Paris, Dezember #2

 


#24.12.04 Paris, Dezember #2

Gestern entschloss ich mich spontan, mit Louise und Virginie den TGV zu nehmen, die beide nach Paris wollten. Louise, um dort persönlich ihre Bewerbung für die Rolle in dem sie interessierenden Film vorzubringen, wie ich es kürzlich beschrieb. Virginie um noch an einigen Kursen, Vorträgen und Seminaren teilzunehmen, die sie für ihr Studium als wichtig erachtete. Ich hatte nichts Wichtiges in Paris vor, außer bei dieser Gelegenheit einige erst zukünftig wichtige Dinge mit Philippines Vater, Baron Marc zu besprechen; und natürlich auch, um gern bei Virginie zu sein. *smile*

Am späten Nachmittag kamen wir an, verabschiedeten uns von Louise und machten in Virginies großem Zimmer der junge Frauen WG ein schönes Liebesspiel, danach ein ausgiebiges Siesta Nickerchen. Am Abend fuhren wir zu Baron Marcs beeindruckendem Schloss, wo es eine Abendgesellschaft seiner gesellschaftlichen Kreise gab, von denen ich bereits erstaunlich viele persönlich kenne.

Im luxuriösen, großen Speisezimmer des Schlosses, gab es für mit uns beiden 26 Personen, ein festliches Gala-Diner, mit gleich sieben Gängen exzellenter Speisen auf Gourmet Niveau, über rund drei Stunden. Das Wichtige bei solchen Treffen dieser Klasse von Menschen, sind vor allem die Tischgespräche, sowie die davor und danach abgehaltenen Besprechungen. Diese Sorte Menschen macht fast nie etwas nur zum reinen Vergnügen. Nahezu immer geht es auch um Geschäfte, irgendwelche Absprachen, gesellschaftliche Intrigen usw. So ist das in dieser Gesellschaftsschicht nun mal.

Natürlich durfte ich weder Fotos von den Leuten schießen, noch genauer beschreiben, was da so alles besprochen wurde oder worum es im Detail ging. Also insofern ich überhaupt Details erfuhr, denn mich geht das alles nichts an und interessiert es mich auch nicht wirklich., solange ich nicht selbst irgendwie geschäftlich involviert bin.

Kurz nach Mitternacht kamen wir zurück in Virginies WG, duschten uns kurz drisch und gingen dann gleich schlafen.

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In Paris hat es derzeit ungemütlich kühle, ja kalte 6°, was sich auch im Tagesverlauf kaum veränderte. Am Morgen und frühen Vormittag, gab es noch einigen Sonnenschein, aber bald war es dich bewölkt grau in grau. Ich war zuerst wach und ging auf dem schmalen, langgestreckten Balkon meine geliebte Morgenzigarette rauchen. Bei dem ungewohnten Großstadt-Radau, im Vergleich zur ruhigen Umgebung des Palais in Cannes, hatte ich nicht so gut geschlafen wie sonst, fühlte mich aber doch munter und fit.


 

Dann kuschel-kitzelte ich Virginie vergnügt wach, wir schmusten noch sinnlich-verspielt ein paar Minuten, dann rappelten wir uns seufzend hoch und gingen die übliche Morgenroutine im Badezimmer erledigen. Gut gelaunt frühstückten wir danach mit den wenigen WG-Mitbewohnern, die auch wach oder noch nicht unterwegs waren. Nur eine kleine Runde, von mit uns beiden gerade mal fünf Personen, davon mit Virginie vier schönen, sehr cleveren jungen Frauen und mir vergleichsweise alten Trottel. *schmunzel*

Virginie machte mich mit Elodie bekannt, einer neuen, mir noch unbekannten WG-Mitbewohnerin, die mir sofort beim Betreten der Küche ins Auge gefallen war. Bildhübsch mit einer jugendlichen Ausstrahlung und leicht pausbäckigem Gesicht, was instinktiv männliches Interesse auf sie zieht, und Beschützerinstinkte weckt, erwies sie sich als sehr bezaubernd, clever und französisch scharmant.

»Bon Jour Mademoiselle Elodie; ein wunderschöner Name, sehr passend für eine wunderschöne junge Frau.« Lächelte ich vergnügt.

»Merci Capitaine Steve; ich wurde schon gewarnt, was für ein charmanter Gauner du bist.« Lächelte sie fraulich amüsiert freundlich zurück.

Zwei der Hübschen am Esstisch der großen Ess- & Wohnküche, waren noch etwas verschlafen Morgenmuffelig, beteiligten sich aber auch am lockeren Geplauder, während wir aus typisch französischen, großen Porzellanschalen guten Kaffee schlürften und lecker futterten. Natürlich haben sie in dieser jungen Leute WG nicht so exquisite Delikatessen, wie sie ständig im Calles Palais aufgetischt werden. Aber schlecht oder billig, leben sie hier auch nicht.

Elodie fragte liebreizend charmant, ob ich sie zu ihrem Ziel weiterfahren könne, nachdem wir Virginie an ihrer Uni abgesetzt haben. Marc hatte mir wieder den Bentley, mit dem Chauffeur aus seinem Fuhrpark überlassen, den ich schon etliche Jahre kenne. Ein sehr guter Fahrer, der sich bestens im chaotischen Großstadtverkehr der französischen Hauptstadt-Metropole auskennt.

