Airstream RV Trip Arizona #6 Grand Canyon#2





#18.08.1 USA Airstream RV Trip Arizona #6 Grand Canyon#2
Mittwoch, 1. August 2018
Nach Frühstück und der üblichen Morgenroutine, machte ich mit Shelly ein kleines Shooting und bewunderte mal wieder ihre perfekten 178 cm weiblicher Schönheit der leckersten Art. Wir waren sogar ziemlich ungestört, da wir Yanni bei einer lieben RV Familie mit vier Kindern von 5 bis 12 gelassen hatten. Dort konnten sie spielen und die Eltern passten auf das nichts passiert. *schmunzel*
Zu Mittag grillten wir gemeinsam mit diesen lieben Leuten, wo Yanni sich offensichtlich auch richtig wohl fühlte. Neben ihren eigenen vier Kindern, haben sie auch noch die Schulfreundin der ältesten, 12 jährigen Tochter dabei und diese beiden sexy- süßen Frechdachs- Mädels, amüsierten besonders mich sehr.
Nach dem Essen verdrückten sich die frechen Mäuschen, um sich mit ähnlich alten Jungs zu vergnügen. Der Vater ist den Beiden ziemlich hilflos ausgeliefert und lässt sich in liebevollem Stolz auf der Nase rumtanzen, wobei sie ihn aber trotzdem respektieren und nicht zu unverschämt werden. Aber eindeutig ist die Mutter diejenige, welche die eigentliche Erziehungsarbeit übernimmt und den Mädels auch Grenzen setzt.
Später machten wir einen Ausflug zum sogenannten „Lookout Studio“ am Grand Canyon South Rim. Das ist so ein touristischer Aussichts- Hot Spot mit dementsprechend vielen Besuchern. Aber sehr hübsch und wie üblich hier, mit grandiosen Ausblicken auf die Felsschluchten.






Bis Freitag, 10. August 2018…
…machten wir vor allem Yannik zuliebe, eine große Tour um den östlichen Grand Canyon zum North Rim und zurück. Shellys goldiger Lausbub, der mich wie erwartet ordentlich auf Trab hielt, wünschte sich auch mal richtig mit dem Airstream unterwegs zu sein und nicht nur in einem RV Park stationär zu stehen. Einen süßeren, aufgeregt neugierigen Chef Beifahrer kannst du dir nicht vorstellen!
Na diesen Wunsch erfüllten wir / ihr ihm gerne, denn wir wollten ja sowieso auch noch andere Plätze dieser grandiosen, gigantischen Naturwunder- Landschaften besuchen. 10 Tage sind dafür ohnehin wenig Zeit; du könntest ein ganzes, langes Leben im riesigen Grand Canyon Gebiet verbringen und würdest dennoch nicht alles sehen und entdecken können. Einfach alles ist fantastisch, gigantisch, zum staunen und wunderschön! *smile*
Wir trafen unterwegs auch auf viele interessante Menschen, z. B. einem schon älteren Landschaftsmaler in den Fünfzigern. Seit über 30 Jahren verbringt er soviel Zeit als Möglich in der Region und produziert sehr schöne Aquarelle und Ölbilder dieser überwältigenden Natur; ich kaufte ihm ein Ölbild ab, auch wenn ich eigentlich ein Foto Fan bin und es weniger mit gemalten Bildern habe. Quasi als Anerkennung für seine Leistung und auch weil sich so ein Bild, z. B. in unserem Haus in Austin gut machen wird.
Energiebündel- Lausbub- Frechdachs Yanni hielt sowohl seine bildschöne Mutter, als auch mich, ordentlich auf Trab. *lach* Fast wie eine Kleinfamilie hatten wir zusammen sehr viel Spaß und verbrachten eine schöne Zeit mit vielen Abenteuern, die der goldige Bub wohl sein Leben lang nicht vergessen wird.
Vor allem wegen Yanni, aber auch weil wir Erwachsenen genauso fasziniert waren und praktisch täglich von Sonnenauf- bis Untergang in anstrengenden Touren unterwegs waren, kam ich kaum dazu etwas zu schreiben. Viele Bereiche des geschützten Grand Canyon National Park, kann man vernünftigerweise nicht einfach so anfahren. Man muss wandern, klettern, sich am Besten und zur Sicherheit ortskundige Führer nehmen. Selbst wenn du körperlich ziemlich fit bist, ist man da Abends fix und foxi, will nur noch etwas essen, duschen, ein bisschen entspannen und fällt dann bald todmüde aber glücklich ins Bett, pennt bis zum nächsten Morgen durch. Alleine hätte ich es ruhiger angehen lassen, denn gerade ich mit meinem nicht ganz gesunden Herzen, muss schon etwas vorsichtig sein und darf mich nicht völlig auspowern.
Aber auch das Top fitte Top Model Shelly und ihr süßes Energiebündel von einem frechen Lausbub, waren Abends immer ziemlich kaputt. Yanni pennte meist schon kurz nach Sonnenuntergang, derzeit hier gegen 1923 Uhr und dem Abendessen, vorzugsweise in den Armen seiner schönen Mutter ein; manchmal auch schon vorher und wurde dann bald zu Bett gebracht. Shelly und ich hielten meist auch nicht viel länger durch, plauderten noch einige Zeit in der erfrischenden Nachtluft, unter einem natürlich ebenfalls grandiosen Sternenhimmel, nahmen noch Drinks und lagen oft auch schon gegen 22 Uhr schlafend im Bett. Sonnenaufgang ist um 0544 Uhr und 7 bis 8 Stunden tiefen, erholsamen Schlafes sind gerade genug, um am nächsten Tag fit für das nächste Abenteuer zu sein.
Shelly ist dabei eine dieser klasse Frauen, wie Mann sich keine bessere Reisegefährtin wünschen könnte. Nicht nur bildschön, sondern auch unkompliziert nett und humorvoll. Sie scheut sich vor keiner noch so ekeligen Schmutzarbeit, wie sie im Camping RV Life schon mal vorkommen kann. Keine Spur von einem arroganten, verwöhnten Top Model, dass Milliardäre kennt und ein High Society Leben führt. Die Original Texanerin ist sehr bodenständig „normal“, ziemlich vernünftig, hat Charme, Bildung, Intelligenz und ein gutes Benehmen…, mal abgesehen von den kleinen Verrückt- und Frechheiten, die sich junge Frauen gerne mal heraus nehmen. *schmunzel*
Ihr goldiger Lausbub ist zwar ein geborener Frechdachs, der nichts lieber tut als Streiche auszuhecken *lach*, dabei aber dank der guten, sehr liebevollen Erziehung seiner schönen Mutter und deren Familie, dennoch ein echt lieber Bub. Er hält einen ordentlich auf Trab und natürlich muss man nicht selten gut auf ihn aufpassen; aber er hört auch brav sowohl auf Shelly, als auch auf mich oder andere Erwachsene und treibt seine Frechheiten eigentlich nie zu weit. Seine bildschöne Model Mutter vergöttert er geradezu und bezaubert mit seinem Frechdachs Charme mühelos vor allem andere Frauen und Mütter.
Ja wir hatten wirklich sehr viel Spaß miteinander und manchmal ist es wirklich wie in einer kleinen Familie, in welcher sich alle sehr lieb haben und respektieren. Eigentlich sehr schade, dass sich die schöne junge Frau mit Klasse und Niveau, seit der Trennung von ihrer Rockstar Jugend- Dummheit, also dem Vater von Yannik, seit Jahren auf keine neue, feste Beziehung / Partnerschaft oder Ehe, mit einem guten, passenden Mann eingelassen hat.
Eine tolle Frau wie Shelly, würde trotz ihrem Mischlingskind, immer noch der Vorstellung einer „Traumfrau“ bei sicherlich nicht wenigen Männern entsprechen. Darüber redet sie nicht gerne und ich nerve sie deshalb natürlich auch nicht mit Fragen. Das ist ihre Angelegenheit und geht nur diejenigen etwas an, welchen sie von sich aus davon erzählen möchte. Aber von Jenny weiß ich, dass sie den an sich nicht wirklich schlechten Rockstar Vater wirklich sehr geliebt hatte und vielleicht immer noch nicht ganz darüber hinweg ist, dass der Kerl nun mal so ist, wie erfolgreiche Rockstars halt so sind.
