#19.01.4 USA, New York, Savannah, Miami, Cayman
Isl.
Dienstag, 22. bis Donnerstag, 31.
Januar 2019
Nur noch
schnell frühstücken und auf einen Sprung ins Büro, hauptsächlich um mich zu
verabschieden, dann fuhren wir mit unseren Sachen zum Airport Teteboro.
Unterwegs sammelten wir wie verabredet das schöne Model Anne auf und trafen
fast gleichzeitig mit dem Finanz Manager Sam am Flughafen ein.
Die zwei
werden mit uns nach Savannah fliegen, wo der neue, kleine Goldclub im Haus
der „schönen Schwestern“ langsam seinen Betrieb aufnimmt. Den Flugplan hatte
ich bereits Online vorbereitet und eine zuverlässige FBO Sirport Service
Firma den Eclipse Jet betankt und bereit gemacht.
Rechnung
abzeichnen, Gepäck verstauen, das FMS (Flight Managment System) im Jet programmieren,
Triebwerke starten und warm laufen lassen, noch den Piloten Ground Check um
die Maschine durchführen, platz nehmen und anschnallen, schon waren wir
startbereit.
Wir
praktisch immer in Teteboro, herrschte viel Betrieb auf dem Airport, der vom
Tower aber gut organisiert wurde. Dieser Flughafen wird insbesondere auch von
vielen Reichen, Managern usw. der Business Metropolen um New York, New Jersey
usw. genutzt. Es wimmelt neben dem „normalen“ Flugbetrieb großer
Düsenmaschinen, nur so von schweineteuren Executive Jets im Wert von
hunderten Millionen oder sogar im Milliardenbereich angesammelten Flugzeugen.
Wir
bekamen knapp 7 Minuten verspätet die Taxyway Freigabe und rollten hinter
einer großen Gulfstream, in eienr Wartereihe von geschätzt mindestens einem
Dutzend Fliegern zu Startbahn. Take Off Freigabe, Vollgas und der Jet zischte
in den Himmel, stieg in kaum 10 Minuten auf Flight Level 320 (32.000 Feet
(9745 m), wo wir in den Reiseflug übergingen. Für die 626 nautischen Meilen
(1.159 km), werden wir rund 2 Stunden brauchen, da wir seitlichen Gegenwind
hatten.
„Über den
Wolken…“ tralala…, stahlblauer Himmel, die weiße Kuschelwölkchen Schicht
unter dem Flieger, gelegentlich freie Sicht bis auf den Boden und die
blendende, strahlende Sonne. Ein schöner Flug wie es Spaß macht. *smile*
In
Savannah gelandet, hatten wir angenehme 16° bei stark bewölktem Himmel, mit
nur gelegentlich durchkommenden Sonnenstrahlen. Freddys Haushälterin Marie,
hat bereits einige Schwarze aus ihrer Community als Hauspersonal vermittelt
und ein Fahrer holte uns im neu geleasten Maybach ab. Neben dem Privatwagen
der schönen Wendy, einem noch recht schnuckeligen, gepflegten 2012er Ford
Escape XLT-V6, haben wir den geleasten Maybach und ein gebrauchtes 2017er S-Class
Coupe S 550 Cabrio hier als Fahrzeuge; mehr wird dieser kleine Club nicht
wirklich brauchen.
Zwei
schwarze Hausmädchen und eine Köchin, fast so eine fette Wuchtbrumme wie
Marie, halten Haus und Anlagen in Schuss, gelegentlich unterstützt von
externen Houskeeper Services, Gärtner und auch Marie kommt gelegentlich her,
übernimmt dann mit ihrem frechen Mundwerk und vielen Jahren Erfahrung das
Kommando. *lach*
Wendy
begrüßte uns…, nun eben wie eine sehr bezaubernde Südstaaten High Society
Lady und wies uns die Zimmer zu. Dann aßen wir zunächst gemeinsam zu Mittag,
nach welchem Anne, Aspen und der Manager in die hübsche Altsstadt Downtown
ausschwärmten. Ich checkte kurz Mails usw. im Laptop und setzte mich mit
Wendy zusammen, um mit ihr durchzusprechen wie es bisher gelaufen ist,
weitergeht, ob es Probleme gab usw.
Jenny war
dieses Jahr auch schon zweimal von Austin hergeflogen, um Wendy freundlich zu
zeigen, wie so ein Club Betrieb laufen sollte, was genau Wendys Aufgaben sind
usw. Die beiden Ladys waren offenbar prima miteinander klar gekommen und so
langsam läuft der Betrieb hier richtig an. *freu*
Darüber
wurde es Abend und aus DC (Washington DC) kam noch ein Gast am Flughafen an,
wurde abgeholt und untergebracht. Dieser und der Manager aus NYC den wir
mitgebracht haben, treffen sich hier für ein Business Meeting und einen
kleinen Kurzurlaub, reisen schon Donnerstag früh wieder ab.
Am Abend
gingen wir zur Boar's Head
Grill & Tavern>>>. 1 Lincoln St, Savannah, GA, direkt am
Syvannah River, ausgezeichnet speisen. Vollgefressen spazierten wir bei
leichtem Nieselregen noch ein bisschen am Fluss und dem Emmet Park. Anne und
der Manager aus NY, die sich auch privat ein bisschen kennen, hatten noch
Lust auf etwas mehr Nightlife. Wir anderen marschierten zurück und gingen nach
23 Uhr auch bald schlafen.
Mittwoch, 23. Januar 2019
Nach
einer Schmuserunde & Liebelei am Morgen, sprach ich noch im Bett mit
Aspen über ihre Pläne. Sie wird zumindest für einige Tage hier in Savannah
bleiben, sich das Art College anschauen, wo sie erwägt ihr Studium
fortzusetzen und über das wir auch schon diskutiert hatten. Außerdem wird sie
hier im neuen Club mithelfen und schauen, dass sie sich in einem der kleinen
Appartements des hinteren, ehemaligen Gästehauses einrichtet…, vorausgesetzt
natürlich, sie entschließt sich wirklich dieses College zu besuchen und dafür
länger in Savannah zu bleiben.
Ich werde
in Bälde mit Anne nach Miami runter fliegen, wo wir weitere Angelegenheiten
zu erledigen haben. Neben den üblichen Geschäften, kommt Annes bildhübsche,
bezaubernd süße, lieb- frech- clevere und auch sehr mutige, noch blutjunge
Fresh Face Jung- & Nachwuchs- Model Verwandte Anastasia, genannt Stasja
(Stascha, Staschka, Staschenka) aus Moskau an, wo sie bereits eine Model
Schule besucht hat.
Anna
meint mit ihrer Erfahrung als erfolgreiches Top Model, dass die 179 cm (sic!)
„Kleine“ ein großes Modeltalent ist und darauf vorbereitet werden sollte,
demnächst in der Brache durchzustarten. Den Fotos nach die sie mir gezeigt
hat, stimmt das Äußerlich wohl auf jeden Fall und wenn ihre Persönlichkeit
auch passt, sollte das Mädel locker Karriere machen können.
Am
Vormittag fuhren Anne, Aspen und ich zum Fluß und setzten unterwegs Aspen am Savannah
College of Art and Design ab. Genauer gesagt dem Gebäude des SCAD, in dem
sich die Verwaltung befindet. Dieses College liegt nicht um einen zentralen
Punkt, sondern ist in verschiedenen Gebäuden über die ganze Stadt verteilt. Für
Aspen wird das sehr praktisch sein, wenn sie sich entschließen sollte hier zu
studieren, kann sie doch vom GC Haus aus alle Niederlassungen leicht zu Fuß
oder mit dem Fahrrad erreichen.
Anne und
ich schauten uns in der Stadt um; sie war noch nie zuvor hier und fand das
hübsche Südstaatenstädtchen auch sehr schnuckelig. Am Fluss bestaunten wir
ein einlaufendes, riesiges Containerschiff und z. B. auch ein kleines
Denkmal, dass irgendwas mit Iren zu tun hat, dessen Sinn ich jedoch nicht
recht verstand.
Gegen
Mittag trafen wir uns wieder mit Aspen in einem Kantinen / Cafe des SCAD, an
einer Adresse die sie uns durchgab und die Hübsche plauderte aufgeregt über
ihre ersten Kontakte und Erfahrungen mit diesem College. Es gefiel ihr
eindeutig und man konnte deutlich spüren, wie viel mehr sich das ehemalige
Kleinstadt Girl hier, in dieser relativ zu New York gesehen auch kleinen
Stadt, wohl fühlte. *schmunzel*
Sie kann
problemlos für wenig Geld ein paar Schnupperkurse belegen und wir besprachen,
dass sie ein- zwei Wochen, oder so lange wie sie halt möchte, hier bleibt und
sich alles genau anschaut, damit sie sich später entscheiden kann ob sie
dauerhaft bleibt und ernsthaft hier studiert. Ich würde es für eine gute Idee
und sehr passend für Aspen halten, wenn sie sich für Savannah entscheidet.
Wir
spazierten noch durch ein paar der Ausstellungsräumlichkeiten von Kunst,
plauderten mit einigen Studenten und Besuchern, dann gingen wir erstmal
Mittagessen. Das Kantinenessen in dem Cafe, wollte ich mir nicht so gerne
antun.
Wir
entschieden uns fürs WINGZ UNIVERSE, 214 W Boundary St, Savannah, GA, einfach
weil es eine originelle Abwechslung ist. Für Anne und mich auch ein sozusagen
eher einfacher Laden mit preiswertem Kantinenessen und beliebt bei den
Studenten. Aber es ist wirklich nicht schlecht; Chef Baptiste und seine Frau
Shawna, beide kohlschwarze Originale mit gesundem Humor und wohl aus Haiti,
schmeißen die Bude auf angenehm lockere Art. Ich mochte es und scherzte
vergnügt mit Beiden, Angestellten und Anderen, obwohl ich den Südstaatenslang
teils nur schwer, kaum oder gar nicht verstand. *schmunzel*
Nun wurde
es aber Zeit für Anne und mich; wir verabschiedeten uns von Aspen, dann im
Haus von Wendy und ließen uns von Samuel zum Airport chauffieren. Ein
sympathischer, amüsanter Typ und guter Fahrer, dieser Samuel. Macht einen
guten Eindruck auf mich und scheint gut für diesen Job geeignet zu sein.
