Ukraine, Dnepropetrowsk und Umgebung





#16 Ukraine, Dnepropetrowsk und Umgebung
Sonntag, 16. Juli 2017
Heute trafen wir uns mit Gavri, zwecks Akt Shooting in der besprochenen Art. Tatsächlich genierte sich Nika trotz all ihrer Erfahrung und Professionalität als Model, zunächst ein bisschen vor den Augen des liebeswürdigen Professors. *schmunzel*
„Mein Gott bist du schön…“ verschlang er sie mit männlich- begeisterten Blicken und lächelte kurz in meine Richtung: „Akt Fotograf mit solchen Schönheiten muss ein Traumberuf sein wie?“ Zwinkerte er Komplizenhaft. Ein sehr sympathischer Typ dieser Endvierziger!
„Ich LIEBE es Gavri, was denkst du denn?!“ Grinste ich ebenso zurück und wir beide verschlangen die wunderschöne Nika mit den Augen.
„He vergesst das Fotografieren nicht, das ist ein Shooting hihi!“ Amüsierte sie sich fraulich mit lieben Blicken über uns unverbesserliche Männer.
„Tut mir leid, aber das Objektiv ist gerade total beschlagen und muss erst sorgfältig gesäubert werden!“ Grinste ich noch breiter mit frech genießendem Ausdruck und zündete mir stattdessen eine Zigarette an, obwohl wir erst 15 Minuten „gearbeitet“ hatten.
„Ich verstehe den Herrn Fotografen vollkommen!“ Schmunzelte auch Gavri mit sehr genießenden Blicken.
„Männer! Hahaha…“ lachte Nika und war natürlich überhaupt nicht böse oder so, räkelte sich absichtlich noch extra ein bisschen provokant und sah wirklich umwerfend schön aus.
„Für euch ist es vielleicht nur Routine, über die ihr locker lachen könnt. Aber für mich ist es das Schönste, was ich je gesehen habe! Vielen Dank noch mal, das ich dabei sein darf und ganz besonders lieben, herzlichen Dank an dich Nika!“ Lächelte Gavri sichtlich bewegt und ich konnte ihn natürlich gut verstehen, auch wenn ich schon unzählige Schönheiten knapp oder gar nicht bekleidet vor der Cam hatte.
„Aaaach lass…, du machst mich richtig verlegen…,  das war ich noch nicht mal zu beginn meiner Akt Model Zeit!“ Lächelte Nika auf ihre sanft- liebe Art.
„Ich kann ihn gut verstehen Nika!  Manche Fotografen gewöhnen sich wirklich daran Gavri, stumpfen regelrecht ein bisschen ab, wenn sie schon viele  nackte Schönheiten vor der Cam hatten. Ich genieße es selbst nach so vielen Jahren immer noch sehr!“
„Vielleicht ist das eines der Geheimnisse, weshalb du so tolle Fotos produzierst und die Models dich offensichtlich lieben Steve?!“ Meinte Gavri.
„Das glaube ich auch!“ Mischte sich Nika ruhig ein. „Obwohl ich einige seiner wunderschönen Models sogar persönlich kenne und weiß wen und was er schon alles fotografiert hat, da bin ich noch nicht mal die Schönste, schaut er mich doch so an als wäre ich sein allererstes, schönstes Model überhaupt. Und da ist auch kein schweinisches Begehren im Blick, nur dankbares genießen, sehr freundlich, lieb und sogar mit Respekt. Das gefällt mir sehr! Du schaust auch so ähnlich Gavri, das mag ich! Für euch beide bin ich nicht nur ein Sexobjekt; nicht nur ein Stück schönes, junges Fleisch ihr Lieben hihi.“
„Ich kann mir vorstellen das es Männer gibt, die dich so unfein anschauen, liebe Nika und das tut mir sehr leid! Ich weiß nicht wie andere Models sind, aber du bist unzweifelhaft nicht nur schön, sondern auch ein sehr lieber Mensch mit gutem Herz. Wer dich nur wie ein Stück schönes, junges Fleisch anschaut oder behandelt, ist ein dummes Schwein!“ Sagte Gavri nachdrücklich und konnte kaum mal seine Augen von Nika abwenden.
„Ach so liebe Gentleman wie ihr beide, sind leider sehr selten!“ Seufzte sie mit ihrer sanften, weiblichen Stimme.
„Wie du fraglos weißt, gibt es leider sehr viele Schweine auf dieser Welt Gavri.“ Fügte ich hinzu.
„Leider muss ich dir zustimmen Steve.“ Schaffte Gavri es doch tatsächlich, mich höflicherweise einige Sekunden anzuschauen während er zu mir sprach, doch sofort wurden seine Augen wieder wie mit unwiderstehlicher Kraft zu Nika gezogen. *lach*
In dieser lockeren Art setzten wir das Shooting noch zwei Stunden fort und legten dann eine Art Indoor Picknick Mittagspause ein. Mit lieb lächelnden Augen machte uns Nika die Freude, auch dabei splitternackig zu bleiben, was natürlich vor allem den leicht verliebten Prof regelrecht glücklich machte. Ich genoss ihren wunderschönen Anblick selbstverständlich auch sehr.
„Was hast du mitgebracht Gavri? Ich hab richtig Hunger!“ Guckte sie neugierig in seine Kühltasche.
Gavri hatte erklärt, für Speis und Trank sorgen zu wollen, sozusagen auch als Dank dafür, das er dabei sein durfte. Offensichtlich hatte er dafür ordentlich Geld ausgegeben und sich von einem Feinkostgeschäft große Mengen für ein Luxus Picknick zusammenstellen lassen, von deren Köstlichkeiten locker auch Fünf oder noch mehr Teilnehmer hätten satt werden können.
„Für dich, Entschuldigung euch, nur das Beste!“ Lächelte er stolz und ich hoffte, das er sich finanziell nicht übernommen hat. Professoren verdienen in der Ukraine nicht gerade üppig!
Erstklassiger, kaspischer Kaviar, Lachs, diverse Blinis, Salzkekse ähnlich wie die bei uns auch bekannten TUC, verschiedene Räucherwaren, frisches Bauernbrot mit gesalzener Bauernbutter im Keramiktöpfchen, frisch gepresste Säfte, Obst, Mineralwasser und eine Flasche Schampus, sowie noch einige Dessert- Spezialitäten und noch einiges mehr, stillten sehr delikat unseren Appetit.
„Ach Gavri, du spinnst! Das muss für dich doch ein kleines Vermögen gekostet haben?!“ Freute sich Nika und streichelte ihm wieder mal ganz lieb die Backe.
„Oft könnte ich mir so was nicht leisten…, aber reden wir nicht darüber! Außerdem ist das ja wirklich etwas ganz besonderes für mich, da kann ich schon mal mehr ausgeben, als sonst! Vielen Dank liebe Nika, du weißt gar nicht, welche Freude du mir damit machst. Wahrscheinlich bekomme ich den Rest meines Lebens nie mehr so viel liebreizende Schönheit zu sehen, die mir sogar noch lieb die Backe streichelt! Was zählt da schon so eine einmalige Ausgabe?“ Zwinkerte er charmant. *schmunzel*
„Ach was…“ winkte sie ab…, wenn du das mal wieder möchtest, darfst du gerne und musst wirklich nichts dafür ausgeben! Du warst doch mein erster, echter, immer ehrlicher und lieber Gentleman Freund in der Stadt. Immer hast du mir selbstlos geholfen und warst für mich da, wenn ich einen Freund brauchte. Ich mag dich wirklich sehr, für mich musst du kein Geld ausgeben!“ Lächelte Nika mit ihrer sanft- fraulichen Stimme sehr lieb, umarmte Gavri in ihrer bezaubernden Nacktheit eng und gab ihm erst links und rechts zwei liebe Küsschen und dann sogar einen richtig fraulichen Kuss voll auf den Mund.
Gavri schluckte heftig und strahlte sozusagen glücklich über alle Backen, war regelrecht wie erschlagen von Nikas bezaubernd- großherziger Freundlichkeit. An „so etwas“ nicht gewöhnt und seit vier Jahren Witwer, reagierte sein ja noch fitter, männlicher Körper instinktiv. Peinlich berührt bekam er offensichtlich einen heftigen Ständer in der Hose, schluckte noch heftiger, guckte sehr verlegen und wusste gar nicht wie er darauf reagieren sollte. *lach*
Nika warf mit heftig funkelnden Äuglein eine Art prüfend- fragenden Blick in meine Richtung, sah das ich weder Eifersüchtig noch irgendwie sauer reagierte, weil sie so lieb zu einem anderen Mann war, atmete sozusagen erleichtert und erfreut auf und meinte superlieb zu Gavri:
„Genier dich doch nicht, du Lieber! Das ist doch ganz normal für einen Mann!“
„Ich weiß, aber es ist mir trotzdem ein bisschen peinlich.“ Guckte auch er verlegen in meine Richtung.
„Muss es wirklich nicht Gavri! Jeder „normale“ Mann der nicht so wie ich an den engen Umgang mit bildschönen, nackigen Frauen gewohnt ist, würde ähnlich reagieren. Peinlich wäre eher, wenn du nicht so reagierst. Das ist übrigens auch der Grund, warum Models, Fotografen usw. nur ungern Amateure dabei haben, denn viele können gar nicht damit umgehen; denen fließt sozusagen sämtliches Blut aus dem Hirn, insofern überhaupt eines vorhanden ist das den Namen verdient, zwischen die Beine. in diesem Zustand können einige wirklich sehr doof reagieren haha!“ Lachte ich amüsiert und Nika kicherte ebenso belustigt dazu; schließlich lachte er auch mit und war dankbar das wir es ihm so leicht machten.
„Genau! Wenn du schon nicht auf mich hörst, hör auf Steve!“ Kam diese „Traumfrau“ zu mir, umarmte mich auch ganz eng und küsste mich sehr weich und gefühlvoll, flüsterte mir sogar noch ein „Danke Liebster!“ ins Ohr. Ich wusste natürlich genau wie sie das meinte.
„Ihr seid beide sehr liebe, großzügige Menschen; ich hoffe sehr das ihr auch länger glücklich miteinander sein könnt…, vor allem für dich Nika! Ich habe dir das früher nie so gesagt, aber ich finde du hast wirklich etwas besseres verdient, als einen Kerl wie Vladi!“
„Hihi Dankeschön Lieber. Ich bin tatsächlich jetzt schon ziemlich glücklich, auch wenn Steve Polyamor lebt und ich nicht sein Ein und Alles sein kann.“
„Wie sehr mich das für dich freut… auch wenn ich ein bisschen Eifersüchtig bin! Ich denke, Steve ist ein Mann, der eine so liebe Frau wie dich wirklich zu schätzen weiß.“
„Oh ja…, seit ich von Zuhause weg bin, fühlte ich mich nicht mehr so frei als Mensch und Frau… und gleichzeitig auch wundervoll geborgen in seinen Armen!“
„He jetzt macht ihr aber mich ein bisschen verlegen!“ Grinste ich, wie immer leicht peinlich berührt, wenn ich so gelobt werde.
„Ach du…“ bekam nun ich eine liebevolle Streicheleinheit von himmlisch zarter Frauenhand und gleich noch einen Kuss hinterher. „Am Anfang hast du mich falsch eingeschätzt, stimmts?“
„Ja tatsächlich Liebes; aber ich merkte schnell das du echte Qualitäten hast. Los schon, gibs zu und bestätige meine genialen Fähigkeiten! Los, los!“ Grinste ich, kitzelte den bezaubernden Nackedei ein bisschen und streichelte auch mal ihren himmlischen Busen, aber aus Rücksicht auf Gavri nur ganz kurz. Eine dritte Person kommt sich doch immer ein bisschen blöde vor, wenn neben ihm ein Paar liebevoll schmust und intim wird.
„Hihihi…, ja mein obergenialster, oberschlauester, oberliebster Stjopa.“ Lächelte sie bezaubernd.
„Das meinte ich! So habe ich dich mit Vladi nie gesehen, liebe Nika! Das freut mich so für dich!“ Lächelte Gavri mit sehr freundlichen und ein bisschen verliebten Augen.
„Danke du Lieber…“ bekam nun er wieder eine liebe Streicheleinheit über die Backe, was Nika offensichtlich sehr gerne macht und was auch wundervoll zu ihrer sanften, lieben, herzlichen und freundlichen Fraulichkeit passt.
Wir aßen den restlichen Kaviar und Lachs auf, denn das würde ja schnell verderben und es wäre schade drum; die anderen Sachen an Räucherspezialitäten usw., kann man auch später noch essen.
Eigentlich hatten wir gar nicht so lange das Shooting fortsetzen wollen, es ging ja vor allem darum Gavri mal zu zeigen, wie so was überhaupt abläuft und das er Nika mal Natura in ganzer Schönheit sehen durfte. Aber da wir so viel Spaß miteinander hatten, toll harmonierten, uns gut unterhielten und viel lachten, machten wir einfach so aus Lust und Laune noch weiter.
Nika posierte natürlich perfekt und hatte auch eindeutig viel weibliche Freude daran, ihre Schönheit zwei so genießenden Männern zu zeigen, die sie beide wirklich gern hat und die umgekehrt sie sehr gern haben. Als erfahrenes und auch diszipliniertes Model hätte sie sowieso perfekt posiert. Aber es ist natürlich noch viel schöner und macht noch viel mehr Spaß, wenn dabei auch tief freundschaftliche oder sogar liebende Gefühle mit dabei sind.
Gavri „nervte“ nicht mit ständigen Dankesbekundungen, zeigte jedoch durch sein Verhalten wie dankbar er es genoss. Ja er ist eindeutig zumindest ein bisschen in die bezaubernd schöne Nika verliebt, wird deshalb aber auch nicht besitz ergreifend Eifersüchtig oder so.
„Ach ja…“ seufzte er mal, hörbar aus tiefem Herzen und wir verstanden ihn gut.
„Ach ja?“ Lächelte Nika lieb mit ein bisschen weiblich- süß- frecher Provokation. So wie Frauen das halt gern mal bei Männern machen; insbesondere bei Männern, die sie wirklich gern haben.
„Ich denke du weißt ganz genau bescheid!“ Lächelte er männlich amüsiert und verschlang ihre nackige Erscheinung mal wieder mit den Augen.
„Hihihi aber ja!“ Blinzelte sie.
„Weißt du Nika, das sagte ich dir schon früher: deine bezaubernde Schönheit ist das Eine…, aber dein sehr liebes Wesen übertrifft deine äußerlichen Reize um ein Vielfaches!“
„Das ist eine SEHR wichtige Feststellung!“ Mischte ich mich ein. „Die rein äußerliche Schönheit einer jungen Frau ist ja Größtenteils ein unverdientes Geschenk der Natur. Aber für Charakter und Persönlichkeit ist jeder selbst verantwortlich! Wenn eine schöne Frau dann so lieb ist wie du Nika, dann darfst du darauf wirklich stolz sein!“
„Ach ihr Lieben…, ja ich weiß Gavri; damals verstand ich noch nicht so ganz was du sagtest; ich war einfach zu jung und dumm. Inzwischen weiß ich es und durch Steve verstehe ich es jetzt sogar noch viel besser als je zuvor. Ihr Beide seid euch sehr ähnlich, wisst ihr?!“ Räkelte Nika sich in ihrer wunderschönen Nacktheit so reizvoll, das ich mal eine Close Up Aufnahme schießen musste! Obwohl ich bekanntermaßen das reine Abbilden von Körperteilen ohne Gesicht der dazugehörigen Person, eigentlich gar nicht mag.
