#22.06.01 Griechenland, Korfu Ach herrlich… schon am Morgen 25° mit lauer Seebrise und laut Vorhersage werden im Tagesverlauf deutlich über 30° erwartet, wobei es fast nur Sonnenschein und kaum Wolken geben soll. Im Frühling und Frühsommer mochte ich Griechenland schon immer am liebsten. Dann ist es noch nicht so brüllend heißt wie manchmal im Hochsommer, die Natur blüht gerade erst auf und wirkt alles noch frisch. Gestern Nachmittag waren wir hergeflogen und von meinem guten Geschäftsfreund Nicholas abgeholt, in dessen wunderschöne Villa auf Korfu gebracht worden. Ein Anwesen für sehr reiche Menschen, zu denen der ehemalige Investmentbanker und Fond Manager definitiv gehört. Hierher hat er sich zurückgezogen, als er mit 41 einen schweren Herzinfarkt bekam, weil er nahezu 18 Stunden täglich mit viel Stress schuftete seit er sein Studium beendete. Von dem Verkauf seiner Firmenanteile konnte er sich das alles leisten und ist dadurch ein schwerreicher Mann geworden, der nun mit 44 endlich sein Leben genießt und nicht mehr nur schuftet. Sohn Nick (Nicholas II) konnte es dank des Geldes seines Vaters deutlich ruhiger angehen lassen, macht gerne auf Späthippie und läuft auch so ähnlich mit langer Haarmähne rum, sollte aber nicht unterschätzt werden. Er hat eine hervorragende Ausbildung genossen, ist intelligent, gebildet und hat auch künstlerisch so einiges auf dem Kasten. Er tut nur gerne so als wäre er der voll coole Hippie Typ; nicht zuletzt auch um sich auf diese Art z. B. schöne Künstlerinnen, Models usw. anzulachen, die genau auf diesen Typ abfahren. *schmunzel* Derzeit turtelt Nick heftig mit Model Caro, die mir vom Typ her auch sehr gefallen würde. Alle drei sind derzeit hier in diesem tollen Villenanwesen im Inland, was sich Nicholas absichtlich so gewählt hat, statt die typische, gefragte und beliebte Lage an den Küsten zu nehmen. Relativ hoch in den Hügeln und Bergen gelegen. Korfus höchste Erhebung der Pantokrator erreicht immerhin 906 m über Meereshöhe, ergibt sich ein besonders angenehmes, mildes Klima mit mehr Regen und dadurch auch stärker blühender Natur. Korfu liegt mit seinen 64 x 32 km an der Nordwestküste Griechenlands ohnehin in einer klimatisch begünstigten Zone, verglichen mit den sonnenverbrannten Inseln der südlichen Ägäis. -Korfu ist mit 585,312 km² die zweitgrößte der Ionischen Inseln und die siebtgrößte Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen „Stiefelabsatzes“ und nähert sich, getrennt durch die Straße von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen ihrer Vegetation, bedingt durch ein für mediterrane Verhältnisse ausgeglichenes Klima mit mediterranen, submediterranen und zentraleuropäischen Elementen, wird die Insel auch „die grüne Insel“ genannt. Sie zählt zu den wohlhabendsten Regionen Griechenlands. Die Insel Korfu ist in drei Gemeinden untergliedert, der auch die Diapontischen Inseln als Gemeindebezirke angehören. Diese Gemeinden und die Gemeinde Paxi bilden zusammen den Regionalbezirk Kerkyra, der bis zur Umsetzung des Kallikratis-Programms den Status einer Präfektur innehatte. Hauptort ist die gleichnamige Stadt Korfu bzw. Kerkyra. Die Inselbewohner werden Korfioten genannt.- Wikipedia Typischerweise haben sie auf dem Flughafen einen eigenen Business Jet stehen, mit welchem sie jederzeit überhall hin kommen können, sollte es aus irgendwelchen Gründen notwendig werden. Also sehr privilegierte Upperclass aber immerhin tatsächlich alles selbst erarbeitet und nicht geerbt. Nicholas kenne ich seit meiner aktiven Börsianer Zeit und speziell beim segeln, was er auch leidenschaftlich liebt, freundeten wir uns tiefer an. Außerdem ist er einer der wenigen 5 Sterne GC Mitglieder, mit einer Option auf Teilhaberschaft. Im Zuge der Umbrüche und notwendigen Anpassungen durch Putin Russlands Ukraine Angriffskrieg, gibt es nun einiges zu besprechen, weshalb er um meinen persönlichen Besuch gebeten hat. Besucht hätte ich ihn hier sowieso schon lange gerne mal, denn ich war noch nie in seinem neuen Heim und so freute ich mich richtig darauf. Lana und Nadia gefiel es auch sehr und genossen sie völlig ungeniert meist splitternackig Sonne und Wärme auf der schönen Insel. Nicks Caro ist nicht ganz so ungehemmt, aber als Model auch sehr locker drauf und öfters mal Topless unterwegs. Eine verflixt schöne Frau mit Klasse, die mir wie gesagt als Mann auch gefallen würde. Also alles in allem in Paradies für genießende Männeraugen, dieses herrliche Fleckchen Erde und Refugium von Nicholas. *grins* Wie so viele GC Member hat Vater Nicholas ein großes Faible für die Fotografie und wusste als Mann schöne, lockere Frauen natürlich auch schon immer zu schätzen. Als Mensch mit Niveau und Klasse, viel Bildung, intellektuellen und künstlerischen Interessen, sowie seit seiner Herzattacke auch philosophischen Neigungen, sieht er ohnehin vieles viel lockerer und toleranter als die sich der typischen, gesellschaftlichen und scheinheiligen Doppelmoral unterwerfende Menschen. Dennoch nutzte er die exklusiven GC Ressorts weltweit eigentlich nur wie besonders gute Luxushotels auf seinen geschäftlichen Reisen, insbesondere so lange er noch verheiratet war. # Heute hatte ich erstaunlich wenig Online zu erledigen und war schon nach gut einer Stunde damit fertig. Sehr schön denn wir hatten strahlenden Sonnenschein mit bereits 28!, dazu typisch griechisches Inselfeeling. Wer hat da schon Lust lange an einem dämlichen Computer zu hocken und auf den Bildschirm zu starren? Zudem freute ich mich auf einen weiteren Gast der in kürze ankommen sollte; einen berühmten, hervorragenden britischen Schauspieler, den auch ich schon in grandiosen Rollen bewunderte.
