Französische Riviera, November #7

 


#24.11.23 Französische Riviera, November #7

Kathys Freundin Natalie besuchte uns zum Frühstück und nachdem wir uns lecker gestärkt hatten, gingen wir zum Shooten ins Fotostudio. Schon während sie sich noch am Schminktisch ein bisschen stylten, musste ich über die Frechen lachen. In offensichtlich sehr verspielter Laune blödelten sie herum und zogen sich gegenseitig die Kleider aus. Forderten mich auf, sie dabei zu fotografieren, um sexy-freche Pics ohne sichtbar gestellte Posen zu produzieren. Sie haben beide so viel Erfahrung als Models, dass sie sich dennoch, ohne dass man es den Pics ansieht, geschickt und gekonnt reizvoll in Szene setzten.

Beide jungen Prachtfrauen mit schön fraulicher Figur, haben wirklich eine Menge fotogener und erotischer Ausstrahlung. Sie lieben es zu posieren und mit ihren beachtlichen, sehenswerten Reizen zu spielen, selbst wenn es nur zum Spaß ist und sie dafür keine Gage bekommen. Mit solchen Models hast du immer eine Menge Spaß, auch wenn sie in ihrem normalen Leben selbstverständlich Gagen fürs Posieren benötigen, denn das ist ihre Haupteinnahmequelle, womit sie ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Kathy ist z. B. Designerin von Beruf, sogar recht gut darin, soviel ich weiß, doch in einem armen Land, das zudem auch noch einen mörderischen Krieg ums Überleben kämpfen muss, würde sie damit viel zu wenig verdienen, um sich auch nur ein bisschen Luxus leisten zu können. Sehr verständlich, dass sich diese hübschen, jungen Frauen dann lieber noch Geld mit Akt-Shooten verdienen, solange sie noch hübsch und knackig genug dafür sind und ihnen das zudem auch noch viel Spaß macht.

 

Wie beim Frühstück verabredet, kam als nächstes Julie dran… und meine Güte, die bezaubernd-bildhübsche Sibirierin ist definitiv auch ein Naturtalent im sexy-frechen Posieren. Vermutlich hat sie in der Heimat bereits ein bisschen Erfahrung als Model gesammelt oder sie ist einfach von Natur aus so. Jedenfalls weiß sie sich ebenfalls sehr entzückend fotogen reizvoll in Szene zu sehen und scheint sogar noch lieber vergnügt mit ihren zarten, süßen Reizen zu spielen, als Kathy und Natalie.

Die Zeit verging wie im Fluge und schon war es Mittag. Wir schlemmten ein köstliches Menü von Celestine, machten noch einen Verdauungsspaziergang im Garten, plus Kaffee-to-Go Becher und zwei Zigaretten für mich. Bei aktuell nur 14° und fast keinem Wind, war es ein bisschen frisch, aber auch mild, wie man es am Mittelmeer so kennt.

Tanja puderte sich danach noch schnell die Nase und trug ein klein wenig dezentes Make-Up auf, dann fuhr ich mit ihr zu einem Hotel in Antibes. Ein glücklicherweise freier Parkplatz ganz in der Nähe, in einer Gegend, wo äußerst selten freie Parkplätze anzutreffen sind, mussten wir erst eine hübsche Streunerkatze mit unglaublich intensiv grünleuchtenden Augen beiseite räumen. Die war der Meinung, dass der Parkplatz ihr gehört, ließ sich aber mit Kinn und Öhrchen kraulen davon überzeugen, ihn für mich freizugeben. *schmunzel*


 

Unterdessen hatte sich in der schmalen Straße hinter mir, bereits eine kleine Schlange Autos angesammelt, die nicht an mir vorbeikamen und ungeduldig hupten. Sicherlich auch weil sie „dämlicher, arroganter Deutscher in seinem fetten Mercedes EQS“ dachten. Die aus Mannheim hergebrachte Kiste ist nämlich immer noch nicht umgemeldet und hat deutsche Kennzeichen. Tanja warf den hupenden Fahrer hinter mir liebreizende Handküsschen zu und schon waren diese Franzosen-typisch besänftigt und lächelten plötzlich entzückt. *lach*

Da wir deutlich zu früh dranwaren, spazierten wir noch ein Stück an der Küste. Aus Südwesten war eine dichte, aber dünne Wolkendecke, offenbar ohne Regen zu sehen, welche verblüffend schnell heranzog und bald für bedeckten Himmel sorgte. Schade, unabhängig von den Temperaturen, ist im Sonnenschein doch alles immer deutlich hübscher.

Dann spazierten wir durch die malerischen Altstadtgassen zu einem Hotel, In dessen Hotelbar waren wir mit Yves verabredet, einem attraktiven, sympathischen jungen Fotografen, den Tanja kürzlich beim Shooting mit einem Profi-Knipser kennengelernt hatte, wo Yves als Foto-Assi jobbte. Tanja mochte ihn, plauderte und scherzte viel mit Yves und war einverstanden, ihm auch mal als erfahrenes Akt-Model zu posieren.


 

Aus dem, was sie mir schon erzählt hatte, schloss ich, dass Yves gern Profi-Fotograf im Mode- und Model Business Frankreichs werden möchte und er wohl auch schon als Fotograf richtig gut ist. Und das nicht nur im Sinne seiner fototechnischen Fähigkeiten, sondern vor allem in dem was noch wichtiger ist, will man in der Branche erfolgreich sein. Nämlich und wie ich es schon gelegentlich beschrieb, in seinen menschlich-psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit insbesondere weiblichen Models. Wer das nicht gut kann, wird es auch als fototechnisch hervorragender Fotograf schwer haben, dauerhaft erfolgreich zu sein.

Yves wartete schon in der schicken Hotelbar und das nicht allein, sondern in Begleitung einer jungen WOW-Schönheit der Sonderklasse, welche er uns als Toni (Antonia / Tonja) vorstellte. Ein schönes, ausdrucksstarkes Gesicht mit hoher Stirn, vollen Kussmundlippen und wachen Augen, umrahmt von einer blonden Haarmähne, mit unübersehbar wundervoll fraulicher Figur in einem engen Pulli und mit weißem Minirock, der viel perfekt schöne Beine zeigte. Alles verteilt auf schätzungsweise knapp unter 170 cm, mit viel fotogener, sympathischer und interessanter Ausstrahlung.

Sie hat ein bisschen was von der weiblichen Ausstrahlung, Wirkung und dem Sexappeal, wie die junge Brigitte Bardot oder Claudia Schiffer und ist für Männer unmöglich zu übersehen. Altersmäßig ist sie, wie die meisten jungen, schönen Frauen schwer einzuschätzen. Sie könnte genauso gut 15 wie 19-20 sein. Jedenfalls wirklich beeindruckend und wie sich herausstellte, ist Toni auch sehr selbstbewusst charmant und clever. 

 

Toni spricht gutes Französisch, jedoch mit einem unüberhörbaren US-amerikanischen Dialekt und ist tatsächlich ein waschechtes California-Girl, mit deutschstämmigen Eltern. Auf einer Europareise mit Freunden im letzten Sommer lernte sie Yves kennen, verknallte sich und beschloss hier bei ihm in Frankreich zu bleiben, egal was ihre Familie dazu sagt. Die französisch-europäische Lebensart und Kultur gefällt ihr viel besser als die US-Amerikanische, obwohl sie den typischen California-Girl-Lifestyle auch sehr mag.

Yves gefiel mir auch gut, ist aufgeweckt clever, sympathisch, hat gute Umgangsformen und dürfte etwa 22 sein. Ein attraktiver Frauentyp und die beiden sind selbst hier an der Cote, wo es von den sprichwörtlichen Reichen und Schönen nur so wimmelt, ein reizendes, auffälliges Paar. Er hat Bildung, ist so charmant höflich wie ein junger Gentleman-Casanova, ohne dabei aufdringlich oder wie jemand zu wirken der sich einschleimen will, obwohl er sichtlich bemüht war bei mir einen guten Eindruck zu machen.

Eigentlich war ich nur mitgekommen, um Tanja herzubringen, ihn kurz kennenzulernen und ein bisschen abzuchecken, wollte dann gleich wieder gehen. Doch nun blieb ich länger kleben, während wir ausführlich plauderten und woran natürlich vor allem Toni „schuld“ war, die ich doch richtig interessant fand. *grins*

Nahezu genauso gekonnt charmant wie Französinnen, flirtete sie nicht wenig mit mir, sorgte sozusagen unauffällig für gelegentliche, körperliche Berührungen und faszinierte mit viel verlockender Weiblichkeit. Natürlich alles auf die hierzulande so beliebte, zunächst völlig unverbindliche Art des ganz natürlichen genießen des ewigen Spiels zwischen den Geschlechtern. Aber kaum zu übersehen war auch ich ihr sympathisch und fand sie mich als Mann ebenfalls interessant.

Nun bin ich nicht doof und mir war schon klar, dass sich das junge Paar ein bisschen mehr von dieser Begegnung mit mir erhoffte, als nur ein rein zufälliges kennenlernen. Yves als angehender, aufstrebender jung-Fotograf wohl hauptsächlich hinsichtlich meiner unzähligen Verbindungen, Models, Beziehungen in die Branche, nicht unbekannter Profi-Fotograf mit viel Erfahrung und als ehemaliger GC-Chef. Bei Toni war ich mir nicht sicher, ob es ihr um mehr ging als typische, jugendliche Neugierde und Abenteuerlust. Ohne Frage weiß sie sehr genau, welche Wirkung sie mit ihrer voll aufgeblühten, jugendlich entzückenden Schönheit, Fraulichkeit und viel Sexappeal, auf das andere Geschlecht ausüben kann

Egal, dass kennenlernen und Gespräch auf ganz locker-nette Art, mit auch viel scherzen und Humor, machte einfach Freude. Sogar intellektuell, denn beide sind sehr clever und eindeutig gut gebildet, wissen wie die Welt funktioniert und sind gut informiert. Wenn Toni sich so weiterentwickelt, dürfte sie bald ein ähnliches Niveau wie Virginie oder Carole erreichen. Ziemlich beeindruckend für einen noch so jungen Menschen. *smile*

Als ich dann andeutete, langsam gehen zu wollen und Yves mit Tanja zu shooten beabsichtigte, lächelten Toni und er verschwörerische Blicke austauschend.

