#18.08.1 USA Airstream RV Trip Arizona
#6 Grand Canyon#2
Mittwoch, 1. August 2018
Nach
Frühstück und der üblichen Morgenroutine, machte ich mit Shelly ein kleines
Shooting und bewunderte mal wieder ihre perfekten 178 cm weiblicher Schönheit
der leckersten Art. Wir waren sogar ziemlich ungestört, da wir Yanni bei
einer lieben RV Familie mit vier Kindern von 5 bis 12 gelassen hatten. Dort
konnten sie spielen und die Eltern passten auf das nichts passiert.
*schmunzel*
Zu Mittag
grillten wir gemeinsam mit diesen lieben Leuten, wo Yanni sich offensichtlich
auch richtig wohl fühlte. Neben ihren eigenen vier Kindern, haben sie auch
noch die Schulfreundin der ältesten, 12 jährigen Tochter dabei und diese
beiden sexy- süßen Frechdachs- Mädels, amüsierten besonders mich sehr.
Nach dem
Essen verdrückten sich die frechen Mäuschen, um sich mit ähnlich alten Jungs
zu vergnügen. Der Vater ist den Beiden ziemlich hilflos ausgeliefert und
lässt sich in liebevollem Stolz auf der Nase rumtanzen, wobei sie ihn aber
trotzdem respektieren und nicht zu unverschämt werden. Aber eindeutig ist die
Mutter diejenige, welche die eigentliche Erziehungsarbeit übernimmt und den
Mädels auch Grenzen setzt.
Später
machten wir einen Ausflug zum sogenannten „Lookout Studio“ am Grand Canyon
South Rim. Das ist so ein touristischer Aussichts- Hot Spot mit
dementsprechend vielen Besuchern. Aber sehr hübsch und wie üblich hier, mit
grandiosen Ausblicken auf die Felsschluchten.
Bis Freitag, 10. August 2018…
…machten
wir vor allem Yannik zuliebe, eine große Tour um den östlichen Grand Canyon
zum North Rim und zurück. Shellys goldiger Lausbub, der mich wie erwartet
ordentlich auf Trab hielt, wünschte sich auch mal richtig mit dem Airstream
unterwegs zu sein und nicht nur in einem RV Park stationär zu stehen. Einen
süßeren, aufgeregt neugierigen Chef Beifahrer kannst du dir nicht vorstellen!
Na diesen
Wunsch erfüllten wir / ihr ihm gerne, denn wir wollten ja sowieso auch noch
andere Plätze dieser grandiosen, gigantischen Naturwunder- Landschaften
besuchen. 10 Tage sind dafür ohnehin wenig Zeit; du könntest ein ganzes,
langes Leben im riesigen Grand Canyon Gebiet verbringen und würdest dennoch
nicht alles sehen und entdecken können. Einfach alles ist fantastisch,
gigantisch, zum staunen und wunderschön! *smile*
Wir
trafen unterwegs auch auf viele interessante Menschen, z. B. einem schon
älteren Landschaftsmaler in den Fünfzigern. Seit über 30 Jahren verbringt er
soviel Zeit als Möglich in der Region und produziert sehr schöne Aquarelle
und Ölbilder dieser überwältigenden Natur; ich kaufte ihm ein Ölbild ab, auch
wenn ich eigentlich ein Foto Fan bin und es weniger mit gemalten Bildern
habe. Quasi als Anerkennung für seine Leistung und auch weil sich so ein Bild,
z. B. in unserem Haus in Austin gut machen wird.
Energiebündel-
Lausbub- Frechdachs Yanni hielt sowohl seine bildschöne Mutter, als auch
mich, ordentlich auf Trab. *lach* Fast wie eine Kleinfamilie hatten wir
zusammen sehr viel Spaß und verbrachten eine schöne Zeit mit vielen
Abenteuern, die der goldige Bub wohl sein Leben lang nicht vergessen wird.
Vor allem
wegen Yanni, aber auch weil wir Erwachsenen genauso fasziniert waren und
praktisch täglich von Sonnenauf- bis Untergang in anstrengenden Touren
unterwegs waren, kam ich kaum dazu etwas zu schreiben. Viele Bereiche des
geschützten Grand Canyon National Park, kann man vernünftigerweise nicht
einfach so anfahren. Man muss wandern, klettern, sich am Besten und zur
Sicherheit ortskundige Führer nehmen. Selbst wenn du körperlich ziemlich fit
bist, ist man da Abends fix und foxi, will nur noch etwas essen, duschen, ein
bisschen entspannen und fällt dann bald todmüde aber glücklich ins Bett,
pennt bis zum nächsten Morgen durch. Alleine hätte ich es ruhiger angehen
lassen, denn gerade ich mit meinem nicht ganz gesunden Herzen, muss schon
etwas vorsichtig sein und darf mich nicht völlig auspowern.
Aber auch
das Top fitte Top Model Shelly und ihr süßes Energiebündel von einem frechen
Lausbub, waren Abends immer ziemlich kaputt. Yanni pennte meist schon kurz
nach Sonnenuntergang, derzeit hier gegen 1923 Uhr und dem Abendessen,
vorzugsweise in den Armen seiner schönen Mutter ein; manchmal auch schon
vorher und wurde dann bald zu Bett gebracht. Shelly und ich hielten meist
auch nicht viel länger durch, plauderten noch einige Zeit in der
erfrischenden Nachtluft, unter einem natürlich ebenfalls grandiosen
Sternenhimmel, nahmen noch Drinks und lagen oft auch schon gegen 22 Uhr
schlafend im Bett. Sonnenaufgang ist um 0544 Uhr und 7 bis 8 Stunden tiefen,
erholsamen Schlafes sind gerade genug, um am nächsten Tag fit für das nächste
Abenteuer zu sein.
Shelly
ist dabei eine dieser klasse Frauen, wie Mann sich keine bessere
Reisegefährtin wünschen könnte. Nicht nur bildschön, sondern auch
unkompliziert nett und humorvoll. Sie scheut sich vor keiner noch so ekeligen
Schmutzarbeit, wie sie im Camping RV Life schon mal vorkommen kann. Keine
Spur von einem arroganten, verwöhnten Top Model, dass Milliardäre kennt und
ein High Society Leben führt. Die Original Texanerin ist sehr bodenständig
„normal“, ziemlich vernünftig, hat Charme, Bildung, Intelligenz und ein gutes
Benehmen…, mal abgesehen von den kleinen Verrückt- und Frechheiten, die sich
junge Frauen gerne mal heraus nehmen. *schmunzel*
Ihr
goldiger Lausbub ist zwar ein geborener Frechdachs, der nichts lieber tut als
Streiche auszuhecken *lach*, dabei aber dank der guten, sehr liebevollen
Erziehung seiner schönen Mutter und deren Familie, dennoch ein echt lieber
Bub. Er hält einen ordentlich auf Trab und natürlich muss man nicht selten
gut auf ihn aufpassen; aber er hört auch brav sowohl auf Shelly, als auch auf
mich oder andere Erwachsene und treibt seine Frechheiten eigentlich nie zu
weit. Seine bildschöne Model Mutter vergöttert er geradezu und bezaubert mit
seinem Frechdachs Charme mühelos vor allem andere Frauen und Mütter.
Ja wir
hatten wirklich sehr viel Spaß miteinander und manchmal ist es wirklich wie
in einer kleinen Familie, in welcher sich alle sehr lieb haben und
respektieren. Eigentlich sehr schade, dass sich die schöne junge Frau mit
Klasse und Niveau, seit der Trennung von ihrer Rockstar Jugend- Dummheit,
also dem Vater von Yannik, seit Jahren auf keine neue, feste Beziehung /
Partnerschaft oder Ehe, mit einem guten, passenden Mann eingelassen hat.
Eine
tolle Frau wie Shelly, würde trotz ihrem Mischlingskind, immer noch der
Vorstellung einer „Traumfrau“ bei sicherlich nicht wenigen Männern
entsprechen. Darüber redet sie nicht gerne und ich nerve sie deshalb
natürlich auch nicht mit Fragen. Das ist ihre Angelegenheit und geht nur
diejenigen etwas an, welchen sie von sich aus davon erzählen möchte. Aber von
Jenny weiß ich, dass sie den an sich nicht wirklich schlechten Rockstar Vater
wirklich sehr geliebt hatte und vielleicht immer noch nicht ganz darüber
hinweg ist, dass der Kerl nun mal so ist, wie erfolgreiche Rockstars halt so
sind.
