#23.04.11 USA, Greater LA, San Francisco Brrr… die 11° am Morgen hier, empfand ich nach gut 30° in Mexiko natürlich als ziemlich kalt. Immerhin stiegen die Temperaturen im Tagesverlauf auf rund 20°, was dann schon angenehmer war. Im Bett wärmte mich zudem noch Kuschelmaus Staschi, während wir uns über die Auslieferung eines weiteren ihrer bezaubernden „Enchanting Femininity“ Bilder unterhielten, welches Henry bei ihr bestellt hatte und das wir ihm heute vorbei bringen wollten. Momentan geht es dem alten Großvater von Curt mal wieder etwas besser, kann er herum laufen und sogar scherzen. Wie nicht anders zu erwarten, hatte auch er sich von supersüß Staschi ein bisschen verzaubern lassen und kaufte ihr das Bild vor allem ab, um ihr sozusagen einen Gefallen zu tun. *schmunzel* »Er ist ja so ein lieber Opi hihi…« kicherte sie auf ihre immer so umwerfend bezaubernde Art, »Zu Dir könnten vermutlich selbst Massenmörder nur lieb sein, wenn Du länger als eine Minute Zeit hättest sie zu verzaubern, Du unwiderstehlich süßes Stück Duuuu…« kitzelte ich sie überfallartig und natürlich kreischte sie sofort prustend kichernd los. Diesbezüglich kann sie wirklich noch wie ein junges Mädchen sein und liebt es total so herum zu spielen. Man(n) MUSS sie einfach gern haben, ins Herz schließen und sich sogar zumindest ein bisschen in Staschi verlieben! *lächel* Dann gings ebenso vergnügt gut gelaunt und ziemlich hungrig sowie reichlich spät zum Frühstück. Für ein so zart wirkendes Persönchen, kann Staschi verblüffend viel futtern, wenn sie Lust darauf hat und richtig hungrig ist. Irina war bereits draußen in ihrer geliebten Natur unterwegs und Elli war joggen „für die Figur“. Jean leistete uns Gesellschaft und wir sprachen darüber wie es hier läuft. Auch darüber wie lange er noch diese Aufgabe als quasi Majordomus, Hausverwalter, Aufseher und Manager erfüllen sollte. Das hatte er ja eigentlich nur auf meine Bitte hin für befristete Zeit übernommen, so lange ich Abwesend bin. Mittlerweile hat er jedoch richtig gefallen daran gefunden und macht es auch ihm Spaß, auf diese bezaubernde Bande junger Frauen etwas aufzupassen und sich darum zu kümmern, dass hier alles reibungslos weiter läuft. Jetzt wo in Kürze nur noch Irina und Staschi dauerhaft hier leben, Elli wird noch heute nach Dallas abfliegen und dort mindestens sechs Wochen, vermutlich sogar drei Monate bleiben, ist seine Anwesenheit gar nicht mal noch unbedingt notwendig. Aber wie gesagt macht es auch ihm Freude und lebt er hier nun auch seine Fotografenleidenschaft mit gelegentlich weiteren, anderen Models aus. Bislang war das für ihn nur ein beliebtes Hobby, doch er ist gut darin und erschafft mit den Schönen sehenswerte Akt Serien wie ein Profi. Übrigens lud ich eine weitere Serie der gertenschlanken, schönen Elli in einen weiteren Fotoordner von ihr hoch. EllliTanov 03 Mix 103 Pics>>> Gut gestärkt machten wir einen Spaziergang an der frischen Luft, dann musste ich zunächst gute drei Stunde Online arbeiten. Zu Mittag nahmen wir bewusst nur einen leichten, einfachen Imbiss, wonach ich noch etwas weiter arbeitete. Dann machten wir uns fertig, packten Staschis Bild und Ellis Gepäck in den Mercedes EQS. Zunächst fuhr ich Elli zum Los Angeles International Airport>>>, von wo aus sie einen normalen Linienflug Business Premium Class nach Dallas nahm. Die Verabschiedung verlief unkompliziert sozusagen professionell kurz, sind wir doch alle daran gewöhnt immer wieder liebe Freunde zu treffen und sich bald wieder trennen zu müssen.
Eine Stunde 15 Minuten hatten wir zum Flughafen gebraucht und jetzt weitere 45 Minuten zu Henrys schönen, beeindruckenden Anwesen im Prominenten Stadtteil Beverly Hills. LA selbst ist ja schon eine sehr große Stadt, doch die Metropolregion Greater LA ist riesig. In den USA sind die meisten Großstädte nicht so als umfassende Kommunen zusammengelegt, wie wir das z. B. in Deutschland kennen. Die unterschiedlichen Stadtteile sind rechtlich oft ganz eigenständige Städte, und die Grenzbereiche ziehen sich mitten durch eng besiedelte Bereiche, die ein Fremder für eine einzige, zusammenhängende Stadt halten würde. Alle haben aber auch eigenständige Polizeibehörden, Rathäuser, kommunale Einrichtungen usw. Das eigentliche, zentrale Los Angeles ist das größte dieses Einzelstädte Konglomerats, umfasst aber trotzdem gerade mal etwa 3,9 Millionen Einwohner von insgesamt geschätzten an die 20 Millionen Bewohner in der gesamten Metropolregion. Man stelle sich vor die einzelnen Großstädte und Kommunen im Ruhrgebiet wären ganz nah zusammengeschoben, vervierfache diese Größe und Bevölkerungsanzahl und ziehe dann ziemlich willkürliche Grenzen mitten hindurch und gäbe diesen dann nicht natürlich gewachsene, sondern