Künstler, Musen & Erlebnisse





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#05.206 Künstler, Musen & Erlebnisse
Montag 01.02. bis Freitag, 5. Februar 2016
Nachdem ich Mike und Maria zum Airport gebracht hatte und mit dem traurigen Mädel wieder zurück fuhr, ging gerade ziemlich dunstig, von Wolken verhangen die Sonne über Tuxpan auf.
Noch sehr müde und erschöpft von der langen Nacht und viel zu wenig Schlaf, wollte ich gleich wieder ins Bettchen zur ebenfalls fix und fertigen Audrey kriechen und weiter pennen. Maria verschwand ebenfalls gleich im Zimmer ihrer Freundin und wollte auch noch Schlaf nachholen.
Irgendwie war „meine“ zarte Schönheit Audrey schlafend so weit bis zum Fußende und auf meine Seite gerutscht, wobei sie sich auch völlig abgedeckt hatte. Der Anblick dieses so bildhübsch selig aufreizend auf dem Rücken schlummernden Nackedeis verursachte mir mal wieder ein warmes Gefühl im Bauch und hätte mich beinahe auf die Idee gebracht, etwas anderes zu machen, als zu schlafen. *grins*
Aber nach der letzten „anstrengenden“ Nacht beschloss ich standhaft der Versuchung zu widerstehen! Sehr vorsichtig um sie nicht zu wecken, verschob ich das zarte Leichtwicht bezaubernd weiblichen Liebreizes wieder höher auf ihre Seite und bedeckte sie mit dem leichten Decklaken. Noch die Verdunkelungs- Jalousien sorgfältig ganz schließen, damit es bei der immer stärker scheinenden, subtropischen Sonne nicht zu hell wurde, dann kroch ich ebenfalls in die Federn… und muss schon eingepennt sein, bevor ich mich auch nur richtig bequem zurecht gelegt hatte. War halt ein langer Tag gestern und eine fast ebenso lange Nacht. Puh!
Tatsächlich erwachten wir beide erst gegen Mittag; ich zuerst wegen einem dringenden Bedürfnis zur Toilette und gleich darauf auch die wieder glücklich verschmuste Audrey, welche mich liebevoll umarmte und ins Bettchen zog, damit wir vor dem Mittags- Frühstück noch schön kuscheln können. Audrey ist ein sehr verschmustes Kuschel- Kätzchen der sehr, sehr süßen, bezaubernden Art und natürlich tat ich ihr diesen gefallen mehr als gerne! *smile*
„Was für eine Nacht, hihi! Wie oft hast du mich bloß wieder in den Himmel geschossen…, fünf, sechs mal?“ Lächelte sie und küsste mich mit sehr zärtlichen Streicheleinheiten ab, während ich ihre zuckersüßen Brusthügel und den Rücken streichelte.
„Sieben mal…, wenn du deinen ersten Vorspiel Orgasmus mit zählst! Wie schafft ein so zartes Persönchen wie du es nur, so oft und intensiv zu kommen ohne an Erschöpfung zu sterben? Haha.“ Lachte ich.
„Ich? Wie ICH das schaffe? Krass, die Frage müsste lauten: wie schaffst DU es bloß mir so viel…, himmlische Lustgefühle zu schenken? Mich derart wahnsinnig zu machen?“ Schmunzelte sie sehr fraulich zutiefst befriedigt, mit dem Ausdruck von Glück und Liebe im süßen Gesicht.
„Das ist leicht Süße! Bei dir muss Mann nur die richtigen Knöpfchen Drücken, die „Schieberegler“ richtig einstellen und schön zärtlich sein; der Rest kommt von dir selbst!“ Grinste ich sehr breit und männlich frech.
„Hihi…, als wenn es so einfach wäre, du Magier! Echt, ich hatte schon wahnsinnig geilen, voll krassen Sex mit tollen Liebhabern! Fantastisch und kaum zu übertreffen, dachte ich…“
„Na siehst du, nichts besonderes!“ Meinte ich spitz herausfordernd, denn ich wusste natürlich genau was sie meinte. Nicht genau was Audrey dabei wirklich empfand, denn die tiefsten Tiefen weiblicher Gefühle werden wir Männer niemals völlig verstehen. *schmunzel*
„Nichts besonderes? Nichts besonderes?? Du schuftiger Kerl duuuu….! Ich verstehe nicht genau warum eigentlich, aber mit dir ist es echt voll das megahimmlischste Liebe machen…, ich habs mir noch nicht mal im Traum je vorstellen können, dass es SOOOOOO sein kann!“ Seufzte sie sehr, sehr lieb und sichtlich tief bewegt. *schmunzel*
Frauen mit unlogisch- feministischem Gedankengut in den Hinterköpfen würden mich wohl am liebsten Teeren und Federn *lach* aber die simple, natürlich- biologische Wahrheit ist tatsächlich bei den allermeisten Frauen: befriedige sie als Mann ganz toll, dann sind sie glücklich! (zumindest einige Zeit bis zur nächsten Weiber- Meckerei *lach) Befriedige sie nicht so gut, schlecht oder viel zu wenig und sie werden sehr unzufriedene, nervende Weiber, die dir sehr wahrscheinlich auch bald davon laufen! Die meisten weiblichen Wesen sind sehr „Muschigesteuert“! Ich behaupte sogar noch mehr, als das von Frauen so gerne als Vorwurf benutzten Wort, „schwanzgesteuerte“ Männer! *grins*
„Was grinste so, du oller Kerl du?“ Schmunzelte Audrey und ich erzählte es ihr, was sie ganz wunderschön zum lachen brachte. Wirklich kaum zu glauben: sehr süß ist sie ja ohnehin immer, aber wenn sie zutiefst ehrlich und herzlich zu lachen anfängt, wirst du geradezu wie von der aufgehenden Sonne heftig geblendet, so umwerfend schön leuchtet ihr Gesicht strahlend auf!
„Was ist? Kein weiblich protestierender Widerspruch?“ Grinste ich provokant.
„Hahaha-hihihi…, wozu? Ich bin nicht so verlogen dir zu widersprechen, wenn du doch so offensichtlich recht hast…, du gemeiner, liebster, zärtlichster Magier- Mann Duuuuu….“ Startete sie so überraschend eine heftige Kitzelattacke, dass sie mich voll überrumpelte und ich unter ihren zarten Fingerchen kapitulieren musste. *schmunzel* Allein schon ihr so bezaubernd schönes, mitreißendes lachen und kichern bringt dich unwiderstehlich zum mitkichern. Ohne jeden Zweifel ist Audrey eine der bezaubernd süßesten und dabei auch zart- erotisch fraulichsten Frauen, die ich je kannte!
„Uhhfff… hahaha, genug, genug, bitte aufhören! Meine Güte bist du Megasüß!“ Stöhnte ich heftig nach Atem ringend und wir sanken erst mal Luft schnappend in die Federn.
„Mmmmhhh… *seufzerchen*, das ist auch wunderschön mit dir! Ich glaub, noch nicht mal als Mädchen hab ich so glücklich gelacht, wie mit dir!“ Legte sie sich auf den Bauch, den Oberkörper und Kopf mit den Ellenbogen auf der Matratze abgestützt und lächelte lieb zu mir herüber.
„Hör auf, du machst mich richtig verlegen, mit so viel liebevollem Lob! Außerdem kann ich alles nur zurückgeben, das Gleiche über dich sagen! Du bist sehr, sehr lieb und bezaubernd! Nicht nur Äußerlich, sondern vor allem auch innerlich!“
„Hihi…, hab ich ein kleines Plätzchen in deinem Herz erobert?“
„Im Sturm, du süße, freche, bezaubernde Eroberin!“ Lächelte ich verliebt und streichelte ihren entzückenden Rücken mit den verlockenden Rundungen ihrer festen, zarten Pobacken.
„Aber du besetzt schleichend unauffällig einen grossteil meines Herzen, seit wir uns kennengelernt haben! Nicht im Sturm wie ein gewaltiger Tsunami, sondern so langsam schleichend wie die unmerklich steigende Flut nach der Ebbe! Ich dachte erst, es ist vor allem das überwältigend schöne Liebe machen mit dir, der wahnsinnig geile Sex…, aber es ist mehr!“ Meinte sie ganz ruhig; in etwa so wie man zutiefst ehrlich eine absolute Wahrheit, einfach ein Naturgesetzt feststellt und zugibt.
„Ich hoffe du verzeihst mir, wenn ich jetzt etwas „doofes“ sagen muss? Ich bin halt so und kann nicht anders!“ Streichelte ich ihr sehr bewegt superlieb das so bezaubernd schöne Gesicht.
„Ich weiß schon…, auch wenns mir nicht so gefällt…, ich verstehe es: Außerdem ist das auch etwas an dir, nein IN dir, was dich eben ausmacht! Und auch genau deshalb liebe ich dich!“ Sprach sie so…, nun wie Menschen nur sprechen, wenn sie es zutiefst ehrlich genau so meinen; so wie eine Frau nur mit dir spricht, wenn sie wirklich echte Liebe für dich dummen Mann empfindet.
„Ja du bist klug und erfahren genug um verstehen zu können, dass ich dir nie ganz gehören kann und werde. Es…, entschuldige aber das meine ich wirklich ernst…, wäre vielleicht sogar ganz gut für dich, wenn wir nicht allzu lange zusammen bleiben; denn das allerletzte was ich möchte ist natürlich, dich auch nur ungewollt irgendwie zu verletzten!“ Sprach ich in ähnlichem Tonfall und wie immer, auch absolut aufrichtig.