Wie schon
mal erwähnt, beteiligt sich der Vater durchaus auch finanziell an den Kosten
seines Kindes, obwohl es Shelly als erfolgreiches Top Model an Geld ja nicht
fehlt. Ab und zu, eher selten, verbringt der Lausbub auch Zeit mit dem Vater
und gehen seine Eltern zum Wohle des Kindes, sogar recht freundschaftlich
miteinander um. Also nichts von gegenseitigem Hass nach der Trennung, wie man
es leider immer wieder bei ehemaligen Liebespaaren erleben muss.
Jedoch
lebt der Vater weiter ungebremst sein wildes Rockstar Leben, voller Alkohol,
Drogen, Groupies usw., was natürlich absolut kein gutes, gesundes Umfeld für
die Erziehung eines Kindes ist. Das realisierte Shelly ganz objektiv als
Yannick noch ein Baby war, trennte sich deshalb trotz ihrer großen Liebe vom
Vater, als klar wurde das der nicht im Traum daran denkt, sein Leben wegen
des Kindes zu ändern. Eine sehr vernünftige Entscheidung, welche aber auch
sehr viel Kraft kostete und Shelly garantiert nicht leicht gefallen ist.
Seither
erlaubt sie treffen zwischen dem Bub und seinem Vater nur dann, wenn der mal
ab und zu eine Auszeit von seinem wilden Rock´n Roll Leben nimmt. So etwas
schaffen nur charakterlich wirklich starke Frauen mit Klasse, ohne daran zu
zerbrechen… und Shelly schaffte es mit Unterstützung ihrer guten Eltern, ohne
das das Kind darunter leiden musste. Man muss sie und den Bub nur wenige Minuten
miteinander beobachten, um zu wissen das Shelly wirklich eine so tolle, gute,
liebevolle Mutter ist, wie es sich kein Junge besser wünschen könnte.
Wirklich eine Klassefrau diese bildschöne „Yellow Rose of Texas“! *smile*
Samstag, 11. August 2018
Gegen
Mittag zurück am South Rim und auf dem Trailer Village RV Park, wir hatten
doch tatsächlich das Glück, genau den gleichen, schönen Stellplatz zu
bekommen, machten wir es uns erst mal gemütlich. Yannik tobte sofort über das
ihm bekannte Gelände und fand auch gleich wieder neue Spielgefährten, sowohl
unter anderen Kindern wie auch deren Eltern, die seinem Lausbubencharme
typischerweise kaum widerstehen konnten. *schmunzel*
Es blieb
noch Zeit für ein paar leckere Entrecote Rindersteaks vom schnell angefeuerten
Grill, als Abschieds Mittagessen…, wozu Shelly erst mal den halben RV Platz
nach ihrem Lausbub absuchen musste. Der war natürlich ganz und gar nicht
erfreut darüber, dass dieses tolle Abenteuer nun endet und er nachher wieder
mit Mutti zurück nach Austin fliegen muss. Aber der Abschied kam
unausweichlich immer näher, tja…, was willst du machen, so ist das nun mal im
Leben, insbesondere mit einer Model Mutter.
Dann
brachte ich die Beiden auch schon mit dem Jeep, zum rund 7 Meilen entfernten Grand
Canyon National Park Airport, von wo aus sie abfliegen. Noch einige innige
Umarmungen, viele Abschiedsküsse und sie kletterten an Bord ihres modernen
Propjet Commuter Fliegers. Ich wartete auf dem Rollfeld und winkte amüsiert,
aber auch ein bisschen traurig, dem goldig aus seinem Fensterplatz winkenden
Yanni, mit seiner schönen Mutter hinter der Scheibe, bis die Maschine los
rollte und mit Vollgas startete.
Zurück
auf dem RV Platz, machte ich es mir neben dem Airstream, unter der Markise
gemütlich. Mit sehr bequem und faul hochgelegten Beinen, ein bisschen am
Laptop arbeiten und die Ruhe alleine genießen… eine herrliche Entspannung
ohne den energiegeladenen Wirbelwind Yanni und die meine Konzentration
ablenkende Model Schönheit Shelly. Da lief die „Arbeit“ am Comp wie
geschmiert und konnte ich eine Menge liegen gebliebenen Kram erledigen. Die
Ruhepause ohne Begleitung wird ohnehin kurz genug sein, denn schon Morgen
kommt „Nachschub“ an. *schmunzel*
Sonntag, 12. August 2018
Ich
frühstückte ganz gemütlich, bestens ausgeschlafen und erholt, um 07 Uhr. Dann
erledigte ich noch schnell den üblichen Routinekram, checkte mal gründlich
den Airstream durch, goss Wasser für die Scheibenwaschanlage nach usw.
Im Canyon
Village Market - General Store - Market Plaza, die haben täglich von 0630 bis
22 Uhr geöffnet, kaufte ich noch ordentliche Mengen Vorräte ein; vor allem
frische Lebensmittel wie Obst, Wurst, Fleisch usw. Somit ist der Kühlschrank
und sind die Vorratsräume des Wohnmobils wieder gut gefüllt.
Dann
wurde es Zeit mit dem Jeep zum Airport zu fahren, um meine neue
Reisebegleitung Simone abzuholen. Die junge, sehr ausdrucksstarke und
fotogene Schönheit, welche ich vor zwei Jahren in New York kennenlernte und
sozusagen aus üblen Verhältnissen in Harlem befreite, ist inzwischen
Volljährig und noch schöner geworden.
Wie wir
es damals vereinbart und ich vermutet hatte, tat ihr das Umfeld „meiner“
Austin Power Girls sehr gut und ist inzwischen eine nicht nur sehr schöne,
sondern auch selbstbewusste, gebildete junge Frau aus Simone geworden. Jenny
hatte auch dafür gesorgt, dass sie eine gute Ausbildung an einem College,
Schnupperkurse an der Universität und diverse Praktika in verschiedenen
Firmen und Geschäftsfeldern machen konnte.
Nebenher
machten sie auch Shootings und verdiente sich Simone zusätzliches Taschengeld
als bezauberndes Model, was ihr auch viel Spaß macht. Jedenfalls mit solch lieben
Freundinnen und Förderinnen wie Jenny. „Richtig“ Model werden möchte Simone
eigentlich nicht, hatte mir Jenny erzählt; das sei der sanften Schönheit dann
doch zu oberflächlich, auch wenn sie mit ihrem Aussehen ordentlich Geld
verdienen könnte.
Ich war
ehrlich gesagt ganz schön gespannt, wie Simone sich entwickelt hat. Wegen
meiner vielen Reisen und geschäftlichen Verpflichtungen, hatte ich nicht all
zuviel davon mitbekommen. Ich wusste nur von gelegentlichen Telefonaten und
meinen wenigen, kürzeren Aufenthalten in Austin, dass sie sich dort in
unserer Truppe sehr wohl fühlt, aufblüht und sich gut entwickelt. Ansonsten waren
wir uns ja schon beim kennenlernen unter den wiedrigen Umständen im Big
Apple, sehr sympathisch und war ich fasziniert von ihrer Ausstrahlung.
Jenny und
die anderen tollen Power Frauen in Austin meinen, dass Simone schwärmerisch
ein bisschen in mich, als ihren damaligen Retter verliebt sei und vor allem
deshalb endlich auch mal mit mir eine Tour machen möchte, *schmunzel*
Durchaus möglich, aber hauptsächlich geht es jetzt auch darum, dass sie mal
ein bisschen mehr von der Welt sieht, auch mit mir shootet, sie sich Rat von
mir holen möchte und wir natürlich auch besprechen, wie es nun wo sie
volljährig ist, in ihrem jungen Leben weiter gehen soll. Jenny meint, wir
sollten ihr ein Studium an der Uni finanzieren, was in den USA ja kein billiges
Vergnügen ist und auch darüber möchte ich mir ein Urteil bilden.
