#21.11.13 Israel, Jaffa, Tel Aviv, Haifa Montag Gegen Mittag fuhren Nora, deren Freundin Noa, Charlie und ich, in einem schnieken 500 GLE nach Haifa; ein Ausflug den Charlie und ich gerne unternahmen und Nora wollte zu gerne mitkommen; außerdem wohnen dort Freunde von ihr und verwandte von Noa, wo wir auch übernachten können, wenn wir wollen. Also packten wir ein paar Sachen zum übernachten ein und fuhren los. Das Navi veranschlagte für die knapp 100 km entlang der Küste 1 h 12 min wenn wir durchfahren; aber wir ließen uns Zeit und wollten gerne mehr von Landschaft, Küste und Umgebung sehen. Beispielsweise stoppten wir am schönen Küstenabschnitt Alexander River National Park>>> und unternahmen dort einen ausführlichen Strandspaziergang. Das Wetter war mit 28° und viel Sonnenschein sehr angenehm und die Frauen liefen vergnügt auch Barfuss ein bisschen ins Wasser. Wir hätten auch im Meer schwimmen gehen können, hatten Badetücher usw. dabei und die Mädels versuchten mich hinein zu locken, während sie in sexy Bikinis im Wasser plantschen. Aber Charlie und ich gingen lieber im Gebüsch knutschen, wofür wir uns Spielverderber schimpfen lassen und uns diverse frech- spitze Bemerkungen anhören mussten. *schmunzel* Nur ein kurzes Stück weiter, am kleinen und offenbar sehr alten Fischer- Häfchen Mikhmoret Anchorage, trafen wir auf einen italienischen Eisverkaufswagen. Das nutzten wir natürlich sofort dazu, um uns große Bescher mit lecker Eis zu bestellen und dieses genüsslich zu verputzen. Ein hübscher, malerischer, pittoresker Flecken mit einer kleinen Hafenanlage die so aussah, als könne es sie auch schon in der Antike gegeben haben. Es gibt auch den kleinen Hapoel Michmoret Sailing Club, doch aktuell schien kein Mensch dort zu sein. Stattdessen trafen wir auf Schönheit Danny die nahezu Model Format hat; eine uniformierte und bewaffnete IDF (Israel Defense Force) Soldatin, die gerade ihren Wehrdienst ableistet. Die verblüffend schöne, junge Frau wirkte gerade etwas melancholisch oder sogar traurig und auch ein bisschen erschöpft, hatte wohl also einen nicht so tollen, anstrengenden Tag hinter sich. Erst Nora, dann auch Noa plauderten dennoch ganz locker mit ihr und sie ebenso, zunächst auf Hebräisch, dann aus Höflichkeit Charlie und mir gegenüber auf Englisch. Danny wollte nicht jammern oder viel darüber erzählen, meinte nur quasi nebenher, dass sie wirklich einen stressigen Tag hatte und das das Soldatenleben halt nicht immer so ganz leicht ist; auch nicht für eine so schöne, junge Frau wie sie. In den israelischen Streitkräften dienen seit vielen Jahrzehnten Frauen und Männer (fast) gleichwertig und werden ebenso ausgebildet. Da kann es schon mal hart zur Sache gehen, denn sie müssen ihren Job zumindest gut beherrschen. Das ist hierzulande kein Friedensdienst in einem ruhigen, sicheren Land wie bei uns z. B. in Deutschland, wo man es auch etwas lockerer angehen kann. IDF Soldaten müssen jederzeit damit rechnen, in echte, lebensbedrohliche Kampfhandlungen verwickelt zu werden und viele haben auch dementsprechende Erfahrungen. Während wir dort so plauderten, füllte sich das Hafengelände mit immer mehr Betrieb; neben einigen Fischern, hauptsächlich mit Jugendlichen aus dem daneben oder dahinter gelegenen Camp Kimama Michmoret>>>, Mevo'ot Yam - Michmoret Sea Reserve, Mikhmoret; offensichtlich so eine Art Jugendherberge / Organisation. Wohl hauptsächlich mit Wasserpsort- Angeboten wie Surfen, Segeln, Tauchen usw. für Jugendliche. Alle scheinen allerbester, ziemlich aufgedrehter Laune zu sein und einige hübsche Girls posierten mir sogar gerne frech für ein paar Schnappschüsse; respektive hatten nichts dagegen von mir geknipst zu werden. So kamen wir auch mit diesen Jugendlichen und deren Betreuern ins schwätzen: Natürlich waren sie auch neugierig wer Charlie und ich sind, weshalb ich so eine Profi Kamera habe, ob Charlie und Danny Models sein oder wir hier gar gerade einen Film drehen oder so was. *schmunzel* Bei all diesem angeregten, lustigen und teils auch richtig interessanten Geplauder, verging die Zeit mal wieder wie im Fluge… und plötzlich war es zu unserer eigenen Überraschung schon 16 Uhr. Da wurde es dann doch Zeit, dass wir langsam weiter nach Haifa fuhren… und als diese schöne Soldatin hörte wo wir hinwollten, fragte sie plötzlich ob sie mit uns fahren könne. Dannys Familie lebt dort und da nun auch ihr Dienst endete, es von hier aus nur vielleicht 40 Minuten Fahrt wäre, könnte sie diese doch mal besuchen. Selbstverständlich hatten wir nichts dagegen und nahmen sie gerne mit. *smile* -Haifa ist eine Hafenstadt im Norden Israels, die sich stufenförmig vom Mittelmeer bis an den Nordhang des Berges Karmel erstreckt. Wahrzeichen der Stadt sind die perfekt angelegten Hängenden Gärten der Bahai sowie in ihrem Zentrum der Schrein von Bab mit der goldenen Kuppel. Am Fuß der Gärten liegt die Deutsche Kolonie mit Geschäften, Galerien und Restaurants in Gebäuden des 19. Jahrhunderts.