Leben & Lieben wie Gott in Frankreich #3



#19.06.5 Cote d`Azur, Leben & Lieben wie Gott in Frankreich #3
Ab Dienstag, 25. Juni 2019
Puh schon bei Frühstück um 08 Uhr 30° Außentemperatur; im Tagesverlauf könnten es etwa 38° werden. Da ist ein Pool mit in der Nacht komplett frisch gewechseltem, noch kühlen Wasser, doch perfekt zur erfrischenden Abkühlung; die Außenduschen mit Kaltwasser ebenfalls. Erfreulicher Nebeneffekt: viele noch erfreulichere Anblicke für genießende Männeraugen. *grins*
Ach ja, ‚leben und lieben wie Gott in Frankreich’, hat schon viele reizvolle Aspekte. A pro pro ‚lieben’… widmete ich mich etwas intensiver Dinas Prachtbody am Beckenrand und…, na könnt ihr euch wohl denken oder?!
Knapp zwei Stunden musste ich noch am Laptop arbeiten, was in der herrlich kühl klimatisierten, schönen Villa aber auch angenehm war. Dann ging ich rüber in Gwaenelles Dienstwohnung im Dienstboten- Unterkunftsgebäude, hinter der Club Villa am Hang… und traf auf Noee`, die sich gerade umzog oder so was.
„Aaahhh… Steve haha…“ wackelte sie auf und ab hüpfend, um in die engen, weißen Shorts zu kommen, welche sie gerade ohne Slip anziehen, oder vielleicht auch ausziehen wollt?
„Ups…, ich störe doch nicht gerade?“ Grinste ich amüsiert.
„Nöö haha…, wolltest du zu Madame? Sie ist mit Marianne zum einkaufen gefahren.“
„Ach so Ok…, dann mach weiter mit dem, was immer du da auch gerade machst Noee`.“ *grins*
„Hihi… du warte mal, wenn ich dich grad sehe…“
„Ja?“
„Ich wollte fragen…, äh…, darf ich hier eigentlich auch den Pool benutzen, im Meer schwimmen und so? Auch nackig mein ich? Ich geh echt gerne Nacktbaden.“ Blinzelte sie ganz locker.
„Kommt darauf an, wie hübsch du nackig aussiehst.“ Grinste ich noch breiter.
„Ahahaha… hübsch genug denk ich…, und wer entscheidet das? Du?“
„Genau ich bin sozusagen der Oberprüfungs- Entscheider! *lach* Nein von uns aus kannst du so viel nackig rumlaufen, baden oder was auch immer, wie du willst. Wie immer gilt: so lange deine Arbeit darunter nicht leidet und sich keiner beschwert, weil du z. B. gerade lieber im Pool plantschst, statt jemandem das bestellte Essen zu servieren oder so was; ansonsten darfst du in Pausen oder deiner Freizeit, auch ungeniert die Einrichtungen hier benutzen. Aber nicht übertreiben Mädel, nicht unverschämt werden, wenn du verstehst was ich meine?! Bist du Nudistin?“
„Supi danke Steve, nee ich weiß schon und werds nicht übertreiben. Nudistin…, nö nicht wirklich; aber fast alle die ich so kenn, haben auch kein Problem mit Nacktbaden und so. Ihr hier doch auch nicht, nachdem was ich so seh.“
„Richtig also viel Spaß…, aber sag mir vorher bescheid, wenn du nackig baden willst, damit ich den Anblick nicht verpasse!“ *breitgrins*
„Haha… als ob gerade du nicht genug zu sehen kriegst! So viele, so schöne Frauen wie hier, hab ich echt noch nicht gesehen; alles Top Models oder?“
„Nein nicht alle, aber so ungefähr kannst du dir das vorstellen.“ Ging ich wieder nach vorne zum Haupt Pool und sprang schnurstracks hinein. Zoi und Hanne vergnügten und erfrischten sich auch am Pool, zwei männliche GC Gäste ebenfalls, vermutlich eben wegen den zwei Schönen. *schmunzel*
Inzwischen hatten wir über 35° und die Meisten wollten einfach nur möglichst bewegungsarm chillen, sich im Pool oder Meer erfrischen, sich regelmäßig abduschen, oder sich in der klimatisierten Villa aufhalten usw.
Zu Mittag aßen wir auch wieder kalt; die Küche servierte wahlweise Gazpacho, selbstgemachte, leckere Sülze mit Kartoffelsalat, Quarkspeisen, Rote Grütze mit vielen Früchten. Jede Menge Obst und vor allem Wassermelone, gab es natürlich auch. Auf irgendwelche fettigen, heißen Speisen hatte bei dem Wetter niemand Lust.
Dina war in der Hitze heute auch total faul…, aber bei der nachmittäglichen Schmuse Siesta auf dem Bett, in der angenehm kühl klimatisierten Villa, plötzlich doch nicht mehr so ganz faul. Genauer gesagt sogar ziemlich aktiv. So aktiv, dass wir danach erstmal nach Luft schnauften, uns schnell abduschten und dann ein Nickerchen einlegten, bei dem ich prompt wieder tief und fest einpennte. *grins*
Wieder auferstanden wollte die Schöne auch gerade unter die Dusche und ich folgte ihr schnurstracks…, natürlich nur zum duschen…, ehrenwort… *fingerkreuz*…; schreiend flüchtete sie nach 10 Minuten aus der Dusche, um meinen all zu flinken, zärtlichen Fingerchen zu entkommen und ich trötete ihr den Triumphmarsch aus Aida hinterher. *lach*
Um 17 Uhr fuhr ich die schöne Adeline aus Paris, am Flughafen von Nizza abholen. Die Schauspielerin, welche ich Anfang 2018 in Paris kennenlernte, wird ein bisschen Clublife an der Cote genießen und begrüßte mich sehr französisch- charmant und trotz der Hitze, mit einer geradezu erotisch engen Küsschen Umarmung.
Ihre sehr fraulichen Formen mit recht großen Brüsten zu spüren, war mir natürlich nicht unangenehm, aber ich war ‚aus gewissen Gründen’ vorsichtig zurückhaltend bei der Schönen.
Wegen der Hitze fuhr ich den SL geschlossen mit hoch gedrehter Klimaanlage und brachte sie erstmal durch den schönen Blumeneingang, durch die kleine Pforte auf das Clubgelände und hoch in Dinas und mein Zimmer, wo sie duschen konnte. Voll wie der Club derzeit ist, gibt es kein freies, normales Gästezimmer mehr. Adelines Ankunft war nicht geplant, sie war einfach spontan gekommen und hatte erst von Pariser Airport aus per WhatsApp angekündigt, dass sie kommt.