eben künstliche Städtenamen und Zuständigkeitsbereiche. Das ergäbe sehr verrückt willkürliche Zuständigkeitsbereiche für unterschiedliche, eigenständige Behörden und wäre den Einwohnern kaum zu vermitteln. Stell dir deine Heimatstadt und eine Wohnstraße vor, in welcher auf der einen Seite andere Polizeien und Feuerwehren, Sanitätsdienste, Abwasser & Wasseranschlüsse, Müllabfuhren und was der tausend Dinge und Dienstleistungen einer modernen Stadt mehr zuständig sind, als auf der anderen Straßenseite. Ziemlich irre das ganze, aber Amis scheinen das genau so zu lieben und beharren sie stur darauf eigenständige Städte zu sein. Beispielsweise sind Central LA und die nördlichen Stadtteile, mit dem ebenfalls großen Stadtteil Long Beach plus Hafen, nur durch einen schmalen, mit viel Geld aufgekauften Korridor miteinander verbunden. Auch Beverly Hills ist rechtlich eine eigenständige Stadt mit etwa 32.000 Einwohnern, eigenen Steuern und Behörden, komplett umgeben von Los Angeles. LA County als quasi Regierungsbezirk darüber, umfasst auch nur die Hälfte der geschätzt 20 Mio. Einwohner der Groß- Metropolregion. Dadurch kommt es im täglichen, normalen Leben der Menschen natürlich zwangsläufig auch zu verrückten, irren und manchmal sogar lebensgefährlichen Situationen. Aber wie gesagt scheinen Amis dieses fragmentierte Durcheinander zu lieben, beharren sie darauf das es genauso bleibt und lassen nur ganz selten mal Veränderungen und Zusammenschlüsse zu. Mit Vernunft oder Logik ist das natürlich kaum zu erklären oder zu verstehen. Leider war es recht stark bewölkt und ein bisschen dunstig, als wir bei Henrys großen, schönen Anwesen ankamen. Im Sonnenschein ist es natürlich noch wesentlich schöner und ein wirklich reizendes Refugium für Superreiche. Dabei ist es mit einem Marktwert von derzeit etwa 22 Mio. Euro noch nicht mal etwas auffällig Besonderes im Nobel- Wohnort Beverly Hills, wo es von Super-, Mega-, und Giga- Reichen nur so wimmelt. Ein Butler empfing uns und führte uns durchs Haus in den Garten, an die schöne, klassische Springbrunnen- und Poolanlage, wo Henry warm in Decken eingepackt an der frischen Luft saß. Wie es nun mal so Staschis Art ist, lief sie gleich freudestrahlend auf den tattrigen Opa zu, umärmelte ihn liebreizend und überhäufte ihn mit süßen Küsschen…, woraufhin Henry gleich bedingungslos kapitulierte und sich ihrem umwerfenden Zauber ergab. *schmunzel* Ich durfte als Gepäckträger das gerahmte, hübsche Bild schleppen und ihm vorführen, während Staschi es künstlerisch erklärte. Wir blieben noch ungefähr eine halbe Stunde im freien, tranken Cafe und ich qualmte eine, während wir allgemein plauderten. Dann gingen wir hinein ins Warme und während Staschi durchs Haus stöberte um einen passenden Platz zum aufhängen des Bildes zu finden, unterhielten sich Henry und ich geschäftlich in einem Saloon über Enkel Curt usw. Da es Henry heute vergleichsweise gut ging, lud er uns ein zum Abendessen zu bleiben, was wir vor allem ihm zuliebe annahmen. Zur geruhsamen, sehr gesitteten „Gentlemans & Ladys dinieren“ Unterhaltung, kam noch ein ganz reizendes, ähnlich altes Paar wie Henry aus seiner Nachbarschaft zum gepflegten Speisen dazu. Hoch intelligente, unglaublich umfassend gebildete Intellektuellen & Künstler Typen, die vor langer Zeit auch ziemlich bekannte Stars in Hollywood waren. Staschi war hin und weg, weil sie beide schon mal in nostalgischen, alten Filmen gesehen und bewundert hatte. Und natürlich bezauberte sie mit ihrem so süßen, jugendlichen Liebreiz auch diese Beiden. Wenn sie will und es darauf anlegt, kann sie tatsächlich wie eine sehr entzückende Dreizehjährige von der Sorte wirken, wie es sich praktisch alle Älteren als Tochter oder Enkelin wünschen. Neben all ihren vielfältigen Talenten besitzt sie auch recht gekonnte, schauspielerische Gaben und vor allen Dingen eine ganz natürliche Spielfreude. Nicht um berechnend irgendwas damit zu erreichen, sondern ganz einfach aus Freude am (Schau-) Spielen in wechselnden Rollen an sich. Wenn sie will kann sie ähnlich gut auch die ein bisschen verruchte Vamp- Frau spielen. Am meisten Spaß macht ihr aber eindeutig das mädchenhafte Spiel und das kann sie auch am besten. Und noch dazu besitzt diese so sehr bezaubernde Mädchenfrau das sehr seltene Talent, es niemals nervend zu übertreiben oder in unpassenden Situationen herum zu spielen. Als wäre das Alles nicht schon mehr als genug, kann sie sich auch noch intelligent unterhalten, clever zu Themen äußern von denen sie eigentlich gar keine Ahnung hat und… und… und. Eine wirklich ganz außergewöhnliche junge Frau der sehr, sehr bezaubernden Art. *smile* Aus Rücksicht auf Henry gingen wir schon kurz nach 21 Uhr, der meist um diese Zeit zu Bett