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Viel Spaß :))
Aus Gründen der Diskretion darf / soll ich weder seinen Namen nennen und natürlich erst recht keine Fotos von ihm schießen, denn er ist quasi inkognito zum ausspannen und erholen hier. Auch ganz privat eine imposante Erscheinung und für sein hohes Alter in den Siebzigern ist er noch unglaublich fit durchtrainiert. Caro und Lara waren vor allem von einer Rolle in einer sehr erfolgreichen Serie, die er fantastisch gespielt hatte, große Fans von ihm und jetzt beinahe wie Teenager begeistert, so eine Berühmtheit auch mal ganz persönlich kennenlernen zu dürfen. Selbstverständlich sind sie aber keine kreischenden Teenies und nervten ihn nicht mit übermäßiger Anhimmelei. Trotz seines hohen Alters und insbesondere seit seine Frau vor exakt 20 Jahren verstorben war, weiß er junge, weibliche Schönheit mit Charme sehr zu schätzen und ich würde mich tatsächlich nicht wundern wenn er immer noch dazu in der Lage wäre, beim Liebe machen locker junge Hengste ausstechen zu können. Bei seinem Alter mit fraglos sehr viel Lebenserfahrung, sind ja nahezu alle Frauen die er noch kennenlernt für ihn sehr jung. Als hervorragender Schauspieler und Gentleman verfügt er zudem über massenweise Charme und kennt zweifellos auch jeden Trick um weibliche Wesen für sich zu interessieren… wenn er denn will. Wirklich ein sehr beeindruckender Mann, von dem auch ich garantiert noch einiges lernen könnte. *schmunzel* Dann nahmen Lana und ich einen offenen Jeep aus dem Fuhrpark und machten einen Ausflug in die herrliche Natur der Insel. Zunächst zum Nymfes Waterfall, in der nördlichen Gebirgskette Korfus, wo auch der fast 1.000 Meter hohe Pantokrator liegt. Die meisten Touristen auf der schönen Insel kennen wohl nichts anderes als die Küsten und Strände, dabei hat Korfu so viel mehr reizvolle Natur zu bieten. Toll auch für Wanderer und Naturliebhaber und verglichen mit den tief liegenden, heißen Küstengebieten angenehm kühl mit frischer Luft. Natürlich machten wir dabei auch schöne, reizvolle Fotos von sexy Lana mit ihren perfekten, fraulichen Formen. Sie ist ein tolles Model und auch sozusagen öffentlich im freien völlig locker- ungeniert, liebt es frech- provokant zu posieren und ihre wunderschön geformte Weiblichkeit verlockend in Szene zu setzen. Auch wieder so ein Typ Frau, die nicht nur als Akt Model posiert um damit Gagen zu verdienen, sondern das wirklich gerne tut und Spaß daran hat sich als schöne Frau auch ungeniert zu zeigen. Also ideal als Model, eine Freude für Fotografen und nicht zuletzt auch für dankbar genießende Männeraugen. *grins* Der weniger bekannte Kyprianades- Wasserfall liegt tief in sozusagen wilder Natur, obwohl sein Wasser auch schon mindestens seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden von den Menschen genutzt wird. Es gibt noch alte Gebäude, die vermutlich mal eine kleine Wassermühle waren, sowie ein aus Steinen gebauter Waschplatz, wo in früheren Zeiten die Frauen Wäsche wuschen. Eine nicht so kleine Schlange, keine Ahnung ob gefährlich giftig oder nicht, wärmte sich auf von der Sonne beschienenen Felsen auf, was Lana amüsanterweise ein bisschen in Angst versetzte. Aber wie meist bei Wildtieren gilt halt ganz einfach: geh nicht zu nahe ran, störe sie nicht aufdringlich und gib dem Tier nicht das Gefühl eine Bedrohung zu sein, dann lassen sie dich in Ruhe und gehen Menschen sowieso lieber aus dem Weg; meist schon längst bevor man sie überhaupt sieht oder bemerkt. Leider zeigten sich auch hier die heutzutage wohl unvermeidlichen Spuren rücksichtsloser, menschlicher Idiotie. Achtlos in die schöne Natur geworfene Plastikbecher und Flaschen verschandelten den Naturgenuss, wenn man genauer hinschaut. *seufz* Vor dem Mittagessen besuchten wir noch das hübsche Kloster Pantokratoros Kamarela und bekamen dort sogar gastfreundlich kühle Erfrischungsgetränke. Eine schöne, sehr gepflegte Anlage, wie man es bei den überwiegend tief gläubigen Griechen oft antreffen kann. Selbst das winzigste Dorf hat meist mindestens eine sorgfältig instand gehaltene Kirche und die unzähligen Kirchen und Klöster werden unter tatkräftiger Hilfe der lokalen Bevölkerung gut in Schuss gehalten. Verfallene, alte