#28 Australien, Ostküste
Ortszeit: 09:24
| 28 Sep 2016 Flynn
Reef to Cairns >>>
Nach
einem morgendlichen Bad im Meer, gemütlichem Frühstück, einem weiteren Sprung
in die Fluten mit anschließendem Schnorchel Spaß am Riff, machten wir das
Boot langsam Seeklar.
Ragnar
hatte am Morgen telefonisch mitgeteilt das die Ersatzteile für den Luftdruck
Kompressor eingetroffen sind und eingebaut werden können. Also segelten wir
die rund 32 Seemeilen mit achterlichen Winden um 10-14 kn zurück nach Cairns,
wo wir gegen 1630 Uhr eintrafen.
Raggi und
Branko machten sich gleich an den Einbau der Teile und erledigten bei dieser
Gelegenheit auch gleich eine Rundumwartung des 8 Jahre alten Kompressors, der
aber noch Tip Top funktioniert.
Shelly,
Katrine und ich gingen zu Raggis Haus, duschen, frisch machen und umziehen.
Die Zwei und Betty wollten dann Wäsche waschen und für uns alle ein
Abendessen vorbereiten, während ich mich auf den Weg zu einem gewissen,
deutschstämmigen Rudolph machte.
Dieser
Rudolph war mir von meiner US Anwaltskanzlei als seriöser Notar und
Schiffsagent zur Abwicklung des Kaufes der TAURUS empfohlen worden. Ich hatte
gestern schon ausführlich mit ihm telefoniert und er hatte mit Ragnar bereits
alles vorbereitet, die Schiffspapiere geprüft; halt alles was für eine
ordnungsgemäße Abwicklung eines Bootkaufs, plus Umflaggung, überschreiben auf
mich usw. notwendig ist.
Lediglich
der endgültige Preis muss noch verhandelt und in die digital gespeicherten
Verträge eingetragen werden, welche Ragnar und ich dann ausgedruckt und
notariell beglaubigt unterzeichnen…, wenn wir uns einig werden, woran
eigentlich kein Zweifel besteht.
Ja er hat
da ein tolles Boot das ich gerne übernehmen möchte; er ist ein toller,
cooler, sympathischer Typ und wie wir es zuvor schon mehrmals ausführlich
besprochen haben, wird er mir auch im Preis deutlich entgegen kommen, wonach
es dann mein Boot sein wird. *smile*
Betty
rief mir ein Taxi, das mich zum Haus dieses Rudolph fuhr, genauer gesagt eine
verdammt schicke Villa im mexikanischen Stil in schöner Lage, weit im Süden
der Stadt, nahe dem Chinaman Creek. Ein schickes, gehobenes Villenviertel mit
offensichtlich sehr wohlhabenden Bürgern.
Ich war
eine gute halbe Stunde zu früh dran, klingelte an der schönen Einfahrt und
wurde von einer asiatischen Haushälterin eingelassen. Sie wusste von unserer
Verabredung, teilte aber mit das Rudolph noch im Büro der Stadt aufgehalten
wurde; ob ich warten wolle?
Hmm Leute
die ihre Termine nicht einhalten mag ich eigentlich gar nicht, aber so was
kann im Geschäftsleben natürlich jedem passieren; wir waren ja noch nicht mal
in seinem Stadtbüro verabredet, sondern hatte er mich wegen des
fortgeschrittenen Tages, in kürze Abend, sogar extra in sein Privathaus
eingeladen.
Also
wollte ich nicht kleinlich sein… und erlebte sogar mal wieder eine aus
Männersicht höchst erfreuliche Überraschung! Um draußen eine zu rauchen war
ich in den schönen, auf tropisch verwildert gemachten aber offensichtlich
sehr gepflegten Garten mit erstaunlich großem Pool gegangen.
Wegen dem
dichten Bewuchs war es nicht so ganz genau zu erkennen, aber offenbar
gruppierten um sich um diesen zentralen Pool drei oder vier weitere Villen;
vermutlich also eine exklusive Bungalow / Villen Wohnanlage mit je einem
zentralen Pool für alle Anwohner einer Hausgruppe.