Bis jetzt
ist noch nicht ganz klar, ob das von Marie für hier vermittelte Hauspersonal,
auch wirklich für diese Jobs geeignet ist. Ein Goldclub ist ja schließlich
kein normaler Haushalt, sondern etwas speziell. Erst nach einiger (Probe-)
Zeit werden wir / ich entscheiden können, ob sie wirklich passen.
Am
Airport wartete die von der FBO vorbereitete Eclipse startbereit und kurz
darauf düsten wir auch schon in den Himmel. Für die 375 nautischen Meilen
sind 1:26 Stunden auf bis zu 33.500 Feet kalkuliert. Nur wenig südlich von
Savannah und wahrscheinlich auf 90% der Strecke, mit viel Sonnenschein und
wolkenlosem Himmel.
In Miami
war es dagegen wechselnd bewölkt, aber sehr angenehme 25° warm. Nach der
wieder mal butterweich gelungenen Landung, kletterten wir aus der Maschine
und genossen Sonnenschein und Wärme. Der Chauffeur vom hiesigen Club wartete
schon und hievte unser Gepäck in den Kofferraum, während wir erstmal in der
lauen Luft eine rauchten.
Vom
Flughafen durch die Stadt zum Club, brauchten wir exakt 26 Minuten und
richteten uns in der Suite zunächst gemütlich ein. Dann schlüpfte Anne sofort
in einen sexy Bikini, präsentierte ihren Traumkörper gekonnt meiner
Schnappschuss Cam und ging am Pool chillen.
Ich
schwamm einige Bahnen im erfrischenden Nass, um mir ein bisschen körperlichen
Ausgleich zu verschaffen und setzte mich danach an den Laptop. Den Rest des
Tages taten wir nicht mehr viel, entspannten faul im Club, denn Morgen müssen
wir sehr früh raus. Die süße Anastasia landet nach ihrem Nachtflug schon vor
Sonnenaufgang am MIA, Miami International Airport.
Anne
schlüpfte kuschelbedürftig ins Bett, säuselte weiblich verschmitzt „nur kuscheln
bitte, Ok?!“ und schmuste sich eng an; sie erzählte das ich Stasija
eigentlich noch kennen müsste und zeigte mir ein Foto von der süßen am
Strand, als sie so etwa 7 Jährchen gewesen sein dürfte. Auch Anne wusste
nicht mehr genau, wo das vor Jahren
aufgenommen wurde, meinte sich aber noch daran zu erinnern, dass ich damals
auch dabei war.
„Sorry
ich kann mich absolut nicht erinnern…, und selbst wenn: vergleich das mal
damit, wie sie heute aussieht…; da käme doch niemand auf die Idee, dass es
sich um das gleiche Girl handelt.“ Stellten wir im Handy die Pics
nebeneinander.
Ok, eine
gewisse Ähnlichkeit ist durchaus zu erkennen, aber trotzdem. Das alte Pic ist
einfach ein süßes, kindliches Mäuschen am Strand und das Neue zeigt eine
junge Modelschönheit, dezent geschminkt und sexy gestylt; die kann man
einfach nicht miteinander vergleichen und im Kopf zusammenbringen, dass es
sich um die gleiche Person handelt.
„Hast
Recht Stevelein…, wüsste ich es nicht, käme ich so schnell auch nicht darauf,
dass es sich um Staschka handelt. Du wirst sie mögen…“ nuschelte Anne schon
im Halbschlaf und dann schlummerten wir auch schon Arm in Arm hinüber ins
Reich der Träume.
Donnerstag, 24. Januar 2019
„Annouschkaaa….!“
„Staschenkaaa…!“
Stürzten die auffälligen, hoch gewachsenen Schönheiten aufeinander los, als
Anastasija aus dem Gate von British
Airways kam, knutschten sich heftig ab und plapperten im schnellen russisch
miteinander. Das löste bei anderen Flugreisenden und mir amüsiertes
schmunzeln aus.
„Steveeee…!“
Bekam auch ich gleich darauf eine Überdosis sehr bezaubernder, blutjunger
Weiblichkeit, in einer süß- frech- lieb- engen Umarmung ab, inklusive
mehrerer Küsschen auf beide Backen. Es gelang mir jedoch, nicht sofort wegen
einem Zuckerschock umzufallen und drückte die Süße vergnügt. *lach*
179 cm
sehr, sehr bezaubernder, bildschöner, frischer Liebreiz mit perfekt
überschlanker Modelfigur. Offensichtlich ist Stasija auch noch ein richtig
liebes, nettes Girl, dass natürlich auch schon längst gelernt hat, welche
Wirkung sie auf das andere Geschlecht ausübt; wirklich entzückend.
*schmunzel*
Bekanntermaßen
sehe ich es ja gar nicht so gerne, wenn derart junge Girls Model werden wollen. Aber was willst
du machen? Die Süße will es unbedingt und eifert ihrer so erfolgreichen,
schönen Model Verwandten Anne, praktisch seit Mädchentagen nach. Dabei ist
sie für ihr Alter schon erstaunlich clever, hat in einer angesehenen Moskauer
Agentur bereits einige Erfahrungen gesammelt und in der Branche ist es ja
weit verbreitet, dass sehr junge Girls ihre Karriere früh beginnen…, wenn sie
denn Karriere machen und nicht bald enttäuscht aufgeben. Ausreden könnten man
Stasija ihren Traum nicht, also ist es besser man kümmert sich um sie, bevor
sie vielleicht davon läuft und einem Hai oder Männerschwein der Brache in die
Hände fällt. *seufz*
Anne und
ich waren früh im Tesla zum MIA gefahren, hatten nur Cafe mitgenommen und
noch nichts gefrühstückt. Also fuhren wir jetzt erstmal zum Club zurück, auch
damit sich Stasija frisch machen konnte. Nach langem Flug von Moskau nach
London, Stunden Transit Wartezeit und langem Nachtflug nach Miami, wollte sie
natürlich erst mal duschen.
„Oh wie
schön…, dass ist ja wie im Traum hier…“ jubelte sie mit jugendlichem
Enthusiasmus, angesichts der sehr schönen Clubanlage und des schönen Gebäudes
im mediterranen Stil. Sie kommt aus einer recht gut situierten Mittelschicht
Familie, also nicht aus ärmlichen Verhältnissen. Trotzdem ist so eine Luxus
Anlage natürlich recht beeindruckend, insbesondere in Florida, wo sie zum
ersten Mal in ihrem jungen Leben ist.
Wenig
später kam sie mit noch feuchten Haaren aus dem Bad, völlig ungeniert in
verflixt sexy Dessous und wir setzten uns zum Frühstück auf den Balkon der
Suite, welches ich inzwischen in der Küche bestellt hatte. Anne war auch
schon wieder in einen Bikini geschlüpft, obwohl gerade stärkerer Regen
begonnen hatte und es sogar nach einem heftigen Gewitter aussah. Aber wir
hatten 25°, da ist so ein Gewitter nicht weiter schlimm; und dank der genial
gut geschützten Bauweise des schönen Terrassen- Balkons, unter einem weit
ausladenden Vordach, konnte man trotzdem gut draußen essen.
Wir
stärkten uns mit Appetit und für ein überschlankes Jungmodel, haute auch
Stasija ganz ordentlich rein. Wir plauderten zunächst nur allgemeinen Small
Talk und ich lies hauptsächlich die beiden Schönheiten miteinander schwätzen.
Sie haben sich über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und des Öfteren
quasselten sie so schnelles russisch miteinander, dass ich eh kaum was
verstand. Aber schon dabei zeigte sich ihre gute Erziehung, Charakter und
Freundlichkeit. Beide ermahnten sich immer wieder gegenseitig, doch möglichst
englisch zu sprechen, damit ich sie auch verstehen kann. Dennoch passierte es
ihnen immer wieder ganz automatisch ungewollt ins russische abzurutschen.
*schmunzel*
War
sowieso nicht so wichtig, weil ich dann auch gleich an den Laptop und bald zu
einem Business Termin in die Stadt musste. Wir werden noch genug Zeit haben
miteinander zu plaudern und Stasja näher kennen zu lernen. Mit war ohnehin
schon klar, dass Anne nicht übertrieben hatte und das Mädel wirklich sehr
lieb, clever und bezaubernd ist. Anne sähe es am liebsten, wenn ich ihre
Verwandte für einige Monate hier aufnehme, mich auch um sie kümmere und die
süße so langsam Fuß in der Model City Miami fasst, Erfahrungen sammelt usw.,
dabei jedoch erfahrene, gute Menschen auf sie aufpassen, damit die Süße nicht
auf die schiefe Bahn gerät.
Natürlich
weiß sie, dass ich meist auch nur kurz hier bin und Anne selbst muss
ebenfalls ihren weltweiten Model Verpflichtungen nachkommen, kann sich also
nicht wirklich um Stasja kümmern. Aber hier im Club ist sie gut geschützt,
der hiesige Boss einer seriösen Model Agentur ist ein guter, befreundeter
Bekannter von mir, nette, gute Menschen wie Model Hanna usw. können auch ein
Auge auf das Mädel haben…, und nicht zuletzt würde es in Miami nur ein Idiot
wagen, sich mit mir, Club Anwälten, unserer finanziellen Macht usw.
anzulegen. Zumindest keiner aus der Branche, die mich / uns kennen.
Zunächst
führte ich noch eine Videokonferenz mit Nika in Dnipro, wegen einer leider
aus unbekannten Gründen ziemlich schlechten, miesen Datenübertragung aber nur
kurz. Als ich mit dem Tesla in die Stadt zum Termin fuhr, schüttete es heftig
vom dunklen Himmel; da hat die süße Staschka aber Pech mit dem Wetter, bei
ihrem ersten besuch in Miami. Es soll einige Tage ungemütliche Nordwind-
Wetterlage mit viel Regen und Temperaturen unter 20° geben, wenn die
Vorhersagen stimmen.
Die
Scheibenwischer schafften es kaum noch ausreichende Sicht freizuschaufeln und
Blitze zuckten durch den Himmel; doch bald lies es wieder nach. Zumindest
hier nahe Downtown gab es auch kein richtiges Gewitter und keine
Donnerschläge, die ich hören konnte. Beim Büro unseres Anwalt angekommen,
kurvte ich in die Tiefgarage und fuhr mit dem Expresslift hoch in sein Büro.