Wie schon mal erwähnt, beteiligt sich der Vater durchaus auch finanziell an den Kosten seines Kindes, obwohl es Shelly als erfolgreiches Top Model an Geld ja nicht fehlt. Ab und zu, eher selten, verbringt der Lausbub auch Zeit mit dem Vater und gehen seine Eltern zum Wohle des Kindes, sogar recht freundschaftlich miteinander um. Also nichts von gegenseitigem Hass nach der Trennung, wie man es leider immer wieder bei ehemaligen Liebespaaren erleben muss.
Jedoch lebt der Vater weiter ungebremst sein wildes Rockstar Leben, voller Alkohol, Drogen, Groupies usw., was natürlich absolut kein gutes, gesundes Umfeld für die Erziehung eines Kindes ist. Das realisierte Shelly ganz objektiv als Yannick noch ein Baby war, trennte sich deshalb trotz ihrer großen Liebe vom Vater, als klar wurde das der nicht im Traum daran denkt, sein Leben wegen des Kindes zu ändern. Eine sehr vernünftige Entscheidung, welche aber auch sehr viel Kraft kostete und Shelly garantiert nicht leicht gefallen ist.
Seither erlaubt sie treffen zwischen dem Bub und seinem Vater nur dann, wenn der mal ab und zu eine Auszeit von seinem wilden Rock´n Roll Leben nimmt. So etwas schaffen nur charakterlich wirklich starke Frauen mit Klasse, ohne daran zu zerbrechen… und Shelly schaffte es mit Unterstützung ihrer guten Eltern, ohne das das Kind darunter leiden musste. Man muss sie und den Bub nur wenige Minuten miteinander beobachten, um zu wissen das Shelly wirklich eine so tolle, gute, liebevolle Mutter ist, wie es sich kein Junge besser wünschen könnte. Wirklich eine Klassefrau diese bildschöne „Yellow Rose of Texas“! *smile*












Samstag, 11. August 2018
Gegen Mittag zurück am South Rim und auf dem Trailer Village RV Park, wir hatten doch tatsächlich das Glück, genau den gleichen, schönen Stellplatz zu bekommen, machten wir es uns erst mal gemütlich. Yannik tobte sofort über das ihm bekannte Gelände und fand auch gleich wieder neue Spielgefährten, sowohl unter anderen Kindern wie auch deren Eltern, die seinem Lausbubencharme typischerweise kaum widerstehen konnten. *schmunzel*
Es blieb noch Zeit für ein paar leckere Entrecote Rindersteaks vom schnell angefeuerten Grill, als Abschieds Mittagessen…, wozu Shelly erst mal den halben RV Platz nach ihrem Lausbub absuchen musste. Der war natürlich ganz und gar nicht erfreut darüber, dass dieses tolle Abenteuer nun endet und er nachher wieder mit Mutti zurück nach Austin fliegen muss. Aber der Abschied kam unausweichlich immer näher, tja…, was willst du machen, so ist das nun mal im Leben, insbesondere mit einer Model Mutter.
Dann brachte ich die Beiden auch schon mit dem Jeep, zum rund 7 Meilen entfernten Grand Canyon National Park Airport, von wo aus sie abfliegen. Noch einige innige Umarmungen, viele Abschiedsküsse und sie kletterten an Bord ihres modernen Propjet Commuter Fliegers. Ich wartete auf dem Rollfeld und winkte amüsiert, aber auch ein bisschen traurig, dem goldig aus seinem Fensterplatz winkenden Yanni, mit seiner schönen Mutter hinter der Scheibe, bis die Maschine los rollte und mit Vollgas startete.
Zurück auf dem RV Platz, machte ich es mir neben dem Airstream, unter der Markise gemütlich. Mit sehr bequem und faul hochgelegten Beinen, ein bisschen am Laptop arbeiten und die Ruhe alleine genießen… eine herrliche Entspannung ohne den energiegeladenen Wirbelwind Yanni und die meine Konzentration ablenkende Model Schönheit Shelly. Da lief die „Arbeit“ am Comp wie geschmiert und konnte ich eine Menge liegen gebliebenen Kram erledigen. Die Ruhepause ohne Begleitung wird ohnehin kurz genug sein, denn schon Morgen kommt „Nachschub“ an. *schmunzel*



Sonntag, 12. August 2018
Ich frühstückte ganz gemütlich, bestens ausgeschlafen und erholt, um 07 Uhr. Dann erledigte ich noch schnell den üblichen Routinekram, checkte mal gründlich den Airstream durch, goss Wasser für die Scheibenwaschanlage nach usw.
Im Canyon Village Market - General Store - Market Plaza, die haben täglich von 0630 bis 22 Uhr geöffnet, kaufte ich noch ordentliche Mengen Vorräte ein; vor allem frische Lebensmittel wie Obst, Wurst, Fleisch usw. Somit ist der Kühlschrank und sind die Vorratsräume des Wohnmobils wieder gut gefüllt.
Dann wurde es Zeit mit dem Jeep zum Airport zu fahren, um meine neue Reisebegleitung Simone abzuholen. Die junge, sehr ausdrucksstarke und fotogene Schönheit, welche ich vor zwei Jahren in New York kennenlernte und sozusagen aus üblen Verhältnissen in Harlem befreite, ist inzwischen Volljährig und noch schöner geworden.
Wie wir es damals vereinbart und ich vermutet hatte, tat ihr das Umfeld „meiner“ Austin Power Girls sehr gut und ist inzwischen eine nicht nur sehr schöne, sondern auch selbstbewusste, gebildete junge Frau aus Simone geworden. Jenny hatte auch dafür gesorgt, dass sie eine gute Ausbildung an einem College, Schnupperkurse an der Universität und diverse Praktika in verschiedenen Firmen und Geschäftsfeldern machen konnte.
Nebenher machten sie auch Shootings und verdiente sich Simone zusätzliches Taschengeld als bezauberndes Model, was ihr auch viel Spaß macht. Jedenfalls mit solch lieben Freundinnen und Förderinnen wie Jenny. „Richtig“ Model werden möchte Simone eigentlich nicht, hatte mir Jenny erzählt; das sei der sanften Schönheit dann doch zu oberflächlich, auch wenn sie mit ihrem Aussehen ordentlich Geld verdienen könnte.
Ich war ehrlich gesagt ganz schön gespannt, wie Simone sich entwickelt hat. Wegen meiner vielen Reisen und geschäftlichen Verpflichtungen, hatte ich nicht all zuviel davon mitbekommen. Ich wusste nur von gelegentlichen Telefonaten und meinen wenigen, kürzeren Aufenthalten in Austin, dass sie sich dort in unserer Truppe sehr wohl fühlt, aufblüht und sich gut entwickelt. Ansonsten waren wir uns ja schon beim kennenlernen unter den wiedrigen Umständen im Big Apple, sehr sympathisch und war ich fasziniert von ihrer Ausstrahlung.
Jenny und die anderen tollen Power Frauen in Austin meinen, dass Simone schwärmerisch ein bisschen in mich, als ihren damaligen Retter verliebt sei und vor allem deshalb endlich auch mal mit mir eine Tour machen möchte, *schmunzel* Durchaus möglich, aber hauptsächlich geht es jetzt auch darum, dass sie mal ein bisschen mehr von der Welt sieht, auch mit mir shootet, sie sich Rat von mir holen möchte und wir natürlich auch besprechen, wie es nun wo sie volljährig ist, in ihrem jungen Leben weiter gehen soll. Jenny meint, wir sollten ihr ein Studium an der Uni finanzieren, was in den USA ja kein billiges Vergnügen ist und auch darüber möchte ich mir ein Urteil bilden.