Jenny ist
zwar sehr clever und hat auch eine ausgezeichnete Menschenkenntnis, aber wenn
jemand so eng zum sozusagen „Familienkreis“ von uns gehört, sie diese Person
auch sehr ins Herz geschlossen hat, dann verliert sie manchmal doch etwas die
notwendige, realistische Objektivität. Jedenfalls schadet es keinesfalls,
wenn ich mir das Mädel, pardon die junge Frau, jetzt auch mal genauer
anschaue. Im einschätzen von Menschen bin ich bekanntermaßen ja stets
ausgezeichnet und täusche mich nur extrem selten. Also schauen wir mal…
*smile*
Nicht
zuletzt geht es natürlich auch schlicht um Urlaub am fantastischen Grand
Canyon für Simone. Außer dem ehemals heimatlichem Umfeld in Deutschland, dann
bei ihrer Schwester im überwältigend Großstädtischen und kapitalistisch
brutalen New York, wo sie sich immer nur wenig auf die Straßen von Harlem
traute, sowie die letzten zwei Jahre in Austin und einigem des ländlichen
Umfeldes in Texas, hat die junge Schönheit ja wirklich noch sehr wenig von
der Welt gesehen.
Da sie
sich praktisch von Anfang an in Austin auch fleißig bemüht hat überall
mitzuhelfen, sowie später fleißig zu lernen, ist es gewissermaßen auch eine
Art Belohnung für Simone. Wäre sie lieber mit gleichaltrigen Freunden
unterwegs gewesen, wäre das auch Ok und hätten wir uns später mal
zusammengesetzt. Aber sie wollte nicht nur sehr gerne mal einen RV Trip
mitmachen, sondern fragte auch ständig danach, bettelte schon fast darum,
auch mal mit mir reisen zu dürfen, erzählten mir die Anderen dort.
Völlig
ungeschminkt und absolut natürlich, ein perfektes Sinnbild voll aufgeblühter,
sanfter, junger Weiblichkeit, entstieg Simone dem Flieger und schwebte
sozusagen mit zurückhaltendem Lächeln die Gangway hinunter…, sah mich und
lief mir wie eine lange vermisste Geliebte in die Arme, drückte ihre
prächtigen Formen höchst reizvoller Fraulichkeit an mich Bär.
„Steve…“
säuselte sie auf ihre sanfte, zurückhaltende Art und drückte mir mit vollen
Kussmundlippen erst links und rechts, dann auch voll auf den Mund, sehr
sanfte, weibliche Küsse.
„Simone…“ schloss ich sie lächelnd fest in
meine *schmunzel*
„Was ich für
eine fantastische Aussicht beim Anflug auf den Grand Canyon hatte; ich kann
es kaum erwarten, dass endlich aus der Nähe zu sehen. Du siehst toll aus;
braun gebrannt und ich bin voll gespannt auf das Leben in einem Wohnmobil.“
Säuselte Simone leise, aber selbstbewusst.
„Er ist
grandios, du wirst überwältigt sein, wenn du am oder im Grand Canyon stehst
und dich umschaust Simone. Ich sehe toll aus? *schmunzel* Na du siehst
definitiv noch viel toller aus! Du kennst den Airstream doch; der stand doch
anderthalb Jahre im Garten.“ Lächelte ich entzückt und zappelte schon jetzt
unvermeidlich ein bisschen hilflos an ihrer weiblichen Angel.
„Ja aber
ich bin noch nie damit unterwegs gewesen und habe nie den…, wie nennt ihr das
in Amerika, RV Life kennengelernt. Bin voll gespannt.“ Lächelte sie sanft
zurück und uns beiden wurde plötzlich bewusst, dass wir immer noch wie ein
echtes Liebespaar in sehr inniger Umarmung mitten auf dem Flughafen Vorfeld
standen. Ein bisschen verlegen ließen wir uns los und ich schnappte mir zwei
ihrer Gepäckstücke; wir gingen zum Jeep und fuhren die paar Meilen zum RV
Park.
„Ja RV
Life; magst du Camping oder hast du es lieber wie Jenny, zivilisiert in
Häusern und Hotels?.“
„Weiß ich
gar nicht…, hab das ja noch nie gemacht.“
„Aber du
warst doch bestimmt schon mit Freunden ein bisschen campen oder?“
„Ja
schon…, aber höchstens mal 2-3 Tage, ganz einfach zelten. Bin echt gespannt
wie das mit einem so schicken Luxus Mobilehome ist.“ Legte Simone so sanft
wie sie spricht, ihre zarte Frauenhand auf meine Bärenpranke auf der
Mittelablage; wie meist fuhr ich dank Automatik mit einer Hand. Bei jeder
Straßenunebenheit wogte verlockend ihr prächtiger Busen unter dem dünnen
Stoff des Oberteils, obwohl sie eindeutig auch einen BH trug.
Erstaunlich
was für eine Ausstrahlung unterschwelliger, verlockend weiblicher Erotik sie
hat, obwohl sie insgesamt eher dem Typ liebe, brave, anständige Frau
entspricht. Sehr reizvoll muss ich sagen.
Schon
erreichten wir den RV Platz und Simone richtete sich mit ihrem Kram im
Airstream ein, während ich uns einen kleinen, leichten Mittagssnack in der
Mikrowelle warm machte. Dann starteten wir zum Grand Canyon und natürlich
staunte die Schöne genauso beeindruckt, wie das praktisch allen ergeht, wenn
sie zum erstem mal tatsächlich dieses gigantische Naturwunder mit eigenen
Augen sehen.
„WOW…,
wie wunderschön! Oberhammer…, voll Steil…“ guckte sie sich mit großen Augen
um und hielt sich ein bisschen ängstlich an meinem Arm fest, da wir recht
nahe an einer steilen Abbruchkante standen. Dabei war es noch nicht mal eine
der spektakulärsten Stellen, aber auch das genügte schon um jeden „normalen“
Menschen zu beeindrucken.
„Oh ja,
der Gand Canyon ist fraglos eines der faszinierendsten Naturwunder unseres
blauen Planeten.“ Lächelte ich verständnisvoll und machte selbst einen
kleinen Schritt zurück. Die mysteriöse Faszination eines Abgrunds, kann eine
seltsame, unheimliche Anziehungskraft auf kleine Menschlein ausüben, die
einem Schauer über den Rücken jagt. *schmunzel*
„Es ist…,
also…, es…, mir fehlen die Worte.“
„Worte
sind bei so etwas ohnehin eher unangebracht. Schau & fühle still und
demütig mit all deinen Sinnen.“
„Wie
recht du hast.“ Seufzte sie leise und wir standen bestimmt gut 10 Minuten
einfach nur still da und ließen unsere Augen schweifen. Dann reckte sich die
junge, Schönheit seitlich an mit hoch und drückte mir, mit ihren himmlisch
weichen Kussmundlippen, ein Küsschen auf die Backe. „Danke das ich das
erleben darf.“
„Hmmm…,
für solche Küsse zeige ich dir täglich noch hundert ähnlich schöne,
beeindruckende Stellen.“ *grins*
„Hihi…
raffinierter Gauner du! Pssst so was sagt man doch nicht.“ Ging sie mit mir
in den Schatten eines Baumes, wo ich genüsslich eine rauchen wollte. Wir
hatten etwa 28° und strahlenden Sonnenschein.
Wir
wanderten fast bis Sonnenuntergang entlang des South Rim Trail und kamen müde
zurück zum Airstream. Duschen und ein gutes, kräftiges Abendessen, plauderten
dabei locker über ihr Leben in Austin. Was mich betrifft, genoss ich
natürlich auch den Anblick ihrer Schönheit & die reizende, weibliche
Gesellschaft.
Dann
arbeitete ich noch etwas am Laptop, während Simone über WhatsUp Messages und
Fotos über ihre Erlebnisse, an ihre Freunde daheim verschickte. Kurz nach 22
Uhr gingen wir wohlig müde und erschöpft schlafen; die junge Schönheit vorne
auf der Convertible Couch, ich hinten in meinem Reich… und ich war versucht
„leider getrennt“ dazu zu schreiben. *grins* Im Ernst, Simone ist so ein
Mädel, pardon eine junge Frau, bei der du als Mann unvermeidlich und automatisch
ein bisschen ins sehnsuchtsvolle Träumen kommst.
