Maine, USA; Road Trip Vorbereitungen,
Sandy & Maddie
Montag,
27. Juli 2015
Der Tag
begann noch stark bewölkt aber mit bereits fast 20° C gab es einen
Vorgeschmack auf wieder viel Sonne und einen schönen Sommertag. Mit einem
fröhlichen „Guten Morgen Steve“ servierte mir Sandy sexy hübsch das
Frühstück.
„Guten
Morgen Sandy…, bei deinem Anblick fühlt man sich gleich besser! Hilf mir doch
mal bitte…“ Freute ich mich über das nette Mädel und bat mit einer Geste um
Hilfe beim Anziehen der Socken. Ich hockte auf der Bettkante und hatte
Probleme mit dem Überziehen der Socke am kranken Bein.
„War
einen Moment…“ ging sie direkt vor mir in die Knie um helfend zuzugreifen.
„Danke,
sehr lieb von dir!“ Schaute ich genüsslich auf die Hübsche hinunter.
„Kein
Problem Steve…, haha, was gucksten…, ach so?!“ Schmunzelte sie erheitert,
denn so wie ich da hockte und sie vor mir kniete, hätte ein Beobachter
glauben können, sie wolle mir einen B….. *grins*
„Tschuldige,
es sah einfach lustig und.., ähem Fantasie anregend aus!“ Grinste ich
männlich.
„Männer!
Ich muss weiter, Sorry; in der Praxis brauchen sie auch Hilfe!“ Zwinkerte sie
gar nicht beleidigt und richtete sich wieder auf. Dann lief sie verschmitzt
lächelnd hinaus.
Ich
frühstückte erst mal gemütlich am Tisch. Dann ging ich mit den
Betriebshandbüchern zur Scheune und kletterte vorsichtig die Stufen hoch, in
das riesige Wohnmobil. Zum besseren Verständnis wollte ich einiges praktisch
überprüfen und nachschauen, was ich theoretisch gelesen hatte. Was für ein
Wahnsinnsgerät, diese Riesenkiste!
Es war
jedoch nicht besonders schwer sich in die Schaltpläne und Funktionsweisen
einzuarbeiten. Vieles ist im Prinzip sehr ähnlich wie an Bord eines Schiffes;
im Grunde einziger Unterschied ist, dass nichts so Seewasser geschützt und so
sicher befestigt werden muss, wie an Bord eines schwankenden Bootes in
salzigem Seewasser. Geschützt in der großen Halle auf seinem Grundstück, war
nichts verschlossen und sogar die Zündschlüssel lagen parat.
Ich fand
mich also gut zurecht, probierte dies und das aus und konnte mir schon nach
gut einer Stunde sagen, dieses Riesengerät technisch durchaus zu beherrschen.
Demnächst muss ich mal Probefahrten machen, denn seine Länge und Abmessungen
im Straßenverkehr richtig einzuschätzen, bedarf schon einiger Übung…, selbst
auf großzügigen, amerikanischen Straßen. In Europa mit seinen engen Straßen
und Dorfdurchfahrten, würde ich es gar nicht wagen damit zu fahren! Da musst
du ja Angst haben Häuser abzuräumen, wenn du um eine enge Kurve willst!
*schmunzel*
Mein
Handy klingelte und ein langes Telefonat mit Jenny folgte, welche natürlich
gut in Istanbul angekommen war und glücklich ein bisschen ihr altes, früheres
leben in dieser fantastischen Stadt genoss. Natürlich amüsierte sie sich über
mich:
„Da kann
der Captain mit gebrochenem Bein lange nicht auf ein Boot zurück…, und schon
plant er Highway Lord zu werden! Hihihi, du unverbesserlicher Globetrotter!“
Lachte sie liebevoll herzlich.
Dann
startete ich versuchsweise mal den 12,5 kw Onan Dieselgenerator, aber nicht
lange; die Durchlüftung in der Halle ist nicht so gut und ich wollte die Luft
nicht verpesten. Offensichtlich hatte Chris bei der Ausfahrt am Samstag die
Batterien ohnehin gut geladen, entnahm ich den Anzeigen.
Plötzlich
kam Sandy angelaufen:
„Hey
Steve, es ist Mittag, gleich gibt’s essen! Dacht ich´s mir doch dich hier zu
finden!“ Lachte sie und ich schaltete alles aus, um mit ihr zum Familienessen
ins Haus zu gehen. Chris sympathische Frau Shannon hatte Schweinenackensteaks
in Pilzsoße mit gemischten Nudeln und sehr viel Salat gekocht, in Mengen die
locker auch für 8 und nicht nur für uns vier gereicht hätten. Kräftige
Hausmannskost und sehr lecker, obwohl ich nicht gerade auf Nudeln zu
Schweinesteaks stehe; aber es schmeckte wirklich gut und sättigte mich, mit
dem wohligen Gefühl nach einem guten Essen.