Das war zwar ein ordentliches Stück, aber ich hatte sonst nichts Dringendes vor und wollte als Gentleman einer so bezaubernden Mademoiselle auch nicht nein sagen. Ich schätzte Elodie auf 20-21, sie ist clever und selbstbewusst auch daran gewöhnt allein klarzukommen. Aber natürlich ist es wesentlich bequemer für die Hübsche, in einem Luxusschlitten direkt vor Ort hingefahren und abgesetzt zu werden, als mit der Pariser Metro und sonstigen öffentlichen Verkehrsmitteln bis zu ihrem abgelegenen Ziel zu kommen.

 

Während der knapp einstündigen Fahrt auf den Rücksitzen des luxuriösen Bentleys, unterhielten wir uns sehr nett. Elodie ist wirklich sehr clever und bezaubernd. Sie kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen eines nordwestfranzösischen Kaffs, will Architektin werden und nutzt ihre Attraktivität, um sich mit gelegentlichem Modeln Geld für ihr Studium zu verdienen.

Mit ihrem Aussehen und einer schön schlanken Figur, könnte sie auch als Model Karriere machen. Aber Fashion „Kleiderständer“ in dieser sehr oberflächlichen Branche, ist ihr viel zu langweilig. Elodie hat Ehrgeiz und will etwas Sinnvolles aus ihrem Leben machen, was ich immer großartig finde und sehr respektiere.

Sie hat so eine leicht distanziert, anständig, liebreizend und sozusagen noch unschuldig-schutzbedürftig wirkende Ausstrahlung, die sehr anziehend auf das andere Geschlecht wirkt und wie schon erwähnt, instinktiv männliche Beschützerinstinkte weckt. Wirklich eine sehr bezaubernde Mademoiselle. *smile*

 

Nachdem ich Elodie abgesetzt hatte, ließ ich mich zur Academie Nationale de Musique, auch Académie royale de Musique, an der Opéra de Paris>>>  chauffieren. Dort hat eine ehemalige Schülerin des Talente Internats ein Engagement und man hatte Virginie und mich gebeten, dieser persönlich eine Nachricht zu überbringen.

Jane in dem riesigen Betrieb zu finden, erwies sich als gar nicht so einfach. Trotz tatkräftiger Hilfe des Personals, fanden sie die ca. 23-jährige Schöne erst nach einer halben Stunde, irgendwo in den Tiefen des Gebäudekomplexes. Eine freundliche Dame führte mich durch unzählige, verwirrende Gänge und Räume, in welchen ich mich allein garantiert rettungslos verlaufen hätte. Klassische, alte Gebäude sind oft sehr unübersichtlich, verschachtelt und verwinkelt gebaut, was mit der schönen Architektur aber auch den speziellen Reiz historischer Bausubstanz ausmacht.

Jane dankte mir höflich, aber kühl-distanziert, nahm den Umschlag entgegen und schaute mich danach an, als wolle sie sagen: „was willst du noch hier?“ Hm, na ja, ich erwartete gewiss nicht, dass sie mir dankbar die Füße küsst, aber etwas mehr Freundlichkeit, vielleicht eine Einladung zum Kaffee oder so, wäre schon angemessen gewesen. Nun gut, also drehte ich mich um und ging, um mir den Prachtbau mal wieder anzuschauen. Ich war schon einige Male in dieser Oper, aber dann nachts zu einer Vorstellung und im Tageslicht kann man immer noch viel Neues entdecken. Außerdem war ich dann immer in den allen zugänglichen, besonders prächtigen Sälen und Hallen. Jetzt befand ich mich tief in den Katakomben und in Räumlichkeiten, die man sonst nicht zu sehen bekommt.



 

Um wieder zurückzufinden, mich nicht völlig zu verlaufen und in irgendeiner abgelegenen Kammer elendig zu verdursten, *grins*, fragte ich mehrmals nach dem Weg und traf auf eine ganz reizende Asiatin. Yu-Ann bot sich sehr freundlich an, mich in die normalen, dem Publikumsverkehr zugänglichen Bereiche zu geleiten und sogar etwas herumzuführen.

In einem langen, schwarzen Rock, mit hellem, warmen Pulli, Halstuch, Umhängetasche, rotbraunen Haaren um ein hübsches, sehr sympathisch lächelndes Gesicht und der offensichtlich gut gebauten Figur einer vielleicht 20-21-Jährigen, eine bezaubernde Mademoiselle. Sie spricht nahezu perfektes Französisch, sogar besser als ich und erwähnte lächelnd, eine Flötistin zu sein, welche sich um einen Job in diesem exklusiven Opern- und Musikhaus der Französischen Republik bewirbt.

Wer hier eine Festanstellung bekommt, gehört zu den besten Musikern der Welt und hat es sozusagen geschafft. Nur sehr wenige Musiker bekommen eine solche Chance. Aber darauf spekulierte sie bescheiden gar nicht, sondern hoffte nur darauf eine Art Praktikum machen und lernen zu dürfen, wofür sie extra nach Paris gekommen ist.