„Mach dir keine Sorgen um mich, Dummerchen! Ich weiß was ich tue, finde es wunderschön und genieße es zutiefst! Ich finde sogar eure Art, deine Art Beziehungen zu führen, echt krass und würde ganz gerne auch so leben!“
„Bist du dir sicher? Die meisten Menschen habe große Probleme damit, wirklich selbstlos zu lieben! Was die Allermeisten „Liebe“ nennen, ist in Wahrheit viel mehr Besitzansprüche stellender Egoismus, gepaart mit viel irrationalem, eifersüchtigen „die Kontrolle über den Anderen haben wollen“, wenn du verstehst was ich meine?“ Konnte ich einfach nicht aufhören, ihre so umwerfend zarte Haut ständig irgendwo zu streicheln.
„Unterschätz mich bitte nicht! Ich verstehe das besser als du glaubst! Mal abgesehen von dieser totalen Teenager Verliebtheit früher, störte es mich auch schon lange, das so viele „Liebe“ als „Mein“ und „gehört mir“ verstehen! Echte Liebe heißt doch vor allem „geben wollen“ und nicht „haben wollen“! Ist Eifersucht nicht in Wahrheit egoistisches Besitzdenken? Nicht teilen wollen? Aber man kann doch keinen anderen Menschen „besitzen“, oder?“
„Oho…! Entschuldige bitte, aber bei deiner so hinreißenden, etwas mädchenhaften Süße, vergisst man manchmal was für eine kluge, erfahrene, junge Frau du doch bist!“ Lächelte ich ziemlich begeistert, denn bekanntermaßen liebe ich wirklich intelligente, schöne Frauen viel mehr, als irgendein äußerlich bildhübsches Püppchen ohne viel Verstand.
„Hihi… und auch das liebe ich so sehr mit dir!“
„Was denn?“ Grinste ich mich doof stellend.
„Das ich mit dir so reden kann! Echt voll Krass! Du verstehst einfach alles viel besser als ichs je erlebt habe! Und verschenkst ohne irgendwas dafür zu verlangen, sehr, sehr viel Freundlichkeit und Liebe aus deinem sehr großen Bärenherzen! Du bist ein unverbesserlicher, tiefer Romantiker, trotz deiner sehr kopfgesteuerten, vernünftigen, ja sogar philosophisch- humanistisch, beherrschten Denkweise; stimmts?“ Lächelte sie bezaubernd.
„Du überraschst mich sehr Positiv! Ich merkte von Anfang an, das du auch sehr Clever bist…, aber für so klug hätte ich dich dann doch nicht gehalten!“
„Auch wenn ich mit meinem Leben die letzten Jahre nicht so viel angefangen habe…; ich bewegte mich doch vorwiegend im Kreis sehr intellektueller, kluger Menschen, Künstler, toleranter Großstadt Humanisten und so…; ohne direkt lernen zu wollen, habe ich doch automatisch viel dazu gelernt!“
„Das freut mich sehr! Viel mehr als du dir vermutlich vorstellen kannst!“ Beugte ich mich hinüber und küsste zart ihre wunderschöne Schulter.
„Aber… hihi, ich muss dir auch gestehen…, ich hab die letzten Tage viel mit Jenny telefoniert, wovon du nichts weißt! Sie ist unglaublich! Hat mir viel erzählt und auch einiges Bewusst gemacht. Sie meint das Meiste steckt ohnehin in mir drinnen, aber bisher habe ich es mir nicht so klar gemacht. Je länger ich mit euch und vor allem dir zusammen bin, desto mehr kommt das zum Vorschein… und das gefällt mir sehr gut! Ich glaube, es macht mich zu einem besseren Menschen und das wäre doch voll gut!“
„Donnerwetter, ja das wäre es! Ich denke schon recht lange immer mehr, dass man ohnehin keinen Menschen wirklich ändern könnte, auch nicht zum Besseren! Allenfalls „antrainieren“ kann man sich und anderen, andere und hoffentlich bessere Verhaltens- und Denkweisen! Aber was sehr gut funktioniert ist meiner Erfahrung nach: das was ohnehin schon in jemand anderem drin steckt, kann man mit hilfreichem Vorleben, guten Gesprächen, bewusst machen bisher eher verdrängter Zusammenhänge usw. durchaus gut hervor holen.“
Auch ich brauchte ja schließlich nicht gerade wenige Jahre vor allem auch interessanter Diskussionen mit intelligenten „Vorbildern“, ebensolches Erfahrungen sammeln usw., bevor aus mir derjenige wurde, der ich heute bin. Und diese Entwicklung geht ständig weiter. Vermutlich hat sich auch in Audrey schon seit Jahren unbewusst etwas aufgebaut, was ihr jetzt durch den Kontakt mit uns immer deutlicher wird.
Ja das würde sehr gut passen und so einiges Erklären! Aber man muss da auch nicht zuviel Analysieren, obwohl das halt so meine Art ist. Unbestreitbare Tatsache ist, das wir uns gegenseitig sehr gut tun, wir viel Freude miteinander haben und das Alleine ist schon etwas sehr schönes, sehr wertvolles. Mehr muss man da zunächst gar nicht hinein interpretieren, das wird sich alles sozusagen von alleine ergeben und zeigen!
„Ich frage mich…“ setzte Audrey an, stockte dann jedoch.
„Was denn?“ Fragte ich lächelnd und rutschte mit meinem Oberkörper etwas zu ihr, so das mein Kopf unter ihrem auf dem Bett zu liegen kam. Sie legte ihren linken Arm über meine Brust und rutschte auch mit dem halben Oberkörper darüber, stützte sich weiter so hoch das ihr schönes Gesicht über meinem war, schaute auf mich herunter und küsste mich kurz auf den Mund.
„Ach nichts…, ich möchte jetzt nicht darüber reden, Ok?!“ Flüsterte sie so das ich deutlich spürte: nachhaken und insistieren würde jetzt nicht passen! Also schwieg ich, denn sie würde es schon aussprechen, was auch immer es war, wenn sie es für richtig hielt.
„Was ist? Was gucksten so…?“ Schmunzelte die Süße beim Blick in meine Augen.
„Bei dir…, möchte ich auch mal schwach sein dürfen!“
„Was? Du Riesenbär und schwach? Hihi, Jenny nennt dich gern den liebsten, zärtlichsten, ehrlichsten, anständigsten und innerlich stärksten Brummelbär! Oder auch „Brummelbärchen- Kapitänchen“… hihihi…, den sie je getroffen hat! Du bist alles andere als schwach!“ Küsste sie mich erneut und wie immer äußerst gefühlvoll, unbeschreiblich zärtlich und gleichzeitig auch sehr sinnlich.
„Ja und Nein!“ Schmunzelte ich.
„Ich weiß schon was du meinst, Dummerchen! Ich liebe dich stark und bin gerne schwach in deinen Armen…, aber bei mir darfst auch du schwach sein!“ Hauchte sie mit unbeschreiblicher Stimme und sehr warmen Blick, küsste mich jetzt „von Oben“ sehr, sehr lange. Ich legte meine Arme um ihren zarten und doch so starken Körper, fast so als wolle ich mich an ihr festhalten, streichelte ihr dabei Rücken und Po.
Erst unsere lustig fast gleichzeitig knurrenden Mägen unterbrachen die Knutscherei; lachend gingen wir um schon fast 13 Uhr endlich Frühstück- Mittagessen. Gestärkt und frisch geduscht machten wir uns auf den Weg in die Stadt; genauer gesagt zu einer südwestlich der Stadt, abseits und nur über einen Feldweg erreichbarem am Rio Pantepec gelegenen, ummauerten Ex Hazienda Gelände. Dort lebt im hübsch renovierten Haupthaus der ehemaligen Hazienda, ein für hiesige Verhältnisse ziemlich vermögender, alter Künstler. Ich hatte diesen mit Diana in Tampico kennengelernt und mochte das leicht exzentrische Original von einem Künstler Typen. Er hatte uns zu einem Besuch eingeladen, sollten wir hier in der Gegend vorbei kommen.


Ich hatte die Einladung ein bisschen vergessen und außerdem war er natürlich vor allem an Diana interessiert. Der mindestens schon gut 75 jährige Grandseigneur, ist eindeutig ein alter Gentlemen- Frauenliebhaber, mit abgesehen von seiner oft amüsanten Exzentrik, geradezu aristokratisch perfekten, altmodischen Umgangsformen. Allerdings darfst du bei „Don Claudio“ keinesfalls leicht beleidigt, unsicher oder gar unintelligent sein, sonst nervt er dich sozusagen zu Tode. *grins* Ein echtes, altes Original eben!
Hocherfreut männlich zwinkernd über „Audreys Besuch“ *lach*, ließ er sich großmütig herab auch mich zu begrüßen und die Süße kicherte bereits unterdrückt über seine völlig ungenierte Direktheit. Binnen Sekunden hatte er sie sozusagen „virtuell“ mit seinen wissenden, alten, aber immer noch voller Energie und Lebensfreude funkelnden Augen entkleidet und sich ihre nackte Schönheit bereits genauestens im Kopf ausgemalt.
„Meine Liebe, was für ein unverhoffter, blendender Sonnenschein in meiner armseligen Hütte?! (eine recht ansehnliche, kleine Villa!) Sie MÜSSEN mir unbedingt Model stehen!“ Überrollte er Audrey bereits sehr gekonnt mit bestimmtem Aristokraten Charme, äußerte keine Frage sondern eine sozusagen befehlende Feststellung.
„Sie sind Bildhauer, stimmts?“ Amüsierte sich Audrey köstlich; in ihren eigenen Kreisen in New York und Umgebung, kennt sie selbst seit vielen Jahren, viele bedeutende Künstler Originale und weiß sehr genau wie viele davon drauf sind.