Anlagen außer Betrieb, um die sich niemand mehr kümmert, findet man eher selten. Dann fuhren wir runter an die Nordküste, um uns in der typisch griechischen TAVERNE AGIOS ANDREAS>>>, mit Köstlichkeiten der einheimischen Küche zu stärken. Der Besitzer ist sehr sympathisch und kann auch noch singen. Wer auch immer das Essen in der Küche zaubert weiß genau was er tut. Top Qualität, super Service und dazu noch eine bezaubernde Aussicht über Küste und Meer. Nicht ganz leicht zu finden und dadurch auch nicht so arg von Touristen überlaufen, ein herrliches Plätzchen zum schlemmen und entspannen. Nach noch einem guten, starken, griechischen Mokka, wir ließen uns viel Zeit, suchten wir uns Abseits des Strandes einen nicht einsehbaren Platz. Dort kletterten wir nackig zum schwimmen in die Meeresfluten und schossen natürlich auch ein paar reizende, sexy Fotos. Amüsanterweise traute sich Lana nicht weit von der Küste ins Meer, aber ich kraulte zwecks körperlicher Fitness und zum verbrennen von Kalorien, in zügigem Tempo weit in die See. An sich hat Lana keine Angst vor dem Meer und geht z. B. auch gerne segeln oder mit einem Motorboot auf See, wo sie dann weit draußen gerne mit in die Fluten springt. Dann aber stets so nahm am Boot bleibt, wie hier nahe der Küste. Dabei ist sie sogar eine richtig gute Schwimmerin, will aber lieber stets in der Nähe von Land oder halt einem sicheren Boot bleiben. *schmunzel* Das Meerwasser hat aktuell etwa 21°, ist also noch wundervoll erfrischend und nicht so Badewannenwarm wie im Hochsommer. Natürlich sind jetzt auch noch nicht so viele Touristen unterwegs, wie in der Haupt Saison und die Natur ist noch nicht so sonnenverbrannt. Wie schon erwähnt: Griechenland ist im Frühling / Frühsommer eigentlich am schönsten. Dann fuhren wir weiter zum Cape Kefali, mit seinem kleinen Fischerboot Hafen für Einheimische. Wir kletterten zuerst oben auf das Kap, mit grandioser Aussicht über Meer und Küste. Dann verschwitzt wieder runter, denn hier hatte die Luft deutlich über 30°, um erneut im Meer plantschen und schwimmen zu gehen. Obwohl hier mehr Betrieb herrschte, gelang es uns auch dort einen relativ ‚sicheren’ Platz zu finden, um ungeniert nackig die herrlichen Fluten genießen zu können, ohne vielleicht das Moralempfinden religiöser Einheimischer zu ‚belästigen’. Hinsichtlich nackter Touristen sind die Griechen zwar sehr tolerant und schon seit vielen Jahrzehnten daran gewöhnt, dass diese sich oft wesentlich ungehemmter bewegen als Einheimische. Dennoch muss man es ja auch nicht provozieren und kann höflich etwas Rücksicht auf die hiesige Kultur der Menschen nehmen. Ach ich liebe es ohne störend nass am Körper klebende Stofffetzen im Meer zu plantschen, sich danach von Sonne und Wind trocknen zu lassen. *big-smile* Selbstverständlich hatten wir auch Badetücher und Sachen dabei, falls sie benötigt werden. Aber bei solch schönem, warmen Wetter wischt man sich eigentlich nur z. B. Augen und Ohren etwas trocken, den Rest erledigen Sonne und Wind auf wundervoll abkühlende Art durch die Verdunstungskälte auf der Haut. Bei aktuell schätzungsweise etwa 33°, eine durchaus sehr willkommene Kühlung. Sonnenschutzcreme / Spray hatten wir natürlich auch dabei und es sei angeraten diese auch zu benutzen! Dort faulenzten wir ganz gemütlich und erfrischten uns zwischendurch in den kühlenden Fluten des klaren Meeres. Wenn Lana als bildschön- nackige Aphrodite den Fluten entstieg oder sich in den Felsen räkelte, waren das tolle Fotomotive und sehr erfreuliche Anblicke für meine genießenden Männeraugen. Sie hat aber auch einen Traumkörper… mannomann! Wer da nicht höchst entzückt hinschaut und sich diese natürliche Schönheit nicht mit Freuden betrachtet, kann definitiv kein Mann sein! *grins* »Himmel was bist du für ein Genießer schöner, weiblicher Nacktheit?!« Amüsierte sich Lana fraulich über meine Kommentare und Komplimente. Wir scherzten noch einige Zeit herum und machten auf einem winzigen, schmalen Sandstreifen eine Siesta, ich mit richtigem Nickerchen. Dann machten wir uns langsam fertig für die Rückfahrt um zu duschen und uns sozusagen wieder zivilisiert herzurichten. Ich schaute mal in den Laptop, aber nichts Wichtiges oder Eiliges lag an. Dann ging ich im Garten der wunderschönen, herrschaftlichen Villa eine rauchen und traf auf Caro, die Topless auf einem niedrigen Marmor Tisch Yoga Übungen machte, um ihre schön frauliche Model Figur in Form zu halten. Noch so ein Anblick…, ach ja, ich liebe mein Leben! *grins* Der große ‚Garten’ ist übrigens eher ein kleiner, perfekt gepflegter Park, mit großem Wasserbecken, Springbrunnen, zwei Außen- Pools, Hecken, Blumen und grüner oder bunter Bepflanzung, im Stil eines englischen Gartens. Umgeben vom großen Haupthaus und weiteren, zusätzlichen Gästehäusern, geradezu ein Refugium für Könige und allein der jährliche Unterhalt dürfte ein Vermögen verschlingen. »Hmm… ein entzückender Anblick Caro! Kannst du bitte weitermachen, während ich mich dort hinsetze und dir bis zum Abend zuschaue?!