USA Road Trip; #5 Ruhen & Ausflüge
Montag,
3. August 2015
Ich
pennte heute länger als alle anderen und spürte auch deutlich, dass ich mich
gestern offenbar ein bisschen überanstrengt und das Bein zu sehr belastet
hatte. Deshalb verkündete ich beim gemeinsamen Frühstück mit den Mädels und
PP, das ich heute nur hier ruhen und sonst nichts tun würde. Für die Mädels
mieteten wir einen kleinen Wagen an, so das sie sich nach Lust und Laune in
der Umgebung umschauen und z. B. in Burlington Shoppen und ausgehen können.
Dann legte ich mich gleich wieder hin und das Bein hoch in Ruheposition.
Bevor sie
abzischten kam Sandy noch mal zu mir und setzte sich auf den Bettrand; in
einem sehr sexy knappen, schwarzen Oberteil und karierten Minirock,
sicherlich die hübscheste „Pflegerin“ die Mann sich vorstellen kann.
*schmunzel*
„Geht’s
dir wirklich gut? Soll ich hier bleiben?“ Fragte sie lieb.
„Aber
nein Sandy, genieß den schönen Tag! Ich muss einfach nur etwas ausruhen und
vor allem das Bein hochlegen; das war gestern ein bisschen zu viel des
guten!“ Lächelte ich und schaute schon fast leicht verliebt auf dieses supernette
Mädel!
„Ok…, PP
ist ja auch noch da, falls du was brauchst und wird nach dir gucken; was kann
ich dir mitbringen?“ Streichelte sie mir ganz sanft kurz die Backe.
„Hmm…,
wenn ihr asiatische Spezialitäten Geschäfte sehen solltet, dann frag doch mal
nach originalem Resigebäck Mix; wenn sie es haben bring mir bitte ein paar
Packungen mit!“ Bat ich und erklärte ich ihr auch noch möglichst genau, wie
die von mir bevorzugte Originalsorte verpackt ist, damit sie es erkennen
kann; ansonsten soll sie halt andere Knabbereien besorgen, denn die
verbrauchen wir ganz schön viel.
„Gemacht!
Sonst brauchste nix?“
„Kauf
noch ein paar Packungen weiße Baumwolle T Shirts XL und XXL…, und dir auch
etwas hübsches, was du magst!“
„Ach nö,
ich hab genug Klamotten dabei und mag nicht unnötig Geld ausgeben!“ Meinte
das Girl bescheiden. Na so was, ein weibliches Wesen das beim Shoppen nicht
unnötig Geld ausgeben will (sic!). *grins*
„Na hör
mal Sandy, du kaufst natürlich auf die Reise- Bordkasse ein und brauchst
nichts von deinem Geld ausgeben…, es sei denn du willst etwas spezielles nur
für dich erwerben!“ Lächelte ich etwas amüsiert, aber auch ein bisschen
beeindruckt von ihr.
„Trotzdem!
Ich habe wie gesagt genug Sachen dabei und brauche nichts neues!“ Blieb sie
standhaft.
„Ok, aber
wenn du etwas hübsches siehst was dir sehr gut gefällt, dann kaufs und führe
es mir vor!“ Grinste ich.
„Haha, na
gut… mal gucken…“ beugte sie sich lieb über mich und gab mir ein zartes
Küsschen auf den Mund. Ich legte meine Arme um ihre vom Oberteil nicht
bedeckte Mitte und streichelte zärtlich ihre zarte Haut.
„Hast du
eigentlich gar nix weiter unter diesem sexy Oberteil an?“ Blinzelte ich frech,
denn die Frage war eigentlich völlig überflüssig! Es war eindeutig nicht zu
übersehen, dass sich in diesem verführerischen Ausschnitt nichts außer ihren
festen, schönen Brüsten befand.
„Hahaha…,
das siehste doch… und fühlst es auch!“ Lachte sie, als ich meine Hände am
Rücken unter dieses aufreizende Oberteil weit nach oben schob. Natürlich kein
BH, nichts als zarte, weiche, warme Mädchenhaut.
„Mmmhh…,
fühlt sich saugut an!“
„Saugut?
Haha, hältst du mich für ein Schweinchen?“
„Nein…,
aber ich mag Schweinchen! Als süße Tiere und auch als leckeren Braten, wie
der gestern von PP!“
„Sososo…“
surrte Sandy und zeigte mit ihrer ganzen Art, dass ihr meine Berührungen
überhaupt nicht unangenehm waren.
„Ja,
sososo stimmt! *lach* Sososoooo wunderschöne Brüste hast du!“ Blinzelte ich
tief in ihren Ausschnitt.
„Aaahhh…hihihi,
du Schuft! Kriegst du sie nicht oft genug zu sehen!“ Kicherte sie ein
bisschen Mädchenhaft.
„So was
bezaubernd schönes kann man gar nicht oft genug sehen!“ Lächelte ich ganz
aufrichtig lieb und freundlich.
„Ach
duuu…“ surrte sexy Sandy.