Sandy´s Freundin Maddie Shooting #2
Ich
dankte herzlich und ging mich dann erst mal ausruhen, machte ein Nickerchen
und wurde ca. anderthalb Stunden später durch das herein kommen von Sandy
geweckt.
„Bist du
wach Steve?“ Flüsterte sie leise fragend, um mich nicht zu wecken falls ich
noch schlafen sollte.
„Nein…,
war sowieso gerade am aufwachen…? Blinzelte ich fragend zu sexy Sandy.
„Ah gut!
Maddie hat grad angerufen und gefragt, ob du das Shooting mit ihr gut
fandest… und vielleicht Lust auf noch eines bei ihr im Garten hast? Ihre
Eltern sind mehrere Tage in Portland, so wärt ihr ungestört. Ist ein
hübsches, abgelegenes Häuschen mit Garten; wenn du magst fahr ich dich hin
und hol dich später wieder ab, damit du dein Bein nicht zu sehr belastest…?!“
„Hmm…,
warum eigentlich nicht? Wäre doch ein ganz netter Zeitvertreib, auch wenn sie
nicht so ganz mein Fall ist…“ überlegte ich.
„Was?
Wieso denn? Sie ist doch bildhübsch und sehr sexy! Viel hübscher als ich!“
Wunderte sich Sandy und ich erklärte ihr weshalb ich Girls wie Maddie
eigentlich nicht so mag. Das verstand Sandy zwar nicht so ganz, weil in ihrem
Alter noch alle Freundinnen und Freunde automatisch toll sind, aber sie
akzeptierte es ohne zu protestieren.
Na gut,
ich machte mich also schnell frisch, packte die Cam ein und lies mich von
Sandy vor dem etwa 5-6 km entfernten, mitten im Wald gelegenen Farm- &
Wohn- Häuschen absetzen. Sandy kam nicht mit herein, da sie es eilig hatte
und viel erledigen muss. Maddie erwartete uns / mich schon, kam gleich heraus
gelaufen und wollte mir freundlich beim laufen helfen.
„Hi
Steve, toll das du gekommen bist und ja gesagt hast!“ Lächelte die
Dorfschönheit und ich muss schon sagen: Wow, aber Hallo! In einem ihr
ausgezeichnet stehenden, Blau- bunten Sommerkleidchen sah sie wirklich
umwerfend aus und benahm sich ausgesprochen nett; hatte ich sie gestern
vielleicht etwas zu hart beurteilt?
„Hi
Maddie…, WOW, du siehst bildschön und sehr sexy aus!“ Lächelte ich erfreut,
während Sandy schon wieder winkend los düste und zurück fuhr.
„Danke
dir; viele sagen mir oft, ich wäre so schön wie ein Model.“ Freute sie sich
über das Kompliment von einem Profi wie mir.
„Da haben
sie nicht unrecht; mit deinem Aussehen hättest du echte Chancen!“ Lies ich
mich von ihr in den Garten führen und sie holte uns schnell typisch
amerikanischen Eistee aus dem Kühlschrank; ich rauchte eine und freute mich
zugesagt zu haben. Maddie ist schon eine reizende Augenweide.
„Noch mal
danke…, ich hoffte du kommst und würdest so was sagen!“ Lachte sie und
schenkte uns elegant weiblich ein.
„Ach ja,
wieso?“ Grinste ich, wusste natürlich wieso.
„Ich
würde mir sehr gerne mehr Geld als Model verdienen und vielleicht öfters als
eines jobben; in diesen Küstendörfern gibt’s nicht so viele Möglichkeiten zum
Geld verdienen…“ seufzte sie lächelnd.
„Nun, da
gäbe es schon Möglichkeiten, wenn du das wirklich willst, bereit bist
zuverlässig und diszipliniert zu arbeiten. Hast du mir gestern die Wahrheit
über deine Maße gesagt?“
„Hey will
ich…, ja meine Maße stimmen, kannst ja nachmessen!“
Wir hatten
Spaß beim Shooten und auch sonst. Allein ihr sexy Anblick ist ja schon eine
Freude für Männeraugen. Außerdem ist Maddie trotz ihrer fragwürdigen Moral
ein recht nettes Girl mit Humor.
„Wow, geile Fotos! Hat dir mein Posing auch
gefallen?“ Lachte die Hübsche danach und guckte weiblich Selbstzufrieden.
„Nicht
schlecht Maddie!“ Grinste ich nur.
