#11 New York, Geschäfts-
& sonstiger Stress
Samstag, 11. Februar
2017 bis Donnerstag, 16. Februar 2017
Wegen sehr ungemütlich kaltem und verregnetem Schmuddelwetter,
ging ich am Wochenende mit Simone lieber in Museen, statt in den Central Park
Zoo oder sonst wie nach draußen. Das Mädel geht auch sehr gerne in Museen und
einen Zoo Besuch verschoben wir einfach auf einen Tag mit Sonnenschein.
Das American Folk Art Museum, 2 Lincoln Square liegt so nahe,
das wir es in wenigen Minuten zu Fuß erreichen konnten. Vieles darin war /
ist für mich typisch amerikanischer Kitsch, nicht zu vergleichen mit einem
guten, europäischen Museum. Aber na ja, einige interessante Exponate haben
sie auch und im Grunde ging es ja sowieso hauptsächlich um einen Zeitvertreib
für das sanfte Mädchen.
Das The Frick Collection Kunstmuseum, 1 E 70th St, gefiel mir
schon deutlich besser. Dieses Museum entspricht mehr dem, was man sich als
Europäer unter einem guten Museum vorstellt.
Simone war sehr fasziniert und freute sich definitiv so über
diesen Besuch, das wir während der gesamten, sonntäglichen Öffnungszeit von
11 bis 17 Uhr darin blieben. Mit ihrer zurückhaltend- altmodischen Art als
bezaubernd brave, junge Lady, passte das Mädel wie dafür gemacht hier rein…
und zog nicht wenige Männerblicke auf sich. *schmunzel*
„So ein schönes Museum! Können wir da noch mal hingehen?“
Säuselte die Süße regelrecht glücklich, als wir hinaus und ins „The Leopard
at des Artistes“ mit ordentlich Hunger essen gingen.
„Natürlich Simone; du kannst es auch gerne mal alleine
besuchen gehen, wenn du Langeweile hast. Liegt doch gerade mal auf der
anderen Seite des Central Park; 15 Minuten zu Fuß und du bist da.“
„Alleine durch den Central Park laufen? Oh nein, da sterbe ich
vor Angst! Mit dir ist es viel schöner!“ Seufzte das so zurückhaltende,
sanfte Mädel lieb und drückte sich noch zusätzlich von der Seite an mich, so
als wolle sie Schutz suchen. Meine Güte, wie hat das Mädel bloß 2 Jahre in
Harlem, nicht gerade einem ruhigen Stadtteil New Yorks überstanden? Ging sie
nie vor die Tür oder wie?
Montag, 13. Februar 2017…
… gings wieder ordentlich rund. Am
Vormittag bis 14 Uhr, klärten Dave und ich die unerfreuliche Mercer Street
Angelegenheit, was deutlich schwieriger wurde als erwartet. Obwohl der
schuldige Accountant (Buchhalter) ein erfahrener, gestandener Mann ist, der
Anhand der von uns vorgelegten Beweise unzweifelhaft überfuhrt wurde, benahm
er sich schrecklich irrational, wie ein dämlicher Straßen- Kleingangster.
*seufz*
Statt die Tatsachen vernünftig zu
akzeptieren und mit uns an einer für beide Seiten erträglichen Lösung zu
arbeiten, wollte er einfach nicht einsehen jetzt am Ende zu sein. Was willst
du da machen? Also mussten wir zwangsläufig ebenfalls auf hart umschalten,
bis der irratonale Gauner schließlich doch zusammen klappte.
Wir bekamen einen neuen, fairen
Nutzungsvertrag für die Bewohner des Penthouse und einen kleinen Teil der
ergaunerten Gelder zurück; leider nicht alles, da der Idiot sich auch noch
als süchtiger Spieler herausstellte und das Meiste davon bereits verzockt
hatte. Natürlich verliert er auch seinen Job, seinen bis dato guten Ruf und
seine Reputation als Buchhalter, was bedeutet das er auch kaum noch einen
guten, seriösen Job in der Stadt finden dürfte. Und das alles für eigentlich
gar nicht mal so hohe Beträge. Wie dämlich sich sein eigenes, bis dato
ziemlich gutes Leben, wegen so etwas kaputt zu machen!
Endlich konnten Dave und ich im guten,
Mediterranen Restaurant Antique Garage, 41 Mercer St, ein gutes, spätes
Mittagessen nehmen. Der urige Laden hat gut über 4 Sterne Niveau und wir
waren sehr zufrieden. Dort besprachen wir auch schon mal den nächsten „Fall“,
mit der schicken Hochhauswohnung im One 57th, welcher wohl auch nicht ganz
leicht werden dürfte. *seufz*
Gegen 17 Uhr war ich zurück im Büro,
wo Shannon gerade Feierabend machte und Alice nach ihrem normalen Job, ankam
um weiter die Versicherungen durch zu arbeiten. Das hatte sie schon am
Wochenende jeweils von 09 bis 21 Uhr gemacht und war immer noch nicht ganz
fertig. Morgen wollte sie mir ihren Abschlussbericht vorlegen.
Am Abend holte ich mit Simone nach
2130 Uhr die von Miami zurück kommende Kimberly vom Airport ab. Nach mehreren
14 Stunden Shooting Tagen mit nachfolgend nächtlichen Partys, sie ist ja jung
und lebenslustig, war die 1,80 m Schönheit erst mal total Groggy und wollte
schnellstmöglich einfach nur in ihr Bett. Also brachten wir sie in ihre
schöne Wohnung in der East 64th Street und ließen sie auch gleich alleine,
damit sie sich erstmal erholen kann. *schmunzel*
Deutlich vor Mitternacht lagen auch
wir in den Federn und zumindest ich pennte sehr schnell ein, tief und fest
bis in den nächsten Morgen durch. Noch nicht mal meine übliche Pinkel-
Unterbrechung riss mich Nachts heraus.
Dienstag,
14. Februar 2017
Mit einem dementsprechend gewaltigen Druck
auf der Blase, stürmte ich kurz vor 07 Uhr die Toilette und erleichterte mich
ausgiebig. *grins*
Um 08 Uhr frühstückten wir nach
liebevollen guten Morgen Umarmungs- Küsschen in der gemütlichen Küche und
sprachen über dies und das. Inzwischen führt das Mädel den Haushalt hier
ziemlich gekonnt, wenn auch immer noch gelegentlich unterstützt von der
erfahrenen Haushälterin Frances.
Aber Simone macht das wirklich gut und
ich lobte sie sozusagen aufmunternd und mut machend dafür, was sie sichtlich
freute. Klar sie führte ja bereits 2 Jahre Rita und Fredo den Haushalt, aber
erstens war das doch vergleichsweise sehr anders; und zweites wird sie bei
diesen Proleten wohl eher selten freundliche Worte und Lob bekommen haben, schätzte
ich mal.
Pünktlich um 09 Uhr war ich im Büro,
begrüßte die schon lachend munter und fleißig auch gerade los legenden Esther
und Shannon. Bis Mittag arbeitete ich ebenfalls durch und lud die Büro Ladys,
wirklich ein klasse Team, zum Mittagessen ein.
Simone und Fran hatten eine köstliche
Pasta a la Marinara vorbereit; lecker, leicht und gesund. Davor gab es kleine
Garnelen- Spießchen in Dim Sum Art und als Nachspeise einen ebenfalls sehr
schmackhaften Obstsalat…, auf Wunsch mit Sahne, worauf ich gerne verzichtete;
Shannon ebenfalls, aber Esther und Simone gönnten sich den Kalorienbomben-
Genuss und hauten sich noch ordentlich Schlagsahne drauf. *schmunzel*
Etwas verspätet nach 14 Uhr kam Alice
in ihrem durchaus schicken Büro Outfit mit einer Spur frechem Sexappeal ins
Büro; heute hatte sie in ihrem Job etwas früher Schluss gemacht, um
ausreichend Zeit zu haben mir / uns ihren Versicherungs- Bericht und
Ratschlag zu erläutern.