„Sandyyyy,
wo bist duuuu?“ Rief leider Maddie von draußen und man hörte das sie herein
kletterte. Schnell und ganz zart ein bisschen errötend, richtete sich Sandy
auf und knöpfte ihr Oberteil gerade noch rechtzeitig zu, bevor Maddie herein
kam. Ist ja eigentlich Blödsinn, gibt es doch nicht wirklich etwas zu
verheimlichen! Aber ich verstand ihr verhalten trotzdem.
„Hier
bist du! Wollen wir nicht langsam los fahren?“ Blinzelte Maddie verschmitzt.
Die
Mädels zischten also ab und ich schlief noch etwas. Zwei Stunden später ging
ich Duschen, dann mit Cafe und einem Zigarettchen hinaus in die warme Sonne.
Es waren bereits gut 28° C und soll heute sogar über 30° heiß werden. Da beim
Newmar der Ausgang weit vorne Rechts ist und Pam´s kleineres Wohnmobil etwa
10 m rechts von uns, leicht nach hinten versetzt parkte, erblickte ich sofort
die clevere, hübsche, junge Frau, welche mit den Armen tief im Motorraum
steckte.
„Hi Pam,
magst du Cafe?“ rief ich hinüber, um ihr gegebenenfalls auch noch eine Tasse
zu machen, bevor ich ganz hinaus ging.
„Hey
Steve, geht’s besser? Lieber etwas kaltes, eine kleine Pause könnte ich schon
gebrauchen!“ Lächelte sie ihr bezauberndes Grübchen- Lächeln und wischte sich
in reizvoll weiblicher Geste mit der sauberen Schulter und einem Teil des
Oberarms, eine Haarsträhne aus dem erhitzten Gesicht.
„Eistee?“
„Wär
Super, danke ja!“
Unser
großer Doppeltüren Kühlschrank hat nicht nur Eisfächer und Tiefkühler,
sondern auch diese sehr praktische, von Außen in einer Mulde zugängliche Zapfstelle.
Daraus kann man sich wahlweise Crushed Ice, Eis- Mineralwasser oder Eistee
zapfen; oder auch etwas anderes, wenn man dies innen entsprechend einfüllt.
Aber ich mag ja bekanntermaßen sowieso am liebsten Mineralwasser und die
Girls, typisch amerikanisch, gerne Eistee; also füllen wir das immer ein.
Grad
hatte ich PP einen großen Becher mit viel Eis gezapft, da kam sie schon zum
offenen Fenster daneben gelaufen.
„Ich
komme nicht rein, so dreckig und verschmiert wie ich bin, danke…“ nahm sie
das Getränk und kippte es fast in einem einzigen Zug leer. „Aahhh, guuut! Krieg
ich noch einen Becher?“ Lachte PP.
„Na klar,
her damit; setz dich in den Schatten unter der Markise, ich fahre sie gleich
aus!“ Lachte ich zurück, füllte ihr noch mal ein und ging hinaus. *surrrrr*
fuhr elektr. auf Knopfdruck an einer in der Türe befindlichen Steuerung, die
große Markise an der Dachkante aus und spendete Schatten. PP hatte sich
vorsichtig, um ja nichts zu verschmutzen, auf einen der dort von uns zum
Frühstück aufgestellten Camping Stühle, neben den Tisch gesetzt. Ich hockte
mich so dazu, das ich dabei mein Bein hochlegen konnte und zündete mir Eine
an.
„Ausgerechnet
heute wird’s richtig heiß!“ Stöhnte die hübsche Frau in dem typischen
Tonfall, in welchem wir alle gerne über das Wetter lamentieren.
„Ja, soll
über 30° werden! Hast du den Druckwasser Fehler gefunden?“
„Ja, ein
defektes, verklemmtes Vierer Verteilerventil; ist schon ausgetauscht, aber
jetzt will ich doch lieber überall genau nachschauen, ob nicht noch mehr
gerissen, verrutscht oder so ist!“
„Sehr
vernünftig, ja das solltest du tun! Was gefunden?“ *lächel*
„Sonst
nichts, bis jetzt. Aber meine geliebte Kiste ist fast älter als ich; da geht
sowieso dauernd was kaputt oder muss gewartet werden!“ Meinte Pam locker
selbstbewusst.
„Du
scheinst das Traveller Leben genau so zu lieben wie ich. Reicht dir das
Einkommen aus Bauchtänzen tatsächlich, um damit auszukommen?“
„Oh ja,
ich liebe mein „RV Living Life“! Haha, du auf Luxus und ich auf unterem
Niveau. Es geht so; manchmal wird das Geld schon sehr knapp und dachte ich
gelegentlich daran, bei meiner Familie zu betteln. Aber bis jetzt habe ich es
immer selbst geschafft. Bauchtänze, diverse Jobs bei Gelegenheit, Blog und
Video Channel bringen auch ein paar wenige Dollar. Es geht aber nur weil ich
wirklich alles selbst mache!“ Erzählte sie ungeniert offen.