„War wohl ziemlich dämlich von mir, wie?“
„Dämlich und ein bisschen unverschämt Adeline; was hast du dir dabei gedacht?“
„Gedacht? Das du Lust hast mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann… und mir dann hilfst, Merde!“ Machte sie sich nackig, konterte auf eine Art, die recht typisch für sie ist und weshalb ich bei ihr ‚vorsichtig’ bin.
„Ach Adeline, was ist los mit dir?“ Musste ich trotzdem ein bisschen über ihre Direktheit schmunzeln. Sie sagte das auch nicht wie eine abgebrühte Straßenhure oder Schlampe, sondern auf eine durchaus französisch- charmante Art… und ihre Nacktheit war ziemlich verlockend.
„Warum? Hast du keine Lust mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann? Merde Steve, ich brauche halt deine Hilfe.“
„Ach was und willst du mit jedem ficken, bis du schreist, von dem du Hilfe brauchst? Ist das dein Lebenskonzept?“
„Pah du hast leicht reden…, ich geh erstmal duschen…“ zog sie auch noch den Slip aus und wackelte mit reizvoll wogenden Brüsten und Pobacken ins Bad. *grins*
Am Körper abgeduscht, mit trockenen Haaren, kam sie wieder raus und schmiss sich nackig auf das Couchbett zum sitzen, das aber auch dazu umgebaut werden kann, um z. B. zwei Kinder in unserem Schlafzimmer unterzubringen. Ich erklärte ihr jedoch gleich, dass sie die Kammer schräg gegenüber bekommt, wo man gut schlafen kann aber halt kein eigenes Bad hat.
Diese ist auch zur Unterbringung von Kindern von Gästen gedacht, wird aber nur sehr selten genutzt, da Club Gäste die Kinder mitbringen hier doch eher ungewöhnlich sind. So ähnelt es ein bisschen einer Abstellkammer, aber mit vollwertiger Doppel- Schlafcouch. Diese ein bisschen unschöne Unterbringung, hat sich Adeline ja selbst eingebrockt. Ansonsten ist alles belegt.
Ihr zuliebe werde ich nicht näher darauf eingehen und im Blog nicht beschreiben, was für einen Mist sie gebaut hatte, weshalb sie um meine Hilfe bittet und mir so ein dämliches ‚ficken’ Angebot machte. Aber es ist sehr typisch für Adeline und die Art, wie sie sich selbst ihre Schauspielerkarriere etwas verbockt hat. Dabei war sie mal mit ihrem ersten Spielfilm recht gut gestartet, hatte ihre Rolle gut gespielt und hätte daraufhin gute Angebote für weitere Filme bekommen.
Wir sprachen ausführlich über alles und ich versprach ihr, mir zu überlegen, wie ihr vielleicht zu helfen wäre. Das Adeline dabei die ganze Zeit splitternackt blieb und mich mit ihren fraulichen Reizen zu verlocken versuchte, sprach aber nicht wirklich dafür, dass sie inzwischen begriffen hatte, was ihr eigentliches Problem ist, mit dem sie sich selbst immer wieder ihr Leben verbaut. Nun ja, was willst du da machen? Manche Menschen sind so, machen es sich selbst schwer… und anderen die ihnen helfen wollen ebenso. *seufz*
Dann gingen wir Abendessen und über die Hälfte der Gäste war anwesend, hatten auch keine Lust bei der Hitze irgendwas zu unternehmen, gar in die noch heißere Stadt zu fahren. Also machten wir sozusagen eine gemütliche Abendparty im Club, kleine, lustige Gesellschaftsspiele, plantschten zur Erfrischung viel im Pool usw. Alles ganz locker und bemüht, bloß keinen Stress aufkommen zu lassen oder ins schwitzen zu geraten.
Auch um Mitternacht hatten wir immer noch 30° draußen, ohne das echte Abkühlung in Sicht gewesen wäre. Die Wetterlage lenkt heiße Saharaluft übers Mittelmeer nach Westeuropa, so das es von Spanien bis Deutschland wohl überall ziemlich ähnlich tropisch heiß ist.
Dina, Hanna, Zoi, zwei Gäste und ich, gingen auch noch mal herrlich erfrischend im nächtlichen Meer nackig plantschen… und die Süßen Noee´ und Marianne schlossen sich uns lachend und kichernd an, so das sich eine richtige Wasserschlacht entwickelte.
Unten an der felsigen Küste gibt es zwar auch genau für solche Zwecke installierte Lampen und von der Beleuchtung aller Häuser rundum scheint auch etwas Licht hierher, dennoch ist es ziemlich schummerig und sieht man nicht wirklich viel. Gerade dachte ich noch, eine wilde Wasserschlacht mit kreischenden Girls und lachenden Männern, die nicht so genau darauf achten was sie tun, ist bei all den rauen, spitzen Felsen und Steinen aber nicht ganz ungefährlich. Kein Problem wenn man ruhig überlegt im Meer plantschen gehen will, aber wenn du als Gruppe herum tobst, achtet ja kaum jemand genau darauf.
Da passierte es auch schon und plötzlich kreischte Marianne nicht mehr begeistert vom Spiel, sondern schrie definitiv schmerzerfüllt auf. Die Süße hatte sich an einer Felskante heftig den Fußknöchel angeschlagen, blutete zum Glück nicht stark, aber ziemlich schmerzhaft dürfte das schon gewesen sein. Ein männlicher Gast der am nächsten an ihr dran war, hielt den bezaubernden Nackedei schnell fest und wuchtete das Mädel hoch auf die Kaikante aus dem Wasser.
Ich sprang ebenfalls schnell hoch und raus und schaute mir ihren Knöchel an, doch hier im schummerigen Licht war natürlich wenig zu erkennen. Also sagte ich den Anderen, sie sollten vorsichtiger weiter plantschen, nahm das Leichgewicht hoch auf die Arme und trug die Süße die Felsstufen hoch zur Villa.
„Mein Held und Retter…hihi.“ Kicherte sie schon wieder ein bisschen frech, wirklich schlimm war es also wohl nicht.
