von Belgrad nach Kotor, Montenegro



#20.05.5 von Belgrad nach Kotor, Montenegro
Donnerstag, 28. Mai 2020
Am Morgen mussten wir Schlafmütze Lana sozusagen mit Gewalt aus dem Bett kitzeln, um rechtzeitig fertig zu sein und auch noch gut frühstücken zu können. Ein zu hübscher Langschlaf- Morgenmuffel ist die Schöne, aber trotzdem bezaubernd und schließlich beeilte sie sich auch in ihrem hübschen Schlafshirt ins Bad zu laufen.
Lustiger- und Reizvollerweise bemüht, dass kurze Shirt vorne tief genug herunter zu ziehen, damit wir Männer und besonders ich, nicht ihren Slip sehen konnten… und natürlich hat sie wunderschöne Beine. Typische, weibliche Unlogik, denn in jedem Bikini sieht man(n) viel mehr von ihrem Prachtbody und hinten war das Shirt so hoch gerutscht, dass wir (ich! *grins*) bei ihrem spurt ins Bad, den knappen, sexy Slip auf prächtigen Pobacken natürlich doch sehen konnten. *lach*
Gut gestärkt fuhr uns Dragan in seinem großen Wagen erst bei Dani vorbei, die schon fix und fertig mit ihren Sachen vor der Tür wartete, als wir vorfuhren. Heute war die Luft deutlich milder, als die letzten zwei Tage, obwohl der Wind unverändert aus Norden kam. Wir hatten bereits sonnige 17° und weiter gings zum Flughafen.
Es ging durch eine recht strenge Zugangskontrolle, direkt aufs Vorfeld zu dem VIP Business Jets, wo der Pilot bereits die Triebwerke warm laufen lies und selbstverständlich Flugplan usw. längst vorbereitet hatte. 20 Minuten später schoss die Cessna Citation flot in den Himmel und die Girls fanden es spannend, dass ich selbst flog. Ansonsten waren sie nicht weiter aufgeregt, da sie beide als Models auch schon in solchen Jets mitfliegen durften / konnten.
Der Tivat Airport südwestlich von Kotor, an der gleichnamigen, großen Bucht in Montenegro, ist ein sehr kleiner Flughafen, der sich erst noch an die internationalen Standards anpassen muss. Aber sehr sauber, gut mit moderner Technik ausgestattet und das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Hier fliegen recht häufig reiche Serben, Russen und andere Nationalitäten mit ihren Jets ein. Montenegro und besonders die Kotor Bucht, ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel bei diesen Leuten. Viele besitzen eigene Villen in der Umgebung der Bucht oder an der Adria Küste oder kommen halt in Luxus Ressorts unter.
Bei der Landung hatten wir viel Sonnenschein und an die 24°, rollten zum angewiesenen Stellplatz und genossen beim aussteigen die laue Adria Luft. Die Behördenabfertigung ging recht schnell und Dragans Zweitfrau, Lanas Stiefmutter Sveta, holte uns ab. Sie ist eine sehr attraktive, reife, beeindruckende Russin in den Dreißigern, früher auch Model, künstlerisch aktiv, vielfach interessiert und gebildet.
Das war eine amüsante Überraschung für mich und Sveta ebenfalls, denn tatsächlich kennen wir uns bereits, trafen uns mal, ich glaube es war in der Ukraine, erinnere mich aber nicht mehr genau. Als ich mit Dragan über seine neue Frau sprach und er mir ein Foto auf seinem Handy zeigte, hatte ich sie nicht erkannt und natürlich auch nicht damit gerechnet, dass ‚seine’ Sveta, diese Sveta ist. *schmunzel*
Es gab also ein großes, lachendes Hallo wegen dieser Überraschung von beiden seiten, aber auch nicht übertrieben, denn wirklich kennengelernt hatten wir uns nicht. Vermutlich war es damals irgendeine Party, ein Model oder Kunst Event, wo man sich halt trifft und alle miteinander reden, ohne sich wirklich ernsthaft kennen zu lernen.
Weiter gings zu der ‚Pension’ von Dragan und Sveta, welche sich als schnuckelige, klassische Küstenvilla von beachtlichen 500 qm Wohnfläche entpuppte. Praktischerweise nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt an der Adria Küste auf einer Landzunge gelegen, welche die große Kotor Bucht, die eher einem kleinen Binnenmeer ähnelt, von der Adria abtrennt. Zur Bucht und dem Liegeplatz der Yacht, dürften es auch nur etwas mehr als 1,5 km sein.