geht und auch an seinen guten Tagen immer viel Ruhe benötigt. Wir besuchten noch das The Belmont>>>, 747 N La Cienega Blvd, Los Angeles, CA. Das ist eine gute Bar mit freundlichen Barkeepern und Service, netten Gästen die oft nach der Arbeit auf einen Drink und Schwätzchen vorbei kommen. Es gibt Karaoke, einen kleinen Tanzbereich, saubere Toiletten, Sitzgelegenheiten an der Bar und einige Tische und Stehhocker im Pub-Stil. Auch eine Außenterrasse als Chill- Bereich und zum rauchen, mit Blick auf die Straße. Das servierte Essen welches bei anderen Gästen zu sehen war, sah auch recht appetitlich aus und schmeckte den Leuten offensichtlich. Wir nahmen natürlich nur Drinks, hatten ja bei Henry gut gefuttert. Das Publikum besteht hauptsächlich aus jüngeren Menschen zwischen 20 und 30. Wenn man will bekommt man leicht Kontakt und kann sich mit mehr oder weniger interessanten Typen gut unterhalten. Wir hatten Spaß, Staschi konnte tanzen und trällerte begeistert in einer Karaoke Runde mit ihrer schönen, süßen, melodischen Stimme mit. Natürlich bezauberte sie auch hier unvermeidlich alle mit denen sie zu tun hatte, wie das praktisch immer und überall der Fall ist. Nach zwei starken Cocktails hatte sie einen süßen, kleinen Schwips und wurde dadurch noch bezaubernder, obwohl das eigentlich kaum möglich scheint. Ich als Fahrer trank natürlich nur Alkoholfreies, amüsierte mich aber auch sehr gut. Wir kamen vor allem mit einer sehr netten Dreiergruppe in ausführlichere Gespräche, alle so etwa Mitte 20; ein Mann und zwei Frauen, alle recht attraktiv, clever, gut informiert und ausgesprochen sympathisch. Die Bar hat regulär bis 02 Uhr geöffnet, aber eigentlich wollten diese Drei und auch wir gar nicht lange bleiben. Dann verstanden wir uns aber so gut und hatten als Fünfergruppe so viel Spaß miteinander, dass wir deutlich länger als beabsichtigt, bis nach Mitternacht im Belmont blieben. Die Drei gehören eindeutig zu der Sorte Menschen, mit denen man gerne Freundschaft schließen würde und so war es ein sehr netter, unterhaltsamer Abend. Auch tief in der Nacht brauchten wir eine gute Dreiviertelstunde um zurück zu kommen, kamen also erst gegen 0140 Uhr ins Bett. # Nach dem wieder mal sehr munter- lustigen und gute Laune machenden Frühstück, fuhr ich zum Gold Club um Kim / Xena abzuholen und mit ihr nach Frisco zu fliegen. Der Job als GC Model hatte ihr gefallen und sie war bereit einen Vertrag zu unterschreiben, um zunächst ein Jahr für den GC zu arbeiten. Wie kaum anders zu erwarten hatte sie sich sehr gut gemacht und lag ihr dieser Job sehr, doch zunächst musste sie noch mal zurück zu diesem Künstler, bei welchem sie untergekommen war, um einige Privatangelegenheiten zu regeln und ihre ganzen Sachen mitzunehmen. Als ich im GC ankam pennte sie noch, hatte verschlafen weil es letzte Nacht eine lange Party gegeben hatte, an welcher sie teilnahm. Es war noch Zeit, also kein Problem und ich erlaubte mir grinsend selbst den Spaß, der schlummernden Schönen die Decke weg zu ziehen und sie wach zu kitzeln. Verblüffenderweise sah sie nach ungefähr vier Stunden schlaf im Bett immer noch so gestylt, überhaupt nicht verstrubbelt aus, als wäre sie schon aufgestanden und hätte sich etwas hergerichtet. »Aaaaaahhahah… du Mistkerl!« Warf sie lachend und noch gähnend ein Kopfkissen nach mir. »Muss ich wirklich schon aufstehen?« »Du musst gar nichts Kim, aber wenn du Dich nicht binnen maximal einer dreiviertel Stunde fertig gemacht hast, kann ich dich nicht mitnehmen.« »MMMmmmhhh… ist ja schon gut, ich beeile mich…« räkelte sie gähnend und sich streckend ihre toll gebaute Weiblichkeit, nur in einem Hemdchen und Slip auf dem Bett und rappelte sich ächzend hoch. Pünktlich zum eingereichten Flugplan waren wir am Airport, wo die Eclipse natürlich schon zum Abflug vorbereitet wartete. Zum San Carlos Airport>>> südlich von Frisco, betrug die reine Flugzeit nur knapp eine Stunde IFR; ein schöner und völlig problemloser Flug bei strahlendem Sonnenschein, mit fast keinem Wölkchen am Himmel und toller Sicht auf die reizvollen Landschaften Kaliforniens. Kim hatte nichts davon, schlummerte lieber noch ein bisschen auf einem der hinteren Sitze, aber ich genoss es zu fliegen und sozusagen über all dem Mist welche Menschen unten auf der Erde anrichten dahin zu flitzen. Nicht zufällig galt und gilt auch heute vielen noch Pilot als Traumberuf. Es ist schon ein erhebendes, spezielles Gefühl 10 km über der Erde quasi im Himmel zu schweben. *lächel* Im erstaunlich guten Sky Kitchen>>> Cafe Restaurant, im Obergeschoss des kleinen Terminals dieses Privat & Business Airports, musste ich noch auf Detektiv Ray warten, weil der in einem Stau feststeckte. Kim nahm schon ein Taxi um zum nicht sehr weit