#25
(be-) sinnlicheWeihnachtszeit & bis Silvester
Sonntag, 25. Dezember 2016 bis Sonntag, 1. Januar 2017
An den beiden Weihnachtsfeiertagen hatten wir bei Südwind bis
zu 26°, also wenig weihnachtliche Kälte, was uns aber nicht weiter störte.
Sich übers Wetter zu ärgern, ist ja pure Zeitverschwendung und völlig
nutzlos, also was solls?!
Den ersten Weihnachtstag verabschiedeten wir Tara & Ron,
die nun wieder ihrem eigenem Leben nachgehen. Ron verdient inzwischen als
Anwalt ja recht gut und hat im Südosten von Austin sein eigenes, nettes
Appartement. Fee gefiel es so gut bei uns, dass sie noch länger bleiben
möchte.
Wie von Jenny mit den Leuten verabredet, machten wir heute
viele Besuche bei Nachbarn, Freunden und Bekannten. Am zweiten Weihnachtstag
kamen die Meisten davon dann im Tagesverlauf bei uns vorbei. Natürlich gab es
überall Fressen, Kalorienbomben und Süßigkeiten im Überfluss *uff*.
Von dem Überschuss an Fressalien, eine beachtliche Menge in
der gesamten Nachbarschaft, obwohl es kaum mehr als zwei Dutzend anderer
Hausbewohner im ca. 2 km Umkreis gibt, wird dann fast alles eingesammelt und
an bedürftige Familien verteilt. Dazu kommen noch extra zubereitete Sachen,
kleine Geschenke „second Hand“ Kleidung usw.
Ansonsten ließen wir es ziemlich ruhig angehen; schließlich
ist Weihnachten und wollten wir diese Zeit gemütlich und besinnlich im
Familienkreis genießen.
Hundemädchen Shari war etwas anderer
Meinung, verlangte nach Spiel und Spaß, längeren Spaziergängen in der Natur
usw. Brav fügten wir uns dem Willen der Haus & und Hof Chefin und
beschäftigten uns viel mit dem lieben Zottelmonster.
Bei dem tagsüber so warmen Wetter,
konnten wir neben dem Indoor Kellerpool, sogar auch den Außenpool
nutzen. Die Sauna nutzten wir
selbstverständlich auch und die Schönheiten im Haus verlangten auch nach
meinen „berühmt- berüchtigten“ sensitiven Tantra Massagen, also musste ich
doch etwas „arbeiten“.
Allgemein philosophierte ich dabei mal
wieder darüber nach, was uns Männer so sehr am Anblick und den Berührungen
schöner, nackter Frauen fasziniert? So sehr das wir hingerissen glotzen und
gar nicht genug davon bekommen können? die Antwort ist natürlich klar und
bedarf keiner weiteren Erklärungen, oder Jungs? *grins*
Montagabend trafen wir uns noch mit Claire und Neil in der
Stadt und hatten Spaß im sehr lebendigen Nightlife von Austin. Dabei lernte
ich auch die schöne, Franko- Kanadische Künstlerin Penelope, genannt Penny
kennen. Jenny und die anderen Frauen kennen sie schon etwas länger, aber mir
war die auf sehr französische Art charmant- weibliche Penny bisher nicht
bekannt.
Wage erinnerte ich nur eine Erwähnung nebenbei, bei einer der
ja fast täglichen Telefonate mit Jenny, wenn ich unterwegs bin. War da nicht
irgendwas mit einem recht brutalen Freund, der Penny gelegentlich schlägt?
Ich fragte unauffällig bei Jenny nach und sie bestätigte es mir flüsternd. Natürlich
musste sie nichts im Sinne von „sei
deshalb besonders nett zu ihr“ oder ähnliches erwähnen, denn sie weiß ja
nur zu genau, das ich sowieso immer Gentleman bin.
Es wundert mich immer wieder, weshalb sich schöne und an sich
auch recht kluge Frauen mit gewalttätigen Männern einlassen und nicht gerade
selten sogar noch lange mit ihnen zusammenbleiben? Sprüche a la „aber er liebt mich doch!“ und
ähnlichen Schwachsinn, könnte ich bei dummen, ungebildeten, unterdrückten,
schwachen Frauen noch verstehen. Aber bei einer Frau wie Penny ist es mir
eigentlich eher ein Rätsel! *seufz*
Dienstag, 27. Dezember
2016
Uff hier macht Mann was mit! Nach dem gemeinsamen, munteren
Frühstück, gingen Mandy und Julia mit Zottelmädchen Shari zu Freunden in der
Nähe. Fee folgte bereits splitternackig Jenny zum Kellerpool, da der Wind
heute wieder auf Nord gedreht hatte und die Temperaturen sofort fielen,
winterliche Kälte in der Luft spürbar wurde; da macht es am Außenpool
natürlich keinen Spaß.
Ich wollte den Vormittag im Büro arbeiten und suchte deshalb
nach der plötzlich verschwundenen Claire, welche ja sozusagen meine
Sekretärin ist und somit auch am besten weiß, wo im Büro und im Computer
alles zu finden ist. Ich bin doch so selten hier, das man es eher ihr als
mein Büro nennen könnte.
Und wo oder genauer wobei finde ich
die clevere Schönheit? Nur im Slip beim putzen diverser Spiegel, mit dem
Abwisch- / Polier Tuch locker um den Hals gelegt, welches wiederum ihre
prächtigen Brüste äußerst reizvoll teilweise bedeckte. Ein Anblick
prachtvoller, perfekt geformter und kaum bekleideter Weiblichkeit, bei der
völlig ungenierten Hausarbeit einer klugen, schönen und auch sehr charmanten
Frau, wie es schöner und verführerischer für Männeraugen kaum sein könnte!
Uff hier macht Mann was mit!
*breitgrins*
Nein im ernst: wie fast überall und
sehr oft in meinem Leben mit solchen Girls, Models und Frauen, das ja fast
wie bei Nudisten sehr häufig in purer Nacktheit abläuft, geniert sich
selbstverständlich niemand vor den Anderen und läuft das Ganze an sich völlig
locker ab.
Der Mensch gewöhnt sich ja an alles
und wie an einem Nacktstrand, könnte man das natürlich nicht tun, nicht so
leben, wenn man dabei dauernd sexuell erregt oder gar richtig geil wird. Aber
ich bin nun mal ein alter Genießer, großer Verehrer und Liebhaber weiblicher
und der Schönheit im Allgemeinen. Dementsprechend genieße ich solche
Anblicke gewissermaßen immer mit einem
genüsslichen Schmunzeln im Gesicht. *smile*
Das „Gemeine“ daran ist sozusagen, das gerade diese cleveren,
selbstbewussten Frauen hier, die mich ja auch alle schon länger kennen,
selbstredend ganz genau wissen welche Wirkung sie generell auf die Männerwelt
ausüben können und speziell wie sehr ich das Gentlemanlike auch mit den Augen
genieße. So machen sie sich nicht gerade selten einen verspielt weiblichen,
diebischen Spaß daraus, mich ab und zu absichtlich mit besonders reizvollen
Anblicken zu „ärgern“. *lach*
Verblüffenderweise klappt dieses Hausleben auch mit Mandy
inzwischen völlig problemlos. Das Farmer Girl wurde ja in der typisch
scheinheilig- prüden, amerikanischen Doppelmoral erzogen und würde auch heute
niemals einfach Nackt oder kaum bekleidet durchs Haus laufen. Schon sehr
erstaunlich wenn sie ab und zu mal auch nackt mit uns im Pool plantscht,
unbekleidet in die Sauna kommt oder mir ihren schönen, jungen Körper bei
einer Massage darbietet.