„Pass bloß auf Frechdachs, sonst schmeiß ich dich einfach wieder rein.“ Schmunzelte ich und schnaufte ein bisschen. So viele Stufen sind das zwar nicht und Marianne wiegt wohl höchstens 50 kg, aber bei dieser Hitze war es doch ein bisschen anstrengend.
„Neeiiin… ich bin ganz brav. Ehrenwort.“ Hielt sie sich mit ihren durchaus kräftigen Armen um meinen Hals gut fest.
„Würde ich dir auch raten Süße.“ Spürte ich ihre jugendlich- frische Weiblichkeit, die sie eindeutig auch noch mehr als unbedingt nötig an mich drücke, natürlich sehr genau; splitternackig war sie ja auch noch und hat ein sehr hübsches, schlankes, wohl geformtes Figürchen.
„Du sollst mich doch nicht Süße nennen, ich heiße Marianne und bin kein süßes Mädchen mehr.“ Blinzelte sie mit…, oh je eindeutig sehnsuchtsvollen Augen zu mir hoch.
„Aber du BIST eine Süße, egal was du sagst, süßes Mariannchen!“ Lächelte ich auf sie hinunter. Man MUSS das Mädel einfach gerne haben und ein bisschen ins Herz schließen.
„Wenn du es sagst…, ist es Ok.“ Guckte sie ganz lieb.
Als wir das Zimmer von ihr und Noee` erreichten, wo sich die Beiden ein Doppelbett teilen müssen, aber gut miteinander klar kommen, waren wir von der heißen Luft quasi schon getrocknet. Ich legte sie auf die gut zugängliche Seite und ging den Medizinkasten holen, in welchem es die übliche erste Hilfe Ausrüstung und z. B. auch Salben / Verbände für Prellungen, Desinfektionsmittel usw. gibt.
Wieder zurück lag sie immer noch, mit angewinkelten Beinen, splitternackig da, hatte sich also offensichtlich ganz bewusst nicht schnell ein Shirt oder so was übergezogen, um meinen männlichen Augen weiter ihre bezaubernd aufgeblühte Fraulichkeit darzubieten. Dabei verrieten ihre Blicke viel mehr, als sie mit tausend Worten hätte sagen können… oh je.
„Wie hübsch du bist Marianne.“ Machte ich ihr das nette und ehrlich gemeinte Kompliment, dass sie fraglos auch gerne hören wollte. „Dann zeig mal her den Knöchel!“ Nahm ich selbigen in die Hände, wozu sie das eine Bein ausstreckte.
„Danke Steve…“ flüsterte sie süß, aber nicht die Spur verlegen wegen ihrer völligen Nacktheit, welche sie mir eindeutig mit voller Absicht in der Hoffnung präsentierte, mir zu gefallen.
Es hatte sie an der Innenseite, genau auf dem Knöchel erwischt; aber nur eine kleine, oberflächliche Abschürfung die sich rötete, ganz leicht blutete und vermutlich in Art einer typischen Prellung etwas anschwellen dürfte. Könnte sogar sein, dass sie damit Morgen oder Übermorgen schon wieder problemlos laufen kann und dabei höchstens einen kleinen Schmerz empfindet, schätzte ich mal.
Das erklärte ich der Süßen, desinfizierte alles sorgfältig, schmierte den Knöchel großzügig mit Salbe für solche Fälle ein und legte ihr einen Stützverband an. Das sollte völlig ausreichen und sie meinte schon, dass es nicht arg weh täte. Das kann sich natürlich noch ändern und die leichte Verletzung / Prellung später stärker schmerzen. Aber schlimm war es definitiv nicht.
„Also sei vernünftig Marianne, belaste den Knöchel so wenig wie möglich, dann dürfte in 2-3 Tagen alles wieder gut sein und verheilen! Lauf also nicht unnötig rum, halt das Bein ruhig und bleib am Besten möglichst viel liegen. Klar?!“
„Aber dann kann ich doch…, morgen gar nicht arbeiten?“
„Na und? Müssen die Anderen halt deine Arbeit mitmachen. So was passiert und ist nicht zu ändern.“ Lächelte ich aufmunternd.
„Och Mist, wo ich doch gerade erst angefangen habe…, das wird Gweanni aber gar nicht gefallen.“ Seufzte sie süß, eindeutig ehrlich betrübt, das sie nach kaum zwei Arbeitstagen jetzt ausfällt und andere ihre Arbeit mitmachen müssen. „Morgen probier ich, ob ich nicht doch…“
„Halt Marianne!“ Unterbrach ich das liebe Mädel. „Damit das klar ist: das wirst du nicht tun! Du wirst schön liegen bleiben und den Knöchel ausruhen. Es ist durchaus möglich, dass du Morgenfrüh mit wenig Schmerzen aufstehen und deine Arbeit machen kannst…, einige Zeit. Aber wenn du die ganze Zeit rum läufst, wird er garantiert noch stärker anschwellen, richtig weh tun und dann fällst du umso länger aus. Das wäre sehr dumm! Lass dich also keinesfalls von mir dabei erwischen, dass du doch irgendwas tust, wozu du auf den Füßen stehen musst. Sonst versohle ich dir dein süßes Knackpopöchen, kein Spaß!“
„Hihi… wenn du es sagst Boss; aber Gwaenni…“
„…las mal meine Sorge sein! Glaubst du sie ist doof und wüsste das nicht genauso gut wie ich? Also sei Brav und tu was ich dir sage, beziehungsweise tu am besten gar nichts, außer zur Toilette humpeln. Morgen schau ich wieder nach dir, dann sehen wir weiter.






Mittwoch, 26. Juni 2019
Puh schon beim Frühstück um 07 Uhr, gut 32° draußen; da futterten wir natürlich drinnen, im schön kühl klimatisierten Speisezimmer. Ich bin ja bekanntlich kein Klimaanlagen Fan, denn diese Energiefresser sind auch nicht unbedingt gesund. Aber ab einem gewissen Hitzelevel sind sie doch eine Erleichterung.
Da gilt die Regel: möglichst wenig körperlich tun, möglichst oft im Meer oder Pool plantschen oder sich abduschen. Viel Flüssigkeit trinken, nicht schwer oder zu fettig essen, viel Obst, viel Wassermelone, noch mehr trinken… und möglichst knapp oder gar nicht bekleidet rumlaufen! Letzteres beherzigten die Girls zum Glück ausgiebig (tun sie ja sowieso oft), was fraglos einer der Hauptgründe ist, warum wir Männer den Sommer so lieben. Es heißt nicht zufällig: Jahreszeit fürs Auge. *grins*
„Hast du schon nach Marianne geschaut?“ Erinnerte mich Dina richtigerweise.
