Weihnachtszeit & bis Silvester





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#25 (be-) sinnlicheWeihnachtszeit & bis Silvester
Sonntag, 25. Dezember 2016 bis Sonntag, 1. Januar 2017
An den beiden Weihnachtsfeiertagen hatten wir bei Südwind bis zu 26°, also wenig weihnachtliche Kälte, was uns aber nicht weiter störte. Sich übers Wetter zu ärgern, ist ja pure Zeitverschwendung und völlig nutzlos, also was solls?!
Den ersten Weihnachtstag verabschiedeten wir Tara & Ron, die nun wieder ihrem eigenem Leben nachgehen. Ron verdient inzwischen als Anwalt ja recht gut und hat im Südosten von Austin sein eigenes, nettes Appartement. Fee gefiel es so gut bei uns, dass sie noch länger bleiben möchte.
Wie von Jenny mit den Leuten verabredet, machten wir heute viele Besuche bei Nachbarn, Freunden und Bekannten. Am zweiten Weihnachtstag kamen die Meisten davon dann im Tagesverlauf bei uns vorbei. Natürlich gab es überall Fressen, Kalorienbomben und Süßigkeiten im Überfluss *uff*.
Von dem Überschuss an Fressalien, eine beachtliche Menge in der gesamten Nachbarschaft, obwohl es kaum mehr als zwei Dutzend anderer Hausbewohner im ca. 2 km Umkreis gibt, wird dann fast alles eingesammelt und an bedürftige Familien verteilt. Dazu kommen noch extra zubereitete Sachen, kleine Geschenke „second Hand“ Kleidung usw.
Ansonsten ließen wir es ziemlich ruhig angehen; schließlich ist Weihnachten und wollten wir diese Zeit gemütlich und besinnlich im Familienkreis genießen.
Hundemädchen Shari war etwas anderer Meinung, verlangte nach Spiel und Spaß, längeren Spaziergängen in der Natur usw. Brav fügten wir uns dem Willen der Haus & und Hof Chefin und beschäftigten uns viel mit dem lieben Zottelmonster.
Bei dem tagsüber so warmen Wetter, konnten wir neben dem Indoor Kellerpool, sogar auch den Außenpool nutzen.  Die Sauna nutzten wir selbstverständlich auch und die Schönheiten im Haus verlangten auch nach meinen „berühmt- berüchtigten“ sensitiven Tantra Massagen, also musste ich doch etwas „arbeiten“.
Allgemein philosophierte ich dabei mal wieder darüber nach, was uns Männer so sehr am Anblick und den Berührungen schöner, nackter Frauen fasziniert? So sehr das wir hingerissen glotzen und gar nicht genug davon bekommen können? die Antwort ist natürlich klar und bedarf keiner weiteren Erklärungen, oder Jungs? *grins*
Montagabend trafen wir uns noch mit Claire und Neil in der Stadt und hatten Spaß im sehr lebendigen Nightlife von Austin. Dabei lernte ich auch die schöne, Franko- Kanadische Künstlerin Penelope, genannt Penny kennen. Jenny und die anderen Frauen kennen sie schon etwas länger, aber mir war die auf sehr französische Art charmant- weibliche Penny bisher nicht bekannt.
Wage erinnerte ich nur eine Erwähnung nebenbei, bei einer der ja fast täglichen Telefonate mit Jenny, wenn ich unterwegs bin. War da nicht irgendwas mit einem recht brutalen Freund, der Penny gelegentlich schlägt? Ich fragte unauffällig bei Jenny nach und sie bestätigte es mir flüsternd. Natürlich musste sie nichts im Sinne von „sei deshalb besonders nett zu ihr“ oder ähnliches erwähnen, denn sie weiß ja nur zu genau, das ich sowieso immer Gentleman bin.
Es wundert mich immer wieder, weshalb sich schöne und an sich auch recht kluge Frauen mit gewalttätigen Männern einlassen und nicht gerade selten sogar noch lange mit ihnen zusammenbleiben? Sprüche a la „aber er liebt mich doch!“ und ähnlichen Schwachsinn, könnte ich bei dummen, ungebildeten, unterdrückten, schwachen Frauen noch verstehen. Aber bei einer Frau wie Penny ist es mir eigentlich eher ein Rätsel! *seufz*





Dienstag, 27. Dezember 2016
Uff hier macht Mann was mit! Nach dem gemeinsamen, munteren Frühstück, gingen Mandy und Julia mit Zottelmädchen Shari zu Freunden in der Nähe. Fee folgte bereits splitternackig Jenny zum Kellerpool, da der Wind heute wieder auf Nord gedreht hatte und die Temperaturen sofort fielen, winterliche Kälte in der Luft spürbar wurde; da macht es am Außenpool natürlich keinen Spaß.
Ich wollte den Vormittag im Büro arbeiten und suchte deshalb nach der plötzlich verschwundenen Claire, welche ja sozusagen meine Sekretärin ist und somit auch am besten weiß, wo im Büro und im Computer alles zu finden ist. Ich bin doch so selten hier, das man es eher ihr als mein Büro nennen könnte.
Und wo oder genauer wobei finde ich die clevere Schönheit? Nur im Slip beim putzen diverser Spiegel, mit dem Abwisch- / Polier Tuch locker um den Hals gelegt, welches wiederum ihre prächtigen Brüste äußerst reizvoll teilweise bedeckte. Ein Anblick prachtvoller, perfekt geformter und kaum bekleideter Weiblichkeit, bei der völlig ungenierten Hausarbeit einer klugen, schönen und auch sehr charmanten Frau, wie es schöner und verführerischer für Männeraugen kaum sein könnte!
Uff hier macht Mann was mit! *breitgrins*
Nein im ernst: wie fast überall und sehr oft in meinem Leben mit solchen Girls, Models und Frauen, das ja fast wie bei Nudisten sehr häufig in purer Nacktheit abläuft, geniert sich selbstverständlich niemand vor den Anderen und läuft das Ganze an sich völlig locker ab.
Der Mensch gewöhnt sich ja an alles und wie an einem Nacktstrand, könnte man das natürlich nicht tun, nicht so leben, wenn man dabei dauernd sexuell erregt oder gar richtig geil wird. Aber ich bin nun mal ein alter Genießer, großer Verehrer und Liebhaber weiblicher und der Schönheit im Allgemeinen. Dementsprechend genieße ich solche Anblicke  gewissermaßen immer mit einem genüsslichen Schmunzeln im Gesicht. *smile*
Das „Gemeine“ daran ist sozusagen, das gerade diese cleveren, selbstbewussten Frauen hier, die mich ja auch alle schon länger kennen, selbstredend ganz genau wissen welche Wirkung sie generell auf die Männerwelt ausüben können und speziell wie sehr ich das Gentlemanlike auch mit den Augen genieße. So machen sie sich nicht gerade selten einen verspielt weiblichen, diebischen Spaß daraus, mich ab und zu absichtlich mit besonders reizvollen Anblicken zu „ärgern“. *lach*
Verblüffenderweise klappt dieses Hausleben auch mit Mandy inzwischen völlig problemlos. Das Farmer Girl wurde ja in der typisch scheinheilig- prüden, amerikanischen Doppelmoral erzogen und würde auch heute niemals einfach Nackt oder kaum bekleidet durchs Haus laufen. Schon sehr erstaunlich wenn sie ab und zu mal auch nackt mit uns im Pool plantscht, unbekleidet in die Sauna kommt oder mir ihren schönen, jungen Körper bei einer Massage darbietet.
