Japan, Ishigaki Inseln, April #6

 


#25.04.14-Japan, Ishigaki Inseln, April #6

Nach dem Frühstück kümmerte sich Tano um ihren neu angereisten Gast, Rena ging zur Schule und ich kümmerte mich Online am Laptop um meine, sowie die Kenjiro betreffenden Angelegenheiten. De V-Mann rief an und teilte mit, er habe ermittelt, dass vorgestern tatsächlich ein Firmen-Business-Jet vom Flughafen abgehoben hatte. Laut Flugplan nach Shanghai: also ist der 2.Sohn des Taikun wohl tatsächlich dorthin geflogen, wie es uns der Hausbedienstete erzählt hatte.

Später ging ich mit Tano zum nicht weit entfernten Strand, wo wir ein bisschen shooteten, sie bezaubernd sexy-frech posierte und wir auch noch lustig im Meer plantschten. Letzte Nacht hatte es etwas geregnet, doch heute verzogen sich die Wolken immer mehr und im Tagesverlauf bekamen wir viel Sonnenschein, mit bis zu angenehmen 24°.

Ihr neuer Hausgast war versorgt und sie wollte gern mit mir einen Ausflug machen, mir die hübsche Insel zeigen. Sie hat drei motorisierte Fahrzeuge und mehrere Fahrräder / E-Bikes hier. Die Autos sind einer dieser japanischen Mini-Busse, ein uralter aber noch fahrtüchtiger VW-Bulli und ein kleiner, zweisitziger Sportflitzer, mit dem Tano selbst am liebsten fährt.

 

Mit Letzterem zischten wir los, wie schon erwähnt ist sie eine gute Fahrerin und auch gern flott unterwegs, aber nie auf zu riskant-leichtsinnige Art. In Japan gilt bekanntlich, wie in Britannien Linksverkehr, was für jemanden wie mich, der den allergrößten Teil seines Lebens auf Rechtsverkehr geprägt wurde, ist das doch sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe da immer das Gefühl, meine automatischen Fahrer-Instinkte sind falsch herum gepolt und fahre daher in Linksverkehr Ländern nur ungern.

Zunächst ging es zum hübsch in die Natur eingebetteten Oura dam, einem Frischwasser Reservoir und See im Nordosten von Ishigaki, ungefähr gleichweit von beiden Küsten entfernt in der Mitte. Die Umgebung und der Stausee sind auch ein beliebtes Ziel für Wanderer, die nicht nur an den Stränden herumliegen oder typische Wassersportaktivitäten machen wollen.



 

Von dort aus wanderten wir direkt zum nicht weit entfernten Café-Restaurant Akubi>>>, 635-2 Nosoko, Ishigaki. Das wurde eine verblüffende und köstliche Erfahrung. Der Laden liegt ganz unscheinbar an einer Straße und ist winzig, mit vielleicht 6-8 Sitzplätzen drinnen. Es sieht gar nicht wie ein öffentliches Lokal aus, sondern wirkt eher als würde man gute Freunde in ihrem kleinen, gemütlich chaotischen Zuhause besuchen. Sie haben selbst Hunde als Haustiere, die dort ebenso willkommen sind, wie liebe Gäste, welche die exzellenten Speisen und den typisch japanischen, höflich-freundlichen Service der Besitzer zu schätzen wissen.

Die Saisonalen und nach Möglichkeit aus einheimischen Produkten hergestellten Speisen sind von hoher Qualität, mit sehr viel Sachkenntnis und Liebe zubereitet und werden auch ästhetisch ansprechend serviert. Es empfiehlt sich auf die Vorschläge des Meisterkochs zu hören, welcher je nach vorhandenen Produkten und mit der in Japan so typischen, disziplinierten Liebe zu seinem Handwerk arbeitet.

Wie hierzulande meist üblich, herrscht eine ruhige, höfliche Atmosphäre, wobei der Meisterkoch sichtbar hinter der Theke seine Kochkünste verrichtet und dabei gern mit den Gästen plaudert. In Japan wird generell kein Unterschied zwischen Handwerk oder hoher Kunst gemacht. Alles, was jemand tut, meist nach langen Lehrjahren mit Liebe, Freude, sehr viel Disziplin und Fleiß, wird als Kunst geschätzt und geehrt, wenn derjenige es mit Engagement richtig gut macht. Ganz gleich ob du z. B. als Schmied schmutzige Arbeit verrichtest, ein Koch, Handwerker, Maler, Künstler usw. bist…, Japaner werden dich für das, was du tust, ehren und respektieren.


 

Der Betreiber des Akubi muss ganz besonders geschätzt werden und als wahrer Meister gelten, denn dieses winzige, abgelegene Lokal bekommt auf Google einen sagenhaften Schnitt von 4,9 Sternen. Ok, dass ist dann doch übertrieben, bedenkt man das in typische Restaurantbewertungen eine Mischung aus Speisen, Service, Lage, Ambiente, Preise usw. einfließen sollten. Selbst hochklassige, wunderschön gelegenen und eingerichtete Top-Gourmet-Restaurants, bekommen selten derart hohe Bewertungen. Man sollte es als Ausdruck der hohen Wertschätzung sehen, welche dieser Meister hier genießt.

Ich überließ es Tano und dem Kochkünstler auszuwählen, was uns zubereitet und serviert wurde. Ich mag und esse so ziemlich alles und wenn doch mal etwas dabei ist, dass mir nicht so schmeckt, ist das auch nicht tragisch. Aber im Akubi war alles sehr delikat, gesund und schmeckte mir gut bis köstlich, obwohl es fast nur vegetarisch war und ich doch eher der Fleischfresser-Typ bin. *smile*

Die japanische Küche basiert auf dem Fünferprinzip, das sich in den Begriffen "Go" plus "shiki", "mi", "ho", "kan" und "mon" zusammenfasst.

