#18.12.3 USA, Cross Country, Walt Disney World,
viel Fun
Dienstag, 11. Dezember 2018
Heute
flogen wir gleich früh nach Miami und natürlich fand auch Aspen die schöne
Club Anlage einfach traumhaft, wie praktisch jeder der zum ersten Mal hierher
kommt. Für mich gab es leider sehr viel zu tun, vor allem Online, in
Telefonaten und Videokonferenzen, vielen Mails und diversen geschäftlichen
Unterlagen, die ich alles konzentriert durchlesen, bearbeiten, beantworten,
genehmigen oder ablehnen musste. So viel das ich nicht dazu kam, viel zu
schreiben. *seufz
Mittwoch, 12. Dezember 2018
Der Tag
begann mit nur 14°, aber strahlendem Sonnenschein, bei NW Wetterlage.
Trotzdem viel angenehmer als die ungemütlich kalten Temperaturen der letzten
Tage in nördlicheren Gegenden. Wir frühstückten gemütlich am Buffet, dann
musste ich noch für eine Stunde an den Laptop und erledigte auch verschiedene
Telefonate mit Gigi in Mannheim, Nika in Dnipro und Claire in Austin.
Auch mit
Neri, die inzwischen wie ausgemacht in die Model WG von Hanna umgezogen ist
und auf meine Vermittlung auch einen neuen Probe Modelvertrag bei Hannas
Agentur bekam, wohin ich Hanna ja ebenfalls vermittelt / empfohlen hatte. Die
junge 179 cm Schönheit ist, auch wenn sie für ein Model relativ schön frauliche
Formen besitzt und kein Model „Hungerhaken“ ist, in ihrer ganzen Art
eigentlich genau passend für typische, klassische Fashion Model Jobs
geeignet. Wie es aussieht, kommt sie mit den derzeit anderen 2 Models in der
WG prima klar und verstehen sich die jungen Frauen gut.
Josi kam
auch noch an und erzählte mir eine interessante Info. Ein junger Latino
Bediensteter von der Villenanlage rechts neben dem Club, flirtet in Pausen
gerne mit ihr und verriet Josi dabei, dass seine „Herrschaften“ das ebenfalls
schöne Anwesen demnächst verkaufen wollen. Deren Villa ist zwar eine in einem
deutlich anderen Stil erbaute Residenz als unsere mediterrane Club Anlage,
wäre aber trotzdem eine prima Ergänzung für uns.
Bei der
großen Beliebtheit und Gäste Nachfrage für den Miami GC, überlegten wir schon
lange welche Möglichkeiten es gäbe mehr Platz zu schaffen und da kommt nur
das rechts von unserem Grundstück gelegene Nachbargrundstück in Frage.
Allerdings wäre eine Komplettübernahme von Haus und Grundstück, eine höhere, zweistellige
Millionen Investition. Alle Grundstücke und herrschaftlichen Häuser dieser Gegend
sind schweineteuer, haben hohen und stetig steigenden Marktwert. *seufz*
Insofern wäre es aber auch eine gute Kapitalanlage, eben weil die jährlichen
Wertsteigerungen hoch sind.
Ich
dankte Josi für ihre Information und setzte mich gleich mit Club Manager
Frank zusammen, um dies mit ihm zu besprechen. Er kennt die hiesigen
Verhältnisse, Marktpreise und Nachbarn des Clubs natürlich am besten. Er wird
sich darum kümmern und versuchen genaueres heraus zu finden. Darüber wurde es
Mittag und ich setzte mich mit Aspen zum essen im Speisezimmer zusammen.
Dabei
sprach uns ein sympathisches Gästepaar an, die gerne 1-2 Tage einen Abstecher
nach Orlando zur Disney World machen wollen, ob ich sie hinfliegen könnte. So
was gehört normalerweise natürlich nicht zu meinen Aufgaben, dafür wären
eigentlich Wes oder Nicole zuständig; aber da ich ja bekanntermaßen zum
möglichst viel Flugerfahrung sammeln eben viel fliegen möchte, fragten sie
mich und weil ich nichts wichtiges, anderes zu tun hatte, war ich sofort
einverstanden.
Aspen
wollte zu gerne auch mitkommen, also so packten wir Vier ein paar Sachen
zusammen und ließen uns gleich darauf zum Airport chauffieren. Inzwischen hatten
wir in Miami 23° mit viel Sonne und in Orlando sollte es mit ebenfalls sehr
sonnigen 19° auch schön sein.
Für die
189 nM brauchte die tolle Cirrus nur 41 Minuten und verbrauchte dabei knapp
66 Gallonen (250 Liter) Sprit, Ein Jet ist natürlich kein Spritsparer und
verbraucht deutlich mehr als eine Kolbenmotor Maschine, trotzdem ist das für
immerhin 350 km in einem sehr schicken Flieger ziemlich gut. Alle genossen
den Flug sehr und mir gelang mal wieder eine butterweiche Landung mit dem
genialen Cirrus „Ferrari der Lüfte“. *smile*
Das Paar
hatte Online in einem der Disney Ressorts vorgebucht und fuhr mit einem
Shuttle Bus dorthin. Für Aspen und mich nahm ich eine Suite im 5 Sterne Four Seasons Resort Orlando>>>,
10100 Dream Tree Boulevard, Orlando, FL; einem im besten Sinne schön
altmodischen und doch modernen Grand Hotel, aus der „goldenen Zeit“
Floridas…, man gönnt sich ja sonst nichts. *grins*
Der
Kasten bietet für Angeber und Wichtigtuer Suiten, die größer sind als 5
„normale“ Vorstadt- Villen, 1.500 qm und mehr. Aber es gibt natürlich auch
normale Suiten, so um die 100 qm. In einer davon machten wir es uns gemütlich
und einige Blicke von Aspen verleiteten mich zu der Frage:
„Was
ist…?“ Obwohl ich mir die Antwort denken konnte.
„Als ob
du das nicht genau wüsstest haha.“ Lachte sie prompt. „Du führst vielleicht
ein steiles Leben!“
„Ach
weißt du, verglichen mit den megareichen Milliardären, bin ich geradezu
bescheiden unterwegs. Am liebsten würde ich, wie ab 2011 eigentlich geplant,
gemütlich und einfach auf meiner kleinen 50 ft. Segelyacht hocken und
gelegentlich von Hafen zu Hafen schippern. Aber wie das leben so spielt,
schaffte ich es selten länger als wenige Monate auf einem Boot zu hocken und
wurde sozusagen immer wieder zurück ins Business gezerrt.“ Seufzte ich.
„Ach
deshalb hat dein Blog eine „Sea Nomads“ Adresse? Warum klappte das nicht?“
„Oh je,
eine ewig lange Geschichte Aspen…, wenn du neugierig bist, kannst du ja mal
im Blog Archiv kramen und lesen.“
„Ach komm
Du…, gib mir einen Abriss darüber.“ Lächelte sie und „tanzte“ sozusagen mal
wieder verlockend provokant um mich herum. „Los komm! Bitteee, sonst…“
„Sonst?“
Schmunzelte ich und gab der mich so bezaubernden, jungen Frau eine kurze
Zusammenfassung… während sich die Freche definitiv absichtlich sehr reizvoll
Topless, nur in einem roten Slip, auf einem Diwan räkelte.