- Google -Haifa (hebräisch חיפה, modernhebräische Aussprache [ˈxɛfa];[2] arabisch حيفا, DMG Ḥayfā ['ħajfa], Aussprache im lokalen arabischen Dialekt [ˈħeːfa]) ist mit 281.087 (2017)[3] Einwohnern die drittgrößte Stadt Israels (nach Jerusalem und Tel Aviv). Die heutige Großstadt an der Mittelmeerküste existiert seit Mitte des 18. Jahrhunderts und war bis Mitte der 1940er Jahre eine überwiegend arabische Stadt; bereits seit der Antike existierten Siedlungen an dieser Stelle. Im Großraum Haifa leben etwa 600.000 Menschen. Zu ihm gehören auch die Städte der Krajot, Tirat Carmel, Daliyat al-Karmil und Nescher. Im November 2018 gewann die Sozialdemokratin Einat Kalisch-Rotem die Bürgermeisterwahl gegen den bisherigen Amtsinhaber Jona Jahaw. Es ist das erste Mal seit der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren, dass eine Frau Bürgermeisterin in einer Großstadt wird Vorgeschichte In der Kebara-Höhle am westlichen Steilhang des Karmel, südlich von Haifa, wurde 1983 bei archäologischen Ausgrabungen eine 60.000 Jahre alte Begräbnisstätte eines Neandertalers gefunden. Einem schädellosen Kiefer konnte noch ein Zungenbein zugeordnet werden, was den Schluss zulässt, dass dieser Mann zur Lautsprache fähig war. Anthropologen aus Durham vermuten, dass die Vorfahren der Neandertaler bereits vor mehr als 300.000 Jahren sprechen konnten. Die Skhul-Höhle, etwa 100 Meter von der Kebara-Höhle entfernt, beherbergt 80.000 bis 120.000 Jahre alte Fossilien, die zunächst als „Mount Carmel Neanderthals“ bezeichnet wurden. Heute werden die Funde zunmeist als Begräbnisstätten von frühen anatomisch modernen Menschen interpretiert, die im Karmel-Gebirge zugleich oder in mehrfachem zeitlichen Wechsel mit Neandertalern lebten. Frühgeschichte Die frühe Siedlungsgeschichte um den Standort des heutigen Haifa gilt als ähnlich wie die der ganzen Küstenregion. Während der mediterranen Bronzezeit, ab dem 14. Jahrhundert v. Chr., entstand eine Hafensiedlung an der Mündung des Kischon Flusses. Diese bestand bis zum 10. Jh. v. Chr. Daneben entstand eine zweite Stadt südlich des Karmel-Kaps, welche während der ganzen Antike hindurch bestand. In hellenisch-römischer Zeit war ihr Name Sycaminum. Hier gab es keinen Hafen, aber Landwirtschaft und Industrie, unter anderem Glasfabrikation und Purpurfarbenproduktion.[7] Antike Im Bereich des heutigen Haifa bestanden über Jahrhunderte hinweg verschiedene kleinere Orte. Zum ersten Mal wird eine Siedlung mit dem Namen Haifa im 2. Jahrhundert n. Chr. im Talmud erwähnt. Es handelte sich um eine jüdische Küstensiedlung auf einer 1500 Meter langen Felsplatte, die das nördliche Ende des Karmel-Kaps östlich verlängerte. Die Römer nannten Haifa auch Caiphas Porphyria oder Efa. Ihr Standort war der einzige vor dem Nordwestwind geschützte in der natürlichen Bucht, so dass hier auch ein kleiner Hafen entstand, der bis zur Zeit der christlichen Kreuzzüge bestand. Später wurde hier ein Fischerdorf gegründet, das Haifa el Atikah (= antik) benannt wurde, und das neue Haifa mit Festung durch Dhaher al-Omar, siehe unten.[7] Haifa wird in der Bibel nicht erwähnt. Lange Zeit hatte die Stadt geringe Bedeutung, da ihr Standort mehrere Nachteile hatte. Durch das Gebirge war es schwer, um das Karmelkap nach Süden zu reisen. Östlich der Stadt, im Mündungsgebiet des Kischon, existierten ausgedehnte Sumpfgebiete. Außerdem war der Ort ungünstig für die Anlage eines Hafens, da der Südrand der Bucht von Haifa den Westwinden ungeschützt ausgesetzt war. Daher war Akko lange Zeit die wichtigste Stadt in der Gegend. Kreuzzüge Während der christlichen Kreuzfahrerzeit wurde Haifa mehrfach erobert und war Zentrum einer Seigneurie im Königreich Jerusalem. Im Jahre 1265 wurde es endgültig von den Mamluken erobert und zerstört, so dass es bis weit in die frühosmanische Zeit nur ein unbedeutendes Fischerdorf blieb.[8] Osmanische Zeit Der heutige Name Haifa entstammt dem arabischen Gebrauch des Wortes الحيفة al-Ḥayfah, was „nahe“ bedeutet; dies leitete sich aus dem Namen Cayphas für Haifa, ab, den die Kreuzfahrer von den Römern übernommen hatten. 1758 (andere Quellen sprechen von 1761) wurde vom arabisch-beduinischen Herrscher in Galiläa Dhaher al-Omar eine neue Siedlung mit geschlossener Stadtmauer und Festung im Gebiet der heutigen Unterstadt gegründet, und der Hafen ausgebaut. Die Stadt entwickelte sich, im 19. Jahrhundert konnte Haifa an Bedeutung gewinnen. Haifa zählte im Jahr 1815 etwa 1000 Einwohner, 1830 etwa 3000.[7][9] Ein weiterer Impuls war 1869 die Gründung eines Dorfes, der „Deutschen Kolonie“, durch christliche Siedler der Tempelgesellschaft aus Süddeutschland – damals etwas außerhalb der Stadt, unterhalb des heutigen Schrein des Bab. Sie lösten Modernisierungsimpulse durch modernes Handwerk, Landwirtschaft, Industrie, Gesundheits- und Transportwesen aus, und veranlassten den Bau der ersten Mole. Haifa wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt für christliche Pilgerreisende. Einige Siedler der Tempelgesellschaft wirkten als Vizekonsuln für verschiedene europäische und nordamerikanische Regierungen.