Campground Living & Erlebnisse




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#02.33 Campground Living & Erlebnisse
Mittwoch, 2. September 2015
Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang um 0711 Uhr erwachte ich und kroch leise aus dem Bett, um Ash nicht zu wecken, die noch tief pennte. Schiebetür zum Schlafraum zuziehen, möglichst leise die Morgenroutine im Bad und für einen Cafe in der Küche erledigen, denn in so einem Wohnmobil hört man natürlich alles was andere im Innenraum tun. Aber in einer normalen Wohnung hörst du ja auch wenn andere z. B. auf Toilette gehen oder sich eine Cafe machen. Mit ein bisschen Rücksichtnahme und überlegtem Handeln, kann man es dennoch so tun das eine noch schlafende Person nicht allzu sehr gestört wird.
Die Wettervorhersage lässt heute stark bewölkten Himmel mit Nachmittags deutlich über 30° schwülwarme Hitze erwarten; jetzt hatten wie angenehme ca. 21° und ich lies die Einstiegstüre zum lüften offen, als ich mit meinem Morgencafe hinaus ging, um Eine zu rauchen.
Durch wenige Lücken im Blätterwald lies sich im Westen schwach die aufziehende Morgendämmerung erahnen, während sich auf dem gut verteilten Campground andere Frühaufsteher zu rühren begannen. Nach der ersten Tasse Cafe und einer Banane, spazierte ich ein bisschen herum und genoss die ersten Sonnenstrahlen, welche ab und zu noch durch die Wolken und den dichten Baumbestand durch kamen.
Zurück am Wohnmobil verrieten die aufgezogenen Jalousien der Fenster, das auch Ash aufgestanden sein musste und sich wohl gerade im Bad befand, denn bei einem Blick durch die Tür in den Innenraum sah ich sie nicht. Ich packte draußen am Heckstauraum erst mal die E- Klappfahrräder aus, mit welchen wir später sicherlich etwas herumfahren würden. Die guten Akkus sind noch zu über 90% geladen, das dürfte erst mal reichen.
„Morning Steve, Frühstück?“ Steckte eine wie anscheinend immer fröhlich gut gelaunte Ash ihren Kopf durch ein Seitenfenster und lächelte mich an.
„Ja gerne, habe schon etwas Hunger! Morning Hübsche.“ Lächelte ich zurück und wir begannen alles gewünschte draußen aufzubauen, wie es auch viele andere Camper um uns herum machten. Aber zumindest die RV Plätze sind sehr gut verteilt und mit Wald separiert; so hockt man sich nicht direkt nebeneinander vor den Nasen. Trotzdem begrüßt man natürlich die Stellplatznachbarn ebenfalls mit freundlichem „good Morning“, wenn man sich zu Gesicht bekommt.
Links von uns steht eine fünfköpfige Familie mit kleinem VW Camper- Bus und einem Zelt; im Bus schlafen offenbar die Eltern und die drei sexy- hübschen Teenager Töchter im Zelt. Immer wieder verblüffend für mich dummen Mann, wie es weibliche Wesen selbst unter solch einfachen Umständen locker schaffen, sich schick anzuziehen, offensichtlich auch zu schminken, Schmuck anzulegen und so hübsch auszusehen?! *schmunzel* Eindeutig interessieren sich die Girls von schätzungsweise 14- 16 viel mehr für ähnlich alte Jungs auf dem Campingplatz, als für die herrliche Natur rundum! Also alles ganz normal und so wie wir es sicherlich alle in diesem Alter mal gemacht haben. *lach*

Während mir Ash noch Topless aus dem Innenraum die Frühstücksachen heraus reichte, die ich auf dem Tisch abstellte, schlich sich raffiniert ein neuer „Verehrer“ von ihr ein. *schmunzel* Ein sehr hübscher, hellbrauner junger Hund kam schwanzwedelnd hinter mir herbei getrottet, so das Ash ihn zuerst sah, strahlend lächelte und ihn lachend mit lockenden Worten zum rein kommen aufforderte.