entfernten Hafengelände mit dem Künstler Atelier zu kommen. Wäre unnötig das sie auch hier wartet, nur um dann dieses kurze Stück mit uns zu fahren. Eine knappe halbe Stunde später kam Ray an, bestellte sich Cafe und einen kräftigen Brunch. Wir setzten uns in eine möglichst ruhige Ecke, um ungestört reden zu können. Ray ist nicht dieser meist wuchtig- kräftig gebaute Detektiv Typ, sondern eine eher unscheinbarere Type, spezialisiert auf Datenanalyse und Auswertung im Innendienst. Unterschätzen sollte man ihn trotzdem nicht, denn er hat auch eine Kampf- und Schusswaffen Ausbildung. Als Datenanalyst ist er so gut, dass ihn manchmal sogar staatliche Behörden um Hilfe fragen, wenn sie in komplizierten Fällen nicht weiter kommen. Während der Osterfeiertage hatte er wohl etwas Langeweile und nahm sich noch mal all die bisher bekannten Ermittlungsergebnisse über Curt vor. Mithilfe von professionellen, kriminalistischen Auswertungsprogrammen, an deren Entwicklung er sogar selbst beteiligt war, hatte er doch tatsächlich etwas bisher Übersehenes entdeckt. Richtigen Sinn ergab das erst jetzt im Zusammenhang mit den bisher unverständlichen, von mir kürzlich in diesem kleinen Lüfter Geheimversteck in der Eigentumswohnung gefundenen Unterlagen. Es war recht umständlich und dürfte Ray sicherlich etliche Stunden Arbeit gekostet haben, doch dann hatte sich ein interessanter Hinweis ergeben. Erstaunlich viel deutete darauf hin, dass Curt in einer abgelegenen Ecke der Rocky Mountains womöglich ein Blockhaus oder wie die Amis gerne sagen „Cabin in the Woods“ erworben haben könnte. Nicht durch eindeutige, unzweifelhafte Beweise aber doch mit so viel Wahrscheinlichkeit, dass es sich nach Rays Meinung lohnen könnte dem mal genauer nachzugehen. Als ich mir all seine Auswertungen angeschaut hatte, schloss ich mich seiner Meinung an und hielt es für sinnvoll, diesen Hinweisen nachzugehen; und sei es auch nur um diese endgültig ausschließen zu können. Sozusagen um selbst auch mal wieder raus zu kommen und ein bisschen Detective Real Life zu erleben, wollte mich Ray gerne begleiten, wenn Henry die Kosten für diese weitere Ermittlung zu übernehmen bereit war. Sein kräftiges Frühstück hatte er längst verputzt, gab mir noch eine spezielle Handynummer wo er immer erreichbar ist und setzte mich dann an der Eigentumswohnung ab. Die beiden Französinnen Anais und Lois waren bei Model Jobs oder irgend so etwas unterwegs. Aber Haushaltshilfe Sky war noch in der Wohnung, entsorgte gerade Küchenabfälle im Müllschlucker. Wie üblich in ziemlich sexy Outfit, jedoch etwas müde und erschöpft, weil sie letzte Nach auf der Geburtstagsparty einer Freundin fast bis in den Morgen durchgefeiert und kaum geschlafen hatte. Da Anais und Lois nicht schlampig sind und die Wohnung selbst gut in Schuss halten, gab es für Sky aber fast nichts zu tun; so hatte sie sich die letzten zwei Stunden hier vor allem ausgeruht. Wir konnten nur kurz miteinander schwätzen, da sie gleich weiter zu ihrem nächsten Job musste. Als sie weg war machte ich mir ein schnelles, leichtes Essen zu Mittag, kaum mehr als ein Snack und arbeitete danach Online am Laptop. Gegen 1540 Uhr kam Anais zurück, küsste mich kurz auf ihre so verlockend charmante Art ab und wollte erst mal duschen gehen, sich frisch machen. »Erzähl! Wie war es mit Elli im warmen Mexiko, während wir armen Mädels hier in Frisco frieren mussten, du Schuft?« Erschien sie in frecher Laune wenig bekleidet wieder und wir plauderten erst darüber. Dann sprachen wir darüber was die zwei charmanten Französinnen inzwischen hier so getrieben hatten. Bald wird Lois hier fertig mit dem Auftrag ihrer Agency sein, so das sie frei ist und sich eine Auszeit für die von Anais geplante Tournee ihrer Boudoire Shows nehmen könnte. Offenbar hatten sich die Schönen darauf geeinigt und auch bereits recht sorgfältig geplant, wie sie das gemeinsam machen wollten. Mich hätten sie, wie schon beschrieben gerne dabei, doch ginge es auch ohne mich, falls ich zuviel Anderes zu tun haben sollte. Zumindest für ein paar Wochen würde ich das aber auch gerne mitmachen, wobei ja sowieso noch gar nicht klar ist, wie lange sie das weiter machen wollen. Außerdem muss es auch mit ihren jeweiligen Model Agenturen koordiniert werden. Vermutlich auf die typische Art, dass ich / wir dabei nebenher auch diverse Shootings erledigen und die Bilddateien mit unterschiedlichen Moden einreichen; vielleicht unterwegs auch Model Jobs mit vermittelten Auftraggebern erledigen, so das Beide sich eben nicht komplett Auszeit vom Model Business nehmen. Das alles muss natürlich auch gut organisiert werden und als gegen 1730 Uhr Lois zurückkam, wobei ich erstmal wieder heftig, sinnlich und erotisch abgeknutscht und umärmelt