#22.02.01 Karibik, Gustavia, Sankt Barthelmy #3 Tay und Jasmine mussten gestern abreisen und neue Gäste sind noch nicht eingetroffen. So frühstückten wir heute in einer kleineren Runde; doch die wie üblich sehr munteren, frechen Girlies sorgten für genug Unterhaltung. Kaum hatte ich den Online- Routinekram am Laptop erledigt und rauchte im freien genüsslich ein Zigarettchen, schlürfte dazu frischem Cafe… stürmte die Dreierbande schon Überfallartig auf mich los. Ich konnte nur bedingungslos kapitulieren und ihrem Wunsch nachkommen, ein paar hübsche Pics mit den Süßen am Strand zu schießen. *schmunzel* Dabei wurde natürlich jede Menge gelacht, gekichert und gestichelt, schlagfertig- freche Wortgefechte geführt. Vor lauter amüsiertem schmunzeln und lachen über die goldigen Biester, fiel es mir außergewöhnlich schwer die Cam ruhig genug zu halten, um wirklich hübsche Fotos zu schießen. Neben süß- bezaubernden „hübsche Mädchen am Strand“ Pics, versuchten sie sich auch verspielt in der Rolle als verlockende Weibchen, was das Ganze noch viel amüsanter machte. Dieses spielerische ausprobieren von etwas fraulicherer Art zu posieren, was sie durchaus schon erstaunlich gut können, wurde halt doch all zu oft von Mädchen- Gekichere durchbrochen, wenn sie sich quasi über sich selbst und ihre Bemühungen lustig machten. Was bleibt dir da als armer, wehrloser Mann übrig, als mit zu kichern? Gemeinerweise lies mich Charlie mit dieser überwältigend- liebreizenden Mädchentruppe alleine…, was ich nur unter größten Anstrengungen überlebte. Nach noch etwas herum toben im Meerwasser und einem Spaziergang entlang der Brandungslinie, gingen wir uns duschen und frisch machen. Charlie war bereits perfekt gestylt und wieder mal wunderschön geschmackvoll sexy- feminin in einem tollen Glitzerkleid zu bewundern, oder zu bestaunen. Wir beide waren nämlich zum Mittagessen auf einer Superyacht an der Küste eingeladen, die einem Geschäftsbekannten und 5 Sterne GC Member gehört. Da wollte sie offenbar auf weibliche Art Eindruck schinden und hatte sich deshalb so heraus geputzt, wie es Frauen halt manchmal gerne tun. Die Mädels bewunderten Charlys Auftritt ebenfalls, moserten aber auch darüber, dass sie nicht mitkommen durften. Ich versprach beim Eigner ein gutes Wort für sie einzulegen, damit sie bei einem womöglich zweiten Besuch auf der Superyacht mitkommen können. *smile* An Bord des schönen 86 m Schiffes, Boot kann man so eine große Cruising Yacht ja nicht mehr nennen, schmunzelte ich zunächst über zwei attraktive Ladys, die auf dem oberen Vordeck, direkt vor der Brücke Yoga- Gymnastik machten. Über den Milliardärs- Eigner, seine Familie und den Zweck dieses Treffens, darf ich nichts weiter öffentlich schreiben. Auch keine Fotos von ihm, der Inneneinrichtung und sogar von der Yacht selbst, die in ihrer auffälligen Bauart leicht als seine erkennbar wäre, dürfen geschossen werden. Er befand sich über Satellit gerade in irgendeiner wichtigen, geschäftlichen Konferenz, weshalb sich das natürlich erstklassige Mittagessen auf Sterne Restaurant Niveau, eine knappe halbe Stunde verzögerte. Macht nichts, so konnten wir uns den ziemlich beeindruckenden Kahn schon mal ein bisschen anschauen. Gegen 1530 Uhr waren wir zurück an Land und beschlossen den restlichen Nachmittag und Abend, mal wieder sozusagen in Ruhe als Liebespaar zu verbringen. Die drei süßen Mädels sind ja wirklich bezaubernd, aber auf Dauer auch ein bisschen anstrengend, wenn wir mit der Familie zusammen sind und ausgehen. Ein köstliches Abendessen mit viel erstklassig zubereitetem Hummer, gönnten wir uns im hübschen Restaurant La Langouste, Flamands, Groupe les Flamants, Saint Barthélémy. Dieses liegt im Örtchen Flamans an der Nordwest Küste, innerhalb der ebenfalls hübschen Hotel Baie des Anges>>> Anlage, wo die Gäste in Bungalows um einen zentralen Pool herum, quasi direkt am schönen, karibischen Strand urlauben. Die Langusten waren ein Gaumenschmaus, an dem man sich dumm und dämlich futtern