Natürlich war die sympathische,
hübsche junge Frau etwas nervös, machte sie so etwas in diesem Umfang doch
zum allerersten mal in ihrem jungen Leben. Aber sie hatte offensichtlich
wirklich sehr, sehr fleißig daran gearbeitet und alles sehr sorgfältig
vorbereitet; Respekt.
Heute ohne Brille mit Kontaktlinsen, sorgfältig frisiert und sichtlich
bemüht seriös ernst zu wirken, machte sie aber doch ein paar kleine,
verzeihliche Fehler. Zunächst mal konnte sie ihre süß- freche Art einfach
nicht unterdrücken und als sie bei ihrem Vortrag doch vor Aufregung etwas ins
Schwitzen kam, zog sie sich kurz entschlossen den warmen Winterpulli über das
hübsche Köpfchen.
An sich natürlich nicht weiter schlimm, aber in einer
Geschäftsverhandlung eigentlich unverzeihlich. Unter dem Pulli trug sie
nämlich nur ein ganz normales, dünnes Shirt und darunter offensichtlich
nichts weiter, also auch keinen BH, was verflixt sexy wirkte! Auch die
Handlung an sich, als eine hübsche, junge Frau, die sich in einer geschäftlichen
Besprechung sozusagen auszieht, ist sehr unprofessionell.
Esther und Shannon schmunzelten heftig, mit weiblichen
Komplizinnen- Blicken erst untereinander und dann mit mir, ich verkniff mir
ein breites Grinsen bewusst nicht… und wir machten Alice freundlich amüsiert
drauf aufmerksam, das sie so etwas während Business Meetings niemals tun darf.
„Oho…, verdammt!“ Kam natürlich wieder ihr Lieblings- Ausruf
von Alice, während sie leicht errötete und leicht verlegen den Pulli wieder
überziehen wollte, was jetzt natürlich auch Quatsch wäre, wo sie ihn schon
mal ausgezogen hatte. Prompt mussten meine Büroladys und ich einfach
loslachen. *lach*
„Entschuldige Alice, wir lachen dich nicht aus; das war
einfach zu lustig und jetzt bleib halt einfach so! Gute Arbeit übrigens!“
Schmunzelte ich sehr erheitert und nun sprachen wir das ganze Paket ausführlich
durch.
Alice beruhigte sich mit ironischem Selbsthumor, amüsiert über
ihr eigenes Verhalten schnell und natürlich blieben auch Esther und Shannon
weiter sehr freundlich zu der Hübschen. Nachdem wir ihr ausreichend
versichert hatten, das ihr Verhalten bei uns locker entschuldigt wird und
nicht weiter schlimm ist, sie so etwas aber vor allem in ihrer Firma aber
bleiben lassen sollte, wurde Tacheless geredet.
Esther fand Alices Fleißarbeit ebenfalls sehr gut; alle
Versicherungsverträge sind offensichtlich Ok, nur nach heutigem Stand wohl
teils teurer als nötig. Nun ist das mit Versicherungen aber auch immer so
eine Sache. Es geht nicht unbedingt darum die billigsten Beiträge zu zahlen,
sondern vor allem auch darum einen kompetenten, seriösen Ansprechpartner im
Schadensfalle zu haben, welcher dann auch tatsächlich ohne Probleme, Ausreden
oder Verzögerungen das regelt, wofür man die Versicherungen abgeschlossen
hat.
Leider ist dies keineswegs selbstverständlich, egal welche
Beiträge man gezahlt hat. Esther hatte gute Erfahrungen mit den zwei
Gesellschaften gemacht, bei denen all unsere Verträge bisher abgeschlossen
worden waren und plädierte daher dafür, bei diesen zu bleiben.
Shannon tendierte auch in diese Richtung, meinte allerdings
sofort, das wir trotzdem Gegenangebote einholen sollten. Oft muss man dann
noch nicht mal wirklich wechseln, sondern genügt es schon dem bisherigen
Versicherer das günstigere Angebot mitzuteilen… und siehe da, schon bekommst
du auch deutlich günstigere Beiträge. *grins* (alles Gauner, egal ob
Versicherungen oder Banken!)
„Ich habe übrigens mit einer ganz lieben, älteren und
erfahrenen Kollegin, natürlich ohne ihr genau zu verraten um wen und was es
geht, das ganze mal durchgerechnet. Unsere Gesellschaft könnte das
Gesamtpaket oder Teile davon, zwischen 13 und 21% günstiger anbieten. Ich
arbeite zwar erst etwas über ein Jahr dort, kann aber guten Gewissens sagen,
das meine Gesellschaft ein zuverlässiger Versicherer ist, der Schadensfälle
auch angemessen reguliert.“ Eröffnete Alice sozusagen die „Pokerrunde“.
„Verstehe 13 – 21% sind natürlich ein Wort…“ fing ich an;
Shannon unterbrach kurz und hatte schnell mit Taschenrechner ausgerechnet.
„Macht an eingesparten Jahresbeiträgen XXXX tausend aus!“
„… ja Ok, danke Shannon. Also wir werden taktisch
folgendermaßen vorgehen: Esther du gibst den dir sicherlich bekannten
Ansprechpartnern bei unseren bisherigen Versicherungsträgern sozusagen „unter
der Hand“ zu verstehen, das der neue Chef daran denkt zu wechseln und bereits
deutlich günstigere Angebote erhalten hat. Dann werden sie von sich aus schon
mit neuen, besseren Angeboten kommen. *grins* Generell sei angemerkt, das ich
es aus verschiedenen Gründen für besser halte, nicht alles bei einer einzigen
Gesellschaft unterzubringen. Bist du nur bei einem, entsteht ein gewisses
Abhängigkeits- Verhältnis und hat man schlechtere Verhandlungsgrundlagen.
Gerät so eine Firma in Schwierigkeiten, bekommst du automatisch ebenfalls
Probleme. Für dich Alice gilt: alles muss selbstverständlich streng unter uns
bleiben! Entscheide jetzt bitte, ob du ein angemessenes Beraterhonorar für
deine Arbeit einstreichen möchtest, oder es riskieren willst, als
Vermittlerin einzelner Verträge zu deiner Firma, auf eine ordentliche
Provision zu setzen?!“
Um diese Angelegenheit zu besprechen, wechselten wir in einen
separaten Raum, denn das geht Esther und Shannon ja nichts an. Erneut war der
süßen Alice deutlich ihre Aufregung anzumerken, was ja nur zu verständlich
ist. *smile*
„Ähm…, ehrlich gesagt Steve, weiß ich einfach nicht was
wirklich besser für mich wäre und möchte dich daher um deinen freundlichen
Rat bitten. Du warst ja so nett zu mir…, bitte ja?!“ Blinzelte sie typisch
weiblich um männliche Freundlichkeit…, ja sogar fast ein bisschen wie
flirtend.
„Im Prinzip ist es ganz einfach Alice. Ein Honorar von mir,
wäre eine sichere, schnelle und nette Einnahme für dich. Aber natürlich eine
deutlich kleinere Summe, als wenn du versuchst, von deiner Firma eine
angemessene Provision für die Aquirierung eines neuen Kunden zu erhalten;
letzteres würde dir auch erst wesentlich später ausgezahlt; manche verlangen
1 – 2 Jahre gesicherter Beitragszahlung des Kunden, bevor sie Provisionen
auszahlen, was für dich also 1-2 Jahre Wartezeit bedeuten könnte. Brauchst du
dringen schnell sicheres Geld, nimm ein Honorar von mir; brauchst du es nicht
so dringend und willst dir langfristig eine Karriere bei deiner Firma
aufbauen, dann setze auf die Provision. Dabei solltest du dir dann aber auch
ganz klar sein: nur einen, mich als neuen, größeren Kunden beizubringen,
bringt dir einige Zeit Anerkennung. Bringst du dann aber nicht bald stetig
weitere Neukunden, sieht dich deine Firma nur als nicht weiter interessante
Eintagsfliege! Verstanden?“
„Oho…, das muss ich erst mal sacken lassen; vielen Dank für
deine offenen, ehrlichen Worte.“
„No Problem…, aber von Danke allein, kann ein armer Mann auch
nicht leben! Was kriege ich noch dafür?“ Grinste ich männlich frech und
breit.