Aber wehe wenn ich sie auch mal nackt fotografieren würde! Da
wäre der vertrauensvolle Spaß schnell vorbei, das erlaubt sie mir nach wie vor
nicht. Als Mandy zu Beginn unserer Freundschaft noch sehr verklemmt war und
später bei uns ins Haus eingezogen ist, hatten wir ja sogar sehr viel
Rücksicht auf sie genommen und ungenierte Nacktheit möglichst vermieden. Doch
inzwischen stört sie das überhaupt nicht mehr, akzeptiert und respektiert sie
unsere diesbezüglich sehr andere Lebensart ganz locker, auch wenn sie selbst
nicht wirklich dabei mitmacht. Für sich selbst hat sie selbstbewusst die
Entscheidung getroffen, ihre prüde Erziehung nicht zu verleugnen; das steckt
einfach tief in ihr drin und selbstverständlich respektieren auch wir ihre
diesbezüglichen Ansichten und Verhaltensweisen.
So fand ich das übrigens schon immer am besten im Leben. Will
sagen: Leben und leben lassen, anderen keine Vorschriften machen, niemandem
vorschreiben welche Art von Leben nun nach der jeweiligen Meinung einer
Gruppe das sogenannte „Richtige“ sein soll. So lange alle freiwillig
Rücksicht aufeinander nehmen, den Anderen so akzeptieren wie er nun mal ist,
man respektvoll miteinander umgeht usw., kann, darf und sollte Jeder und Jede
halt so leben wie Sie / Er möchten.
Bei einer Zigarettenpause mit kleinem Spaziergang hinter dem
Haus, traf ich auf die anscheinend inzwischen zurück gekehrte Mandy in
Jogginghose und dünnem Pulli; bei momentan trotz Nordwind immer noch ca. 17°
und wärmendem Sonnenschein, war sie dabei sogar wärmer angezogen, als ich es
sonst bei dem fast nie frierenden Girl kenne. Sie ist sehr sportlich und hält
ihren ohnehin kerngesunden Landmädchen Körper gerne Top fit, ohne dabei zu
übertreiben. Einfach auf einem sehr gesunden, „normalen“ Niveau, ohne
übermäßigen, sportlichen Ehrgeiz oder gar wie diese schrecklichen
Bodybuilder, welche sich auch noch mit Steroiden und ähnlichem Scheiß
vollpumpen.
Wir fingen natürlich an über dies und das zu plaudern,
verzettelten uns etwas und spazierten ziemlich weit durch unser jetzt ja dank
Jenny Landzukäufen großen „Parkgeländes“. Claire rief kurz an und fragte wo
ich bleibe und da es schon auf Mittag zuging, beschloss ich für heute die
Arbeit im Büro zu beenden.
Stolz wie ein echter Vater, hörte ich Mandys Erzählungen über
ihren schwierigen Sozialarbeiter / Betreuer Job in San Antonio zu. Ich
bewundere wirklich sehr wie diese absolut gutherzige, liebe, gefühlvolle und
sehr fleißig- disziplinierte, schöne junge Frau diesen Job packt. Und das
nicht nur so zum Geld verdienen, sondern mit vollem Engagement und all ihrer
jugendlichen Energie.
Nebenbei genoss ich beim spazieren gehen das riesige
Grundstück. Gut 97% davon sind fast völlig Naturbelassene Wildnis neben einem
Creek, was Jenny für einen relativ gerechneten Spottpreis zu den
ursprünglichen 2.550 qm dazu gekauft hat.
Es führen nur kleine Wald- und Feldwege hindurch, die auch
öffentlichem Publikumsverkehr zugänglich sind und bleiben müssen. Aber so wie
dieses Gebiet zwischen umzäunten, privaten Grundstücken nördlich, östlich und
südlich, sowie dem Creek Tal von Nordwest nach Südost eingeschlossen liegt,
kommt kaum jemals jemand hierher.
Nur ausgesprochen intensive Wanderfreunde und / oder zufalls-
Spaziergänger kommen über sehr umständliche Wege manchmal in diese Gegend.
Und selbst die echten Wanderfreunde nur sehr selten, weil sie sich dann ja
aus einer Richtung in ein Gebiet begeben würden, aus welchem sie nicht weiter
spazieren / wandern können, was natürlich wenig Sinn macht.
Die Allermeisten bleiben einfach auf dem Wanderweg entlang des
Creek und gehen vielleicht mal ein paar Meter ins Gebüsch oder den Wald, um
zu Pinkeln. Wenn sich überhaupt mal jemand weiter in das Gebiet und sogar bis
zu den Zäunen der umgebenden Grundstücke verirrt, dann sind es oft spielende
Kinder und Leute mit Hunden, die weiter hinein stromern und dadurch ihre
Herrchen oder Frauchen mit ziehen.
Laut Mandy, Claire und Jenny, haben sie in den rund anderthalb
Jahren seit Übernahme des Grundstücks, nur
7- 8 Leutchen darin getroffen. Beziehungsweise baten diese darum,
durch die anliegenden Privatgrundstücke bis zur Straße hindurch zu dürfen, um
weiter zu kommen, wenn sie sich gewissermaßen etwas verirrt hatten.
Dennoch könnten wir auch die frei zugänglichen Bereiche
umzäunen; nur der durchgehende Wanderweg entlang des Creek muss frei bleiben,
damit Wanderer und Naturliebhaber weiter kommen können. Aber es muss laut
Vertrag und Auflagen des County den Wildtieren zugänglich bleiben. Also
müsste man teure, umständlich Durchgangswege für die Tiere einbauen, durch
welche natürlich auch ganz leicht Menschen spazieren könnten. Also wozu diese
Umstände und unnötigen Ausgaben?
Stattdessen hat Jenny unseren zwar nicht billigen, aber gut
und zuverlässig funktionierenden Housekeeper & Grundstück- Garten Service
beauftragt, zusätzliches Aufsichtpersonal regelmäßig durch das Gebiet
patrouillieren zu lassen, damit sich keine zwielichtigen gestalten dort herum
treiben. Das klappt bisher Prima, denn in Amerika und speziell auch im
konservativen Texas, sind solche Wachleute etwas anderes als ähnliche
Wachmänner in Deutschland. Hier tragen die echte Schusswaffen und sind im
bekanntermaßen Baller- verrückten Amerika auch sonst nicht sehr zimperlich.
Außerdem gehören wir nun mit diesem Gebiet nicht nur zu den
allgemein vermögenden Anwohnern und Grundstückbesitzern rundum, sondern sind
sogar einer der Größten überhaupt. Soll heißen: auch Sheriffs und Polizei
tanzen nach Jennys Pfeife und passen gut auf, was hier los ist. *grins*
Zusammen mit den sonstigen Sicherheits- und Alarm
Einrichtungen am umzäunten, ursprünglichen Gründstück, fühlen sich die Frauen
in Haus und Garten also durchaus sicher und trauen sich auch allein in der
dahinter befindlichen Wildnis umher zu streifen.
Übrigens wollte ich das Ganze mit der Umgebung zwar schon
länger mal ausführlicher beschreiben, habe auch noch einen speziellen Grund
es gerade jetzt zu tun. Als Mandy und ich nun so herum spazierten, trafen wir
mitten im dichten Geäst des Wildwuchses doch tatsächlich auf ein
bildhübsches, sehr jung ausschauendes Girl in Turnschuhen, knappen Pants,
Shirt und bestrickter, ärmelloser Weste.