Die fünf "Go" der japanischen Küche 

  • Go shiki: Die fünf Farben
  • Go mi: Die fünf Geschmäcker: süß, sauer, salzig, bitter und umami (herzhaft)
  • Go ho: Die fünf Kochmethoden: roh, geköchelt, gebraten, gedämpft und geröstet oder gegrillt
  • Go kan: Die fünf Sinne
  • Go kan mon: Die fünf Verhaltensweisen

Die Zahl 5 hat in der japanischen Kultur eine große Bedeutung, insbesondere in Bezug auf Essen und Speisen. Die sogenannte „Kraft der Fünf“ lehrt, dass Essen mit allen fünf Sinnen genossen werden sollte. Die Prinzipien der japanischen Küche sind alle miteinander verbunden.

Übrigens: wer noch nie in Japan speiste, das aber mal vorhat, sollte sich auch gerade in so kleinen Lokalen mit direktem, engem Kontakt zum Meisterkoch nicht wundern, wenn dieser:

-den Gast direkt darauf anspricht, was dieser wie und in welcher Reihenfolge essen sollte, was sich manchmal schon fast wie Befehle anhört; er dabei seine Zutaten, die Art der Zubereitung usw. ausführlich erklärt.

-er dem Gast regelmäßig Sake in flache Trinkschalen gießt und zum trinken auffordert, was man nach den Höflichkeitsregeln der japanischen Etikette dann auch tun sollte; selbst wenn man den landestypischen Reisschnaps nicht so mag oder gar nicht so viel trinken möchte.

Die japanische Esskultur kann wirklich ein kleines Abenteuer, spannend und interessant sein, wenn man gepflegt in kleinen, exzellenten Lokalen speisen geht, die nicht selten von außen unscheinbar oder gar schäbig sind, jedoch köstliche Gaumen-Genüsse bieten. Für Westler / Europäer kann Vieles doch arg ungewohnt und überrascht sein, aber es lohnt sich in die hiesige Kultur wirklich einzutauchen und sie kennenzulernen, wenn man kein tumber, oberflächlicher Standard-Tourist ist.

Köstlich gesättigt spazierten wir weiter zu einem Budouri shop>>>, 645 Nosoko, Ishigaki, wo sehr freundlich-humorvolle Leute um die Betreiberin Satoko, in einem ebenfalls sehr unscheinbaren Gebäude lokale Handwerkskunst produzieren und gerne Kunden oder interessierte Besucher empfangen. Auf sehr sympathisch-amüsante Art kicherten und plauderten die Frauen über das Erscheinen eines 190 cm Bär von Mann wie mir, mit 160 cm „Schnuckelchen“ Tano an meiner Seite.

Das wurde ein sehr lustiges Erlebnis, auch wenn ich von dem allermeisten Geschwätz kein Wort verstand. Aber Körpersprache, Gesten, Gesichtsausdrücke, Lachen, dass „Verständigen mit Händen und Füßen“, wie man so sagt, genügte auch um vieles zu verstehen oder zumindest recht genau zu erraten. *lach*


 

Bevor wir gingen, wurde es noch lustiger, als Tano nach ihrem irgendwo abgelegten Smartphone suchen musste. Ein megasüßes Kätzchen hatte es sich genau darauf bequem gemacht, weshalb das Handy kaum zu sehen war. Erst als ich Tano über mein Handy anrief und das zu goldige Schnurr-Tigerchen sich wegen dem vibrierenden Klingelton leicht erschrocken aufrichtete, kam ihr Handy wieder zum Vorschein.

Darüber mussten natürlich alle kichern und lachen, während Kätzchen sich über uns doofe Zweibeiner wunderte, weil so ein Handy seiner Meinung nach doch ein tolles Plätzchen ist. Irgendwas an der für Menschen nicht wahrnehmbaren, elektronischen Strahlung solcher Geräte, muss die feinen Sinne von Katzen ansprechen und ihnen gefallen. Warum sonst sollten sie es sich so gern auf Handys, Tastaturen, Laptops, Bildschirmen usw. gemütlich machen? *schmunzel*

Gut gelaunt und immer noch über das süße Kätzchen schmunzelnd, verabschiedeten wir uns und spazierten zurück zu dem Stausee, wo Tanos Wagen geparkt war. Ich rauchte genüsslich eine Zigarette, während wir plauderten, scherzten, lachten, uns aber auch ernsthaft unterhielten. Die sympathische, clevere, hübsche Tano ist auch kein intellektueller Typ, aber trotzdem gut gebildet und gewiss kein Dummerchen. Man kann sich gut mit ihr unterhalten und vor allem viel Spaß haben, während sie gern vergnügt ihren weiblich-liebreizenden Charme, plus nicht wenig Sexappeal einsetzt.

Zurück in ihrer Küstenvilla / Pension, wollte ich bei inzwischen sehr schön sonnigem Wetter runter an den Strand gehen und sportlich für die Fitness, Kondition und Figur im Meer schwimmen. Ohne die engen Begrenzungen eines Pools und natürlich in den salzigen Meeresfluten, macht mir das sowieso viel mehr Spaß, als in einem Pool zu plantschen.