„Das wissen wir!“ Bestätigten Gavri und ich grinsend, fast unisono im Chor. *lach*
„Hihihi…“ musste Nika prompt darüber kichern. „…und euer beider Blicke ähneln sich auch total…, ich glaube sie richtig auf mir zu spüren.“
„Blicke können auch zärtlich streicheln!“ Lächelte ich.
„Allerdings ja! Etwas so schönes und liebes wie dich, dürfte nur zärtlich gestreichelt werden! Jeder Mann der zu dir hart oder brutal is, ist ein Schwein!“ Stimmte mir Gavri natürlich zu. *schmunzel*
„Ihr macht mich ganz… weich, ihr zwei lieben Charmeure!“ Lächelte Nika bezaubernd, ja geradezu glücklich und fühlte sich sichtlich sehr wohl in unserer Gesellschaft.
„Komm Liebes, zum Abschluss noch ein- zwei provokantere, sexy Fotos!“ Forderte ich sie auf.
„Ja gut Stojpa…“ zog sie sich schwarze Netzstümpfe über und posierte weit gespreizt mit der Hand vor der Scham, sehr verlockend- verführerisch- herausfordernd und natürlich bildschön. Eine Brust wurde von ihrer langen Haarmähne verdeckt und sie wirkte sehr erotisch.
Aber typisch für ihre so sanft- liebe Art dennoch nicht so wie ein total erotischer, provozierender Vamp, wie manche Models das umwerfend gut können. Selbst in provokanten Posen überstrahlt Nikas liebes Wesen als sanfte, freundliche, nette und liebe junge Frau, immer ihre pure Nacktheit.
Sie hat natürlich auch schon viele, sozusagen härtere Erotikaufnahmen gemacht, weil das nun mal ihr typischer Job als Model war. Aber wenn man es genau nimmt, ist Nika für diesen Stil eigentlich eine Fehlbesetzung.
Zwar sieht sie auch dabei fantastisch schön und erotisch aus, aber es wird einfach nicht ihrem Wesen gerecht, passt nicht 100%. Den meisten Betrachtern dürfte das vor allem auf Fotos gar nicht auffallen, schon gar nicht den „geilen Böcken“ die ihr sowieso nur auf Brüste und zwischen die Beine glotzen.
Aber einem Profi wie mir oder einem Menschen mit Einfühlungsvermögen, fällt es sofort auf. Ja sie kann „verrucht“ posieren und gucken, ungeniert alles zeigen und dennoch…, eigentlich ist sie viel zu lieb, sanft, nett und freundlich, als das man ihr den verrucht provozierend- männermordenden Vamp wirklich abnehmen würde.
Leute wie Gavri und ich finden das natürlich prima; ich war noch nie daran interessiert, Frauen und ihre Weiblichkeit ausschließlich oder in erster Linie, nur auf ihre Geschlechtsteile zu reduzieren und Gavri ganz sicher auch nicht.
Um 17 Uhr machten wir Schluss, verabschiedeten uns vom liebenswürdigen Gavri und fuhren zurück. Erst mal duschen und eine kleine Kuschel- Siesta einlegen. Dann arbeitete ich am Laptop und Nika an ihrem deutsch Sprachkursus.
Später aßen wir zu Abend, schauten uns einen Film von DVD an, kuschelten dabei und liebten uns danach ausführlich. Schon vor Mitternacht pennten wir tief und fest, denn am morgigen Montag gibt es so einiges zu tun.
Vladi hat sein kommen am Vormittag angekündigt und für 1030 Uhr eine Videokonferenz mit dem Club Management vorbereitet, wobei wir dann endlich die Taiwan Angelegenheit klären wollten.




Montag, 17. Juli 2017
Ein schön sonniger Tag mit bis zu 26°, kündigte sich schon am Morgen mit noch kühler Luft um 16° aber auch viel Sonnenschein an. Wir schmusten noch sehr liwb vor dem Aufstehen und machten uns dann fertig.
Vladi war schon zum Frühstück angekommen, wie man bereits am unverwechselbaren Geräusch seines landenden Helikopters hörte. Wir aßen zusammen, wobei er recht kurz angebunden und ziemlich gestresst wirkte. Scheint er hat derzeit viele Angelegenheiten, vielleicht auch ernsthaften Ärger in seinem Firmenkonglomerat um die Ohren.
Danach ging ich mit ihm in sein…, man könnten fast sagen „Palastbüro“, wo sehr kompetente Angestellte bereits alles für die Videokonferenz vorbereitet hatten. Diese dauerte eine gute Stunde und verlief wie geplant.
Ich will hier nicht mit trockenen, geschäftlichen Details langweilen, respektive kann aus gründen von Diskretion und Geheimhaltung auch nicht viel darüber verraten. Ein persönliches treffen mit Club Chefmanager, Finanzvorstand und dem für neue Engagements wird in den nächsten Tagen noch hier stattfinden.
Da dies alles so ungeplant gekommen war, konnte kein früherer Termin ausgemacht werden, an welchen diese ja auch viel beschäftigten Geschäftsleute sich zeitgleich frei machen, her fliegen und sich mit Vladi und mir zusammen setzen konnten. Ich war dennoch froh schon zu früh mit ihm hierher geflogen zu sein, fand es interessant und hätte sonst wohl auch Nika nicht so kennenlernen können, wie bisher…, was doch wirklich schade gewesen wäre. *smile*
Bevor Vladi schon wieder weiter musste, fragte er mich noch kurz ob ich mit ihr klar käme und freute sich sogar auf eine ziemlich anständige Art für Nika.
„Sie ist bezaubernd, aber ich wusste sehr schnell, das sie bei mir falsch ist; sie ist genau der Typ Frau, der für dich ideal ist Steve und der keiner so gut tun könnte wie du! Ich wünsche ihr ehrlich Glück, denn sie ist sehr lieb! Zu lieb für mich, dafür habe ich keine Zeit! Bleibt noch hier so lange ihr wollt, aber ich werde nur sehr wenig Zeit haben; viel Stress derzeit.“ Lächelte er geschäftig aber auch freundlich und so wie er das sagte, glaubte ich es ihm auch. Sehr gastfreundlich und großzügig war er auch schon immer gewesen; jedenfalls dann wenn er jemanden so schätzt & respektiert wie mich.
Schon liefen sirrend und immer lauter heulend die Turbinen seines schweineteueren Luxus Business Hubschraubers hoch, Vladi stieg ein und die Maschine hob mit dem typischen Helikoptergeräusch knatternd mit dem viel beschäftigten Oligarchen ab.
Am Nachmittag fuhr ich mit Nika Boris Freundin Elvira abholen und dann mit den beiden zu deren Gynäkologin Lesya, in einer kleinen, exklusiven Privatklinik für die Oberschicht, wo sie ihren Routinetermin wahrnahmen.
Ich spazierte unterdessen ein bisschen herum und ging einen Cafe trinken, lud Chauffeur Boris mit ein und unterhielt mich mit dem Fahrer / Leibwächter. Der sympathische Kerl kann auch ganz locker sein, hat aber stets ein waches Auge auf die Umgebung. Ich überlege ob ich ihn Vladi abwerbe und selbst in Dienst nehme, wozu ich ihn etwas besser kennenlernen möchte.
Dann waren die Frauen auch schon fertig und kamen munter plaudernd zu uns ins Cafe gelaufen, wo wir uns noch weiter gemeinsam unterhielten. Ein zuckersüßes, sehr goldiges, blondes Engelchen von kaum mehr als 3 Jahren, brachte uns zum heftigen schmunzeln.
Die kleine Taisa spielte in einem süßen Kleidchen so goldig auf der Terrasse herum, zeigte jedem total Stolz einen ihr viel zu großen Pflanzenstengel mit großer, bunter Blüte und guckte dich dabei aus großen Kulleraugen an, das es einfach zum schießen war. *lach*
Wir mussten uns ganz schön beherrschen um nicht los zu prusten, sondern sie ernsthaft zu loben, damit sie sich nicht ausgelacht vorkam. Die Eltern, vor allem die Mutter, mussten der Süßmaus ständig hinterher jagen und aufpassen das sie niemanden zu sehr belästigt oder womöglich auf die Straße in den Verkehr rennt. Ja ein so aktives Kind kann dich verdammt auf Trab halten und ganz automatisch hatten eigentlich alle Gäste dort so nebenher ein waches Auge auf das neugierige Mädel. *schmunzel*
Ich erwischte sie z. B. einmal von der Toilette kommend an der Schwingtüre dorthin, und konnte gerade noch verhindern, das sie ihre süßen Wurstfingerchen in den Türspalt steckte, bevor diese wieder zu schwang und sie übel eingeklemmt hätten. Uff! Eine megasüße, aber anstrengende Maus.
Abendessen gingen wir im hübschen, gemütlichen „13 Stulyev“, Marii Kiuri St, 5, Dnipropetrovsk, auf ca. 4 Sterne Niveau und waren ziemlich zufrieden. Nichts Besonderes, aber gut.
Dann fuhren wir auch schon zurück, wo ich noch am Laptop arbeitete, wir ein bisschen schmusten…, ein bisschen mehr schmusten…, uns bald wunderschön liebten, noch mal duschten und kurz nach 23 Uhr bereits schlafen gingen.
„Gute Nacht mein lieber Stjopa.“ Flüsterte mir Nika noch ins Ohr und kuschelte sich rücklings in meinen linken Arm.
„Gute Nacht Nikachen.“ Küsste ich sie im Nacken und umfasste sie auch mit der Rechten so, das ich die obere, himmlisch weiche Brust sanft umfassen konnte und schon dämmerten wir hinüber ins Reich der Träume.









Dienstag, 18. Juli 2017
„Guten Morgen Stjopa.“ Räkelte sich Nika äußerst verführerisch auf dem Bett und spreizte weit ihre tollen Beine, als ich von einem Toilettengang zurück kam.
„Guten Morgen du… uff, muss ich etwa gleich am frühen Morgen arbeiten?“ Grinste ich und verschlang ihre wunderschönen Reize mit den Augen.
„Mmhhh…“ schnurrte sie bestätigend als lockendes Kätzchen und ich stürzte mich als wildes Raubtier auf sie, riss diese Beute und…
…ein knappes Stündchen später lagen wir erst mal schwer schnaufend und sehr zufrieden nebeneinander, lächelten uns an und kamen langsam wieder zu Atem. *grins*
Ich bestellte Frühstück aufs Zimmer und wir duschten uns erstmal den Liebesschweiß ab, wobei wir uns lächelnd sehr zärtlich gegenseitig abwuschen. Es passte perfekt, denn gerade als wir wieder raus kamen, erschien das Hausmädchen mit dem Servierwagen und baute all die Leckerein auf dem Tisch auf.
Ein Blick auf die Wetter App zeigte: strahlend viel Sonne mit bis zu 27° sind für den Tag vorhersagt; sehr schön! *smile*
„Oh Toll…, wollen wir heute mal einen schönen Strandtag einlegen, oder hast du noch anderes zu tun?“ Lächelte Nackedei Nika, während wir uns stärkten und mit ordentlich Appetit futterten.
„Gute Idee, wohin wolltest du da?“
„Der White Beach im Bartolomeo ist sehr schön, gepflegt, sauber und so; dort können wir auch gut essen, werden bedient, das Gelände ist bewacht…, habs dir doch gezeigt, als wir dort waren. Was meinst du?“ Wollte die Schönheit offensichtlich gerne dorthin.
„Wäre nicht schlecht; dort kann ich auch problemlos ein bisschen am Laptop arbeiten…, also los!“ Machten wir uns auch gleich Strandfertig und auf den Weg.
An sich bin ich zwar eigentlich nicht so gerne in teuren, exklusiven Strandclubs, wo sich die „Schönen und Reichen“ versammeln, gegenseitig beweihräuchern und feiern usw. Bekanntermaßen bevorzuge ich eher den direkten Kontakt zur „normalen“, einheimischen Bevölkerung um Land und Leute viel besser kennenzulernen. Also die echte Realität eines Landes und nicht den künstlichen, abgeschotteten Oberklasse Lifestyle, der im Prinzip ja nahezu überall auf der Welt sehr ähnlich ist. Aber ab und zu und Nika zuliebe, ist das auch mal Ok.
Es gibt auch einen schönen, großen, kreisrunden Pool Bereich, wenn man nicht so gerne ins etwas zweifelhaft sauber / unsaubere Wasser des Dnepr gehen möchte. Natürlich auch eine tolle Pool Bar / Restaurant, die Wahl zwischen sehr bequemen Liegen direkt auf dem gepflegten Sand des Flussstrandes oder bessere Liegen darüber um die Pool Zone, die fast wie eine Art Amphietheater kreisrund gebaut ist.
Auch Strandmuscheln in kleinen Abteilen, noch größere, komplett nach außen schließbare Strandmuschel Liegeflächen und auch einige vom öffentlich zugänglichen Betrieb völlig separierte Abteile, ähnlich wie eine eigene, schöne Privatterrasse, auf denen man abgesehen von der Geräuschkulisse drum herum völlig ungestört und sichtgeschützt ist, also auch splitternackt in der Sonne liegen kann. Steht dir der Sinn nach Gesellschaft, gehst du einfach in den normalen Betrieb außerhalb.
Wir nahmen letzteres und Nika machte es sich zur Freude meiner genießenden Männeraugen, auch gleich splitternackig bequem. Was für eine Schönheit mit perfekt fraulicher Figur! *freu*grins*
„Guck nicht so, wir haben doch erst… hihi…“ räkelte sich das bildhübsche Model vor meinen Augen und es war natürlich klar worauf sie anspielte.
„Ja aber wie soll ein armer, schwacher Mann dieser Verlockung widerstehen?“ Setzte ich mich auf die Ecke, beugte mich hinunter und küsste Nika zärtlich, die selbstverständlich nur zu gerne sanft zurück küsste und sich ihre himmlische Nacktheit von mir streicheln lies.
Was für ein Körper! Nicht so übertrainiert / überschlank wie viele Models, sondern schön fraulich, aber auch keine Spur zu üppig; wunderschöne nicht zu große und nicht zu kleine Brüste, lieb- schönes Gesicht mit vollen Kussmundlippen und das Allerbeste an Nika ist natürlich was in ihr steckt! Nämlich eine sehr liebe, nette, großherzige, freundlich- sanfte junge Frau mit Herz, Seele, Charakter und Persönlichkeit.
Man merkt absolut nichts von der oft zumindest leicht arroganten, überheblichen und sich selbst stark überschätzenden Art solche bildschöner, junger Models, die von vielen Männern umschwärmt werden, ständig Komplimente bekommen und manchmal sogar schon selbst glauben, sie seien so eine Art Göttinnen, für die der Rest der (Männer-) Welt ganz selbstverständlich alles tun muss was sie wollen. Unglaublich was für ein Glück ich immer wieder mit Frauen habe!