 

Yu-Ann entstammt einer Mischung aus Vietnamesischer, Japanischer, Philippinischer Vorfahren und auch ein paar europäische Gene hat sie abbekommen. Seit Kinderzeiten, als sie ihre Liebe zu klassischer Musik entdeckte, träumte sie davon nach Paris zu kommen und hier in den sehr traditionsreichen Häusern der Opera und Musikakademie irgendwie dazu zu gehören. All das erzählte sie völlig offen und breitete vor mir fremden Mann schwärmerisch ihre geheimen Träume und Sehnsüchte aus, als wäre ich ein alter, vertrauter Freund.

In ihrer ganzen Art als junge Frau, benimmt sie sich auch wenig wie eine Asiatin, viel mehr wie eine typische Französin, flirtet locker-unverbindlich und zeigte sich leicht verlockend weiblich. Sie ist clever, gebildet, hat gesunden Humor und ein elegantes, reizendes Benehmen, ist kurz gesagt eine entzückende Begleiterin… und hatte offensichtlich keinerlei Eile, sich wieder von mir zu trennen. *smile*

Natürlich wollte ich mich für ihre reizende Begleitung und Führung erkenntlich zeigen, und da bereits Mittagszeit war, lud ich sie zum Essen ein. Darüber freute sich Yu-Ann sichtlich und dankbar. Sie schlug das elegante Le Patio Opéra>>>, im Spaces Opéra Garnier, 5 Rue Meyerbeer, 75009 Paris, vor. Ein schickes, teures Restaurant, eine Straße neben dem Opernhaus, Kategorie 4,2 Google Sterne. Freundlich-bemühtes Personal versorgt die Gäste mit delikaten Speisen, für im Schnitt 50-60,- € pro Person. Etwas Besonderes ist das Restaurant durch seine Lage und elegante Ausstattung, sowie dem gut ausgebildeten Personal. Die Speisen würde ich eher durchschnittlich, aber durchaus lecker nennen, wobei sie natürlich viel zu teuer sind, was wiederum der Lage geschuldet ist und somit insgesamt OK geht.

Yu-Annas Tischmanieren sind ebenfalls elegant und im gutgeheizten Lokal zog sie ihren warmen Pulli aus. Darunter hatte sie ein sexy-Strick-Top an, offensichtlich ohne BH, so wie ihre beachtlichen Brüste wogten. Mit weiblicher Raffinesse sorgte sie auch dafür, dass ich einige Male tiefere Einblicke auf prächtige Rundungen fraglos schöner Brüste erhaschen konnte. Flirtete am Tisch beim Schlemmen noch einschmeichelnder und ich ahnte schon, dass sie noch weitere Absichten verfolgte.


 

»Ach entschuldige bitte, ich plappere und plappere und plappere über mich. Wer bist denn du und was machst du?« Fragte sie, nachdem wir bestellt hatten. Kellner Luca eilte beflissen davon.

»Kein Problem Yu-Anne, ich höre dir gerne zu. Also ich…« erzählte ich ihr in einer Kurzzusammenfassung ein bisschen über mein Leben, vor allem als Fotograf. Mein sehr vielseitiges Leben lässt sich in den wenigen Worten typischen Kennenlern-Small-Talks nur schwer zutreffend beschreiben; dazu müsste ich ausführliche Vorträge halten, was natürlich nicht in eine solche Unterhaltung mit einer Fremden passt.

»So, du bist also ein berühmter Fotograf und offensichtlich ein Gentleman mit Geld, Einfluss und Beziehungen?« Lächelte sie schließlich. Selbstverständlich hatte sie längst, typisch Frau, meine teuer-elegante Kleidung taxiert und das ich sie völlig locker in ein teures Restaurant einlud, war ihr somit klar, es nicht mit einem armen Gauner, sondern einem Gentleman mit Geld zu tun zu haben. So etwas registrieren Frauen gewöhnlich automatisch, auch wenn sie nicht zu den kalt berechnenden Männer-Jägerinnen gehören; und selbstverständlich missfällt ihnen das nicht, im Gegenteil.

»Berühmt hast du gesagt, nicht ich.« Schmunzelte ich vergnügt, denn Yu-Anne ist schon eine reizende Frau und interessante Bekanntschaft.

»Haha, was fotografierst du hauptsächlich? Models, Fashion, Frauen oder Architektur und Landschaften?« Zwinkerte sie.

»Bevorzugt die Schönheit schöner, cleverer Frauen wie dich, am liebsten in ihrer ganzen, natürlichen, weiblichen Schönheit.« Zwinkerte ich zurück.

»Womit du natürlich nackt meinst, haha.« Blinzelte sie fraulich amüsiert und verlockend flirtend.

»Schuldig, Euer Ehren, genau das, hoho!«

»Interessant…, weißt du, ich schlage mich hier mit Nebenjobs durch. Ich posierte schon für zusätzliche Einnahmen für Künstler und Fotografen. Mit einem so galanten Gentleman-Fotografen wie dir, würde ich das auch gern tun. Bin ich schön genug für dich?« Erklärte sie so offen, wie sie bisher schon die ganze Zeit geplappert hatte.