Aber wehe wenn ich sie auch mal nackt fotografieren würde! Da wäre der vertrauensvolle Spaß schnell vorbei, das erlaubt sie mir nach wie vor nicht. Als Mandy zu Beginn unserer Freundschaft noch sehr verklemmt war und später bei uns ins Haus eingezogen ist, hatten wir ja sogar sehr viel Rücksicht auf sie genommen und ungenierte Nacktheit möglichst vermieden. Doch inzwischen stört sie das überhaupt nicht mehr, akzeptiert und respektiert sie unsere diesbezüglich sehr andere Lebensart ganz locker, auch wenn sie selbst nicht wirklich dabei mitmacht. Für sich selbst hat sie selbstbewusst die Entscheidung getroffen, ihre prüde Erziehung nicht zu verleugnen; das steckt einfach tief in ihr drin und selbstverständlich respektieren auch wir ihre diesbezüglichen Ansichten und Verhaltensweisen.
So fand ich das übrigens schon immer am besten im Leben. Will sagen: Leben und leben lassen, anderen keine Vorschriften machen, niemandem vorschreiben welche Art von Leben nun nach der jeweiligen Meinung einer Gruppe das sogenannte „Richtige“ sein soll. So lange alle freiwillig Rücksicht aufeinander nehmen, den Anderen so akzeptieren wie er nun mal ist, man respektvoll miteinander umgeht usw., kann, darf und sollte Jeder und Jede halt so leben wie Sie / Er möchten.
Bei einer Zigarettenpause mit kleinem Spaziergang hinter dem Haus, traf ich auf die anscheinend inzwischen zurück gekehrte Mandy in Jogginghose und dünnem Pulli; bei momentan trotz Nordwind immer noch ca. 17° und wärmendem Sonnenschein, war sie dabei sogar wärmer angezogen, als ich es sonst bei dem fast nie frierenden Girl kenne. Sie ist sehr sportlich und hält ihren ohnehin kerngesunden Landmädchen Körper gerne Top fit, ohne dabei zu übertreiben. Einfach auf einem sehr gesunden, „normalen“ Niveau, ohne übermäßigen, sportlichen Ehrgeiz oder gar wie diese schrecklichen Bodybuilder, welche sich auch noch mit Steroiden und ähnlichem Scheiß vollpumpen.
Wir fingen natürlich an über dies und das zu plaudern, verzettelten uns etwas und spazierten ziemlich weit durch unser jetzt ja dank Jenny Landzukäufen großen „Parkgeländes“. Claire rief kurz an und fragte wo ich bleibe und da es schon auf Mittag zuging, beschloss ich für heute die Arbeit im Büro zu beenden.
Stolz wie ein echter Vater, hörte ich Mandys Erzählungen über ihren schwierigen Sozialarbeiter / Betreuer Job in San Antonio zu. Ich bewundere wirklich sehr wie diese absolut gutherzige, liebe, gefühlvolle und sehr fleißig- disziplinierte, schöne junge Frau diesen Job packt. Und das nicht nur so zum Geld verdienen, sondern mit vollem Engagement und all ihrer jugendlichen Energie.
Nebenbei genoss ich beim spazieren gehen das riesige Grundstück. Gut 97% davon sind fast völlig Naturbelassene Wildnis neben einem Creek, was Jenny für einen relativ gerechneten Spottpreis zu den ursprünglichen 2.550 qm dazu gekauft hat.
Es führen nur kleine Wald- und Feldwege hindurch, die auch öffentlichem Publikumsverkehr zugänglich sind und bleiben müssen. Aber so wie dieses Gebiet zwischen umzäunten, privaten Grundstücken nördlich, östlich und südlich, sowie dem Creek Tal von Nordwest nach Südost eingeschlossen liegt, kommt kaum jemals jemand hierher.
Nur ausgesprochen intensive Wanderfreunde und / oder zufalls- Spaziergänger kommen über sehr umständliche Wege manchmal in diese Gegend. Und selbst die echten Wanderfreunde nur sehr selten, weil sie sich dann ja aus einer Richtung in ein Gebiet begeben würden, aus welchem sie nicht weiter spazieren / wandern können, was natürlich wenig Sinn macht.
Die Allermeisten bleiben einfach auf dem Wanderweg entlang des Creek und gehen vielleicht mal ein paar Meter ins Gebüsch oder den Wald, um zu Pinkeln. Wenn sich überhaupt mal jemand weiter in das Gebiet und sogar bis zu den Zäunen der umgebenden Grundstücke verirrt, dann sind es oft spielende Kinder und Leute mit Hunden, die weiter hinein stromern und dadurch ihre Herrchen oder Frauchen mit ziehen.
Laut Mandy, Claire und Jenny, haben sie in den rund anderthalb Jahren seit Übernahme des Grundstücks, nur  7- 8 Leutchen darin getroffen. Beziehungsweise baten diese darum, durch die anliegenden Privatgrundstücke bis zur Straße hindurch zu dürfen, um weiter zu kommen, wenn sie sich gewissermaßen etwas verirrt hatten.
Dennoch könnten wir auch die frei zugänglichen Bereiche umzäunen; nur der durchgehende Wanderweg entlang des Creek muss frei bleiben, damit Wanderer und Naturliebhaber weiter kommen können. Aber es muss laut Vertrag und Auflagen des County den Wildtieren zugänglich bleiben. Also müsste man teure, umständlich Durchgangswege für die Tiere einbauen, durch welche natürlich auch ganz leicht Menschen spazieren könnten. Also wozu diese Umstände und unnötigen Ausgaben?
Stattdessen hat Jenny unseren zwar nicht billigen, aber gut und zuverlässig funktionierenden Housekeeper & Grundstück- Garten Service beauftragt, zusätzliches Aufsichtpersonal regelmäßig durch das Gebiet patrouillieren zu lassen, damit sich keine zwielichtigen gestalten dort herum treiben. Das klappt bisher Prima, denn in Amerika und speziell auch im konservativen Texas, sind solche Wachleute etwas anderes als ähnliche Wachmänner in Deutschland. Hier tragen die echte Schusswaffen und sind im bekanntermaßen Baller- verrückten Amerika auch sonst nicht sehr zimperlich.
Außerdem gehören wir nun mit diesem Gebiet nicht nur zu den allgemein vermögenden Anwohnern und Grundstückbesitzern rundum, sondern sind sogar einer der Größten überhaupt. Soll heißen: auch Sheriffs und Polizei tanzen nach Jennys Pfeife und passen gut auf, was hier los ist. *grins*
Zusammen mit den sonstigen Sicherheits- und Alarm Einrichtungen am umzäunten, ursprünglichen Gründstück, fühlen sich die Frauen in Haus und Garten also durchaus sicher und trauen sich auch allein in der dahinter befindlichen Wildnis umher zu streifen.
Übrigens wollte ich das Ganze mit der Umgebung zwar schon länger mal ausführlicher beschreiben, habe auch noch einen speziellen Grund es gerade jetzt zu tun. Als Mandy und ich nun so herum spazierten, trafen wir mitten im dichten Geäst des Wildwuchses doch tatsächlich auf ein bildhübsches, sehr jung ausschauendes Girl in Turnschuhen, knappen Pants, Shirt und bestrickter, ärmelloser Weste.