Wirklich
alles sehr malerisch schön, gepflegt, sauber und toll gemacht… und fraglos
auch Schweineteuer! Die in unterschiedlichen Stilen gebauten Häuser gehörten
mit diesem Wohnumfeld meiner Einschätzung nach in die 2 bis 3 Mio. Kategorie.
Neben und
hinter jedem Haus vom Pool aus gesehen, die Gebäude stehen auch ausreichend
weit auseinander um genügend Privatsphäre zu ermöglichen, gibt es auch noch
sichtgeschützte Bereiche mit Garten und kleinem Pool. Dort können die
Bewohner unter sich bleiben und z. B. nackig rumlaufen, wenn sie das wollen.
Und in
genau diesen Bereich bei Rudolph kam ich jetzt…, erblickte auch prompt eine
offenbar junge, perfekt weiblich gebaute Schönheit unter einer sehr schön
malerisch angefügten und sichtgeschützten Außendusche…, natürlich nackig, was
sonst?! *grins* (das Foto oben am Anfang)
„WOW!“
Kann Mann da nur dankbar sagen und den Anblick vergnügt genießen!
Die
wirklich sehr erotisch gebaute junge Schönheit stellte sich als „sehr
gefährliche“ Teenager Tochter von Rudolph heraus. Nicht völlig ungeniert wie
z. B. eine Nudistin, sondern in typischer, sehr provokanter, neugierig-
frecher und „es darauf anlegender“ Teen Art, präsentierte sie meinen fremden
Männeraugen ihre jugendliche Pracht, als sie mich bemerkt hatte.
„Hi du
musst dieser Steve sein! Ich bin Emmy.“ (Emily) Lächelte sie herausfordernd
und störte sich anscheinend nicht im Geringsten daran, das ich viel älterer
Mann sie so zu Gesicht bekam.
„Hallo
Emmy, stimmt… und vielen Dank auch!“ Grinste ich sehr amüsiert.
„Was…,
wofür…, auch soooo…. Hahaha?!“ Lachte sie absolut nicht geniert und ebenfalls
typisch Teenager sehr bemüht auf „ich
bin voll COOL und erwachsen!“ zu machen.
So ganz
gelang das der prachtvoll gebauten Schönheit aber doch nicht, bemerkte ich
anhand ihrer Körpersprache. Auch wenn sie mich ihre strahlende Nacktheit und
die sehr sehenswerten Brüste betrachten lies, so drehte sie sich doch so und
griff dann auch gleich nach einem Badetuch, das ich ihre Scham nicht zu sehen
bekam. *schmunzel*
„Ja genau
dafür!“ Schmunzelte ich noch amüsierter und muss ehrlich zugeben: Wow die
„Kleine“ von geschätzt höchstens 164 prachtvollen Zentimetern und wohl so
irgendwo im Bereich zwischen 16 und 18 Jährchen, ist wirklich ein Anblick der
keinen Mann völlig kalt lassen kann!
Emmy
schlüpfte schließlich oberflächlich abgetrocknet in einen Bademantel und
führte mich zu einer kleinen, aber sehr gut bestückten Bar einer
Außenveranda. Dort tranken wir etwas und plauderten noch, bis Papa Rudolph
eintraf.
Dieser
erwies sich als etwas trocken wirkender, typischer Juristen / Geschäftsmann
Typ von ca. Ende 30. Aber egal, ich suche ja keinen Freund! Nach wenigen
Sätzen und etwas durcharbeiten der Unterlagen wusste ich bereits, das er ein
offensichtlich seriöser, kompetenter Mensch ist der weiß was er tut und
worauf es ankommt… und nur das war ja wichtig für mich.
Auf seine
Art kann man ihn sogar als durchaus sympathisch, mit feinem, versteckten
Humor und als gastfreundlich bezeichnen. Wir kamen jedenfalls prima klar,
klärten alle noch offenen Fragen und verabschiedeten uns dann bis zu dem
Termin Morgen, mit Ragnar in seinem Büro. Dort werden wir alles abwickeln und
bezüglich des Bootes unter Dach und Fach bringen.