Ich sah eigentlich nur einen braunen Schatten an mir vorbei huschen, die Stufen zum Eingang hoch springen und schon lies er (oder ist es eine Sie?) sich von Ash die süßen Ohren kraulen und mit einem Stückchen Wurst füttern. *schwups* sprang er erfreut auf etwas dort abgelegte Wäsche hinter den Vordersitzen und schien sich sauwohl zu fühlen und häuslich einzurichten. *lach* Eindeutig liebt Ash Tiere sehr und hat sofort einen guten Draht zu so einem süßen Viech; als ich ein Foto schoss stellte er sich geradezu wie ein Model in Positur und lies sich stolz knipsen.
„Hahaha, ist der schnuckelig! Zu auffressen süß!“ Lachte Ash erfreut; ich immer noch draußen vor dem Wohnwagen, hörte aus einiger Entfernung die typische Stimme eines Menschen, welcher nach seinem Hund ruft; eine junge, sicherlich weibliche Stimme. Gleich darauf kam ein hübsches Mädel um die „Ecke“ einiger Bäume gelaufen und rief weiter in alle Richtungen nach „Brownie“ und es war natürlich klar, das sie den hier meinte. Also winkte ich sie heran und als das süße Viech sein junges Frauchen sah, sprang er sofort, wieder heftig mit dem Schwanz wedelnd, hinaus und lies sich von ihr anleinen.
„Entschuldigung…, ich hoffe Brownie hat keinen Dreck oder was kaputt gemacht…“ guckte sie süß lächelnd zu mir und versuchte dann streng zum Hund zu sprechen: „du sollst doch nicht zu Fremden gehen und sie belästigen!“ dann wieder süß flötend zu mir: „noch mal Entschuldigung! Er ist noch sehr jung und furchtbar neugierig…hihi!“ Kraulte und knuddelte sie ihn schon wieder Liebevoll.
„Kein Problem Süße, wir mögen deinen Brownie auch; ist halt ein junger Hund, verspielt und neugierig, alles gut!“ Lächelte ich amüsiert  und Ash, die sich schnell etwas übergezogen hatte und auch raus kam bestätigte das dem netten Mädchen ebenfalls. Erleichtert lächelnd zog sie mit ihrem süßen Brownie ab und wir stärkten uns mit einem guten, kräftigen Frühstück. 

Mit Getränken und Snacks in zwei Fahrrad Kühltaschen, sowie Badesachen radelten wir dann los und schauten uns die Gegend um den Stausee an. Wunderschöne Naturlandschaften  mit Wildtieren, hier und da eine kleine Ansiedelung, eine vereinzelte Farm, aber überwiegend nur Natur Pur in einer hügeligen Waldlandschaft.
Der See und die Umgebung gehören zum riesigen Great Smoky Mountains National Park, beziehungsweise zum Oconee National Forest & Chattahoochee National Forest; die Trennlinien sind für Ortsfremde nicht so genau auszumachen. Diese Gebiete umfassen zusammen etwa 5.630 qkm, also mehr als doppelt so groß wie das Saarland. Ein wirklich riesiges Gebiet in welchem man auch leicht verloren gehen und in irgendeiner Ecke verhungern kann, wenn man allzu Leichtsinnig in der Wildnis unterwegs ist! (kein Spaß!)
Mitteleuropäer sind daran gewöhnt, im Notfall höchstens ein paar Kilometer laufen zu müssen, um auf die nächste, menschliche Ansiedelung zu treffen.
Hier jedoch hat allein Polk County 1.146 km² groß, mit nur gerade mal 16.825 Einwohnern; im gut doppelt so  großen Saarland leben dagegen fast eine Million Menschen! Wer also wirklich weiter von Ansiedelungen oder Campingplätzen weg, in die Wildnis vorstoßen will, sollte das gut planen  und nicht einfach unüberlegt drauflos gehen! Die gut ausgebildeten aber wenigen Park Ranger kommen auch nur alle paar Wochen mal in abgelegene Ecken und ein Notruf per Handy, respektive eine Netzwerkverbindung, ist natürlich nicht überall garantiert!