Jenny ist zwar sehr clever und hat auch eine ausgezeichnete Menschenkenntnis, aber wenn jemand so eng zum sozusagen „Familienkreis“ von uns gehört, sie diese Person auch sehr ins Herz geschlossen hat, dann verliert sie manchmal doch etwas die notwendige, realistische Objektivität. Jedenfalls schadet es keinesfalls, wenn ich mir das Mädel, pardon die junge Frau, jetzt auch mal genauer anschaue. Im einschätzen von Menschen bin ich bekanntermaßen ja stets ausgezeichnet und täusche mich nur extrem selten. Also schauen wir mal… *smile*
Nicht zuletzt geht es natürlich auch schlicht um Urlaub am fantastischen Grand Canyon für Simone. Außer dem ehemals heimatlichem Umfeld in Deutschland, dann bei ihrer Schwester im überwältigend Großstädtischen und kapitalistisch brutalen New York, wo sie sich immer nur wenig auf die Straßen von Harlem traute, sowie die letzten zwei Jahre in Austin und einigem des ländlichen Umfeldes in Texas, hat die junge Schönheit ja wirklich noch sehr wenig von der Welt gesehen.
Da sie sich praktisch von Anfang an in Austin auch fleißig bemüht hat überall mitzuhelfen, sowie später fleißig zu lernen, ist es gewissermaßen auch eine Art Belohnung für Simone. Wäre sie lieber mit gleichaltrigen Freunden unterwegs gewesen, wäre das auch Ok und hätten wir uns später mal zusammengesetzt. Aber sie wollte nicht nur sehr gerne mal einen RV Trip mitmachen, sondern fragte auch ständig danach, bettelte schon fast darum, auch mal mit mir reisen zu dürfen, erzählten mir die Anderen dort.
Völlig ungeschminkt und absolut natürlich, ein perfektes Sinnbild voll aufgeblühter, sanfter, junger Weiblichkeit, entstieg Simone dem Flieger und schwebte sozusagen mit zurückhaltendem Lächeln die Gangway hinunter…, sah mich und lief mir wie eine lange vermisste Geliebte in die Arme, drückte ihre prächtigen Formen höchst reizvoller Fraulichkeit an mich Bär.
„Steve…“ säuselte sie auf ihre sanfte, zurückhaltende Art und drückte mir mit vollen Kussmundlippen erst links und rechts, dann auch voll auf den Mund, sehr sanfte, weibliche Küsse.
 „Simone…“ schloss ich sie lächelnd fest in meine *schmunzel*
„Was ich für eine fantastische Aussicht beim Anflug auf den Grand Canyon hatte; ich kann es kaum erwarten, dass endlich aus der Nähe zu sehen. Du siehst toll aus; braun gebrannt und ich bin voll gespannt auf das Leben in einem Wohnmobil.“ Säuselte Simone leise, aber selbstbewusst.
„Er ist grandios, du wirst überwältigt sein, wenn du am oder im Grand Canyon stehst und dich umschaust Simone. Ich sehe toll aus? *schmunzel* Na du siehst definitiv noch viel toller aus! Du kennst den Airstream doch; der stand doch anderthalb Jahre im Garten.“ Lächelte ich entzückt und zappelte schon jetzt unvermeidlich ein bisschen hilflos an ihrer weiblichen Angel.
„Ja aber ich bin noch nie damit unterwegs gewesen und habe nie den…, wie nennt ihr das in Amerika, RV Life kennengelernt. Bin voll gespannt.“ Lächelte sie sanft zurück und uns beiden wurde plötzlich bewusst, dass wir immer noch wie ein echtes Liebespaar in sehr inniger Umarmung mitten auf dem Flughafen Vorfeld standen. Ein bisschen verlegen ließen wir uns los und ich schnappte mir zwei ihrer Gepäckstücke; wir gingen zum Jeep und fuhren die paar Meilen zum RV Park.
„Ja RV Life; magst du Camping oder hast du es lieber wie Jenny, zivilisiert in Häusern und Hotels?.“
„Weiß ich gar nicht…, hab das ja noch nie gemacht.“
„Aber du warst doch bestimmt schon mit Freunden ein bisschen campen oder?“
„Ja schon…, aber höchstens mal 2-3 Tage, ganz einfach zelten. Bin echt gespannt wie das mit einem so schicken Luxus Mobilehome ist.“ Legte Simone so sanft wie sie spricht, ihre zarte Frauenhand auf meine Bärenpranke auf der Mittelablage; wie meist fuhr ich dank Automatik mit einer Hand. Bei jeder Straßenunebenheit wogte verlockend ihr prächtiger Busen unter dem dünnen Stoff des Oberteils, obwohl sie eindeutig auch einen BH trug.
Erstaunlich was für eine Ausstrahlung unterschwelliger, verlockend weiblicher Erotik sie hat, obwohl sie insgesamt eher dem Typ liebe, brave, anständige Frau entspricht. Sehr reizvoll muss ich sagen.
Schon erreichten wir den RV Platz und Simone richtete sich mit ihrem Kram im Airstream ein, während ich uns einen kleinen, leichten Mittagssnack in der Mikrowelle warm machte. Dann starteten wir zum Grand Canyon und natürlich staunte die Schöne genauso beeindruckt, wie das praktisch allen ergeht, wenn sie zum erstem mal tatsächlich dieses gigantische Naturwunder mit eigenen Augen sehen.
„WOW…, wie wunderschön! Oberhammer…, voll Steil…“ guckte sie sich mit großen Augen um und hielt sich ein bisschen ängstlich an meinem Arm fest, da wir recht nahe an einer steilen Abbruchkante standen. Dabei war es noch nicht mal eine der spektakulärsten Stellen, aber auch das genügte schon um jeden „normalen“ Menschen zu beeindrucken.
„Oh ja, der Gand Canyon ist fraglos eines der faszinierendsten Naturwunder unseres blauen Planeten.“ Lächelte ich verständnisvoll und machte selbst einen kleinen Schritt zurück. Die mysteriöse Faszination eines Abgrunds, kann eine seltsame, unheimliche Anziehungskraft auf kleine Menschlein ausüben, die einem Schauer über den Rücken jagt. *schmunzel*
„Es ist…, also…, es…, mir fehlen die Worte.“
„Worte sind bei so etwas ohnehin eher unangebracht. Schau & fühle still und demütig mit all deinen Sinnen.“
„Wie recht du hast.“ Seufzte sie leise und wir standen bestimmt gut 10 Minuten einfach nur still da und ließen unsere Augen schweifen. Dann reckte sich die junge, Schönheit seitlich an mit hoch und drückte mir, mit ihren himmlisch weichen Kussmundlippen, ein Küsschen auf die Backe. „Danke das ich das erleben darf.“
„Hmmm…, für solche Küsse zeige ich dir täglich noch hundert ähnlich schöne, beeindruckende Stellen.“ *grins*
„Hihi… raffinierter Gauner du! Pssst so was sagt man doch nicht.“ Ging sie mit mir in den Schatten eines Baumes, wo ich genüsslich eine rauchen wollte. Wir hatten etwa 28° und strahlenden Sonnenschein.
Wir wanderten fast bis Sonnenuntergang entlang des South Rim Trail und kamen müde zurück zum Airstream. Duschen und ein gutes, kräftiges Abendessen, plauderten dabei locker über ihr Leben in Austin. Was mich betrifft, genoss ich natürlich auch den Anblick ihrer Schönheit & die reizende, weibliche Gesellschaft.
Dann arbeitete ich noch etwas am Laptop, während Simone über WhatsUp Messages und Fotos über ihre Erlebnisse, an ihre Freunde daheim verschickte. Kurz nach 22 Uhr gingen wir wohlig müde und erschöpft schlafen; die junge Schönheit vorne auf der Convertible Couch, ich hinten in meinem Reich… und ich war versucht „leider getrennt“ dazu zu schreiben. *grins* Im Ernst, Simone ist so ein Mädel, pardon eine junge Frau, bei der du als Mann unvermeidlich und automatisch ein bisschen ins sehnsuchtsvolle Träumen kommst.