»Selbstverständlich bist du schön genug und verfügst offensichtlich über eine schön frauliche Figur. Fotogen bist du eindeutig auch, hast eine reizende Ausstrahlung, also würde ich sehr gern mal mit dir shooten, natürlich für eine angemessene Gage, wenn du Geld brauchst.«

Die Getränke und Vorspeisen des mehrgängigen Tages-Menüs wurden serviert und wir begannen zu schlemmen, wobei wir weiter angeregt miteinander plauderten. Wie schon erwähnt, sind die Speisen im Le Patio Opéra nichts herausragend Besonderes, aber gut genug und lecker. Beim gut einstündigen Schlemmen vereinbarten wir, gleich heute Nachmittag zu shooten, und zwar in einem eleganten Hotel.

Yu-Anne wohnt in einer nicht schönen, billigen WG, zusammen mit drei weiteren Asiatinnen, was keine reizvolle Location wäre, Billige Miet-Fotostudios mag sie verständlicherweise auch nicht so gern und ich ebenso wenig. Passende Hotels gibt es in Paris massenweise, also kein Problem und sofort verfügbar. Zwar hatte ich nicht meine gesamte Profi-Kameraausrüstung dabei, aber eine gute Digicam mit verschiedenen Objektiven, lag in einer kleinen Umhänge-Kameratasche im Kofferraum des Bentleys und der Chauffeur brachte sie gleich vorbei.

»Das gefällt mir. Wie möchtest du, das ich posieren?« Lächelte Yu-Anna, als wir in einer Suite waren

»So wie du dich dabei wohlfühlst und dich zeigen möchtest.« Schaute ich vergnügt lächelnd dabei zu, wie sie sich schon locker auszuziehen begann und eine prächtig-fraulich gebaute Figur entblätterte. Alles verteilt auf die typischerweise kleine Körpergröße von Asiatinnen; ich schätzte sie auf unter 160 cm.  Erfahrung im reizend-sexy-softerotischen Posieren hat sie eindeutig oder ist vielleicht auch ein Naturtalent, wie so viele attraktive Frauen.

Jedenfalls war Yu-Anna kein bisschen geniert, sich einem fremden Mann wir mir in ganzer, unbekleideter Pracht zu präsentieren. Allein als Frau nackt mit einem fremden Mann in einer Hotelsuite, ist ja auch nicht ungefährlich. Allerdings hatte sie, clever wie sie ist, garantiert auch anhand meiner Fotografen-Visitenkarte auf der Toilette des Restaurants online mit ihrem Smartphone mal geschaut, was ich denn für einer bin. Außerdem sind etwas Menschenkenntnis und Bauchgefühl wichtig, um eine Vertrauensbasis aufzubauen und wir hatten uns prima verstanden.

 

Yu-Anna weiß sich auf geschmackvolle Art fotogen-reizvoll in Szene zu setzen und spielt offensichtlich auch gern mit ihren prachtvoll-fraulichen Formen. Also ein richtig gutes Model, mit dem man sich auch intelligent unterhalten, locker scherzen und vergnüglich plaudern kann. So macht shooten beiden beteiligten Freude; genauso sollte es laufen. *smile*

Am frühen Abend, draußen war es bereits dunkel und mit 6° empfindlich kalt, tauschten wir noch genaue Kontaktdaten und verabschiedeten uns voneinander. Der Fahrer chauffierte mich zum telefonisch verabredeten Treffpunkt mit Virginie und brachte uns in die WG. Dort legten wir zunächst eine geruhsame Schmuse-Siesta plus kleines Nickerchen ein. Frisch geduscht gingen wir dann mal wieder als Paar aus. Sozusagen ungestört von anderen Begleitern, Freunden usw. Wir wählten auch bewusst Lokalitäten zum Abendessen, für Drinks und Spaß im Nightlife aus, wo die Wahrscheinlichkeit auf Bekannte zu treffen gering war.

 

Tatsächlich trafen wir auf kein einziges bekanntes Gesicht und verbrachten den Abend bis Mitternacht, wie ein klassisches Liebespaar nur zu zweit. Das tat uns mal wieder richtig gut, hängen wir in Cannes doch nahezu ständig mit anderen Leuten zusammen, sind praktisch nur in unserer Palais-Suite ungestört unter uns und haben selbst dort öfters noch andere dabei, weil wir ja in einem polyamourösen Kreis leben. Aber man braucht auch mal Zeit nur für sich, zu zweit und das genossen wir heute Abend. Unterwegs waren wir mit Taxis und zu Fuß, dem Fahrer hatte ich freigeben.

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Gleich am Morgen gab es ein lustig-amüsante und reizvolle Überraschung, durch den hübschen Anblick einer splitternackigen WG-Bewohnerin beim Bettwäsche wechseln, oder was auch immer sie da genau machte. *grins*

Ailana ist keine Mitbewohnerin der WG, sondern als Freundin zu Besuch bei einer solchen und wenn ich das richtig mitbekam, ist sie wohl aus Spanien. Schätzungsweise 23, mit guter Figur, hübschem Gesicht und sympathisch-temperamentvollem Benehmen, reagierte sie selbstbewusst keineswegs erschreckt oder geniert, als ich an der offenen Tür zum Zimmer ihrer Freundin vorbei schlenderte, in welchem sie übernachtet hatte, und lachte frech.

 

»Was glotzt du so? Noch nie eine nackte Frau gesehen, haha?«

»Die eine oder andere schon, aber einen so hübschen Anblick muss ein Mann einfach genießen!« Grinste ich breit und ließ meine Augen über ihren schönen Körper wandern.

