Helsinki, Riga

 


#22.05.26 Helsinki, Riga

Noch vor dem Frühstück verabschiedete ich mich von Mark und den Leuten in Cannes; ein Fahrer brachte mich zum Flughafen, wo die Piloten und Stewardess Sina, ein Ex GC Model, den Hawker Jet für den Abflug vorbereitet hatten. Wenige Minuten später düste der Jet auch schon steil in den Himmel und nach erreichen der Marschflughöhe, servierte mir Sina ein leckeres Frühstück. Sie leistete mir auch reizende Gesellschaft und speiste mit mir, wobei wir uns mal wieder etwas ausführlicher unterhielten.

Ich kenne die Schöne ziemlich gut und schon aus ihrer Zeit als GC Akt Model. Gelegentlich posiert sie aus Spaß immer noch gerne und ist als sehr schöne Frau mit Traumfigur ein tolles Model. Das Leben als Executive Stewardess in der GC Jet Flotte, macht ihr aber noch mehr Freude und führt sie ständig an interessante und / oder schöne Orte dieser Welt, wobei sie ebenso interessante, meist reiche, mächtige, berühmte oder sonst wie außergewöhnliche Menschen kennenlernen kann und bei all dem sogar noch richtig gutes Geld verdient.

Also sozusagen eine Traumfrau in einem Traumjob und auch als Mensch ist sie ein klasse Typ, nicht nur schön, sondern auch clever, gebildet, hat Herz, Charakter und Seele, weshalb es schon etliche Passagiere gab, die Sina gerne weggeheiratet hätten. Aber sie bleibt lieber unabhängig und lebt polyamor, wie so viele im GC; zumindest vorerst noch. Ich schätze mal wenn sie sich den Dreißigern nähert, wird sie irgendwann doch heiraten und eine Familie gründen wollen. Aber wie auch immer, ist sie nicht nur eine kompetente Stewardess, sondern auch eine tolle Frau die ich persönlich und als Mann sehr schätze. *smile*

Die restliche Zeit des Fluges, arbeitete ich am Laptop und teils Online über eine schweineteuere Satcom Link Verbindung, diversen Routinekram auf. Nach der Landung auf dem Flughafen Helsinki-Vantaa, fuhr mich ein bestellter Limousinenservice mit Chauffeur zum Hotel St. George Helsinki>>>, Yrjönkatu 13 C, 00120 Helsinki, Finnland, einem schicken 5 Sterne Hotel in einem Palais aus den 1840er Jahren, wo eine Suite für mich reserviert war.

Schnell einchecken und in der Suite mit meinen Sachen einrichten, aber erst eine Zigarette auf dem Balkon genießen. Das Wetter so weit im Norden war schön sonnig, aber verglichen mit Cannes natürlich ziemlich frisch, mit etwa 15°. Ein schön klassisches aber natürlich modernisiertes, gutes Hotel in der wohl besten Gegend der Hauptstadt; genau einschätzen kann ich das allerdings nicht, denn hier kenne ich mich überhaupt nicht aus. Das Buchen usw. hatte Charlie von London aus organisiert und dazu Online recherchiert. Ist aber auch relativ egal, denn ich bin trotz meines Lebens kein verwöhnter Snob und wäre auch mit wesentlich einfacheren Verhältnissen zufrieden gewesen.

Interessant, amüsant und reizvoll fand ich auch, dass es im Hotel die St. George Bakery & Cafe gibt. Gute Brotsorten ähnlich wie in Deutschland, vermisse ich auf meinen vielen Reisen häufiger mal. Gleich probierte ich es mal aus, trank dort einen recht guten Cafe und gönnte mir einen kleinen, leichten Snack mit Brot dazu… und war sehr zufrieden damit. Natürlich gibt es auch ein ziemlich gutes Hotel Restaurant, einen Spa mit Pool, Butler Room Service und ähnliche Annehmlichkeiten, wie in Hotels dieser Kategorie üblich.

Zwecks körperlichem Ausgleich und Bewegung, unternahm ich dann einen Spaziergang im hübschen Old church Park / Vanha kirkkopuisto, direkt vor dem Hotel, worauf ich von meiner Suite aus auch einen schönen Blick hatte. Sehr angenehm wenn man nicht auf eine Hauswand gegenüber schauen muss, sondern freien Blick über aufblühende Natur hat; das mag ich. *smile*

Dann folgte aber auch gleich das Treffen in der Angelegenheit, welche mich hierher geführt hatte. Zwei befreundete Russen Familien, die aus Putins mörderischer Diktatur nach Finnland geflohen sind und nun nach Wegen suchen, sich im Westen eine neue Existenz aufzubauen. Wo genau wir uns trafen und wer genau sie sind, werde ich öffentlich natürlich nicht weiter beschreiben, denn es gibt noch Verwandte in der Heimat, welche dann womöglich unter staatlichen Repressalien leiden müssen.

Ansonsten sind es für Putins Unterdrückungsapparat eigentlich zu unbedeutende, eher unwichtige Leute, denen im Ausland keine Verfolgung drohen sollte. Außerdem sind inzwischen, niemand weiß genau wie viele, aber mindestens über Hunderttausend Russen aus dem Land geflohen und es wäre selbst für Putins gewaltigen Unterdrückungsapparat kaum möglich, diese auch noch im Ausland zu verfolgen. Das bis hin zu Killerkommandos droht eigentlich nur Leuten, die für die Kreml Mafia wirklich als einflussreich und bedeutsam genug gelten, so dass man sie als potentiell gefährlich einstuft.

Auch interessant für mich als Fotograf war, dass sie eine junge, braunhaarige Russenschönheit mit sinnlich- vollen Lippen und unübersehbar toller Figur mitgebracht oder mitgenommen hatten. Diese Nachbarstochter war dämlich genug gewesen, öffentlich in sozialen Medien Kritik an Putins System und Krieg gegen die Ukraine zu äußern, weshalb ihr jetzt empfindliche Strafen in Russland drohen. Bekanntlich kann schon nur das Nennen des Wortes ‚Krieg’, statt ‚militärischer Spezialoperation’, mit bis zu 15 Jahren Gefängnis oder Straflager geahndet werden. Tja das haben die Russen nun davon, dass sie einen ‚starken Mann’ als Führer und Diktator an die Macht gewählt haben. Wie schon mehrmals im Blog erwähnt, sind sie genauso dämlich wie die Deutschen, die sich 1933 auch einen ‚starken’ Diktator als Staatschef wünschten.

Nun jedenfalls hat diese rehäugige Schöne namens Tania sogar schon Model Erfahrung und war sichtlich bemüht, bei mir einen guten Eindruck zu machen. Typischerweise auf die wohl einzige Art welche sie in ihrer Macho Kultur im Umgang mit Männern gelernt hat, nämlich indem sie mich mit ihrem Sexappeal ihr wohl gesonnen stimmt, damit ich auch ihr helfe und sie mein Model oder sogar meine Geliebte werden kann. So tickt diese Sorte Ost Frauen nun mal und halten sie es auch für völlig normal, dass sie dies tun müssen, um auf dieser brutal kapitalistischen Männerwelt klar zu kommen. *seufz*

Natürlich werde ich auch Tania helfen, aber zunächst sprach ich noch wenig mit ihr, sondern mit den beiden Familien, die fünf Kinder dabei hatten und sich verständlicherweise große Sorgen um ihre Zukunft machen. Es sind keine Leute mit viel Geld oder gar Auslandskonten an Devisen, sondern gewissermaßen ganz normale, durchschnittliche, etwas besser verdienende Bürger, die auch keinerlei Freunde, Verwandte oder sonst hilfreiche Kontakte im Westen haben. Aber alle vier Eheleute, also auch die Frauen und Mütter um die 30, sind gut ausgebildete Leute in Berufen, mit denen sie z. B. in Deutschland wo großer Arbeitskräftemangel herrscht, schnell gute Jobs bekommen können.