Irgendwie wirkte das hübsche, sehr schlank- zarte Mädel in
diesem Outfit hier doch ziemlich deplaziert und erschrak im ersten Moment
doch sichtbar über unser plötzliches erscheinen. Ich war froh Mandy dabei zu
haben, denn bei mir als Mann alleine wäre sie sicherlich noch ängstlicher.
Beim näherkommen zeigte sich aber an einigen Anzeichen, das sie keineswegs
wirklich ängstlich war und auch deutlich älter ist als sie aussieht.
Allerdings wirkte sie hundemüde, so als ob sie schon sehr lange nicht mehr
zum ausschlafen gekommen sei.
„Hast du dich verlaufen? Brauchst du Hilfe?“ Fragte Mandy
natürlich sofort in ihrer großherzigen Hilfsbereitschaft.
„Danke ich suche diese Adresse; kennt ihr euch hier aus?“
Nannte das „Hungerhaken“ dünne Girl mit „kleinem Stimmchen“ doch tatsächlich
unsere Adresse, was Mandy und mich doch etwas erstaunte.
Natürlich waren wir jetzt sehr neugierig und ergab sich ein
längeres Gespräch, bei welchem sich nach vielem hin und her folgendes heraus
kristallisierte:
Das Mädel heißt Lydia und ist ein bereits recht erfolgreiches
Jung Model aus Australien. Ich hatte schon vermutet das sie ein Model ist,
denn Aussehen, Styling und ihre Bewegungen deuteten ziemlich eindeutig darauf
hin. Und ansonsten war es mal wieder eine der typischen Geschichten mit
weiblichen Wesen, die von mir ja anscheinend wie von einem ultrastarken
Magneten angezogen, ständig passieren.
Lydia hat einen Vertrag mit einer hiesigen Agentur
abgeschlossen und wollte dies als Sprungbrett für ihre Karriere, bei den
wirklich renommierten Agenturen in LA, Miami oder New York nutzen. Doch auch
Australier können nicht einfach so in die USA kommen und hier arbeiten, wenn
sie keine Beziehungen und keine Green Card haben.
Die offenbar nicht gerade seriösen Typen der hiesigen Agentur
behandelten Lydia mies und wollten ihre Zwangslage ausnützen, zahlten ihr
keine Gagen aus und gleich mehrere Kerle verlangten, dass sie mit ihnen ins
Bett geht, wenn sie Hilfe für den Erhalt einer Green Card Arbeitserlaubnis
erwartet.
Daraufhin haute die junge Schönheit vor einigen Tagen ab und
versteckte sich, hatte nur noch wenige Dollar in der Tasche und deshalb auch
seit Tagen kaum geschlafen und wenig gegessen. Verzweifelt telefonierte sie
mit dem Restguthaben ihres Handys herum, wollte aber auch nicht bei ihren
Eltern um Hilfe betteln, weil diese von Anfang an gegen ihren USA Trip
gewesen waren.
Von einer Model Freundin, die schon mal mit mir geschootet hat
und offenbar eine gute Meinung von mir im Kopf behielt, erhielt sie den Tipp,
es doch mal bei mir zu versuchen. Sie rief also im alten Büro bei Gigi in
Mannheim an, bekam Jana ans Telefon und diese gab der Süßen meine Adresse.
Ohne Geld für ein Taxi marschierte das überschlanke, zart
wirkende Girl doch tatsächlich sage und schreibe fast 35 km aus der Stadt,
bis hierher in diesen abgelegenen, exklusiven Wohnbezirk… und verlief sich
von der falschen Seite kommend genau in „unserem“ Wald, von wo aus es keinen
freien Zugang zur Zufahrtsstraße gibt. Kein wunder das sie so übermüdet
wirkt.
Uff! Warum passiert immer mir dauernd so was? Was soll ich den
jetzt anderes tun, als das Mädel erst mal zu uns in Haus einzuladen, wo sie
zu essen und einen sicheren Schlafplatz mit Badezimmer bekommt? Wie könnte
ich so ein sanftes, hübsches Girl nicht mitnehmen, ihr nicht helfen? *seufz*
„Oh Wow, was für ein schönes Haus und Grundstück…“ seufzte sie
Süße mit sehr dankbarem Blick, als wir durch den Hintereingang wieder unser
Gartengrundstück betraten. Zottelmonster Shari kam neugierig angetrabt,
beschnupperte das Mädel, welches sofort prima mit der lieben Hündin auskam,
gab somit ihre hochoffizielle Genehmigung als Chef Wachhund und… *grins*
Natürlich nahmen die Frauen, besonders Jenny und Mandy, Lydia
sofort unter ihre Fittiche und versorgten sie erstmal mit allem was ein
weibliches Wesen halt so braucht. Doch kaum hatte Lydia hungrig eine
ordentliche Portion verdrückt, mehr und schneller als man dem dürren Mädel
zugetraut hätte und nur wenige Minuten unbeaufsichtigt gelassen…, da pennte
sie schon selig tief und fest auf der Couch in der Wohnküche ein, bevor die
Frauen ihr noch ein Zimmer mit Bad zeigen konnten. *schmunzel*
Ich muss schon zugeben, der Anblick des so zart wirkenden,
anscheinend voller Vertrauen tief schlafenden Mädchengesichts dieser jungen
Schönheit, löste sofort väterliche Beschützerinstinkte in mir aus und
faszinierte mich ehrlich zugegeben auch als Mann nicht gerade wenig.
Zauberhaft, einfach sehr bezaubernd! Lydia hat so was an sich, was ich gerne
mit den Worten beschreibe: ein liebes Mädel zum verlieben, dem gerade
„anständige“ Gentleman- Romantiker
meiner Art kaum widerstehen können! Außerdem entspricht sie in vielem ja auch
noch genau dem von mir besonders bevorzugten Frauentyp…, mal abgesehen von
ihrem dünnen, überschlanken, typischen Model Äußeren.
Hmm wie alt / jung mag sie wohl wirklich sein? Bisher waren
wir noch gar nicht dazu gekommen, mal nach ihrem Ausweis zu fragen. Auf den
ersten Blick wirkt sie ja wie 13-14, aber ihre Augen, das Reden und Verhalten
deutete eher auf 17-19 hin. Allerdings ist es auch nicht ungewöhnlich, das
sehr junge Model Anfängerinnen schon jünger als es eigentlich sein sollte,
alleine um die Welt düsen und dadurch wesentlich erfahrener und älter wirken,
als sie wirklich sind. Nun gut, lassen wir die Süße erst mal ausschlafen.
Jetzt nach dem Mittagessen, zog ich mich mit Jenny für eine
Liebes- Siesta in unser Schlafzimmer zurück. Claire und Fee fuhren für
„Weiberkram“ in die Stadt; Mandy setzte sich für etwas lernen und studieren
in ihr Zimmer und Julia ging mit Shari in der Natur draußen spielen, was sie
wahnsinnig gerne macht.
Rund drei Stunden später pennte Lydia immer noch völlig
weggetreten tief und fest auf der Küchen Couch und ich schätzte mal, das sie
bestimmt 12-14 Stunden durchschlafen dürfte. Also trug ich das höchstens 46
kg Leichtgewicht mit Jennys Hilfe vorsichtig hoch in das freie Schlafzimmer.
In der großen Wohnküche herrscht ja oft dar meiste Trubel im Haus; dort kann
sie nicht ungestört pennen und sich gut erholen.
Am Abend trafen sich Jenny, Claire, Fee und ich in der Stadt
mit Neil und einigen anderen Freunden / Bekannten; wir gingen gemeinsam zum
Diner bei "Gloria's Latin Cuisine", 300 W 6th St, http://www.gloriascuisine.com/ ,
einem guten Salvadorianischen Restaurant der 4 bis 4,5 Sterne Kategorie.
