Spanien, Malaga, Ausgangsperre




#20.03.5 Spanien, Malaga, Ausgangsperre
Samstag, 28. März 2020
Ach ja ein Lächeln am Morgen, vertreibt zwar nicht wirklich Kummer und Sorgen, ist aber sozusagen die Würze des Lebens und macht gute Laune. Erst lächelte Julie sehr süß- frech liebreizend und nach dem Frühstück Sohnemann in einem Skype Video Chat mit uns Drei im Haus. Er bekommt immer noch Sauerstoff, aber inzwischen ohne Maske und sah so aus, als ob er sich tatsächlich erholt und es ihm langsam besser geht.
Das Wetter war heute nicht so toll, meist stärker bewölkt mit 14-15°, aber außer einem kurzen Regenschauer, blieb es trocken. Wir erledigten einen Einkauf an frischen Lebensmitteln, auch ein paar länger haltbare Vorräte für den Fall der Fälle. Ansonsten vertrieben wir uns die Zeit mit Kartenspielen, ein bisschen shooten, Online chatten,, twittern, Mails lesen, schreiben und beantworten spazieren gehen, Kochen usw.
Solch eine strenge Ausgangssperre ist auch gut geeignet, um mal wieder in Ruhe Bücher zu lesen. Für mich alles kein Problem, ich habe niemals Langeeweile. Für die jungen Frauen, die nicht daran gewöhnt sind sich auch intellektuell zu beschäftigen, aber nicht so ganz leicht diese Situation.


Sonntag, 29. März 2020
Mit viel Sonnenschein und bis zu knapp 20°, war es heute deutlich angenehmer und schöner. Schon vor dem Frühstück begegneten mir die Hübschen, Julie & Dasha, splitternackig vor ihrem Badezimmer, was meine Laune noch mehr hob. Ja, ja ich weiß, ich bin ein unverbesserlicher…, ähm…, sagen wir Mann. *breitgrins*
Zudem waren sie ebenfalls gut gelaunt, lächelten sympathisch- frech und wir futterten erstmal gemütlich, plauderten dazu lustige Scherze machend, die gestern frisch eingekauften Leckereien. Dann shooteten wir zum Zeitvertreib ein bisschen und hatten auch dabei Spaß, verstehen uns Alles in Allem verblüffend gut.
Selbstverständlich ist das unter diesen Bedingungen ja nicht. Inzwischen setzen die spanischen Behörden die Ausgangssperren streng durch, was auch dringend notwendig war. Leere Strände, Promenaden und Stadtbereiche, wo sonst das südländische Leben tobt, sorgen für mulmige Endzeitstimmung wie aus Katastrophen Endzeit Hollywood Filmen.
Gerade in Ländern wie Spanien oder Italien, findet sonst doch das Leben der Familien und Menschen aller Altersklassen, viel mehr im Freien, auf Straßen und Plätzen statt, als z. B. in Deutschland. Diese typische, südländische Lebensart, jetzt praktisch komplett eingeschränkt und verboten, fehlt den Menschen hier natürlich sehr.
Unter diesen Lebensumständen müssen nun halt alle versuchen das Beste daraus zu machen. Wie immer in solch ungewöhnlichen, extremen Zeiten, gibt es negative aber noch mehr positive, solidarische Auswirkungen und Menschen. Der familiäre Zusammenhalt vom Enkel bis zum Uropa, ist in solchen Ländern auch wesentlich ausgeprägter als bei uns.
Mittlerweile hat Spanien fast 80.000 offiziell registrierte Infizierte und über 6.500 an Corona Verstorbene zu beklagen, ist also einer der am schlimmsten betroffenen Hot Spots; fast so übel wie Italien. Das liegt sicherlich eben auch an ihrer Lebensart, mit raus gehen, sich treffen und alle begrüßen sich in normalen Zeiten mit Umarmungsküsschen usw. So konnte sich das Virus lange, viel zu lange, leicht und praktisch unbegrenzt verteilen.