« Grinste ich auf die Schöne herunter, die sich von meiner Anwesenheit und meinem Blicken selbstbewusst nicht im Geringsten stören lies. »Gib mir lieber eine Zigarette, du Spinner!« Lächelte sie amüsiert und ich zündete uns zwei Kippen an. »Danke…« blinzelte sie mit einer Hand schützend über den Augen in die Sonne, nahm ihre Zigarette zwischen die schönen Lippen und genüsslich einen tiefen Zug. »Gerne… hast du Nicholas irgendwo gesehen?« »Der ist mit Charles (dem berühmten Schauspieler) und Nick irgendwohin gefahren, wo sie etwas zu erledigen haben.« »Ah so und du bist nicht mit Caro?« »Nö… Männergeschäfte, die mich nicht interessieren.« Rauchte die Topless Schönheit cool ungeniert aber sozusagen etwas lasziv flach auf dem Steintisch liegend, oder ist es eher eine Sitzbank am Brunnenbecken?, vor meinen wieder mal genießenden Männeraugen. Wir rauchten genüsslich, bestellten uns beim Hausservice frische Fruchtsäfte und plauderten locker Small Talk über dies und das. Selbst dabei war dieser jungen Frau und Modelschönheit jedoch anzumerken, dass sie echte Klasse, Persönlichkeit und Charakter besitzt. Wie schon erwähnt ein Typ Frau, der mir auch persönlich gefallen würde und ein typischer, moderner Global Citicen. Ohne jemanden abwerten zu wollen, doch eine deutlich andere Klasse Frau, als z. B. die recht einfach gestrickten Models Lana und Nadia. Später fuhren wir dann alle zum Abendessen runter nach Korfu Stadt und besuchten das schöne, sehr gute und direkt am Yachthaften der vorgelagerten, venezianischen Festungs- Landzunge, um im Corfu Sailing Restaurant>>>, köstlich zu schlemmen. Ein sehr gutes Yachtclub-Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, frischem Fisch, makellosen Service und phantastischer Lage in der Marina von Korfu Town. Man speist direkt neben den vertäuten Segelyachten, Der Zugang erfolgt durch die alte Festung mit ihren jahrhundertealten Mauern. Relativ teuer aber bei der Qualität und Lage sehr angemessen; der Service ist sehr freundlich hilfsbereit, flott und kompetent; absolut empfehlenswert! Über dir die beeindruckende und malerisch- romantisch beleuchtete Festungslage der Venezianer; direkt vor der Nase hübsche, normalgroße Segelboote der Mandraki Marina, köstliches Essen in angenehm- gemütlicher Atmosphäre, schöne Frauen am Tisch, guter, süffiger Wein… was willst du mehr? Dort liegt derzeit auch Nicholas Segel Catamaran und wir unterhielten uns darüber, auch schöne Segeltörns zu machen. Nick, Caro und Charles waren daran aktuell eher nicht interessiert, Nicholas, Lana, Nadia und meine Wenigkeit aber durchaus. Dort blieben wir gemütlich bis Mitternacht sitzen, süffelten guten Wein und unterhielten uns angeregt. Es ergab sich sogar noch ein ‚die Welt ist ein Dorf geworden’ Moment, als ich eine befreundete, französische Seglerfamilie mit sehr hübsch fraulich aufgeblühter Teenager Tochter Sophie traf, woraufhin wir uns dann alle gemeinsam zusammen setzten und eine Gruppe bildeten, die ordentlich Umsatz machte. Sophie mit sehr properen, fraulichen, aber knackig- frischen Teenagerformen und dem typischen Gehabe eines gerne das andere Geschlecht provozierenden Girls, hatte ich zuletzt als kleines Mädchen gesehen und war ziemlich amüsiert über ihr süß freches, aber auch liebes Gehabe. Eindeutig eine ca. Fünfzehnjährige im ‚gefährlichen Alter’ der Lebensphase, in welcher sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht zu gerne provokant an jedem erreichbaren männlichen Wesen ausprobieren… und wo man als älterer Mann ziemlich aufpassen sollte, in welche Situationen man mit ihnen kommt. *schmunzel* Den lebenslustigen jungen Frauen zuliebe, besuchten wir noch die Disco- Bar mit dem simplen Namen „The Bar“, Str. Xenofontos 32, ein Stück westlich am Hafen; aber ohne den alten Schauspieler, der sich das in seinem Alter nicht mehr antun wollte. Der Laden öffnet Mittwoch bis Samstag überhaupt erst um 2330 Uhr und dann geht es bis 05 Uhr Morgens ziemlich rund. Selbstverständlich wäre die junge Sophie auch zu gerne mit uns dorthin und tanzen gegangen, himmelte deshalb den männlich attraktiven Nick ziemlich an, dann auch mich und Nicholas, weil wir doch auf sie aufpassen könnten und wurde sie darin von Lana, Nadia und Caro in weiblicher Solidarität kräftig unterstützt. Die Eltern waren nicht so ganz glücklich darüber, willigten aber schließlich ein und wir versprachen das Girl ‚unbeschädigt’ zurück zu deren Yacht im Hafen zu bringen. *schmunzel* Da die Disco Bar quasi offen zur Hafenpromenade lag, musste ich mich nicht direkt im Gewühl der Feierwütigen an der Tanzfläche rum drücken, wo die Musik natürlich auch viel zu laut für meinen Geschmack war und generell auch kaum meinem Musikgeschmack entsprach. Nicholas war ebenfalls mit mir fast ständig draußen und etwas Abseits, wo es ruhiger war und sein attraktiver, männlicher Sohn übernahm die Rolle, mit den Schönen zu