»Ach, dorthin würde ich auch gern gehen.« Blinzelte die inzwischen von der Schule zurückgekommene Rena süß-bescheiden, auf diese umständliche, höflich-formelle japanische Art. In Englisch und mit mir ausländischem Gaijin, kommt das nicht so deutlich heraus und benimmt sie sich eher wie ein West-Girl.

Doch gerade Aufforderungen und Bitten sind für Japaner durchaus ein schwieriges Thema, denn sie werden von klein auf dazu erzogen, anderen Mitmenschen nicht zur Last zu fallen. Daher wird grundsätzlich keine direkte Aufforderung an andere gestellt. Wenn man dennoch eine Bitte hat, deutet man seinen Wunsch vorsichtig an. Im Gegenzug wird von den (japanischen) Mitmenschen erwartet, den Wunsch der betreffenden Person aus deren Andeutung abzulesen. Dieser Prozess heißt auf Japanisch kūki o yomu – „die Luft lesen“.

Mal ein paar Beispiele:

Es ist sehr warm im Raum, und  Yamada-san würde gerne seinen Kollegen, der am Fenster sitzt, bitten, es aufzumachen. Aber er bittet nicht direkt darum, sondern formuliert seinen Wunsch in etwa so:

-Yamada: „Kyō wa chotto atsui desu ne. – Heute ist es ein bisschen warm, nicht wahr?“

-Japanischer Kollege: „A, mado o akemasu ne. – Ah, ich mache das Fenster auf.“

Würden man Yamada-san mit „Sō desu ne, atsui desu ne. – Ja, das stimmt. Es ist sehr warm.“ antworten, aber nicht dem Wunsch gemäß agieren, benähmen Sie sich daneben. Dann würde man als „KY“ (umgangssprachliche Abkürzung für kūki ga yomenai = unfähig, die Luft zu lesen, die menschliche Kommunikation zu meistern bezeichnet und eingestuft werden.

Oder:

Wenn man die Mitmenschen näher kennt, kann man mit ~te kuremasen ka um Hilfe bitten, natürlich immer mit Zusatz von sumimasen („Entschuldigung [dass ich dich belästigen muss]“).

1.     „Sumimasen, hon o totte kuremasen ka? – Kannst du mir bitte das Buch herunterholen?“

2.    
2. „Sumimasen, baggu o chotto motte kuremasen ka? – Kannst du bitte die Tasche einen Moment halten?“

Schon diese einfachen Beispiele zeigen, dass ich und die meisten Westler niemals wirklich wie Japaner sein / akzeptiert werden können. Ich z. B. bin zwar gern höflich-galant usw., bevorzuge aber generell die offene, direkt Sprache und mag ausweichendes drumherum Gerede gar nicht. Ein Glück, dass ich mich nicht so tief in japanische Formen einpassen muss, diese höfliche Rücksicht auf mich nehmen und in Englisch eher nach westlichen Verhaltensmustern zu sprechen bereit sind.

Sie wissen aus Erfahrung, dass wir Gaijin-Barbaren massive Probleme mit japanisch-formellen Verhaltensweisen haben und belächelnd unsere Unfähigkeit meist mit amüsiertem Verständnis. Ansonsten würde auch ich, der die japanische Kultur deutlich besser kennt und versteht als die allermeisten Westler, ständig ungewollt in die sprichwörtlichen Fettnäpfchen treten, sogar beleidigende Fehler machen, ohne das auch nur zu bemerken. *seufz*

Nun gut, selbstverständlich hatte ich nichts dagegen, von der süßen Rena an den Strand begleitet zu werden. Fraglos möchte sie auch zu gern auf die typische Art junger Menschen und gerade Girls, im Wasser plantschen und lustige Spiele machen. Aber erst wollte ich so etwa eine halbe Stunde sportlich Schwimmen, erklärte das Rena und sie spielte unterdessen allein in der Brandung oder im Sand. 


 

Erfreulicherweise liegt Tanos Haus ein ordentliches Stück von der nächsten Siedlung und Nachbarn entfernt, so dass dieser Abschnitt schönen Strandes fast wie ein Privatstrand genutzt werden kann. Es gibt viele Strände, wohin Einheimische und Touristen hinkönnen, also verirren sich nur selten andere hierher. Das nutzte ich gleich, um natürlich nackig in den herrlichen, nicht zu warmen, aber auch nicht zu frischen Fluten zu schwimmen. Die derzeitigen um die 23° Wassertemperatur sind für mein Empfinden genau richtig, um bei sportlichem Schwimmen nicht ins Schwitzen zu kommen und auch nicht zu schnell auszukühlen. *smile*

Ach Rena machte sich gleich nackig und plantschte vergnügt am Strand im Wasser, was eher ungewöhnlich ist. Obwohl Japaner so ungeniert ihre Onsen-Badekultur pflegen, sieht man praktisch nie nackte Japaner an Stränden; wie überhaupt Asiaten, auch Chinesen usw. selbst nie freizügig an Badestränden zu sehen sind. Natürlich gibt es seltene, sehr seltene Ausnahmen und Rena scheint so eine zu sein.

»Hach, was bist du hübsch! So süße, kleine Titties und eine schöne Figur hast du.« Lächelte ich männlich anerkennend und ihr die Komplimente machend, worauf sie doch garantiert hoffte und was ihr erwachendes Selbstbewusstsein als weibliches Wesen stärkt. *schmunzel*

»Vielen Dank, Anjin-san, hihihi…« kicherte sie süß erfreut und ihr zuliebe machte ich auch gleich eine lustige, kleine Wasserschlacht mit ihr, wobei es unvermeidlich auch zu kribbelnden Berührungen kommt, wie es Girls doch auch so gernhaben.