„Keine
Ahnung…, lass ich mir was einfallen, um dich zu ärgern hahaha. Oh das ist
aber…, das war wirklich ernst mit deinem Herz oder?“
„Kann man
so sagen; ohne gute Ärzte und eine tolle Intensivstation, mehreren
Operationen über insg. 6 Jahre verteilt, gäbe es mich schon längst nicht
mehr. Aber jetzt lass uns über was Angenehmeres sprechen…, z. B. über dich
halbnackte Versuchung!“ Grinste ich und genoss ihren Anblick natürlich mit
männlichen Augen.
„Tut mir
sehr leid Steve, dabei warst du doch eigentlich noch zu jung für solche
Herzgeschichten? Aber toll das es dir seit 2015 jetzt immer besser geht und
du dein Leben wieder relativ unbeschwert genießen kannst. Freut mich echt!“
Sprang sie lieb guckend auf… (meine Güte hüpften diese wunderschönen Brüste
verlockend!) …umarmte mich und gab mir zwei liebe Schmatzer links und rechts…
und dann noch einen sehr fraulichen Kuss voll auf den Mund, aus welchem sich
ein verflucht erotischer, langer Kuss entwickelte.
„Danke…,
für solche Erlebnis wie das eben, wollte, nein musste ich unbedingt noch am
Leben bleiben höhö!“ Tätschelte ich ihr lachend die knackig weichen Pobacken.
„Hahaha…
du lieber, verrückter Gauner!“ Drehte sie sich geschwind aus meiner Umarmung
und begann auf Model Art zu posieren. „Komm lass uns ein bisschen Shooten und
schöne Fotos produzieren.“
„Mit
Vergnügen…, Mannomann du hast einen wirklich sehr schönen, sehr gepflegten Körper!“
Verschlang ich ihren Anblick verführerisch weicher Weiblichkeit in
wunderschönen Rundungen mit genießenden Blicken.
„Danke
ich lege sehr viel Wert auf eine gepflegte Erscheinung und halte mich fit. Ungewaschene,
ungepflegte Typen mag ich gar nicht.“
„Ganz
deiner Meinung; ich sehe ja wirklich viele schöne Models unbekleidet; aber
derart gepflegte Girls mit so viel sexy- sympathischer Ausstrahlung wie dich,
bekomme selbst ich relativ selten zu sehen.“ Lächelte ich lobend und fragte
mich, was eigentlich genau an der Hübschen so faszinierend ist? Irgendwas hat
Aspen an sich, oder vielleicht auch in sich, dass eine außergewöhnlich starke
Wirkung auf mich ausübt.
Wir
shooteten so lange das Tageslicht noch ausreichte und trafen uns am Abend mit
dem netten Paar zum gemeinsamen essen im Geyser Point Bar & Grill, 901
Timberline Dr, Lake Buena Vista, FL. Wir futterten lecker, allerdings etwas
überteuert fand ich und kamen auch locker ins Gespräch mit einigen anderen
Kurzurlaubern. Darunter auch ein weiteres, sympathisches Paar in den
Dreißigern. Wir Sechs verbrachten den Abend miteinander, unterhielten uns gut
und hatten Spaß, bis wir gegen Mitternacht alle schlafen gingen.
Donnerstag, 13. Dezember 2018
„Morning
Duuu, aufwachen haha!“ Kitzelte mich Aspen frech wach, woraufhin ich sie mir
mit einem blitzschnellen Griff schnappte, sie quer über meinen Schoß zog und
ihr zur Strafe das knackige Popöchen versohlte…, natürlich zärtlich. *lach*
„He was
erlaubst du dir Frechdachs?! Wer den großen Bären weckt, wird aufgefressen
klar!“ Tätschelte ich amüsiert der wie ein verspieltes Mädchen kreischend
lachenden jungen Frau den reizenden Hintern… und lies zu das sie sich aus
meinem Griff befreit, sich ein Kissen schnappen und damit nach mir „schlagen“
konnte. Natürlich entwickelte sich daraus eine sehr lustige Kissenschlacht
mit sehr viel lachen, bis wir außer Atem schließlich prustend aufhörten und
uns anfunkelten.
„Hahaha…
komm duschen und frühstücken! Ich sterbe vor Hunger.“ Lachte Aspen supersüß-
sympathisch und schlüpfte noch frecher provozieren aus ihrem Nachthemd- Shirt
oder wie immer man das nennen mag. „Bestell du Futter aufs Zimmer, ich geh
schon duschen…“ verschwand sie mit dem
Po wackelnd im Bad. *grins*
Ich rieb
mir amüsiert und bester Laune erstmal den Schlaf und die Lachtränen aus den
Augen und nahm das Wireless Haustelefon mit auf den Balkon, um eine zu
rauchen und beim Service ein üppiges Frühstück zu bestellen. Es war leider
stark bewölkt draußen, aber mit bereits 16° und einem nur sehr schwachen NO Wind
auszuhalten.
So ein 5
Sterne Luxus Ressort bietet natürlich ein sehr üppiges Frühstücksbuffet, aber
auch einen Zimmerservice, oder genauer gesagt im Falle unserer Suite, einen
Butler Service der dir nahezu jeden Wunsch, ganz nach deinen Vorlieben erfüllt.
Ich
duschte auch schnell und wurde gerade passend im Bad fertig, als das
Frühstück serviert wurde. Wir hauten ordentlich rein und plauderten dabei
munter, dann wurde Aspen ein bisschen ernster und fragte.
„Du sag
mal, wenn ich das richtig verstehe mit Muse sein, ich will das doch auch gut
machen, dann besteht der Job einer Model Muse vor allem darin, den Fotografen
zu inspirieren oder?“
„Richtig
erkannt Cleverle.“ *lächel*
„Aha…,
aber wie kann ein nur durchschnittlich hübsches, einfaches Country Girl wie
ich, einen so erfahrenen, intellektuellen Denker wie dich inspirieren, der so
fantastisch schöne und intelligente Frauen wie Jenny hat? Ich fürchte, ich
kann da gar nicht mithalten…“ runzelte sie nachdenklich die hübsche Stirn.
„Schau
Aspen, ich verstehe natürlich was du meinst und es zeigt das du gut
mitdenkst. Sagen wir so, es gibt intellektuelle Musen für intellektuelle
Denker, die sich hauptsächlich auf intellektuelle Art gegenseitig
inspirieren. Eine Akt Model Muse soll dagegen hauptsächlich durch ihre
frische Art, eigene Ideen und gewissermaßen einfach dadurch inspirieren, dass
sie eben neu und anders ist. Außerdem sollst du dich nicht kleiner machen,
als du bist. Du bist doch keine doofe, sexy Tussi, sondern ganz schön clever
und hast offensichtlich auch beachtliche, menschliche Qualitäten. Ich finde
du machst das bisher sehr gut und sorgst mit deinem unbeschwert lockeren
Humor, netter, freundlicher und sogar herzlicher Art dafür, dass wir viel zu
lachen haben. Eine tolle, reizvolle Ausstrahlung und Sexappeal als weibliches
Wesen, bringst du auch prima rüber. Also ich fühle mich durchaus von dir
inspiriert und habe Freude an unseren gemeinsamen Unternehmungen.“ Lächelte
ich, griff über den Frühstückstisch und streichelte ihr mal eben lieb die
zarte Backe. Sie hatte aufmerksam und konzentriert zugehört, überlegte kurz
und meinte dann.
„Hm… ich
finde du kannst toll erklären. So eine gute Meinung hast du von mir?“
„Ja
durchaus, warum auch nicht? Du hast mir doch bisher absolut keinen Anlass gegeben,
daran zu zweifeln; ganz im Gegenteil.“ *lächel*
„Danke…,
es ist für mich einfach so ungewohnt neu, aufregend und spannend. Bisher
hatte ich auf einem Shooting mit Fotografen, für einige Stunden gegen ein
festgelegtes Honorar, oft auch Spaß. Aber trotzdem war es etwas ganz Anderes.
