Istanbul: Ein arbeitsreicher Tag…




Montag, 7. Juli 2014
…ist mit einem guten, kräftigen Frühstück im Bett viel leichter zu ertragen! Dachten wir uns als schon um 07 Uhr der Wecker unseren Schlaf unterbrach, wir uns mit kuschelnden Küsschen „guten Morgen“ gewünscht hatten und deshalb bestellten wir in der Küche leckere Sachen. Schnell duschen und ein bisschen frisch machen, schon klopft Özges Tochter Esme an der Tür und schleppt ein offenbar schwer beladenes Tablett heran; noch dazu ist das Tablett so ein Art Deco Ding aus Metall; hübsch aber alleine schon recht schwer und beinahe wäre die verlegene Muslimin auch noch zu uns vornüber ins Bett geplumpst, als sie es zwischen uns abstellen wollte. *schmunzel* Wie schon mal erwähnt ist Esme eine moderne, europäisch geprägte Türkin…, aber eben doch auch eine muslimische Türkin; so ist es ihr schon ein bisschen peinlich, ihren natürlich Nackt im Bett liegenden Hausherren das Essen zu bringen, auch wenn wir uns wohlweislich wegen der herein kommenden Esme schon gut bis zum Hals zugedeckt hatten. 
Als sie raus war deckten wir uns wieder auf und lagen halb seitlich, nach altrömischer Diwan Art, mit dem großen Tablett zwischen uns, einander zugewendet. Ich finde diese Position eigentlich unpraktisch und ungemütlich, sitze lieber aufgerichtet mit dem Tablett über dem Schoss vor mir, oder noch lieber gleich richtig am Tisch. Aber Jenny liebt es so zu Frühstücken und ihr zuliebe machte ich es heute mal so mit. *smile* Der Anblick eines derart erotischen Prachtweibes, unbekleidet auf den Ellenbogen gestützt auf der Seite liegend, ist natürlich auch eine himmlische Freude…, aber ebenfalls auch ein wenig „unpraktisch“, weil das Tablett dazwischen liegt und es fast unmöglich ist als Mann nicht auf solch eine Schönheit zu reagieren. *grins*
Inzwischen weiß Özge genau, was ihr neuer „Lieblings Hausherr“ zum Frühstück (und essen Allgemein) besonders liebt und schafft es offenbar problemlos, auch Sachen zu organisieren welche in der Türkei eigentlich nicht so verbreitet sind. Natürlich hätte das ganze Zeug auf dem Tablett auch wieder locker gereicht um vier hungrige Leute satt zu machen. *seufz* Ich hasse die Verschwendung von Lebensmitteln eigentlich und hätte gerne angeordnet, dass nicht immer unnötig so viel aufgetischt wird. Aber die kluge Jenny hatte mir erklärt das nichts davon verschwendet ist; was die „Hausherren“ nicht verputzen, dient den Bediensteten und vermutlich auch noch anderen Verwandten als gute „Reste-„ Ernährung; es ist sozusagen eine Art Gewohnheitsrecht der hausangestellten und würde schäbig kleinlich wirken, wenn man ihnen dies wider nimmt. Aha, Ok, na dann…, ich bin ja nicht kleinlich, sollen sie es halt weiter wie gewohnt handhaben. *schmunzel*
Nachdem wie gesättigt waren entfernte ich das Tablett und staunte über das Gewicht; Respekt das Esme es von unter hier hoch geschleppt hat!
„Bleib doch bitte mal genauso liegen, damit ich ein Foto von einer Pefekt für den Harem geeigneten Dame schießen kann! Mann, bist du schön und erotisch! Ich glaube ich verkaufe dich für 100 Kamele an den Sultan!“ Schmunzelte ich und kramte schnell meine geliebte Canon hervor.
„Verkaufen willst du mich? Du Schuft, ich werde dich mit meiner Liebe erschlagen, bis du nicht mehr japsen kannst!“ Amüsierte sich Jenny und legte sich ein kleines bisschen in Position, aber nicht viel, Was für ein Musterbeispiel für „und Ewig lockt das Weib!“ Pure, umwerfend schöne Fraulichkeit mit perfekten ausgeprägten Formen; lange Haarmähne, bildschönes Gesicht, große Augen und erotischem Schmollmund, ein Prachtkörper mit genau richtigen, perfekt schön geformten Brüsten wie gemalt, weder zu groß noch zu klein, sehr weibliche Hüften mit kräftigen, langen Beinen und alles so proportioniert, dass es genau richtig zusammen passt. WOW!
Wie könnte es bei Jenny anders sein, als das sie natürlich auch ganz selbstverständlich, ohne erkennbare Anstrengung, auch dabei wie die perfekte Dame wirkt und posieren kann, als wäre sie nur dafür geschaffen worden?! Trotz der Pose mit unglaublich lockender, erotischer Ausstrahlung, wirkte sie nicht im Geringsten irgendwie „billig“ oder Hurenhaft, sondern einfach nur Schön wie ein Gemälde!
Was danach folgte, beschrieb Jenny in einigen lustigen Sätzen ebenfalls bildschön:
„Good Morning emojiemojia good breakfast give power 4 the Day and for my beloved Captain emojiemoji 
thank you very much, my dear emojiemojionly there was breakfast for both of us, then he breakfasted me. emoji️ and that was heavenly beautiful!
xoxo emojiJenny“
Oder in der etwas ausführlicheren, deutschen Version:
„Guten Morgen; ein gutes Frühstück gibt Kraft für den Tag und auch meinem hart arbeitenden Kapitän. Erst frühstückten wir in Liebe zusammen köstlich, dann machte er ein Foto und schließlich ver- frühstückte er mich! Und das war himmlisch schön!“
„Nachdem ich ihm mit all meiner Liebe ausgeredet hatte, mich für 100 Kamele als perfekte Haremsdame an den Sultan zu verkaufen, spürte ich die Blicke seiner Augen voller Genuss und Liebe über meinen Körper wandern…, fast so deutlich wie eine richtige Berührung. Ich öffnete etwas meine Schenkel, damit ER den Eingang zum Paradies auch wirklich sehen und finden konnte.
Kaum hatte er ihn gefunden, verwöhnte er alle meine darin wohnenden Engel- und Teufelchen so schön, bis diese vor Freude jauchzend gemeinsam im Kreis hüpften und tanzen. Seine Finger spielen auf meinem Körper die himmlischen Melodien eines genialen Klavier Virtuosen und sein Mund mit der geschickten Zunge küsst und kitzelt mich, bis mein Kopf im luftleeren Weltraum schwebt und ich zu ersticken drohe. Doch er rettet und Notbeatmet mich mit köstlicher Luft und holt mich danach zurück ins Leben, wo ich in seinen schützenden Armen dennoch zu zerfließen drohe, vor lauter Glück…“
Tja, schreiben kann Jenny auch noch...und wie gut sie das kann! Richtig Poetisch und wunderschön umschrieben, ohne eine einzige „primitiv – schmutzige“ Anspielung, aber dennoch sehr erregend! *schmunzel*