kann, wie man so sagt; derart köstlich mundete es. Charlie stöhnte wegen ihrer Figur und bezauberte mit ihrem Charme quasi automatisch nebenher den guten Kellner, sowie die wenigen sonstigen Gäste. Wir schlemmten ausgiebig, flirteten wie frisch Verliebte, führten dabei auch eine ziemliche intellektuelle Unterhaltung… und landeten gegen Mitternacht freudig im Bett, wo wir natürlich noch wunderschön liebten. *smile* # Wieder ein strahlend schöner, sonniger Tag in der Karibik, mit im Tagesverlauf bis zu knapp über 30° und nur lauen Winden aus typischerweise nordöstlicher Richtung. Wir wollten vor dem Frühstück eigentlich noch schön schmusen und kuscheln und waren auch mittendrin, als eine Bande entsetzlicher Teufelchen hereinstürmte. »Yahuuu… auf sie! Kitzelt sie bis sie um Gnade flehen…« kreischten aufgedreht munter Lisa, Marike und Svenja, in süß- frechen weißen Schlafhemdchen und stürzten sich auf uns ins Bett. Daraus entwickelte sich unvermeidlich eine epische Bettschlacht, neben welcher die Schlacht um Waterloo verblassen würde. *lach* Natürlich sind die Süßen arg kitzelig und lieben es total überall gekitzelt zu werden, bis sie nur noch verzweifelt nach Luft schnappen können. Ein bisschen diffizil das Ganze, weil Charlie und ich ja unter der Bettdecke völlig nackt waren, die Mädels unter den dünnen, leicht weit hoch rutschenden Hemdchen auch nichts weiter anhatten und weil diese Familie keine Nudisten sind. Aber daran dachte wohl nur ich wirklich, während die Weibchen einschließlich Charlie, inmitten dieses Schlachtgetümmels nur den höchst lustigen Spielspass auskosteten. Passenderweise generierte ich mich als hungriger, reißender Bär, der den Hübschen köstliches Fleisch abbeißen wollte und kitzelte dabei alles was mir zwischen die flinken Finger geriet. Das erzeugte ein prustendes Gekreische, kichern und lachen von erheblicher Lautstärke, wonach garantiert das ganze Ressort wach war. Unvermeidlich führte dies zu gemeinsamen Gegenangriffen der weiblichen Horde auf mich armen, alten Mann und ich musste bedingungslos kapitulieren. *lach* Ziemlich zerzaust und vor lauter lachen außer Atem, gelang es mir schließlich ins Badezimmer zu flüchten und mich darin zu verbarrikadieren, bis das Überfallkommando aufgab und ebenso kreischend, lachend, prustend und kichernd wieder hinaus stürmte. Charlie bat um einlass und auch wir beide mussten immer noch höchst amüsiert kichern, während wir duschten und uns frisch machten. Sogar beim Frühstück mussten wir noch schmunzeln und die Mädels kichern. Annegriet und Lasse wollten sich für ihre frechen Töchter entschuldigen, doch wir lachten nur darüber und akzeptierten das solche Power Girlies halt nun mal so sind, wie sie sind. Wie gesagt, sie können auf Dauer schon etwas anstrengend werden, aber eigentlich nie wirklich unverschämt nervend, sondern sind überwiegend halt schlicht bezaubernd süß- frech. Glückliche Mädels für die das Leben noch überwiegend aus Spaß und Spiel besteht und das gönnen wir ihnen doch von Herzen. Danach machten Charlie und ich zunächst einen Spaziergang am Strand, genossen das herrliche Klima und schmunzelten sehr heiterer Laune immer noch über die frechen Drillinge. Doch leider wurde unsere supergute Laune gleich wieder eingetrübt. Charlies Mutter daheim in England, die schon länger unter Long Covid leidet, ging es gar nicht gut, erfuhr sie durch einen Anruf aus der Heimat. Natürlich sprachen wir gleich ausführlich darüber und es war klar, dass Charlie heim fliegen und sich um ihre liebe Mutter kümmern sollte. Ich bot an mitzukommen, doch das hielt sie für quatsch und unnötig, da ich die Familie ja nur durch einen einzigen, kurzen Besuch kenne und nicht wirklich etwas tun oder helfen könnte. Es bestand keine Lebensgefahr oder sonst etwas richtig Schlimmes. Es ging vor allem darum, dass Charlie als liebende Tochter halt moralische Unterstützung gebrn und im Haushalt hilft, bis es der Mutter wieder besser geht, die einfach sehr schwach und erschöpft ist. Ein