Business halt, wo es vor allem nur darum geht, dass ich mich reizvoll
ausziehe und nackt fotografieren lasse…, fertig. Verstehst du was ich meine?“
„Selbstverständlich
Hübsche. Hmm wie sag ich das…, hast du schon mal darüber nachgedacht, wenn du
dir typische Akt Fotografie oder Erotik Portale im Net angeschaut hast, warum
manche nur pornografisch oder nach billigem, proletenhaftem zeigen von
Nacktheit und Geschlechtsteilen aussehen? Während auf anderen Sites wirklich
schöne, erotische, anregende und sozusagen auch inspirierende Fotos zu sehen
sind; die viel Niveauvoller aussehen, obwohl die Models darauf im Grunde das
gleiche zeigen, wie auf den „billigen“ Sites? Ganz unabhängig von der rein
technischen Qualität der Pics?“
„Hey das
ist interessant! Ja habe ich tatsächlich schon oft…, dachte es liegt
Hauptsächlich am Fotografen. Am Model auch, klar aber das Model macht ja
normalerweise nur das, was der Fotograf will?!“
„Richtig;
aber wie willst du wirklich schöne, oder meinetwegen auch auf etwas
pornografische Art „anregende“ und gute Pics mit Ausstrahlung produzieren,
wenn z. B. das Model sich erstens nicht pflegt, zweitens doof ist und
drittens sowieso nur an das damit verdiente Geld denkt, den Job zu ende
bringen will und der Fotograf ganz ähnlich tickt. Oder gar einer der Typen
ist, die sich nur deshalb „Fotografen“ nennen, um auf diese Art junge, schöne
Frauen nackt beglotzen zu können, an die sie im normalen Leben niemals ran
kommen würden?! Wenn das Model gar keinen richtigen Spaß beim Shooten hat,
sondern eben nur nackt die Zeit abarbeitet um das Geld zu kassieren, welches
sie haben will. Verstehst du Aspen?“
„Sehr
interessant…, ich glaube schon. Aber noch nicht so ganz. Ich meine, ich hatte
eigentlich immer…, nein ich bin wohl ziemlich exhibitionistisch veranlagt. Es
macht mir einfach Spaß sexy aufreizend zu posieren und meine Reize als Frau
zu zeigen. Ich finde es sogar ein bisschen geil, mir in der Fantasie
auszumalen, wie völlig fremde Kerle sich meine Pics anschauen und dabei auch
geil werden haha. Wie du bestimmt schon gemerkt hast… hahaha, macht es mir
auch Fun zu flirten und Männer aufzureizen…, ähm keine Ahnung, so bin ich
halt.“
„So bist
du halt…, im Grunde einfach nur typisch weiblich, denn so hat uns die Natur nun
mal programmiert. Nur die verlogene, scheinheilige Gesellschaft voller
Doppelmoral, gerade hier bei euch in den Staaten, macht daraus etwas
moralisch verwerfliches, während es in Wahrheit nur natürlich ist. Seit
Urzeiten reizen Weibchen Männchen auf und versuchen sich damit auch gute
Partner für die Fortpflanzung zu suchen, oder auch „nur“ um Spaß zu haben.
Daran ist absolut nichts Verwerfliches. Aber schau: wenn du jetzt wirklich
nur bei mir wärst, weil ich zufälligerweise Geld habe und du nur an deine Gagen
als Model denken würdest, mich ansonsten aber gar nicht leiden kannst und
nach dem Kassieren nur möglichst schnell wieder weg wolltest…, verstehst du?“
„Oh haha
ja; ohne gegenseitige Sympathie, gemeinsamen Fun und auch ein bisschen
erotisches kribbeln zwischen dir als Mann und mir als Frau, würden wir auch
nicht so toll Shooten und schöne Fotos mit Ausstrahlung produzieren. Das
meinst du oder?!
„Exakt
Aspen! Die besten Fotos entstehen, wenn sich Model und Fotograf mögen, Spaß
miteinander haben und es auch zumindest ein bisschen erotisch kribbelt. Bei
einem „normalen“ Akt Shooting ist so was auf eine eng begrenzte Zeit
beschränkt.
Mit einer
Muse kann es über Monate gehen und ähnelt eher einer echten Freundschaft,
wobei die Freundin auch das Model ist. Praktisch alle „Künstler“ hatten
Models die zu Musen wurden, sich zu Freundinnen oder intimen Partnerschaften
weiter entwickelten und manchmal auch Mann und Frau wurden. Was mich
betrifft, du glaubst es mir vielleicht nicht, ist es mir im Grunde ganz egal
wie weit es geht oder wohin es führt. An tollen, bildschönen, erotischen und
intelligenten Frauen herrscht in meinem Leben wahrlich kein Mangel.
Als Mann
gefällst du mir natürlich auch, sehe ich dich gerne unbekleidet und würde wie
jeder normale Mann auch gerne wissen, wie es ist mit dir Liebe zu machen.
Aber ich bin tatsächlich nicht scharf darauf, nicht notgeil um diesen
beliebten Ausdruck zu benutzen und es ist mir im Prinzip schnuppe, wie weit
sich das bei uns entwickelt. Mir geht es nur um eine schöne, interessante Zeit
mit Spaß und gegenseitiger Sympathie… und nach Lust und Laune miteinander
Shooten.
Alleine
die Tatsache, dass wir beide überhaupt eine solch offene und ehrliche
Unterhaltung vernünftig miteinander führen können zeigt schon, dass in dir
mehr steckt, als du anscheinend von dir selbst glaubst. Ich finde es sehr
angenehm und inspirierend wie es bisher läuft und du doch offensichtlich
auch, sonst hätte ich das schon längst gemerkt und wäre es besser wir hören
damit auf, stimmts?“ Lächelte ich ziemlich vergnügt und erfreut.
Es freut
mich immer sehr Menschen, Frauen zu treffen, mit denen man überhaupt
vernünftig ein solches Gespräch führen kann, denn die sind ziemlich selten.
Viele auch intelligente Frauen und Männer, sind gefangen in konventionellen,
von der Gesellschaft / Kultur / Religionen auf oktroyierten Denkstrukturen
und würden mich mit unlogischen, unpassenden Fragen / Antworten nur nerven.
„Wow was
für ein Vortrag; ich bin beeindruckt. Du bist echt ein erstaunlicher Mann.
Yep ich finde es bisher auch sehr interessant, habe Spaß und fühle mich gut
dabei. Ist ja echt voll das geile Leben, dass du führst. Ein bisschen wie bei
Pretty Woman hahaha.“
„Pretty
Woman? *lach* Nein Aspen, so etwas gibt es im realen Leben nicht; komm bitte
nicht auf falsche Ideen.“ Lachte ich mit.
„Hey ich
bin doch nicht blöde! Haha, aber der Film war echt geil!“
„War er!
Aber sei ehrlich, in Wahrheit, ganz im geheimen, träumen viele Girl davon,
dass so etwas doch Realität werden könnte, stimmts?!“ Grinste ich breit.
„Schuft
gemeiner…, ja hahaha.“ Beschoss sie mich lachend mit Brötchenkrümeln.
Wir
machten uns dann fertig und trafen uns mit den zwei Paaren von gestern, um
gemeinsam einiges zu unternehmen. Treffpunkt Disney
Springs>>>, 1486 Buena Vista Dr, Orlando, FL, einer der vielen
Disney Attraktionen, Themenparks usw., von der es im Umkreis nur so wimmelt.