„Ich bevorzuge es mich Abbilder erschaffender Künstler zu nennen; seid vielen Jahren widme ich mich fast nur noch der Darstellung des göttlichen Zaubers weiblicher Schönheit! Ihr himmlischer Zauber, wunderschönstes Fräulein Audrey, MUSS für die Welt erhalten bleiben, bevor er verblasst! Alles andere wäre frevelhafte Ignoranz!“ Meinte er gekonnt mit umwerfendem, sehr bestimmenden, eigentlich gar keinen Widerspruch duldenden Künstler Charme! Ich würde darauf wetten: diese „alte Gauner“ bekommt nahezu Jede rum, welche er überhaupt seiner Kunst für würdig erachtet! Solch alte Gentlemen Gauner bekommen sogar im „klapprigen Opa Alter“ meist noch leicht Girls jeden Alters verblüffend leicht in ihre Betten, wenn sie das wirklich wollen! *lach*
„Ich bin überzeugt das sich eurer Kunst zu verweigern, einer unentschuldbaren Sünde gleich käme!“ Konterte Audrey gekonnt, was ihn geradezu in euphorische Begeisterung versetzte.
„Höre ich da etwa spitzfindige, jugendliche Chuzpe heraus?“ Blinzelte er vergnügt und verschlang sie geradezu mit den Augen.
„Niemals würde ich es wagen…hihi!“ Kicherte sie ebenso vergnügt und auch erfreut- amüsiert von dem aristokratischen Schwerenöter. Viele, gerade auch jüngere Frauen mit Intelligenz, mögen solche Originale wirklich sehr. Auf eine Art wie es durchschnittliche Möchtergerne- Proleten Casanovas nie verstehen werden. Solche alten Kerle sind sogar in der Lage, eigentlich viel zu junge Schönheiten ausgesprochen glücklich zu machen! Ebenfalls auf eine Art, wie es der Durchschnittstyp niemals nachvollziehen kann. *schmunzel*
„Ich bin vom Gegenteil überzeugt, was ihren Zauber jedoch nur in kongeniale Sphären steigert, wunderschönes Fräulein Audrey!“ Umschmeichelte Don Claudio sie weiter so gekonnt, wie man es heutzutage leider selten erleben und genießen darf. Ich amüsierte mich köstlich und mag solche Typen wirklich sehr gerne!
Wie zum Beweis meiner Überlegungen führte er uns in eine Art altmodisches Raucher Saloon / Studio, dunkel und verglichen mit der Hitze draußen angenehm kühl, wo sich eine rassige, mexikanische Schönheit von ca. Mitte 30 und mit noch toller, weiblicher Figur, splitternackend auf einem Diwan räkelte. Das war natürlich als ein bisschen angeberisches Statement zu verstehen, um zu verdeutlichen wer er ist, was Frauen alles für ihn tun. Ein versteckter Hinweis für Audrey, das schöne nackte Frauen für ihn ganz selbstverständlich sind und ihm sozusagen jederzeit zu Verfügung stehen, beziehungsweise liegen. *grins*
Er orderte bei der Haushälterin kühle Getränke und Zigaretten oder Zigarren nach Wunsch für uns, setzte sich formvollendet elegant erst nachdem Audrey Platz genommen hatte und erklärte noch, das wir uns am Anblick der nackten nicht stören sollten. Nach der letzten Session sei sie erschöpft und ruhe sich aus.
Ich verkniff mir allzu wissendes Grinsen und auch Audrey zwinkerte mir so zu, als verstand sie genau was er beabsichtigte. Mit ihren Künstler- Erfahrungen wusste sie das sicherlich auch wirklich ganz genau.
Gleichzeitig diente diese Demonstration seiner männlich- künstlerischen „Macht“ über die holde Weiblichkeit, wenn man das so nennen kann, natürlich auch noch weiteren Überlegungen. Mir zeigte er damit, er musste mich ja für den älteren Liebhaber- Gentlemen einer viel jüngeren Schönheit wie Audrey halten, das es bei ihm völlig normal wäre wenn sich eine Frau nackt zeigt. Und zusätzlich setzte er sich gewissermaßen in eine psychologisch vorteilhafte „Verhandlungsposition“, indem er meinen Männeraugen sozusagen schon mal als „Vorschuss“ eine Nackte präsentierte, so das ich eher geneigt sein dürfte, ihm ebenfalls die Schönheit meiner Begleiterin Audrey in natürlicher Nacktheit zu sehen erlaube. *grins* Was für ein alter Gauner!
Ich ahnte schon seinen nächsten Schachzug, welcher nach einiger, geschickt- unverbindlicher und hochgeistiger Plauderei auch prompt fast genau wie erwartet folgte! *lach*
„Dürfte ich sie wohl bemühen, mir die fachkundige Meinung eines berühmten Aktfotografen, bezüglich eines neuen Models zukommen zu lassen?“ parlierte er in meine Richtung. Ich erklärte mich natürlich schon aus Höflichkeit gegenüber dem Gastgeber dazu bereit und er bat mich auf die hintere Außenterrasse am Pool zu gehen. Dort würde die schöne, junge Denise, Tochter seiner hier im Saloon schlummernden Nackten entweder im Pool plantschen oder Siesta halten. Ich solle sie mir bitte mit meinen Model erfahrenen Fotografen Augen mal anschauen!
Ein weiterer geschickter Schachzug des alten Grandseigneurs mit gleich mehrfachen Wirkungen. Zunächst ging er ganz automatisch männlich davon aus, das ich als Mann natürlich nur zu gerne eine junge, mexikanische Schönheit in unbekleideter Pracht anschauen wollte, womit seine „Verhandlungsposition“ noch mal psychologisch gesteigert wurde! Des Weiteren käme er  dadurch in die Lage Audrey sowohl einige Zeit für sich allein zu haben, wobei er sie auch mit seiner ziemlich überwältigenden Sprachgewalt geschickt weiter beeindrucken und umgarnen konnte. *schmunzel*
So überwältigend Clever wie er selbst von sich glaubt, ist Don Claudio gar nicht, denn ich durchschaute ihn leicht. Außerdem hätte er schon merken müssen, dass er sich bei Audrey gar nicht so viele raffinierte Tricks überlegen müsste. Wenn sie Lust dazu haben sollte und ihr seine Kunst gefällt, würde sie ihm fraglos locker ganz ungeniert nackend Model stehen, wie sie es auch schon des Öfteren für andere Künstler getan hatte; no Problem sozusagen!
Mit kurzem Augenkontakt zu „meiner“ zarten Schönheit klärten wir ab, dass sie ihn ebenfalls ziemlich durchschaute und nichts dagegen hätte, wenn ich sie einige Zeit mit ihm allein lasse. Verdammt, diese wortlose Verständigung, das gegenseitige Verstehen nur mit Blicken, erreicht doch unglaublicher weise fast das Niveau, von Jenny und meiner fast telepathischen Kommunikation; beeindruckend!
Also ging ich innerlich sehr amüsiert zur Rückseite auf die schöne, überdachte Terrasse mit kleinem Pool und erblicke sogleich eine ebenfalls schlummernde Schöne; nur nachlässig zugedeckt und darunter offensichtlich nackend, lag sie in einer Hängematte. Eine echte, junge Schönheit mit zartbraunem Teint und eindeutig toller Figur, plus sehr hübsch- weiblichem Gesicht.
Wow! Trotz der ja sogar mit mindestens Mitte Dreißig noch so toll gebauten, schönen, nackten Mutter in dem Saloon, hatte ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass deren Tochter auch sehr schön sein müsste. Der Anblick dieser schlafenden, jungen Schönheit, mit landestypisch rassigem Äußeren und zartbrauner Hautfarbe, beeindrucke selbst mich ein bisschen. Wie ein Sinnbild südländisch- jugendlicher Versuchung oder der ewigen, weiblichen Verlockung. Da muss ein Mann der die Frauen und die Schönheit liebt, einfach fasziniert hinschauen! *schmunzel*
Wenn die Mutter sagen wir mal Mitte bis Ende Dreißig ist, dürfte die Tochter kaum oder nur knapp über 18 sein. So schlafend sah sie eher nach voll aufgeblühten 15- 16 aus, was aber vermutlich täuscht. Viele Frauen bekommen hier ja schon ziemlich früh Babys, während sie selbst eigentlich noch halbe Kinder sind. Ich war mir unschlüssig, ob ich sie wirklich wecken sollte, was doch ein bisschen gemein wäre.
Ich entschloss mich erst mal auf der anderen Seite der Terrasse, auf  hübschen, eisernen Terrassenmöbeln gemütlich eine zu Rauchen, mir dazu ein frisches Getränk aus der daneben stehenden Kühlbox zu nehmen und dieses so verlockende Bild schlafender, jugendlicher Schönheit einfach zu genießen. *schmunzel*
Wirklich ein bezaubernd faszinierender Anblick! Don Claudio mag ja vielleicht ein sich selbst etwas überschätzender, alter Grandseigneur und Künstler sein, aber was Models, Musen und weibliche Schönheit anging, hat er offensichtlich einen exquisit guten Geschmack; außerdem viel Geschick im Umgang mit der holden Weiblichkeit! Wäre er einfach nur ein typischer, alter Schwerenöter oder geiler, alter Sack, würde es ihm kaum gelingen solche Schönheiten um sich zu versammeln, welche sich offenbar auch bei ihm wohl fühlen.