*schnarch*







Montag, 13. August 2018
Gut erholt und ausgeschlafen, stärkten wir uns mit einem kräftigen Frühstück für den Tag. Schnell noch die übliche Morgenroutine erledigen, dann starteten wir zu einer weiteren Tour in die grandiosen Landschaften des Grand Canyon. Unterwegs rief Hanna aus Miami an, wo sie wie erwartet bei der großen, seriösen Modelagentur sehr gut ankommt. Sie entschuldigte sich quasi, dass sie vorerst nicht zurück kommt und bedankte sich mal wieder für unsere / meine Hilfe, was mich wie üblich nur verlegen machte.
Das New Yorker Office rief auch noch mal an und brauchte eine Entscheidung / Genehmigung von mir, aber dann konnten wir den ganzen Tag ungestört die fantastischen Landschaften des Grand Canyon genießen. Wir bewegten uns hauptsächlich entlang des South Rim Trail nach Westen; obwohl ich das jetzt schon mehrmals mit anderen gemacht hatte, war es erneut sehr faszinierend und entdeckte ich ständig neue, bisher so noch nicht gesehene Aussichten, Landmarken usw.
Nicht wenige Menschen, die vermutlich zum ersten Mal hierher kommen und irgendwo am Rand dieses gigantischen Naturwunders stehen…, werden plötzlich ganz still, schauen geradezu andächtig staunend. Manche setzen oder stellen sich auch ganz ruhig irgendwo hin und saugen mit den Augen, fast wie in einem Gebet, all diese überwältigenden Eindrücke in sich auf.
Wieder ziemlich müde und ein bisschen erschöpft vom vielen Wandern und kraxeln, kamen wir gegen Sonnenuntergang zurück zum Airstream, duschten schnell und machten mit einigen sympathischen Bekannten vom RV Park, ein gemütliches Grill BBQ. Schon kurz nach 22 Uhr lagen wir in den Federn und zumindest ich schlief auch ziemlich schnell ein. *schnarch*




Dienstag, 14. & Mittwoch, 15. August 2018
„Guten Morgen…, was unternehmen wir heute?“ Kitzelte ich die junge Schönheit Simone kurz nach 0620 Uhr wach. Die Sonne schien bereits kräftig durch die aufgezogenen Jalousien des Wohnmobils herein und machte den Innenraum wärmer, als es draußen mit noch ca. 18-19° war. Im Tagesverlauf soll es fast Wolkenlos sonnig mit bis zu 29-30° werden.
„Mmhhhhihi… guten Morgen; erst mal frühstücken…“ räkelte, reckte und streckte Simone ihre prächtige, wunderschön aufgeblühte Weiblichkeit. Ein Anblick der einem Mann unvermeidlich das Wasser im Munde zusammen laufen lässt. *grins*
Sie trug nur ein ganz dünnes, sehr offenherzig- lockeres Spaghettiträger- Nachthemdchen oder Unterhemd, dass Frau auch als lockeres Sommerkleid tragen könnte. Vor allem als sie sich aufrichtete und gähnend aus ihrem Bett krabbelte, durfte Mann (also ich *glotz* hehehe), so tiefe, aufreizende Anblicke auf wunderschönen, verlockenden Rundungen ihres perfekten, halterlosen Busen genießen, dass es dich unmöglich kalt lassen kann.
Beim Frühstück beschlossen wir auf meinen Vorschlag hin, es heute mal ruhig angehen zu lassen, mit Picknick irgendwo in die schöne Natur zu fahren und ein bisschen zu Shooten. Für mein nicht ganz gesundes Herz wäre eine Pause vom anstrengenden herum wandern und klettern mal ganz gut.
„Ahahaha…, du Schauspieler du! Armes, altes, Brummbären- Knackerchen… hihihi.“ Tätschelte sie mit lieb- zärtlich erst die Hand, dann die Backe und amüsierte sich offensichtlich gut. *schmunzel*
*snüüüf* „Hmmm… mmmhh“ *snüf* Schmiegte ich meine Backe in ihre zarte, weiche, warme Frauenhand und drückte schnell den Kopf drehend, ein feuchtes Küsschen auf die Handfläche. Ihre schönen, ebenfalls lieb- warmen Augen funkelten etwas mehr und sie zog ihre Hand auch nicht gleich lachend zurück, sondern hielt sie gefühlvoll an mein Gesicht und strich mit dem Daumen sogar leicht über meine Lippen.
Dann packten wir ein ordentliches Picknick, Getränke usw. in die Kühltasche, diese mit der Kameraausrüstung, Kokosmatten, Decken und was man halt so braucht in den Jeep; außerdem noch hübsche, altmodische Kleider zum wechseln für Simone. Damit fuhren wir zu schönen Plätzen in der Natur, vorzugsweise abseits der Haupt Touristenrouten, um dort zu Shooten und den Tag zu genießen.
Simone ist perfekt geeignet, für romantische, „altmodische“ Fotostrecken, schöner, blühender, jugendlicher Weiblichkeit in ebenso schöner Natur, posiert ganz bezaubernd so reizend, wie du es dir als Fotograf nur wünschen kannst. Übrigens liest sie auch nicht nur zum Schein, für ein schönes, gestelltes Foto. Sie liest generell gerne und viel, liebt es auch auf altmodische Art richtige Bücher in den zarten Händen zu halten; also nicht nur diese modernen, praktischen E- Book Reader.
„Wäre ein Literatur Studium nicht genau das Richtige für dich Simone?“ Fragte ich deshalb in einer Pause.
„Würde ich machen…, wenn ich dafür gut genug bin.“ Schaute sie lieblich auf  ihre sanfte Art.
„Aber wieso denn nicht? Jenny hat mir erzählte, dass du sehr gute High School Noten hast; Schnitt 1,7 oder so…?!“
„Zuletzt 1,6, nach deutschen Schulnoten; ich würde echt gerne Schreiben. Ich habe mich schon an Kurzgeschichten, kleinen Romanen, Erzählungen und so versucht. Jenny und andere die davon Ahnung haben sagen: es liest sich recht nett, reicht aber noch nicht, um Schriftstellerin zu werden.“
„Würdest du denn gerne Schriftstellerin werden? Eine sehr schöne Schriftstellerin übrigens.“ Lächelte ich und genoss als Mann selbstverständlich ihre bezaubernde Gesellschaft.
Inzwischen hatten wir sehr angenehme 27°, mit einem lauen Lüftchen aus West. Vögel zwitscherten in den Bäumen, größere Vögel, vielleicht Falken oder Adler drehten majestätisch ihre Kreise in den Aufwinden des Grand Canyon. Eine kleine Echse huschte flink über einen heißen Granitstein und gar nicht weit entfernt guckte uns neugierig eine Art großes Squirrel zu, während es an irgendwas knabberte. Leider huschte es zu schnell davon, als das ich es noch mit dem Cam erwischen konnte.
„Ich weiß nicht so ganz genau, was ich mal werden will; aber Schriftstellerin würde mich schon sehr reizen…, wenn ich überhaupt gut genug schreiben kann, dass es sich auch verkauft und mir ein ausreichendes Einkommen sichert.“ Seufzte die Hübsche. In diesem bezaubernd kurzen, dunkel gepunkteten, weißen Sommerkleidchen mit einer entblößten Schulter und Blümchen auf der Backe, sah sie geradezu extrem verlockend nach dem sprichwörtlichen, blühend jungen Leben entzückender Weiblichkeit aus.