Problem sind allerdings die mangelnden Deutschkenntnisse, was jedoch mit Intensivkursen in wenigen Monaten zu lösen wäre. Englisch können sie ganz gut, doch nach Britannien können sie nach dem Brexit nicht mehr so leicht kommen und zudem unterliegen Russen nach dem Kriegsbeginn ja auch erheblichen Beschränkungen im Westen. Sie brauchen also Hilfe und einen ‚Türöffner’ wie mich, um nicht nur als Flüchtlinge in Nachbarländern geduldet zu werden, sondern um sich mit offiziellen Papieren eine neue Zukunft aufzubauen.

Bei den nun folgenden, notwendigen und ausführlichen Gespächen, wurde eines ziemlich schnell klar: am meisten Umstände und Arbeit wird mir diese sexy schöne Tania machen. Offensichtlich gehört sie in die Kategorie junger Frauen, die man höflich mit oberflächlichen Dummerchen umschreibt; treffender wäre allerdings doofe Tussi mit nichts als Dummheiten im hübschen Kopf. *seufz*

Natürlich könnte mir das egal sein, schließlich ist sie volljährig und bin ich nicht direkt für sie verantwortlich. Aber das wäre gewissermaßen etwas unfair und würde ich sie damit quasi in ein offenes Messer laufen lassen. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie entweder selbst irgendeine Riesendummheit begeht oder in die Hände von Typen gerät, die nur auf solche dummen Tussis warten, um meist sehr unschöne Dinge mit ihnen anzustellen oder sie gar in die Zwangsprostitution oder ähnliches zu stecken. Um junge Frauen ihrer Art muss man sich sozusagen ständig kümmern, auf sie aufpassen und sie vor all zu großen Dummheiten bewahren, sonst nimmt es meist ein übles Ende. Und das bedeutet, dass ich sie nun erstmal an der sprichwörtlichen Backe habe und mich mehr um sie kümmern muss, als mir recht ist. *mehr-seufz*

Dementsprechend nahm ich Tania mit ihren wenigen Sachen später gleich mit in meine Hotelsuite, wo sie sich typischerweise so einrichtete und benahm, als wäre sie nun also automatisch meine Geliebte und müsse sie dafür sorgen, dass ich mich auch sexuell wohl und ihr ein bisschen verpflichtet fühle. Uff! Zum Abendessen führte ich sie in das kleine, hübsche und gute Restaurant Muru>>>, Fredrikinkatu 41, 00120 Helsinki, wo wir uns gar nicht mal schlecht weiter unterhielten.

Total doof ist sie nicht, halt nur der ziemlich oberflächliche ‚Tussi’ Typ, mit wenig Bildung und hauptsächlich nur Blödsinn wie Partys, Shopping, Autorennen, Klamotten, Schuhen und solchen Dingen im Kopf. Dabei ebenso typisch stets sehr bemüht auf ‚voll cool’ zu machen und in dem Glauben, dass absolut Einzige womit sie punkten könne, wäre ihre junges Sexappeal… und bei letzterem hält sie Kerle, die nicht schnell voll geil auf sie werden, für schwule Weicheier oder generell für Vollidioten.

Dennoch bemühte sie sich auch, sich mir zumindest etwas anzupassen und spürte wohl instinktiv das ich kein ähnlich doofer, geiler Depp bin, mit dem sie so umgehen kann wie sie das wohl gewohnt ist. Einiges deutete für mich sogar daraufhin, dass sie sich nicht nur als Aktmodel freizügig Geld verdient hatte, sondern ihren sehenswerten Körper auch für deutlich mehr einsetzte und zumindest gelegentlich sich auch wie ein Callgirl oder eine Luxushure an reiche Typen rangemacht hatte. Eine gewisse Professionalität beim Einsatz ihres Sexappeals, eben genau so wie man das von professionellen ‚Damen’ kennt, war ihr schon anzumerken.

Immerhin war sie aber auch dankbar für meine Hilfe, denn ebenso typisch verfügte sie praktisch über so gut wie kein Geld / Erspartes, weil sie alle verdienten Gagen sofort für sinnlosen Kram und ‚Spaß’ verballert. Was auch sehr gut und nützlich war: als Model welches bereits im Ausland Jobs hatte, verfügte sie über aktuell gültige Visa für die EU und weitere Länder, was natürlich einiges erleichtert.

Nun ja ich sollte nicht zu kritisch sein und abwertend über Tania schreiben; im großen ganzen war sie auch nicht viel anders (oder schlimmer), als sehr viele etwas oberflächlich- lebenslustige, junge Frauen, wie man sie überall in Massen antreffen kann. Ich bin wohl ziemlich verwöhnt mit tollen, außergewöhnlichen Frauen. *grins*

Wir besuchten noch den urig- originellen Pub Ludvig>>>, Ludviginkatu 1, 00130 Helsinki; eine eher ruhige, gute Bar mit Niveau. Mir gefiel sie recht gut, aber für eine so lebenslustige, junge Frau wie Tania, war es definitiv zu ruhig.

Die ‚rockige’ The Riff>>> Bar, Iso Roobertinkatu 3, 00120 Helsinki, war schon mehr nach Tanias Geschmack, obwohl sie es eindeutig auch gerne noch deutlich wilder gehabt hätte. Ich staunte ein bisschen über die wirklich sehr vielen Bars, Cafes, Restaurants, Pubs usw. in der ganzen Gegend; so viele das man die Einträge auf einem kleinen Handybildschirm kaum auseinander halten kann. Wir kannten uns ja beide in Helsinki überhaupt nicht aus, also muss man einfach auf gut Glück herum tingeln oder auf Google Maps suchen, um ein bisschen aussortieren und auswählen zu können.

Der Apollo Live Club>>>, Mannerheimintie 16, 00100 Helsinki, war dann genau das Richtige für Tania; dort geht es mit Live Musik, mehreren Bars und vielen jungen Leuten richtig rund. Sie öffnen überhaupt erst um 22 Uhr und haben bis 0430 Uhr geöffnet. Für meinen Geschmack natürlich viel zu laut und hektisch, aber prima zu austoben für junge Menschen… und es gibt auch ruhige Ecken zum gemütlicheren Sitzen; z. B. bei einer wie eine Außenterrasse gestaltete Bar innerhalb des großen Gebäudes, oder genauer gesagt Innenhofes, welches wohl früher mal ein Theater oder so etwas war.

Live Musik, Bühnenshows und Veranstaltungen sind wohl auch relativ gut, soweit ich das nach nur einem einzigen Besuch beurteilen kann. Alles in allem wohl ein Night Club der besseren Art. Die Finnen und sonstigen Touristen / Besucher tobten sich so ungehemmt feierwütig aus, wie es junge Menschen überall auf der Welt, besonders im freien Westen gerne tun und das ist auch OK so. Es wimmelte von sexy jungen Frauen bis hin zu ziemlich Schönheiten, wodurch Tania nicht so auffiel und auch kein übermäßiges Interesse auf sich zog. Ich fiel da in meinem relativ ungewöhnlichen alter, im gepflegten Gentlemen Outfit, vermutlich mehr auf als die sexy Schöne. *schmunzel*

Als Tania mal auf Toilette war, kam doch tatsächlich eine besonders frech- mutige Hübsche, aus einer Gruppe sexy Girls Anfang der 20er zu mir und lachte in perfektem Englisch völlig ungeniert: »Hey du siehst nach Geld aus?! Gibst du uns eine Runde Drinks aus, wenn ich für dich tanze?«

»Ein Strip Dance?« Grinste ich cool amüsiert konternd, woraufhin ihr Blick nur kurz ein bisschen flatterte, die Augen abenteuerlustig aufblitzten und dann erwiderte sie auf typisch ‚voll cool’ machend.