Irgendwie wirkte das hübsche, sehr schlank- zarte Mädel in diesem Outfit hier doch ziemlich deplaziert und erschrak im ersten Moment doch sichtbar über unser plötzliches erscheinen. Ich war froh Mandy dabei zu haben, denn bei mir als Mann alleine wäre sie sicherlich noch ängstlicher. Beim näherkommen zeigte sich aber an einigen Anzeichen, das sie keineswegs wirklich ängstlich war und auch deutlich älter ist als sie aussieht. Allerdings wirkte sie hundemüde, so als ob sie schon sehr lange nicht mehr zum ausschlafen gekommen sei.
„Hast du dich verlaufen? Brauchst du Hilfe?“ Fragte Mandy natürlich sofort in ihrer großherzigen Hilfsbereitschaft.
„Danke ich suche diese Adresse; kennt ihr euch hier aus?“ Nannte das „Hungerhaken“ dünne Girl mit „kleinem Stimmchen“ doch tatsächlich unsere Adresse, was Mandy und mich doch etwas erstaunte.
Natürlich waren wir jetzt sehr neugierig und ergab sich ein längeres Gespräch, bei welchem sich nach vielem hin und her folgendes heraus kristallisierte:
Das Mädel heißt Lydia und ist ein bereits recht erfolgreiches Jung Model aus Australien. Ich hatte schon vermutet das sie ein Model ist, denn Aussehen, Styling und ihre Bewegungen deuteten ziemlich eindeutig darauf hin. Und ansonsten war es mal wieder eine der typischen Geschichten mit weiblichen Wesen, die von mir ja anscheinend wie von einem ultrastarken Magneten angezogen, ständig passieren.
Lydia hat einen Vertrag mit einer hiesigen Agentur abgeschlossen und wollte dies als Sprungbrett für ihre Karriere, bei den wirklich renommierten Agenturen in LA, Miami oder New York nutzen. Doch auch Australier können nicht einfach so in die USA kommen und hier arbeiten, wenn sie keine Beziehungen und keine Green Card haben.
Die offenbar nicht gerade seriösen Typen der hiesigen Agentur behandelten Lydia mies und wollten ihre Zwangslage ausnützen, zahlten ihr keine Gagen aus und gleich mehrere Kerle verlangten, dass sie mit ihnen ins Bett geht, wenn sie Hilfe für den Erhalt einer Green Card Arbeitserlaubnis erwartet.
Daraufhin haute die junge Schönheit vor einigen Tagen ab und versteckte sich, hatte nur noch wenige Dollar in der Tasche und deshalb auch seit Tagen kaum geschlafen und wenig gegessen. Verzweifelt telefonierte sie mit dem Restguthaben ihres Handys herum, wollte aber auch nicht bei ihren Eltern um Hilfe betteln, weil diese von Anfang an gegen ihren USA Trip gewesen waren.
Von einer Model Freundin, die schon mal mit mir geschootet hat und offenbar eine gute Meinung von mir im Kopf behielt, erhielt sie den Tipp, es doch mal bei mir zu versuchen. Sie rief also im alten Büro bei Gigi in Mannheim an, bekam Jana ans Telefon und diese gab der Süßen meine Adresse.
Ohne Geld für ein Taxi marschierte das überschlanke, zart wirkende Girl doch tatsächlich sage und schreibe fast 35 km aus der Stadt, bis hierher in diesen abgelegenen, exklusiven Wohnbezirk… und verlief sich von der falschen Seite kommend genau in „unserem“ Wald, von wo aus es keinen freien Zugang zur Zufahrtsstraße gibt. Kein wunder das sie so übermüdet wirkt.
Uff! Warum passiert immer mir dauernd so was? Was soll ich den jetzt anderes tun, als das Mädel erst mal zu uns in Haus einzuladen, wo sie zu essen und einen sicheren Schlafplatz mit Badezimmer bekommt? Wie könnte ich so ein sanftes, hübsches Girl nicht mitnehmen, ihr nicht helfen? *seufz*
„Oh Wow, was für ein schönes Haus und Grundstück…“ seufzte sie Süße mit sehr dankbarem Blick, als wir durch den Hintereingang wieder unser Gartengrundstück betraten. Zottelmonster Shari kam neugierig angetrabt, beschnupperte das Mädel, welches sofort prima mit der lieben Hündin auskam, gab somit ihre hochoffizielle Genehmigung als Chef Wachhund und… *grins*
Natürlich nahmen die Frauen, besonders Jenny und Mandy, Lydia sofort unter ihre Fittiche und versorgten sie erstmal mit allem was ein weibliches Wesen halt so braucht. Doch kaum hatte Lydia hungrig eine ordentliche Portion verdrückt, mehr und schneller als man dem dürren Mädel zugetraut hätte und nur wenige Minuten unbeaufsichtigt gelassen…, da pennte sie schon selig tief und fest auf der Couch in der Wohnküche ein, bevor die Frauen ihr noch ein Zimmer mit Bad zeigen konnten. *schmunzel*
Ich muss schon zugeben, der Anblick des so zart wirkenden, anscheinend voller Vertrauen tief schlafenden Mädchengesichts dieser jungen Schönheit, löste sofort väterliche Beschützerinstinkte in mir aus und faszinierte mich ehrlich zugegeben auch als Mann nicht gerade wenig. Zauberhaft, einfach sehr bezaubernd! Lydia hat so was an sich, was ich gerne mit den Worten beschreibe: ein liebes Mädel zum verlieben, dem gerade „anständige“ Gentleman-  Romantiker meiner Art kaum widerstehen können! Außerdem entspricht sie in vielem ja auch noch genau dem von mir besonders bevorzugten Frauentyp…, mal abgesehen von ihrem dünnen, überschlanken, typischen Model Äußeren.
Hmm wie alt / jung mag sie wohl wirklich sein? Bisher waren wir noch gar nicht dazu gekommen, mal nach ihrem Ausweis zu fragen. Auf den ersten Blick wirkt sie ja wie 13-14, aber ihre Augen, das Reden und Verhalten deutete eher auf 17-19 hin. Allerdings ist es auch nicht ungewöhnlich, das sehr junge Model Anfängerinnen schon jünger als es eigentlich sein sollte, alleine um die Welt düsen und dadurch wesentlich erfahrener und älter wirken, als sie wirklich sind. Nun gut, lassen wir die Süße erst mal ausschlafen.
Jetzt nach dem Mittagessen, zog ich mich mit Jenny für eine Liebes- Siesta in unser Schlafzimmer zurück. Claire und Fee fuhren für „Weiberkram“ in die Stadt; Mandy setzte sich für etwas lernen und studieren in ihr Zimmer und Julia ging mit Shari in der Natur draußen spielen, was sie wahnsinnig gerne macht.
Rund drei Stunden später pennte Lydia immer noch völlig weggetreten tief und fest auf der Küchen Couch und ich schätzte mal, das sie bestimmt 12-14 Stunden durchschlafen dürfte. Also trug ich das höchstens 46 kg Leichtgewicht mit Jennys Hilfe vorsichtig hoch in das freie Schlafzimmer. In der großen Wohnküche herrscht ja oft dar meiste Trubel im Haus; dort kann sie nicht ungestört pennen und sich gut erholen.