tanzen. Unübersehbar wären nicht gerade wenige Frauen ziemlich an dem Kerl interessiert und ‚unsere’ auffälligen Schönheiten, insbesondere die hoch gewachsen weißblonde Lana, aber auch die süß- freche Sophie, zogen unvermeidlich männliches Interesse auf sich. Auf den jungen Wildfang aufzupassen, erwies sich jedoch als gar nicht mal so schwer. Erstaunlicherweise drückte sie sich öfters bei Nicholas und mir herum, als sich ins Tanzgewühl zu stürzen oder um Nick anzuhimmeln. Dabei sorgte sie recht geschickt aber eindeutig absichtlich immer wieder dafür, dass ihr junger Körper und vor allem die knackig schönen Brüste ‚gaaaanz zufällig’ meinen oder Nicholas Arm streiften, die kleine Lolita. *lach* Wie versprochen brachten wir die Hübsche ‚unbeschädigt’ bis 03 Uhr zurück zum Liegeplatz der Elternyacht. Diesen Geleitdienst übernahmen ebenfalls Nicholas und ich, während die anderen noch tanzten und sich austobten. Auch dabei trieb sie das Spiel der ‚zufälligen’, streifenden Berührungen weiter und maulte. »Och menno, warum muss ich schon zurück? Bin doch kein Kind mehr!« »Das will ich dir sagen, hübsche Sofie: gerade weil du kein Kind mehr bist und es deinen Eltern versprochen hast, musst du dich jetzt auch daran halten und pünktlich zurück sein!« Grinste ich in mich hinein. »Baaaah…« kam prompt die nach Teenagerlogik äußerst zutreffende Antwort *lach* und versuchte sie gleich den nächsten Trick: »So den Rest schaff ich alleine, gute Nacht und danke, dass ihr mich mitgenommen habt.« Säuselte sie am Eingang zur Marina plötzlich äußerst liebreizend süß, wollte offensichtlich erreichen das wir sie das letzte Stück alleine laufen ließen, wahrscheinlich um kaum wenn wir weg waren, sich doch wieder davon zu schleichen. »Oh nein süße Sophie! Wir bringen dich bis zur Yacht und gehen erst, wenn du an Bord bist.« Verkniff ich mir lautes lachen, woraufhin natürlich wieder ein eingeschnapptes »Baaah!« folgte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und musste doch glucksend lachen, woraufhin die süße Verführerin immerhin ziemlich gut reagierte und ebenfalls kicher- lachend mit einstimmen musste, weil ich ihren Trick durchschaut hatte; auch Nicholas musste sehr schmunzeln. »Also gut… ähm noch mal danke; war lieb von euch das ich wenigstens ein paar Stunden mit durfte.« Bekamen wir beide ganz schön freche Küsschen und jeweils eine so enge Umarmung, dass wir sehr viel von ihren äußerst proper aufgeblühten Formen junger, frischer Weiblichkeit spüren durften. Dann stieg sie über die wackelige Gangway der ca. 15 oder 16 m Segelyacht an Bord und ging unter Deck. *schmunzel* »Himmel Steve, wie schaffst du es nur klar zu kommen, wenn du es so oft mit schönen, jungen Models zu tun hast, die sich wahrscheinlich noch verführerischer benehmen?« Grinste Nicholas, der ‚nur’ einen Sohn aufgezogen hatte männlich amüsiert. »Zugegeben ist das häufig ganz und gar nicht einfach…, aber eine gewisse Routine und viel Erfahrung helfen natürlich.« Spazierten wir in der angenehm kühlen Nachluft zurück zur Disco- Bar und er orderte bereits telefonisch ein Großraumtaxi für uns Sechs, dass uns zurück zu seinem Anwesen bringen sollte. Damit wir alle guten Wein genießen konnten, hatten wir gleich darauf verzichtet selbst mit einem seiner Wägen zu fahren und waren auch mit Taxis hergekommen. Bis die drei Schönen und Nick sozusagen eingesammelt waren, ich noch eine geraucht hatte usw., war es schon fast 04 Uhr. Bis wir zurück kamen, duschten und müde in die Betten fielen, wurde es draußen schon hell. Also gut die Zimmer verdunkeln, unter die sommerlich dünnen Decken kriechen und was mich betrifft pennte ich binnen kaum mehr als einer Minute tief ein… *schnarch* # Wieder ein sehr schöner Frühsommertag. Bis wir aus den Betten krochen, war es schon fast Mittag, strahlend sonnig und rund 30° warm; herrlich. In ein Badetuch gewickelt mit offensichtlich absolut nichts darunter als zarte Haut, begrüßte mich draußen am Pool wo ich eine rauchte Caro, mit einem noch etwas müde klingenden »guten Morgen Steve.« Noch herrlicher lies sie ungeniert das Tuch fallen und tauchte splitternackig mit einem eleganten Kopfsprung ins erfrischende Nass. Ach ja… erwähnte ich schon, mein Leben genau so wie es ist zu lieben?! *breitgrins* Ich rauchte genüsslich zu Ende, orderte bei einem sympathischen Hausmädchen Cafe, Fruchtsaft und etwas Obst, ließ meine Shorts fallen und sprang ebenfalls mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser. Caro kraulte als bildschöner Delphin mit Tempo der Länge nach den Pool hoch und runter und ich machte es ihr nach. Natürlich ist selbst ein großer Gartenpool zu klein, als das man wirklich gut schwimmen könnte, muss man doch dauernd umdrehen und ist nach wenigen Zügen schon wieder an der anderen Seite. Prustend entstiegen wir fast gleichzeitig wieder den Fluten und angesichts ihrer perfekt schönen, nackigen Formen zog ich instinktiv automatisch den Bauch ein…, aber nur kurz, dann lies ich wieder locker. Ich bin nun mal nicht mehr Anfang 20 und ist es mir schnuppe wie das aussieht. *grins* Caro hatte es trotzdem bemerkt und schmunzelte weiblich amüsiert über meine erste, instinktive Reaktion, lächelte sogar: »Für dein Alter…, wie alt bist du eigentlich, bist du noch ziemlich gut in Form?!