»Wir dachten, wenn wir dir Tanja entführen, brauchst du weiblichen Ersatz. Toni würde auch gern mal mit dir shooten. Sie hat etwas Erfahrung als Model, auch als Schauspielerin und Sängerin.« Meinte Yves charmant einschmeichelnd.

»Ach wirklich?« Schaute ich vor allem Toni neugierig in die schönen Augen und betonte die Nachfrage. »Als Model UND Schauspielerin UND auch noch als Sängerin?«

»Ja, haha, da staunste, was?« Lachte die junge Schönheit mit der Selbstsicherheit der Jugend, wobei ich beim ausführlichen Gespräch zuvor aber nicht den Eindruck hatte, dass sie sich allzu sehr überschätzt, sondern für eine so junge, schöne Frau sogar ungewöhnlich realistisch selbst einschätzt. Eine wirklich interessante Persönlichkeit, gepaart mit noch jugendlichem und sehr viel fraulichem Zauber.

»Ich staune tatsächlich ein bisschen. *grins* Jetzt hast du mich neugierig gemacht!« Verabschiedeten wir uns zunächst von Tanja und Yves, die zum shooten gingen. Am Abend wollten wir uns wieder treffen und werden vielleicht mit Virginie und anderen Essen gehen. Toni und ich spazierten plaudernd durch die Altstadtgassen, um etwas körperliche Bewegung zu bekommen.

»Vor einem Jahr spielte ich eine kleine Rolle, in einer typischen Teenager Komödie. Musik mag ich sehr und singe manchmal in Clubs oder so. Das Posieren als Model macht mir auch viel Spaß. Ich bin etwas zu klein für die Fashion Model Branche und ein willenloser, herumkommandierter Kleiderständer will ich sowieso nicht sein. Aber für gute, sympathische Fotografen, Künstler oder Maler, posiere ich gern. Neugierde gestillt, haha?«

»Ja danke, wobei ich es als Kompliment ansehe, dass du in Erwägung ziehst, auch mir mal zu posieren. Beeindruckend, dann würde ich dich gern mal Singen und Schauspielen sehen.« Lächelte ich, während sie sich locker bei mir unterhakte und wir durch die Gassen spazierten. Typischerweise streifte dabei gelegentlich ihr himmlisch weicher Busen meinen Arm, was sich natürlich verdammt gut anfühlte.

Nach einer guten Stunde anregender Unterhaltung und zwei Zigaretten für mich, bekamen wir Durst und ich lenkte uns zum Bar Blue Lady Pub>>>, Rue Lacan, 06600 Antibes, den ich kenne und wo man gemütlich sitzen kann. Kategorie 4,2 Google Sterne, also nichts Besonderes, aber gut genug und wirklich sehr gemütlich. Beim Eintreten und Platz nehmen, richteten sich sofort wie magisch angezogen, sämtliche Männerblicke auf Toni. Ich wurde beflissen ignoriert oder eher mit etwas Neid im Blick verflucht. *lach*

 

Für diese Gegend war das tatsächlich eine bemerkenswerte Reaktion. Wie schon beschrieben wimmelt die Region von sehr vielen Reichen, Berühmten und Schönen, weshalb die Bewohner daran gewöhnt sind und nicht auffällig darauf reagieren, wenn sich eine schöne, sexy gekleidete Frau zeigt. Mit dem typischen, selbstzufriedenen Lächeln schöner, selbstbewusster Frauen, die an solche Reaktionen und Blicke gewöhnt sind, nahm Toni das zur Kenntnis und ignorierte es gleichzeitig, jedoch ohne im Geringsten arrogant, überheblich, eingebildet oder so zu wirken. Sie weiß, wie schön, sexy und begehrenswert sie ist, genießt diese Blicke mit selbstbewusster Fraulichkeit und solange niemand unverschämt oder schweinisch aufdringlich wird, lässt sie uns Männer auch gern viel von ihrer wunderschön aufgeblühten Fraulichkeit sehen.

Wir setzten uns auf ein sehr bequemes Ledersofa, Toni schlug ihre fantastischen Beine elegant übereinander und wir bestellten beim beflissen herbeieilenden Kellner alkoholfreie Fruchtcocktails, Kaffee und Mineralwasser.

»Cheers…« lächelte Toni strahlend und stießen wir klirrend an, nachdem serviert wurde. »Du siehst mich etwas erstaunt.«

»Erstaunt?«

»Nachdem ich erwähnte, gern zu shooten, bekommen mich die meisten Männer, Fotografen und besonders Akt-Fotografen gar nicht schnell genug vor die Linse und bringen die unmöglichsten Argumente, um mich zu überreden, mich auszuziehen, hahaha. Du scheinst…, anders zu sein.« Lachte sie sehr melodisch, sympathisch und verflucht verlockend fraulich.

»Ach so, hoho. Ja klar, aber „anders“ trifft es durchaus. Lässt du dich denn manchmal überreden und zeigst dich in deiner ganzen, fraglos überwältigenden Schönheit unbekleidet?« Zwinkerte ich heiter.

»Richtige Akt-Shootings machte ich noch nie. Aber ich bin nicht geniert oder prüde und seit ich jetzt ein knappes halbes Jahr hier lebe, sehe ich es noch lockerer als zuvor in Kalifornien.« Lächelte sie mit funkelnden Augen mehrdeutig.

»Soll oder darf ich das so interpretieren, dass du nicht abgeneigt wärst, mir auch mal für wunderschöne, softerotische Akt-Fotos zu posieren?«

»Du sollst ein toller Fotograf, mit unzähligen schönen Models der Top Klasse sein, der auch noch mit klugen Schönheiten polyamourös zusammenlebt. Was denkst du wohl, wie neugierig mich das macht? Bisher durfte mich nur Yves unbekleidet knipsen, doch würde es ihn auch nicht stören, wenn ich für jemanden wie dich freizügig posiere. Ehrlich gesagt, haha, haben wir sowieso einen Anschlag auf dich vor.« Lachte Toni wieder umwerfend fraulich.

Sie wechselte elegant den Überschlag ihrer fantastisch schönen Beine, was bei ihrem verflixt kurzen Minirock bedeutete, dass man kurz Einblick auf das magische Dreieck ihrer Scham im sexy Slip erhaschen konnte. Meine Herren, egal wie alt oder jung sie noch sein mag. Wie sie ihr entzückend-verlockendes Sexappeal so einsetzen kann, dass Männer an ihrer weiblichen Angel zappeln, weiß sie eindeutig genau.

»Einen Anschlag?« Grinste ich breit und hatte natürlich genau so etwas erwartet.

»Ja, haha. Wir sind sehr neugierig darauf, wo und wie du mit deinen Schönen lebst. Das Palais soll wunderschön sein und ich finde es sehr faszinierend mir vorzustellen, wie ihr dort lebt. Meinst du, du könntest uns mal zu Besuch einladen?« Lächelte sie so verlockend und einschmeichelnd, wie das Frauen im Allgemeinen und schöne, kluge Frauen im Besonderen raffiniert können, wenn sie etwas wollen.

»Ich wüsste nicht, was dagegenspräche, so wie ich euch und vor allem dich, bisher kennenlernen konnte. Allerdings musst du, müsst ihr auch wissen und euch streng daranhalten, dass wir manchmal Weltberühmtheiten und sehr reiche Menschen zu Gast haben, die sehr viel Wert auf diskrete Anonymität legen. Wer darüber irgendwo anders plaudert, wird mindestens nie mehr eingeladen oder muss sogar mit Sanktionen rechnen. Du oder ihr müsst verstehen, dass das kein Spaß ist!« Schaute ich ihr fest in die schönen, blauen Augen und legte ihr auch ganz bewusst absichtlich meine Hand „verboten“ weit oben auf ihren prächtigen Schenkel, was sich selbstverständlich verdammt gut anfühlte. Aber nur kurz, als einer Art Geste, die meinen eindringlichen Blick unterstützen sollte. Keinesfalls in Art eines unverschämt-männlichen Übergriffs, obwohl diese Berührung unvermeidlich auch eine gewisse erotisch-intime Komponente hatte. Sie ist nun mal eine verdammt schöne Frau mit fantastischen Formen, viel Sexappeal und ich bin ein Mann.

»Ich verstehe…, auch davon hörten wir schon und akzeptieren das selbstverständlich. Ganz im Ernst Steve, ich bin kein freches Dummerchen. Ich, wir kennen die Regeln deiner Gesellschaftsschicht und verkehrten schon ein bisschen im Kreis der Reichen und Schönen. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir keine Dummheiten machen. Schon deshalb nicht, haha, weil wir, weil ICH darauf hoffe, dass wir Freunde werden und als Freunde bei euch verkehren dürfen. Das kannst du mir glauben! Ich bin nicht eine von denen, du weißt schon, was ich meine, die dich oder euch kalt berechnend ausnutzen wollen; Yves auch nicht!« Erwiderte sie mit zwar auch jugendlich frechem Glitzern im Blick den meinen, jedoch mit einem Ausdruck und in einer Art die mir zu verstehen geben sollte, dass sie durchaus den Unterschied zwischen allgemein lockerem Umgang und dem Ernst der Welt kennt, dass auseinanderhalten kann.