Dann entspannten wir auf der ausgebreiteten Kokos-Strandmatte und genossen die auch am Spätnachmittag noch kräftig wärmenden Sonnenstrahlen. Etwas zu trinken, Mandarinen und Reisgebäck zum Knabbern, hatten wir mitgenommen. Die Luft hatte noch etwa 23°, aber gut abgetrocknet konnte man es im warmen Sonnenschein gut aushalten.

»Gern geschehen, du süße Wasserratte.« Lächelte ich lieb-freundlich zu dem Nackedei.

»Wasserratte…, gnikikiki…« gackerte sie sehr süß. Sie war Alterstypisch innerlich davon hin und her gerissen, einerseits noch zu gern das unschuldig-verspielt kichernde Mädchen zu sein, andererseits aber doch auch zu gern als junge Frau zu gelten und so behandelt zu werden, dass sie beim Manne begehren auslösen kann. *schmunzel*

»Eine seeeeeeeehr süße und seeeeeeeeehr nackige Wasserratte, hoho…« kitzelte ich sie überfallartig, was natürlich zu begeistertem Kreischen, Prusten, lachen und sehr viel Kichern führte. Aber auf japanische Art eher leise unterdrückt, um nicht aufzufallen, obwohl wir hier momentan eindeutig ganz allein waren. Das führte zu einem verspielten Ringkampf, wobei wir über den hellen Sand rollten. Fraglos ein sehr amüsanter Anblick, dieses kleine höchstens 155 cm Girl, mit einem so wuchtigen Bären wie mir.

»Aaaiiiiii…hihihi…, Gnade bitte, verehrter Captain-san…, kikikihihihi…« schnaufte sie heftig nach Luft und streckte sie sich ergebend auf dem Rücken aus.

»Hm…, und was bekommt der mächtige Herr, wenn er sich gnädig zeigt?«

»Alles…, hihihi…, alles, was der mächtige Heer wünscht!« Funkelten ihre Augen aufgeregt freudig und typisch Mädchen-Frau hatten allein diese Spielereien schon gereicht, um eine gewisse Erregung mit herrlich kribbelnden Gefühlen, in ihrem so empfindsmen, jungen Körper auszulösen.

»Gut, dann nehme ich alles, hoho!« Küsste ich sie auf die Stirn, die sich schließenden Augenlieder, die süße Nase, was sie wohlig leise seufzen ließ.

»Uuuiii…hihihi…mmmmmhhhh…« wand sie sich instinktiv ein wenig unter mir, versuchte mir aber keineswegs zu entkommen.

Herrje, was für eine süße Versuchung verlockend junger, unschuldiger Weiblichkeit, in einer Mischung aus noch mädchenhafter Lolita, jedoch eindeutig auch schon sehr an solch schönen Erfahrungen fraulicher Sexualität interessiert.

Nachdem wir uns lachend den Sand im Meer abgespült und unsere Körper getrocknet hatten, tranken wir, aßen das mitgenommene Obst und knabberten vom Reisgebäck. Ich rauchte genüsslich eine Kippe und wollte dann ganz entspannt noch ein wenig ausruhen, die letzten Sonnenstrahlen genießen. Sehr zutraulich kuschelte Rena ihre zuckersüße, jugendliche Nacktheit an mich und seufzte sie ganz leise:

»Mmmmhhh…, Kimitoisshoni iru to totemo sutekida yo, hihi.« Was in etwa bedeutet „Es ist so schön, bei dir / mit dir zusammen zu sein“. *schmunzel*

Hm, hm… ich sollte wohl aufpassen, dass sich die süße Rena nicht womöglich noch schwärmerisch in mich verguckt. Aber das ist wieder so ein kaum zu lösendes „Problem“. Ich meine, was sollte / könnte ich den tun? Unfreundlich, gemein oder abweisend sein, sie sozusagen zurückstoßen und damit verletzen? Unmöglich, so was kann ich lieben, jungen Girls einfach nicht antun! *seufz*

»Ach was bist du süß, Rena-chan.« Benutzte ich die japanische Verniedlichungsform und kitzelte sie wieder ein klein bisschen an der Seite. Aber nur kurz und wenig.

»Aiiikikiki…« zuckte sie mehr piepsend als kichernd, wie das Japanerinnen meistens so tun. »Der verehrte Captain-san ist sehr freundlich zu mir, hihi.«

Mittlerweile ging es auf die Abenddämmerung zu, packten wir unserem Kleinkram für den Strand zusammen und genossen noch einige Momente den malerischen, subtropischen Sonnenuntergang mit „glühender“ Farbenpracht. Anscheinend brachte eine Winddrehung warme Luftströme herbei, denn statt kühler, wurde es wieder etwas wärmer.

 

Beim Abendessen auf der Außenterrasse hatten wir 23-24° und genossen gutes, gesundes, kräftiges japanisches Essen. Tano und ich mit einem Gläschen guten Wein, Rena natürlich nur alkoholfrei. Die Süße wollte gleich noch etwas für die Schule lernen und den oder die neuen Hausgäste lernte ich noch nicht kennen, weil diese Ausgegangen waren und erst zum Schlafen zurückkommen .

Ich schaute auch noch eine gute Stunde Online in den Laptop, erledigte ein paar Kleinigkeiten und telefonierte z. B. mit Kenjiro in Nagasaki. Er versucht im Moment, über einen seiner Schulfreunde, der in Shanghai für eine japanische Konzernfiliale arbeitet herauszufinden, ob der vielleicht irgendetwas über den nach Shanghai geflogenen 2,Sohn des Taikuns herausfinden kann. Aber er machte sich kaum Hoffnungen, dass dabei etwas herauskommt und hielt es für sehr unwahrscheinlich, dass sein Freund den Aufenthaltsort des Zweitsohnes erfährt.