Die Villa hat 497m2 und das Grundstück 1.375m2. Der Rand der Terrasse im Erdgeschoss ist nur 10 Meter vom / über Meer entfernt und 25 Meter von einem kleinen Kiesstrand. In 5 Minuten ist zu Fuß ein großer Sandstrand erreichbar Im hübschen Garten sind Palmen, Mandarinen und Zitronen angepflanzt. Das Anwesen besteht aus zwei Teilen: dem Hauptgebäude mit einem großen oder aufgeteilt zwei kleineren Gäste Suiten / Zimmern; dort befindet sich auch Svetas kleiner Wohnbereich. Ein weiterer Teil ist für Gäste, die viel Wert auf Privatsphäre legen, mit einem separaten Eingang versehen. Die Gäste-Wohnung besteht aus einem großen Schlafzimmer, eigener Küche, Badezimmer, eigener Balkon- Terrasse und einen Dachboden, in welchem z. B. mehrere Kinder hausen, oder 1-2 Erwachsene schlafen können.
Der Hauptteil besteht aus großem Wohnbereich mit offenem Kamin aus Marmor und Granit, große, voll ausgestattete Küche, Speisezimmer, ein großes und ein kleines Badezimmer, zwei Schlafzimmer und eine Terrasse im Erdgeschoss.
Im ersten Stock liegt das Haupt-Schlafzimmer, hat einer Terrasse über dem Meer und ein eigenes Bad in Travertin. Es gibt auch ein weiteres, kleines Schlafzimmer, ein Badezimmer und eine Studio auf dieser Etage. Alles mit italienischen Möbeln guter Qualität eingerichtet.
Auf der zweiten Etage liegt ein großer offener Raum, mit einem 12 Fuß Billard Snooker-Tisch, aus Deutschland. Es gibt einen Living Room der auf eine weitere große Terrasse luftig geöffnet werden kann. Es ist möglich, diesen Raum in ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer zu trennen, ohne eigenes Bad.
Das ganze Haus ist mit modernen Klimaanlagen und Fußboden Heizung ausgestattet, geschmackvoll und bequem möbliert.
Drei Carports bieten Platz für den Hauswagen, einem Toyota SUV und wenn Gäste selbst Mobil sein wollen, für zwei anzumietende Autos. Natürlich gibt es auch Fahrräder usw. Ein schönes Plätzchen zum wohlfühlen und entspannen. Die Bausubstanz ist zwar schon älter, aber gut gepflegt. Wie Sveta plaudernd erzählte, mögen es viele Gäste gerade auch deshalb sehr, weil es sozusagen Charakter hat und nicht so eine gelackte, neue Luxus- Touristenbude ist.
Ringsum gibt es weitere Küstenvillen und Bungalows, jede Menge wunderschöner, Montenigrinischer Natur, malerische Ortschaften, woher auch das Personal kommt, mit allem was man braucht, Restaurants, Clubs, Discos, Bars, Ärzte, Apotheken, Märkte, Boutiquen, Geschäften… usw. usf. Zum 23.000 Einwohner Städtchen Kotor, sind es gerade mal 14 km.
Kotor ist eine befestigte Stadt nahe der Adriaküste und an der gleichnamigen, großen Bucht, in der Nähe des Gebirgsmassivs Lovćen und seiner Kalksteinklippen. Die mittelalterliche Altstadt zeichnet sich durch ihre verwinkelten Straßen und Plätze aus und beherbergt mehrere romanische Kirchen, wie etwa die Sankt- Tryphon- Kathedrale. In der Altstadt befindet sich auch das Schifffahrtsmuseum, das die Seefahrtsgeschichte der Stadt erzählt. Auf Sveti Đorđe, einer von 2 winzigen Inseln vor der antiken Stadt Perast, steht eine jahrhundertealte Kirche.
Wir richteten uns gemütlich ein und Dani fand es auch entzückend, fühlte sich wohl. Sveta führt ein strenges, aber faires, gerechtes Regiment und hat das Hauspersonal sehr gut ausgebildet, stellte ich schnell fest. Alle respektieren und schätzen sie sehr und der Betrieb der ‚Pension’ für gehobene Ansprüche, flutscht offensichtlich reibungslos gut.
Für so was habe ich ein wachsames Auge, sehe z. B. in Restaurants nahezu auf den ersten Blick, ob der Laden gut geführt wird oder ob es was zu bemängeln gibt. Wer weiß worauf er achten muss, Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen hat, merkt auch dem Personal fast sofort an, ob sie gerne und gut für einen Betrieb arbeiten, oder den Chef fürchten, eher nur widerwillig ihren Pflichten nachkommen und Ähnliches.










Freitag, 29. Mai 2020
Wir frühstückten auf der Terrasse, genossen den sonnigen, frischen Morgen und die salzige Seeluft. Bei 17° aber wärmenden, kräftigen Sonnenstrahlen und schnell steigenden Temperaturen, gerade richtig zum munter werden. Selbst Morgenmuffel- Schlafmütze Lana kam von alleine aus dem Bett und plapperte munter mit uns.