[10] Die Wirkung der Tempelgesellschaft bei Haifa führte zur Stärkung der Verbindungen des Deutschen Reichs und der türkischen Regierung. Ein wichtiges Ereignis war der Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II. und seines Gefolges im Jahr 1898 in Haifa. Hierfür wurde eine zweite Mole in den Hafen gebaut. In Erinnerung an den Besuch des Kaisers wurde ihm ein Denkmal errichtet. Der Bau einer Landebrücke war der Beginn des weiteren Ausbaus des Hafens. Außerdem regte der Kaiser an, Haifa an die Hedschasbahn anzuschließen. Im Jahr 1905 erhielt die Stadt einen Anschluss an die Bahnlinie nach Damaskus, eine Eisenbahn nach Ägypten wurde 1918 durch die Briten gebaut. Durch den gleichzeitigen Ausbau der Landstraßen nach Akko, nach Nazareth und auf den Karmel und den Betrieb der ersten Hotels wurde die wirtschaftliche Entwicklung von Haifa maßgeblich geprägt. Hierdurch wurde Haifa in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zur modernsten Stadt Palästinas. Die Bevölkerungszahl stieg von 2.500 im Jahr 1854 auf 8.000 im Jahr 1891 und auf 15.000 im Jahr 1913. Wikipedia>>> Ich würde noch ergänzen: eine faszinierende, hübsche Stadt und auch ein wichtiger Stützpunkt für die israelische Marine, sowie sicherlich auch andere Streitkräfte. Charlie und mit gefiel die Stadt jedenfalls auf Anhieb, als wir über den Berg von oben kommend, eine gute Aussicht über das Stadtgebiet hatten. Danny setzten wir beim Zuhause ihrer Familie ab und inzwischen deutlich besserer Laune, bedankte sie sich herzlich fürs mitnehmen. Bei mir Mann und Fahrer mit einer entzückend engen Umarmung, die mich viel Fraulichkeit spüren lies. *freu* Wenig später erreichten wir unser Ziel und wurden von einer sehr sympathischen Familie willkommen geheißen. Diese lieben Leute wohnen in einem schönen Haus weit oberhalb von Haifa, des Vorortes Denia; mit toller Aussicht sowohl über Haifa im Norden, wie auch westlich zur Küste. Wir richteten uns kurz ein, machten uns ein bisschen frisch und trafen uns dann zu Erfrischungsdrinks und / oder Cafe, Obst, Kuchen und Knabbereien, auf der gemütlichen Terrasse. Deren Kinder sind jünger als Nora und Noa, waren typischerweise sehr neugierig auf Charlie und mich, aber auch wohlerzogen genug, um uns nicht all zu sehr mit Fragen zu löchern. Wir verstanden uns alle prima und plauderten munter bis zur Abendessenzeit. Dann wurde bei 24° der Gartengrill angefeuert und bald verursachten köstliche Dürfte gegrillter, marinierter Lammkotelette, dass dir das Wasser im Mund zusammenlief. Natürlich hatten sie auch Massen an Beilagen vorbereitet, wie z. B. sehr leckere Salate. So verbrachten wir dort den Abend ganz gemütlich, mit bestem Futter, gutem Wein für die Erwachsenen, interessanten Gesprächen und auch viel lachenden Scherzen, bis gegen 23 Uhr nach und nach alle schlafen gingen. Dienstag Normalerweise bin ich meist vor Charlie wach, aber heute verpennte ich irgendwie länger und fand sie sich faul sonnend auf der Terrasse vor. Unsere Gastgeber waren bereits auf Arbeit, die Kinder in der Schule und Nora & Noa bei ebenfalls befreundeten Nachbarn. Natürlich hatten auch alle längst gefrühstückt und Charlie zeigte mir, wo es noch Futter für mich Schlafmütze gab. Interessanterweise hatte diese schöne Soldatin Danny am Morgen schon bei Nora angerufen; dankbar fürs gestrige mitnehmen wollte sie sich freundlich dafür bedanken und lud uns nachher zu einem Treff am Hafen ein… informierte mich Charlie. Die Frauen hatten natürlich zugesagt, ich war auch einverstanden und freute mich sogar auf ein Wiedersehen mit dieser recht interessanten Soldaten- Schönheit, die uns auch menschlich von Typ her ziemlich sympathisch war. Ich schaute noch ein Stündchen in den Laptop und erledigte Online etwas Routinekram. Nora & Noa waren inzwischen auch zurück und wie fuhren zusammen runter zum Shavit Fishery Port, der nach Süden und Osten so erweitert wurde, um ihn auch als Yachthafen für private Sportboote und Yachten zu nutzen. Nicht wirklich ein schöner Liegeplatz, da wohl vor allem durch den Fischereiteil das Wasser ziemlich schmutzig ist und es auch zu Geruchsbelästigungen kommen kann; vom Radau durch einen betriebsamen Hafen ganz zu schweigen. Strahlend schön und in offensichtlich viel besserer Laune als gestern, zudem in einem verflucht sexy Bikini, der ihre tollen, fraulichen Formen aufreizend zur Geltung brachte, empfing uns Danny. Wieder wurde ich mit sehr entzückend weiblichen Umarmungs- Küsschen begrüßt, wobei mich dich schöne junge Frau nicht auffällig lange, aber doch spürbar etwas länger als normalerweise bei so etwas üblich, ihre sehr verlockende Fraulichkeit spüren lies. Dann geleitete sie uns Vier zu einem älteren und etwas schäbigen Boot an der Kaimauer, welches ihrem Freund Ishai gehört, der selbst aktuell jedoch nicht anwesend war. Natürlich plauderten wir gleich angeregt und ich meinte etwas verwundert: »Dachte eigentlich, du musst heute zurück zum Dienst?