#20.01.4
Ukraine, Kiev
Dienstag,
21. Januar 2020
Heute Abend
flogen Dianka, Nika und ich, von Minsk nach Kiev in der Ukraine, weil dort
aktuell etwas anlag, wozu Nika sehr gut geeignet ist und Dianka soll ihr ein
bisschen helfen. Eine neue, schicke, kleine Stadtvilla, auf der dortigen
Clubanlage, in einem Villen Viertel, ist fertig. Soll heißen: alles
funktioniert und die wichtigsten Einrichtungen sind drin, aber insgesamt
wirkt es noch kühl und unpersönlich.
Die
weiblichen Hände von Nika, Dianka und den ebenfalls vor Ort befindlichen
Krista und Chia, können sich dort schön ausleben und das Haus mit Geschmack
wohnlich einrichten. Etwa 0 bis 1° und ungemütlicher Schneeregen erwarteten
uns in der Ukrainischen Hauptstadt, doch davon ließen wir uns nicht stören.
Ein Chauffeur holte uns mit einem Mercedes SUV am östlich gelegenen Airport
ab und dieser Wagen brachte uns sicher durch Schneetreiben und chaotischen
Verkehr.
Schnell
hatten wir unsere Sachen hinein gebracht und verteilten wir uns auf die
verschiedenen Schlafzimmer; Nika und ich in ein größere Suite, Dianka zu
Krista in deren Schlafzimmer, Chia belegt ein weiteres, mit gemeinsamen Bad
zwischen ihrem und Kistas / Diankas Raum. Krista ist übrigens ähnlich wie
Dianka, ein hübsches, nettes Frechdachs Akt Model der sympathischen Sorte.
Chia
(Künstlername) Chiara / Chiaretta und was weiß ich wie viele Namen sie noch
nutzt, ist ein etwas anderes Kaliber.
Ein Bild von einer Frau mit strahlender Schönheit, Top Model Figur,
Cleverness, Bildung und Geschmack, hat sie nur das eine Problem: sie ist zu
klein für eine Fashion Model Karriere und findet es auch ziemlich langweilig,
nur als Kleiderpuppe in der Branche zu agieren.
Im Club
mit seinen weltweiten Dependancen und mit all den außergewöhnlichen Oberklasse
Mitgliedern und Gästen, gefällt es ihr als Club Model viel besser. Da kann
sie abgesichert und gut entlohnt so leben & lieben, wie es ihr gefällt,
sie auch ihre weibliche Sexualität und Leidenschaften ungeniert ausleben. Ja
Chia entspricht so etwa der Top Dream Girl Klasse vieler Männer, ist im
Gegensatz zu vielen ausgedachten oder erhofften Dream Girls aber real und
eine junge Frau, deren Wirkung und Sexappeal sich kaum jemand entziehen kann.
*smile*
Ansonsten
unternahmen wir heute nicht mehr viel, war es auch schon später Abend,
nachdem wir im Club Restaurant gegessen hatten. Chia, Krista und Dianka
vergnügten sich noch in den Einrichtungen und gingen vielleicht auch noch ein
bisschen ins sehr aktive Nachtleben von Kiew. Das bekamen Nika und ich gar nicht
mehr mit, denn wir saunierten nur noch, plantschten im Pool und verschwanden
dann schnell im Bettchen, wo wir uns noch ausführlich und sehr zärtlich
liebten, bis wir gegen 2330 Uhr einschlummerten.
Mittwoch, 22. Januar 2020
Beim
Frühstück unterhielten wir uns munter plaudernd, auch ausführlich über die
Einrichtungsvorgaben, für diese klassizistische Villa. Chia hatte mit ihrer
Klasse und Geschmack bereits einiges gemacht und weitere Pläne. Diese soll
sie nun vor allem mit Nika abstimmen, die inzwischen ja viel Erfahrung mit z.
B. unserer klassizistischen Villa in Dnipro sammeln konnte, dadurch genau
weiß was angebracht ist und was eher nicht passt.