Etwas „geschlaucht“ und ein bisschen zu Spät erschien ich auf der Werft, oder genauer der Yacht, um dort im Schiffsbüro einige Arbeiten zu erledigen; unter anderem stellte sich ein potenziell neuer Engineer vor, der mir von einem Werftmitarbeiter empfohlen worden war. Dieser Miguel, ein recht typischer Seemann Mischling von den Philippinen von Anfang 30, machte einen sehr guten und hervorragend qualifizierten Eindruck. Wir einigten uns auf einen Monat voll bezahlte Probezeit, in welcher er sich vor allem auch in die Technik dieses Schiffes einarbeiten soll; wenn er so gut ist wie es scheint und auch Menschlich „passt“, werde ich ihn wohl fest übernehmen.
Als Vize Kapitän / First Maat wird der früher schon bei mir arbeitende Javier, mit seiner Tochter Manda als Küchenchefin an Bord kommen, wofür sich diese in den letzten gut 1,5 Jahren sehr gut qualifiziert hat, wie ich höre. Stewards, Stewardessen und einen Cadet werde ich aus meinem Pool übernehmen. Mandy würde gerne die nautische Cadet / Springer Funktion übernehmen und ich denke dass dieses clevere, sehr fleißige Mädel gut dafür geeignet wäre. Summer hätte erstaunlicherweise Interesse einen Stewardessen Job mit zu machen und die süße Katya bettelte bereits bei Jenny darum, auch mitmachen zu dürfen und könnte als Stewardess Student probeweise einspringen; diesbezüglich habe ich noch kein Urteil über sie, aber man könnte es ja mal versuchen. 
Eine weitere, professionelle „Stewardess Student“ Kraft, die gerade erst 18 gewordene Kristel stellte sich nach Miguel vor und machte ebenfalls einen ziemlich guten Eindruck. Sie hat schon viel Erfahrung, jobbte im Hotelfachbereich und auf Flussschiffen und Ausflugsdampfern und würde gerne Hauptberuflich als Yacht Crew arbeiten; ziemlich hübsch ist sie auch noch, also spricht nichts dagegen es mit ihr ebenfalls mal zu versuchen und wäre sie sicherlich auch passend, um mit Katya die Kabine zu teilen und dieser zunächst mal die Grundlagen beizubringen. Die vormalige Chefstewardess Rena, welcher ich versprochen hatte sie zu übernehmen, ist übrigens überraschend von sich aus doch abgesprungen, was zwar ziemlich überraschend, aber auch ihr gutes recht ist, egal welche Gründe sie dafür hat.
Wenn es nun tatsächlich so laufen sollte, wie es offenbar Malik und mein Nachfolger als Clubflotten Manager vorhaben dann soll ich wohl, geködert mit sehr weitreichenden Vergünstigungen, in etwa ein Jahr diese Yacht führen, unterstützt und entlastet von dem erfahrenen Javier als Vize, den Schiffsbetrieb und die Crew zu einer gut funktionierenden Einheit als Club Flaggschiff formen usw.; Jenny würde natürlich die Rolle der Schiffsdame / Hausherrin, Zahlmeister und eine Art „cruising director“ übernehmen. Ich gebe zu das mich diese Aufgabe erheblich reizt und da Jenny und ich die Eigner Suite als Lebensraum nützen dürften und nur die anderen, „normalen“ Gästekabinen den Club Gästen überlassen werden, wäre auch das wohnen und leben Ok; mit jemand wie Jenny könnte ich natürlich nicht in eine kleine Crewkabine im Unterschiff einziehen und würde das auch selbst nicht so gerne tun, obwohl mir das wenig ausmacht, solange ich eine gute Koje und eine Dusche habe.