„Hinreißend schaust du aus! *lächel* Anders gefragt: wie sieht dein Leben, in deinen geheimen Wunschräumen, sagen wir mal mit 25 aus?“
„Dankeschön… (zaghaftes Lächeln)… hmm gar nicht so leicht zu beantworten. Mit 25… hmm…, würde ich gerne mit einem lieben, guten Mann in einem hübschen, kleinen Häuschen mit Garten leben und anfangen eine Familie mit mindestens 2-3 Kindern zu gründen. In einem tollen Freundeskreis mit guten, intelligenten, toleranten Menschen, wie bei euch in Austin leben. Meine Ausbildung beendet und einen guten Job haben; am liebsten als Schriftstellerin, deren Werke sich ausreichend verkaufen, um davon leben zu können. Mehr von der Welt gesehen und Erfahrungen gesammelt haben; genügend um das Leben und die Menschen besser verstehen zu können, so wie du. Viel Erfolg oder Reichtum brauche ich nicht, aber es wäre schön, wenn es genug ist um Sorgenfrei leben zu können…, so ungefähr.“ Erzählte Simone nachdenklich (und bildhübsch anzuschauen), guckte dazu ein klein wenig unsicher und entschuldigend, als schäme sie sich für ihre Mädchenträume. Ich verkniff mir ein grinsen und lächelte nur aufmunternd dazu; denn auch wenn es definitiv mehr Mädchenträume als realistische Überlegungen sind, hat sie wie jeder junge Mensch, natürlich jedes Recht, ja geradezu die Pflicht, so zu träumen. *smile*
„Nun schöne Simone, es spricht im Grunde nichts dagegen, dass du deine Träume wahr machen kannst; zumindest teilweise.“
„Meinst du wirklich Steve…?“
„Aber ja doch. Du bist jung, schön, clever und gesund. Steuere deine Ziele überlegt an, lerne und arbeite fleißig, verschwende keine Zeit mit Idioten, schlechten Menschen und dummen oder negativen Typen & Handlungen. Dann kannst du es schaffen, auch wenn es selbstverständlich nicht immer leicht sein wird.“ Lächelte ich noch aufmunternder, denn sie wirkte wirklich erstaunlich unsicher. Schöne UND clevere Girls ihres Alters, sind normalerweise eher selbstsicher, oder sagen wir genauer, tun selbstsicher und überschätzen sich erheblich. Simone ist wohl eher etwas zu intelligent, gebildet und sensibel, sowie gut informiert über all die dämlichen Schlechtigkeiten der Gattung Mensch.
Wir packten ein paar Snacks und die Halbe Wassermelone und kalte Getränke aus der Kühltasche aus und machten es uns unter Schatten spendenden Bäumen gemütlich. Ein weiteres (oder das Gleiche?) Squirrel krabbelte auf einem Stein neugierig näher und dieses mal erwischte ich es mit der Cam.
„Oh schau, wie süß…“ lockte Simone es mit irgendwas zum Knabbern näher…, noch näher… und dann nahm es sogar direkt aus ihrer Hand Futter an. Definitiv ein männliches Casanova Eichhörnchen, denn von mir nahm es nichts an und wich meiner Hand aus. Außerdem glotzte es dauernd auf Simones prächtigen Busen und flirtete mit der Schönen. Gemeinheit! *lach* Na ja, eigentlich verstand ich das süße Viech gut, schließlich glotze ich Simone auch schmachtend an. *lol*
Dann shooteten wir weiter und sie posierte wirklich ganz toll, sehr bezaubernd. Zu Mittag pausierten wir lange sehr gemütlich und unterhielten uns ausführlich über viele Dinge, so das wir uns noch besser verstehen können.
Wir waren uns ja schon beim damaligen Kennenlernen in New York, quasi auf Anhieb ziemlich sympathisch. Wie so oft bei mir mit jungen Menschen, insbesondere Girls, schenkte sie mir auch schnell erstaunlich viel Vertrauen. Damals war sie als Minderjährige ja sozusagen in einer echten Notlage und lächelte heute verlegen darüber, dass sie einige Zeit insgeheim befürchtet hatte, ich könne so ein Männerschwein sein, der ihre Lage ausnützen will.
„Dann dachte ich aber schnell: selbst wenn, immer noch besser bei einem gutaussehenden, reichen Kerl im Bett landen, als bei irgendeinem Schlägerschwein meiner damaligen Umgebung… hihi“
„So, so?!“ Schmunzelte ich amüsiert.
„Dann war ich sogar ein bisschen…, äh…, fast wie enttäuscht.“
„Warum?“ Wusste ich innerlich natürlich genau was sie meinte.
„Weil du zwar supi lieb warst…, aber nie wirklich was bei mir versucht hast… und ich dachte, ich sei nicht schön genug, nicht dein Typ, viel zu jung oder so.“ Gestand sie ehrlich, was mich natürlich sehr amüsierte. Ich antwortete nicht darauf, sondern kicherte sozusagen glucksend in mich hinein.
„Lach nicht du…!“ Knuffte sie mir gegen die Brust, setzte sich vor mich und lehnte sich bequem rücklings gegen meinen Oberkörper. Ich saß mit ausgestreckten Beinen, mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und drückte gerade meine gerauchte Zigarette aus. oben im Baum raschelte es und blitzschnell huschte ein weiteres Squirrel über ausladende Äste.
„Ich lach dich nicht aus…, na ja vielleicht ein kleines bisschen.“ Grinste ich und schloss meine Bärenarme um die junge Schönheit, die sich im Moment wohl typisch weiblich nach ein bisschen Geborgenheit sehnte, sich rücklings eng an mich schmiegte und mich deutlich ihre duftende, weiche Weiblichkeit spüren lies. Fast wie ein junges Mädchen bei ihrem Vater…, aber natürlich ist sie kein gar so junges Mädchen mehr, sondern eine voll aufgeblühte, sehr fraulich- schöne junge Frau und ich bin selbstverständlich auch nicht ihr Vater. *schmunzel*
„Das ist Ok…, ich bin dir und allen in Austin wirklich sehr dankbar.“ Verdrehte sie ihren hübschen Kopf und drückte mir mit ihren sehr vollen Kussmundlippen einen hauchzarten, sehr gefühlvollen, lieben Kuss auf die Backe.
Auf diese sehr gemütliche Art verbrachten wir zwei Tage, unterhielten uns viel, machten Fotos und bestaunten weiterhin die unzähligen Naturschönheiten des fantastischen Grand Canyon. Ich telefonierte auch mit Jenny und wir waren uns einig, dass wir Simone ein Studium finanzieren werden. Nicht so ganz einig waren wir uns allerdings über die Frage wo. Natürlich bietet sich Austin an, wo sich Simone in unserem Haus und Kreis so wohl fühlt. Ich tendiere aber dazu, dass die junge Frau besser nach Europa, in die alte Heimat an der Deutsch / Holländischen Grenze passen würde. Na mal schauen…, hat ja keine Eile.










Donnerstag, 16. August 2018
Heute machten wir wieder einen Ausflug und besuchten auch die alten Bauwerke, aus der Zeit, als der Tourismus am Grand Canyon nur sehr gering war, es sich nur wenige, gut situierte Leute leisten konnten, hierher zu reisen. Einiges davon darf wegen Baufälligkeit nicht mehr betreten werden, ist aber dennoch reizvoll.
Es wäre auch ein sehr schöne Location zum Shooten, im Kontrast Stil „blühende, junge Schönheit vs alte, verfallende Gemäuer“. Aber der Betrieb drum herum ist praktisch ununterbrochen so stark, dass sich vor allem Simone dabei nicht wohl fühlte und dort nicht posieren wollte. Fraglos wäre sie ein auffälliges Ziel für glotzende und häufig dämliche Fragen stellende Touristen, vorzugsweise männlichen, geworden und ich verstand sie gut. Auch ich Shoote nicht wirklich gerne, wenn dabei störende Menschenmassen drum herum stehen oder durchs Bild laufen usw. Das kann schnell ziemlich nervend werden, insbesondere wenn so eine Modelschönheit dann auch noch etwas sexy posiert und viele Blicke auf sich zieht.
Übrigens sei hier mal erwähnt: auch das von den meisten Besuchern kaum beachtete Hinterland / Umland des Grand Canyon, bietet sehr viele schöne und reizvolle Landschaften, die man sich mit genug Zeit ebenfalls anschauen sollte.