Dianka
und Krista dürfen natürlich auch Ideen mit einbringen, werden hauptsächlich
aber vor allem sozusagen Hilfsarbeiterinnen sein. Die echte Arbeit werden
selbstverständlich sowieso Handwerker, Möbellieferanten usw. übernehmen; Nika
soll das vor allem überwachen und eben aussuchen, was in die Stadtvilla rein
soll und was nicht.
Außerdem
werden die Frauen ihrer Shopping Lust frönen können, indem sie die vielen,
schier unzähligen Kleinigkeiten einkaufen gehen, welche einem Haus erst
Persönlichkeit und Gemütlichkeit verleihen. Chia wiederum ist clever und
geschäftstüchtig genug, um ein Auge darauf zu haben, dass sich Nikachen mit
ihrem großzügigen, gutmütigen Herzen und auch ein bisschen zuviel
Gutgläubigkeit, nicht von abgebrühten Geschäftsleuten über den Tisch ziehen
lässt. Chia macht so leicht keiner ein X für ein U vor, wie man früher so
schön sagte. *schmunzel*
Ich ging
mit ihnen noch das ganze Haus anschauen, erklärte ausführlich die Regeln und
Vorgaben, sowie die recht üppigen Budget Grenzen, welche sie einhalten
müssen. Ein schönes Gebäude, qualitativ hochwertig gebaut und versteckt mit
allen Segnungen moderner Technik ausgestattet. Es gab noch eine Menge zu tun,
um es wirklich wohnlich zu machen und so überließ ich den vier Schönen
zunächst mal alles, damit sie sich untereinander abstimmen können.
Ich
machte etwas Kardio- Gymnastik, schwitzte eine Runde in der Sauna und schwamm
ein paar Bahnen im schön großen Pool. Dann machte ich mich fertig für eine
Konferenz mit der Club Leitung und auch dort gab es eine Menge zu besprechen.
Ich war schon recht lange nicht mehr in Kiew und obwohl ich es aus den regelmäßigen
Berichten kannte, staunte ich vor Ort doch ein wenige darüber, wie groß die
Anlage hier inzwischen auch geworden ist. Fast das Doppelte seit meinem
letzten Besuch hier.
Draußen
herrschte auch heute ziemlich heftiger, ungemütlicher Schneeregen, bei
maximal 1° und offenbar immer mehr Schnee als Regen; jedenfalls blieb viel
der weißen Pracht liegen und wurde immer dicker, stellte ich bei der nächsten
Zigarette im Freien fest.
Weiter
ging es in die Stadt, zu einem kurzfristig vereinbarten Termin in unserer
hiesigen Hausbank. Erfreuliche Begleitung war die bildschöne Chia, weil wir
danach gleich noch einen befreundeten GC Fotografen in seinem Studio besuchen
und dort ein bisschen shooten wollten und worauf ich mich schon freute.
Wir kamen
am verschneiten, berühmten, im gesamten Ex Ostblock ziemlich einzigartigen
und faszinierenden ‚Haus mit Chimären’ vorbei, das man gesehen haben sollte,
wenn man in Kiev ist. Das passte lustig auch zu Chia´s Namen, welche dieses
Haus, ebenso wie ich schon kennt.
‚Das Haus mit den Chimären ist ein
Gebäude in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. Es ist nach den grotesken
Chimären an seiner Fassade benannt. Das Gebäude wurde von 1901 bis 1902 vom
Architekten Władysław Horodecki, der auch als „Gaudí von Kiew“ bekannt ist,
im Jugendstil erbaut. Wikipedia’
„Darin
würde ich auch gerne mal shooten! Als Chia Chimäre oder so haha.“ Lachte die
schöne Chia.