Natürlich
erwartete man mich schon und bei frischem Cafe, mit etwas recht leckerem
Gebäck, erledigten wir, was wir zu erledigen hatten. Dann fuhr ich zur der
recht guten Granier
Bakery>>>, 1064 Brickell Ave, Miami, FL und traf mich dort mit
der schönen Hanna. Wie immer sah das ehemalige Utha Country Girl sehr
bezaubernd aus und begrüßte mich mit liebevoller Küsschen Umarmung.
Ihr sehr
schlanken Model Formen in den Armen zu halten, ist stets ein Genuss; aber
noch schöner empfinde ich unsere inzwischen wirklich tief gehende, echte
Freundschaft. Auf Hanna ist verlass, wie auf einen guten Kumpel in einer
echten Männerfreundschaft. Unsere gegenseitige Sympathie geht ungewöhnlich
tief und hat auch ein bisschen was von gegenseitiger, liebevoller Zuneigung
als Mann und Frau, obwohl wir noch nie etwas wirklich Intimes miteinander
hatten. Eine klasse junge Frau mit viel Charakter und ein guter Mensch.
*smile*
Wir
besprachen ein paar Punkte, die vor allem Hanna betreffen und ich informierte
sie auch über Stasja, bat sie ein waches Auge auf das Mädel zu halten, wenn
ich nicht hier bin. Natürlich sagte sie sofort zu und wir wollten uns
demnächst mal gemeinsam zum ausgehen treffen.
Dann
musste sie zu ihrer Agentur und ich fuhr zurück in den Club, als gerade
wieder ein massiver Regenschauer niederging. So heftig das du binnen Sekunden
klatschnass bist; ich musste nur einen Augenblick den Unterarm aus dem
Autofenster strecken, um den Chip in die Parkschranke zu stecken und schon
war der Stoff meines Hemdes völlig durchnässt, spritzte das Wasser heftig
herein. Bei schwülwarmen inzwischen 27-28° nicht wirklich unangenehm.
Alle
fuhren ganz vorsichtig, ich natürlich auch und wieder schafften es die
Scheibenwischer kaum für ausreichend Sicht zu sorgen. Da sah ich plötzlich am
Straßenrand eine Latina Housemaid, die ich schon mehrmals gesehen und auch
einige Worte mit ihr gewechselt hatte. Sie jobbt in der Villa Rechts neben
dem Club, den wir versuchten aufzukaufen, was jedoch wegen zu hoher
Preisforderungen scheiterte.
Die junge
Frau war dermaßen durchnässt, als wäre sie mit Klamotten direkt dem Meer
entstiegen und offensichtlich war sie zu Fuß auf dem Weg, in meine Richtung
unterwegs. Natürlich hielt ich da an und forderte sie auf herein zu springen,
um sie mitzunehmen. Keine Ahnung wie sie heißt; wenn sie mir ihren Namen
schon mal genannt haben sollte, habe ich ihn längst wieder vergessen.
Aber sie
erkannte mich sofort wieder, wollte jedoch trotzdem nicht einsteigen, weil:
„Aber dann setzte ich doch ihren Wagen unter Wasser Mr. Steve…“ radebrechte
sie in nicht besonders gutem, aber verständlichen Englisch.
„Na und,
ist doch nur Wasser; los komm sonst regnet es noch mehr herein!“ Lächelte ich
und sie war offensichtlich wirklich froh aus dem heftigen Wasserguss von oben
zu kommen; Regen konnte man das kaum noch nennen. Ein tropischer Regenguss,
als ob da oben Milliarden Engel gleichzeitig im Sekundentakt 20 Liter Eimer
ausschütten.
Binnen
Minuten stand das Wasser mindestens 10 cm hoch auf der Straße, wie auf einem
ganz flachen See, denn diese Mengen schaffte die Abflusskanalisation so
schnell natürlich nicht. Aber nur wenige Minuten später war der Spuk auch
schon wieder vorbei, wurde der Regen immer schwächer, nieselte es nur noch
ganz wenig und noch bevor wir ankamen, dass sind ja nur 10-15 Minuten
Fahrzeit, hatte der Regen sogar vollständig aufgehört.
Emila, so
heißt die junge Frau, dankte mir sehr für meine Freundlichkeit; ich weiß
nicht wie ihre Arbeitgeber so drauf sind, aber gerade solche
Dienst-„Mädchen“, nicht selten Illegale ohne Arbeitserlaubnis aus
Mittelamerika, werden leider auch manchmal ziemlich mies behandelt.
Ich gab
den nun auch innen ziemlich nassen Tesla beim Fahrdienst ab, damit die ihn
gleich säubern und trocknen. Bei der Gelegenheit hielt ich auch gleich mal
ein Schwätzchen mit den Leuten, Fahrern und einem Mechaniker, denn so erfährt
man auch viel über den Betrieb im Club; über Dinge die nie in einem
offiziellen Arbeitsbericht auftauchen würde.
Ich zog
mich um und sammelte Anne und Stasia ein, um mit ihnen zum Mittagessen wieder
in die Stadt zu fahren, wo wir im LOL ON THE BAY>>>, 905 Brickell
Bay Dr, Miami, FL mit einem Manager aus der Model Branche speisen. Das Grillrestaurant
liegt auf gutem über 4 Google Sterne Niveau und wir genossen köstliche
Lammkotelette, während Stasja sich bemühte einen guten Eindruck zu machen…
und das wirklich sehr bezaubernd auch gut schaffte. *schmunzel*
Mal
abgesehen von ihrer äußeren Schönheit, dem 179 cm Model Gardemaß und
jugendlichem Liebreiz, gehört sie eindeutig auch zu den Girls mit diesem
schwer zu definierenden „gewissen Etwas“. Definitiv ein großes Talent für die
Model Branche, mit allem was ein Model braucht; einschließlich Cleverness,
Selbstdisziplin, Fleiß und der locker- ungenierten Art sich sozusagen gut zu
verkaufen.
Jenseits
irgendwelcher Illusionen von Träumern oder, pardon, Dummköpfen, besteht der
Job von Models, gleich ob weiblichen oder männlichen vor allem darin, die
potenziellen Konsumenten zum Träumen zu bringen. Davon zu träumen und darauf
zu hoffen, dass sie z. B. als Frauen genauso schön, sexy und verführerisch
sein können, wenn sie nur dieses (überteuerte) Parfüm, diesen Schminkkram,
dieses x-beliebige Produkt kaufen, welches das Model professionell anpreist.
Sex Sells
lautet die uralte Masche der Werbebranche, wobei es fast völlig Gleichgültig
ist, um welches Produkt es sich handelt. Männer träumen natürlich auch gerne
von den schönen Models an sich, Frauen aber auch von den gutaussehenden
Kerlen die als Models arbeiten. Unzählige Idioten und Idiotinnen (Pardon) auf
dieser Welt sind tatsächlich doof genug, sich beispielsweise ein
Kleidungsstück, eine Handtasche, ein Auto oder sonst irgendwas zu kaufen, nur
weil es von einem sexy Model in der Werbung angepriesen wird.
Ein
ideales Model ist dazu nicht nur schön, sondern bringt auch eine so positiv-
sympathische Ausstrahlung rüber, dass Er oder Sie bei den Allermeisten gut
ankommt. Am Besten wenn sich der Konsument regelrecht insgeheim ein bisschen
verliebt. Sobald das Hirn möglichst ausgeschaltet ist und nach
gefühlsgesteuerten Bauchentscheidungen gekauft wird, haben die Käufer schon
verloren und die Verkäufer gewonnen. Letztlich geht es nur darum, ist das
ganze ein knallhartes, eiskalt kalkuliertes Geschäft, geht es um Geld und nur
deshalb gibt es überhaupt so etwas wie hoch bezahlte Models.
Nach dem
Essen fuhren wir in ein Fotostudio und machten gleich mal ein paar
professionelle Fotos mit Stascha und wie nicht anders zu erwarten, posierte
sie sehr gekonnt, sehr gut, ganz locker unbeschwert, aber auch mit viel
Disziplin und mit toller Ausstrahlung. Ein klassisches Naturtalent, denn bei
der jungen Schönheit wirkte nichts gekünstelt oder gestellt, sondern alles
wie selbstverständlich.
Den
restlichen Nachmittag machten wir Sightseeing, vor allem in Miami Beach. Anne
war schon einige male hier und kennt sich ein bisschen aus, aber für Staschka
war natürlich alles neu und sehr aufregend. Wir hatten sogar Glück mit dem
Wetter und entgegen der Vorhersagen kamen sogar gelegentlich ein paar
Sonnenstrahlen durch.
Bei einem
Strandspaziergang nahmen wir an einem
Getränkestand frischen Fruchtsaft und Stascha war sehr süß total fasziniert
von zwei schreiend bunten, hübschen und zutraulichen Papageien, die der
Besitzer an seinem Stand dabei hat. Die schönen, intelligenten Vögel sind
noch nicht mal angebunden und Anne fragte, ob Juan keine Sorge habe, dass sie
in die Freiheit davon flattern, was den Puertorikaner zum lachen brachte?
Natürlich
plauderte er nur zu gerne mit den zwei Schönheiten und hatte auch nichts
dagegen, dass Stascha die Tiere streichelte und von der Stange auf ihre Hand
und Schulter nahm. Die Vögel seien ihm so zutraulich und freundschaftlich
verbunden, er habe sie seit der Geburt aufgezogen, dass sie überhaupt nicht
auf die Idee kämen, woanders hin zu wollen…, erklärte er auf amüsant-
unterhaltsame Art, während er gleichzeitig weiter Fruchtsäfte presste, an
Kunden verkaufte und dabei auf typisch amerikanische Art auch als Unterhalter
fungierte.
Später
machten wir Kaffeepause im Cafe Pinocchio, 760 Ocean Dr, Miami Beach, FL, ein
schnuckeliger, kleiner Laden nahe dem Strand, hübsch wie ein Puppenstübchen.
