Ortszeit:
19:18 | 28 Apr 2014
Noch
während wir frühstückten erschien die süße, hübsche Bela, welche wir gestern
kennen gelernt hatten und die uns so sympathisch war das wir sie zu einem
Besuch eingeladen hatten; ihren Begleiter brachte sie nicht mit, aber sie
hatte ja schon klar gestellt dass dieser nur ein Bekannter und nicht ihr
Freund ist. wir plauderten und lachten ein wenig über Anekdoten der letzten
Nacht und luden sie natürlich auch noch zum frühstücken ein, doch erklärte
sie bereits gut gegessen zu haben und nahm nur ein bisschen Obst.
Süß
– frech und ziemlich selbstbewusst – energisch wie Bela nun mal ist, dabei
sprühend vor mitreißend guter Laune, übernahm sie fast das Kommando beim
abräumen und sauber machen, beziehungsweise war so flink beim ungefragten
zugreifen und mithelfen, dass sie mit Mandy und Kelly blitzschnell alles
erledigte. Amber, Dave und ich wurden zum „Altherren- / Damensitz“ und
faulenzen auf den „Balkon“ beordert, wie ich das achtern des Pilothouse
befindliche Außendeck gerne nenne, auf welchem man so herrlich gemütlich
sitzen kann und dabei eine nette Aussicht auf die Umgebung hat. *schmunzel*
Wir „Alten“ rauchten dort eine, also Dave und ich, Amber hat schon lange
aufgehört und die beiden erzählten dass sie heute zur an der Nordküste
gelegenen Lagune und dem dortigen Crab Cay wollten. Ein entfernter Verwandter
von Amber arbeitet dort als Dive Guide; sie hat ihn lange nicht mehr gesehen
und freute sich auf den Besuch. Ob ich und die anderen vielleicht auch
mitkommen wollten? Fragten sie natürlich auch noch höflich, wobei aber in
gegenseitigem Verstehen eigentlich bereits unausgesprochen klar war, dass ich
/ wir dabei lieber nicht stören wollten. Doch Amber insistierte recht
energisch, ich solle die jungen Leute doch mal sich selbst überlassen und mit
kommen.
Gerade
waren vom unter uns liegenden Achterdeck Wortfetzen zu hören, die anzeigten
das Kelly und Mandy Bela bereits auf dem Boot herumführten und ihr alles
zeigten. Die Hübsche Bela hat nämlich bei einem Onkel und Touristenboot
Führer in ihrer kroatischen Heimat, seit ihrer Kindheit jeden Sommer Urlaub
auf Booten gemacht oder auch gejobbt um zu helfen und sich ein bisschen
Taschengeld zu verdienen; sie kennt also das Seefahrerleben zumindest im
Küstenbereich auf Tagesausflügen bereits sehr gut. Als sie gestern mit bekam
das wir auf einem echten Fahrtenschiff leben und damit unterwegs sind, war
sie natürlich sehr neugierig und deshalb hatten wir sie ja auch zu einem
Besuch eingeladen. Offensichtlich ist Bela eine sehr patente Person von wohl
knapp über 20, sehr fleißig und auch clever, denn ihr halbes
Auslandsstudienjahr in Amerika hat sie wohl auch mit sehr guter Beurteilung
abgeschlossen; da lag es nahe sich noch einen tollen (Sub-) Tropenurlaub auf
den herrlich warmen Bahamas zu gönnen, bevor sie wieder heim fliegt.
Nun,
ich wollte gerade mit Amber und Dave aufbrechen, da riefen die Mädels laut
nach mir und ging es natürlich um sehr spezifische, den Trawler betreffende
Sachfragen, welche weder Mandy noch Kelly beantworten konnten, Ok, bleibe ich
also hier und spiele Auskunftsonkel für die sehr muntere, etwas aufgedrehte
„Girlsgroup“. Die drei scheinen sich derart prächtig zu verstehen, als wären
sie beste Freundinnen seit Kindheitstagen und plapperten ununterbrochen ohne
Pause über tausend Sachen, über die halt nur Mädels endlos quasseln können.