Nach einem ausführlichen Spaziergang im Sonnenschein, ging Dasha eine russische Freundin in der Stadt besuchen und ich mit Julie erst zur Yacht, dann zurück zum Haus. Wir skypten mit Sohnemann, der in dem Krankenhaus natürlich Langeweile hatte; zum Glück liest er auch gerne und kann TV schauen. Aber als sonst aktiver, eher sportlich orientierter junger Mann, fehlt ihm vieles.
Danach und nach einer Schlummer- Ruhepause, gingen wir duschen, dann in die Küche, einen Happen essen. Dasha platzte zurück kommend herein,
„Dann können wir doch, wenn Sascha zurück ist, auch Vierer zusammen machen hihi…“ kicherten die zwei frech, doch Dasha wurde gleich wieder ernster, schaute mich forschend an und meinte.
„Fünfer…, wenn du einverstanden bist Steve…“
„Äh wie, was?“ Guckte ich verwundert.
„Linka, wo ich gerade zu besuch war, hat ein Problem mit ihrer Unterkunft. Ich habe ihr angeboten, hier bei uns unterzuschlüpfen…; ist doch Platz genug.“
„Wer genau ist Linka und was ist ihr Problem?
„Linka ist ne ganz liebe, hübsche, die du bestimmt auch magst Steve…“ erklärte mir Dasha die Zusammenhänge. Bevor sie und Julie hier mit meinem Sohn untergekommen sind, lebten die Drei zusammen in einem kleinen Appartement, verdienten sich Geld als Camgirls, sexy- Service Girls usw.
Linka hatte damals einen spanischen Freund und zog mit dem zusammen, während Julie und Dasha sich mit Sohnemann einließen und hierher zogen, froh aus der viel zu kleinen Bude auszuziehen, in der die Drei noch nicht mal Betten, sondern nur Matratzen auf dem Boden des kleinen Wohn Appartements, mit winziger Küche und kleiner Dusche hatten.
Schon vor beginn der strengen Ausgangssperre, lies Linkas ‚Freund’ sie ohne Geld hier und haute zu seiner Familie ab. Jetzt macht der hübschen, blondgefärbten jungen Frau auch noch der Vermieter echte Probleme und rückt ihr unschön auf die Pelle, nutzte also deren Notlage gemein aus. Als beliebtes Camgirl verdient sie durchaus genug um die Miete zu bezahlen, aber als Russin in Corona Notlage und bei Ausgangssperre, ist Linka alleine nun ziemlich hilflos. *seufz*
„Ich hab sie gleich mitgebracht…, wartet unten im Auto mit ihrem Kram. Du sagst doch ja oder? Bitte Steve…“ guckten mich die zwei Hübschen erwartungs- und hoffnungsvoll an.
„So, so… und habt ihr euch auch Gedanken darüber gemacht, wie ich armer, alter Mann das mit drei Girls eurer Sorte überleben soll?“ Grinste ich amüsiert und prinzipiell natürlich auch hilfsbereit.
„Ahaha… du ärmster, glücklicher Mann haha.“ Lachten sie heiter.
„Also dann bringt sie schon rein und gebt ihr ein freies Zimmer. Aber hört mal, ganz im ernst: nur wenn sie ähnlich sympathisch und nett ist, wie ihr beide, sich auch nützlich macht und keinen Ärger verursacht! Klar?“
„Klaro Captn Boss hihi; ne echt, du wirst sie mögen. Linka ist echt voll süß und lieb…“ gingen wir nun also dieser mit ihrem Kram helfen und mein erster Eindruck bestätigte Dashas Aussage. Auch das spätere kennenlern- Gespräch passte und ja: Linka ist eine sanftmütige, süße, hübsche, liebe, nette und sogar deutlich gebildetere junge Frau, die mir auf Anhieb sympathisch war.
„Danke Steve, sehr freundlich von dir; echt voll lieb.“ Bekam ich eine gaaaanz weiche, weibliche Dankes- Umarmung mit süßem Küsschen. „Ich verspreche dich nicht zu stören und so.“ Guckte die Süße sichtlich etwas bewegt. Sie hat ein ‚helles’ Vollmondgesicht mit sehr sanftem Ausdruck, warme Augen, volle Kussmundlippen und war offensichtlich völlig ungeschminkt ganz natürlich.