»Für drei Runden Drinks… vielleicht.«

»Vielleicht ist aber ein bisschen wenig, für so eine Ausgabe, findest du nicht?« Schmunzelte ich mit frechem Männerblick über ihre unübersehbar reizenden Formen, in Anspielung auf die hohen Preise für Alkoholika und Cocktails hierzulande.

»Meinst du das ernst?«

»War denn dein Angebot ernst gemeint?« Grinste ich noch breiter, als gerade Tania mit typisch weiblichem Tussi Konkurrenzblick zurück kam, der aussagte: ‚verzisch dich, der Geldbeutel gehört mir!’ und die hübsche Finnin verzog sich tatsächlich. *lach*

Schade eigentlich, ich hätte gerne herausgefunden, wie frech sie wirklich ist, wie weit sie gegangen und was sie noch gesagt hätte. Aus Spaß bestellte ich für die Gruppe von ansonsten sympathisch- nett wirkenden, jungen Frauen dann wirklich eine Runde Drinks nach Wahl; einfach so, ist für mich ja nur Kleingeld. Als diese gebracht wurden, staunten sie nur kurz, freuten sich und prosteten mir lachend zu. In der lauten Geräuschkulisse rundum hörte ich natürlich nichts, aber ihre Körpersprache deutete daraufhin, als ob die Freundinnen die besonders Frech die zu mir gekommen war mit der Frage löcherten, wie sie mich den rumgekriegt oder was sie mir gesagt hatte.

Dann kamen alle Fünf an unseren Tisch und bedankten sich freundlich; die besonders Freche sogar mit einer Küsschen Umarmung, die mich viel von ihrer Fraulichkeit spüren lies. Dabei flüsterte sie mir sogar noch ein »Vielleicht haha« ins Ohr. Wir plauderten ein bisschen oberflächlichen kennenlern- Small Talk und ich fand alle Fünf ziemlich sympathisch. Offensichtlich ganz normale, typische, junge Finninnen, mit Jobs wie Arzthelferin oder in typischen Bürojobs, wobei sie viel neugieriger darauf waren, wer und woher wir, vor allem ich bin. *schmunzel*

Da ich morgen aber eher früh auszustehen beabsichtigte, machte ich nicht mehr lange und wollte gegen 0140 Uhr zurück ins Hotel. Tania wäre eindeutig noch gerne geblieben, fügte sich aber ohne Launen oder zu maulen und wir spazierten in der frischen Nachtluft zurück. Um diese Zeit hatten wir gerade mal so etwa 6 – 7° und Tania war eigentlich viel zu dünn bekleidet, um so im Freien rum zu laufen. Aber als Russin machte es ihr kaum etwas aus und es war auch nur ein kurzer Weg.

»Du könntest dir jede kaufen die du willst oder?« Fragte Tania als wir uns in der Suite angekommen Bettfertig machten.

»Könnte ich vermutlich, wenn ich so ein Typ wäre und auch dann nur diejenigen, welche sich kaufen lassen.« Erwiderte ich ruhig, schaute ihr dabei in die Augen, bezweifelte aber das sie überhaupt in der Lage war, die Zwischentöne dieser Aussage richtig zu verstehen.

Offensichtlich ging sie ganz automatisch und selbstverständlich davon aus, dass es nun ihr ‚Job’ war mir sexuell zu gefallen und halt alles zu tun, was mir als Mann gefällt. Ich hatte auch gar nicht die Absicht, sie davon abzuhalten. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich nur zu gut, das Girls / Frauen ihrer Art es absolut nicht verstehen können, wenn ein Mann nicht geil auf sie ist und sie nicht haben will. Dann halten sie dich nur für ein dämliches Weichei oder für schwul und verlieren sogar den Respekt vor dir. Das ein Mann gar nicht scharf darauf sein könnte, eine junge, schöne Frau nach Möglichkeit durchzuficken, liegt völlig außerhalb ihrer Vorstellungswelt, erscheint ihnen geradezu als unnatürlich.
















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Erst ein gutes Frühstück zur Stärkung, dann ab in den Spa Bereich des Hotels, im Gym Raum etwas powern, danach in Sauna und Pool ein bisschen entspannen. Wie üblich wartete der Laptop darauf Online so manches zu erledigen, aber ich lies mir Zeit. Wirklich dringendes lag nicht an. Gäbe es sehr Wichtiges was meine sofortige Aufmerksamkeit erforderte, hätte ich schon eine Message aufs Handy bekommen.

Die Spa Einrichtungen des St. George sind sagen wir Standard, nichts Besonderes und nicht so ganz dem Niveau eines fünf Sterne Hotels entsprechend. Aber für mich völlig ausreichend und akzeptabel. Auch so manche Räumlichkeiten und Nachlässigkeiten des Personals entsprechen nicht wirklich dem Niveau eines 5 Sterne Hotels, in einem alten Palastbau. In der vier Sterne Kategorie wären sie wohl besser aufgehoben, aber egal; so was ist mir nicht so furchtbar wichtig. 

Am Computer bedauerte ich dann wieder mal unschöne Nachrichten aus der Ukraine, wo Putins Russen unverändert gnadenlos eine Spur der rücksichtslosen Vernichtung hinterlassen, täglich viele Menschen ums Leben kommen. Nach wie vor verzögert Scholz dringend notwendige Waffenlieferungen an die Ukraine, bekommt das schwer gebeutelte Land viel zu wenig Unterstützung an erforderlichen schweren Waffen, um den Russen mit ihrer gewaltigen Artillerieüberlegenheit wenigstens einigermaßen Paroli bieten zu können.

Unverändert scheint vor allem die SPD völlig irrational naiv zu glauben, man könne mit Putin doch noch irgendeine Art von Übereinkunft treffen, an welche dieser mörderische Lügner sich hält. Als hätte der sich jemals an irgendein Abkommen wirklich gehalten und könne man ihn auf vernünftig- rationale Art wieder einbinden. Wenn Scholz-o-Mat so weitermacht, wird er irgendwann noch als zweiter Appeasement- Chamberlain in die Geschichte eingehen, der auch glaubte mit Hitler könne man vernünftige Abkommen treffen. *seufz*

Ansonsten laufen unsere Hilfsaktionen und Transporte relativ reibungslos gut organisiert weiter, ohne das mein Eingreifen erforderlich wäre. Nach drei Monaten mörderischem Krieg, wird es allerdings langsam auch immer schwerer dies zu finanzieren, genügend freiwillige Hilfskräfte zu finden und den Goodwill vieler Menschen noch weiter zu motivieren. Alles sehr verständlich, denn irgendwann können die Leute einfach nicht mehr, selbst wenn sie wollen.

Eine verschmitzt lächelnd halbnackige Tania, war da eine angenehm erfreuliche Abwechslung für meine Augen und wir machten uns fertig zum Mittagessen. Dieses nahmen wir im recht guten, vietnamesischen Pho Viet>>> Restaurant, Eerikinkatu 1, 00100 Helsinki, ein. Organisiert und eingerichtet wie ein einfacher Schnellimbiss, bieten sie aber köstlich zubereitete Speisen von hoher Qualität, die uns sehr gut schmeckten. Die recht hohe 4,5 Google Sterne Durchschnittsbewertung kann man also als angemessen zutreffend bezeichnen.