*schnarch*
Montag, 13. August 2018
Gut
erholt und ausgeschlafen, stärkten wir uns mit einem kräftigen Frühstück für
den Tag. Schnell noch die übliche Morgenroutine erledigen, dann starteten wir
zu einer weiteren Tour in die grandiosen Landschaften des Grand Canyon.
Unterwegs rief Hanna aus Miami an, wo sie wie erwartet bei der großen,
seriösen Modelagentur sehr gut ankommt. Sie entschuldigte sich quasi, dass
sie vorerst nicht zurück kommt und bedankte sich mal wieder für unsere /
meine Hilfe, was mich wie üblich nur verlegen machte.
Das New
Yorker Office rief auch noch mal an und brauchte eine Entscheidung /
Genehmigung von mir, aber dann konnten wir den ganzen Tag ungestört die
fantastischen Landschaften des Grand Canyon genießen. Wir bewegten uns
hauptsächlich entlang des South Rim Trail nach Westen; obwohl ich das jetzt
schon mehrmals mit anderen gemacht hatte, war es erneut sehr faszinierend und
entdeckte ich ständig neue, bisher so noch nicht gesehene Aussichten,
Landmarken usw.
Nicht
wenige Menschen, die vermutlich zum ersten Mal hierher kommen und irgendwo am
Rand dieses gigantischen Naturwunders stehen…, werden plötzlich ganz still,
schauen geradezu andächtig staunend. Manche setzen oder stellen sich auch
ganz ruhig irgendwo hin und saugen mit den Augen, fast wie in einem Gebet,
all diese überwältigenden Eindrücke in sich auf.
Wieder
ziemlich müde und ein bisschen erschöpft vom vielen Wandern und kraxeln,
kamen wir gegen Sonnenuntergang zurück zum Airstream, duschten schnell und
machten mit einigen sympathischen Bekannten vom RV Park, ein gemütliches
Grill BBQ. Schon kurz nach 22 Uhr lagen wir in den Federn und zumindest ich
schlief auch ziemlich schnell ein. *schnarch*
Dienstag, 14. & Mittwoch, 15.
August 2018
„Guten
Morgen…, was unternehmen wir heute?“ Kitzelte ich die junge Schönheit Simone
kurz nach 0620 Uhr wach. Die Sonne schien bereits kräftig durch die
aufgezogenen Jalousien des Wohnmobils herein und machte den Innenraum wärmer,
als es draußen mit noch ca. 18-19° war. Im Tagesverlauf soll es fast
Wolkenlos sonnig mit bis zu 29-30° werden.
„Mmhhhhihi…
guten Morgen; erst mal frühstücken…“ räkelte, reckte und streckte Simone ihre
prächtige, wunderschön aufgeblühte Weiblichkeit. Ein Anblick der einem Mann
unvermeidlich das Wasser im Munde zusammen laufen lässt. *grins*
Sie trug
nur ein ganz dünnes, sehr offenherzig- lockeres Spaghettiträger-
Nachthemdchen oder Unterhemd, dass Frau auch als lockeres Sommerkleid tragen
könnte. Vor allem als sie sich aufrichtete und gähnend aus ihrem Bett
krabbelte, durfte Mann (also ich *glotz* hehehe), so tiefe, aufreizende
Anblicke auf wunderschönen, verlockenden Rundungen ihres perfekten,
halterlosen Busen genießen, dass es dich unmöglich kalt lassen kann.
Beim
Frühstück beschlossen wir auf meinen Vorschlag hin, es heute mal ruhig
angehen zu lassen, mit Picknick irgendwo in die schöne Natur zu fahren und
ein bisschen zu Shooten. Für mein nicht ganz gesundes Herz wäre eine Pause
vom anstrengenden herum wandern und klettern mal ganz gut.
„Ahahaha…,
du Schauspieler du! Armes, altes, Brummbären- Knackerchen… hihihi.“
Tätschelte sie mit lieb- zärtlich erst die Hand, dann die Backe und amüsierte
sich offensichtlich gut. *schmunzel*
*snüüüf*
„Hmmm… mmmhh“ *snüf* Schmiegte ich meine Backe in ihre zarte, weiche, warme
Frauenhand und drückte schnell den Kopf drehend, ein feuchtes Küsschen auf
die Handfläche. Ihre schönen, ebenfalls lieb- warmen Augen funkelten etwas
mehr und sie zog ihre Hand auch nicht gleich lachend zurück, sondern hielt
sie gefühlvoll an mein Gesicht und strich mit dem Daumen sogar leicht über
meine Lippen.
Dann
packten wir ein ordentliches Picknick, Getränke usw. in die Kühltasche, diese
mit der Kameraausrüstung, Kokosmatten, Decken und was man halt so braucht in
den Jeep; außerdem noch hübsche, altmodische Kleider zum wechseln für Simone.
Damit fuhren wir zu schönen Plätzen in der Natur, vorzugsweise abseits der
Haupt Touristenrouten, um dort zu Shooten und den Tag zu genießen.
Simone
ist perfekt geeignet, für romantische, „altmodische“ Fotostrecken, schöner,
blühender, jugendlicher Weiblichkeit in ebenso schöner Natur, posiert ganz
bezaubernd so reizend, wie du es dir als Fotograf nur wünschen kannst.
Übrigens liest sie auch nicht nur zum Schein, für ein schönes, gestelltes
Foto. Sie liest generell gerne und viel, liebt es auch auf altmodische Art
richtige Bücher in den zarten Händen zu halten; also nicht nur diese
modernen, praktischen E- Book Reader.
„Wäre ein
Literatur Studium nicht genau das Richtige für dich Simone?“ Fragte ich
deshalb in einer Pause.
„Würde
ich machen…, wenn ich dafür gut genug bin.“ Schaute sie lieblich auf ihre sanfte Art.
„Aber
wieso denn nicht? Jenny hat mir erzählte, dass du sehr gute High School Noten
hast; Schnitt 1,7 oder so…?!“
„Zuletzt
1,6, nach deutschen Schulnoten; ich würde echt gerne Schreiben. Ich habe mich
schon an Kurzgeschichten, kleinen Romanen, Erzählungen und so versucht. Jenny
und andere die davon Ahnung haben sagen: es liest sich recht nett, reicht
aber noch nicht, um Schriftstellerin zu werden.“
„Würdest
du denn gerne Schriftstellerin werden? Eine sehr schöne Schriftstellerin
übrigens.“ Lächelte ich und genoss als Mann selbstverständlich ihre
bezaubernde Gesellschaft.
Inzwischen
hatten wir sehr angenehme 27°, mit einem lauen Lüftchen aus West. Vögel
zwitscherten in den Bäumen, größere Vögel, vielleicht Falken oder Adler
drehten majestätisch ihre Kreise in den Aufwinden des Grand Canyon. Eine
kleine Echse huschte flink über einen heißen Granitstein und gar nicht weit
entfernt guckte uns neugierig eine Art großes Squirrel zu, während es an
irgendwas knabberte. Leider huschte es zu schnell davon, als das ich es noch
mit dem Cam erwischen konnte.
„Ich weiß
nicht so ganz genau, was ich mal werden will; aber Schriftstellerin würde
mich schon sehr reizen…, wenn ich überhaupt gut genug schreiben kann, dass es
sich auch verkauft und mir ein ausreichendes Einkommen sichert.“ Seufzte die
Hübsche. In diesem bezaubernd kurzen, dunkel gepunkteten, weißen
Sommerkleidchen mit einer entblößten Schulter und Blümchen auf der Backe, sah
sie geradezu extrem verlockend nach dem sprichwörtlichen, blühend jungen
Leben entzückender Weiblichkeit aus.