« Blinzelte sie verschmitzt, während sie ihre entzückende Nacktheit ungeniert vor meinen Augen abtrocknete und sich dann wieder in das Tuch wickelte, während ich das Gleiche machte und durchaus registrierte, dass auch sie sich einen Blick auf meine Männlichkeit nicht verkneifen konnte oder wollte. *schmunzel* »Für dein Alter biste ganz schön frech Mädchen!« Grinste ich und sagte ihr mein Alter. »Haha… nur die Ruhe Alterchen.« Lachte sie auf nette Art. »Im Ernst, dafür siehst du echt noch richtig gut und knackig aus. Damit seid ihr Männer uns doch sowieso voraus. Guck dir bloß Charles an! Mitte Siebzig und noch so was von Topfit. In dem Alter bin ich ein vertrocknetes, verschrumpeltes Omachen.« »Daran möchte ich im Moment gar nicht denken, sondern viel lieber das Bild in meinem Gedächtnis für immer einbrennen, wie du heute ohne dieses dämliche Badtuch aussiehst.« *breitgrins* »So ein Charmeur!« Lächelte sie und wir setzten uns an den Bistrotisch, wo das Personal inzwischen den georderten Cafe, frischen Fruchtsaft und Obst aufgetischt hatte. Gut ausgebildet und erfahren wie sie offensichtlich sind, auch den von Caro bevorzugten Cafe und während wir uns daran gütlich taten, pafften wir genüsslich je eine Kippe und plauderten locker. Nach und nach tauchten auch die anderen Nachtschwärmer auf, tranken Cafe und nahmen nur ein bisschen Obst, da es ja schon bald Mittagessen geben würde. Außer dem alten Charles, der schon lange wach und bereits auf Wandertour unterwegs war. Unglaublich fit der alte Bursche. Ich wäre nicht überrascht, würde er mich auf so einer flotten Wanderung locker abhängen können… und das mit Mitte Siebzig. (sic!) Schon war Essenszeit und wir stärkten uns mit einem lecker- leichten Essen; Antipasti a la Italia als Vorspeise, Fischfilet in würziger Soße mit so was wie griechischem Kartoffelsalat und gedünstetem Gemüse als Hauptgang, als Nachspeise ganz nach Wunsch Obstkuchen, Eis mit Obst oder Obst mit Käse a la Francaise. Yummy und nicht schwer im Magen liegend. Dann musste ich zunächst Online am Laptop diversen Kram erledigen, was fast drei Stunden dauerte; danach folgte eine Besprechung mit Nicholas. Die anderen machten unterdessen wieder einen Ausflug mit dem Jeep, während ich ganz froh war entspannt faulenzen zu können… aber nicht lange. Für mich überraschend tauchte plötzlich das Seglerehepaar mit ‚Lolita’ Sophie auf, die Nicholas gestern gastfreundlich zu einem Besuch seines schönen Refugiums eingeladen hatte, was mir irgendwie völlig entgangen war. Sophie mit hoch gebundener Haarmähne, in einem hübschen, hellen und dünnen, schulterfreien Sommer- Minikleidchen, platzte vor aufblühender Fraulichkeit geradezu aus ihren Klamotten und ‚schlimmer’ noch wirkte im hellen Tageslicht eher wie 13 oder 14 und nicht wie etwas 15, was ich in der dunklen Nacht mit herunter gelassenen Haaren gedacht hatte; allerdings mit den Körperformen einer jungen, hübschen Frau, sozusagen zusammen gestaucht auf höchstens knapp über 160 cm. Und sie sprühte geradezu vor jugendlich- verlockendem, noch etwas mädchenhaften Sexappeal, mit funkelnden Augen voll brennender Neugierde auf erste, körperliche Liebesabenteuer…; ein frühreifes Früchtchen jugendlicher Versuchung, dass offensichtlich gerne gepflückt werden wollte; uff! Wir tranken Cafe oder Fruchtsäfte, plauderten, dann führte Nicholas seine Gäste mit etwas Besitzerstolz herum und zeigte ihnen die ganze Anlage. An einem Hang lässt vermutlich das Küchenpersonal auch auf natürliche Art mediterranes Gemüse wachsen, wie Tomaten, Zucchini usw. »Oh schaut mal… da sind einige Tomaten schon richtig Rot…; darf ich?« Wuschelte sich die Lolita auf Nicholas lächelndes nicken in das Pflanzendickicht und pflückte sich eine Tomate, lächelte bezaubernd über sämtliche Bäckchen und biss in die wässerige Frucht. Eine ziemlich entzückende Szene, die ich unbedingt fotografieren musste, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte diese junge ‚Lolita’ bewusst nicht zu fotografieren. »Pass auf… du machst dir dein schönes Kleid schmutzig!« Kamen prompt die mahnenden Mutterworte, gefolgt von einem ebenso typischen »Aaaach Mamaaa…« der süß- frechen Tochter. *schmunzel* Na ja… als sie wieder weg waren, kam ich doch noch zu einem Siesta Nickerchen und bestaunte lobend Lanas neu frisierte Haare für den Abend, während sie sich nur in einem minimalistischen Slip nicht so recht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Meinen typischen Männervorschlag »Am besten nichts, bleib so wie du bist!