„Das ist
ziemlich bewunderungswürdig und fraglos oft nicht leicht!“
„Ach was,
es gibt viele Menschen die es viel schwerer haben! Ich muss so gut wie keine
Steuern zahlen, koche billig, repariere und mache alles selbst…, es geht.
Natürlich darf ich mir solche Stellplätze wie hier nicht allzu oft erlauben
und Unfälle wie gestern erst recht nicht! Ein saudummer Fehler!“
„Wie
gesagt, sieh es Positiv! Wie siehts mit den Schrammen aus? gehen sie in die
Zellensubstanz?“ Fragte ich.
„Ja, einige,
tiefe Riefen gibt es. Die muss ich gut zuspachteln und neu drüber lackieren,
bevor Wasser reinkommt und der Schaden noch übler wird!“
„Hast
schon einen Plan wie?“
„Bin noch
am rum telefonieren; im Industriegebiet an der Burlington Bay kriege ich wahrscheinlich
einen ganz billigen oder sogar kostenlosen Standplatz. Dann muss ich ein
bisschen Geld verdienen, davon die nötigen Sachen kaufen und meine Kiste
reparieren…, wird schon klappen.“ Meinte sie nicht weiter besorgt wirkend.
Fraglos hat sie ähnliche Situationen in den letzten Jahren schon des Öfteren
durchstehen müssen. So lange man jung, gesund, arbeitswillig und kräftig
genug ist, geht das ja auch alles relativ problemlos. Mit ihrem sehr
hübschen, sympathischen, weiblichen Charme wird ihr sicherlich auch vieles
leichter gemacht als Männern und sie ist klug und selbstständig genug, um zu
wissen was sie tut.
„Kann ich
dir noch irgendwie Helfen? Vielleicht hast du schon mitbekommen, dass ich Akt
Shooting mache, womit du dir relativ leicht und schnell gutes Geld verdienen
könntest? Aber das möchte ich einer Frau wie dir eigentlich gar nicht
anbieten…“ Blinzelte ich vorsichtig, damit sie es nicht falsch interpretiert.
„Danke,
aber das würde ich nur im allergrößten Notfall machen! Nicht das ich Prüde
oder zu verschämt wäre…, ich denks mir so: fange ich erst mal mit Akt an um
leichter zu Geld zu kommen, wer weiß wo mich das dann noch hinführt? Ich bin
eine stolze Frau und möchte nicht in die typische, unterlegene Frauenrolle
geraten, welche ihren Körper einsetzt um Geld und Hilfe von Männern zu
bekommen.“
„Verstehe
ich sehr gut; deswegen sagte ich ja, dass ich dies jemandem wie dir
eigentlich gar nicht anbieten möchte. Aber vielleicht hast du auch schon
gemerkt, das ich ebenfalls kein typischer Mann mit typischem Verhalten bin
und dir auch einfach so gerne ein bisschen helfen würde…, einfach weil du mir
so sympathisch bist!“ Lächelte ich.
„Habe ich
bemerkt… oh ja!“ Lächelte sie noch mehr, mit einem „gewissen“ weiblichen
Ausdruck in den schönen Augen.
„Ok, isst
du mit mir zu Mittag, wenn ich nachher etwas koche? Bist herzlich
eingeladen!“ Lächelte ich weiter.
„Das
nehme ich ebenso herzlich gerne dankend an? gegen Eins oder zwei?“
„Eher
zwei, ich bin noch gesättigt vom Frühstück und habe mich nicht hungrig gearbeitet
wie du, wenns dir recht ist?!“
„Klar,
danke. Dann arbeite ich jetzt weiter, dusche um halb Zwei und komme dann,
Ok?“
„Abgemacht!“
PP ging wieder ans Werk und ich erledigte am Laptop den üblichen Routinekram.
Als es Zeit wurde schmiss ich den Grill an, bereitete diverse Salate und
Kartoffelspalten vor… und als Pam drüben aus dem Wagenfenster rief das sie
gleich kommt, schmiss ich klassische T Bone Steaks auf den Grill. Kräftiges
Fleisch, Zutaten, Proteine und Vitamine, dürften das Richtige nach körperlicher
Arbeit für sie sein. Mmmhhh, dieser Duft von gebratenem Fleisch vom Holzkohle
Grill…, mir lief schon das Wasser im Mund zusammen! *schmunzel*
Gleich
darauf erschien Pam frisch geduscht in einem sexy schwarzen Spaghettiträger
Oberteil und Jeans Rock, offensichtlich mit Absicht etwas herausgeputzt um
mich ein bisschen zu beeindrucken. *grins*
Wir
futterten und sie langte herzhaft zu, während ich mich eher bremste, um nicht
zuviel zu essen, weil ich doch heute kaum Kalorien verbrenne. Dabei plauderten
wir munter über viele Dinge, tranken noch einen Cafe und saßen gemütlich im
Schatten unter der Markise. Dann bekam Pam einen Anruf welcher ihr mitteilte,
dass sie auf den fast kostenlosen Stellplatz am Hafen umziehen und dort die
notwendigen Reparaturen in Eigenarbeit vornehmen konnte.
