Neukaledonien, Noumea, Zwischenzeit

 


„Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände, vor denen sich besonders Saloon Intellektuelle fürchten.“ 

#23.12.26 Neukaledonien, Noumea, Zwischenzeit 

Erst nach 02 Uhr waren wir von dieser sehr schönen Abendgesellschaft und Party bei Davide, zurück und ins Bett gekommen. Trotzdem standen wir schon kurz vor 09 Uhr auf, machten uns frisch und ausgehfertig. Freunde hatten in dieser zauberhaften Café caché>< Garten- Oase Plätze für einen üppigen, langen Weihnachts- Brunch reserviert und uns dazu eingeladen auch zu kommen.  

»Das wird bestimmt superschön; ist echt das schönste Café, in dem ich je war.« Freute sich Laine und zog sich bei schon fast 30° sexy- luftig an. 

»Stimmt ich wahr schon fast überall auf der Welt in tollen Cafes, aber das Cache´ ist wirklich etwas Besonderes, mit seinem wunderschönen Zaubergarten.« Lächelte auch ich schon vorfreudig. Ich beschrieb das schöne Cafe ja schon ausführlich, wo man wie in einem verzauberten Tropengarten sitzt und sich von sehr freundlichem Personal mit exzellenten Leckereien verwöhnen lassen kann. 


 

Diese gestern kennengelernte, „extrem“ charmant- verführerisch flirtende Valerie war auch schon dort, als wir ankamen. Heute ganz anders gestylt, aber genauso oder sogar noch schöner, sexy und verlockender im „wild Girl“ Style. Bei den typischen Umarmungs- Begrüßungs- Küsschen, durfte ich nicht nur bei ihr, auch den anderen Französinnen, sehr viel weich- duftende Fraulichkeit spüren; bei Valerie sogar eindeutig enger, mehr und einen Moment länger, als man sich so normalerweise begrüßt und das war natürlich zweifellos volle Absicht von ihr. Meine Güte, was für ein Rasseweib und dazu auch noch clever, gebildet, freundlich und mit viel gesundem Humor wirklich sehr verführerisch. *schmunzel* 

Kurz darauf waren alle Teilnehmer versammelt, endete die sehr muntere Begrüßungsrunde und bestellten wir erstmal ausgiebig Cafe, Säfte und leckere Köstlichkeiten. Zwischen 08 und 13 Uhr bieten sie Brunch Menüs an und wir 9 Personen nahmen abgesprochen alle angebotenen Varianten plus zusätzlich noch Extras nach persönlichen Vorlieben, um eine gute Mischung für alle Geschmäcker zu bekommen. Nicht alles auf einmal sondern in der französischen Art, des das Leben und kulinarische Genüsse sehr ausgedehnt in Gesellschaft, ohne jede Eile genießen, 

Mittagessen wird bei einem so üppigen Brunch über Stunden, angefangen ab etwa 0945 Uhr, natürlich komplett ausgelassen. Sympathische, intelligente und gebildete Menschen zwischen Anfang 20 und Ende Dreißig, Laine war mit unter 20 die Jüngste, köstliches Essen, wunderschöne Umgebung, meist Sonnenschein und subtropisches Klima mit bald etwas über 30°…, da muss man sozusagen unvermeidlich allerbester Laune sein, sich wunderbar unterhalten und vergnügen. Dazu auch noch schöne oder zumindest attraktive, charmante, sexy- luftig- sommerlich gekleidete Frauen, wie sollte ein Mann sich da nicht sauwohl fühlen?! *grins* 

»Und stimmen die Gerüchte über dich wirklich?« Flirtete diese Valerie schon wieder äußerst charmant verlockend vor allem mit mir. 

»Was den für Gerüchte?«  

»Du sollst ein fantastischer Liebhaber sein und mit jeder schönen Frau in Reichweite intim werden?!« Lächelte sie verschmitzt auf eine Art, die man wirklich nur verführerische Anmache nennen kann. 

»Ich kommentiere keine Gerüchte.« Grinste ich sehr männlich, mit tiefem Blick in ihre verlockenden Augen.  

»Ich glaube es stimmt, mon Capitaine; aber ich denke nicht mit allen Frauen, sondern nur denen, welche dir wirklich gefallen.« Zwinkerte sie. 

»Und warum interessiert dich das überhaupt, wunderschöne Valerie?« 

»Einfach nur Neugierde haha.« Warf sie in einer typisch weiblichen Bewegung Kopf und Haarmähne zurück und nahm einen Zug aus ihrer Shisha E-Zigarette. 

»Wers glaubt… *grins*, schmecken dir die E-Shishas?« 

»Sie sind sehr gewöhnungsbedürftig, aber gesünder als normale Zigaretten und wenn man sich daran gewöhnt hat, schmecken sie ganz gut. Magst mal probieren Capitaine.« Hielt sie mir den schmalen…, ähm… Verdampfer nennt man das wohl verlockend vor den Mund, schob mir das Mundstück sogar zwischen die Lippen. 

»Na gut…« zog ich etwas ungeschickt daran und fand das es gar nicht so übel schmeckte. 

»Das ist eine VUSE Pro Smart mit Dark Cherry Geschmack. Und…?« 

»Ja gewöhnungsbedürftig, schmeckt aber besser als ich erwartet hatte.« 

»Nimm noch zwei- drei Züge, mon Capitaine; es gibt viele Geschmacksrichtungen, auch Golden Tobacco.« Machte sie aus diesem probieren durch ihre ganze Art, eine geradezu erotische- verlockende Verführung. Das kann man mit Text kaum beschreiben, dass muss man sehen und erleben. 