Das meiste davon im typisch amerikanischen, etwas kitschigen, auf Business
& Konsum ausgerichteten Unterhaltungsstil. Aber trotzdem sehenswert,
teils sehr beeindruckend und für Kinder natürlich auch eine fantastische
Fantasiewelt…. Und alles ist gigantisch, ich meine wirklich GIGANTOMANISCH!
Alles
kostet selbstverständlich ordentlich Geld und es ist wahrlich kein billiger
Spaß, sich hier zu vergnügen. Die US Unterhaltungsindustrie ist Big Business
mit Multi Milliarden Umsätzen. Allein die Walt Disney Company macht jährlich
an die 60 Mrd. Dollar Umsatz. Davon nicht wenig hier in Florida. Der Umsatz von
Disney lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 59,4 Milliarden US-Dollar. Der
größte Umsatzanteil wurde im Segment Media Networks erwirtschaftet. Es folgen
die Geschäftssegmente Parks and Resorts (knapp 20,3 Mrd. US-Dollar) und
Studio Entertainment (knapp 10 Milliarden US-Dollar).
Die
grundlegende Idee zu Disney World war die Vorstellung Disneys, ein
noch größeres Disneyland zu bauen und es auch ständig erweitern zu können, unabhängig
vom Platzbedarf; im Disneyland Resort waren infolge des großen
Erfolgs von Disneyland schnell alle umliegenden Grundstücke von anderen Investoren aufgekauft worden, sodass an
zusätzliche Flächen nicht mehr zu denken war. Deshalb kaufte Disney Anfang
der 1960er Jahre heimlich über diverse Tarnfirmen und andere Investoren günstig
Land in der Gegend um Orlando auf. Die Taktik war auch erfolgreich, denn
erst, nachdem der Großteil der Fläche für Disney World erworben war, kamen Gerüchte
auf, dass Disney einen neuen Park in Orlando plane. Disney World war
ebenfalls als eine Art Disneyland für die Zukunft geplant worden.
Das
Projekt sollte ebenfalls eine Arbeitsgemeinschaft enthalten, mit der Disney
seine Ideen für Stadtplanung testen könnte. Disney nannte dieses Projekt Experimental
Prototype Community (oder City) of Tomorrow (kurz: EPCOT). Disney
war zu Lebzeiten sehr interessiert an den gesellschaftlichen Entwicklungen
der Zukunft gewesen und wollte so gestaltend darauf einwirken. Tatsächlich
wurde später ein Themenpark namens Epcot im Walt Disney World Resort
eröffnet, allerdings nicht vollständig in der Form, wie es sich Disney
vorgestellt hatte. Das Projekt Epcot, für das Disney viel plante und
arbeitete, konnte er nie verwirklicht sehen, da er bereits 1966 starb.
Allerdings wurde in der Nähe des Epcot-Themenparks eine Stadt nach den
Vorstellungen Disneys erbaut. Celebration, wie die Disney-Stadt genannt
wird, wurde 1996 von der Walt Disney Company gegründet.
Das
Resort sollte eigentlich Disney World genannt werden. Vor der
Eröffnung wurde der Park jedoch zu Ehren von Walt
Disney von seinem Bruder Roy Oliver Disney in Walt Disney World
umbenannt.
Das Walt
Disney World wie auch das Disneyland haben eine eigene Währung: Der Disney
Dollar. Diese Währung ist eins zu eins mit dem US-Dollar konvertibel und
freiwillig. Die Währung hat deshalb mehr Gutschein-Status. (Wikipedia)
Wer mehr
über das riesige Gebiet und die Themen Parks, Eintrittspreise, Hotels, nützliche
Infos, welcher Park mehr für Kinder oder Erwachsene gedacht ist usw. wissen
möchte, dem sei dieser deutsche Blog empfohlen:
Walt
Disney World ist ja quasi DER Inbegriff, wenn man an amerikanische
Freizeitparks denkt. Aber was genau gehört eigentlich dazu? Walt Disney World
selbst ist schließlich kein „Freizeitpark“ im eigentlichen Sinne, sondern
beschreibt quasi ein ganzes Areal an Parks. Als da wären
Dazu
kommt noch Disney Springs, eine Art Shopping und Unterhaltungskomplex. Hier
laufen alle Stricke zusammen. Sämtliche Shuttle-Busse in die Parks fahren
hier ab. Zusätzlich gibt es noch über 10 eigene Disney Hotels, das
bekannteste dürfte wohl das bereits oben genannte Swan & Dolphin sein. https://www.reisewut.com/2017/05/florida-theme-parks-orlando-freizeitparks/
Es würde
den Rahmen dieses Blog Artikels sprengen, wollte ich versuchen auch nur
annähernd zu beschreiben, was wir Sechs heute auf relativ geruhsame Art
unternahmen. Wolltest du das Erlebte auch nur einigermaßen gut beschreiben,
müsste ich viele Seiten voll texten, wozu ich weder Zeit noch Lust hatte.
Aber als
kleiner Hinweis was einen Orlando an einem einzigen Tag so kosten kann, und
das ohne das nun jemand von uns besonders verschwenderisch unterwegs gewesen
wäre und obwohl zumindest Aspen und ich wirklich nicht alles machten und
auskosteten, was möglich gewesen wäre… Alles in allem wurden für uns beide
bis Abends fast 600,- Dollares fällig. (sic!) *seufz*
Uff…
zurück im Hotel brauchte ich erstmal eine geruhsame Siesta; während mir
allerdings Aspen bezaubernd noch aufgeregt die Ohren voll plapperte,
schlummerte ich prompt schon ein und hörte nur noch im Halbschlaf, wie sie
darüber kicherte. *schmunzel*
Als ich
ein gutes Stündchen später erwachte, lag Aspen splitternackend neben mir im
Bett und war an ihrem Tablet Online beschäftigt, offenbar ziemlich
konzentriert.
„Was
machst du…?“ Gähnte ich noch etwas verschlafen und schob meine Rechte
hinüber, um frech ein bisschen die zarte, weiche Haut des verlockenden
Weibchens zu streicheln.
„Hey
Schlafmütze hihi; hab mit Freunden ge-chattet und checke grad ein paar Online
Akademien.“ Lächelte sie lieb kurz zu mir.
„Was hast
du vor?“
„Ich
suche nach einem günstigen Business Vorbereitungs- Fernlehrgang, wo ich schon
Online lernen kann. Ich weiß auch noch gar nicht, an welchem College ich mich
einschreiben könnte, wenn ich genug gespart habe um die nötige Anzahlung zu
leisten.“
„Sehr
vernünftig, ein guter Online Fernlehrgang kann dir sehr nützlich sein. Bist
du ehrgeizig Aspen?“
„Klar ein
bisschen; ich kann doch höchstens ein paar Jahre als Akt Model Brötchen
verdienen; auch mein französisch will ich Online schon perfektionieren. Paris
ist echt ein großer Traum von mir, den ich mir unbedingt wahr machen will.“
„Finde
ich sehr gut. Steuere deine Träume zielbewusst, diszipliniert und vernünftig
an, dann wird es dir auch gelingen sie wahr zu machen. Eine gute Vor- und
Ausbildung ist sehr wichtig, wenn du nicht irgendwann als abgehalfterte Model
Tussi enden willst!“
„Yep
deswegen will ich ja einen Business Abschluss machen“ Lächelte sie warm, Dann
ging ich auf dem Balkon eine rauchen und Aspen ins Bad. Ich bestellte uns
Abendessen in die Suite und wir stärkten uns mit sehr leckerem Futter, gerade
als draußen das allabendliche Feuerwerk in den Disney Ressorts stattfand. Wir
genossen das Schauspiel, plauderten mit viel lachen miteinander und
beschlossen heute nicht mehr auszugehen, sondern… ja genau das! *grins*
Freitag, 14. Dezember 2018
Gut
ausgeschlafen, erholt, bester Laune und gestärkt von einem kräftigen
Frühstück, brachte uns der Fahrdienst des Hotels zum Orlando Executive Airport, wo fast gleichzeitig auch das Gästepaar aus
dem Miami Club eintraf, um mit uns zurück zu fliegen. Wir hatten starke
Bewölkung mit 22°, aber noch keinen Regen oder Gewitter, was die Vorhersage
für Orlando erwarten lies.