„Nein mache ich aber gleich; ist ja nur eine kleine Abschürfung und Prellung, nichts schlimmes. Das würde auch von ganz alleine heilen; umso schneller, je weniger sie auftritt und rum läuft.“
„Dann geh mal schauen, ob sie auch brav im Bettchen liegt… und sei ganz lieb zu der Süßen!“ Blinzelte Hanna, mit einem weiteren Komplizinnen- Seitenblick zu Dina, woraufhin beide mich ‚seltsam’ anzwinkerten. Die zwei cleveren, bildschönen Frauen, wissen nur zu gut und haben das vermutlich lange vor mir bemerkt, dass mich Mariannchen ziemlich anhimmelt und wohl ein bisschen schwärmerisch verliebt ist, was sie sehr amüsiert. *schmunzel*
Ok ich ging also zu Marianne, nahm wieder den Medizinkoffer mit, klopfte an die Tür und sie rief mich sofort herein. Brav lag sie auf dem Bett, nur bedeckt von einem ganz dünnen Laken bis knapp über den Busen und darunter offensichtlich splitternackig.
„Bonjour ma douce Marianne.“
„Guten Morgen lieber Steve.“ Lächelte sie süß.
„Na wie geht’s dir heute? Tuts weh, hast du Schmerzen?“
„Nur ganz leichte; so ein dumpfer, kleiner Schmerz am Knöchel; nicht schlimm. Ich war ganz brav und bin nur zweimal auf Toilette gehumpelt, sonst hielt ich das Bein ruhig. Willst du nachgucken? Den Verband wechseln?“ Streckte sie schon nicht etwa Fuß und Knöchel unter dem dünnen Laken so hervor, dass ich daran konnte und so wie es wohl die Allermeisten getan hätten.
Nein sie strampelte das dünne Stofftuch gleich komplett ans Fußende, so dass sie wieder in ihrer ganzen, jungen Schönheit splitternackig vor meinen Augen dalag. Dabei drückten ihre lieben Augen aus, dass sie mir gerne den Anblick ihrer ganzen Schönheit schenken wollte, so das ich all ihre bezaubernden Reize sehen und mit meinen Augen genießen konnte. Was für eine Süße! Ich streichelte ihre junge Weiblichkeit sozusagen lieb mit den Augen, was sie eindeutig ganz genau registrierte und ihr sehr gefiel. *seufz*
„Na dann zeig mal her…“ setzte ich mich ans Fußende, nahm ihren Fuß und Knöchel auf meine Oberschenkel und begann den Stützverband abzuwickeln.
„Und? Wie siehts aus?“ Blinzelte sie, als der Verband ab war.
„Hmm… ziemlich gut würde ich sagen; ich kann nur eine leichte Schwellung erkennen und die Abschürfung scheint auch gut zu verheilen. Ich mache dir wieder dick Salbe drauf und lege einen frischen Verband an.“ Lächelte ich das bezaubernde Teengirl an.
„Oh Supi…, meinst ich kann bald wieder arbeiten?“
„Sagen wir heute den Tag und die kommende Nacht über noch vorsichtig ausruhen und wenn es weiter so gut heilt, die Schwellung zurück geht, kannst du es schon Morgen versuchen; spätestens übermorgen.“ Strich ich schon dick Heil-, Wund- und Schwellungssalbe auf den Knöchel, nahm eine frische Verbandsrolle und begann diese so gut ich konnte professionell um ihren Fußknöchel zu wickeln.
Als Captn auf den Segelbooten in abgelegenen Gewässern früher, hatte ich auch eine medizinische Sanitäter Ausbildung, weiß also mit so was umzugehen und kann es. Ist halt nur so, dass ich es seit Jahren nicht mehr benötigt habe und deshalb aus mangelnder Routine nicht so geschickt bin.
„Langsam muss ich mich auch um anderes kümmern, süße Marianne. Bleib schön brav und belaste deinen Fuß möglichst wenig. Bisschen langweilig für dich, ich weiß, aber es ist doch nur noch ein Tag, höchstens Zwei. Also sei lieb und vernünftig Ok?“ Gab ich ihr noch einen freundschaftlichen Kuss.
„Ja lieber Steve; ach es geht; da kann ich ein bisschen lesen, auf dem Tablet spielen oder im TV Filme streamen. Kommst du heute noch mal zu mir…“ guckte sie bittend sehr süß.
„Ich werde es versuchen; du kannst dich auch mal z. B. an den Pool raus tragen lassen, dort die Füße hochlegen und mit den anderen plaudern, wenn du möchtest; halt bloß nicht rumlaufen!“
„So wie ich bin? Ganz nackig… hihihi.“ Kicherte sie mit blitzenden Äuglein.
„Warum nicht? *grins* Ein so bezaubernd schöner, süßer Anblick, würde bestimmt allen Männern gefallen.“
„Ahahahihihi…, Duuu…!“ Stupste sie mich zärtlich. „Nee ist ne nette Idee, aber bei der Brüllhitze bleib ich lieber drinnen. Ich mag es sehr gerne, sehr warm…, aber bei fast 40° wird’s auch mir ein bisschen zuviel und in den Pool kann ich mit dem Verband ja nicht oder?“
„Stimmt, aber du kannst dich ja auch in den Saloon oder so tragen lassen; sag einfach bei mir bescheid, oder wenn ich nicht da bin, jemand anderem. Es wird dir jeder gerne helfen.
„Ja gut, Dankeschön…, soooo lieb bist du.“ Himmelte sie mich mit einem schmachtenden Blick an und ich ging wieder. Uff… was ist das schon wieder für ein megaliebes, süßes Schnuckelchen?!
Erstmal an den Pool, wo sich gerade Hanna als bildschöne, tropfnasse Bikini Aphrodite aus dem Wasser wuchtete und auf den Beckenrand legte.
„Aus dem Weg Hanna, ich sterbe gleich…“ sprang ich über sie in einer klatschen Arschbombe ins Wasser, was sie gleich noch mal mit einem Schwall Wasser überschüttete.
„Ahhh jaaa…, wiederhole das Bitte alle 3 Minuten haha.“ Lachte sie und streckte lasziv ihre ca. 175 cm Modelschönheit genüsslich aus, als ich wieder neben ihr auftauchte. „Was für eine Hitze…“
„Ja du als hellhäutige, skandinavische, kühle Blonde, solltest nicht zu lange in der prallen Sonne bleiben.