Mandy und Julia wollten lieber ganz gemütlich Zuhause bleiben und irgendeiner
von uns hätte natürlich sowieso wegen Lydia dort bleiben müssen.
Nach der ausführlichen Schlemmerei diverser Köstlichkeiten,
ich gönnte mir Carne Asada with Beef
Enchilada, hatten wir noch etwas Spaß im Nighlife. Bereits vor Mitternacht
waren wir Zuhause, wo Lydia immer noch tief und fest pennte, jetzt
bereits fast 10 Stunden. *schmunzel*
Mandy und Julia lagen ebenfalls
schon im Bett, Fee, Jenny und ich folgten ihrem Beispiel auch recht schnell.
Claire ist mit Neil gefahren und wird bei ihm übernachten.
Mittwoch,
28. Dezember 2016
*klopf*klopf* „Stör ich…?“ Fragte Lydia mit verlegenem
Stimmchen und schaute süß noch verlegener aus, wie sie da in der Tür zum Büro
stand, wo drin ich arbeitete. Das Mädel hatte doch tatsächlich 15 Stunden
durchgepennt. Beim gemeinsamen Frühstück kurz nach 08 Uhr, hatte sie gut
erholt munter mit uns geplaudert und gelacht.
„Nein Lydia, komm rein…, oder warte, lass uns nach draußen
gehen, ich möchte eine rauchen.“ Stand ich auf und ging mit ihr nach hinten
in den Garten. Heute hatte der Wind schon wieder auf Süd gedreht und blies
eine laue Briese von schon jetzt 22°; im Tagesverlauf soll es etwa 26° warm
werden. Typisch verrücktes Austin Wetter hin und her.
„Ihr seid alle so lieb hier, ich wollte mich ganz herzlich
bedanken.“
„Kein Problem Lydia, aber hast du dir schon überlegt, wie es
jetzt weiter gehen soll?“ Lächelte ich ihr aufmunternd zu, denn sie guckte
und wirkte immer noch total verlegen.
„Weiß nicht genau…, könnt ihr helfen, das ich an eine Green
Card komme? Ich mag nicht bei meinen Eltern um Hilfe betteln und wieder heim
fliegen.“
„Schon möglich, hast du Probleme daheim?“
„Nein gar nicht; meine Eltern sind sehr lieb und unterstützten
mich immer bei meinem Modeln. Aber sie waren von Anfang an gegen den USA Trip
und würden mir jetzt bestimmt was unter die Nase reiben, wenn ich enttäuscht
zurück komme. Sie würden mir natürlich sofort helfen, wenn ich Hilfe
brauche.“
„Verstehe…“
„Wär echt genial, wenn ichs ohne ihre Hilfe doch noch schaffe
hier Fuß zu fassen.“
„Klar…, hast du deinen Pass noch?“
„Ja hier…“ griff sie nach hinten in die Po- Tasche ihrer Jeans
Pants; sonst trug sie nur ein schwarzes Langarm- Shirt, Sandalen und war
völlig natürlich ungeschminkt. Mit ihren 173 cm und überschlanken Model
Formen ein ziemlich reizender Anblick, der sozusagen ganz instinktiv
männliche Beschützerinstinkte weckt.
Wie vermutet ist Lydia nicht so jung wie sie aussieht, entnahm
ich ihrem Pass, sondern sogar bereits volljährig. Natürlich hatte ich auch schon
etwas über sie und ihre Scout Agentur in Sydney recherchiert und gesehen, das
sie wirklich schon recht erfolgreich in der Branche gestartet war.
„Eigentlich bräuchtest du dich doch nur bei einer der seriösen
Agenturen bewerben und deine Daten vorlegen; die würden dich bestimmt alle
ganz gerne übernehmen Lydia?“
„Meinst du? In den Staaten bin ich doch noch unbekannt.“
„Trotzdem, wer so aussieht wie du, noch jung genug ist und
nachweisen kann den Model Job bereits gut gemacht zu haben…, ideal. In dich
bräuchten sie keine Ausbildungskosten mehr investieren, könnten dich sofort
einsetzen und mit dir Geld verdienen. Wie du sicherlich weißt, geht es
letztendlich natürlich nur darum.“ Lächelte ich aufmunternd, denn sie wirkte
immer noch sehr beschämt.
Vielleicht war es ein tief gehender Schock für das Mädel, wie
sie von den Idioten hier behandelt worden ist und dass sie nahezu drei Tage
ohne Geld auf der Straße stand? Womöglich ist auch noch mehr passiert, als
sie bisher erzählt hat, was sie sehr bedrückt? Ansonsten müsste ein Model mit
ihrer Erfahrung das ganze eigentlich lockerer wegstecken und einfach weiter
machen.
Oder ist das so sanft wirkende Mädel eines von den Models, die
sich nicht alleine durchsetzen können, sondern immer gute Agenten / Betreuer
usw. brauchen, welche ihr den Weg in der knallharten Model Branche ebnen und
sozusagen frei räumen? Könnte sein, schien mir. Eine von den ganz
raffinierten, die kalt berechnend ihren jugendlichen Liebreiz einsetzen, um
Männer wie mich dazu zu bringen zu helfen, schien sie mir jedenfalls auch
nicht zu sein; und auf meine Menschenkenntnis kann ich mich normalerweise ja
immer verlassen.
„Danke du machst mir Mut. Du hast doch so viele Kontakte und
Beziehungen…, könntest du mir nicht ein bisschen helfen bitte?“ Lächelte
Lydia zaghaft zurück.
„Könnte ich…“
„Aber? Hast du bitte auch eine Zigarette für mich?“
„Natürlich…“ zündete ich ihr eine an und steckte sie ihr dann
sanft zwischen die schönen Lippen.
„Danke.“ Rauchte sie auf die coole Art junger Leute, oder
genauer gesagt so, wie sie es für cool halten. Also nicht mit dem Genuss, mit
welchem ich z. B. rauche, sondern mehr weil sie glaubt, es würde sie cool
machen auch zu rauchen. Nicht weiter schlimm, in jungen Jahren, und damals
rauchten wirklich fast alle, war ich genauso dämlich. *schmunzel*
Ich zündete mir auch noch eine an und wir rauchten zunächst
schweigend. Was sollte ich jetzt mit der jungen Frau anfangen? Warum passiert
immer mir so was? Nun gut, viel arbeit wird sie mir wohl nicht machen. Sie
hat einen Pass, ist volljährig und sobald sie einen Job und Unterstützung von
einer seriösen Agentur bekommt, dürfte es auch nicht all zu schwer werden,
Lydia eine Green Card oder zumindest befristete Arbeitserlaubnis zu
organisieren.
„Ok Lydia, lass uns mal ein paar Probeaufnahmen machen;
einverstanden?“
„Ja natürlich Steve.“
„Ach übrigens, hast du was mitbekommen, wo die Anderen alle
sind?“
„Ja…, so weit ichs verstanden habe, wollten Jenny, Fee und
Mandy zu Claire bei einem Neil fahren; Julia ist mit Shari zu…, gibt’s einen
Hundespielplatz in der Nähe?“ Erzählte die Hübsche.
„Ach so; nein das ist kein Hundespielplatz, sondern das große
Grundstück einer Hunde liebenden Familie, abseits der anderen Wohnhäuser. Da
können die Tiere spielen und bellen, ohne die Ruhe von Anwohnern zu stören.“
„Schön…, Shari ist so eine liebe Hündin und… ihr lebt hier
echt traumhaft.“ Seufzte Lydia.
