Minsk, Weißrussland #4


  
#18.09.3 Minsk, Weißrussland #4
Mittwoch, 19. bis Sonntag, 23. September 2018
Strahlender Sonnenschein mit im Tagesverlauf bis zu 26° erfreute uns heute schon am Morgen. Eine sehr zutrauliche, schöne, braun- weiße Katze schnurrte sich in die Datscha und wollte sowohl lieb gekrault werden, als auch ein Fresschen erbetteln. Natürlich überschlug sich Julia geradezu, die süße Katze zu streicheln, mit Milch und leckeren Häppchen zu versorgen… und vergaß dabei sehr zur Freude meiner genießenden Männeraugen, dass sie außer einem sehr sexy rosa Slip, noch gar nichts anhatte. *schmunzel*
Schließlich musste ich (mit tiefem bedauern *grins*) die Süße typischerweise wieder antreiben, damit sie sich fertig macht und pünktlich zur Genias Schule kommt. Hmm ein Tag der so schön anfängt, kann doch eigentlich nur ein richtig guter Tag werden! Oder?
Ich musste nach dem Frühstück und der Morgenroutine am Laptop, um 10 Uhr zu einem Termin in der Stadt… und tatsächlich schien es weiterhin ein ausgesprochen guter Tag bleiben zu wollen. Der Wind kann ein großer Freund genießender Männeraugen sein…denn beim aussteigen am Vorplatz eines Bürogebäudes, blies eine stärkere Windböe den Rock einer attraktiven Business Lady in schickem Outfit weit hoch und die erfreuten (männlichen) Umstehenden, durften kurz den Anblick schöner Frauenbeine bis weit hoch zur Hüfte genießen. *lach*
Die Lady von ca. 30, nahm es selbstbewusst ganz locker mit viel Humor und der Weiblichkeit einer schönen Frau, die spätestens schon seit Teenagerzeiten daran gewöhnt ist, viele Männerblicke auf sich zu ziehen. Ich lächelte sie mit männlichen „Kompliment- Blicken“ an und sie lächelte fraulich amüsiert zurück.
Leider blieb keine Zeit für eine Kontaktaufnahme und vielleicht einem kleinen Flirt, denn mein Termin wartete und ich hasse Leute die ohne unvermeidliche Gründe zu spät zu Terminen erscheinen. Die geschäftliche Besprechung in einem hübsch renovierten Altbau an der Ulitsa Korolya Straße, dauerte nur eine Stunde.
Das war nur wenige Minuten entfernt von Djanka & Grischas Zuhause und so beschloss ich spontan, bei ihnen vorbei zu schauen und sie vielleicht zum Mittagessen einzuladen. Grischa war leider auswärts, weit im Süden der Stadt, zu einem Geschäftstermin unterwegs. Aber die reizende Djanka freute sich sichtlich sehr über meinen überraschenden Besuch und die Einladung zum Mittagessen.
Heute trug die Hübsche ihre lange Haarmähne streng zurück gebunden in einem langen, geflochtenen Zopf, was ihr liebes, hübsches, rundes Vollmondgesicht stark betonte. In einem auf den ersten Blick brav wirkenden, aber sehr raffiniert teils durchsichtigen, sexy schwarzen, sehr dünnen Kleidchen, sah sie verdammt reizvoll und bezaubernd weiblich aus.
„Geniale Idee Steve; ich hatte grad echt Langeweile und gehe sehr gerne zum Essen aus, weißt du.“ Lächelte Djanka.
„Nein weiß ich nicht… (musste ich gleich wieder über ihren typischen Standard „weißt du…“ Satz breit grinsen.) …aber es war zu vermuten. Was isst du denn gerne?“
„Ach eigentlich alles was lecker ist. Ganz egal, nur Leber und Innereien mag ich nicht, weißt du.“
„Nein weiß ich nicht… *sehr-breit-grins*… aber das ist Lustig, denn mir geht es genauso. Leber und Innereien mag ich nicht wirklich, esse aber auch nahezu alles.“
„Haha… passt doch! Hast du auf was spezielles Lust?“
„Nein ganz egal; kannst du was empfehlen Djanka?“
„Wenns dir recht ist…, ich war schon länger nicht mehr im Rakaski Brovar>>>, Vitebskaya Straße 10, Minsk; dass ist son voll schönes, großes Brauhaus mit Restaurant, Cafe und so. Voll lecker da… und gar nicht weit; wir können bei dem schönen Wetter hin spazieren.“ Strahlte sie schon Vorfreudig.
„Na dann nehmen wir doch das. Brauhaus Restaurant…, eher deftige  Küche nehme ich an?“
„Ja… hast du Angst um deine Figur? Hahaha…“ lachte sie ein bisschen frech.
„Ich nicht, nein, aber das solltest dann eher du haben, oder?“ *schmunzel*
„Ach was…“ winkte sie reizend fraulich ab, „…ich kann futtern was ich will. Ich bin doch kein Hungerhaken Model. und wenn ich zuviel zunehm, mach ich halt mehr Gymnastik und Sport weißt du.“
„Nein weiß ich nicht… *lach*, also abgemacht. Ich hab nichts gegen deftige Küche, eher im Gegenteil.“ Amüsierte ich mich bestens mit der lebenslustigen Hübschen.
„So´n Riesenbär wie du, frisst doch bestimmt viel hihi?“
„Sagen wir dezent, er verspeist genüsslich alles was er kriegen kann…, bevorzugt auch lecker freche Mädchen wie dich!“ Guckte ich übertrieben drohend.
„Hihihaha… oooh Vergebung, Herr Großbrummbär; ich mag Bären, weißt du.“
„Nein weiß ich nicht… *lach*prust*, na gut, ich vergebe dir vorerst, Frechdachs.“
Auf diese Art plauderten und lachten wir noch einige Zeit, denn es war ja noch nicht mal 12 Uhr, hatten wir also Zeit. Ich muss schon sagen, je länger ich diese unbeschwert lebensfrohe Djanka kennenlerne, desto mehr mag ich sie. Sie ist auch schon wieder so ein Typ Girl, dass man einfach gern haben muss. Lieb, nett, hübsch, süß- frech, aber nie unverschämt, ganz locker so lebenslustig, wie es sich für ein Teen Girl ja eigentlich auch gehört und auf ihre Art auch sehr bezaubernd reizvoll Weiblich, mit noch einem Touch mädchenhafter Süße. Aber jede Wette, dass sie schon längst kein Mädchen mehr ist, sondern auch sehr fraulich verspielt das Leben und die Liebe in all seinen Aspekten genießt.
Mit ihrer unbeschwerten Munterkeit wäre sie eigentlich eine ideale Freundin für die süße, sanftmütige Julia, die wohl wegen ihrem schweren Leben der letzten Jahre, manchmal ein bisschen Melancholisch ist.
„Was denkst du so viel?“ Fragte Djanka passender weise und so erzählte ich ihr von Julias Schicksal. Sofort zeigte sich das gute, liebe Herz der Hübschen und meinte sie seufzend. „Ach die Arme…, so hätts mir auch ergehen können, weißt du. Kann ich vielleicht ein bisschen helfen…, keine Ahnung…, irgendwie?“
„Könntest du tatsächlich, danke für das liebe Angebot. Wie wäre es, wenn ihr euch kennenlernt, zusammen Zeit verbringt, Girls- kram bequatscht, ins Kino geht oder so was? Mit deiner Munterkeit würdest du Julia bestimmt sehr gut tun.“ Lächelte ich erfreut darüber, mich in Djanka nicht getäuscht zu haben.
„Voll gerne, klar. Ich helf immer gerne, wenn ich kann, weißt du. Da fällt mir ein, Freitag muss Grischa für ein paar Tage geschäftlich nach St. Petersburg. Ihr habt doch da so ne schöne Datscha im Club…, den ich voll gern auch kennenlernen würde. Ich könnt doch ein paar Tage richtig bei euch wohnen und übers Wochenende Zeit mit Julia verbringen…?!“ Plapperte sie lieb, ohne nachzudenken, einfach aus dem Gefühl heraus drauflos. Definitiv ein liebes Girl!
„Super Idee Djanka, dass passt ja Prima.“
„Jup und Shooten können wir dann auch … und Spaß haben und alles.“ Strahlte die Hübsche über ihre Vollmondbäckchen.
Wir spazierten in Richtung des Rakaski Brovar durch die hübsche Altstadt von Minsk und genossen das schöne Wetter. Das große Brauhaus Restaurant ist wirklich hübsch, gemütlich und bietet sehr gutes, herzhaftes Essen auf etwa 4,4 Google Sterne Niveau. Wir bestellten, plauderten und futterten angeregt mit ordentlich Appetit und ich amüsierte mich über Djanka, die so kräftig zulangte als hätte sie seit drei Tagen nichts zu essen bekommen. *schmunzel*
In ihrem sexy kurzen und sogar raffiniert leicht durchsichtigen, schwarzen Kleid, plus ihrer liebenswert lebenslustigen, unbeschwert liebreizenden Art, zog die Hübsche nicht wenige Männerblicke auf sich. Die junge Frau ist mal wieder ein schönes Musterbeispiel dafür, dass Frau keine strahlende Supermodel Schönheit sein muss, um sehr anziehend auf Männer zu wirken. Eine liebreizende, ehrliche Art mit der Ausstrahlung eines netten, sexy Girls reicht völlig aus, um Unruhe beim anderen Geschlecht auszulösen.