„Tu ich nicht, keine Sorge; aber so ein Sprung in den Pool und danach kurz in der heißen Luft trocknen, ist einfach zu schön.“ Murmelte sie mit geschlossenen Augen ausgestreckt und wie schlafend.
„Aber aufgepasst, im Pool gibt’s gefräßige Seemonster…“ grinste ich und zog ihren Prachtbody schnell über die Kante ins erfrischende Nass, indem sie überrascht blubbernd untertauchte.
„Aaaahhh du Mistkerl du haha…“ kam sie  prustend wieder hoch und spritze mir eine ordentliche Ladung Poolwasser voll ins Gesicht, tauchte flink unter und zog mir blitzschnell meine dünnen Shorts runter,
„He du schlanker Barracuda bist viel zu schnell, für so ein altes, tapsiges Bärchen wie mich hoho.“ Schmunzelte ich heiter und gönnte ihr den ‚Sieg’.
„Was macht ihr?“ Schmunzelte Zoi dazu kommend, sprang auch in den Pool und erfrischte sich, tauchte neben uns auf.
*PLAAAATSCH* sprang auch noch Dina hinter mir in den Pool und überschüttete uns mit einem Wasserschwall, drückte sich von hinten gegen mich und so war ich nun wie in einem Sandwich eingeklemmt zwischen den schönen ‚Bestien’.
Lachend kletterten wir aus dem Pool und gingen uns abduschen, dann so langsam zum Mittagessen. Dazu holte ich die süße Marianne aus ihrem einsamen Zimmer und setzte wie sie so an den Esstisch, dass sie ihren verletzten Fußknöchel hoch legen konnte. Trotz der Hitze war doch gut die Hälfte der Clubgäste irgendwohin unterwegs, so das es genug Platz gab.
Eine mediterrane, lecker leichte Meeresfrüchte Pasta Pfanne aus der Küche, mundete uns ausgezeichnet, lag nicht schwer im Magen und sättigte uns dennoch köstlich mit vollwertiger Nahrung.
Danach gab es jede Menge Obst oder wer wollte Eis, die Meisten futterten vor allem kalte Wassermelone, was die absolut perfekte Erfrischung an heißen Sommertagen ist.. Je ein männlicher und weiblicher Gast, Adeline, Noee´, Dina und Hanna, wollten mit Marianne ein lustiges Gesellschaftsspiel im Saloon machen, damit die Süße ein bisschen Abwechslung hat.
Ich musste jetzt endlich hoch an den Laptop, wozu ich ja noch gar nicht gekommen war. Auch Videokonferenzen mit New York und Vladi, derzeit in Bulgarien, waren zu erledigen, was bis kurz nach 16 Uhr dauerte. Dann legte ich mich zu einer Nickerchen Siesta ins Bett… und etwas eine Viertelstunde später kam auch Dina rein, was ich schlafend aber kaum bemerkte.
Gut zwei Stunden später weckte mich ein schmelzender, ‚gemeiner’ Eiswürfel auf meiner Brust, denn dort nicht etwa Dina, sondern Hanna platziert hatte, die diebisch lächelnd Topless auf der Bettkante saß. Sie selbst nahm gerade einen weiteren Eiswürfel aus einem dieser länglichen Eiswürfel- Stangenbehälter zwischen die Zähne. Aus dem Bad hörte ich das typische Geräusch einer laufenden Dusche, unter welcher sich wohl Dina gerade erfrischte.
„Aufwachen du Schlafmütze! Wir wollen heute Abend mit dir Ausgehen; keine Widerrede!“ Meinte Hanna frech… und ich bewunderte verschlafen ihren perfekt schön geformten Busen.
„Was hast du gesagt? Dein schöner Busen verwirrt meine Sinne.“ Grinste ich.
„Haha Gauner…“ beugte sie sich über mich und lies den Eiswürfel, welchen sie wie einen eiskalten Bonbon zum lutschen in den Mund genommen hatte, auf meinen Bauch fallen. „Los hoch mit dir, ich geh mich auch fertig machen…“ sprang sie schon flink auf, bevor ich es noch ein bisschen verschlafen schaffte, nach diesen himmlisch weichen Rundungen der Frechen zu schnappen.
Ausgehfertig gemacht, fuhren wir Drei ins Hyatt Regency Nice Palais de la Méditerranée>>>, 13 Prom. des Anglais, 06000 Nice, wo eine elegante Diner Abendgesellschaft stattfand, welche die Schönen besuchen wollten. Beide hatten sich wieder mal umwerfend heraus geputzt. Hanna in einem sexy Abendkleid der noch normalen Kategorie eines schönen Models, Dina in einen sehr raffinierten, sexy Wahnsinns- Designerkleid.
Natürlich wollte ich wissen, worum es dabei denn eigentlich geht und endlich rückten sie damit raus, was sie anscheinend schon den ganzen Tag erwartet und ihr verändertes  Verhalten geprägt hatte. Dina hatte zufällig durch einen GC Gast davon erfahren und eine Einladung ergattert.
Die Gesellschaft selbst war eigentlich eher eine langweilige Veranstaltung, nicht besonders interessant oder reizvoll. Aber ein Teilnehmer interessierte Hanna und Dina sehr, den wollten sie zu gerne kennenlernen. Ich darf nicht erwähnen wer, denn es handelt sich um einen öffentlich bekannten VIP, der Inkognito hier ist und nicht will das dies bekannt wird.
Natürlich waren die Zwei definitiv die auffälligsten Schönheiten in der ca. 50 Personen Gesellschaft und zogen so kinderleicht das Interesse des VIPs auf sich. Clever und raffiniert wie sie als erfahrene Frauen auch sind, stellten sie leicht den Kontakt her… und mussten das erleben, was junge Menschen die von irgendeiner früher bewunderten und angehimmelten Berühmtheit träumen, durchaus nicht selten erleben müssen.
In der privaten Realität stellte sich diese ‚Berühmtheit’ nämlich als völlig anderer Mensch dar, als bei seinen öffentlichen Auftritten… und zwar im Negativen Sinn. Wie gesagt darf ich nicht näher darauf eingehen, sonst könnte man den VIP anhand gewisser Details in der Beschreibung womöglich identifizieren. Aber die jungen Frauen waren sehr enttäuscht und konnten es gar nicht fassen, dass der Unterschied zwischen seinen öffentlichen ‚Schau-‚ Reden und dem echten, tatsächlichen Menschen derart groß ist.