„Oho…, haha, was wünscht der „arme Herr“ denn als Belohnung?
Ein liebes Küsschen?“ Schmunzelte Alice auf wissend frauliche art, ebenfalls
ganz schön süß- frech, was ja unübersehbar ihre Art ist.
„Sehr verlockend…, aber eigentlich dachte ich noch an etwas
anderes. Gefallen für Gefallen, in aller Nettigkeit!“ Kurz vorzogen sich ihre
Gesichtszüge etwas, denn natürlich rechnete sie jetzt mit einem typisch
schweinischen Männer- Vorschlag der Sorte: „geh mit mir ins Bett und sei meine Sexsklavin, sonst bekommst du gar
nichts!“
„Oho…, was denn genau?“
„Hör auf mit deinen Oho´s, sonst bekommen wir wieder
Lachanfälle! (musste ich schon etwas glucksend lachen) Also pass auf. Ich bin
neben diesem Business hier, auch seit vielen Jahren ein seriöser,
leidenschaftlicher Profi Fotograf, bevorzugt von weiblicher Schönheit. Ohne
drum herum zu reden: in schöner, sexy erotischer, aber NICHT pornografischer
Akt Fotografie. Für die Gefallen welche ich dir bereits getan habe und ein
gutes Honorar für deine Arbeit, würde ich den Gegen- Gefallen erwarten, dass
du mir mal freizügig Model stehst! Geschockt?“
„Oho…, OHOOO…, hahaha, ja ich hör schon auf… hihi. Geschockt?
Nö nicht wirklich; eher ein bisschen geschmeichelt, das du mich für so was
hübsch genug hältst. Ähm…, aber ohne jetzt Geldgeil sein zu wollen, über was
für ein Honorar reden wir jetzt eigentlich?“
„Dein gutes recht, das zu fragen. Was würdest du denn für
deine knapp vier Tage Arbeit, plus weiteren Stunden in welchen du mir knapp
bekleidet bis ganz nackt Model stehst, erwarten? Oder verlangen?“ Lächelte
ich den hübschen Frechdachs an und fand sie wirklich sehr sympathisch.
„Hmmm…, äh… Ein-…, Zwei- tausend Mücken?“
„Mücken? *breitgrins* Fragst du mich das, oder verlangst du
es?“
„Uff keine Ahnung? Zuviel? Zuwenig? Könnte ich mehr bekommen…,
verflixt, sagen wir 2.000,- Dollares!“ Schmunzelte sie süß- frech fraulich,
anders kann das Mädel offensichtlich nur sehr schwer.
„Wenn ich jetzt gleich noch das angebotene Dankesküsschen
bekommen, werde ich dir auch hierbei ehrlich raten…?!“
„Oho…, Ups sorry… hahaha…., na gut…“ kam sie mit erheblich
funkelnden, schön freundlich warmen und auch eindeutig mit Lust und Spaß an
diesem Spiel, auf frauliche Art wohl sogar einem echten Abenteuer mit diesem
fremden. reichen Gentleman nicht ganz abgeneigt zu mir… und gab mir nicht nur
ein Küsschen auf die Backe oder so. Nein der hübsche Frechdachs drückte ihre
sehr schlanken, fast schön etwas dürren, aber dennoch sehr reizvollen, jungen
Körper frontal so an mich, das ich ihre Weiblichkeit genau spüren konnte. Und
dann küsste sie mich auch noch voll auf den Mund!
Wow! Im Spiel zwischen den Geschlechtern, ist die Hübsche
eindeutig viel erfahrener als in Geschäftsangelegenheiten und überhaupt nicht
nervös! *schmunzel* Ich nahm ihren zart- zerbrechlich wirkenden Körper fest
in meine Bärenpranken und küsste sie voll so zurück, das sie nach kurzer Zeit
etwas zu schnaufen anfing und eindeutig etwas erregt wurde.
„Oho…, OHO!“ Wand sie sich nach vielleicht 90 Sekunden ohne
Eile wieder aus meinen Griff und ich lies sie selbstverständlich auch sofort
los, versuchte nicht etwa sie festzuhalten.
„Ja OHO! Haha.“ Lachte
ich amüsiert und tatsächlich kann man guten Gewissens feststellen, das dieser
Kuss uns beiden sehr gefallen und Freude bereitet, ja uns sogar etwas erregt
hatte.
„Hahaha…hihi; Sorry, ich merks selbst kaum, das ich mir dieses
Oho so oft angewöhnt habe. Hihi… also bekomm ich jetzt deinen ehrlichen Rat?“
„Wie? Was?? Wofür??? Sorry ich hab ganz vergessen, um was es
ging…“ grinste ich sehr breit.
„DUUU…!!!“ Drohte sie mir mit funken sprühenden Augen lächelnd
und tat so, als wolle sie mich hauen. *schmunzel*
„Schon gut…“ nannte ich ihr den angemessenen Betrag für ihre
ordentliche Fleißarbeit und die Süße staunte nicht schlecht, mit einem
natürlich wider mal ausgestoßenem…
„Ohooo!“ *lach*
„Ja Alice…, würdest du noch heute ein bisschen mit mir
Shooten?“
„Oho…, sofort?“
„Ja wenn du dich traust; bei dem Wetter wäre eine hübsche,
kleine Serie „sexy Young Girl at Home“ ideal, würde bestimmt auch sehr gut zu
dir und deiner süß- frechen Art passen!“ Lächelte ich, während wir uns immer
noch mit Blicken anfunkelten. Eindeutig sprangen da ein paar Funken zwischen
uns über, die viel mehr aussagten, als es tausend Worte vermocht hätten.
„Oho…, bei mir? Oh nein, ich hab ne furchtbare, ganz billige
Bude; erst in ein- zwei Jahren kann ich mir wahrscheinlich was besseres
leisten.“
„Das wäre zwar nicht so wichtig, du würdest sowieso alles
überstrahlen, aber wenn du möchtest, können wir auch woanders Shooten; wollen
wir?“
„Ich… OK verdammt; hast mich rum gekriegt haha.“ Lachte sie.
Also sagte ich Simone bescheid wahrscheinlich länger weg und
nicht beim Abendessen zu sein; dann orderte ich Edgar als Fahrer, holte noch
schnell meine Kamera und fuhr mit Lia Alice, wie sie mit Doppel- Vornamen
eigentlich richtig hieß, zu einer sehr hübschen Wohnungs- Location. Sehr hell
mit viel Licht, prima für gut ausgeleuchtete Fotos geeignet. Aber erst
nachdem wir bei ihr noch sexy Sommerklamotten zum wechseln und posieren für
die Hübsche abgeholt hatten.
Zum Wohnen wäre mir die derzeit leer stehende Bude in Midtown,
eine der zu vermietenden, einfacheren „Furnished“ (möblierten)
Einzelwohnungen der Firma, persönlich zu kühl und ungemütlich weiß. Aber
Alice fand sie toll und war richtig begeistert. Verständlich, denn ich hatte
zwar im Auto auf sie gewartet, aber wenn das äußerliche Aussehen ihres
Wohnhauses auch nur ungefähr auf ihre Bude schließen lies, dann musste sie
wirklich ziemlich übel wohnen.
„Was kostet so eine Bude?“ Fragte sie neugierig.
„Wenn ichs richtig im Kopf habe, wird die derzeit für 2.200,-$
angeboten.“ Für gut 50 qm eher
niedriger Wohnqualität, möbliert und in Manhattan eine durchaus normale
Monatsmiete. Wirklich billig kannst du hier nur in echten Bruchbuden wohnen
oder du hast das seltene Glück, einer der per Gesetz Mietpreisgebundenen
Wohnungen zu erwischen; aber da wäre ein Sechser im Lotto schon fast
wahrscheinlicher.