„Hinreißend
schaust du aus! *lächel* Anders gefragt: wie sieht dein Leben, in deinen
geheimen Wunschräumen, sagen wir mal mit 25 aus?“
„Dankeschön…
(zaghaftes Lächeln)… hmm gar nicht so leicht zu beantworten. Mit 25… hmm…,
würde ich gerne mit einem lieben, guten Mann in einem hübschen, kleinen
Häuschen mit Garten leben und anfangen eine Familie mit mindestens 2-3
Kindern zu gründen. In einem tollen Freundeskreis mit guten, intelligenten,
toleranten Menschen, wie bei euch in Austin leben. Meine Ausbildung beendet
und einen guten Job haben; am liebsten als Schriftstellerin, deren Werke sich
ausreichend verkaufen, um davon leben zu können. Mehr von der Welt gesehen
und Erfahrungen gesammelt haben; genügend um das Leben und die Menschen
besser verstehen zu können, so wie du. Viel Erfolg oder Reichtum brauche ich
nicht, aber es wäre schön, wenn es genug ist um Sorgenfrei leben zu können…,
so ungefähr.“ Erzählte Simone nachdenklich (und bildhübsch anzuschauen),
guckte dazu ein klein wenig unsicher und entschuldigend, als schäme sie sich
für ihre Mädchenträume. Ich verkniff mir ein grinsen und lächelte nur
aufmunternd dazu; denn auch wenn es definitiv mehr Mädchenträume als
realistische Überlegungen sind, hat sie wie jeder junge Mensch, natürlich
jedes Recht, ja geradezu die Pflicht, so zu träumen. *smile*
„Nun
schöne Simone, es spricht im Grunde nichts dagegen, dass du deine Träume wahr
machen kannst; zumindest teilweise.“
„Meinst
du wirklich Steve…?“
„Aber ja
doch. Du bist jung, schön, clever und gesund. Steuere deine Ziele überlegt
an, lerne und arbeite fleißig, verschwende keine Zeit mit Idioten, schlechten
Menschen und dummen oder negativen Typen & Handlungen. Dann kannst du es
schaffen, auch wenn es selbstverständlich nicht immer leicht sein wird.“
Lächelte ich noch aufmunternder, denn sie wirkte wirklich erstaunlich
unsicher. Schöne UND clevere Girls ihres Alters, sind normalerweise eher
selbstsicher, oder sagen wir genauer, tun selbstsicher und überschätzen sich
erheblich. Simone ist wohl eher etwas zu intelligent, gebildet und sensibel,
sowie gut informiert über all die dämlichen Schlechtigkeiten der Gattung
Mensch.
Wir
packten ein paar Snacks und die Halbe Wassermelone und kalte Getränke aus der
Kühltasche aus und machten es uns unter Schatten spendenden Bäumen gemütlich.
Ein weiteres (oder das Gleiche?) Squirrel krabbelte auf einem Stein neugierig
näher und dieses mal erwischte ich es mit der Cam.
„Oh
schau, wie süß…“ lockte Simone es mit irgendwas zum Knabbern näher…, noch
näher… und dann nahm es sogar direkt aus ihrer Hand Futter an. Definitiv ein
männliches Casanova Eichhörnchen, denn von mir nahm es nichts an und wich
meiner Hand aus. Außerdem glotzte es dauernd auf Simones prächtigen Busen und
flirtete mit der Schönen. Gemeinheit! *lach* Na ja, eigentlich verstand ich
das süße Viech gut, schließlich glotze ich Simone auch schmachtend an. *lol*
Dann
shooteten wir weiter und sie posierte wirklich ganz toll, sehr bezaubernd. Zu
Mittag pausierten wir lange sehr gemütlich und unterhielten uns ausführlich
über viele Dinge, so das wir uns noch besser verstehen können.
Wir waren
uns ja schon beim damaligen Kennenlernen in New York, quasi auf Anhieb
ziemlich sympathisch. Wie so oft bei mir mit jungen Menschen, insbesondere
Girls, schenkte sie mir auch schnell erstaunlich viel Vertrauen. Damals war
sie als Minderjährige ja sozusagen in einer echten Notlage und lächelte heute
verlegen darüber, dass sie einige Zeit insgeheim befürchtet hatte, ich könne
so ein Männerschwein sein, der ihre Lage ausnützen will.
„Dann
dachte ich aber schnell: selbst wenn, immer noch besser bei einem
gutaussehenden, reichen Kerl im Bett landen, als bei irgendeinem
Schlägerschwein meiner damaligen Umgebung… hihi“
„So,
so?!“ Schmunzelte ich amüsiert.
„Dann war
ich sogar ein bisschen…, äh…, fast wie enttäuscht.“
„Warum?“
Wusste ich innerlich natürlich genau was sie meinte.
„Weil du
zwar supi lieb warst…, aber nie wirklich was bei mir versucht hast… und ich
dachte, ich sei nicht schön genug, nicht dein Typ, viel zu jung oder so.“
Gestand sie ehrlich, was mich natürlich sehr amüsierte. Ich antwortete nicht
darauf, sondern kicherte sozusagen glucksend in mich hinein.
„Lach
nicht du…!“ Knuffte sie mir gegen die Brust, setzte sich vor mich und lehnte sich
bequem rücklings gegen meinen Oberkörper. Ich saß mit ausgestreckten Beinen,
mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und drückte gerade meine gerauchte
Zigarette aus. oben im Baum raschelte es und blitzschnell huschte ein
weiteres Squirrel über ausladende Äste.
„Ich lach
dich nicht aus…, na ja vielleicht ein kleines bisschen.“ Grinste ich und
schloss meine Bärenarme um die junge Schönheit, die sich im Moment wohl
typisch weiblich nach ein bisschen Geborgenheit sehnte, sich rücklings eng an
mich schmiegte und mich deutlich ihre duftende, weiche Weiblichkeit spüren
lies. Fast wie ein junges Mädchen bei ihrem Vater…, aber natürlich ist sie kein
gar so junges Mädchen mehr, sondern eine voll aufgeblühte, sehr fraulich-
schöne junge Frau und ich bin selbstverständlich auch nicht ihr Vater.
*schmunzel*
„Das ist
Ok…, ich bin dir und allen in Austin wirklich sehr dankbar.“ Verdrehte sie
ihren hübschen Kopf und drückte mir mit ihren sehr vollen Kussmundlippen
einen hauchzarten, sehr gefühlvollen, lieben Kuss auf die Backe.
Auf diese
sehr gemütliche Art verbrachten wir zwei Tage, unterhielten uns viel, machten
Fotos und bestaunten weiterhin die unzähligen Naturschönheiten des
fantastischen Grand Canyon. Ich telefonierte auch mit Jenny und wir waren uns
einig, dass wir Simone ein Studium finanzieren werden. Nicht so ganz einig
waren wir uns allerdings über die Frage wo. Natürlich bietet sich Austin an,
wo sich Simone in unserem Haus und Kreis so wohl fühlt. Ich tendiere aber
dazu, dass die junge Frau besser nach Europa, in die alte Heimat an der
Deutsch / Holländischen Grenze passen würde. Na mal schauen…, hat ja keine
Eile.
Donnerstag, 16. August 2018
Heute
machten wir wieder einen Ausflug und besuchten auch die alten Bauwerke, aus
der Zeit, als der Tourismus am Grand Canyon nur sehr gering war, es sich nur
wenige, gut situierte Leute leisten konnten, hierher zu reisen. Einiges davon
darf wegen Baufälligkeit nicht mehr betreten werden, ist aber dennoch
reizvoll.
Es wäre
auch ein sehr schöne Location zum Shooten, im Kontrast Stil „blühende, junge
Schönheit vs alte, verfallende Gemäuer“. Aber der Betrieb drum herum ist
praktisch ununterbrochen so stark, dass sich vor allem Simone dabei nicht
wohl fühlte und dort nicht posieren wollte. Fraglos wäre sie ein auffälliges
Ziel für glotzende und häufig dämliche Fragen stellende Touristen,
vorzugsweise männlichen, geworden und ich verstand sie gut. Auch ich Shoote
nicht wirklich gerne, wenn dabei störende Menschenmassen drum herum stehen
oder durchs Bild laufen usw. Das kann schnell ziemlich nervend werden,
insbesondere wenn so eine Modelschönheit dann auch noch etwas sexy posiert
und viele Blicke auf sich zieht.
Übrigens
sei hier mal erwähnt: auch das von den meisten Besuchern kaum beachtete
Hinterland / Umland des Grand Canyon, bietet sehr viele schöne und reizvolle
Landschaften, die man sich mit genug Zeit ebenfalls anschauen sollte.