Offenbar ein liebes, gefühlvolles Herzchen, eine sanfte, anschmiegsame, junge Ost Frau von höchstens Anfang 20. Typ die Sorte, die hofft vom starken Geschlecht nett und rücksichtsvoll behandelt zu werden und stets ein bisschen Angst davor hat, dass gemeine Kerle ihr weh tun könnten. Gute Figur, wohl höchstens knapp über 160 cm groß / klein, sehr weiblich weich und weißblond gefärbt. Sehr dankbar wenn Mann nett zu ihr ist und es nicht ausnutzt, dass sie nur ein sozusagen hilfloses Weibchen ist.
Seit gut 10 Tagen hing sie ganz alleine in ihrer Bude fest, ging um nicht aufzufallen nicht raus und hatte nur per Video Chat oder Whats App Kontakt nach draußen. In Moskau besuchte sie eine ganz gute Schule, hatte gute Noten und träumte sogar davon, mal zu studieren, was sie aber nicht schaffte. Immerhin hat sie einen guten, Abitur ähnlichen Abschluss und ist wie schon erwähnt, deutlich gebildeter als Dasha und Julie.
Da sie sehr hübsch und liebreizend süß ist / wirkt, entdeckte sie durch eine Freundin, als Camgirl gefragt zu sein und für ihre Verhältnisse recht gutes Geld verdienen zu können. So lange sie die Sicherheit des virtuellen Abstands zu Männern hat, die natürlich alle nur das Eine von ihr wollen, kam und kommt sie gut klar. Linka ist auch nicht wirklich schüchtern oder ängstlich, aber wenn sie Menschen, insbesondere Männern direkt gegenüber treten muss, ist sie halt doch nur das weiche, hilflose Ost Weibchen.
Deshalb modelte sie nie Akt, wie Dasha und Julie und wirkt auch sonst meist sehr sanftmütig- zurückhaltend, schließt nicht schnell Freundschaften und hält sich sogar eher etwas auf Distanz zum anderen Geschlecht. Natürlich hatte sie trotzdem stets einen Freund, schon weil Girls ihrer Art, insbesondere im patriarchalischen Macho Osten, immer eine Art Beschützer brauchen, sonst sind sie hilfloses Freiwild für andere Männer.
Ich glaube, bei irgendeiner Online Recherche sah ich Linka sogar mal als Camgirl und fand sie da schon sehr bezaubernd, obwohl ich ansonsten absolut nichts von Camgirl Chats halte. Ganz sicher interessiert mich definitiv auch keinerlei C6 mit irgendwelchen Camgirls, ganz egal wie hübsch und sexy sie sind. Mich interessiert nur persönlicher Kontakt in Real und diesbezüglich fand ich Linka sehr süß und sympathisch, hatte sie quasi auf Anhieb gerne. *smile*
Beim und nach dem Abendessen saßen wir gemütlich zusammen, erzählten uns Geschichten, machten noch draußen einen Spaziergang und genossen die frische, nur noch 13° kühle, salzige Seeluft. Das freute vor allem Linka sehr, die seit über 10 Tagen nur in ihrer Bude hocken konnte, noch nicht mal zum Einkaufen raus ging, sondern die Reste aus Kühlschrank und haltbare Nahrung aus dem Vorratsschrank verbrauchte.
Dann setzte ich mich an den Laptop und erledigte diversen Routinekram, telefonierte oder Video Chattete mit einigen meiner Lieben usw. Kurz nach Mitternacht pennte ich bereits tief und fest in meinem nicht tollen, aber durchaus bequemen Bett. Ich finde die Matratze ein bisschen zu weich und schon etwas durchgelegen, aber nicht so schlimm, dass es guten Schlaf verhindern würde… *schnarch*







Montag, 30. März 2020
Wechselnd schön sonnig bis stark bewölkt und Mittags an die 19°. Na gut, besser als Schlechtwetter, aber wenn man nicht wirklich raus und etwas unternehmen kann / darf, ist es natürlich auch nicht so toll. Selbst am Hafen, wo der Notbetrieb ja zumindest noch etwas aufrecht erhalten werden muss, war weit und breit kein Mensch zu sehen. Nur ein einsamer Ruderer zog mit seinem Kajak eine Bahn durchs Wasser und wir winkten uns kurz zu.