„Noch Nachtisch Djanka?“ Grinste ich, weil sie bereits so viel gefuttert hatte, dass man eigentlich denkt: da geht nichts mehr rein.
„Mmh… hm…“ sog sie am Strohhalm ihrer eisgekühlten Fruchtschorle und blinzelte „…die haben auch voll lecker Dessert hier, ich glaub ja… hihi.“
„Na dann…“ winkte ich einer Kellnerin und Djanka bestellte sich noch so eine Art Schicht- Cremtorte, was auf einem hübsch dekorierten Teller serviert wurde.
„Du nix Steve?“
„Oh nein, ich bin völlig vollgefressen und habe noch leckeren Fleischgeschmack im Mund. Das lasse ich mir nicht durch Süßkram verderben.“ Grinste ich amüsiert über ihren wirklich beachtlichen Appetit.
„Ist aber voll lecker…, probier doch mal…!“ Hielt sie mir eine Kuchengabel mit einem Stück des wirklich lecker aussehenden Kuchens vor die Nase und wollte mir den Happen in den Mund stecken.
„Nein Djanka, wirklich nicht; ich mag nur selten Süßkram direkt nach dem Hauptessen, wenn ich dessen leckeren Geschmack noch im Mund habe.“ Wehrte ich ab.
„Du weißt nicht, was du verpasst! Na gut, dann hab ich mehr für mich hihi.“ Verputzte sie diese Kalorienbombe auch noch komplett und leckte sogar an der Deko- Schokolade des Tellers. *schmunzel*
„Fertig oder magst du noch was?“
„Uff jetzt reichts haha, ich platz gleich, weißt du.“
„Nein weiß ich nicht… *lach*, dann lass uns raus gehen, damit ich eine rauchen kann.“ Amüsierte ich mich wirklich prima mit der Hübschen.
Wir spazierten bei dem schönen Wetter einige Zeit zur Verdauung umher und gingen dann wieder zu ihr daheim, um die „sexy Girl at Home“ Fotoserie fort zu setzen. Djanka band sich die Haare wieder auf und wechselte in verschiedene Kleidung, Frisuren und Aufmachungen. Quasi wie ein typisches Teengirl daheim, das verschiedene Klamotten und Stylings für sich selbst ausprobiert und ich knipste sie eher in Schnappschuss Art, als in richtigen Posen, was ihr offensichtlich großen Spaß machte.
 „Ja ich mach das voll gern; macht einfach Spaß, weißt du.“
„Nein weiß ich nicht … *grööhl*, aber du machst das auch wirklich toll; macht Spaß mit dir.“ Prustete ich sehr erheitert über ihre ständigen „weißt du“ Sprüche.
„Haha… danke, mit dir machts mir auch Spaß.“ Lachte Djanka unbeschwert einfach mit, obwohl ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt wusste weshalb und worüber ich lachte.
„Und dein Busen ist sehr schön Djanka!“ Zwinkerte ich mit übertrieben gierigem Blick auf  ihre verlockenden Titties.
„Hihi… guck nicht so!“
„Warum denn nicht? So was schönes, MUSS Mann sich genau anschauen!“ *grins*
„Ahahaha…, wenns dir gefällt.“
„Es gefällt mir Djanka. Du gefällst mir!“ Lächelte ich vergnügt.
„Echt? Aber ich bin doch gar nicht so schön…, du hast doch viel schönere Models?!“
„Das hat mit Schönheit überhaupt nichts oder nur sehr wenig zu tun. Du gefällst mir, weil du so bist, wie du bist.“
„Wieso…, wie bin ich denn?“
„Hübsch, lieb, sexy, sehr sympathisch, locker, nett, lustig, manchmal süß und frech, freundlich, hilfsbereit, ungeniert…, einfach ein Girl und Mensch, den man gern haben muss.“ *lächel*
„Oooh… Dankeschön; ich mag dich auch, weil du nett, großzügig, sympathisch, lieb und freundlich bist; mich gut behandelst, nicht bloß wie…, wie…, äh keine Ahnung…, du weißt was ich meine oder?“
„Ja klar Djanka und auch Dankeschön. Freut mich, wenn du mich ebenfalls magst.“ *lächel*
„Ich mag so ein bisschen altmodische Gentlemen, die Girls gut behandeln. Ist so selten, weißt du.“
„Weiß ich…, leider. Halt dich am besten möglichst fern von all den Schweinen, die so hübsche, liebe und nette Girls wie dich, bloß wie Frischfleisch Sexobjekte Scheiße behandeln!“
„Ich versuchs Steve…, aber wie weiß man das immer vorher? Ich bin wahrscheinlich zu doof und merk das zu spät.“ Guckte sie trotzdem unbeschwert.
„Nein du bist nicht doof Djanka. Nur halt noch sehr jung, vielleicht ein bisschen naiv, unerfahren und zu leichtsinnig; aber das ist eigentlich normal in deinem Alter. Du wirst dazu lernen und immer besser erkennen, wem ein Girl vertrauen kann und wem nicht.“
„Hoffentlich hast du recht. Aber ich bin wirklich ein bisschen doof. Ich hab nur nen Dorfschul- Abschluss, nix gelernt und so. Ich mach mir nix vor.“ Plapperte sie ganz locker und ehrlich.
„Nun Realismus, sich selbst realistisch einschätzen zu können, ist mit Sicherheit nicht verkehrt und schon eine Leistung, die nur wenige schaffen. Mir ist schon klar das zumindest teilweise stimmt was du sagst. Aber du solltest dich auch nicht kleiner machen, als du bist. Ich denke in dir steckt mehr, als du selbst von dir glaubst und für Möglich hältst.“ *lächel*
„Oh Danke…, dass ist sehr lieb von dir. Das baut mich echt ein bisschen auf. Gerade weil es von so einem…, so einem…“
„So einem?“ Schmunzelte ich.
„Ach… halt von so einem voll intelligenten, tollen Typ wie dir kommt. Du bist voll so ein Denker oder? Wie nennt man die? Philosophen oder so? Intellektuelle?“ Sprach Djanka beide Worte immerhin richtig aus, was ja auch schon mehr ist, als es so manche doofe Tussis überhaupt können. Manche kennen solche Worte noch nicht mal und gucken dich, wenn sie sie hören so doof an, als hätte man etwas völlig verrücktes gesagt. *seufz*
Wir gingen in die Küche etwas trinken, wo ich auch am Fenster eine rauchte. Djanka machte uns frischen Cafe und schnitt geschickt und schnell etwas Obst auf, holte Mineralwasser, stellte Weintrauben dazu usw. Hunger hatte nach dem üppigen Mittagessen natürlich niemand, aber so ein bisschen Obst rutscht ja leicht und ist immer Gesund.
Noch ein halbes Stündchen Plaudern, dann musste ich weiter zu einem wesentlich weniger angenehmen, geschäftlichen Termin. Zurück in der Datscha duschte ich kurz und lies mir von der süßen Julia über ihren Tag berichten, dann machten wir uns ausgehfertig und trafen uns mit Nastya und Max zum Abendessen.
Das Terrasa>>>, Ulitsa Zakharova 31, Minsk, ist ein gemütliches, gutes Restaurant der über 4 Google Sterne Kategorie und bietet ebenfalls vorwiegend herzhafte Kost in teils riesigen Portionen, zu angemessenen bis sogar günstigen Preisen.
Wegen des sehr üppigen Mittagessen mit Djanka, ich hatte immer noch keinen richtigen Hunger, nur etwas Appetit, suchte ich mir eine kleine Portion heraus. Einen Schweinefleischspieß mit Gemüse, Salat und Brotfladen und selbst den schaffte ich kaum.
Wir vier unterhielten uns wieder prima, hatten viel Spaß und noch mehr zu Lachen, kamen auch ins Gespräch mit einigen Einheimischen vom Nebentisch. Schließlich hockten wir alle zusammen und schwätzen bis fast Mitternacht, dann gings wieder Heim in die Datscha, wo ich noch schnelle Mail und Message Eingang checkte, dann ab ins Bett und schnarchen.














Donnerstag, 20. September 2018
Wieder ein sehr schön sonniger Tag mit sogar bis zu 27° am Nachmittag. Nachdem ich endlich Kuschelmonster Julia aus dem Bett gekitzelt und sie zu Genias Schule gejagt hatte *lach* arbeitete ich zunächst am Laptop.
Um 10 Uhr gab es eine ausführliche Konferenz mit Vladis Manager und dem Ex Geheimdienst Ermittler. Inzwischen wissen wir endlich sehr genau, wer die Hauptverantwortlichen für unsere hiesigen Probleme sind. Aber immer noch nicht genau, warum eigentlich und wie wir das am besten lösen. *seufz*
Mittags hatte ich angenehmeres zu tun und traf mich mit der schönen Nastya im Crete d'Or>>>, Ulitsa Lenina 3, Minsk; das ist ein tolles, 4,5 Google Sterne Französisches Stadtcafé im Herzen der Stadt, dort wo ich gestern mit Djanka Mittagessen war.
