zum Lake Ocoee, Tennessee




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#31 zum Lake Ocoee, Tennessee
Dienstag, 1. September 2015
Frühstück um 0730 Uhr unter munterem Geplauder und mit einer natürlich wieder charmant viel lachenden und kichernden Ash; bei diesem Anlass lies sie sich von mir gleich mal zeigen wie die Küche funktioniert, wo welche Sachen stehen usw.. Dabei „kollidierten“ wir unvermeidlich immer mal wieder mit diversen Köperteilen und Ash verschütte meinen Cafe, was für noch mehr belustigtes Lachen sorgte. *schmunzel*
Dann die „Gartenmöbel“ zusammen klappen und verstauen, noch mal nachschauen ob wir draußen irgendetwas vergessen haben, einen Kontrollrundgang um das fahrfertige Wohnmobil machen…, olles Ok!
„Jetzt überleg noch mal scharf, ob du irgendetwas Persönliches vergessen hast?! Wenn wir erst mal „on the Road“ sind, drehe ich nicht mehr um, nur weil dir vielleicht noch irgendein liegen gelassener Ohrring einfällt!“ Grinste ich auffordernd zu Ash.
„Ay, Captn, Sir, Master Highway Lord! Nein euer Gnaden, ich habe nichts vergessen!“ Kicherte sie frech, aber natürlich bezaubernd charmant und auch mit selbstironischem Humor so, das dies nur amüsant rüber kam. Lieb süß frech also, im Gegensatz zu unverschämt gemein frech, was einen entscheidenden Unterschied ausmacht! Dennoch grummelte ich:
„*grummel* Niemand nimmt mich hier ernst in meiner so extrem wichtigen, verantwortungsvollen Position als allmächtigen Highway Lord… *grummel*!“ wozu ich übertrieben beleidigt schaute…
… und dafür ein klingend herzliches, sehr belustigtes Lachen von Ash erntete und sie mir „mütterlich“ über die Haare strich, als ich ächzend und stöhnend in den Fahrersitz kletterte.
„Ach du bedauernswert Ärmster, hihihi. Wenn der allmächtige Herr es wünscht, ergreife ich gegenüber der unverschämten Besatzung strengste Disziplinarmaßnahmen, haha… und sorge dafür das der Herr wieder respektiert wird… hahaha.“ Ging Ash darauf ein.
Bester Laune und lachend, so wie es sein sollte und was dir das Leben wesentlich angenehmer gestaltet, brummten wir also los. Noch keine 10 Uhr und wir hatten bereits an die 28° draußen, mit viel Sonne. Scheint ein weiterer, strahlend schöner Sommer- Sonnentag in Tennesse zu werden. *smile*
Ziel ist der 195 Meilen entfernte Parksville Lake Campground, am schönen Lake Ocoee, ganz im Osten von Tennessee. Aussagekräftige Bewertungen gibt es über diesen Platz mitten in der Natur anscheinend kaum; wir hatten den Tip von zufallsbekannten auf dem Campingplatz, die ihn uns sehr empfahlen, wenn wir Natur pur in eher etwas einfacheren „Self Service“ Verhältnissen genießen möchten. Es gibt ein paar Stellplätze mit elektr. Hook Up, aber keinem Wasseranschluss, sowie eine Dump Station zum Abwasser ablassen und das wars dann wohl im wesentlichen schon.
Kein Problem! Hier in Nashville noch mal die Wassertanks voll und die Abwassertanks leer machen; Diesel und Vorräte haben wir noch genug an Bord, so können wir locker tagelang ohne jede Versorgung auskommen, wenn sparsam geduscht wird. Stromanschluss bräuchten wir auch nicht, haben schließlich einen guten Generator; aber diesen in „stiller“ Natur öfters laufen zu lassen, ist natürlich auch nicht so schön, also hoffte ich wir bekommen noch einen Platz mit E Anschluss. Wenn nicht, dann nicht, geht’s auch so.