Ich küsste abwärts zu ihren himmlischen Brüsten und diese im Kreis um die Rundungen langsam und genüsslich ab, kam erst nach vielen, sie sinnlich verwöhnenden Minuten in der jeweiligen Mitte an und kuss- knabber- leckte auch megazärtlich an den süßen Nippeln.
„Mmmmmhhhhh….“ Schnurrte die Liebe wie das sprichwörtlich glückliche Kätzchen und kraulte sanft meinen Nacken.
Wir schmusten ziemlich lange in sehr sinnlicher Stimmung, dann gingen wir an die Pool Bar und ich genoss den Anblick von einem halben Dutzend herum plantschenden Bikini Schönheiten. Aber keine konnte Nika in Punkto Schönheit und Liebreiz das Wasser reichen. Es machte natürlich trotzdem Spaß und erfreute das männliche Auge, den sehr gut gebauten Schönheiten von Anfang bis Mitte 20 zuzuschauen.
Ansonsten verbrachten wir einen klassischen, faulen Strand- oder genauer gesagt Pool Tag. Ich arbeitete zwischendurch auch immer mal ein bisschen am Laptop und Nika auch an ihrer deutschen Grammatik und Aussprache.
Mit dem Mittagessen später waren wir auch sehr zufrieden, aber das wussten wir vom Bartolomeo ja ohnehin schon. Es ist wirklich ein hübsches, gutes, kleines Ressort für gehobene Ansprüche; sehr empfehlenswert auch für Familien mit Kindern…, aber genug Geld muss man natürlich auch haben, um sich das leisten zu können.
Verglichen mit Ressorts ähnliche Klasse im Westen, ist es aber sogar relativ billig. Während in der Hauptstadt Kiev die Preise im luxuriöseren Segment oft kam vom Westniveau abweichen und somit für einen Großteil der Bevölkerung völlig unerschwinglich sind, ist es hier nicht ganz so happig.
Am späteren Nachmittag konnten wir doch wieder nicht die Finger voneinander lassen, machten ein wunderschön zärtliches Liebesspiel und danach aneinander gekuschelt eine ausgiebige Nickerchen Siesta. Frisch geduscht und mit neu angezogenen, mitgebrachten Klamotten, packten wir dann so langsam zusammen.
In der einsetzenden Abenddämmerung fuhren wir zum „Coast Restaurant & Lounge“, Sicheslavska Naberezhna St, 61, Dnipropetrovsk, einem sehr guten, gemütlichen Restaurant von 4,5 Sterne Niveau und aßen dort zu Abend.
Dort trafen wir uns mit der sympathischen, oft etwas unzufrieden und / oder melancholisch wirkenden Irina und Oleg, die sich gemeinsam eine für hiesige Verhältnisse recht gute Wohnung teilen. Die Beiden hatten wir die letzten Tage beim Ausgehen kennengelernt.
Lustigerweise legen sie selbst, vor allem Irina, Wert darauf sich nicht direkt als Freunde oder Liebespaar zu bezeichnen, sondern betonen immer „nur“ zusammen in der gleichen Bude zu leben. *schmunzel*
Irina ist eine etwas „herb“ wirkende Naturschönheit mit sehr schlanker Top Model Figur von ca. 19-20 und jobbt in verschiedenen Bereichen, z. B. als Altenpflegerin, Bedienung und solche Sachen. Oleg ist schon etwas älter, schätzungsweise 23-24, arbeitet als Mechaniker, ist sehr sportlich und gut aussehend.
Nika wurde im Tagesverlauf von Irina angerufen und gefragt, ob wir miteinander Abendessen gehen könnten. Ich ahnte gleich das sie oder eine(r) von Beiden damit auch eine spezielle Absicht verfolgten.
Mehr oder weniger zufällig kamen wir als sozusagen „verdrehte“ Paare, je einander gegenüber an einem Vierertisch zu sitzen; Irina rechts neben mir und Nika neben Oleg; wir Männer uns direkt gegenüber und die Frauen ebenso. Mir kam es allerdings auch ein bisschen so vor, als hätte vor allem Oleg diese Sitzordnung so gedreht; besonders clever sind übrigens beide nicht. *grins*
Obwohl Irina eigentlich eine echte Schönheit und mit schulterfreiem, sehr engen Oberteil, sowie ziemlich kurzem Minirock und ihrer tollen Figur auch sehr sexy ist, verblasste sie dennoch total gegenüber der strahlenden Schönheit und dem Liebreiz von Nika…, obwohl diese sich wie üblich eher ziemlich zurückhaltend benahm und keineswegs irgendwie in der Vordergrund spielte.
Zunächst plauderten wir viel gemeinsam allgemeinen Small Talk, wobei Irina aber auch mehrmals andeutete, auch schon immer mal ins Bartolomeo Ressort zu wollen, sich dies jedoch bisher nicht leisten konnte. Noch während der Nachspeise kamen sie, vor allem Oleg, schließlich auf den eigentlichen Anlass dieses Treffens zu sprechen.
Irina würde sich gerne als Akt Model Geld dazu verdienen, hofft von einem ausländischen Fotografen deutlich besser als hierzulande bezahlt zu werden und auch Kontakte zu weiteren guten Fotografen im Ausland zu bekommen.
Nun kein Problem, schön und sexy genug ist sie mit ihrer tollen, schlanken Figur dafür ja unübersehbar. Die äußerlichen Grundvoraussetzungen sind also voll erfüllt. Der Rest dürfte eher etwas problematisch werden, denn sie ist doch ziemlich…, nun ja ich würde nicht direkt doof sagen, aber halt auch nicht gerade helle.
Außerdem strahlt sie durch ihre ganze Art und Aussehen so eine Mischung von „billiger Tussi“ aus, was nicht vorteilhaft ist. Natürlich ist das kein Hinderungsgrund, viele Akt und Erotikmodels sind genau das. Aber so kann man natürlich auch nur mit Billigproduktionen deutlich weniger Geld verdienen und müsste es sozusagen durch die Masse an pornografischem Schund ausgleichen, den das Model bereit ist mitzumachen.
Nun gut, wir verabredeten uns für Morgen zu einem kleinen Probe Shooting, bei ihr Zuhause.
Nach dem Essen gingen wir Vier zusammen noch ein bisschen im Nightlife aus, hatten Spaß, vergnügten uns recht gut, lernten noch mehr neue Bekannte kennen und schließlich landete ich mit Nika kurz nach Mitternacht im Bettchen.









Mittwoch, 19. Juli 2017
Wieder ein strahlend sonniger Sommertag mit viel blauem Himmel, fast ohne eine einzige Wolke und vorhergesagten bis zu 30°; sehr schön! *smile*
Noch schöner war wie immer Nackedei Nika, die allerdings noch etwas Müde und ein bisschen mitgenommen wirkte. Vor aufstehen und Frühstück hatten wir uns noch ziemlich intensiv geliebt, also zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden mit vielen, intensiven Höhepunkten für die bezaubernde junge Frau. *grins*
Prompt wollte sie hier bleiben, gemütlich chillen und sich erholen, während ich zum verabredeten Treffen mit Irina fuhr. Auf Vladis privater Luxus Insel gibt es ja auch schon alles was man braucht. Palastartige Wohnräume, schöne, ungestörte Terrassen, gleich mehrere Pools, schöner Landschaft am Dnepr Fluss, sogar Sauna-  und Massageräume wozu man sich Fachpersonal kommen lassen und sich total verwöhnen lassen kann; eine zentrale Küche auf mindestens 4,5 Sterne Niveau, die dich überall im Haupt- und den Gästehäusern, an Pools und auf Terrassen mit auch erstklassigem Service mit allem versorgt was das Herz begehrt.
Sogar halbwilde Tiere wie Rehe gibt es auf der schönen, weitestgehend naturnah belassenen, dicht bewaldeten und nach Außen gut bewachten Halbinsel; natürlich hat er auch einen eigenen Boots- / Yachtanleger und über den Dnepr Zugang zum Schwarzen Meer, sowie den schon erwähnten Helikopter Landeplatz.
An der breiteren Basis der ansonsten ziemlich schmalen, langgestreckten Halbinsel, liegen einige kleine Häuschen und Unterkünfte für feste Angestellte, insofern sie nicht direkt auf dem Grundstück untergebracht sind. Auch ein kleines Privatkraftwerk und sonstige Einrichtungen für die sichere, eigene Strom- und Wasserversorgung usw. sind dort untergebracht.
An einer sehr schmalen Stelle, ich schätze mal grob nur 20 m breit, liegt die streng bewachte Einfahrt. Dahinter liegen auf etwa gut einem Drittel der langen, schmalen Insel links und Rechts private Villen & Datschen für einige Geschäftsfreunde aus der Oberschicht. Dann kommt an einer weiteren, schmalen Stelle noch mal eine bewachte Zufahrt und dahinter beginnt der private Bereich des Oligarchen Vladi, mit dem Haupthaus, diversen Gästehäusern und Einrichtungen wie in einem Luxus Ressort.
Alles ist schön unauffällig in die Natur eingepasst, von außen oder von einem vorbei fahrenden Boot gar nicht oder nur in kleinen Teilen sichtbar. Und obwohl hier fraglos sehr viele Millionen hochwertiger Bausubstanz errichtet wurden, wirkt selbst Vladis Haupthaus / Residenz keineswegs übermäßig oder angeberisch protzig. Innen drin gibt es allerdings teilweise sehr protzige Einrichtungen wie in alten Aristokraten- oder Zaren Palästen.
Alles sehr schön und wenn du mindestens ein Multimillionär (nach westlicher Währung) bist, natürlich auch eine perfekte, sichere Wohngegend für die Oberschicht, in einer Art wie es sich die meisten, einfachen Bürger der Ukraine noch nicht mal erträumen können. Ach ja der Kapitalismus… *seufz*
Ok ich gab Nika noch einen zärtlichen Abschiedskuss, den sie auf ihre sanft- gefühlvolle Art etwas länger erwiderte. Boris fuhr mich dann zu Irina und ich gab ihm frei mit halbstündiger Rufbereitschaft. Das sexy Girl begrüßte mich mit den üblichen Umarmungs- Küsschen und wir gingen ins Wohnzimmer.
Wir plauderten erst mal allgemeinen Small Talk um die Stimmung noch mehr aufzulockern und ein Mindestmaß an Vertrautheit herzustellen, wobei sie sich sehr ungeniert in ihrer Nacktheit auch auf der Sofagarnitur räkelte und streckte.
Ich spazierte gemütlich Richtung Innenstadt und rief nicht gleich Boris an. für das eigentlich ja geplante, kleine Probe Shooting mit Irina, hatte ich mich sozusagen „unauffällig“ locker für einen heißen Sommertag angezogen. Also nur Shorts und Polo Shirt von zwar erkennbar teurer Qualität, aber auch nicht allzu auffällig. Außerdem war das hier auch keine so üble Gegend und ich bin ja kein Angsthase.
Eine ältere Kirche mit den typischen Zwiebeltürmen des orthodoxen Glaubens, besuchte ich nicht nur allgemein als Tourist auf Sightseeing Tour, sondern auch mit voller Absicht. Solche Steinbauten sind innen meist herrlich kühl und somit eine nette Erholung, wenn in den Straßen Sommerhitze um oder über 30° wabert.
In einem hübschen, kleinen Terrassen Cafe kam ich mit der süß- frechen Magda, in sexy Sommer Outfit ins Gespräch. Natürlich erkannte sie mich sofort weiblich Raffiniert als zahlungskräftigen Ausländer und die sympathische ca. 20 Jährige lies sich nur zu gerne auf einen kleinen, aufregenden Flirt mit mir fremden Gentleman ein, der selbstverständlich ihre Rechnung bezahlte. *schmunzel*
Das Durchschnittseinkommen in der Region Dnipropetrowsk ,liegt umgerechnet bei knapp 160,- € und eine Apothekenhelferin wie Magda, dürfte wohl weniger als 100,- € verdienen. Solche an sich ganz normalen, netten Girls freuen sich also immer, wenn sie von Männern eingeladen werden… und sind manchmal auch zu deutlich „mehr“ bereit.
Zurück bei der inzwischen gut erholten (*grins*) schönen Nika. In der größten Nachmittagshitze legten wir uns entspannt in die große Badewanne mit kühlem Wasser und danach nackig und noch nass aufs Bett, da ich nun gerne eine kleine Erholungs- Siesta machen wollte.
Natürlich wollte die Liebe neugierig wissen, wie es mit Irina gelaufen war und ich erzählte ihr ehrlich alles, während wir verspielt sehr zärtlich ein bisschen schmusten und küssten.
„Oh das tut mir aber leid; das hätte ich von ihr so nicht gedacht.“ Seufzte Nika auf ihre sanfte Art.
„Ja du, liebe Nika. Du hast ja auch ein so freundliches. Großes, gutmütiges Herz, das du von den meisten immer annimmst das sie ähnlich wie du sind und gutes über sie denkst. So ist das aber nicht Liebes!“
„Das denkst du von mir? Ich gebe zu, ich bin oft zu gutgläubig naiv…, deshalb brauche ich ja auch einen so lieben, klugen, guten Beschützer- Bär wie dich, mein Stojpa.“ Lächelte sie und küsste mich superlieb sanft.
„Hmm…“ *brumm* brummte ich Bärenartig, nahm den bezaubernden Nackedei in eine feste Bärenumarmung, streichelte ihre himmlisch zarte Haut und merkte wirklich müde zu sein, gleich einzuschlummern.
Nika erspürte das auch, kuschelte sich sanft an und säuselte mir einschläfernd ins Ohr:
„Schlaf mein Brummbär, ich bewache dich so lange.“ Gab mir dazu wieder einen ihrer so gefühlvollen, sanften Küsse mit den vollen Kussmundlippen und ich dämmerte tatsächlich gleich hinüber ins Reich der Träume…,
Am Abend trafen wir uns wieder mit Prof Gavri und einigen neuen Freunden aus der Clique, mit welcher wir nun schon einige male in wechselnder Besetzung ausgegangen sind.
Diesen Abend im sehr gemütlichen, leicht altmodischen Birkhaus / Bierhaus, Sichovykh Striltsiv St, 3,, wo man natürlich auch gut essen, viel trinken und noch mehr schwätzen kann.
In dem mit Liebe geführten Laden von locker 4,5 Sterne Niveau, fühlte ich mich auf Anhieb sauwohl. Zunächst auf der hübschen, von dichten Pflanzenkübeln zur Straße hin abgegrenzten Terrasse futterten erhebliche Mengen lecker- fettiger Köstlichkeiten weg, wie es speziell die Russen zum trinken (und saufen) lieben, weil es den Magen füllt und die Wirkung des Alkohols dämpft.