Man sieht das leider recht häufig; geile alte Säcke mit genug Geld um sich junge Frauen kaufen zu können, die dann aber vor allem eher Schlampen & Tussis um sich versammeln, welche genau so wenig Niveau und Klasse haben wie das alte Männerschwein. Man sieht und merkt sowohl dem Kerl als auch seinen Weibern, das nahezu sofort an und das würde mich absolut nicht interessieren.
Hier dagegen herrscht offenbar ein geschmackvolles Niveau vor, das wage ich schon nach so kurzer Zeit und nachdem ich ja noch nicht wirklich viel gesehen oder miterlebt habe, so einzuschätzen. Mal schauen was sich sonst noch so ergibt? Ziemlich interessant erscheint es mir jedenfalls jetzt schon. *smile*
Ich brachte es nicht übers Herz die schlafende Schöne zu wecken und ging bald darauf zurück in diesen altmodischen Saloon, wo jedoch niemand mehr war. Also spazierte durch das Haus und schaute mich um, entdecke einige Figuren von Don Claudios Kunst und war erfreut. Es gefiel mir; insbesondere die erdtonfarbenen und die Statuen aus glänzender Bronze fand ich geschmackvoll erotisch! Einfach schön geformt schmeichelt der Anblick dem Betrachterauge.
Ganz generell bin ich zwar kein großer Freund solcher Figuren und verfremdender Kunst; selbst meine realistischen Fotos zeigen ja nur ein Abbild weiblicher Schönheit, welche im Original aber einfach unübertrefflich bleibt. Doch wenn schon solch darstellende Statuenkunst, dann gefällt mir dieser Stil und der antiker, naturalistischer, griechischer Statuen noch am Besten.
Bei Don Claudios Kunst hat man oder zumindest ich den Eindruck, das sie wirklich mit Liebe zur weiblichen Schönheit entstanden ist und geschmackvoll in Szene gesetzt wird. Das verdient zumindest Respekt gegenüber der Arbeit des Künstlers.
Von einem kleinen Saloon im Obergeschoss vernahm ich kurz darauf das typische, süße Lachen von Audrey und ging in diese Richtung. Tatsächlich hatte sich Audrey bereits amüsiert Neugierig darauf eingelassen, Don Claudio probeweise Model zu stehen. *schmunzel* Nur in Slip und hochhackigen Stiletto Schuhen, mit hochgenommenen Haaren und Armen, stand sie also bezaubernd halbnackig im Raum und lies sich ungeniert vom alten Gauner betrachten. Weiblich Stolz lächelnd schaute sie in meine Richtung und Don Claudio setzte in seiner umständlich altmodischen Sprechweise an.
„Werter Senor Steve, ich bin hingerissen vom süß- weiblichen Zauber Senorita  Audrey. Ich MUSS ihre reizenden Formen einfach abbilden! Ich denke an eine Vierer Statuen Formation in Goldbronze, in ihrer ganzen Schönheit und hoffe sehr, das sie als ihr Caballero dem ebenfalls zustimmen! Es wäre mir eine große Freude und Ehre.“
„Wenn Du das tun möchtest (sie nickte aufgeregt lächelnd), habe ich selbstverständlich auch nichts dagegen einzuwenden; jedoch: wie lange wird dies in etwa dauern?“ Schmunzelte ich über seine Sprache und ihre liebreizende Freude.
„Wenn ich alle andere Arbeit derzeit ruhen lasse, wäre ein Abbild ihres jugendlich weiblichen Zaubers in wenigen Tagen zu erschaffen. Was sagen sie übrigens zu Denise?“
„Ok, einige Tage werden wir schon noch hierbleiben, dass passt; Denise schlief ebenfalls zauberhaft in einer Hängematte und ich brachte es nicht übers Herz, sie aus ihren Träumen zu reißen. Offensichtlich eine sehr weibliche, lateinamerikanische, junge Schönheit. Wenn sie ebenfalls gerne posiert und ihre Schönheit in Szene setzt, wäre sie fraglos ein reizendes Model.“ Lächelte ich.
„Ich versichere ihnen, dies tut sie gerne! Es wäre mir eine Ehre und ihr sicherlich auch, wenn sie sich die Mühe machen wollen ihre Schönheit in ihrer Fotokunst einzufangen!“ Redet er in „Schönzungen“ Manier und schien Siegesgewiss zu triumphieren, das sein so durchschaubarer Plan aufgegangen war. Nämlich er bekommt Audrey zu sehen und als Model, während ich dafür Denise mit Augen und Kameralinse genießen darf. *schmunzel* Wirklich ein alter, aber auch sehr sympathischer Gauner; und nicht zu vergessen offenbar ein echter Künstler mit Leib und Seele.
Don Claudio lud uns ein bis zum Abendessen zu bleiben; so könnte er auch gleich genauer an Audrey maßnehmen und die Herstellung der Bronzeskulpturen vorbereiten; so was geht ja nicht so schnell und relativ ganz einfach, wie das schießen eines Fotos.
Wir gingen hinunter und hinüber in sein Haupt- Arbeitsstudio, wo ich weitere schöne Statuen weiblicher Schönheit aus verschiedenen Materialen bewunderte. Doch, seine Werke gefielen mir ausgesprochen gut! Aber bevor Audrey nun mehrere Tage viel Zeit alleine mit diesem alten Gauner verbringt, wollte ich ihm doch noch mal etwas genauer auf den Zahn fühlen!
Deshalb half ich Audrey auf absichtlich etwas aufreizende Art beim vollständigen ausziehen; mit nur dem hübschen Sommerkleidchen, Slip und Sandalen, gab es ja ohnehin nicht viel abzulegen. *schmunzel* Aber als sie sich nun splitternackig und wunderschön anzuschauen auf ein kleines Podest in Positur stellte und Don Claudio ihren Anblick selbstverständlich genauso männlich genoss wie ich, da beobachtete ich ihn ganz genau.
Er schaute ihre bezaubernde Nacktheit mit jetzt auch entblößter Scham, jedoch „nur“ so ähnlich genüsslich an wie ich das tue, also nicht mit diesen typischen, verräterisch schmierig- gierigen Blicken geiler, alter Schweine. Selbstverständlich würde er es fraglos auch männlich genießen, sie tagelang so betrachten und berühren zu dürfen, wenn er die zarte Schönheit in Positur lenkt. Aber das ist sozusagen „normal“ und ungefährlich, wie es bei Künstlern eben so zugeht. Hätten seine Blicke die Intentionen eines alten Männerschweins verraten, hätte ich Audrey nicht mit ihm allein gelassen, respektive überhaupt nicht zugelassen, dass sie sein Model wird!
So ging ich jedoch beruhigt wieder auf die Terrasse um eine zu rauchen, lies Künstler und Model alleine. Auch ich als Fotograf mag es ja absolut nicht, wenn ständig eine Art störender Aufpasser dabei ist. Egal ob es nun um das langwierige Statuen herstellen oder z. B. auch malen, oder um relativ schnelles Foto Shooten geht…, zwischen Künstler / Maler / Fotograf muss für eine gute Session eine spezielle, vertraute Stimmung aufgebaut werden, sonst kommt nichts tolles dabei heraus! Und dazu müssen diese beiden eben auch möglichst sicher ungestört nur miteinander „arbeiten“.
Genau deshalb mag ich z. B. auch die Foto Shootings mit großen Fototeams gar nicht. Mit Hilfe eines Teams kannst du zwar technisch gesehen Fotos besserer Qualität mit einem sozusagen perfekt gestylten Model machen, das perfekt ausgeleuchtet ist usw.; aber genau das reizte mich an Akt Fotografie ja noch nie wirklich. Der Playboy produziert z. B. solche perfekt in Szene gesetzten, geradezu „künstlich“ wirkenden Models. Ich bevorzuge jedoch den intim- vertrauten, ganz natürlichen Stil, in welchem das Model auch als Mensch und Frau aus Fleisch und Blut erkennbar ist; mit ihren völlig normalen, natürlichen, kleinen Makeln als menschliches Wesen und eben nicht als perfekt gestylte „Schaufensterpuppe!“



Auf der Terrasse war die schlafende schöne Denise inzwischen erwacht und saß in einem sehr sexy- knappen Bikini in der Ecke mit den Eisenmöbeln, wo ich zuvor auch schon gesessen hatte und lächelte mich ganz ungeniert an.
„Hi…, neue Gäste im Haus?“
„Hi Denise, ich heiße Steve und besuche mit Audrey Don Claudio; er wird sie als Model für Bronze Statuen nehmen und ich sollte mir dich mal als Foto Model anschauen.“ Lächelte ich ebenfalls und ließ meine Männeraugen natürlich auch genüsslich über ihre voll aufgeblühten, jugendlich perfekten Formen gleiten.
„Oh Hi, du bist das? Er sagte schon das ihr heute vorbei kommen werdet.“ Guckte sie lächelnd interessiert.
„Dann weißt du bescheid? Prima! Hast du schon Model Erfahrung?“ Guckte ich mir die junge Schönheit nun professionell genauer an. Perfekte, gepflegte und sportlich in Schuss gehaltene, sehr rassige Latina Weiblichkeit mit natürlich bräunlicher Hautfärbung, tolle Brüste, klasse Beine, sehr hübsches Gesicht; nur schätzungsweise etwas zu klein für eine Fashion Model Karriere. Donnerwetter!
„Ja als Akt Model; bin zu klein für was anderes; macht mir außerdem Spaß! Gefall ich dir?“ Räkelte sie sich lasziv und plapperte auf eine Art, welche mich stark vermuten lies: sie gehört wohl eher zur Sorte „Tussi“ mit ein bisschen Niveau, wohl hauptsächlich durch den Umgang mit „Old School“ Gentleman Don Claudio. Nicht viel Bildung, wohl auch nicht gerade Intelligent, sehr einfach gestrickt, aber durchaus ein nettes, selbstbewusstes, sehr lockeres Girl. Keine Porno Schlampe, aber vermutlich schon aus eigenem Spaß an der Freude dazu bereit, ziemlich weit zu gehen. Ob sie auch Claudios Bettchen teilt? Ich vermutete ja; zumindest Zeitweise.