Die riesige Businessmetropole hat geschätzte 25 Millionen Einwohner in der Metropolregion, mit unzähligen Unternehmen und Firmensitzen von Konzernen aus aller Welt. Wen man da keine konkreten Hinweise auf den Aufenthaltsort einer Person hat, ist es nachgerade unmöglich diese zu finden.

Es ist nach wie rätselhaft und kaum zu erklären, weshalb die japanische Zentrale des Taikun-Keretsus jede meiner Anfragen nach dem Aufenthaltsort des Alten und sonstige Informationen schlicht verweigert. Natürlich in schöngefärbten, blumigen und verschleiernden Worten ohne jeden substanziellen Inhalt, was auf gut Deutsch in direkte Sprache übersetzt, letztlich nichts anderes aussagt als: „das geht dich nichts an, halt dich raus, was willst du überhaupt, kümmere dich um deinen eigenen Kram?!“

Zwar kannte ich den alten Big Boss niemals persönlich, doch immerhin war ich mal der geschäftsführende Teilhaber des Gold Clubs, welcher ein vergleichsweise winziges Kleinunternehmen für den Taikun lizensierte. Ich hatte und habe auch noch so manche guten Kontakte und Beziehungen zu nicht unwichtigen Japanern, bin also auch nach meinem Ausscheiden aus der GC-Führung keine völlig unbedeutende Person. Dieses strikte Abblocken und Mauern von der Keiretsu Seite, ist etwas unlogisch und schwer nachvollziehbar.

Tano und ich gingen dann schon vor 23 Uhr ins Bett und sie freute sich auch, wie großartig ich mich mit ihrer kleinen Schwester verstehe. Sie meint, dass ich wie erwartet dem Mädel sehr guttue und auf japanische Art dankte sie mir sogar, dass ich Rena so freundlich behandle, mit ihr shoote und auch ein bisschen so herumspiele, wie es sich Girls wünschen.

Ich war durchaus etwas neugierig, hielt es in der japanischen Kultur aber für unhöflich, unangebracht und vielleicht sogar ehrverletzend, direkt danach zu fragen, warum die beiden hier so abgelegen leben. Wo eigentlich die Eltern, Familie, Verwandte usw. sind. Tano ist doch auch noch jung, höchstens 22 schätzte ich. Also sollten die Eltern eigentlich noch leben und es sonstige Verwandte geben. In japanischen Verhaltensweisen wäre es durchaus denkbar, dass Tano z. B. ernsthaft die Familienehre verletzt hat und sich deshalb selbst in die tiefste Provinz verbannte. Wurden sie oder Rena oder beide verstoßen? Oder sind die Eltern früh z. B. durch einen Unfall verstorben oder so? Wie auch immer, es steht mir nicht zu danach zu fragen; wenn sie es mir mitteilen möchte, wird sie es tun und sonst geht es mich nichts an.

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Da ich momentan im Grunde nicht wirklich etwas zu tun habe, mal abgesehen von dem ohnehin üblichen Online-Routinekram und auf die Rückkehr des Zweitsohnes von Shanghai warte, beschloss ich weiter ganz wie ein Tourist Urlaub zu machen. Ishigaki ist doch eine hübsche, subtropische Insel und gefällt mir wirklich. Es lohnt sich einfach nicht, umständlich wieder nach Nagasaki zu fliegen. Womöglich taucht der 2. Sohn des Taikun frühzeitig wieder hier auf, dann muss ich schnell erneut herfliegen, um ihn persönlich auf unser Anliegen anzusprechen.


 

So reizend Tano und Rena auch sind, so sehr es mir auf Ishigaki gefällt, wäre ich schon gern wieder bei der so bezaubernd liebreizenden, schönen Suzi. Wäre der Flug kürzer und einfacher machbar, würde ich fliegen. Oder vielleicht kann Suzi nächste Woche auch hierherkommen und ein bisschen Urlaub machen, mal sehen.

Also klassisch urlauben, bei schönem Wetter an Stränden vergnügen, im Meer plantschen, Tauchen oder Schnorcheln gehen, die Umgebung und die Inselwelt erkunden, was man halt so macht. Auch mit Tano und Rena vergnüglich shooten… und noch eine sexy hübsche Keiko kam dazu.

Bei Frühstück lernte ich nun die neuen Gäste kennen, denen Tano „meine“ vorige Suite zugeteilt hatte. Der Mann stellte sich als sowas wie ein erfolgreicher Model Agent / Manager heraus, der sich erfreulicherweise fast schon unkompliziert wenig förmlich mehr wie ein Westler, denn als Japaner benahm. Seine Begleiterin Keiko ist ein recht typisches, japanisches Gravure / Akt / Erotik Model, die es aufregend interessant fand, auch mit einem Gaijin Fotografen meiner Klasse zu shooten.

Leider spricht und versteht Keiko nur eher schlechtes Englisch, dass aber durchaus noch ausreicht, um sich gut zu verständigen. Er, Yoshi, beherrscht Englisch nahezu perfekt ist damit einverstanden und findet, dass es eine gute, nützliche Erfahrung für Keiko wäre, mit einem Westler wie mir zu shooten. *smile*


 

Tano und Yoshi hatten zunächst etwas geschäftliches miteinander zu besprechen, so begleitete mich Keiko gleich zu einem Spaziergang in die Umgebung. Sie ist sexy-hübsch, für Japaner relativ locker drauf und wie alle Girls / Frauen ihrer Profession auch gern reizvoll weiblich kokett. Ich stufte sie als Durschnitts-Model ein, eher etwas oberflächlich und nicht besonders clever, aber durchaus sympathisch und reizvoll.