Also
machte sie sich auf, packte ihr Zeug zusammen, bedankte sich mit einer
herzlichen Umarmung und versprach, mir die genaue GPS Position zu schicken
wenn sie dort ist, damit wir sie finden können. Natürlich wollen wir Pam noch
mal besuchen, bevor wir weiter fahren!
Ich
räumte ab, packte alles in den Geschirrspüler und setzte mich mit hoch
gelegtem Bein wieder an den Laptop. Gegen 1730 Uhr kamen die Mädels aufgeregt
plappernd mit vielen Einkäufen zurück. Aber sie hatten erstaunlich wenig Geld
ausgegeben und bis auf einige, wenige Kleinigkeiten wirklich nur allgemein
wichtige Sachen eingekauft. Mein japanisches Reisgebäck hatte Sandy auch
gefunden; zwar nicht genau die Originale, von mir bevorzugte Sorte, aber auch
gutes. *freu*
Sich
selbst hatte die Süße nur einen sexy- hübschen Badeanzug im Sonderangebot,
für lächerliche 29,99$ gekauft, den sie mir auch gleich so glücklich
vorführte, als wäre es sonst was tolles. *schmunzel* Richtig herzerwärmend
ihre ganz natürliche Freude zu beobachten… und natürlich auch ein reizvoller
Anblick für Männeraugen, vor allem weil sie ihre Klamotten fast direkt vor
mir wechselte; so ein sympathisch liebes Girl ist sie!
Nach dem
Abendessen fuhren die Mädels bei Pam vorbei und gingen dann Tanzen, sich
austoben und Spaß haben, wie sich das für Girls gehört! Ich blieb natürlich
„daheim“ im Wohnmobil und ruhte mein Bein weiter aus, welches sich inzwischen
schon viel besser anfühlte und die Überanstrengung von gestern überwunden
hatte. Trotzdem besser es heute noch ruhen zu lassen!
USA Road Trip; #6 zum Ontariosee
Dienstag,
4. August 2015
Ich hatte
gestern schon alles abfahrbereit gemacht und somit gab es nichts mehr zum
einpacken, außer zwei Klappstühlen draußen. Die Mädels waren wegen der durchtanzten
Nacht bis 03 Uhr Morgens noch sehr kaputt und Müde, weshalb ich sie nach
einem kleinen Frühstück gleich wieder in die Kojen schickte, damit sie noch
ein bisschen pennen; zum Fahren brauche ich sie ja nicht und wäre es ohnehin
nur etwas langweilig für sie.
Schnell
die Rechnung für den Standplatz bezahlen, dann brummte ich mit der
Riesenkiste los und telefonierte auch kurz mit Pam. Es wäre sehr umständlich
und Zeitaufwendig, durch den Stadtverkehr zu ihrem Reparaturplatz im
Industriegebiet zu fahren, weshalb wir uns nun telefonisch verabschieden
mussten. Sie meinte aber uns folgen zu wollen, wenn die Reparatur nicht allzu
lange dauern sollte, so dass wir uns vielleicht in einigen Tagen wieder
treffen können. *smile*
Ziel ist
der 234 Meilen entfernte „RV Campgrounds & Resort at Brennan Beach“ am
Ontariosee; eine sehr große, schöne Anlage in welcher man sich fast verirren
kann, mit all den vielen Stellplätzen vom Hinterland bis direkt an den
Strand. Trotz Hochsaison hat man mir einen Stellplatz direkt oder sehr Nahe
am Meer zugesagt, vermutlich um über einen Reiseblogschreiber wie mich etwas
kostenlose Reklame zu bekommen. *grins*
Veranschlagte
Fahrtzeit ist 5 Std. 21 Minuten, mit den üblichen Pausen also locker 8 - 9
Stunden, weshalb ich schon vor 08 Uhr losfuhr. So haben wir genug Luft um
ausreichend lange vor Sonnenuntergang anzukommen. Je nach Verkehrslage kann
ich die Pausen kürzer oder länger ausfallen lassen und gedenke so etwa gegen
18- 19 Uhr anzukommen.
Kurz nach
dem losfahren kam ich auf der US 7 schon in stockenden Verkehr; es ist ja ein
Werktag plus Touristenzeit; doch schon 10 Minuten später ging es zunächst
recht flüssig weiter. In dieser riesigen, klimatisierten „Sänfte“ von
Wohnmobil, mit Automatik und dem ausgezeichneten „Comfort Drive“ von Newmar,
geht das alles ohnehin sehr ruhig und gemütlich vonstatten. Man „schwebt“
sozusagen gemütlich voran, hat eine fantastische Über- und Voraussicht,
könnte beim stoppen sogar schnell den Platz verlassen und sich selbst einen
Cafe in der Küche holen…, wenn man versteht was ich damit ausdrücken möchte?!
*schmunzel*
Wer mit
solchen Wohnmobilen in Stress gerät, ist gewöhnlich selbst schuld daran; z.