»Danke…« nahm ich einen tiefen Zug direkt in die Lunge »…wie ist da die Nikotinstärke?« 

»Diese hier, es gibt verschiedene Stärken zur Auswahl, hat ungefähr die gleiche Stärke wie eine normale Zigarette. 18 mg, um genau zu sein; es gibt sie auch mit 12 mg und noch weniger.« Lächelte Valerie auf eine Art und befeuchtete sich mit der Zungenspitze erotisch herausfordernd ihre wunderschönen Kussmundlippen. Als ich ihr das Ding, den Pro Smart Verdampfer zurückgab, steckte sie sich das Mundstück so in den Mund, zwischen ihre Lippen, als würde es sich um ein viel größeres Teil meiner steifen Männlichkeit handeln und schaute mir dabei, ohne zu blinzeln, provokant in die Augen. Puh, keine Ahnung weshalb diese rassige Schönheit, die kinderleicht so gut wie jeden haben könnte, sich ausgerechnet so auf mich fixierte?! 

»Interessant, du hast dich wohl genauer mit dem Thema beschäftigt?« Hakte ich nach und erwiderte tatsächlich mit einem gewissen kribbeln zwischen den Beinen, ihre sehr selbstbewussten, charmant- herausfordernden Blicke. Wir wurden jedoch abgelenkt durch die Gesprächsrunde um unseren Tisch und ich um meine Meinung zu einem Thema gefragt. 

Dadurch verwickelte ich mich tiefer in eine politische Diskussion und musste sogar etwas energisch werden, weil einer der Franzosen ungeprüft russische Fake Propaganda über die Selenskyjs verbreitete. Ich weiß nicht, ob der Typ heimlich oder offen mit Russland sympathisiert oder einfach nur unreflektiert Fehlinformationen nachplappert. Für letzteres schien er mir eigentlich zu intelligent und informiert zu sein. Jedoch gibt es erstaunlich viele Menschen, auch kluge, gebildete Menschen, denen es für mich immer wieder verblüffend schwerfällt, zwischen Propaganda Fakes / alternativen Fakten, früher sagte man einfach Lügen dazu, und objektiv realistisch überprüften / überprüfbaren Tatsachen zu unterscheiden. 

Wie heißt es doch so treffend: „Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände, vor denen sich besonders Saloon Intellektuelle fürchten.“ Ich habe vergessen, von wem dieser kluge Spruch kam, ist ja auch egal. 


 

Es war schon fast 13 Uhr, als sich diese tolle Brunch- Orgien Gesellschaft langsam auflöste. Valerie, Laine, ich und noch ein Paar aus dieser Gruppe, spazierten vollgefressen zum Haupt- Hafenbecken der Baie de la Mouselle, um nach dem langen sitzen und schlemmen körperliche Bewegung zu haben. Zwar war es mit 33° recht heiß, doch uns alle verlangte es nach Bewegung. In rund einer Stunde spazierten wir bis zur Baie de Lemons und dort zu dem guten, hübschen italienischen Gelato Eiscafe Amorino>>>, um uns noch ein bisschen köstliches Eis und Erfrischungsdrinks zu gönnen. 

Die Bewegung tat uns gut und im Schatten mit einer lauen NO Briese, lies es sich recht gut aushalten. Direkt vor dem Eiscafé an der Bucht, gibt es einen schmalen Strand. Doch niemand von uns hatte Badesachen dabei und hier herrschte zu viel Betrieb, um sich nackig in den Fluten zu erfrischen. Das hätte dann wohl doch einige Leute gestört und unnötiges Aufsehen erregt, was wir nicht wollten. 

Aber im Schatten unter Bäumen entspannten wir ganz ruhig auf grünem Rasen, nur wenig plaudernd. Schauten dem Betrieb auf der Straße und am Strand zu, amüsierten uns über Kinder die typischerweise glückstrahlend Eis schleckten oder über goldig herumspielende Haustiere, wobei die Kinder natürlich auch zu gerne mit den Tieren herumtobten. 



 

Ich bettete mein müdes Haupt in Laines Schoss, Valerie ihren Kopf auf meinen Schenkeln und das andere Paar machte es miteinander ähnlich. So faulenzten wir etwa eine Stunde als quasi Siesta, wobei ich prompt beinahe richtig eingepennt wäre. Das entspannende Schlummern tat aber auch gut. Nahezu bewegungslos völlig entspannt und mit den lauen Briesen, kam man nicht ins Schwitzen und ließen sich die über 30° gut aushalten. 

Das französische Paar verabschiedete sich dann zu einer Verabredung; Valerie, Laine und ich wollten wieder zu Davides Anwesen & Schule fahren. Durch die Hitze zurück zum Cache´ laufen, wo das Auto geparkt war, hatten wir jetzt aber keine Lust und nahmen dazu ein Taxi. Gegen 15 Uhr kamen wir bei Davide an, Valerie und Laine gingen zur Theatergruppe, wo auch heute Freiwillige dies und jenes machten und übten. 

Ich ging nach dieser zuckersüßen Manon suchen, um mit ihr das versprochene, kleine Shooting zu machen, wenn sie denn überhaupt hier war und ihre doofe Familie sie hatte gehen lassen. Nach einigem suchen und herum Fragen auf dem Gelände, im Haupthaus und den Nebengebäuden, fand ich das hübsche, bezaubernde Mädel schließlich.  

Leicht verlegen und scheinbar etwas schüchtern, strahlte sie mich dankbar an, weil ich sie nicht vergessen hatte und mein Versprechen halten wollte. Wir gingen in eines der kleineren, weihnachtlich dekorierten Fotostudios, wobei im Grunde alle Räumlichkeiten, je nach passender Umgebungs- Deko, auch zum shooten genutzt werden; im Haupthaus gibt es ein „richtiges“, großes Fotostudio für die sehr professionelle Nutzung. Aber auch Davide nutzt meist lieber die ganz unterschiedlich aussehenden und dekorierten Räumlichkeiten für schöne Aufnahmen. 