Wir nahmen einen leichten Mittagssnack in dem bildschönen Cafe, für mich Lachs mit Kartoffelpuffer und etwas Salat, was äußerst lecker war. Nastya nahm ein herzhaftes, typisch russisch Gericht, mit Bratwürsten, Spiegeleiern, Gurken, Speck und Pilzen. Das Lokal ist so ein richtiger Schlemmer- Palast; viele Speisen und vor allem Kuchen und Torten sind hausgemacht von bester Qualität. Alles auch so appetitlich präsentiert, das man sich sehr zusammen reißen muss, um sich nicht halb zu Tode zu futtern. Natürlich nicht billig, aber sehr empfehlenswert wenn man es sich leisten kann.
„Hmmm… hier könnte ich immer stundenlang schlemmen; würden sie auch Schlafzimmer vermieten, würde ich hier einziehen und wohnen hahaha.“ Lachte Nastya sehr charmant fraulich.
„Nichts da, ich will dich heute noch fotografieren, und zwar bevor du total dick und fett geworden bist hehe.“
„Qui mon Capitaine…“ blinzelte die Schöne auf französisch, was sie ziemlich gut beherrscht.
„Brave ma beauté; il en va de même pour les femmes, pour la gloire masculine!“ (Brav meine Schöne; so gehört es sich für Frauen, gegenüber männlicher Herrlichkeit!) Lächelte ich mit sozusagen Herrschaftlichem Blick, in schlechterem Französisch und hoffte den Satz einigermaßen richtig formuliert zu haben. Anscheinend ja denn Nastya lachte melodisch sehr amüsiert, bei dieser chauvinistischem Frechheit.
„Ich bemühe mich stets, euren Männerherrlichkeiten möglichst wenige Probleme zu machen…“ zwinkerte sie
„Zu spät, das habt ihr Weiber schon vor langer Zeit, dank unserer viel zu großzügigen Naivität angefangen und hört seitdem nicht mehr damit auf.“
„Wie meinen, edler Herr?“
„Weißt du nicht, dass alles Unglück dieser Welt damit angefangen hat, als wir euch dummerweise erlaubten zu reden, eine eigene Meinung zu äußern und Kleider zu tragen?“ Grummelte ich mit scheinbar sehr betrübtem Blick, einen meiner Lieblingssprüche. *breitgrins*
„Ahahahaha… *pruuuust*…, Hammerspruch! Den muss ich Max erzählen!“ Lachte sie sehr amüsiert herzlich so laut, dass sich fast alle im Lokal zu uns umdrehten. *lach*
„Hehehe mach das. Du könntest schon mal 2 - 3 leckere Torten an der extrem verlockenden Süßkram Theke aussuchen, während ich auf Toilette muss, um meine männliche Herrlichkeit zu erleichtern. Im Club gibt es eine kleine Feier unter den Angestellten und ich möchte den fleißigen, guten Leuten eine kleine Freude machen.“
„Oha das mache ich sehr gerne.“ Ging Nastya an die Theken mit Torten, Kuchen, Törtchen und unzähligen, extrem lecker aussehenden, süßen Versuchungen. Während ich meinen Toilettengang erledigte, suchte sie etwas raus und ich verließ mich auf ihr Urteil, kaufte das, bezahlte die Rechnung und die Ex Speznas chauffierten uns im gepanzerten Audi zum Club Gelände.
„Wieso bist du eigentlich ständig in Begleitung von Leibwächtern und fährst mit so einer Panzerkiste umher Steve?“
„Ach das ist eine diffizile Geschichte, über welche ich dir nicht viel verraten darf. Jedenfalls hielt es Vladi für angebracht, es hier so zu handhaben und objektiv betrachtet, hat er damit auch nicht unrecht. Spaß macht mir das nicht, im Gegenteil und gebraucht habe ich das auch noch nie. Aber wenn es tatsächlich mal notwendig sein oder werden sollte, wäre es natürlich auch zu spät, dann noch solche Sicherheitsmaßnahmen einzuführen. Allein die offensichtliche Tatsache, dass ich hier auf diese Art unterwegs bin, sollte schon potenzielle „Feinde“ davon abschrecken auf dumme Ideen zu kommen. Sicherlich muss ich einer so klugen Russin wie dir nicht groß erzählen, wie knallhart es im Business Life der Ex Sowjetunion zugehen kann oder?“
„Nein natürlich nicht…, ich verstehe. Reich und mächtig zu sein, hat auch seine Nachteile wie?“
„Gewiss Nastya. Alle, ausnahmslos alle Aspekte im Leben haben mindestens zwei Seiten, Vor- und Nachteile.“
Wir erreichten den Club und die bereits bester Laune feiernden Angestellten, Leute die im Hintergrund so ein Club Ressort am Laufen halten wie Hausmeister, Putzfrauen, Techniker, Küchenpersonal usw., freuten sich sehr über diese freundliche Anerkennung ihrer Arbeit, von einem so bedeutenden „Mr. Wichtig“ wie mir.
Wir setzten uns einige Zeit zu den einfachen, normalen Menschen und ich plauderte mit allen, zeigte menschlichen Respekt, hörte mir ihre kleinen oder großen Sorgen und Probleme an usw. Kurz das was ein guter Chef tun sollte. Nun bin ich allerdings ja nicht wirklich ihr Chef, dass sind die vom weißrussischen Club Management, bei denen solche Angestellten typischerweise eher vorsichtiger wären z. B. Kritik zu äußern. Abgesehen vom menschlichen Aspekt, machte ich es genau deshalb, denn so erfährt man oft viel leichter viel mehr, als auf andere Art.
„Jetzt bin ich noch viel mehr von dir beeindruckt, als ohnehin schon.“ Lächelte Nastya als wir zu den Datschen spazierten, um etwas zu Shooten.
„Das darfst du gerne sein… und ich bin es gleich ebenso, sobald du dich komplett ausgezogen hast.“ Grinste ich sehr männlich breit.
„Ahahaha…“ bekam ich dafür eines ihrer Kleidungsstücke an den Kopf geworfen, während sie sehr weiblich lachend amüsiert begann sich auszuziehen, um mir gleich darauf völlig locker selbstbewusst ihre ganze, beeindruckende Schönheit unbekleidet zu präsentieren.
Es spielt keine Rolle das ich Nastya schon so gesehen und fotografiert habe. Eine so schöne Frau die sich auszieht und dich ihre bezaubernde Weiblichkeit in ganzer Natürlichkeit sehen lässt, ist immer ein höchst erfreulicher Anblick für Genießer. Natürlich posierte die erfahrene Schönheit mit Top Model Figur wieder fantastisch gut und wir produzierten sehr schöne Fotos. Eine menge Spaß hatten wir selbstverständlich auch, flaxten dauernd mit frechen, spitzen Bemerkungen herum, lachten viel und fühlten uns dabei miteinander einfach gut. So muss es sein, so ist es ideal bei einem Akt Shooting mit einer schönen Frau. So bekommen auch die Fotos mehr Ausstrahlung, weil sich das Model gut fühlt und nicht bloß gelangweilt oder genervt einen Job abreißt. *smile*
„Mannoman… du bist schon eine beeindruckende Schönheit Nastya.“ Lobte ich sie in einer Pause, zündete mir eine Zigarette an und paffte genüsslich.
„Ach hör auf Du…, mit deinen unzähligen Superschönheiten; aber Danke.“ Lächelte sie fraulich und machte meinen Augen wieder die Freude, völlig nackt zu bleiben.
„Nein wirklich…, du hast eine tolle, frauliche Ausstrahlung, einen perfekten Körper und ein sehr schönes Gesicht. Aber das Beeindruckendste von allem ist deine Persönlichkeit dahinter.
„Charmeur du!“ Zwinkerte sie, wusste als kluge, selbstbewusste Frau aber natürlich sehr wohl um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.
Ach ja, für Frauen ist es angenehm und vorteilhaft schön zu sein. Für Männer ist es ein Genuss, für den wir dankbar sein sollten. *schmunzel*
Selbstverständlich ist Nastya eine tolle, klasse Frau, mit ihrer Schönheit und Top Figur regelrecht eine Traumfrau für viele Männer. Ich wette auch darauf, wenn sie sich mal ernsthaft für einen entscheidet, wird sie ihm eine klasse, treue Partnerin, Ehefrau, Mutter der gemeinsamen Kinder und klasse Geliebte sein, auf die er sich völlig verlassen kann. Mit solchen Frauen kannst du wirklich etwas aufbauen und sie wird dich immer vorbehaltlos unterstützen. Aber du musst von ähnlichem Holz sein und mindestens genauso viele Qualitäten haben wie sie. Sonst wird es auf Dauer nicht gut gehen und einer von beiden unglücklich werden.
Wir gingen in der Küche etwas Obst essen und kaltes trinken, rauchten eine Zigarette und schwätzten lachend miteinander. Den Rest des Tages und Abends hatte ich diverse Termine geschäftlicher Art und fiel kurz nach 23 Uhr ziemlich müde zum pennen ins Bett. *schnarch*







Freitag, 21. September 2018
Julia zog sich nach dem Frühstück sehr sexy an, um an einer kleinen Probe Modenschau in Genias Model Schule mitzumachen. An sich ist das ja unnötig, da Julia niemals wirklich Model werden wird. Aber wenn fast alle ihrer Schulkameradinnen daran teilnehmen, macht sie natürlich auch mit. Das ist auch so eine Art soziales Beschäftigungsprogramm für die Mädels, von denen die Allermeisten ja nie echte Models werden. So was ist halt einfach auch lustig und macht den Girls spaß und für die wenigen Mädels, welche echte Chancen auf eine Model Karriere haben, ist es eine nützliche Übung.
