Ortszeit:
01:03 | 30 Apr 2014
Auch
den Dienstag verbrachten wir größtenteils mit der süßen Bela; da sie schon
seit drei Wochen auf Backpacker Art hier Urlaub macht, kennt sie natürlich
Ecken wo der normale Tourist eher nicht hinkommt, was aber interessant ist weil
man das Leben der Einheimischen kennen lernen kann; typischerweise leben auch
hier nicht gerade wenige in eher ärmlichen Verhältnissen hinter den
glänzenden Touristen Fassaden und nur wenigen Bahamanern gelingt es selbst
auch gute Geschäfte zu machen und am Wohlstand teil zu haben. Das meiste
schöpft eine relativ kleine Oberschicht ab, beziehungsweise gehört sowieso
internationalen Konzernen.
Zunächst
besuchten wir den internationalen Basar und Markt von Freeport; dort gibt es
günstige Sachen zu kaufen und deckten wir uns mit einigem Kleinkram und auch
etwas teurerer Elektronik ein. Ich zitiere mal aus einem Touristenführer:
„Der Komplex am Meer
besteht aus einem Dutzend niedergeschossigen, pastellfarbenen
Kolonialgebäuden, deren Stil von traditionellen Inselhäusern beeinflusst
wurde. Das Zentrum, dessen Gehwege mit Eibisch, Bougainvillea und Kroton
gesäumt sind, hat Läden mit Kleidung, Kristallwaren und Geschirr, Uhren,
Schmuck, Parfüms sowie lokales Kunstgewerbe. Im Komplex befinden sich auch
zahlreiche Bars und Restaurants am Wasser. Das Zentrum des Marktplatzes ist
der Count Basie Platz, wo oft Musikgruppen live auftreten mit bahamerischer
Musik, Jazz und Gospel. Das Aussehen des Internationalen Basars wurde von den
Hurrikanen in den Jahren 2004 und 2005 beeinflusst und hat noch nicht wieder
das frische Aussehen von damals erreicht. Es gibt aber einige gute
Restaurants und Geschäfte, und der bahamesische Strohmarkt befindet sich
ebenfalls dort, wo Sie schöne Bahamas Strohandenken kaufen können. Trotzdem
hat der Basar noch einen Teil seines Charmes bewahrt.“
Der
Markt ist geöffnet von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr dort ist eine große Auswahl an
internationalen Waren aus über 25 Ländern zu finden. Für Shopping Freaks und
somit für die meisten Frauen also ein „gefährlicher“ Ort, wo man eine Menge
Geld rausschmeißen kann. *schmunzel*
Dann besuchten wir noch „Tony Macaroni's“, wo die Lokal berühmte Persönlichkeit Tony Makkaroni seine berühmten gebratene Muschel verkauft und zwar in einer verwitterten, strohbedeckten Hütte am Strand; dort schmeißt er seinen „Jazz-bash“ jede Sonntag Nacht, aber es war ja Dienstag und wir futterten nur die wirklich leckeren Muscheln.
Die
kleine Terrasse war brechend voll mit allen möglichen Leuten aus vielen
Ländern und es herrschte beste Laune, obwohl man wegen dem Andrang teilweise
lange auf Getränke und Essen warten musste; in der Partyatmosphäre störte das
aber niemand und wurde die Zeit dadurch tot geschlagen, dass praktisch jeder
mit jedem quer durcheinander quasselte, wie es sich gerade so ergab. Der
Vorteil verflixt hübsche Girls dabei zu haben, die sich natürlich mit größtem
Vergnügen in den Trouble stürzten, liegt aber auch darin: für so ne Hübsche
macht so mancher Mann Platz oder tritt ihr erst mal den Vortritt zu einem Getränk
ab *grins* So ergatterte Mandy eine Flasche Mineralwasser und ein paar
Plastikbecher, aus welchen wir erst mal unseren Durst stillen konnten.
Da
wie gesagt viel Durcheinander herrschte, geriet ich plötzlich in eine Gruppe
von fünf Italienern, drei Männer und zwei Frauen, alle so ca. 25 bis 30.
Typisch italienisch wurde schnell über weiß der Himmel was alles geplappert,
geflirtet was das Zeug hält… und irgendwie gingen sie anscheinen davon aus,
ich sei auch ein Landsmann, wollten sie mich unbedingt in das mit Lust,
Leidenschaft und purem Spaß am quasseln geführte Gespräch hinein ziehen. Eine
kurze Erklärung auf englisch machte ihnen klar dass ich kein Wort verstanden
hatte und als ich auf die freundliche Frage wo ich denn her sei Deutscher
antwortete, folgte gleich das das typische, leicht amüsierte, vielsagende:
„Aaaahhh, tedesco!” Mit dieser Einordnung sind sich nämlich sofort alle Italiener wortlos einig: Deutsch = etwas steif
und sprachfaul; fleißige und meist anständige Leute, aber nicht in der Lage das
Leben so zu genießen (per godersi la vita!), wie es sich für Südländer
gehört! *lach* Na ja, so ganz unrecht haben sie damit ja auch nicht und die
meisten meinen das auch nicht Böse. Es ist wie eine ironische Anmerkung z. B.
von einem Bayern über “die Preußen” oder umgekehrt.