Am Abend trafen sich Jenny, Claire, Fee und ich in der Stadt mit Neil und einigen anderen Freunden / Bekannten; wir gingen gemeinsam zum Diner bei "Gloria's Latin Cuisine", 300 W 6th St, http://www.gloriascuisine.com/ , einem guten Salvadorianischen Restaurant der 4 bis 4,5 Sterne Kategorie. Mandy und Julia wollten lieber ganz gemütlich Zuhause bleiben und irgendeiner von uns hätte natürlich sowieso wegen Lydia dort bleiben müssen.
Nach der ausführlichen Schlemmerei diverser Köstlichkeiten, ich gönnte mir Carne Asada with Beef Enchilada, hatten wir noch etwas Spaß im Nighlife. Bereits vor Mitternacht waren wir Zuhause, wo Lydia immer noch tief und fest pennte, jetzt bereits  fast 10 Stunden. *schmunzel*
Mandy und Julia lagen ebenfalls schon im Bett, Fee, Jenny und ich folgten ihrem Beispiel auch recht schnell. Claire ist mit Neil gefahren und wird bei ihm übernachten. 










Mittwoch, 28. Dezember 2016
*klopf*klopf* „Stör ich…?“ Fragte Lydia mit verlegenem Stimmchen und schaute süß noch verlegener aus, wie sie da in der Tür zum Büro stand, wo drin ich arbeitete. Das Mädel hatte doch tatsächlich 15 Stunden durchgepennt. Beim gemeinsamen Frühstück kurz nach 08 Uhr, hatte sie gut erholt munter mit uns geplaudert und gelacht.
„Nein Lydia, komm rein…, oder warte, lass uns nach draußen gehen, ich möchte eine rauchen.“ Stand ich auf und ging mit ihr nach hinten in den Garten. Heute hatte der Wind schon wieder auf Süd gedreht und blies eine laue Briese von schon jetzt 22°; im Tagesverlauf soll es etwa 26° warm werden. Typisch verrücktes Austin Wetter hin und her.
„Ihr seid alle so lieb hier, ich wollte mich ganz herzlich bedanken.“
„Kein Problem Lydia, aber hast du dir schon überlegt, wie es jetzt weiter gehen soll?“ Lächelte ich ihr aufmunternd zu, denn sie guckte und wirkte immer noch total verlegen.
„Weiß nicht genau…, könnt ihr helfen, das ich an eine Green Card komme? Ich mag nicht bei meinen Eltern um Hilfe betteln und wieder heim fliegen.“
„Schon möglich, hast du Probleme daheim?“
„Nein gar nicht; meine Eltern sind sehr lieb und unterstützten mich immer bei meinem Modeln. Aber sie waren von Anfang an gegen den USA Trip und würden mir jetzt bestimmt was unter die Nase reiben, wenn ich enttäuscht zurück komme. Sie würden mir natürlich sofort helfen, wenn ich Hilfe brauche.“
„Verstehe…“
„Wär echt genial, wenn ichs ohne ihre Hilfe doch noch schaffe hier Fuß zu fassen.“
„Klar…, hast du deinen Pass noch?“
„Ja hier…“ griff sie nach hinten in die Po- Tasche ihrer Jeans Pants; sonst trug sie nur ein schwarzes Langarm- Shirt, Sandalen und war völlig natürlich ungeschminkt. Mit ihren 173 cm und überschlanken Model Formen ein ziemlich reizender Anblick, der sozusagen ganz instinktiv männliche Beschützerinstinkte weckt.
Wie vermutet ist Lydia nicht so jung wie sie aussieht, entnahm ich ihrem Pass, sondern sogar bereits volljährig. Natürlich hatte ich auch schon etwas über sie und ihre Scout Agentur in Sydney recherchiert und gesehen, das sie wirklich schon recht erfolgreich in der Branche gestartet war.
„Eigentlich bräuchtest du dich doch nur bei einer der seriösen Agenturen bewerben und deine Daten vorlegen; die würden dich bestimmt alle ganz gerne übernehmen Lydia?“
„Meinst du? In den Staaten bin ich doch noch unbekannt.“
„Trotzdem, wer so aussieht wie du, noch jung genug ist und nachweisen kann den Model Job bereits gut gemacht zu haben…, ideal. In dich bräuchten sie keine Ausbildungskosten mehr investieren, könnten dich sofort einsetzen und mit dir Geld verdienen. Wie du sicherlich weißt, geht es letztendlich natürlich nur darum.“ Lächelte ich aufmunternd, denn sie wirkte immer noch sehr beschämt.
Vielleicht war es ein tief gehender Schock für das Mädel, wie sie von den Idioten hier behandelt worden ist und dass sie nahezu drei Tage ohne Geld auf der Straße stand? Womöglich ist auch noch mehr passiert, als sie bisher erzählt hat, was sie sehr bedrückt? Ansonsten müsste ein Model mit ihrer Erfahrung das ganze eigentlich lockerer wegstecken und einfach weiter machen.
Oder ist das so sanft wirkende Mädel eines von den Models, die sich nicht alleine durchsetzen können, sondern immer gute Agenten / Betreuer usw. brauchen, welche ihr den Weg in der knallharten Model Branche ebnen und sozusagen frei räumen? Könnte sein, schien mir. Eine von den ganz raffinierten, die kalt berechnend ihren jugendlichen Liebreiz einsetzen, um Männer wie mich dazu zu bringen zu helfen, schien sie mir jedenfalls auch nicht zu sein; und auf meine Menschenkenntnis kann ich mich normalerweise ja immer verlassen.
„Danke du machst mir Mut. Du hast doch so viele Kontakte und Beziehungen…, könntest du mir nicht ein bisschen helfen bitte?“ Lächelte Lydia zaghaft zurück.
„Könnte ich…“
„Aber? Hast du bitte auch eine Zigarette für mich?“
„Natürlich…“ zündete ich ihr eine an und steckte sie ihr dann sanft zwischen die schönen Lippen.
„Danke.“ Rauchte sie auf die coole Art junger Leute, oder genauer gesagt so, wie sie es für cool halten. Also nicht mit dem Genuss, mit welchem ich z. B. rauche, sondern mehr weil sie glaubt, es würde sie cool machen auch zu rauchen. Nicht weiter schlimm, in jungen Jahren, und damals rauchten wirklich fast alle, war ich genauso dämlich. *schmunzel*
Ich zündete mir auch noch eine an und wir rauchten zunächst schweigend. Was sollte ich jetzt mit der jungen Frau anfangen? Warum passiert immer mir so was? Nun gut, viel arbeit wird sie mir wohl nicht machen. Sie hat einen Pass, ist volljährig und sobald sie einen Job und Unterstützung von einer seriösen Agentur bekommt, dürfte es auch nicht all zu schwer werden, Lydia eine Green Card oder zumindest befristete Arbeitserlaubnis zu organisieren.
„Ok Lydia, lass uns mal ein paar Probeaufnahmen machen; einverstanden?“
„Ja natürlich Steve.“
„Ach übrigens, hast du was mitbekommen, wo die Anderen alle sind?“
„Ja…, so weit ichs verstanden habe, wollten Jenny, Fee und Mandy zu Claire bei einem Neil fahren; Julia ist mit Shari zu…, gibt’s einen Hundespielplatz in der Nähe?“ Erzählte die Hübsche.
„Ach so; nein das ist kein Hundespielplatz, sondern das große Grundstück einer Hunde liebenden Familie, abseits der anderen Wohnhäuser. Da können die Tiere spielen und bellen, ohne die Ruhe von Anwohnern zu stören.“
„Schön…, Shari ist so eine liebe Hündin und… ihr lebt hier echt traumhaft.“ Seufzte Lydia.