In Miami soll es gemischt bis stark bewölkt und
bis zu 29° warm sein, ohne Regengefahr versprach die Vorhersage und darauf
freuten wir uns. Ich wahrscheinlich am Meisten, denn ich liebe nun mal Wärme
viel mehr als Kälte. Ja klar, im Dezember und zu Weihnachten weis auch ich
Kälte und Schnee zu schätzen, weil wir Menschen aus nördlicheren Gefilden
einfach daran gewohnt sind und verschneite, kalte Landschaffen besser zu
Weihnachten zu passen scheinen.
Um 09:45
Uhr starteten wir zu einem High Speed Cruise Cross Country Flug, mit bis
knapp über 300 kn (560 km/h) und Flughöhe bis 27.000 ft. (8.300 m), landeten
schon 31 Minuten später in Miami. Dort erwartete uns jemand von der Club
Fahrbereitschaft in einem großen SUV und brachte uns auf das schöne Gelände.
Wieder
gemütlich in meiner großen, schönen Suite, setzte ich mich zunächst an den
Laptop, um die heute früh ausgefallenen, morgendlichen Routinearbeiten zu
erledigen. Aspen schaute kurz nach Message Eingängen auf ihrem Tablet und
ging sich dann in einem sexy hautengen, schwarzen Sport Outfit
dementsprechend betätigen, lachte… „bei all dem üppigen Luxus Futter mit dir,
muss ich aufpassen nicht fett zu werden!“ …gab mir noch ein liebes Küsschen
und düste ab in den Trainingsraum.
Als ich
fertig war, bestellte ich Club Manager Frank zu mir, um mit ihm den neuesten
Stand zu besprechen. Schon war es wieder Mittagszeit und ich ging nach Aspen
schauen; verschwitzt vom Training fand ich sie zu lustig, splitternackig
frech duschend und sich an Fontänen des Spa Bereichs erfrischend vor…, ein
Anblick bei der dir als Mann sozusagen das Wasser im Munde zusammen läuft.
„Das MUSS
ich fotografieren!“ Lachte ich erheitert, denn die so sympathische, junge
Frau machte das so reizend verspielt, dass es einfach ein total bezaubernd
süß- frech- lustiger Anblick war. Sie hat eine entzückende Ausstrahlung, mit
der sie locker- leicht- humorvoll auch viel schönere Top Models ausstechen
kann.
Zum Glück
hatte ich die Canon Ixus Schnappschuss Cam dabei, konnte also gleich
loslegen, bevor sie noch auf die Idee käme bewusst zu posieren. Als sehr
hübsche Frau und ganz natürlich ungekünstelt ihre Lebenslust humorvoll
auslebendes „Girl“, ist sie sozusagen das beste Motiv das sich ein Fotograf
wünschen kann. Jedes bewusste Posieren, würde ihrem Liebreiz nur abträglich
sein! Möglichst natürlich geknipst, ist sie einfach total bezaubernd, mit dem
ungekünsteltem Sexappel des „schönes Girl von nebenan“ Touch, in das sich
Jungs und Männer Knall auf Fall hoffnungslos verlieben können. Und das
schönste ist: Aspen ist einfach so, so spielt keine Rollen um gut zu wirken
oder gar um sich vorteilhaft zu „verkaufen“. Obwohl sie selbstverständlich
auch sehr professionell diszipliniert posieren kann, wirkt Aspen einfach
nicht wir ein Model, sondern wie das liebe, lustige, süß- freche und sexy
Girl, von dem Jungs und Männer insgeheim träumen. Sehr bezaubernd! *bigsmile*
„Was
grinst du so breit Duuu…haha?“ Lachte sie heiter und spritzte Wasser in meine
Richtung; doch ich bekam schnell zurückweichend nur ein paar wenige Tropfen
ab und lachte zurück.
„Ach nix,
du bezaubernde Nereide; komm mach dich fertig, es ist Mittag und wir treffen
uns zum Essen mit Nicole!“
„Schon
wieder lecker Futter? Wo ich gerade erst ein paar Kalorien abarbeiten
konnte?“ Zog sie eine amüsant protestierende Schnute. Schauspielerische
Talente hat sie definitiv auch.
„Na gut,
wenn du nichts essen möchtest, gehe ich halte alleine…“ tat ich so, als wolle
ich schon abmarschieren und sie achtlos zurück lassen.
„Ahhh
untersteh dich DU! 10 Minuten, ich hab auch Hunger…haha.“ Rannte sie mit hüpfenden
Brüsten und wackelndem Knack- Popo geschwind in die Suite, um sich schnell
fertig zu machen.
„MEINETWEGEN
KANNST DU GENAUSO BLEIBEN WIE DU BIST… hahaha.“ Lachte ich dem reizenden
Nackedei belustig hinterher und ging schon mal nach draußen unter den Vorbau,
um eine zu rauchen.
Die
Fahrbereitschaft hatte mir wieder mal einen Tesla X bereitgestellt und
tatsächlich brauchte Aspen kaum mehr als 10 Minuten, um entzückend lächelnd
in einem typischerweise wieder mal verdammt sexy Outfit angelaufen zu kommen.
Wir
düsten los und trafen uns mit Nicole im guten, mediterran angehauchten Segafredo L'Originale>>>,
1040 Lincoln Rd, Miami Beach, FL, am Colony Theatre. Ein beliebter Laden auf
etwa knapp über 4 Google Sterne Niveau, mit „sehen und gesehen werden“ Touch,
freundlich- flinken Personal und recht gutem Essen. Wir gönnten uns nach der
lachenden Umarmungsküsschen Begrüßung leichtere Snacks, um nicht schon wieder
so üppig zu futtern. Dennoch alles so lecker- schmackhaft, dass man trotzdem
aufpassen muss nicht zuviel zu bestellen und über den Hunger zu futtern,
einfach weil es so gut schmeckt.
Ich
brachte die beiden fleißigen, hübschen, cleveren und supersympathischen
jungen Frauen absichtlich zusammen. Wäre nicht schlecht wenn sie Freundinnen
werden könnten; und Aspen sieht dadurch auch mal, dass es bei uns nicht nur
schöne Models und Reiche gibt. Bis jetzt kennt sie ja noch sehr wenig von
unserem Leben und wird sich so sicherlich ein umfassenderes Bild machen
können.
Die
Pilotin und das Studenten Model verstanden sich auch auf Anhieb sehr gut;
kein Wunder, sind sie doch auf etwas unterschiedliche Art im Prinzip sehr
ähnlich tickende Menschen, haben beide sehr viel Humor und nehmen sich selbst
nicht so furchtbar wichtig.