Mittags- Picknick an einer schön einsamen, nicht einsehbaren Stella direkt am See; zwar nur ein kleines Stück vom über lange Strecken dem Ufer folgenden Hgwy. 64. So nahe das der Verkehr zu hören war, aber so gut Sichtgeschützt das wir nach dem Essen problemlos nackig baden gehen konnten. *smile*


„Mmmh, lecker diese Pfirsiche!“ Verputzte Ash genüsslich noch eine saftige Frucht.
„Ja, ich finde die zwei zarten, kleinen halb- Pfirsiche auch zuckersüß!“ Grinste ich und guckte übertrieben intensiv auf die schönen, kleinen Halbkugeln ihrer Brüste.
„Hahaha…, das sind sie wirklich, bäh!“ Steckte sie mir kurz frech die Zunge raus.
„Sehe ich! Du bist eine verdammt schöne Frau mit unglaublich bezauberndem Lächeln!
„Alter Charmeur du!“
„Wäre dir ein uncharmanter Junger lieber?“ *grins*
„Hihi, Nee, ist schon gut so!“
„Genau! Außerdem weißt du das selbst nur zu gut und hast dein umwerfendes Lächeln garantiert schon vor dem Spiegel getestet, vielleicht sogar geübt!“
„Touche, haha; natürlich kenne ich meine Wirkung auf Männer.“ Schmunzelte sie.
„Natürlich, wie jede einigermaßen clevere Frau!“ Schmunzelte ich ebenfalls.
Entgegen der Vorhersage hatten wir immer noch ziemlich viel Sonnenschein zwischen den langsam dahin ziehenden Wolkenbänken und etwa 33-35°, also verdammt heiß. So sprangen wir noch mal zu einer herrlichen Abkühlung ins Seewasser und ließen uns dann von Sonne und Wärme trocknen.

Ash ist Top Fit und trainiert auch täglich Gymnastik und so; in ihrem Alter macht einem das ohnehin wenig aus. Aber ich mit meiner Herzkrankheit muss gerade bei so schwülheißer Wetterlage mit körperlichen Anstrengungen sehr aufpassen; deshalb bat ich sie die Pause noch zu verlängern.
„Selbstverständlich Steve, wie du möchtest! Aber ich schwimme mal weiter raus, Ok?“ Lächelte sie und sprang auf mein Nicken hin auf, lief die drei Schritte zum Wasser und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung als nackiger Delphin ins Wasser. Zügig kraulte sie in ordentlichem Tempo ziemlich weit hinaus. Auf einer Sandbank gegenüber waren gerade noch so die winzigen Striche sich bewegender Menschen zu erkennen, aber no Problem. So weit weg wie die waren, konnten sie unmöglich sehen das wir hier Nackt baden.
„Aaahhh herrlich! Hihi.“ Kletterte nach ca. 20 Minuten die nackige Schönheit wieder heraus und spritzte mich ein bisschen nass, als sie sich eng neben mir auf das Badetuch legte und sich mit einem Handtuch etwas Augen und Ohren trocknete; den Rest ihres tollen Körpers lies sie wieder von gelegentlichen Sonnenstrahlen und der sehr warmen Luft trocknen.
„Was für eine schöne Aphrodite diesem See entsteigt, meine Augen erfreut… und mich frech nass spritzt!“ Blinzelte ich zu Ash.
„Hahaha, das passt sogar, oder? Hatte nach der klassischen Darstellung von Botticelli, die der Muschel entsteigende Aphrodite nicht auch Androgyne Körperformen?“
„Ja stimmt, aber das entsprang ja wohl eher der Fantasie des Künstlers. In antiken Darstellungen, z. B. der Aphrodite von Knidos, hatte sie eher die normalen, leicht üppigen Formen des damaligen Schönheitsideals. Spielt aber keine Rolle, denn damit umschreibt man heutzutage als Kompliment ohnehin ganz Allgemein eine schöne, unbekleidete Frau am oder aus dem Wasser kommend.!“
„Und das trifft auf mich zu, meinst du; hihi?“ Stichelte sie natürlich etwas und fragte das nicht wirklich, denn sie weiß die Antwort ja.