Inzwischen war es Nachmittag geworden und traf ich Jenny mit Katya zum essen in einem nahegelegenen einfachen, aber guten Restaurant; Jenny hat mit Katya deren Angelegenheiten heute geklärt und erledigt und berichtete mir nun davon, wobei das Mädel auf seine verflixt süße Art sichtlich hoffnungsvoll zuhörte; schwer ihr etwas abzuschlagen, und warum sollte ich das eigentlich tun? Sie ist volljährig, kein Dummerchen und verständlicherweise nicht gerade scharf darauf, mit einem geschenkten Ticket nach wenigen Tagen in die Heimat zurück zu kehren, wo es hier doch so viel „tolles, aufregendes und neues, mit soooo supernetten Menschen zu entdecken gibt!“, wie sie zuckersüß fast schon flirtend meinte. *grins*
Außerdem hat sie in der Heimat bereits mehrmals für sehr geringe Gagen ein bisschen als Amateur Akt Model, Hostess und ähnlich gejobbt; sie würde also auch sehr gerne ein bisschen mein Model sein, wenn ich sie für hübsch genug halte (natürlich weiß sie ganz genau, wie hübsch und sexy süß sie ist! *grins*), ohne Gage um damit sozusagen all die Umstände und Kosten welche sie uns verursacht hat, abzugelten; ohne Frage spekuliert sie dabei darauf, dass sie mich ein bisschen bezaubern kann und wir uns gewissermaßen an ihre sympathische Anwesenheit „gewöhnen“. *lach* Nein, doof ist sie wirklich nicht, die Süße Maus, die ja in Wahrheit bereits eine fraglos nicht ganz unerfahrene, junge Frau ist!
Sollten Jenny oder ich damit nicht einverstanden sein, würde sie sich gerne sehr herzlich bei uns bedanken und dann allein ihr Glück in der Türkei versuchen. Ein so hübsches, aufgewecktes Girl würde sicherlich ziemlich problemlos Jobs z. B. im Gastro / Disco Service bekommen und dabei gar nicht mal so schlecht verdienen. Allerdings ist sie sich im typisch jugendlicher Selbstüberschätzung und normalem, unbeschwerten Leichtsinn kaum darüber im klaren, dass die ohne Arbeitserlaubnis gar nicht so einfach sein würde und es fraglos viele „Manager“ geben dürfte, welche ihr nur dann weiterhelfen, wenn sie mit diesen schläft. *seufzerchen*

Nun ja, ein kurzer Blickkontakt mit Jenny, die sich regelrecht dem Mädel gegenüber ein bisschen verpflichtet fühlte, genügte schon um zu klären, dass sie sich gerne weiter um die Süße kümmern würde. Und da Katya mir ja ebenfalls ziemlich sympathisch ist und sie auch noch eine verflixt süße, hübsche Maus ist…, warum nicht? Ich sagte also erst mal zu das sie bleiben darf, aber noch ohne irgendwelche festen Zusagen; ein bisschen genauer möchte ich mir das Mädel schon anscheuen, bevor ich mich auf mehr einlasse. Aber eigentlich vertraue ich Jennys Urteil bereits; die beiden hatten ja sehr viel miteinander gequatscht und besprochen, also ist sie vermutlich auch Menschlich ziemlich Ok; dass sie Dummheiten gemacht hat und sicherlich auch noch begehen wird…, na mein Gott, dass ist in dem Alter doch völlig Normal und muss gewissermaßen so sein!
Also schauen wir mal…! Die Mädels fuhren dann zum Shopping in die Stadt, während ich weitere geschäftliche Angelegenheiten und Routinekram am Computer erledigte; ausführliche Telefonate mit Malik und der Crew auf dem Trawler, vor allem mit Freddy wegen Mandy, sowie mit dem Flottenmanager gab es auch noch. Ok, das Angebot liegt nun also Offiziell auf dem Tisch und lautet zu 99,9% genau so, wie ich es oben schon beschrieben habe. Ich sagte aber noch nicht zu und bat mir eine Bedenkzeit bis Ende dieser Woche aus!
Am Abend gingen wir noch ein bisschen aus, aber nicht gar so lange da ich doch Schlaf brauche und morgen auch noch die sicherlich spannende und lange Fußball Party Nacht beim Spiel Deutschland gegen Brasilien bevor steht.





-Steve          Mehr / More Pics >>>      Mehr / More unzensored  Pics >>>    

 

“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

©-2014- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.