„Schön…, wenn ich mir das doch leisten könnte!“ Seufzte sie
und wechselte ihre Klamotten bei offener Türe im Nebenzimmer. Wieder heraus
kam sie sehr sexy- frech in kurzen Jeans Shorts, einem an den Ärmeln
„verboten“ weit ausgeschnittenen Shirt und auf dem hübschen Köpfchen mit
einer frechen Ami Kappe…, schaute erwartungsvoll auf mich.
„WOW! Sag bloß du läufst im Sommer, in deiner Freizeit so
rum?“
„Haha, Yes Sir!“
„Oh weh, deine armen, männlichen Nachbarn und die armen
Männer, denen du so über den Weg läufst!“ Grinste ich und genoss ihren
Anblick natürlich mit meinen Männeraugen.
„Die Armen? Die Meisten freuts hahaha!“ Lachte sie frech.
„Jede Wette das es sie freut Alice! Sehr sexy, frech und
verlockend!“
„Also gefällts dir auch?“ Drehte sie sich schnell lustig vor
meinen Augen um sich selbst, wobei die weiten Ausschnitte unter den Armen so
weit aufschwangen, das ich kurz ihre süßen, kleinen, nackten Brüste sehen
konnte. Der süße Frechdachs ist ja noch frecher und lockerer drauf, als ich
ohnehin schon dachte.
„Dumme, überflüssige Frage Alice!“ *grins*
„Hihi…, wolltest du mich nicht knipsen?“ Blinzelte sie sehr
weiblich, ihre Wirkung auf Männer sehr gut kennend.
„Was, knipsen, wieso… äh?“ Stotterte ich absichtlich
übertrieben und wir lachten beide schallend darüber.
„Los schon, knips mich!“ Stellte sie sich gekonnt frech in
Positur…, so gekonnt und auf eine ganz bestimmte Art, das ich sofort mit
großer Sicherheit annahm…
„Sag mal du freches Biest; du hast doch schon posiert?! Auch
Aktfotos gemacht?“
„Oho…, ist das so deutlich erkennbar?“
„Allerdings, ich sagte dir doch, ein erfahrener Profi zu
sein.“
„Ja das biste wohl…; stimmt, vor allem in meiner Anfangszeit
in New York, als ich dringend Geld brauchte, lies ich mich auch Nackt
fotografieren.“ Meinte sie ganz locker- ungeniert.
„Warum
auch nicht? ist doch nichts schlimmes, solange du keine perversen Pornos
machst.
Wir schliefen noch ein bisschen in den wenigen, verbleibenden
Stunden bis zum Morgen…
Mittwoch, 15. Februar
2017
… dann weckte uns mein auf 07 Uhr gestelltes Handy.
„Guten Morgen…, oh Gott, ich weiß echt nicht, wie ich es ins
Büro schaffen soll?!“ Rappelte sich Alice mühsam seufzend und stöhnend hoch,
sah aber eigentlich schon wieder wie das blühende, junge Leben aus.
„Guten
Morgen hübscher Frechdachs… “
Wir duschten schnell und frühstückten eine Kleinigkeit; die
möblierte Wohnung steht erst seit 4 Tagen leer; in Kühlschrank und Schränken
befanden sich noch einige, gut essbare Sachen und außerdem hatten wir schon
gestern Abend bei einem Lieferservice einige Getränke und Leckereien
bestellt, damit wir uns stärken konnten; im Big Apple geht so was
kinderleicht und völlig problemlos.
„Ich könnte mir ja Zeit lassen…, aber wegen der lieben, braven
Simone, möchte ich schnellstmöglich zurück. Hast sie ja kennen gelernt; sie
so lange über die ganze Nacht allein zu lassen…, da möchte ich doch mal nach
dem sanften Mädel schauen.
„Sie ist echt unglaublich lieb…, wirkt so unschuldig!“
Aber jetzt wurde es höchste Zeit in den Tag zu starten! Ich
bestellte Edgar mit dem Maybach vor die Tür, dann setzten wir Alice bei sich
Zuhause ab. Zurück am Central Park West ging ich erst kurz ins Büro, begrüßte
die fleißigen Büroladys und telefonierte mit Jeff, den ich zu Alice schickte,
damit er ihr ein bisschen beim Umzug hilft; viel zu transportieren hat das
Mädel nicht. Mein Hintergedanke dabei:
Wäre es nicht passend, wenn der 27 jährige Jeff und die 20
jährige Alice sich sympathisch sind und vielleicht…? *schmunzel* Eine
Freundin wie Alice wäre doch genau das, was der hart arbeitende
Jungunternehmer gebrauchen könnte. Sie wäre ihm nicht nur eine sexy- hübsche,
süß- freche Geliebte, sondern könnte ihn auch toll bei der Büroarbeit usw.
unterstützen. So ein Paar hätte es deutlich leichter sich ein eigenes
Geschäft, eine eigene Existenz aufzubauen; ich finde, sie würden echt gut
zusammen passen!
Dann ging ich schnell hoch in die Dachvilla um nach Simone zu
schauen und mir frische Sachen anzuziehen. Oh je, wie ich es insgeheim schon
befürchtet hatte, war das so sanfte Mädel doch etwas betroffen davon, so
lange allein gewesen zu sein und ich nahm sie erstmal lieb tröstend und
Geborgenheit spendend fest in meine Bärenumarmung.
Prompt sniefte die Süße ein bisschen und vergoss ein paar
Tränchen. Verdammt, ich habe hier einfach nicht die Zeit, mich ausreichend um
so eine sensible Person zu kümmern, ständig ihren Ersatzvater zu spielen usw.
*seufz*
Also schlug ich ihr jetzt noch mal ganz freundlich und diesen
Umstand erklärend vor, dass sie doch besser gleich zu Jenny und den Power
Girls nach Austin geht, wo diese sich viel besser um sie kümmern können.
Außerdem hätte sie dort mit Julia eine ähnlich sensible Freundin, mit
Haushündin Shari eine tolle Spielgefährtin, sowie im und um das Haus herum
viel sicheren „Auslauf“, Natur und Platz, wohin sie sich auch alleine trauen
kann.
Es ist ja eine sehr sichere, eher etwas ländliche Gegend und
kein so brutaler Großstadt- Moloch wie New York. Wie ich von Anfang gesagt
hätte, würde sie sich dort garantiert wohl, sicher und geborgen fühlen,
umgeben von lieben Menschen, Haustieren, einem familiären Rahmen…, eben alles
was viel besser zu so einem sanften Wesen wie Simone passen würde.
Und die bezaubernde Simone erwies sich als vernünftig genug,
um diese unbestreitbaren Sachverhalte selbst auch einzusehen…, im Grunde
freute sie sich sogar darauf, da sie Jenny ja schon kennengelernt hat und
somit wusste, das ich sie wirklich nicht einfach irgendwohin schicke.
Also machten wir gleich Nägel mit Köpfen und ich buchte ihr
einen frühen Nachmittagsflug nach Austin, rief Jenny an und sagte ihr
bescheid. Sie plauderte gleich am Telefon mit dem Mädel und sprach ihr
ebenfalls von Frau zu Frau Mut zu.
Natürlich flossen am Airport dann doch ein paar weibliche
Tränen und wollte sie sich kaum aus meiner Abschieds- Umarmung lösen, um
durch den Check in zu gehen. Aber dann riss sie sich mutig zusammen, lies
sich seufzend von mir die Tränchen weg küssen, ging hindurch, drehte sich
wieder um, winkte traurig und froh zugleich, ging ein paar Schritte weiter
und drehte sich noch mal um… und nach letztem einander zuwinken verschwand
die hübsche Simone um die Ecke des Ganges, zu ihrem Gate. *seufz*
Auf dem Rückweg in die Stadt, Edgar kutschierte den Maybach
wie gewohnt sehr ruhig und gekonnt durch den Großstadtverkehr, erreichte mich
ein Anruf von Kimberly. Ob sie heute Abend mit Modelfreundin Becca vorbei
kommen, im Pool plantschen und etwas mit mir besprechen können? Nanu?