Sie hätte schließlich die Tür zum Gang schließen können, wenn sie so etwas vermeiden wollte. Ich bin doch nicht der einzige Mann, der aktuell in der WG mit wohnt und für sie eine Überraschung sein könnte, weil ich eher selten in Paris bin. Selbstverständlich haben alle WG-Bewohnerinnen ihre männlichen Freunde, die gelegentlich hier mit diesen in ihren Zimmern übernachten. Also hätte Ailana damit rechnen müssen, dass ein Mann an ihrer offenen Tür vorbeikommt, während sie splitternackig herumläuft. Typisch Frau wollte sie die Situation trotzdem psychologisch raffiniert so drehen, als sei ich als Mann der Schuldige. *lach*

Eine der Mitbewohnerinnen hatte vor vier Tagen ein supersüßes, junges Streuner-Kätzchen mit in die WG gebracht, weil es sich offensichtlich von seiner Katzenmama zu weit entfernt und verlaufen hatte. Es saß frierend und hungrig versteckt im Innenhof des Wohnblocks, wo die Fahrräder, Roller usw. der Bewohner abgestellt sind. Natürlich päppelten sie das süße Tigerchen mit gutem Futter auf, wuschen und säuberten es, während gleichzeitig nach seiner Mama gesucht, diese aber nicht gefunden wurde. Also hat es jetzt hier vorerst ein Zuhause gefunden, wird liebevoll versorgt und ist wirklich zu süß. *lächel*


 

Virginie stylte sich nach dem Frühstück heute besonders schön, weil sie später noch an einer Weihnachtsfeier mit ihren Uni-Leuten teilnehmen wird. Bei nur nasskalten 5° mit leichtem Regen, was laut Vorhersage den ganzen Tag so bleiben soll, zog ich mich warm im Gentleman-Style mit Mantel an. Der Chauffeur war mit dem Bentley bereits vorgefahren und wartete auf uns.

Wie immer chauffierte er uns geschickt durch den dichten Verkehr der Großstadt-Metropole und vermied, soweit möglich, für Staus bekannte Straßen. An Virginies Uni angekommen, verabschiedete sie sich mit einem vorsichtigen Kuss, um ihr Styling und Make-Up nicht zu beschädigen, lächelte verschmitzt.

»Viel Spaß mit Leticia…« sprang sie auch schon aus dem Wagen, bevor ich etwas antworten konnte.

Der Chauffeur kennt die Adresse zu unserem früheren Hausmädchen Leticia, welcher wir wegen ihrem großen Schauspieltalent den Besuch einer guten Schauspielschule in Paris finanziert haben. Dort kamen wir rund eine halbe Stunde später an und die 165 cm Hübsche begrüßte mich lustig verstrubbelt in einer Schlafanzughose mit bauchfreiem Top, weil sie gerade erst aufgestanden war. Sie fiel mir um den Hals. drückte und knutschte mich knapp 190 cm Bär so heftig, dass ich kaum noch Luft bekam; vergoss sogar gefühlsbetont, wie sie ist, ein paar glückliche Tränchen, weil sie sich so über meinen Besuch freute. *schmunzel*

 

Ich beschrieb sie früher schon ausführlich; jedenfalls ist sie ein herzallerliebstes Schätzchen mit sehr viel Gefühl, sehr lieb, freundlich und auch richtig hübsch. Als Schauspielerin lernt sie natürlich, diszipliniert ihre Gefühle zu beherrschen und genau das auszudrücken, oder die Emotionen beim Publikum zu wecken, welche zu ihrer Rolle gehören. Aber ihre professionelle Ausbildung hat ja erst vor einigen Monaten begonnen und privat ist sie ein sehr lieber Gefühlsmensch.

»Steeeeeviiii…, ich freu mich ja so!« Schluchzte sie in meiner Bärenumarmung und drückte ihre warme, weiche, duftende Weiblichkeit so eng an mich, als wolle sie in mich reinkriechen.

»Ich mich auch, Liebes.« Streichelte ich ihr lächelnd über die Haare und drückte sie sanft. Leticia gehört auch zu diesen weiblichen Wesen, die man einfach von Herzen gernhaben muss.

Nach…, keine Ahnung wie lange…, beruhigte sie sich und machten wir es uns bequem. Sie lebt hier in einem Zweierzimmer mit einer weiteren Schauspielschülerin, die jedoch Unterricht hatte, während Leticia bis Mittag frei hat. Das Zimmer hat eine winzige Kochnische mit Mini-Kühlschrank wie in einem Hotel, einer Kochplatte, Kaffeemaschine usw., damit sich die Schüler auch außerhalb der Essenszeiten in der Kantine Kleinigkeiten zubereiten können. Es ist kein Schulinternat, sondern eine private Pension, die jedoch ausschließlich junge Schüler der danebengelegenen Schauspielschule aufnimmt, welche keine eigene Unterkunft haben.

Leticia und ihre Mitbewohnerin haben guten Kaffee, Obst, Gebäck, Säfte, Mineralwasser und Knabbereien in ihrem Zimmer und sie machte schnell frischen Kaffee, tischte mir schon mal Mineralwasser Obst und Gebäck auf, machte sich selbst ein dick belegtes Zwiebelbaguette-Sandwich zum späten Frühstück.