Was für eine verrückte Situation. Selbst ein stets so viel ‚Vorausdenker’ wie meine Wenigkeit, hat mit einer Menge an Krisen & Problemen gerechnet, die auf die Menschheit, vor allem auf Grund ihrer unbelehrbaren Dummheit zukommen. Aber diese Corona Pandemie, mit all den sich daraus ergebenden Problemen, hatte auch ich absolut nicht auf dem Schirm. Erst Ende Februar / Anfang März wurde mir klar, was da auf uns zurollt. *seufz*
Immerhin die Mädels waren reizend, machen auch das Beste aus der Situation und sehr erfreulich für meine genießenden Männeraugen, benamen sie sich völlig locker ungeniert quasi so, als wäre dies hier eine reine Girls WG, sie unter sich und ich als Mann gar nicht anwesend bin. Hmmm… *breitgrins*glotz*
Zwecks Unterhaltung und zur gemeinsamen Belustigung, spielte ich übertrieben den geilen, alten Sack, der gierig ihre entzückenden, nackigen oder nur teilweise bedeckten Reize anglotzt, die Hübschen bei intimen Tätigkeiten beobachtet oder so. Dadurch hatten wir eine Zeit viel zu lachen und gerieten sogar gemeinsam mal in eine Lach Orgie, fast wie ein Lachkrampf. *schmunzel*
Natürlich shooteten wir auch ein bisschen und vertrieben uns halt so gut als möglich die Zeit. Daran beteiligte sich übrigens interessanterweise Linka gar nicht. Ganz liebenswürdig meinte sie süß lächelnd, absolut nichts dagegen zu haben, wenn ich sie in meiner Fotoleidenschaft viel knipse; sogar wenn ich sie kaum bekleidet oder nackig erwische.
Aber sie sei kein Model und wolle mir nicht für Akt Fotos richtig posieren. Ok das war zwar mal wieder typisch weiblich unlogisch, aber selbstverständlich respektierte ich auch diesen Wunsch. Schade denn sie ist schon ziemlich bezaubernd und auch auf ihre Art fotogen. Ein reizendes, süßes, sehr hübsches Schnuckelchen und Ausstrahlung hat sie auch; nun ja…



Dienstag, 31. März 2020
Ein stark verregneter, düsterer Tag in Malaga. Störte mich jedoch nicht weiter, da ich ohnehin die meiste Zeit des Tages, bis in den Abend hinein, Online verbringen musste. Diverse teils geschäftliche, teils private Video Konferenzen standen an, viele Mails waren zu beantworten usw. usw. Am übelsten erwischt Corona derzeit New York, zum Glück bisher jedoch keine meiner tollen Power Office Ladys dort. Das Büro selbst läuft aber natürlich auch nur noch auf Notbetrieb.
Das hat man davon, wenn man völlig unfähige Dummschwätzer und Rechtspopulisten zu Regierungschefs wählt. Bekanntlich bin ich ja auch ein scharfer Kritiker unserer GroKo- Regierungen und es gibt wirklich vieles zu bemängeln in Deutschland.
Aber verglichen mit den meisten anderen Ländern, funktionieren unser Staat, Gesellschafts- und Gesundheitssystem, agieren die Politiker in dieser weltweiten Pandemie Krise um ein vielfaches besser, vernünftiger, überlegter und rationaler als das in vielen anderen Ländern der Fall ist. Man muss sich nur die nackten Zahlen, insbesondere bei den Todesfallraten anschauen.
Das das Virus vor allem in den USA übel einschlagen würde, war nicht nur wegen dem Psychopathen Trump völlig klar. Wer das Land und sein rücksichtsloses, brutal kapitalistisches Sozial- & Gesundheitswesen kennt, ich meine nicht nur als Urlauber, sondern tatsächlich im realen, tagtäglichen Leben der Amerikaner, dem war klar wie übel Corona in ‚Gods own Country’ wüten wird.