»Na wie möchtest du denn am liebsten Posieren, süße Manon?« Lächelte ich das wirklich sehr bezaubernde Teen Girl an. 

»Weiß nicht… äh… ich dachte, du machst eine Vorgabe.« 

»Nein Liebes, du sollst so posieren, wie du magst…« hielt ich ihr auch den Standardvortrag darüber, dass sie am besten nicht bemüht irgendwelche künstlichen Posen einnehmen, sondern möglichst natürlich- ungekünstelt ihre junge Persönlichkeit darstellen und ausdrücken sollte. 

»Ach so…, wie wäre es als sexy- freche Weihnachtselfe, hihi?« Kicherte die Hübsche zuckersüß. 

»Wenn du das möchtest, solltest du es auch machen und ich freue mich, dich passend knipsen zu dürfen.« Lächelte ich aufmunternd. 

»Bon…« guckte sie sich suchend um und da sie sich bei Davide ja besser auskennt als ich, wusste sie natürlich auch, wo sie passende Kostümierung finden konnte. Ich baute unterdessen meine Profi-Kameraausrüstung auf und rief zu dem Sichtschutz- Paravent, wohinter sie sich zurecht machte. 

»Sollen wir alleine shooten Manon, oder noch Fotoassistenten, Visagist oder Stylist dazu rufen? Wie wäre es dir lieber?« 

»Keine anderen, nur wir beide hihi!« Rief sie hörbar ein bisschen aufgeregt zurück. »Und häng bitte das Shooting Schild raus, verriegle die Tür, damit keiner reinplatzt!« 

»Ganz wie du möchtest Süße…« schmunzelte ich und ging unterdessen am offenen Fenster eine rauchen, bevor wir loslegen. Davide hatte mir nicht verraten, oder genauer gesagt hatte ich vergessen konkret danach zu fragen, wie viel Shooting Erfahrung das junge Teen Girl bereits hatte.  

Kühle Getränke hatten wir in einem kleinen Bar- Kühlschrank hier, auch etwas Obst, Salziges zum Knabbern und ein paar leckere, süße Kalorienbomben- Plätzchen, welche hier alle gemeinsam in Massen gebacken hatten. Im Haupthaus gibt es eine sehr große Küche mit Personal, wo früher zu Kolonialzeiten sogar festliche Menüs für über 100 Gäste im Festsaal gekocht werden konnten. Heutzutage wird davon natürlich nur noch ein Teil genutzt, gibt es moderne Küchengeräte und ist auch das Personal stark reduziert. Es gibt auch keinen Hauswirtschaft / Kochkurs Lehrgang in Davides Kunstschule, doch wenn zu Anlässen wie z. B. Weihnachten oder ähnlichen Feiern auch mal „groß“ gekocht und gebacken werden soll, sind alle willkommen die mithelfen wollen oder wird zusätzliches Personal bestellt. 

 

Etwas später begannen wir mit dem beabsichtigten Shooting und schossen einige sehr reizvoll schöne Pics ihres sehr fotogenen Lolita Liebreizes. Manon lächelte nicht wirklich viel, blinzelte aber total süß und lieb voller Zuneigung und Vertrauen zu mir.  

Gegen Sonnenuntergang machte ich vor dem Abendessen noch mit Davide einen Spaziergang zur Küste und unterhielten wir uns geradezu philosophisch über die Kinder, Jugendlichen und besonders die Mädchen, Girls und jungen Frauen in seiner Schule. In seinem Alter schafft er es nicht mehr so leicht, alles auf dem Niveau am Laufen zu halten, wie es seinen hohen, künstlerisch- intellektuellen Ansprüchen entsprich.  

 

Solch junge Menschen brauchen auch starke, konsequente Führung und beanspruchen die Kraft eines Lehrers stark. Klar hat er hier viel Unterstützung, sonst könnte er das schon lange nicht mehr verkraften. Er will auch nicht sozusagen aussteigen und nur noch faul ausruhend auf sein Ende warten. Im Gegenteil stecken ja so viel Energie, Herzblut und natürlich auch nicht gerade wenig Geld aus seinem Privatvermögen in dieser Kunstschule, dass er im Grunde erst dann damit aufhören möchte, wenn er mitten im Betrieb tot umfällt.  

Das Ganze gibt ihm im Alter noch Lebenssinn, fühlt er sich gebraucht und das macht auch den alten Davide glücklich. Ein sehr liebeswerter, hoch gebildeter, hoch intelligenter Mensch und lieber Opa Typ, mit sehr viel Lebenserfahrung, Kultur und einem hohen Niveau an Lebensführung auf „Gentleman alter Schule“ Art. *smile* 

Laine und ich blieben bis zum kultivierten Abendessen, diesmal im kleinen Kreis mit einem älteren Paar ähnlicher Lebensart als Gästen, Davide als klassischem Tischführer sowie Valerie und nur zwei der schon älteren, fast erwachsenen Schüler, im „kleinen“ Speisezimmer. Die junge Frau versucht sich als Malerin und ist derzeit die Geliebte von Allain, einem sehr talentierten Maler. Er hat gerade ein schönes Ölbild „Nymphen im Teich“ fertig gestellt, wozu ihm vier Schülerinnen als Models posiert haben. 