Den Abend
verbrachten wir im Club, wo eine kleine BBQ & Pool Party stattfand,
vergnügten uns gut und gingen kurz vor Mitternacht schlafen, da wir Morgen
früh raus wollen. Ich checkte nur noch kurz Mails und Message Eingang im
Laptop, dann pennte ich auch schon ein. *schnarch*
Freitag, 25. Januar 2019
Kurz nach
07 Uhr Frühstückten wir bei munterem Geplauder und stärkten uns für den Tag.
Dann chauffierte uns ein Fahrer zum Airport, wo eine schicke, neue Eclipse
550 flugbereit auf uns wartete. Das ist das moderne Nachfolgemodel der
Eclipse 500, die aber hinsichtlich Avionik ganz genauso ausgestattet ist wie
die Eclipse 500 SE, weche ich schon mehrfach geflogen habe; auch die
Flugeigenschaften sind praktisch die gleichen. Die SE ist eine 500er, welche
auf den modernen 550er Standard ge- upgradet wurde, deshalb sind beide
Flieger praktisch identisch und kann ich sie problemlos sofort fliegen. Neil
hat gleich zwei 550er neu eingekauft; eine nagelneue direkt vom Werk und eine
wenig gebrauchte, die mit welcher wir heute fliegen können / dürfen. *freu*
Staschka,
Anne, ein GC Gast und meine Wenigkeit düsen in ca. 1:40 Stunden, 420
nautische Meilen zu den Kaymann Inseln mitten in der Karibik, südlich von
Kuba. Für den Manager Anne und mich nichts Besonderes, für die süße Stasia
aber natürlich ein sehr aufregendes Abenteuer, was man ihr deutlich anmerkte
und uns mehrfach zum schmunzeln brachte.
„Darf ich
auch mal vorne, auf dem Beifahrersitz sitzen…, ach biiiitteeee…“ ging es
schon beim Frühstück, während der Fahrt und auf dem Airport los, bettelte sie
zu bezaubernd. *schmunzel*
„Das
heißt Co Pilotensitz Dummerchen!“ Lächelte Anne amüsiert. „Bestimmt erlaubt
es dir Steve, aber du darfst keine Knöpfe drücken. Pass auf das du keinen
Schalter berührst, auch nicht aus versehen!“ Blinzelte Anne mir zu.
„Ich pass
auf…, ach bitte darf ich Steveeelein…“ säuselte sie Süße.
„Hmm…,
ich weiß ja nicht…, bei soviel Süße, bekomme ich vielleicht einen
Zuckerschock?! Wer fliegt dann weiter und landet euch sicher?“ *breitgrins*
„Ahahahihihihi…,
ich bin auch ganz brav und stör dich nicht…, bitteeeeee….“
„Hm…,
hmm… und was bekomme ich als Belohnung, wenn ich dieses Risiko eingehe?“
Beherrschte ich eisern meine Gesichtszüge und guckte so, als wolle ich nein
sagen.
„Alles
was du willst! Ups…hihihi…, fast alles…, viele, viele Küsschen. Sag ja,
bitte, bitte, komm schon, sag ja!“ Kicherte der bezaubernde Frechdachs und
schmiss sich mir schon mal prophylaktisch an den Hals, überhäufte mich als
Vorschuss mit süßen Küsschen und schmiegte zwinkernd ihren jugendlichen
Liebreiz eng an mich. *schmunzel*
Selbstredend
kennt das bildschöne Jungmodel seine Wirkung auf das andere Geschlecht ganz
genau und hat schon lange gelernt, ihren jugendlichen Zauber auch
einzusetzen, um zu bekommen was sie will. Aber auf eine nette, wirklich süß-
bezaubernde, ganz natürliche Art, also nicht wie eine berechnende Tussi. Als
Russin ist es für sie auch das Normalste der Welt, dass Mädels, Girls und
Frauen in dieser brutalen Männerwelt, vor allem auch mit ihrem weiblichen
Liebreiz „arbeiten“ müssen.
Dabei ist
sie aber auch durchaus selbstbewusst, man könnte fast emanzipiert sagen, ein
junges Teengirl mit schon erstaunlich viel Persönlichkeit und Charakter. Aber
wer halt in ihrer Kultur und Gesellschaft aufgewachsen ist, insbesondere als
Mädchen und junge, schöne Frau, für den ist es auch ganz selbstverständlich,
dass Männer eben Männer sind, die ihre Rolle zu spielen haben und Frauen eben
Frauen, die eine andere Rolle im Leben ausfüllen.
Im
Grunde, auch wenn das Emanzen usw. nicht gerne hören, ist das ja auch nur
ehrlich, denn in Wahrheit sind diese Unterschiede natürliche Realität und
somit der Normalzustand…, auch bei uns im angeblich gleichberechtigten
Westen. Übel ist das immer nur dann, wenn Männerschweine glauben deshalb viel
mehr Rechte zu haben und „Weibchen“ unterdrücken zu können und dürfen.
Ich
machte mir darüber noch nie viele Gedanken; für mich war es schon immer
selbstverständlich, Frauen gleichberechtigt zu behandeln; selbst die, welche
das gar nicht wollen und von denen gibt es viel mehr, als emanzipierte
Vorkämpferinnen zugeben wollen. Dennoch war für mich ebenfalls schon immer
glasklar und somit selbstverständlich, dass Frauen nun mal Frauen und Männer,
Männer sind, was tatsächliche Unterschiede im Leben bedeutet; gleich ob man
es nun zugeben oder verleugnen will, es gut oder schlecht findet, dafür oder
dagegen ist… es IST die Realität auf dieser Welt und wird sich auch nicht
wirklich ändern.
Was wir
hoffentlich mal erreichen werden ist, dass Frauen für gleiche Arbeit wirklich
das Gleiche verdienen wie Männer; dass sie nicht mehr diskriminiert,
unterdrückt usw. werden sondern wirklich die gleichen Rechte in allen
Lebenslagen bekommen, wie Männer. Trotzdem wird sich schon rein biologisch
nie etwas daran ändern, dass weibliche Wesen z. B. das Leben austragen und
Kinder bekommen und schon deshalb logischerweise anders sein und denken
müssen, als Männer, die normalerweise viel weniger mit Fortpflanzungs-
Gedanken und was dazu gehört beschäftigt sind.
Liegt
doch auf der Hand, ist logisch, natürlich und somit selbstverständlich.
Emanzen oder irgendwelche Leute die diese simple, einfache Wahrheit nicht akzeptieren
wollen / können, denken viel zu kurz, haben irrationale Illusionen und
verleugnen die natürlichen Grundregeln der Evolution. Diese Leute sind im
Grunde wie irrationale Gläubige einer x-beliebigen Religion, welche die
Realitäten aus Glaubensgründen bestreiten.
Oh je,
jetzt bin ich aber mal wieder heftig abgeschweift; eigentlich hat das ja gar
nichts in diesem Reiseblog zu suchen. *grins*
Nach
einem schönen Flug über die blaue Karibik und Kuba, landeten wir also auf der
hübschen Caymann Inseln. Ein Fahrdienst holte uns ab und brachte uns an die
Westküste, zum hoch bewerteten Coral
Stone Club>>>, 985 Road, West Bay KY1-1300, Kaimaninseln, einem
Luxus Oberklasse Ressort direkt am Strand.
Dort
bezogen Anne und ich eine schöne Suite, mit einem separaten Schlafzimmerchen
für Stascha. Der mit geflogene GC Member fuhr weiter zum Ferienhaus eines
Geschäftsfreundes von ihm. Theoretisch hätten wir Drei dort auch als Gäste
unterkommen können, was ich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht wollte;
dazu später vielleicht mal mehr.
Wir
machten es uns erstmal gemütlich, leider bei aktuell vielen Wolken und
gelegentlichen Regenschauern, jedoch höchst angenehmen 28°, was gerade mich
sehr freute. Nicht brüllend heiß aber genau richtig angenehm warm, salziges
Seeklima mitten in der blauen See rundum, auf allen Seiten sehr weit weg von größeren
Inseln oder dem amerikanischen Kontinent… herrlich. Ein sehr hübsches
Stückchen Paradies, diese kleinen Inselchen, allerdings auch mit dunklen
Seiten, von denen der normale Besucher jedoch kaum etwas mitbekommt.
Zum
britischen Überseegebiet Cayman Islands gehören 3 Inseln im westlichen
Karibischen Meer. Grand Cayman, die größte Insel, ist für ihre Badeorte und
die vielfältigen Tauch- und Schnorchelgebiete bekannt. Cayman Brac ist ein
beliebter Ausgangspunkt zum Hochseeangeln. Auf Little Cayman, der kleinsten
Insel, ist die Artenvielfalt groß und reicht von den vom Aussterben bedrohten
Leguanen bis hin zu Seevögeln wie den Rotfußtölpeln.
Christoph Kolumbus entdeckte die Inselgruppe
während seiner vierten Entdeckungsreise am 10. Mai 1503, nachdem seine
Schiffe vom vorgesehenen Kurs abgetrieben waren. Wegen der vielen dort
vorgefundenen Schildkröten gab er der Inselgruppe den Namen „Las Tortugas“.
Dem portugiesischen Kartografen im Dienste Spaniens Diego
Ribero fielen die zahlreichen Echsen auf, sodass er auf seiner Turiner
Karte von 1523 die Inseln „Lagartos“ nannte. Im 17. Jahrhundert erhielt
die Inselgruppe schließlich den Namen „Las Caymanas“ nach den ebenfalls dort
vorkommenden Spitzkrokodilen. Während dieses Jahrhunderts dienten
die Inseln verschiedenen europäischen Flotten zur Süßwasseraufnahme und der
Proviantergänzung durch den Fang von Schildkröten. Der erste englische
Ankömmling war Sir Francis Drake, der 1586 mit einer Flotte von 23
Schiffen auf den Cayman Islands landete.
Little
Cayman und Cayman Brac waren die ersten Inseln des Archipels, auf denen
zwischen 1661 und 1671 von Jamaika aus Siedlungen entstanden. Sie wurden jedoch
schnell wieder wegen der zahlreichen Plünderungen durch spanische Freibeuter
aufgegeben. Im Vertrag von Madrid von 1670 erkannte
Spanien die englische Oberhoheit über Jamaika und die Kaimaninseln an. Bis in
das 18. Jahrhundert hinein blieben die Caymans weiter Stützpunkt von Piraten,
unter ihnen auch Edward „Blackbeard“ Thatch, einer der bekanntesten
englischen Seeräuber dieser Zeit.