Am späteren Abend hielt ich noch ein nettes Schwätzchen mit Linka, vor allem über ihre momentane Situation, ob sie Geld braucht usw. Ihr hübsches, sanftmütiges ‚Vollmond’ Gesicht, ist eines der Art von Frauen, dem man praktisch jede kleine Gefühlsregung ablesen kann. Sie verrät auf süße Art jede noch so kleine Stimmungsschwankung oder Emotion, kann anderen also auch absolut nichts vormachen.
„Lieb von dir; aber du lässt mich ja schon kostenlos hier wohnen und bezahlst sehr großzügig unser Essen. Mehr brauche ich nicht, hab noch erspartes und Einnahmen als Camgirl.“
„Gut für dich. Aber hör mal, ich will mich ja nicht in dein Leben einmischen…“
„Sag nur Steve, was denn?“ Lächelte sie verhalten.
„Diesen Camgirl Scheiß solltest du nicht zu lange machen! Dabei hast du es praktisch nur mit sehr fragwürdigen Typen zu tun. Ist zwar alles nur virtuell aber trotzdem wird das früher oder später immer deutlich auf dich als Mensch abfärben… und zwar nicht zu deinem Vorteil!“
„Meinst du wirklich?“
„Ich meine es nicht, ich weiß es sicher. Und ich denke sogar, dass du clever genug bist, dass tief in dir drinnen auch schon zu wissen, oder zumindest zu ahnen.“ Erklärte ich nachdrücklich.
„Du hältst mich für clever? Mich?! Och nö du, ich glaub eher, ich bin zu doof.“ Guckte sie ziemlich verwundert.
„Wie kommst du denn darauf Linka?“
„Ach…, ich hab keinen Beruf, kein Studium angefangen, falle immer auf die falschen Typen rein…“
„Wie der Spanier, er ist doch Spanier oder, der dich hier sitzen gelassen hat?“
„Genau!“ Guckte sie mit ihrem ‚sprechenden Gesicht’ betrübt.
„Ach komm, Irrungen und Wirrungen im Liebesleben junger Menschen, ist doch was ziemlich Normales.“ Nahm ich die Süße mal ein bisschen tröstend in eine Bärenumarmung… und Linka war ganz und gar weiches, warmes, durftendes, anschmiegsam- sanftes Weibchen.
„Ich bin aber kein so junger, blöder Teenie mehr; so langsam sollte ich das mal auf die Reihe kriegen…, aber ich Doofe such mir immer die Falschen aus.“ Lies sie sich eindeutig gerne ein bisschen trösten.
Dabei öffnete sich etwas ihr lustig- billiger Bademantel und ich konnte ein bisschen schöne, weiche Rundungen einer sicherlich auch schön geformten Brust sehen. Zusammen mit ihrer sanften, liebreizend duftenden Weiblichkeit, eine durchaus reizvolle Situation, die mich als Mann auch nicht völlig kalt lies. Wir setzten uns auf ein kleines Sofa und Linka bemühte sich kaum darum, den Bademantel wieder züchtig zu schließen.
Weibliche Berechnung? Ich denke nicht. Zwar registrierte sie meine männlichen Blicke in den Spalt ihres Ausschnitts mit weiblichem Instinkt, aber auf eine spezielle Art, die mir durchaus gut bekannt ist. Weibliche Wesen ihrer Sorte, machen das oft wirklich Gedankenlos, erfreuen Männer einfach so mit ihrem Liebreiz… und das wird leider viel zu oft falsch verstanden und ausgenutzt.
Wir plauderten noch einige Zeit über dies und das, was hauptsächlich darauf hinaus lief, dass ich ihr zuhörte. Anscheinend konnte sie schon länger nicht mehr  jemandem sozusagen ihr Herz ausschütten. Oder sagen wir genauer: keinem von meiner Art, dem sie anscheinend auch schon viel Vertrauen schenkt, obwohl wir uns ja erst kaum drei Tage kennen.