Vor allem Hanna war sehr enttäuscht, hatte früher besonders von ihm geschwärmt und ein bisschen naiv gedacht, dass er doch zumindest eine gewisse Ähnlichkeit zu dem öffentlich zur schau getragenen Bild haben müsste. Stattdessen erwies er sich als zynischer Arsch, der seine Fans nur als Idioten sieht, die dumm genug sind ihn zu finanzieren und das Leben eines Stars zu ermöglichen.
Dina war weniger enttäuscht, hatte als clevere, schöne Frau schon so einige enttäuschenden Erlebnisse mit ‚Berühmtheiten’ und ist insgesamt schon deutlich reifer, erwachsener und realistischer als die nur wenig jüngere Hanna. Sogar das Essen war bei dieser Abendgesellschaft nur etwas besserer Durchschnitt und da es auch sonst nichts Interessantes gab, verdrückten wir uns bald wieder.
Wir vergnügten uns noch im Le Shapko>>>, 5 Rue Rossetti, 06300 Nice und hatten zumindest in dieser belibten Kneipe mit Life Musik richtig Spaß, lernten nette, interessante Typen kennen. Gute Cocktails, gemütlich, zwanglos, tolle Stimmung auch mitten in der Woche, dort kann man sich gut Vergnügen.
Mit zwei so auffälligen Schönheiten wie Hanna und Dina, zogen wir natürlich auch viel Interesse auf uns, nicht nur von Seiten der Männer. Einziger Nachteil: auch nach Mitternacht war es in der Stadt immer noch deutlich über 30° schwülheiß; wenn sie eine Klimaanlage haben sollten, war diese jedenfalls völlig überlastet und es war unmöglich nicht stärker ins schwitzen zu kommen.
Erst gegen 02 Uhr kamen wir zurück in den Club und gingen nur noch schnell den Schweiß abduschen, dann gleich ins Bett und pennen. *schnarch*
J













Donnerstag, 27. Juni 2019
Puh die ganze Nacht über 32°, schon am Morgen 34°, Tagesvorhersage bis 40°, vielleicht sogar darüber. Wenigstens sorgte eine leichte, salzige Seebriese vom Meer dafür, das es einem zumindest im Schatten nicht ganz so heiß vorkam. Die Pools, Außenduschen und das mit ~24° noch angenehm erfrischende Meer an der Cote d´Azur selbst, sind da höchst willkommene Erfrischungsmöglichkeiten; schließlich will man sich nicht den ganzen Tag nur in klimatisierten Innenräumen aufhalten.
Positive Aspekte hat das natürlich auch, vor allem für erfreut genießende Männeraugen, beim Anblick von knapp, kaum oder gar nicht bekleideten Schönheiten und Badenixen. Ja, ja schon gut, ich bin halt ein Mann! Und zwar einer der die weibliche Schönheit sehr verehrt. Warum auch nicht? *grins*
In die Bucht vor Villefranche, war noch letzte Nacht inzwischen die 40 m Superyacht GC VOYAGER, eine Sunseeker 131 eingelaufen und vor Anker gegangen. Im Sommer sieht man hier des Öfteren Super- und Megayachten, der Super- und Megareichen; da ist diese Yacht nichts Besonderes, aber trotzdem ein toller, hochmoderner Luxus Kahn und sehr beliebt bei Gästen.
Das komplette Boot hatte ein Hollywood VIP mit Familie und GC Crew, für gleich drei Wochen gechartert, was mehr kostet als die Allermeisten in über 10 Jahren verdienen. Diese Leute musste / wollte ich nach dem Frühstück nun an Bord besuchen, mir anschauen wie der Bordbetrieb läuft, ob es beschwerden gibt usw.
Darauf waren die Girls natürlich auch scharf, schon um dem Holywood VIP mal nahezukommen und ihn kennenzulernen. Aber ich konnte natürlich nicht mit einer Schar aufgeregt- neugieriger Frauen an Bord auftauchen. Selbstverständlich legt der VIP sehr viel Wert auf ungestörte Diskretion, weshalb solche Leute ja gerne gerade solche Yachten für einen Urlaub chartern.
Dieser Superyachten erregen zwar wegen ihrer Erscheinung immer Aufmerksamkeit, aber oft erfährt fast niemand je wer da eigentlich an Bord in Luxus schwelgt…, bis dann manchmal eine mehr oder weniger unauffällig verkleidete Berühmtheit bei einem Landausflug erkannt wird; oder von Paparazzi mit riesigen Teleobjektiven fotografiert werden, wenn sie sich all zu öffentlich an Deck vergnügen.
Nun musste ich die Schönen also untereinander auslosen lassen, welche von ihnen mit mir an Bord kommen darf und war versucht ein bisschen zu schwindeln, um Dina gewinnen zu lassen, die für diesen Fall tatsächlich als Begleitung am besten geeignet wäre. Ist sie doch definitiv die coolste, cleverste, gebildetste usw. der Schönen. Natürlich hätte ich auch einfach festlegen können, nur sie mitzunehmen, wollte mich dann aber doch nicht einmischen… und Hanna gewann die Auslosung, was mir auch recht war.
„Hoffentlich ist der nicht auch so eine Enttäuschung, wie der Typ von gestern.“ Kletterte sie in sexy Bikini, Sonnenbrille, Handy und einer Art Strandtasche mit irgendwas, in das Beiboot welches uns unten am Anlegekai abholte und an Bord brachte.
„Nein bei ‚X’ wirst du sehr positiv überrascht sein; seine Frau und die zwei sehr süßen Töchterchen, sind auch voll Ok.
„Oh gut, dann bin ich aber froh und echt gespannt.“ Nahm sie meine hilfreiche Hand, kletterte in das Boot und setzte sich.
Ich wusste das ich der skandinavischen Model Schönheit, ihr Anblick ein purer Genuss für Männeraugen, nicht groß sagen musste wie sie sich zu benehmen hat. Hanna mag nicht so erfahren, clever und gebildet sein wie Dina, ist aber ein echt nettes und gewiss auch nicht doofes ‚Good Girl’, weiß sich zu benehmen und der jeweiligen Situation anzupassen.