Ein Taxi
brachte mich gegen 2030 Uhr zurück zu Raggis Haus, wo wir alle zusammen
Abendessen nahmen; Die Frauen hatten eine sehr leckere „Pasta Rustica with Italian Sausage“ als Hauptspeise
vorbereitet; vorher gabs Antipasti di Mare, als zweiten Gang noch scharf
gewürzte Chicken Wings mit Salat, danach Eis und viel Obst. *yummy*
Wir gingen heute nicht aus, sondern machten es uns
sozusagen daheim gemütlich. Ich arbeitete noch am Laptop und sprach natürlich
auch mit Raggi über Morgen und den letztendlichen Preis seines Bootes. Ohne
große Verhandlungen fanden wir sehr schnell einen für beide Seiten sehr
fairen Betrag. Dabei berechnete er noch nicht mal seine heutige Arbeit und
den Preis der Kompressor Ersatzteile, sondern gab es einfach so
freundschaftlich mit dazu.
Ragnar war schlicht froh das sein geliebtes Boot,
in welches er über die Jahre fraglos unendlich viel Herzblut gesteckt hat, in
gute Hände kommt. Und besonders auch das ich mich bereit erklärte
gewissermaßen seine Freunde Katrina und Branko, sowie später wechselnd andere
so auf dem Boot mitzunehmen, wie er es mit diesen Leuten schon lange gemacht
hat.
Das ist ja tatsächlich nicht nur Fun und ein
Gefallen für seinen großen Freundeskreis, sondern war schon seit Jahren fast
so etwas wie eine Art kleines Geschäft, in welchem sich z. B. auch Katrine
engagiert.
Kurz zusammengefasst hat er da so was wie ein Fan-
und Freundesnetzwerk, plus Freunden von Freunden, Familienangehörigen und
auch fremden Fans seiner Segelreisen aufgebaut.
Alle diese Leute „spendeten“ auf typisch
amerikanische „Donate“ Art auch kleine, bis erstaunlich große Beträge in
einen großen Spenden Topf zum Unterhalt seines Bootes, welches er sich
ansonsten auf Dauer gar nicht mit so intensiver Nutzung hätte leisten können.
Sozusagen als Gegenleistung nahm er dann immer
wieder „Spender“ auf seinen Segelreisen mit. Ein bisschen verblüffend war für
mich dabei, das relativ nur sehr wenige der immerhin einigen Hundert Spender
wirklich mitsegeln wollten; der größte Teil fand und findet seine Sea Nomad
Lebensart und seine Reiseberichte einfach zum mit träumen schön und spendet
einfach so diverse, meist kleinere Summen.
Aber die Masse bringts und so kommen / kamen dabei
erstaunliche Beträge pro Monat zusammen, wovon er den bei intensiver Nutzung
ja nicht gerade billigen Unterhalt, Modernisierungen, Reparaturen usw. seiner
schönen Yacht fast vollständig begleichen konnte.
Nun hätte er nach dem Notverkauf wegen seiner
Verletzung an mich, ja anständigerweise nicht unerhebliche Beträge an die
potenziellen Mitsegler zurück zahlen müssen. Doch ich hatte mich bereit
erklärt sein „System“ auf diesem Boot zu übernehmen, wenn er sich weiterhin
darum kümmert und eben statt ihm diese Leute an Bord mitzunehmen…, mit nur
einer Einschränkung: sollten Typen darunter sein die mir ganz und gar nicht
gefallen, habe ich das Recht diese wieder an Land zu setzen und sie bekommen
ihre Spendenbeiträge zurück.
Damit war auch er sehr einverstanden und froh
darüber und so wie die Leute aus seinem großen, weltweiten Freundeskreis
offenbar alle drauf sind, dürfte es diesbezüglich wohl auch kaum Probleme
geben. Katrine, Branko, Betty, die süß- freche Anika, deren Familien und
Freunde gehören auch alle dazu und das sind ja eindeutig alles ganz prima
Typen, mit denen ich ohnehin gerne auch befreundet wäre. *smile*
Auf meiner Website http://srjexped.jimdo.com/kontakt/
kann man sehen wie dieses „System“
organisiert war und ich habe es ihm und auch Trine zuliebe einfach so
mit übernommen. Trine hatte früher mal ein Verhältnis mit Raggi und sich mit
ihrer weiblichen Cleverness auch sehr dafür eingesetzt, das es genau so läuft
wie es jetzt schon seit ein paar Jahren ging. Offensichtlich wünscht auch sie
sich, das dies genauso noch möglichst lange weiter geht…, jetzt halt einfach
nur mit mir als Captain und neuem Eigentümer des Bootes.