Später wechselten wir noch in den Innenraum, diskutierten und lachten ständig über viele möglichen, unmöglichen und auch völlig sinnlosen Überlegungen zur Rettung der Welt, hatten einen Mordsspaß und überlegten gegen Mitternacht, ob wir noch hinüber ins nicht weit entfernte Maxno wechseln. (die Musik Bar / Kneipe wo wir Kasha kennengelernt hatten)
Zwei Leute unserer Truppe setzten sich ab, weil sie Morgen früh raus aufs Land wollten; wir restlichen 8 mehr oder weniger angetrunkenen Nachtschwärmer, gingen dorthin. Ich war (leider) natürlich wieder als Einziger nüchtern, da ich wegen der Herzmedikamente mir ja maximal ein Glas Rotwein erlauben darf. Mist! Früher wäre ich bei so was fraglos einer der am lustigsten angetrunkenen gewesen! *schiefgrins*
Im Maxno belästigte ein stark besoffener Typ kurz die Ladys in unserer Gruppe, aber wirklich nur kurz, dann wurde er schon mehr oder weniger sanft „entfernt“. Es störte uns nicht weiter und sorgte nur für zusätzliche Lacher, sowie lustig- sinnlose Diskussionen über das typisch russische und weit verbreitete Alkoholproblem im Osten.
Eigentlich gar kein lustiges Thema, denn die Sauferei und Alkoholsucht vor allem bei russischen Männern, hat teils sehr üble und regelrecht gesellschaftsschädliche Ausmaße und Auswirkungen.
Etwas nach 0230 Uhr landeten Nika und ich schließlich noch etwas aufgedreht lachend und nach kurzer Dusche im gemütlichen Bett. Sie hatte einen sehr süßen Schwips, kicherte und lachte viel und war noch verschmuster als sonst schon sowieso. *schmunzel*
Leider „zwang“ mich die Schönheit noch zu etwas Sexsklaven- Arbeit *grins*; aber der nicht zu lange, ziemlich leidenschaftliche Quickie machte uns endgültig todmüde und gleich darauf pennten wir selig bester Laune ein.









Donnerstag, 20. Juli 2017
„Oh mein armer Kopf! Ich habe zu viel getrunken!“ Stöhnte ein sich ächzend sehr verlockender Nackedei am „Morgen“, noch im Bett. Der „Morgen“ bedeutete in diesem Fall schon fast 11 Uhr. Aber Nika trinkt nicht wirklich „russisch“, also bis zur heftigen Besoffenheit, sondern nur so bis zu eher lustig- süßem Beschwipst Niveau.
„Tjaaa…, das kommt davon, du Süffelnase!“ Schmunzelte ich und küsste sie erstmal ausgiebig.
„Süffelnase? Hihihi.“ Kicherte sie mal wieder über einen ihr unbekannten Ausdruck, den ich ihr natürlich gleich ausführlich erklärte. Übertrieben ausführlich! *lach*
„He das bin ich doch gar nicht!“ Schmollte Nika süß und kniff mich zur Strafe, natürlich ganz sanft und zärtlich, in mein „bestes Stück“ Männlichkeit.
„Autsch…, was erlaubst du dir?!“ Streichelte wiederum ich sie zur „Strafe“ an strategisch besonders empfindlichen Stellen so erregend, das… *räusper* der folgende Text wurde von der Redaktion streng zensiert und gelöscht! *breitgrins*
Wir nahmen nur etwas Obst als Frühstück, da ja eh schon gleich Mittag war, erfrischten uns im Pool, entspannten unter der Wellness Dusche, machten uns fertig und ich rief noch kurz Mails usw. am Laptop ab.
Schon war es tatsächlich Mittag und wir bestellten in der zentralen Hauptküche ein köstliches Mahl. Selbstredend gibt es hier auch wie in einem fünf Sterne Oberklasse Ressort, einen 24 Stunden Zimmer- / Hausservice, der Gäste oder anwesenden Hausherrn auch zu „unmöglichen“ Zeiten auf Wunsch mit kompletten Mahlzeiten versorgt.
Aber zu relativ normalen Standardzeiten, wenn auch der private Sterne Chefkoch in der Küche ist, gibt es natürlich die besten, frisch zubereiteten Mahlzeiten auf sehr hohem Niveau.
Zum Mittagessen gesellte sich das wunderschöne Ex Top Model Ksenia zu uns. Die inzwischen 27 jährige Frau war vor gut 5 Jahren auch mal Gold Club Akt Model und hat eine so beeindruckende, sehr feminine Ausstrahlung, das neben ihr sogar eine so strahlende, junge Schönheit wie Nika etwas verblasst.
Was Intelligenz, Bildung, Kultur und das Ladylike auftreten angeht, erreicht Ksenia nahezu Jenny Niveau, was bekanntermaßen wirklich nur sehr wenige schaffen. Eine wirklich sehr beeindruckende, wunderschöne Frau mit vielfältigen Talenten, umwerfend viel weiblichem Charme und Sexappeal, Cleverness, Charakter und Persönlichkeit, deren Gesellschaft Mann einfach dankbar genießen sollte.
Als ich sie vor gut fünf Jahren zuletzt traf und Akt fotografierte, war sie noch einfach „nur“ eine typische, russische Modelschönheit mit toller Figur. Ich erinnere noch das mir damals schon erhebliche, noch versteckte innere Qualitäten bei ihr aufgefallen waren, aber selbst ich hätte nie erwartet das sie sich mal zu der Klasse entwickelt, die sie heute erreicht hat.
Da ich sie, soweit ich mich erinnere, auch die ganzen Jahre nicht wieder getroffen hatte, war ich sehr beeindruckt und hätte sie so auf den ersten Blick gar nicht wiedererkannt. respektive nicht gedacht, das diese Ksenia die Gleiche von damals ist. WOW!
Inzwischen „arbeitet“ sie hauptsächlich als inspirierende Muse und freischaffende Künstlerin und macht das fraglos hervorragend. Aktuell beschäftigt sie sich viel mit Malerei und zwar sowohl abstrakter als auch klassischer Ölbilder. Gestern hatte sie mit Nika ausgemacht, das diese ihr als klassische Braut in einem schönen Hochzeitskleid mal Model sitzt., was natürlich eine längere Angelegenheit ist. so ein Ölbild malt man nicht mal eben an einem Nachmittag!
„Du hast doch nichts dagegen Stjopa?“ Lächelte mich Nika ein kleines bisschen verlegen an; ich wusste gar nicht warum sie deshalb verlegen war.
„Aber nein Liebes, eine tolle Idee; so möchte ich dich natürlich auch gleich mal fotografieren! Bestimmt bist du in so einem Kleid eine wunderschöne, ganz entzückende Braut! Habt ihr denn schon ein passendes Kleid?“
„Wir haben eines hier, das ihr aber ein klein wenig zu groß ist; gestern war eine Änderungsschneiderin hier und wird es Nikas Maßen anpassen; wenn es fertig ist, legen wir los.“ Erläuterte Ksenia mit ihrer einem durch und durch gehenden, rauchig- fraulichen Stimme.
„Gut dann sagt mir bescheid wenn es fertig ist. Machen wir doch in exakt der gleichen Aufmachung und Pose ein Foto von mir und du malst sie als klassisches Ölbild; dann haben wir einen reizenden Vergleich.“ Schlug ich vor.
„Au ja!“ Strahlte Nika begeistert.
„Auch eine reizende Idee, abgemacht!“ Ergänzte Ksenia.
„Moment, das ich noch nicht alles! *grins* Wenn ich dir „meine“ Muse und Model für stundenlange Sitzungen überlasse, erwarte ich noch eine Gegenleistung!“ Grinste ich männlich breit.
„Haha und ich weiß auch schon was du willst!“ Zwinkerte Ksenia ungeheuer weiblich.
„Genau das!“ Lachte ich noch breiter und männlicher mit der wunderschönen, cleveren Lady, Natürlich war ihr sofort klar, das ich sie in ihrer heutigen Art mindestens sexy oder auch als Vollakt fotografieren wollte.
„Na gut, einverstanden; noch was?“ Quittierte sie meine sie sozusagen in männlichen Fantasien ausziehenden Blicke, mit selbstbewusst charmantem Lächeln.
„Aber ja…, Nika gefällt dir das Kleid?“
„Und wie! In so einem traumhaften Hochzeitskleid möchte ich auch mal heiraten!“
„Dann verlange ich noch als Entschädigung für Nika, dieses geänderte Kleid!“
„Na das ist gar kein Problem! Das sollst du gerne bekommen, liebe Nika.“ Stimmte Ksenia amüsiert zu.
„Dann sind wir uns ja einig; wann soll das Kleid fertig sein?“ Fragte ich nach.
„Vielleicht schon Morgen, spätestens bis Montag; viel muss ja nicht geändert werden, es stand Nika auch so schon ziemlich gut.“
Nach dem köstlichen drei Gänge Menü, gingen Nika und ich neugierig mal mit in Ksenias hiesiges Atelier auf Vladis Grundstück. Dieses liegt in einer charmant alten, klassizistischen Villa aus der Zarenzeit und war ursprünglich mal Vladis Residenz und der Grund, weshalb er diese Halbinsel kaufte und ausbaute.
Seit er sich vor etlichen Jahren ein modernes, neues Haupthaus als Residenz bauen ließ, nutzt er die repräsentative, alte Villa als Gästehaus für besonders wichtige Gäste, welche z. B. den klassizistischen Baustil lieben; die anderen Gästehäuser sind alle auch moderne Bauten, meist im herrschaftlichen Bungalow / Datscha Stil.
Wie Ksenia erzählte wird der schöne Bau eher selten genutzt und Snob Vladi überlegte oder überlegt sogar das Gebäude los zu werden. Es abzureißen und durch einen modernen Bau zu ersetzen, traut sich selbst der Banause Vladi nicht,
„Das wäre aber auch eine Schande! So eine schöne Villa mit viel altmodischem Charme; ich mag diesen Baustil sehr. Wie gefällt es dir Nika?“ Meinte ich.
„Ein Traum, ich mag das auch sehr!“ Lächelte die junge Schönheit verträumt mit ihrer sanften Stimme.
Genau genommen liegt Ksenias Atelier nicht in dieser schönen alten Villa, sondern in einem der ehemaligen, versteckten Dienstboten Häuschen links und rechts davon. Sie selbst nutzt aber eines der herrschaftlichen Schlafzimmer Suiten darin wenn sie nicht, wie sie lachend erklärte, im Kunst- und Schaffensrauch einfach direkt in dem Atelier Häuschen pennt.
Sie ist dort gerade dabei eines ihrer abstrakten Selbstportraits fertig zu stellen und auch wenn ich die abstrakte Malerei nicht gerade liebe, war doch deutlich ihr Kunsttalent zu sehen und bewunderten wir das Bild schon aus Höflichkeit, lobten Ksenia.
Wir machten einen ausführlichen Verdauungsspaziergang am Flussufer und zurück in unserem Gästehaus, arbeitete ich etwas am Laptop. Es folge eine gemütliche Schmuse- Siesta, dann packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns abfahrtbereit.
Prof Gavri hat uns in seine schöne Datscha, in den Wäldern nördlich von Dnipro eingeladen. Juli und August sind die typischen, sehr beliebten Datscha Zeiten in Russland und der Ukraine. Selbst viele Reiche und Mächtige verbringen am liebsten viel Zeit, Normalbürger, Künstler und andere nicht selten auch volle zwei Monate, während der Sommerhitze auf dem Land. Dabei wird sehr gerne auch der sogenannte „einfache Landleben“ Stil gepflegt, obwohl heutzutage viele Datschen auch über z. B. Internet und moderne Einrichtungen verfügen.
Gavris Datscha im klassischen Blockhaus Stil aus dicken Baumstämmen, gehört sogar eher in die Luxuskategorie, weil sie ihm durch Vermietung auch ein nettes Nebeneinkommen einbringt und später mal sein Altersruhesitz sein soll. Seit vielen Jahren steckt er einen Großteil seines Einkommens in diese schöne, kleine Hütte mit zwei Schlafzimmern, Essküche, Wohnraum, der klassischen Veranda, Kamin usw.
Sie liegt zwar innerhalb eines durch einen Wachdienst gesicherten Datscha Siedelungsgebiets tief in den Wäldern, doch die anderen ungefähr 40 Datschen dort sind alle so weitläufig verstreut, das niemand seinen Nachbarn durch zu laute Partys oder so belästigt. Natürlich kommt man auch gerne zusammen, feiert gemeinsam, lädt Gäste aus der Stadt ein usw. Bevor neue, zahlende Mietgäste kommen, die Einnahmen davon braucht er wirklich zum überleben, hat er das Blockhaus ein paar Tage für sich und möchte dort bis zum Wochenende selbst mal wieder das so geliebte Datscha Leben genießen.
Nika und mich, fraglos hauptsächlich Nika und mich halt als unvermeidlichen Begleiter *grins*, hat er eingeladen zu Besuch zu kommen und wenn wir wollen auch bis Sonntagabend dort mit ihm zu bleiben. Nika hatte große Lust darauf und auch mich reizte es mal einige Tage unter „Datschniki“ zu verbringen.
Über zum Schluss nur noch sandige Waldwege, erreichte Fahrer Boris mit dem guten, geländegängigen 4x4 SUV, kurz vor Sonnenuntergang Gavris Datscha mitten im Wald. Um einen von hier aus nicht sichtbaren Waldsee, gruppieren sich die Datschen dieses Gebietes.
Übrigens sind die Straßenverhältnisse typischerweise oft derart katastrophal, mit nicht selten geradezu lebensgefährlichen Schlaglöchern die dir nicht nur das Auto, sondern auch dein Leben kaputt machen können, das so ein sandiger Waldweg überhaupt nicht als besonders schlimm auffällt; eher sogar im Gegenteil.
Mit herzlicher, russisch / ukrainischer Gastfreundschaft wurden wir von ihm und seiner sehr hübschen Studentinnen- Freundin Alyona, freudig begrüßt. Natürlich gab es erstmal russische Drinks & Snacks als Willkommensgruß und wir setzten uns lachend zusammen.
Auf seine amüsant- gekonnte Erzählart verkündete Gavri mit lustigen Anekdoten, das er sich diese Datscha niemals allein hätte errichten können, wenn ihm nicht seit rund 15 Jahren immer wieder tatkräftige, junge Studenten dabei geholfen hätten.
Insbesondere während der Bauphase waren manchmal ganze Gruppen handwerklich begabter Studenten, im Frühjahr, Sommer und Herbst mit hierher gepilgert und halfen tatkräftig mit. Als Gegenleistung dürfen die jungen Leute, die ihm auch heute noch gelegentlichen bei Instandhaltungs- und Verschönerungsarbeiten helfen, regelmäßig hier urlauben und Freizeit verbringen.
Die wirklich auffällig schöne Alyona ist eine dieser helfenden Studentinnen und hatte heute von ihr und der Mutter neu genähte Vorhänge mitgebracht, welche die Beiden schon angebracht hatten.
Es ist eine wirklich sehr hübsche, kleine Blockhaus Datscha geworden, in die offensichtlich mit viel Herzblut die Liebe zum Landleben verbaut wurde. Teilweise regelrecht ein bisschen luxuriös wirkend, wie z. B. die verspiegelten Leisten zwischen den Spalten der massiven Außenwände Balken / Baumstämme in den zwei Schlafkammern; Zimmer wäre übertrieben, denn neben dem jeweiligen, auch relativ schmalen Doppelbett, bleibt nur noch wenig Raum zum bewegen.