»So, so Toni…, dabei bin ich mir sehr sicher, dass du durchaus sehr genau weißt, wie du mit weiblicher Raffinesse deine Schönheit und dein Sexappeal sehr wohl zu deinem Vorteil einsetzen kannst!« Schmunzelte ich vergnügt, denn das ist doch auch ihr Recht.

»Stimmt, haha, du hast mich durchschaut.« Lachte sie ohne die geringste Verlegenheit unbekümmert und bestätigte auch damit ihre Cleverness. Trottel hätten eher dämlich versucht das zu bestreiten oder darum herumzureden.

»Ich sehe, wir verstehen uns…« lächelte ich sehr männlich und bewegte ebenfalls in voller Absicht beim Griff nach meinem Cocktailglas meine Hand so, dass diese wie zufällig die unbeschreibliche Weichheit ihres Busens unter dem Pulli Stoff streifte. Mit blitzenden Augen durchschaute sie jedoch ebenfalls sofort mein freches Spiel… und nahm keinerlei Anstoß daran. Im Gegenteil schien es ihr sehr zu gefallen.

»…Cheers!« Stießen wir erneut klirrend miteinander an, schauten uns dabei in die Augen und ihre funkelten frech-freundlich ein bisschen aufgeregt und sogar ein klein wenig provokant verlockend und herausfordernd. Ja, Toni ist eindeutig der Typ junger, schöner Frauen, die sehr gern selbstbewusst schön fraulich begehrenswert sind und das ewige Spiel zwischen den Geschlechtern auf ganz selbstverständlich-natürliche Art lieben.

»Ich denke, wir verstehen uns wirklich gut und hoffe, wir können echte Freunde werden. Voudrais-tu ça aussi, chérie ? (Möchtest du Das auch, Lieber)« Lächelte sie SEHR verlockend und legte mir in einer vertrauensvollen Geste mit unvermeidlich auch erotisch-verlockender Komponente, ihre Hand auf meinen Unterarm. Schaute mir dabei fest, selbstbewusst, sehr offen und auch weiblich lockend in die Augen.

» Je pense que ce serait souhaitable et possible, belle, effrontée, courageuse Toni. (Ich denke, dass wäre wünschenswert und möglich, schöne, freche, mutige Toni.« Lächelte ich vergnügt und war mir ziemlich sicher, dass ich auf mein Bauchgefühl, Erfahrung und meine Menschenkenntnis vertrauend, mit Toni und Yves nicht falsch lag.

Erwiderte ihren Blick männlich, griff langsam hinüber und streichelte ihr mal kurz in einer lieb gemeinten Geste über die zarte, warme, weiche Backe. Eine rein freundschaftlich-nett gemeinte Berührung, die bei einer so schönen sexy Frau aber auch reizende, leicht erotische Auswirkungen hatte. Beim Typus Frau von Tonis Art, ist und hat irgendwie, gewollt oder ungewollt, absichtlich oder zufällig, alles auch immer einen gewissen, erotisch verlockenden Aspekt. Sozusagen ob sie will oder nicht, es ist einfach so, weil sie halt so ist, wie sie ist und auch gar nicht anders sein will.

»Du ahnst gar nicht, wie sehr mich das freut…, ooohhh… schau mal, die arme Süße!« Zeigte sie durch das Fenster neben uns, auf ein offensichtlich etwas mitgenommen und hungrig wirkendes, junges Streuner-Kätzchen. Schon sprang sie auf und lief hinaus, ich folgte ihr im Bärentempo langsamer… und ja, das süße Schnurr-Tigerchen konnte eindeutig etwas Zuwendung, Hilfe und Futter gebrauchen. Schaute aus sehnsuchtsvoll auf die Hilfe freundlicher Zweibeiner vertrauenden Katzenaugen hoch und ließ sich von Toni auf den Arm nehmen. Drinnen im Pub stelle eine freundliche Mitarbeiterin schnell frische Milch und einen Teller gehacktes Fleisch bereit, was das süße Tierchen eindeutig sehr hungrig futterte. Ich wollte auch dafür bezahlen, doch die hübsche Frau und vermutlich der Chef oder Eigentümer des Lokals lehnten das ab, erwiderten dass bei ihnen solche Tiere immer gern etwas abbekommen. *smile*

 

Ich zahlte dann und wir spazierten weiter. Toni hakte sich wieder locker bei mir unter und dirigierte mich zum schönen, subtropischen Garten eines nicht weit entfernten Hotels, den ich noch nicht kannte und sie erst vor kurzem entdeckt hatte.

»Ist das nicht bezaubernd?! Hier könnte ich stundenlang sitzen und mich wohlfühlen.« Lächelte sie mit jugendlichem Enthusiasmus und steuerte mich zu einer bequemen Sitzgelegenheit, etwas sichtgeschützt verborgen inmitten der Pflanzenvielfalt.

»Ja sehr hübsch. Wenn dir so etwas gefällt, wirst du auch an unserem Zaubergarten, Wintergarten und dem Palais mit vielen schönen Pflanzen Gefallen finden.« Setzten wir uns…, Toni sich eindeutig absichtlich sehr eng neben mich, so dass sich unsere Körper dauernd berührten.

»Ach, ich kann es kaum erwarten, dass zu sehen! In so einem schönen, luxuriösen Umfeld wohnen und leben zu dürfen, muss traumhaft sein. Daheim in Kalifornien haben meine lieben, guten Eltern auch eine schöne Villa. Aber halt so ein typisch amerikanisches Haus, eher nach praktischen, modernen Gesichtspunkten gebaut. Diese alten, klassischen Gebäude und Gärten hier, haben einen ganz besonderen Zauber!«

 

»Das stimmt natürlich, Toni. Die Baumeister damals, hatten einen ganz anderen Sinn für architektonische Schönheit. Allerdings war es auch fürchterlich ungerecht, dass der überwiegende Großteil der Bevölkerung im Elend leben musste, während sich sehr wenige Aristokraten und Reiche, die das Volk ausbeuteten, solchen Luxus leisten konnten.« Lächelte ich tatsächlich etwas verzaubert von dieser reizenden, klugen jungen Frau der Sonderklasse.

»Da hast du auch wieder recht, ja leider.« Seufzte sie… und lehnte sich seitlich leicht ein bisschen an mich. Herrje, was für eine verlockende Verführerin. Einiges mag noch jugendlich unbekümmertes, unbedachtes, natürlich weibliches Verhalten sein. Aber Toni ist viel zu clever, um nicht recht genau zu wissen, welche Wirkung sie damit auf das andere Geschlecht ausübt, ausüben muss.

Und so jung ist sie schließlich auch nicht mehr, dass sie noch mädchenhaft naiv gar nicht darüber nachdenken würde. Oh nein, weibliche Wesen benehmen sich so gut wie nie unbedacht so bei einem Mann, sondern gewöhnlich mit überlegter Raffinesse. Aber wenn dem so ist, was hatte sie dann vor, welche vielleicht geheimen Absichten verfolgte sie? Toni schien mir doch recht glücklich mit Yves zu sein und ich halte sie nicht für eine dieser Frauen, die sich berechnend jedem reicheren, „besseren“ Mann anbieten.

»Was sagen eigentlich deine Eltern dazu, dass du in Europa geblieben bist?«

»Ach die kommen doch selbst aus Europa, sogar aus deiner Heimat Deutschland; du bist doch Deutscher, oder? (ich nickte bestätigend) Sie sind lieb, tolerant und vertrauen mir. Ganz glücklich sind sie damit nicht und wünschen sich, dass ich wieder heimkomme. Aber sie akzeptieren meine Entscheidung und wünschen mir nur das Beste. Sie haben viel Arbeit, aber ich hoffe, sie können mich auch bald mal hier besuchen kommen. Ich bin hier doch auch nicht festgenagelt und kann jederzeit zu Besuch heimfliegen.«

»Verstehe… und verräts du mir auch, warum du dich mir fremden, viel älteren Mann gegenüber so verlockend benimmst?« Grinste ich breit männlich, nahm ihr Kinn zwischen zwei Finger und drehte ich schönes Gesicht so zu mir, dass wir uns gegenseitig in die Augen schauen konnten.

»Ahaha…, dich können wir Frauen nicht so leicht verwirren, wie? Die meisten Kerle fressen mir nach 10 Minuten willenlos aus der Hand, haha.«

»Bilde dir selbst eine Meinung Toni, du bist clever genug dazu! *zwinker* Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.«

»Wir…, ich noch mehr als Yves, wünschen uns sehr nicht nur als Gast in den Kreisen eurer Gesellschaftsschicht akzeptiert zu werden. Das Yves als guter Fotograf mit so schönen Models wie du arbeiten darf und im Model Business erfolgreich wird. Ich…, ich möchte auch so leben wie ihr. Als Model und Muse einem guten Fotografen wie dir Inspiration zu geben, manchmal als Sängerin aufzutreten und gelegentlich als Schauspielerin zu arbeiten und Geld zu verdienen. Wie ich höre, gibt es da auch ein großartiges Talente Internat, wo ich ebenfalls gern mitarbeiten würde. In meiner Schulzeit war ich in den Theater- und Sänger- Kursen eine der, meist sogar die Beste und Anführerin der anderen. Ich liebe es, mit solchen Menschen zu proben und zu arbeiten. Meine Eltern sind ziemlich vermögend, und haben mir einen Treuhandfonds aufgelegt, dessen Erträge zum Leben ausreichen würden. Doch darüber darf ich erst mit 21 verfügen und bekomme erst mit 30 die volle Kontrolle darüber. Hier kennen wir schon einige Reiche und haben Kontakte, doch die meisten, wenn nicht alle, wollen mich nur ins Bett kriegen und uns nicht wirklich dauerhaft helfen, verstehst du? Ich will mich aber nicht verkaufen und danach irgendwann, wenn sie genug von mir haben, weitergereicht oder vergessen werden. Ich bin keine berechnende Hure, die für Geld und Erfolg alles tut. Ich weiß, wie das oft läuft. Zum ersten Mal modelte ich schon mit 14 für Teen Moden. Diese ollen Säcke versprechen uns jungen Girls erst alles und wenn sie uns genug gefickt haben, schieben sie uns beiseite.« Schaute sie mir offen fest in die Augen, wirkte ehrlich und glaubwürdig.