Den ersten Pausenstopp legten wir in Cannon County, im kleinen Nest Woodbury ein. Im dortigen „Dollar General Market“ kauften wir noch ein paar Lebensmittel ein; nicht viel, denn Sandy hatte ja noch Samstag eingekauft und die Vorräte aufgefüllt. Hauptsächlich Sachen zum Knabbern und Backsachen, den Ash erzählte gut Kuchen backen zu können und wollte das demnächst mal machen.
Bei O'Grady's Wine And Spirits, 115 S McCrary St. Woodbury, TN, kaufte ich noch ein paar Flaschen Rotwein, dann noch ein Zigarettchen an der Luft und weiter gings unter den Augen interessierter Einheimischer. Der silbrig glänzende Airstream zieht häufig freundlich zustimmende Blicke auf sich, löst „Daumen hoch“ Gesten aus usw. *schmunzel*
Ich hatte wieder absichtlich eine Strecke über viele Landstraßen gewählt. Die landwirtschaftlich genutzten Farm Landschaften und besonders die Natur Abschnitte boten schöne Aussichten. Bei inzwischen deutlich über 30° Lufttemperatur draußen, durch die Klimaanlage moderate 26° innen und viel Sonne, machte die Fahrt viel Spaß und ich hielt immer mal wieder an, um einen schönen Ausblick zu genießen.
Am Chickamauga Lake, Soddy Municipal Park, Soddy-Daisy TN machten wir Mittagspause. Ein wunderschön einsames Plätzchen direkt am und wenige Meter über dem See, verlockte uns zu einer längeren Pause und einem Nacktbad im herrlich erfrischenden Wasser. *smile*


„Einsames Plätzchen?“ Hatten wir gedacht, aber gerade als wir tropfnass Nackig wieder die Böschung hoch zum Wohnmobil kletterten, kamen zwei herzlich lachende Backpacker Camper Girls aus dem Gebüsch. *grins* Dahinter haben die zwei hübsches ihr Zelt aufgebaut und wahrscheinlich die letzte Nacht verbracht oder wollen bis Morgen hier bleiben.
Gianna und Minha sind ca. 23 jährige Studentinnen; erstere reinrassige Italienerin und Minha (oder so ähnlich, ich verstand den Namen gar nicht richtig), ist wohl eine in Italien aufgewachsene Vietnamesin. Beide ziemlich hübsch, total locker lachend drauf, offensichtlich auch ziemlich clever und sympathisch, sprachen uns unbeschwert an.
„Hey, seid ihr auch aus Europa…, oder lockere Amis, das ihr euch traut hier Nackt zu baden?“ Kicherten sie fast wie Teenager. Eine diesbezügliche Nachfrage ergab, das sich hinter einer Uferkrümmung und Bäumen 150 m entfernt ein Anleger mit Clubhaus und einigen Menschen befindet, wir also gar nicht so abgelegen sind, wie wir dachten. Wie schon mehrfach erläutert, sollte man in Amerika generell und im konservativen Süden oder Mittelwesten besonders, schon ein bisschen vorsichtig mit Nackt baden usw. sein!
Ich hatte gelegentlich einige Schwierigkeiten, den harten italienischen Akzent der englischen Aussprache der sympathischen jungen Frauen richtig zu verstehen. Aber Ash kam mit den in etwa gleichaltrigen Studentinnen sofort bestens klar und wir luden die Beiden ein, mit uns zu Mittag zu essen, was sie gerne annahmen.
Da konnte ich den tollen Freedom Grill mal gut nutzen und die zwei Italienerinnen, als typische Backpacker mit kleinem Zelt und knapper reisekassen, sind sicherlich nicht gerade verwöhnt mit gutem Essen. Sie freuten sich sehr über köstliche Steaks mit Pommes und Tomatensalat
„Mmmhh, Molto Gracie! Ich glaube es ist schon zwei Wochen her, seid wir zuletzt so gut gegessen haben, lachte Gianna, welche man durchaus als rassige Schönheit bezeichnen könnte. Wirklich sehr sympathische, nur ein bisschen zu aufgedreht muntere Girls, die unbeschwert lebenslustig ihre Studienpause mit diesem Backpacker Trip genießen.