„Ich plapper und plapper und nerv dich. Danke das du mir so lieb zugehört hast.“ Bekam ich eine natürlich auch wieder gaaaanz weiche, warme, sanfte Umarmung plus Küsschen von vollen, weichen Kussmundlippen auf die Backe.
„Hmm das gefällt mir…“ *grins*
„Wie? Was gefällt dir…, ach sooo… hihi…“ schmunzelte sie sehr fraulich.
„Ja ach so trifft es recht gut!“ Streichelte ich ihr eine Haarsträhne aus dem Vollmondgesicht und über das zarte, weiche Bäckchen.
„Hihi…, ich glaub, du bist echt ein voll lieber Kerl…“
„Und ich glaube, ich würde gerne wissen, wie es mir gefällt, wenn du mich so küsst, wie du am liebsten küsst.“ Grinste ich männlich.
„Ob es DIR gefällt, wie ICH DICH küsse…ahaha?!“ Lächel- lachte sie heiter mit deutlicher Betonung.
„Ja wieso nicht? Traust du dich nicht?“ *zwinker*
„Frecher Gauner Duuu…“ beugte sie sich so vor, dass sie mich tatsächlich bequem mit ihren wie fürs küssen geschaffenen Kussmundlippen, auf meine Lippen küssen konnte. Wie nicht anders zu erwarten, ganz, ganz weich, sanft, gefühlvoll, sehr schön und mit einem leisen, lieben Lächeln im hübschen Gesicht. „…und gefällt es dir?“
„Hmmm…, ich glaube, ich will mehr davon!“
„Oh nein… hihi.“
„Oh doch!“ Hielt ich sie sozusagen in einer Bärenumarmung fest, während sie so tat, als wolle sie mir entkommen.
„Ooooh neeeiiin….“
„OOOH DOCH!“ Hielt ich ihren hübschen Kopf fest und drückte nun meinerseits meine Lippen auf ihren schönen Mund. Natürlich ebenfalls ganz sanft und Linka küsste lieb zurück.
So knutschten wir einige Zeit sehr zärtlich verspielt und irgendwie war es, als würden wir uns schon lange kennen. Als ob es das selbstverständlichste, normalste von der Welt wäre, dass wir miteinander intim knutschen. Meine Rechte schlüpfte unter den Bademantel und streichelte diesen immer so unbeschreiblich weichen Busen einer Frau, während wir weiter ganz innig küssten.
Wie könnte es anders bei ihr sein, machte sie selbstverständlich alles ganz sanft, ganz und gar weiches, anschmiegsames Weibchen. Auch wenn sie es nicht direkt erwähnte, war doch eindeutig zu spüren wie sehr es sie erfreute, dass ich Bär von Mann ebenfalls ganz sanft und zärtlich zu ihr war, sie ebenso verwöhnte.
Typisch für Weibchen von Linkas Art, die leider zu oft nur zur Befriedigung männlicher Lust benutzt werden, zeigte sie sich sehr dankbar und schmiegte sich danach glücklich in meine Arme. Wie ruhten ein bisschen aneinander gekuschelt im Bett, gingen dann ebenso lächelnd, lachend und verspielt zärtlich duschen. Wir machten noch einen Abstecher in die Küche, um uns etwas zu stärken.
Julie und Dasha waren auch noch wach und hatten sich offensichtlich ebenfalls auf Lesbenart miteinander vergnügt. Natürlich hatten sie längst erahnt oder mitbekommen, was Linka und ich gemacht hatten und freuten sich das die süße, sanfte Frau so glücklich strahlte. Sie kamen mit in die Küche, wo wir alle noch einen Snack nahmen und ein bisschen guten, spanischen Rotwein süffelten.
Erst deutlich nach 02 Uhr gingen wir langsam schlafen und Linka kuschelte sich in meinem Bett eng an. In Löffelchen Stellung pennten wir müde, aber glücklich, befriedigt und gut gelaunt, eng umschlungen schnell ein… *schnarch*








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