Ich verstehe bekanntlich nicht wirklich viel von Malerei, jedenfalls nicht genug, um mir ein professionelles Urteil erlauben zu können. Als er mir das Bild später zeigte, fand ich es jedenfalls gelungen, romantisch und auch ein bisschen erotische Fantasien auslösend; also genau so, wie solche Bilder sein und wirken sollten. Davide und das sehr kunstinteressierte, ältere Paar, welche diesbezüglich viel mehr Ahnung haben als ich, meinen das Allain mit seiner Kunst in Paris wirklich erfolgreich werden könnte. 

Nicht zuletzt auch deshalb, weil er als charmanter, gutaussehende Gauner und jugendlicher Casanova, in den entsprechenden Kreisen der kunstinteressierten Haute Vollee´ (vornehme Gesellschaftsschicht; bessere (sich für „besser“ haltende), feine Gesellschaft) sehr gut ankommen dürfte.  

 

Solche eindeutig sehr talentierten Künstler brauchen neben ihrer Kunstfertigkeit vor allem jemand, der sie bekannt machen und in diese Kreise so einführen kann, dass es ihren Karrieren im natürlich auch brutal kapitalistischen Kunst- Business hilft. Genau dafür ist Davide natürlich perfekt geeignet, kommt er doch selbst aus diesen Kreisen und ist in diesen hoch angesehen; hat er noch viele Beziehungen und Verbindungen, auch wenn er persönlich nur noch sehr selten nach Paris kommt. 

Ein schöner, kultivierter Abend mit intelligenten, anregenden Gesprächen, der nach 22 Uhr langsam ausklang; vor allem weil der alte Davide seine erholsame Ruhe brauchte und zu Bett gehen wollte. Bei der Verabschiedung bekam ich wieder eine sehr erotische Küsschen- Umarmung dieser rassig- schönen Valerie, wobei sie sich definitiv etwas länger in meine Arme schmiegte, als es zu solchen Anlässen normal wäre. Meine Güte was für eine charmante Verführerin, die übrigens bei den Tischgesprächen sehr gekonnt und intelligent parliert hatte. *lächel* 

# 

Den Vormittag über genossen Laine und ich Beach Feeling, an dem sehr schönen Korallensand- Strand vor Cristines Bungalow mit ihr. Dabei machten wir auch ein kleines Shooting mit ein paar Dutzend Pics der Schönen, welche sie bei den Akt-Foto und Erotik Unternehmen anbieten will, mit denen sie schon zusammenarbeitete, um diesen vielleicht exklusiv so eine „Beach Beauty“ Serie von ihr zu verkaufen. Sie ist zwar in manchem sehr „Blond“ wie man so sagt, aber gewiss auch nicht doof; überlegt schon länger Fotoserien von sich selbst zu vermarkten, um so mehr daran verdienen zu können. 


 

Gegen Mittag fuhren wir gemeinsam in die Stadt und gingen nahe der Mirage PLAZA, in der hübschen Sushi-Bar>>>, an der Baie des Citrons lecker essen. Dort trafen wir uns auch mit dieser so charmant- erotischen Valerie und speisten bei gut über 30° in der klimatisierten Bar, schön kühle, frische Sushi, die nicht schwer im Magen liegen. Freundlicher, diskreter und kompetenter Service umsorgt die Gäste, in dem sehr sauberen Restaurant. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, wenn man es mit ähnlichen lokalen in Kaledonien vergleicht, die annähernd die gleichen Produkte anbieten. 

Schon wieder flirtete Valerie sehr bezaubernd mit mir und das erneut auf eine Art die deutlich über das hinausgeht, wie Französinnen generell gerne mit allen flirten, die das ähnlich niveauvoll gut können. Also nicht nur wie es der französischen Kultur entspricht; unverbindliches flirten und genießen der Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie es französische Frauen und Männer halt einfach gerne tun. Sondern eindeutig verlockender und verführerischer direkt auf mich gezielt, als es normal ist. Mal abgesehen davon, dass dies natürlich Spaß macht, habe ich keine Ahnung, warum sie anscheinend so interessiert an mir ist und sollte das vielleicht mal etwas klären. *smile* 


 

Dazu ergab sich auch gleich eine passende Gelegenheit. Cristin wollte eine Freundin treffen und mit dieser irgendwas unternehmen. Laine fuhr mit einem Taxi zu Davide, um dort ihre Rolle für eine Probe- Aufführung der Theatergruppe zu üben. Also war ich mit der so charmant- verführerischen, jungen Schönheit alleine und spazierten wir zunächst zur Verdauung an er Küste entlang. Dort posierte gerade eine einheimische Kanaken Braut mit ihren Brautjungfern für typische Hochzeitsfotos. Wenige Meter entfernt feierte die Hochzeitsgesellschaft in einem italienischen Restaurant. 

 

»Sag mal, mon Valerie- Cherie…« lächelte ich verschmitzt »…ich hätte da eine vielleicht etwas ungalante Frage an dich als sehr schöne, verführerische Frau; darf ich?« 

»O la la…, qui mon Capitaine, jetzt bin ich neugierig.« Lächel- flirte sie zurück und hakte sich bei mir unter, während wir weiter entlang der Bucht spazierten. 

»Ach weißt du was, vergiss es…« beschloss ich ganz spontan, einfach in der natürlichsten Art als Mann, auf ihre ziemlich eindeutigen, fraulichen Signale zu reagieren. Eine schnelle Drehung, schon stand ich passend, um sie sanft weit zurückzubeugen und Valerie auf ihre wundervoll verlockenden Lippen zu küssen. 