Aber sie dürfte mindestens 17- 18 sein, vielleicht auch 19- 20, ist also ein erwachsener, selbstständiger Mensch und kann natürlich tun, was immer sie selbst will. Offenbar definiert sie sich selbst nur über ihr beeindruckendes Sexappeal als äußerlich schönes Girl und könnte sich somit genau zu einer dieser später mal nervenden, älter werden Weiber entwickeln, welche sonst halt nichts im Kopf haben, außer ihren sexy Reizen.
Aber jetzt ist sie anscheinend doch noch ein an sich ganz normales, sehr lebenslustiges, nettes Girl mit beeindruckendem Sexappeal und der natürlichen, ziemlich ungenierten Neugierde auf alles was mit Leben und Liebe zu tun hat. In gehobenen Künstlerkreisen um Don Claudio ist sie zunächst mal ganz gut aufgehoben, aber natürlich passt sie mit ihrer Beschränktheit nicht wirklich zu so gebildeten, intellektuellen Menschen.
Ok, genug Analysiert! *grins* (ich kann halt nicht anders!)
Wir machten ein paar Probeaufnahmen und waren uns sichtlich auch nicht unsympathisch, womit schon mal das wichtigste gegeben war. Sie posierte auch gekonnt ziemlich gut, nur halt mit diesem etwas proletenhaft- aufdringlichem Stil, um ihr Sexappeal in Szene zu setzen. Aber sicherlich ist Denise kein schlechtes Model!
Bei Plaudern zeigte sich leider auch, dass Denise nicht gerade viel im Kopf hat, aber wir wurden uns schnell einig und verabredeten ein Shooting für Morgen. Das passt, denn wenn ich Audrey hergebracht habe und sie Don Claudio nahezu den ganzen Tag über Model steht, kann ich unterdessen mit Denise Shooten.
Das gemeinsame Abendessen mit noch einigen Freunden dieses Künstlerhauses aus der Umgebung, verlief ebenfalls sehr angenehm und interessant. Alles lockere, intelligente, gebildete Menschen mit Niveau und viel Humor; dazu sehr leckeres Essen von der Haushälterin / Köchin im Stil von gehobener, mexikanischer Hausmannskost, in abendlich- romantischen Ambiente mit auch sehr reizvollen Frauen…, da fühlst du dich einfach wohl! *smile*
Vor dem Abschiednehmen und bei immer noch gut 23° im gut geschützten Terrassenhof mit Pool, sprangen alle auch noch zum erfrischenden Plantschen in selbigen… und zwar durchweg unbekleidet. *grins* Alles fast so locker und selbstverständlich wie bei Nudisten, jedoch auch mit leicht erotischen oder sinnlichen Schwingungen in der Nachtluft, was eine angenehme, leicht kribbelnde Grundstimmung erzeugte. Wirklich eine tolle, neue Bekanntschaft!



Dienstag…
… standen wir nach gut 8 Stunden tiefem Durchschlafen gut erholt auf; bewusst ohne irgendwelche Liebesspiele oder sonstige „Anstrengungen“ in der Nacht. Das war vor allem für mich „alten Knacker“ wirklich mal dringend nötig! *grins*
Maria wartete schon draußen auf der Campingliege und nannte uns lachend frech faule Langschläfer. Für diese Insubordination bestrafte ich den Frechdachs sofort mit einer überraschenden Kitzelattacke, wobei wir beide heftig lachen mussten.
Wir nahmen nur schnell etwas Cafe, Obst und ein Zigarettchen, fuhren dann gleich in die Stadt. Dort trafen wir in einem schönen Bodega / Restaurant unter alten Kolonialarkaden einen „Handwerks-“ Künstler, den wir gestern bei Don Claudio kennengelernt hatten und frühstückten gemeinsam kräftig. Sebastiano hat ganz in der Nähe sein kleines Atelier oder genauer gesagt eine kleine Kunst- Handwerkstatt, wo er seinen Kram produziert und vor allem an Touristen verkauft.
Er gehört mit hohem Gen- Anteil zu den Azteken Ureinwohnern und stellt von diesen inspirierte Kunst her. In meinen Augen nichts Besonderes und auch nicht meinem Geschmack entsprechend. Aber der sympathische Enddreißiger hatte uns, natürlich mit Hintergedanken *grins*, zu diesem Besuch eingeladen und Audrey hatte versprochen das wir vorbei kommen.
Er freute sich auch einfach nur über die anerkennende Freundlichkeit unseres Besuches, obwohl keines seiner Werke uns so gut gefallen hätte, das ich es kaufen würde. Fraglos hatte er sich erhofft etwas verkaufen zu können, war jedoch absolut nicht beleidigt als ich ihm ehrlich sagte daran keinerlei Interesse zu haben. Es war dennoch eine sehr nette Bekanntschaft und er führte uns stolz herum, zeigte all seine „Werke“ usw. *smile*



Danach ging Maria sich in der Stadt vergnügen, wo sie später ihre Freundin treffen würde und wir fuhren wieder zu der abgelegenen „Künstlerklause“ von Don Claudio, wo wir ein bisschen verspätet eintrafen. Ich hasse es eigentlich zu spät zu kommen, egal ob es sich um wichtige oder unwichtige Termine handelt. Hierzulande spielt das aber so gut wie keine Rolle und würde sich nie einer darüber aufregen.
Nachdem wir noch mit Claudio etwas Cafe, Gebäck und ein Zigarettchen genossen hatten, ging Audrey mit ihm in das hellere, vom starken Sonnenlicht durchfluteten Dachstudio. Mich schickte er wieder nach hinten auf die umbaute Patio- Terrasse, wo mich die strahlend schöne Denise lächelnd von einer Hängematte aus begrüßte. Heute trug sie völlig ungeschminkt ein Spaghettiträger Shirt und knappe Shorts, mit so gut wie nichts darunter.
Wirklich sehr sexy das Mädel und viel mehr als hauptsächlich faul- lasziv in irgendwelchen Hängematten herum zu liegen, schien sie auch nicht zu tun zu haben. *schmunzel* Eine nette, sympathisch- freundliche, jugendliche Schönheit mit sehr viel Sexappeal, die sich halt typisch „Tussi“ völlig auf ihr Aussehen und ihre Wirkung auf das andere Geschlecht verlässt. Aber keine dummdreist nervende Tussi wie leider so viele Girls ihrer Sorte, mit welchen nur schwanzgesteuerte Deppen etwas zu tun haben wollen, sondern ein angenehm nettes, unbeschwertes, halt sehr einfach „tickendes“ Girl, welches man sozusagen trotzdem auch gern hat. *smile*
Das alles meine ich übrigens absolut nicht arrogant, überheblich oder abwertend! Sie ist halt wie sie ist und kann sozusagen nichts dafür. Bekanntermaßen ist es nun mal meine Art, die Dinge direkt offen und ehrlich zu beschreiben und nicht höflich- diplomatisch drum herum zu reden. Außer natürlich Denise gegenüber, der ich so etwas selbstverständlich nie ins Gesicht sagen würde, um sie keinesfalls irgendwie zu beleidigen oder zu verletzen.
Auch wenn das schon wieder arrogant klingt: mit Menschen meines Niveaus kann ich streiten und auch unangenehme Dinge offen aussprechen; die geliebten, intellektuellen Spiegelfechtereien mit Worten und / oder spitzen Bemerkungen führen. Mit Menschen wie Denise wäre es einfach nur rücksichtslos gemein, würde man sie die eigene, geistige Überlegenheit auf diese Art spüren lassen!
Mit so einem Model, egal wie schön und sexy es auch sein mag, kann es immer nur ein maximal gutes Shooting werden, niemals eine außergewöhnlich tolles. Zu letzterem ist es immer nötig das ein Model nicht nur äußerlich „passt“, sondern auch ausreichend Intelligenz, Niveau und Bildung besitzt, um sozusagen auch von innen heraus zu strahlen. Außerdem kann sich nur dann diese ganz spezielle und besondere Stimmung zwischen Model und Fotograf aufbauen aus welcher dann außergewöhnlich gute Fotos entstehen. Wenn eben auch die Chemie zwischen beiden stimmt; sie sich zumindest annähernd auf ähnlichem Niveau bewegen und miteinander reden können.
Dementsprechend führte vor allem ich eher Monologe und brachte sie mit simplen Scherzen und Verhaltensweisen zum Lachen. Viel mehr als Lachen, mädchenhaft kichern und ziemlich einseitige Antworten geben, kann Denise leider nicht. Ich finde das immer sehr schade, aber sie kann ja nichts dafür. So kannst du eben immer nur eine gewisse Zeit schlicht „den schönen, reizvollen Anblick“ genießen, den sie bietet. Ihre fraulich- weiblich verlockende, jedoch nur oberflächliche Präsenz.
„So was“ ist natürlich durchaus auch angenehm für genießende Männeraugen und das sozusagen „technische Shooten“ mit Kamera und dem posierenden Model, lief mit Denise auch völlig problemlos gut. Spaß machte es trotzdem, vor allem auch weil sie wirklich gerne herzlich lacht und mit natürlichem „Spaß an der Freude“ auch sichtlich gerne posiert, ihre Schönheit zur Schau stellt und anerkennende Männerblicke genießt.