« »Dachte ich auch…« lachte Danny locker zwinkernd »…aber ein Telefonat mit meinem vorgesetzten Offizier, verschaffte mir einen freien Tag.« Eine halbe Stunde später erschien Dannys Freund, der Bootsbesitzer, mit zwei großen Tüten voller Lebensmittel. Ein attraktiver, männlicher, relativ dunkelhäutiger Typ von wohl knapp 30 und wir legten ab, um raus auf See zu schippern. Die Frauen stürzten sich auf die Einkäufe, um daraus Kartoffel- und Nudelsalat, andere Beilagen usw. zu fabrizieren. Ich kümmerte mich schon mal etwas um den Bordgrill, während Ishai navigierte. Auf See im klaren Meerwasser gingen wir uns im Wasser erfrischen, plantschten vergnügt herum und steuerten dann eine kleine, hübsche Bucht an, wo gegrillt wurde und wir die zubereiteten Beilagen dazu verputzen. Danny und Ishai waren ziemlich überrascht, dass ich auch ein sehr erfahrener Seefahrer bin und sie somit auch kompetent dieses Thema mit mir bequatschen konnten. Das alte, schon recht mitgenommene Boot von Ishai, hat er von seinem inzwischen zu alten und kranken Opa geschenkt bekommen. Sein Traum und Dannys Traum ist es, dass Boot wieder auf Vordermann zu bringen, um damit Touristen umherzuschippern und sich so eine selbstständige Existenz aufzubauen. Dannys Dienstzeit in der Armee endet im Januar, dann wollen sie das mit gemeinsamer Kraft umsetzen. Wir verstanden uns alle gut und hatten Spaß zusammen, wobei unübersehbar auffällig war, wie sehr sich Danny und Ishai bemühten, besonders bei mir einen guten Eindruck zu machen. Insbesondere Danny flirtete ziemlich mit mir, gerade wenn Charlie nicht in der Nähe war und versuchte mich mit ihren beachtlichen Reizen als schöne, junge, toll gebaute Frau ihnen wohl gesonnen zu stimmen. *schmunzel* Natürlich war nicht schwer zu erraten, worauf sie damit aus waren. Nämlich einen potenziellen Unterstützer und Investor mit Geld, für ihre Pläne mit dem Boot zu gewinnen. Warum auch nicht, ist doch OK und auch Charlie schmunzelte darüber. Sympathisch waren sie uns durchaus und machten auch einen recht guten, fleißigen, engagierten Eindruck, ohne all zu verrückte Ideen oder Illusionen. Ein paar eher unpraktikable, fragwürdige Dinge hatten sie natürlich auch in den Köpfen, was aber ihr gutes Recht als noch junge und in so einem Business nicht wirklich erfahrene Menschen ist. Das ich und der GC selbst eine recht große Charterflotte an Yachten aller Größen betreiben, ich also ganz genau weiß wie man so etwas erfolgversprechend aufbaut und organisiert, überraschte sie selbstverständlich auch sehr. Vor allem sehr Positiv, weil sie dadurch zufällig ja quasi an den genau richtigen Mann geraten sind, der ihnen bei der Umsetzung sehr helfen könnte. *smile* Als jemand der sich leidenschaftlich gerne mit allem, was mit Seefahrt, Booten, Yachten und Schiffen beschäftigt, war ich durchaus geneigt mich darauf einzulassen. Natürlich muss ich die Beiden dazu noch wesentlich besser kennenlernen und auch durchchecken lassen, um zu wissen mit wem ich es da genau zu tun hätte. Außerdem würde eine so attraktive, kompetente Crew mit einem guten Boot, doch gar nicht so schlecht in die Pläne für den Aufbau eines GC in Jaffa passen. Bootsausflüge auf See und entlang der Küste machen nahezu alle GC Gäste immer mal gerne. Der alte, schäbige Kahn von Ishais Opa würde dazu allerdings gar nicht passen; auch nicht wenn man ihn für viel Geld modernisiert und renoviert. Der wäre bestenfalls noch für Tagesausflüge mit billig- Pauschaltouristen zu gebrauchen. Aber Rachel und Levi haben ja auch ein schönes Boot in Tel Aviv liegen, worauf die Beiden als verantwortliche Crew arbeiten und Erfahrungen im Betrieb als Yacht für verwöhnte GC Gäste sammeln könnten. Von all dem erzählte ich ihnen zunächst nichts, überlegte nur schon mal im Hinterkopf die denkbaren, realistischen Optionen. Zurück im Hafen, inzwischen war es deutlich stärker bewölkt, mit gut 25° aber noch angenehm, tauschten wir erstmal konkrete Kontaktdaten aus. Außerdem luden wir sie ein, am geplanten Abendessen mit unserer Gastfamilie hier, später teilzunehmen, was sie sichtlich gerne und hoffnungsvoll annahmen. Wir fuhren zunächst zurück, duschten und legten eine schöne Kuschel- Siesta mit Liebesspiel ein; also Charlie und Ich natürlich; Nora und Noa befassten sich mit irgendwas anderem und trafen vor dem Essen noch Freunde oder Bekannte aus der Nachbarschaft. Charlie hatte genauso gut wie ich kapiert worum es Danny und Ishai ging und wir unterhielten uns ausführlich darüber. Wie immer brachte die clevere, intelligente Engländerin dabei auch klug überlegte Argumente ein, sowie interessante Meinungen. Noch mal abgeduscht, frisch und schick gemacht, gingen wir dann alle zum Italienischen Restaurant Vivoino>>>, Elizabeth Squre, 1, Haifa, wo wir Danny und ihren Freund zum Abendessen