B. durch zu ehrgeizige Fahrtziele mit dadurch entstehendem Zeitdruck! Sogar
stundelanges fest hängen im Stau wäre in so einem Fahrzeug schon fast ein
Vergnügen, da man ja alles was der Mensch braucht dabei hat, auch TV schauen
könnte usw. Die Batterien halten selbst bei kräftig laufender Klimaanlage und
anderen Geräten lange durch und außerdem gibt es ja auch noch den 12,5 Kw
Generator der jederzeit für die nötige Energie sorgen könnte, um sich wie in
einem Luxushotel zu fühlen. Mit vollen Tanks läuft das Ding viele Tage!
Also
ehrlich, wenn man keinen Termindruck hat und in einen Stau gerät, dann doch
bitte in so einem Fahrzeug. Angenehmer kann man unvermeidliche
Stausituationen nicht überbrücken! *grins*
Am
malerischen Paradox Lake in NYS (New York State) legte ich die erste Pause an
einem hübschen Plätzchen, unter schattigen Bäumen, fast direkt am Wasser ein.
Sexy Lovely Sandy erwachte wohl von der plötzlichen Stille ohne ruckeln und
Motorbrummen. In einem knappem, rosafarbenen Leibchen und noch knapperem
Tanga Slip, war die Süße wie immer ein bezaubernder Anblick. *smile*
„Hi
Steve, wo sind wir…? Gähnte sie und kam liebreizend zu mir, um durch die
großen Fahrerfenster nach draußen zu schauen. Ich erklärte ist dem verlockend
hübschen Mädel.
„Oh wie
schön…, meinst du ich könnte da schwimmen gehen?“
„Spricht
nichts dagegen…, lauf hin und spring rein!“ Schmunzelte ich. Sandy schaute
noch mal in verschiedene Richtungen, sah nirgendwo einem Menschen und drückte
auf den Knopf welche die Einstiegstüre an der Beifahrerseite öffnet.
*ziisssch* öffnete sich diese automatisch und *suurrrr* fuhren die
Treppenstufen aus; das reizende Mädel lief jauchzend einfach so wie sie war
zum See und sprang hinein. Zur Straße hin ist sie dabei ja allein schon durch
das riesige Mobilhome gut sichtgeschützt; außerdem hatte ich auf eine Art
kleinem, ungepflasterten Rastplatz geparkt, welcher auch noch durch Gebüsch
und Bäumen zusätzlichen Sichtschutz zur Straße gibt. 43.878336,
-73.712879
Ich
folgte ihr langsamer nach, legte Shorts und Shirt ab und jumpte ebenfalls in
den herrlich kühlen See; wir hatten etwa 24° Lufttemperatur mit viel Sonne.
Ein reizendes Plätzchen, an welchem man durchaus mehrere Tage bleiben könnte!
Wir
plantschten ein bisschen typische Wasserspielchen, mit Gekicher und Gelache,
gegenseitigem Nass spritzen, untertauchen, kitzeln usw. Wenn man so mit ihr
spielt, wird aus der zwanzigjährigen hübschen, jungen Frau plötzlich wieder
eine glücklich kichernde 13 jährige! Dann ist sie so süß, dass dir richtig
warm ums Herz wird und du dich automatisch ein bisschen verliebst!
*schmunzel* Dann liefen wir tropfnass die wenigen Meter zurück, trockneten
uns ab und nahmen zusammen einen kleinen Snack, mit Cafe für sie und
Mineralwasser für mich. Ich habe bereits meine täglichen drei schwachen, aber
kräftig schmeckenden Tassen guten Cafes; mehr wäre nicht gut für mein Herz.
Höchstens noch Eine nach dem Mittag- oder Abendessen kommt in Frage.
Maddie
pennte immer noch tief und fest. Erfrischt von dem Bad und meine Wenigkeit
sehr erfreut von ein- zwei lieben Küsschen von Sandy, womit sie mir ihre
dankbare Freude zeigen wollte, fuhren wir weiter., wobei sie mir ein bisschen
Gesellschaft leistete. Was für ein klasse Girl mit viel Herz und Charakter
Sandy doch ist! Hoffentlich findet sie mal einen genauso guten, zu ihr
passenden Mann und verknallt sich nicht in irgendeinen Idioten! *smile*
Weiter
gings zunächst über die „NY 74“ westwärts. In etwa auf gut der halben Strecke
pausierten wir erneut, nahe dem „South Inlet of Raquette Lake“ bei Burke´s
Marina 43.806432, -74.620232 an der „NY 28“ Maddie war vor gut einer Stunde erwacht und
hatte inzwischen geduscht, Cafe getrunken und schien ebenfalls bester Laune
zu sein.
Ja ich
weiß, eigentlich sollte im Wohnmobil niemand „wohnen & leben“ während man
fährt, sondern angeschnallt sitzen! Aber daran hält sich praktisch niemand in
solchen Luxuskisten. Ich bemühe mich aber immer besonders vorsichtig und
vorausschauend zu fahren, wenn ich weiß das hinten jemand zu Gange ist.