Wir besuchten zum Beispiel den „Tusayan Ranger District“ südlich des Grand Canyon und wurden neugierig von wilden, aber erstaunlich wenig schreckhaften Hirschen oder Rehen beäugt. Diese Tiere sind normalerweise ja sehr scheu und es wird schon ziemlich schwer, auch nur nahe genug heran zu kommen, um sie mit einem starken Teleobjektiv aus hunderten Meter Entfernung fotografieren zu können. Hier kamen wir auf ca. 10-15 m an sie heran, erst dann begannen sie vorsichtig wieder mehr Distanz zu uns Zweibeinern aufzubauen. Auch ein schönes, reizvolles Naturerlebnis. *smile*
Da wir dort zu Mittag nur ein Katzensprung von der 7 Mile Lodge“, Grand Canyon Village, AZ, entfernt waren, um die herum es diverse Lokale gibt, beschlossen wir dorthin zum Essen zu fahren. Eine schnelle Google Recherche ergab allerdings, dass die meisten Läden wohl eher in die Kategorie Touristen Abzock- Buden, mit Bewertungen unter 3 Google Sternen gehören.
Relativ gut erschien noch das Big E Steakhouse & Saloon>>>,, 395, AZ-64, Grand Canyon Village, AZ und so steuerte ich dieses an. der Hübsche, große, urig- gemütliche Laden machte schon von Außen einen recht guten Eindruck und war sehr gut besucht; offensichtlich auch mit Einheimischen, was schon mal ein positives Zeichen ist.
Simone nahm Atlantic Salmon Steak* ~ 8oz/227g, pan seared with herb shallot butter zu 25.95 $. Ich entschied mich für ein Big "E" Boneless Ribeye* 10oz / 284g , zu 30.95 $; dazu diverse Beilagen, ein großer Grand Canyon Entrée Salad mixed greens, bacon, cucumber, hardboiled egg, celery, red bell pepper, tomatoes and redonion zu 13.95 $. Als Vorspeise gab es die Chef's Seasonal Soup all are homemade and created fresh each day zu 6.95 $; als Nachspeise nahmen wir noch gemischtes Eis, zu je 5,95 $... und der erste Eindruck des Restaurants bestätigte sich. Wir waren beide mehr als zufrieden, pappsatt und ich würde dem Laden durchaus so etwa 4,1 Google Sterne geben. Mit ca. 15% Tip kostete das Vergnügen 130,-$, was durchaus angemessen und typisch für so ein Ami Restaurant, in einer Touristen Hochburg ist.
Mit Cafe to Go in Bechern, damit ich draußen mein geliebtes Zigarettchen nach dem Essen rauchen konnte, gingen wir vor den Laden und dann wurde es noch amüsant. „Big E“ höchst selbst, also der Boss des Steakhouse Saloon gesellte sich zu uns. „Auf ein Wort Sir…,“
Irgendwer hatte dem sympathischen, alten Riesenkerl Skandinavischer Abstammung verraten, wer ich bin. Na ja, die ganze Gegend ist ja ein Dorf, mit wenigen tausend Einheimischen, wo typischerweise jeder jeden kennt. Und inzwischen bin ich / wir doch lange genug hier, sind durch die auffallend schönen jungen Models auch kaum zu übersehen. *schmunzel*
Elling „Big E“ Halvorson ist nicht nur irgendein Provinz Gastronom, sondern auch ein erfolgreicher Ingenieur und Unternehmer; sozusagen eine treibende Kraft und ein Angehöriger der hiesigen Village High Society. Er ärgert sich das sein Laden, in welchen er offensichtlich auch viel Herzblut gesteckt hat, bei 636 Bewertungen nur einen Durchschnitt von 3,5 Google Sternen bekommt. Er bemüht sich sehr, einen hohen Qualitätsgrad in Küche und Service zu halten, was jedoch nicht recht zu gelingen scheint. Ob ich als sehr erfahrener Weltreisender mit vielen Lesern im Reiseblog zufrieden war? Ob wir noch mal, auf seine Kosten, zum Essen kommen und dann einen ehrlichen Bericht darüber schreiben würden?
Dagegen war natürlich nichts einzuwenden und mir war ohnehin schon ziemlich klar, weshalb es auch sehr schlechte Bewertungen gibt. In jungen Jahren verdiente ich mir auch mal Taschengeld als Kellner dazu; ebenfalls in einem sehr von Touristen überlaufenen Gastrobetrieb. Mann muss sich einfach vorstellen, dass vor allem Abends Massen an Touristen, die vom Grand Canyon müde und hungrig zum essen kommen, fast unmöglich alle zufrieden zu stellen sind.
Bei so einem Massenandrang kommt es fast unvermeidlich auch zu Fehlern in Küche und Service, sind Missgeschicke nur schwer zu vermeiden und so kommen dann schlechte Bewertungen zustande. Da es außerdem ein Saison Betrieb, mit auch vielen saisonalen, nur minder- qualifizierten Hilfskräften ist, wird es nahezu unmöglich ständig auf sehr hohem Niveau zu arbeiten. Dazu müsste er so viel mehr, höher qualifiziertes und natürlich auch teureres Personal beschäftigen, dass sein großer Laden kaum noch rentabel arbeiten könnte, oder er die Preise massiv erhöhen müsste, was wiederum sicherlich viele davon abhalten würde, dort zu essen und somit ebenfalls geschäftsschädigend wäre.
Wir fuhren weiter zum Grand Cayon und suchten uns ein ruhiges Plätzchen, für eine gemütliche Nachmittags- Siesta und um später auch noch ein bisschen zu Shooten. Wieder lehnte sich die schöne Simone, in einem wallenden, langen Kleid, rücklings ganz vertraut an mich, schmiegte ihre reizende, prächtig aufgeblühte Weiblichkeit ganz weich und duftend an. Und das auf eine sehr verführerische Art, geradezu wie Aufforderung meine Arme um sie zu legen und alles noch deutlich zu spüren. Als warte sie nur darauf.
„Na komm…“ nahm ich Simone lieb lächelnd an der Hand und wir machten einen Spaziergang entlang der grandiosen Aussichten auf die Schlucht des Grand Canyon.
Am frühen Abend fuhren wir zurück zum RV Park und stellten fest, dass wir neue Stellplatznachbarn, in einem ultramodernen Slide Out Mobilehome hatten. Für deutsche Verhältnisse auch eine Riesenkiste, für die typisch amerikanischen Größen solcher Luxus Wohnmobile, eher ein oberes Mittelklasse Modell, von einem namhaften Hersteller. Schätzungsweise und je nach Innenausstattung, der 150– 250.000,- Dollar Kategorie; könnte auch deutlich mehr sein, das hängt wirklich sehr von der Ausstattung, Technik usw. ab, die man ja nicht gleich sieht.
Die Familie von ca. Mitte / Ende 30, mit zwei süßen, hellblonden Kids, einem Buben und einem hübschen Mädchen, erwies sich bei der Begrüßung als sehr sympathisch. Sie luden uns, sichtlich stolz auf ihre neue, schicke Kiste, zu Drinks bei sich ein, was wir gerne annahmen. Eigentlich wäre es unsere Sache gewesen, sie als Neuankömmlinge zu bewirten, wie man das der Höflichkeit halber auf solchen Plätzen eben gewöhnlich so macht. Aber was solls, dass sind ja keine festen Regeln. Natürlich waren sie, wie meist alle Wohnmobilisten die auf einen Airstream treffen, auch neugierig auf meine Glitzerkiste und wir zeigten sie ihnen danach. Noch neugieriger waren sie auf den Grand Canyon, den sie auch noch nie zuvor persönlich erlebt hatten, doch heute war es schon zu spät dafür.
Wir verstanden uns auf Anhieb recht gut und beschlossen, zusammen mit einem weiteren RV Paar eine Reihe weiter, mit dem sich Simone und ich schon ein bisschen angefreundet hatten, gemeinsam zu Grillen und einen typischen BBQ Abend zu verbringen. Wegen dem üppigen, späten Mittagessen aßen wir beide nicht mehr viel, saßen aber gerne mit den Leuten zusammen und plauderten.