Wir
besuchten zum Beispiel den „Tusayan Ranger District“ südlich des Grand Canyon
und wurden neugierig von wilden, aber erstaunlich wenig schreckhaften
Hirschen oder Rehen beäugt. Diese Tiere sind normalerweise ja sehr scheu und
es wird schon ziemlich schwer, auch nur nahe genug heran zu kommen, um sie
mit einem starken Teleobjektiv aus hunderten Meter Entfernung fotografieren
zu können. Hier kamen wir auf ca. 10-15 m an sie heran, erst dann begannen
sie vorsichtig wieder mehr Distanz zu uns Zweibeinern aufzubauen. Auch ein
schönes, reizvolles Naturerlebnis. *smile*
Da wir
dort zu Mittag nur ein Katzensprung von der „7 Mile Lodge“, Grand Canyon Village, AZ, entfernt waren,
um die herum es diverse Lokale gibt, beschlossen wir dorthin zum Essen zu
fahren. Eine schnelle Google Recherche ergab allerdings, dass die meisten
Läden wohl eher in die Kategorie Touristen Abzock- Buden, mit Bewertungen
unter 3 Google Sternen gehören.
Relativ gut erschien noch das Big E Steakhouse &
Saloon>>>,, 395, AZ-64, Grand Canyon Village, AZ und so steuerte
ich dieses an. der Hübsche, große, urig- gemütliche Laden machte schon von
Außen einen recht guten Eindruck und war sehr gut besucht; offensichtlich
auch mit Einheimischen, was schon mal ein positives Zeichen ist.
Simone nahm Atlantic Salmon Steak* ~ 8oz/227g, pan
seared with herb shallot butter zu 25.95 $. Ich entschied mich für ein Big
"E" Boneless Ribeye* 10oz / 284g , zu 30.95 $; dazu diverse
Beilagen, ein großer Grand Canyon Entrée Salad mixed greens, bacon, cucumber,
hardboiled egg, celery, red bell pepper, tomatoes and redonion zu 13.95 $.
Als Vorspeise gab es die Chef's Seasonal Soup all are homemade and created
fresh each day zu 6.95 $; als Nachspeise nahmen wir noch gemischtes Eis, zu
je 5,95 $... und der erste Eindruck des Restaurants bestätigte sich. Wir
waren beide mehr als zufrieden, pappsatt und ich würde dem Laden durchaus so
etwa 4,1 Google Sterne geben. Mit ca. 15% Tip kostete das Vergnügen 130,-$,
was durchaus angemessen und typisch für so ein Ami Restaurant, in einer
Touristen Hochburg ist.
Mit Cafe to Go in Bechern, damit ich draußen mein
geliebtes Zigarettchen nach dem Essen rauchen konnte, gingen wir vor den
Laden und dann wurde es noch amüsant. „Big E“ höchst selbst, also der Boss
des Steakhouse Saloon gesellte sich zu uns. „Auf ein Wort Sir…,“
Irgendwer
hatte dem sympathischen, alten Riesenkerl Skandinavischer Abstammung
verraten, wer ich bin. Na ja, die ganze Gegend ist ja ein Dorf, mit wenigen
tausend Einheimischen, wo typischerweise jeder jeden kennt. Und inzwischen
bin ich / wir doch lange genug hier, sind durch die auffallend schönen jungen
Models auch kaum zu übersehen. *schmunzel*
Elling
„Big E“ Halvorson ist nicht nur irgendein Provinz Gastronom, sondern auch ein
erfolgreicher Ingenieur und Unternehmer; sozusagen eine treibende Kraft und
ein Angehöriger der hiesigen Village High Society. Er ärgert sich das sein
Laden, in welchen er offensichtlich auch viel Herzblut gesteckt hat, bei 636
Bewertungen nur einen Durchschnitt von 3,5 Google Sternen bekommt. Er bemüht
sich sehr, einen hohen Qualitätsgrad in Küche und Service zu halten, was
jedoch nicht recht zu gelingen scheint. Ob ich als sehr erfahrener
Weltreisender mit vielen Lesern im Reiseblog zufrieden war? Ob wir noch mal,
auf seine Kosten, zum Essen kommen und dann einen ehrlichen Bericht darüber
schreiben würden?
Dagegen
war natürlich nichts einzuwenden und mir war ohnehin schon ziemlich klar,
weshalb es auch sehr schlechte Bewertungen gibt. In jungen Jahren verdiente
ich mir auch mal Taschengeld als Kellner dazu; ebenfalls in einem sehr von
Touristen überlaufenen Gastrobetrieb. Mann muss sich einfach vorstellen, dass
vor allem Abends Massen an Touristen, die vom Grand Canyon müde und hungrig
zum essen kommen, fast unmöglich alle zufrieden zu stellen sind.
Bei so
einem Massenandrang kommt es fast unvermeidlich auch zu Fehlern in Küche und
Service, sind Missgeschicke nur schwer zu vermeiden und so kommen dann
schlechte Bewertungen zustande. Da es außerdem ein Saison Betrieb, mit auch
vielen saisonalen, nur minder- qualifizierten Hilfskräften ist, wird es
nahezu unmöglich ständig auf sehr hohem Niveau zu arbeiten. Dazu müsste er so
viel mehr, höher qualifiziertes und natürlich auch teureres Personal
beschäftigen, dass sein großer Laden kaum noch rentabel arbeiten könnte, oder
er die Preise massiv erhöhen müsste, was wiederum sicherlich viele davon
abhalten würde, dort zu essen und somit ebenfalls geschäftsschädigend wäre.
Wir
fuhren weiter zum Grand Cayon und suchten uns ein ruhiges Plätzchen, für eine
gemütliche Nachmittags- Siesta und um später auch noch ein bisschen zu
Shooten. Wieder lehnte sich die schöne Simone, in einem wallenden, langen
Kleid, rücklings ganz vertraut an mich, schmiegte ihre reizende, prächtig
aufgeblühte Weiblichkeit ganz weich und duftend an. Und das auf eine sehr
verführerische Art, geradezu wie Aufforderung meine Arme um sie zu legen und
alles noch deutlich zu spüren. Als warte sie nur darauf.
„Na
komm…“ nahm ich Simone lieb lächelnd an der Hand und wir machten einen
Spaziergang entlang der grandiosen Aussichten auf die Schlucht des Grand
Canyon.
Am frühen
Abend fuhren wir zurück zum RV Park und stellten fest, dass wir neue
Stellplatznachbarn, in einem ultramodernen Slide Out Mobilehome hatten. Für
deutsche Verhältnisse auch eine Riesenkiste, für die typisch amerikanischen
Größen solcher Luxus Wohnmobile, eher ein oberes Mittelklasse Modell, von
einem namhaften Hersteller. Schätzungsweise und je nach Innenausstattung, der
150– 250.000,- Dollar Kategorie; könnte auch deutlich mehr sein, das hängt
wirklich sehr von der Ausstattung, Technik usw. ab, die man ja nicht gleich
sieht.
Die
Familie von ca. Mitte / Ende 30, mit zwei süßen, hellblonden Kids, einem
Buben und einem hübschen Mädchen, erwies sich bei der Begrüßung als sehr
sympathisch. Sie luden uns, sichtlich stolz auf ihre neue, schicke Kiste, zu
Drinks bei sich ein, was wir gerne annahmen. Eigentlich wäre es unsere Sache
gewesen, sie als Neuankömmlinge zu bewirten, wie man das der Höflichkeit
halber auf solchen Plätzen eben gewöhnlich so macht. Aber was solls, dass
sind ja keine festen Regeln. Natürlich waren sie, wie meist alle
Wohnmobilisten die auf einen Airstream treffen, auch neugierig auf meine
Glitzerkiste und wir zeigten sie ihnen danach. Noch neugieriger waren sie auf
den Grand Canyon, den sie auch noch nie zuvor persönlich erlebt hatten, doch
heute war es schon zu spät dafür.
Wir
verstanden uns auf Anhieb recht gut und beschlossen, zusammen mit einem
weiteren RV Paar eine Reihe weiter, mit dem sich Simone und ich schon ein
bisschen angefreundet hatten, gemeinsam zu Grillen und einen typischen BBQ Abend
zu verbringen. Wegen dem üppigen, späten Mittagessen aßen wir beide nicht
mehr viel, saßen aber gerne mit den Leuten zusammen und plauderten.