„Wenn du
willst, können wir das bestimmt ohne größere Schwierigkeiten einrichten.“
Lächelte ich vergnügt zurück. Seit 2005 dient das Haus zwar als eine Residenz
des ukrainischen Präsidenten, zur Ausrichtung offizieller und diplomatischer
Empfänge usw.; doch wie so ziemlich alles in der noch sehr korrupten Ukraine,
würde sich das mit ordentlich Backschisch an ‚den Richtigen’ fraglos
deichseln lassen. *grins*
„Fände
ich wirklich reizvoll; wäre doch ein amüsanter Gag, dort gewissermaßen auf
dem Sessel des Präsidenten Akt zu posieren… hahaha.“ Amüsierte sie sich auf
die selbstbewusste Art einer strahlenden Schönheit, die genau weiß wie sie
aussieht und auf Männer wirkt.
„Fraglos
würden der Präsident und alle Männer die dort jemals zu Gast waren, nur
bereuen dich nicht Original in deiner ganzen Schönheit gesehen zu haben.“
„Würde
mich auch nicht stören, wenn sie zuschauen und mich sehen.“
„Da wette
ich drauf Chia haha.“ Musste ich nun auch lachen und wusste, dass sie es
genauso wirklich meinte. Dabei ist Chia noch nicht mal besonders
Exhibitionistisch veranlagt. Aber wie viele Models ihrer Art sehr ungeniert
und auch sehr selbstbewusst. Außerdem gefällt es ihr eine bildschöne Frau zu
sein und zeigt das auch gerne, genießt die Wirkung (und Macht), welche sie
auf das andere Geschlecht ausüben kann.
Aber
deshalb auch nicht falsch einschätzen: meines Wissens ist Chia voll Ok,
jedenfalls ist mir nichts wirklich Negatives über sie bekannt. Das Ost
Schönheiten wie sie, in ihren ziemlich ungerecht patriarchalischen
Männergesellschaften es auch ausnutzen, so schön zu sein, ist ja quasi nur
gerecht. Sie wissen genau, oft schon im Teenageralter, dass ihre Jugend und
Schönheit ihnen nur wenige Jahre erlaubt, besser zu leben.
Chia ist
auf jeden Fall eine derartige Schönheit, dabei aber an sich auch echt nett
und charmant, dass die meisten Männer zu jeder ‚Sünde’ für sie und mit ihr
bereit wären. *grins* Das durfte ich beim shooten auch mit allen Sinnen
genießen. Als Verehrer von Schönheit und holder Weiblichkeit, kannst du für
einen Anblick wie dem ihrigen, nur demütig dankbar sein, oh ja! *lächel*
„Meine
Güte Chia…, einen perfekteren, schöneren Körper als du hast, kann sich keine
Frau wünschen; dazu auch noch ein bildschönes Gesicht, strahlende Augen…,
gabs jemals einen, der dir auch nur eine Minute widerstehen konnte?“ Lächelte
ich im üblichen, auflockernden, lustigen Tonfall solcher shootings. Abgesehen
davon das dies einfach Spaß macht, für gute Stimmung sorgt und dadurch schönere
Fotos zustande kommen, gibt es kaum ein weibliches Wesen, die solche Worte
auch nicht gerne hören würden. *smile*
„Ach du
wieder…“ schmunzelte sie selbstbewusst und auf weibliche Art leicht amüsiert.
„Ist
einfach nur eine Feststellung unübersehbarer Wahrheiten.“
„Vergiss
das fotografieren nicht, vor lauter anschauen ‚unübersehbarer Wahrheiten’
haha.“ Posierte sie absichtlich noch provokanter, um mich als Mann heraus zu
fordern.
„Ich
bemühe mich…, aber jetzt erstmal Zigarettenpause!“
Wie auf
Stichwort kam auch der befreundete Fotograf Alexander herein und brachte frische
Getränke für den Kühlschrank in der Ecke. Wir plauderten ein bisschen und
seine Augen genossen Chias ungenierte, strahlend schöne Nacktheit ebenfalls;
sie machte sich nicht die Mühe, sich irgendwas über zu ziehen.
Eine
Kapsel Cafe Maschine gab es auch, und so genossen wir noch Cafe mit etwas
russischem Gebäck. Trotz ihrer sehr schlanken Top Figur, griff auch Chia bei
den Kalorienbomben locker zu und wir lachten über typischen Fotografen und
Models Small Talk. Alex hat schon viele tolle Fotoserien mit wunderschönen
Frauen produziert und ähnlich viele tolle Talente entdeckt.