im Grunde fremder Mann wie ich, kann da kaum helfen oder sinnvolles tun. Damit hatte sie natürlich völlig recht. Ich wäre als Gast quasi nur eine weitere Belastung für die Familie. Also organisierten wir für Morgen gleich ihren Abflug zum nächsten, größeren Karibik- Flughafen, von dem aus sie nach London fliegen kann. Der kleine Aéroport Rémy de Haenen auf St. Barthelmy ist ein sehr schwieriger Flugplatz zwischen dem Col de la Tourmente und dem herrlichen Strand von Saint Jean; um zu landen müssen Piloten ein spezielles Zertifikat / Ausbildung haben. Ein kleiner Nervenkitzel ist so garantiert; man staunt überrascht wenn man auf der Passseite ankommt, denn die Piste ist winzig. Das Panorama ist aber herrlich und man ist nach der Landung oder dem Start doch insgeheim ein bisschen froh, dass alles gut gegangen ist. Sogar wenn man vom Boden aus zuschaut, wie die Turboprop Zubringer Maschinen anfliegen, steil herunter kommen und landen, zittert man ein bisschen mit und denkt unwillkürlich: das schafft der doch nie… (dort rechtzeitig aufzusetzen und zum stehen zu kommen, bevor der Flieger in die karibische See platscht.) Natürlich schaffen die dafür ausgebildeten Piloten es dennoch und obwohl dieser Airport als einer der schwierigsten, also gefährlichsten Flugplätze der Welt gilt, passieren sogar weniger Unfälle als auf normalen Flugplätzen… …eben weil die Piloten dafür besonders ausgebildet sind und hoch konzentriert landen oder starten. Auf Standard- Airports schleicht sich dagegen leicht mal eine Art gelangweilter Routine ein, sind die Piloten nicht so voll konzentriert und dann passieren Fehler. Aber es ist schon ein kleines Abenteuer und nichts für Leute mit schwachen Nerven oder genereller Flugangst, hierher zu kommen. *schmunzel* Am Nachmittag trafen wir uns wieder mit der Drillinge Familie und besuchten die pittoresken Örtchen der Insel. Natürlich gelang es dem weiblichen Teil unserer Gruppe kaum, an den verlockend hübschen Geschäften, Boutiquen usw. vorbei zu gehen, ohne zumindest mal darin zu stöbern und auch mal was zu kaufen. Völlig problemlos und ungewollt gelang es den Süßen sehr schnell, Charlie von ihren Sorgen abzubringen; ohne es zu wollen oder überhaupt davon zu wissen. Erst beim Abendessen erzählten wir ihnen, dass Charlie morgen weg muss und warum. # So weg war sie… *seufz* Als routinierte Globetrotter hielten wir den Knutsch- Abschied am Airport möglichst kurz und machten sozusagen kein Theater daraus. Von den Anderen hatte sich Charlie bereits im Ressort verabschiedet, was mit den süß- frechen Drillingen, die sie überschwänglich herzlich sehr bedauerten und alles gute wünschten, schon ein stark ablenkender Extra- Spaß war. Bewusst hatten wir darauf bestanden die süßen Biester zwecks ungestörtem Abschied nicht mit zum Flugplatz zu nehmen, wie diese es eigentlich wollten. Ich rauchte in dem wider herrlichen, karibischen Sonnenschein Wetter genüsslich noch zwei Kippen und wartete zuschauend dem Start von Charlies Flieger ab. Hier macht es sogar Sinn noch zu winken, da man sich tatsächlich einige Zeit noch sehen kann. Nicht wie auf typischen Airports, wo man ja viel zu weit weg ist, um mehr als den Flieger an sich beobachten zu können… und oft genug noch nicht mal das, so wie der Flugbetrieb auf einem Airport heutzutage aus Sicherheitsgründen organisiert ist. Von oben auf dem Col de la Tourmente, schaute ich noch ein bisschen dem eher geringen Flugbetrieb zu. Ebenfalls ein Erlebnis, denn wenn dort ein Flieger über den Hügel einschwebt, scheint er so tief und nahe zu sein, dass man ihn berühren könnte. Sozusagen mit professioneller Bewunderung beobachtete ich die wackelig aussehenden Manöver der Piloten und hatte dabei ein bisschen Gänsehaut. Bekanntlich bin ich selbst ein ziemlich guter Pilot und ganz besonders talentiert, was sanfte Landungen angeht. Aber hier würde mich es mich wirklich nicht trauen, eigenverantwortlich zu fliegen und zu landen; jedenfalls nicht ohne spezielle Ausbildung von St. Barth