Wir
plauderten angeregt über dies und das, speziell auch über Nicoles nun
offiziellen Status als GC Pilotin. Sie hatte sich entschlossen, nicht wie Wes
als Freelancer mit uns zusammen zu arbeiten, sondern sich für eine 6 Monats
Probezeit, mit noch relativ geringem Gehalt fest anstellen zu lassen. Ich
habe keinen Zweifel das sie den Job toll machen und danach mit deutlich
höherem Gehalt fest von Neil als Pilotin übernommen wird.
Wie Aspen
würde Nicole auch gerne noch nebenher etwas in Richtung Business und Luft-
und Raumfahrttechnik studieren, um für alle Eventualitäten der Zukunft
gewappnet zu sein. Das werden wir nächstes Jahr nach ihrer Probezeit
entscheiden und sie dann sehr wahrscheinlich mit einem Stipendium
unterstützen, wenn sie das auch so möchte, was natürlich zu erwarten ist.
Auch dabei können sich die beiden tollen Frauen gegenseitig unterstützen und
ich sah Aspen auch prompt an, wie sehr ihr das gefiel und sie positiv
beeindruckte. *smile*
Zu
Verdauung und dem Kalorienabbau, spazierten wie nach dem Essen die von Leben,
Geschäften, Cafes, Bars usw. nur so sprühende Lincoln Road entlang zum Soundscape
Park, 400 17th St, Miami Beach, FL.
Aspen auf ihren hochhakigen Schuhen trippelte gekonnt als verdammt
sexy Lady dahin, während Nicole wesentlich vernünftiger bequeme Sneakers
trug.
„Verflixt,
hätte ich gewusst das wir noch so viel laufen, hätte ich Doofe mir auch
gescheitere Schuhe angezogen haha.“ Lachte sie bezaubernd mit viel
Selbstironie über ihre eigene Dämlichkeit…, und dreimal dürft ihr raten was
passiert, wenn bei zwei Frauen das Thema Schuhe auftaucht. Ja genau, nun
wurde erstmal lange über Schuhe geplappert, während ich meine männlichen
Ohren auf Durchzug stellte und mit den Augen das bunte Treiben auf der Straße
beobachtete. *schmunzel*
Nicole
musste dann wieder weg und Aspen hakte sich munter lächelnd enger bei mir
unter.
„So
sympathisch; Wow eine echte Pilotin und kaum älter als ich; tolle Frau und
ich Doofe hänge immer noch rum, ohne richtig was gelernt zu haben.“
„Nun ja
sie hatte das Glück, von ihrem Pilotenvater schon als junger Teenager zum
fliegen gebracht worden zu sein; sonst wäre sie vermutlich auch noch wie du
in der Ausbildung. Ich mag sie sehr und sehe sie längst mehr als Freundin,
denn als Angestellte.“ Lächelte ich ebenfalls und spürte die lockende, weibliche
Präsenz der Hübschen, in ihrem sehr sexy und viele Blicke auf sich ziehendem
Outfit stark. Auch wieder ein schönes Beispiel für Aspens ungewöhnlich starke
Ausstrahlung. Miami Beach wimmelt ja vor sexy gekleideten, objektiv auch
schöneren Frauen als Aspen und doch zog sie besonders viele begehrliche
Blicke auf sich.
„Ach so…,
trotzdem beeindruckend; ich denke, sie ist auch echt ne richtig gute
Freundin, auf die man sich verlassen kann.“
„Oh ja
das denke ich auch; ich kenne sie nur einige Wochen länger als dich und hatte
bei ihr, genau wie bei dir, auf Anhieb ein sehr positives Gefühl.“
„Soso…
haha, dass sollte ich wohl als Kompliment nehmen wie? Hast du auch mit ihr
geschlafen?“ Zwinkerte Aspen frech und knuffte mir ein bisschen ihren
Ellenbogen in die Seite.
„Aua…
höhö; nein Aspen, obwohl wir uns definitiv sehr sympathisch sind, es auch ein
bisschen zwischen uns kribbelte und sie mehrmals auf typisch weibliche Art
andeutete, nichts dagegen zu haben sollte ich etwas versuchen. *grins*
„Soso…,
soll ich das glauben? Haha… Ok dir nehme ich das ab…, aber warum hast du
eigentlich nichts versucht? Sie ist doch so hübsch wie ich und hat auch einen
schönen Körper?“
„Weiß ich
selbst gar nicht so genau; sie war in einer schwierigen Situation als wir uns
durch Wes kennenlernten und ich hielt es irgendwie nicht für angebracht,
etwas unpassend…“ erzählte ich Aspen einiges von Nicoles damaligen Problemen.
„Wow…, du
bist echt ein erstaunlicher Typ; die meisten Männer hätten das voll
ausgenutzt und…, hahaha, ja schon gut, ich weiß ja, du bist alles Andere als
wie „die Meisten“ oder Durchschnitts Typen.“ Reagierte sie schon, bevor ich
etwas sagen und ihr aufs freche Hinterteil in den supersexy Hot Pants
klatschen konnte. *lach*
„Dein
Glück, hast dich gerade noch mal gerettet, du Freche.“ Schmunzelte ich
amüsiert.“
„Nee im
ernst, finde ich schon ziemlich klasse. Die arme Nicole, ich kann mir gut
vorstellen, wie sie sich gefühlt hat; das war garantiert nicht leicht für
sie. Und du hast ihr einfach so geholfen?! Ohne was dafür zu verlangen; Wow!
Aber mich hast du in dein Bett gezerrt?…hahaha.“
„Wie
meinen? *ähem* Wenn ich mich recht entsinne, hast du dich trotz meiner
verzweifelten Gegenwehr in mein Bettchen geschmuggelt und mich mit höchst
gemeinen, raffinierten weiblichen Tricks gefügig gemacht!“ Grinste ich sehr
amüsiert breit.
„Ahahaha…,
von „verzweifelter Gegenwehr“ habe ich aber gar nichts bemerkt! War es nicht
vielmehr so, dass ich ganz brav und unschuldig an meinem Tablet arbeitete,
als deine magischen Fingerchen anfingen, an mir herum zu fummeln?!“ Lachte
sie ebenfalls sehr erheitert und fraulich amüsiert, außerdem sehr bezaubernd
und hatte sichtlich genauso viel Spaß daran diese Männlein / Weiblein
Spiegelfechterei auszutragen, wie ich.
„Ja
gaaaaanz brav und unschuldig… und splitternackig direkt neben mir im Bett
hahaha du raffiniertes Biest!“
„Biest
nennst du mich, du gemeiner Schuft! Zog sie eine zu köstliche beleidigte
Leberwurst Schnute, hakte sich geschwind aus und wirbelte mit viel Energie
wie ein Arizona Sandteufel um mich herum, wobei sie mich gekonnt zärtlich
knuffte und kitzelte.. Wir mussten so lachen, dass sich etliche Köpfe auf der
Straße nach uns umdrehten und amüsiert grinsten oder schmunzelten.