Mal abgesehen davon das Latinas generell nicht meinem persönlichen Frauengeschmack entsprechen, ist äußerlich sowieso nichts an ihr auszusetzen. Reizvoll schönes Gesicht, fantastische Figur mit Sexappeal „ohne Ende“, locker natürliche Ungeniertheit, ihre ganz selbstverständliche, weibliche Freude daran eine schöne Frau zu sein, nach der sich viele Männer die Finger lecken usw., usf.
In Pausen, bei z. B. Toilettenbesuchen und auch zum gemeinsamen Mittagessen mit nachfolgenden Siesta, sah ich immer mal wieder diverse Personen im Haus oder kommen und gehen; einige offensichtlich Nachwuchskünstler und erstaunlich oft auch kaum oder gar nicht bekleidete Frauen jedweden Alters. Also nicht nur junge, schöne wie Denise, sondern auch von mittlerem Alter mit reifer Weiblichkeit.
Offenbar ist Don Claudios Villa und Grundstück so eine Art Treffpunkt von vielen Künstlern, künstlerisch interessierten Menschen usw., wobei alle verblüffend locker und ungeniert zu sein scheinen. Das erstaunte mich deshalb, weil in so einem kleinen Provinzstädtchen nicht eine so große Künstlerszene zu erwarten war; schon gar nicht in einem typischerweise in ländlichen Gebieten besonders katholischen Land.
Im riesigen, kosmopolitischen Moloch von Mexico Stadt wäre es nicht weiter verwunderlich auf so viel internationale Avantgarde zu treffen, aber hier? Ziemlich interessant was Don Claudio hier so treibt.
Am Mittagessen nahmen rund ein Dutzend gebildete, kluge und alle gut englisch sprechende Menschen teil. Es gab ausführliche, locker interessante Gespräche über alle möglichen, auch ernste, aber vorwiegend natürlich gesellschaftliche und künstlerische Themen. Auch viel Lachen und Spaß; Audrey und ich fühlten uns als derzeit ja noch relativ Fremde hier wirklich sehr wohl und wurden ganz selbstverständlich so aufgenommen und behandelt, als gehörten wir schon lange dazu.
Dann zwei Stunden Siesta in einem der vielen Zimmer; wir kuschelten zärtlich, machten ein kleines Liebesspiel und schlummerten dann noch ein gutes Stündchen. Am Abend sollte es auch wieder so eine kleine Abendgesellschaft geben, zu welcher wir auch eingeladen worden sind. Audrey freute sich schon drauf und wir beabsichtigten teilzunehmen.



Audrey stand vor mir auf und ging nach kurzem frisch machen wieder zu einer Sitzung mit  „Sculptor“ Claudio. Ich hatte keine rechte Lust das Shooting mit Denise fortzusetzen, wofür ja auch die nächsten Tage noch viel Zeit blieb.
Ich erledigte erst mal eine etwas längere „Geschäftsangelegenheit“  auf der Toiletten… und erblicke beim zurück ins Gästezimmer treten überrascht eine nackte Schönheit auf dem Ruhebett. Beim Mittagsgeplauder hatte ich sie als Anna und wenn ich richtig erinnere, aus Kanada kommend kennengelernt; oder war es England? So viele neue Bekannte, da kann ich mir auf Anhieb nicht mehr alles merken.
„Oh Sorry, ich sah Audrey ins Studio gehen und dachte dieses Zimmer wäre wieder frei?“ Murmelte sie mit klarer, sympathischer Stimme, blieb auch völlig ungeniert und unbedeckt Nackt seitlich auf dem Bett liegen. Sie rückte nur etwas mehr zum Rand, fast so als ob sie mir Platz zum wieder hinlegen machen wolle. *schmunzel*
„Sind wir auch, lass dich nicht stören; ich werde gleich hinaus gehen.“ Lächelte ich leicht amüsiert, aber auch erfreut. Die hell braunhaarige und auch meinem Geschmack entsprechend zart gebaute Schönheit von ca. 22-23, ist wirklich sehr reizvoll und auch gebildet. Ich glaube sie macht irgend etwas mit Schauspiel. Eine beeindruckende junge Frau, die mir auch persönlich sehr gefallen würde, obwohl ich beim Essen nur wenige Worte mit ihr gewechselt hatte.
„Lass dich nicht von mir vertreiben; stört mich nicht wenn du noch Ruhen magst. Ist doch groß genug das Bett!“ Schmunzelte sie leise mit winzigem lächeln und viel Charme.
„Ich fühle mich nicht vertrieben und genieße den Anblick deiner bezaubernden Nacktheit.“ Schmunzelte ich männlich, griff meine Zigaretten und sonstigen Taschenutensilien vom Nachttisch und ging zu der Balkontüre um eine zu rauchen. Es ist nur so ein kleiner, altmodisch romantischer Mini Balkon, kaum mehr als vielleicht 30 cm nach Außen an die Wand gebaut. Die Abenddämmerung ließ sich schon erahnen, ein laues Lüftchen wehte vom Fluss hoch und eine streunende Katze schlich geschmeidig ohne mich zu beachten über das breite Geländer.
Ich drehte mich so, dass ich zur der so ungeniert nackigen, schönen Anna schauen konnte und ließ männlich- genüsslich meine Augen über ihren wirklich sehr reizvollen Körper gleiten. Wenn sie Schauspielerin sein sollte, übt sie vielleicht gerade eine Rolle an mir und reflektiert die Reaktionen; das wäre recht typisches Schauspielerverhalten.
„Ich habe nicht den Eindruck, das dich der Anblick einer nackten Frau aus der Ruhe bringt.“ Schmunzelte sie spitzfindig.
„Ich sagte auch nichts von „aus der Ruhe bringen“, sondern von Anblick genießen!“ Grinste ich, drückte dir Kippe draußen aus und ging gemächlichen Schrittes in Richtung Bett, wo Anna gerade mit geschlossenen Augen auf Schlummernd machte. Was eigentlich ihre Intention ist sich so zu verhalten, war mir ziemlich unklar. Erst als ich direkt in griffreichweite neben dem Bett stand, öffnete sie wieder ihre Augen und schaute mit leicht süßem schmunzeln vor sich hin. Wohlgemerkt nicht zu mir hoch, sondern einfach so vor sich hin?! Ich lies das Schweigen durch sein eigenes Gewicht wirken… und tatsächlich dauerte es nicht sehr lange. *grins*
„Was ist…?“ Fragte Anna Leise, schaute aber immer noch nicht zu mir.
„Sag du es mir, schöne, nackte Anna!“ Meinte ich ziemlich cool.
„Weiß nicht was du meinst!“
„Das weißt du ganz genau, du Schauspielerin!“ Grinste ich und ging einfach mal davon aus, dass sie tatsächlich eine Schauspielerin ist.
„Du weißt echt nicht wer ich bin, wie?“ Lächelte sie verhalten.
„Nein, müsste ich das?“
„Eigentlich dachte ich schon so bekannt zu sein, dass auch jemand wie du mich erkennen müsste?!“ Seufzte sie mit dem Ausdruck humorvoller Selbstironie, was sehr sympathisch wirkte. Aber wenn sie eine bereits zumindest etwas bekannte oder gar berühmte, also wohl auch gute Schauspielerin ist…, dann kann sie perfekt glaubwürdig jeden Ausdruck nachahmen, in jede Rolle schlüpfen.
„Jemand wie ich?“ Stellte ich mich doof und hockte mich neben sie auf den schmalen, noch freien Rand des Bettes.
„Ein gebildeter, bekannter Fotograf und Frauenliebhaber, ec. pp….“ lächelte sie rätselhaft, mit leicht charmant weiblicher Provokation.
„Übst du gerade eine Rolle an mir?“ Grinste ich versuchsweise.
„Hahaha…, du magst mich nicht kennen, aber Schauspielerinnen kennst du offensichtlich sehr wohl!“ Amüsierte sie sich leise lachend.
„Also ja; und wie ist dein Künstlername?“ (sie nannte ihm mir) „Sorry, aber falls ich ihn schon mal gehört oder dich sogar in einem Film gesehen haben sollte, dann kann ich mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ Lächelte ich zurück und legte ganz sanft die linke Hand auf ihre Hüfte. Anna´s schöne Haut fühlte sich sehr weich, warm, fraulich und zart an.
„Oh weh, da muss ich wohl mal ein ernstes Wort mit meinem PR Manager reden!“ Lächelte sie sehr bezaubernd selbstironisch.
„Und um das herauszufinden, legst du dich dauernd vor wildfremden Männern Nackt hin und wartest ob sie dich erkennen?“ Schmunzelte ich sehr amüsiert.
„AHahaha, nicht wirklich, nein! Jedenfalls nicht dauernd, überall und bei jedem!“ Amüsierte sie sich offensichtlich auch sehr.
„Und was verschafft mir die unverhofft erfreuliche Ehre, als Versuchsobjekt auserwählt zu sein?“
„Instinkt… und weibliche Spielfreude?“
„War das eine Frage oder eine Feststellung?“ Wunderte ich mich immer noch über ihr verhalten und streichelte über den Schenkel, fühlte ihre himmlische Haut und lächelte. Bei einer Vollblutschauspielerin sollte Mann sich aber nie wundern! Die kriegen alles Mögliche fertig, was Männer kaum je verstehen können. Das ist bei Frauen an sich ja schon oft genug sehr schwer, geschweige denn bei Schauspielerinnen, die nicht gerade selten ihre Freunde und Lover schier in den Wahnsinn treiben können, durch solches verhalten. *grins*
„Beides…, wie fühle ich mich an?“ Lächelte sie rätselhaft und legte sich etwas weiter zurück auf den Rücken, wodurch meine streichelnde Hand ungewollt auf ihr unteres Bein rutschte und nun somit die Innenseite dieses Schenkels berührte; etwa in der Mitte zwischen Knie und dem magisch verlockenden, weiblichen Dreieck. Ihre Scham ist mit erstaunlich hellem Flaum dünner Haare bewachsen, also nicht so glatt rasiert wie man es heutzutage doch meistens sieht.