Höflich und nett sind sowieso die allermeisten Japaner im „Land des Lächelns“, wobei man aber auch nicht vergessen sollte, dass dies Masken ihrer formellen Kultur sind und freundliches Lächeln nicht bedeuten muss, dass sie dir wirklich freundlich gesonnen sind. Ich zweifelte nicht an Keikos Freundlichkeit und erwähne das nur, weil man das in Japan, China, Asien generell immer im Hinterkopf behalten sollte. Es gibt auch Gauner, Verbrecher und Schlimmere, die dich formell höflich scheinbar sehr freundlich anlächeln und so tun, als ob du ein guter Freund wärst, dich hinter deinem Rücken aber bescheißen, bestehlen oder dir das sprichwörtliche Messer in den Rücken stoßen.

Tano kam etwas später auch an den Strand, während Yoshi einen Kumpel in einem Stadthotel besuchen ging und wir Drei hatten Spaß zusammen. Sowohl beim Plantschen im herrlichen Meer wie auch beim Schießen einiger sexy-schönen Fotos. Tano musste bald zurück und sich um einige Angelegenheiten ihrer Pension kümmern, doch Keiko blieb vergnügt bei mir und erfreute mich mit prächtig gebauter, junger Weiblichkeit, in einem sehr sexy-knappen Bikini, aus welchem sie fast herauszuplatzen drohte. *schmunzel*


 

Meine Einschätzung von ihr bestätigte sich, aber sie ist dennoch sympathisch unterhaltsam und mit ihrer typisch japanisch kleinen Körpergröße, ein reizendes Schnuckelchen. Posieren kann sie auch ziemlich gut und weiß natürlich nur zu genau, wie ihr Sexappeal gewöhnlich auf Männer wirkt. Man kann fraglos viel Spaß mit ihr haben, viel mehr allerdings nicht. Doch auch wenn sie Klassen unter Tano liegt, noch viel mehr unter dem Niveau von Suzi, behandle ich sie selbstverständlich auch freundlich, nett und galant mit menschlichem Respekt. *smile*

Dann erfrischten und säuberten wir uns zunächst im herrlichen Meerwasser, Bis zum Mittagessen erfreuten wir uns am schönen Strand, Meer und viel Sonnenschein, dann schlenderten wir langsam zur Küstenvilla und stärkten uns mit köstlichen Speisen. Rena musste nach dem Essen, auch typisch japanisch, fleißig und diszipliniert viel lernen, Hausaufgaben machen und so, kann erst gegen ca. 17 Uhr Freizeit genießen. 


 

Tano musste ebenfalls in die Stadt, um sich dort mit Yoshi und irgendwelchen Leuten treffen, die irgendetwas miteinander zu klären haben. Also unternahm ich wieder mit Keiko einen Ausflug zur Verdauung, diesmal in die eher flachen Hügel im Hinterland der Villa.

Am Abend machten wir unter funkelndem Sternenhimmel wieder eine kleine Grill-Gartenparty, diesmal in und um den Ferienhaus-Bungalow von Yoshis Freund, Geschäftspartner oder was immer der ist und wo er den Tag verbracht hatte. Wir hatten Spaß, es gab lecker Essen vom Grill, was ich bekanntlich sehr liebe, aber auch mit vielen gesunden, nicht so fettigen Beilagen. Wir tranken dazu Sake, guten Wein oder Bier, je nach Geschmack und Lust, sowie auch Mineralwasser oder Säfte. 


 

Mit einem kleinen, leichten Schwips gut gelaunt, kamen wir gegen 0130 Uhr zurück zu Tanos Haus und bemühten uns leise zu sein, um den anderen Hausgast und die süße, längst tief schlafende Rena nicht zu stören. Schnell noch die übliche Badroutine erledigen, dann fielen wir in die jeweiligen Betten und bald herrschte tiefe Schlafenruhe im Haus. Mehr als die natürlichen Geräusche von Wind und See, das Rauschen der Blätter usw. ist nicht zu hören. *schnarch*

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Ein wunderschön sonniger Tag erfreute uns am Morgen. Amüsanterweise in einiger Entfernung auf See, es sah aus wie ungefähr am Außenriff, aber das täuscht vermutlich, mit einem hübschen Regenbogen. Hier bei uns an der Küste war kein Tropfen Regen gefallen, und die wenigen weißen Wolken sahen auch überhaupt nicht nach Regen aus. Egal, es war ein schöner Anblick.


 

Rena war bereits in der Schule; wegen der Party gestern, hatten wir etwas länger geschlafen und standen erst kurz vor 08 Uhr auf. Keiko und Yoshi ebenfalls und nachdem wir uns lecker gestärkt hatten, gingen wir hinunter zum Strand. Yoshi ist sportlich gut durchtrainiert und wir beide wollten intensiv Strecke im Meer kraulen, während die Frauen in Strandnähe blieben.

Ishigaki ist wirklich eine hübsche, subtropische Insel, mit schönen, großartigen Stränden und prima zum Ausspannen geeignet. Es gibt reizvolle Wandergebiete in der durch früheren Vulkanismus geprägten, teils hügeligen bis gebirgigen Landschaft, sie ist also nicht nur für typische Strandurlauber reizvoll. Die Einheimischen, alle die ich bisher traf, sind sehr freundlich, es gibt interessante Ausflugsziele, gute bis sehr gute Restaurants, Wassersportmöglichkeiten und die Preise würde ich als günstig bezeichnen, wenn man keine zu hohen Ansprüche stellt.