trafen. Es ist ein relativ neues Restaurant, schön eingerichtet mit freundlich bemühtem Personal und gutem Essen zu leicht gehobenen Preisen. Bei Google werden sie mit einem Schnitt von 4,6 Sternen bewertet, was man so stehen lassen kann, auch wenn ich es leicht übertrieben fand. Aber ob jetzt 4,4 oder 4,6 ist letztlich nebensächlich. Wichtig ist das wir uns wohl fühlten und sehr lecker ausgiebig schlemmten, freundlich und nicht aufdringlich umsorgt vom Service. Mittwoch Heute wollten Charlie und ich auf Sightseeing Erkundungs- Tour in Haifa gehen: die Girls hatten mit ähnlich alten jungen Leuten anderes vor und gingen ihrer Wege. Am Vormittag besuchten wir das interessante Madatech>>> - Israel National Museum of Science, Technology and Space, Shmaryahu Levin St 25, Haifa, wo es viel zu sehen gibt. Mittagessen gingen wir im guten, hübschen Meeresfrüchte Restaurant Talpiot>>>, Sirkin St 28, wo wir köstlich auf der Terrasse schlemmten. Das Essen ist frisch, lecker, von hoher Qualität und perfekt zubereitet. Es ist ratsam den Kellnern zu vertrauen und nur das zu nehmen, was sie empfehlen. Die Atmosphäre ist dabei sehr freundlich, ja geradezu herzlich und man spürt, dass sie nicht nur genau wissen was sie tun, sondern es mit Liebe im gastronomischen Sinne wirklich gerne tun. Sehr empfehlenswert! Dort bekam ich eine sehr bezaubernde Whats App Nachricht, der lieben und literarisch begabten April aus Deutschland, wo die Corona Lage, ‚dank’ der wieder mal völlig versagenden Politik und Abermillionen Idioten an Impfverweigerern, aktuell außer Kontrolle zu geraten droht. *seufz* Es war einmal... ein Mädchen ganz allein im Wald; es träumte vom sonnigen Sommer ohne Covid19, doch leider war es Corona Herbst und bald Winter. Traurig ging es weiter und traf auf einen großen (geimpften) Brummelbär. "Huch lieber Bär, du tust mir doch nichts oder?“ Schaute das Mädchen ängstlich. „Warum sollte ich dir etwas tun, wenn du ein süßes, liebes Mädchen bist?“ Brummelte der Brummelbär. Erleichtert lächelte das Mädchen und meinte nachdenklich: „Weiß nicht… aber es gibt so viele dumme, rücksichtslose, egoistische Menschen, die ganz schlimme, gemeine und dumme Dinge tun.“ *seufz* Der Brummelbär kratzte brummelnd seinen Rücken an einem Baumstamm und brummelte verächtlich: „Ja aber du siehst doch, dass ich kein Mensch, sondern ein brummelnder Brummbär bin. Vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich habe mich sogar impfen lassen, um alle Tiere des Waldes und so liebe Mädchen wie dich zu schützen.“ Brummelbrummelte der Brummbär. „Ach das ist sehr lieb von dir, lieber Brummelbär; dafür bekommst du ein ganz, ganz süßes Küsschen von mir.“ Strahlte das Mädchen glücklich und küsste den Brummbär auf die Brummelnase. –ENDE- Die Übersetzung für Charlie war nicht so ganz einfach, gelang aber ganz gut und dann bekam sie fast Tränchen in die Augen; wollte April sofort hierher zu uns einladen. Ich erklärte ihr jedoch, dass April gar nicht weg will, sondern eben nur manchmal gerne Geschichten, Märchen usw. schreibt und an enge Freunde wie mich verschickt. Wenn sie wirklich weg wollte, würde sie es offen ganz direkt sagen, doch das wird wahrscheinlich niemals geschehen. Diese wundervolle junge Frau hängt total an ihrer Heimat, den Tieren und Menschen ihrer ländlichen Bauernhof Umgebung. Als nächstes besuchten wir die wunderschönen Bahá’í Gärten>>>, Yefe Nof St 61, Haifa, die man wirklich unbedingt gesehen haben sollte: -Das administrative und geistige Weltzentrum der Bahai (Baháʼí World Centre) befindet sich in Haifa, Israel. Neben dem Schrein des Bab befindet sich auf dem Berg Karmel der Sitz des Universalen Hauses der Gerechtigkeit, das Internationale Lehrzentrum, das Internationale Archiv sowie das Zentrum für das Studium der Heiligen Texte. Am Bahai-Weltzentrum befindet sich eine Vielzahl von heiligen Stätten der Bahai. Zu ihnen zählen die Schreine, in denen die sterblichen Überreste des Bab, Bahāʾullāhs, ʿAbdul-Baha's und ihrer nächsten Familienangehörigen verwahrt werden. Außerdem gehören hierzu die Häuser, in denen die Familie Baha’u’llahs während ihrer Verbannung lebte oder die in besonderem Zusammenhang mit den Glaubensereignissen stehen. Viele dieser Gebäude, Monumente und Schreine befinden sich in einer aufwendig angelegten Gartenanlage am Berg Karmel und stehen neben den Bahai-Pilgern Besuchern aus aller Welt offen.