Das Beiboot brachte uns mit ordentlich Speed und einem gekonnten Anlegemanöver des Bootsführers, zur achteren Badeplattform, wo wir bei der ruhigen See problemlos an Bord der Yacht klettern konnten. Eine vielleicht fünfjährige, neugierige Süßmaus, zur Sicherheit an der Hand einer hübschen Erwachsenen, begrüßte uns ganz und gar nicht schüchtern mit großen Äuglein.
„Bitten an Bord kommen zu dürfen, Captn Ma´am.“ Zwinkerte ich der Süßen zu und salutierte. Da sie wohl mal in irgendeinem Film die korrekte Antwort gehört haben muss, kicherte sie süß.
„Erlaubnis erdeild… hihi, aber ich bin gar nich der Gabtn.“
„Nicht? Ja wer könnte es denn sonst sein, wenn nicht du?“ Guckte ich mich suchend um. „Hanna siehst du irgendwo eine ähnlich Respekt gebietende Person?“
„Neiiiin…, sie MUSS das Captn Girl sein, wer denn sonst?!“ Zwinkerte Hanna sofort schlagfertig, was die Süße natürlich nur noch mehr zum stolzen kichern brachte und alle amüsierte.
So nachdem ich also mit diesem ‚Manöver’ gleich für gute Laune und eine neue Verehrerin meiner unwiderstehlichen Herrlichkeit gesorgt hatte *lach*, gingen wir zunächst hoch auf die Brücke, wo der echte Captn mit Bord Engeneer und Chief Stewardess, sämtlichen Bordbüchern, Unterlagen usw. schon vorbereitet wartete. Diese Unterlagen arbeiteten wir erstmal durch, während Hanna von unserem Empfangskomitee und Captn Süßmaus an Bord herum geführt wurde.
Alles war in bester Ordnung, bis auf die üblichen Kleinigkeiten und Problemchen, die halt beim Betrieb einer jeden Yacht unvermeidlich sind; sehr gut. Also lobte ich die derzeit achtköpfige Crew und ging mich noch kontrollierend an Bord umschauen.
Auf dem Sonnendeck traf ich auf die attraktive Mama VIP und ihre zwei goldigen Süßmaus Töchterchen, plauderte ein bisschen mit der charmante Lady und überlebte mit Mühe und Not die Zudringlichkeiten der Süßen, die mich unbedingt als neuen Spielgefährten kapern wollten. Megasüße Biester, ganz liebe und gut erzogene Mädchen, denen man nur schwer widerstehen kann. *schmunzel*
Hanna tauchte auch auf und folgte mir nach einigen Minuten, zu einem Gespräch mit seiner Berühmtheit, Mr. VIP höchstpersönlich, im großen Hauptsaloon. Als hoch intelligenter, hoch gebildeter, sehr vielseitiger, humorvoller und attraktiv- charmanter echter Gentlemen, eine beeindruckende Persönlichkeit, obwohl er noch nicht alt ist. Hanna war begeistert und hing an seinen Lippen, während wir uns gut zunächst allgemein unterhielten.
Mit ihrer ebenfalls charmant- skandinavischen Model Schönheit, gefiel sie ihm natürlich auch, sozusagen als Wohltat fürs Auge. Aber sie hat auch einen gesunden Humor, ist schlagfertig und durchaus in der Lage, eine intelligente Unterhaltung mit bezaubernden, weiblichen Charme zusätzlich zu würzen. Und clever genug um zuzugeben oder zu schweigen, wenn sie von etwas keine Ahnung hat, oder sich dezent rauszuhalten, als ich z. B mit dem VIP noch einige eher ernste, geschäftliche Dinge besprach.
Er lud uns, wie auch seine Frau zuvor ein, zum Mittagessen an Bord zu bleiben, was ich schlecht ablehnen konnte und eigentlich auch nicht wollte. Erstens bin ich immer gerne auf Schiffen, zweitens war es inzwischen sowieso schon fast Mittag und drittens sind diese Leute eine sehr angenehme, interessante Gesellschaft. *smile*
Es blieb noch Zeit für ein erfrischendes Bad im Meer und Hanna wechselte den Bikini. Wozu? Himmel das dürft ihr doch nicht mich Mann fragen, sondern müsst ihr eine Frau, am besten ein Model fragen, weshalb dieser Bikiniwechsel unbedingt notwendig war. *lach*
*Plaaatsch*… ach herrlich! Am Ankerplatz, etwas weiter draußen in der Bucht, war das Meer noch ein bisschen kühler als an der Küste, oder jedenfalls kam es mir so vor. Egal jedenfalls eine wundervolle Erfrischung darin zu plantschen, noch dazu mit einer so reizenden Bikini Nixe dabei. Wir schwammen lachend zweimal um die Yacht, spritzten uns gegenseitig an, hatten Spaß und zum Abschluss tauchte ich einmal unter dem Rumpf durch, auch um mir das Unterwasserschiff kurz ein bisschen anzuschauen.
Bei mindestens 38° Lufttemperatur und herunter knallenden Sonnenstrahlen, kann man abtrocknen fast ganz vergessen. Nur ein bisschen das Wasser aus den Ohren und von den Augenbrauen wischen, damit es dir nicht in die Augen tropft und nach wenigen Minuten bist du schon von der Natur getrocknet.
In der natürlich klimatisierten Yacht, zogen wir nur ganz dünne, Seidenkimonos über, Hanna wechselte auch in den trockenen Bikini, um nicht in Badesachen am elegant eindeckten Speisetisch Platz zu nehmen. Unter viel lustigem Geplauder und noch mehr Gekichere der süßen Mädchen, die kinderleicht alle einschließlich der servierenden Stewardess zum schmunzeln brachten, schlemmten wir köstlich. Die Bordküche ist in der Lage erstklassige Speisen von Top Restaurant Niveau aufzutischen.
Es gab italienische Antipasti als Vorspeise, einen kühlen Krabbensalat, kalte, scharf gewürzte Hähnchenkeulen mit einem sehr delikaten Nudelsalat und als Nachspeise einen Berg voll Obst, vor allem saftig- süße Wassermelone. Köstlich und bei dem heißen Wetter auch leicht zu verdauen. *yummy*
Mama VIP brachte mit Hannas Unterstützung die goldigen Mädchen zu einem Mittagsschläfchen unter Deck, in deren Kabine. Papa VIP folgte mir für meine Verdauungszigarette nach draußen aufs schattige Achterdeck und guckte Sehnsüchtig auf meine Kippe. Früher war er ein starker Genussraucher, aber als seine Frau Schwanger wurde, hörte er ihr und den Kindern zuliebe damit auf; was ihm nicht leicht fiel, obwohl er auch ein sehr disziplinierter, selbstbeherrschter Erfolgs- & Business Mann ist.