Eigentlich nicht richtig, ich sollte auf anschnallen während der Fahrt
bestehen. *seufz* Junge Menschen wie Maddie und Sandy würden erst dann
wirklich verstehen warum, wenn sie tatsächlich mal einen Unfall erlebt
hätten, in welchem jemand oder sie selbst durch normale Tätigkeiten während
der Fahrt verletzt würde.
In so
einem gigantischen Luxus Mobilhome kommt immer ganz automatisch eine Art
Raumschiff- oder Uboot Gefühl auf, als würdest du in einer anderen Welt
schweben und mit dem normalen Straßenverkehr um dich herum nichts zu tun
haben. Man muss sehr aufpassen, dabei nie zu Leichtsinnig zu werden! Zum
Glück war ich eigentlich schon immer ein sehr ruhiger, vorausschauender,
guter Fahrer, der keine unnötigen Risiken eingeht oder mal zu viel aufs Gas
drückt; auch diese Versuchung ist mit dem 600 PS und endlos viel Drehmoment
Motor stets präsent. Ich schaue sehr häufig auf den Tacho, da man gar nicht
merkt wie schnell man durch etwas zuviel Druck aufs Gaspedal wird.
An der
Marina Station bekamen wir köstliche, selbst geräucherte Seefische und ebenso
hausgemachten Kartoffelsalat; dazu noch Kräuter, Tomaten und Paprika zum
knabbern wie Salat… ein Genuss! *mmmhhh* Weiter gings…
Noch eine
letzte Pause am Straßenrand, bei Redfield, New York Rd 45, weil ich auf der
schmalen, staubigen Landstraße das scharfe rechts abbiegen verpasste, statt
dessen geradeaus weiter fuhr, bis das Navi protestierte und ich den Fehler
realisierte. Da nun also ohnehin umständliches Manövrieren angesagt war um
zurück auf den richtigen Weg zu kommen, fuhr ich erst mal rechts ran. Die
Mädels gönnten sich Cafe, etwas Gebäck und Eistee, ich mir zwei Pfirsiche,
Mineralwasser und ein Zigarettchen.
Kurz vor
dem Ziel, deckten wir uns in der Kleinstadt Pulaski noch schnell mit einigen
Vorräten ein. Etwas später erreichten wir den riesigen „RV Campsites of Brennan
Beach“, in welchem man sich tatsächlich verfahren kann, so groß und
verwinkelt ist er. Ein kurzes Telefonat von Sandy sorgte sogar dafür, das wir
gar nicht erst umständlich an die Anmeldung fahren mussten. An dem
vereinbarten Einfahrtspunkt, es gibt mehrere weit voneinander entfernte
Möglichkeiten auf die Anlage zu fahren, erwartete uns ein freundlicher,
junger Mitarbeiter mit allen nötigen Papieren, um uns direkt zu unserem
Stellplatz zu lotsen.
Angesichts
von Sexy Sandy und Maddie, wurde der ca. 25 jährige noch viel freundlicher
und dienstbeflissener! *grins* Ja, hübsche Mädels dabei zu haben kann häufig
sehr nützlich sein! *lach* Kurz darauf manövrierte ich die Riesenkiste
vorsichtig an ähnlich großen Motorhomes und Trailern vorbei, zu einem ganz reizenden
Plätzchen unter einer kleinen Baumgruppe, höchstens 20 m vom See entfernt;
Klasse!
Wie
üblich in solchen Anlagen sind die meisten und vor allem auch die schönsten
Plätze, meistens von Stammgästen und Dauercampern belegt, ist es also
zumindest in der Hauptsaison häufig recht schwer, überhaupt noch ein schönes,
nicht zu abgelegenes Plätzchen zu bekommen! Also dürfte meine Vermutung
zutreffen, dass sich die Betreiber von jemand wie mir Reklame und gute
Bewertungen erhoffen. *schmunzel* Mit 68,-$ per Night ist das die höchste „Beach
Site Elite“ Stellplatz Preiskategorie und für so eine Anlage durchaus
angemessen. Dazu kommen $ 5,- für die dritte Person und $ 4,- „Resort Fee“,
also 77,- $ / Night. Alles noch im normalen, typischen Rahmen.