Wir gingen ins Haus und nach oben ins Dach- Fotostudio, wo sich Lydia sozusagen sofort heimisch fühlte und selbstsicherer wurde. Ihr Model Leben besteht ja zu erheblichen vielen Zeiten aus Aufenthalten in Fotostudios, welche überall auf der Welt im Prinzip sehr ähnlich sind.
„Wow ihr habt echt alles im Haus, sogar ein richtiges Fotostudio…! Wie möchtest du, soll ich posieren.“ staunte Lydia.
Einem bereits so erfahrenen Model wie ihr, musste ich natürlich nicht viel erklären.
„Kannst du dich selbst Stylen oder brauchst du Visagisten?“
„Das krieg ich schon hin! Nicht so perfekt wie von nem Profi Visagisten, aber gut genug, denk ich.“
„Ok dann style dich bitte als hübsche, junge Dame, ein bisschen schüchtern, zart und lieblich; dort hinten findest du viele Kleider und Accessoires, einen Schminktisch und alles was du brauchst.“ Zeigte ich in eine Ecke und bereitete selbst schon mal das Kamera Equipement vor. Es wird interessant sein zu sehen und viel über sie verraten, wie sie sich selbstständig ohne weitere Anweisungen selbst herrichtet… und das machte sie toll!
Schon wenige Minuten später erschien Lydia in einem etwas altmodisch- damenhaften Kleid mit großem Männerhut; sehr dezent geschminkt und plötzlich sogar noch jünger wirkend, sah sie geradezu wie das Musterbeispiel einer bezaubernd bildhübschen jungen Lady aus, die noch ein wenig unsicher und schüchtern in die Welt geht, mit ihrem süßen, jugendlichen Zauber aber bereits alle verzückt. Sehr gekonnt!
„Wow! Hinreißend schön und sehr bezaubernd! Gut gemacht.“
„Danke Steve; so was mach ich echt gerne.“ Lächelte sie erfreut. Typisch Fashion Model ist Lydia an sich darauf trainiert, ein möglichst bewegungslos cooles Gesicht zu machen und hat das wie so manche Models auch bereits derart verinnerlicht, dass sie meist so ungerührt guckt. Aber wenn sie das mal vergisst, oder sich so vertrauensvoll wohl fühlt, wie sie es bei uns jetzt und hier anscheinend tut, dann kann sie sehr natürlich bezaubernd schön lächeln.
„Na dann mach mal einen Vorschlag für die nächsten Fotos!“
„Ja gut…, auch Ladylike hübsch, sanft und bezaubernd, aber ein bisschen cooler in einer Bluse und mit Zigarette Ok?“
„Na los, bezaubere mich!“ Lachte ich und sie ging sich erneut umziehen.
Schnell hatte sie sich umgezogen und erschien nun in weiten Hosen, mit einer sehr eleganten, schulterfreien und fast durchsichtig dünnen Bluse mit Kragen. Ohne Hut und mit nicht sorgfältig nach hinten gebundenen Haaren, was gekonnt ihre schönen Schultern und den zarten Hals verführerisch betonte, hockte sie sich auf ein zu Klappbett hergerichtetes Multifunktions- Studiomöbel. Dort posierte sie auch sehr gekonnt in der richtigen Mischung, gleichzeitig ein bisschen provokant herausfordernd weiblich und sanft mädchenhaft zugleich.
Wirklich gute Fashion Profi Models müssen im Grunde so etwas sein, wie eine leere Leinwand oder unbeschriebene Seiten eines Buches. So können sie in nahezu jede, denkbare Rolle nach Wunsch des Auftraggebers, Fotografen usw. schlüpfen, sind so wandlungsfähig das damit unerfahrene Normalbürger gar nicht glauben würden, das es sich um das gleiche Model handelt.
„Bravo sehr gekonnt! Diese Rolle hast du voll drauf. Kannst du auch anders?“
„Klar, alles was gewünscht wird; dieser Style macht mir einfach am meisten Spaß und zeigt mich so, wie ich bin…, oder vielleicht wie ich gerne wäre? Oder glaube so zu sein? Was meinst du?“ Analysierte sie ebenfalls auf typische Profi Model Art.
„Nun mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut und ich finde, es passt zu dir. Wie, was und wer du wirklich bist, kann ich nach so kurzer Bekanntschaft ja nicht wirklich wissen.“
„Ach, so ganz genau weiß ich das selbst auch noch nicht; ist das nicht normal in meinem Alter?“
„Doch natürlich Lydia; nicht gerade wenige Menschen wissen selbst mit 25-30 noch nicht genau, wer und was sie wirklich sind; manche wissen das noch nicht mal, wenn sie alt sind.“ Stimmte ich erfreut über ihre kluge, selbsteinsichtige Anmerkung zu.
 „Komm posier mir mal in einem ganz anderen Style bitte; ich möchte sehen wie du das meisterst.“
„Ist gut, mach ich…“ ging sie sich erneut umziehen und erschien kurz darauf ultracool provozierend als sexy Weib in einem sehr offenherzigen Sommerkleid; dann ging sie so auf und ab, als wäre sie auf dem Laufsteg bei einer Fashion Show und auch diese Rolle erfüllte sie nahezu perfekt.
„O lala, du kannst es; eindeutig weißt du genau was ein gutes Fashion Model können muss. Wenn du sonst keine verrückten Macken hast, sehe ich kein Problem dich sehr schnell bei einer seriösen Agentur unterzubringen.“
„Danke… ich mochte das Modeln, Rollen spielen, posieren und so, schon als ganz junger Teenager.“
Und schon verschwand Lydia wieder in der Umkleide- Schminkecke, stylte sich als umwerfend blonde Lorelei Verlockung mit gewellter Blondmähne, kam splitternackig vor meinen Augen zurück und platzierte sich so am Fenster, das es eine wahre Augenweide war.
Man(n) erkennt auf dem Foto das da eine Schönheit nackt am Fenster sitzt und doch sah man nichts wirklich Intimes von ihr. Die blonden Haarsträhnen verbargen ihre kleinen Brüste, ein Schenkel verhinderte die Sicht auf ihre Scham und das Gesicht drehte Lydia so, das auch niemand der sie kennt sicher sein könnte, das es sich wirklich um sie handelt. Wieder eine sehr gekonnte, die männliche Phantasie anregende Pose.
Ich nahm sie so ausgeleuchtet auf, dass es auch schummerig warm, weich und romantisch rüber kommt. Eine wie ich fand sehr gelungene, schöne und reizvolle Aufnahme.
„Lass sehen!“ Kam Lydia ohne sich etwas über zu werfen völlig nackt zu mir und der Kamera.
„Warte, ich überspiele es schnell auf den großen Bildschirm; auf dem kleinen Cam Display wirkts nicht so gut…“
„Oh…, sehr schön oder?“
„Ja ich finde es…, dich, darauf sehr schön und verlockend!“ Lächelte ich zustimmend.
„Und in Wahrheit gings dir doch sowieso darum, mich nackt zu sehen! Mit deinen Augen meine ich!“ Schmunzelte sie weiblich wissend.
„Schuldig, euer Ehren, ich gestehe!“ Schmunzelte ich zurück. 













Donnerstag, 29. Dezember 2016
Verdammt wo ist mein Handy? Das iphone muss ich gestern irgendwo gedankenlos im oder um das Haus abgelegt haben; so gedankenlos, dass ich mich heute einfach nicht mehr erinnern konnte, wo ich es gelassen habe.