Gegen
2245 Uhr lagen wir nach einer abschließenden Dusche in den Betten, wo ich
noch etwas am Laptop arbeitete, mir jedoch bald die Augen zu vielen und ich
mich nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Also runterfahren, zuklappen,
umdrehen… und schon schlummerte ich ein.
Freitag, 17. August 2018
Gegen
0230 Uhr musste ich mal dringend für kleine Jungs und schlich mich dann leise
nach draußen, um in der erfrischenden Höhenluft eine zu rauchen, ohne Simone
zu wecken. Um diese Zeit hatten wir etwa 18° und einen ganz lauen WSW Wind,
sowie dank wolkenlosem Himmel, mal wieder einen absolut fantastischen
Sternehimmel. In dieser Art kann man das nur Abseits der Zivilisation mit
ihrer städtischen Lichtverschmutzung, im Süden und auf Höhenlagen sehen.
Immerhin befinden wir uns hier ja auf rund 2.000 m über Meeresniveau.
Ebenso
wie der Grand Canyon ein grandioses Naturschauspiel, dass sich allerdings
recht schwer fotografieren lässt. Ich versuchte es trotzdem und bekam ein
einigermaßen gutes Foto zustande. Nachtfotografie ist nicht so mein Fall; ich
liebe es mit viel gutem Licht zu knipsen und machte das schon immer viel lieber.
Meinetwegen auch mit dem sogenannten „guten Büchsenlicht“ während
Dämmerungsphasen usw., aber Nacht- und Sternenhimmel Fotografie war nie mein
Ding.
Noch mal
ins Bad, mit Mundwasser gurgeln und zurück in mein gemütliches, gutes Queen
Size Bett im Heck des Airstream.
Morgens gingen
wir nacheinander duschen und setzten uns hungrig zum Frühstück vor den
Airstream. Inzwischen hatten wir 22° bei ca. 25% Bewölkung; sehr angenehm.
Unsere sympathischen Stellplatznachbarn waren offensichtlich schon zum Grand
Canyon unterwegs, die meisten Anderen vom Platz auch und so konnten wir uns
ganz ungestört gemütlich stärken.
Danach
arbeitete ich die übliche Morgenroutine am Laptop ab, während sich Simone um
den Haushalt des Wohnmobils kümmerte; ein paar Wartungsarbeiten am Airstream
erledigte ich auch noch und schon ging es auf Mittag zu. Wir packten uns ein
leckeres Picknick in die Kühltasche und fuhren mit dem Jeep zu einer schönen,
ruhigen Stelle an der Schlucht, wo wir auch ungestört Shooten konnten.
Solche
Plätze gibt es in so einem riesigen Gebiet, wie rund um den gigantischen
Canyon viele, aber die abseits der überlaufenen Touristen Routen sind schwer
zu erreichen; respektive gesperrtes Naturschutzgebiet, in welches du nicht
einfach mit einem Jeep hinein fahren darfst. Das ist auch gut so, sonst würde
vieles dieser faszinierenden Natur recht schnell zerstört oder zumindest
beeinträchtigt.
Inzwischen
kenne ich mich aber ganz gut aus und steuerte ein schönes, neues Plätzchen,
gut westlich vom Hermit's Rest Viewpoint an. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht
ganz sicher, ob wir dort wirklich mit dem Jeep hinfahren durften oder nicht
vielleicht Parkschutzregeln verletzen. Aber ich sah auch nirgendwo
Verbotsschilder, niemand kontrolliere uns, kein Park Ranger kam vorbei und
selbstverständlich achtete ich sehr darauf, mit dem fantastisch
geländegängigen Jeep möglichst wenige Spuren in der Natur zu hinterlassen
usw. Die Kiste ist echt klasse und macht im Gelände sehr viel Spaß. Manchmal
schier unglaublich wo der Jeep überall durch kommt, obwohl ich ja kein
Spezialist für Geländefahrten bin.
Am besten
fährt und klettert „das Ding“, wenn man sozusagen auf den Jeep hört, mit dem
Hintern spürt wie der Geländewagen sich am liebsten bewegen möchte und man
sich den Charakteristika seiner Technik anpasst. Genauer kann ich es nicht
beschreiben. Jedenfalls ist das sinnvoller, als wenn man dem Jeep mit
Gaspedal usw. seinen Willen aufzuzwingen versucht. Wenn man ein Gefühl dafür
entwickelt hat, kommt man damit selbst durch solch schwieriges Gelände, bei
welchem man zu Fuß davor stehend denken und sagen würde, dass es doch
unmöglich sein müsste, dass dort ein Fahrzeug lang fahren kann. Wahnsinn.
Die
„arme“ Simone guckte mehrmals ziemlich ängstlich erschrocken und klammerte
sich fest; aber der Jeep erledigte zuverlässig ganz ungerührt seinen Job und
kletterte sogar über locker geschichtete, Möbelgroße Felsbrocken. Natürlich
geht dabei hin und wieder auch mal was kaputt und ist der Reifenverschleiß
erheblich, aber was solls; es macht riesig Spaß. *schmunzel*
Schließlich
machten wir es uns an einem hübschen, sandigen Plätzchen gemütlich, schauten
uns in der faszinierenden Natur um und bereiteten uns auch auf ein Shooting
vor. Aber erst aßen wir genüsslich eine fruchtig- süße Wassermelone, tranken
etwas und ich rauchte eine.
„Na gut,
aber fotografiere mich auch… und verschlinge mich nicht nur mit deinen Augen
du… haha.“ Lachte sie mich frech, aber auf ihre bescheiden- zurückhaltende
Art aus.
„Hmm… ich
fürchte das ist unmöglich. Du verlangst zuviel. Wie soll ein Bewunderer
weiblicher Schönheit, deinen Anblick nicht auch mit den Augen genießen?“
Grinste ich zurück.
„Woher
wusste ich, dass du genau so etwas antworten wirst, du Casanova du?!“
Blinzelte die junge Schönheit fraulich amüsiert.
„Weil das
ja wirklich nicht schwer zu erraten war, du verlockende Schönheit du!“
Konterte ich grinsend, während sie sich bereits ziemlich ungeniert, bis auf
die Unterwäsche entkleidete.
Natürlich
posierte Simone auch in sexy Slip und BH ganz toll, sah sehr bezaubernd aus
und brachte eine Menge fotogene Ausstrahlung mit unterschwelligem Sexappeal
rüber. Dazu muss sie ja nicht viel mehr tun, als einfach so natürlich
ungeschminkt zu sein, wie sie nun mal ist. Als Fotograf musst du das nur in
möglichst gleichmäßig passendem Licht, in passenden Perspektiven usw.
einfangen. Ohne Fototeam, nur wir beide alleine, gibt es ja auch niemanden
der mit Lichtumlenk- Blenden usw. z. B. beim ausleuchten helfen kann.
Dafür ist
zu zweit die Stimmung sozusagen intimer, lockerer und manchmal auch
kribbelnder, weil sich das Model nicht ein bisschen vor allzu viel kaum
bekannten Helfern, doch etwas genieren muss. Wir beide kennen uns gut,
vertrauen uns, vor allem sie als leicht bekleidete, halbnackte junge Frau
mir. Das ist selbstverständlich sehr wichtig für so ein Model, dass ja eben
nicht nur ein Model, sondern auch ein junger Mensch mit Ängsten und
Schamgefühlen ist.
Noch dazu
alleine mit einem älteren Mann, weit abgelegen von der Zivilisation, wo sie
noch versuchen könnte um Hilfe zu rufen, mir also quasi halbnackt, oder bei einem
Akt Model auch ganz nackt, quasi ausgeliefert ist. Was könnte so ein Mädel
schon groß tun, wenn ein Bärenmann wie ich, hier nun über sie herfallen?
Nichts natürlich; also muss für so etwas eine weit reichende Vertrauensbasis
bestehen!
Zum
Glück, oder weil ich halt so bin wie ich bin, hatte ich damit eigentlich noch
nie Probleme und verfüge auch über einen dementsprechend guten Ruf. Selbst völlig fremde Models und sogar
unerfahrene, junge Anfängerinnen, vertrauen mir meist sehr schnell. Mit
Simone ist es sowieso kein Problem, da wir uns ja schon länger kennen.