Wir gingen ins Haus und nach oben ins Dach- Fotostudio, wo
sich Lydia sozusagen sofort heimisch fühlte und selbstsicherer wurde. Ihr
Model Leben besteht ja zu erheblichen vielen Zeiten aus Aufenthalten in
Fotostudios, welche überall auf der Welt im Prinzip sehr ähnlich sind.
„Wow ihr habt echt alles im Haus, sogar ein richtiges
Fotostudio…! Wie möchtest du, soll ich posieren.“ staunte Lydia.
Einem bereits so erfahrenen Model wie ihr, musste ich
natürlich nicht viel erklären.
„Kannst du dich selbst Stylen oder brauchst du Visagisten?“
„Das krieg ich schon hin! Nicht so perfekt wie von nem Profi
Visagisten, aber gut genug, denk ich.“
„Ok dann style dich bitte als hübsche, junge Dame, ein
bisschen schüchtern, zart und lieblich; dort hinten findest du viele Kleider
und Accessoires, einen Schminktisch und alles was du brauchst.“ Zeigte ich in
eine Ecke und bereitete selbst schon mal das Kamera Equipement vor. Es wird
interessant sein zu sehen und viel über sie verraten, wie sie sich
selbstständig ohne weitere Anweisungen selbst herrichtet… und das machte sie
toll!
Schon wenige Minuten später erschien Lydia in einem etwas
altmodisch- damenhaften Kleid mit großem Männerhut; sehr dezent geschminkt
und plötzlich sogar noch jünger wirkend, sah sie geradezu wie das
Musterbeispiel einer bezaubernd bildhübschen jungen Lady aus, die noch ein
wenig unsicher und schüchtern in die Welt geht, mit ihrem süßen, jugendlichen
Zauber aber bereits alle verzückt. Sehr gekonnt!
„Wow! Hinreißend schön und sehr bezaubernd! Gut gemacht.“
„Danke Steve; so was mach ich echt gerne.“ Lächelte sie
erfreut. Typisch Fashion Model ist Lydia an sich darauf trainiert, ein
möglichst bewegungslos cooles Gesicht zu machen und hat das wie so manche
Models auch bereits derart verinnerlicht, dass sie meist so ungerührt guckt.
Aber wenn sie das mal vergisst, oder sich so vertrauensvoll wohl fühlt, wie
sie es bei uns jetzt und hier anscheinend tut, dann kann sie sehr natürlich
bezaubernd schön lächeln.
„Na dann mach mal einen Vorschlag für die nächsten Fotos!“
„Ja gut…, auch Ladylike hübsch, sanft und bezaubernd, aber ein
bisschen cooler in einer Bluse und mit Zigarette Ok?“
„Na los, bezaubere mich!“ Lachte ich und sie ging sich erneut
umziehen.
Schnell hatte sie sich umgezogen und erschien nun in weiten
Hosen, mit einer sehr eleganten, schulterfreien und fast durchsichtig dünnen
Bluse mit Kragen. Ohne Hut und mit nicht sorgfältig nach hinten gebundenen
Haaren, was gekonnt ihre schönen Schultern und den zarten Hals verführerisch
betonte, hockte sie sich auf ein zu Klappbett hergerichtetes Multifunktions-
Studiomöbel. Dort posierte sie auch sehr gekonnt in der richtigen Mischung,
gleichzeitig ein bisschen provokant herausfordernd weiblich und sanft
mädchenhaft zugleich.
Wirklich gute Fashion Profi Models müssen im Grunde so etwas
sein, wie eine leere Leinwand oder unbeschriebene Seiten eines Buches. So
können sie in nahezu jede, denkbare Rolle nach Wunsch des Auftraggebers,
Fotografen usw. schlüpfen, sind so wandlungsfähig das damit unerfahrene
Normalbürger gar nicht glauben würden, das es sich um das gleiche Model
handelt.
„Bravo sehr gekonnt! Diese Rolle hast du voll drauf. Kannst du
auch anders?“
„Klar, alles was gewünscht wird; dieser Style macht mir
einfach am meisten Spaß und zeigt mich so, wie ich bin…, oder vielleicht wie
ich gerne wäre? Oder glaube so zu sein? Was meinst du?“ Analysierte sie
ebenfalls auf typische Profi Model Art.
„Nun mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut und ich finde, es
passt zu dir. Wie, was und wer du wirklich bist, kann ich nach so kurzer
Bekanntschaft ja nicht wirklich wissen.“
„Ach, so ganz genau weiß ich das selbst auch noch nicht; ist
das nicht normal in meinem Alter?“
„Doch natürlich Lydia; nicht gerade wenige Menschen wissen
selbst mit 25-30 noch nicht genau, wer und was sie wirklich sind; manche
wissen das noch nicht mal, wenn sie alt sind.“ Stimmte ich erfreut über ihre
kluge, selbsteinsichtige Anmerkung zu.
„Komm posier mir mal in
einem ganz anderen Style bitte; ich möchte sehen wie du das meisterst.“
„Ist gut, mach ich…“ ging sie sich erneut umziehen und
erschien kurz darauf ultracool provozierend als sexy Weib in einem sehr
offenherzigen Sommerkleid; dann ging sie so auf und ab, als wäre sie auf dem
Laufsteg bei einer Fashion Show und auch diese Rolle erfüllte sie nahezu
perfekt.
„O lala, du kannst es; eindeutig weißt du genau was ein gutes
Fashion Model können muss. Wenn du sonst keine verrückten Macken hast, sehe ich
kein Problem dich sehr schnell bei einer seriösen Agentur unterzubringen.“
„Danke… ich mochte das Modeln, Rollen spielen, posieren und
so, schon als ganz junger Teenager.“
Und schon verschwand Lydia wieder in der Umkleide-
Schminkecke, stylte sich als umwerfend blonde Lorelei Verlockung mit
gewellter Blondmähne, kam splitternackig vor meinen Augen zurück und
platzierte sich so am Fenster, das es eine wahre Augenweide war.
Man(n) erkennt auf dem Foto das da eine Schönheit nackt am
Fenster sitzt und doch sah man nichts wirklich Intimes von ihr. Die blonden Haarsträhnen
verbargen ihre kleinen Brüste, ein Schenkel verhinderte die Sicht auf ihre
Scham und das Gesicht drehte Lydia so, das auch niemand der sie kennt sicher
sein könnte, das es sich wirklich um sie handelt. Wieder eine sehr gekonnte,
die männliche Phantasie anregende Pose.
Ich nahm sie so ausgeleuchtet auf, dass es auch schummerig
warm, weich und romantisch rüber kommt. Eine wie ich fand sehr gelungene,
schöne und reizvolle Aufnahme.
„Lass sehen!“ Kam Lydia ohne sich etwas über zu werfen völlig
nackt zu mir und der Kamera.
„Warte, ich überspiele es schnell auf den großen Bildschirm;
auf dem kleinen Cam Display wirkts nicht so gut…“
„Oh…, sehr schön oder?“
„Ja ich finde es…, dich, darauf sehr schön und verlockend!“
Lächelte ich zustimmend.
„Und in Wahrheit gings dir doch sowieso darum, mich nackt zu
sehen! Mit deinen Augen meine ich!“ Schmunzelte sie weiblich wissend.
„Schuldig, euer Ehren, ich gestehe!“ Schmunzelte ich zurück.
Donnerstag, 29. Dezember
2016
Verdammt wo ist mein Handy? Das iphone muss ich gestern
irgendwo gedankenlos im oder um das Haus abgelegt haben; so gedankenlos, dass
ich mich heute einfach nicht mehr erinnern konnte, wo ich es gelassen habe.