In den
1730er Jahren entstanden die ersten dauerhaften Siedlungen, deren Bewohner
vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Schwerpunkt waren Anbau von Baumwolle
und Zuckerrohr,
bei dem bereits Sklaven eingesetzt wurden. 1773 erfasste die Royal Navy
39 Familien, von denen die meisten in Bodden
Town ansässig waren. Im Jahr 1788 erlitten zehn jamaikanische
Handelsschiffe auf ihrem Weg nach England vor der Küste von Grand Cayman
Schiffbruch.[4]
Auf einem der Schiffe befand sich ein Angehöriger des englischen
Königshauses.[5]
Aus Dankbarkeit über die Rettung sämtlicher Schiffbrüchiger befreite König Georg III. die
Inselgruppe von sämtlichen Steuern und Abgaben.[5]
Ihre
erste Selbstverwaltung erhielten die Cayman Islands 1831 mit der Einrichtung
von fünf Distrikten und einer eigenen Legislative. Als erster Regierungssitz
fungierte Bodden Town, an der Südküste von Grand Cayman gelegen. Die
Sklaverei wurde 1835 abgeschafft, als es noch über 950 Sklaven auf den Inseln
gab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Bevölkerung auf 5000
Einwohner geschätzt. Neben der Landwirtschaft wurde die Schifffahrt eine
wichtige Einnahmequelle, die etwa 20 % der Arbeitsplätze bot. Das an der
Westküste von Grand Cayman gelegene George Town wurde Anfang des
Jahrhunderts neuer Regierungssitz.
Als 1937
mit der Atlantis das erste Kreuzfahrtschiff die Caymans ansteuerte,
wurde die Epoche des Tourismus eingeläutet. 1950 wurde von dem Engländer
Benson Greenall das erste Hotel eröffnet, 1953 nahm der erste Flugplatz auf
Grand Cayman den Betrieb auf. Bis 1962 bildeten die Cayman Inseln mit Jamaika
ein gemeinsames britisches Kolonialgebiet. Während Jamaika 1962 unabhängig
wurde, entschieden sich die Caymans weiterhin für den kolonialen Status als
britische Kronkolonie. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne
Selbstregierung.
1971
wurde erstmals ein britischer Gouverneur eingesetzt und 1972 trat eine neue
Verfassung in Kraft. Seit Mai 2002 sind die Cayman Islands Mitglied der CARICOM. Der Hurrikan
Ivan richtete 2004 schwere Schäden auf den Inseln an, die erst ein Jahr
später mit einem speziellen Programm zum Wiederaufbau beseitigt werden
konnten.
Die
Bevölkerung konzentriert sich in den drei südwestlichen Distrikten der
Hauptinsel Grand Cayman George Town (Hauptstadt), West Bay und Bodden Town,
die eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte aufweisen als alle übrigen
Distrikte. Hier leben auf 22 % der Fläche 89 % der Bevölkerung; in
diesem Bereich beträgt die Bevölkerungsdichte 618 Einwohner/km². Der
Rest des Territoriums weist eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von
22 Einwohnern/km² auf. Etwa 90 % der 45.436 Einwohner leben auf der
größten Insel Grand Cayman.
Die
Jahrhunderte brachten eine bunt gemischte Bevölkerung hervor, die sehr stolz
auf die Harmonie unter den Bewohnern unterschiedlicher Herkunft ist. Ungefähr
20 % der Bevölkerung sind Schwarze, 20 % sind Weiße und 40 %
sind vermischt. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Immigranten aus
aller Welt. Sitten und Gebräuche sind nach wie vor von den ersten Siedlern im
18. Jahrhundert geprägt, die von den britischen Inseln kamen. Die
dominierende Religion ist das Christentum.
Die
Lebenserwartung auf der Insel beträgt 2016 insgesamt 81,2 Jahre (Männer: 78,5
Jahre/Frauen: 84,0 Jahre). Das Median-Alter der Bevölkerung lag im selben
Jahr bei 39,9 Jahren. Eine Frau bekam im Laufe ihres Lebens im Durchschnitt
1,85 Kinder. Auf 1000 Einwohner kamen im Jahr 2017 12,0 Geburten und 5,8
Todesfälle. Die Bevölkerung wächst mit 2 % pro Jahr aufgrund von
Einwanderung aus anderen Karibikinseln. Die Cayman Islands sind eine wichtige
Durchgangsstation für Kubaner die in die Vereinigten Staaten migrieren
wollen. Ein Teil dieser Personen bleibt auf den Cayman Islands.[7]
Frühere
Hauptexportgüter waren Schildkröten
und Muscheln.
Heute gilt die Hauptstadt George Town als Steuerparadies und
fünftgrößter Finanzplatz der Welt. Circa 200.000 Firmen sind auf den
Inseln registriert (Stand 2013). Die meisten international tätigen Banken,
auch die größten deutschen, sind hier mit Filialen präsent. Zudem sind rund
40 % aller Hedge-Fonds auf den Cayman Islands angesiedelt, womit
die Cayman Islands der größte Hedge-Fonds-Standort weltweit sind.[9]
Begünstigt wird dieser Wirtschaftszweig durch günstige Rahmenbedingungen wie
die hier herrschende Steuerfreiheit. Die Cayman Islands gelten als Steueroase.
Sie tauchen auf der Grey List auf, welche die OECD im Vorfeld des G20-Treffens
im Jahr 2009 erstellt hat. Aufgrund von Zusagen bezüglich der Einhaltung von
diversen Steuerstandards tauchen die Cayman Islands nicht auf der Schwarzen
Liste der Steuerparadiese auf.[10]
Die deutsche Bundesregierung stuft die Inseln nicht als Steueroase ein
(Januar 2010).[11]
Ihrem Ruf
wollen die Inseln durch bilaterale Abkommen entgegenwirken, die sie beispielsweise
mit Irland, Japan, den Niederlanden und Südafrika abgeschlossen haben.[12]
Am 28.
Januar 2016 legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur
Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem unter anderem die
Kaiman-Inseln auf der schwarzen Liste der Steueroasen
auftauchen.[13]
Die
Staatsausgaben werden ausschließlich über Verwaltungsgebühren und eine 20-prozentige
Zollabgabe auf alle Importgüter finanziert. Auf Kraftfahrzeuge wird nach Wert
gestaffelt Zoll in Höhe von 27,5 % bis 40,0 % erhoben.
In
letzter Zeit reichen diese Einnahmen zur Haushaltsfinanzierung allerdings
nicht mehr aus, so dass das britische Außenministerium auf die Einführung
weiterer Abgaben drängt.[14]
Als
Zahlungsmittel werden neben der Landeswährung Cayman Island Dollar
(CI$) weitestgehend auch der US-Dollar und das Britische
Pfund akzeptiert.
Das
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 62.132 US-Dollar ist eines der höchsten
weltweit (Stand 2015).[15]
https://de.wikipedia.org/wiki/Cayman_Islands
Das
Negativste der Kaimanninseln ist natürlich, dass sie ein Steuerparadies sind,
also eine Oase für Steuerhinterzieher, weshalb diese kleine Inselgruppe mit
noch nicht mal 50.000 Einwohnern, der fünftgrößter Finanzplatz der Welt, mit
etwa 200.000 registrierten Firmen ist; und wie üblich profitiert vor allem
eine relativ kleine Oberschicht davon. So funktioniert diese neoliberale,
kapitalistische Welt nun mal und praktisch alle Regierungen spielen das Spiel
mit. *seufz*
Die
Mädels machten sich gleich fertig für Pool und den schönen Strand, störten
sich nicht an den gelegentlichen, tropischen Regenschauern…, sehr zur Freude
meiner genießenden Männeraugen. Ich duschte geschwind, zog mich um und fuhr
zu einem Business Lunch mit zwei Finanzmanagern nach George Town. Stascha und
Anne werden hier im Ressort essen; übrigens hat die Suite auch eine eigene
Küche, man könnte also sogar selbst kochen, falls gewünscht.
Wann war
ich zuletzt hier? 2017 mit der schönen Becca, wenn ich mich recht entsinne
und damals in einer recht diffizilen Angelegenheit, welche wir jedoch ganz
gut lösen konnten. Der Hauptgrund meiner jetzigen Anwesenheit ist auch nicht
ganz ohne, aber darüber darf ich nur wenig schreiben.
Jedenfalls
war das Essen sehr gut und die ersten, vorfühlenden Verhandlungsergebnisse
mit den geschickt agierenden Managern, fielen auch nicht so schlecht aus. Mal
sehen wie sich das weiter entwickelt und ob wir die Sache tatsächlich unter
Dach und Fach bringen können? Morgen kommt zu meiner Unterstützung und
juristischen Prüfung, noch ein Top Business Anwalt hergeflogen.
Zurück im
Coral Stone traf ich auf Anne in der Suite, die in einem sexy blauen Strick
Bikini sehr verlockend aussah. Sie ist zum Glück auch keine dieser dürren
Hungerhaken Models, sondern hat einen perfekt schönen, weiblichen Körper, ist
eine 177 cm Schönheit und noch dazu ein toller Mensch, den ich wirklich mag.
Wir kennen uns schon einige Jahre, hatten zwar wie meist in solchen Fällen
nur relativ selten tatsächlich engeren Kontakt / Shootings miteinander, doch
waren wir uns von Anfang an sympathisch.
„Na wie
wars Steve? Klappt alles?“ Lächelte sie höflich- nett, obwohl sie im Grunde
gar nichts darüber weiß, was ich hier geschäftlich zu erledigen habe.
„Ach
Geschäfte; es wird mich die nächsten Tage noch Zeit kosten, ich hoffe nicht
zuviel. Interessiert dich doch nicht wirklich, oder etwa doch?“ Lächelte ich
vergnügt zurück.
„Doch
eigentlich schon; also so Allgemein, meine ich. Weißt du, mir ist klar das
ich wohl nur noch wenige Jahre als Model habe. Ich würde gerne mehr über die
Finanzbranche lernen, mein Studium abschließen und irgendwann mal vielleicht im
Business arbeiten.“
„Hast du
ein Faible für Finanzen Anne?“
„Ich
gestehe, bisher nicht wirklich. Aber du bist einer der Wenigen, die Models
wie mich nicht nur als schöne Weibchen ansehen. Dein NY Office verwaltet ja
schon den Großteil meiner Gagen… und das sehr gut. Übrigens mal wieder
Dankeschön dafür.“ Setzten wir uns mit Fruchtsäften auf die hübsche Balkon Terrasse
und zündeten uns Zigaretten an.
„Gerne
Anne…, nichts zu danken. Das war ja mal mein ursprüngliches Business und zu
zahlst wie alle, mit Gebühren und Provisionen für diese Vermögensverwaltung.
Inzwischen bist du übrigens eine reiche, junge, schöne Frau.“ Lächelte ich
und verschlang ihre reizenden Formen mit den Augen.