Es wirkt eher wie kleine Schlafkabinen auf einem nicht so großen Boot, wobei man sich aber keineswegs eingeengt, sondern sehr gemütlich geborgen fühlt. Nur ein kleines Badezimmer, immerhin auch mit Duschwanne und noch eine separate Toilette sind vorhanden. Die kleine Küche mit Sitzecke und Esstisch erfüllt mit allen notwendigen, modernen Geräten ihren Zweck.
Die 8 sitzige Wohnzimmer Gruppe ist urgemütlich, hat auch einen modernen Flachbild TV und einen tollen, großen Kamin für die kalten Jahreszeiten. Die kleine, rundum geschützte und völlig nach außen abschließbare Veranda, läd bei schlechtem Wetter zum gemütlichen sitzen ein, dient auch als Raucherzimmer im Winter oder Ersatzbüro.
Strom, fließend Wasser und sogar ein guter Internetanschluss mit verblüffend hoher Datenrate sind vorhanden. Das Wasser kommt nur kalt aus der Leitung und muss im gesonderten Heizkessel neben dem Kamin erwärmt werden, will man z. B. heiß duschen.
Aber gerade jetzt im Sommer spielt sich das Leben natürlich vor allem auf der Außenterrasse ab, welche zu einem Teil auch durch das Blockhaus mit überstehenden Balken geschützt wird; ein Faltdach lässt sich noch als zusätzlicher Sonnen- oder Regenschutz ausklappen.
Ein Stück entfernt befinden sich noch ein stabiler, großer Geräteschuppen, ein Nutzpflanzen Garten und ein paar Tierställe, die auch tatsächlich zur traditionellen, russischen Selbstversorgung genutzt werden. Selbst heute noch gibt es im gesamten Osten, vor allem in ländlichen Gegenden, viele ärmere Menschen oder alte Rentner mit Mini- Rente usw., welche ohne Nutzgarten und Haustiere schlichtweg verhungern müssten.
Wenn Gavri mal in Rente geht, Akademiker im Osten wurden auch nie so üppig versorgt wie im Westen, wird er Garten und Haustiere fraglos auch sehr gut gebrauchen können!
„So ein schönes, gemütliches Zuhause hast du dir da geschaffen, lieber Gavri!“ Streichelte ihm Nika mal wieder lieb die Backe und der sehr liebeswürdige Prof freute sich stolz wie ein Spanier. *schmunzel*
„Ja ich finds auch urgemütlich schön; ob du es glaubst oder nicht, ich könnte an so einem Platz tatsächlich glücklich leben!“ Bestätigte ich ebenfalls.
„Danke ihr zwei Luxus- Oberklasse gewöhnten „Reichen & Schönen“; ich weiß ihr meint es trotzdem ehrlich.“
„Ein schöner Platz zum alt werden! So was könnte ich mir auch für mich vorstellen!“ Ergänzte auch der sympathische Boris.
„Ich hab zwar noch viel vor in meinem jungen Leben, aber so eine Datscha würde ich mir auch wünschen!“ Setzte die schöne Alyona noch einen oben drauf und Gavri wand sich schon regelrecht vor Verlegenheit bei so viel lobender Zustimmung. *lach*
Wir hockten noch bis nach 23 Uhr draußen, tranken, aßen, schwätzten, lachten, erzählten und fühlten uns miteinander sichtlich wohl. Dann machten wir uns langsam Schlaffertig und gleich darauf erwartete mich ein bildschöner, lieb- sexy- verführerisch lächelnder, naturblonder Nackedei in dem urgemütlichen Bett.
In unserem Schlafraum gibt es zwei Fenster, eines davon direkt bis auf Matratzenhöhe neben dem an die Außenwand gestellten Bett; wir ließen beide offen um die angenehm frische, nächtliche Waldluft und die leisen Geräusche raschelnder Blätter und von Nachttieren herein zu lassen.
„Hhmmm… Mmmmhhh…“ seufzte Nika hör- und fühlbar glücklich beim Schmusen und Knutschen.
„Was Hm Mh?“ Lächelte ich vergnügt und kitzelte die bezaubernde, junge Frau zärtlich ein bisschen.
„Hihi…, ich finds so schön! So romantisch, was ich mit dir erleben darf, mein Stjopa!“
„So, so…?“Küsste ich sie auf Mund, Nase und die sich schließenden, glücklichen Augen.
„Doch wirklich, du verstehst das vielleicht nicht richtig! Vladi behandelte mich immer gut und manchmal auch lieb…, aber z. B. so was wie hier, hätte er nie mit mir unternommen. Bei ihm, das sagte ich dir schon mal, fühlte ich mich immer nur wie ein Anhängsel, ein hübsches, schönes Besitzstück zum vorzeigen und angeben. Bei dir wie ein zu dir gehörender Mensch; das fühlt sich sooo gut an!“ Lächelte sie mit geradezu leicht verliebtem Blick, als sie die Augen wieder öffnete.
„Weiß ich doch Liebes…“ löschte ich sämtliche Lichter, damit sich davon kein Getier, Insekten oder gar Mücken angezogen fühlten und herein kamen.
„Wie romantisch…“ seufzte Nika noch tiefer und wir lauschten den nächtlichen Geräuschen des umgebenden Waldes, durch das offene Fenster neben uns.
„Was…, hihi, wenn nachts ein wilder, russischer Bär ans Fenster kommt, und mir dieses bezaubernde „Stück“ Weibchen aus meiner Umarmung klaut?“ Musste ich glucksend kichern; Nika lag neben mir an der Außenseite.
„Aaaiiihh…., gibt’s die hier etwa? Dann müsst ihr zwei Bären miteinander um mich kämpfen, du den fremden Bär natürlich besiegen und mich erretten hihi!“ Kicherte Nika nur zu gerne mit und wir küssten uns laaaaaaaaange.
„Hmmm… und wenn der in dich verliebte Gavri am Fenster vorbeikommt, herein lang und diese wunderschöne Brust streichelt?“ Umschmeichelte ich selbige ganz sanft knetend.
„Hihihi…, dann hau ich ihm auf die frechen Fingerchen! Aber so etwas Unverschämtes würde der Liebe niemals tun!“
„Ich könnte ihn sogar gut verstehen und hätte Verständnis!“ Grinste ich, was sie in der nächtlichen Dunkelheit des Waldes nicht sehen, aber fühlen konnte.
„Ich ihn auch… hihi; ich glaube wirklich böse, könnt ich ihm niemals sein.“
„Ich weiß, man merkt wie gerne du ihn hast! Wie gerne ihr euch beide habt und auch gegenseitig respektiert. Für ihn bist du auch ein sehr lieber Mensch und nicht nur ein wunderschönes Vorzeigepüppchen.“ *lächel*
„Ich weiß, deshalb mag ich ihn ja so. Bin ich wunderschön für dich…“ Säuselte sie mir ins Ohr, knabberte gefühlvoll lieb an meinem Ohrläppchen und leckte kitzelnd mit der Zunge in meiner Ohrmuschel.
„Das bist du Nikachen.“
„Mmmhhh…, ich glaube… ich… (stockende, sehr sanfte und leise Stimme voller Gefühl) …, ich bin dabei mich ernsthaft in dich zu verlieben!“ Flüsterte Nika fast unhörbar leise auf eindeutig völlig offene und ehrliche Art.
„Ein riesengroßes Kompliment für mich dämlichen, alten Mann, das ich…“
„Pssst sag nichts!“ Unterbrach sie mich mit einem sanften Finger auf meinen Lippen und dann mit einem ewig langen, ungeheuer gefühlvollen, weichen, ganz sanften Kuss.
Damit drückte sie natürlich aus, das sie ja um mein polyamores Leben mit auch anderen Frauen weiß, es akzeptiert und nicht von mir erwartet, das ich sie auch mehr als lieb habe.
Praktisch immer noch küssend schlummerten wir hinüber ins Reich der Träume, und ich pennte hier in der Stille der Natur wie ein Toter bis Sonnenaufgang durch.









Freitag, 21. Juli 2017
0515 Uhr und ich musste mit einem dringenden Pinkelbedürfnis auf Toilette; durchs Fenster wehte ein laues Lüftchen würziger Waldluft um die ca. 20°. Es soll ein weiterer, strahlend schöner Hochsommertag bis über 30° werden.
Als ich zurück kam kniete Nika auch schon, vermutlich durch mich wach geworden, am Fenster und schaute hinaus in die Natur. Ich betrachtete lieber den absolut bezaubernden Nackedei blühend junger Weiblichkeit in perfekten Formen. *grins*
Ich umarmte sie von hinten, strich die blonde Löwenmähne aus ihrem Nacken, küsste diesen, umfasste vorne ihren himmlisch weichen Busen und lächelte ihr ein…
„Guten Morgen Nikachen.“
… ins Ohr.
„Guten Morgen lieber Stjopa.“ Schmiegte sie sich rücklings an mich und schaute immer noch wie fasziniert nach draußen. „Du da saß gerade eine Eule mit sehr großen Augen auf einem Ast und starrte mich an, als wäre sie ein verzauberter Mann hihi.“
„Vielleicht wars nur eine männliche Eule; auch dann ist doch absolut verständlich, dass sie dich wunderschönen Nackedei angestarrt hat!“ Schmunzelte ich auf männliche Art.
Langsam schickte die kräftige Sommersonne erste Strahlen durch die Baumwipfel und brachte die Kronen zum leuchten. Im Blockhaus rührten sich offensichtlich auch andere, früh wach gewordene Personen und schon bald wurde nach und nach von allen die Toilette benutzt.
Wir beide schmusten noch ein bisschen wie verliebte Teenager, dann ging Nika auch ins Bad und ich wollte auf die Außenterrasse, um meine geliebte Morgenzigarette zu paffen.
Als ich an der Küche vorbeikam stutzte ich und „musste“ gleich noch einen verdammt reizenden Anblick ertragen. Uff! Die ungeniert splitternackige Alyona räumte Lebensmittel im Kühlschrank und davor hockend um und fürs Frühstück heraus. Verdammt die sympathische, clevere Studentin hat auch einen sehr schönen, jungen Körper von nahezu Modelformat und muss jedem Männerauge gefallen! *grins*
„Guten Morgen…, bei so schönen, reizenden Anblicken schon so früh, MUSS es einfach ein toller Tag werden!“ Grinste ich genüsslich.
„Hahaha, Morgen Steve; guck mir nix weg!“ Lachte Alyona völlig locker und ich ging weiter, auch wenns mir schwer fiel.
Draußen rauchend traf ich auf Gavri und Boris, die Hähnchenteile, hauptsächlich Keulen und Schenkel mit einer scharfen, kaukasischen Gewürzmischung in Olivenöl einrieben, so das deren Geschmack schon ins Fleisch einziehen konnte. Diese sollte es zu Mittag gegrillt von Gavris selbstgebauten Stein- Kamingrill geben.
Wir begrüßten uns mit munteren Bemerkungen lachend und ich schaute mich im inzwischen taghellen Waldgelände ein bisschen um. Erstaunlicherweise gab es bereits einzelne Flächen die herbstlich Gelb aussahen, obwohl der Großteil rundum noch voll Grün blühte. Gavri meinte das dies wohl Bereiche mit mangelnder Wasserversorgung durch die Wurzeln sind, so das die Pflanzen und Gräser dort verdorren, wusste es aber auch nicht genau zu erklären.
Nika und Alyona kamen unverändert splitternackig mit Tabletts voller Frühstücksachen heraus und bauten diese lachend auf dem großen Holztisch auf. Sichtlich auf typisch weibliche Art amüsiert über unsere faszinierten Männerblicke. *schmunzel*
„Verdammt!“ Fluchte Boris mit ebenfalls sehr genüsslichen Blicken, wusste gar nicht wen er mehr anstarren sollte; Alyona oder Nika? *lach*
Der sympathische Ex Spezialsoldat ist ja selbst ein ziemlich gut aussehender Kerl mit total durchtrainiertem Körper und hat mit seine locker- männlichen Art sowie der guten Bezahlung von Vladi, garantiert Null Problemo Frauen abzukriegen, wird wahrscheinlich sogar regelmäßig von ihnen umschwärmt.
Alyona würde ja noch in das von ihm gewohnte Muster passen, aber die strahlend schöne Nika, die er ja oft genug in sexy Outfits herum gefahren hat und die er nun erstmals völlig unbekleitet in ganzer Pracht zu Gesicht bekam, beeindruckte oder faszinierte ihn sichtlich.
Gavri verschlang wie üblich Nika mit reifen, verliebten und dankbar genießenden Augen, ganz ähnlich wie ich. Der auch noch lebensfrohe Prof ist eindeutig ein ähnlicher Genießer Gentleman wie meine Wenigkeit.
Lachend plaudernd stärkten wir uns mit einem kräftigen, russischen Frühstück und auch einigen frisch zubereiteten Blinis mit süßer Fruchtfüllung. Gavri erzählte das in diesem Datschniki Viertel rund um den See auch etliche Nudisten unterwegs sind und es allseits akzeptiert wird splitternackig auf die natürlichste Art unterwegs zu sein. Auch von den Datschniki welche selbst nur Textil das naturnahe Leben genießen.
Die allgemein verbreitete „Regel“ hier lautet sozusagen, das jeder machen und herumlaufen kann, wie immer er / sie wollen, solange keine anderen Datschniki gestört oder belästigt werden. Das gilt natürlich auch speziell für abendliche Grillpartys mit Freunden, Feuer oder gar Partyfeuerwerk machen usw.; nicht alle Datschas liegen so weit auseinander, das man von den Nachbarn gar nichts hört oder sieht.
Bei einem späteren Spaziergang mit Nika und Boris, damit wir hier Fremden die Umgebung etwas besser kennenlernen, begegneten uns prompt vier weitere junge, nackte Frauen, dann eine komplette Nudistenfamilie mit sehr süßen Kids zwischen 5 und 10, mehrere nackt joggende oder sonst was machende Männer… und ebenso viele auch ganz normal locker sommerlich gekleidete Leute.
„Jeder begrüßte jeden freundlich, ständig wurde man zu Besuchen eingeladen und alle genossen ganz einfach das schöne, naturnahe, „einfache“ Datscha Landleben, welches viele Russen und Ukrainer einfach lieben… und ehrlich, ich liebe es auch!
Abgesehen von der wie immer dämlichen Politik, sind die meisten Menschen in der Ex Sowjetunion oft viel offener, herzlicher, aufgeschlossener und gastfreundlicher, als z. B. der typische deutsche Michel. Lebensart, Lebensstil und Lebensfreude sind abgesehen von einigen etwas unschöneren Aspekten, einfach sympathisch; ich mag das.
„Ach das einfache Datscha Leben erinnert mich an meine Kindheit auf dem Dorf; damals hatten wir natürlich noch fast gar nichts; keine Smart Phones, kein Internet, oft genug noch nicht mal Strom und verglichen mit meinem Zuhause ist Gavris Dascha ein Luxuspalast. Aber als Kinder waren wir auch so zufrieden und glücklich!“ Sinnierte Nika schwelgend in Kindheitserinnerungen.