Natürlich hatte ich nichts dagegen, auch wenn ich heute sehr
gerne früh ins Bett gekommen wäre, um Schlaf nachzuholen und mich körperlich
zu regenerieren, aber na ja, das wird schon gehen.
Am späteren Nachmittag ergab sich dann sogar noch eine gute
Gelegenheit für ein ausführliches Nickerchen und so war ich am Abend schon
wieder recht fit und munter. *grins* Jenny hatte angerufen und mir mit
Simone, Julia und Fee eine lustig gesungene Message hinterlassen. Klar das
das Mädel gut angekommen war, sich sofort mit allen, insbesondere mit Chef
Haushündin Shari anfreundete und auf Anhieb Pudelwohl in unserem schönen Haus
fühlte. Na also, schön! Ich rief zurück und erwischte die Power Girls Bande
beim gemeinsamen Abendessen in der großen Wohnküche; Shelly und Donnie waren
ebenfalls dort und offensichtlich herrschte eine aufgedreht lustig Stimmung.
*schmunzel*
Jeff und Alice hatten auch angerufen und als ich jetzt zurück
rief teilte er mir mit: „alles erledigt mit Alice; sag mal, wo hast du denn
diese supersüße, sexy Maus her?“ lachte Jeff und ich erzählte ihm amüsiert
ein bisschen von dem Frechdachs.
Alice selbst war natürlich immer noch ziemlich überwältigt von
ihrer neuen Wohnung und alles was sich ergeben hatte, dankte mir auf ihre
süß- freche Art herzlich… und fand es auch völlig Ok, das ich heute Abend
keine Zeit mehr hatte und dringend weitere Erholung brauchte. „Ich auch und
wie! Ich fall gleich ins Bett und penne bestimmt wie ne Tote bis morgen durch
haha!“ Lachte die Hübsche… und nach diesem Telefonat schlummerte ich noch mal
ein.
Ziemlich hungrig wurde ich erst kurz nach 21 Uhr wach und
schleppte meine alten Knochen in die Küche, um etwas zu Abend zu essen. Da
blinkte die Meldeanlage auch schon und zeigte an, das der Privatfahrstuhl
nach oben kam. Das konnten natürlich nur Kim und ihre Modelfreundin sein. Ich
war noch verstrubbelt und verschlafen im Bademantel…, aber egal, was solls?!
*grins*
„Hey Steve…, haha, lustig schauste aus!“ Platzte auch schon
eine muntere, elegante Kim herein und drückte ihre umwerfenden 180 cm
Weiblichkeit in einer intimen Umarmung mit Kuss an mich.
„Das ist Becca, begrüßt euch ihr Lieben!“ Stellte sie mir ihre
Freundin vor, die mich auch ziemlich ungeniert locker auf Modelart, mit
typischen Links und rechts Umarmungsküsschen begrüßte. Wow! die platinblond
gefärbte, strahlende Schönheit von ebenfalls mindestens 177 cm, machte auf
Anhieb einen guten Eindruck auf mich… und das nicht nur wegen ihrer
äußerlichen Schönheit!
Schöne, jüngere Models können ja auch ganz schön nervend
arrogante Tussis sein; aber wie bei einer Freundin der klugen, gebildeten,
niveauvollen Kim nicht anders zu erwarten, besaß auch Becca eindeutig
niveauvolle Klasse, Bildung, gutes Benehmen und offensichtlich viel
Cleverness.
„Ja lacht einen erschöpften, alten Mann nur aus! Wollt ihr mit
essen?“ grinste ich.
„Lass mal, wir sind satt, oder Becca? (diese nickte) Iss du
armer, alter erschöpfter Mann nur in Ruhe…, wir hüpfen schon mal in den
Pool!“ Schmunzelte Kim auf ihre so toll fraulich süffisante Art, sichtlich
amüsiert über mein zerzaustes Äußeres. *schmunzel*
„Tut was euch beliebt Mädels; ich muss dringend was zur
Stärkung essen!“
„Tu das, bis gleich…“ verschwanden die Model Grazien in
Richtung Pool und ich fraß den halben Kühlschrank leer.
Dann folgte ich den Mädels zum Pool,
in welchem sie mit voll aufgedrehter Whirlpool „Blubberwasser“ Funktion
fröhlich plantschen… und absichtlich frech- verführerisch in meine Richtung
verlockend blinzelten. *schmunzel*
Im Pool mit streng hoch gebundenen,
feuchten Haaren, sah Becca überraschend deutlich älter, oder sagen wir reifer
aus, als mit losen Haaren, wie sie herein gekommen war. Die skandinavische
Schönheit mit wunderschön weiblicher Model Figur, ist schwer zu schätzen,
könnte ebenso 18 wie 23 sein. Selbst mir erfahrenem Profi fällt es immer
recht schwer, das Alter solcher Girls richtig zu schätzen, aber ich vermutete
stark, das sie auch so Anfang 20 sein dürfte.
Wandlungsfähig und wie alle guten
Models auch mit schauspielerischen Fähigkeiten ausgestattet, können solche
Girls / Frauen leicht viele, verschiedene Rollen spielen, sehr jung oder
deutlich reifer wirken. Egal, jedenfalls boten die Models einen reizenden
Anblick!
„Komm doch auch rein Steve!“ Lächelte
Kim schon, bevor ich auch nur den Bademantel ablegen und das tun konnte, was
ich ohnehin vorgehabt hatte. So ein erfrischendes Plantschen im zur Nacht
malerisch beleuchteten Pool, würde mir jetzt gut tun.
Erst als ich den Bademantel rutschen
lies, fiel mir ein darunter ja gar nichts anzuhaben…, aber was solls. Models
wie die beiden sind sehr erfahren, meist völlig locker drauf und haben schon
viel gesehen! Da wird selbst die fremde Becca nicht vor Schreck in Ohnmacht
fallen! *grins*
„Yihaaaa!“ Sprang ich sozusagen
texanisch in das herrliche Nass und tauchte zu Kim, die sich gerne von mir
„fischen“ lies. Amüsanterweise trug die mir intim vertraute Kim Badesachen,
während die Fremde, aber typisch skandinavisch locker- selbstbewusste Becca
ungeniert Topless plantschte…, aber dann doch ihre wunderschönen Brüste immer
so unter Wasser hielt, dass ich sie nicht genau zu sehen bekam.
Und beim etwas späteren heraus
klettern verbarg sie zwar nicht schamhaft, aber doch gekonnt raffiniert ihre
Blöße so vor meinen Männeraugen, das ich nicht viel mehr sehen konnte, als
das was sie als bildschönes, toll gebautes Top Fashion Model sowieso oft
genug ungeniert zeigt. *schmunzel* Jedenfalls eindeutig eine beeindruckende
Schönheit, selbst für einen so erfahrenen Profi wie mich, der ich knapp oder
gar nicht bekleidete Top Schönheiten ja seit vielen Jahren sehr oft zu sehen
bekomme.
Die Mädels gingen sich im Bad
herrichten, während ich nur die Haare abtrocknete, zurück kämmte und wieder
in den kürzlich neu gekauften, herrlich bequemen Bademantel schlüpfte. Wie um
meine obige Aussage über die Wandlungsfähigkeit von Models zu bestätigen,
erschien Becca mit Kim bald darauf wieder stark verändert aus dem Bad.
Schön frisierte, platinblonde Mähne,
dezent geschminktes, schönes Gesicht, hochgeschlossen Ladylike sehr hübsche
Bluse, warme Jeanshosen und viele, große Modeschmuck Ringe an den eleganten
Fingern, sowie etwas zuviel Lippenstift für meinen Geschmack.