erfahrenen Piloten. Viel los ist auf so einem kleinen Urlauber- Insel- Airport natürlich nicht, so dass ich in zwei Stunden nur jeweils einen Start und eine Landung beobachten konnte. Aber allein schon die herrliche Aussicht auf Insel, Buchten und Meer, die laue Seebrise mit 28° und Wattebausch- Wölkchen am Himmel, sind ja schon ein Vergnügen an sich. Gäbe es nicht jedes Jahr auch die gefährliche Hurrikan Saison, wären solche schönen Karibikinseln der perfekte Ort zum entspannten, schönen und guten Leben. Unten an der Küste der Baie de St. Jean spazierte ich an der Küste entlang und gönnte mir später im hübschen Gyp Sea Beach Bar / Restaurant Erfrischungsdrinks und dann auch ein Mittagessen. Die Preise auf dieser exklusiven Urlaubsinsel sind überall ziemlich heftig und wirklich nichts für Pauschalurlauber mit knapper Reisekasse. So kostete mich alleine eine Portion köstlicher Garnelen, mit Kartoffeltalern und ein bisschen Salat, schlappe 48,- Euronen. Die wirklich hübsche und sehr gemütliche Strand Bar, sowie das herrliche Wetter verlockten mich, dort noch länger sozusagen ungestört auszuspannen. Garantiert würden mich sonst die süß- frechen Drillinge überfallen und versuchen, mich von Charlies Abwesenheit abzulenken, mich zu trösten. Sie sind ja wirklich bezaubernd, aber halt auch ein bisschen anstrengend und ich sehnte mich nach Ruhe. Vermutlich wegen noch bestehender Corona Beschränkungen war hier auch wenig los, zumindest im Moment, so dass ich wirklich Ruhe hatte. Ich mietete mir eine bequeme Strandliege… und pennte nach einiger Zeit prompt voll ein. Letzte Nacht hatten Charlie und ich natürlich noch ziemlich ausgiebige Abschieds- Liebesspiele gemacht und hatte ich nicht gerade viel Schlaf abbekommen; gerade mal so gut etwa Stunden und dementsprechend war ich wirklich ein bisschen müde… *schnarch* Den restlichen Nachmittag und Abend lies ich ebenso ganz gemütlich angehen, arbeitete noch knapp drei Stunden Online am Laptop und ging dann auch bald schlafen. # Wundervoll ausgeschlafen und erholt, wurde ich früh wach und kuschelte mich genüsslich träumend im Halbschlaf noch ein bisschen ins Bett. Kichernde Geräusche ließen mich schon ahnen was kommt… und klar waren es die frechen Drillinge, die versuchten möglichst leise in mein Schlafzimmer zu schleichen. Den Spaß mich zu überraschen, hätte ich ihnen also verderben können, doch das brachte ich nicht übers Herz und tat so, als ob ich penne. »Psssst… hihi… leise….« schlichen die Biester herein, doch heute wollten sie mich gar nicht mit einer Kitzel- Attacke überfallen. Stattdessen krochen sie kichernd ins Bett, kuschelten sich von drei Seiten an und ‚weckten’ mich mit einer Flut honigsüßer Mädchen- Küsschen, viel Gekichere und liebreizend- verspieltem Mädchen- Girlie Liebreiz. »Auuuufwachen…hihi…, vermisst du Charlie? – Wird sind da, musst dich nicht alleine fühlen hihihi…« kicher- lach- plapperten sie geradezu extrem liebreizend süß durcheinander, wobei in ihren lachend Äuglein aber auch schon ein bisschen verspielte und verlockende Frauen- Weiblichkeit aufblitzte. *schmunzel* Uff! Bei so viel honigsüßem Mädchen Liebreiz musst du echt aufpassen, nicht an einem Zuckerschock zu verenden! Natürlich mündete das Ganze unvermeidlich noch in eine wilde Bettschlacht, bis wir vor lauter lachen, prusten und kichern kaum noch Luft bekamen. Dann jagte ich die kreischenden Biester raus und ging glucksend lachend duschen. Beim sehr munter Frühstück, Annegriet und Lasse amüsierten sich köstlich darüber, wie bemüht die drei Süßen mich vom fehlen Charlies ablenken wollten und schon fast fraulich mit mir flirteten, schmiedeten wir Pläne für den Tag. Unvermeidlich taten wir letztlich doch das was die Süßen wollten…, ich aber erst etwas später, da ich zunächst noch Online gehen und Routinekram erledigen musste. Am Strand bei der Truppe angekommen, wurde ich von den Girlies sofort dazu verdonnert, erstmal ein paar hübsche Beach Pics mit den Dreien zu schießen, welche sie ihren Freunden