Ich erledigte zunächst meine übliche Morgenroutine am Laptop und fuhr gegen 10 Uhr zum neu verabredeten Treffen mit der sehr cleveren, an Finanzen & Börse interessierten Oksana. Beim letzten Treff wurden wir ja schon unterbrochen, bevor wir richtig darüber reden konnten und ich hatte versprochen, mich ein zweites Mal mit ihr zusammen zu setzen.
Wir holten die Schöne Zuhause ab und fuhren weiter zur kleinen, unscheinbaren, aber sehr guten Svezhiy Khleb Bäckerei>>>, Ulitsa Kalinovskogo 4, Minsk. Dort nahmen wir Cafe und leckere, kleine Snacks.
Wir unterhielten uns sehr sachlich und Fachbezogen über Finanz- und Börsenthemen und ich stellte wieder fest, dass sie für eine 17 jährige Hochschülerin wirklich schon verblüffend viel auf dem Kasten hat.
„Was genau hast du den vor Oksana oder warum hast du dir soviel Mühe gegeben, mit mir in Kontakt zu kommen?“ Fragte ich freundlich.
„In welcher Bank oder welchen Börsengeschäften, könnte ich in dieser Männer Diktatur hier denn eine vernünftige Karriere machen, wenn ich mich nicht durch viele Betten hoch schlafen will? Ich bin ziemlich ehrgeizig. Aber so sehr ich auch meine Heimat liebe, echte Job Perspektiven sehe ich für mich nur im Ausland.“
„Ganz ausschließen würde ich an deiner Stelle einen Karrierestart in Weißrussland nicht, aber im Prinzip hast du nicht unrecht.“ Stimmte ich ihr zu.
„Ich hoffte, du könntest mir nicht nur Tips aus deiner Erfahrung geben, sondern vielleicht auch ganz konkret beim Karrierestart helfen. Die Schule langweilt mich überwiegend; die sind alle weit hinter mir zurück oder nehmen akademische Themen durch, die vielleicht als intellektuelle Diskussionsgrundlage interessant sein mögen, jedoch nichts oder fast nichts mit dem realen Business zu tun haben.“ Blinzelte sie mich auf typisch weibliche Art so an, wie das Frauen halt gerne tun, wenn sie einen Mann ihnen wohl gesonnen stimmen wollen. Oksanas gewaltige Oberweite war natürlich auch kaum zu übersehen. *schmunzel*
Wie schon beim ersten Treffen erwähnt, überschätzt sie sich alterstypisch als schönes, sexy Teen Girl erheblich und donnert sich auch viel zu sehr auf, anstatt mit der natürlichen Schönheit ihrer ja noch so jungen Reizen und dem bildhübschen Gesicht zu wuchern. Durchaus ein reizvoller, beeindruckender Anblick, aber doch auch etwas unpassend für eine 17 Jährige.
Sie ist so aufwändig geschminkt und gestylt, trägt Schmuck und perfekt lackierte „Vamp“ Krallen, als wäre sie ein professionelles Luxus Callgirl oder eine Oberklasse Lady. Mich beeindruckt so was überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Und wenn sie wirklich so clever wäre, wie sie sich selbst einschätzt, hätte sie das durch ihre Recherchen über mich wissen können.
Außerdem sollte zu so einer ja eher als geschäftliche, den privat einzustufende Besprechung, Frau Seriöserweise auch nicht mit einem derart offenherzigen, provokanten Dekolletee erscheinen. Aber na gut, sie ist ja wirklich noch ein Teenager und muss noch viel lernen, deshalb nahm ich Oksana diese Fehler nicht weiter übel, sondern amüsierte mich im Stillen darüber. *schmunzel*
Aber ich beschloss ihr genauer auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen und nahm sie mit in den Gold Club. Dort haben wir natürlich auch über eine Finanzabteilung und einen der wenigen, nicht von Zensurbehörden kontrollierten oder vom Geheimdienst überwachten, High Speed Internetzugang. In dieser lupenreinen Diktatur verfügen ansonsten nur ausländischen Botschaften, Großkonzerne oder Großbanken über ähnlich sichere Online Zugänge. Ansonsten wird alles was Bürger von irgendwo im Land im Internet machen, genau überwacht. Es sind schon zu leichtsinnige Blogger spurlos verschwunden oder als abschreckendes Beispiel zu strengen, langjährigen Straflager Ausfenthalten verurteil worden, wenn sie Dinge im Net gepostet oder gemacht haben, die den Machthabern nicht passten. Das ist kein Spaß! (sic!)
„OK Oksana, du hast gesagt dich für Trading, Charttechnik usw. zu interessieren und glaubst das schon ganz gut zu können?“ Führte ich sie in einen der Trading Räume im Clubhaus.
„Ja ich…, oh WOW, was für eine Ausstattung!“ Staunte die junge Schönheit nicht schlecht.
„Zeit in Medias res zu gehen; schau her…“ rief ich einen USD/EUR Intraday Chart auf. „…weißt du was das ist?“
„Ähm Moment…, ja…“ erkannte sie den Chart richtig als das was er ist „…OHLC mit Fstoc und MACD…“ (was man allerdings leicht ablesen konnte)
„Gut schau dir das Chartbild genau an und sage mir ob du mit Trading Geld jetzt long oder short gehen würdest? Denk gut nach, je nachdem was du sagst werde ich etwas Geld von mir investieren. Wenn du richtig liegst, gehört der Gewinn dir…“ *grins*
„Oh weh… und wenn ich falsch liege?“ Guckte sie verständlicherweise hoch gespannt, aufgeregt und ein bisschen nervös, versuchte aber typisch Teenager gleich wieder auf voll cool zu machen.
„Wenn du mein Geld verlierst…, musst du dich Splitternackt ausziehen, so mit mir durch den ganzen Club laufen und dann mit mir ins Bett gehen.“ Verlangte ich mit sozusagen eiskaltem Gesichtsausdruck, um sie ganz bewusst unter Stress und Druck zu setzen und damit regelrecht zu schocken. Trading ist absolut kein Kinderspiel, sondern ein knallhartes Geschäft mit sehr viel Stress und Druck. Viele gestandene, junge, gesunde und kräftige Männer halten das auf Dauer nur mit Drogen durch, bevorzug Kokain, so brutal hart ist das Business. Von ihrer Antwort hing jetzt praktisch ab, ob ich mich noch weiter ernsthaft mit ihr befasse oder nicht.
„Ach du Sch…, kann ich nein sagen?“ Guckte die junge Schönheit interessanterweise keineswegs entsetzt, sondern neugierig und abenteuerlustig eher sogar regelrecht scharf auf dieses riskante Spiel.
„Selbstverständlich kannst du nein sagen und wir bringen dich wieder nach Hause, sagen freundlich tschüss zueinander.“ Verzog ich keine Miene und verkniff mir absolut jedes grinsen oder schmunzeln.
„Schei…, also gut, abgemacht, lass mich die Charttechnik genau anschauen…“ stierte sie angespannt auf den Bildschirm, betrachtete die sonstigen Infos auf den anderen Flatscreens… „verdammt schwer; in dieser Lage würde ich lieber auf einen Trade verzichten, da es zu unsicher…, die Wahrscheinlichkeiten zu schwer einzuschätzen sind.“
„Eine gute Antwort Oksana…, aber jetzt stell dir vor, dein Boss hat Druck gemacht, du musst handeln und hast keine andere Wahl. Was würdest du tun?“
„In welchem Timeframe?“
„Noch eine gute Frage: sagen wir mal von jetzt bis 15 Uhr OK?“
„Oh…, also wenn ich unbedingt müsste…, dann…, short.“ Stöhnte sie sozusagen und kam doch etwas ins schwitzen.
„Unsere Abmachung steht?“
„J… *schluck*… ja gut, abgemacht.“ Guckte sie mir entschlossen fest in die Augen.
„Schön mach mal Platz; halten wir fest: es ist fast genau 1130 Uhr und ich gehe beim stand von 1,1781 short.“ Nahm ich einen entsprechenden Trade mit einigen Tausendern Einsatz vor.
„Was hast du eingesetzt? Du warst so schnell, dass ich es gar nicht richtig gesehen habe? Bist du Vollprofi Trader?“
„Damit, in Aktien, habe ich mein Vermögen gemacht; 2.500 Put Turbo Zertifikate, Hebel fast 50 zu 1,85 €, also 4.625,-€ plus Gebühren.“
„Verdammt was mach ich hier bloß haha?“ Lachte sie doch ein bisschen nervös.
„Entweder ein gutes Geschäft, mit einem netten, kleinen Gewinn, oder eine sehr exhibitionistisches Abenteuer und ein tolles Liebesspiel mit mir.“ Grinste ich sehr breit und männlich. „Jetzt gehen wir gemütlich an den Pool, danach gut Mittagessen im Club Restaurant und um 15 Uhr schauen wir nach, was dein Schicksal ist.“ *breitgrins*
„Oh…, wie soll ich das vor Spannung aushalten? Kann ich nicht am Bildschirm bleiben und keine Sekunde verpassen. Du hast das Geld echt eingesetzt? Vielleicht hätte ich doch besser long…“
„Quatsch! Du hast dich entschieden. Bei solchem Trading und einem typischerweise viel höheren Einsatz, sollte man natürlich normalerweise am Screen bleiben. Aber bei diesem Einsatz und Spiel, werden es höchstens ein paar hundert Euro Verlust oder Gewinn; was solls?! Viel zu schade die Zeit hier zu verschwenden, komm mit!“ Zog ich Oksana sozusagen hinter mir her zum Pool Bereich. Sie hatte keine Badesachen dabei, aber natürlich kann man sich hier auch alles leihen was man braucht und die sehr, sehr weiblich gebaute, junge Schönheit räkelte sich ziemlich ungeniert in einem sexy Bikini am Pool.