„Besser
als mit Sandy geile Shootings zu machen?“
„Das ist
eine dumme Frage! Außerdem mache ich keinen Sex mit ihr, falls du das glaubst!“
Schaute ich etwas unfreundlicher.
„Hey,
schon gut…, sollte nur ein Witz sein! Ich dacht es mir; Sandy ist ne brave,
liebe…“ Meinte Maddie leicht entschuldigend.
„Und was
war mit dem Typ dem sie nachgelaufen ist?“
„Danny?
Ach das war ganz typisch! Er ist ein geiler Stecher, jedes Girl wusste
eigentlich das man mit ihm zwar viel Spaß haben kann, er aber auch ein
Schwein ist, vor dem man sich hüten muss. Ist doch typisch das sich
ausgerechnet so ein liebes Girl wie Sandy total in ihn verknallte, sich
ausnutzen lies und auf keine Ratschläge hörte!“ Meinte sie lachend durchaus
zutreffend. Zumindest in solchen Sachen kennt Maddie sich clever aus.
„Ja das
passt!“ Schmunzelte ich.
„Also
tust du es nicht mit ihr… und was hast du davon, dass du so nett zu ihr
bist?“
„Es
überrascht dich vielleicht, aber es gibt auch nette, großzügige Männer, die
einfach so nett sind, wenn sie jemand mögen, ohne etwas dafür zu verlangen!“
„Und du
bist so einer!“
„Ja.“
„Ach hör
auf! Gibs zu, Sandy gefällt dir und eigentlich würdest du schon gerne!“
„Ja.“
Grinste ich amüsiert.
„Hahaha…,
siehste! Sie mag dich übrigens auch, das hab ich gleich gemerkt!“
„Soso?!
Was ist mit dir? Hast einen guten Freund, mit dem du geil Liebe machen
kannst?“
„Klar!“
Lachte sie ungeniert.
„Und was
würde der davon halten, wenn er wüsste was du grad mit mir gemacht hast?“
„Hmm…,
freuen würde es ihn sicher nicht! Vielleicht ne Schlägerei anfangen oder
sogar mich hauen…, aber er wird es nie erfahren! Nicht von mir… und von dir
doch auch nicht, oder?“ Guckte sie gleichzeitig selbstbewusst und ein
bisschen unsicher.
„Nein,
natürlich nicht!“
Maddie
wollte noch länger Shooten, aber ich lehnte wegen dem schon jetzt etwas zu
viel und lange belasteten Bein ab.
„Ach so, das Bein. Blöde Sache, ja Ok, das
versteh ich! Wie verbleiben wir? Machen wir die Tage noch ein Shooting?“
„Mal
sehen, vielleicht. Was du jetzt brauchst ist eine vernünftige professionelle
Sedcard. Bist du Mobil und kannst reisen?“
„In
Grenzen, ja.“
„Ok, dann
richte ich dir das ein und empfehle dich an ein paar gute Fotografen weiter.
Wichtig ist das du keinen Scheiß redest und dich an getroffene Vereinbarungen
zuverlässig hältst. Wirst du zu einem Shooting eingeladen, musst du pünktlich
da sein und diszipliniert mitarbeiten! Wenn du unzuverlässig bist oder die
Leute mit arroganten Launen nervst, kannst du noch so schön sein und trotzdem
wird dich bald keiner mehr Booken! Klar?“
„Hey ja,
Danke Steve! Ich werde mir Mühe geben!“
„Gut; ich
gebe dir eine kleine Starthilfe, was du daraus machst ist dann deine Sache!
Achte darauf auch immer ordentliche Shooting Verträge zu machen! Nur Gauner
drücken sich darum, Profis machen das automatisch. Aber wie überall gibt es
natürlich auch in dieser Branche viele Schweine und Betrüger! Ist immer
besser wenn VORHER alles genau geregelt wird; dann bist du einigermaßen auf
der sicheren Seite.“ Erklärte ich ihr eindringlich. Vermutlich
Zeitverschwendung, denn in diesem Alter sind Girls halt einfach Leichtsinnig.
Andererseits ist sie ja schon immerhin 20, also kein ganz doofer Teene mehr.
„Danke…,
bist echt ein netter Kerl! Hey, wenn du irgendwann noch mal mit mir…haha,
sags einfach!“ Lächelte sie nett- mehrdeutig. Ein sympathisches Girl ist
Maddie schon.
Wir
machten uns langsam fertig und ich legte mein Bein bequem auf einer Couch
hoch, während mir Maddie frischen Eistee brachte und ich eine rauchte. Es war
auch schon fast Abendessen Zeit und Sandy würde sicherlich bald auftauchen,
um mich wieder abzuholen. Ich gab Maddie die vereinbarte Gage plus extra
„Bonus“. *grins* Sie steckte das Geld ungerührt ein und sagte höflich danke.