Aber an den Fragen von Bela bezüglich des Bootes erkannte ich sofort, dass
sie wirklich ganz schön viel Ahnung davon hat; eindeutig eine Menge mehr als
die ja eigentlich völlig unerfahrene Kelly und sogar deutlich mehr als Mandy,
die sich ja immerhin seit Monaten mit Booten beschäftigt und auch alles
darüber zu lernen versucht.
Prima,
ich mag es wirklich sehr wenn Girls nicht nur glauben es genüge jung und
hübsch zu sein, sondern auch selbstständig denken und diszipliniert etwas
lernen; besonders sympathisch ist mir logischerweise auch, wenn sie was von
Booten und Seefahrt verstehen. Weniger bis gar nicht mag ich dagegen die
Sorte Girls, welche meinen es genüge völlig im knappen Bikini herum zu laufen
und mit den Titten zu wackeln, während sie faul die verwöhnten Gäste spielen,
sich bedienen lassen und sich nicht im geringsten bemühen etwas zu lernen
oder wenigstens es zu versuchen und dabei auch selbstverständlich mithelfen
und mitarbeiten, wenn an Bord etwas zu tun ist. Diese Tussis sind nur
nervende, eingebildete und sich selbst völlig überschätzende, ihr Leben
verschwendende, dumme Kühe. Sorry, Pardon, aber es ist so!
Nur
als Beispiel: Kelly hat keine Ahnung, ist auch nicht gerade der clevere,
lernbegierige Typ und steht besonders mit Mathematik auf Kriegsfuß; außerdem
„verkauft“ sie sich und ihr noch junges Sexappeal eindeutig etwas. Dennoch
ist sie immerhin fleißig, bemüht sich wenigstens so gut sie es halt kann
mitzuarbeiten, verzichtet dabei nach einigen Versuchen lieber gleich ganz auf
die komplizierte und mathematisches Verständnis erfordernde Navigation; dafür
kümmert sie sich dann lieber in typischer, klassischer Hausfrauenrolle
zumindest um kochen und zu putzen usw.; beim Anlegen und Wachegehen zu helfen
und eben das zu tun, was sie kann. Das ist völlig Ok und ausreichend um ein
vollwertiges, akzeptiertes und respektiertes Crew Mitglied zu sein! Mandy
macht es ähnlich, ist aber deutlich cleverer und lernfähiger und ist mit viel
Einsatz dabei. Bela übernimmt schon von sich aus regelrecht das Kommando und
packt überall mit zu, obwohl sie ja als Gast eingeladen war / ist. Das sind
Girls wie man(n) sie gebrauchen kann…, jedenfalls vernünftige, ebenfalls gute
Männer. Die Deppen suchen sich natürlich lieber eine dumme, geile Tussi,
welche du zu nichts gebrauchen kannst, außer für das eine eben und die sonst
nur nerven.
So,
bin ich mal wieder weit abgeschweift, ich kanns halt nicht lassen! *grins*
Die Mädels stürmten dann einen der vielen „Traum-„ Strände der Gegend und
sorgten dort sicherlich für einige Aufregung unter der anwesenden Männerwelt.
Ich machte noch ein kleines Nickerchen, erledigte dann einigen Routinekram
und beschloss schließlich für den Abend Höchstselbst etwas zu kochen, damit
Kelly mal nicht an den Herd muss und heute sozusagen „Frei“ hat. Zu Mittag
wollten alle nur kleinere Snacks nehmen, teilte mir Mandy übers Handy mit.
Amber und Dave würden entweder bei ihrem Besuch etwas „Richtiges“ zu Mittag
futtern oder bei ihrer Rückkehr dann an Bord essen, respektive essen gehen;
ganz nach Lust und Laune eben und wie es sich so ergibt.
Gerade
begann ich mit den Vorbereitungen in
der tollen, keine Wünsche offen lassenden Kombüse (Küche) des Trawlers, da
erschien überraschend Bela im achteren (hinteren) Schot (Eingang) zum Saloon,
an welchen sich auf amerikanische Art die Galley (Küche) nach vorne
anschließt. Nanu, sie wollte doch mit den anderen Mädels einen Strandtag
verbringen? Wunderte ich mich über ihr plötzliches erscheinen ganz alleine.