wurde *grins*, sprachen wir ausführlich darüber. Beide sind ja auch ziemlich clevere junge Frauen, vor allem Anais, haben viel Erfahrung und können Zielführend vernünftig- logisch planen. Das sind keineswegs unüberlegt illusorische Girls- Träumereien, sondern professionelle, konkrete Planungen. Die Boudoire Life Performance Shows macht Anais ja auch schon recht lange und weiß genau wie das läuft, was dazu notwendig ist usw. Beide wissen was sie tun oder beabsichtigen. Besonders Anais liegt es auch sehr am Herzen, möglichst örtliche Laien- Hobby- oder auch Profischauspieler, Cabaret-, Burlesque- oder Boudoire und ähnliche Künstler mit einzubinden. So das ein fruchtbarer Austausch zwischen ähnlich und gleich gesinnten Künstlern zustande kommt und auch um diese Art von Kunst quasi zu fördern und bekannter zu machen. Fast überall gibt es Menschen die sich dafür interessieren, jedoch nur selten gute Möglichkeiten haben ihre Passion auszuleben. Lois und Anais sollten quasi nur die Kerntruppe bilden wobei sie sich überlegt hatten, dass sie quasi als Kontrast zwischen zwei braunhaarigen, charmanten Französinnen gerne auch noch eine freche, blonde Darstellerin dabei hätten. Am liebsten sogar eine echte, professionell ausgebildete Schauspielerin, damit sie gegenseitig viel voneinander lernen und die Life Performance Shows gewissermaßen auch professioneller gestalten können. »Hmm… ich sehe, ihr habt euch richtig viele Gedanken gemacht, was ich gut finde. Aber hört mal, wenn ihr es so professionell aufziehen wollt, dann wird dazu auch nicht wenig professionelles Personal benötig. Choreographen, Masken- und Bühnenbildner, Visagisten, Ausstatter, Garderobe, Casting, Helfer usw. usf. Das würde einen erheblichen, kostenintensiven Aufwand erfordern, der finanziert werden muss und nicht zuletzt müssen die Shows dann auch kostendeckende Gewinne einbringen, es also wirklich ein professionelles Business werden, und nicht mehr nur ein Spaß zum eigenen Vergnügen und Unterhalten von Zuschauern. Genau das wolltest gerade Du doch eigentlich nicht Anais?« Warf ich ein. »Das stimmt Cherie. Aber in LA gibt es doch diesen seriösen Profi Produzenten, der so eine umfassende Show finanzieren und aufbauen wollte. Zunächst nur als in einen passenden Film eingebaute Show. Dann vielleicht auch als regelmäßige Show in Hollywood. Die Darsteller sind dabei austauschbar, müssten Lois und ich das also nicht dauerhaft machen. Aber ich würde es gerne miterleben und dabei helfen, so etwas aufzubauen und zum laufen zu bringen. Das wäre bestimmt eine tolle Erfahrung, bei welcher wir viel lernen können.« Lächelte die charmante Schöne. »Fände ich auch sehr spannend. Vielleicht könnten wir sogar dabei helfen, mal eine tolle Cabaret & Boudoire Show in Paris aufzuziehen, wo solche Shows besonders beliebt sind. Dauerhaft möchte ich das eigentlich auch nicht machen aber für einige Zeit fände ich es aufregend dabei zu sein mon Amour.« Ergänzte Lois. »Na gut schauen wir mal und sprechen darüber, wenn wir wieder in LA sind und auch ich diesen Produzenten kennenlernen kann; dann sehen wir weiter. Spannend und interessant fände ich es natürlich auch. Wo gehen wir jetzt Abendessen? Langsam bekomme ich ordentlich Hunger?« Meinte ich dazu und überlegten wir uns wo wir hingehen. Die Schönen hatten kürzlich das Marokkanische Restaurant Berber>>>, 1516 Broadway, San Francisco kennengelernt, wo ich auch schon länger gerne mal hin wollte. Es soll sehr hübsch- elegant, mit freundlich- professionellem Personal, guter nordafrikanischer Küche und toller, abendlicher Diner Show sein, was die Französinnen bestätigten. Kein billiges Vergnügen, über 100,- $ pro Person ist quasi das Minimum, welches man einplanen muss, will man auch die Diner Show genießen. Es gibt offenbar mehrere Speiseräume, so dass man auch ohne Show nur zum Speisen hingehen kann. Wir wollten natürlich auch gerne die Show sehen, vor allem für mich der diese noch nicht kennt und dazu muss man normalerweise vorher reservieren. Doch einer von denen welche Lois und Anais dorthin mitgenommen hatten, hat sehr gute Beziehungen zu den Betreibern und wollte die Beiden sogar dafür gewinnen, mal eine sozusagen etwas entschärfte Version von Anais sinnlich- erotischen Life Performance Auftritten im Berber zu zeigen. Dadurch gelang es Anais charmant am Telefon flirtend, für uns Drei noch irgendwie einen Tisch zu organisieren. *schmunzel* Zusammengefasst kann ich sagen, dass es ein schönes, reizvolles Erlebnis wurde. Das Essen war nicht ganz so gut und authentisch Nordafrikanisch wie erhofft, aber alles war sehr lecker gut zubereitet. Das Servicepersonal war flott und freundlich und die auftretenden Künstler präsentieren engagiert ihre Darstellungen. Das