Also tigerte ich auf der Suche nach dem Ding, noch vor dem
Frühstück durch Haus und Garten und fand:
-eine gerade aufgedeckt frei gestrampelte, sich extrem
aufreizend splitternackig räkelnde Julia im Bett. *mmhh*
-einen etwas zerbissenen Hundespielzeug Ball von Shari, hinter
der Küchen Couch.
-Shari höchtselbst, die auf Lazy Dog Art im Gebüsch hinter dem
Außenpool, wie ein abgelegtes Fellbündel dalag und anscheinend noch keinerlei
Energie hatte um wie üblich im Garten herum zu toben. *schmunzel*
-eine bildschöne Fee Topless mit aufgeknöpften Jeans und mit
einem Lockenstab für die Haare kämpfend, dabei sich herzurichten und sah
dabei äußerst verlockend aus. *glotz*
-weiteres Hundespielzeug von Shari an den unmöglichsten
Stellen, inklusive garantiert von ihr zerfetztes Weihnachtspackpapier. *lach*
-Mandy als natürlich auch splitternackige Duschfee neben dem
Kellerpool, die mich gar nicht bemerkte…, ich ihren reizvollen Anblick aber
sehr wohl und diesen selbstverständlich genoss! *grins*
-Jenny als weiteren Nackedei, nur mit einem Badetuch in der
Hand, auf dem Weg zum Sauna / Pool Wellness Bereich im Keller. *lecker*!
-einen zerkauten Hundeknochen von Shari unter einem Sideboard,
neben dem Eingang zu meinem Büro.
-eine weitere zum Glück endlich mal komplett angezogene
Schönheit, Claire im Büro, welche gerade Papiere ordnete und diverses
vorbereitete.
-ein süßes, kleines Nagetierchen, sehr ähnlich einem Hamster,
neben Kartons mit wegzuwerfenden Weihnachtsresten auf der hinteren Terrasse.
Aber weit und breit war nirgendwo mein iphone zu entdecken?
Verdammt!
Blieb nur noch der alte Trick, mich selbst auf der Handynummer
anzurufen und überall nach dem Klingelgeräusch zu horchen. So fand ich es
schließlich unter diversen Kleidungsstücken im Dach Fotostudio, wo ich
gestern mit Lydia geshootet und es offensichtlich liegen gelassen hatte.
Verdammich! *grins*
Zum wieder mal sehr munteren Plauder- Frühstück kam Neil als
männliche Unterstützung für mich vorbei. Nein, in Wahrheit hatten wir einiges
geschäftliches zu besprechen, was wir danach im Büro machten.
Jenny fuhr mit Fee und Lydia in die Stadt, zwecks diverser
Weiberkram Einkäufe. Mandy, Julia und Shari gingen mal wieder irgendwohin, um
mit dem Zottelmonster ein neues Hundeabenteuer in der Umgebung zu erleben.
Unterdessen kam ein Trupp des Houskeeper Services vorbei und
erledigte unter Claires Aufsicht den dringend nötigen Hausputz, das
wegbringen von Müll, sowie einige Arbeiten um Haus und Garten.
Nachdem Neil und ich unsere Geschäftsangelegenheiten bis gegen
11 Uhr geklärt hatten, war auch dieser fleißige Trupp schon so gut wie
fertig; funktioniert wirklich ausgezeichnet mit dieser seriösen, sehr
zuverlässigen und kompetenten Houskeeper Firma.
Für das kleine Nagetierchen, nach Meinung der Meisten
tatsächlich ein vermutlich entlaufener Hamster, fanden wir zunächst ein
schnuckeliges Plätzchen im großen Garagengebäude hinter dem Haus. Mal
schauen, in der Wildnis hinter unserem Garten wird es wohl kaum überleben
können und würde recht schnell von größeren Tieren aufgefressen werden. Mandy
und Julia wollten sich bei den Nachbarn umhören ob es irgendwo vermisst wird
und falls nicht, werden wir das süße Nagetierchen wohl bei uns versorgen…,
wenn Shari einverstanden ist. *schmunzel*
Zu Mittag trafen wir uns mit den Frauen in der Stadt, wo wir
im erstklassigen, italienischen "Juliet Ristorante", 1500 Barton
Springs Rd, auf 4,5 – 5 Sterne Niveau köstlich zu Mittag speisten.
Der Rest des Tages und Abend verging mit diesem und jenem wie
im Fluge und schon war es wieder Schlafens- *räusper* genauer gesagt Liebes-
„Arbeitszeit“ für mich und eine schier unersättliche Liebesgöttin, welche
mich danach dankenswerterweise weiter leben lies. *grins*
Freitag, 30. Dezember
2016
Und schon wieder ist Nordwind, mit kaum 9° C angesagt. *brrr*
Nach dem Frühstück erledigte ich ein Stündchen Routinekram im
Büro, dann nahm ich Lydia im ML 400 mit zu Shelly. Bildschön Feminin gekleidet
wie ein Top Model, welches Shelly ja ist, empfing sie uns. Eigentlich
ungewöhnlich, denn wenn sie nicht als Model Jobbt oder zu einer besonderen
Feier muss, läuft Shelly am liebsten ganz normal- natürlich herum, wie ein x-
beliebige hübsche Frau, die nicht besonders auf ihr Äußeres achtet.
Lydia war schwer beeindruckt und kennt Shelly als sozusagen
Vorbild Model sogar. Im Grunde will Lydia in den USA genau das machen und
werden, was Shelly schon seit ein paar Jahren ist. Ergo passt es doch, wenn
ich die Beiden zusammenbringe.
Außer wenn sie dämlich angemacht wird oder Leute sie nur als
doofes Kleiderständer Püppchen behandeln wollen, dann kann sie sehr
unfreundlich werden…, ist Shelly keine Spur eingebildet, arrogant oder
hochnäsig, sondern sehr nett und hilfsbereit.
Natürlich wusste sie schon genau worum es ging, denn ich hatte
mit Shelly ausführlich darüber telefoniert. Also lies ich die zwei
Schönheiten erst mal allein und fuhr zu meiner „Haupt-„ Bank in der Stadt, um
dort ein paar Angelegenheiten zu regeln, die man eben am besten persönlich
und nicht Online erledigt. Das dauerte auch so etwa eine gute Stunde und
danach fuhr ich zu Donnie, zwecks weiterem Cardio Workout mit der Gesundheits
& Fitness- Trainerin, in ihrem schönen Studio.
Als wir uns frisch gemacht, geduscht, umgezogen und vor allem
ich mich erholt hatte, fuhren wir zur „Maiko Sushi Lounge“, 311 W 6th St, wo
wir uns sehr Gesund mit leckeren Köstlichkeiten stärkten. *yummy*
Auch mit Donnie gab es neben den allgemeinen Themen, ein paar
geschäftliche Dinge zu besprechen. Aber vor allem lachten wir sehr viel
miteinander und hatten einen Mordsspaß an dem delikaten, japanischen Essen,
sowie auch an den diversen Seitenblicken anderer Gäste zu uns.
Donnie bemüht sich oft um Ernsthaftigkeit gegenüber der
Außenwelt, weil sie nicht nur nach ihrem „Prachtweib“ Äußeren beurteilt,
sondern als Sport, Fitness-, Gesundheits- usw. Trainerin in ihren
Angelegenheiten ernst genommen werden möchte. So qualifiziert und gut wie sie
in ihrem Job ist, hat sie das auch mehr als verdient. Aber leider ticken ja
viele Kerle so, das sie Donnie trotzdem vor allem nur nach ihrem Sexappeal
beurteilen.