Ach herrlich die Ruhe, reizvolle Natur und saubere Luft. Am Himmel zogen ein paar Seevögel majestätisch ihre Kreise und ab und zu kreischte ein Vogel. Von der Küste unten plätscherte das Geräusch anrollender, kleine Wellen wie leise Hintergrundmusik zu uns hinauf. Ein paar Insekten summten herum, weit entfernt bellte kurz ein Hund und der Wind säuselte durch Pflanzen oder um Hausecken herum.
Lecker gestärkt machten wir zunächst einen Verdauungs- Spaziergang durch die umliegende, schöne Natur Montenegros. Dieses schöne Land ist in weiten Bereichen touristisch noch nicht so überlaufen, wie es z. B. leider teilweise an der Kroatisch- Dalmatinischen Küste der Fall ist; man kann nur hoffen das es noch möglichst lange so bleibt und der Tourismus nur mit Augenmaß ausgebaut wird.
Zurück erledigte ich zunächst den Routinekram am Laptop und setzte mich dann mit Sveta zusammen, um mit ihr die hiesigen Bücher und den Betrieb der Villa, Kosten, Ausgaben, Probleme, notwendige Reparaturen, Modernisierungen oder Renovierungen, Einnahmen zu normalen Zeiten… usw. usf., was man halt prüfen und wissen muss, durchzuarbeiten.
Vor Corona sah alles soweit ganz gut aus. Also mit so einer Küstenvilla und wenigen, zahlenden Gästen, wirst du ganz sicher nicht reich. Aber mit guter, sparsamer Haushaltsführung, möglichst viel Eigenarbeit und Einsatz, erwirtschaftet sie doch eine nette, kleine Rendite und reicht es zum leben. Vernünftigerweise haben sie auch hier die Gewinne größtenteils gespart und als Reserve für Notfälle, Reparaturen usw. angelegt.
Vor dem Mittagessen entdeckte ich noch Lana, die sich höchst entzückend anzuschauen, in hübsch bedruckten BH und Slip, auf einer sehr bequemen Couch flegelte; oder ist das ein Bikini? Egal! Sie las ein Buch, liest überhaupt gerne und viel gute Literatur, was auch sehr für sie als Mensch spricht. Aber ich muss auch gestehen: bei diesem höchst verlockenden Anblick wunderschöner, perfekt geformter junger Weiblichkeit in sexy Dessous, denkt man(n) zunächst nicht unbedingt gerade an ihren klugen Kopf. *grins*
„Meine Güte Lana, was bist du für eine Schönheit geworden?! Ich fürchte zu erblinden, wenn ich dich so sehe.“
„Dann guck doch nicht hin… hihi.“ Blinzelte sie amüsiert und selbstzufrieden schmunzelnd. Solche und noch viel mehr Komplimente, bekommt ein so schönes Girl natürlich oft zu hören.
„Unmöglich! Genau so gut könntest du verlangen, dass die Sonne nicht aufgeht und scheint.“ *grins*
 „Haha… Spinner.“ Freute sie sich trotzdem, typisch Frau halt, über die männliche Anerkennung und wir plauderten übers lesen. In ihrem alter war ich eine ausgemachte Leseratte und verschlang sehr viele, ganz verschiedene Bücher, vom Groschenroman bis hin zu hochwertiger Literatur, Romanen, Biografien, Sachbücher, Novellen, Historisches, Krimis, SciFi… nahezu alles was ich in die Finger bekam.
Stadtbibliotheken usw., damals gab es ja noch kein Internet und Bücher waren auch ziemlich teuer, liebte ich wie andere einen Abenteuerspielplatz oder eine Party. Bis heute ist es mir ein Rätsel, wie Menschen überhaupt leben und irgendetwas verstehen können, ohne jemals ein Buch gelesen zu haben; außer dem was sie in der Schule lesen mussten. Lana ist nicht ganz so ‚extrem’, liest aber auch wirklich viel und sehr gerne, versteht ebenfalls Menschen nicht, die freiwillig gar nichts lesen wollen.
„Fünf Dinge, ohne die ich nicht leben könnte: Frieden, Bücher, Natur, jemand, mit dem ich reden kann und Inspiration. Ist mir echt ein Rätsel, wie manche Typen ohne Bücher durchs Leben gehen. Wie entwickeln die Fantasie? Woher nehmen sie Wissen? Wissen die überhaupt was oder glauben sie nur den Scheiß, der ihnen gefällt?“ Sprach sie mit dem überzeugten Nachdruck der Jugend.