Ambiente ist schön und gemütlich, man fühlt sich wohl, genießt Essen und die Show. Wir Drei hatten Spaß, wurden mit leckeren Speisen satt und genossen das Gesamterlebnis im Berber. Insgesamt würde ich ihnen 4,5 Google Sterne zuerkennen. *smile* Überraschend bekamen wir sogar einen richtig guten Tisch nahe der kleinen Bühne in der Mitte und gesellte sich der, oder einer der Chefs des Etablissements zu uns, um mit den Französinnen über einen möglichen Auftritt zu plaudern. Auch ein charmanter, eleganter und seriös wirkender Gentleman Typ, mit dem wir uns angeregt gut unterhielten. Die allermeisten im Lokal arbeitenden Leute sind natürlich keine echten Berber aus Nordafrika, aber alle bemühen sich engagiert möglichst authentisch zu wirken, betreiben ihr Geschäft mit spürbarer Liebe zum Detail und Freude daran, den Gästen ein schönes Erlebnis mit guten Speisen zu bieten. Außer Montag und Dienstag haben sie täglich von 17 bis leider nur 22 Uhr geöffnet. Danach besuchten wir noch die bis 02 Uhr geöffnete, rustikal- gemütliche Bar Harper & Rye>>>, 1695 Polk St, San Francisco. Auf Google werden sie im Schnitt mit 4,4 bewertet, was ich als angemessen bezeichnen würde. Man könnte die Bar folgendermaßen charakterisieren: alles nicht wirklich etwas Besonderes, aber gut genug um Dinks an der Theke oder mit Freunden an Tischen zu nehmen und sich dabei wohl zu fühlen. Typisches Bar Essen, gute Drinks, recht freundliches Personal. Die Bar selbst ist originell gestaltet, aber die Barhocker wären mir zu ungemütlich hart um sich dort länger aufzuhalten; das gilt auch für die sonstige Bestuhlung unten und auf der offenen Galerie darüber. Der kühlen Witterung angepasst, in der Nacht fielen die Temperaturen unter 10°, hatten wir uns warm bekleidet. Natürlich trotzdem schick- elegant und die 180 cm Model- Schönheiten würden sowieso immer auffällig charmantes Sexappeal ausstrahlen, ganz egal was sie tragen. Zunächst unterhielten wir uns an der Theke mit anderen Gästen und dem Barkeeper, der sichtlich sehr beeindruckt von den so charmanten Französinnen war. Na jedenfalls hatten wir Spaß, ich gab ein üppiges Trinkgeld und dadurch kamen wir leicht angeheitert gegen 0045 Uhr zurück in die Eigentumswohnung. Obwohl mittlerweile doch arg müde, schlief ich nicht gleich ein und musste mal wieder ein bisschen darüber nachdenken, was für ein geradezu unglaubliches Glück ich doch mit solch wundervollen Frauen habe.
# Am Morgen wurde ich zuerst wach und versorgte mich mit frischem Cafe, etwas Obst und schmauchte die erste Zigarette am Fenster. Sehr frische noch kalte Luft, laut Außenthermometer gerade mal 7°, strömte durch den Spalt in welchen ich den Rauch pustete und verursachte mir ein leichtes frösteln. Gleich darauf erschien Lois als Nächste, freche provokant ein bisschen herausfordernd vollkommen nackt ihre fantastische 181 cm Fraulichkeit zur Schau stellend, damit ich noch schnell einen Schnappschuss von ihr schießen konnte. »Was für ein Anblick! Bonjour mon Cher.« Lächelte ich erfreut dankbar und sie kam auf mich zu, um zusätzlich mit ihre geliebte, französische guten Morgen Küsschen Umarmung zu verteilen, wobei sie ihre tollen Formen eng an mich schmiegte. »Bonjour mon Amour… gut geschlafen?« »Oh ja sehr gut und du Liebes?« Nahm ich sie sanft in den Arm und küssten wir uns so lieb wie ein echtes Liebespaar. Allerbester Laune liebevoll miteinander scherzend und zärtliche Gesten der Zuneigung austauschend, gingen Lois und ich erstmal duschen, während Anais das Frühstück vorbereitete. Genauso gingen es dann gemeinsam beim hungrigen genießen köstlicher Delikatessen weiter, wurde viel gelacht und munter geplaudert. Sozusagen auch französisch, denn in ihrer Kultur liebt man es ja viel mehr mit Familie und oder Freunden munter plaudernd zu speisen, als z. B. in Deutschland, wo das Frühstück oft eher als notwendige Nahrungsaufnahme zur Stärkung für den Tag ruhig und schnell praktiziert wird. Mit zwei derart charmanten, reizvollen und cleveren 180 cm Schönheiten in sexy Dessous, völlig locker herum zu scherzen und zu plaudern, ist quasi automatisch ein Garant für gute Laune und beste Stimmung. Sie sind sehr bezaubernde junge Frauen mit Klasse, Stil und Niveau, auch mit Hirn und Seele und wir verstehen uns trotz des großen Altersunterschiedes fantastisch gut. Man spürte überdeutlich die großen, echten Sympathien, viel Zuneigung und das gegenseitige vertrauen zueinander, was natürlich ein sehr schönes Gefühl ist, Herz und Seele gut tut. Alles sehr freundlich, geradezu liebevoll und auch bei strittigen Themen wird nie auf unangenehme Art miteinander gestritten, sondern verständnisvoll- freundlich diskutiert und akzeptiert, sollte der oder die jeweils Andere mal doch völlig anderer Meinung