Dann trafen wir uns wieder mit den beiden russischen Flüchtlingsfamilien und ich klärte weitere Punkte mit ihnen ab. Am liebsten würden sie nach Britannien gehen, weil sie diese Sprache schon gut beherrschen, aber das wird schwierig. Deutschland wäre ihnen auch nicht unangenehm, weil es dort große, russische Auslands- Comunities gibt und erheblicher Fachkräftemangel herrscht, sie also leicht gute Jobs finden könnten. Dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse bis hin zur späteren Einbürgerung sind auch nicht allzu schwer zu erlangen, wenn es richtig gemacht wird.

Danach machten wir noch ein bisschen Sightseeing in Helsinki; die etwa 631.000 Einwohner zählende finnische Hauptstadt im Süden des Landes, liegt auf einer Halbinsel am Finnischen Meerbusen. An der Hauptstraße Mannerheimintie befinden sich Institutionen wie das Nationalmuseum, das die finnische Geschichte von der Steinzeit bis in die Gegenwart nachzeichnet, das imposante Parlamentsgebäude und das Kiasma, ein Museum für zeitgenössische Kunst. Die geschmückte Uspenski-Kathedrale aus roten Ziegeln bietet einen Blick auf den Hafen.

Am Market Square -Der Marktplatz ist ein zentraler Platz in Helsinki, Finnland. Es befindet sich im Zentrum von Helsinki am östlichen Ende von Esplanadi und grenzt im Süden an die Ostsee und im Osten an Katajanokka. HSL unterhält das ganze Jahr über eine Fährverbindung vom Marktplatz nach Suomenlinna. Wikipedia (Englisch)- gönnten wir uns Cafe, kleine Snacks und machten auch noch eine Hafenrundfahrt, bei leider nur etwa 14°, aber immerhin viel Sonnenschein.

Bei einer Ruhepause auf einer Bank mit sicht auf Hafen und Meer, ich qualmte genüsslich zwei Zigaretten, sprach ich mit Tania auch mal ausführlicher über ihre weiteren Zukunftsaussichten. Ich hatte ihr schon einiges darüber erzählt was ich so mache und das ein Akt Model wie sie, mit gültigen Visa, problemlos in diversen Gold Clubs als GC Model jobben könnte. Das fand sie durchaus ziemlich interessant und spannend; vor allem auch weil sie dabei deutlich mehr als Model verdienen könnte als bisher und zudem auch eine soziale Absicherung bekäme.

Typisch für ihre sehr leichtlebige, oberflächliche Art, sehr abenteuerlustig- unbekümmerte Lebensführung als schöne, junge Frau, hatte sie sich über ihre Zukunft bisher kaum Gedanken gemacht. Aber der Schock Russland verlassen zu müssen, hatte auch sie ein bisschen nachdenklicher gemacht. Zumindest derzeit schien ihr klar geworden zu sein, dass sie sich nun doch mal etwas ernsthafter ein neues Leben aufbauen muss. Im Frankfurter GC könnte man sie z. B. aktuell gut gebrauchen und zudem gibt es dort auch ein sehr gutes Management mit einer Art ‚Modellehrer’, der sich recht gerne um solch leichtlebige Girls wie Tania kümmert, sie anleitet und auf sie aufpasst. Ich werde diese Rolle welche Tania eindeutig benötigt, ja nicht lange bei ihr übernehmen können.

Zurück im Hotel legten wir zunächst ein Siesta Nickerchen ein und schauten dann Online auf Google Maps, wohin wir zum Abendessen ausgehen wollen. Die Auswahl war gewaltig, selbst wenn man den Filter von nur mit über 4 Sternen bewerteten Restaurants ansetzt. Schließlich entschieden wir uns mehr oder weniger zufällig, für das Ravintola Nokka>>>, Kanavaranta 7 F, 00160 Helsinki, an einer Bucht mit Blick auf einen Yachthafen und hübschem Panorama.

Ein Glückgriff denn es erwies sich als sehr originell- urig- gemütliches und auch richtig gutes finnisches Restaurant. Die Komposition der Gerichte und die dazu passenden Weine, sind auf höchstem Niveau. Preislich hoch, aber dem Niveau absolut angemessen. Das Personal empfängt dich herzlich und freundlich, ist sehr kompetent und umsorgt den Gast unaufdringlich so, dass kein Wunsch offen bleibt. Auf Google sind sie im Schnitt schon hoch mit 4,6 bewertet, was meiner Erfahrung nach aber immer noch zu wenig ist. Wenn sie immer so sind wie bei unserem Besuch, haben sie eher 4,8 verdient!

Wir schlemmten köstlich und unterhielten uns dabei sogar erstaunlich gut. Wenn Tania will kann sie sehr charmant sein und auch nicht nur dummes Zeug plappern, sondern sich sozusagen auch ihrer Begleitung anpassen. Klar es mangelt ihr erheblich an Bildung; über intellektuelle Themen sollte man besser nicht mit ihr reden; aber so lange es um quasi persönliche, menschliche Themen geht, sie z. B. aus ihrem Leben erzählen darf, kann es reizvoll angenehm und lustig sein mit ihr zu plaudern.

Abgesehen davon das sie nun mal eine auffällige, sexy- Hübsche ist und sich gerne provokativ etwas ‚billig’ kleidet, weiß sie sich durchaus auch zu benehmen, verursacht also nicht dauernd unangenehme Aufmerksamkeit. Das sie sich ausgerechnet für Straßen- Autorennen ‚cooler’ Jungs, viel zu verantwortungslos schnelles rasen begeistert, passt natürlich auch genau zu ihrer Art und unter den Dummies dieser Sorte von Möchtegerne Machos ist sie garantiert sehr beliebt und willkommen. *schmunzel*

Nun ja… als junge Menschen hatten doch fast alle so manche Verrücktheiten in den Köpfen, ich auch, allerdings nicht nur. Das ‚Problem’ von Leuten wie Tania besteht vor allem darin, dass sie fast nur Dummheiten in den Köpfen haben. Das geht noch gut so lange man jung genug und bei Frauen wie ihr hübsch und sexy ist, aber im Erwachsenenleben wird es irgendwann zu einem echten Problem, wenn man sozusagen nur Mist im Kopp hat.

Der Ravintola Kaarle XII>>>, Kasarmikatu 40, 00130 Helsinki, ist ein Großräumiger Nacht- und Musikclub in einem alten Gebäude mit Barbereichen, Restaurant und Festsaal. Prima für Tania, für mich typischerweise zu laut und hektisch; aber auch dort gibt es ruhigere Ecken, die mir mehr liegen und auch nicht nur überwiegend junges Publikum, sondern zumindest auch ein paar Leute meiner Altersklasse. Also vergnügte auch ich mich ganz gut, während sich Tania beim heftigen und ziemlich lasziven Abtanzen richtig austoben konnte.










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Gemütlich frühstücken, noch kurz den Laptop checken, aus dem Hotel auschecken, dann brachte uns der georderte Limousinenservice zum Flughafen, wo die Hawker abflugbereit wartete. Um die zwei russischen Familien wird sich nun Gigi weiter kümmern und dafür sorgen, dass sie zunächst in Deutschland unterkommen; vielleicht auch dauerhaft. Ich musste weiter nach Lettland und dort einen deutschen Geschäftsfreund und GC Member treffen.