„Himmlisch fraulich weich, warm und verlockend.“ Schmunzelte ich.
„Nicht auch erregend? Ich erkenne keine Reaktion in deiner Hose…?“ Lächelte sie unverändert bezaubernd, aber rätselhaft. Dennoch war ich mir jetzt ziemlich sicher, dass sie vor allem weiblich „spielt“ und als Schauspielerin geradezu wissenschaftlich exakt meine Reaktionen beobachtet. Übt sie für einen kommenden Film die Rolle des verführerischen Weibchens ein? Genau so was machen Schauspieler/innen häufig zu diesem Zweck mit Freunden, Partnern und Bekannten, manchmal auch mit Fremden wir mir.
„Wenn ich bei jeder schönen Frau immer gleich unbeherrscht schwanzgesteuert reagieren würde, könnte ich nicht so leben, wie ich es tue!“ Meinte ich cool.
„So kopfgesteuert und selbstdiszipliniert?“
„Ja… und was hast du jetzt daraus gelernt, für deine zukünftige Rolle?“ *grins*
„Haha, Clever!“ Lachte sie wieder mit dieser bezaubernd charmanten Selbstironie, so in der Art von: „wenn er mich derart leicht durchschauen kann, bin ich vielleicht noch lange nicht so gut als Schauspielerin wie ich dachte“ Ich liebe Menschen mit cleverer Selbstironie, die auch über sich selbst lachen können und sich nicht so furchtbar wichtig nehmen.
„Das hast du gesagt!“ Grinste ich.
„Wenn ich es wirklich ernsthaft darauf anlegen würde…, könnte ich dich verführen? Würdest du schwach werden?“ Fragte sie eindeutig ernsthaft interessiert, nicht nur einfach spielerisch flirtend.
„Eine so reizvoll schöne, zarte, kluge Frau wie du? Sicherlich!“ *lächel*
„Aber wenn es irgendeinen Grund gäbe…, könntest du mir auch willenstark widerstehen?“
„Fraglos!“ Grinste ich. „Vorausgesetzt ich wollte dir aus irgendeinem wirklich wichtigen Grund überhaupt widerstehen.“
„Gibt es derzeit so einen Grund? Audrey?“ Flirtete sie äußerst charmant neugierig.
„Ja Audrey und meine deshalb stark überlastete Libido!“ Lachte ich.
„Haha…, aber du LIEBST es Frauen wie mich nackt anschauen und berühren zu dürfen!“ Stellte sie mit amüsierter Betonung fest.
„Oh ja! Die Schönheit und der Zauber schöner Frauen, gehört eindeutig zu den himmlischsten Freuden unseres Lebens auf dieser Welt!“ Lies ich meine auf ihrem Innenschenkel liegende Hand sanft aufwärts streicheln, doch kurz vor „der Hitze“ stoppte sie mich mit zartem Zugriff.
„Ich gestehe sehr viel Lust darauf zu haben…, aber wegen deiner so überlasteten Libido und Audrey, sollten wir besser nicht weiter spielen!“ Flüsterte sie bezaubernd lächelnd äußerst charmant.
„Zustimmendes Einverständnis!“ Lächelte ich leicht verzaubert von ihrem wirklich sehr liebreizenden Charme zurück, stand ruckartig auf und trat sozusagen einen „strategischen Rückzug“ an. *lach*
„Wir sehen uns…“ lächelte sie mit kleiner Abschiedsgeste und schloss wieder beherrscht ihre faszinierenden Augen, lag völlig entspannt in sehr bezaubernd- verlockender Nacktheit ausruhend auf dem Bett.
„Sicherlich…!“ Ging ich hinaus und dachte mir im Stillen: Wow! Don Claudio hat wirklich außergewöhnliche Gäste und Frauen in seinem Haus und Bekanntenkreis! Sehr beeindruckend! *smile*
Ich schnaufte erst mal tief durch, holte mir in der Küche ein großes Glas kaltes Erfrischungsgetränk, scherzte ein bisschen mit der sehr sympathisch- bodenständigen, vielleicht 50 jährigen, mexikanischen Haushälterin und spazierte nach draußen. Etwa knapp das vordere Drittel des ummauerten Geländes, wird offensichtlich zum Feldweg hin als wenig bewachsene Parkplatzfläche mit Ausrüstungsschuppen und einigen Geräten genutzt.
Die hinteren zwei Drittel mit der schönen Hazienda / Villa, der großen, geschützten Terrasse mit Pool und kleinem Teich, sind zum Fluss hin parkähnlich schön romantisch und tropisch als bezaubernder Garten gepflegt bepflanzt. Alles in allem eine sehr hübsche, gemütliche Künstler Enklave zum wohlfühlen und Leben; wirklich sehr schön, mit dem Charme altmodischer Bauweise im spanischen Stil, toll renoviert und auch mit modernen Annehmlichkeiten schick ausgestattet!“



Mittwoch…
… folgten wir früh erneut Claudios Einladung den ganzen Tag und Abend in seiner Künstler Enklave zu verbringen und trafen erneut auf anscheinend ständig wechselnde, kommende und gehende interessante Gäste, darunter auch immer wieder sehr attraktive Frauen verschiedener Altersklassen.
 Schon beim gemeinsamen, dortigen Frühstück waren sechs interessante, sympathische, intelligente Gäste bei ihm. Offensichtlich macht es ihm große Freude, wie ein Grandseigneur ein sehr gastfreundliches Haus für Intellektuelle und Künstler zu führen. Wieder traf man fast ständig irgendwo auf mehr oder weniger knapp bekleidete oder nackte Schönheiten. *smile*
Heute hatten wir Maria mitgenommen, die sehr neugierig nach unseren Erzählungen geworden war. Prompt wurde die temperamentvolle Schöne gleich charmant von einem anwesenden Maler umschwärmt, der sie unbedingt auch als Model haben wollte. Lachend sagte Maria ziemlich schnell ja und hatte auch absolut nichts dagegen, dass ich von ihrer hinreißend weiblich- erotischen Pose als halb bedeckte „schlafende Schöne“ einige Fotos schoss; Kategorie: „und ewig lockt das Weib“; pure, verlockende Fraulichkeit. Wow, kann ich nur sagen!
Im hinteren Patio stieß ich kurz darauf auf die mit einem Pudel von einem der Gäste spielende Denise; heute trug sie ein weißes Shirt und helle Jeans, kuschelte lachend mit dem süßen Tier und schien wie immer bester Laune zu sein.
„Ist Ampolina nicht süüüüß?!“ Knuddelte sie die weiße Pudeldame.
„Ja klar…“ ging ich zu ihr und streichelte das Fellbündel auch kraulend. Das mochte das Tier gerne…, aber noch lieber wollte es wieder auf den Boden gesetzt werden und herum streunen. *schmunzel* Denise merkte das auch und setzte den Hund bald herunter, stand auf und schlüpfte weiblich geschickt schnell aus Jeans und Shirt. Darunter trug sie wieder diesen gepunkteten, sehr sexy- Tanga Bikini, welcher ihren umwerfenden Körper nur minimal bedeckte. Mit gekonnt elegantem Kopfsprung jumpte sie so glatt ins Wasser des Pools, dass selbiges kaum aufspritzte.
Sie erfrischte sich plantschend bei sonnigen 26° C, während ich es mir auf einer gut gepolsterten Liege bequem machte… und anscheinend voll einpennte. Die letzte Nacht hatte mich Audrey wieder hart „arbeiten“ lassen und ich war noch etwas müde. *grins*
Als ich eine gute halbe Stunde später erwachte, schaute die bereits wieder völlig getrocknete Denise wie eine fleischgewordene „Goddess of Sexappeal“, in ihrem aufreizenden Tanga Bikini auf mich herunter und lachte.
„Schnarchst du immer wie ein Sägewerk?“
„Ich? Wer behauptet hier so frech, ich würde schnarchen?“ Murmelte ich grinsend zu ihr hoch.
„Alle die dich kennen? Hahaha.“ Amüsierte sie sich und wackelte aufreizend mit ihren tollen Brüsten.
„Na warte du…!“ Griff ich blitzschnell zu und zog das Prachtgirl zu mir herunter, drehte mich mit ihr bis sie unter mir lag und kitzelte sie ab, wobei ich absichtlich ihren strategisch wichtigen, empfindlichen Stellen sehr nahe kam.
„Aaahhh…aahahahahaaaa…“ prustete sie vergnügt lachend das Spiel gerne mit spielend und ergab sich schließlich meiner männlichen Übermacht.
„Hast Lust ein bisschen zu Shooten?“ Lächelte ich auf das megasexy Girl herunter und zog frech an den Bändseln, welche ihren Tanga Bikini auf Position hielten.
„Ok, gerne…“ meinte sie nur mit funkelnden Augen und lies sich schon von mir das Oberteil ausziehen. Ich erhob mich und zog sie gleich mit hoch, platzierte sie auf einem der eisernen Gartenstühle und legte ihr die Hände auf den Kopf.
„Nimm deine Haare mit den Händen zurück und bleib so. Fantastisch schöne Brüste hast du!“ Lächelte ich.