sein. Lois musste dann bald zu ihren Jobs von ihrer Model Agentur und ich ging zunächst am Laptop Online arbeiten. Henry hatte bereits auf meine Informationen von gestern geantwortet und eine weitere Ermittlungsreise in Sachen Curt mit Ray genehmigt. Also rief ich Ray gleich mal an und sprachen wir einen Zeitrahmen ab, wann wir das machen konnten. Lois updatete ihre Social Media Präsenzen und brachte dazu auch neue, schöne, professionelle Fotos, welche wir routiniert schnell schossen. Sie ist so erfahren, dass sie sich auch ohne Profi Visagisten schnell und leicht passend toll stylen und dann natürlich auch perfekt so posieren kann, dass schöne, reizvolle Pics entstehen. Mit ihrer immer bezaubernd zart femininen, charmant- fotogenen Ausstrahlung wirkt sie sozusagen kinderleicht immer toll auf Fotos… und in real vor deinen Augen natürlich umso mehr. Derart reizvoll schön und gekonnt gut, erlebt man das auch unter Top Profi Models nicht so häufig. »Was denkst Du schon wieder hinter deiner Grübler Stirn Cherie?« Lächelte sie verschmitzt, weil mich mein Gesichtsausdruck wohl verraten hatte. »Ach nur…« beschrieb ich ihr wie üblich ganz offen meine Gedankengänge und obwohl sie das oder mich ja schon länger ziemlich gut kennt, musste sie doch wieder ein bisschen amüsiert darüber schmunzeln. Gleichzeitig aber auch etwas erfreut als Frau stolz darauf, solchen Eindruck bei einem Mann wie mir zu machen. *lächel* »Du bist einfach der verrückteste, aber liebste Spinner Charmeur hihi.« Kicherte sie ein bisschen und beschenkte mich mit einem sehr liebevollen Küsschen plus ebensolcher Streicheleinheit. Verblüffend schnell stylte sie sich ganz alleine komplett um, weil sie mehrere Fotos ganz unterschiedlicher Art benötigte. »Besser ein lieber spinner- Charmeur und solch himmlische Küsschen bekommen, als ein… äh… ja was sein?« Grinste ich. Zu Mittag kochten wir uns gemeinsam ein einfaches, schnelles aber sehr leckeres Gericht: Kalbsgeschnetzeltes mit Champignons in delikat- würziger Soße und Erdäpfelpüree, plus einer Schüssel Tomaten- Kräuter & Feldsalat. Als Nachspeise Eis aus dem Tiefkühler mit Obst und diverse Käsesorten auf Salzcrackern mit Weintrauben… köstlich! *yummy*
Ich Bär futterte natürlich deutlich mehr als Anais mit ihrer sehr schlanken Modelfigur, aber auch sie lies es sich schmecken und nahm nicht nur kleine Häppchen. Eine Portion bewahrten wir für Lois auf, die gegen 16 Uhr zurück kommen wollte / sollte. Bei viel Sonnenschein und immerhin etwa 15 – 16°, unternahmen wir bis dahin einen Spaziergang zum und im hübschen, kleinen Lafayette Park…, und beim Anblick einiger Herrchen und Frauchen mit Hunden, erinnerte ich vor einigen Tagen diese hübsche, sympathische Juliana mit ihrem Wauwau, in einem anderen Park kennengelernt zu haben. Daher fiel mir ein, dass wir doch ohnehin Kontaktdaten ausgetauscht hatten und uns mal wieder treffen wollten, weil Juliana sich auch als Model versucht. Also rief ich sie einfach mal an und fragte, ob sie vielleicht zufällig auch gerade mit ihrem so zutraulichen, goldigen Hund unterwegs sei? Dem war tatsächlich so und sie freute sich sehr, dass ich mich tatsächlich meldete. Gleich darauf trafen wir uns auch schon und Anais konnte sich kaum entscheiden, wenn sie mehr knuddeln sollte; den lieben Hund oder die supersympathische Juliana? *lach* Auch Wauwau Babi war sofort begeistert von einer neuen, hübschen Spielgefährtin, die offensichtlich Babi & Tiere liebt und sehr gerne mit ihm spielte. Viele Hunde haben ein sicheres Gespür dafür, ob es sich um ihnen freundlich gesinnte Zweibeiner handelt oder diese eher mit Vorsicht zu beschnuppern sind. So hatten wir sofort viel Spaß und eine Menge zu lachen. Auch sehr nützlicher Nebeneffekt: 1. sah Juliana das ich weibliche Begleitung habe und ihr nicht hinterher bin. 2. ist es für ein Amateur / Hobby Model wie sie natürlich toll, ein sehr erfahrenes, nettes Profi Model zu treffen, mit welcher sie darüber schwätzen und sich Tipps geben lassen kann. Die zwei Hübschen verstanden sich auch sofort bestens und palaverten so unbeschert locker miteinander, wie das junge Menschen meist tun wenn sie sich treffen. Das fand wiederum Babi nicht so toll, weil sie dadurch nicht mehr so intensiv mit ihm spielen und herum toben konnten. Also wurde ich dazu verpflichtet, doch gefälligst für Spiel und Spaß zu sorgen, sozusagen ob ich wollte oder nicht. Natürlich spielte auch ich gerne mit dem wirklich lieben, jungen Hund, aber halt deutlich lahmer ohne Lust meinerseits, mit ihm über die Wiesen zu rennen und ins schwitzen zu kommen. *schmunzel* Na jedenfalls hatten wir drei knapp zwei Stunden richtig viel Fun miteinander und verstanden uns Supi gut. Dann machten wir uns auf den kurzen Rückweg und