Gegen 2245 Uhr lagen wir nach einer abschließenden Dusche in den Betten, wo ich noch etwas am Laptop arbeitete, mir jedoch bald die Augen zu vielen und ich mich nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Also runterfahren, zuklappen, umdrehen… und schon schlummerte ich ein.

















Freitag, 17. August 2018
Gegen 0230 Uhr musste ich mal dringend für kleine Jungs und schlich mich dann leise nach draußen, um in der erfrischenden Höhenluft eine zu rauchen, ohne Simone zu wecken. Um diese Zeit hatten wir etwa 18° und einen ganz lauen WSW Wind, sowie dank wolkenlosem Himmel, mal wieder einen absolut fantastischen Sternehimmel. In dieser Art kann man das nur Abseits der Zivilisation mit ihrer städtischen Lichtverschmutzung, im Süden und auf Höhenlagen sehen. Immerhin befinden wir uns hier ja auf rund 2.000 m über Meeresniveau.
Ebenso wie der Grand Canyon ein grandioses Naturschauspiel, dass sich allerdings recht schwer fotografieren lässt. Ich versuchte es trotzdem und bekam ein einigermaßen gutes Foto zustande. Nachtfotografie ist nicht so mein Fall; ich liebe es mit viel gutem Licht zu knipsen und machte das schon immer viel lieber. Meinetwegen auch mit dem sogenannten „guten Büchsenlicht“ während Dämmerungsphasen usw., aber Nacht- und Sternenhimmel Fotografie war nie mein Ding.
Noch mal ins Bad, mit Mundwasser gurgeln und zurück in mein gemütliches, gutes Queen Size Bett im Heck des Airstream.
Morgens gingen wir nacheinander duschen und setzten uns hungrig zum Frühstück vor den Airstream. Inzwischen hatten wir 22° bei ca. 25% Bewölkung; sehr angenehm. Unsere sympathischen Stellplatznachbarn waren offensichtlich schon zum Grand Canyon unterwegs, die meisten Anderen vom Platz auch und so konnten wir uns ganz ungestört gemütlich stärken.
Danach arbeitete ich die übliche Morgenroutine am Laptop ab, während sich Simone um den Haushalt des Wohnmobils kümmerte; ein paar Wartungsarbeiten am Airstream erledigte ich auch noch und schon ging es auf Mittag zu. Wir packten uns ein leckeres Picknick in die Kühltasche und fuhren mit dem Jeep zu einer schönen, ruhigen Stelle an der Schlucht, wo wir auch ungestört Shooten konnten.
Solche Plätze gibt es in so einem riesigen Gebiet, wie rund um den gigantischen Canyon viele, aber die abseits der überlaufenen Touristen Routen sind schwer zu erreichen; respektive gesperrtes Naturschutzgebiet, in welches du nicht einfach mit einem Jeep hinein fahren darfst. Das ist auch gut so, sonst würde vieles dieser faszinierenden Natur recht schnell zerstört oder zumindest beeinträchtigt.
Inzwischen kenne ich mich aber ganz gut aus und steuerte ein schönes, neues Plätzchen, gut westlich vom Hermit's Rest Viewpoint an. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht ganz sicher, ob wir dort wirklich mit dem Jeep hinfahren durften oder nicht vielleicht Parkschutzregeln verletzen. Aber ich sah auch nirgendwo Verbotsschilder, niemand kontrolliere uns, kein Park Ranger kam vorbei und selbstverständlich achtete ich sehr darauf, mit dem fantastisch geländegängigen Jeep möglichst wenige Spuren in der Natur zu hinterlassen usw. Die Kiste ist echt klasse und macht im Gelände sehr viel Spaß. Manchmal schier unglaublich wo der Jeep überall durch kommt, obwohl ich ja kein Spezialist für Geländefahrten bin.
Am besten fährt und klettert „das Ding“, wenn man sozusagen auf den Jeep hört, mit dem Hintern spürt wie der Geländewagen sich am liebsten bewegen möchte und man sich den Charakteristika seiner Technik anpasst. Genauer kann ich es nicht beschreiben. Jedenfalls ist das sinnvoller, als wenn man dem Jeep mit Gaspedal usw. seinen Willen aufzuzwingen versucht. Wenn man ein Gefühl dafür entwickelt hat, kommt man damit selbst durch solch schwieriges Gelände, bei welchem man zu Fuß davor stehend denken und sagen würde, dass es doch unmöglich sein müsste, dass dort ein Fahrzeug lang fahren kann. Wahnsinn.
Die „arme“ Simone guckte mehrmals ziemlich ängstlich erschrocken und klammerte sich fest; aber der Jeep erledigte zuverlässig ganz ungerührt seinen Job und kletterte sogar über locker geschichtete, Möbelgroße Felsbrocken. Natürlich geht dabei hin und wieder auch mal was kaputt und ist der Reifenverschleiß erheblich, aber was solls; es macht riesig Spaß. *schmunzel*
Schließlich machten wir es uns an einem hübschen, sandigen Plätzchen gemütlich, schauten uns in der faszinierenden Natur um und bereiteten uns auch auf ein Shooting vor. Aber erst aßen wir genüsslich eine fruchtig- süße Wassermelone, tranken etwas und ich rauchte eine.
„Na gut, aber fotografiere mich auch… und verschlinge mich nicht nur mit deinen Augen du… haha.“ Lachte sie mich frech, aber auf ihre bescheiden- zurückhaltende Art aus.
„Hmm… ich fürchte das ist unmöglich. Du verlangst zuviel. Wie soll ein Bewunderer weiblicher Schönheit, deinen Anblick nicht auch mit den Augen genießen?“ Grinste ich zurück.
„Woher wusste ich, dass du genau so etwas antworten wirst, du Casanova du?!“ Blinzelte die junge Schönheit fraulich amüsiert.
„Weil das ja wirklich nicht schwer zu erraten war, du verlockende Schönheit du!“ Konterte ich grinsend, während sie sich bereits ziemlich ungeniert, bis auf die Unterwäsche entkleidete.
Natürlich posierte Simone auch in sexy Slip und BH ganz toll, sah sehr bezaubernd aus und brachte eine Menge fotogene Ausstrahlung mit unterschwelligem Sexappeal rüber. Dazu muss sie ja nicht viel mehr tun, als einfach so natürlich ungeschminkt zu sein, wie sie nun mal ist. Als Fotograf musst du das nur in möglichst gleichmäßig passendem Licht, in passenden Perspektiven usw. einfangen. Ohne Fototeam, nur wir beide alleine, gibt es ja auch niemanden der mit Lichtumlenk- Blenden usw. z. B. beim ausleuchten helfen kann.
Dafür ist zu zweit die Stimmung sozusagen intimer, lockerer und manchmal auch kribbelnder, weil sich das Model nicht ein bisschen vor allzu viel kaum bekannten Helfern, doch etwas genieren muss. Wir beide kennen uns gut, vertrauen uns, vor allem sie als leicht bekleidete, halbnackte junge Frau mir. Das ist selbstverständlich sehr wichtig für so ein Model, dass ja eben nicht nur ein Model, sondern auch ein junger Mensch mit Ängsten und Schamgefühlen ist.
Noch dazu alleine mit einem älteren Mann, weit abgelegen von der Zivilisation, wo sie noch versuchen könnte um Hilfe zu rufen, mir also quasi halbnackt, oder bei einem Akt Model auch ganz nackt, quasi ausgeliefert ist. Was könnte so ein Mädel schon groß tun, wenn ein Bärenmann wie ich, hier nun über sie herfallen? Nichts natürlich; also muss für so etwas eine weit reichende Vertrauensbasis bestehen!
Zum Glück, oder weil ich halt so bin wie ich bin, hatte ich damit eigentlich noch nie Probleme und verfüge auch über einen dementsprechend guten Ruf.  Selbst völlig fremde Models und sogar unerfahrene, junge Anfängerinnen, vertrauen mir meist sehr schnell. Mit Simone ist es sowieso kein Problem, da wir uns ja schon länger kennen.