Was mich betrifft bin ich ja immer ein klein wenig skeptisch, wenn hübsche, junge Frauen so alleine durch die Gegend ziehen! Männer Idioten die eine solche Gelegenheit ganz gerne mal ausnutzen würden, gibt es doch leider überall und was machen sie dann? Zwei alleinreisende Frauen abseits der Zivilisation? Da können sie eigentlich noch froh sein, „nur“ Vergewaltigt zu werden und noch mit dem Leben davon zu kommen! *seufz* Nun ja, klar, so was kann einer Frau überall passieren, auch in der vertrauten Heimatstadt, man sollte also auch nicht zu überängstlich sein.
Wir hatten jedenfalls viel Spaß zusammen, eine wirklich nette Zufallsbekanntschaft, welche auch noch richtig sehenswert wurde. Minha traute sich nicht aber Gianna ging genauso locker wie wir auch noch mal mit Nackt baden… und lies mich ziemlich ungeniert ihre sehr weiblichen Formen sehen.. mmhh… *grins* Natürlich guckst du als Mann da sozusagen automatisch hin und genießt den Anblick dankbar! Warum auch nicht? Ist doch nichts weiter dabei!
Gegen 1430 Uhr verabschiedeten wir uns von den sympathischen Frauen und machten uns auf den letzten Abschnitt des Weges. An sich noch Zeit genug, aber um dort hin zu kommen, müssen wir noch durch den städtischen Großraum um Chattanooga, wo der Montagnachmittag Berufsverkehr sicherlich etwas stockend werden dürfte; zumindest muss man damit rechnen.


Wir kamen aber verblüffen gut durch, mit nur einmal langsam stockendem Verkehr, was jedoch kaum 20 Minuten dauerte. Und gleich darauf war die Straße sogar schon wieder erstaunlich leer, konnte ich praktisch nach Gutdünken schnell fahren. Prima!
Übrigens erwies sich sexy Ash als fast so gute Beifahrerin wie Sandy. Noch und heute am ersten Tag „on the Road“ zwar teilweise ein bisschen zu aufgeregt, zuviel plappernd, aber das ist ja normal und wird sich in nächster Zeit sicherlich beruhigen und normalisieren. Äußerst charmant lustig und natürlich auch hübsch anzuschauen, war / ist sie ohnehin immer! *smile*
Kurz nach 16 Uhr erreichten wir unser Ziem am schönen Lake Ocoee, mitten in einem ausgedehnten, dichten Waldgebiet. Natur pur; man muss hier sogar auf dem Campground auch mit wilden Bären in der Nähe rechnen und etwas vorsichtig sein, aber wirklich sehr schön wenn man die Natur liebt.
Der Platz gefiel mir auf Anhieb in seiner unkomplizierten Einfachheit; wir bekamen tatsächlich noch eine „Side“ mit E Hook Up für läppische $ 20,- per Night, keine 30 m Entfernt von einer kleinen See Einbuchtung mit Zugang zum Wasser dieses Stausees. Herrlich!
„Schön…, lass uns hier ein paar Tage bleiben und die Natur genießen, nach dem Party Stress in Nashville!“ Freute sich auch Ash und hatte binnen Minuten freundschaftlichen Kontakt zu anderen Campern. Die Meisten offenbar eher einfache Zelt Camper, viele Familien mit Kindern, auch ältere Leute in größeren Mobilehomes, einige Trailer Caravans usw. 


Etliche Kids versammelten sich gleich sehr neugierig um unser glänzendes „Raumschiff“ und staunten über den Airstream. *grins* Schnell waren unsere Gartenmöbel aufgebaut, der Grill in Stellung gebracht und hatten wir uns gemütlich eingerichtet. Ich rauchte erst mal eine und schaute amüsiert zu, wie Ash versuchte den Kids von ca. 3 bis 13 Fragen wie „Wieso glänzt der so? Habt ihr Eis? Ist das ein Transformer?“ usw. zu beantworten. *lach*
Die älteren Teenager Jungs und jungen Männer, interessierten sich dagegen eher für Ash selbst *grins* was ich gut verstehen konnte, angesichts ihrer reizenden Formen in einem blauen Bikini!