Hans holte uns  persönlich am Flughafen ab und brachte uns zum Grand Hotel Kempinski Riga>>>, Aspazijas bulvāris 22, Centra rajons, Rīga, LV-1050, Lettland, wo er selbst ebenfalls wohnt und uns eine Suite reserviert hatte. Dieses 5 Sterne Hotel entspricht deutlich mehr dem hohen Standard der Grand Hotel Kategorie, als das St. George in Helsinki und gefiel mir gut. Hans nutzt eine große Suite mit eigenem Gästezimmer, das aber von seiner Tochter und deren Sohn belegt ist.

Auf seine Tochter ist Hans mächtig stolz, hat sie doch eine angesehene Business School mit Bestnoten abgeschlossen und arbeitet sehr kompetent in seinem Geschäft mit. Deren sehr qualifizierter Ehemann übrigens auch und natürlich hofft er, dass der noch junge Enkelsohn mal diese Tradition fortsetzt, dann auch in Opas Firma einsteigt, sogar irgendwann mal der Chef wird.

Tania ging in den Spa des Hotels um sich verwöhnen zu lassen, Hans und ich setzten uns gleich zusammen, um die Angelegenheit zu besprechen. Diese muss diskret behandelt werden, werde ich also nicht im Blog beschreiben. Darüber wurde es Mittag und wir speisten der Einfachheit halber im Hotelrestaurant. Da sie ein gutes Mittagsbuffet anbieten, verzichteten wir auf langwierige a la Card Bestellungen und bedienten uns an dem leckeren Buffet.

Gut gesättigt ging die Besprechung gleich weiter und wie zuvor freute ich mich über die professionelle Vorbereitung von Hans offenbar wirklich sehr kompetenter Tochter. Alle notwendigen Unterlagen waren gut sortiert bereit gelegt, so das sie nach und nach konzentriert abgearbeitet werden konnten, ohne das noch offene Fragen blieben. So kamen wir flott voran und erledigten, was halt erledigt werden musste.

Danach gönnten wir uns alle etwas Entspannung im schönen, guten Wellnessbereich des Hotels und sorgten im Gym- / Trainingsraum für körperlichen Ausgleich an Bewegung. Draußen regnete es nämlich inzwischen, weshalb wir keine rechte Lust auf Spaziergänge hatten. Natürlich gibt es auch Saunen, Beauty Behandlungen wie Schlammpackungen, Massagen und was der Annehmlichkeiten mehr sind; also ließen wir uns verwöhnen und ungeniert gut gehen. *grins*

Es folgte noch ein gemütliches Siesta Nickerchen, was besonders ich sehr liebe. Komisch eigentlich, früher wollte ich zwischen aufstehen und schlafen gehen nie Nickerchen machen, höchstens mal ein bisschen ausruhen. Aber während der Zeit meiner stärkeren Herz- Rhythmusprobleme, was einen auch körperlich schwächt, hatte ich mir diese Siesta Nickerchen von meist gut einer bis zu zwei Stunden total angewöhnt und liebe sie inzwischen sehr.

Tania in sexy- schicken Dessous am Schminkspiegel und sogar schon in hochhackigen Schuhen, machte mich danach schnell wieder munter und brachte mich auf ganz andere Gedanken. Natürlich wollte die liebenslustige, junge Frau zu gerne ausgehen und dazu hatte ich nach der erholsamen Pause auch Lust. In Riga war ich schon mal, aber Hans kennt sich viel besser aus und führte uns ins hübsche, gute Restaurant Kolonade>>>, Brīvības bulvāris 26, Centra rajons, Rīga, am oder ein Stückchen in einem oder in dem Stadtpark. Es gibt schöne, ausgedehnte Parkanlagen in Riga, die teils zusammenhängen aber wohl alle unterschiedliche Namen haben, die unsereins sowieso nicht aussprechen kann.

Definitiv ein Restaurant der gehobenen Kategorie, mit einer wohl zutreffenden Google Bewertung die im Schnitt bei 4,5 liegt. Freundliches Personal, höfliche Bedienung, guter Wein Sommeliere, lecker passend zubereitete Speisen, alles in hübsch- gemütlichem Ambiente. Die ebenfalls gehobenen Preise sind also angemessen und nicht übertrieben.

Zum austoben für Tania besuchten wir noch das Coyote Fly>>>, Tērbatas iela 2, Centra rajons, Rīga. Der Name lies ja eher eine typische Coyote Ugly Bar erwarten, worauf ich eher weniger Lust hatte, aber Hans meinte das sie deutlich besser sind. Es ist mehr ein Cabaret mit richtigen Bühnen Shows, live Musik und sexy Girls. Manchmal tanzen die zwar auch auf der Theke, aber sonst ist es eher eine grö0ere Disco mit Bühne für Shows und / oder Musiker und was sie dort zur Unterhaltung der Gäste machen, ist wirklich nicht schlecht.

Bei Google sind sie erstaunlicherweise nur mit 3,5 im Schnitt bewertet, was ich nicht zutreffend fand. Vielleicht hat es Besitzerwechsel geben und früher waren sie schlechter oder was weiß ich; diese Nacht lief es jedenfalls richtig gut. Der Mindest- Eintrittspreis ist mit 8,- € geradezu günstig, das Personal war ziemlich freundlich, auch der Service flutschte nicht schlecht und die Shows waren sehenswert unterhaltsam. Natürlich kein so gut choreografiertes Programm wie in einem Top Cabaret, aber nicht schlecht. Deutlich über 4 Sterne hätten sie meinem Eindruck nach doch verdient.

Die Stimmung im Laden war auch richtig gut, ohne aggressive oder zu besoffene Typen, keine Macho Spielchen unter den männlichen Gästen und wir amüsierten uns ziemlich gut, Auch ich und sogar der noch viel ältere Hans, der ja mehr ein echter Opa und deutlich über 60 ist. Er hatte für uns VIP Plätze vorbestellt, was uns sicherlich eine gewisse Vorzugsbehandlung verschaffte, aber auch davon gab es ja etliche Leute für die das ebenfalls galt.

Das so ein auch recht schick und teuer eingerichteter Night Club nicht glücklich über Gäste ist, die sich zum Mindest- Eintrittspreis quasi reinschmuggeln, kaum etwas verzehren, keinen Umsatz machen aber trotzdem die Shows uns alles genießen wollen, ist ja wohl logisch und liegt auf der Hand. Wer sich dort also die halbe oder ganze Nacht mit lediglich ein- zwei Drinks herumdrücken will, darf natürlich auch nicht erwarten besonders nett behandelt zu werden. Mal abgesehen davon das ich bekanntlich generell kein großer Freund von solchen Clubs bin und für mich die sexy Girls auch nichts besonders sehenswertes sind, fand ich wirklich wenig an dem Laden auszusetzen und würde ihnen persönlich so etwa einen Schnitt von bis zu 4,4 Google Sternen zuerkennen.

Tania fand den Club richtig geil und tobte sich beim Tanzen voll aus, wie es junge, lebenslustige Menschen nun mal gerne tun. Auf sexy- charmant- frauliche Art bedankte sie sich auch bei Hans, der uns heute Abend eingeladen hatte, mit ihrem Sexappeal so bei ihm, dass ihn das als Mann erfreuen musste. Benahm sich also keineswegs wie die typische Tussi, die glaubt ältere Männer seinen sowieso nur dazu da, ihr das Ausgehen zu bezahlen. Als Mensch ist sie wohl durchaus OK und keine arrogante Schnepfe. *smile*

Der arme Hans war in seinem Alter doch etwas geschafft, als wir gegen 0330 Uhr gingen und wollte schnellstmöglich ins Bett. Ich wäre eigentlich auch gerne früher zurück ins Hotel, aber was machen wir armen Männer nicht alles zuliebe des schöneren Geschlechts mit. Das Coyote Fly öffnet übrigens ohnehin erst um 23 Uhr, der richtige Betrieb mit genug Leuten im Laden um ordentlich Stimmung zu erzeugen geht selten vor 01 los und dann haben sie bis in den Morgen um 06 Uhr geöffnet.