Also tigerte ich auf der Suche nach dem Ding, noch vor dem Frühstück durch Haus und Garten und fand:
-eine gerade aufgedeckt frei gestrampelte, sich extrem aufreizend splitternackig räkelnde Julia im Bett. *mmhh*
-einen etwas zerbissenen Hundespielzeug Ball von Shari, hinter der Küchen Couch.
-Shari höchtselbst, die auf Lazy Dog Art im Gebüsch hinter dem Außenpool, wie ein abgelegtes Fellbündel dalag und anscheinend noch keinerlei Energie hatte um wie üblich im Garten herum zu toben. *schmunzel*
-eine bildschöne Fee Topless mit aufgeknöpften Jeans und mit einem Lockenstab für die Haare kämpfend, dabei sich herzurichten und sah dabei äußerst verlockend aus. *glotz*
-weiteres Hundespielzeug von Shari an den unmöglichsten Stellen, inklusive garantiert von ihr zerfetztes Weihnachtspackpapier. *lach*
-Mandy als natürlich auch splitternackige Duschfee neben dem Kellerpool, die mich gar nicht bemerkte…, ich ihren reizvollen Anblick aber sehr wohl und diesen selbstverständlich genoss! *grins*
-Jenny als weiteren Nackedei, nur mit einem Badetuch in der Hand, auf dem Weg zum Sauna / Pool Wellness Bereich im Keller. *lecker*!
-einen zerkauten Hundeknochen von Shari unter einem Sideboard, neben dem Eingang zu meinem Büro.
-eine weitere zum Glück endlich mal komplett angezogene Schönheit, Claire im Büro, welche gerade Papiere ordnete und diverses vorbereitete.
-ein süßes, kleines Nagetierchen, sehr ähnlich einem Hamster, neben Kartons mit wegzuwerfenden Weihnachtsresten auf der hinteren Terrasse.
Aber weit und breit war nirgendwo mein iphone zu entdecken? Verdammt!
Blieb nur noch der alte Trick, mich selbst auf der Handynummer anzurufen und überall nach dem Klingelgeräusch zu horchen. So fand ich es schließlich unter diversen Kleidungsstücken im Dach Fotostudio, wo ich gestern mit Lydia geshootet und es offensichtlich liegen gelassen hatte. Verdammich! *grins*
Zum wieder mal sehr munteren Plauder- Frühstück kam Neil als männliche Unterstützung für mich vorbei. Nein, in Wahrheit hatten wir einiges geschäftliches zu besprechen, was wir danach im Büro machten.
Jenny fuhr mit Fee und Lydia in die Stadt, zwecks diverser Weiberkram Einkäufe. Mandy, Julia und Shari gingen mal wieder irgendwohin, um mit dem Zottelmonster ein neues Hundeabenteuer in der Umgebung zu erleben.
Unterdessen kam ein Trupp des Houskeeper Services vorbei und erledigte unter Claires Aufsicht den dringend nötigen Hausputz, das wegbringen von Müll, sowie einige Arbeiten um Haus und Garten.
Nachdem Neil und ich unsere Geschäftsangelegenheiten bis gegen 11 Uhr geklärt hatten, war auch dieser fleißige Trupp schon so gut wie fertig; funktioniert wirklich ausgezeichnet mit dieser seriösen, sehr zuverlässigen und kompetenten Houskeeper Firma.
Für das kleine Nagetierchen, nach Meinung der Meisten tatsächlich ein vermutlich entlaufener Hamster, fanden wir zunächst ein schnuckeliges Plätzchen im großen Garagengebäude hinter dem Haus. Mal schauen, in der Wildnis hinter unserem Garten wird es wohl kaum überleben können und würde recht schnell von größeren Tieren aufgefressen werden. Mandy und Julia wollten sich bei den Nachbarn umhören ob es irgendwo vermisst wird und falls nicht, werden wir das süße Nagetierchen wohl bei uns versorgen…, wenn Shari einverstanden ist. *schmunzel*
Zu Mittag trafen wir uns mit den Frauen in der Stadt, wo wir im erstklassigen, italienischen "Juliet Ristorante", 1500 Barton Springs Rd, auf 4,5 – 5 Sterne Niveau köstlich zu Mittag speisten.
Der Rest des Tages und Abend verging mit diesem und jenem wie im Fluge und schon war es wieder Schlafens- *räusper* genauer gesagt Liebes- „Arbeitszeit“ für mich und eine schier unersättliche Liebesgöttin, welche mich danach dankenswerterweise weiter leben lies. *grins*








Freitag, 30. Dezember 2016
Und schon wieder ist Nordwind, mit kaum 9° C angesagt. *brrr*
Nach dem Frühstück erledigte ich ein Stündchen Routinekram im Büro, dann nahm ich Lydia im ML 400 mit zu Shelly. Bildschön Feminin gekleidet wie ein Top Model, welches Shelly ja ist, empfing sie uns. Eigentlich ungewöhnlich, denn wenn sie nicht als Model Jobbt oder zu einer besonderen Feier muss, läuft Shelly am liebsten ganz normal- natürlich herum, wie ein x- beliebige hübsche Frau, die nicht besonders auf ihr Äußeres achtet.
Lydia war schwer beeindruckt und kennt Shelly als sozusagen Vorbild Model sogar. Im Grunde will Lydia in den USA genau das machen und werden, was Shelly schon seit ein paar Jahren ist. Ergo passt es doch, wenn ich die Beiden zusammenbringe.
Außer wenn sie dämlich angemacht wird oder Leute sie nur als doofes Kleiderständer Püppchen behandeln wollen, dann kann sie sehr unfreundlich werden…, ist Shelly keine Spur eingebildet, arrogant oder hochnäsig, sondern sehr nett und hilfsbereit.
Natürlich wusste sie schon genau worum es ging, denn ich hatte mit Shelly ausführlich darüber telefoniert. Also lies ich die zwei Schönheiten erst mal allein und fuhr zu meiner „Haupt-„ Bank in der Stadt, um dort ein paar Angelegenheiten zu regeln, die man eben am besten persönlich und nicht Online erledigt. Das dauerte auch so etwa eine gute Stunde und danach fuhr ich zu Donnie, zwecks weiterem Cardio Workout mit der Gesundheits & Fitness- Trainerin, in ihrem schönen Studio.
Als wir uns frisch gemacht, geduscht, umgezogen und vor allem ich mich erholt hatte, fuhren wir zur „Maiko Sushi Lounge“, 311 W 6th St, wo wir uns sehr Gesund mit leckeren Köstlichkeiten stärkten. *yummy*
Auch mit Donnie gab es neben den allgemeinen Themen, ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen. Aber vor allem lachten wir sehr viel miteinander und hatten einen Mordsspaß an dem delikaten, japanischen Essen, sowie auch an den diversen Seitenblicken anderer Gäste zu uns.
Donnie bemüht sich oft um Ernsthaftigkeit gegenüber der Außenwelt, weil sie nicht nur nach ihrem „Prachtweib“ Äußeren beurteilt, sondern als Sport, Fitness-, Gesundheits- usw. Trainerin in ihren Angelegenheiten ernst genommen werden möchte. So qualifiziert und gut wie sie in ihrem Job ist, hat sie das auch mehr als verdient. Aber leider ticken ja viele Kerle so, das sie Donnie trotzdem vor allem nur nach ihrem Sexappeal beurteilen.