„Hahaha…, zu goldig die Kiddies…, uff!“ Lies sie sich schließlich neben mir in den Klapp- Liegestuhl plumpsen und schenkte sich durstig leicht aromatisiertes Eiswasser aus eine schicken Kühlkaraffe ein. Funktioniert Super das Teil, welches auch Sandy gleich zweifach gekauft hatte und hält Getränke 3-4 Stunden durch das Kühlelement auch draußen, in der Lufthitze schön kühl. Übrigens ein deutsches Produkt von Emsa. Auch hier mitten im Wald an einem See, hatte es noch gut 30° draußen; jedoch nicht so drückend wie in der Stadt, sondern angenehm gut auszuhalten, solange man sich nicht körperlich anstrengt.
„Du hast halt eine „anziehende“ Wirkung nicht nur auf Kids!“ grinste ich, mit Seitenblick zu einer Gruppe Teenager von ca. 15- 16, welche aus einiger Entfernung „gierig“ in Richtung der leicht lasziv ausgestreckt liegenden Ash glotzten.
„Hahaha, du musst es ja wissen!“ Lachte sie amüsiert.
„Ja, ich weiß das, denn ich empfinde diese Anziehungskraft auch!“ Schmunzelte ich breit.
„Oller Gauner… hihi, auch ein bisschen Obst?“ Stand sie schon wieder auf und ging in das Wohnmobil, um uns etwas frisches Obst zurecht zu machen.
„Sehr gerne!“ rief ich ihr hinterher und betrachtete dabei vergnügt ihren beachtlichen, wackelnden Po. *grins* Ich grinste immer noch „dämlich“, als sie gleich darauf mit einer Schüssel Obst wieder raus kam.
„Was grinst du so schelmisch…hihi?“
„Ach nix…“ *grins*
„Wie nix? Haha, was heißt da nix?“
„Stellte mir nur gerade vor, wie du gestern am Pool ausgesehen hast und jetzt ohne dieses blaue Dingsda aussehen würdest!“ Schmunzelte ich.
„Haha, leider kann ich auf so einem Family Campground nicht ablegen…hihihi; aber du hast ja noch den „Film“ von gestern im Hinterkopf, wie?“ Flirtete sie ungeniert lachend selbstbewusst, wie das halt so ihre Art ist. Sehr charmant, sehr bezaubernd und Herzerwärmend.
„Oh ja, dieser „Film“ wird mir noch als Opa im Kopf stecken!“
„Hat dir wirklich gefallen, wie?“ Schaute sie forschend.
„Ja sehr! Du hast eine hinreißende Ausstrahlung und deine…, wie viel sind es genau? 180 cm? Sexappeal einer bezaubernden, jungen Frau unbekleidet sehen zu dürfen, vergisst keiner so schnell!“ Lächelte ich.
„Hmm, danke, freut mich echt, haha, wenn jemand so erfahrenes wie du das so ehrlich sagt. Die meisten Kerle grölen ja bloß wegen der Nacktheit an sich  und wollen nur alles sehen…, deshalb mag ich auch die zwei Alten dort! Die wissen es wirklich mit Niveau und künstlerischem Verständnis zu schätzen und sehen nicht nur die äußerlich nackte Frau“ Lächelte sie völlig ungeniert.
„Solche sehr selten gewordenen „Old School“ Gentleman sind sicherlich eine Freude für eine intelligente Frau mit Niveau; klar!“
„Eindeutig ja, hihi! Du bist auch so Einer, gefährlich seit ihr Burschen!“
„Gefährlich?“ Grinste ich und wusste natürlich was sie meint.