„Ganz deiner Meinung Lana und fraglos ist ein Problem unserer Zeit, dass so viele an irgendwelchen Verschwörungstheorien- Schwachsinn glauben, gefährliche, idiotische Populisten a la Trump, Bolsonaro, Boris Johnson, die AfD Nazis in Deutschland und ähnliche Typen wählen..., nun das liegt mit Sicherheit auch daran, dass sie nie oder wenig oder nur das Falsche gelesen haben, Wissen nie richtig aufnehmen, verarbeiten und interpretieren können, verblendet, ignorant usw. sind.“ Seufzte ich… und genoss dabei als Mann auch vergnügt den Anblick dieser so bezaubernden, jugendlichen Versuchung an wunderschöner Weiblichkeit. *smile*
„All diese schlimmen Menschen, machen mir manchmal echt voll Angst. Was wenn die wieder an die Macht kommen und sich die Geschichte wiederholt?“
„Man kann nur hoffen das die Menschheit, insbesondere in Europa, in der Mehrheit nicht so dumm ist. Und natürlich sollte man stets versuchen, im eigenen, kleinen Rahmen dagegen zu arbeiten, sich engagieren und verhindern das es dazu kommt…, so gut man halt kann Lana.“ Streichelte ich ihr sanft eine Haarsträhne von der Stirn.
„Ja aber das ist nicht immer so leicht…“ seufzte die Schöne.
Dann machten wir uns fertig und fuhren Lana, Dani, Sveta und ich, zum Mittagessen ins gute The Spot>>> Restaurant, direkt am Hafenbecken der hübschen, neuen Luštica Bay Marina, wo wir lecker schlemmten. Das umgebende Dorf wurde im traditionellen Stil so errichtet, als wäre es ein Küsten- Fischerort. Doch alle Bauten sind relativ neu und nach einem klaren Plan erbaut.
Neben der Marina, für bis zu 45 m Yachten, gibt es einen Privatstrand, Beach Club, Restaurants / Cafe, eine Bar, Häuser und Appartements für ein betuchtes Publikum. Alles sehr hübsch und offenbar auch qualitativ hochwertig geplant und gebaut, von einem guten, seriösen Management geleitet. Das war jedenfalls mein erster Eindruck, worauf ich mich normalerweise auch verlassen kann; gefiel mir alles sehr gut und ich beschloss schon im Hinterkopf, mir das Alles noch genauer anzuschauen.
Die drei Schönheiten überboten sich sozusagen gegenseitig an weiblichem Charme und Liebreiz. Als ich ein mal von Toilette zurück kam ‚schimpfte’ Stiefmutter Sveta gerade auf Serbokroatisch mit Lena; also nicht wirklich schimpfen, eher so energisches reden, wie es Erwachsene / Eltern halt manchmal mit Teenagern machen. Doch als sie mich bemerkten, guckten beide kurz ein bisschen verräterisch wie schuldbewusst und wechselten schnell das Thema. Ergo ging es wohl offensichtlich auch irgendwie um mich, schllussfolgerte ich messerscharf. *schmunzel*
Sveta muss gleich zurück in die Villa und sich um irgendwas kümmern. Lana, Dani und ich beschlossen noch hier zu bleiben, herum zu spazieren und später die kaum dreieinhalb Kilometer zurück zu wandern. Eine wirklich schöne, noch ganz neue Anlage, dieses Marina Dorf. Ein klassisches, touristisches Anlage Objekt für Investoren und für Leute die genug Geld haben, um sich hier etwas zu kaufen; sei es als Feriendomizil oder auch zum dauerhaften bewohnen.
Umgeben von schöner Natur und vielen Ausflugszielen im Hinterland. Natürlich auch prima für Yachties, Wassersportler, oder auch Wanderer, in kürzeren oder längeren Urlauben…, wenn man es sich leisten kann; billig ist so was natürlich nicht, also für Pauschal- / Massen Touristen ungeeignet, die auch nicht erwünscht sind.
Langsam spazierten wir plaudernd durch die reizvolle Landschaft zurück, kamen dabei auch durch das Dorf Radovici und besuchten kurz die Kirche. Nichts besonderes, aber halt so ein POI der ein bisschen aus der Umgebung herausragt, auffällt und den man sich deshalb auch mal näher anschaut.
Ansonsten gibt es noch die Ruinen der sogenannten‚ Kasarna Milan Spasic u Radovicima, tvrđave Radiševic, was wohl mal irgendeine Einrichtung der ehemaligen, jugoslawischen Streitkräfte war. Aus heute unbekannten Gründen, jedenfalls konnten wir auch von den Einheimischen nichts darüber erfahren, wird ein Geheimnis um die‚ "Geheime Stadt" neben der "Geheimen Festung" gemacht, was auch immer das zu bedeuten hat.
Vielleicht ist es schlicht ein Trick von z. B. einem örtlichen Unternehmer, um dadurch Touristen anzulocken. Zu sehen sind jedenfalls nur noch Stein- und Betonbrocken Reste, wie von einem abgerissenen oder gesprengten, ehemals wohl recht massiven Gebäude / Komplex, die man nicht wirklich einordnen kann; ein Besucht lohnt sich nicht wirklich.
Lana in einem wieder mal hübschen, schicken und sexy Outfit, war mit ihrer fotogenen Ausstrahlung definitiv ein wesentlich interessanteres ‚Objekt’ für meine Kamera… und auch meine Männeraugen *grins*
Ansonsten unternahmen wir heute nicht mehr viel und ich musste auch nach voriger Verabredung, am Abend Online zwei Videokonferenzen mit den USA führen, wo es früher Nachmittag war. Nach dem Schreiben dieses Textes, war es schließlich schon fast 23 Uhr und verschwanden bald alle in den Betten.