Natürlich
„FULL HOOKUP“, Strom,
Wasser, Abwasser, Telefon, TV Anschlüsse, WiFi Zugang usw.; alles vorhanden und
recht gut gepflegt. Der beflissene und auch recht gut aussehende Mitarbeiter
erklärte uns alles gut, bemühte sich dabei vor allem um Maddie, welche ihn
bereits heftig umgarnte. *grins* Weiß der Bursche welche Chancen er bei einem
Girl wie ihr hat, wenn er sich auch nur einigermaßen richtig benimmt? Ich
denke ja. Zum Abschluss versprach er sogar noch, sich um einen netten
Discount für uns bemühen zu wollen, womit er natürlich vor allem Maddie
beeindrucken wollte. *lach*
Leider erwiesen sich unsere Stellplatz Nachbarn
zur linken, ganz gegen die sonst gerade auf Campingplätzen üblichen
Verhaltensweisen bei Amerikaner, als etwas verkniffene, leicht unfreundliche,
sture Leute. Wie im realen Leben kann man sich die Nachbarn halt nicht
aussuchen, aber mir war das sowieso schnuppe. So lange sie sich nicht Wichtig
machen und einmischen wollen oder uns sonst wie belästigen, brauche ich ganz
sicher keinen Kontakt zu solchen Typen. Und sollten sie versuchen sich
aufzuspielen, werden sie schnell lernen müssen sich mit dem Falschen angelegt
zu haben! *grins*
Während
wir die Seitenteile des Mobilhome ausfuhren, die typischen Sachen für draußen
aufbauten, Stühle, Tisch, Grill usw., Markise ausfahren und was der Dinge
mehr sind, zog sich der Himmel immer mehr zu. Ein roter Sonnenuntergang mit
Schleierhof um die versinkende Sonnenscheibe, kündigte schlechteres Wetter
mit Gewittergefahr an. Ein Blick auf die Vorhersage bestätigte ein mittleres
Unwetter Risiko. Nicht weiter schlimm, solange es keine allzu heftigen Böen
gibt. Praktischerweise ist die Markise sogar mit einem Windsensor
ausgerüstet, welcher sie bei zu viel Wind automatisch einfährt; schon genial
so ein Luxus Wohnmobil!
Die
munteren Mädels streunten erst mal neugierig über die große Anlage und
schauten sich um, wo sich alles befindet. Ich machte es mir faul, mit hoch
gelegtem Bein in einem Klapp- Liege- / Lehnstuhl bequem, rauchte Eine und
telefonierte erst mit Pam (alles klar sie kommt voran mit den Reparaturen),
dann mit KD und Karlheinz auf der Yacht (alles Bestens!), mit Jana auf der
DRAGON und Gigi im Home Office (ebenfalls soweit alles OK!) und schließlich
noch sehr ausführlich mit Jenny, welche demnächst wieder nach Amerika
geflogen kommt. Meine Liebesgöttin überlegt, ob sie ein- zwei Wochen mit ins
Wohnmobil einsteigen und mitreisen möchte.
Wir diskutierten
ehrlich darüber: natürlich würde mich ihr kommen sehr freuen, andererseits
ist sie halt genauso wenig ein „Camping Girl“ wie sie nicht gerade auf kleine
Segelboote passt. Jenny braucht ein Leben in Häusern, Luxushotels oder wie
auf der großen, 38 m Luxusyacht DRAGON; das geht noch. Doch selbst in so
einem Luxus Wohnmobil würde sie sich zwar drinnen wohl fühlen, aber mit dem
einfachen Camper Leben draußen nicht so ganz glücklich werden.
Sie ist
nun mal eine Großstadt Pflanze die viel „High Life“ um sich rum braucht, was
ihre ganz hervorragenden, menschlich- charakterlichen Qualitäten ja nicht
schmälert. Aber man stelle sich nur mal vor, wie sie wie üblich perfekt
Ladylike gestylt über einen Campingplatz stolziert, wo alle anderen sonst
ganz locker gekleidet herum laufen. *schmunzel* Das sähe schon etwas
belustigend aus.
Nicht das
sie es Nötig hätte sich auf zu Brezeln! Jenny wäre auch in zerrissenen Shirts
/ Shorts ungeschminkt eine strahlende Schönheit allererster Klasse. Sie macht
das auch nicht um anzugeben oder sich irgendwie in den Vordergrund zu
spielen, nein, es ist ganz einfach ihre gewohnte Art zu Leben, ohne das sie
deswegen ein verwöhntes, arrogantes Luxusweibchen wäre.
Wir
lachten schon oft scherzhaft darüber, dass sie wie eine streng erzogene
Aristokraten- oder gar Königstochter wirkt, welche sich ganz automatisch
stets so stylt und gibt, als müsse sie einen hochoffiziellen
Repräsentationsauftrag erfüllen. Dabei stammt sie eher aus relativ einfachen
Verhältnissen, fing aber schon als Kind damit an, wie eine Prinzessin herum
zu laufen. Nun ja, jeder Mensch hat halt so seine Art, Neigungen und Macken
und hat selbstverständlich das Recht, so zu leben wie er / sie möchten,
solange sie es nicht auf Kosten anderer tun. Sie ist ein Goldstück mit extrem
viel Herz, Verstand, erstklassigem Benehmen, hoher Bildung und noch vielen
weiteren Qualitäten. So eine Lady gehört und passt in Luxus Grand Hotels und
Villen, nicht auf Campingplätze; so einfach ist das im Grunde.