„Na aber heutzutage weißt du das Luxusleben schon auch sehr zu schätzen, stimmts!“ Patschte ich dem bezaubernden Nackedei zärtlich frech auf die Pobacke.
„Na klar hihi…, aber das hier mag ich auch sehr! Hast du… hihi…, gesehen wie Gavri mich wieder mit den Augen verschlungen hat… hihi.“ Amüsierte sie sich fraulich.
„Nun ich verstehe ihn sehr gut!“ *breitgrins*
„Ich auch!“ Grinste Boris ebenso männlich.
Die schönen Fotos von Nika geben ja schon einen ganz guten Eindruck von ihrer liebreizenden Schönheit. Aber sie in Natura erleben zu können, ist dann doch noch mal etwas ganz anderes. Nicht weil sie so schön und toll gebaut ist; schöne Frauen mit klasse Figur gibt es ja eine ganze Menge.
Nein sie hat und strahlt dazu auch noch ein so liebes, sanftes, freundliches und sehr weibliches Wesen aus, das man(n) sich einfach total wohl in ihrer Gesellschaft fühlt, sie gerne haben muss usw. Manche, wenige Frauen und noch seltener auch einige Männer, haben so etwas Spezielles an sich, das man gar nicht richtig erfassen und erst recht nicht in einem Text beschreiben kann. Alle, selbst hartherzige Typen, erliegen unvermeidlich ihrem Zauber, sozusagen ob man will oder nicht.
Wenn so ein „besonderer Mensch“ dann auch noch eine strahlend schöne, junge Frau ist, bist du als armer, schwacher Mann gewissermaßen rettungslos verloren! *schmunzel*
„Haha, ihr Männer!“ lachte uns Nika freundlich aus.
Zu Mittag gabs die sehr lecker und scharf gegrillten Hähnchenteile, Mit Nudel- und Kartoffelsalat, Gemüse, Gurken, Radieschen usw., dazu etwas Wein und auch einige unvermeidliche Wodkas; Als Nachspeise auch noch Obst und herrlich frische Wassermelone.
Ich ging mal an den Laptop, den täglichen Routinekram abarbeiten Mails beantworten, den Blog Text hier schreiben usw. Länger als ein- zwei Tage darf ich mich nie vom Online Zustand abkapseln, sonst sammelt sich soviel Zeugs an, das man kaum noch nachkommt. *seufz*
Als ich mich in der größten Nachmittagshitze zu einem Siesta Nickerchen in die Bettkammer zurückzog, wartete dort schon umwerfend schön Nackedei Nika, mit sehr süß- lieb- verführerischen Blicken und ich verspürte ein warmes Gefühl ums Herz.
Verdammt fange ich unverbesserlicher, alter Romantiker etwa auch an, mich in diese „schrecklich“ bezaubernde, noch so junge Frau zu verlieben? Sie ist ja auch ein „Mädel“ in das Mann sich leicht Knall auf Fall vergucken kann! In ihren schönen Augen las ich eindeutig so was wie beginnende Verliebtheit, wenn nicht sogar noch mehr. Sogar die roten Bäckchen, die sinnlich vollen Lippen und ihre Körperhaltung drückten eine Menge aus, was unzweifelhaft über bloße Sympathie, das sich gerne haben usw. hinaus geht. Egal was solls, so ist das Leben! Lass es einfach laufen und schau was kommt! *schmunzel*
Trotz der Hitze von über 30° kuschelte sie sich eng an und natürlich klebten wir schnell verschwitzt aneinander. So schlummerten wir und ich schlief auch richtig tief ein…, erwachte zwei Stunden später und wurde sofort von einer blonden Waldfee zu einem intensiven Liebesspiel „gezwungen“. *grins*
Endlich hatten wir über eine Stunde später wieder genug Kraft, um uns schließlich aufzuraffen und duschen zu gehen, denn es war einfach zu heiß und wir schwitzten heftig. In der Wanne stand Alyona aufrecht und lies sich vom kühlen Duschstrahl berieseln, hatte noch nicht mal den Duschvorhang zugezogen. Als Nika und ich rein kamen lachte sie mit ein bisschen weiblichem Konkurrenzneid im Blick.
„Ich mach euch gleich Platz, ihr braucht jetzt dringender als ich Abkühlung.“
Schon kletterte sie heraus, machte sich nicht die Mühe sich abzutrocknen, sondern ging wieder ins Freie, wo Sonne und Wind sie fraglos schnell trockneten. Nika und ich wuschen uns gegenseitig zärtlich ab und ließen uns dann noch etliche Minuten herrlich erfrischend von dem kühlen, nicht erwärmten Wasser berieseln.
„Hoffentlich hat uns nicht auch der liebe Gavri gehört, hihi…, das muss dem Armen ja weh tun.“ Kicherte Nika.
„Nun ja, er ist ein erwachsener, erfahrener Mann und wird schon damit umgehen können. Natürlich ist es für einen Mann der in eine schöne, junge Frau zumindest ein bisschen verliebt ist, nie so schön wenn er sie beim Liebe machen mit einem anderen hört, aber das lässt sich nun mal nicht ändern!“ Lächelte ich und streichelte sanft ihre herrlichen Brüste.
„Er ist ja so lieb, ich mag ihn sehr und er tut mir ein bisschen leid; ich glaube ich könnte mich sogar in einen Mann wie ihn auch verlieben…, ja du hast recht, er ist wirklich in mich verliebt, der arme, einsame Mann.“
„Na Alyona wird ihm wohl ein bisschen Freude bereiten; schlafen sie zusammen?“
„Weiß ich gar nicht Stojpa…, ich glaube ja; aber für sie ist das auch nicht so toll, wenn sie merkt das er eigentlich in mich verliebt ist.“ Seufzte sie lieb mit viel Verständnis.
„Tja das Leben und die Liebe, kann ganz schön doof sein. aber was willst du machen, so ist das halt im Leben?!“
„Leider…, ich hoffte zwar immer eine richtige Liebe zu erleben, aber manchmal dachte ich auch schon: vergiss die Liebe, die tut nur allzu oft sehr weh; such dir einfach nur einen guten Mann.“ Seufzte die Schönheit auf ihre so bezaubernd sanfte Art tief.
„Auch das gehört dazu, liebe Nika. Der größte Fehler von so vielen ist, das sie nicht nur nach der großen, einmaligen, ewig währenden Liebe und einem perfekten Partner suchen. Das gibt es zwar tatsächlich, ist aber extrem selten. Es ist viel wichtiger einen Menschen den man sehr gerne hat so zu nehmen wie er oder sie ist, sich mit gegenseitigem Respekt liebevoll zu behandeln und einfach gut zueinander zu sein. Auch daraus können dann wunderschöne Liebesbeziehungen entstehen, wenn sich beide daran halten, es wollen und vor allen Dingen auch verstehen. Die ewige Liebe gibt es normalerweise gar nicht! Egal wie verliebt man ineinander ist, Männer und Frauen sind von der Natur aus eigentlich nicht für dauerhafte, sondern für wechselnde Beziehungen programmiert. Spätestens nach einigen Jahren brennt selbst das größte Liebesfeuer immer mehr aus, wird schwächer und verschwindet sehr oft auch völlig. Dann frusten sich Paare nur noch gegenseitig an, streiten und bleiben höchstens aus Gewohnheit noch zusammen. Schau dich um! Wie viele wirklich glückliche Paare kennst du, die schon ein paar Jahre zusammen sind?“
„Mein Klugkopf… hihi; ich weiß du hast recht, aber insgeheim sehnen wir uns doch trotzdem alle nach der großen, einmaligen, ewigen Liebe!“
„Stimmt mein Klugköpfchen…, aber wenn man sich nur darauf versteift, nur danach sucht, wird man zwangsläufig auch viel enttäuscht und verletzt… und lässt sich oft genug auch viel schönes entgehen.“
„Mit dir entgeht mir nichts!“ Säuselte Nika gefühlvoll und küsste mich auf ihre sanfte Art wieder mal laaaaaange mit ihren unbeschreiblich weichen, vollen Kussmundlippen.
„Einem Mann dem du dich schenkst, entgeht auch absolut nichts…, aber jetzt komm, ich habe Hunger und Durst!“ Kletterten wir aus der Dusch- Badewanne, trockneten uns nur grob Augen und Ohren ab und gingen ebenfalls splitternackig nach draußen in die spätnachmittägliche Sommerhitze, wo uns die warme Luft schnell ganz trocknete.
Niemand war in Sichtweite, auch Alyona nicht, also holten wir uns einige Snacks und Getränke aus dem Kühlschrank und stärkten uns.
Gerade hatten wir ein paar wenige Happen gegessen, da kam Boris mit Alyona angelaufen und erzählte, das wir alle zum abendlichen Grillen in einer Nachbarsdatscha, bei Freunden von Gavri eingeladen sind. Schon in einer Stunde sollte es Essen geben, also packten wir alles wieder weg und dafür Mitbringsel für gemeinsames grillen in eine Kühltasche.
Mir war schon aufgefallen das Boris, wohl wissend das er an Nika ja sowieso nicht ran kommt, sichtlich gefallen an der schönen, jungen Studentin gefunden hatte… und er war ihr eindeutig auch nicht unsympathisch. *schmunzel*
Auf dem Weg zu Gavris Nachbarn kamen wir an einer von den Anwohnern hübsch gebauten Naturdusche vorbei. Dicke Baumstämme stauten einen Waldbach an einem Hügel auf, so das sich ein kleiner Teich bildete, der von der Sonne erwärmt wird.
Drei an den obersten Baumstamm gebaute Wasser- Überlaufnasen lassen das frische Wasser wieder in den Bachlauf spritzen und dort erfrischten sich gerade ein Vater mit zwei Bikinitöchtern und Sohnemann der Textilen Fraktion. Wir ließen uns auch ein bisschen von dem herrlich frischen Wasser abkühlen. Im Moment stand die frühabendliche Hitze von ca. 32° ohne einen Lufthauch zwischen den Bäumen, da bist du ständig schnell wieder verschwitzt.
Die ältere Tochter und der wuchtige Vater sprachen ausreichend englisch um sich lachend mit Händen und Füßen ein bisschen zu verständigen und manchmal übersetzte mir / ihnen auch Boris oder Alyona.
An der Seite tauchte noch eine hübsche, nackige, junge Blonde der Nudistenfraktion auf und wartete lachend das es auch für sie Platz zum erfrischen gab. Ihre stark weißen Flächen um die Hüfte und weniger ausgeprägt an den hübschen, jungen Brüsten verrieten, dass sie sich wohl erst seit kurzem traut auch nudistisch nackend zu leben.
Bei Gavris Freunden angekommen, platzten wir gerade in ordentlich Action. Vier junge Topless Frauen übergossen lachend eine Fünfte, noch ganz locker sommerlich angezogene Frau / Girl mit einem sehr kräftigen Wasserschwall aus einem großen Kübel und noch einen Eimer.
Offensichtlich hatte die Fünfte auf eine Liege geschlummert und ihre gemeinen Freundinnen überraschten sie damit. Das Geschrei und Gelache war natürlich groß, ebenso unter den anderen Gästen, die bei diesem Schauspiel natürlich ebenfalls mindestens grinsen mussten.
Um eine hübsche, zweistöckige Datscha waren ungefähr 25 Personen versammelt, feuerten schon die Grillstelle an und hatten eine Menge Fressalien auf Holztischen aufgebaut. Auch Nika und ich wurden gastfreundlich völlig unkompliziert in die Gruppe integriert und Gavri stellte uns seinen Freunden von der Uni vor.
Diese sind schon in den Fünfzigern, haben diverse Töchter, Söhne, Enkelkinder usw., sowie ein paar Nachbarn versammelt und es ging sehr lustig mit all den sympathischen, freundlichen und lockeren Leuten zu. Na das dürfte ja wieder mal ein richtig schöner, lustiger Abend werden!
Spaß, spiel, nette Leute, leckeres Futter in Massen, Drinks, der unvermeidliche Wodka, die schöne Natur rundum…, Landleben Datschniki der typischen, sympathischen Art, genau so wie es an einem Sommerabend in den Datschawäldern sein sollte!
Gavris Freunde, er auch ein pensionierter Prof, sie eine Hochschullehrerin, leben fast das ganze Jahr über in ihrer Datscha, manchmal sogar im tiefsten Winter. Was ihre kleinen Renten nicht hergeben, wird von den fleißigen Angehörigen der sympathischen Großfamilie organisiert und her gebracht.
Alle hatten viel Spaß und keiner lies sich von den üblichen, ganz typischen kleinen, geschwisterlichen Streitereien auch nur eine Minute die Laune verderben. Der große Doppelgrill spuckte bald wie vom Fließband eine leckeres Stück Fleisch nach dem anderen aus. Dazu gab es Massen typisch russischer Beillagen wie Brot, eingelegtes und frisches Gemüse, Gurken, Tomaten / Zwiebelsalat, Oliven, milde oder scharfe Peperoni, russischen Kartoffelsalat… und was weiß ich nicht noch alles?!
„Uff ich platze gleich…, meine Figur!“ Jammerte Nika schon stöhnend und auch mich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht viel zuviel zu verputzen. Typisch für Kultur und Gastfreundschaft wurde man ständig aufgefordert:
-Nimm doch noch was! Komm probier das hier“ Greif doch zu! Hast du das schon versucht?! Trink! Friss!- *lach*
„Was Figur? Du hast doch die schönsten, perfektesten Formen die man sich vorstellen kann?!“ Wurde die bezaubernd zurückhaltende, schöne Nika prompt überstimmt und schon landete noch ein Stück Kalorienbombe- Süßspeise, ganz ähnlich wie Baklava, vor ihrer Nase und zwang man sie fast zu probieren.
„Hiiiilfe, wer rettet mich… hahaha.“ Lachte sie strahlend und natürlich boten sich sofort in absichtlich männlicher Übertreibung, ein halbes Dutzend Kerle an die Schönheit zu erretten. *schmunzel*
Nika wurde sogar total bezaubernd ein bisschen Rot im wunderschönen Gesicht, strahlte sozusagen über sämtliche Bäckchen und meinte plötzlich so unglaublich sanft, lieb und süß mit leisem Stimmchen, das sie alle verzaubert wie eine Waldfee anschauten.
„Daaaanke ihr Lieben; danke das wir hier sein dürfen…, aber ich habe schon meinen Prinz und Retter…“ und hüpfte fraulich elegant auf meinen Schoss, umarmte mich auf ihre so wundervoll fraulich sanfte Art und küsste mich ebenso.
„Bravo, bravo! Unbedingt weitermachen!“ Lachte nach einem Moment verzauberte Stille die Meute und klatschte laut Beifall.
Oh Mann, mir wurde sehr warm ums Herz und natürlich küsste ich die junge Schönheit auf meinem Schoss gerne lange zurück.