»Ah so, sehr verständlich. Die meisten Girls haben ja gar keine Ahnung, worauf sie sich einlassen, wenn sie davon träumen umschwärmte Models in einer glamourösen Luxuswelt zu sein…aber wieso denkst du, dass ich anders bin und es dir bei uns besser ergeht?« *lächel*

»Weil du nicht wie diese geilen, alten Schweine vebinnst, denen völlig egal ist wie es uns dabei ergeht, was wir Girls fühlen und so. Außerdem denke ich, dass du mich mehr testen als dass du mir wirklich an die Wäsche willst. Sonst hättest du schon viel mehr ausnutzen können, wie…, na ja, haha, wie ich mich bisher bei dir benommen und welche Chancen ich dir gegeben habe. Und noch was…, aber entschuldige, dass möchte ich jetzt noch nicht sagen.«

»Oha, sehr clever Toni! Nicht dass es mir leichtfiele, mich zu beherrschen, denn du bist eine verdammt schöne, sehr reizvolle junge Frau mit viel Sexappeal und ich…, nun ja, bin letztlich halt auch nur ein armer, doofer Mann, hoho.«

»Siehst du! Das ist schon wieder so ein Hinweis, wie anders du bist. Diese alten, geilen Säcke, würden nie so einen Witz über sich selbst machen. Die halten sich für Megatoll, gehen rücksichtslos und häufig sogar brutal vor. Du…, du bist verständnisvoll, nimmst Rücksicht, bist zärtlich, lieb, nett und großzügig, ohne direkt etwas dafür zu verlangen. Du kannst über dich selbst lachen, nimmst dich nicht so furchtbar wichtig, spielst dich nicht auf, hast viel Humor und benimmst dich wie ein echter Gentleman. Bei dir habe ich das Gefühl, dass du sogar mehr daran denkst wie wir Girls uns fühlen und nicht nur deine Gelüste befriedigen willst. Ich denke du bist ein guter Mensch und bestimmt auch ein großartiger Liebhaber… und das du deswegen so viele großartige Frauen bekommst, weil die es selbst wollen?!«

»Hmm, da muss ich mich wiederholen. Bilde dir selbst eine Meinung Toni, du bist clever genug dazu! Jetzt haben wir uns gerade erst etwas kennengelernt, also bleibt noch genug Zeit dafür. Nachher werde ich mir anhören, was Tanja über das Shooting mit Yves erzählt, wie er sie behandelt hat und so.« Lächelte ich, fast mehr entzückt von der Klugheit einer doch noch so jungen Frau als von ihrer Schönheit und ihrem Sexappeal. Offensichtlich war vorhin mein erster Eindruck genau richtig und zählt sie tatsächlich zu dieser selten, sehr seltenen Sonderklasse junger Frauen, von denen sich zu meinem Glück, so viele kennenlernen darf.

»Und dann lädst du uns mal zu euch ein, ja? Ich bin sehr gespannt, deine schönen Frauen kennenzulernen. Virginie und Philippine sollen Top Ausnahmefrauen sein?!«

»Das sind sie, oh ja. Lass mich mal telefonieren…« zog ich mein Handy raus und rief Virginie an. Fragte ob es ihr und vielleicht auch den anderen passt, dass wir heute Abend mit Toni und Yves Aus- und Essengehen. Die Frauen hatten nichts anderes geplant oder vor, also verabredeten wir, uns am Abend in einem Restaurant zu treffen und danach noch beim Ausgehen Spaß zu haben.

Langsam wurde es auch Zeit, Tanja wieder bei Yves abzuholen und wir spazierten in diese Richtung. Die beiden shooteten noch, hatten offensichtlich Spaß und achteten nicht auf die Zeit. Wie immer posierte Tanja gekonnt reizvoll wunderschön anzuschauen, diszipliniert und jederzeit zum lustigen Scherzen aufgelegt. Yves ist ein schon recht erfahrener, guter Fotograf und mit seiner attraktiv jungen Männlichkeit, intelligentem Humor und freundlicher Art fraglos beliebt in der Frauenwelt. Ich sah schon an Tanjas Blicken, der es ihr richtig gut gefiel und sie gern für ihn posierte. Mit Full-Akt-Shootings ist Yves noch nicht so erfahren, weshalb er bei dem anderen, etwas älteren guten Fotografen gern als Foto-Assi einspringt, um mehr darüber zu lernen. Aber soweit ich das jetzt in den letzten Minuten sah, macht er das sowohl fototechnisch wie psychologisch im Umgang mit einer völlig unbekleideten Schönheit, bereits richtig gut. *smile*

 

Vor dem Ausgehen wollten wir uns alle daheim noch frisch machen und umziehen, also trennten wir uns zunächst und ich fuhr mit Tanja zurück zum Palais. Toni und Yves jetzt noch mitzunehmen und ihnen das Anwesen zu zeigen, wo es bereits dunkel wurde, lohnte sich nicht. Später beim Essen verabredeten wir einen uns allen passenden Besuchstag, an dem sich das sympathische junge Paar in Ruhe alles anschauen kann und auch wir ausreichend Zeit für sie haben.

Um 20 Uhr trafen wir uns im La Clé de la Porte - Restaurant & Cocktail bar>>>, 18 Rue Aubernon, 06600 Antibes. Dieses wurde vor kurzem von einer neuen Gastronomen Familie übernommen und wird bereits hoch gelobt. Auf Google haben sie derzeit bei 35 Rezessionen einen sehr hohen Schnitt von 4,8 Sternen, was vielleicht ein wenig übertrieben ist, aber nicht viel.

Sehr freundliches, gut ausgebildetes Personal bringt recht flott liebevoll zubereitete, sehr leckere Speisen auf die Tische oder serviert ebenso gute Cocktails. Das Ambiente ist bezaubernd, man fühlt sich wohl und wird rundum bestens verwöhnt, wobei die Preise für hiesige Verhältnisse sogar erstaunlich günstig sind. Bereits für ~30,- € pro Person kann man köstlich satt werden und dazu etwas Wein trinken. Sehr empfehlenswert, würde ich sagen.

Virginie war mal wieder unglaublich schön gestylt, beeindruckte Toni und Yves mit ihrer charmanten Intelligenz eindeutig sehr und mochte die beiden jungen Leute ebenfalls. Philippine war übrigens nicht dabei; ihr war ein bisschen unwohl, eine Frauen Migräne oder so was und deshalb wollte sie lieber geruhsam im Palais bleiben. Sie geht sowieso nicht so gern aus zum Party machen und so. 


 

Ich weiß nicht, ob sie es weiblich raffiniert so verabredet hatten, jedenfalls saßen diese zwei Schönheiten sowohl beim Essen, wie auch später beim Tingeln durch diverse Clubs und Bars verdächtig oft links und rechts von mir. Toni wieder eher jugendlich frech in einem hautengen, dünnen Pulli und hübsch-buntem Minirock. Virginie damenhaft in einem eleganten, dunklen Anzug mit darunter schickem…, keine Ahnung wie das genannt wird; eine Mischung aus Bluse und Pulli, schien es mir.

Die anderen Frauen waren auch reizend schön, aber Virginie und Toni zogen eindeutig die meisten interessierten Männerblicke auf sich. Virginies süß-freche Cousine Michelle, hatten wir heute auch mal mitgenommen und auch sie zog mit ihrem jugendlichen, sehr fraulich aufgeblühten Frechdachs-Sexappeal ebenfalls eine Menge Blicke auf sich. In einem hautengen und trotz der kühlen Witterung schulterfreien Strickkleid, strahlte sie sehr liebreizendes, noch unschuldig-frisches Sexappeal aus und sah wirklich zum Anknabbern verlockend aus.

Ich habe keine Ahnung ob sie wirklich noch „unschuldig“ ist, aber eindeutig ist sie der geborene Frechdachs und sich durchaus bewusst, wie sehr sie mit ihrem schon verblüffend fraulich aufgeblühten Körper, sehr hübschem Gesicht und sprühend liebreizender Jugendlichkeit, dass andere Geschlecht verwirren kann, was ihr definitiv diebischen Spaß macht. *schmunzel*

In den Clubs und Bars, mit viel Betrieb und Männern jeden Alters auf der Jagd nach sexuellen Abenteuern, hatten Yves und ich nicht wenig damit zu tun, gut auf die reizenden Schönheiten aufzupassen. Nein nicht wirklich. An Virginie trauen sich sowieso nur die Wenigsten heran und weiß sie, ebenso wie Toni, auch sehr gut allein klarzukommen. Aber auf Michelle voll sprühend jugendlicher, neugieriger lebens- und Abenteuerlust eines noch jungen Teen Girls, mussten wir schon ein wachsames Auge haben.