»Ooohmm?« Guckte sie mit funkelnden Augen überrascht, lies es aber willig geschehe und küsste sofort zurück… und verdammt noch mal, sie kann vielleicht küssen! WOW kann Mann da nur sagen und es dankbar genießen. Der wunderschöne Kuss dehnte sich immer länger aus und wir hatten wohl beide dabei das Gefühl, uns am liebsten sofort die Kleider vom Leib reißen und übereinander herfallen zu wollen, um fraglos fantastisch schön miteinander Liebe zu machen. Etliche der auch herumspazierenden Franzosen oder Touristen, schautet lächelnd zustimmend auf uns und manche machten auch amüsante Bemerkungen. *schmunzel* 

»Uuuufff« schnauften wir nach diesem wirklich sehr langen und absolut wunderschönen Kuss nach Luft. 

»Mon Capitaine!« lächelte sie sehr verschmitzt ein bisschen selbstzufrieden mit sprühenden Blicken »…ich dachte schon, für einen angeblich polyamourös lebenden Casanova, bist du erstaunlich zurückhaltend; wann küsst du mich endlich, haha?!« Lachte sie glockenhell. 

»Na ja Valerie, ich kenne meinen Ruf natürlich, aber er stimmt nicht so, wie es anscheinend von vielen erzählt wird.« Lächelte ich vergnügt zurück und zündete mir eine Kippe an, paffte genüsslich. 

»Inwiefern Monsieur Steve?« Blinzelte sie so bezaubernd charmant herausfordernd, als wolle sie die Kussorgie sofort fortsetzen. 

»Polyamor ist richtig, aber das mit dem alle Frauen verführenden Casanova stimmt so nicht. In Wahrheit sind es meist die Frauen, welche eher mich verführen oder mich mit weiblicher Raffinesse dazu bringen als Mann aktiv zu werden. Diese Tricks beherrscht ihr hervorragend.«  

»Ohooomon Capitaine…! Ich würde dich gerne eingebildet nennen, doch hast du leider recht, hahaha.« 

»Aha schön, dass du ehrlich bist, höhö 

»Ich bin immer sehr ehrlich, mon Amour; na gut, fast immer hihi. Nicht immer, aber oft haha. Im Ernst Steve, ich mag das drum herum Getue nicht und finde, zwei nicht dumme Erwachsene sollten einfach offen und ehrlich zueinander sein. Warum so eine Show darum machen, wenn doch eindeutig erkennbar ist, dass beide das Gleiche wollen?« 

»Da kann ich dir nur zustimmen, Cherie. Das mag ich auch nicht. Lebst du etwa ebenfalls polyamourös?« 

»Nicht wirklich Steve. Zumindest habe ich es nie so gesehen oder genannt. Ich habe mir gar keine Gedanken darüber gemacht. Ich lege Wert auf meine Freiheit und bin kein Beitz eines Mannes. Ich mag auch keine Eifersuchtsdramen. Wenn Zwei nur miteinander intim und sich treu sein wollen…, bon. Wenn sie sich nebenher auch mit anderen amüsieren wollten, sollte jeder die Freiheit dazu haben, zu tun was er oder sie möchten. Ich denke es ist vor allem wichtig ehrlich zu sein, sich zu vertrauen und sich nicht anzulügen.«  

»Meine Güte schöne Valerie, dieser Vortrag und diese Regeln könnten von mir sein; beschreiben im Grunde das Geheimnis glücklicher, zufriedener Partnerschaften in polyamourösen Beziehungen, in welche kein Partner den Anderen als sein Eigentum betrachtet.« Lächelte ich etwas verblüfft. In unseren bisherigen Gesprächen hatte sie nichts in dieser Richtung geäußert, kam mir eher wie eine ganz typisch charmante, aber monogame Verführerin vor, die einfach noch jung genug gerne Abenteuer erleben möchte, ohne sich gleich fest binden zu wollen. Also wie viele junge West Frauen heutzutage. 


 

»Komm, ich habe Lust auf Eis…« zog sie mich sanft an der Hand zum Amorino Eiscafé. Wir bestellten köstliche Gelato Portionen, guten Café und kaltes Mineralwasser.  

»Gute Idee, ich auch.« Lächelten wir uns an, wobei fast sicht- und spürbar die Luft zwischen uns wallte. Eindeutig waren wir beide scharf aufeinander und wollten zu gerne miteinander wunderschön Liebe machen. Jedoch auch nichts überstürzen. Wie heißt es doch so treffend: „Hab Geduld, Vorfreude ist eine der schönsten Freuden; die besonders guten Dinge passieren denen, die warten können!“ *schmunzel* 

»Alle Männer, die ich bisher hatte, wollten mich nur für sich, kaum das wir zusammen waren. Deshalb wurde ich sehr neugierig auf jemanden wie dich, der glücklich polyamourös lebt.« 

»Woher weißt du, dass ich glücklich so lebe?« 

»Weil es offensichtlich ist und anscheinend auch vielen Frauen gefällt. Oder spielst du nur eine Rolle, Cherie?« Zwinkerte sie, während wir auf unsere Bestellung warteten. 

»Keineswegs, das bin ich.« 

»Siehst du…, ehrlich gesagt würde es mich reizen, es auch mal auszuprobieren.« 

»Oha, etwa mit mir?« 

»Nein mit dem Weihnachtsmann, du Dummerchen, haha.« 

»Oha! Sollte ich mich jetzt fürchten, oder mich freuen?« Grinste ich und die Bedienung brachte zuerst das kalte Mineralwasser, von dem wir durstig tranken. 

»Fürchte dich nicht! Ich bin eigentlich ganz nett hihi.« 

»Uff, dann habe ich wohl Glück gehabt?!« Wurde als nächstes das leckere Eis serviert, welches wir mit viel Genuss schleckten. Sie hatte sich Eis auf einer Waffel bestellt, ich nur Eis pur. Dabei schlugen unsere Blicke sozusagen Funken, wenn sie sich trafen und natürlich schauten wir uns dauern an. 