„Haha…,
ja aber auch dank dir; vielleicht nur wegen dir…“ spielte sie darauf an, dass
sie vor mir den gleichen, miesen und betrügerischen Finanzverwalter wie Becca
hatte und somit sehr wahrscheinlich auch viel oder sogar alles Geld verloren
hätte, wäre sie bei ihm geblieben.
Wir
plauderten darüber, dass Anne gerne zu gelegentlichen Praktika in die
Finanzabteilung des Clubs, das NY Office und oder zu mir kommen könne, wenn
sie zwischen ihren Model Jobs Zeit und Lust dazu hat.
Wir
ruhten ein halbes Stündchen, bis Staschka zurück kam und uns lächelnd
sozusagen aus dem Bett zerrte, weil sie Hunger hatte. Während ich beim
Business Lunch ordentlich zu Mittag gegessen hatte, nahmen die Models nur
etwas Obst zu sich und hatten jetzt dementsprechend Appetit.
„Kommt
ihr Schlafmützen! Essen wir hier oder gehen wir aus?“
„Demokratische
Abstimmung: wer ist für ausgehen?“ Schmunzelte ich darüber, wie schnell erst
die Süße, dann Anne und schließlich auch ich die Hand zur Abstimmung hoben.
Also gingen wir duschen und machten uns Ausgehfertig.
Das Lobster Pot>>>, 245 N Church
St, George Town, ist ein tolles, schickes Meeresfrüchte Restaurant, mit
schöner Terrasse und Aussicht am Strand, nur wenige Schritte südlich unserer
Unterkunft. Die Weibchen putzten sich schick raus, wir spazierten bei immer
noch gelegentlich leichtem Nieselregen, aber selbst bis in die Nacht
angenehmen 27-28° hin und begannen zu schlemmen.
-Lobster
& Mango Salad, 21.95 $ Juicy Chunks of Lobster Tossed in a Light
Mayonnaise and Lemon Dressing, Served with Grilled Asparagus
-Baby
Spinach and Herb Roasted Tomato Salad 9.50 $ Cherry Tomatoes Lightly Roasted
in Olive Oil Herbs and Garlic and Topped with Fresh Parmesan Shavings and
Aged Balsamic Vinegar
-Crispy
Coconut Shrimp 12.00 $ Served with Mango Dipping Sauce
-Alaska
King Crab Legs 25.95 $ Perfectly Boiled served with Chef's Vegetables and
Drawn Butter
-Garlic
Shrimp 32.50 $ Black Tiger Shrimp Sautéed in Herb-Garlic Butter Served with
Chef's Vegetables
-Escovitch
- A local Favorite! 30.50 $ Fried Fish Filet Served with Local Style Pickled
Onions, Carrot, Peppers and Scotch Bonnet
Nach dem
Essen spazierten wir zum Camana
Bay>>>,, 10 Market St, KY1-9006, ein an der Bucht gelegenes
Einkaufs- und Unterhaltungsviertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und
Promenaden nahmen Drinks. Kurz vor 01 Uhr, bei immer noch gut 26° waren wir
zurück, duschten und gingen gleich pennen.
Das Wochenende Samstag, 26. &
Sonntag, 27. Januar 2019…
…
verbrachten wir mit viel Sonne und bis zu 28°, wie klassische Strandurlauber
ganz geruhsam. Na ja, sagen wir so ruhig wie es mit zwei jungen Model
Schönheiten sein kann, die natürlich auch voller Energie stecken. Seit Jahren
in einem teils sehr stressigen, erfolgreichen Model Leben, kann Anne auch gut
abschalten und entspannen; aber Anastasia entdeckt ja gerade erst wie schön
und aufregend das Leben sein kann und daher fällt ihr das Faulenzen am Strand
nicht so leicht. *schmunzel*
Also
mussten wir uns auch ein bisschen mit ihr beschäftigen, Stand- und
Wasserspiele machen…, was wir natürlich gerne taten und ebenfalls Spaß daran
hatten. Übrigens ein wunderschöner,
karibischer Traumstrand.
Samstag
kam am Nachmittag der Anwalt an und entspannte sich zunächst auch ein
bisschen am Strand, beäugte sichtlich erfreut und ein bisschen lüstern die
sexy- Bikini- Modelschönheiten, was ich gut verstehen konnte. Er ist so ein
trockener Bürohengst Typ, typischer Jurist, aber ansonsten auch recht
sympathischer Kerl. Aber welcher normale Mann ist schon daran gewöhnt, solch
liebreizende Top Schönheiten nicht nur am Strand zu sehen, sondern sogar noch
menschlichen Kontakt zu haben?
Er bezog
eine kleinere Suite, mehr ein großes Hotelzimmer, direkt neben uns, das mittels
Verbindungstür sogar direkten Kontakt zu uns ermöglicht. Man kann es dazu
nutzen, die Suite noch mal zu vergrößern und erweitern, wenn man z. B. eine
Großfamilie ist, Gäste mitbringt usw. Na ja und typischerweise sind schöne,
lockere und selbstbewusst weibliche Models wie Anne und Stascha nicht gerade
dafür bekannt, geniert züchtig herum zu laufen. Das genaue Gegenteil ist der
Fall und so gibt es in der Suite oft noch viel mehr verlockende, weibliche
Reize zu bewundern, als ohnehin schon am Strand. So was ist für einen US
amerikanischen Anwalt aus New York, logischerweise ein bisschen
„beunruhigend“. *lach*
Am Abend
spazierte z. B. Staschka, frisch aus der Dusche, mit einem durchsichtigen BH
und unten rum noch völlig nackig, sich nur ein Handtuch nachlässig vor die
Scham haltend, völlig locker unbeschwert durch die halbe Suite…, da fielen
dem „armen“ Büroanwalt fast die Augen raus.
Wir
machten uns für eine abendliche Party fertig, die im Strandhaus eines der
hiesigen Finanzmanager / Unternehmer stattfand, welche ich Freitag traf. Dort
waren etliche ähnliche Typen versammelt, auch 3 oder vier hiesige
Lokalpolitiker. Wie üblich in diesen Kreisen, werden sehr viele Geschäfte
zwar nicht auf Partys oder in Clubs durchgeführt, aber zumindest angeleiert
und besprochen. Interessanterweise war auch eine bekannte, schöne, sehr
clevere und sympathische Schauspielerin / Model auf dieser Party, welche ich
entfernt bereits ein bisschen kenne.
Während
sich die meisten Gäste einfach nur vergnügten, zogen sich die Manager,
Politiker und meine Wenigkeit zwischendurch für ein Stündchen, in eine Art
Raucher / Herrenzimmer zurück und besprachen die Angelegenheit, welcher mich
hierher geführt hatte. Ansonsten war es ein schöner Abend / Nach und kamen
wir erst gegen 0130 Uhr zurück in unsere Suite, wo wir auch gleich in den
Betten und im Reich der Träume versanken.
Der Sonntag verlief ganz ähnlich. Tagsüber
entspannen an Pool und Beach, dass herrliche Karibik- Wetter genießen und es
sich einfach gut gehen lassen. Am späten Nachmittag, etwa eine Stunde vor
Sonnenuntergang, derzeit hier um 1815 Uhr, hatten wir uns für eine
Gartenparty bei dem anderen Finanzmanager fertig gemacht.
Neben dem
allgemeinen BBQ & Party Spaß, ging es natürlich auch um genau die gleiche
Angelegenheit, wie gestern und vorgestern. Hier wurde gleichzeitig auch der
40. Geburtstag der Gattin des Hausherren gefeiert und wir vergnügten uns
natürlich sehr gut. Wieder zogen sich einige Business Leute & Politiker
für ein Stündchen zurück und besprachen das Thema.
Es wurde
beschlossen, die Angelegenheit konkreter anzugehen und dazu die jeweiligen
Office Kräfte und Anwälte, in der kommenden Woche darauf anzusetzen, dass
Ganze ausführlich zu prüfen und in rechtliche Formen zu gießen. Wenn alles
genau durchgerechnet und geprüft wurde, können wir uns erneut zusammensetzen
und beschließen, ob es so oder anders durchgeführt wird…, oder eben nicht.
Wenn
alles klapp wie beabsichtigt und geplant, könnte das Geschäft schon kommende
Woche Realität und durchgezogen werden. Schauen wir mal, ich habe den
Eindruck, es könnte wie gewünscht klappen. Um 23 Uhr endete die Party langsam
und wir verabschiedeten uns, fuhren mit einem Taxi vom Ostteil der Insel
zurück zu unserer Unterkunft im Westen.
Der
Anwalt zog sich gleich in sein Zimmer zurück, Anne, Staschka und ich machten
noch einen romantischen Nacht- Strandspaziergang, bei immer noch sehr
angenehmen rund 26° und südlicher Seebriese.
„Ach wie
schön es hier ist…, seit Monaten musste ich in Moskau frieren…, was für ein
Leben…“ seufzte Stasia süß, hängte sich eng bei mir ein und drückte mir knapp
190 cm Bär, mit ihrer 179 cm Größe, relativ leicht ein Küsschen auf die
Backe, wobei ein zuckersüßes Brüstchen an meinem Oberarm rieb.
Ich nahm
sie lächelnd in den rechten und Anne in den linken Arm, so standen wir bis zu
den Knöcheln in der Brandung und schauten zum unglaublich funkelnden
Sternenhimmel zu. Hmm ja ich bin ein glücklicher Mann. *schmunzel*
Zurück in
der Suite ging Anne direkt duschen und ins Bett, Staschka ebenfalls, während ich
noch kurz den Laptop Online checkte. Anne pennte schon und ich legte mich
müde dazu um auch schnell einzuschlummern…
Montag, 28. Januar 2019
In der
Nacht hatte es gegen Morgen ein bisschen geregnet, was gut für die Natur war.
Aber als wir gegen 0730 Uhr zum Frühstück zusammen hockten, hatten wir
bereits sonnige 24° mit wechselnder Bewölkung und abnehmender Wolkendichte.
Stascha machte sich gleich fertig für Beach Fun, Anne setzte sich an ihren
Laptop, checkte ihren Model Account und chattete mit Freundinnen; der Anwalt
fuhr zu einem treffen mit dem / den Anwälten unserer hiesigen
Geschäftspartner… und ich hatte Montagstypisch viel Online am Laptop zu
erledigen.