Natürlich war das Prachtmädel innerlich sehr aufgeregt, beherrschte sich aber sehr gekonnt und machte auf „ich bin voll cool“ Vamp. Wir unterhielten uns weiterhin gut und intelligent. Dann gingen wir im erstklassigen Club Restaurant köstlich schlemmen, danach zur Verdauung spazieren und noch mal an den geheizten Pool… dann schlug die Stunde der Wahrheit und um 15 Uhr schauten wir wieder im Trading Room nach, wie dieses heiße Spiel für die sich nun doch kaum mehr beherrschen könnende Oksana geendet hatte. *schmunzel*
„Na schau an, Kurs runter, Zertifikat hoch; ich verkaufe um 1509 Uhr zu… 2,12; mal 2.500…, sind 5.330,- Euronen. Du hast 675,- € minus Trading Gebühren verdient Oksana, gratuliere.“ Lächelte ich vergnügt. „Das sind…, Moment…“
„1650…, nein 1653,- BYR Oh MANNNN!“ Rechnete sie blitzschnell im klugen Kopf mit leicht ungläubigen, aber auch triumphierenden Blick. „Und die gehören jetzt wirklich mir?“
„Aber selbstverständlich! Abgemacht ist abgemacht.“ Grinste ich und freute mich für sie. Allerdings, genau genommen wäre es für ihre charakterliche Entwicklung besser gewesen, wenn sie verloren hätte. Jetzt wird sich Oksana noch mehr überschätzen, als sie es ohnehin schon tut… und wie das im Leben nun mal so läuft, früher oder später damit gewaltig auf die sprichwörtliche Schnauze fallen.
Das Schicksal, Fortuna oder wer auch immer dafür zuständig ist, ist ein gemeines, zynisches Schwein. Sehr oft gewinnen Anfänger ihre Spiele, mir erging es als junger Bursche genau so. Dann überschätzt man sich natürlich gewaltig, riskiert immer mehr, glaubt in kurzer Zeit reich zu werden… und verliert dann massiv, nicht selten alles. BUMM eiskalter, brutaler Nackenschlag, der einen um- und weit zurück wirft. Dann muss man sich erstmal langsam berappeln und wieder hoch arbeiten, was nicht leicht ist. Aber wenn du clever bist, lernst du eine Menge daraus  und gehst wesentlich vernünftiger, überlegter, abwägender usw. zu Werke. *grins*
„Wow! Ich habe in dreieinhalb Stunden nichts tun außer am Pool liegen und erstklassig essen, mehr verdient als Vater im Monat. Ich glaube, ich schulde dir was…“ stellte sich die prächtig gebaute Oksana vor mich, umarmte mich und drückte ihre Prachtweib Formen eng an meine Vorderseite, so dass ich auch wirklich alles spüren konnte und küsste mich sogar voll erotisch auf den Mund.
Nun ja, ich bot ihr an, in Teilzeit neben der Schule, als Hilfs- Assistentin zunächst in der kleinen Finanzabteilung des hiesigen Clubs zu jobben. Immerhin hat Oksana Cleverness, Mut, Disziplin, Talent, Fachwissen und Risikobereitschaft gezeigt und bewiesen. Ich denke sie hat eine Chance verdient, was daraus wird, muss man sehen. Natürlich soll sie ihren Hochschulabschluss mit guten Noten zuende bringen und in einem Jahr oder so, wird man sehen ob wir ihr eine Karrierechance vielleicht auch im Ausland ermöglichen können oder wollen.
Ab 1630 Uhr hatte ich dann noch zwei geschäftliche Termine und traf mich am Abend mit Julia, Vika und Djanka. Letztere wird das Wochenende bei uns im Club verbringen und mit ihrer munter- lebenslustigen Art sicherlich eine nette Gesellschaft für Julia sein, Altersmäßig liegen sie auch nicht weit auseinander. Das tolle Model Talent, die schöne, schüchterne, junge Vika nervte ihre Eltern so lange am Telefon, bis diese erlaubten das sie auch mit uns in der Datscha übernachtet.
Prompt gingen die Süßen später so lustig- dämlich miteinander kichernd schlafen, wie es bei Teengirls doch eigentlich sein sollte. Aber vorher „nervten“ sie mich noch mit einer aufgedreht lustig- sexy- frechen „Modenschau“ und machten eine Pyjama Party unter Girls. Ich rettete mich rechtzeitig in mein Schlafzimmer und arbeitete dort noch einige Zeit am Laptop im Bett, amüsierte mich innerlich zwischendurch über die Kicher- und Lachgeräusche aus der Schlafkammer der Girls unterm Dach. *schmunzel*
Vladis „armer“ Manager, der ja unverändert das zweite Schlafzimmer unten belegt, traute sich kaum aus seinem Zimmer, um ja nicht unter die wilde Horde aufgedrehter Hühner, pardon sexy- süßer junger Frauen zu geraten, die sich nicht gerade viel Mühe gaben, ihre jungen Reize allzu züchtig zu bedecken, wenn sie in der Datscha unterwegs waren. Selbst die sonst so schüchterne Vika schien aufgedreht alle Hemmungen zu vergessen und tobte mit Djanka und Julia. *lach*
Etwas nach Mitternacht sprach ich schließlich ein Machtwort, verteilte gerecht gleichmäßig gute Nacht Küsschen an die „gefährlichen“ Biester und verdonnerte sie zum schlafen gehen. Sicherlich blieben sie heimlich leise noch länger wach und kicherten miteinander, worüber Girls halt überall auf der Welt dämlich kichern. Jedenfalls wurde es dann deutlich ruhiger im Haus und ich schlummerte bald mit amüsierten Gedanken ein.





Samstag, 22. September 2018
Vika lief mir am Morgen als erste vor die Füße und gähnte ein „Morgäääähn…“ mit leicht schmollendem Gesichtsausdruck in der Küche. Nur in Slip, einem süß weiblichen, Ringelshirt in lila und weiß und verstrubbelten Haaren, sah das 180 cm Model Talent zum anbeißen schön und süß aus.
„Guten Morgen Vika; gut geschlafen? Suchst du was?“ Schmunzelte ich, ließ mir einen Cafe Crema durchlaufen, aß eine Banane und zündete mir an der Dunstabzugshaube eine Zigarette an, damit der Nikotinqualm direkt raus geblasen wird. Wir hatten nur kaum 12° mit vielen Wolken draußen; da hatte ich in Shirt und Schlafshorts keine Lust rauszugehen oder mir erst noch einen wärmenden Bademantel zu holen.
„Wie eine Tote…, ja habt ihr Kakao…, ich such und such und find nix?“
„Trinkst du Morgens gerne heißen Kakao? (sie nickte) Nein das haben wir tatsächlich nicht in der Küche, weil es niemand trinkt. (enttäuschter Blick) Aber kein Problem, bekommst du, dauert nur ein bisschen länger…“ rief ich beim Service im Clubhaus an und bestellte eine Kanne Kakao, sowie einen Pulvervorrat für unsere Küche.
„Supi Dankeschön…“ guckte sie immer noch ein bisschen schmollend und wirkte heute früh gar nicht so schüchtern wie sonst. Irgendwelche Teenager Stimmungsschwankungen nahm ich an.
„Die Anderen schlafen noch? Magst du schon etwas frühstücken?“ Lächelte ich die junge Schönheit an. Es war gerade erst hell geworden und wenn ich nicht ganz dringend auf Toilette gemusst hätte, würde ich auch noch im Bett liegen.
„Danke ich habe etwas Obst gegessen, das reicht mir erst mal. Ich esse sowieso wenig zum Frühstück.“ Schmollte sie irgendwie immer noch und ging absichtlich so eng an mir vorbei Richtung Bad, dass ihr himmlisch weicher Busen meinen Oberarm streifte. Uff Teenager im „gefährlichen“ Alter! *schmunzel*
Als nächstes erschien Vladis Manager, denn der musste früh los, dann eine wie anscheinend immer bestens aufgelegte, süß- freche- lustige Djanka, die mich erstmal mit lachenden guten Morgen Küsschen begrüßte, den Manager etwas zurückhaltender. Julia musste ich natürlich typischerweise aus den Federn kitzeln, damit wir alle endlich frühstücken konnten.
Vika entschloss sich gleich mit dem Manager zu fahren und sich von ihm Zuhause absetzen zu lassen, denn sie muss / will um 09 Uhr mit ihren Eltern Verwandte besuchen. Julia räumte brav den Frühstückskram ab und machte ein bisschen sauber, obwohl das eigentlich unnötig war. Täglich kommen Zimmer- „Mädchen“ des Clubs vorbei, füllen die Vorräte auf, putzen, wechseln Handtücher, Bettwäsche usw.
Dann ging die Süße in das vordere Bad um sich fertig zu machen und ich in der Annahme, dass Djanka im gleichen Bad war, in mein hinteres Badezimmer. Denkste, in „meiner“ Wanne stand Djanka splitternackig und hatte sich offensichtlich gerade abgeduscht, lächelte ihr Vollmond Gesicht Lächeln und meinte nicht im Geringsten geniert.