»Du darfst dich glücklich schätzen, mon Capitaine.« Zwinkerte Valerie frech. 

»Das tue ich tatsächlich. Mit Frauen habe ich sehr viel Glück.« 

»Glück kommt zu dem, der es sich verdient. Ich denke, wir Frauen haben auch Glück mit dir, wie?!« 

»Oho das nehme ich als schönes Kompliment. Männer haben wohl auch Glück mit dir, schätze ich.« *lächel 

»Mag sein… hihi.« Kam der exzellente Café wie gewünscht erst, nachdem wir unser Eis aufgefuttert hatten.  

»Dessen bin ich mir sehr sicher.« Schlürfte ich genüsslich von dem heißen Getränk. Eigentlich mag ich Heißgetränke bei heißem Wetter ja nicht so, aber guter Café muss sein und schmeckt nur heiß so richtig. Valerie spitzte in geradezu erotischer oder halt auf uns dämliche Männer erotisch wirkender Art die Lippen und nahm vorsichtig kleine Schlucke. Strich sich ähnlich reizvoll ständig Haare aus dem Gesicht und schaute etwas nachdenklich zu mir. 

»Meinst du Cherie?« 

»Meine ich, Valerie!« 

»Du erinnerst mich ein bisschen an Niko; kennst du (voller Name eines vor allem in England sehr bekannten, guten Schauspielers)?« Schaute sie immer noch nachdenklich. 

»Ja ich kenne ihn, sogar persönlich. Hattest du mal was mit ihm?« 

»Mit Niko, haha? Himmel nein, wenn du ihn kennst, weißt du doch, dass er seiner Frau völlig treu ist. Ich meinte vor allem äußerlich und menschlich. Niko ist ein sehr guter Mensch. Ich glaube, das bist du auch.« 

»Oho schon wieder ein schönes Kompliment für mich. Ja ich weiß das er klassisch monogam voll auf seine Frau fixiert ist, obwohl ihm die Frauen reihenweise nachlaufen und er fast jede haben könnte.« 


 

»Ich durfte mal an einem kleinen Theater, in einer kleinen Nebenrolle mit ihm auf der Bühne auftreten. Da war ich gerade sechzehn und himmelte ihn total an, hihi. Er hätte noch nicht mal mit dem kleinen Finger zu winken brauchen und ich wäre gerne in sein Bett gekommen. Stattdessen war er supernett zu mir, lobte mein Talent als Schauspielerin und half mir dauernd, wenn ich in meiner naiven Unerfahrenheit dumme Fehler machte. Stauchte andere Schauspieler und so zusammen, wenn sie es wagten sich wegen meinem Lampenfieber oder so, sich über mich Lustig zu machen. Ein total lieber Beschützerbär, ohne auch nur eine Spur Arroganz, weil er schon ein so erfolgreicher, berühmter Schauspieler ist. Ich hätte ihm die Füße küssen wollen!« Lächelte sie verzückt in der Rückerinnerung. 

»Ja das hört sich definitiv nach Niko an. Fraglos ein richtig guter Mensch, toller Kumpel und treuer Freund.« 

»Oh ja. Woher kennst du ihn denn?« 

»Von Begegnungen im Lissabonner und Londoner Gold Club.« 

»Von denen habe ich schon gehört, war aber noch nie in einem; was genau ist das eigentlich?« Blinzelte Valerie neugierig. 

»Nein? Das ist aber schade! Eine bildschöne, intelligente und äußerst charmante Frau deiner Art, würde perfekt hineinpassen und sich dort garantiert sehr wohl fühlen. Das ist…« gab ich ihr eine längere Erklärung über die GCs. 

»Schau an Cherie…, und du warst mal der Gründer und Big Boss davon? In Paris gibt es auch einen, nicht wahr?« 

»Ja war ich, ja gibt es. Wenn du möchtest, gebe ich dir eine Empfehlung und sorge dafür, dass du mal als Gast eingeladen wirst.« Lächelte ich sie leicht verträumt an. Sie ist der Typ entzückender Frau, welche Männer unweigerlich zum Träumen bringen. 

»Oh Merci Cherie, das ist lieb von dir und es würde mich echt reizen, so einen GC mal kennenzulernen.« 

»Wie gesagt, eine Frau deiner Art würde perfekt hineinpassen und du würdest die Annehmlichkeiten der GCs gewiss auch sehr genießen. Zudem kannst du dort auch häufiger wichtige Leute aus deiner Branche treffen und Karrierefördernde Kontakte knüpfen.« Winkte ich der Bedienung zu zahlen. Diese war gerade frei und kam sofort angelaufen, freute sich über ein gutes Trinkgeld und unsere anerkennende Freundlichkeit, weil sie einen guten Job gemacht hatte. 

Valerie bestellte französisch parlierend ein Taxi und nun fuhren auch wir wieder zu Davide, wo wir auf oder um das große Anwesen zunächst einen ausführlichen Spaziergang machten. Sie bewohnt dort während ihres Urlaubs auch ein Gästezimmer und kümmert sich, wie schon beschrieben, als quasi freiwillige Vorbild- Schauspielerin ebenfalls um die jungen Talente, insbesondere in der Theatergruppe. 

»Ach ich liebe es hier zu sein; Davide ist so ein lieber Mentor und seine Talente Förderung ist wirklich etwas Besonderes.« Lächelte sie auf ihre stets so umwerfend charmante Art. 