trafen fast gleichzeitig mit Lois wieder in der Eigentumswohnung ein. Juliana und Babi begleiteten uns bis vors Haus, doch hatte die wirklich sehr nette, supersympathische junge Frau leider keine Zeit, noch auf einen Cafe oder so mit hoch zu kommen. Lois freute sich über das leckere Essen, weil es bei ihr etwas hektisch zugegangen war und sie nur ein paar Bissen nicht besonders leckeres Sandwich, sowie etwas Obst zu Mittag gegessen hatte. Dann legten wir alle eine Ausruh- Siesta ein und machten sozusagen Nickerchen auf Vorrat, weil es eine lange Nacht werden dürfte. Zusammen mit anderen Künstlern wird Anais mit Lois bei der schon länger abgesprochenen Party der beiden reichen Kunstmäzene auftreten, die wir vor einiger Zeit kennengelernt hatten. Wie schon beschrieben waren die sehr begeistert von Anais sinnlich- erotisch- lustigen Life Performance Shows, welche sie zu besuch in LA, im dortigen Gold Club erstmals gesehen hatten. Mit Lois hatte Anais extra dafür etwas geübt und sich als Auftritt ausgedacht. Der Abend mit exzellentem Gourmet Büffet, etwa 50 Gästen und mehreren unterschiedlichen Künstlern, die nacheinander auftreten sollten, dürfte bis deutlich nach Mitternacht andauern. Vor und nach ihren Auftritten werden die Künstler, oder die welche das wollen, ganz normal ebenfalls als Gäste teilnehmen und haben dadurch die Chance viele nützliche Kontakte in den Kreisen der örtlichen High Society zu bekommen. Das wurde dann tatsächlich eine richtig schöne Party, mit vielen künstlerisch interessierten Menschen und meist noch jungen, kaum bekannten Künstlern. Diese lieferten dennoch ziemlich sehenswerte Shows ab und sorgten für gute Unterhaltung.
Es lief regelmäßig so ab, dass sich die Gästeschar inklusive der Künstler ungefähr eine Stunde zum plaudern, essen und trinken versammelte, dann gab es 10 bis 20 Minuten die Auftritte eines Künstlers oder einer Gruppe. Dann wieder eine Stunde plaudern mit Drinks und Snacks, danach den nächsten Auftritt usw. usf. Das funktionierte sehr gut und war eine prima Mischung um ständig neue Leute zu treffen, ganz unterschiedliche Arten von Show Kunst zu bewundern und so Abwechslung zu haben. Machte Spaß und sorgte dafür, dass sozusagen für jeden Geschmack etwas geboten wurde. Wer wollte konnte sich natürlich auch mit einigen Leuten zum plaudern ruhig in eine Ecke setzen und sich nicht jeden Auftritt anschauen. Anais und Lois Boudoire Life Performance war quasi als Höhepunkt um Mitternacht vorgesehen, bewusst ein bisschen frivoler, frecher sexy- sinnlich erotische Fantasien anregend und diese etwa 15 Minuten Show wurde sehr begeistert von allen beklatscht. Sogar mit vielen „Zugabe! Zugabe!“ rufen, was die zwei Schönen natürlich erfreute und ein bisschen Stolz machte. Da Anais das kennt und damit rechnet, hat sie für solche Fälle auch kleine, wenige Minuten dauernde Extra Auftritte auf Lager und führte nach einer Pause zum trinken und plaudern noch zwei kleine, lustig- sexy- frivole Showeinlagen auf. Tatsächliche Nacktheit im Sinne von sich wie Showgirls nackt zeigen, war dabei übrigens überhaupt nicht im Spiel. Dennoch war es erotisch sehr anregend, weckte dementsprechende Fantasien bei den Zuschauern, was ja genau der Sinn dieser Boudoire Kunst ist. Dieses Spiel auf sinnliche Art massenweise erotische Fantasien in den Köpfen des Publikum zu wecken, weibliche Verlockung darzustellen, beherrscht Anais wirklich so gekonnt gut wie man es selten genießen darf. *smile* Bei der dritten und letzten Zugabe gegen 0130 Uhr sorgte sie dann doch noch für sozusagen einen Höhepunkt verführerischer Weiblichkeit. Anais gestylt im ca. 1930er Jahre Femme Fatale Stil, lies ihre so zart wirkende 180 cm Schönheit in der Schlussszene für einen kurzen Moment, halb von hinten, halb von der Seite komplett nackig sehen. So kurz und gerade so lange genug, dass es ausreichte um in den Köpfen der Zuschauer zu realisieren, dass sie tatsächlich ganz und gar verlockend nackig ist; jedoch zu kurz um es wie bei einer erotischen Nackttänzerin oder so genießen zu können. Gerade genug das sich ihr Anblick wie das Abbild eines Blitzes in deine Netzhaut brennt und langsam verblassend noch nachglüht. *schmunzel* Dafür bekam sie natürlich noch mal extra viel begeisterten Applaus und lustig- frech übertreibende „Zugabe!“ Rufe vor allem der männlichen Zuschauer. Aber nun war Schluss und mischte sie sich bald wieder als Gast unter die Gäste der nun ausklingenden Party. Von allen Seiten mit Komplimenten überschüttet, machten auch wir uns langsam fertig zu gehen. In allerbester, angeregter Laune duschten wir uns ab und machten uns müde auch gleich bettfertig, versanken bald im Reich der Träume. *schnarch* |
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