Er ist
also wirklich ein Vollprofi und im Umgang mit umwerfend nackigen Schönheiten
ähnlich erfahren, wie ich. Doch auch ihm merkte man bei Chia gewisse…, sagen
wir mal auf männliche Art besonders anerkennende Blicke an. Sie ist wirklich
umwerfend schön, insbesondere natürlich wenn Mann auf genau diesen Typ,
dieses Aussehen und diese Formen bei Frauen steht. Geschmäcker sind ja
unterschiedlich und manche bevorzugen z. B. den dunklen, rassigen Typ, oder
deutlich üppigere Formen oder was auch immer.
‚Leider’
muss ich gestehen das Chia zumindest vom Aussehen her genau, sozusagen meinem
Traum Typ von Frau entspricht, den wir dämlichen Männer doch alle spätestens
seit Teenagerzeiten, irgendwo im Hinterkopf haben. Auch ihre sonstige
Persönlichkeit gefällt mir und somit lies mich das Shooten mit ihr, auch
menschlich als Mann, nicht ganz kalt. Da hilft dir dann auch die viele Erfahrung
und Routine nicht wirklich, es sei denn du wärst schon völlig abgebrüht und
abgestumpft.
Fraglos
bemerkte die clevere Schönheit das mit weiblichem Instinkt genau und auch ich
war ihr definitiv nicht unsympathisch. Es gab also bald deutlich spürbare
‚gewisse Schwingungen’, eine in der Luft liegende, erotische Spannung, wie
das zwischen Männlein und Weiblein halt vorkommt. So was kann bei einem
Shooting ganz toll sein und daraus entstehen dann nicht selten besonders
ausdrucksstarke Fotos.
Eben weil
man den Pics ansieht, dass da nicht einfach nur ein Model und ihr Fotograf,
einen Job erledigt haben. Außerdem strahlen solche Frauen natürlich auch mehr
aus, wenn sie nicht nur gelangweilt oder routiniert für Geld posieren,
sondern wirklich Spaß dabei haben und es auch ein bisschen (oder stärker)
knistert. Das sieht man den Fotos ebenfalls an; jedenfalls wenn man ein
echter Genießer schöner, die Fantasie anregender Akt Fotografie ist und nicht
nur irgendein geiler Bock, den sowieso nur möglichst pornografische
Wichsvorlagen interessieren.
Chia und
ich plauderten zwischendurch auch immer wieder über dies und das, teils
durchaus ernsthaft, machten also nicht nur der Lockerheit dienende Scherze,
spitze Bemerkungen und Witzchen. Es machte wirklich viel Spaß mit ihr und
ihre überwältigend nackte Schönheit war dabei permanent ein Gourmet
Augenschmaus der köstlichsten Sorte.
Nach dem
Shooting trafen wir uns mit Krista, Dianka und Nika, im Art Eclair>>>, Kostolna St, 6, Kyiv,
zu Cafe und Kuchen. Die Drei hatten inzwischen mit weiblicher Shopping
Leidenschaft, eine menge Kram für die neu auszustattende Stadtvilla gekauft;
das Meiste davon wird Morgen von den Geschäften angeliefert aber so etwa ein
knappes Dutzend ziemlich voller Einkaufstüten, schleppten sie selbst
begeistert mit herum und zeigten mir aufgeregt ihre ‚Beute’. Verstehe als
Mann die weibliche Kaufleidenschaft, auch von völlig nutzlosem, aber hübschen
Krimskrams. *schmunzel*
Zurück im
Club legte ich eine kleine Siesta ein und machte ein Nickerchen, während die
Frauen zu aufgedreht dazu waren und ihre Beute im Haus verteilten. Aber nach
etwa anderthalb Stunden Schlaf meinerseits, schlüpfte dann doch Nikachen ins
Bett und wir schmusten zärtlich wie immer, noch ein halbes Stündchen.