Ich übergab ihr auch eine Tüte mit Leckereien, die wir bei Virginie extra eingepackt hatten, welche sie schnell im Kühlschrank oder Schrankfächern verstaute. Wir bezahlen ihr die Schule, Unterkunft und ein Taschengeld, also verfügt sie nur über wenig Geld. Zwar verdient sie sich mit Neben-Aushilfsjobs noch etwas dazu, aber viel ist das nicht. Deshalb versorgt Virginie Leticia auch immer mit delikaten Fressalien, wenn sie in Paris ist.

Natürlich plauderten wir die ganze Zeit; oder genauer gesagt plapperte die Hübsche nahezu ununterbrochen über ihr Leben hier, den Schauspiel-Unterricht ihre Erlebnisse usw., während ich hauptsächlich nur lächelnd amüsiert zuhörte. Ich rauchte an einem Spalt geöffneten Fenster noch eine Kippe und blies den Rauch hinaus. Dann war der Kaffee fertig und wir setzten uns an den kleinen Tisch mit gepolsterten Stühlen.

Sonst gibt es noch zwei Betten, zwei Sessel, schmale Schränke und zwei Schreibtische mit Laptops, sowie einen Flatscreen TV an der Wand; eine durchaus gemütliche, saubere Unterkunft. Pro vier Zimmer, es gibt acht pro Stockwerk, gibt es zwei Badezimmer mit jeweils mehreren Waschbecken, Toiletten, Duschen usw. Ein professioneller Putzdienst hält alles ordentlich sauber, denn auch wenn die jungen Menschen angehalten sind, selbst auf Sauberkeit zu achten, sind es halt junge Leute und dementsprechend typischerweise eher nachlässig in solchen Dingen.  Die jungen Frauen hatten den Raum zudem hübsch dekoriert, Pflanzen aufgestellt usw.

Nachdem Leticia sich mit dem großen Sandwich gesättigt, wir Kaffee, Saft usw. schnabuliert hatten, hüpfte sie mir auf den Schoss und lächelte:

»Du Steve…, ich muss dir was sagen!«

»Na was, raus damit!« Schmunzelte ich, kitzelte sie ein bisschen an der Seite.

»Ahihihi…, ich…, also ich habe hier einen guten Freund gefunden. Einen Intimfreund, meine ich.« Blinzelte sie leicht verlegen, als wolle sie sich bei mir dafür entschuldigen.

»Ja und? Wenn eine so hübsche, liebenswerte junge Frau wie du, nicht mindestens einige Verehrer und einen Liebhaber hätte, wäre das doch sehr merkwürdig!«

»Ja… mmmh…aber der ist eifersüchtig…und darf nicht wissen…, du weißt schon, hihi.«

»Ach so, nun von mir wird er gewiss nichts davon erfahren. Seid ihr verliebt?« *lächel*

»Ein bisschen, hihi. Er ist hübsch, lieb und im Bett zärtlich gut…, ich mag ihn.«

»Das freut mich für dich.«

Wir rappelten uns dann hoch, weil sie bald rüber in die Schauspielschule zum Unterricht und sich natürlich auch noch herrichten musste. Momentan schien kein weiterer Schüler oder Schülerin im Unterkunftsbereich zu sein. Ich wartete noch, bis Leticia fertig war, um mit ihr hinüberzugehen. Ich wollte noch mit den Schauspiel-Lehrern reden und hören, wie sich Leticia so macht. 

 


Das sie sehr talentiert für Schauspiel ist, darüber waren sich schon die Lehrer in Cannes einig. Aber das war eine Talente Schule, wo es vor allem darum geht die Talente junger Künstler zu entdecken und zu fördern. Hier ist es nun eine professionelle, gute Schauspielschule, mit einer durchaus auch harten Ausbildung, denn wenn man kein großes Naturtalent ist, ist es nicht so leicht ein wirklich guter Schauspieler zu werden.

Bald darauf hatte sich Leticia bildhübsch hergerichtete und sah wirklich reizend aus. Ich machte ihr natürlich ein Kompliment und wurde dafür mit einem liebevolles stups, plus ebensolchem Streicheln über meine Backe belohnt, da sie mich nicht küssen wollte, um ihr Make-Up nicht zu verschmieren.

»Danke schön, du Lieber.« Lächelte sie und erklärte, dass sie gleich in einem Kurs als hübsche Schülerin mit Jungs so flirten soll / muss / wird, wie es z. B. in einer Schulkomödie im Film gefordert würde. Dabei sollen die Schauspielschüler zeigen, wie sehr sie sich beherrschen und konzentriert eine Rolle so spielen können, dass es glaubwürdig rüberkommt und einem Publikum gefallen würde. So etwas gut vorzuführen ist nicht leicht, erfordert mehr Konzentration, Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin, als es sich die meisten vorstellen können. Und das ist nur Übung, also nicht tatsächlich vor Publikum oder an einem Filmset.

Ich sprach noch mit zwei Lehrern und dem Leiter der Schauspielschule, hörte nur Gutes über Leticia, verabschiedete mich dann und rauchte draußen erst mal eine Kippe. Nach wie vor regnete es fast ununterbrochen leicht, bei nasskalten 5-6°.