Wir setzten uns mit Getränken gemütlich ins Wohnzimmer und Kim
kuschelte sich ungeniert auf der Couch an mich; Becca fläzte sich locker und
doch damenhaft in einen bequemen Sessel und wir begannen zu reden. Ich mache
es möglichst kurz:
Kim erzählte zunächst alleine, das sie Morgen für eine längere
Model- Angelegenheit und auch diverse, private Besuche bei Freunden, nach
Europa, zunächst Paris fliegen würde. sie würde leider mindestens einen Monat
dort bleiben und wollte in dieser Zeit Freundin Becca ihre schöne Wohnung
überlassen, wenn diese in der Stadt ist.
Becca sei ein erfahrenes, international ziemlich erfolgreiches
Model, aber ohne nähere Freunde / Bekannte in New York, weshalb sie mich bat
ihr hier ein bisschen als Freund zur Seite zu stehen. Außerdem habe Becca ein
unangenehmes, größeres und ernsthaftes Problem, bei welchem ich mit meiner
Erfahrung in diesen Dingen, ihr bestimmt gut helfen könnte.
„Problem in welchem Bereich?“ Hakte ich natürlich nach.
„Finanziell; ihr bisheriger Manager und Finanzverwalter, hat
sie schwer beschissen und einen Großteil ihrer bisher verdienten Gagen
veruntreut; weg ist das Schwein…; aber das erzählst du ihm besser selbst
genau Becca! Du kannst Steve wirklich vertrauen, aber mache ihm auch nichts
vor!“ Erzählte Kim und wand sich wieder an ihre Freundin.
„Ok ich will deiner Einschätzung glauben Kim; wo soll ich
anfangen Steve?“ Meinte Becca mit klarer, ganz leicht rauchiger, schöner
Stimme und offenem Blick aus schönen, hell- blassblauen Augen zu mir.
„Am Anfang! *grins* Zunächst, über welche Summe reden wir?“
„Über…“ nannte sie mir einen siebenstelligen Betrag.
„So erfolgreich warst du bereits? Respekt! Wie genau hat er
dich deines bisherigen Wissens nach betrogen?“
„So genau weiß ich das leider nicht; ziemlich raffiniert würde
ich mal sagen, denn ich bin nicht so ganz doof oder zu gutgläubig: ich hatte
ein waches Auge darauf was er für mich machte und habe trotzdem absolut
nichts bemerkt…, bis er plötzlich verschwunden war.“
Ich stellte also weitere Nachfragen, welche Becca recht clever
und nicht allzu naiv so gut sie konnte beantwortete. Für eine Landschönheit
aus tiefer, skandinavischer Provinz, welche sich selbst als Model fleißig und
zielgerichtet hoch gearbeitet hat, wusste sie erstaunlich gut in Finanz Angelegenheiten
bescheid.
Aber natürlich ist die Schönheit aus meiner Sicht dennoch eine
Amateurin und nach etwa einer Stunde Aussprache war mir klar, das die Sache
wohl nicht leicht zu klären sein, auch einen nicht unerheblichen Aufwand
erfordern dürfte.
Deshalb informierte ich zunächst mal darüber, das ich derzeit
ja selbst schwer beschäftigt und mit der Aufklärung diverser Betrügereien
befasst bin, also nicht so arg viel Zeit für ihre Probleme übrig hatte. Jetzt
war es auch schon recht spät am Abend und ich war trotz des Nachmittäglichen
Nickerchen etwas Müde und unkonzentriert.
So einigten wir uns darauf, dass Becca noch mal Morgen mit
allen Unterlagen die sie darüber hat zu mir kommt und wir die Sache dann noch
mal genauer durchsprechen; dann kann ich ihr hoffentlich meine sachkundige
Empfehlung geben, was man da am besten tun kann. Wir machten noch keinen
festen Termin aus, da ich nicht genau wusste, wie ich morgen Zeit habe; wir
würden einfach telefonieren.
Dann verabschiedeten wir Becca, die mit dem Taxi in Kims
Wohnung fahren würde, während die schöne Kimberley gerne bei mir im Bett
übernachten wollte. Unkompliziert hatte sie locker volles Verständnis für meine
Erschöpfung und wir kuschelten uns „nur“ ganz gemütlich liebevoll in den
Schlaf. Kim musste ja auch recht früh raus und noch verschiedenes erledigen,
bevor am Abend ihr Nachtflug nach Europa geht. Natürlich war es trotzdem eine
wunderschöne, sinnliche Kuschelrunde mit „Klasse Kim“, auch wenn vor allem
ich ziemlich schnell tief einpennte. *schmunzel*
Donnerstag, 16. Februar
2017
Nach sieben Stunden tiefen, erholsamen Schlafes, wurde ich
kurz nach 06 Uhr wach und weckte die noch selig schlummernde Kim mit sanften
Küssen auf strategisch empfindliche Zonen ihres fantastischen Körpers.
*grins*
„Hmhmmm…“ schnurrte sie langsam wach werdend zufrieden, denn
sie liebt es so geweckt zu werden; speziell wenn sie schon so früh wach
werden muss. Normal ist die braunhaarige Schönheit zwar nicht so eine
Langschläferin wie z. B. Rose, aber gerne steht sie früh natürlich auch nicht
gerade auf.
Es blieb noch genügend Zeit für ein schönes, sehr zärtliches,
morgendliches Liebesspiel, dann duschten wir zusammen und gingen in der Küche
essen. Typisch für Models unter Schlankheits- „zwang“ isst Kim zwar auch sehr
überlegt und nie größere Mengen; aber sie übertreibt es nicht so wie viele
Models, sondern genießt auch sehr gerne leckere Delikatessen, die nicht
unbedingt gut für die Figur sind. „Na
und? mach ich halt mehr Sport…, oder tollen Sex, das verbrennt sowieso am
schönsten, die meisten Kalorien!“ Ist ihre stets charmante
Standardantwort, wenn sie danach gefragt wird. *schmunzel*
Wir unterhielten uns noch etwas ausführlicher über ihre
längere Europareise, die neuesten Entwicklungen bei mir und natürlich auch
über Becca.
„Was ist sie deiner Meinung nach für ein Typ Kim? Zuverlässig
und vertrauenswürdig? Kann ich ihr eher glauben oder sollte ich genauer
nachprüfen, wenn sie mir etwas erzählt. „Verdient“ sie Hilfe als netter,
guter Mensch oder ist sie eher…, na ja, ein nicht so netter Mensch?“ Fragte
ich.
„Hast sie doch gestern kennen gelernt und bist berühmt führ
deine schnell jeden durchschauende Menschenkenntnis hihi; was hattest du für
einen Eindruck von ihr?“ Schmunzelte Kim auf ihre immer so bezaubernd
fraulich- charmante, süffisante Art.
„Der erste Eindruck war ein guter, aber das war ja nur kurz
und du bist auch nicht schlecht darin, andere Menschen einzuschätzen; also
frage ich bei dir nach.“
„Yup ich bin aber etwas subjektiv, denn ich mag Becca sehr.
Ich würde sagen: sie ist als Mensch und Frau voll Ok; manchmal wegen ihrer
Schönheit und dem ständigen umschwärmt werden ein bisschen zu abgehoben,
leicht von oben herab, aber nie wirklich gemein. Klar schwindelt sie auch
manchmal ein bisschen, aber ihr Wort hat sie immer gehalten und dummdreiste
Lügen erzählt sie auch nicht. Vergiss auch nicht: hinter dem so schönen Model
steckt unverändert tief das skandinavische Landmädchen, mit guter,
bodenständiger Erziehung.“
„Ok na gut, schauen wir mal, was sie mir heute so erzählt und
wie sie sich dabei benimmt.“ Wehrte ich amüsiert Kims Fuß ab, den sie mir
unter dem Tisch in meinen Schoss drückte und damit frech meinen kleinen Bengel
massierte.
„Was ist…? blinzelte sie mit Unschuldsmiene, aber funkelnden,
warmen, braunen Augen verführerisch.