„Na gut,
sagen wir liebes, süßes, freches, verlockendes, bezauberndes, verführerisches
Weibchen… und Biest! Hahaha.“ Schnappte ich sie mir mit einer schnellen
Bärentatzen Attacke, hielt den Wirbelwind eisern fest, beugte ihren
Oberkörper weit zurück und küsste ihren begeistert lachenden Mund in einem
leidenschaftlich- männlichen Kuss, was Aspen natürlich verstummen lies. Aber
wir konnten nicht lange küssen, da der Lachreiz einfach noch zu groß war und
vor allem sie heftig kichern musste; ich aber auch und so richteten wir uns
wieder auf, funkelten uns amüsiert und vielleicht sogar ein bisschen verliebt
gegenseitig an. *lächel*
„Oh schau
mal, so ein hübscher Oldtimer…“ packte sie mich an der Hand und zog mich zu
einem für Werbezwecke für das Dolce Italian Restaurant ausgestellten, alten
Wagen, schätzungsweise aus den Dreißigern oder vielleicht sogar zwanziger
Jahren. Lustigerweise mit einem D Deutschland Euro Kennzeichen, vor dem
offenbar sehr guten, bei Google mit 4,5 Sternen bewerteten Restaurant. Dort
könnte man direkt mal essen gehen; aber Miami wimmelt ja sowieso nur so von
tollen Restaurants, Bars und Clubs; man bräuchte wohl Jahre, würde man
täglich in einen anderen Laden gehen, um alle kennenzulernen.
„Ja sehr
hübsch, magst du Oldtimer Cars?“
„Yep viel
mehr als so eine supermoderne Kiste wie den Tesla; ich steh doch auch auf
60er Jahre Oldies Musik. Ich finde, so eine Kiste hat viel mehr Charakter.“
„Hätte
ich das gewusst…, wir haben auch einen tollen Mercedes Oldtimer im Club, mit
dem ich gerne fahre; erinnere mich, das wir den das nächste Mal nehmen.“
„Steil
mach ich; den musst du mir zeigen, wenn wir zurück sind!“ Lächelte sie wieder
mal sehr bezaubernd.
„Gerne
Aspen…“ spazierten wir weiter, bis runter an den nur noch einen Wohnblock
entfernten South Beach von Miami
Beach. Wir hatten angenehme mind. 28° und der Strand war, wie eigentlich
immer, gut besucht. Dennoch nicht überfüllt mit viel Platz, hellem Sand und
türkiesfarbenen Meer. Im Grunde ist ja die gesamte Ostküste Floridas, über
hunderte Kilometer, ein einziger langer Traumstrand.
Wir spazierten Händchen haltend Barfuss ein
bisschen durch den Sand und ins Meer. Badesachen hatten wir leider keine
dabei, wären gerne ungeniert nackig in den herrlichen Fluten Plantschen
gegangen, aber das darfst du dir hier nicht erlauben. Zu riskant, da ruft
gleich jemand die Polizei oder diese sieht dich sowieso und dann gibt’s
teuren Ärger. Übrigens geht es im „Land of the Free“, also dem Land der
Freiheit gar nicht so frei zu.
Zum Beispiel ist an vielen Stränden auch Alkohol,
oder sind Hunde sogar an der Leine verboten. Eine offen sichtbare Bierdose /
Flasche usw. am Strand, kann dir schon schnell eine 50,-$ Strafe einbringen…
und wer glaubt man könne mit zunächst ganz freundlich- höflichen US Cops
frech über fragwürdige Gesetze und Vorschriften diskutieren…, der kann sich sehr
schnell mit Handschellen verhaftet auf einem nicht gerade angenehmen
Polizeirevier wieder finden. Nur Idioten „diskutieren“ mit hiesigen Bullen
rum und müssen das schnell bereuen.
Gegen
Sonnenuntergang spazierten wir zurück zum Tesla auf einem bewachten Parkplatz
und fuhren in den Club, wo wir uns zunächst Sand und Staub abduschten. Aspen
verfolgte definitiv höchst unmoralische Absichten und verlockte mich zu
unanständigen Taten. *grins*
„Wer
verführt hier gerade wieder wen?“ Grinste ich.
„Hm was?
Keine Ahnung was du meinst hihihi…“ fiel die gefährlich weibliche Bestie über
mich bedauernswert armen, wehrlosen Mann her und verspeiste mich mit Haut und
Haaren.
„Danach“
war natürlich erstmal eine erholsame Siesta angesagt und wie fast immer
pennte ich voll ein, schnarchte wohlig ein gutes Stündchen. Aspen kuschelte
sich eng in meine Bärenumarmung, schlief aber wohl nicht wirklich,
schlummerte höchstens ein bisschen.
Am Abend
trafen wir uns mit einigen Bekannten, Freunde würde ich sie (noch) nicht
nennen; dafür kennen wir uns noch nicht lange genug. Gemeinsam gingen wir
essen, tingelten durch das sehr aktive Nightlife von Miami und hatten viel
Spaß. Nur ein stark betrunkener und vermutlich auch unter Drogen stehender
Idiot, sorgte 10-15 Minuten für etwas Ärger. Der Depp belästigte jede
erreichbare Frau in seiner Nähe und so leider auch zwei aus unserer Gruppe.
Drei Männer von uns setzten den Typ fest, bis die gerufene Polizei kam und
ihn mit in die Ausnüchterungszelle nahm. Nun ja mit solchen Störungen muss
man überall auf der Welt im Nachtleben rechnen; Idioten gibt es leider immer
und überall. *seufz*
Samstag, 15. Dezember 2018
Aspen und
ich waren kurz nach 01 Uhr schlafen gegangen und standen heute Morgen gegen
0820 Uhr auf. Frisch geduscht frühstückten wir bester Laune bei sonnigen 25°
auf der Außenterrasse und stärkten uns mit leckeren Köstlichkeiten aus der
Club Küche. Aspen auf Model Art mit eher leichten Sachen, aber wie ich auch
ein bisschen mit kräftiger Salami und Geräuchertem; sie ist ja kein
Magermodel Hungerhaken, sondern ein fraulich gebauter Typ und weiß lecker
Futter ebenfalls sehr zu schätzen.
In einem
weißen, ärmellosen und schulterfreien Shirt ohne BH darunter und extrem sexy
knappen, rosafarbenen Hot Pants, sah sie wieder mal äußerst verlockend,
supersympathisch sexy, wie das blühende, junge Leben aus, welches sie ja auch
ist. Hmm fast noch leckerer als das Frühstück. *lach*
Dann
machten wir uns Stadtfertig und ich bekam ihr zuliebe den gestern bereits
bestellten 300 S Oldtimer von 1952 als Wagen. Finde ich ja ebenfalls sehr
sympathisch, dass sie entgegen der meisten jungen Menschen 60er Jahre Musik
und Oldtimer Autos mag; reichlich ungewöhnlich aber nett.
„Oh ist
der hübsch…, toll restauriert; sieht ja fast wie neu aus, genial!“ Freute sie
sich bezaubernd und schaute sich die Kiste genau an.
„Magst du
fahren? Ich nehme doch an, du hast einen Führerschein und kannst fahren
oder?“ Schmunzelte ich amüsiert und freute mich sozusagen über ihre Freude.
„Klaaar…,
wie geil! Aber du, der ist doch bestimmt sehr viel wert? Ich trau mich nicht;
was wenn ich einen Unfall baue. Ich kenn doch sein Fahrverhalten gar nicht,
hab kein Gefühl für das Schmuckstück.“
„Sicherlich
dürfte er schätzungsweise 3-400 K wert sein; aber er hat eine moderne
Automatik, weil sich das Original Schaltgetriebe festgefressen hatte, das
schmälert den Wert; er lässt sich ziemlich leicht fahren, aber wenn du
Unsicher bist, fahren wir bei Gelegenheit mal auf ein ungefährliches
Übungsgelände, wo du trainieren kannst ohne etwas kaputt zu machen.“ Setzte
also doch ich mich hinters Steuer und wir fuhren los.