»War er es, der dich als Schauspielerin entdeckte und förderte?« 

»Er und ein bekannter, französischer Schauspieler, der damals auch hier war. Ich war süße 12 und zum ersten Mal im Urlaub mit meinen Eltern hier. Am Strand fiel mir eine lustige Truppe mit jungen Menschen auf, denen ich mich neugierig näherte. Sie luden mich ein, bei ihren Spielen mitzumachen und erzählten mir irgendwann, dass sie Davides Schule für Talente besuchen. Wenn ich Lust hätte, sollte ich doch einfach mal zu Besuch hinkommen und es mir anschauen.« 

»Und das machtest du dann?« 

»Meine Mutter, die viel Kunstinteresse hat, fuhr mit mir hin. Ich war total schüchtern, hihi, und traute mich kaum. Lief mit riesengroßen Augen herum und staunte. Dann entdeckte ich die Theatergruppe, wo sie gerade ein Stück probten und war total fasziniert. Auch daheim in meiner Schule, machte ich schon ganz gerne in Schauspiel- Gruppen mit. Die restlichen 12 Tage unseres Urlaubs wollte ich jeden Tag dorthin und durfte bei vielem mitmachen. Auch andere Künste ausprobieren und schauen was mir gefällt, Spaß macht und so. Der berühmte Schauspieler und Davide fanden, dass ich echtes Schauspielerblut habe, und boten meinen Eltern an, mich zu fördern.« Erzählte sie auf liebreizende Art. 

»Deine Eltern erlaubten das?« 

»Ja…, aber erst im Jahr darauf, beim nächsten Urlaub hier und nachdem ich sie ein Jahr lang damit genervt hatte, hihi. Den ganzen Urlaub war ich fast jeden Tag hier und ein Jahr später, mit 14, blieb ich volle drei Jahre in der kombinierten Talente Förderung und Schulausbildung durch Lehrer von guten, hiesigen Schulen; eine davon besuchen die Jungen auch regelmäßig die Woche, damit wir ansonsten eine richtig gute Schulausbildung bekamen. Davide war mein Mentor, förderte und lenkte mich geschickt. Schon mit 14 bekam ich eine erste kleine, aber echte Rolle in einem französischen Fernsehfilm. Eine herrliche Zeit, in der ich auch meinen ersten, richtigen Freund hatte und mit 15 zur Frau wurde hihi.« 

»Kann ich mir gut vorstellen, Valerie. Viele Kinder wären glücklich, so aufwachsen zu können. Subtropen, meist schönstes Wetter, unzählige tolle Strände, eine richtig gute Schule, die euch fördert und lenkt. Das ist doch viel schöner und aufregender, als irgendeine ganz normale, typische Schule in Frankreich zu besuchen, wo ihr nur Nummern seid und durch eine Standardausbildung geschleust werdet. Ich hätte mich als Jugendlicher sehr über solche Chancen und Möglichkeiten gefreut.« Gingen wir zurück ins Haupthaus und nahm mich Valerie rätselhaft lächelnd an der Hand. 

»Komm…, ich zeige dir mein Zimmer.« Führte sie mich zwei Treppen hoch, zu ihrem sehr altmodisch, aber gemütlich und hübsch eingerichteten Zimmer. »Schau das ist momentan mein kleines Reich, solange ich hier bin…« blitzten ihre Augen, trafen sich unsere Blicke, die wir tief ineinander versenkten. 

»Hübsch gemütlich…« schauten wir uns an und schauten uns an… und fielen plötzlich wie von starken Magneten angezogen, übereinander her. Leidenschaftliche, verlangende Küsse austauschend, zerrten wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib, plumpsten lachend rücklings in ihr bequemes Bett und stoppten plötzlich ganz ruhig. 

Valerie rollte ausgestreckt auf mich drauf und Nasenspitze an Nasenspitze schauten wir uns lächelnd tief in die Augen. Ganz tief, erforschten die Seele des Anderen, küssten uns sehr zärtlich und ich schrieb ja schon, wie fantastisch Valerie küssen kann. Fast wie im Traum begannen wir ganz langsam ein schließlich wunderschönes, äußerst sinnlich- zärtliches Liebesspiel der absolut traumhaften Art. 

»Mmmhhh… das war traumhaft schön.« Lächelte sie und spielte zärtlich mit sanften Frauenfingern auf meiner Brust, als wir ein gutes halbes Stündchen geschlummert und uns ausgeruht hatten. »Du bist ja ein wahrer Liebeskünstler, hihi.« 

»Ich? Du bist hier die Liebes- Zauberin!« Küste ich sie auf die Augenlieder und streichelte über ihre himmlisch zarte Haut junger, warmer, weicher Weiblichkeit. 

»Habe ich dich verzaubert, hihi?« 

»Oh ja, und wie!« Küsten wir uns sinnlich- zärtlich; ohne verlangen auf mehr, einfach nur um lieb- zärtlich zueinander zu sein. 

Das Bett war ein ziemlich mitgenommenes, verschwitztes Schlachtfeld, aus welchem wir uns langsam hochrappelten, um uns frisch zu duschen. Aber erst wechselten wir noch lachend und scherzend die verklebte Bettwäsche. In ihrem Bad gibt es eine total altmodische, jedoch romantische Duschwanne, ein bisschen eng und klein, aber noch ausreichend, um uns darin zu zweit gegenseitig ganz zärtlich zu säubern.  

Draußen hatte es längst gedämmert und senkte sich langsam die Dunkelheit der beginnenden Nacht über Davides Anwesen. Hungrig gingen wir frisch gemacht nach unten und draußen, wo ich eine rauchte, scherzen mit anderen Schülern, Angestellten und Mitarbeitern, die ebenfalls aufs Abendessen warteten. Laine kam etwas aufgeregt angelaufen und berichtete über ihre tollen Erfahrungen heute, beim Einstudieren einer neuen Rolle, für ein neues, demnächst für die Freunde und Förderer von Davides Kunstschule aufzuführendes Schauspiel. 