„Musst du nicht baldigst los, du Biest?“
„Leider ja… hahaha, Zuuuu laaaangsam…!“ Lachte sie mich aus,
denn sie entwischte meinem taktischen Bären- Gegenangriff sehr flink,
flüchtete ins Schlafzimmer und begann sich sexy, weiße Unterwäsche und
komplett anzuziehen. Ich sah das weil ich ihr nach hinten folgte, um die
Toilette aufzusuchen… und beobachtete einen Moment genüsslich ihre umwerden
180 cm Weiblichkeit. Aber wir blieben jetzt vernünftig, denn die Zeit wurde
wirklich etwas knapp. Da wir uns vor ihrem Abflug vermutlich nicht noch mal
sehen können, verabschiedeten wir uns noch hier mit langen, gefühlvollen,
wunderschönen Küssen…, dann ging sie.
Ich machte mich auch schnell fertig und war schon gegen 08 Uhr
im noch nicht besetzten Büro. Diverse Telefonate, am Computer arbeiten, die
um 09 Uhr erscheinenden, munteren und sichtlich guter Laune lachenden
Bürodamen begrüßen…,
…„Morning Boss; ungemütlich Kalt draußen, aber wunderschön
sonnig!“ lächelte Shannon, dann legte mir Esther diverse Papiere vor. Diese
sind durchzusehen und zu unterschreiben. Mit typischem Büro Routinekram
verging der Vormittag wie im Fluge und kurz vor Mittag telefonierte ich mit
Simone und Julia in Austin, die gerade alleine im Haus waren.
„Na Liebes, wie gefällt es dir dort?“
„Ach Steve…, es ist… soooo schön hier! Alle sind so lieb und
freundlich…, Shari hat mich schon mit ein paar tausend Haaren, Sand und ihrer
Schlabberzunge voll gesabbert…, das Haus ist wunderschön…, der Garten, die
Natur drum rum…, ich bin noch wie im Traum und… und… und… äh…“ verplapperte
sie sich hörbar glücklich und brachte mich mit ihrem jugendlichen
Enthusiasmus zum heftigen schmunzeln.
War doch klar und wirklich nicht schwer zu erraten, dass ein
so braves, liebes, sanftmütiges Mädel wie Simone, das die Natur und Tiere
liebt, sich rücksichtvolle, freundliche Menschen um sich herum ersehnt… in
unserem Austin Haus viel besser aufgehoben fühlt, als im harten
Großstadtmoloch New York! Hier steckt sie doch praktisch nur in der Dachvilla
fest und traut sich ohne mich gar nicht raus. Wie hat sie bloß die zwei Jahre
bei den Proleten Rita und Fredo, im nicht gerade freundlichen Harlem Bezirk
überstanden?
Zu Mittag erschien Dave mit interessanten, neuen Infos zur
unerfreulichen „One57“ Angelegenheit. Ich lud ihn ein mit mir in der
Dachvilla zu essen, wo Haushälterin Frances wieder mal ein Delikates Essen
vorbereitet hatte:
-kräftige Rindfleisch- Gemüse- Suppe als Vorspeise;
-Rinderouladen in Zwiebel- Gemüse Soße mit hausgemachten
Knödeln;
-Zitronensorbet und Obst nach Wunsch als Nachspeise.
„Hmm Ms. Frances, wollen sie mich nicht heiraten?“ Lobte Dave
in einem Anfall geradezu jugendlicher Begeisterung, was die sympathische
Profi Haushälterin natürlich erfreute und zum lachen brachte.
Ich lobte sie selbstverständlich auch, dann gingen wir mit
Cafe für eine Zigarette auf die Dachterrasse und Dave erzählte mir seine
neuesten Erkenntnisse. Offenbar hat er endlich handfeste Beweise gegen den
Verkäufer der überteuerten Wohnung im exklusiven „One57“ Wohnturm gefunden.
Wir wissen zwar längst genau wer dort wie gemauschelt hat,
aber es ist natürlich wesentlich vorteilhafter, darüber auch eindeutige
Beweise in der Hand zu haben! Um uns den Gauner richtig vorknöpfen zu können,
ohne das er alles abstreiten kann. Sehr gut, jetzt fehlt nur noch eine
passende Gelegenheit, um ihn mit diesen Sachverhalten und Beweisen so
konfrontieren zu können, dass er keinen vernünftigen Ausweg mehr hat und
somit kooperieren muss.
Offenbar ist dieser Typ derzeit auf einer Geschäftsreise im
Raum Chikago und Dave konnte noch nicht exakt herausfinden, wann er zurück
kommt; ergo müssen wir noch abwarten, aber dieser Fortschritt ist dennoch
sehr erfreulich. Es gibt ja leider noch eine ganze reihe weiterer
Mauscheleien, denen Dave auch nachgehen muss und deren Aufklärung / Regelung
sicherlich noch Wochen in Anspruch nehmen dürfte.
Natürlich könnte ich noch weitere Ermittler einschalten, um
die Nachforschungen vielleicht zu beschleunigen…, aber eben nur vielleicht.
Die z. B. von den Anwälten zunächst damit beauftragten Ermittler, haben ja
Wochenlang nicht viel mehr zustande gebracht, als dicke Rechnungen zu
schreiben. Erst als mein alter Freund „Superdetektiv“ Mike mit Dave von mir
beauftragt herkam, fanden die Zwei in wenigen Tagen viel mehr heraus, als die
anderen Detektive in Wochen zuvor!
Nein ein wirklich guter, erfahrener, seriös- zuverlässiger und
vertrauenswürdiger Mann wie Dave, ist mir wesentlich lieber als ein halbes
Dutzend mittelmäßiger Durchschnitts- Detektive, die vor allem nur Kosten
verursachen. Der ganze Scheiß hier, hat ohnehin schon gewaltige Anwalts- und
Ermittlungskosten verursacht.
Mike selbst oder einen weiteren Top Ermittler aus seiner Firma
hätte ich zwar gerne hinzu gezogen, aber er ist mit Aufträgen derart
eingedeckt, das er einfach keinen weiteren Mann entbehren kann…, es sei denn
ich wäre bereit einen sehr dicken Aufschlag zu bezahlen.
Mikes handverlesene Spitzentruppe ist keine normale Detektei,
die man einfach so mal anrufen und mit irgendetwas beauftragen kann. Wer
nicht mit einer guten Empfehlung aus seinem Top Kundenkreis zu ihm kommt, hat
sowieso keine Chance ihn zu beauftragen. Selbst diese Angelegenheit hier,
wäre an sich etwas zu klein und uninteressant für ihn und seine Firma. Das
macht er nur für mich, weil wir alte Freunde sind und uns lange kennen.
Als Dave gegangen war, erschien verabredungsgemäß eine halbe
Stunde später Becca mit ihrem Problem in der Dachvilla, wo wir ungestört über
die Sache sprechen konnten. Heute in einem dicken, rostbraunen
Winterpullover, ebensolchem Wollrock, nachlässig frisierter Platinblond-
Mähne und nur dezent zurückhaltend geschminkt, sah die Naturschönheit
umwerfend aus.
„Hi Steve, danke für deine Zeit.“ Bekam ich das typische
Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen links / rechts und spürte kurz ihre grandiose
Weiblichkeit. Im Gegensatz zu den typischen, nahezu dürren Standard Fashion
Models mit meist eher sehr kleinen Brüsten, hat Becca ausgeprägt schöne,
schlanke aber eben sehr weibliche Formen, mit einem genau zu ihr passenden,
nicht zu großen und nicht zu kleinen Busen! *schmunzel*
„Kein problem Becca; Hunger, Durst oder magst sonst
irgendwas?“ Setzte wir uns in den Study Room an den großen Arbeits- /
Schreibtisch; sie hatte auch viele Papiere mitgebracht und auf diesem Tisch
ist Platz genug um sie auszubreiten.
„Danke, ich komme gerade vom Essen…, vielleicht einen Cafe und
etwas Mineralwasser bitte.“ Bat die auffällige, beeindruckende Schönheit. Ich
orderte bei Frances das gewünschte, auch für mich und schlug vor.