« quittierte sie mit schwachem lächeln. Dabei würde ich darauf wetten, dass ihr es egal und sie tatsächlich so ausgehen würde, gäbe es dann nicht einen Aufstand. Bei einer Zigarette draußen bewunderte und bestaunte ich noch die unglaubliche Selbstdisziplin des alten Charles. Nach Stunden sicherlich ziemlich flotter, anstrengender Wanderung durch die Hügel und Berge Nord- Korfus, machte der jetzt auch noch Power Yoga Übungen in einem knappen Sport Dress und zeigte dabei eine durchtrainierte Figur, um die ihn so mancher Dreißigjähriger beneiden dürfte. WOW! Heute Abend waren wir in die Villa eines weiteren reichen Residenten eingeladen. Erst klassische Pool und Grill Party mit lecker essen und etwa drei Dutzend Gästen; danach noch eine frivol- erotische Masken Party mit Auftritten junger Talente, an der aber auch alle anderen Gäste teilnehmen konnten. Tatsächlich waren neben den Leuten mit Geld, Talenten wie Schauspieler und sonstige Künstler, auch ein paar bereits bekannte, erfolgreiche Schauspieler und Künstler anwesend, z. B. eine schöne Französin, die bereits in etlichen Filmen und Serien mitspielte. Da alles auf recht hohem Niveau mit Geschmack organisiert war, der Hausbesitzer hat eine große Leidenschaft für erotische Kunst und zwar für echte Kunst, wurde es ein ziemlich reizvoller Abend. Einige der auftretenden Künstler würde ich gar nicht mehr als junge Talente bezeichnen, sondern eher als erotische Künstlerinnen vom Niveau eines Pariser Top Cabaret, welche die Fantasien der Zuschauer wirklich gekonnt anregen können. Die Bezeichnung ‚junge Talente’ kommt wohl eher zustande, weil für den schon ziemlich alten Gastgeber halt so ziemlich alle unter 50 junge Leute sind. *schmunzel* Ich war echt beeindruckt über die künstlerischen Darstellungen nackter Schönheiten, welche sozusagen erotische Körperbilder sehr gekonnt und ausdrucksstark in Szene setzten. Auf diesem Niveau lasse ich mir erotische Kunst auch gerne gefallen. Das waren keine etwas schmierigen, billigen oder gar pornografischen Amateure und Möchtegerne- ‚Künstler’, die Nacktheit nur benutzen um finanzkräftigen Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen oder gar perverse Hintergedanken haben. Ziemlich beeindruckend das Ganze! *applaus* Ah dann verstand ich es besser; als nämlich die hoch professionellen Darsteller fertig waren und sozusagen den Boden vorbereitet hatten, kamen doch noch junge Talente oder die sich für welche halten, sowie auch einige der Gäste zum Zuge. Die junge Französin Monique, mit frischen Formen die noch den Teenager verraten, versuchte sich an einem kleinen, stillen Schauspiel nur mit Musikuntermalung. Dazu kam sie in einem leichten, dünnen sehr sexy Kimono auf die Bühne, auf welchem nur ein Barhocker stand, lies die aufreizende Kleidung achtlos zu Boden fallen und nahm in splitternackter, natürlicher Schönheit auf dem Hocker platz. Ein verflixt- verlockender Anblick muss ich gestehen, denn sie hat die weiblich knackigen Formen einer jungen, fitten Frau, die garantiert noch nicht die 20 überschritten hat. Die folgenden Szenen sollten wohl eine Art Parodie auf das Vorsprechen für eine Schauspielrolle reizvoll und erotische Fantasien anregend darstellen; doch wenn sie eine Schauspielerin ist oder werden will, dann fehlt ihr da noch einiges an Ausdruckskraft. Hübsch anzuschauen was es trotzdem. Die bereits erfahrene und erfolgreiche französische Schauspielerin, auch eine verdammt schöne Frau mit toller Figur welche zu den Gästen zählte, stellte dann noch eine erotische Bettszene vor. Wenn ich es richtig verstand, hatte sie diese wohl mal so ähnlich bereits in einem Film gespielt. Jetzt machte sie quasi ein erotisch anregendes Spiel daraus die männlichen Rollen durch Freiwillige von den Gästen zu besetzen, welche dadurch die Chance erhielten eine schönen, nackten Frau sehr nahe kommen und sie sogar berühren zu dürfen. Das sorgte sowohl für ‚heiße’ Momente, wie auch für lustig- amüsante Situationen, weil die freiwilligen Glücklichen so gar keine Ahnung von Schauspielkunst hatten. Ziemlich gewagt was die erfahrene, schöne und toll gebaute Schauspielerin da veranstaltete, doch ihr schien es mindestens genauso viel Spaß zu machen, wie den Männern, plus einer weiteren Gast Frau mittleren Alters, welche die ältliche Zofe spielte, die dauernd in den unpassendsten Momenten störte, woraus sich dann Slapstick artige Szenen ergaben die für weitere Lacher sorgten. *schmunzel* Tolle Gespräche mit gebildeten und interessanten Menschen konnte ich auch führen, lernte auch ein paar Leute kennen, deren Kontakt und Bekanntschaft man als wertvoll bezeichnen könnte. Dazu lecker essen, gute Getränke, reizvoll anregende Gesellschaft und Unterhaltung… definitiv ein schöner Abend, oder genauer fast eine Nacht. Erst gegen 03 Uhr kamen wir zurück in Nicholas Villa und in die Betten. Hat Spaß gemacht und entsprach viel mehr meinen Vorlieben, als sich in lauten, hektischen Discos oder Nachtclubs rum zu drücken. *smile* # Ach Mist! Gerade hatten wir lecker zu Mittag gespeist und besuchten nun die beeindruckende alte