Natürlich gibt es auch Luxus-Unterkünfte, aber auch die Einfacheren werden von den japanischen Leuten offensichtlich mit diszipliniertem Fleiß sauber und gut in Schuss gehalten. Die Natur scheint weitestgehend intakt zu sein, es gibt tolle Tauchspots mit subtropisch-maritimen, bunten Leben, das Klima ist angenehm und somit ist Ishigaki eine ideale Urlaubsinsel. Allerdings leider auch nahe bei Taiwan und den zwischen China und Japan umstrittenen Inseln. Sollte das bedrohlich-imperialistische und diktatorisch regierte China irgendwann ernst machen und es kommt zum Krieg, dann wäre ich nicht so gern auf Ishigaki. Traurig das es so viele machgeile Herrscher gibt, die ihren imperialen Träumen nachhängen und für so viel Unruhe auf der Welt sorgen; oder wie Massenmörder Putin sogar richtige, große, furchtbare Kriege anzetteln. *seufz*

Tanos knackiger, sandiger Hintern vertrieb meine schwermütigen Gedanken über die Weltlage. *grins* Sie und Keiko waren bester Laune in typisch liebreizend-koketter Stimmung, brachten Yoshi und mich unweigerlich zum Schmunzeln oder Lachen. Und wir hatten Spaß zusammen.




 

Der Strandabschnitt, zu dem wir spaziert waren, ist sehr malerisch und kann in die Kategorie Dream-Beach eingeordnet werden.  Von der Brandung bei Stürmen unterspülte Felsen bilden diese typischen Pilzformen heraus, oben weit überhängend und von der subtropischen Natur dich bewachsen. Ein einfach schönes Bild, dass der Seele guttut und Freude macht. Trotzdem war auch hier zumindest derzeit kein Mensch weit und breit zu sehen, so dass wir locker Nacktbaden konnten.

Wie schon erwähnt, gibt es so viele mehr oder weniger schöne Strände nahe den typischen Touristenunterkünften, wo sich die meisten Menschen versammeln, so dass man leicht ruhige, sogar einsame Plätze finden kann, wenn man sich ein bisschen auskennt oder auf Entdeckungstour geht. Mich freute das besonders, denn wenn ich etwas gar nicht mag, dann sind das dicht mit Menschen belegte Strände, wo man sich nicht selten wie in einer Sardinenbüchse vorkommt. Hier kann man an vielen Plätzen ungestört die Natur genießen.

Zum Mittagessen waren wir zurück, die süße Rena ebenfalls, aber momentan muss sie intensiv für eine anstehende Prüfung lernen und natürlich auch die üblichen Hausaufgaben machen. Ich beschrieb schon, dass viele Asiaten, insbesondere in China, Südkorea und Japan, gewöhnlich deutlich intensiver und ernsthafter, mit viel diszipliniertem Fleiß und Ehrgeiz lernen, als das bei uns in Europa so üblich ist, wo man viel mehr Wert auf Freizeit legt.

Das ist einerseits zu bewundern, andererseits aber auch oft nicht so schön. Der Leistungsdruck auf junge Menschen ist schon in der Schule gewaltig; für Studenten noch mehr. Das führt in Japan zu erschreckend hohen Selbstmordraten unter denjenigen, welche diesem massiven Druck nicht gewachsen sind, oder zu Flucht in Drogen und anderen unschönen Verhaltensweisen. *seufz*

Nach dem Essen arbeitete ich Online am Laptop und als ich damit fertig war, shootete ich mit Keiko. Sie dürfte auch einige dieser jungen Frauen sein, die mangels ausreichender Intelligenz und Fähigkeiten erst gar keine Chance zum Studieren bekam oder einem Fachschulabschluss gescheitert sind, so dass es nur langweilige, schlecht bezahlte Jobs für sie gäbe, und die deshalb ihrer Veranlagung folgend lieber Model wurde. Abgesehen davon ist sie trotzdem ein nettes, reizendes Girl, dass es verdient, gut und freundlich behandelt zu werden. Danach ging sie mit ihm, in der Suite der beiden Liebe machen. Von gutem Sex bekommt sie offensichtlich kaum je genug.*schmunzel*

Am späteren Nachmittag ging ich noch mit Rena an einen anderen, besonders ruhig-abgelegenen Strandabschnitt, weiß sie eine Pause und Ablenkung vom intensiven Lernen brauchte, mich sehr liebreizend süß darum bat. Das machte ich natürlich gern und nahm die Snapshoot-Cam mit, weil ich davon ausging, dass sie auch gern wieder ein bisschen Model spielen wollte. *lächel*

Dem war auch so und kaum angekommen, machte sie sich süß-kokett gleich splitternackig. Das schein dem bezaubernden Mädel noch mehr kribbelnde Freude zu machen als mir. Mit jugendlicher Neugierde, Abenteuerlust und Sehnsucht nach himmlisch kribbelnden Gefühlen, spielt sie vergnügt herum und lernt so, was ihr gefällt und was nicht. Instinktiv beobachtet sie dabei auch meine Reaktionen als Mann, auf ihr noch so junges, unschuldig wirkendes, aber dennoch auch bereits vorhandenes, verlockendes Sexappeal als weibliches Wesen.