Abendessen
nahmen wir alle bei einer kleinen Party im Club, die speziell für den eben
angekommenen Oligarchen Vladi, plus Familie abgehalten wurde. Sie fliegen
schon Morgen weiter nach London, weshalb ich mich noch heute Abend zu einer
ausführlichen Besprechung mit Vladi in ein dafür geeignetes Zimmer zurück zog
und wo wir ungestört auch über Dinge reden konnten, die sonst keiner wissen
darf.
Schon
nach Mitternacht, Vladis Familie war bereits zu Bett, gingen Dianka, Krista,
Nika, er und ich noch im Pool plantschen und spielten wir, zur Auflockerung
nach so viel ernstem Geschäftskram, noch ein bisschen lustig herum. Mit so
reizenden, lieben, gut gelaunten, ungenierten Nackedeis, lösen sich sozusagen
die ernsten Verstopfungen in deinem Hirn und gehst du danach in guter
Stimmung gelöst und quasi erleichtert schlafen. *smile*
Donnerstag, 23. Januar 2020
Heute gab
es keinen Schneeregen, lockerte der Himmel teil- und zeitweise auf, kamen bei
um die 1° auch mal erfreuliche Sonnenstrahlen durch. Wir frühstückten noch
gemeinsam mit Vladi und Familie, bevor diese sich auf den Weg machten. Dabei
fiel ihm eine Sache ein, um die ich mich ‚wenn
du schon mal in Kiew bist’, in seinem Auftrag ein bisschen kümmern
könnte.
In etwas
diffizilen, unklaren Angelegenheiten, vertraut Vladi immer gerne auf meine
zuverlässige Ehrlichkeit, Menschenkenntnis und Fähigkeit Menschen und
Sachverhalte schnell zu durchschauen. Das übernahm ich natürlich gerne für
ihn, nicht nur wegen unserer persönlichen und geschäftlichen Freundschaft.
Außerdem
ist auch völlig klar, dass ohne seine Unterstützung, von Milliarden und
politischen Verbindungen getragene Macht im Hintergrund, viele meiner
Unternehmungen gar nicht oder nur viel schwerer möglich wären. Genau genommen
hat und tut er definitiv mehr für mich, als ich für ihn und somit werde ich
eine solche Bitte seinerseits selbstredend nicht ablehnen.
Es ging
um etwas undurchsichtige Vorgänge in einer kleinen, hiesigen Firma seiner
Unternehmensgruppe. Dazu gab er mit noch umfassende Vollmachten und die
Kontaktdaten zu dem dafür eigentlich zuständigen, örtlichen Controller /
Supervisor und beauftragte zwei seiner Sicherheitsleute mir zur Seite zu
stehen, sollte dies notwendig werden.
Er selbst
vermutete raffiniert versteckte Veruntreuung von Firmengeldern, zur
persönlichen Bereicherung der geschäftsführenden Managers. Mit so etwas muss
man leider immer rechnen. Allerdings wäre das wirklich sehr dumm von dem
kleinen Firmen Geschäftsführer, vor allem hier im Osten und bei einem so
mächtigen Mann wie Vladi. *seufz*
Im Westen
kannst du mit so was eventuell ungestraft oder relativ kurzen
Gefängnisstrafen davon kommen, je nachdem. Hier im Kapitalismus des brutal
wilden Ostens, geht es dir schnell an den Kragen, respektive kostet es dich
das Leben und verschwindest du spurlos. Nicht das Vladi ein besonders
brutaler oder grausamer Geschäftsmann wäre; nein sogar eher im Gegenteil. Aber
es gibt brutale Geschäftsregeln, um die auch er nicht drum herum kommt.
Würde es
sich z. B. herum sprechen, das man ihn betrügen kann, ohne danach hart
bestraft zu werden, würden all die anderen Ost Machos das als Schwäche
auffassen und ihn nicht mehr ernst nehmen, wodurch wiederum Vladi alles
verlieren könnte, einschließlich sein Leben und womöglich auch das seiner Familie.