Aber wenn sie wie bei jemandem wie mir
weiß, das ihre Leistungen unabhängig von ihrer Weiblichkeit, anerkannt und
respektier werden, sie denjenigen auch noch mag und ihm vertraut…, dann ist
sie gerne sehr locker drauf, lacht herzlich gerne, kichert sogar Mädchenhaft
und ist eine tolle, bezaubernde „Kumpel zum Pferdestehlen“ Gesellschaft, mit
welcher Mann viel Spaß haben kann. *schmunzel*
Samstag, 31. Dezember
2016
„Tschuldigung, hättens ne Zigarette für mich?“ Quatschte mich
eine recht hübsche, junge Frau mit blond gefärbten, frech kurzen Haaren, in V
Pulli und Jeans von der Seite an. Unübersehbar oder genauer gesagt unüberhörbar.
hatte sie offensichtlich einen ganz ordentlichen Schwips. *schmunzel*
Wir alle befanden uns mit Claire, Neil, Shelly, Lydia, sowie
diversen Freunden und Bekannten, noch beim Abendessen im TRIO Gourmet
Restaurant, im Four Seasons Hotel, 98 San Jacinto Blvd, am Colorado River. (http://www.triorestaurantaustin.com/)
Neil hatte dort im und um das Hotel eine größere Silverster Party
organisieren lassen, welche sozusagen ein Teil der hoteleigenen Neujahrs-
Feierlichkeiten war; mit festlichem Abendessen, Musik, Tanz, Midnight Buffet
usw. Nach und nach hatten wir uns dort alle ab 19 Uhr versammelt; Lydia und
ich waren jetzt gerade mal draußen auf der Straße, um eine zu rauchen.
„Für was?“ Grinste ich Blondi an.
„Für…, zum rauchen natürlich…, dumme Frage?“
„Nein ich meinte, für was, also was ich dafür bekomme?“
Grinste ich noch breiter und reichte ihr bereits eine Kippe.
„Lass dich nicht veräppeln! Steve macht gern solche Witze.“
Schmunzelte Lydia links von mir süffisant von Frau zu Frau.
„Ach so… haha… *hicks*…, Dankeschön…“ schloss sie ihre Hände
um meine und das Feuerzeug, atmete aber falsch und blies so die Flamme
mehrmals aus, bevor die Zigarette endlich glühte. „Sorry…, echt…, ich hätt
erst was essen sollen, bevor ich drei von den zu starken Cocktails… *hicks*…,
tut mir leid.“
„No Problem…, aber wenn du bis zum Midnight Firework und der
Party danach durchhalten willst, solltest du dringend was essen, Cafe und
viel Wasser trinken, dir ne Auszeit an der frischen Luft nehmen und erst
danach weiter feiern.“ Lies ich mal wieder zu sehr den „Oberlehrer“ raus
hängen.
„Was denkste mach ich grad, Schlaumeier?!“ Blinzelte sie
prompt zurück.
Lydia und ich hatten zuende geraucht und gingen wieder hinein
zu den Anderen. Es wurde eine schöne Silvester Party Nacht mit insgesamt
schätzungsweise gut 300 Gästen im und um das schöne Hotel; davon gehörten
schon an die 50 zu unserer Gruppe, hauptsächlich Freunde & Bekannte von
Neil und Jenny aus Austin.
Wir hatten viel Spaß, rutschten gut rüber und ich überlebte
sogar die schier endlosen Abknutsch- Orgien um Mitternacht. *grins*
Weniger zum grinsen war der erneute Anschlag in Istanbul.
Immerhin lebte Jenny rund 5 Jahre dort, hat also viele Freunde und Bekannte
in der Stadt und das Anschlagziel, der Night Club Raina, war eines ihrer /
unserer beliebtesten Ausgehziele. Bis jetzt wissen wir noch nicht, ob Freunde
oder Bekannte betroffen sind, verletzt oder getötet wurden. Es war wohl doch
die richtige Entscheidung, als wir 2014 / 15 gemeinsam beschlossen, das
dortige Haus zu verkaufen und unser gemeinsames „Zuhause“ nach Austin zu
verlegen, auch wenn wir das damals nicht wegen Terrorismusgründen getan
haben. *seufz*
Das Silvester Feuerwerk in Austin war an sich nichts besonderes,
aber dennoch sehr schön und romantisch. Bei mal wieder Südwind- Wetterlage
konnten wir es auch leicht bekleidet draußen genießen und uns abknutschen,
ohne zu frieren.
Chef Haushündin Shari haben wir zu diesem Anlass übrigens
Zuhause in einem gemütlichen Kelleraum „eingesperrt“; dort kann sie ungestört
spielen und schlafen, ohne vom Feuerwerks- Geballer draußen all zu sehr in
Angst versetzt zu werden. Sie wie sonst üblich frei auf dem Grundstück laufen
zu lassen, ist an Silvester nicht angebracht. Die meisten Hunde erschrecken
ja immer sehr wenn Feuerwerkskörper los gehen, geraten manchmal in Panik und
laufen sonst wohin. Natürlich wäre es am Besten, wenn einer von uns dem sie
vertraut bei ihr sein könnte, aber das ist halt nicht immer möglich.
Irgendwann und irgendwo im Laufe der Feier, lief mir übrigens
noch mal diese hübsche Kurzhaar- Blondine über den Weg. Immer noch oder schon
wieder ziemlich beschwipst, haute sie mich lachend erneut um eine Zigarette
an und ich konterte breit grinsend:
„Dieses mal erwarte ich aber eine Gegenleistung!“
„Hahaha…, klar, was willsten?“ Lachte sie weiblich amüsiert,
fiel mir direkt ungeniert um den Hals, knutschte mich ganz schön *ähem*
erregend und drückte ihre durchaus ansehnlich weiblichen Formen definitiv
enger an mich, als es für eine Silvesterkuss Umarmung notwendig gewesen wäre.
„Hmm…, ehrlich gesagt würde ich dich gern in deiner ganz
natürlichen Schönheit nackt sehen!“ Grinste ich frech noch breiter.
„Waaa… was? Ahahaha…, biste immer so direkt? Hahaha….“
prustete sie sehr belustigt so stark los, wie das nicht nüchterne Menschen
halt manchmal so machen.
„Ich bin ein ehrlicher Mensch und sage immer einfach nur die
Wahrheit!“ Schmunzelte ich über das durchaus sympathische Girl, eine junge
Frau von schätzungsweise 21-22.
„Ach was? Immer? Wer solln des glauben? Ich hab die
bildschönen Frauen gesehen, mit denen du hier bist! Und da willste
ausgerechnet mich auch noch nackt sehen? Männer! Hahaha.“
„Gewiss doch; in Wahrheit würde jeder Mann am liebsten jede
einigermaßen hübsche Frau gerne auch mal Nackig sehen. Ihr seid nun mal
schöne Wesen. Wer was Anderes behauptet, schwindelt aus irgendwelchen
Gründen!“
„Hahaha… du bist mir Einer…! Ich bin übrigens Jen.“
Schmunzelte sie mit diesem „gewissen“ weiblichem blinzeln und Ausdruck,
welcher dir als Mann verrät: Jen war keineswegs verärgert, genoss dieses
verspielte Flirten, hat sogar eindeutig zumindest etwas Interesse an dir als
männlichem Wesen und wäre nicht so ganz abgeneigt, sich vielleicht auf „etwas
mehr“ einzulassen. Übrigens hing sie immer noch an meinem Hals, auch wenn sie
ihre Weiblichkeit nicht mehr direkt an mich drückte.