Aber wenn sie wie bei jemandem wie mir weiß, das ihre Leistungen unabhängig von ihrer Weiblichkeit, anerkannt und respektier werden, sie denjenigen auch noch mag und ihm vertraut…, dann ist sie gerne sehr locker drauf, lacht herzlich gerne, kichert sogar Mädchenhaft und ist eine tolle, bezaubernde „Kumpel zum Pferdestehlen“ Gesellschaft, mit welcher Mann viel Spaß haben kann. *schmunzel*





Samstag, 31. Dezember 2016
„Tschuldigung, hättens ne Zigarette für mich?“ Quatschte mich eine recht hübsche, junge Frau mit blond gefärbten, frech kurzen Haaren, in V Pulli und Jeans von der Seite an. Unübersehbar oder genauer gesagt unüberhörbar. hatte sie offensichtlich einen ganz ordentlichen Schwips. *schmunzel*
Wir alle befanden uns mit Claire, Neil, Shelly, Lydia, sowie diversen Freunden und Bekannten, noch beim Abendessen im TRIO Gourmet Restaurant, im Four Seasons Hotel, 98 San Jacinto Blvd, am Colorado River. (http://www.triorestaurantaustin.com/) Neil hatte dort im und um das Hotel eine größere Silverster Party organisieren lassen, welche sozusagen ein Teil der hoteleigenen Neujahrs- Feierlichkeiten war; mit festlichem Abendessen, Musik, Tanz, Midnight Buffet usw. Nach und nach hatten wir uns dort alle ab 19 Uhr versammelt; Lydia und ich waren jetzt gerade mal draußen auf der Straße, um eine zu rauchen.
„Für was?“ Grinste ich Blondi an.
„Für…, zum rauchen natürlich…, dumme Frage?“
„Nein ich meinte, für was, also was ich dafür bekomme?“ Grinste ich noch breiter und reichte ihr bereits eine Kippe.
„Lass dich nicht veräppeln! Steve macht gern solche Witze.“ Schmunzelte Lydia links von mir süffisant von Frau zu Frau.
„Ach so… haha… *hicks*…, Dankeschön…“ schloss sie ihre Hände um meine und das Feuerzeug, atmete aber falsch und blies so die Flamme mehrmals aus, bevor die Zigarette endlich glühte. „Sorry…, echt…, ich hätt erst was essen sollen, bevor ich drei von den zu starken Cocktails… *hicks*…, tut mir leid.“
„No Problem…, aber wenn du bis zum Midnight Firework und der Party danach durchhalten willst, solltest du dringend was essen, Cafe und viel Wasser trinken, dir ne Auszeit an der frischen Luft nehmen und erst danach weiter feiern.“ Lies ich mal wieder zu sehr den „Oberlehrer“ raus hängen.
„Was denkste mach ich grad, Schlaumeier?!“ Blinzelte sie prompt zurück.
Lydia und ich hatten zuende geraucht und gingen wieder hinein zu den Anderen. Es wurde eine schöne Silvester Party Nacht mit insgesamt schätzungsweise gut 300 Gästen im und um das schöne Hotel; davon gehörten schon an die 50 zu unserer Gruppe, hauptsächlich Freunde & Bekannte von Neil und Jenny aus Austin.
Wir hatten viel Spaß, rutschten gut rüber und ich überlebte sogar die schier endlosen Abknutsch- Orgien um Mitternacht. *grins*
Weniger zum grinsen war der erneute Anschlag in Istanbul. Immerhin lebte Jenny rund 5 Jahre dort, hat also viele Freunde und Bekannte in der Stadt und das Anschlagziel, der Night Club Raina, war eines ihrer / unserer beliebtesten Ausgehziele. Bis jetzt wissen wir noch nicht, ob Freunde oder Bekannte betroffen sind, verletzt oder getötet wurden. Es war wohl doch die richtige Entscheidung, als wir 2014 / 15 gemeinsam beschlossen, das dortige Haus zu verkaufen und unser gemeinsames „Zuhause“ nach Austin zu verlegen, auch wenn wir das damals nicht wegen Terrorismusgründen getan haben. *seufz*
Das Silvester Feuerwerk in Austin war an sich nichts besonderes, aber dennoch sehr schön und romantisch. Bei mal wieder Südwind- Wetterlage konnten wir es auch leicht bekleidet draußen genießen und uns abknutschen, ohne zu frieren.
Chef Haushündin Shari haben wir zu diesem Anlass übrigens Zuhause in einem gemütlichen Kelleraum „eingesperrt“; dort kann sie ungestört spielen und schlafen, ohne vom Feuerwerks- Geballer draußen all zu sehr in Angst versetzt zu werden. Sie wie sonst üblich frei auf dem Grundstück laufen zu lassen, ist an Silvester nicht angebracht. Die meisten Hunde erschrecken ja immer sehr wenn Feuerwerkskörper los gehen, geraten manchmal in Panik und laufen sonst wohin. Natürlich wäre es am Besten, wenn einer von uns dem sie vertraut bei ihr sein könnte, aber das ist halt nicht immer möglich.
Irgendwann und irgendwo im Laufe der Feier, lief mir übrigens noch mal diese hübsche Kurzhaar- Blondine über den Weg. Immer noch oder schon wieder ziemlich beschwipst, haute sie mich lachend erneut um eine Zigarette an und ich konterte breit grinsend:
„Dieses mal erwarte ich aber eine Gegenleistung!“
„Hahaha…, klar, was willsten?“ Lachte sie weiblich amüsiert, fiel mir direkt ungeniert um den Hals, knutschte mich ganz schön *ähem* erregend und drückte ihre durchaus ansehnlich weiblichen Formen definitiv enger an mich, als es für eine Silvesterkuss Umarmung notwendig gewesen wäre.
„Hmm…, ehrlich gesagt würde ich dich gern in deiner ganz natürlichen Schönheit nackt sehen!“ Grinste ich frech noch breiter.
„Waaa… was? Ahahaha…, biste immer so direkt? Hahaha….“ prustete sie sehr belustigt so stark los, wie das nicht nüchterne Menschen halt manchmal so machen.
„Ich bin ein ehrlicher Mensch und sage immer einfach nur die Wahrheit!“ Schmunzelte ich über das durchaus sympathische Girl, eine junge Frau von schätzungsweise 21-22.
„Ach was? Immer? Wer solln des glauben? Ich hab die bildschönen Frauen gesehen, mit denen du hier bist! Und da willste ausgerechnet mich auch noch nackt sehen? Männer! Hahaha.“
„Gewiss doch; in Wahrheit würde jeder Mann am liebsten jede einigermaßen hübsche Frau gerne auch mal Nackig sehen. Ihr seid nun mal schöne Wesen. Wer was Anderes behauptet, schwindelt aus irgendwelchen Gründen!“
„Hahaha… du bist mir Einer…! Ich bin übrigens Jen.“ Schmunzelte sie mit diesem „gewissen“ weiblichem blinzeln und Ausdruck, welcher dir als Mann verrät: Jen war keineswegs verärgert, genoss dieses verspielte Flirten, hat sogar eindeutig zumindest etwas Interesse an dir als männlichem Wesen und wäre nicht so ganz abgeneigt, sich vielleicht auf „etwas mehr“ einzulassen. Übrigens hing sie immer noch an meinem Hals, auch wenn sie ihre Weiblichkeit nicht mehr direkt an mich drückte.