- Wikipedia Die beeindruckende, wegen ihrer Funktion als heilige Pilgerstätte der Bahai im Juli 2008 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Anlage, soll über 600 Mio. Dollar gekostet haben. Man kann teilweise nur mit offenem Mund bestaunen, was dort mit offensichtlich viel Liebe zum Detail und fraglos sehr, sehr vielen Anstrengungen erschaffen wurde. Der Eintritt ist frei und nahezu alle Bereiche sind jedem zugänglich. Nicht immer alle für diese Glaubensgemeinschaft wichtigen und vermutlich heiligsten Stellen sind immer frei zu betreten; aber verglichen z. B. mit Plätzen wie dem Vatikan, herrscht eine verblüffend unkomplizierte, tolerante Offenheit allen Besuchern gegenüber: normale Öffnungszeiten 09 bis 17 Uhr. Man mag von ‚Glauben’ halten was man will, bekanntlich halte ich gar nichts von irrationalen Religionen und halte sie sogar für gefährlich, solche Anlagen kann man jedoch nur wunderschön und bezaubernd finden. Keine Ahnung ob die Bahai Gemeinschaft ähnlich autoritär auf dem Rücken der Gläubigen funktioniert, wie eigentlich alle Religionen, Glaubensgemeinschaften und Sekten. Wahrscheinlich ja, denn so funktionieren solche Organisationen nun mal, gleich ob offen oder versteckt. Dennoch darf man eine beeindruckend schöne Anlage auch als solche bewundern und bestaunen. Wir waren jedenfalls begeistert und blieben bis nach Sonnenuntergang, um es auch in romantischer, nächtlicher Beleuchtung zu sehen. So viel wie es zu sehen und bestaunen gibt, sollte man eigentlich auch mindestens einen ganzen Tag oder noch besser mehrere Tage Zeit nehmen; mal schauen, vielleicht kommen wir morgen noch mal her; andererseits gibt es natürlich auch noch viel anderes in und um Haifa zu sehen. Wie immer in vielen solchen Gegenden: wollte man wirklich nahezu alles ausführlich sehen und kennenlernen, müsste man mindestens Wochen, besser Monate oder sogar Jahre dort unterwegs sein, was ja kaum möglich ist. Donnerstag & Freitag… … gab es sehr viel Geschäftliches zu erledigen, wodurch ich gar nicht zum schreiben kam. Die Ergebnisse waren jedenfalls ziemlich erfreulich und damit kamen die Pläne für eine GC Dependance in Tel Aviv / Jaffa deutlich voran. Von meiner Seite aus ist das zwar absolut nicht eilig, aber Rachel und Levi engagierten sich dafür und wenn wir diese Sache nun mal angefangen haben, dann kann man sie natürlich auch flott durchziehen, wenn sich die Möglichkeiten dazu bieten.
Wochenende Hmmm… Zufall kann das eigentlich nicht sein. Ich meine so häufig wie Nora scheinbar ‚zufällig’ mit ungeniert nackigen Anblicken meine Männeraugen erfreut, kann es sich eigentlich nur um bewusste Provokationen einer abenteuerlustigen, jungen Frau handeln. Nun gut… beschweren werde ich mich deshalb gewiss nicht. *schmunzel* Rachel und Charlie kamen verschwitzt vom Joggen zurück und nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, fuhren wir zu Freunden welche sich als Investoren an den GC Plänen beteiligen wollten. Wir trafen uns in einem schönen, klassizistischen Club Gelände, so eine Art Mischung aus Country Club Amerikan Style und exklusivem Golf Club, nur für Mitglieder. Diese Leute sind sehr vermögend, auch speziell an Kunst interessiert und machen ihr Geld wohl hauptsächlich als internationale Produzenten von Filmen und Serien für Streaming Dienste. Sie haben zudem eine schöne, rassige Tochter in Charlies Alter, die auch zumindest gelegentlich als Model agiert. Zum Spaß schossen wir auch ein paar Fotos, auf denen diese Beiden sehr gekonnt sexy posierten, was natürlich vor allem mir Freude machte. Eigentlicher Sinn des Treffens war natürlich, dass diese Leute mich als GC Erfinder kennenlernen wollten und das wir die Details eines Investments genauer besprachen. Dabei zeigten sie sich anerkennend auch beeindruckt von Charlies Intelligenz, in ihrer Funktion als meine Assistentin. Sie hatten wohl erwartet, dass die schöne Engländerin eben nur so ein typisches Model sei, welches die Geliebte eines reichen Mannes spielt, wie man es in diesen Kreisen öfters erleben kann. Die Gespräche und unser kennenlernen verliefen positiv, auch auf mich machten sie einen guten Eindruck. Somit war es ein gutes und konstruktives Treffen zur gemeinsamen Zufriedenheit. Levi war inzwischen auch dazu gekommen und wir blieben bis zum Abend in diesem Private Club. Dann fuhren wir gemeinsam in die malerisch- romantische Altstadt von Jaffa, wo wir uns mit einem befreundeten Künstler und weiteren Bekannten unserer Gastgeber, zu einer privaten Party trafen. Die meisten Anwesenden gehörten zur Kategorie Intellektuelle, Künstler und ähnliche Leute. Auch ein paar Studenten und jüngere Leute waren anwesend und es gab ein sehr leckeres Buffet, viele Getränke, tolle, interessante und intelligente Gespräche. Ein schöner Abend wie ich es bevorzuge und besonders liebe. Es wurde auch noch Musik gemacht und ein kleiner Innenhof diente als Tanzfläche, wo sich vor allem die Jüngeren und Frauen austoben konnten. Erst gegen 0230 Uhr Morgens kamen wir zurück, duschten noch kurz und fielen dann gleich müde ins Bett.