Es gab da wirklich schon schreckliche Vorkommnisse in der Ex Sowjetunion,
auch wenn es nicht mehr ganz so gnadenlos brutal zugeht, wie z. B. in den
völlig gesetzlosen 90er Jahren. Vladi hat also gar keine andere Wahl, er muss
hart durchgreifen und sich einen Ruf von brutaler Konsequenz aufrecht
erhalten.
Nun ja…,
wesentlich erfreulicher als solche Überlegungen, war später ein kleines Akt
Shooting mit Dianka. Chia und Nika waren in der Stadt, kümmerten sich um
weitere Ausstattung für die Villa und hatten wohl auch einen Termin mit einer
Inneneinrichtungs- Firma; ganz genau wusste ich das gar nicht. Krista half im
Club aus, weil eine der Angestellten bei einem Verkehrsunfall in der Stadt
feststeckte und es nicht rechtszeitig zu ihrem Dienstbeginn her schaffte.
Nach dem
Mittagessen kümmerten sich die Frauen wieder um diverse Einrichtungen und
testeten mal die kleine Sauna aus…, ich musste an den Laptop und eine Online
Konferenz mit den USA führen. Dann fuhr ich in die Stadt, zu dem Anwalt
welcher bisher die Ermittlungen in der Vladis Firmen Angelegenheit führte,
die Bücher prüft usw.
Klare
Beweise hatte er bisher nicht gefunden, aber doch interessante Hinweise und
Unstimmigkeiten, die in eine bestimmte Richtung deuten. Diese schaute ich mir
genau an und ging am Abend noch mit dem Anwalt essen, wobei wir die
Angelegenheit weiter durchsprachen. Theoretisch könnte der Jurist natürlich
auch mit drin stecken und das Ganze verschleiern, doch verlies ich mich mal
wieder auf meine empathische Menschenkenntnis und diese hatte einen guten
Eindruck von ihm. Daher ging ich zunächst mal davon aus, dass er nichts damit
zu tun hat.
Etwas
später trafen wir uns mit Dianka und Nika, hatten noch etwas Fun im Night
life von Kiew. Der Anwalt aber nicht lange, denn er ist nicht mehr der
Jüngste und schlägt sich nicht gerne die Nächte um die Ohren.
Freitag, 24. Januar 2020
Außer vor
dem Frühstück mit Nika… *grins*…, war ich heute den ganzen Tag mit Vladis
Firmen Angelegenheit beschäftigt. Zusammen mit dem Buchprüfer Anwalt und den
zwei Sicherheitsleuten, hielt ich mich gut acht Stunden in dem Betrieb auf,
sprach mit allen und schaute mir alles an.
Die
kleine Firma, spezialisiert auf elektromechanische Bauteile, liegt in einem
östlich von Kiew gelegenen Industriegebiet. Dabei fiel mir vor allem einer
aus der Geschäftsleitung besonders auf und weckte meinen Verdacht. Wieder
vertraute ich auf meine Empathie und beschloss die Ermittlungen zunächst auf
diesen Typ zu konzentrieren.
Damit
verflog der Tag und nach einer kleinen, abendlichen Kuschel- Siesta mit Nika,
machten wir uns ausgehfertig. Zusammen mit Chia, Krista und Dianka hatten
etwas anderes vor, stürzten wir uns ins Nachtleben von Kiew und besuchten z.
B. quasi als Spaß, auch den Tabledance / Strip Nightclub Rio. Kyiv, str. B.
Khmelnytsky, 30/10. Zwei andere, männliche Gäste des GC aus dem Westen,
begleiteten uns neugierig.
Dort kann
man auch ziemlich gut essen, z. B. haben sie eine Sushi Bar, die auf recht
hohem Niveau japanische Spezialitäten zubereitet und serviert. Die Frauen,
Tänzerinnen und Stripperinnen, sind in so einem Top Ost Night Club auch von
deutlich attraktiverer, besserer Qualität, als in vielen anderen Clubs. Aber
im Prinzip geht es selbstverständlich auch hier in allererster Linie nur um
eines: Männern mit Geld berechnend möglichst viel davon aus der Tasche zu
ziehen.