Endlich gab es in großer, sehr munterer Runde von über 20 Personen, lecker Essen und Davide war wieder der perfekte Gentleman Tischführer. Drei Hausgäste, ein mittelaltes Freunde- / Förderer Elternpaar und deren bezaubernde Tochter Melanie waren ebenfalls anwesend. Melanie ist ein bildhübsches Teen Girl mit sehr erotischen, vollen Kussmundlippen und zählt zu den talentierten Nachwuchs- Schauspieltalenten.  

Sehr fotogen, ausdrucksstark und wandlungsfähig, ist die junge Schönheit eindeutig auch… und völlig unbekümmert selbstbewusst und selbstsicher sexy- verführerisch. Von dieser Sorte wimmelt es nur so bei Davide, in einer Menge und auf so hohem Niveau, das selbst ich mich manchmal von so viel entzückend weiblichem Liebreiz regelrecht überwältig fühle.  

Schöne Girls und junge Frauen gibt es ja nicht wenig und unter Models, mit denen ich seit Jahrzehnten viel zu tun habe, natürlich noch mehr. Aber Girls und junge Frauen von dieser Klasse hier bei Davide, trifft man auf diesem hohen Niveau geballter, charmanter Weiblichkeit, nur selten auf einem Haufen an. Allein bei diesem Abendessen saßen mindestens ein Dutzend umwerfender, junger und dementsprechend neugierig- abenteuerlustiger „Femme fatales“ der ganz besonders bezaubernden Art am Tisch. Uff, uff! 

Melanie soll und möchte demnächst für längere Zeit Davides Schule besuchen und hier leben, wenn die Eltern nach Ende ihres Winterurlaubs zurück nach Frankreich fliegen. Die meisten hier kennt sie schon und ist auch eine dieser ziemlich umwerfend charmanten, schönen Französinnen mit eindeutig viel Hirn, Bildung und wohl auch einem guten Charakter. Die Eltern sind gut situierte Bürger der gehobenen Mittelschicht, fast schon Großbürgertum, haben viel Interesse an Kunst und unterstützen ihre bezaubernde Tochter, wenn sie tatsächlich als Schauspielerin Karriere machen will. 

Davide schlug vor, dass ich bald ein paar Probeaufnahmen mit der jungen Schönheit mache, was ich natürlich gerne tun wollte. Melanie hat auch als Model schon etwas Erfahrung. Ebenso als Tänzerin und Sängerin, also eindeutig ein Multitalent, obwohl ihr das Schauspielern am meisten liegt und Freude macht. Auch sie plauderte und flirtete gelegentlich derart unbekümmert französisch charmant mit mir, dass ein Mann schon mal etwas wackelige Knie bekommen könnte. Einen schön fraulichen, nicht so sehr Model- dünnen Traumkörper hat sie auch noch und eindeutig kennt sie mit klugem Kopf sehr genau ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.  *schmunzel* 

 

Sie trug ein tief ausgeschnittenes, schickes, weißes, luftiges Strickkleid, dass ihre wunderschöne Weiblichkeit elegant zur Geltung brachte und genießenden Männeraugen entzückende, verlockende Einblicke ermöglichte. Benahm und bewegte sich auch elegant damenhaft selbstbewusst auf diese Art von schönen Frauen, die nicht nur wissen, dass sie schön sind, sondern es sehr gerne sind und vergnügt lockend mit ihren Reizen spielen. Für die es das Normalste der Welt ist, dass Frauen nun mal Frauen sind und sich auch so benehmen, wie Männer eben Männer sind und das dieses uralte, ewige Spiel zwischen den Geschlechtern etwas Schönes ist, dass man genießen sollte. 

Das genussvolle Abendessen in französischer Tradition, also nicht nur essen, um den Hunger zu stillen, sondern den schlemmer- Genuss in anregender Gesellschaft zu zelebrieren, zog sich bis nach 22 Uhr hin. Intelligente Tischgespräche mit gebildeten Menschen, auch fast alle der jungen Talente können das schon verblüffend gut, köstliche Genüsse, gute Weine, natürlich auch amüsante Scherze, lachen, kichern, schmunzeln und sich miteinander gemeinsam vergnügen…, wieder mal ein sehr schöner Abend bei Davide. So was liebe ich viel mehr, als in lauten Clubs oder so herumzutoben. *smile* 

Der alte Davide zog sich dann zurück, benötigte seine Ruhe und Schlaf. Wir anderen genossen noch etwas Wein auf der Terrasse, oder genauer gesagt einer der Terrassen des Herrenhauses, denn es gibt mehrere nach vorne und hinten heraus. Vor allem für die Jungen wurde auch noch Musik gespielt, damit sie tanzen konnten und dabei fiel diese Melanie besonders auf. Nicht weil sie eine außergewöhnlich tolle Tänzerin wäre, nein da gab es definitiv Boys und Girls die mehr draufhaben. Aber sie hat so eine Art des Auftretens, der Erscheinung an sich, dass sich quasi automatisch die meisten Blick auf sie richten und sie im Mittelpunkt steht. 

Etwas nach Mitternacht zogen sich dann nach und nach alle zurück und ich fuhr mit Laine zum Anlegesteg der Yacht. Nein ließ uns von einem Taxi fahren, denn ich hatte definitiv zu viel köstlichen Wein getrunken, um das verantwortungsvoll noch selbst tun zu können. Müde duschten wir uns schnell ab und krochen dann auch gleich ins Bett, wo wir nur noch ein bisschen schmusten, bevor wir bald hinüber ins Reich der Träume abtauchten… *schnarch* 

 

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