„Stimmt ich bin Einer…, Steve, genannt Captn Steve; nice to meet you Jen.“
„Wieso Captn?“ Lies sie meinen Hals los und wir setzten uns auf eine Bank, wo wir nun gemütlich rauchten.
„Eine lange Geschichte…“ erzählte ich kurz ein bisschen von meinen Seefahrer Abenteuern und das interessierte Blitzen in ihren Augen verstärkte sich.
„Wow…, na wenn ich mir deine Begleitung und so anguck…, ihr seid… äh, „Rich People“, oder?“
„Nun ja, arm sind wir nicht, reich würde ich es aber nicht nennen.“ Schmunzelte ich. Jen verriet durch ihre Kleidung und einiges andere, dass sie in Gelddingen nicht gerade üppig versorgt ist. Vermutlich eine ganz „normale“ Arbeiterin oder Studentin, welche lange dafür gespart hat, um an so einer teueren Silvester Party im Four Seasons teilnehmen zu können. Ich wusste natürlich auch nicht, ob sie mit Mann, Freunden, Boyfriend, Freundinnen, Verwandten oder sonst wem hier ist.
„Scheißegal…, es ist Neujahr und ich…“ warf sie plötzlich die aufgerauchte Kippe zur Seite, hüpfte lächelnd auf meinen Schoss und küsste mich ziemlich intensiv eindeutig als „geil“ paarungsbereites Weibchen ab.
Na Hoppla! Das hab ich mal wieder davon, wo ich doch eigentlich nur Spaß machen wollte. Jen spürte aber trotz ihrer Trunkenheit sofort mit weiblichem Instinkt meine überraschte Zurückhaltung und das ich nicht wirklich mit ihr Sex machen wollte.
„Ich hoffe du bist jetzt nicht beleidigt?“ Meinte ich ganz freundlich.
„Ein bisschen schon…, was sollte dann deine Anmache?“
„Anmache? Ich bin nur nett, ein bisschen frech, direkt und ehrlich. Mit „dich gerne nackt sehen wollen“, meinte ich genau dies sowohl als Mann, wie auch als professioneller Akt Fotograf…, und nicht das ich mit dir Sex will.“
„Pah jetzt lügste doch!“ Lächelte sie offenbar nicht wirklich beleidigt oder sauer.
„Ok, Ok zugegeben…; typisch Mann würde ich an sich schon gerne... *grins*, aber wenn ich als Profi immer mit wirklich jedem hübschen Girl…, du weißt schon…, könnte ich meinen Job wohl kaum richtig machen.“
Plaudernd liefen wir zu einem der Buffets und stärkten uns mit ein paar frischen Chicken Wing Snacks. „Jenny, Shelly, Claire und Lydia hatten anscheinend die gleiche Idee am gleichen Buffet und wir sechs hockten uns lachend in eine Leder gepolsterte Sitznische. Natürlich war Jen sofort beeindruckt von der locker- unkomplizierten Schönheit, Intelligenz und Ausstrahlung ihrer sozusagen „Oberklasse Konkurrentinnen“, auch wenn sie bemüht war sich nichts anmerken zu lassen.
Aber so langsam ging es auf 04 Uhr Morgens zu und die Party endete; auch waren wir alle reichlich Müde und wollten so langsam heim ins Bett. Deshalb drückte ich Jen nur freundlich eine meiner Fotografen Visitenkarten in die Hand und meinte locker:
„Wenn du Lust hast, melde dich mal; ist natürlich unverbindlich und verpflichtet dich zu nichts!“ Sie sagte nichts dazu, steckte die Visitenkarte aber immerhin ein und schmiss sie nicht weg, oder lehnte sofort ab.
Dann sammelten wir unsere Haustruppe zusammen und fuhren mit zwei bestellten Taxis nach Hause. Doch plauderten und lachten wir noch ein bisschen, befreiten die glücklich mit dem Schwanz wedelnde Shari aus ihrem Keller- „Gefängnis“ und machten uns alle recht schnell bettfertig.
Sonntag, 1. Januar 2017
Den ersten Tag des Jahres verbrachten wir auf die gemütlich Art. Schier unzählige Silvester Grlückwünsche per Mail, WhatsUp Messages, SMS und per Telefon erwidern, mit Shari Spaziergänge bei 23-24° Südwind machen, in der Sauna und im Pool relaxen usw.
Mit Unterstützung der bezaubernd charmanten, schönen Fee und auch ein bisschen Hilfe von Mandy und Julia, zauberte ich ein Mittagessen aus köstlichen Entenbrüsten, mit leckerer Orangen Soße zu Knödeln, Gemüse und Salat; als Dessert gab es einen Zitronen Pudding mit Früchten und viel Obst. *yummy*
Shelly kam mit ihrem Sohn und Candy zu Besuch und lies sich von mir „überreden“, ein bisschen als sexy- nackiges Model zu posieren. Nur ein kleines Shooting, so aufgenommen das man sie darauf auch nicht erkennen kann, denn offiziell darf Shelly laut ihrem Fashion Model Vertrag keine Aktfotos machen.
Sie selbst macht an sich auch keine Aktaufnahmen, aber speziell um Lydia, die mir auch posierte, mit ihrer großen Erfahrung mal einiges dabei zu zeigen, machte die umwerfende Schönheit das ganz toll.  Ansonsten Shooten wir höchstens mal Just for Fun oder sie posiert mir zuliebe sexy kaum / unbekleidet. Shelly ist schon seit Jahren ein erfolgreiches, sehr erfahrenes Fashion Model und braucht keinerlei Übung mehr. Wir hatten dabei eine Menge Spaß und viel zu lachen.
Shari posierte mir ebenfalls…, oder um ehrlich zu sein, lebte nur ihr glückliches „Lazy Dog“ Leben ungeniert aus und räkelte sich lustig auf dem Rücken, drehte sich auf Hundeart, lies sich den Bauch kraulen usw., wie es Haushunde halt gerne mal tun und dabei immer sehr amüsant zum schmunzeln aussehen. Das musste ich natürlich fotografieren! *lach*
Spätnachmittags brachten Jenny, Mandy und ich auch noch einige Geschenke zu dem Jugendheim der zwei Kids, welche Heiligabend bei uns waren. Außerdem kauften wir ihnen erhebliche Mengen selbst gebackene Weihnachtsplätzchen ab, welche die Kids des Heims jedes Jahr machen und sich mit dem Verkauf von 500 g oder 1 kg Tüten voller leckerer Plätzchen, ein bisschen Taschengeld verdienen.
Es ist ein privat finanziertes Heim und somit eines der Besseren, mit recht guter Ausstattung und Versorgung der ca. 60 Kinder zwischen 7 und 15. Aber natürlich ist es kein Vergleich zu einem echten Familien Zuhause und es geht gar nicht so sehr darum, was die Kids haben oder nicht. Viel wichtiger ist das sie freundliche, liebevolle Unterstützung bekommen und sich nicht selbst als lästige, durch gefütterte Heimkinder fühlen, mit denen sonst lieber keiner was zu tun haben will.
Dann fuhr ich noch für eine Trainingseinheit bei Donnie vorbei, die extra für mich ein Stündchen ihrer freien Zeit opferte. *smile*
Den Abend verbrachten wir auch Zuhause, schauten TV, schwätzten, machten ein Spiel und gingen alle schon deutlich vor Mitternacht schlafen.








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