schicken und damit ein bisschen angeben wollten. Natürlich machte ich das vergnügt sehr gerne und staunte mal wieder ein wenig darüber, wie fotogen und gekonnt junge Girls meist schon posieren können. Mit Annegriet, Lasse und noch einigen Bekannten aus unserem Ressort, machten wir einen ausführlichen Strand Spaziergang entlang der Brandungszone und plantschten in selbiger auch. Die bezaubernden Drillinge schienen sich wirklich verschworen zu haben, mich als Ersatz für Charlie zu entzücken und setzten dafür überwältigende Massen an charmantem Mädchen Liebreiz ein. Verspielt versuchten sie sich in Frauenart ein bisschen als lockende Weibchen zu geben, was wirklich höchst amüsant war. Die ganze Gruppe und insbesondere die Eltern amüsierten sich köstlich darüber, wie ich mich als hilfloser Mann den Avancen der frechen Girlies wenigstens einigermaßen zu erwehren versuchte. Wenn die Drei es wirklich darauf anlegen jemanden mit ihrem honigsüßen Liebreiz zu bezaubern, dann hast du wirklich kaum eine Chance ihnen zu widerstehen. *lach* Zu Mittag kehrten wir im bezaubernd hübschen und ausgezeichnet guten Restaurant L'Esprit, oberhalb des Plage de Saline ein und schlemmten wie die sprichwörtlichen Götter in Frankreich. Ein erstklassiges Restaurant auf mindestens 4,8 Google Sterne Niveau. Sie sind derart gut und beliebt / bei Gourmets bekannt, dass sie es noch nicht mal mehr für nötig halten, eine Website zu unterhalten oder irgendwelche Werbung zu machen. Das L'Esprit bietet während eines Aufenthalts in St. Barths eines der besten kulinarischen Erlebnisse der Insel. Das Personal war außerordentlich aufmerksam und ging unaufdringlich auf all unsere Bedürfnisse ein… auch die der Mädchen. Keine langen Wartezeiten bei der Getränke- oder Essensbestellung nerven. Christophe beriet uns hervorragend bei der Auswahl von ebenfalls exzellentem Wein für die Erwachsenen. Das Essen war wirklich exquisit und vor allem ich schlemmte mal wieder deutlich mehr, als der reine Hunger erfordert hätte. *seufz* Auch das Ambiente im Restaurant sowie die Aussicht auf Strand, Bucht und Meer sind bezaubernd. Man fühlt sich sauwohl und genießt was Küche, Keller und Service auf den Tisch bringen, denn alles ist köstlich und perfekt zubereitet. Definitiv eine Art Geheimtipp Empfehlung für Gourmets, die auf höchstem Niveau gepflegt speisen wollen und sich das auch leisten können. Billig ist so ein Restaurant selbstverständlich nicht, obwohl sie für hiesige Verhältnisse sogar ein ‚günstiges’ Menü zu 60,- Euro anbieten. Für St. Barts ist das in einem guten Restaurant wirklich schon preiswert zu nennen. Unsere Gruppen- Rechnung für 11 Personen, war natürlich happig, aber dafür hatten wir über zwei Stunden wirklich köstlich geschlemmt und uns äußerst wohl gefühlt. Die quasi direkt daneben gelegenen Salinen, wo offenbar auch heute noch würziges Salz aus Meerwasser gewonnen wird sind zwar nicht ganz so schön, aber das ist nicht weiter schlimm. Die sonstige bezaubernde Hügel- Landschaft rundum und der schöne, saubere Plage de Saline Strand, mit ebenso sauberem Meerwasser, sorgen dafür das man den Salinenbereich sozusagen übersieht. Prima auch das an dem vielleicht 500m breiten und 40 m tiefen Strand, nur wenige Menschen waren. So konnten wir Sonne, Strand und Meer wundervoll genießen; ich hasse es an beliebten, überlaufenen Massentourismus Stränden, wie Sardinen in der Dose eingeklemmt und von lauten Horden Urlaubern umgeben zu sein. Dort entspannten und vergnügten wir uns noch einige Zeit. Erstaunlicherweise gönnten mir die Mädels sogar eine Nickerchen- Ruhepause ohne zu stören. Im Gegenteil lagen sie sogar links und rechts von mir, scheinbar auch schlummernd auf der Decke. Eine passende Gelegenheit um die Süßen als Rache wach zu kitzeln und die begeistert kreischende Bande ins Meer zu jagen, wo sich eine gewaltige Wasserschlacht entwickelte. *lach* Meine Herren, ich glaube ich schrieb es schon zwei mal, aber diese liebreizenden Girlies werden garantiert noch für