Ebenso
selbstverständlich sind sie in solch einem Club nicht wirklich glücklich
darüber, wenn ein potentiell so lohnenswertes ‚Opfer’ wie ich, strahlende
Schönheiten wie Nika & Chia mitbringt, neben denen die Tänzerinnen /
Bedienungen doch etwas verblassen. *lach*
Nein im
Ernst: natürlich würden sie sich das niemals anmerken lassen und so mancher
erfolgreiche Ost Mafiosi / Geschäftsmann, bringt sehr schöne, junge Geliebte
mit in einen solchen Laden, um vor seinen Macho Kumpels angeben zu können.
Sie sind also professionell daran gewöhnt, dass ein weiblicher Gast ebenso
sexy sein kann wie sie selbst und vielleicht sogar noch ungenierter ist.
Mir waren
selbst als junger, lebenslustiger Mann solche Läden, mit ihren
professionellen ‚Damen’ und berechnender Geldgeilheit, eher etwas unangenehm.
Zumindest reizte es mich nie wirklich und selbst heute ist mir immer noch ein
bisschen unverständlich, was Männer daran reizt.
Immerhin
machen sie in diesem besseren Rio Club, wirklich eine ziemlich gute Show und
werden nicht allzu primitiv aufdringlich. Au0erdem war das Essen richtig gut;
die beiden anderen Männer, waren typischerweise sichtlich begeistert.
Na ja,
wir amüsierten uns ganz gut, besuchten später noch eine normale Bar mit recht
interessantem Künstler- & Intellektuellen Publikum, wo ich mich gut
unterhielt. Gegen 02 Uhr waren wir zurück, duschten nur noch schnell und
gingen müde gleich schlafen.
Wochenende Samstag, 25. & Sonntag
26. Januar 2020
Es gab
viel zu tun und so kam ich kaum zum Blog schreiben. Samstag waren wir den
ganzen Tag mit neu angelieferten Möbeln und Einrichtungsgegenständen, für die
Stadtvilla beschäftigt. Typisch Frauen musste dabei alles x-mal hin und her
gerückt, umgestellt und verschoben werden, bis sie endlich damit zufrieden
waren, wie die Sachen standen. Und wer muss diese Arbeit hauptsächlich
erledigen, vor allem wenn es sich um schwere Möbel handelte? Männer
natürlich! Also eine Hilfskraft vom Club und ich.
Am frühen
Abend machte vor allem ich eine ausgiebige Siesta mit Nickerchen zu Erholung,
dann machten wir uns fertig für eine größere Club Party. Diese ging bis lange
nach Mitternacht und vor allem die Frauen tobten sich beim tanzen noch mehr
aus. Nika und ich setzten uns gegen 01 Uhr ab, schmusten nur noch kurz ein
bisschen, bevor wir müde tief einschliefen.
Sonntag schliefen dementsprechend alle lange
aus und frühstückten Nika und ich als erste alleine, bis auch die anderen
Partygänger und Nachtschwärmer irgendwann, meist erst gegen Mittag, aus den Federn
krochen. Ich musste auch gleich an den Laptop, um einen ausführlichen,
geschäftlichen Analyse Bericht fertig zu stellen, was mich etliche Stunden
bis 15 Uhr beschäftigte.
Mit
brummendem Schädel und rechteckigen Bildschirmaugen, machte ich einen
Spaziergang bei 4° und wechselnder Bewölkung mit gelegentlich auch schönem
Sonnenschein, um wieder einen klareren Kopf zu bekommen und die Augen zu
entspannen.
Dann ein
paar Bahnen im großen Club Pool schwimmen und ab in die Sauna, zum
entspannenden aufwärmen und genießen von Wärme. Die hiesige Club
Wellnessanlage bietet gleich drei Sauna Typen; eine typisch russische,
knallheiße Banja, eine finnische Niedrigtemperatur Sauna, die viel besser für
mich geeignet ist und ein römisches Dampfbad, was ich auch sehr liebe.