Aber die Erklärung folgte sofort und ist typisch weiblich! *grins*
„Hey
Steve, ich habe mein Handy irgendwo an Bord liegen lassen; hast du es
zufällig gesehen?“ Schaute sie sich offensichtlich bester Laune suchend um.
Mit ihrer frechen, weißen Ami Schirmkappe, durch welche hinten raus ihre
Haare zu einem wilden Zopf gebunden waren, dem Lilafarbenen Spaghettiträger
Top und knappen Jeans Shorts, sah die Süße bezaubernd aus. Sie ist eigentlich
keine Schönheit und nicht so auffällig wie z. B. Kelly und Mandy, ist wohl
auch höchstens so 162 cm groß, besitzt aber eine tolle, sehr weibliche Figur
und das „gewisse Etwas“ an fraulich verlockender, sympathisch netter
Ausstrahlung, welche auf Männer sehr anziehend wirkt. *smile* Ein Typ den
man(n) einfach auf Anhieb gerne hat, gerne haben muss!
„Nö…,
musst du suchen!“ Antwortete ich, bemüht sie nicht allzu auffällig
anzustarren, denn ich fand sie wirklich sehr reizvoll und genoss den Anblick.
„Verflixt…,
wo kann ich es bloß gelassen haben?“ Grübelte sie auf typisch weibliche Art;
so wie Mädels ja berühmt / berüchtigt dafür sind, Schlüssel, Handys usw. zu
verlegen und dann wie verrückt danach zu suchen. *grins* „He, was machst du
da eigentlich? Etwa Kochen?“ Kam sie neugierig um die Ecke des Tresen in die
Kombüse und schaute nach was ich da tue.
„Ja…,
eine bosnisch – kroatische Spezialität, zu Ehren deines Besuches!“ Grinste
ich. Bela ist zwar Kroatin, aber aus einer bosnisch– kroatischen Mischehe.
„Hey,
du spinnst ja wohl! Wenn schon sollte ICH EUCH etwas kochen, zum dank für
diesen tollen, interessanten Besuch und …, herzlichen Dank noch mal dafür!“
Reckte sie sich schon so schnell auf die Zehenspitzen, dass sie es schaffte
mir mit meinen 1,86m ein süßes Dankesküsschen auf die Backe zu geben. Um das
zu schaffen musste sie ihren verlockend weiblichen Körper ganz schön an mich
drücken, was natürlich ein vergnügen war! Verflixt, dass ist aber wirklich
mal wieder so ein Mädel, in das sich ein schwacher Mann knall auf fall
verlieben könnte! *schmunzel*
„Quatsch,
geh dein Handy suchen, ich mach das schon und koche auch gerne!“ Gab ich
zurück.
„Kommt
ja überhaupt nicht in Frage…, nur wenn du mich wenigstens mithelfen lässt!
Was brauchst du? Kartoffeln schälen, Zwiebeln usw.?“ Schnappte sie sich schon
energisch eine Kücheschürze und weigerte sich strikt die Kombüse wieder zu
verlassen. Nun ist es so: ich koche gerne…, aber lieber allein, weil man sich
meiner Meinung nach nur gegenseitig auf die Füße tritt und im Weg ist. Aber
bei so einer süßen Helferin kann man(n) doch schwer nein sagen und sie
rausschmeißen und tatsächlich benötigte ich eine ordentliche Menge
Kartoffeln, Zwiebeln und solche Sachen. Also scheuchte ich Bela in eine Ecke
zum schälen und vorbereiten, während ich mich um die anderen Sachen kümmerte.
Und so geht es auch schneller, aber wir haben ja keine Eile, plauderten und
lachten dabei auch viel, inklusive Rauchpausen für mich draußen. Innen rauche
ich aus Prinzip nie oder nur wenn es draußen wirklich übel Stürmt.