„Fischst du mal wieder nach Komplimenten, freche Ash?!“ Grinste ich.
„Ich doch nicht… haha!“
„Oh doch, genau du!“ Patschte ich der auf dem Bauch liegenden sanft auf die beachtlichen Pobacken und dachte mal wieder: wie um Himmels Willen schafft die Natur es nur, etwas so knackig und fest ausschauen zu lassen, dass sich bei Berührung so unglaublich Weich anfühlt? So weich als müsste es allein unter der Schwerkraft formlos zerfließen?!
„Aua…hihihi…, WAS hast du grad gedacht?“ Kicherte sie zu mir.
„Wieso?“
„Weil du grad einen komischen Gesichtsausdruck drauf hattest!?“ Also erklärte ich ihr diese, mir schon unzählige male oft durch den Kopf geschossenen Gedanken.
„Hmm, stimmt eigentlich; Mann und Frau haben doch die gleiche Haut, das gleiche Fleisch! Doch bei euch fühlt sich alles eher hart und fest an, bei uns ganz weich, selbst wenn wir ähnlich durchtrainiert sind wie ein sportlicher Mann!“ Überlegte sie mit.
„Eines der vielen, genialen Naturwunder!“
„Wir sind halt das schönere, sanftere Geschlecht, hihi!“
„Ja eindeutig…, aber eigentlich stimmt das so gar nicht!“
„Wieso?“ Hakte Ash nach, wusste aber vermutlich schon so ungefähr was ich meinte.
„Nun, eigentlich mussten den Großteil unserer Entwicklungsgeschichte Frauen genauso hart arbeiten, wie Männer, um zum Überleben der Familie und Sippe beizutragen; vielleicht sogar noch härter, da ihr ja auch noch Kinder zur Welt bringen und diese aufziehen müsst. Um so verwunderlicher das die Evolution dennoch so unterschiedliche Ergebnisse hervorgebracht hat!“
„Stimmt auch wieder…, aber ich bin froh das es so ist! haha.“
„Und ich erst! Diese Welt hat sehr viele Naturschönheiten zu bieten…, aber für Männern ist eigentlich kaum etwas so wundervoll, wie der Anblick einer jungen, schönen, möglichst wenig bekleideten Frau!“
„Ja, ihr seid verrückt nach uns…hihihi!“ Kicherte sie spitzt, ein bisschen frech.
„Oh ja, ihr könnt uns sehr verrückt machen, wenn ihr wollt!“ Lachte ich glucksend.
„Ihr uns aber auch, haha!“
„Stimmt, vor allem bei einem!“
„Ach ja? Bei was?“
„Das weißt du genau, schöne Ash!“ Grinste ich nur und patschte ihr noch mal, natürlich zärtlich, auf ihren sehenswerten, ausgeprägten Po.
„Heee! Wer hat dir das eigentlich erlaubt?“
„Ich es mir selbst!“ Grinste ich cool.
„So was erlaubt ihr euch gerne, ihr Männerschufte!“
„Na klar! hahaha.“ Lies ich meine Hand etwas länger als nötig über ihre himmlisch zarte Haut streicheln.
„Was wir ja auch mögen…, jedenfalls wenn ihr es so zärtlich wie du macht, hihihi.“ Kicherte sie mal wieder äußerst charmant mit leicht provokativem Unterton.
„Wenn du lächelst oder lachst, bist du wirklich unwiderstehlich!“
„Ich weiß, bäh!“ Steckte sie mir schon wieder die Zunge raus.

Nach einem weiteren Erfrischungsbad radelten wir weiter, was dank der genialen E Technik auch in dieser Hitze nicht weiter anstrengend ist. Zumindest für mich, denn ich nutzte diese elektrische Unterstützung voll; Ash radelte mit ihren kräftigen Beinen selbst und nutzte den E Motor nur selten.