Zu Mittag
machten die Girls ein einfaches, aber leckeres, russisches Gericht in der
Küche der Suite, statt das wir essen gingen. Würzige Rind- und
Schweinefleisch Pelmeni mit Salat, gedünstetem Gemüse und Pommes, als Nachspeise
nahmen wir einfach viel Obst. Eine nette Idee der „Mädels“, mal selbst etwas
zuzubereiten, anstatt dauernd essen zu gehen.
Dann
fuhren wir zu einem Bootsverleih an der Lagune, wo ich für einige Stunden
einen größeren Catamaran gechartert hatte, um endlich mal wieder zum segeln
zu kommen. Anne war auch schon auf diversen Yachten unterwegs, kennt das also
und freute sich ebenfalls darauf; und die süße, mutige Staschka freute sich
ebenfalls auf dieses kleine Abenteuer. Mal schauen, hoffentlich bekommt sie
keine Probleme mit der Seekrankheit.
Manche
Leute, aus hormonell- genetischen Gründen meist weibliche Wesen, setzen kaum
einen Fuß auf ein Boot im ruhigen Hafen oder einer ruhigen Lagune und
bekommen trotzdem gleich das Elend der Seekrankheit zu spüren. Die wollen
dann oft nie mehr was von Booten, Segeln, Seefahrt wissen und gehen nie mehr
aufs Wasser. Andere kämpfen sich durch aber es ist natürlich wie bei vielen
Dingen und Krankheiten im Leben: manche sind halt ganz besonders empfindlich,
andere weniger oder gar nicht. Da kann niemand etwas dafür, es ist halt wie
es ist.
Staschenka
war offensichtlich viel zu aufgeregt und dadurch abgelenkt, um auch nur auf
die Idee von Seekrankheit zu kommen. Außerdem liegt ein Cat bekanntlich ja
wesentlich ruhiger in der See und ich schaute auch darauf, dass wir in
möglichst ruhigen Gewässern unterwegs waren. Jedenfalls gab es keine Probleme
und das bildschöne Jungmodel hatte genauso viel Spaß an diesem Segelausflug,
wie Anne und ich.
Ach
herrlich, endlich mal wieder segeln, auch wenn es nur innerhalb der 8x13 km
großen Lagune und ein kleines Stück auf See, nördlich von Grand Harbor war.
Hoffentlich ergeben sich die nächsten Tage noch mehr Gelegenheiten, meiner
alten Leidenschaft dem segeln zu frönen. Dazu komme ich bedauerlicherweise ja
fast gar nicht mehr, während ich früher doch zu gerne jahrelang auf Yachten
lebte. *seufz*
Gegen
Abend legten wir am Rum Point Club
Restaurant>>>, Rum Point, Kaimaninseln, an der äußersten Nordost
Ecke der Lagune an, um dort nach einem Appetit machenden Segeltörn zu Abend
zu essen. Das hübsche, gemütliche, mit 4,3 Google Sternen bewertete Beach
Club Restaurant gefiel uns gut und versorgte uns mit lecker Essen, dass wir
hungrig verputzten. Auch die Models achteten mal nicht auf Kalorien und
ließen es sich einfach schmecken.
Wir kamen
noch mit einer venezolanischen Familie am Nebentisch ins Gespräch, die sich
aktuell natürlich Sorgen wegen der Entwicklung in ihrer Heimat machen. Anne
und Stascha äußerten ihr bedauern, ich war da allerdings skeptisch
zurückhaltend. Leute aus dieser völlig herunter gewirtschafteten, korrupten
Diktatur, die sich einen Aufenthalt in Luxus Ressorts auf den Kaimaninseln
leisten können, gehören mit großer Wahrscheinlich zu den skrupellosen
Ausbeuter- Bütteln so eines Staates.
So wie
der Familienvater aussah und sich benahm, schätze ich das er einer der vielen
Generäle des Landes ist, welche genau zu dieser üblen Oberschicht gehören. Ein
Land wie Venezuela hätte / bräuchte in einer normalen Streitkräftestruktur
etwa 200 bis max. 300 Generäle, um alle Führungsaufgaben zu erfüllen.
Tatsächlich hat es 3.000 hoch bezahlte „Generäle“. Die allermeisten werden in
diese Ränge als Belohnung erhoben, ganz unabhängig von ihren militärischen
Qualifikationen.
Zusammen
mit den Führungsposten der staatlichen
Funktionäre, sowie einigen Superreichen, bilden sie eine kleine Oberschicht,
die es sich auf Kosten der gesamten, teils hungernden Bevölkerung dieses
ölreichen Landes prächtig gut gehen lässt; Millionen Einwohner mussten aus
Nahrungs-, Medikamentenmangel und wegen der rechtlosen Zustände dieser sehr
üblen Diktatur schon ins Ausland flüchten, oder leiden Hunger und leben im
Elend, während die kleine Oberschicht den Reichtum des Landes an sich rafft.
Solche Leute mag ich ganz und gar nicht.
Na ja,
gegen 2320 Uhr waren wir zurück und gingen nur noch kurz duschen, dann ab ins
Bettchen.
Dienstag, 29. & Mittwoch, 30.
Januar 2019
Plötzlich
ging es rund, weil die hiesige Geschäftsangelegenheit überraschend viel
schneller als erwartet ins Laufen kam. Jetzt kann ich auch mehr dazu schreiben,
da die Sache praktisch unter Dach und Fach ist. Es geht um die Eröffnung
einer hiesigen Gold Club Filiale, in Kooperation mit einheimischen
Geschäftsleuten, wozu wir eine passende Immobilie, direkt an einem
Traumstrand, plus hübschen Außengelände übernehmen.
Der VK
Preis stimmte, die Beteiligten agierten vernünftig Zielorientiert ohne
gierigen Streitereien untereinander, Gebäude und Gelände sind ausreichend gut
gepflegt, um den Betrieb praktisch sofort aufnehmen zu können. Natürlich gibt
es dennoch dies und das was nach und nach modernisiert und renoviert werden
sollte, respektive zu unseren Zwecken umgebaut werden wird. Aber nach
sorgfältiger Prüfung und den Verträgen, gibt es keine gravierenden Haken;
keine versteckten Mängel / Schäden / Altlasten oder Ähnliches, außer dem
allgemeinen Risiko in der Karibik, von steigenden Meeresspiegeln durch die
Klimaerwärmung der einem Hurrikan erwischt zu werden.
Aber
diese Risiken gibt es in dieser Weltgegend ja überall, z. B. auch in Florida.
Außerdem liegen die Kaymanninseln in einer karibischen Region, die wesentlich
seltener von den typischen Saison Hurrikanen getroffen werden, als ebenfalls
z. B. Florida. Das dreistöckige Gebäude ist selbst schön und liegt direkt an
einem tollen Traumstrand Richtung Südwesten, so das Gäste sich dort ganz
wunderbar (Sub-) tropischen Insel- Urlaubsträumen hingeben können.
Man hat
von den Aufenthaltsräumen im Erdgeschoss, kleineren Suiten im ersten und
großen Suiten im Obergeschoss, eine herrliche Aussicht aufs türkiesfarbene,
immer tiefblauer werdende Meer. Kleinere Gästezimmer liegen an den Seiten,
von wo aus man das Meer aber auch sehen kann. Zur Landseite gibt es einen
Pool, Tennisplatz, Garagen, Unterkünfte der Bediensteten und alle Segnungen
der Zivilisation liegen in Fußreichweite. Trotzdem ist es so gelegen, dass
man sich etwas separiert vom Trubel einer beliebten, karibischen Urlaubsinsel
befindet und ohne Störung seinen Urlaub auch ganz geruhsam genießen kann.
Wer
subtropisches, karibisches Beach- Urlaubsfeeling an weißen Korallensand-
Traumstränden in schöner Umgebung liebt, wird sich hier fraglos sauwohl
fühlen und kann sich trotzdem mit viel Luxus nach Strich und Faden verwöhnen
lassen. Wirklich sehr schön und da auch alle ehemaligen Angestellten noch vor
Ort sind, das Gebäude betriebbereit ist, zogen wir sofort um und nisteten uns
hier in einer der Suiten mit Balkon Terrasse ein. *freu*
Die
Models waren begeistert, richteten sich gleich gemütlich ein und probierten
sofort die Sonnenliegen am Strand aus, während ich mich darum kümmerte wieder
alles in Betrieb zu setzen. Natürlich muss auch mit dem bisherigen Personal
geklärt werden, ob sie erstens weiterhin hier arbeiten wollen und zweitens,
ob ich sie für ein GC als geeignet einstufe.
Alle
Beschäftigten sind typische Kariben Mischlinge, für die sich unser hiesiger
Geschäftspartner, der auch als GC Filiale Manager vorgesehen war, verbürgte
und einsetzte. Ich nahm mir alle in Einzelgesprächen und dann in einem
Gruppengespräch vor und hatte einen ziemlich guten Eindruck. Köchin,
Haushälterin, Küchen- und Zimmermädchen Hilfspersonal, Gärtner / Hausmeister
und Chauffeur usw. sind erfahrenes Hauspersonal, wirken ehrlich, fleißig,
sympathisch und typisch karibisch locker.
Alle Fünf
sind noch junge Leute unter 30, auch attraktiv, zwei sogar richtige Kariben
Mischlings Schönheiten, die somit auch Äußerlich sozusagen gut zu unseren
Club „Reichen & Schönen“ passen.
Die junge
Jill und ihre deutlich ältere Schwester Evita, könnten mit 10 cm mehr
Körpergröße glatt erfolgreiche Models werden, so beeindruckend schön sind die
Beiden; zudem auch noch „very Charming“ und typisch für die hiesige Kultur in
subtropischen Temperaturen, auch ganz unbeschwert locker sehr sexy.
Ich
beschloss etwas später, als der Manager und ich im Hausbüro die
Personalunterlagen durcharbeiteten, alle zunächst zu übernehmen. Selbstredend
kann man sie erst sinnvoll beurteilen, wenn sie einige Zeit unter den
Vorgaben der Clubregeln gearbeitet haben. Wenn mich meine Menschenkenntnis
nicht täuscht, auf die ich mich bekanntlich ja nahezu immer sehr verlassen
kann, dürften sie aber gut passen und schätze ich sie als zuverlässige
Mitarbeiter ein.