Sonntag Seit Freitag und aktuell zieht eine herbstliche Kalt- Regenfront mit gelegentlichen Gewittern über die Küste herein, wobei es maximal knapp über 20° warm wurde. Das ist natürlich nicht so schön, aber auch nicht weiter schlimm und der Regen ist wichtig für die Natur. Ab heute Nachmittag oder spätestens Montag, soll es wieder deutlich schöner, sonniger und etwa bis zu 25° angenehm warm werden. Wegen der langen, schönen Party Nacht schliefen wir gemütlich aus und frühstückten erst sehr spät gegen 11 Uhr so üppig, dass es eher einem frühen Mittagessen entsprach. Einige Wolkenlücken versprachen schätzungsweise vielleicht eine Stunde ohne stärkeren Regen und das nutzten wir danach für einen Spaziergang am Meer. Wieder zurück stylte sich Charly sexy elegant als Lady Vamp, denn wir wollten einen Künstler, Designer und Mode- Manager treffen, den wir gestern Nacht kennengelernt hatten und der uns dazu einlud. Hauptsächlich die stets Mode interessierte Charlie hatte mit ihm gesprochen und dieses Treffen vereinbart. Offenbar ging es um ein so was wie ein typisches Event der Mode Branche, mit Models und so; genau hatte ich das gar nicht verstanden. Aber wenn Charlie sagt das es sie interessiert und auch für mich interessant sein könnte, gehe ich doch gerne mit hin. *smile* Tatsächlich lohnte es sich und wurde auch für mich interessant, lernte ich dort ein außergewöhnlich entzückendes Girl kennen, die als Jungmodel agiert. Nicht nur für Fashion Mode Sachen usw., sondern auch als bezauberndes Model für Künstler, von Malern, über Bildhauern bis hin zu Fotografen usw. Eine ziemlich bekannte, sogar ein bisschen berühmte Fotokünstlerin aus Brasilien war ebenfalls anwesend und dieses Zusammentreffen war selbstverständlich sehr interessant für uns beide. Diese Mona kenne ich sogar von einem früheren Treffen auf einem typischen Mode und Model Event. Allerdings ist das ziemlich lange her und hatten wir damals auch nur wenig miteinander gesprochen. In sofern war es eher wie ein erstes kennenlernen und wir verstanden uns auf Anhieb super. Charlie verehrt diese Mona regelrecht und findet deren künstlerische Fotografien, auch Frauenakte, schlicht wunderschön und geschmackvoll. Dem konnte ich nur zustimmen und fand sie ebenfalls außergewöhnlich talentiert. Echte Fotokünstler*innen mit Niveau und Geschmack, trifft man eher selten; insbesondere wenn es auch um Akt geht. Neidlos muss ich zugeben, dass Mona fotografisch definitiv besser ist als ich, was auch nicht so oft der Fall ist. Charlie wollte zu gerne ein bisschen mit Mona shooten, weshalb sie sich auch so heraus geputzt hatte. Zu meiner Freude wollte das bezaubernde Jung Model Morgane, genannt Mo, das Gleiche mit mir machen. So teilten wir uns im Haus des Künstlers auf, wobei ich dem Model überlies, wo und wie sie gerne posieren wollte. Die clevere, junge Schönheit hatte auch ziemlich genaue Vorstellungen davon und bat liebreizend: »Ich möchte eine richtig schöne Akt Aufnahme, die mich reizvoll in Szene setzt. Du bist doch so ein toller Akt Fotograf, sagt Mona. Ich kann gar nicht glauben, dass alles stimmt was sie über dich erzählte.« Blinzelte die zart wirkende Schöne charmant, fast schon ein bisschen flirtend. Sie besitzt gleichzeitig weiblich- fraulich Ausstrahlung, mit einem gewissen Lolita- Mädchen Liebreiz, was sie gekonnt und offensichtlich auch vergnügt sehr gerne reizvoll einsetzt, um vor allem das andere Geschlecht zu beeindrucken. Sowohl ungeniert selbstbewusst wie eine erwachsene Frau und ein erfahrenes Model, als auch scheinbar süß- schüchtern- lockend, was insgesamt eine sehr bezaubernde Wirkung und Ausstrahlung erzeugt, welcher sich selbst ein so erfahrener Vollprofi wie ich, nicht gänzlich entziehen kann. Nun wir schossen etwa gut zwei Dutzend Pics, dann wählte sie ein- zwei davon aus, die ihr besonders gut gefielen. Mona und Charlie waren mit ihrem Shooting bereits fertig und während wir alle zusammen Cafe im Haus des Künstlers tranken, überlegten wir Pläne für den Abend. Schließlich entschieden wir uns für das von außen etwas unscheinbare, aber richtig gute Strand- Restaurant Villa Mare>>>, Derech Ben Gurion 69, Bat Yam, wo man z. B. auf der Terrasse direkt über dem Sandstrand, bis 01 Uhr gemütlich und köstlich schlemmen kann… inklusive ungeniert neugieriger Tisch- Besuche der ägyptischen Hauskatze. *schmunzel* Das Viech ist auf typische Katzenart sehr selbstbewusst- zutraulich und dürfte von den allermeisten Gästen sicherlich rundum verwöhnt werden. Natürlich bekam sie auch von uns, besonders von den Frauen, jede Menge Streicheleinheiten und leckere Häppchen ab. Ein sehr flotter, sympathischer Kellner, kümmerte sich mit einer weiteren Hilfskraft vorbildlich gut und freundlich um uns 9 Personen, an zwei zusammen geschobenen Tischen und wir machten ordentlich Umsatz. Dabei wurde munter über alles Mögliche geplaudert, sehr lecker- delikat gefuttert, guter Wein, Cocktails und Mineralwasser genossen; ein schöner Abend den wir bis nach Mitternacht auskosteten und uns miteinander sehr wohl fühlten. Montag… …hatte ich typischerweise zunächst viel Online zu erledigen, was bis nach dem Mittagessen dauerte, für welches ich die Arbeit um 1330 Uhr unterbrach. Alles nicht wirklich bedeutsam oder wichtig; halt Routinekram der erledigt werden musste. Charlie half mir in ihrer Funktion als Assistentin bis kurz nach 11 Uhr, dann schlug ich auf Rachels Frage vor, dass