Samstag, 30. Mai 2020
Hmm… Dani in der Dusche, ist ein sehr entzückender und verlockender Anblick. Da juckt es mich sofort in den leidenschaftlichen Fotografen- Fingern und springt mir die Cam sozusagen von alleine in die Hände, um ein paar schöne Aufnahmen der Hübschen zu schießen. Vergnügt lächelnd posierte sie mir sexy- liebreizend auf weiblich verführerische Art und wir schossen einige reizende Pics.
Aber nur wenige, denn wir hatten Hunger und wollten zum Frühstück. Also duschten wir schnell lachend und miteinander flaxend, gingen frisch gemacht hinunter zur Küche. Sveta und ein Hausmädchen hatten schon alles vorbereitet, nur Langschlafmütze Lana wollte mal wieder nicht aus dem Bett kommen.
Ich ging die Süße heraus kitzeln, was von maulendem Gejammer und Protest dagegen, schnell zu kichern, kreischen und lachen führte, bis sie sich schließlich doch aufraffte und freiwillig schnell im Bad verschwand. Das scheint zu einer Art Morgenritual mit der jungen Schönheit zu werden, welches ihr insgeheim wohl sogar Spaß macht… und mir auch, wenn ich ehrlich sein soll. *schmunzel*
Mit einer guten Tasse Cafe, genoss ich draußen noch den sonnigen Morgen und meine geliebte, erste Zigarette. Heute war es früh noch sehr frisch, mit kaum 12° und immer noch schwachem Nordwind. Aber jetzt schon fast im Juni, hat die Sonne viel Kraft und kannst du sozusagen zusehen, wie es schnell wärmer wird. Gerade hatte ich zu ende geraucht, da tauchte auch Lana, frisch und munter einen Anblick blühenden, schönen, jungen Lebens bietend auf, versammelten wir uns im kleinen Speisezimmer.
Heute werden mit einem von Dragans VIP Reisebussen ein Schwung Urlauber eintreffen, von denen Zwei auch als erste ‚nach Corona’ Gäste in die Villa einziehen. Die anderen haben eigene Ferienwohnungen / Häuser im schönen Montenegro oder haben andere Unterkünfte gebucht.
Sehr lecker und gut gestärkt machten Lana, Dani und ich, nach dem Frühstück einen Verdauungsspaziergang durch die schöne Natur. Dani erhielt den Anruf einer Freundin und eilte zurück zur Villa, wo die Verbindung stabiler ist und sie besser miteinander chatten können.
Ich bewunderte Lanas sehr schick, elegante Aufmachung. Dezent geschminkt, eine sehr hübsche, blass- türkise Bluse, bunt- blau bedruckter, etwa halbschenkellanger Rock, Mokassins an den Füßen, ein paar modische Accessoires , die blonde Haarmähne um das bildschöne Gesicht mit diesen sehr vollen Schmoll- und Kussmundlippen…
„Sag mal, willst du heute jemanden beeindrucken…?“ Schmunzelte ich.
„Nö hatte nur Lust mich hübsch zu machen, um die ankommenden Gäste zu begrüßen.“ Machte sie auf voll cool.
„So, so…, wirklich?“
„Baaah…, ich bin gerne hübsch; magst du das nicht?“ Konterte sie prompt mit ihrem typischen ‚baaaa’. *lach*
„Oh doch, natürlich mag ich das auch, obwohl ich dich ganz natürlich am bezauberndsten finde.“
„Aaach du…“ winkte sie ab.
„Ach ich?“ *grins*
„Baaah hör auf immer so überlegen zu tun!“ Konterte Lana, heute anscheinend etwas launenhaft und kampflustig.
„Aber ich tu doch gar nicht so. Entschuldige das ich dich angesprochen und etwas gefragt habe.“ Zündete ich mir eine Kippe an, drehte mich weg und schaute über die Küstenlinie auf das grünblaue Meer, genoss auch die salzige Seeluft bei inzwischen gut 18°. In der Ferne sah man eine aufkommende Wolkenschicht.
Wir spazierten zunächst schweigend weiter, Lana schien ein bisschen zu schmollen und erreichten schließlich wieder die Gegend um die Marina. Dort begegneten wir auf einem Hügel der sympathisch lachenden Einheimischen Vesna, welche Lana schon 2-3 Jahre kennt, gelegentlich in der Küstenvilla als Putzfrau und ebenso in der Marina jobbt. Praktischerweise spricht und versteht sie auch einigermaßen Deutsch, weil sie früher mal einige Jahre als Gastarbeiterin in Deutschland war.