Warum sollte ich dabei nicht mit machen? Natürlich
brauche ich keinerlei „Spender“ um meine Reisen zu unternehmen, das mache ich
ja ohnehin schon seit Jahren entweder ganz aus meiner Tasche, oder in
Zusammenhang mit dem von mir 1998 gegründeten Gold Club, welcher aber eine ganz
andere Klasse ist!
Doch diesen sehr patenten, größtenteils jüngeren
Leuten in den Zwanzigern um Ragnar gewissermaßen den Gefallen zu tun, das
weiter laufen zu lassen ist doch eine schöne Sache. Auch Josie will z. B.
unbedingt mit dazu gehören, seit sie von Trine erfahren hat wie das alles
läuft. Offensichtlich handelt es sich dabei um allesamt fähige, clevere,
junge und „gute“ Menschen, die ganz selbstbewusst ihr eigenes Leben auch gut
im Griff haben und wissen was sie tun. Also keine leicht verrückten, alternativen
Aussteiger Typen mit illusorischen Ideen und Vorstellungen von der Welt.
Branko ist / war z. B. in seiner kroatischen
Heimat ein sehr fähiger Sportler, Segellehrer, Tauch Guide und will
irgendwann selbstverständlich auch wieder daheim etwas für sich aufbauen.
Trine ist / war daheim eine sehr fähige
Disponentin und Bürofachkraft in einem Offshore Marine Unternehmen, kennt
sich verdammt gut mit Computern und Programmieren aus, hat künstlerische
Fähigkeiten und lebt wie bereits mehrmals beschrieben sehr selbstbewusst als
schöne, junge Frau einfach genauso wie sie es will. Auch sie will und wird
dieses Seenomaden Leben auf einem Segelboot natürlich nicht endlos
fortsetzen, sondern sich irgendwann eine Familie und gutes Leben an Land
aufbauen; egal ob daheim in Skandinavien oder wo es ihr halt gefällt.
So wie diese Beiden scheinen auch die allermeisten
Anderen der potenziellen Mitsegler, clevre, moderne, junge Leute und
„Weltbürger“ der heutigen Zeiten zu sein. Sie benutzen all die modernen
Freiheiten, technischen Möglichkeiten usw. so selbstverständlich überall auf
der Welt, wie es für uns ältere früher selbstverständlich war einen
„ordentlichen“ Beruf in der Heimatstadt zu erlernen und sich dort eine
Existenz aufzubauen.
Wirklich beneidenswert was für Möglichkeiten
moderne und clevere junge Menschen heutzutage weltweit haben! Davon konnte
man vor sagen wir mal 20-30 Jahren kaum träumen!
Ok genug
davon; nach und nach verschwanden wir alle in unseren jeweiligen Betten… wo
mich eine ein bisschen aufgedreht lebenslustige, schöne, selbstbewusste Trine
allerdings noch bis nach 01 Uhr nicht schlafen lies. *grins*
Ortszeit: 08:41 | 29 Sep 2016
Geduscht,
hergerichtet und vom üppigen Frühstück gut gestärkt, machten Raggi und ich
uns auf zu dem Termin mit Rudolph, nicht allzu weit von hier. Betty, Branko
und Josie wollten sich etwas um Haus und Hof kümmern, Shelly ein bisschen
Shoppen gehen und Katrine arbeitete am Computer, wo sie Topless konzentriert
sitzend einen verdammt sexy verlockenden Anblick bot.