Aber
Frauen sind nun mal immer auch unlogische Frauen und können dementsprechend
reagieren. Beim engen, ziemlich intimen Zusammenleben in so einem Wohnmobil,
bekomme ich als Mann ja unvermeidlich viel zu sehen, was Simone
offensichtlich nicht stört. Wenn sie dann aber kaum bekleidet sexy auch für
eine Cam posiert, kommt eben wieder weibliche Unlogik zum tragen und kann ein
„Weibchen“ plötzlich ganz anders reagieren. *schmunzel*
Schon
immer fand ich es amüsant unverständlich, wenn z. B. schöne, junge Frauen
völlig ungeniert Topless oder sogar ganz nackt am Strand rumlaufen und sich
von tausenden fremden Männern anglotzen lassen…, sich jedoch später bekleidet
zurück in der Stadt, z. B. darüber aufregen, dass ihnen ein fremder oder
sogar bekannter Mann, ein bisschen in den Ausschnitt glotzt. Ach ja,
weibliche Wesen…, wir armen Männer werden ihre Denke nie wirklich verstehen!
*lach*
„Meine
Güte…, du hast da einen Körper Simone… uff!“ Verschlang ich sie grinsend,
schon in Erwartung einer typischen, unlogischen Reaktion, mit männlichen
Augen und prompt kam auch eine solche.
„Guck
nicht so du…“ bedeckte sie ein bisschen ihre himmlisch schönen, fraulichen
Reize vor meinen Blicken, obwohl sie mir und dem Objektiv diese ja gerade
erst gezeigt hatte. *schmunzel*
„Frauen!
höhöhö“ Musste ich herzhaft glucksend lachen und natürlich wollte sie wissen,
weshalb ich so lache. Ich erklärte ihr das oben beschriebene und immerhin ist
Simone intelligent genug, um sofort zu verstehen das dies natürlich stimmt
und das sie gerade ganz typisch weiblich unlogisch reagiert hat.
Wir
lachten beide sehr amüsiert in gegenseitiger Sympathie und packten das
mitgebrachte Picknick aus, um uns zu stärken. Mittag war schon längst
überfällig und wir futterten kräftig bei angenehmen, sehr sonnigen 27°, mit
einem lauen Lüftchen aus West. Dabei genossen wir die grandiosen Aussichten
auf den Grand Canyon und wie zum Beweis weiblicher Unlogik, zog sich Simone
nichts über, sondern bewegte sich in sexy Slip und BH weiter vor meinen
Augen… wogegen ich selbstverständlich absolut nichts einzuwenden hatte.
*lach*
Satt und
gestärkt shooteten wir gemütlich weiter… und nun wurde die schöne Simone
sogar noch mutiger, posierte wunderschön weiblich und verführerisch, z. B.
mit nur einem durchsichtigen hauch von Stoff, über ihrem perfekt schönem
Busen. Die pure „und Ewig lockt das Weib“ Versuchung. Blühende, junge
Weiblichkeit der bildschönen, bezaubernden Art, was in Kombination mit ihrer
tollen, sehr fotogenen Ausstrahlung und Schönheit, wirklich wunderschöne,
weich gezeichnete, romantische Fotos ergab.
„WOW
Simone! Auch wenn du gar kein Profi Model werden willst, Talent dafür hast du
jede Menge! Einfach wunderschön…, wie kommts das du plötzlich so mutig bist?“
Lächelte ich sowohl als leidenschaftlicher Fotograf, wie auch als Mann, sehr
begeistert.
„Hihi…
Dankeschön; weils mir mit dir einfach Spaß macht und ich die Fotos auch voll
Steil finde; so romantisch schön; das ist schon Kunst, keine billige
Fotografie. Die Fotos werde ich mir gut aufheben und mich als alte,
verrunzelte Omi darüber freuen, wie schön ich mal war.“ Blinzelte die
Schönheit auf ihre immer so bescheiden- zurückhaltende Art.
„Eine
gute Einstellung Simone. *lächel* Ich schätze mal, du wirst auch als Omi noch
vor innerer Schönheit strahlen!“
„Danke,
das ist lieb von dir…, “
Wir
tranken durstig kühles Wasser aus der Kühltasche, dann küsste sie mich
gefühlvoll auf den Mund.
Da wir
hier so herrlich ungestört waren, weit und breit keine Menschenseele zu
bemerken war, spazierte sie weiterhin kaum bekleidet mit mir sogar
Händchenhaltend ein Stück an der Schluchtkante entlang und ich war natürlich
hin und her gerissen. Was mehr anschauen? Die grandiose Schönheit der Natur
oder die perfekt weibliche Schönheit von Simone? *grins*
Mann, was
willst du mehr? Ach ja, mein Leben ist wirklich nicht übel! *schmunzel*
„Was
schmunzelst du Gauner schon wieder in dich hinein?“ Blinzelte Simone
sichtlich etwas amüsiert. Aber mit einem ganz ruhigen, lieben, klaren,
offenen und ehrlichen Blick. Also nicht wie diese triumphierenden Weiber,
wenn sie glauben einen Mann an der Angel zappeln zu haben.
„Ach
nichts eigentlich; nur dummes, männliches Zeugt über dich, mein Leben und die
faszinierende Schönheit der Natur hier.“ Grinste ich… und erkannte in ihrem
Blick, dass sie wohl doch ziemlich gut wusste was ich überlegt hatte.
„Ist echt
unglaublich schön hier; was für ein gigantisches Naturwunder! Vielen dank
noch mal, dass ich das mit dir erleben darf.“ Hakte sie sich, immer noch
höchst reizvoll Topless, auf ihre sanfte Art bei mir unter und wir standen
still an der Kante, schauten träumerisch hinab in die Schlucht.
„Hör doch
auf mit der Bedankerei Simone; dass macht mich verlegen und genauso gut
könnte ich mich dafür bedanken, das ich es mit einer so lieben Schönheit wie
dir, derzeit übrigens eine hinreißend nackige Schönheit mit hinreißenden
Naturwunder Brüsten *breitgrins*, erleben darf!“ Lächelte ich frech und
schaffte es damit, auch ihr ein winziges Lächeln zu entlocken. Zu schade das
Simone immer so melancholisch- ernst wirkt und nur selten lächelt.
„Hihi…,
hab echt noch nie einen Mann gekannt, der mich so anguckt wie du.“
„Wie guck
ich denn?“
„Wie ein
staunender, lieber, süßer Bub vor dem riesigen Weihnachtsbaum, unter dem sein
seit Jahren sehnlich erwünschtes Geschenk liegt. Wie ein Gourmet vor dem
perfekten Lieblingsgericht. Lieb, warm, zärtlich, ehrlich, offen, hoch
erfreut und… hahaha…, total bescheuert!“ Lachte sie mich lieb ein bisschen
aus, knuffte mir zärtlich in die Seite und lies sich gerne in meine Arme
sinken.
„Freche
wahnsinns- naturwunder Schönheit du!“ Schmunzelte ich, umarmte sie von hinten
und so beobachteten wir das je nach Lichteinfall wechselnde Farbenspiel an
den Schluchtwänden. Langsam ging es auf die Dämmerung zu und wurde es Zeit
zurück zu fahren.
Von der
Entfernung her keinerlei Problem, aber ich bin mit dem Jeep ja durch einige
ziemlich schwierige Geländeabschnitte Offroad hierher gefahren. Es wäre
sträflich leichtsinnig, diese Strecke bei schlechtem Licht und beginnender
Dunkelheit zurück zu fahren. Also packten wir zusammen und leider, leider zog
sich Simone wieder an. *grins* Dann machten wir uns auf den Rückweg und
erreichten ohne größere Probleme gegen 1830 Uhr den RV Park.
Ein wohl
noch recht junger, kräftiger Waipiti Elch futterte ganz ungerührt Gras neben
einem großen Slide Out Trailer mit LKW Zugmaschine, links von uns. Offenbar
wieder neue Stellplatznachbarn, die aber nirgends zu sehen waren. Wir gingen
erst mal duschen und machten uns frisch, dann bereiteten wir gemeinsam das
Abendessen vor. So klang ruhig ein weiterer sehr schöner Tag am grandiosen
Grand Canyon aus und schon um 2230 Uhr lagen wir schmusend im Bett, pennten
müde ziemlich schnell ein. *smile*
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