Leider *grins* hatte Tania unübersehbar noch andere Vorstellungen als gleich schlafen zu gehen, also musste ich bedauernswertes Männchen noch ein bisschen ‚arbeiten’, bis ich endlich pennen durfte. Nein natürlich hatte auch ich Freude an noch einem heißen Liebesspielchen, aber lange machten wir nun wirklich nicht mehr rum und schlummerten danach frisch geduscht bald ein… *schnarch*











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So wie sich Tania in der Nacht ausgetobt hatte war es nicht verwunderlich, dass sie noch tief und fest pennte als ich aufstand. Frisch geduscht verzichtete ich auf ein Frühstück, nahm nur ein bisschen Obst und Cafe, denn es war ohnehin bald Zeit fürs Mittagessen. ; aber vorher wollte ich noch ein bisschen frische Luft genießen. Direkt vor unserem Hotel beginnt eine dieser hübschen, gepflegten Stadtparkanlagen, die zum spazieren gehen im Grünen einladen.

Wie ich dort so gemütlich entlang schlenderte, fiel mir eine sehr attraktive, schlanke, weißblond gefärbte Frau mit offensichtlich guter Figur auf. In einem legeren, blauen Hosenanzug ging sie gerade zu einem süßen Streuner- Kätzchen in die Knie und streichelte diese lieb so…, dass es quasi automatisch in männlichen Hinterköpfen die Fantasie auslöste, dass man(n) sich so auch gerne von ihr streicheln lassen würde. *grins*

»Jetzt bin ich etwas neidig auf das süße Kätzchen…« grinste ich stehenbleibend auf die Zwei herunter und hoffte das sie englisch verstand.

»Warum das denn haha?« Verstand sie und lachte fraulich wissend zu mir hoch, verstand offensichtlich sofort meine Anspielung.

»Weil ich auch gerne von so schönen, zarten Frauenfingern gestreichelt werden möchte.« Ging ich ebenfalls in die Knie und streichelte das süße Kätzchen, welches jedoch eindeutig lieber von der Schönen gekrault werden wollte und gleich darauf auch schnurrend mit aufgerichtetem Schwanz ins hohe Gras lief, um irgendetwas anderes Interessantes zu beschnuppern.

»Ich glaube nicht das du diesbezüglich an Entzugserscheinungen leidest.« Schmunzelte die Schöne, während wir uns wieder aufrichteten. »Hi ich bin Lana.«

»Sehr erfreut schöne Lana, mein Name ist Steve…, und nein, ich leide nicht unter solchen Entzugserscheinungen, aber wie du garantiert weißt, kann ein Mann nie genug davon bekommen.« Lächelte ich charmant.

»Ich weiß… Captn Steve!« Blinzelte sie verschmitzt.

»Oho du weißt wer ich bin? Müsste ich dich kennen? Falls ja bitte ich vielmals um Entschuldigung, dass ich mich im Moment nicht daran erinnern kann.« Staunte ich.

»Ist nicht schlimm Steve; wir sind uns mal kurz auf der Krim begegnet. Ich bin ein Model aus Belarus und hierher geflüchtet.«

»Ah so… na Model Format und Schönheit hast du unübersehbar; darf ich dich zu einem Cafe einladen, dann können wir plaudern? Ist Lana dein Modelname?«

»Danke ja gerne, lass uns weiterspazieren, gibt genügend gute Cafes auf dem Weg. Nein mein Modelname ist…« nannte sie mir diesen und so langsam stieg eine ganz schwache Erinnerung in mir hoch, während wir langsam weiter gingen.

»Ich glaube mich zu erinnern; du warst noch eine junge Anfängerin und hast auf einem Hügel sexy Aufnahmen mit einem Video Filmer an der Küste gemacht, als ich dazu kam und wir einige Zeit plauderten?«

»Richtig Steve, ist ein paar Jährchen her…«

»Aha und jetzt hat es dich aus Lukatschenkos Putinhöriger Diktatur nach Riga verschlagen?«

»Ja in Belarus ist es seit der gescheiterten Revolution gegen den alten Sack nicht mehr auszuhalten; die Unterdrückung und scharfe Kontrollen überall sind kaum auszuhalten. Bin schon vor über einem Jahr raus aus meiner Heimat abgehauen… und jetzt auch noch der Krieg gegen die arme Ukraine, mit vielen russischen Truppen im Land. Wer kann haut ab, Besonders die Jungen, Klügeren, besser ausgebildeten oder die mit Geld.«

»Klar wer lebt schon gerne in Diktaturen alter Männer ohne vernünftige Zukunftsaussichten, wo du für jedes falsche Wort in Foltergefängnissen landen kannst. Ihr Belarussen habt es wenigstens versucht, das alte Arschloch los zu werden, während viele dämliche Russen ihren mörderischen Diktator immer noch bewundern.« Seufzte ich verständnisvoll.

»Ja wir haben es wirklich versucht… und viele Tausend mussten dafür schlimme Strafen, Prügel und Folter erleiden.« Seufzte sie ebenfalls kurz bedrückt, lächelte aber gleich wieder. »Was bin ich froh noch problemlos raus gekommen zu sein, auch wenn ich meine Heimat vermisse.«

»Immerhin dürfte ein so schönes Model wie du, keine Probleme haben finanziell im Ausland klar zu kommen?«

»Verglichen mit vielen anderen geht es mir gut; ich beklage mich nicht. Was machst du hier? Geschäfte? Models? Privates?« Spazierten wir am klassizistischen Theater- und Opernhaus aus dem 19. Jh., dem Sitz der Nationaloper und des lettischen Nationalballetts vorbei.

»Das freut mich für dich und falls ich dir mit Gagen für Shootings oder sonst wie weiterhelfen kann, lass es mich bitte wissen. Ich bin für geschäftliche Besprechungen hier, habe aber auch ein Model dabei, dass gerade erst aus Russland geflohen ist und im Gegensatz zu dir etwas Hilfe benötigte.« Gab ich ihr meine Fotografen Visitenkarte mit einer Handynummer.

»Danke sehr freundlich von dir; dringend Hilfe oder zusätzliche Einnahmen brauche ich nicht, aber ein guter Kontakt zu jemand wie dir ist doch immer nützlich. Magst auch einen Schluck?« Fummelte sie eine Wasserflasche aus ihrer Umhängetasche und so wie ihr Busen unter dem Oberteil schwang, hatte sie eindeutig keinen BH an.

»Danke gerne…« nahm ich die Flasche entgegen und auch zwei- drei Schluck Mineralwasser. »…bist du jetzt dauernd hier in Lettland, in Riga?«

»Hab mir mit einer Freundin eine Bude zugelegt und ein EU Dauervisum organisiert,« Lächelte sie fraulich, drehte die Flasche wieder zu und steckte sie zurück in die Tasche.

»Hallelulja gratuliere… und frage besser nicht nach, wie euch das gelungen ist.« *grins*

»Besser nicht hahaha!« Lachte sie selbstbewusst. Natürlich bekommt eine so schöne Frau wie sie was sie will, wenn sie einigermaßen clever ist und keine dämlichen Fehler macht.