Nicht
weiter verwunderlich, denn der ursprüngliche Besitzer dieses gesamten,
perfekt für unsere Zwecke geeignetes Anwesen, war eine nicht ganz unbedeutende,
aristokratische Persönlichkeit aus England. Solche Menschen bekommen
gewöhnlich nicht nur eine ausgezeichnete Erziehung, sondern quasi schon mit
der Muttermilch eingeimpft, wie man einen großen Haushalt und gutes Personal
führt und auswählt. Vor allem gute, zuverlässige Leute überhaupt zu finden,
ist oft ziemlich schwer, denn sie sind selten und deshalb logischerweise auch
so gefragt, dass sie schnell weggeschnappt werden.
Ach
herrliche diese Aussicht auf das subtropische Meer, mit einigen Zuckerwatte
Wolken am strahlend blauen Himmel, umfächelt von einer lauen, salzigen
Seebriese bei aktuell 26°; ich liebe es! *smile*
Noch mehr
liebte ich, wie Anne in einem sehr sexy knappen, schwarzen Badeanzug gleich
mal den Traumstrand und das warme Meer ausprobierte… und mir ein bisschen
posierte, als ich nach dem Cam griff um die Schönheit zu knipsen. Stascha
trieb sich irgendwo herum und erkundete Neugierig das Gelände und die
Einrichtungen.
Annes
Anblick brachte mich auf… *räusper*… gewisse Ideen und „sündige“ Gedanken,
was wiederum sie sofort an meinem Blick erkannte und offensichtlich auf den
Gedanken brachte, es könnten „interessante“ Ideen sein. Selbstverständlich
aus rein geschäftlichen Sicherheitsgründen, beschlossen wir lachend das
bequeme Bett in der Suite einem Belastungstest zu unterziehen. Mann stelle
sich vor, so ein Bett mit Gast bricht zusammen und verursacht so einen
Schadensersatzklage… schrecklich! Nein, nein, es oblag also meiner
Verantwortung, dass Bett ausführlich zu testen…, was Anne und mir viel Freude
bereitete. *breitgrins*
Nach
einer kleinen Ruhepause mit Nickerchen, entspannten wir auf dem schönen
Balkon und genossen die herrliche Aussicht aufs Meer, hörten der leise
plätschernden Brandung zu und besprachen einige Dinge. Anne muss bald wieder
nach Miami zurück und ihren Modeljobs nachgehen. Auch ich werde leider nicht
mehr allzu lange das subtropische Inselleben auf den Caymans genießen können.
Vor allem
sprachen wir über Stascha und wie es mit dem Jungmodel nun weitergehen
sollte. Sie direkt in Miami sozusagen ins Model- Haifischbecken schmeißen und
anfangen lassen Geld zu verdienen? Oder ihr einen gewissermaßen weichen
Übergang ermöglichen, indem sie noch möglichst viel bei uns, im Club usw.
bleibt und eher zum Spaß vor der Cam posiert, erst langsam nach und nach zu
echten Model Jobs gebracht wird?
Bei Anne
war es, wie bei den meisten Jungmodels, ein Sprung ins kalte Wasser, wo sie
fast alleine schwimmen lernen musste. An sich nicht völlig verkehrt,
jedenfalls nicht für Girls die wirklich ernsthaft in der Branche Erfolg haben
wollen. Aber halt auch manchmal hart, schwer und unschön.
„Ich
wünschte, ich hätte damals die Möglichkeiten gehabt, weich zu starten. Wir
müssen sie fragen und hören was sie möchte, aber ich bin dafür, es langsam
angehen zu lassen.“ Seufzte die schöne Anne mit einem sehr freundlichen, fast
liebevollen Blick zu mir und streichelte meinen Unterarm.
„Ja
letztlich muss sich natürlich Staschka entscheiden, was sie wirklich will.
Das Hauptproblem dürfte auch sein, dass weder Du noch ich ständig in Miami
sein und auf sie aufpassen können. Aber dort wäre es jedenfalls viel sicherer
für sie. Ich kann z. B. Hanna, Josie, den GC Manager und die Fahrer
instruieren, auf die Süße aufzupassen. Auch F & J (Leiter einer seriösen,
großen Model Agency) können auf sie aufpassen…, na schauen wir mal.“
Abendessen
nahmen wir hier, um die Fähigkeiten des Personals zu testen und waren sehr
zufrieden. Abends hatte ich noch eine Videokonferenz ins kalte Deutschland
und sponserte eine Aktion für Artenvielfalt und Bienen. Dann gingen wir heute
schon gegen 23 Uhr schlafen… *schnarch*
Donnerstag, 31. Januar 2019
Wieder
ein schön sonniger Tag, mit bis zu 27°; wir genossen das Frühstück auf dem
schönen Balkon, mit der tollen Aussicht auf die Karibik. Dabei besprachen
Anne und ich das gestern diskutierte Thema mit Anastasia, über ihre
Modelzukunft und was sie selbst wirklich will.
„Hmmm…,
also ich will unbedingt bald loslegen…, aber ich hör auch gern auf euren Rat;
was meint ihr?“
„Ich
finde, du solltest die Chance durch Steve nutzen, es langsam angehen zu
können. So hast du keinen finanziellen Druck mit dem Geldverdienen. Du wirst
noch feststellen, dass das Leben in Amerika, gerade in einer Metropole wie
Miami, verdammt teuer ist. Jedenfalls wenn du nicht in einer Bruchbude leben
und billigen Fraß essen willst.“. Lächelte Anne.
„Glaube
ich gerne, bestimmt hast du Recht; was meinst du Steve?“
„Du bist
clever, diszipliniert, zickst nicht rum, hast alles was ein Model braucht und
bist auch keine Mimose, die bei Rückschlägen gleich heulend wegrennt. Ich
schätze du könntest auch den Sprung ins kalte Haifischbecken der Branche
schaffen, ohne unterzugehen. Aber du bist auch noch verdammt jung und ein
liebes, nettes Girl, was ich natürlich toll finde und mag. Jedoch ist eine
gewisse, abgebrühte Härte in der Branche fast überlebenswichtig. Ich würde
sagen, wenn keiner mit mehr Erfahrung auf dich aufpasst, ist das Risiko doch
ziemlich hoch, dass du üble Erfahrungen machen musst. Ganz lassen sich diese
natürlich nicht vermeiden, das gehört dazu und zum erwachsen werden. Also um
nicht zuviel bla-bla zu machen…, ja ich denke auch, dass Anne recht hat und
du es langsam, sozusagen unter unserem Schutz angehen lassen solltest. Aber
letztlich entscheiden musst du das.“
„Danke…
hihi…, ich weiß ihr meint es nur gut mit mir. Muss ich mich gleich
entscheiden, oder…?“
„Nein du
kannst dir gerne noch Zeit lassen.“ Blinzelte ich das bezaubernde Mädel an,
die nur ein hübsches, rosafarbenes, durchsichtiges Nichts von Überwurf und
einen Slip anhatte. 179 cm höchst reizvolle, blühend frische Jugendlichkeit
in sehr schlanken Modelformen, dazu das bildschöne Gesicht und ihre very
Charming liebreizende Art, eines sehr lieben Girls mit viel Herz, ergeben
eine wirklich sehr bezaubernde Mischung, der Mann sich kaum entziehen kann.
„Supiii…,
dann lass ich mir noch Zeit hihi; Dankeschön.“ Bekamen Anne und ich süße
Mädchen- Dankesküsse ab, die aber eben doch nicht mehr so ganz Mädchenhaft
waren. Staschka ist definitiv längst mehr junge Frau, als noch pubertierendes
Mädchen.
Ich holte
mir erstmal den Laptop auf den Balkon, fuhr den Sonnenschutz aus und
bestellte mit noch einen frischen Cafe, Fruchtsaft und Mineralwasser, rauchte
zunächst genüsslich eine Kippe. Der übliche Routinekram war zu erledigen, was
heute aber höchstens zwei Stunden dauern dürfte.
Die
„Weibchen“ gingen an den Strand, schwimmen, plantschen und faul in der
Karibiksonne liegen. Als ich mit der Arbeit fertig war, machten wir einen
schönen Ausflug über die Insel. das East End Marshland ist ein nur an den
Küsten dünn besiedeltes „Natural Habitat“, also Naturschutzgebiet, wo man
noch gut die ursprüngliche, subtropische Natur der karibischen Insel sehen
kann. Leguane, Krabben, Vögel usw. können sich weitestgehend ungestört
entwickeln.
Mittagessen
gingen wir im tollen Restaurant
Tukka>>>, 898, Austin Conolly Dr, Gun Bay, Cayman Isl. Und schlemmten
dort ausgiebig sehr lecker sogenannte Native Fusion Küche. Der Laden ist
zurecht mit 4,6 Google Sternen hoch bewertet und ist eine klare Empfehlung.
Schön gelegen an der Ostküste, bietet es von der Terrasse auch eine reizvolle
Aussicht auf die Lagune vor dem Riff und das offene Meer dahinter. Übrigens
wimmelt es auf der Insel nur so von guten und sehr guten Restaurants, da es
hier ja sehr viele vermögende Urlauber und Bewohner gibt, die sich Top
Restaurants leisten können.
Gegen
Sonnenuntergang um 18:18 Uhr waren wir zurück, duschten und legten eine
kleine Siesta ein. In dem Naturschutzgebiet waren wir von einigen Insekten
gestochen worden und Anne bat mich ihre zarte Frauenhaut einzucremen…, was
unvermeidlich zu sinnlichen Empfindungen führte und uns auf gewisse Gedanken
brachte, die wir auch gleich umsetzten. *grins*
Danach
noch mal duschen und fertig machen, dann fuhren wir zu einer weiteren BBQ
Gartenparty mit den hiesigen Geschäftspartnern, in einem von deren
Privathäusern. Anne und Staschka glänzten mit Schönheit und bezaubernder
Weiblichkeit, waren natürlich die Schönsten auf der Party, obwohl es auch
einige sehr attraktive und klimatypisch sexy- locker gekleidete Töchter gab.
Letztere setzten sich bald zu Vergnügungen unter ihresgleichen ab, wie es
Teenager und junge Leute halt bevorzugt tun.
Es war
auch nur eine relativ kleine Party, wie sie hierzulande praktisch jeden Abend
unter den Business Leuten der gehobenen Schichten stattfinden. Wir
beteiligten Männer zogen uns nach dem Essen wieder für ein gutes halbes
Stündchen zurück und besprachen einige Punkte der Geschäfte.
Kurz vor
23 Uhr waren wir zurück, spazierten noch ein bisschen am Strand in der
Brandung, duschten noch mal und gingen dann auch gleich in die Betten.
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