Dort traf
ich auch auf Gregory, der gerade mehr aus Spaß, ein bisschen mit Krista
shootete und wir plauderten ausführlich miteinander. Nika, Chia, Dianka und
einige andere ukrainische Club Gäste Frauen, waren in der Stadt und
vergnügten sich in einem Cafe mit weiteren Freundinnen. Per WhatsApp von Nika
wusste ich davon und fragte sie ob ich nicht auch noch kommen wollte, doch
dazu war ich schlichtweg zu faul. Außerdem wäre mir ehrlich gesagt, eine
anstrengende russisch- ukrainische Weiberbande, im Moment wirklich zu
anstrengend. *grins*
Mit der
lieben, süßen Krista, ein einfach gestricktes aber sehr sympathisch- nettes
Frechdachs- Akt Model, wollte ich ohnehin seit Ankunft, ein ausführlicheres,
ungestörtes Gespräch führen. Dazu zogen wir uns zu einer russischen Tea Time,
mit etwas Gebäck und Obst in einen Nebenraum zurück. Ab und an trinke ich
auch ganz gerne mal Tee, allerdings nicht so stark gesüßt, wie es viele
Russen machen.
Nun es
geht ihr prima und sie fühlt sich sehr wohl bei uns im Club, seit sie
hauptsächlich für uns arbeitet und als Club Model weltweit alle
Annehmlichkeiten der GC Einrichtungen genießen kann. Das freute mich sehr für
die Hübsche, denn sie hatte es als Model früher öfters nicht gerade leicht. Sie
ist jedoch der unter Russen weit verbreitete Typ, sich von den
Unannehmlichkeiten & Problemen in der ehemaligen Sowjetunion, wo es ja
noch nie so etwas wie eine gerechte Demokratie gegeben hat, sondern immer nur
brutale Unrechtssysteme, nicht entmutigen oder unterkriegen zu lassen.
Sie hat
sich ein wirklich sehr liebes, nettes Gemüt bewahrt und ist auf ihre einfache
‚Mädchen vom Land’ Art, eine durchaus bezaubernde, junge Frau. Auch so ein
Typ, den man einfach gerne haben muss, wenn man selbst kein abgebrühter,
kalter Schweinehund ist. Natürlich kann ich mit ihr keine ‚intellektuell
interessante’ Unterhaltung führen und passt sie mit ihrem geringen
Bildungsstand eigentlich nicht wirklich in den Club. Doch was ihr
diesbezüglich fehlt, mal sie mit viel Liebreiz wett und ist bei allen Gästen
sehr beliebt.
Wir
plauderten sehr ausführlich und nett fast zwei Stunden miteinander, fühlten
uns in der Gesellschaft des jeweils Anderen wohl, mögen uns beide gegenseitig
mit viel Sympathie und Zuneigung… und nicht zuletzt ist sie ja auch stets ein
frech- liebreizend- sexy Labsal für genießende Männeraugen. Mann kann seine
Zeit deutlich unschöner verbringen, als in einer Plauderei mit Krista.
*smile*
Dann
ruhten wir noch ein knappes halbes Stündchen, duschten, gingen im Pool
plantschen und in der Sauna schwitzen. Zum Schluss noch mal frisch abgeduscht
anziehen und in der kalten Luft draußen erfrischend spazieren gehen.
Den Abend
verbrachten wir alle, außer Chia di mit Freunden verabredet war, gemütlich im
Club. Gut speisen im Club Restaurant, dann nahm ich noch an einem Poker
Tournier teil und verlor mit Kartenpech einiges. Die Frauen vergnügten sich,
bis auf nur zwei einigermaßen gute Pokerspielerinnen, vor allem mit anderen
Gesellschaftsspielen und auch mit tanzen in der kleinen Club Disco Bar.
Noch vor
Mitternacht lagen wir in den Federn und schlummerten langsam ins Reich der
Träume… *schnarch*
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