Venezianische Festung auf einer Landzunge vor Korfu Stadt, da erreichte mich ein dringender, wichtiger Anruf. Nix wird aus herrlichem Frühsommer im schönen Griechenland und auf Nicholas Cat segeln gehen…; zumindest vorerst nicht, verdammt. Und wer ist schuld daran? Wieder mal das verfluchte Putin Russland! *seufz* Also sagte ich gleich den Piloten bescheid, damit sie noch heute einen Flug nach Kopenhagen organisieren und vorbereiten. Wir fuhren zurück zu Nicholas Anwesen und ich packte meine Sachen. Lana und Nadia können gerne hier bleiben, wo sie bei unserem Gastgeber weiterhin willkommen sind und auch als GC Models agieren. Mit ihm gibt es ja ein typisches Kooperations- Abkommen, so das in seinem großen, schönen Refugium auch GC Member als Gäste willkommen sind. Verdammt muss es denn ausgerechnet wieder das noch ziemlich kühle Nordeuropa und Dänemark sein? In Kopenhagen hatte sich ein russischer Bankier und GC Mitglied ein schickes Appartement am Tuborg Havn und eine knapp 22 m Yacht zugelegt. Also kein Milliardärs- Oligarch der auf westlichen Sanktionslisten steht, sondern einfach nur ein erfolgreicher Geschäftsmann und Bankier. Das in Putins kriminellem Mafia System quasi jeder der mehr erreicht als ein durchschnittlicher Normalbürger trotzdem auch in dieses Mafia System der Diktatur verwickelt ist, ist halt leider nun mal so und sozusagen nicht seine Schuld. Während Lana sich noch den Spaß machte, mich mit äußerst provokanten Anblicken ihrer prächtig- nackigen Fraulichkeit zu bemitleiden, das Biest ‚grins*, packte ich also meine notwendigen Sachen zusammen und schaute auch mal Online nach dem Wetter in Kopenhagen. Immerhin 17° und mehr Sonne als Wolken, wenn die Ansage stimmte, aber natürlich nicht zu vergleichen mit den über 30° hier, im milden Mittelmeerklima Griechenlands. Auf Korfu ist quasi schon Sommer, während in Dänemark und Nordeuropa gerade mal Frühling oder sehr früher Frühsommer herrscht. *seufz* Na jedenfalls hat dieser Russe jetzt große Sorge, dass vielleicht doch auch ihm sein Besitz beschlagnahmt wird. Außerdem ändern sich nun auch für ihn massiv die Umstände, wird er wegen der vielen Sanktionen definitiv schlechtere Geschäfte machen und erheblich weniger verdienen können. Russland verlassen kann er auch nicht, da dies praktisch das Ende all seiner lange hart erarbeiteten Unternehmungen und den Verlust eines Großteils seines Vermögens bedeuten würde. Deshalb versucht er jetzt zu retten, was noch zu retten ist um wenigstens in der Heimat, in Putins immer brutalerer Unterdrückungsdiktatur zu überleben…, was für Russen ja quasi seit Jahrhunderten der Normalzustand ist. Noch nie hatte das Riesenland wirklich gute Herrscher, die im Sinne der Bevölkerung gut regiert haben. Immer ging und geht es um Ausbeutung des eigenen Volkes und der Ressourcen des Landes, mehr oder weniger starke, brutale Unterdrückung, verbunden mit Lebensgefahr wenn man es wagt aufzumucken. Das schicke Appartement in Kopenhagen und die moderne 22 m Motoryacht möchte er gerne an den GC abtreten, somit seinen Besitz im Westen los werden, was sich natürlich alles regeln lässt. Zudem hat er auch noch eine junge, russische Geliebte in diesem Appartement sitzen, die wegen der Banksanktionen nicht mehr an Konto und Geld rankommt, seit fast drei Monaten nur noch von den langsam ausgehenden Bargeldreserven im Appartement lebte. Deshalb ist es ein bisschen eilig und dringend, um der Hübschen zu helfen. Er hielt es für gut, wenn diese junge Frau nicht zurück in Putins Diktatur müsste und sie im Westen bleiben könnte, um z. B. für den GC zu jobben; jedenfalls bat er mich als Freund, dass ich mich um sie kümmere, wenn irgend möglich. Dabei sind und waren wir nie eng befreundet, weshalb mich sein Vertrauen in mich schon etwas überraschte. Es wäre jetzt relativ einfach ihm Geliebte, Wohnung und Yacht wegzunehmen, ohne das er etwas dafür bekommt und wogegen er sich kaum wehren könnte. Das nur zur Erklärung und was so manche seiner ‚Geschäftsfreunde’ auch eiskalt durchziehen würden. Nun gut offensichtlich mag er diese Nina (Antonina) ziemlich gerne und möchte sie einem freiheitlichen Rechtstaat versorgt wissen, sie nun in der neuen Weltlage aber auch los werden. Seinen Worten nach ist sie clever, willenstark, lieb, sanft, gebildet, an Kunst und Museen usw. interessiert, musste in ihrem jungen Leben aber noch nie wirklich auf die härtere Art für ihren Lebensunterhalt sorgen. Frauen generell und schöne, junge Models wie Nina im Besonderen, müssen sich in der russischen Machokultur sowie stets ‚Beschützer’ suchen, sonst ergeht es ihnen nicht gut. Am späteren Nachmittag brachten mich Caro, Lana und Nicholas zum Flughafen und bald darauf zischte der Business Jet auch schon in den Himmel, nachdem wir uns nur noch kurz verabschiedet hatten. Weiter geht’s dann im nächsten Blog, vorausgesetzt in Dänemark frieren mir nicht die Finger ein. *grins*
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