Nach dem Essen ging ich etwas abseits um in ruhe eine zu rauchen, da es mir ein bisschen zu laut und
hektisch war. Kaum hatte ich zuende geraucht kam Mandy angelaufen und warf
sich mir regelrecht in die Arme! Nanu?
“Steveee, umarm und küss mich mal schnell so
richtig; keine Sorge, Kelly weiß bescheid! Da ist ein total süßer,
betrunkener Italiener der mir Liebesschwüre macht und nachstellt; der soll
das sehen und denken das ich vergeben bin, sonst gibt er keine Ruhe!”
Kicherte sie aufgeregt und sichtlich sehr belustigt.
“Oho…, nichts was ich lieber täte!” Schmunzelte
ich ebenfalls amüsiert, nahm die Süße wie ein echter Liebhaber in die Arme
und küsste sie scheinbar so leidenschaftlich, wie es bei einem echten Paar
hätte sein müssen! Wie ihr wisst bini ch ja eigentlich der Meinung das sich
Mandy endlich mal auf eine echte Affäre und eben Liebe mit einem passenden
Jungen einlassen und richtige Liebeserfahrungen sammeln sollte! Ihr warten
auf “den Richtigen Traummann” und ihr Anspruch an sich selbst, als Jungfrau
in eine Ehe gehen zu wollen oder müssen, halte ich generell für völlig falsch
für junge Menschen! Aber natürlich kann ich sie zu nichts zwingen und will
das ja auch nicht, dachte mir aber: dass ist eigentlich eine gute Gelegenheit
um sie so zu küssen und zu halten, dass es schöne Gefühle bei ihr auslöst,
wodurch vielleicht, hoffentlich der Wunsch und das Bedürfniss in ihr, die
Liebe zu erleben, so stark wird das sie sich doch mal “richtig” mit einem
Jungen einlässt, was sie bisher ja stets schon unterbindet, bevor überhaupt
etwas entstehen kann!
Heute trug sie ein grünes Trägershirt, darunter
noch ein weißes Bustier Top und Jeans Hosen und wie eigentlich immer wirkte
sie darin sehr anziehend sexy. Ich hielt sie also leich nach hinten gedrückt
im linken Arm und küsste sie so intensiv und gut als möglich nicht nur auf
ihre geradezu dafür geschaffenen und danach verlangenden, vollen Kussmund
Lippen, sondern auch “richtig” mit dem Einsatz von Zunge, eben wie ein
richtiger Liebster. Zusätzlich schob ich ihr meine linke Hand auch noch auf
dem Rückrad entlang unter das Shirt hinten und meine Rechte ebenso vorne auf
ihren Bauch und immer höher, bis meine Fingerspitzen den Ansatz ihrer süßen
Brüste erreichten, welche ich natürlich sehr zärtlich umkreisend streichelte.
*grins* Normalerweise lässt eine derart sinnliche, liebevolle “Attacke” keine
Frau völlig kalt und auch Mandy zeigte durch schwerer werdendes Atmen und
ihre körperliche Reaktion, dass ganz natürliche Erregung in ihrem jungen Körper
aufstieg.
“Uff…, was machst du da eigentlich?” Schnaufte
sie leise erregt, als ich den langen Kuss schließlich unterbrach;
vielsagenderweise blieb sie dabei aber ganz weich an mich geschmiegt in der
bisherigen Position!
“Na, du wolltest doch das ich ich es so mache als
ob es echt wäre!” Schmunzelte ich und küsste das bezaubernde Mädel auch noch
auf Stirn, Augen, Nase und Kinn. Ihre schönen, “guten” Augen hatten übrigens
einen Glanz und Ausdruck angenommen, denn selbst ich nicht so ganz eindeutig
definieren konnte?
“Ja… hihi, aber doch nicht gleich SOOO! Aber
danke…hihi” Kicherte Mandy amüsiert, wobei sich ihr Brustkorb mit den zwei
verlockenden Hügeln hob und senkte, im Rhythmus ihres immer noch heftigen
Atmen. Nun wand sie sich aber doch wieder aus meinen Armen und setzte sich
mit mir “normal” auf eine Bank am Strand.
“Nicht SOOO? Ja wie denn dann?” stellte ich mich
grinsend doof.
“DAS… weißt du ganz genau, du Gauner DU!” Betonte
Mandy immer noch kichernd und knuffte mich mal wieder Mädchenhaft heftig in die
Seite.
“Aua…, na gut, nächstesmal helfe ich dir nicht!”
Grummelte ich beleidigt tuend, was mir einen weiteren Knuff einbrachte.