„Stimmt ich bin Einer…, Steve, genannt Captn Steve; nice to
meet you Jen.“
„Wieso Captn?“ Lies sie meinen Hals los und wir setzten uns
auf eine Bank, wo wir nun gemütlich rauchten.
„Eine lange Geschichte…“ erzählte ich kurz ein bisschen von
meinen Seefahrer Abenteuern und das interessierte Blitzen in ihren Augen
verstärkte sich.
„Wow…, na wenn ich mir deine Begleitung und so anguck…, ihr
seid… äh, „Rich People“, oder?“
„Nun ja, arm sind wir nicht, reich würde ich es aber nicht
nennen.“ Schmunzelte ich. Jen verriet durch ihre Kleidung und einiges andere,
dass sie in Gelddingen nicht gerade üppig versorgt ist. Vermutlich eine ganz
„normale“ Arbeiterin oder Studentin, welche lange dafür gespart hat, um an so
einer teueren Silvester Party im Four Seasons teilnehmen zu können. Ich
wusste natürlich auch nicht, ob sie mit Mann, Freunden, Boyfriend,
Freundinnen, Verwandten oder sonst wem hier ist.
„Scheißegal…, es ist Neujahr und ich…“ warf sie plötzlich die
aufgerauchte Kippe zur Seite, hüpfte lächelnd auf meinen Schoss und küsste
mich ziemlich intensiv eindeutig als „geil“ paarungsbereites Weibchen ab.
Na Hoppla! Das hab ich mal wieder davon, wo ich doch
eigentlich nur Spaß machen wollte. Jen spürte aber trotz ihrer Trunkenheit
sofort mit weiblichem Instinkt meine überraschte Zurückhaltung und das ich
nicht wirklich mit ihr Sex machen wollte.
„Ich hoffe du bist jetzt nicht beleidigt?“ Meinte ich ganz freundlich.
„Ein bisschen schon…, was sollte dann deine Anmache?“
„Anmache? Ich bin nur nett, ein bisschen frech, direkt und
ehrlich. Mit „dich gerne nackt sehen wollen“, meinte ich genau dies sowohl
als Mann, wie auch als professioneller Akt Fotograf…, und nicht das ich mit
dir Sex will.“
„Pah jetzt lügste doch!“ Lächelte sie offenbar nicht wirklich
beleidigt oder sauer.
„Ok, Ok zugegeben…; typisch Mann würde ich an sich schon
gerne... *grins*, aber wenn ich als Profi immer mit wirklich jedem hübschen
Girl…, du weißt schon…, könnte ich meinen Job wohl kaum richtig machen.“
Plaudernd liefen wir zu einem der Buffets und stärkten uns mit
ein paar frischen Chicken Wing Snacks. „Jenny, Shelly, Claire und Lydia
hatten anscheinend die gleiche Idee am gleichen Buffet und wir sechs hockten
uns lachend in eine Leder gepolsterte Sitznische. Natürlich war Jen sofort
beeindruckt von der locker- unkomplizierten Schönheit, Intelligenz und
Ausstrahlung ihrer sozusagen „Oberklasse Konkurrentinnen“, auch wenn sie
bemüht war sich nichts anmerken zu lassen.
Aber so langsam ging es auf 04 Uhr Morgens zu und die Party
endete; auch waren wir alle reichlich Müde und wollten so langsam heim ins
Bett. Deshalb drückte ich Jen nur freundlich eine meiner Fotografen
Visitenkarten in die Hand und meinte locker:
„Wenn du Lust hast, melde dich mal; ist natürlich
unverbindlich und verpflichtet dich zu nichts!“ Sie sagte nichts dazu,
steckte die Visitenkarte aber immerhin ein und schmiss sie nicht weg, oder
lehnte sofort ab.
Dann sammelten wir unsere Haustruppe zusammen und fuhren mit
zwei bestellten Taxis nach Hause. Doch plauderten und lachten wir noch ein
bisschen, befreiten die glücklich mit dem Schwanz wedelnde Shari aus ihrem
Keller- „Gefängnis“ und machten uns alle recht schnell bettfertig.
Sonntag, 1. Januar 2017
Den ersten Tag des Jahres verbrachten wir auf die gemütlich
Art. Schier unzählige Silvester Grlückwünsche per Mail, WhatsUp Messages, SMS
und per Telefon erwidern, mit Shari Spaziergänge bei 23-24° Südwind machen,
in der Sauna und im Pool relaxen usw.
Mit Unterstützung der bezaubernd charmanten, schönen Fee und
auch ein bisschen Hilfe von Mandy und Julia, zauberte ich ein Mittagessen aus
köstlichen Entenbrüsten, mit leckerer Orangen Soße zu Knödeln, Gemüse und
Salat; als Dessert gab es einen Zitronen Pudding mit Früchten und viel Obst.
*yummy*
Shelly kam mit ihrem Sohn und Candy zu Besuch und lies sich
von mir „überreden“, ein bisschen als sexy- nackiges Model zu posieren. Nur
ein kleines Shooting, so aufgenommen das man sie darauf auch nicht erkennen
kann, denn offiziell darf Shelly laut ihrem Fashion Model Vertrag keine
Aktfotos machen.
Sie selbst macht an sich auch keine Aktaufnahmen, aber
speziell um Lydia, die mir auch posierte, mit ihrer großen Erfahrung mal
einiges dabei zu zeigen, machte die umwerfende Schönheit das ganz toll. Ansonsten Shooten wir höchstens mal Just
for Fun oder sie posiert mir zuliebe sexy kaum / unbekleidet. Shelly ist
schon seit Jahren ein erfolgreiches, sehr erfahrenes Fashion Model und
braucht keinerlei Übung mehr. Wir hatten dabei eine Menge Spaß und viel zu
lachen.
Shari posierte mir ebenfalls…, oder um ehrlich zu sein, lebte
nur ihr glückliches „Lazy Dog“ Leben ungeniert aus und räkelte sich lustig
auf dem Rücken, drehte sich auf Hundeart, lies sich den Bauch kraulen usw.,
wie es Haushunde halt gerne mal tun und dabei immer sehr amüsant zum
schmunzeln aussehen. Das musste ich natürlich fotografieren! *lach*
Spätnachmittags brachten Jenny, Mandy und ich auch noch einige
Geschenke zu dem Jugendheim der zwei Kids, welche Heiligabend bei uns waren.
Außerdem kauften wir ihnen erhebliche Mengen selbst gebackene
Weihnachtsplätzchen ab, welche die Kids des Heims jedes Jahr machen und sich
mit dem Verkauf von 500 g oder 1 kg Tüten voller leckerer Plätzchen, ein
bisschen Taschengeld verdienen.
Es ist ein privat finanziertes Heim und somit eines der
Besseren, mit recht guter Ausstattung und Versorgung der ca. 60 Kinder
zwischen 7 und 15. Aber natürlich ist es kein Vergleich zu einem echten
Familien Zuhause und es geht gar nicht so sehr darum, was die Kids haben oder
nicht. Viel wichtiger ist das sie freundliche, liebevolle Unterstützung
bekommen und sich nicht selbst als lästige, durch gefütterte Heimkinder
fühlen, mit denen sonst lieber keiner was zu tun haben will.
Dann fuhr ich noch für eine Trainingseinheit bei Donnie
vorbei, die extra für mich ein Stündchen ihrer freien Zeit opferte. *smile*
Den Abend verbrachten wir auch Zuhause, schauten TV,
schwätzten, machten ein Spiel und gingen alle schon deutlich vor Mitternacht
schlafen.
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