Gleich
darauf klingelte es auch schon und Sandy kam kurz herein, plapperte ein
bisschen mit ihrer Freundin und half mir dann lieb zum Auto.
„Na, wie
wars Steve?“
„Nicht
schlecht Sandy. Maddie ist sehr schön und sexy, kann gut posieren, ist
fotogen usw.; aber wirklich mögen werde ich sie wohl nie!“
„Ja sie
ist die schönste in meinem Freundeskreis; ziemlich ungehemmt geil drauf. Ich
mag sie eigentlich gern, wundert mich das du sie anders siehst!“ Meinte Sandy
beim Fahren.
„Irgendwann
wirst du das verstehen. Du bist mir viel lieber als so eine wie Maddie!“
Lächelte ich sehr freundschaftlich und legte ihr vertraulich sanft kurz die
Linke auf den Oberschenkel, nahm die Hand aber schnell wieder weg. Sie hatte
wieder so einen sehr sexy kurzen Minirock an und so wie man im Auto nun mal
sitzt, lagen bei dieser Geste meine Fingerspitzen doch automatisch verdammt
nahe an ihrer Scham.
„Och, das
hast du aber lieb gesagt! Dabei ist sie doch viel schöner als ich!?“ Freute
sich Sandy sichtlich über dieses Kompliment.
„Nur Idioten
schauen nur nach äußerlicher Schönheit!“
„Und du
bist kein Idiot!“ Stellte sie mit „merkwürdigem“ Tonfall fest. Eine sehr
„warme“ Stimmlage, welche dir wie heißer Cafe im Bauch ein wohliges Gefühl
verursacht.
„Ach ich
weiß nicht…, manchmal schon!“ Schmunzelte ich mit Selbstironie und
streichelte noch mal lieb ihre Schulter, dann waren wir auch schon zurück,
nahmen mit Chris und Shannon Abendessen ein.
„Kommst
du klar mit dem Newmar?“ Fragte Chris.
„Soweit
schon; eine etwas längere Ausfahrt wäre gelegentlich mal ganz nützlich. Ist
schließlich eine Riesenkiste an dessen Abmessungen und Fahrverhalten ich mich
erst mal im Straßenverkehr etwas gewöhnen sollte!“
„Richtig,
dass sollten wir machen! Vielleicht Mittwoch, wenn es nicht zu früh für dein
Bein ist. Also hast du dich entschlossen?“
„Ja, wenn
sonst nichts dazwischen kommt. Wir sollten das auch noch schriftlich
festlegen und mit deiner Versicherung abklären, für den Fall das unterwegs
etwas passiert. Aber wenn, dann möchte ich auch nach Lust und Laune, vielleicht
viele Wochen unterwegs sein und eventuell auch weit ins Land oder bis Austin
zu unserem dortigem Haus fahren; ist dir das recht?“ Erläuterte ich.
„Durchaus;
wäre nicht schlecht für die Kiste, wenn er mal einige tausend Meilen richtig
dafür genutzt wird, wofür so ein RV doch gebaut worden ist! Du hast recht,
das sollten wir noch schriftlich festlegen und mit der Versicherung
besprechen.“ Stimmte mir Chris zu.
„Die
Versicherung solltest du übernehmen, ist ja deine; ich setze was
schriftliches auf oder lasse es von Gigi aufsetzen; sie ist meine sehr
clevere Chefsekretärin, die das fraglos perfekt machen wird!“
„Abgemacht
Steve!“ Reichte mir dieser tolle Mensch und Doktor auf amerikanische Art die
Hand zu einen abschließenden Handschlag.
„Oh, ich
freu mich für dich Sandy! Diese Abwechslung wird dir bestimmt sehr gut tun!“
Lächelte Shannon sichtlich erfreut und zustimmend.
„Oh ja,
Supi…, ich kanns kaum erwarten…, äh, so gern ich auch hier bei euch bin. Ihr
seid so lieb, habt mich aufgenommen wie eine Familie!“ Bekam Sandy sogar ganz
kleine, glückliche Tränchen in die Augen, was sehr süß wirkte.
Wir
setzten uns alle noch raus auf die Terrasse und genossen die schnell nordisch
frischer werdende Abendluft; so das ich mein Bein hochlegen konnte und fast
schon etwas peinlich, sehr nett ständig von Sandy bedient wurde. Wir
Plauderten über vieles und gingen gegen 22 Uhr dann langsam alle schlafen…
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Steve Mehr
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