Locker- lustig plauderten wir miteinander und dabei taute Lana sozusagen wieder auf, schwätzte ab und zu auch in schnellem serbokroatisch mit Vesna. Dabei warfen sie gelegentlich typisch weibliche Seitenblicke auf mich Mann, also ging es wohl um mich und wollte Lana nicht, das ich verstand was sie reden. *schmunzel*
Vesna spazierte noch ein Stück mit uns zurück und als wir die Villa erreichten, war bereits ein gewisser Goran vor Ort. Der junge Mann kümmert sich meist um weitere, günstige Mietwagen für die Villa und da ich einen gewünscht hatte, um nicht Svetas Toyota mit Beschlag zu belegen, hatte er einen 2017er Mercedes GLE 300 4x4 mitgebracht.
Mit sehnsuchtsvollen Augen begrüßte er Lana, schmachtete die junge Schönheit regelrecht an, was ich als Mann durchaus gut verstehen kann, Sie begrüßte ihn mit freundlicher Distanz cool routiniert, aber auch nett. Schön und begehrt wie sie nun mal ist, hat sie natürlich schon lange gelernt wie Frau sich Verehrer sozusagen vom Hals halten kann.
Der Wagen war Ok und sehr preiswert; ich buchte ihn gleich für zwei Wochen, was mit Versicherung gerade mal 265,- Euro kosten sollte; also deutlich weniger als 20,- pro Tag. Geradezu ein Schnäppchen. *smile*
Damit und mit Dani, Lana blieb hier um ihrer Stiefmutter bei der Ankunft der erwarteten Gäste zu helfen, fuhren wir zunächst zur Marina Solila Yacht Voyage Base, wo Sohnemann momentan mit unserer Yacht angelegt hatt. Neben ihm, Dasha, Julie und Rica als Chef Stewardess, befinden sich aktuell 4 GC Gäste an Bord, welche hier in der schönen Gegen Yachturlaub machen.
Ich wollte der bezaubernden Frau gerade dafür danken, dass sie so kurzfristig eingesprungen war, doch da fiel sie mir schon lachend um den Hals und dankte mir, dass wir in schwieriger Zeit diesen Job für sie hatten. Vergnügt spürte ich ihre wunderschönen Reize an meiner Bärenbrust und lachte mit ihr. *schmunzel*
Ich lud die Crew zum Essen ins Maestral, Đuraševići, ein; nichts besonderes, ein Restaurant der 3,5 bis max. 4 Google Sterne Kategorie, aber hübsch direkt an der Kotor Bucht gelegen. Leider zog sich der Himmel immer mehr mit dunklen, regenschwangeren Wolken zu, doch während wir speisten, blieb es noch trocken.
Erst pünktlich nach dem Essen, als wir noch Cafe tranken, fing ein Gewitter an und schüttete es etwa eine Stunde lang ordentlich. Gut für Pflanzen und die Natur und wir liefen lachend schnell ins Restaurant. Auch hier leiden sie noch unter Corona, war wenig los und ausreichend Platz, so dass man nicht mit Fremden im Gastraum zu eng zusammen sitzen musste. In geschlossenen und / oder wenig belüfteten Räumen, ist das Ansteckungsrisiko ca. 20 mal so hoch, wie im freien.
Zurück auf der Yacht, sprach ich mit Sohnemann noch über seine Erfahrungswerte und den Betrieb der Yacht, auf der Überführungsfahrt von Portugal hierher und mit den Gästen an Bord. Dasha und Julia machten sich als Landratten- Girls aus Russland recht gut und hatten bisher kaum ernsthafte Probleme mit der Seekrankheit.
Aber sie sind noch zu unerfahren als Stewardessen und können / dürfen auch nicht als Wachhabende Sohnemann auf der Brücke ablösen, weshalb ich / wir Rica gebeten hatten, nach Portugal zu fliegen und einzusteigen. Sie ist trotz ihrer noch jungen Jahre sehr erfahren, half sie doch schon seit Mädchentagen auf dem Boot ihres Vaters mit. Schon lange besitzt die Hübsche auch ein Steuermannspatent und diverse Qualifikationsnachweise im Yacht Master Bereich.
Später posierte sie mir vergnügt auch noch ein bisschen für sexy Akt, denn als Model ist Rica ebenfalls sehr gut geeignet, sehr fotogen, toll gebaut und strahlt ein liebreizendes Sexappeal aus. Eine klasse junge Frau, die ich auch menschlich sehr gern habe… und sie mich erfreulicherweise auch. *smile*











Sonntag, 31. Mai 2020
Beim Frühstück hatten wir noch viel Sonnenschein, doch bald darauf gab es immer mehr dunkle Wolken und setzte stärkerer Regen ein. Schade den heute wollten wir einen Ausflug in die Umgebung machen, was bei solchem Wetter natürlich wenig Spaß macht. Also blieben wir im Haus und beschäftigten uns mit verschiedenen Dingen, bis am Nachmittag zumindest der Regen aufhörte und es die Sonne ab und zu sogar durch die Wolkenschichten schaffte.