„Gefallen sie dir…hihi?“
„Grandios! Sind perfekt geformt und passen genau zu den sonstigen Proportionen deines fantastischen Körpers!“
„Gracias…, aber nennst du das Shooten, haha?“
„Nein, das nenne ich einfach geil!“ *breitgrins*
„Hahaha…“ überlegte sie wohl ob sie sich das weiter gefallen lassen sollte, obwohl es ihr eindeutig auch sehr gefiel? *schmunzel*
„Bleib so!“ Lies ich sie los und machte einige Schritte zurück, griff nach der Kamera.
„So gut?“ Fragte sie auf die typische Art bereits im Umgang mit Fotografen erfahrener Models.
„Toll, du bist wirklich sehr schön und hast einen perfekten Körper für Erotik Art Fotos!“ Lobte ich. Wir machten also etwa gut zwei Stunden ein recht „heißes“ Shooting und sie posierte so gut wie das nur Models tun, die wirklich gerne vor der Cam „spielen“. *smile*
Am späteren Nachmittag schaute ich mal in das Studio wo Audrey und Don Claudio „arbeiteten“ und erwischte sie gerade in den Vorbereitungen zum Schluss machen für heute. Er lobte ihr diszipliniertes posieren und ihre zauberhafte Schönheit in seiner umständlich- altmodischen Sprache überschwänglich. Nebenbei bemerkt kann es für ein Model wirklich sehr anstrengend sein, gerade für Maler, Bildhauer usw. zu posieren.
Fotografieren geht ja relativ schnell und kann sich ein Model oft bewegen, auch wenn das Shooting insgesamt anstrengende 12 Stunden dauern sollte. Aber bei Künstlern wie Claudio muss das Model ja oft stundenlang möglichst bewegungslos, nicht selten auch in reichlich unbequemen Posen stehen, sitzen, liegen, hocken usw.; das erfordert wirklich viel Disziplin!
Wir plauderten etwas, nahmen draußen auf der Terrasse Erfrischungsdrinks, Cafe und Snacks, rauchten genüsslich und Claudio lud uns herzlich ein. Wir sollten doch mit dem Airstream einfach in seinem vorderen Hof Parken und im Haus wohnen, „so lange wir wollen!“. Ich sah Audrey an das sie sich im Kreis dieser so aktiven Künstlerkolonie und bei diesen Menschen sehr wohl fühlte, dies gerne tun würde.
Also sagte ich zu und fuhr mit der süßen Zuckerschnute und Maria zum Hotel; letztere wollte dort lieber bei ihrer Freundin bleiben, bis wir weiter fahren. Schnell die Rechnung im Hotel bezahlen und sich herzlich verabschieden, dann nahm Audrey den Miet SUV und ich kurvte mit dem Airstream zu Claudios Grundstück. Wir fanden sogar eine recht praktikable Möglichkeit einen Strom- und Wasseranschluss zu legen; Abwasser könnten wir mit Hilfe der bordeigenen Pumpe direkt in seine Kanalisation ableiten. Keine perfekte, aber eine gut funktionierende Lösung. *smile*
Das war vor allem mir sehr recht, denn ich würde auch gerne weiterhin im gewohnten, guten Airstream Bett schlafen und dies auch zum zurück gezogenen Ausruhen, Leben und z. B. am Laptop arbeiten nutzen. In Claudios schöner „Hütte“ herrscht ja ständiges kommen und gehen vor. Das ist fast schon ein bisschen „Oversexualisized“, mit diesen vielen, wechselnden und freizügigen Schönheiten.
Audrey liebt das, aber ich mag es bekanntermaßen auch gerne ein bisschen ruhiger und liebe speziell auch gerade das Leben im schönen Airstream Wohnmobil sehr. Doch, so ein vom Haus quasi separiert- unabhängiger Rückzugsraum ist mir sehr recht.
Aber natürlich lief das auch nicht ganz so ruhig wie erhofft, denn logischerweise waren auch alle sehr neugierig auf das glänzende Raumschiff, so das ich immer wieder erklärende Führungen vornehmen musste, um allen die sich dafür interessieren, alles zu zeigen und zu erklären. *seufz* Aber es war nicht wirklich schlimm, oft sogar sehr reizvoll, zum Beispiel freizügigen Ladys den Airstream zu zeigen. *grins*



Ja wir fühlten uns sehr wohl bei Don Claudio und hatten viel Spaß! *smile* Kleine Siesta mit Audrey und zärtlichem Liebesspiel, ein Nickerchen und am Abend fuhren wir alle zusammen in drei Autos, zur schönen Grillparty einer Laienschauspieler Theater Truppe. Dort waren insgesamt vielleicht 70 Personen, logischerweise alle Kunst- und speziell Schauspiel Interessiert.
Es gab kleine Aufführungen aller Altersgruppen dieses rein privat finanzierten Laientheaters, Life Musik, leckere Köstlichkeiten von mehreren, großen Grills, tolle, interessante Gespräche und alle hatten viel Spaß. Neben der Freude am Leben allgemein, diente diese Feier natürlich auch dem Sammeln von Spenden und ich beteiligte mich großzügig daran. Wohl etwas zu Großzügig, was ich später noch „bereuen“ musste. *grins*
Gegen Mitternacht ehrten die Veranstalter nämlich noch die größten Spender und Sponsoren, riefen 12 Leute auf die Bühne… und auch ich wurde dazu aufgefordert. *schluck* Ich bleibe aber viel lieber im Hintergrund und mag solch öffentliche „Ehrungen“ gar nicht, konnte jedoch auch schlecht nein sagen ohne die netten, sympathischen Menschen damit zu beleidigen.
Außerdem schoben mich Audrey, Maria, Denise und einige der neuen Freunde hier, geradezu gewaltsam in Richtung Bühnenaufgang. *grins* Also lies ich die „Zeremonie“, immer nur eine kurze Vorstellung der Spender mit vielen Dankesworten, welche dann auch noch einige Worte zum Publikum sagen sollten, halt über mich ergehen.
Das Ganze war natürlich keine todernste Wichtigtuer Veranstaltung, sondern ging es sehr lustig mit viel lachen zu, war also eigentlich gar nicht so schlimm. Aber ich mag es nun mal absolut nicht, so öffentlich in den Vordergrund zu treten und irgendwelche Sprüche loszulassen. *seufz*
Daher lies ich die dolmetschende Maria nur einige Dankesworte meinerseits ins Mikrofon übersetzen; solche Nichtigkeiten wie: „Kunst aller Arten ist sehr wichtig für die menschliche Seele und das Wohlbefinden einer Gesellschaft. Herzlichen Dank das ich an dieser schönen Feier teilnehmen durfte…, bla, bla, bla.“ Dabei drückten sich links und rechts, Audrey und Maria an mich und schienen mächtig Stolz zu sein, als ich auch noch übermäßig enthusiastisch beklatscht wurde.
Erfreulicher Nebeneffekt: nicht gerade wenig hübsche Senoritas wurden geradezu auf die Bühne gescheucht, wenn sie nicht ohnehin schon lachend auf mich einzigen, fremden Spender zustürmten, um mich temperamentvoll südländisch abzuknutschen und zu umarmen. *schmunzel*
Dann wurde es sogar noch richtig „interessant“! Einige der Sponsoren und Freunde von Don Claudio, sowie drei der offensichtlich treibenden Kräfte des Theaters, fuhren mit uns zur Künstlerklause zurück. dort führten die drei attraktiven Schauspielerinnen, Damen zwischen ca. 30 und 50, eine Art lustig- frivoler, sinnlich- erotischer Pantomime auf. Und das so gekonnt ohne ein einziges Wort, das alle begeistert klatschten und lachten.
Auch ohne die Feinheiten örtlicher, kultureller Gegebenheiten und Verhaltensweisen richtig verstehen zu können, war es doch sehr eindeutig um was es ging und was sie so amüsant in Szene setzten.
Im Kern ging es um zwei ältere Damen, welche der Jüngren auf Frauenart Tipps für die Ehe und über Männer, sowie über passende, elegante  Kleidung usw. gaben. Nach der Kleidung zu schließen, spielte es wohl in den zwanziger Jahren. Die zwei älteren, blonden Damen, halfen in der Intimität ihres Boudoir, der jüngeren Schwarzhaarigen ständig aus und in neue Kleider, wobei selbige scheinbar sehr verschämt häufig völlig nackt zu sehen war. *schmunzel*
Das machten sie wirklich so gut und gekonnt, wie echte Schauspieler die ihre Berufung lieben. Angereichert mit lustig- ironischen Elementen des „sich selbst auf die Schippe nehmen“ und typische Verhaltensweisen eleganter Damen persiflierend, war es ein echt tolles Schauspiel über ca. 20 Minuten, bei welchem du automatisch ins Kichern kommst, lachen und klatschen musst. Köstlich! Machte wirklich sehr viel Spaß zuzuschauen.
Menschen gekonnt zum Lachen zu bringen und dabei sogar auch noch eine sinnlich- intime Stimmung aufkommen zu lassen, ohne das es irgendwie „schmierig“ wirkt, ist eine sehr schwierige Kunst die nur wenige wirklich gut beherrschen! Bravo!
„Bravo, bravo, bravo…, Zugabe!!!“ Klatschten die Anwesenden, etwa 11 Männer und 8 Frauen begeistert Beifall und es herrschte eine tolle Stimmung. Nach all den Alkoholika schon auf der offiziellen Abend- Feier und mit den Drinks hier, waren die Meisten natürlich auch längst reichlich angeheitert.
Die restliche Woche verlief ähnlich schön und interessant, hatten wir viel Spaß und fühlten uns bei Don Claudio fast so wohl, wie in einem eigenen Zuhause. *smile*









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