Deshalb
beschlossen wir das sie vermutlich nur ein paar Tage zu Besuch kommt, aber
zunächst muss / will sie wieder nach Austin in unser dortiges Haus, welches
mit seinem Südstatten Herrenhaus Touch auch sehr gut zu ihr passt. Schauen
wir mal wie wir es dann tatsächlich machen? Vielleicht lege ich auch eine
Reisepause ein und miete für Jenny z. B. in einem guten Hotel eine Suite an,
verbringe dort ein paar Tage mit ihr.
Das Ganze
stört mich übrigens überhaupt nicht, obwohl ihre Art eigentlich nicht so ganz
zu mir und meiner Art passt, wo ich doch das „einfache Leben“ auch sehr
liebe. Wie damals als wir uns kennenlernten ausführlich beschrieben, war ich
mir all dessen von Anfang an völlig bewusst… und wusste dennoch das unsere
Liebe etwas ganz außergewöhnlich besonderes ist! Eine Liebe die alle
Unterschiede leicht überdeckt und uns beiden so wichtig ist, das wir uns von
unseren differierenden Lebensweisen nicht stören lassen.
Nach dem
Abendessen brezelten sich die Mädels etwas auf. Natürlich hatten sie längst
Kontakte geschlossen und waren von diversen Jungs zu diversen Partys
eingeladen worden. *schmunzel* Sie wollten zunächst auf eine allgemeine, von
vielen und auch Familien besuchten Tanzveranstaltung gehen. Natürlich würde
von dort aus zumindest Maddie zu ganz anders gearteten Partys mit passenden
Jungs starten und erst sehr spät, oder genauer früh zurück kommen.
Aber
selbst diese sehr brave Veranstaltung mit sehr jungen und älteren
Teilnehmern, war ziemlich lustig und amüsant, endete aber schon vor 2200 Uhr.
Maddie war längst heftig am Flirten und traf auch den Platz Mitarbeiter von
unserer Ankunft wieder, mit dem sie fraglos auch intim werden würde, wenn er
keine saudummen Fehler begeht. Wie schon mehrfach erläutert ist ihr
Intimleben ganz alleine ihre Sache und geht mich nichts an!
Sandy bat
mich das ich mir ein paar nett wirkende Jungs anschaute, mit denen sie noch
auf eine ganz normale Party Tanzen gehen wollte, sich aber nicht so recht
traute. Sie ist keineswegs schüchtern, ängstlich oder verschämt, sondern eine
ganz normale, lebenslustig- selbstbewusste junge Frau. Aber da sie früher
schon miterlebt hat wie übel es werden kann, wenn ein hübsches Girls sich mit
den Falschen und ihr ja völlig Fremden einlässt, war sie eben
vernünftigerweise vorsichtig. Ich schaute mir dir Burschen zwischen ca. 19
und 22 etwas genauer an, stellte ein paar Fangfragen und befand sie als ganz
Ok.
Zur
Sicherheit vereinbarten wir noch, dass sie mir gleich bei Ankunft dort die
GPS Position vom Smart Phone sendet und machten ein Kurzrufzeichen aus, falls
doch irgendetwas sein sollte. Dann wünschte ich ihr viel Spaß und spazierte
langsam zurück zu unserem Stellplatz…, dessen Position ich mir
glücklicherweise auch schon abgespeichert hatte! In den verwirrend vielen
Wegen dieser großen Anlage, kann man sich insbesondere in nächtlicher
Dunkelheit leicht verlaufen, obwohl es natürlich überall Beleuchtung und
Schilder gibt. Aber daran und an das System dahinter muss man sich erst mal
gewöhnen!
Klar, ich
müsste notfalls nur zum See laufen und dem Strand folgen, wo wir ja irgendwo
stehen. Aber mit der gespeicherten GPS Position und einem Routenfinder mit
Karten im Handy, war es Kinderleicht ohne Umwege zurück zu finden; geniale
Sache diese Smart Phones!
Herrliche
Nachtluft um 19° und typische Nachtgeräusche Vom See und aus dem Bewuchs,
animierten zum noch etwas draußen sitzen und eine rauchen. Ansonsten war es
sehr ruhig; typisch für Campingplätze mit Familien in der Natur, gehen die
meisten früh schlafen und stehen früh auf. In manchen Wohnwagen / Mobilen
brannte noch Licht, flackerte es typisch wie bei laufenden Fernsehgeräten und
einige wenige saßen auch noch schwätzend draußen zusammen. Aber das können
höchstens 10% gewesen sein, während bei 90% schon vor 23 Uhr dunkle Stille
herrschte.
Ich
machte noch einen kleinen Strand Spaziergang und ging dann gegen Mitternacht
ins Bett. Etwa um 0130 Uhr hörte ich Sandy zurück kommen und gleich darauf
für eine Dusche im hinteren Badraum an mir im dunklen vorbei schleichen. Ein
paar Minuten lauschte ich dem plätschernden Wasser und konnte nicht anders,
als mir mit typisch männlicher Fantasie den hübschen Nackedei in der Dusche
vorzustellen. *grins* Aber dann pennte ich auch schon wieder ein und hörte
nicht mal mehr wie sie wider hinaus kam und nach vorne durchging.
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Steve Mehr
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