Neben der Staumauer des Lake Ocoee pausierten wir noch mal ein halbes Stündchen und machten uns dann langsam auf den Rückweg. Dabei kamen wir an einem Farmer Straßen- Verkaufsstand vorbei, wo große Kürbisse und Melonen verkauft wurden, die ähnlich lecker aussahen wie türkische Wassermelonen, welche ich besonders liebe.
Also anhalten, eine kaufen und diese gleich nahezu zur Hälfte verputzen. Köstlich! Nur leider etwas zu warm, weil sie hier ja vermutlich schon einige Zeit in der Nachmittagshitze standen. Die übrige Hälfte noch mal halbieren, und diese Viertel in beiden Fahrrad Kühltaschen unterbringen, ging gerade so. Aber nach so vielen Stunden haben diese Taschen natürlich so gut wie keine Kühlenergie mehr. Macht nichts, im Wohnmobil können wir sie kühlen und später oder morgen auch noch gut essen.
Ich hätte sogar gerne noch zwei weitere auf Vorrat gekauft, denn sie sind sehr lecker und ich liebe Wassermelone! Mit intakter Schale und im Mobil gekühlt gelagert, dürften sie leicht einige Tage durchhalten. Aber wie transportieren? Wir haben ja keine großen Packtaschen dabei.
Eine sympathische, junge, rothaarige Einheimische, welche hier auch etwas gekauft und ein Schwätzchen mit den ihr offensichtlich bekannten Verkäufern gehalten hatte…, auch wir plauderten und lachten ein bisschen mit den Leuten, sprach uns an. Die Rothaarige Mia bekam unser „Problem“ mit und bot mit typisch unkomplizierter, pragmatischer, amerikanischer Freundlichkeit, welche auf dem Land besonders ausgeprägt ist, einfach an, uns , die Räder und weitere, gekaufte Melonen in oder auf ihrem Pick Up zum Campingplatz zu transportieren.
Wir nahmen gerne an und fuhren mit dem sympathischen Girl, eine junge Frau von ca. 22 zurück und luden sie natürlich zu einem Drink bei uns ein. Neugierig nahm sie das ebenso gerne an und freute sich über die Abwechslung. Ein Country Girl in so einem großen, sehr ländlichen Gebiet, hat ja fraglos nicht gerade viel Abwechslung in ihrem Leben.
Wir luden sie dann noch zum abendlichen grillen auf dem Campground ein und nach telefonischer Rücksprache mit Zuhause, nahm sie gerne an. Zusammen mit noch drei jungen Zelt Camperrinnen, eine davon sehr hübsch, verbrachten wir eine nette, typische BBQ Grill Party. Die drei Zelt Girls waren gerade erst angekommen und hatten ihr kleines Zelt links von uns aufgebaut. Da sie nett und freundlich gleich zwei- drei Mal wegen diversen Sachen bei uns z. B. nach einem Hammer fragten, kamen wir sofort in Kontakt und lachten miteinander; so unkompliziert wie es auf Campingplätzen eben meist zugeht.
Die Drei, zwei Schwestern und ihre Freundin, unterwegs in einem Kleinwagen mit Zelt zum übernachten, haben natürlich nicht gerade viel gutes Essen usw. dabei und verfügen sicherlich auch nur über eine knappe Reisekasse. Also lud Ash sie einfach ein mit uns zu Essen, wogegen ich natürlich auch nichts hatte. Typisch amerikanischen Supermarkt Fast Food Kram hatten sie genug dabei, aber nichts frisches, kein gutes Fleisch für den Grill usw.; also spendierte ich Steaks aus unseren Vorräten, woran sie sich mit schnell gemachtem Kartoffel- und Nudelsalat beteiligten und sich darüber sehr freuten.
Ein netter Abend mit viel Lachen und Geplauder, wobei ich als einziger Mann zum Grillen eingesetzt wurde und ab und zu auch mal ein Wort sagen durfte. *grins* Nein, die Mädels waren natürlich sehr nett, auch wenn sie logischerweise als Frauengruppe viel über Sachen quatschten, die mich nun wirklich nicht interessieren. Wir hatten Spaß und gingen gegen 23 Uhr alle zufrieden und guter Laune schlafen.




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