Es war längst Zeit fürs Mittagessen und ich ließ mich zum exzellenten Riviera Fuga>>> Restaurant an der Seine, 10 Port des Invalides, 75007 Paris, chauffieren. Sie werden auf Google zurecht mit sehr hohen 4,8 Sternen im Schnitt bewertet. Gut geschultes, freundliches Personal bringt Speisen auf Gourmet Niveau aus der Küche auf die Tische. Ambiente und Lage am Fluss sind reizend schön gemütlich, mit elegant-origineller Innenausstattung und das alles bekommt man zu erstaunlich fairen Preisen, für ein Restaurant dieser Kategorie in Paris. Bereits für 30-50,- € kann man köstlich schlemmen und mit einem guten Wein satt werden. Geöffnet haben sie täglich von 12 bis 01 Uhr.


 

Dort war ich mit der bezaubernden Boudoir Künstlerin und Model Anais zum Essen verabredet, über welche ich früher schon viel schrieb. Wir begrüßten uns mit den üblichen Umarmungs-Küsschen, wurden freundlich an einen Tischplatz geleitet und bestellten zunächst Getränke. Wählten dann eine Speisefolge aus der Karte, in Absprache und mit Beratung durch einen sympathisch-kompetenten Kellner, folgten dessen Weinempfehlung.

Bis das Essen serviert wurde und natürlich auch beim Schlemmen, unterhielten wir uns wie beste Freunde, die wir im Grunde auch sind. Wie ich es früher schon ausführlich beschrieb, ist Anais die perfekte Verkörperung einer äußerst charmanten Französin, sehr clever, sehr bezaubernd und auch menschlich ein Klasse Typ junger Frau. Wenn sie als Boudoir Künstlerin auftritt, verzaubert sie stets jedes Publikum binnen kürzester Zeit und könnte, wenn sie wollte, an jedem Finger 10 Bewunderer und Verehrer zappeln lassen. *smile*

Nach einer rund zweistündigen Schlemmerorgie mit angeregter Unterhaltung, hatte der Regen erfreulicherweise aufgehört. Die Wolken waren deutlich heller und rissen an einigen Stellen sogar auf, so das vereinzelte Sonnenstrahlen durchkamen. Leider nicht hier, wo wir nun einen ausführlichen Verdauungsspaziergang an der Seine unternahmen.

 

Dabei plauderten wir über ein professionelles Shooting in eleganter Umgebung, mit Profi-Foto Team, wohin Anais bald musste, um zu posieren. Ich, respektive der Chauffeur, werden sie selbstverständlich dorthin bringen und sie lud mich auf ihre äußerst charmante Art ein, doch mit dazu zu kommen und sie ebenfalls zu fotografieren.

Nun, man kann seine Zeit als Fotograf und Mann definitiv schlechter verbringen als mit einem so bezaubernden Wesen wie Anais zu shooten. Etwas anderes, Wichtiges hatte ich auch nicht vor, Virginie wird wegen der Weihnachtsfeier vermutlich bis nach 22 Uhr beschäftigt sein, also sagte ich vergnügt gern zu und kam mit in die luxuriöse Location, wo das Shooting stattfand.

So wie sie als Frau, Mensch und Boudoir Künstlerin ist, so ist sie auch als Fashion Model. Sehr reizend fotogen setzt sie ihre zarten, schlanken Formen charmant in Szene, beziehungsweise bekommt bei solchen Profi-Shootings der Branche genau vorgeschrieben, wie sie zu posieren hat. Aber auch wenn andere exakt vorschreiben in welchem Outfit ein Model in welchen Posen wie zu posieren haben, gibt es dennoch Unterschiede. Manche Models machen dann halt nur, was ihnen vorgeschrieben wird; quasi wie willenlose Puppen. Andere wie Anais sind dazu in der Lage, selbst bei so genau orchestrierten Auftritten eine besonders fotogene, eigene, persönliche und bezaubernde Ausstrahlung einzubringen und genau das kann Anais so gut wie nur sehr wenige Models. 

 

»Was ist Cherie? Du schaust so…, so entzückt?« Fragte sie verschmitzt schmunzelnd in einer Pause.

»Ach herrje Anais, du bist so unglaublich bezaubernd fotogen, verlockend weiblich und entzückend anzuschauen, wenn du so toll posierst.« Lächelte ich vergnügt.

 „Große Profi Shootings“, also mit großem Foto Team, Stylisten, Visagisten, Hilfskräften usw., mag ich eigentlich nicht so. Dabei geht es zu wie auf einer Großbaustelle und ist es kaum möglich eine wirklich vertrauensvolle, auch leicht intime Stimmung gegenseitiger Sympathie aufzubauen, da alle professionell damit beschäftigt sind ihrem Job gut zu machen. Es bleibt auch kaum Raum für künstlerische Inspiration und Improvisation, da die Abläufe genau festgelegt sind Es herrscht eine eher kühle, professionelle Arbeits-Atmosphäre und gar nicht so selten führen sich egomanische Fotografen, die sich selbst für die größten halten auf, wie unfreundliche Diktatoren.