„Komm ruhig rein, stört mich nicht… hihi.“
Uff Teenager im „gefährlichen“ Alter! *schmunzel* Na gut, Djanka ist ja wirklich schon mehr eine junge Frau, als noch mädchenhafter Teenager und warum sollte ich mir den Genuss ihres bezaubernd nackigen Anblicks entgehen lassen? *lach*
„Hmm… welch entzückender Anblick. Danke das ich MEIN Bad benutzen darf.“ Grinste ich männlich amüsiert und streichelte die Hübsche sozusagen mit den Augen, während ich mir Zahnpasta auf die elektrische Bürste strich und mir die Zähne putzte.
„Ahahaha… stell dich nicht so an! Ist doch Platz genug!“ Prustete der immer lebenslustige Frechdachs und wusste natürlich ganz genau, wie hübsch sie ist und wie sehr ihr nackiger Anblick einem Mann gefallen muss.
„Ich stelle mich überhaupt nicht an. Ich genieße den Anblick.“ Blubberte ich mit Zahnpasta im Mund und stierte sie absichtlich übertrieben gierig an. *lach*
„Ahahahahihihi… hör auf du.“ Lachte sie sehr erheitert und kletterte aus der Wanne. Natürlich stimmte ihre „Platz genug“ Aussage auch nur begrenzt, in den relativ kleinen Badezimmern der nicht sehr großen Datscha. Schon gar nicht wenn sich ein knapp 1,9 m & 95 kg Bär wie ich darin aufhält. Prompt drückte sie ihre verlockend weiblich aufgeblühte Nacktheit, eindeutig mit voller Absicht, so an mir vorbei das ich sie auch wirklich spüren konnte.
„Biest!“ Rief ich der lachenden Hübschen hinterher und patschte ihr schnell noch kräftig auf die nackten Pobacken, bevor sie ganz ins Schlafzimmer flüchten konnte und völlig ungeniert nackig durch die ganze Datscha, nach oben zu den Schlafplätzen der Girls wackelte. *schmunzel*
Uff da machste als Mann was mit! Nein mein Leben ist wahrhaftig nicht übel. Ich meine, breit grinste ich in mich hinein, während ich den Mund ausspülte und selbst in die Wanne stieg, es gibt wahrhaftig viel weniger erfreuliche Möglichkeiten durchs Leben zu gehen, als so wie ich leben darf!
Fertig gemacht fuhren wir Drei im Panzer Audi zunächst zu der lieben Familie, wo die Mädels mit Irina und mit Hund Bo Spaß haben werden. Bei dem munteren Geplapper und Gekicher vor allem von Djanka, verzogen sogar die eisenharten Ex Speznas auf den Vordersitzen ihre Gesichter und mussten grinsen.
Ich ging kurz mit hinein, begrüßte alle, es waren noch mehrere Gäste auch mit Teenagern dort und die Speznas schleppten einen großen Korb mit Fressalien und kleinen Geschenken aus dem Kofferraum herbei. Diese Familie ist zwar nicht arm, aber dafür das Vladek und Malina sich so oft um Julia und jetzt auch noch Djanka kümmern, sie verköstigen usw., haben sie schon etwas Anerkennung verdient.
Natürlich gab es typischerweise erst wieder ein großes hin und her a la „das ist doch nicht nötig Stiv! Was soll das Stiv! Ihr seid unsere Gäste!“ *lach* aber in Wahrheit freuten sie sich selbstverständlich doch darüber.
Dann lies ich mich weiter zur Folklore Tanz und Gesangstruppe mit Dusja chauffieren, wo ich eingeladen war diverse Fotos zu schießen. Sie haben eine ähnliche Folklore Truppe aus Bosnien zu besuch und ich machte professionelle, bezaubernde Fotos der überwiegend auch bildhübschen Frauen, der ganzen Truppe usw. zur Erinnerung.
Außerdem wollen immer mehr Freundinnen von Dusja auch so schöne, erotische Akt Fotos von sich haben, wie diese mit mir gemacht hat und das ist mir selbstredend sehr willkommen. Heute wollte sich die sehr hübsche, dunkelhaarige Alina intime Fotos von mir schießen lassen. Typisch für Tänzerinnen hat die höchstens 21-22 Jährige natürlich eine schlanke Top Figur  und wie so viele weibliche Wesen auch das Naturtalent, ohne viele Anweisungen meinerseits ganz entzückend zu posieren.
Alina war noch nicht mal in den ersten Minuten irgendwie verlegen oder beschämt, als sie sich mir an sich ja fremden Mann und Fotografen kaum oder gar nicht bekleidet präsentierte. Selbstbewusst, liebreizend, charmant, sehr nett und wirklich bezaubernd, posierte sie besser als nicht wenige Profi Models das gekonnt hätten. Sozusagen ein Fest für die Kameralinse, Fotografen- und Männeraugen.
Einen guten Humor hat die Schöne auch, aber sie bat mich, sie nicht so oft zum lachen zu bringen, weil sie konzentriert wirklich professionell schöne, intime Akt Fotos von sich haben wollte. Also genoss ich den Anblick ihrer reizenden jungen, eher zart gebauten, sehr schlanken Formen still mit den Augen. Oh ja, mein Leben ist wirklich nicht übel! *grins*
„Was sagst du als erfahrener Profi Fotograf und Mann dazu Stiv?“ Sprach auch sie das Steve russisch kurz Stiv aus und wollte eindeutig eine ehrliche Meinung, nicht nur nette Komplimente hören. Aber was konnte ich anderes sagen als:
„Du denkst vielleicht, ich übertreibe um höflich nett zu sein. Aber du siehst wirklich total bezaubernd schön aus und posierst sogar besser, als nicht wenige Profi Models.“ Lächelte ich also.
„Oh wirklich? Dankeschön ich sehe dir an, das du es ehrlich meinst. Vielen Dank für deine Zeit und deine Mühen…, ja das sind wirklich wunderschöne Fotos. Genau so wollte ich sie haben.“ Freute sich Alina, als sie sich die Ergebnisse auf meinem großen Laptop Bildschirm anschaute, wo ich sie schnell nur wenig Digital nachbearbeitet hatte. „Dusja versteht doch auch einiges von Fotografie und hat mir erklärt, dass es gar nicht so einfach ist wie manche denken, so schöne Fotos zu produzieren.
„Ach es war mir ein großes Vergnügen. Als Fotograf UND als Mann!“ Betonte ich lächelnd. Stimmt ja auch, welcher Mann würde nicht mindestens insgeheim davon träumen, solch wunderschöne Frauen in natürlicher Nacktheit sehen zu dürfen? Was für ein tolles Erlebnis mit einer klasse, jungen Frau mal wieder! Mein leben ist wirklich nicht übel!
Ich werde Alina noch große Hochglanz Ausdrucke ihrer Fotos zukommen lassen und lies mich zunächst von den Ex Speznas zum nächsten Termin chauffieren. Das war ein trocken- langweiliges, nicht besonders erfreuliches, geschäftliches Treffen mit vielen Zahlen. Ab etwa 1720 Uhr war ich frei und lies mich zu der lieben Familie fahren.
Die schöne Natalya und der alte Kinoliebhaber waren ebenfalls dort, außerdem typischerweise Freunde, Nachbarn, Verwandte usw.. Dort verbrachte ich den Abend und wir futterten an einem großen Esstisch alle zusammen. Schwätzen, trinken, philosophieren, zwischendurch mit dem lieben Hund Bo, anderen mitgebrachten Haustieren oder Kindern spielen…, so endete ein mal wieder schöner Samstagabend in Minsk, mit einfachen, bodenständigen, guten Menschen und viel Spaß gegen Mitternacht.
Selbst die so lebenslustige Djanka und die süße Julia sowieso, wollten nur noch schnell ins Bett und pennen. Auch ich schnarchte ziemlich schnell in meinem… *schnarch*




Sonntag, 23. September 2018
Kurz nach sieben Uhr riss mich eine sehr gemeine Bande süß- frecher Girls aus dem Schlaf und Djanka und Julia verwickelten mich in eine wilde Kissenschlacht von epischen Ausmaßen, welche selbst Napoleon vor Neid hätte erblassen lassen. *lach* Verdammte Biester!
Nein es war natürlich ein sexy- freches, verspieltes Kissenschlacht Spiel, bei dem wir uns alle halbtot kicherten und lachten; vor allem Djanka, wie immer. Wie ich erwartet hatte, tat Julia die Gesellschaft der stets so lustig aufgedrehten, lebensfrohen Djanka sehr gut und verstanden sich die beiden supergut. Eine bessere Ablenkung kann es für die Süße kaum geben. Ihrer Mutter geht es nach wie vor miserabel und wird sie im Grunde nur von den Pflegekräften und der ärztlichen Versorgung am Leben gehalten. *seufz*
Nachdem wir gut gefrühstückt, geduscht und ich noch ein knappes Stündchen am Laptop gearbeitet hatte, fuhren wir zu Genias Ballettschule. Dort treten heute einige der ganz jungen, 5 bis 9 jährigen Mädchen in der Sportgymnastik Disziplin vor Publikum auf. Sportgymnastik / Turnen usw. macht Genia eigentlich nicht als Unterricht. Aber es hatte sich ergeben, dass einige Mädchen offensichtlich Talent dafür zeigten. Heute sollten sie das neben Eltern, Verwandten, Freunden usw., auch zwei Trainerinnen aus diesen Disziplinen zeigen, damit die sich ein Urteil bilden und entscheiden können, ob sie die Mädchen in ihre Sportkader Schulen aufnehmen.