Zunächst posierte mir Dani gerne und vergnügt für ein kleines Akt Shooting und wir produzierten schöne Fotos. Wie ich es immer bei einem Shooting bevorzuge und Dani es ebenfalls gerne hat, gingen wir ganz locker zu Werke, plauderten und lachten wir dabei über vieles, blödelten herum usw. So macht es einfach am meisten Spaß und wenn man sich dabei wohl fühlt, strahlt das auch auf die Fotos aus; respektive kann man es den Pics ansehen.
So war es auch dieses Mal und die Schöne war entzückend anzuschauen.
„Hör auf… hihi, lach nicht, sonst kipp ich um…“ lachte sie bemüht sich zu konzentrieren, um eine Pose auf den Zehenspitzen im Gleichgewicht zu halten.
„Entschuldigung aber dieser Knackpopo ist einfach zu…, äh…, knackig halt.“ Legte ich einen ‚Dackelblick vor der leckeren Wurst’ auf, was Dani natürlich noch mehr zum kichern brachte und seufzend brach sie ihre etwas anstrengende Pose ab.
„Has du wenigstens auf den Auslöser gedrückt…, oder wieder nur mit den Augen geguckt haha?“
„Selbstverständlich! *empörterblick* aber in vordigitalen Zeiten wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich auch einen Film eingelegt habe…“ *breitgrins*
Ja so blödelten wir herum, hatten Spaß miteinander und so ist doch alles viel angenehmer im Leben. Leute die todernst hochkonzentriert shooten und dabei kaum ein überflüssiges Wort sprechen, konnte ich noch nie verstehen. Ist doch stinklangweilig so was, auch wenn es z. B. um einen Auftragsjob ginge, in welchem tatsächlich konzentriert gearbeitet werden muss, um Ablieferungstermine einzuhalten. Ein Scherz zwischendurch ist immer drin, lockert das Klima auf und so fühlt sich ein typisches Fototeam doch gleich viel wohler.
Als ab etwa 15 Uhr gelegentlich die Sonne durchkam und es nicht mehr regnete, sprangen Lana, Dani und ich in den Mercedes und machten einen Ausflug zum winzigen Döfchen Klinci, ziemlich am Ende der Landzunge, welche die Einfahrt zur Kotor Bucht auf der Ostseite begrenzt.  Von dort aus hat man eine malerische Aussicht auf das Innere der Bucht und obwohl das Dorf wirklich winzig ist, gibt es immerhin zwei hübsche Urlauber Ressorts.
Eine ebenso winzige Dorfkirche war leider verschlossen und niemand wusste, wo sich der Typ mit dem Schlüssel gerade befand, so das wir sie nur von Außen anschauen konnten. Macht nichts den sicherlich gab es drinnen auch nicht gerade viel zu sehen; ist halt einfach so ein Typisches Objekt, dass man quasi automatisch aufsucht und anschaut.
Am sogenannten Sanctuary Point gibt es ‚romantische’ Ruinen zu besichtigen; nach Auskünften der Einheimischen, war dort zu Jugoslawischen Zeiten eine Luftverteidigungseinheit der Armee stationiert. Aber einige der Ruinen sahen mir danach aus, als stammten sie bereits aus der Zeit lange vor der Gründung Jugoslawiens; eher 19. Jahrhundert als 20. Sicherlich auch ein heimlicher Treffpunkt zum knutschen für die Dorfjugend oder jugendliche Touristen, vielleicht auch für so manche erwachsenen Paare. *schmunzel*
Solch ‚geheimnisvollen’, verfallenen Orte, sind doch irgendwie immer ein bisschen faszinierend und machen einen neugierig. Auch wenn sie ganz profanen Zwecken dienten und es nicht wirklich etwas zu entdecken gibt. Für Kinder und Jugendliche natürlich um so mehr und fraglos wurden hier zumindest in der Fantasie bereits sehr viele Abenteuer erlebt.
Außer uns tauchte zu dieser Zeit nur noch ein einziger, weiterer Besucher auf. Ein Engländer auf einem Motorrad, der in einem Touristen Domizil unten an der Küste urlaubt und das aufklarende Wetter auch zu einem Ausflug nutzte. Natürlich war der ca. Vierzigjährige auch erfreut, auf gleich zwei so entzückende Schönheiten wie Dani und Lana zu treffen und plauderte neugierig mit uns. *grins*
Allerdings gefiel mir einiges an der Art seiner Blicke auf die jungen Frauen und an gewissen Verhaltensweisen nicht, weshalb ich ihn eher distanziert bis ganz leicht unfreundlich behandelte. Ich vermutete stark einen typischen Solo- Sextrouristen in ihm, denn das arme Montenegro ist für diese Sorte männlicher Urlauber durchaus ein lohnendes Ziel.