Bei dem
äußerst lockeren Lebensstil dieser selbstbewussten, jungen Menschen wunderte
ich mich auch nicht über Raggis splitternackige Betty, die gerade irgendwas
unter einem Sofahocker hervor kramte und nur pro Forma lachend meine
Schnappschuss Aufnahme mit der Hand abwehrte. *schmunzel*
Eine
echte Schönheit oder mein Typ als Frau ist sie ja nicht gerade, aber auf ihre
Art doch sehr sympathisch, locker, bodenständig und hat offensichtlich
erhebliche Qualitäten als Mensch; sonst würde Raggi wohl keine echte Beziehung
mit ihr führen, wo er doch eindeutig auch eine ganze Menge anderer Frauen
haben könnte.
In
weniger als anderthalb Stunden brachten Ragnar und ich bei Rudolph alle
Verträge unter Dach und Fach, wickelten die ganze Angelegenheit wie einander
vertrauende Freunde locker ab… und somit gehört die TAURUS nun mir. *smile*
Zurück im
Haus arbeitete Trine immer noch konzentriert und Topless am Computer; Betty,
und Josie ebenfalls nur knapp bekleidet liefen unterstützt von Branko herum
und erledigten diverse Hausarbeiten; darunter auch Dinge am Haus die Raggi
mit seiner funktionsuntüchtig verletzten Hand nur noch schwer oder gar nicht
alleine machen könnte.
Auch das
spricht sehr für diese Clique; jeder hilft ganz selbstverständlich bei allem
was eben zu tun ist; sie halten zusammen, kümmern sich umeinander und gehen
dabei so locker- humorvoll miteinander um, das es wirklich eine Freude ist
das zu sehen.
Natürlich
waren alle neugierig wie es gelaufen war und wir erzählten es ihnen, wobei
Raggi auf seine sehr ruhige Art mit viel trocken- unterschwelligem Humor, man
merkt ihm viel Erfahrung, Kompetenz und natürliche Autorität an, auch als
geschickter Erzähler alle zum lachen brachte. Sogar mich der ich ja dabei
gewesen war und genau wusste wie es gelaufen ist. *schmunzel*
„Geil…,
wem müssen wir jetzt eigentlich mehr gratulieren?“ Lächelte Trine und
speicherte noch schnell ihre Arbeit am Comp ab, damit nichts verloren geht.
„Erst mal
mir!“ Verlangte ich grinsend und stellte mich hinter die noch sitzende,
dänische Schönheit, umfasste ihre himmlischen, unbedeckten Brüste und Trine
beugte ihren Kopf so zurück, das wir uns küssen konnten.
„Stimmt,
du bist ja jetzt Captn und Owner…, Raggi nur noch Hausbewohner!“ Lachte sie
und wir gratulierten uns mit vielen spitzen Bemerkungen und Witzchen erst mal
alle gegenseitig, wobei vor allem ich von Katrine und Josie abgeknutscht
wurde.
Wir / ich
telefonierten mit Shelly in der Stadt und verabredeten uns alle zu einem
tollen Feieressen im sehr guten „Poemphun Thai“ Restaurant, 343 Sheridan St,
Cairns North. Ein toller Laden der 4,5 Sterne Kategorie mit äußerst leckerer,
gesunder Thai Küche. Wir alle lieben asiatisches Essen und bekamen problemlos
einen großen Tisch mit einer sehr umfangreichen Menü Abfolge zu erstaunlich
geringen Preisen. Ausgezeichnetes Essen, freundlicher Service, geringe Preise
Top! http://www.thairestaurantcairns.com.au/our-menu.html
Dabei
sieht das wie die Girls sagen „süße,
kleine Restaurant“ auf den ersten Blick kaum nach mehr als einem besseren
Imbiss aus. Ein schönes Beispiel dafür, das gerade solche Läden oftmals viel
besser sind als die bemüht auf „ach sind wir so exklusiv toll!“ hoch schicken
Restaurants, bei denen dann aber vieles auch eher Schau ist.
Am besten
sitzt man draußen auf der kleinen Terrasse in ganz lockerer, freundlicher
Atmosphäre, was bei dem meist ja sehr warmen Cairns Wetter fast immer möglich
ist.
Am Abend
gingen wir aus und machten zur Feier des Tages Party in diversen Kneipen,
hatten viel Spaß und landeten erst nach 01 Uhr müde aber bester Laune in den
Betten.
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