»Das dachte ich mir.«

»Schau da vorne ist das Kas dārzā; ein schönes, richtig gutes Cafe; die müssten offen haben. Wollen wir?«

»Kas was? Ja gerne… schaut wirklich hübsch aus.« Gingen wir dorthin und man sah sofort, dass es sich um ein richtig gutes, mit liebe geführtes Cafe handeln musste. Wahrscheinlich auch mit ebenso gutem Essen, wie diese ‚Cafes’ in den Ost Staaten meist sind, entsprechen sie eher Restaurants als Cafes im deutschen Sinne.

Das Kas dārzā>>>, Radio iela 1, Centra rajons, Rīga, liegt von viel Grün umgeben im Park, neben einem weiteren imposant aussehenden Gebäude. Das kleine Cafe sah von außen eher unscheinbar aus, ist aber hübsch- gemütlich- originell sichtbar mit Liebe eingerichtet und wenn man sich auskennt deuteten auch weitere Anzeichen darauf hin, dass es sich um eine gute Lokalität handelt. Wegen der noch frischen Temperaturen mit verglaster ‚Wintergarten’ Terrasse, die im Sommer wohl komplett geöffnet werden kann.

Noch war kaum etwas los aber während wir uns dort unterhielten kamen weitere Gäste; einige bestellten auch schon Essen und das was aufgetischt wurde sah derart köstlich aus, dass ich Tania die Adresse, Handypics und eine Wegbeschreibung auf Whats App schickte, falls sie auch herkommen und mit uns essen wolle. Aber entweder pennte sie immer noch oder war im Spa ohne aufs Smart Phone zu achten; jedenfalls kam keine Antwort.

Lana und ich bestellten zunächst nur Cafe, frisch gepresste Fruchtsäfte und Mineralwasser. Der Cafe war gut und als wir essen bestellten war alles sehr delikat, ebenfalls liebvoll angerichtet, so das schon das Anschauen Appetit machte. Es wurde auch immer voller und ist das Cafe eindeutig zu recht sehr beliebt. Wir plauderten natürlich auch übers shooten, woran sie als Model immer interessiert ist und ich als leidenschaftlicher Fotograf ebenfalls.







 

Lana ist sehr selbstbewusst charmant, sich ihrer Schönheit, Top Figur und Wirkung auf das andere Geschlecht definitiv voll bewusst. Meine Menschenkenntnis sagte mir ebenfalls, dass sie der ziemlich ungehemmte, völlig ungenierte Typ Model und Frau sein dürfte, der sehr weit geht und auch ein ziemlich lockeres Liebesleben führt. Wie viele schöne Ost Models in einer Art Grauzone zwischen Model und Callgirl, je nach Lust und Laune und dann auch dazu bereit sehr weit zu gehen. Eine selbstbewusste Frau die weiß was sie will, dass gleiche bei Männern erwartet und mit unsicheren Weicheiern nichts anfangen kann. Nicht hochintelligent oder besonders gebildet, aber clever und mit beiden Beinen fest im Leben stehend, sich völlig darüber im klaren wie diese Welt funktioniert.

Tania meldete sich erst nach 15 Uhr, als wir köstlich gesättigt längst weiter spazierten. Sie hatte ihr Handy zum aufladen in der Suite gelassen und war mit Hans essen, danach in den Spa des Hotels gegangen, hatte daher meine Nachricht erst spät gefunden. Wir verabredeten uns gleich beim guten Eiscafe Gelato Italia Riga, Grēcinieku iela 20, Centra rajons, zu treffen und gemeinsam lecker Eis zu schlemmen. Hans, seine Tochter und der gerade darüber sehr erfreute Enkelsohn kamen mit; welches Kind futtert nicht zu gerne Eis? *schmunzel*

Der Laden war richtig gut, mit italienischem Eis in bester Gelato Tradition, was ich ja stets bevorzuge wenn es um Eis essen geht. Zwar recht klein mit drinnen nicht sehr bequemen Sitzplätzen, auf der noch etwas kühlen Außenterrasse auf dem Platz davor, war es jedoch bequem. Wir plauderten nett miteinander und danach verabschiedete sich die Tochter mit dem Sohn, weil sie noch verabredet war.

Hans blieb bei uns und wir vier schlenderten durch die malerischen Gassen der Altstadt, runter zum Fluss Düna. „Die Altstadt Rigas ist das historische Zentrum. Das Stadtviertel bildet zusammen mit der Neustadt den Centra rajons der lettischen Hauptstadt, der UNESCO-Welterbe ist. Alt-Riga liegt an der Ostseite der Düna und ist bekannt für seine Kirchen und Kathedralen, wie den Dom zu Riga und die Petrikirche“. Wikipedia

Keine spektakulär schöne Altstadt, aber recht hübsch und sehenswert, wie ich schon von meinem letzten Besuch hier wusste. Gesamt Lettland hat noch nicht mal 2 Mio. Einwohner, also wohnt fast die Hälfte der Bevölkerung in der Großregion der Hauptstadt, die eine recht lange Geschichte hat.

„Bereits vor der Gründung Rigas (1201) am Zusammenfluss des später zugeschütteten Baches Rīdzene (deutsch: Riege – daher der Name Riga) und der Düna bestand am rechten Ufer der Düna eine Siedlung der finno-ugrischen Liven. Ende des 12. Jahrhunderts kamen immer wieder Kaufleute aus Gotland, um hier Handel zu treiben. Mehrfach gingen auch Missionsversuche von diesem Ort aus, die jedoch bis zur eigentlichen Stadtgründung fehlschlugen. Erst mit dem Erscheinen Alberts von Buxthoeven aus Bremen gelang es, Riga als Drehscheibe des Russlandhandels und Ausgangspunkt der Mission und der deutschen Kolonisierung des Baltikums zu konsolidieren.“ Wikipedia

„Lettland liegt an der Ostsee zwischen Litauen und Estland. Seine Landschaft zeichnet sich durch breite Strände sowie gewaltige, dichte Wälder aus. Hauptstadt des Landes ist Riga mit bedeutenden Gebäuden aus Holz und aus der Zeit des Jugendstils, einem großen Zentralmarkt und einer mittelalterlichen Altstadt mit der Petrikirche. Unter den Museen ist das Lettische Freilichtmuseum zu nennen, in dem man lokales Handwerk, Musik und die lettische Küche kennenlernen kann.“ ― Google

Wir verabredeten uns auch gemeinsam Abendessen zu gehen und Lana fragte, ob sie dazu ihre Freundin und derzeitige Mitbewohnerin Nadia mit einladen dürfe, wogegen wir selbstverständlich nichts einzuwenden hatten. Hans geleitete Tania zurück zum Hotel und ich als Gentlemen Lana zu ihrer Unterkunft; ein hübsch wohnlicher Altbau mit einzelnen Mieteinheiten und sozusagen ehemals gutbürgerlichem Treppenhaus.

Völlig locker fragte die Schöne, ob ich noch mit hoch kommen wolle, doch ich verabschiedete mich galant vor dem Haus von ihr und spazierte mit einem »bis später…« in Richtung des Hotels, welches ich in kaum einer Viertelstunde bei gemütlichem Tempo zu Fuß erreichte.

Tania entspannte bereits in der Jacuzzi Wanne unserer Suite und ich gesellte mich vergnügt dazu. Ein bisschen stockend und unzusammen- hängend erzählte sie mir von ihrem ausführlichen Gespräch mit Hans, als sie vorhin zusammen gegessen hatten. Die Sache ist die: wie in allen baltischen Staaten, gibt es auch in Lettland noch aus der sowjetischen Besatzungszeit einen großen, russischen Bevölkerungsanteil. Auch viele Letten sprechen gut russisch und die Lebensart hier ist ihr auch viel vertrauter, als es das z. B. in Westdeutschland der Fall wäre.