„Am besten erzählst du mir erstmal einen möglichst genauen,
detaillierten Abriss über deine Angelegenheit, bevor ich mir die Papiere
genauer anschaue!“
„Ok…“ fing sie nach kurzer Sammlung ihrer Gedanken an und wartete
noch kurz bis die servierende Haushälterin wieder gegangen war. Ich fasse das
recht lange Vorgespräch mal zusammen:
„Und was jetzt Steve?“
„Abwarten welche Antworten ich Morgen
oder übermorgen bekomme, dann sehen wir weiter; heute Abend gehen wir gut
essen und ich überlege mir eine faire Vereinbarung zwischen uns.“
„Warum machst du eigentlich kein Model
Management mehr? Früher machtest du das doch auch, oder sind meine Infos
falsch? Dir würde ich sofort alles anvertrauen und jede Model Freundin
überreden, auch zu dir zu wechseln; wäre doch ein interessantes Geschäft
oder?“ Lächelte sie durchaus ernsthaft.
„Interessant… und schrecklich
anstrengend; so nervend wie sich selbst überschätzende, schöne junge Girls
und Frauen nun mal für uns Männer sein können. Nein danke Becca! Nicht bös
gemeint.“ *lächel*
„Oh.“ Wirkte sie ehrlich überrascht.
„Solltest du tatsächlich etwas von deinem
Geld zurück bekommen oder nach Anlagemöglichkeiten suchen, lass dich von Kim
beraten; wenn du magst, kannst du auch Anteile an unserer Firma erwerben; das
bringt dir normalerweise jährlich gute, seriöse Renditen ein; oder ich
empfehle dir einen guten Fond Sparplan als Kapitalanlage zur Vorsorge. Tip:
überantworte deine Werte niemals nur einem einzigen Manager, einer einzelnen
Bank oder irgendeinem einzelnen Investment; wenn da etwas schief geht oder
betrogen wird, bist du angeschissen und verlierst alles! Streu dein Kapital
klug über verschiedene Anlagemöglichkeiten, vertraue KEINEM Berater oder
Manager und setzte deinen eigenen, gesunden Menschenverstand ein. Geht dann
mal irgendwas schief, verlierst du nur einen kleinen Teil und nicht alles.
Das ist eine wichtige Grundregel für alle Investments und generelles
Verhalten im Leben, verstehst du?“
„Du bist ein merkwürdiger, aber sehr
interessanter Mann…“ blinzelte sie ziemlich nachdenklich. „Bin
einverstanden…, mit essen gehen meine ich. Komm fahr mich zu Kim, damit ich
mich umziehen kann“
„Zu Befehl Ma´am…, aber erst mache ich
mich frisch und wechsle die Sachen.“
„Dann los, ich räum das Geschirr hier
schon ab.“ Rutschte sie locker von der Sitzbank und begann auf Hausfrauenart
in der Küche zu werkeln. Ich ging kurz ins Bad und zog dann lockere,
hochwertige, schöne bequeme und
dennoch gut aussehende Casual Wear an. Inzwischen war es schon dunkel und
fast 18 Uhr.
Edgar fuhr uns gewohnt gekonnt durch
den Großstadtverkehr zu Kims schöner Wohnung, welche sie jetzt ihrer Freundin
Becca überlassen hatte. Als bildschönes, erfolgreiches Fashion Model, saß
Becca garantiert schon in diversen Lusxuskarossen und war von dem Maybach
nicht besonders beeindruckt. Jede Wette das schon so manche Berühmtheiten
oder Superreiche die nordische Schönheit umworben haben!
Ich ging mit ihr nach oben und
bewunderte wieder mal Kims schöne, geschmackvolle Wohnung, während Becca sich
auch frisch machte und umzog. Wie viele erfahrene Models ist sie in der Lage,
sich ziemlich fix umzustylen und schick zu machen.
„Nimm dir was zu trinken, wenn du
magst…, kennst dich hier ja besser aus als ich!“ Rief sie mir noch zu, bevor
sie ins Schlafzimmer verschwand.
Ich schaute mir mal das ebenfalls
schicke Gästeschlafzimmer an, welches ich bisher noch kaum gesehen hatte und
das natürlich auch sehr geschmackvoll eingerichtet war. Ok über Geschmack
soll man nicht streiten, jeder hat seinen eigenen; aber mir gefiel es sehr.
„Wo bist du…“ suchte mich die schon
fix und fertig umgezogene Becca. Jetzt in einem schicken, warmen, weißen
Fellpullover mit zwei schwarzen Streifen, dazu passende, dunklere und sexy
enge Stoffhosen, welche ihr tollen, langen Beine prächtig zur Geltung
brachten. Dezent geschminkt mit absichtlich nachlässig frisiert wirkenden
Haaren und insgesamt eine Erscheinung, die kein Mann nirgendwo übersehen
würde. *schmunzel*
„Hier…, O la la, sehr hübsch! Lächelte
ich mit männlich bewundernden Blicken und half ihr gentlemanlike in einen
ebenfalls schicken, warmen, braunen Stoff- Wintermantel.
Edgar fuhr uns zum erstklassigen,
japanischen Restaurant Sushi Seki Upper East, 1143 1st Avenue, wo wir
köstlich und gesund asiatisch speisten. Typisch japanisch ist es eher
minimalistisch karg eingerichtet, doch die dargebotenen Speisen, deren
Zubereitung und Qualität sind wirklich Spitze. Mindestens 4,5 Sterne Niveau
würde ich sagen, vielleicht sogar fast 5.
Wie viele Models liebt auch Becca
speziell die asiatische Küche, weil sie lecker, gesund, relativ Kalorienarm,
nicht fettig und trotzdem auch sehr schmackhaft ist. Sie kann auch ziemlich
gut mit Stäbchen Essen und umgehen, was ich trotz meiner vielen Erfahrungen
z. B. in Japan, einfach nie so gut geschafft habe. Ich kann mit Stäbchen
essen, aber es sieht lustig und ungeschickt aus…, dementsprechend amüsierte
sich Becca lieb- frech erheitert über mein Gewerke und wir lachten viel mit
ironischem Selbsthumor darüber.
Wir lachten überhaupt viel, denn Becca
ist eindeutig ein lustiger Mensch mit gesundem Humor und genügend
Selbstbewusstsein, um sich auch selbst ganz locker nicht zu ernst zu nehmen,
was ich ja bekanntermaßen ebenfalls sehr schätze. Aber man kann sich mit ihr
auch gut und intelligent über ernstere Themen unterhalten.
Nach dem Essen gingen wir noch in die
gute In Bar „Draught 55“, 245 E 55th St, und hatten Spaß. Die auffällig
platinblonde Schönheit mit 179 cm Modelformat, erregte natürlich sofort das
Interesse etlicher, männlicher Nachschwärmer, womit sie aber selbstsicher
sehr gut alleine umgehen kann und kaum Hilfe braucht. Mehr zum Spaß flüchtete
sie sich gelegentlich in meinen „Bärenschutz“ und auch darüber hatten wir
beide viel zu lachen.
Als ganz normal lebenslustige, junge
Frau hätte sie eindeutig gerne bis Lokalschluss um 02 Uhr durchgemacht, aber
kurz nach 23 Uhr verkündete ich nun langsam gehen zu wollen / müssen, um
Morgen fit genug meinen Aufgaben nachgehen zu können.
Da zeigte sich auch etwas ihre Klasse
als Mensch und Frau, denn Becca zickte nicht rum, wie es so manche verwöhnte
Modelschönheit getan hätte. Schon gar nicht bestand sie darauf alleine noch
zu bleiben, sondern ging ganz selbstverständlich mit mir als dem männlichen Begleiter,
mit welchem sie gekommen war. Ich setzte sie bei Kim ab und merkte wieder mal
die typisch weibliche, unlogische Verwunderung darüber, das ich noch nicht
mal versuchte mit ihr hoch und ins Bett zu gehen. *grins*
Kurz nach Mitternacht lag auch ich
müde in meinem Bett der gemütlichen Dachvilla und pennte praktisch sofort
tief ein… *schnarch*
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