»Ach danke Cherie, du immer charmanter, galanter Gauner.« Zwinkerte Anais und streichelte mir lieb über die Backe. Wenn das eine Frau ihrer Art auf äußerst charmant-liebreizende Weise macht, geht dir das als Mann durch und durch und verzaubert dich noch mehr. Anais könnte wohl noch nicht mal ein Eisblock widerstehen und würde schnell dahinschmelzen. *schmunzel*

Ich blieb ungeplant bis zu Schluss und hatte dann noch mehr Anlass zum Dahinschmelzen. Nachdem Anais von den Profis abgeschminkt war, duschte sie sich in dem Zimmer, welches ihr als Garderobe zugewiesen war frisch und kam völlig ungeniert splitternackt aus dem Bad, wohl wissend das ich in einem Sessel auf sie wartete. So völlig ungeschminkt natürlich, frisch und nackig, sieht sie mit ihren zarten Formen aus wie 15, nicht wie die erwachsene, junge Frau, die sie ist. Wunderschöne, supersüße kleine Tittchen, zarte, hellbraune Haut, wunderschön jung und lieblich wirkendes Gesicht, umrahmt von einer im Moment durch das Abtrocknen zerzauster, brauner Haarmähne, endlos lange, schlanke Beine…, ach herrje, ich LIEBE mein Leben! *zwinker*

»Du blinzelst ja gar nicht…« schmunzelte sie minimal und hatte gar keine Eile, sich wieder anzuziehen oder auch nur in einen Bademantel zu schlüpfen.

»Wenn ich eine Hundertstel-Sekunde blinzele, würde mir doch kurz der Anblick einer der bezauberndsten, nackigen Frauen auf diesem Planeten entgehen. Das kann ich unmöglich riskieren!« Grinste ich männlich bewundernd und ließ meine Augen genüsslich über ihren so bezaubernd schönen Körper wandern.

»Was du Frauen für schöne Komplimente machen kannst Cherie, hihi…« blieb sie einfach mitten im Raum stehen und drehte ihre entzückenden Formen, als wolle sie sie sich in Sonnenschein und Hitze am Strand von der Luft trocknen lassen. Erfreute mich mit ihrem wunderschön nackigen Anblick; und da wir uns sehr gut kennen, weiß sie auch ganz genau wie sehr es mich erfreut; wie sehr ich es als Fotograf und Mann genieße, Weiblichkeit in seiner schönsten Form, komplett nackig auf vertraut-intime Art anschauen und bewundern zu dürfen.


Trotz ihrer Auftritte als Boudoir Künstlerin, zeigt sich Anais nur äußerst selten wirklich ganz nackt, macht auch keine Akt-Shootings. Sie ist nicht verklemmt, verschämt oder prüde, im Gegenteil. Aber sie will als gutes Fashion Model und Künstlerin respektiert werden; nicht als eine junge Frau, die durch dauernd berechnend eingesetztes, nacktes Sexappeal vorankommt. Umso größer ist das Geschenk, welches sie mir einfach so machte, mich all ihre entzückenden Reize wunderschöner, sehr schlanker und zarter Formen sehen… und sogar spüren zu lassen.

Jetzt kam sie nämlich näher und setzte sich mir liebreizend verlockend auf den Schoss, erlaubte das ich ihre zarte Haut und diese megasüßen Brüste zärtlich streichelte. Küsste mich lieb und schnurrte verlockend; »Heute Nacht möchte ich mit dir und Virginie sinnlich schmusen, sehr zärtlich Liebe machen, ja?!«

»Oha! Ob ich das ertrage und überlebe, hoho?«

»Wir passen schon auf, haha, dass du nicht an Auszehrung dahinsiechst.« Schmunzelte sie und…, ach, das kann man eigentlich gar nicht beschreiben, dass muss man mit einer so „extrem“ bezaubernd charmanten, schönen jungen Frau wie Anais erleben, sonst wird man es nie wirklich verstehen.


 

Anais, der Fahrer und ich gingen noch in einem Asia-Schnellimbiss lecker essen, dann meldete sich Virginie per Anruf und der Chauffeur fuhr uns zur zu dem Ort, wo die Weihnachtsfeier der Uni stattgefunden und sie gegessen hatte. Auf weiteres Ausgehen verzichteten wir, ließen uns am Stadthaus der WG absetzen, wo sich Virginie noch geschwind frisch duschte. Dann gingen wir gleich ins Bett und schmusten noch himmlisch schön sinnlich miteinander. Liebten uns so, dass wir alle drei je einen schön befriedigenden „kleinen Tod“ Höhepunkt hatten und schlummerten dann bald aneinander gekuschelt, glücklich und zufrieden ein. *lächel*

Obwohl wir früher schon miteinander intim waren, bin ich über Anais verhalten doch immer mal wieder etwas erstaunt. Sie hat nämlich einen lieben Freund, mit dem sie in einer monogamen Beziehung, offensichtlich zufrieden und glücklich zusammenlebt, wenn beide in Paris sind. So viel ich weiß, interessiert sie sich nicht wirklich für ein Liebesleben in einem polyamourösen Kreis, sondern mag eher die klassische, konventionelle Beziehung zwischen Mann und Frau. Dennoch geht sie immer mal wieder, eindeutig gern, mit mir, mit Virginie und mir oder mit Loise und mir ins Bett, genießt diese sinnlichen Dreierspiele definitiv sehr. Logisch passt das eigentlich nicht zusammen, aber Frauen und Logik sind ja sowieso ein sehr spezielles Thema. Anais ist wohl einfach noch jung und abenteuerlustig genug, um so manches auszuprobieren und schlicht zu tun, worauf sie gerade spontan Lust hat.

 

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