„Ja, gefährlich für Girls wie mich, die sich danach sehen nicht bloß dämliche, geile Anmachsprüche von ebenso dämlich geilen Kerlen hören zu müssen!“ Blinzelte sie vergnügt, wusste offensichtlich ebenso, das ich wusste…; so entsteht eine Art wortloses Verständnis und Vertrauen zwischen Menschen, die ähnlich Denken. Wie heißt es doch so treffend: „Gleich und Gleich gesellt sich gern!“
„Nein, „gefährlich“ im Sinne von einer wirkliche Gefahr für Leib, Leben oder Seele, sind die Typen welche „normal“ sind, also sich nach den typischen, dummen Verhaltensweisen der meisten Menschen richten. Das sind nämlich genau die Typen, die Frauen schlecht behandeln, sie bei Gelegenheit manchmal vergewaltigen oder sogar umbringen! Männer wie ich und wahrscheinlich auch die Zwei alten Herren in Nashville, sind dagegen gut zu und für weibliche Wesen, wenn diese clever genug sind das auch zu verstehen und die selbst ebenfalls gut für Männer sind! Das Einzige was daran manchmal etwas problematisch sein oder werden kann ist: es bezieht sich immer auf Frauen oder Männer in Mehrzahl, also nie auf nur eine einzelne Person. Sehr clevere Menschen mit ähnlicher Denkungsart verstehen und akzeptieren das ohne Eifersucht…, so wie meine Jenny.“ Redete ich vielleicht mal wieder ein bisschen zu viel, zu Oberlehrerhaft, aber solche Zusammenhänge lassen sich nun mal nicht in nur ganz wenigen Worten erklären!
Außerdem ist Ash ja auch ziemlich intellektuell und sehr intelligent, kann es also sicherlich geistig aufnehmen und verarbeiten.
„Hmm, interessant…haha; das muss ich mal in Ruhe überdenken. Von „deiner“ Jenny habe ich ja schon so einiges von Sandy gehört und im Blog gelesen. Muss eine ganz außergewöhnlich tolle Frau sein. Ich hoffe, ich kann sie irgendwann mal kennenlernen. Klingt aber auf jeden Fall schon mal gut und richtig. Es stimmt, bei den alten Gentleman oder dir, hatte und habe ich Null das Gefühl, ihr könntet etwas Gemeines tun. Bei vielen…,  den meisten Männern und auch manchen Frauen wäre ich dagegen deutlich vorsichtiger…, echt interessant, was du da mit wenigen Worten zu erklären versucht hast!“ Lächelte sie nachdenklich und bestätigte damit schon mal weitgehend meine Einschätzung, dass sie zumindest die geistige Kapazität hat, so was überhaupt mitzudenken.
Wir spazierten noch ein wenig herum, genossen die Natur, plauderten mit ein paar anderen Campern, schauten uns um und gingen dann in das Wohnmobil zum „arbeiten“. Ash muss an ihrer Magisterarbeit weiterschreiben, welche sie bis Januar abliefern soll und das auch fraglos schaffen wird. Einen Bachelor mit Note 1,3 hat sie bereits, wen wunderts? *smile*
Ich hatte auch so einige Sachen am Comp zu erledigen, was gar nicht so einfach war, denn Ash räkelte ihre 180 cm schöne junge Frau Topless nur im Slip, nicht weit von meinen Augen entfernt. *grins* Ich weiß auch nicht so genau warum, aber irgendwie fiel es mir schwer, mich auf den Bildschirm zu konzentrieren… *lach*
Gegen 20 Uhr nahmen wir Abendessen; frisches, unterwegs eingekauftes Bauernbrot von deutschstämmigen Siedlern mit ebensolcher Butter, Räucherwürsten, geräuchertem Alaska Wild Salmon, Tomaten, Radiesschen, Paprika usw., zum Abschluss sehr würzigen Cheddar Käse…., köstlich!
Noch etwa zwei weitere Stunden an den Laptops, kurz duschen und noch vor 23 Uhr lagen wir zum schlafen im Bett. *schnarch*





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