„Was für ein schönes, liebevolles Paar!“ Seufzten prompt ein paar der anwesenden Frauen und auch wenn in einigen Männerblicken, sogar in einigen Frauenblicken, auch ein bisschen Neid aufblitzte, so lachten doch alle eindeutig mit viel freundlicher Zustimmung über unser Liebesgeturtel. *schmunzel*
Später legten vor allem die jüngeren Girls auch noch schmissige Musik auf, internationale und russische Schlager, Popmusik usw. und nötigten jedes männliche Wesen das ihnen leichtsinnigerweise in die Finger fiel, zum tanzen.
 Bekanntermaßen bin ich ein mieser Tänzer und mache das auch gar nicht gerne, weigere mich manchmal sogar strikt mitzutanzen, aber hier konnte selbst ich nicht immer nein sagen, tanzte schon aus Höflichkeit mit einigen der Girls und Frauen.
Boris als sehr begabten Tänzer mit viel Rhythmusgefühl, hätten einige der Girls wohl am liebsten in der Mitte zerrissen und wären als fleischfressende Meute über ihn hergefallen, um ihn für sich zu haben. *lach*
Aber er erwehrte sich tapfer allzu intensiven Nachstellungen und tanzte nach und nach mit allen, sogar der Professoren Gattin, was er wirklich ganz toll machte. Als sehr durchtrainiert fitter Ex Soldat schaffte er es auch tatsächlich, nahezu ohne Pause in der abendlichen Sommerwärme von auch später immer noch 25°, mit jeder der männermordenden Weibchen heftig zu tanzen…, der Arme.
Oh ja, ein schöner, lustiger Abend mit massig Spaß aber auch interessanten, intelligenten Gesprächen. Zum Abschluss gab es noch einen lustigen Nackt- Fackeltanz rund um ein kleines Lagerfeuer, an dem von jung bis alt alle teilnahmen.
So richtig Nüchtern war natürlich außer den Kids und mir niemand mehr, auch Nika hatte einen supersüßen, starken Schwips und kicherte wie ein junger Teenager herum, statt wie eine erfahrene, erwachsene Model Frau… und wurde auch total verschmust. *schmunzel*
Langsam machten wir uns dann in der nächtlichen Dunkelheit des unheimlichen oder romantischen Waldes, je nach sichtweise, auf den Rückweg zu unserer Datscha. Natürlich hatten die mit dem Datschnicki leben vertrauten Boris und Gavri starke Handtaschenlampen dabei. Im tiefen Wald abseits der Zivilisation kann es nachts schon richtig stockdunkel werden. Gerade im angetrunkenen Zustand könnten man auch leicht mal z. B. über eine Baumwurzel stolpern und sich übel verletzten; da muss man schon aufpassen.
Im Bett klammerte sich Schmusemaus Nika ganz eng an und zog mich mit verblüffender Kraft auf sich….:
„Ich möchte dich ganz tief in mir spüren hihi!“
Sehen konnten wir uns in der nächtlichen Finsternis selbst Nasenspitze an Nasenspitze fast gar nicht, machten aber auch absichtlich keinerlei noch so kleines Licht an, sondern fühlten uns dafür umso intensiver.
„Psst sei möglichst leise, sonst können uns alle hören!“ Lächelte ich nach einem wieder mal sehr langen und unglaublich weich- gefühlvollen Kuss. Hier ist es natürlich nachts viel ruhiger als in der Stadt, so dass wirklich jedes kleine Geräusch, das surren eines Insekts oder das Knacken eines kleinen Nachttieres im Unterholz, ziemlich weit zu hören war.
Und wir hatten selbstverständlich auch wieder die Fenster weit offen stehen, um die auch Nach Mitternacht immer noch rund 24° warme, herrlich würzige und sauerstoffhaltige Waldluft herein zu lassen. Leider ging fast kein Lüftchen, so das es auch kaum kühlenden Durchzug gab.
Trotz ihres süßen, kräftigen Schwips, riss sich Nika mit viel Model Disziplin stark zusammen und unterdrückte ihr stöhnen fast lautlos, als ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Die Finsternis des sich fast gar nicht sehen können, dafür aber umso intensiver gegenseitig zu spüren, die Situation und Geräusche des Waldes usw., sorgten für eine ganz besondere Stimmung mit auch sehr viel Romantik.
Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt Liebe in nahezu völliger Dunkelheit gemacht und so noch nicht mal die Schönheit und Reize der Geliebten sehen konnte. Es wurde unbeschreiblich intensiv gefühlvoll und es war sehr deutlich zu spüren, wie dieses „Stück“ wundervoller Weiblichkeit unter mir, alles mit jeder Faser ihres himmlisch schönen Körpers und auch mit Herz und Seele zutiefst genoss.
Danach waren wir total erschöpft und schliefen sehr schnell tief ein.









Samstag, 22. Juli 2017
Am Morgen hatten wir uns im Schlaf natürlich etwas auseinander in bequeme Schlafpositionen gedreht, lagen in dem aber relativ schmalen Datscha Kojen- Bett aber dennoch so eng aneinander, das sich diverse Körperteile berührten.
Draußen war längst die Sommersonne aufgegangen und knallte deren intensives Licht auch durch die Bäume, Blätter und Äste ins Fenster zu uns herein, die wir ja direkt daran liegen. Vögel zwitscherten verblüffend laut ihre hübschen, munteren Melodien und vereinzelte Sonnenstrahlen reichten sogar bist auf Nikas wunderschönen, kaum bedeckten Körper.
Durch die im Wind raschelnden und sich bewegenden Äste und Blätter wechselte das Licht ständig, unterbrach die Sonnenstrahlen oder lies sie wieder durch und es machte sich so eine Art paradiesische Stimmung breit.
Mit auf die Hand hoch gestütztem Kopf, betrachtete ich die perfekt schönen Formen der so lieben, gefühlvollen, jungen Frau neben mir. Ihr bildschönes Gesicht war im Schlaf völlig entspannt und vertrauensvoll glücklich, total faszinierend anzuschauen. Nika atmete so leise und flach durch die Nase, das es fast wirkte als würde sie gar nicht mehr atmen.
Was für eine total bezaubernde, bildschöne Frau ist das schon wieder mal in meinem verrückten Leben? Kann ein Mann wirklich so unglaublich viel Glück mit derartigen „Traumfrauen“ haben?
Ich spürte bereits das sie mir wirklich ans Herz geht und ich mindestens auch beginnende Verliebtheitsgefühle für sie empfand. Bei ihr scheint es ja sogar schon wesentlich stärkere Verliebtheit, vielleicht sogar beginnende, echte  Liebesgefühle für mich zu geben.
Ganz leicht veränderte sie ihre hin gebettete, verführerische Liegeposition im Schlaf; die vollen Kussmundlippen öffneten sich einen winzigen Spalt und ich streichelte ihr sanft eine quer übers bezaubernde Gesicht gewehte, echtblonde Haarsträhne beiseite. Sie spürte im Schlaf die liebevolle Berührung unterbewusst. Lächelte instinktiv ein winziges bisschen und seufzte nahezu unhörbar leise.
Oh Mann!
Objektiv und ganz vernünftig betrachtet, stellt sich hier definitiv die Frage: sollte ich bleiben und sich die ganze Situation einfach weiter entwickeln lassen? Oder währe es nicht im Interesse von Nika, sozusagen schnellstens zu verschwinden und irgendwie aus der Ferne für ihr Wohlergehen zu sorgen, bevor sich noch eine echte Liebesbeziehung entwickelt?
Könnte sie es ertragen und dabei noch glücklich sein, mit einem polyamoren Mann wie mir, ähnlich wie Jenny, dennoch ein zufriedenes, schönes Leben mit mir als gelegentliche Geliebte führen, oder würde es sie bei steigenden Liebesgefühlen nur schwer verletzen, ihr vielleicht sogar das große, liebende Herz brechen?
Schwer einzuschätzen! Ich vermute sie könnte damit klar kommen, so wie sie bisher gelebt hat, als Ost Frau und Model das Leben „gelernt“ hat usw. Und wenn womöglich ich mich ähnlich intensiv in sie verliebe, wie es bei Jenny passiert ist? Würden die beiden Frauen damit klar kommen? Wahrscheinlich ja.
Aber wäre es nicht dennoch vernünftiger und vor allem auch in ihrem Interesse, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen? Vermutlich nicht, denn dann würde Nika wahrscheinlich so ähnlich weitermachen wie bisher, sich als schöne vorzeige- Geliebte zum angeben an die typischen, reichen Männer hierzulande verschwenden, so lange sie noch jung und schön genug dafür ist…, dann irgendwann irgendeinen möglichst guten Versorger und Beschützer heiraten, den sie vielleicht sogar ein bisschen lieben kann.
Ach ja… *seufz*… und wenn ich ganz ehrlich bin, wusste ich schon längst genau das ich hierbleiben, weitermachen und all das Wunderschöne mit dieser sehr lieben, jungen Frau weiter auskosten wollte! *tiefseufz*
In der Datscha waren die typischen Geräusche einer aufstehenden Person zu vernehmen und gleich darauf kletterte auch ich mit einem dringenden Bedürfnis aus dem Bett, ging auf Toilette…, dann nach draußen um eine zu rauchen.
„Morgen Steve, Cafe?“ Murmelte ein noch sichtlich etwas verkaterter Gavri.
„Das wäre prima, Morgen du Saufnase?“ Lachte ich leise, um die noch in der Hütte schlafenden nicht zu wecken.
„Bedauerlicherweise hast du recht.“ Grinste er schief, ging ins Haus, wo man ihn auch rücksichtsvoll möglichst leise kurz werkeln hörte und frischer Cafeduft wehte gleich darauf heraus.
Noch bevor ich ausgeraucht hatte, kam er schon mit einem kleinen, stärkenden Imbiss und einer voller Kaffeekanne plus zwei Tassen heraus. Wir setzten uns an den großen, grob behauenen Außen- Holztisch der Terrasse, schlürften genüsslich Cafe, aßen einen Happen und freuten uns über den herrlichen Sommermorgen; schon jetzt hatten wir gut 24°; es dürfte ein weiterer, heißer Hochsommertag werden.
„Verdammt!“ Fluchte ich, als mir eine ölige Olive aus den Fingern flutschte und prompt genau in der halbvollen Cafetasse landete.
„Schütts einfach weg und dir einen frischen ein!“ Schmunzelte der liebenswerte Prof. „Gefällt es einem reichen, Luxus verwöhnten Goßkopferen in meiner bescheidenen Datscha?“
„Eigentlich eine dumme Frage Gavri, findest du nicht?“
„Doch… ja; ich merke das du dich wohl fühlst. Du bist wirklich ein klasse Typ, wenn ich das sagen darf. Nicht so ein abgehobenes, egoistisch- rücksichtsloses Arschloch, wie leider viele Reiche bei uns.“
„Danke, danke, zuviel des Lobes!“ Grinste ich wie immer etwas peinlich berührt.
„Nein ehrlich Steve, das wollte ich mal sagen! Egal wie sehr ich dich um Nika eifersüchtig beneide. (schiefes grinsen) War sie gestern nicht wieder absolut bezaubernd, eine echte Traumfrau und so unglaublich schön?!“
„Ich kann dir nur zustimmen Gavri; Nika ist wirklich etwas Besonderes!“
„Du merkst doch das sie schon mehr als nur verliebt in dich ist, oder?“
„Selbstverständlich Gavri…“
„Bitte…, ich weiß das ich eigentlich kein Recht habe mich irgendwie einzumischen…, aber jetzt kenne ich das bezaubernde Mädel seit rund zwei Jahren, beobachtete und begleitete sie als Freund auch teilweise dabei, wie sie sich langsam zu der wunderschönen,, lieben jungen Frau entwickelte, die sie heute ist. Als sie ankam war sie noch ein sehr verträumt- naives Girl. Ich könnte es nur sehr schwer ertragen, wenn du sie nicht glücklich machst und irgendwann hier zurück lässt! Das würde ihr das Herz brechen! Entschuldige meine offene Rede.“ Schaute er mir fest in die Augen.
„Quatsch, du solltest doch inzwischen wissen, das ich offene Direktheit sehr schätze und immer höflichen Lügen vorziehe! Gerade heute Morgen dachte ich selbst darüber nach und…“ schilderte ich ihm meine oben beschriebenen Überlegungen.
„Oha, das ehrt dich aber sehr Steve. Du bist auch etwas Besonderes und wenn es einen Mann gibt dem ich Nika gönnen könnte, wärst das zum ersten mal überhaupt du. Ich hoffe es geht gut mit euch beiden; ich wünsche euch von Herzen Glück.“
„Danke Gavri, das ehrt dich ebenfalls! Ich kann mir gut vorstellen, das es nicht leicht für dich ist; bist du nur verliebt oder liebst du sie wirklich?“
„Ich verliebte mich in der ersten Sekunde als ich ihr begegnete und sie so hilflos wie das sprichwörtlich naive Bauernmädchen in der großen Stadt umher tapste! Haha…, eine so bezaubernde Begegnung, wie ich es zuvor nur bei meiner geliebten Frau erlebt hatte, Gott habe sie selig!“ Lachte er in der Erinnerung.
„Ich schätze mal ohne deine freundliche, ehrliche, soll ich sagen väterlich beschützende Hilfe?, wäre sie hier vielleicht in Schwierigkeiten und falsche Hände gekommen?“
„Danke das du das so sagst; ja vermutlich wäre es ihr schlechter ergangen. Aber sie ist auch nicht dumm, hat einen stärkeren Willen als man ihr bei ihrer sanften Art zutrauen würde!“
„Das habe ich auch schon bemerkt, trotzdem war deine Hilfe fraglos gut für sie! So einen guten, väterlichen und auch liebenden Freund, kann jedes junge Girl gut gebrauchen…“ hörten wir von drinnen weitere Personen, wie sie sich hoch rappelten, auf Toilette und in die Küche gingen.
Gleich darauf kamen Alyona und Boris heraus, grüßten munter trotz ebenfalls noch leicht verkatertem Zustand und lachten:
„Morgen…, wir schauten nach Nika, aber sie pennt noch wie ein strahlend schönes Engelchen; ich fürchte du musst sie wecken gehen Steve!“
„Morgen…, magst du das übernehmen Gavri?“ Lächelte ich mit männlichem Verschwörerblick und gönnte es ihm sozusagen von Herzen, wenn er dadurch den bezaubernd schönen Nackedei im Bett sehen, ihren Anblick mit den Augen genießen kann.
Selbst wenn er sich die Frechheit erlauben sollte, den schlafenden, blonden Engel ein bisschen intim zu kitzeln und dadurch zu wecken, würde ich es ihm absolut nicht verübeln. Ich war mir sehr sicher das er niemals etwas wirklich zu weit gehend unverschämtes tun würde.
Mit sehr dankbarem Blick, verschmitztem und sogar leicht verlegenem Lächeln stand er auf und ging ins Haus, um fraglos genau das zu tun was ich vermutete. Nikas schlafende und kaum bedeckte, nackige Schönheit mit den Augen  verschlingen. *schmunzel*
Gleich drauf erklang auch heftiges, freundliches Kichern von Nika, das mir schon akustisch verriet, das Gavri sich tatsächlich die kleine Frechheit erlaubt hatte, sie zumindest ein bisschen intim wach zu kitzeln.