viel Unruhe in der Jungs und bald auch in der Männerwelt sorgen, wenn sie sich so weiter entwickeln! Prustend und lachend trockneten wir uns ab und machten uns langsam auf den Rückweg. Subtropen typisch geht die Sonne, derzeit gegen 18:18 Uhr relativ schnell unter und wir wollten zurück sein, bevor es richtig dunkel wird. Frisch gemacht setzte ich mich an den Laptop, aber es gab nichts wirklich Wichtiges zu erledigen. Ein paar Mails beantworten, einige geschäftliche Infos zur Kenntnis nehmen, durchlesen usw.; nach kaum einer Stunde war ich fertig und auch schon wieder Abendessen Zeit. Wegen dem köstlichen Mittagessen, wo ich definitiv zu viel gefuttert hatte, nahm ich nur einen kleineren, leichteren Imbiss zu mir. Die Mädels waren wie üblich bezaubernd süß und obwohl sich unsere Tischrunde auch richtig gut, nahezu intellektuell unterhielt, gab es auch viel zu kichern und lachen. # In der Nacht hatte es geregnet, was gut für die Natur war; doch inzwischen war es wieder schön sonnig und 28° warm. Am bezaubernd hübschen Cheval Blanc St-Barth, fast alles auf dieser Insel ist bezaubernd hübsch, traf ich mich mit einem Geschäftsfreund und zwei Sterne GC Member. Wir platzierten uns gemütlich auf angemieteten Liegen einer schönen Strand Bar, am ebenso schönen, sauberen Strand. Erstaunlicherweise befanden sich außer uns höchstens noch zwei- drei Leutchen dort, so dass wir ganz ungestört plaudern konnten. Neben privaten Small Talk ging es natürlich hauptsächlich um Geschäfte und er unterbreitete mir einen interessanten Vorschlag, der mich ziemlich reizte. Der Kalifornier ist ebenfalls leidenschaftlicher Segler und hat in der Karibik ein schönes Boot liegen, mit dem zuletzt sein etwas verzogener Sohn und dessen Freundin umher gesegelt waren; bis hierher nach St. Barth. Das war wohl so eine Art dumme, unüberlegte Flucht vor der unbequemen Realität, denn daheim in Kalifornien hat Sohnemann Klagen wegen Alkohol am Steuer, Drogenmissbrauch und ähnlichem am Hals. Natürlich machte es wenig Sinn davon zu laufen, was ihm der Vater, der deshalb hergeflogen kam, knallhart klar machte. Nützt ja doch nichts, Sohnemann muss zur Verhandlung, zu dem Mist stehen den er gebaut hat und die Strafe ertragen, die er dafür bekommt, was wahrscheinlich nur kurz Gefängnis oder abzuarbeitende Stunden im sozialen Bereich bedeutet, denn wirklich schlimm waren seine Taten ja nicht. Davor wegzulaufen ist Blödsinn; wegen ein paar Monaten Knast oder sozialer Strafe den Rest des Lebens außerhalb der USA ewig auf der Flucht zu bleiben, wäre ja die einzige Alternative. Auf eine so dämliche Idee, kommen halt junge, verzogene Männer, für die Daddy immer alles geregelt hat. *seufz* Nun egal und geht mich auch nichts an; aber der geschäftlich stark eingespannte Vater hat keine Zeit, seine schöne Segelyacht zurück in die USA zu bringen, weshalb er ein professionelles Überführungsteam anheuern wollte. Das ich zufällig auch auf St. Barths bin und er mich als leidenschaftlicher Segler kennt, brachte ihn auf die naheliegende Idee: ich solle doch bitte sein Boot nach Florida segeln. Wenn ich möchte, könnte ich auch noch ein bisschen in der Karibik umher segeln, Hauptsache der Törn endet in den USA. Er wolle alle Kosten übernehmen… und dieser Vorschlag reizte mich wirklich sehr. Ein paar Wochen oder so segeln in der schönen Karibik…, dass ist was wofür andere freiwillig viel Geld bezahlen. Ausreichend Zeit habe ich höchstwahrscheinlich dafür, wenn nichts unvorhergesehenes passiert und ich z. B. wegen einer wichtigen Geschäfts Sache weg muss. Falls das passiert, kann ich problemlos einen Skipper plus Crew von der GC Yachtflotte abziehen und damit beauftragen, dass Boot sozusagen heim zu bringen. Ja das reizte mich doch sehr… und kurz entschlossen sagte ich spontan zu. *bigsmile* Den restlichen Tag klärten wir das genau, vor allem mit allen notwendigen Papieren und Vollmachten, damit ich ohne Ärger mit seinem Boot umher segeln kann. Dabei musste ich auch ein paar scharfe Worte