Bester Laune, etwas aufgekratzt und leicht beschwipst, kamen wir gegen 02 Uhr zurück und in die Betten. Einen leicht alkoholisierten Cocktail hatten wir Michelle erlaubt, denn ein striktes Verbot würde nur dazu führen, dass sie Alkohol heimlich ausprobiert und dann wahrscheinlich niemand dabei ist, der auf sie aufpasst, sie notfalls beschützen kann. Wohlig müde schauten wir noch kurz nach Philippine, die aber selig tief schlief. Schnell frisch duschen, dann krochen Virginie und ich ins Bequeme Bett, schmusten noch ein bisschen und schlummerten bald hinüber ins Reich der Träume. *schnarch*

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Ach, sehr schön, die Kaltfront ist abgezogen. Schon am Morgen hatten wir 16° mit wechselnder Bewölkung und einer milden Mittelmeer-Brise; im Tagesverlauf dann strahlenden Sonnenschein mit bis zu fast 20°. So ist doch alles gleich noch schöner, angenehmer und macht mehr Spaß. *freu*


 Weitere erfreuliche Nachrichten kamen aus dem Internatsbetrieb. Am 1. Dezember sind die erste drei Probemonate für neue Schüler, des neuen Schuljahres vorüber. Wir meistens scheiden dann einige aus, weil sie zu wenig Talent zeigten oder sonst wie als ungeeignet eingestuft wurden. Das bedeutet, es wird Platz frei und „unsere“ Girls, die wir vorläufig im Gästehaus aufgenommen hatten, können rüber in die Internatsunterkünfte wechseln, zusammen mit allen anderen sozusagen standardmäßig normal am Betrieb teilnehmen.

Nicht das wir die bezaubernden, jungen Schönheiten unbedingt loswerden wollen, aber es war ohnehin nur als Übergang-Provisorium gedacht. Somit haben wir wieder deutlich mehr Platz und wird es ein bisschen ruhiger, was besonders mich doch freut. Das Palais und GC-Gästehaus sind nicht dafür gedacht, auch noch eine Menge Schüler-innen aufzunehmen und was am wichtigsten ist: auch für die jungen Menschen ist es in ihrer Sozialisierung, der Entwicklung ihrer Talente und Fähigkeiten definitiv vorteilhafter, wenn sie wie alle Schüler, ganz normal wie alle anderen untergebracht werden und am Unterricht teilnehmen.

Die Internatsunterkünfte sind auch alle hübsch im Jugendstil eingerichtet, mit Vierbettzimmern für die Jüngeren und Zweibettzimmern für die älteren Jahrgänge, schönen Aufenthaltsräumen, Cafeteria, Bibliothek, Sporthalle, in der kühlen Jahreszeit überdachtem Schwimmbad, usw., usf. Unauffällig überwacht von den guten, engagierten Lehrern, sind die Jugendlich da unter sich, leben, wohnen, haben Spaß, machen typischen, jugendlichen Blödsinn, werden erstklassig unterrichtet und in ihren jeweiligen Talenten gefördert.

Wie verabredet erschienen Toni, Yves und drei Internatsschüler des ältesten Jahrgangs zu unserer munteren Frühstücksrunde. Natürlich waren die beiden genauso erstaunt und begeistert vom Palais, wie alle die es zum ersten Mal sehen und erleben können. Vor allem Toni, offenbar ganz bewusst natürlich in einfachem Flanellhemd mit weißem Shirt darunter und hautengen, hellen Jeans, fand es absolut traumhaft und strahlte begeistert.


 

Wie üblich wurde sehr munter geplaudert, gescherzt und gelacht. Die beiden passten sich so locker wie selbstverständlich in die Runde ein, als würden sie schon lange dazu gehören und es gar nicht anders kennen. Yves wirkte dabei noch ein klein wenig eingeschüchtert, vorsichtig zurückhaltend. Aber Toni lachte, scherzte und stichelte oder konterte schlagfertig mit viel cleverem Wortwitz, als wäre sie schon lange mit allen bestens befreundet.

Gut und köstlich gestärkt, übernahmen es dann die anderen Schönen, vor allem Virginie, Toni und Yves alles, auch den Internatsbetrieb zu zeigen, für den sich besonders Toni neugierig interessierte. Die Girls „drüben“ im Internat und auch hier bei uns, fanden den so schnuckelig-attraktiven, cleveren und sich galant wie ein Gentleman gebenden Yves eindeutig sehr interessant. Herrscht im Internat doch ein massiver Überschuss holder Weiblichkeit, mit derzeit nur 19% männlichen Schülern. Da ist jeder hübsche, nette junge Mann sehr willkommen. Der Arme wird aufpassen müssen, wenn die beiden öfters hier sind, von den entzückenden Grazien nicht komplett verrückt gemacht zu werden. *lach*

Ich arbeitete zunächst rund zwei Stunden Online am Computer, machte dann im strahlenden Sonnenschein, mit einem frischen Pott Kaffee und zwei Zigaretten, einen schönen Spaziergang im Zaubergarten. Die aktuell spätherbstlichen 19°, fühlten sich eher wie frühlingshafte 24° an; sehr angenehm und erfreulich.

Dann spazierte ich hinüber ins Jugendstil Internat, um wie versprochen ein Shooting mit der bezaubernden Camille zu machen. Vor allem Schüler aus den Fotografie-, Zeichnen-, Malen- Kursen und anderen darstellenden Künsten, schauten interessiert im Hintergrund zu. Toni und Yves ebenfalls und alle amüsierten sich über eine Streunerkatze, die völlig uninteressiert an dem Geschehen in aller Katzenruhe ein Nickerchen machte. Irgendjemand hatte ihr eine schön weiche Katzen-Kuscheldecke hingelegt und darauf schlummerte sie selenruhig, ohne sich im Geringsten stören zu lassen. *schmunzel*

 

Mit viel jugendlichem Zauber dieser speziellen, sehr fotogenen Mischung aus noch ein bisschen mädchenhafter Unschuld und noch nicht ganz fraulichem Sexappeal, posierte Camille wunderschön. Langzeit-Leser kennen sie noch aus der Zeit in Neukaledonien, wo sie damals in der subtropischen Talente Schule für den berühmten Fotokünstler Davide, und gelegentlich auch mir posierte. Auch so eine sehr clevere, sehr talentierte junge Teen-Frau, bildschön, charmant bezaubernd, liebreizend, fotogen und sehr an Kunst interessiert.

Ob sie noch Mädchen oder doch schon Frau ist, weiß ich natürlich nicht und das spielt ja auch keine Rolle. Wichtig ist, dass sie es sehr liebt sich im Kreise kunstinteressierter Talente und bereits erfolgreichen oder gar berühmter Künstler aufzuhalten, für diese zu posieren und ihre strahlend jugendliche Schönheit darzustellen. Ihre ebenfalls sehr kunstinteressierten, toleranten Eltern finden das nicht nur gut, sondern fördern sie nach Kräften und bestärken sie darin, ihr junges Leben so zu gestalten, wie Camille es für richtig hält.

Im normalen Schulunterricht gehört sie stets zu den Besten, hält einen Notendurchschnitt von 1,4 und mit all ihren Talenten, gibt es viele Karrieremöglichkeiten für sie. Clever, gebildet und für ein Teen-Girl ungewöhnlich vernünftig, wie sie ist, wird sie fraglos ganz locker ihren Weg gehen, wofür auch immer sie sich entscheidet. Ach ja, die Natur und Evolution verteilen ihre Gaben sehr unfair. Manche bekommen alles ab, sind bildschön, klug, talentiert usw., alles fällt ihnen leicht. Andere bekommen gar nichts und müssen sich mühsam durchs Leben kämpfen.

 

Yves wurde ebenfalls aufgefordert schöne Fotos zu schießen und danach von einigen Girls ziemlich verführerisch angehimmelt. Gern erklärte er sich bereit, am Nachmittag im Fotografie-Kursus einen Vortrag über Fototechnik und die Kunst, schöne Bilder zu produzieren zu halten, was er sicherlich gut machen wird. Einige der Girls waren aber definitiv mehr daran interessiert, überhaupt in näherem Kontakt mit ihm zu bleiben, ganz egal wie und was für einen Vortrag er bringt. *lach*

Ich war ganz froh, dass sich die umwerfend-liebreizenden Grazien heute mal nicht so arg auf mich stürzten und Yves umschwärmten. Tonis Blicke, mit denen sie sehr interessiert all das Geschehen verfolgte, nicht im Geringsten eifersüchtig wirkte und „ihren“ Yves sozusagen in den Fängen der entzückenden Nymphen lies, verrieten mir auch so einiges. Ihre Seitenblicke auf mich ebenso. Eindeutig scheint all das hier perfekt ihren Wunschvorstellungen darüber zu entsprechen, wie sie selbst zu gern leben möchte.

Als bildschöne junge Frau, mit bereits Erfahrungen als Schauspielerin, Sängerin und Model, wurde sie natürlich auch ganz schön umschwärmt und bereits als eine Art Vorbildhafte ältere Schwester oder Freundin angesehen. Es macht ihr sichtlich Freude, sich mit jüngeren Talenten zu beschäftigen, ihnen ohne eingebildete Überheblichkeit Tipps zu geben oder direkt zu zeigen, wie sie es mit ihrer Erfahrung tun würde. Nach wenigen Stunden schienen Toni und Yves bereits bei allen, auch bei den Lehrern oder anwesenden älteren Künstlern, Sponsoren usw. sehr beliebt zu sein. Definitiv passen sie, besonders Toni, hier rein wie die sprichwörtlichen Fische ins Wasser. *smile*

»Herr im Himmel Steve…, du lebst hier in einem echten Fotografen Paradies, mit den schönsten, bezauberndsten Girls auf einem Haufen, die ich je gesehen habe! Wie hältst du das aus?« Lächelte Yves, als wir zum Mittagessen wieder rüber ins Palais schlenderten und ich noch genüsslich eine Kippe qualmte.