Diese Typen haben meist so eine verräterische Art gegenüber allen weiblichen Wesen, so als ob sie quasi jede Frau für käufliche Prostituierte halten. In deren ‚Logik’ bedeutet das auch immer, dass sie sie mehr oder weniger abfällig von Oben herab behandeln, keinerlei Respekt haben und ihnen als Menschen keine Achtung entgegen bringen müssen. So im Sinne von: ‚sind doch sowieso alles nur käufliche Sexobjekte und Schlampen, mit denen ich tun kann, was ich will.’
Diese Sorte ‚Männer’ kann ich absolut nicht ausstehen und würde auch keiner Frau empfehlen, so einem Typ z. B. an genau so einem abgelegenen, unbeobachteten Ort zu begegnen. Ich würde einen erheblichen Betrag darauf wetten: wäre ich nicht anwesend, würde der Kerl sehr aufdringlich werden, vielleicht sogar richtig gemein bis hin zum gewaltsamen aufdrängen.
Lana und Dani spürten offensichtlich auch, dass der Typ nicht ganz geheuer ist; als wir ihn wieder los waren, respektive weiter fuhren, atmeten sie gewissermaßen auf und spürte ich deutlich, wie eine gewisse Anspannung von ihnen abfiel. Vor allem bei Lana war das deutlich zu merken, wenn man kein empathieloser Stoffel ist.
„Komische Type…“ schüttelte sie sich.
„Ja dem wollte ich alleine nicht so gerne begegnen.“ Meinte auch Dani.
Ich wusste das ich nicht viel dazu sagen oder erklären musste. Beide jungen Frauen sind clever genug und in so patriarchalischen Möchtegerne- Macho Gesellschaften aufgewachsen, dass sie noch genauer als Frauen im Westen wissen, sich vor Männern manchmal hüten zu müssen.
Trotzdem sprachen wir kurz darüber, denn vor allem Lana ist ja auch noch so jung und ein bisschen verwöhnt, dass sie manchmal typischerweise etwas zu Leichtsinnig sein mag. Dani hat viel mehr Erfahrung, gerade auch als Akt Model, so das sie genau weiß, wie gefährlich manche Kerle werden können.
Abendessen gingen wir in der sehr guten, urgemütlichen Konoba Adriatic Rose>>, direkt an der Küste und Zufahrt zur Kotor Bucht. Zum draußen sitzen war es eigentlich ein bisschen zu frisch, aber wir hatten für diesen Ausflug ohnehin ausreichend warme Kleidung angezogen und wegen dem Corona Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen, setzten wir uns doch unter das Vordach der sehr hübschen Terrasse.
Die abendlichen Strahlen der untergehenden Sonne wärmten auch noch ein bisschen und die ausgezeichnete, gemischte Platte mit Balkan Köstlichkeiten, wärmte von innen. Heißen, starken Tee oder Cafe, bekamen wir vom Restaurant sogar noch extra, neben dem bestellten Wein und Mineralwasser, kostenlos dazu. Auch hier ist touristisch wegen Corona noch recht wenig los und so freuten sie sich über unseren besuch; außer uns waren nur ganz wenige Gäste dort, 4 oder 5.
Alles schmeckte sehr lecker, war gut zubereitet, Personal und Service sind freundlich, hilfsbereit und kompetent, die Preise angemessen und wir fühlten uns sehr wohl. Den malerischen Sonnenuntergang direkt an der Buchteinfahrt, gabs sozusagen noch kostenlos dazu. Dieses schöne Restaurant verdient seine hohe 4,7 Sterne Google Bewertung definitiv zurecht.
Das kleine Küstendorf ‚Rose’ ist auch sehr hübsch und malerisch, lebt praktisch ausschließlich vom Tourismus, mit einer weiteren ‚Konoba’, mehreren guten Pensionen oder Ferienwohnung Vermietungen, so weit ich das überblicken konnte. Es gibt auch noch ein bisschen Fischerei, Landwirtschaft und Tierzucht, aber wohl auch vor allem zum Eigenbedarf, bzw. für die Touristen. Ein reizendes Fleckchen Erde zum geruhsamen urlauben, ausruhen und entspannen.
Das Ressort Forte Rose bietet auch Urlaubern mit gehobenen Ansprüchen schöne Unterkünfte, in dennoch familiärer Wohlfühl- Atmosphäre. Alles umgeben von der wunderschönen Natur Montenegros an der Adriaküste, respektive der Kotor Bucht, mit überwiegend typisch gastfreundlichen Menschen, wie man es oft auf dem Balkan antrifft. Montenegro ist bereits Mitglied der Nato und hat ganz gute Chancen auch in die EU aufgenommen zu werden.
Gegen 2215 Uhr waren wir köstlich gesättigt und guter Laune zurück in der Küstenvilla, wo wir dann auch ziemlich bald in den Betten verschwanden.
















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