Aber auch wenn sie gerade von mir so interessanten, fremden Gaijin-Gentleman zu gerne als Frau behandelt werden möchte, ist sie halt doch noch ein verspieltes, junges Girl, dass vergnügt spielerisch herummacht, auf Felsen klettert, im Sand buddelt, Muscheln sammelt usw. Dabei benimmt sie sich tatsächlich fast so natürlich, wie ein junger Nudisten-Nackedei. Zwar sieht man die hellen Stellen von den Badeanzügen, die sie wohl meist trägt, doch ich schätze, sie ist schon oft heimlich allein so natürlich nackig an verborgenden Stränden spielen gegangen. *schmunzel*

»Autsch…« piepste sie plötzlich auf einer Felsstufe, wo sie hinaufgeklettert war, und schaute sich ihre Hand an, die sie sich mit einer leichten Abschürfung ein bisschen verletzt hatte.

»Hast du dich verletzt, Prinzessin? Zeig her!« Ging ich zu ihr und schaute mir die Hand an. »Ach das ist gar nichts, Süße. Komm die Abschürfung im salzigen Meerwasser abspülen; daheim sprühst du Desinfektionsspray darauf und klebst ein Pflaster darüber, dann ist es in wenigen Tagen schon verheilt.«

»Hai, Doktor-san, hihi. Hilfst du mir bitte herunter…«

»Na klar…« griff ich mir den höchstens unter 40 kg Nackedei und hob sie einfach von dem Felsvorsprung, trug sie weiter bis zu Brandung und das fand sie typischerweise toll.

»So ein großer, starker Gaijin-Bär-san, kikiki.« Kicherte sie sehr süß und himmelte mich ein bisschen mit freudig funkelnden, lieben Augen an.

»So ein süßer Nackedei, mit soooo süßen Brüstchen, hoho.« Kitzelte ich sie kurz in wenig an den Seiten.

»Aiiiiii…kikiki…« gackerte sie prompt begeistert los, tat so, als wolle sie mir entkommen, »In unseren Comics werden Gaijin-Barbaren oft als brutal dargestellt, hihi, aber du großer, starker Bär bist soooo lieb und zärtlich.«

»Abwarten…, gleich frisst dich der Barbar auf und labt sich an köstlich zartem Mädchenfleisch, hoho!« Biss ich ihr selbstverständlich nur gespielt und ganz sanft in zarte Mädchenhaut, was für noch mehr begeistertes Kichern und prusten sorgte. Ihre Augen funkelten heftig, dieses für sie fraglos kribbelnde Spiel gefiel ihr sehr.

»AAAAiiiiiii…, Hiiiiilfe…, ein Barbar frisst mich auf…, hihihi…«

»Mmmhh…, sehr lecker! Ich sollte mehr so zartes Mädchenfleisch fressen!« Brummelte ich in Bärenart und patschte ihr sanft auf die Pobacke.

»Du bist so lieb, Gaijin-san. Danke.« Kuschelte sie sich eng an mich.

»Du musst mir doch nicht danken, du süßer Nackedei.« Lächelte ich und  küsste sie lieb auf die Stirn, streichelte ihr sanft über die Haare.

»Wirst du mich schnell vergessen, wenn du wieder abreist?« Seufzte sie leise.

»Aber nein, Rena.« Küsste ich sie auf die Nase.

»Mmmhhh… hihi. Magst du mich?«

»Selbstverständlich mag ich dich. Wie könnte man ein so süßes, liebes Girl wie dich nicht mögen?!«

»Mmmmhhhh…«

Leider würde es überhaupt nichts nützen, wenn ich versuche ihr zu erklären, dass sie vorsichtiger und nicht so vertrauensselig sein sollte. Das es auch viele gemeine, brutale Männer gibt, die sich nicht so sehr beherrschen können wie ich, denn sie ist natürlich eine sehr süße Versuchung und Verlockung.

Oh man, warum gerate ich so oft, in solche Situationen, auch noch mit „verboten“ jungen, süßen Girls? Was soll man da als viel älterer Mann machen? Sie enttäuschen, zurückstoßen und dadurch in ihrem sich doch gerade erst entwickelnden, weiblichem Selbstbewusstsein verletzen? Das bringe ich einfach nicht übers Herz. Herrje, was für eine süße Versuchung und Verlockung.

»MMMMHHHH…, , danke für die Freude, die du mir geschenkt hast. Das war sehr, sehr schön…, hihi.«

»Es war mir ein Vergnügen, Rena-chan. Komm, lass uns im Meer erfrischen und säubern!« Lächelte ich, kitzelte die Süße ein bisschen und patschte ihr auffordernd sanft auf die Pobacken.

Lachend liefen wir ins herrlich erfrischende Meerwasser, plantschten noch ein bisschen herum und bespritzten uns verspielt. Dann trockneten wir uns ab, zogen unsere Sachen an und spazierten zurück zu Tanos Haus. Es dämmerte bereits stark und ein malerischer Sonnenuntergang begleitete uns. Wir duschten uns ab, zogen abgetrocknet frische Sachen an und ich entspannte schlummernd ein bisschen auf dem Bett, bis es Abendessen gab.

 

Den Abend verbrachten wir heute ganz gemütlich in Tanos schöner Küstenvilla / Pension, faulenzten, die Japaner schauten auch etwas TV und ich arbeitete noch ein bisschen am Laptop. Später saßen wir Erwachsene noch eine gute halbe Stunde plaudernd und Wein trinkend auf einer Außenterrasse, wo es auch tief in der Nacht mit an die 24° sehr angenehm war. Dann gingen wir schlafen und in der guten, salzigen Seeluft, mit nur leisen Geräuschen der Natur, schlief ich bei offenen Fenstern wunderbar durch bis zum Morgen. *smile*

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