»Ja ein Männer-Fotografen-Paradies, in dem euch die Schönen sogar noch darum bitten, dass ihr sie so fotografieren und sehen dürft, wie es sich die meisten Kerle nur erträumen können, hahaha.« Lachte Toni und knuffte uns beide kumpelhaft in die Seiten.

»Es ist als Mann tatsächlich häufig gar nicht so einfach zu ertragen, hoho.« Gluckste ich und wir erreichten den Eingang zum Speisezimmer, wo die derzeit im Haus anwesenden, sich bereits um den Esstisch versammelten. Viele hatten das schön sonnige Wetter für Ausflüge genutzt und speisten außerhalb, so dass unsere Tischrunde eher klein war.

Die schöne Schauspielerin Louise war anwesend und bat mich beim Tischgespräch um ein „extra“ sexy auffälliges, schönes Bewerbungsfoto für ihre Online Foto-Visitenkarte als Schauspielerin. Ein Foto das Aufmerksamkeit erregt, Blicke auf sich zieht, sie im besten Licht ihrer rassigen Fraulichkeit zeigt, aber selbstverständlich auch nicht zu viel zeigt, damit dieses quasi offizielle Pic keine Missverständnisse aufkommen und sie nicht als Frau aussehen lässt, die für ein Engagement zu allem bereit wäre,

»Das sollte bei deiner fotogenen, rassigen und ausdrucksstarken Schönheit, Top Figur und mit dieser schwarzen Haarfarbe, nicht allzu schwer werden. Warum hast du von Braun auf Schwarz gewechselt? Ich fand, dass du mit braunen Haaren sehr schön ausgesehen hast und sie prima zu dir passt?«

»Merci, charmante créatrice de compliments. Ich mag mich braunhaarig auch lieber als mit schwarzen Haaren, lieber Steve. Aber als Schauspielerin muss ich mich auch wandlungsfähig zeigen. Momentan interessiere ich mich sehr für eine Rolle, in welcher eine schwarzhaarige Darstellerin meines schlanken Typus gesucht wird, und dieses Foto soll mir dafür als präsentables Beispiel diesen. Danach kann ich mich wieder Braun färben.«

»Ah so, verstehe. Nun es wird mir ein Vergnügen sein, ma chère Louise.« Lächelte ich vergnügt. Sie ist eine sehr interessante, schöne Frau, die mir in mehrfacher Hinsicht gut gefällt. »Allerdings hat alles auf der Welt seinen Preis und ich verlange etwas dafür.« *breitgrins*

»Ahaha, sag nichts Cherie, ich und alle am Tisch wissen genau, was du willst, stimmts?« Knuffte Louise die neben ihr sitzende Toni, als weibliche Komplizin in die Seite. Alle anderen kicherten, schmunzelten oder lachten auch schon wissend.

»Und sind Mademoiselle bereit, diesen winzig kleinen Preis zu bezahlen, hohoho?« Gluckste ich ebenfalls. »Und bitte erst, wenn du wieder deine natürliche, braune Haarfarbe hast, in welcher du mir viel besser gefällst!«

»Aber ja Cherie…, du hast doch sowieso schon alles von mir gesehen, als ich bei dem lustigen Theater im Theater Schauspiel nackt auf die Bühne kam.« Zwinkerte sie lächelnd mit eindeutig auch charmanter Sympathie mir als Mann gegenüber.

»Gewiss…, aber bedauerlicherweise nur aus der Entfernung und viel zu kurz! So viel Schönheit muss man in Ruhe und aus der Nähe genießen, hoho!«

»Was für ein charmanter Gauner, haha!« Waren sich die anwesenden Frauen völlig einig und schmunzelten weiblich amüsiert.

»Ich würde sehr gerne sehen, wie ihr das „Bewerbungsfoto“ aufbaut und gestaltet. Darf ich dabei sein, verehrte Louise?« Meinte Yves galant.

»Nur bei diesem Foto, mon cher Yves. Nicht auch bei dem Akt-Shoot, wenn ich mich nackt zeige, hahaha?« Lachte sie sehr charmant und tat enttäuscht. Als gute Schauspielerin beherrscht sie so etwas natürlich perfekt. Der „arme“ Yves musste verlegen schlucken, bekam aber sehr geschickt die Kurve und konterte raffiniert galant.

»Eine solche Bitte wagte ich nicht zu äußern Louise und bin mir nicht sicher, ob ich deinen strahlend schönen, unbekleideten Anblick ertragen kann.«

»Ahaha-hihihi… noch so ein charmanter Gauner! Der ist ja schon fast so gut, wie unser Capitaine…« prustete daraufhin die anwesende Runde holder Weiblichkeit und wir alle lachten sehr vergnügt. Oh ja, Yves hat schon mit Anfang 20 alles, was man als guter Fotograf weiblicher Schönheit benötigt, um bei den Models beliebt zu sein und sogar erfahrene „Berühmtheiten“ überreden zu können, sich von ihm freizügig sexy oder sogar in ganzer, nackiger Schönheit aufnehmen zu lassen. *schmunzel*

Toni war auch sehr neugierig und kam mit, als wir nach Kaffee und einem Verdauungsspaziergang ins Fotostudio wechselten. Gemeinsam diskutierten wir die Bildkomposition, Louises Styling, Outfit und Pose, diverse Hintergründe usw., und probierten dann Verschiedenes aus. Yves agierte als Foto-Assi, Toni sozusagen als weibliche Beraterin mit Geschmack und dem Naturtalent, wie Frau sich reizvoll in Szene setzen kann. Aus den etwa zwei Dutzend geschossenen Fotos, wählte Louise dann eines aus, welches sie für am geeignetsten hielt. Meine Wahl wäre dieses Pic nicht gewesen, aber dennoch sah Louise darauf sehr fotogen rassig sexy aus, ohne dass es ein etwas fragwürdiges „Geschmäckle“ hat, 

 

Ich erwähnte schon mal, dass sie die Figur eines top Models besitzt und mit 171 cm tatsächlich auch ein erfolgreiches Fashion Model in Paris sein könnte. Um sich zu beginn ihrer Karriere Geld dazu zu verdienen, jobbte sie auch schon als Model, konzentrierte sich dann aber voll auf die Schauspielerei, in welcher sie richtig gut ist. Es ist etwas unverständlich, weshalb ihre Karriere als Schauspielerin derzeit etwas hängt und sie nicht so recht weiterkommt. So ist es halt manchmal in diesem Business, dieser Profession. Das muss nicht immer logisch nachvollziehbare Gründe haben.

»Danke lieber Steve, genauso ein Foto wollte ich haben. Ich weiß auch schon, wie ich dich austrickse, haha.« Umarmte mich Louise freundschaftlich und gab mir einen ebensolchen Kuss voll auf die Lippen, schmiegte ihre schlanken Formen reizender Weiblichkeit kurz eng an mich und lachte verschmitzt.

»Austricksen?«

»Wenn ich meine Haare nie mehr Braun färbe, willst du mich doch nicht Akt Shooten…, ausgetrickst, haha.«

»Ach so, gemeines, raffiniertes Biest. So seid ihr Frauen! Nutzt uns arme, dumme Männer immer nur gnadenlos aus…« seufzte ich abgrundtief und setzte meinen total enttäuschten Dackelblick auf, was die holde Weiblichkeit natürlich nur noch mehr erheiterte.

Amüsiert scherzend gingen wir alle noch einen Kaffee trinken und Celestine „zwang“ uns unter Androhung schrecklicher Folterstrafen, von ihren gerade frisch gebackenen Kuchen zu probieren. Klassischer Apfelkuchen nach Omas Art, Käse-Mohn-Kuchen und flachen, saftigen Nusskuchen mit dünnem Zuckerguss. Alle drei äußerst köstlich aus besten Zutaten perfekt gebacken und noch ein bisschen warm, aber auch „fürchterliche“ Kalorienbomben. *seufz*

»Wenn ich wegen dir irgendwann die 100 kg überschreite, komme ich in die Küche, lege dich übers Knie, versohle dir deinen Hintern und sperre dich danach in ein dunkles Keller-Verlies!« Drohte ich ihr mit bösem Blick und zuckenden Mundwinkeln.

»Immer diese leeren Versprechungen… hihihi.« Kicherte die sehr sympathische Anfang 30-Jährige fast mädchenhaft und schien sogar leicht verlegen rote Backen zu bekommen, was wiederrum ihre bezaubernde Tochter Sophie in Verlegenheit wegen ihrer Mutter brachte, bevor sie ebenfalls mitkicherte und die Vorstellung amüsant fand. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie mit blühend jugendlicher Fantasie in ihren nächsten Roman so eine ähnliche Szene einbaut.