So etwas mag ich eigentlich noch weniger, als junge Teenager, die den Modeltraum träumen, anstatt etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen. Wenn sie von überehrgeizigen Eltern dazu getrieben werden, lehne ich persönlich es ganz ab. Aber was willst du machen? Viele Girls sind von sich aus total scharf darauf so etwas zu tun und selbst als Kinder bereits verblüffend ehrgeizig. Dass sie gerade in einer Diktatur wie hierzulande, vielleicht sogar mit illegalem Doping & Medikamenten, als Hochleistungssportler in jungen Jahren regelrecht wie Kanonenfutter verheizt werden, ist den Mädchen selbst natürlich absolut nicht bewusst. *seufz*
Ich blieb eine Zeit dort und feuerte die hoffnungsvollen Süßen natürlich auch an, kicherte und amüsierte mich mit vier zuckersüßen, glücklichen Mädchen aus Genias Schule, die sich sehr über ihnen gespendete Malbücher freuten. Zu goldig und dankbar die lieben Mädchen, die natürlich auch schon wussten, dass viele Spenden vom Club und mir persönlich kommen, damit Genias Schule nicht nur von Eltern bezahlte Schülerinnen, sondern auch welche aus unteren Schichten aufnehmen kann, welche sich das selbst niemals leisten könnten. Diese glücklich strahlenden, lachenden, lieben, unschuldigen Gesichter…, da wird dir zwangsläufig sehr warm ums Herz und werde ich immer schnell verlegen, wenn sie sich mir gegenüber zu dankbar zeigen.
Schließlich unterhielt ich mich noch mit Genia über den etwas schäbigen Nordostflügel Ihrer Schulgebäude. Die sind schon ziemlich alt und wurden früher staatlicherseits als Sport College genutzt und ziemlich renovierungsbedürftig. Demnächst soll es ein Gutachten geben, ob sich eine Sanierung überhaupt noch lohnt oder es nicht sogar günstiger wäre sie komplett abzureißen und neu zu bauen. Für beide Lösungen ist natürlich lange nicht genug Geld vorhanden und Genia macht sich viele Sorgen, wie das weiter gehen soll.
Dann gab es noch den Auftritt einer Modern Dance Truppe bereits ziemlich professioneller Jugendlicher, zu mitreißender Musik und mit begeisternden Tanzeinlagen. Natürlich können diese jungen Leute auch immer Spenden gebrauchen und werben darum. Raffiniert und realitätsbewusst wie Jugendliche gerade hier im Osten sind, schickten sie natürlich je zwei der hübschesten Girls und Jungs zum Spendensammeln ins Publikum, während ein Sprecher laut über die Beschallungsanlage verkündete: jeder der mind. 25,- Byr (10,-€) spendet, bekommt ein liebes Umarmungsküsschen. Für 50,- drei und für 100,- je Fünf von beiden Mädels..
„Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen Männer!“ Feuerte er speziell das männliche Publikum an, aber auch so manche Babuschka kicherte wie ein Teenager über die gutaussehenden, knackigen und sportlich durchtrainierten Jungs. Natürlich wollten es sich tatsächlich viele Jungs und Männer nicht entgehen lassen, mit mind. einer der beiden Hübschen, ca. 15-16 jährigen Mädels zu knutschen. *schmunzel*
Na ja, moralisch ein bisschen fragwürdig, da so ja junge Menschen regelrecht dazu angehalten werden, ihr jugendliches Sexappeal sozusagen zu verkaufen. Sich gewissermaßen daran zu gewöhnen, ihre Jugend anzubiedern. Aber es gibt ja viel schlimmere Dinge in unseren scheinheiligen Gesellschaften überall auf dieser brutal kapitalistischen Welt, in der Menschen gnadenlos ausgebeutet werden. Und natürlich lief das Ganze auf einer sehr lustigen Basis; nicht wenige Männer genierten sich sogar, die Mädels wirklich eng in die Arme zu nehmen und begnügten sich mit distanzierten Küsschen auf die Backen. Die Frauen gingen bei den Jungs deutlich ungenierter zu Werke und knutschten meist richtig. *lach*
So kamen die zwei Hübschen Vlada und Elena natürlich auch zu mir und ich muss gestehen, vor allem die blonde Vlada links, beeindruckte mich auf Anhieb. Sie ist nicht nur sehr hübsch mit schlanker Top Figur und reizend fraulich aufgeblühten Formen, sondern hat auch eine bezaubernde Ausstrahlung, dieses undefinierbare „gewisse Etwas“.
Wenn du Menschenkenntnis hast, dich mit Körpersprache auskennst und über empathisches Einfühlungsvermögen verfügst, merkst du sofort: dieser Teenager „hat was“, ist was Besonderes, fraglos auch clever, lieb und nett. Sozusagen ein Dreamgirl für viele Jungs. Wäre sie mind. 5 cm größer, hätte sie mit ihrem Aussehen und der Figur sogar große Model Chancen, erkannten meine erfahrenen Fotografenaugen schon lange bevor ich an die Reihe kam.
In Elenas Augen kann der erfahrene Menschenkenner bereits eine gewisse weibliche Berechnung erkennen; ihr lächeln wirkt ein bisschen gekünstelt und sie tut halt nur, was sie tun muss, will es möglichst schnell hinter sich bringen, was ja auch durchaus verständlich ist. Auch ein bisschen dieses weibliche denken der Art: „Männer wollen ja sowieso immer nur das eine!“ war ihr anzumerken.
Vlada jedoch guckt superlieb süß- frech aufgeregt, nimmt dieses Spendensammeln wirklich als kleines, lustiges Abenteuer, hat Spaß dabei, ist aber trotzdem definitiv ein anständigeres, braveres Mädel als Elena. Ich würde sogar darauf wetten, dass sie noch „jungfräulich unschuldig“ ist, aber als sehr cleveres, hübsches Girl dennoch recht gut weiß wie sie auf Männer jeden Alters wirkt und was die wollen. Einfach ein ganz liebes, nettes, süß- frech hübsches Girl, dass selbst auch schon weiß, dass sie ein bisschen anders als die Meisten ist. Sich nicht arrogant für etwas Besseres hält, aber doch spürt dass sie viele Dinge anders sieht, als ihre Altersgenossinnen und Genossen. Auch anders als viele Erwachsene.
Ja ich würde jede Wette darauf halten, ohne bisher auch nur ein einziges Wort mit beiden gesprochen zu haben, dass meine Einschätzung zu mind. 95% richtig ist. Und tatsächlich so ein bisschen im bei Vlada unbewussten, instinktiven „Gleich und Gleich erkennt sich, gesellt sich gern“, guckte sie mich anders und mit interessierten Augen an, schickte sogar Elena in der Zuschauerreihe weiter an mir vorbei und widmete sich alleine meiner Person. *schmunzel*
„Hallo ich bin Vlada. Einen, drei oder 10 Küsschen von mir? Was wählt der Herr? Sagen sie nicht gar keinen, das glaube ich nicht hihi.“ Lächelte sie sehr bezaubernd, mit einem gewissen Funkeln in den schönen, blau- grauen Augen.
„Was bekomme ich denn für 500,- BYR?“ Lächelte ich verschmitzt zurück und das brachte sie natürlich aus dem gewohnten Konzept.
„Äh…, ist das ihr ernst?“ Guckte sie leicht verunsichert.
„Aber natürlich! Oder was hältst du davon, wenn ich eurer Truppe einen gut bezahlten Auftritt in unserem Club besorge? Da habt ihr noch mehr davon?!“
„Oh…, äh…, dass müssten sie mit den Leitern besprechen; dazu kann ich nichts sagen.“
„Du kannst mich ruhig duzen hübsche Vlada, ich heiße Steve. Wo sind denn die Leiter?“ *lächel*
„Sehr erfreut sie…, ups, dich kennenzulernen. Ich glaube die sind alle schon unten in den Garderoben.“
„Schön dann nimm diese 500,- BYR als Spende und ich gebe mich mit drei lieben Küsschen zufrieden.“ Schmunzelte ich über ihre groß werdenden Augen, als ich ihr tatsächlich 5 Hunderter in die Hand drückte.
„OOhh…, vielen, vielen Dank!“ Umarmte mich das bezaubernde Mädel richtig eng und drückte mir auf jede Backe je einen dicken Schmatzer… und dann sogar einen „richtigen“, weiblich- fraulichen Kuss auf die Lippen. Ich nahm sie vergnügt mal kurz fest in meine Bärenpranken und spürte ihre entzückende, jugendlich- frische Weiblichkeit sehr deutlich an mir, erwiderte ihren Kuss männlich, lies das Mädel aber selbstverständlich sofort wieder los. Mit blitzenden, ja von dieser Kleinigkeit eindeutig sogar schon ein bisschen erregten Augen, ging sie ein paar Zentimeter auf Abstand und bedankte sich noch mal ganz lieb.
„Gehen sie…, äh du doch mal runter und sprechen mit unseren Leitern. Ich muss jetzt weiter machen, die Anderen gucken schon komisch hihi.“ Zwinkerte sie süß.
„Ja mach das hübsche Vlada.“ Lächelte ich und ging erstmal draußen eine rauchen.