mit seinem dämlichen, verstockten Sohn reden, der so dumm rum moserte wie es solche zu sehr verzogene Sohnemänner erfolgreicher Eltern halt manchmal tun. Schon 25 und eigentlich auch ein richtig guter Segler und Skipper, ist Söhnchen doch eher ein arg verzogener Bengel; eher wie ein pubertierender Teenager, statt ein inzwischen erwachsener Mann. »Ich fürchte, bei seiner Erziehung habe ich wirklich viel falsch gemacht…« seufzte der Vater, sozusagen beschämt vom dummen Verhalten seines eigen Fleisch und Blut. Typischerweise musste er aus einfachen Verhältnissen kommend, ungeheuer viel arbeiten um das zu erreichen und aufzubauen, was er heute hat… und ebenso typisch vernachlässigte er dabei doch arg seine Familie. Jetzt ist er erfolgreicher Multimillionär, aber Privatleben und Familie sind eher eine kleine Katastrophe. Immer wieder erstaunlich, wie häufig das bei Leuten seiner Art genau so läuft, bis sie sich wesentlich älter irgendwann fragen, wozu sie das Alles überhaupt auf sich genommen haben. Das schöne Segelboot zeigte er mir natürlich auch noch und dabei lernte ich die bildschöne Freundin des attraktiv männlichen Sohnes kennen, was mich gleich mehrfach verwunderte. Die schlanke Model Schönheit mit dem Spitznamen Rai ist nämlich nicht nur schön, sondern auch clever, erfolgreich und ein Art Starlet im Showbiz, die trotz ihrer jungen Jahre schon ordentlich Moneten im niedrigen, siebenstelligen Bereich verdient hat. Willenstark, diszipliniert, zielbewusst und wie gesagt clever genug um sich eine moderne Karriere aufzubauen…, was will so eine erfolgreiche junge Frau mit einem verzogenen Muttersöhnchen? Abgesehen von der äußerlichen Attraktivität passen die Beiden definitiv überhaupt nicht zusammen. Sie hat eindeutig viel mehr auf dem Kasten, als Söhnchen und das wäre garantiert nicht lange gut gegangen. Unser kennenlernen verlief ein bisschen… sagen wir ‚holprig’, weil sie irgendwas falsches vermutete, bis Söhnchens Vater die Sachlage genauer erklärte. Offensichtlich mag er Rai richtig gerne und hatte wohl gehofft, eine Frau ihrer Klasse könne auch positiv auf seinen Sohn einwirken. Sie ist auch ein echtes California Girl und zwar eines von der ‚WOW!’ Sorte, das kein Mann der ein Mann ist übersehen könnte. *grins* »Moment! Das heißt Du (Vater) und Er (Sohn) fliegt zurück nach Cali und ich soll mitkommen und ihm (Sohn) auch noch Händchen halten, für die Scheiße die er angestellt hat?« Runzelte Rai mit verschränkten Armen die Stirn und sah ganz und gar nicht erfreut aus. Bei einer so strahlenden Schönheit, noch dazu in sexy- knappen Oberteil und kurzem, dunklen Minirock, was ihre fantastische Figur betonte und reizvoll zur Geltung brachte, ist es gar nicht so einfach sich davon nicht ablenken zu lassen. »Das musst du wissen Rai…, aber was willst du sonst machen?« Seufzte der Vater, sichtlich ein bisschen erschöpft von all den fruchtlosen Diskussionen mit Sohnemann und dem ganzen Ärger. »Segeln! Wie es mir dein Sohn angeberisch versprochen hatte… und ansonsten kann ich so einen Scheiß echt nicht gebrauchen! So ein Loser an der Backe… wer braucht das? Entschuldige er ist dein geliebter Sohn, ich weiß, aber hätte ich geahnt was für ne Lusche er ist…; mir hat er vorgespielt ein ganz anderer Typ zu sein und mit diesem wollte ich Urlaub machen. Nicht mit einem lügenden Jammerlappen!« Fauchte die Schönheit zunächst in brutaler, jugendlicher Direktheit, aber dann mit immer milderer, verständnisvoller Stimme. »Sei nicht so knallhart Rai…;« mischte ich mich ein »… obwohl ich deiner Meinung bin ist es für Söhne von richtig erfolgreichen Vätern, die sehr hart arbeiten und zuwenig Zeit für ihre Kinder haben, nicht so ganz leicht.« »Mag sein… aber ich bin nicht auf Rosen gebettet groß geworden; mein Vater und ich hatten es echt schwer und ich kämpfte mich hoch, wobei er und meine Schönheit mir viel halfen. Wenn Typen das nicht drauf haben…, OK bedauere ich sie, aber sonst möchte ich nichts weiter mit ihnen zu tun haben. Jetzt weiß ich, dass er doch nur mit mir angeben wollte.