Hanna kam zurück und erzählte, dass Mama VIP sich zu den Kindern gelegt hatte und mit ihnen schlummerte. Wir verabschiedeten uns freundlich und das Beiboot brachte uns zurück an Land. Wir sprangen gleich noch mal zur Erfrischung ins Meer, liefen tropfnass die Felststufen zur Villa hoch und waren schon fast wieder trocken, als wir oben ankamen.
Zoi Topless am Pool, erwähnte das Dina mit Eden und zwei Gästen trotz der Bullenhitze, zum Eis essen in die Stadt gefahren war. Wir Drei hüpften gleich wieder in den Pool und duschten uns dann unter den Außenduschen kalt ab, was bei fast 40° einfach herrlich ist; am liebsten würde man bei permanent laufendem Wasser darunter stehen oder sitzen bleiben… Uff!
Hanna machte sich auch Topless und boten da die beiden toll gebauten waren selbstverständlich einen höchst sehenswerter Anblick. Aber mir wurde es draußen definitiv zu heiß; mir stand der Sinn auch nach einer Nickerchen Siesta in der schön kühlen Villa und so stieg ich hoch zum Zimmer, stellte mir noch als Schlafmusik meine Lieblings Playlist ein. So richtig müde war ich nicht, aber so ein bisschen Schlummern mit nicht zu lauter Musik Untermalung ist auch schön. 








Freitag, 28. Juni 2019
Oh man, heute gab es bis zu 45°, gefühlte 50°C Hitze; ein Glutofen draußen, den man nur im Meer, im Pool, unter den Duschen oder in der klimatisierten Villa ertragen kann. Selbst die jungen, fitten, Wärme- und Sonne liebenden Models, hielten es immer nur kurz draußen aus. Man kann ja auch nicht ständig im Wasser bleiben, ohne zu verschrumpeln.
Neben dem üblichen Routinekram am Laptop, nicht viel, hatte ich zunächst noch eine längere Videokonferenz in der kritischen Club Angelegenheit. Es gibt Fortschritte, wir wissen inzwischen genau wer hinter der feindlichen Investorengruppe steht und der ist zum Glück nicht so reich und mächtig wie Vladi, rudert bereits etwas zurück. Mehr darf ich darüber nicht verraten.
Dann ging ich zu Adeline und fand die schöne Französin lustigerweise in einer halbvollen Badewanne mit kaltem Wasser vor, wie sie einfach natürlich nackig chillte und somit einen reizvollen Anblick bot. *schmunzel*
„Herrlich bei der Hitze, komm doch auch rein.“ Blinzelte sie frech.
„Nette Idee…, aber wenn ich Bär in diese Wanne steige, liegst du danach auf dem Trockenen und das halbe Bad ist überschwemmt.“ Grinste ich und setzte mich auf die Kloschüssel daneben; passender weise am Fußende, so das ich ihre erfreulich gut gebaute Weiblichkeit im Blick hatte.
Wieder mal versuchte sie während unseres Gespräches, mich sozusagen anzumachen und zu ‚sündigen’ Handlungen zu verleiten. *grins* Aber mal abgesehen davon, dass sie eine sexuell sehr aktive, manchmal sogar leicht aggressive, ungeniert provokante, selbstbewusste Frau ist, war das vor allem weibliche Berechnung. Adeline weiß genau was sie will und wie sie es meistens bekommen kann, geht berechnend auch mit einem Regisseur, Produzenten usw. ins Bett, wenn sie sich davon einen Vorteil verspricht…, oder vielleicht auch nur einfach Lust dazu hat, weil ihr der Kerl gefällt.
Nun ja das ist ganz allein ihre Sache und geht mich nichts an, darüber habe ich nicht zu urteilen. Jedenfalls hatte ich eine Lösung für ihr Problem in Paris, worüber ich ja versprochen hatte, aus Rücksicht auf sie ebenfalls nichts weiter zu schreiben. Aber typisch für ihre Art war sie doch stark verwundert, dass ich als Gegenleistung nicht mit ihr Sex haben wollte, obwohl sie es mir ziemlich direkt anbot. *seufz*
Dann ging ich mal nachschauen, was Hanna und Zoi mit Marianne angestellt hatten. Seit gestern arbeitet die Süße wieder problemlos, die Schwellung am Knöchel ist komplett weg und die leichte Abschürfung verheilt auch gut. Die zwei Models wollten sie mal ein bisschen professionell auf schöne, junge Frau stylen… und Wow! Plötzlich war aus dem hübschen, süß- lieben und bezaubernden Teengirl eine sehr hübsche junge Frau geworden. Was so ein bisschen geschicktes Profi Styling doch ausrichten kann!
„Und…, sag schon Steve hihi!“ Konnte sie meine männliche Profi Meinung kaum erwarten.
Statt gelockte, glatt frisierte, braune Haarmähne, sehr raffiniert- dezentes Make Up und ein schickes, weißes Trägerkleid, dass ihre tolle, jugendliche Figur perfekt und nicht übertrieben sexy, sondern auf ‚Young Lady’ Art schön betonte. Hübsche Sandaletten an den Füßen, keinerlei Schmuck der nur von ihrer jugendlichen Frische ablenken würde. Dazu ihr süß- liebes, sehr sympathisches Gesicht…
„Wow Marianne…, du siehst bildhübsch und sehr bezaubernd aus.“ Machten meine Augen ihr männlich eigentlich noch mehr Komplimente, als meine Worte.
„Och DANKE! Ihr seid so lieb zu mir!“ Freute sie sich sehr und knutsche uns drei reihum vorsichtig ab, um nicht ihr Make ab zu verschmieren; aber schon ihre ehrliche, herzliche Freude zu sehen, wärmte einem sozusagen das Herz und man freute sich automatisch für sie und mit ihr. *smile*
Die anderen Gäste, Angestellte usw., Frauen wie Männer, machten ihr natürlich auch nette Komplimente. Sogar die gestrenge Madame Gwaenelle lobte Marianne und so erledigte sie heute besonders glücklich strahlend ihren Job im Club.





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