Dann suchte ich tatsächlich nach dem Zugang zu den Kellergarderoben für die auftretenden Künstler, fand sie auch ziemlich schnell, ging eine Treppe hinunter… und bekam noch vom Treppenhaus aus, durch gleich zwei Nachlässigerweise nicht geschlossene Türen, einen für Männeraugen erfreulichen Anblick. *grins*
Eine der erwachsenen, sehr sportlich muskulös durchtrainierten Tänzerinnen, stand splitterfasernackig an einem Waschbecken und legte sich gerade so eine Abschmink- Creme aufs Gesicht.
„Halli, hallo, ich glaube, ihr solltet die Türen zum Treppenhaus besser schließen haha!“ Lachte ich vergnügt und ging wie selbstverständlich ganz locker hinein.
„Wozu? Wenn ein Mann frech wird, fressen wir ihn auf oder prügeln ihn hinaus.“ Gab sie sehr selbstsicher cool zurück und musterte kurz einschätzend meine Erscheinung, bemühte sich nicht im Geringsten, ihre Nacktheit zu verbergen.
„Haha gut gekontert. *lach* Ich suche die oder den Leiter der Modern Dance Gruppe, die gerade aufgetreten sind.“
„Die haben schon geduscht und dürften oben, vor dem Gebäude sein…“ nannte sie mir völlig locker die Namen und gab mir noch eine Beschreibung mit auf den Weg. Also ging ich wieder nach oben und draußen, zündete mir noch eine Kippe an und traf dort erneut auf Vlada, mit einer Kollegin und einem der Geldsammler Tänzer Jungs, wo sie anscheinend gerade aufgeregt nachzählten, wer am meisten Spenden eingesammelt hat.
Das war natürlich die bezaubernde Vlada, aber der Unterschied war verblüffend gering; die Jungs hatten auch ordentlich von den weiblichen Zuschauern gesammelt. Ohne meine 500,- lägen sie ziemlich gleichauf; und zusammen hatten sie doch tatsächlich fast 2.000 BYR eingesammelt; nicht schlecht für hiesige Verhältnisse und die relativ kleine Zuschauerzahl.
„Das ist der Herr Steve, der mir die 500,- gegeben hat.“ Lächelte Vlada wieder mit so einem „gewissen“ Blick und stellte mich den anderen Beiden vor, die sich erfreut ebenfalls nett bedankten.
„Gerne…, es war ein guter Auftritt und ihr habt toll getanzt, Gratuliere. Sagt mal, eure Leiter sollen schon hier auf dem Vorplatz sein; seht ihr sie irgendwo?“
„Danke sehr…“ schauten sich die Drei um „…dort hinten in der größeren Gruppe sehe ich Wladimir.“ Meinte der Junge.
„Vielleicht warten sie…, du verflixt, noch einen Moment, wenn du so viel Zeit erübrigen kannst.“ Lächelte Vlada.
„Ach komm, wir gehen beide suchen und bringen sie her; wartet ihr bitte hier und wir bringen sie her.“ Forderte die Schwarzhaarige den Tänzer auf, in welchen sie unübersehbar offensichtlich verknallt ist. Der Junge wiederum hatte eindeutig mehr Augen für die bezaubernd hübsche Vlada. Aber die Beiden zogen zusammen los und so plauderte ich mit Vlada weiter, was sie eindeutig auch nicht unerfreulich fand. *schmunzel*
Wie sich herausstellte ist das Teen Girl keine Weißrussin, sondern eine Austauschschülerin aus „Kamensk- Shakhtinsky“ in Russland; eine knapp 100.000 Einwohner Stadt nahe der ukrainischen Ostgrenze und somit auch gar nicht so weit von Dnipro entfernt. Auch relativ nahe der umkämpften Kriegsgebiete, was sicherlich nicht so ganz angenehm ist, auch wenn die Kampfzonen der russischen Separatisten mit den Ukrainern, alle tiefer auf ukrainischem Staatsgebiet liegen.
Typischerweise interessieren sich normale Russen auf beiden Seiten der Fronten nicht wirklich dafür; leidensgewohnte Russen kennen im Grunde nur autoritäre oder diktatorische Regierungen, welche auf Kosten der einfachen Menschen ihre Machtspiele betreiben und nehmen das gewissermaßen wie Naturkatastrophen hin, gegen welche sie auch nichts tun könnten.
„Ist es eine hübsche Stadt? Lebst du gerne dort?“ Fragte ich freundlich und betrieb Small Talk.
„Eigentlich schon; ist halt eine kleine Stadt, aber ich fühle mich wohl. Schade das es jetzt eine strenge Grenze zur Ukraine gibt…, so ist das halt. Wo bist du eigentlich her? Du bist doch kein Russe, auch kein Ami? Deutscher denk ich vom Dialekt her.“
„Stimmt Hübsche, clever biste also auch…“ erzählte ich ihr kurz meinen Standard Abriss über mein außergewöhnliches Weltbürger & Traveler Leben in vielen Ländern.
„WOW… ich staune. Ganz schön…, äh…, ungewöhnlich oder?“
„Ach es gibt mehr Global Citizen als die Meisten ahnen; aber insgesamt sind wir natürlich eine winzige Minderheit. Übrigens haben wir auch in Dnipro ein Haus, Geschäfte usw. Kennst du die Stadt?“
„Ach echt? Klar sind doch nur knapp 500 km…, ich war sogar schon mal dort; als jüngeres Mädchen vor dem… äh… Krieg.“ Staunte sie und natürlich muss man das „nur“ aus russischer Sicht dieses riesigen, größten Landes der Erde verstehen. Für Russen sind 500 km gar nichts; weniger als für uns von Berlin nach Potsdam zu fahren.
„Zu schade das du jetzt schon eine alte Frau bist; bestimmt warst du ein seeeehr hübsches, süßes Mädchen.“ Grinste ich.
„Hahahihi…, das war ich…“ kicherlachte Vlada unbeschwert darüber. *schmunzel*
Die beiden erwachsenen Leiter der Modern Dance Truppe kamen herbei und ich bot ihnen einen gut bezahlten Auftritt bei uns im Club an, was sie natürlich toll fanden und wir wurden uns im groben Rahmen schnell einig. Wir tauschten Telefonnummern aus, damit die genauen Details und mögliche Termine noch mit dem Club Management abgesprochen werden können.
Dann machte ich mich auf die Suche nach Djanka und Julia, die natürlich mit all den anderen Mädels zusammen hockten und endlos bequatschten, was junge Girls & Teenager halt ohne Pause ewig plappern können. Es war schon 14 Uhr vorbei und ich hatte Hunger; Zeit etwas essen zu gehen.
Nur ein paar hundert Meter entfernt, befindet sich das gute, originelle, mit 4,5 Google Sternen bewertete Çayhana Lounge Cafe, Lahojski trakt 22а, Minsk, wo man auch sehr gut essen gehen kann. Wir spazierten hin und schlemmten köstlich über mehr als zwei Stunden, nahmen hinterher auch sehr guten Cafe und fühlten uns in dem sehr gemütlichen Laden richtig wohl. Ganz klar sehr empfehlenswert, guter Service und angemessene Preise.
Vor allem Djanka, die wieder rein haute als hätte sie seit Tagen nichts zu essen bekommen, amüsierte mich sehr. Noch angenehmer und lustiger wurde der Nachmittag, als auch die erwachsenen Tänzerinnen herein kamen, darunter die Nackige, welche mir im Keller begegnet war. So angezogen hätte ich sie gar nicht wiedererkannt *grins* aber diese Magda erkannte mich sofort und steuerte mit ihren Freundinnen ungeniert auf unseren Tisch zu, erzählte den Anderen lachend von unserer Begegnung.
Natürlich lud ich sie zu uns an den Tisch ein und die Kellner stellten schnell noch einen zweiten dazu, damit wir nun 11 Personen auch ausreichend Platz hatten. Die meisten der anderen Tänzerinnen, sind ähnlich locker- selbstbewusst drauf wie der Nackedei und wir hatten sehr viel Spaß zusammen, blieben bis zum Abend dort sitzen. Plaudern, lachen, das Leben genießen und zwei der Frauen sind sogar noch tolle Stimmungskanonen, die locker das ganze Restaurant unterhalten konnten.  Drei legten auch eine klasse Tanzeinlage hin, was von den recht wenigen Gästen stark beklatscht wurde und natürlich bekamen sie auch Geldscheine zugesteckt, sowie einige Drinks und Snacks auf Kosten des Hauses.
Schließlich vereinbarten wir auch noch, dass ich mal für eine Fotosession im Sportstudio der Frauen vorbei komme und sie in sexy Outfits beim Training Fotografiere. Bis auf zwei sind alle keine professionellen Tänzerinnen, sondern interessanterweise viele Amateure, die sich damit die Figur fit und schön halten. Es kommen sogar etliche Angestellte / Ehefrauen z. B. von ausländischen Firmen Mitarbeitern, Diplomatenfrauen usw. in diese Frauentanztruppe. Sie machen dort auch Gymnastik, Wellness, verabreden gemeinsame Unternehmungen usw.
Erst um 2220 Uhr kamen wir zurück in die Datscha, wo ich noch am Laptop arbeiten musste. Djanke und Julia machten noch auf Girls Art Spaß, gingen dann aber bald schlafen. Zumindest Julia, denn sie muss am morgigen Montag ja früh raus und zu Genias Schule.















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