« »Ihr habt beide recht und ich mache mit Vorwürfe, nicht erst seit heute, dass ich mich viel zuwenig um seine Erziehung gekümmert habe. Aber jetzt ist es halt so wie es ist und wir müssen kommenden Montag zurück zu seiner Verhandlung sein.« Meinte der Vater wenig erfreut, teils seufzend aber auch mit ein bisschen Schärfe in der Stimme, weil er sich von einer so jungen Model Schönheit solche Dinge doch nicht gerne anhören wollte. Bevor sie antworten konnte, hatte ich die sozusagen rettende Idee, denn California Girl Rai ist auch eine recht gute Seglerin und der Gedanke lag doch sehr nahe: »Vorschlag zur Güte Rai: wenn du segeln wolltest, dann segle doch einfach mit mir weiter…, wobei allerdings klar sein muss, dass ich und sonst niemand der Captain bin und ich mir keine unverschämten Dummheiten junger Schönheiten gefallen lasse; nur damit wir uns nicht missverstehen.« Säuselte ich lächelnd mit sanfter Stimme. »Oder ich zahle dir ein Flugticket, wohin du willst.« Meinte auch Vatern beschwichtigend. »Danke wie du weißt habe ich genug Geld, um mir meine Tickets selbst kaufen zu können. Mit einem fremden, viel älteren Mann weitersegeln… hmmm…?« Musterte mich Rai skeptisch aus wachen, gescheiten Augen die das Hirn dahinter verrieten. Natürlich weiß sie genau wie schön sie ist und welche Wirkung das gewöhnlich auf Männer jeden Alters hat. Ich grinste nur absichtlich ein bisschen überheblich selbstsicher, aber der Vater hatte ihr wohl auch schon ein wenig über mich erzählt und meinte nun abschließend: »Du bist erwachsen und clever genug, um zu wissen was du tust. Also tu was du willst, ich bin der Diskussionen müde. Mit einem besseren Segler als Captn Steve könntest du aber kaum segeln gehen und er hat noch viel mehr auf dem Kasten.« Ging er zur Bar und goss sich einen Drink ein, »Noch jemand was?« Rai und ich verzichteten, respektive nahm ich mir nur etwas Mineralwasser und erklärte ebenfalls gewissermaßen abschließend: »Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn sich eine junge Schönheit wie du Rai, nicht mit einem älteren, fremden Mann auf ein Boot traut. Wie Er (Vater) sagte: tu was du willst, mir ist es egal.« Natürlich war mir völlig klar, dass ich Rai mit dem „…wenn du dich nicht traust…“ auch ein bisschen provozierte und sozusagen heraus forderte. Und ja zugegeben selbstverständliche würde es mich als Mann freuen, mit einer so schönen Seglerin auf Tour zu gehen. Aber im Grunde war es mir wirklich egal. Ich könnte ja ganz leicht ein halbes Dutzend schöne Models, die nur zu gerne in der Karibik segeln gehen würden, auf das Boot einladen. Also was solls…? Na jedenfalls wollte sie es sich überlegen und das war auch völlig OK. Vater und Sohn müssen morgen früh abfliegen, aber sie und ich haben keine Eile. Ich hatte auch nicht die Absicht, nun sofort blitzartig mit dem schönen, absolut seeklaren Boot los zu schippern. Über all dem war es schon Abend geworden und der Vater lud uns zum essen ins hübsche Hafenrestaurant Bagatelle St. Barths>>>, quasi direkt an der Kaimauer im inneren, pittoresken Hafen ein. Ohne den Sohn wohlgemerkt, der regelrecht Hausarrest im Hotel des Vaters hatte und darüber war ich nicht unfroh. Der junge Mann ist wahrlich kein Typ, mit dem ich mich gerne anfreunden oder auch nur mit ihm essen gehen wollte. Rai zeigte sich nun doch recht charmant und nett, bewies auch einiges an Wissen über die Welt und eine gewisse Klugheit. Allerdings redeten wir nicht mehr wirklich viel miteinander und die Stimmung am Tisch war auch ein wenig… nun sagen wir leicht gedrückt. Vor allem weil der Vater sichtlich unglücklich über die Situation, seinen Sohn und all die Fehler war, die er früher begangen hat. Er machte sich wohl stark selbst Vorwürfe und war daher nicht gerade in der passenden Laune für unterhaltsamen Small Talk. Das war natürlich verständlich und deshalb hielten sich auch Rai und ich eher zurück.
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