Es ging
nur wenige Meilen zu den sogenannten „Shops at Merrick
Park>>>“ 358 San Lorenzo Ave, Coral Gables, FL. Die Geschäfte im
Merrick Park sind ein gehobenes Outdoor-Einkaufszentrum. Seine Top Brands
Geschäfte sind Neiman Marcus, Nordstrom und Equinox Fitness. Dort deckte vor
allem ich mich mit zusätzlicher Kleidung ein, aber natürlich kaufte sich auch
Aspen ein paar hübsche Sachen..
In der
Mall im mediterranen Sawa Restaurant
& Lounge>>>, gönnten wir uns ein leichtes Mittagessen, da
wir ja erst relativ spät kräftig gefrühstückt hatten; alles sehr lecker auf
etwas über 4 Google Sterne Niveau, würde ich sagen. Sehr hübsch und gemütlich,
mit einer schönen, großen und windgeschützten Außenterrasse im Innenhof, wo
man gepflegt Speisen kann. Wir nahmen Beide gegrillten Lachs auf Naturreis,
mit gedünstetem Gemüse. *yummy*
Dann
fuhren wir zurück zum Club und packten uns warme Sachen ein und ließen uns
mit einem Club Gast aus San Antonio, Texas zum Airport chauffieren. Wir
fliegen mit ihm in der geilen Beechcraft Hawker 800 XPR, einem tollen
Business Executive Jet aus unserer Flotte, in seine Heimatstadt.
Dort ist
es laut Vorhersage sonnig, aber nur gerade mal 2° kalt, mit eisigem NNW Wind
der die gefühlte Temperatur noch kälter macht. Wenn du aus Miami mit
inzwischen 28° kommst, fühlt es sich natürlich garantiert noch kälter an.
*brrr*
Mit der
schnellen Maschine, Reisegeschwindigkeit 427 kn auf 45.000 ft. Höhe,
brauchten wir für die knapp 1.000 nautischen Meilen 2:42 Stunden und rollten
auf dem San Antonio International direkt zu Signature, wo man sich um den
Flieger und den Piloten kümmern wird. So einen großen Business Jet darf ich
alleine noch nicht fliegen, hatte aber den größten Teil des Fluges auf dem Co
Pilotensitz verbracht und mir alles zeigen lassen. Die Zulassung für Jets
dieser Größe und Kategorie ist natürlich eines meiner nächsten Ziele. *smile*
Wie
erwartet war es in San Antonio schweinekalt, als wir ais dem steilen Jet
kletterten; der Gast wurde von seiner Frau abgeholt, Aspen und ich von Mandy
und Julia, mit denen wir zu ihnen nach Hause fuhren. Seit die Beiden hier
eine Wohnung haben und Mandy nicht mehr Morgens und Abends noch je eine
Stunde im Auto von / nach Austin fahren muss, haben sie sich hübsch
eingerichtet.
Die
heftige Umarmungs- und Abknutsch- Begrüßung der lieben Girls, vor allem Julia
hing an mir als wolle sie gar nicht mehr loslassen, überlebte ich nur mit Müh
und Not. *schmunzel*
Ich hatte
Aspen auf dem Flug über die Beiden und meine Beziehung zu ihnen ausreichend
informiert, so dass sie sich jetzt nicht über unser vieles Geschwätz und
Gekichere miteinander wunderte. Und zu schwätzen gab es natürlich eine Menge,
gerade auch mit Julia, die ich so lange Zeit kaum und dann meist nur kurz, zu
sehen bekommen habe. Sie ist unverändert eines der zartesten, sanftmütigsten
„Weibchen“ die ich je traf; eigentlich nur mit der lustigerweise auch Julia
heißenden Süßen in Minsk zu vergleichen. Beide total bezaubernde, liebe junge
Frauen, die aber immer Beschützer / Versorger in ihrem Leben benötigen
werden.
Aspen
hielt sich höflich zurück und lies uns drei erstmal quasseln, aber Mandy
kümmerte sich auch sehr freundlich- herzlich und die ihr gar nicht so
unähnliche Aspen. Beide sind herzliche, liebe, sehr nette, sympathische,
fleißige, disziplinierte und clevere junge Frauen, mit Humor, Herz, Charakter
und Verstand. Julia muss sowieso jeder immer sofort gern haben, süß und lieb
Beschützerinstinkte weckend wie das total sanftmütige Girl ist. Mann oder
Frau müsste schon ein kalter, egoistischer Stein sein, um so bezaubernde
junge Frauen wie Julia, aber auch Mandy und Aspen nicht automatisch gerne zu
haben. *smile*
Ich wäre
ja gerne noch im schön warmen Miami geblieben, aber diese Gelegenheit des
Fluges mit dem GC Member Gast, konnte ich mir natürlich auch nicht entgehen
lassen. Für Mandy und Julia nehme ich es doch gerne in kauf zu frieren; und
dadurch mit meinem neuen Pilotenverständnis auch im Cockpit des Jets zu
sitzen und zu lernen, war selbstverständlich ebenfalls interessant. Bisher
flog ich in großen Business Jets ja selbst immer nur als Passagier mit und
wusste wenig davon, was die Piloten machen.
Abendessen
gingen wir im sehr guten Fogo
de Chão Brazilian Steakhouse>>>, 849 E Commerce St, San Antonio,
TX, auf mindestens 4,5 Google Sterne Niveau. Toll aber auch wieder so ein
Restaurant, wo es einem nahezu unmöglich ist nicht viel zu viel zu fressen,
so lecker ist alles. *seufz*
Nach dem
Essen vergnügten wir uns vollgefressen noch bei Tucker's Kozy Korner>>>,
1338 E Houston St, San Antonio, TX, einer typisch amerikanischen Bar, wo du
bis 02 Uhr Spaß haben und größtenteils sympathische Typen kennenlernen
kannst. Recht gut essen könnte man dort natürlich auch, aber wir wollten nur
noch ein bisschen abhängen. Typischerweise schloss das Restaurant zuvor schon
um 2230 Uhr, wie das in den USA ja leider fast überall so ist.
Ein
wirklich netter Laden; es war ziemlich voll, es gab auch Life Musik und mir
gefiel sofort das sehr gemischte Publikum. Junge und Alte, Weiße, Schwarze,
Mexikaner und offensichtlich auch nahezu alle soziale Schichten waren
vertreten, wobei eine sehr gute Stimmung herrschte und keim Besoffener wurde
aggressiv. Das mag ich und war mir schon immer viel lieber als Lokale, wo nur
eine bestimmte Schicht vertreten ist. So was spricht für ein gut geführtes
Lokal, in dem sich alle wohl fühlen und vergnügen können.
Als ob
ich mit „meinen“ drei lieben Schönheiten nicht schon genug um die männlichen
Ohren hätte, lernte ich u. A. auch noch eine bildschöne „Yellow Rose of
Texas“ von Model Format kennen. Eine original hellblonde Voll- Texanerin von
ca. Ende 20 / Anfang 30, mit rauem Charme und sehr bodenständiger Country
Girl Cleverness. Ihr Mann oder Freund könnte auch glatt einem Cowboy Film mit
knallharten, aber sympathischen Typen entsprungen sein. *schmunzel*
Sehr
vergnügt bester Laune, lachend und kichernd wie Teenager, landeten wir erst
gegen 0140 Uhr in den Betten. Ziemlich müde waren wir natürlich auch und so
wurde es schnell totenstill in der Wohnung, es sei denn ich schnarchte noch
im Schlaf, was ich aber nicht wissen kann. *grins*
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