Dann kam Bela angelaufen und lachte zu Mandy:
“Jetzt hatte er mich im Visier, aber ich bin entkommen…” und zu mir “…aber
jetzt ist bestimmt Kelly das nächste Ziel; du musst sie retten gehen! Wenn du
uns alle drei abknutschst, ist das unglaubwürdig!” Kicherte sie mit Mandy, so
wie Girls eben über solche Sachen kichern.
Stat dessen gingen wir alle Drei wieder zurück
und tatsächlich schwänzelte der Italiano Boy nun um Kelly herum; aber mit
Hilfe seiner italienischen Freunde, der Gruppe mit welcher ich vorhin
gesprochen hatte, lenkten wir ihn amüsiert ab und brachten ihn diese
schließlich in ihr Hotel zum ausschlafen seines Rausches. *lach*
Wir hatten dort noch einige Zeit ne Menge Spaß,
gingen am späteren Abend in eine Hoteldisco, damit die Mädels tanzen können.
Erstaunlicherweise bietet Freeport außerhalb der Hoteleinrichtungen nur ein
sehr eingeschränktes “Nightlife”; in einer Freihafen Stadt wie dieser würde
man eigentlich anderes erwarten. Ich war langsam aber ziemlich erschöpft vom
langen Tag, hatte schlecht geschlafen und leichte Herzprobleme. Deshalb
verkündete ich gegen 23 Uhr zurück zum Boot zu wollen, die anderen sollten aber
ruhig noch nach Lust und Laune weiter feiern! Mandy wollte aber auch nicht
mehr bleiben, Dave und Amber meinten ebenfalls etwas Müde zu sein und dann
schlossen sich Kelly und Bela auch an, obwohl diese eindeutig noch fit waren
und normalerweise weiter gemacht hätten.
Also fuhrer wir alle zurück und verschwanden nach
und nach in den jeweiligen Kojen; Dave und ich qualmten noch eine auf dem
Achterdeck, aber gegen Mitternacht lagen schon alle in den Federn. Ein
schnelles Nümmerchen mit Kelly, dann pennten wir kuschelnd ein. *schmunzel*
Typischerweise war ich schon nach etwas über zwei Stunden wieder wach und
konnte einfach nicht mehr einschlafen. Erfahrungsgemäß muss ich mich ein paar
Stunden mit irgendwas beschäftigen und werde dann noch mal schlafen können.
Also ging ich zunächst draußen einen Spaziergang
machen und eine rauchen, setzte mich dann leise in den Office Bereich des
Steuerhauses; leise weil hinten in die “Steuermannskabine” inzwischen Mandy
eingezogen ist, weil sie “da oben eine so schöne Aussicht hat” Wie alles auf
einem Trawler dieses Herstellers ist die Einrichtung zwar von höchster
Qualität und auch der Schallschutz ist ausgezeichnet; dennoch dringen in
einer so stillen Nacht natürlich all zu laute Geräusche durch, z. B. das
klirren von Gläsern oder einer Kaffetasse auf dem Untersatz, wenn man nicht
versucht leise zu sein. Außerdem benutzen wir bei dem idealen Wetter von 20
bis 30° nicht die Klimaanlage, also stehen die Fenster offen. Und jetzt
schläft auch noch Rossi bei ihr. Noch pennt der junge Hund zwar so als ob ihn
nichts stören könnte, aber so ein Hund spürt jemanden natürlich noch viel
genauer als ein Mensch; sollte er wach werden gäber er sicherlich keine Ruhe
bis auch Mandy wach ist.
Das hätte ich mir aber sparen können, denn Mandy
war überraschenderweise auch wach und kam kurz darauf in ihrem neu gekauften,
blaßblau metallischen Satin Bademantel heraus, weil sie mich bemerkt hatte.
Sonnst pennt sie eigentlich wie ein Egel Seelenruhig voll durch?
“Nanu, kannst du nicht schlafen?” Fragte ich
dementsprechend leicht verwundert, während sie sich neben das offene Shot so
mit “halbem Po” auf die Bank der Sitzgruppe, direkt neben den “Schreibtisch”
des Office Bereichs der Brücke setze, wo ich auf dem Schreibtischstuhl saß
und gerade etwas am Compi schreiben wollte.
“Nee, mir geht zuviel durch den Kopf…” erwiderte
die Hübsche. Mit noch nicht vom Schlaf zerstrubbelten, offenen Haaren ihrer
blonden Mähne und dem nicht besonders sorgfältig geschlossenem Bademantel,
unter welchem sie offensichtlich nichts sonst anhatte, bot sie mal wieder
einen verlockenden, reizvollen Anblick…, eigentlich wie immer! *schmunzel*
“Oh! Was beschäftigt dich denn so sehr?” Wollte
ich nun natürlich wissen.
“Ach…, vieles; ganz verschiedenes…” >>>>>
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