Aber Frauen sind nun mal immer auch unlogische Frauen und können dementsprechend reagieren. Beim engen, ziemlich intimen Zusammenleben in so einem Wohnmobil, bekomme ich als Mann ja unvermeidlich viel zu sehen, was Simone offensichtlich nicht stört. Wenn sie dann aber kaum bekleidet sexy auch für eine Cam posiert, kommt eben wieder weibliche Unlogik zum tragen und kann ein „Weibchen“ plötzlich ganz anders reagieren. *schmunzel*
Schon immer fand ich es amüsant unverständlich, wenn z. B. schöne, junge Frauen völlig ungeniert Topless oder sogar ganz nackt am Strand rumlaufen und sich von tausenden fremden Männern anglotzen lassen…, sich jedoch später bekleidet zurück in der Stadt, z. B. darüber aufregen, dass ihnen ein fremder oder sogar bekannter Mann, ein bisschen in den Ausschnitt glotzt. Ach ja, weibliche Wesen…, wir armen Männer werden ihre Denke nie wirklich verstehen! *lach*
„Meine Güte…, du hast da einen Körper Simone… uff!“ Verschlang ich sie grinsend, schon in Erwartung einer typischen, unlogischen Reaktion, mit männlichen Augen und prompt kam auch eine solche.
„Guck nicht so du…“ bedeckte sie ein bisschen ihre himmlisch schönen, fraulichen Reize vor meinen Blicken, obwohl sie mir und dem Objektiv diese ja gerade erst gezeigt hatte. *schmunzel*
„Frauen! höhöhö“ Musste ich herzhaft glucksend lachen und natürlich wollte sie wissen, weshalb ich so lache. Ich erklärte ihr das oben beschriebene und immerhin ist Simone intelligent genug, um sofort zu verstehen das dies natürlich stimmt und das sie gerade ganz typisch weiblich unlogisch reagiert hat.
Wir lachten beide sehr amüsiert in gegenseitiger Sympathie und packten das mitgebrachte Picknick aus, um uns zu stärken. Mittag war schon längst überfällig und wir futterten kräftig bei angenehmen, sehr sonnigen 27°, mit einem lauen Lüftchen aus West. Dabei genossen wir die grandiosen Aussichten auf den Grand Canyon und wie zum Beweis weiblicher Unlogik, zog sich Simone nichts über, sondern bewegte sich in sexy Slip und BH weiter vor meinen Augen… wogegen ich selbstverständlich absolut nichts einzuwenden hatte. *lach*
Satt und gestärkt shooteten wir gemütlich weiter… und nun wurde die schöne Simone sogar noch mutiger, posierte wunderschön weiblich und verführerisch, z. B. mit nur einem durchsichtigen hauch von Stoff, über ihrem perfekt schönem Busen. Die pure „und Ewig lockt das Weib“ Versuchung. Blühende, junge Weiblichkeit der bildschönen, bezaubernden Art, was in Kombination mit ihrer tollen, sehr fotogenen Ausstrahlung und Schönheit, wirklich wunderschöne, weich gezeichnete, romantische Fotos ergab.
„WOW Simone! Auch wenn du gar kein Profi Model werden willst, Talent dafür hast du jede Menge! Einfach wunderschön…, wie kommts das du plötzlich so mutig bist?“ Lächelte ich sowohl als leidenschaftlicher Fotograf, wie auch als Mann, sehr begeistert.
„Hihi… Dankeschön; weils mir mit dir einfach Spaß macht und ich die Fotos auch voll Steil finde; so romantisch schön; das ist schon Kunst, keine billige Fotografie. Die Fotos werde ich mir gut aufheben und mich als alte, verrunzelte Omi darüber freuen, wie schön ich mal war.“ Blinzelte die Schönheit auf ihre immer so bescheiden- zurückhaltende Art.
„Eine gute Einstellung Simone. *lächel* Ich schätze mal, du wirst auch als Omi noch vor innerer Schönheit strahlen!“
„Danke, das ist lieb von dir…, “
Wir tranken durstig kühles Wasser aus der Kühltasche, dann küsste sie mich gefühlvoll auf den Mund.
Da wir hier so herrlich ungestört waren, weit und breit keine Menschenseele zu bemerken war, spazierte sie weiterhin kaum bekleidet mit mir sogar Händchenhaltend ein Stück an der Schluchtkante entlang und ich war natürlich hin und her gerissen. Was mehr anschauen? Die grandiose Schönheit der Natur oder die perfekt weibliche Schönheit von Simone? *grins*
Mann, was willst du mehr? Ach ja, mein Leben ist wirklich nicht übel! *schmunzel*
„Was schmunzelst du Gauner schon wieder in dich hinein?“ Blinzelte Simone sichtlich etwas amüsiert. Aber mit einem ganz ruhigen, lieben, klaren, offenen und ehrlichen Blick. Also nicht wie diese triumphierenden Weiber, wenn sie glauben einen Mann an der Angel zappeln zu haben.
„Ach nichts eigentlich; nur dummes, männliches Zeugt über dich, mein Leben und die faszinierende Schönheit der Natur hier.“ Grinste ich… und erkannte in ihrem Blick, dass sie wohl doch ziemlich gut wusste was ich überlegt hatte.
„Ist echt unglaublich schön hier; was für ein gigantisches Naturwunder! Vielen dank noch mal, dass ich das mit dir erleben darf.“ Hakte sie sich, immer noch höchst reizvoll Topless, auf ihre sanfte Art bei mir unter und wir standen still an der Kante, schauten träumerisch hinab in die Schlucht.
„Hör doch auf mit der Bedankerei Simone; dass macht mich verlegen und genauso gut könnte ich mich dafür bedanken, das ich es mit einer so lieben Schönheit wie dir, derzeit übrigens eine hinreißend nackige Schönheit mit hinreißenden Naturwunder Brüsten *breitgrins*, erleben darf!“ Lächelte ich frech und schaffte es damit, auch ihr ein winziges Lächeln zu entlocken. Zu schade das Simone immer so melancholisch- ernst wirkt und nur selten lächelt.
„Hihi…, hab echt noch nie einen Mann gekannt, der mich so anguckt wie du.“
„Wie guck ich denn?“
„Wie ein staunender, lieber, süßer Bub vor dem riesigen Weihnachtsbaum, unter dem sein seit Jahren sehnlich erwünschtes Geschenk liegt. Wie ein Gourmet vor dem perfekten Lieblingsgericht. Lieb, warm, zärtlich, ehrlich, offen, hoch erfreut und… hahaha…, total bescheuert!“ Lachte sie mich lieb ein bisschen aus, knuffte mir zärtlich in die Seite und lies sich gerne in meine Arme sinken.
„Freche wahnsinns- naturwunder Schönheit du!“ Schmunzelte ich, umarmte sie von hinten und so beobachteten wir das je nach Lichteinfall wechselnde Farbenspiel an den Schluchtwänden. Langsam ging es auf die Dämmerung zu und wurde es Zeit zurück zu fahren.
Von der Entfernung her keinerlei Problem, aber ich bin mit dem Jeep ja durch einige ziemlich schwierige Geländeabschnitte Offroad hierher gefahren. Es wäre sträflich leichtsinnig, diese Strecke bei schlechtem Licht und beginnender Dunkelheit zurück zu fahren. Also packten wir zusammen und leider, leider zog sich Simone wieder an. *grins* Dann machten wir uns auf den Rückweg und erreichten ohne größere Probleme gegen 1830 Uhr den RV Park.
Ein wohl noch recht junger, kräftiger Waipiti Elch futterte ganz ungerührt Gras neben einem großen Slide Out Trailer mit LKW Zugmaschine, links von uns. Offenbar wieder neue Stellplatznachbarn, die aber nirgends zu sehen waren. Wir gingen erst mal duschen und machten uns frisch, dann bereiteten wir gemeinsam das Abendessen vor. So klang ruhig ein weiterer sehr schöner Tag am grandiosen Grand Canyon aus und schon um 2230 Uhr lagen wir schmusend im Bett, pennten müde ziemlich schnell ein. *smile*
















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