Übrigens liegt ihr 408 Seiten Werk inzwischen beim Verlagschef in Paris, der die letzten Vorbereitungen trifft, um es in Druck zu geben, respektive die E-Book-Vermarktung zu organisieren und es voraussichtlich Anfang nächsten Jahres auf den Markt zu bringen. Eine gerade mal seit wenigen Monaten 14-Jährige, die so talentiert gut ist, um in diesem jugendlichen Alter bereits als Schriftstellerin einen gut 400-Seiten Roman, mit nicht gerade wenigen erotischen Szenen aus ihren Kopf-Fantasien fertigzustellen. Ein Roman der zudem von einem sehr erfahrenen, alten Verlagschef für gut genug gehalten wird, um selbst die Kosten für die erste Auflage zu übernehmen und das Werk zu veröffentlichen, der an ihren Erfolg glaubt. WOW, Respekt Sophie, kann man da nur sagen! Zu so etwas wäre ich mit 14 garantiert nicht in der Lage gewesen. Unglaublich was es hier für junge Talente in allen möglichen Kunstbereichen gibt.

Louise und Virginie machten sich dann auf den Weg in die Stadt, um ein bisschen zu shoppen. Toni verabschiedete ihren Yves zu seinem Vortrag in der Fotografie Klasse mit einem verflucht erotischen Kuss, zwinkerte mir danach frech zu und lächelte.

»Kann ich bei euch mal duschen und shootest du auch ein bisschen mit mir?«

»Während du nackt unter der Dusche stehst?« Grinste ich breit. Männlich und gespielt übertrieben lüstern.

»Ahaha… nein, danach!« Knuffte sie mir heiter-freundschaftlich, schon fast liebevoll in die Seite.

»Wie schade…, na komm, ich zeige dir, wo du duschen kannst.« Führte ich sie zu einem derzeit nicht benutzten Gästebad. Hochwertige Shampoos, sonstige Badeartikel, Flauschige Frottee Bademäntel und Tücher zum Abtrocknen usw., lagen natürlich bereit.

»Dauert nicht lange. Wenn du unterdessen eine rauchst, hast du mich gleich wieder…« verschwand sie mehrdeutig zwinkernd im Badezimmer und ich ging im Flur am offenen Fenster eine qualmen. Ihrem Blick und verhalten nach zu urteilen, war das auch eine Art Test von ihr. Wohl um zu prüfen, ob ich als geiler, älterer Mann die Situation ausnütze und ins Bad platze, wo sie mir nackt unter der Dusche sozusagen ausgeliefert wäre. Oder war das sogar eine Art versteckter, weiblich unlogischer Aufforderung? Beides war möglich.

Aber egal. Als ich wieder ins Gästezimmer ging, saß sie bereits abgetrocknet in einem weißen Frottee Bademantel auf einem Flechtkorb. Der Bademantel war obenrum nicht gerade sorgfältig geschlossen, ließ im Gegenteil viel von ihren wunderschönen Brüsten sehen. Jede Wette, dass dies kein unbedachter Zufall war, sondern eine mit weiblicher Raffinesse genau überlegte Situation, zu welchem Zweck auch immer. So etwas machen kluge Frauen niemals unüberlegt zufällig! Ein Anblick purer, wunderschöner, fraulicher Verlockung.

 

»Hmm… ein reizender Anblick. *lächel* sag, wie gefällt es dir denn bisher so bei uns?«

»Es ist… großartig. Fast wie ein Traum, den ich kaum glauben kann. Es muss himmlisch sein, so leben zu dürfen. Das Palais und der Garten sind so bezaubernd, wie ich es noch nie gesehen habe und ehrlich, ich besuchte schon einige sehr schöne, größere und beeindruckendere Residenzen. Lauter liebe, nette, freundliche, humorvolle, gebildete, kluge Menschen; ihr geht so lustig-freundlich und sehr harmonisch miteinander um, wie man es sehr selten erlebt. Gibt es unter den polyamourös lebenden Leuten denn nie Streit, Eifersüchteleien und so? Funktioniert das wirklich so gut und harmonisch?«

»Erstaunlicherweise ja, Toni…« erzählte ich ihr einiges von meinem Werdegang als lange in „normalen“ Beziehungen lebender Mann, der erst 2014 durch „Liebesgöttin“ Jenny in den polyamourösen Lebensstil eingeführt wurde…, und überrascht entdeckte, wie fantastisch gut das funktionieren kann, wenn dafür passende Menschen sich selbst dazu entschließen, genauso leben zu wollen.

»Sehr interessant…« bewegte sie sich in dem verlockend weit aufklaffenden Bademantel so, dass sich die perfekt schönen Rundungen ihrer wunderschönen Brüste reizvoll wogend zeigten. Diesmal eindeutig ohne Absicht als natürliche, unbedachte Bewegung, die jedoch auf einen zuschauenden Mann eine sehr reizvolle Wirkung ausübt. »Weißt du, Yves und ich haben uns letzten Sommer wirklich ineinander verknallt. Aber trotzdem ist unsere Beziehung unverbindlich locker, ohne Besitzansprüche an den anderen, ohne Eifersucht und Streit, wenn sich einer von uns mit dem anderen Geschlecht trifft und flirtet. In nicht ernst gemeinten Fantasien sprachen wir sogar schon über Partnertausch und solche Sachen, um Abenteuer zu erleben, Spannung reinzubringen und unsere Beziehung nicht zur langweiligen Routine werden zu lassen. Wie wissen theoretisch beide, was Polyamourös bedeutet, trafen aber noch nie Leute die das wirklich und so harmonisch wie ihr leben. Ich finde das ehrlich gesagt sehr spannend. Es macht mich sehr neugierig und interessiert mich wirklich.« Funkelten ihre schönen Augen und da Toni nun mal die junge, schöne Frau mit sehr viel Sexappeal ist, die sie ist, strahlte sie dabei eine verflucht erotische Verlockung aus.

»Nun Toni, ihr könnt uns gern jederzeit alles Fragen, was ihr dazu wissen wollt. Die wichtigsten Punkte damit es gut funktioniert sind: keine gegenseitigen Besitzansprüche, keine Eifersucht, keine Abhängigkeiten, keiner sollte eine dominierende Rolle spielen, sondern alle gleichberechtig und selbstverständlich völlig freiwillig aus eigener Entscheidung so leben wollen. Nach meiner Erfahrung funktioniert es am besten zwischen klugen, gebildeten und selbstständigen Menschen, die auch schon viel Erfahrung haben, vergleichen können und sich dann bewusst dazu entscheiden polyamourös zu leben. Es darf keinerlei Art von Zwang oder Gruppendruck geben, jeder kann jederzeit aussteigen, wieder in einer „normalen“ Beziehung leben und auch zurückkommen.« Erklärte ich und genoss dabei natürlich Tonis wunderschönen, sehr reizvollen Anblick, sowie auch das intelligente Gespräch an sich. Was gibt es Reizvolleres auf dieser Welt, als schöne UND intelligente Frauen? *lächel*

»Was lächelst du so…, so…, so vergnügt männlich, haha?«

»Weil ich gerade dachte…« erzählte ich ihr das eben beschriebene.

»Mon Dieu, kannst du einer Frau tolle Komplimente machen! Das alle Kerle scharf auf mich sind, wenn sie mich sehen, wurde mir schon mit 13 oder so klar. Aber das jemand meine Intelligenz so schätzt wie du, mich gewissermaßen in all meinen Aspekten „genießt“, haha, ist eine neue Erfahrung für mich, die mir sehr gefällt!« Lächelte Toni mit einem sehr fraulichen Blick, der mir durch und durch ging. Meine Güte, noch so jung und doch schon eine beeindruckende Frau der Sonderklasse.

»Ich bin ein Genießer! Von exzellenten Speisen, süßen Tieren, schönen Landschaften, Humor, Wortwitz, dem Leben auf unserer winzigen, blauen Perle, die durch das endlose, lebensfeindliche Universum treibt… und von schönen, klugen Frauen.« Grinste ich zwinkernd.

»Haha…, ja, das bist du wohl wirklich.  In einer Art, wie ich es noch nie erlebt habe. Ganz schön beeindruckend Steve.« Drückte ihr Blick viel Sympathie, echte Zuneigung und sogar nicht wenig weibliches Interesse an mir als Mann aus, obwohl ich so viel älter bin.

»Na gut, schöne Toni, ich nehme das als reizendes Kompliment von einer schönen, klugen, jungen Frau. *lächel* Wollen wir jetzt noch ein bisschen shooten?«

»Ja gern Steve…, wie möchtest du mich denn aufnehmen? Ich meine abgesehen davon, hahaha, dass du es kaum erwarten kannst, mich mal ganz nackt zu sehen, haha?!«

»Frech biste, hoho.« Lachte ich glucksend mit ihr.

»Und das magst du! Freche Girls und Frauen, meine ich, solange sie nicht unverschämt frech sind oder versuchen dich auszunutzen, stimmts?!«

»Schuldig Euer Ehren, stimmt, hoho. Wie ich dich fotografieren möchte, ist nicht so wichtig. Du solltest so posieren oder dich aufnehmen lassen, wie es dir gefällt und du dich darstellen möchtest. So wie du dich traust oder nicht traust. Eine so schöne, fotogene, toll gebaute Frau wie du, ist in jeder Lebenslage, bekleidet und unbekleidet, in Lumpen oder Luxuskleidern und nackig sowieso, ein immer entzückender Anblick!« *lächel*

 

»Oh my Lord, kannst du Komplimente machen! Du kriegst jede rum, oder, haha?«

»Hmm… ehrlich gesagt, will ich damit eigentlich gar keine „rumkriegen“. Ich bin einfach so, weil es mir Spaß macht und euch Frauen offensichtlich auch.«

»Verrückt…, aber auch das glaube ich dir aufs Wort. Du bist echt ein sehr ungewöhnlicher, beeindruckender Mann.«

»Merci Mademoiselle Toni…« begannen wir weiter plaudernd, scherzend, viel lachend und uns miteinander eindeutig sehr wohl fühlend ein kleines Shooting, in welchem sie quasi so posierte, als würde sie gar nicht posieren. So wie sie sich zeigen wollte oder sich zu zeigen traute, alles ganz locker in guter Stimmung. Da sie nun mal wunderschön, perfekt fraulich gebaut, äußerst fotogen ist und vor unterschwelligem Sexappeal das man unmöglich nicht wahrnehmen kann so ist, wie sie ist, kannst oder solltest du als Mann einfach nur erfreut dankbar sein, dass sie Zeit mit dir verbringt und sich sehr reizvoll zeigt. *smile*

Toni gehört eindeutig zu der Sorte Frauen, die einfach gern schöne Frauen sind und es ebenfalls genießen bewundernde, erfreute, begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. Für die es das Normalste der Welt ist, dass Männer nun mal Männer und Frauen, Frauen sind, die sich gegenseitig anziehen und das ewige Spiel zwischen den Geschlechtern nun mal ganz natürlich normal ist. Frauen wollen schön und begehrenswert sein, Männer genießen es schöne Frauen sehen und erleben zu dürfen. So ist das nun mal, war es schon immer und wird es immer bleiben, so lange Menschen, Menschen sind.