Hier fühlte sie sich wohl, quasi fast wie zu Hause und würde sie sich viel leichter in ein neues Leben einfügen können, als im ihr völlig fremden Westen mit seiner doch erheblich anderen Lebensart und Kultur, gerade auch in der Rolle der Frauen. Als Model war sie zwar auch schon im Westen und findet Städte wie Paris natürlich ‚voll geil’ toll; aber nicht gerade zum dauerhaften leben. Zudem hatte ihr Hans freundlicherweise angeboten, sie hier bei sich aufzunehmen und sich dann halt auch um sie zu kümmern, gewissermaßen auch auf sie aufzupassen.

In wenigen Wochen wird sein neues Haus hier wohn- und bezugsfertig sein und dort könne sie dann auch ein Zimmer bekommen. Da ich von Habs, den ich schon lange kenne wusste, dass er ein ‚Guter’ ist, wie man so sagt, hielt ich das für eine recht gute Idee, insbesondere wenn Tania selbst sich das wünscht. Als GC Model wollte sie trotzdem gerne arbeiten, einen dementsprechenden Vertrag machen und auch dabei konnte ihr Hans als erfahrener, langjähriger derzeit 3 Sterne GC Member gut helfen.

Gegen gelegentliche Engagements in West GC Locations hatte sie absolut nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil und das auch wochenlang oder so. Aber ihr eigenes, neues Leben würde sie zumindest vorerst, dann doch lieber erstmal hier einrichten. Ich vermutete sie hat auch die aus aktueller Sicht unrealistische Hoffnung, dass Putin bald weg ist und sie dann wieder nach Russland zurück kann. Das dieses diktatorische System nicht allein an Putin hängt, sondern von vielen betrieben wird, sich also auch dann nicht schnell ändern wird wenn Putin z. B. stirb, es sei denn es gäbe eine echte, große Revolution in Russland, so weit denkt die Hübsche natürlich nicht.

Nun gut… trotzdem hielt ich es für keine schlechte Idee, wenn sie wenigstens vorerst hier bleibt; und wenn mir Hans quasi die ‚Arbeit’ abnähme mich um sie kümmern zu müssen, wäre mir das auch nur recht. Wie schon erwähnt bin ich mir ziemlich sicher: Tania braucht so etwas wie eine väterliche ‚Führungsfigur’, die sich um sie kümmert und sie von all zu vielen Dummheiten abhält.

Nach einem schönen Siesta Nickerchen über mehr als zwei Stunden, was vor allem mir nach der arg langen letzten Nacht richtig gut tat, machten wir uns dann langsam ausgehfertig. Hans hatte bereits wieder für uns reserviert und den Abend vorbereitet. Wir trafen uns mit Lana und deren auch sehr attraktiver, charmanter Freundin Nadia, respektive holten die Zwei von ihrem Zuhause ab.

Dann führte er uns zum mit 4,6 Google Sternen zurecht hoch bewerteten Restaurant Domini Canes>>>, Skārņu iela 18/20, Centra rajons, Rīga, wo wir köstlich schlemmten. Ich sündigte unter anderem mit einer sehr delikaten Gänsekeule in würzig- leckerer Soße und auch alles was wir sonst verzehrten, war ausgezeichnet zubereitet. Das Personal ist flott und freundlich, kümmert sich gut um den Gast ohne aufdringlich zu wirken und die Preise sind angemessen. Definitiv empfehlenswert.

Für Drinks und Spaß wechselten wir dann in den gut besuchten, offensichtlich sehr beliebten Folkklubs ALA pagrabs>>>, Peldu iela 19, Centra rajons, Rīga, mit life Musik lokaler Musiker, vor allem im Folklore / Volksmusik Stil, aber gut. Richtig lecker essen hätte man dort übrigens auch können und sie sind mit 4,6 Google Sternen ebenfalls zurecht hoch bewertet.

Wir hatten Spaß und auch gleich Kontakt mit netten, cleveren Einheimischen; darunter einer hübschen Lettin, die vor allem mit den Augen ziemlich mit mir flirtete und offensichtlich mein Interesse zu wecken suchte. Das sie im Vergleich zu den auffälligen Schönheiten Lana, Nadia und Tania doch recht blass aussah, schien sie entweder sehr selbstbewusst oder in typisch weiblicher Selbstüberschätzung, überhaupt nicht zu stören. *schmunzel*

‚Unseren’ Frauen entging dieses Verhalten mit weiblichem Instinkt selbstverständlich auch nicht und sie zogen mich tuschelnd und lachend damit auf, dass sie hier wohl ganz besonders auf mich aufpassen müssen; sonst würde ich womöglich noch entführt und in einem Bärenkäfig gefangen gehalten. *lach*

Na ja etwas unpassend war das Verhalten der Lettin schon, aber da sie ja nicht direkt aufdringlich wurde, sondern nur ihre Augen sprechen lies, war es auch nicht weiter schlimm. Keine Ahnung weshalb diese anscheinend gerade an mir so interessiert war. In der Gastrokneipe gab es eine Menge interessanter, gut aussehender Typen jeder Altersklasse und darunter auch einige ohne weibliche Begleitung. Das sie sich da ausgerechnet einen von gleich drei Schönheiten ‚bewachten’ Mann quasi aussuchte und dessen Interesse zu wecken suchte, war schon etwas merkwürdig.

Als Hans, der früher ins Bett wollte und ich uns noch wegen Morgen absprachen, schnappte Lana einiges davon auf. Nachdem er gegangen war, wir hatten natürlich alle Verständnis dafür das er in seinem Alter früher ins Bett wollte weil er Morgen auch früh aufstehen musste, sprach mich die Schöne völlig locker darauf an.

»Du habe ich das eben richtig mitbekommen; du fliegst morgen mit einem Jet runter nach Korfu in Griechenland?«

»Ja wieso?« *lächel*

»Ach Mensch… Griechenland! Wärme, Sommer, Sonne, Meer…, dass würde uns auch so richtig gefallen, oder Nadia?!« Stupste sie ihre Mitbewohnerin und Model Freundin an, die natürlich lachend genau der gleichen Meinung war.

»Dann kommt doch einfach mit, wenn eure Pässe das zulassen.« Grinste ich ebenso locker. Schöne, erfahrene Callgirl- Models von der Art und Klasse dieser Beiden, sind garantiert schon öfters mal mit Männern wie mir, einfach so, abenteuerlustig und spontan sonst wohin geflogen, gereist und auch völlig ungeniert ins Bett gegangen. So ist diese Sorte Frauen nun mal drauf; aus ihrer Sicht ist das völlig normal und nur hässliche, dumme oder verklemmte Frauen, sind zu feige oder zu dumm es genauso zu machen.

Für mich war das also absolut nichts überraschend ungewöhnliches und ich wusste genauso wie sie wussten, dass wir auch tatsächlich meinten was wir sagten und nicht nur Spaß machten. Die Pässe der beiden waren in Ordnung und so vereinbarten wir tatsächlich gleich, wie wir uns Morgen treffen und dann gemeinsam ins schöne Griechenland fliegen. Wenn mich etwas wunderte und leicht überraschte, dann das nicht auch Tania mit in die griechische Sonne fliegen, sondern lieber im kühlen Lettland bleiben wollte.

 










 

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