„Du schuft, du gemeiner… hihihi!“ Klang es heraus und der laut lachende Gavri schien vor ihr zu flüchten, kam gleich darauf mit glücklich strahlendem Lächeln heraus gelaufen.
„Oh weh, ich fürchte dafür werde ich heute noch streng bestraft… hahaha“ lachte der fast fünfzigjährige Professor aufgedreht wie ein verliebter, junger Bursche.
Wir anderen lachten amüsiert mit ihm und bald darauf kam auch Nika strahlend schön heraus, reckte und streckte sich in die Morgenluft, während die Schatten von Ästen und Blättern oder vereinzelte Sonnensprenkel auf ihrem spektakulär schönen, nackigen Körper spielten.
Und wie eigentlich immer bei ihr, war es unglaublicherweise weniger ihre junge Schönheit mit perfekten, weiblichen Reizen die einen so beeindruckt, sondern vielmehr ihre ganze Art und Erscheinung. Irgendwie spürt Jedermann (und Frau) immer sofort. Das da ganz einfach ein bezaubernd lieber, guter Mensch, fast wirklich wie ein Engelchen erscheint.
„Morgääääähn…“ reckte sie sich noch mal genüsslich, blinzelte mir zu und setzte sich auf meinen Schoss! „…gemeiner Kerl, mich nicht selbst wecken zu kommen hihi!“ Biss sie mir recht stark, aber dennoch sanft ins Ohrläppchen.
„Aua…, vergib mir Prinzessin, aber ich schaffte es nicht aufzustehen. Du laugst mich zu sehr aus; da braucht ein alter Mann seine Erholung!“ Grinste ich frech, küsste sie übertrieben Leidenschaftlich und streichelte dabei vor aller Augen ihren himmlischen Busen.
„Hihihi…, dann bin ich schuld?“ Kicherte Nika bezaubernd und schmiegte sich so eng an mich, als wären wir ganz alleine.
„Nun ja, wie jedermann weiß, sind die Frauen sowieso immer an allem Schuld, seit wir gutmütigen Männer euch dummerweise erlaubt haben Kleidung zu tragen und eine eigene Meinung zu äußern!“ Lachte ich einen meiner Lieblingssprüche.
„Ahahaha…, aber ich trage doch gar keine Kleider?!“ Prustete sie herzlich lachend, griff sich meine Cafetasse und trank sie leer
„Ups… tatsächlich, das ist mir ganz entgangen…“ stellte ich mich doof.
„Als ob du… haha…, das übersehen könntest!“ Bekam ich einen ihrer so unbeschreiblich gefühlvollen, weichen, langen Küsse mit vollen Kussmundlippen.
„Hey würdet ihr euch bitte benehmen! Wir wollen hier frühstücken!“ Lachte Boris und passte wohl wegen Alyona auf, Nika nicht allzu auffällig mit den Augen zu verschlingen.
„Oh Frühstück…, ich steeeerbe vor Hunger!“ Stürzte sich Nika auf die inzwischen vielen Leckerein auf dem Tisch.
Unter munterem Geplauder und viel lachen stärkten wir uns ordentlich, räumten dann schnell ab und spazierten zu dem nicht allzu weit entfernten Waldsee, um uns in dessen Fluten zu erfrischen.
Der gleiche, blonde Nackedei von gestern an der Naturdusche im Wald, hatte offensichtlich das Gleiche vor und wünschte uns lachend freundlich einen guten Morgen, was wir natürlich genauso erwiderten. Dann stürzten wir uns lachend gemeinsam unter lautem Platschen ins herrlich erfrischende Wasser des malerischen Sees.
Genau genommen sind es mehrere Seen die teilweise ineinander über gehen oder durch schmale Bachläufe verbunden sind; das Ganze erstreckt sich ziemlich weit in einer Abfolge von Seen, Tümpeln, Auenartigen Feuchtgebieten, kleinen Fluss- oder großen Bachläufen. Bis hin zu einem großen, landwirtschaftlich genutzten, flachen Freigebiet inmitten der weitläufigen Waldlandschaft. Dort sieht man z. B. auch oft natürlich freilaufende Kühe saufen oder sich in der Sommerhitze erfrischend baden gehen, was ein ziemlich lustiges Schauspiel ist.
Von den Bauern denen diese Herden gehören und die dort Landwirtschaft betreiben, kann man natürlich auch spottbillig Fleisch, Brot, Butter, Würste, Käse, Obst, Gemüse usw. kaufen. So profitieren auch diese armen Landleute von den besser gestellten Datschniki aus der Stadt und haben ganz direkt alle etwas davon; natürlich verrechnet niemand irgendwas davon als steuerpflichtiges Einkommen oder so, was vor allem die Bauern freut.
Nach einer wilden Wasserschlacht mit sehr viel lachen und kreischenden Girls, führte uns Gavri dann zu einem in der Nähe gelegenen Freizeit Heim für nudistisch lebende Schüler- & Schülerinnen im Teenager Alter, von denen einige gerade unter Anleitung einer älteren Betreuerin in der Gemeinschaftsküche, offensichtlich Mittagessen vorbereiteten.
Die süß- frechen und teils auch reizend hübschen Teenager, begrüßten uns…, nun eben auf typisch neugierig- freche Teenagerart und wir plauderten amüsant mit der Frauengruppe. Momentan war nur ein einziger Mann, offensichtlich auch ein Lehrer oder Betreuer in der Nähe und traute sich mit in die Küche unter die „wilde Girls- Horde“. Die Jungs waren offenbar irgendwo mit etwas anderem beschäftigt, jedenfalls sah ich keinen einzigen. *lach*
Aufgedreht posierten mir die süß- verlockenden Nackedeis, inklusive der Betreuer, für ein freches Schnappschus- Foto. Lachten und kicherten auf typische Girlsart heftig miteinander und warfen vor allem Boris, aber auch mir, teils ziemlich provokant- herausfordernde Blicke zu. Teenies halt! *schmunzel*
Da in der Küche ja auch mit scharfen Messern usw. gearbeitet wird, waren alle Girls so etwa zwischen 13 bis 17 „alt“, also keine Jüngeren die sich womöglich noch ungeschickt verletzen könnten. Trotz ihrer aufgedrehten, lustigen Teenie Art, arbeiteten doch alle ziemlich fleißig und halfen sich auch gegenseitig viel. Vor- und Zubereitet wurde offensichtlich eine eher einfache, aber natürlich gesunde Mahlzeit mit viel Kartoffeln, Gemüse und Obst aus der Umgebung, mit wenig Fleisch.
Herzlich lachend wurden wir eingeladen mitzuessen…, wenn wir auch mithelfen und / oder etwas spenden. Gavri erzählte uns das die meisten Jugendlichen hier aus eher ärmeren Bevölkerungsschichten stammen, also wenig Geld für dieses von allen geliebte, aber nur von wenigen finanziell unterstützte Sommer- Ferielager zu Verfügung haben.
Daher sind natürlich auch Spenden von Jedermann und speziell Besuchern wie uns, stets sehr willkommen…, und nicht gerade wenige der reizenden Nackedeis machen sich auch auf typische Teenager Art einen diebischen Spaß daraus, vor allem männliche Besucher mit ihren Reizen so zu bezaubern, das die Spendenbereitschaft umso größer wird. *schmunzel*
„Aha… hahaha…, gibs zu Gavri, deshalb hast du mich „reichen Ausländer“ und Frauenliebhaber hierher in diese Falle gelockt!“ Lachte ich sehr amüsiert.
„Ich gestehe meine Schuld Steve. Hahaha.“ Lachte der auch prompt locker mit und fügte ehrlicherweise noch verschmitzt hinzu: „Aber als Mann komme ich auch immer gerne mal vorbei, lass mich von den Süßen bezirzen und versuche selbstverständlich auch immer ein bisschen zu helfen, wenn ich kann.“
„Klar, sehr verständlich!“ Schmunzelte ich und werde natürlich gerne etwas spenden. Es ist immer gut wenn etwas gerade für arme, junge Leute getan wird. Sonst würden sie sich nur auf den Stadtstraßen herumtreiben, möglicherweise kriminell werden oder sonst wie abrutschen, denn die sozusagen offiziellen Ferienlager können sich diese Jugendlichen und ihre Eltern natürlich nicht leisten.
Hier sind sie in schöner Natur als Gruppe zusammen, werden kostenlos von ehrenamtlichen Betreuern, meist Lehrern betreut und weiter gebildet, lernen dazu, bekommen regelmäßig gesundes Essen, was viele noch nicht mal Zuhause erhalten und haben eine schöne Sommerzeit mit Freunden und Gleichaltrigen. Auch ein sehr lobenswertes Engagement der Leute, die das Feriencamp ohne irgendwelche staatlichen Hilfen ins Leben gerufen haben!
Auch etliche Datschniki der Umgebung haben dabei geholfen, schenken ihnen Ausrüstung, Baumaterialien, Küchenkram, Bettwäsche, Lebensmittel und alles was in so einem Camp anfällt. Oder sie helfen bei Reparaturen und dem bauen neuer Einrichtungen usw., usf.
Eine lärmende Jungengruppe, meist sehr bemüht auf cool männlich zu machen fiel ein und frotzelte durch die Fenster mit den Küchenmädels… und bestaunten dann doch mit großen, teils glotzenden Augen die auffällige Modelschönheit Nika. Wir waren ja alle nudistisch nackt unterwegs, so das niemand durch teure Kleidung oder z. B. angeberisch teuren Schmuck auffällt.
Aber selbst der unerfahrendste Teenager, gleich ob Junge oder Mädchen, erkannte in Nikas strahlender Schönheit und ihrer typischen Art sich wie ein Model zu bewegen sofort, das sie etwas Besonderes sein muss. Auf ihre lieb- sanfte , stets sehr freundliche und charmant elegante Art, ging sie ganz bezaubernd mit den teils doch nervend neugierigen und aufgedrehten jungen Leuten um. Auch hier spürte man sofort ihre Herzlichkeit und bescheidene Zurückhaltung.
Mich dagegen „umschwärmte sozusagen auffällig unauffällig vor allem eine mir schon mit Kennerblick aufgefallene, sehr süß- frech Hübsche, mit sehr schlanken, schönen Formen. Die meisten Girls hier könnte man trotz ihrer jugendlichen Frische nicht wirklich als besonders hübsch oder gar schön bezeichnen, aber ausnahmslos alle sind wirklich ganz reizend nette Girls und mit ihren jungen Körpern natürlich auch ein erfreulicher Anblick für Männeraugen. *schmunzel*
Zum Mittagessen, die Einladung schlugen wir natürlich nicht aus, auch wenn wir anderes Futter gewohnt sind, versammelten sich dann alle. Auch die jüngeren Kids, die Jugendlichen und die Betreuer, auf Campingplatzart im Freien; insgesamt derzeit schätzungsweise 40 Personen und bei viel munterem plaudern, kichern, lachen, grölen und kreischen, wurde gemeinsam gegessen.
Natürlich platzen die Kinder und Jugendlichen geradezu vor Lebensfreude und selbstverständlich auch vor Neugierde über uns fremde Besucher. Gavri kennen die Meisten als einen der Datschnicki aus der Umgebung. Aber wer ist dieser verdammt gut aussehende, durchtrainierte Boris? Interessierte vor allem die Mädchen und Teenager Girls. *schmunzel*
Die Buben und Jungs interessierten sich logischerweise vor allem für die so auffällige Model Schönheit Nika. *grins*
Mich geheimnisvoll interessanten, ausländischen Gentleman umschwärmten mehr oder weniger schüchtern, meist ziemlich locker und selbstbewusst, auch ein gutes halbes Dutzend süß- frecher Nackedeis zwischen ca. 8 und 16… und ich musste mich mehrmals stark zusammenreißen, um nicht lauthals los zu lachen… oder die Flucht zu ergreifen und davon zu laufen. *lach*
Dann wurden wir auch noch regelrecht gezwungen, an einem gemeinsamen Badespaß mit noch viel mehr kreischen und lachen teilzunehmen, bis ich mich endlich etwas Abseits mit zwei der Betreuern in den Schatten setzen und dem vor Leben sprühenden Treiben amüsiert- entspannt zuschauen konnte.
Ich fragte überflüssigerweise was sie mehr gebrauchen könnten? Geld oder Sachspenden? Die Antwort lautete natürlich: Alles! Ist ja klar das sie hier wirklich alles von A bis Z brauchen können und für jede Spende dankbar sind. Am einfachsten zu Händeln ist also eine Geldspende, welche sie in den Sammeltop werfen und davon eben immer das aktuell Nötigste anschaffen können.
Eine süße Maus mit Schwimmball unterm Arm und zu Zöpfen gedrehten Haaren platzte dazwischen und brachte mich gleich wieder zum breiten grinsen. Während sie nämlich un- zusammenhängend zu den Betreuern plapperte, zog ihre Neugierde die Äuglein ständig in meine Richtung, wodurch sie dann um so mehr vergas was sie eigentlich sagen wollte, sich noch stärker verhaspelte und uns schließlich alle zum Lachen brachte.
Etwas entfernt sah ich eine „Ehrengarde“ Teenager Jungs, ein gutes halbes Dutzend, Nika auf Schritt und Tritt begleiten, wobei man selbst aus der Entfernung bemerken konnte, wie sehr sie deren strahlende Schönheit bestaunten, ja fast schon anbeteten. *lach*
Oh Mann, wo bin ich hier wieder rein geraten?!
Gegen 18 Uhr spazierten wir schließlich zurück zu unserer Datscha, wo Alyona, Boris und Gavri schon mal alles für einen zünftigen Grillabend mit drei benachbarten Datschnicki als Gäste vorbereiteten. Ich verkündete unbedingt eine kleine, erholsame Siesta zu benötigen, wozu wegen der abendlichen „Kälte“ von ca. „nur“ 29° auch eine gewisse, blonde „Wärmflasche“ im Bett unverzichtbar sein würde.
Lachend über diesen Gag zogen sich Nika und ich also in unsere Schlafkammer zurück, wo mir die strahlende Schönheit doch tatsächlich ganz lieb Ruhe gönnte, wir nur zärtlich schmusten und ich sogar ein kleines Nickerchen machen durfte.
Diesen „anstrengenden“ Tag ließen wir dann am Abend mal ganz geruhsam ausklingen. Die geladenen Gäste waren in Gavris Alter und auch nicht an viel Trouble interessiert. Der Grill war schon angeheizt als Nika und ich wieder dazu kamen, leckeres Grillfleisch vorbereitet und bei guten, lustigen und auch etwas intellektuellen Gesprächen, ließen wir es uns einfach gut gehen.
Natürlich futterte ich mal wieder ein bisschen zuviel, weil ich Fleisch vom Holz- und Holzkohle- Grill doch so liebe! *seufz*
Sehr satt, zufrieden und nach noch einem ausgiebigen Verdauungsspaziergang, ganz romantisch mit Taschenlampen im nachtdunklen Wald, gingen wir etwas nach 23 Uhr schließlich pennen… *schnarch*












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