Nur verbohrte, ideologisch verblendete Emanzen oder verlogene Moralapostel wollen diese simplen Wahrheiten nicht akzeptieren und die Menschen in ihre selbstausgedachten Gefängnisse aus verlogener Doppelmoral sperren und ihnen einreden das „Sünde“ sei, was in Wahrheit nur das natürlichste Verhalten ist.

»Herrje…, bist du eine schöne, reizvolle und sehr fotogene Frau.« Seufzte ich männlich lächelnd und genießend. »Wie gefällst du dir selbst auf Fotos, die durch das das KI-gestützte Bearbeitungs- und Verschönerungsprogramm gelaufen sind? Oder ziehst du die Original- Fotos vor?«

»Herrje… haha…« imitierte sie lachend meine Redensart »…wie sehr du uns Frauen genießt! Ich finde mich auf den bearbeiteten Pics überirdisch schön, aber auch ein bisschen künstlich. Es ist jedoch interessant und mal etwas anderes als typische Fotos, wie sie schon einige Fotografen von mir geschossen haben. Eine interessante Abwechslung. Ich mag noch nicht entscheiden, was mir besser gefällt. Wie siehst du mich lieber?«

»Ich bin eigentlich ein großer Freund der möglichst natürlichen Darstellung weiblicher Schönheit und fotografierte so viele Jahre lang. Andererseits faszinieren mich aber auch die Möglichkeiten dieser KI-Programme und wie überirdisch schön man damit weibliche Schönheit darstellen kann. Seit gut einem Jahr experimentiere ich damit, fotografiere je nach Wunsch der Models abwechselnd natürliche und bearbeitete Pics. Am allerliebsten, hoho, habe ich schöne Frauen natürlich in Natura, so wie sie sind vor Augen.«

»Ahaha, ja das glaube ich dir auch aufs Wort! Ich hörte schon einiges über diese KI-Proggis und finde es auch faszinierend; wie eine faszinierende, neue Kunst, mit der man ganz neue Kunstformen aufgenommener Objekte oder Menschen darstellen kann. Hmm…, lass mich kurz überlegen…, also blöde fände ich es, wenn damit mal nur noch künstlich erstellte Pics gemacht werden. Aber deine basieren ja auf Originalaufnahmen echter Menschen. Retuschiert wurden gerade Model Fotos doch schon immer mehr oder weniger. Eine interessante Spielerei. Ich muss mich näher damit befassen, bevor ich entscheide, was mir besser gefällt. Ich würde gern länger mit dir daran arbeiten, dir als Model posieren und mich in das Proggi einarbeiten, wenn es dir recht ist.« Lächelte sie und stellte sich mal direkt hinter mich, um sich auf meinem Laptop-Screen die Pics genau anzuschauen.

Dabei berührte ihr himmlisch weicher, perfekt schöner Busen meinen Hinterkopf, roch ich ihren verlockend fraulichen Duft und berührten ihre zarten Frauenhände auch meine oder die Arme auf sehr vertrauliche Art, als wären wir schon lange Beste Freunde. Verflucht, was für ein verlockendes „Weibchen“ der besonders reizvollen Art und Extra-Klasse!

Ich drückte meinen Kopf leicht zurück gegen die unbeschreibliche Weichheit ihrer Brüste und rieb mit Haaren und Kopfhaut an diesen entzückenden Rundungen. Nur ganz leicht, sozusagen unauffällig, aber selbstverständlich war uns beiden vollkommen klar was da lief und knisterte die Luft geradezu vor erotischer Spannung. Tatsächlich so sehr, dass mein Kleiner in der Hose darauf reagierte, er anwuchs und sich die Hose vom inneren Druck ausbeulte.

Toni lächelte weiblich verschmitzt, was ich nicht sah aber deutlich spürte und genau wusste, dass sie lächelte. Sie beugte sich tiefer, bis ihr Kopf neben meinem, ihre vollen Kussmundlippen an meinem Ohr lagen; knabberte kurz zärtlich an meinem Ohrläppchen und flüsterte sehr leise:

»Ich weiß, mir geht es ebenso und vielleicht wünsche ich mir das Gleiche, wie du…; aber nicht jetzt…, nicht heute…, nicht so schnell! Vielleicht später mal, wenn wir uns viel besser kennen.« Biss sie mir zärtlich ins Ohrläppchen. Dann richtete sie sich wieder auf und ging geheimnisvoll weiblich lächelnd zu ihrem Platz schräg neben / vor mir und tat so, als wäre überhaupt nichts gewesen, obwohl ich auch ihr eine gewisse Erregung ansah.

WOW, was für eine erregende Situation voll knisternder Spannung, die man fast in der Luft zwischen uns spüren konnte. Ganz automatisch machte ich ihr Spiel mit und tat ebenfalls so, als wäre das alles gerade gar nicht geschehen und würden wir so weiter plaudern wie zuvor. Irgendwie waren wir in wortloser Übereinstimmung beide der Meinung, dass es so am besten sei und wir dieses erregende Spiel jetzt nicht noch weitertreiben sollten. Das war sogar ein erstaunlich wohliges Gefühl gegenseitigen Vertrauens mit viel Sympathie und Zuneigung und nicht zuletzt auch einer menge sinnlich-erotischer Spannung in der Luft.

 

Draußen dämmerte es bereits, Yves kam aus dem Internat zurück, andere Ausflügler trudelten nach und nach im Palais ein und in der Küche bereiteten sie das Abendessen vor. Virginie rief an und teilte mir mit, in der Stadt mit Louise Freunde getroffen zu haben, mit welchen sie Abendessen gehen wollten. Ob ich oder wir, oder noch andere ebenfalls kommen und wir uns in einem Restaurant treffen wollen oder ich im Palais bleibe.

Ich sagte gleich zurückrufen zu wollen und sprach das mit den Anwesenden ab. Die waren unentschieden; einige wollten gemütlich hierbleiben, andere Ausgehen, Toni und Yves meinten, sich keinesfalls und jetzt sowieso langsam zu ihrer Wohnung in Antibes zurückkehren zu wollen. Schließlich schloss ich mich Philippines Wunsch an, lieber gemütlich im Palais zu Abend zu speisen und mit ihr den Abend zu verbringen. Yves und Toni ließen sich eindeutig erfreut dazu überreden, noch zum Essen zu bleiben und es wurde wieder eine sehr muntere Runde mit anregenden Tischgesprächen, der hiergebliebenen Bewohner.

Toni und Yves blieben dann sogar noch länger und nahmen begeistert an lustigen Gesellschaftsspielen teil, wobei es viel zu lachen gab. Dann schauten wir uns im Kinoraum noch eine gestreamte Folge einer französischen TV-Drama-Serie mit sehr sexy Szenen an. Die Handlung ist ziemlicher Nonsens, fand ich, wurde aber mit recht guten Schauspielern unterhaltsam gespielt und zwei schöne Schauspielerinnen zeigten sich sehr freizügig reizvoll in kurzen, softerotischen Szenen.

Philippine und ich zogen uns gegen 2240 Uhr in unsere Suite zurück, machten uns Bettfertig und sie war unglaublich schön in sehr verschmust-sinnlicher Stimmung. Gar nicht mal in der Absicht, es erregend bis zu einem Liebesspiel zu treiben, sondern einfach um ganz lieb miteinander zu schmusen, wobei wir uns über verschiedenes unterhielten. Philli sprach auch Toni und Yves an, fand das die beiden prima zu uns passten, offensichtlich gute, clevere, talentierte junge Menschen sind und wir sie bald wieder einladen, vielleicht auch in den engeren Freundeskreis aufnehmen sollten. Ich sah das eigentlich genauso und als Virginie kurz darauf heimkam, schnell duschte und zu uns ins Bett schlüpfte, war sie der gleichen Meinung. Nun gut, aber etwas länger und besser sollten wir das reizende junge Paar schon noch kennenlernen.

 

Zu dritt kuschelten wir noch ein bisschen, aber bald überkam uns die Müdigkeit; Virginie schlief zuerst ein, kurz darauf auch Philippine. Ich war müde, konnte aber aus irgendeinem Grund nicht gleich einschlafen und ging nochmal eine Kippe rauchen. Spülte mir den Mund sorgfältig mit Mundwasser aus, um nicht nach Nikotin zu stinken, kroch möglichst leise, ohne die schlafenden Schönen zu stören zurück in die Federn, drehte mich auf meine lieblings-Schlafseite… und zack, pennte dann sofort tief ein. *schnarch*

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