sie mit dieser zum Shopping mit in die Stadt ging, weil ihre Mithilfe nicht unbedingt nötig war. Kurz nach 15 Uhr war ich fertig, rauchte draußen genüsslich eine Kippe und schaute dann mal nach Nora, wollte fragen ob sie mit in die Stadt kommen möchte. Die Hübsche lag bäuchlings platt auf dem Bett und schien zu pennen, blinzelte aber sofort zu mir, als ich durch ihre Türe schaute und leise fragte ob sie wach sei. Offensichtlich nackig nur bis zu Po bedeckt, übrigens ein ziemlich reizvoller Anblick. *grins* Ja sie wollte gerne mitkommen… aber nicht so schnell. Nora hatte mit Freunden anstrengenden Sport gemacht und brauchte noch etwas Erholung…, oder noch besser eine entspannende Massage. Na da half ich doch mit vergnügen gerne und massierte ihren schönen, wohl geformten Körper mit Duftöl ein, was natürlich unvermeidlich auch ein schön sinnlicher Genuss war; vor allem für sie, aber selbstverständlich auch für meine Hände und Augen. Danach ruhten wir ein gutes halbes Stündchen, duschten und machten uns zum Ausgehen fertig. Nora donnerte sich ungewöhnlich stark geschminkt und sehr sexy auf, wie es weibliche Wesen halt manchmal gerne tun; gewöhnlich läuft sie ja eher ganz natürlich mit minimalem Make Up, wenn überhaupt herum, was bei ihrem noch jungen Sexappeal ja auch völlig ausreicht. Mir persönlich gefiel das Vamp Styling nicht wirklich, aber das sagt ein Gentleman nicht so direkt einer Frau. Rachel und Charlie trafen wir beim Design Museum Holon>>>, Pinkhas Eilon St 8, Holon, wo diese sich gerade befanden. Das ist ein Museum für historisches israelisches und modernes internationales Design, einschließlich Möbeln und Mode. Sie schließen um 18 Uhr, also lohnte es sich für Nora und mich leider nicht mehr, auch noch hinein zu gehen. Aber Charlie hatte ein paar Fotos geschossen, die einen Eindruck des Museums vermitteln. Von dort aus besuchten wir eine Künstlerin / Malerin in ihrem Atelier, einem alten vormaligen Fabrikgebäude. Die gut gebaute, attraktive junge Frau von höchstens Mitte 20, setzt gerne ihr beachtliches Sexappeal zur Self Promotion ein und ist eine etwas aufgedrehte, leicht nervende ‚komische Nudel’; jedoch eine von der sympathischen, interessanten und auch intellektuell gebildeten Art. Wir tranken Cafe, plauderten über viele Themen und wollten etwas später mit der Künstlerin, zu einem Abendessen Treff mit Levi und noch einem befreundeten Künstlerpaar fahren. Vorher schoss ich vergnügt noch einige professionelle Promo Pics mit der sexy- schönen Malerin, so wie sie sich diese zu Promotion Zwecken wünschte. In oder genauer vor der Atza Sushi Bar>>>, מי מול, Pinkhas Eilon St 13, Holon, schlemmten wir ausgiebig köstliche, asiatische Küche, in vielen, abwechslungsreichen Gerichten. Nicht nur die Sushi waren richtig gut, auch die anderen Speisen. Der Service ist freundlich und recht flott, die Preise sind angemessen und man kann gemütlich sitzen. Alles in allem würde ich ihnen etwa 4,4 Google Sterne zuerkennen und das Lokal empfehlen. Dann besuchten wir noch die bei Google mit 4,6 Sternen hoch bewertete Lager & Ale>>> Bier Bar, Rav Aluf David Elazar St 27, Tel Aviv-Yafo, die von Markus Höffner passend gut beschrieben ist. Zitat: -Ein sehr gut gelegenes hochwertiges Selbstbedienungs Restaurant mit internationalen Bierspezialitäten zu äusserst moderaten Preisen. Ich hatte ein macallan 12 für nur 5 euro und ein lecker hoegaarden für 5.50 was für tel Aviv verhältnisse garnichts ist. Man sitzt schön draussen in angenehmer Atmosphäre in der unmittelbaren Nähe von Market was wie ein food court gestaltet ist.- Für eher Weintrinker wie Rachel, Nora, Charlie und mich, nicht unbedingt eine Bar wo es uns hinziehen würde. Aber der Laden und seine Gäste machen Spaß; ab und zu schmeckt auch ein gutes Bier durchaus mal lecker. So waren wir eine fröhliche, zufriedene Gruppe, mit amüsant- intelligenten Unterhaltungen, hatten Spaß und fühlten uns wohl. Ein paar jüngere Bekannte und Biertrinker von Nora trafen wir dort auch und wurden so eine noch größere, lustige Truppe. *smile* Die so sexy Lady- Vamp artig aufgebrezelte Nora tuschelte auf aufgedrehte, leicht beschwipste Girls Art viel mit einer ähnlich alten / jungen Schönheit… und die kaum versteckten Seitenblicke zu mir verrieten überdeutlich, dass es dabei offensichtlich viel um mich als Mann ging. Oh weh… kam da etwa eine Art Weiberverschwörung auf mich zu? *schmunzel* »Willst dich hinter mir verstecken?« Kicherte Charlie süß beschwippst und hatte das Getuschel der Girls, vor allem die Blicke auf mich, natürlich auch genau registriert. »Sehr gute Idee… *grins*… aber ich fürchte, dafür ist es bereits zu spät.« Knutschte ich amüsiert mit der schönen, klugen Engländerin. Leicht beschwipst wird sie meist besonders anschmiegsam- kuschelbedürftig und spielt dann gerne ein bisschen süß- freches Mädchen, was sie auf sehr bezaubernde Art ausgezeichnet kann. *lächel*
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