Mandy
rief an und meinte dass sie Bela vermissen, ob diese hier bei mir ist? Ich
erklärte die Situation, worauf hin sie frech meinte: „Supi, dann kriegen wir
ja nachher lecker Essen serviert…, bis später!“ Und kichernd schnell
auflegte, bevor ich etwas antworten konnte.
Ich
rauchte gerade wieder draußen eine, wir liegen Steuerbords an dem privaten
Anlegesteg mit Gangway von Mittschiffs an Land…, da bemerkte ich einen herum
scharwänzelnden, süßen Hund, der so Sehnsüchtig, aber auch ängstlich hoch
schaute, dass ich Bela rief und fragte ob der vielleicht zu ihr gehört?
„Huch,
nee, aber der lief mir vom Strand aus über den Weg und ich habe ihn ein
bisschen gekrault; wenns der Gleiche ist muss er mir bis hierher nachgelaufen
sein…; komm Süßer, trau dich!“ Ging Bela schon in die Knie und rief das süße
Viech lockend. Es muss noch ein Welpe sein, höchstens so 2 – 3 Monate Alt,
einer Rasse die ich nicht wirklich kenne, jedenfalls nicht vom Namen nach;
gesehen habe ich diese Art süßer, tapsiger Knuddel schon oft. Tatsächlich
tapste er vorsichtig, ein sehr belustigendes „Bild für Götter“, die Gangway
hoch; der freudestrahlende Ausdruck im süß – frechen Gesicht der „zwei - drei
Handvoll“ Hund war unbeschreiblich und brachte uns zum Lachen! Vor allem auch
weil er wirklich noch sehr tapsig ist und die Gangway nur schwer hoch kam.
Schon
kraulte ihn Bela auch freudig und meinte: „Da, ein Halsband, mal schauen…,
aha, er heißt „Rossi! Hey Rossi, willkommen an Bord! Warte, ich hol dir ein
Leckerchen!“ Spielte die offensichtlich sehr Tierliebe und fantastisch mit
ihnen umgehen könnende Bela, mit dem sich auf den Rücken kugelnden Hund und
kraulte sein Bäuchlein; ein wirklich herzerweichend süßes Viech. „Oh, ich
darf doch? Wandte sich Bela noch fragend zu mir.
„Klar
doch!“ Ging auch ich in die Knie und kraulte das glückliche Portiönchen Hund
ebenfalls, während Bela schnell in die Kombüse lief und ihm ein paar
Fleischstückchen und Karotten holte. Aufgekratzt Treuglücklich wie nur Hunde
sein können, lies Rossi sich füttern und mochte erstaunlicherweise sogar
lieber die Mini Karotten, als das Fleisch?! *grins* Nun ja, wie ihr wisst
liebe ich Tiere auch sehr, halte aber bewusst keinen Bordhund oder Bordkatze,
weil ich das dem Tier gegenüber für Unfair halte. Die Wahrscheinlichkeit dass
so ein Tier früher oder später über Bord geht und absäuft, ist doch ziemlich
hoch, egal wie gut du auf sie aufpasst. Also müsste man sie zumindest auf See
meist unter Deck einsperren oder festbinden und auch in den stets neuen,
fremden Gegenden abwechselnder Häfen drohen so einem Hundchen stets Gefahren.
Nur wenige gut und lange darauf trainierte „Bordhunde“ überstehen unbeschadet
längere Reisen; viele, zu viele verschwinden all zu oft in fremden Häfen oder
eben bei einer Überfahrt auf See.
„Gott,
ist der Süß! Wie finden wir heraus wohin er gehört? Am Halsband steht sonst
nichts weiter, auch keine Telefonnummer…, oh warte!“ Schmunzelte Bela und
fummelte an dem Anhänger herum, entdeckte das der sich aufklappen lässt und:
„Hurra, eine Telefonnummer und…, was ist das? Ein Schiffsname?“ Wir riefen an
und tatsächlich meldete sich nach langem klingeln ein anderes Boot, aber oh
je: ja, sie vermissen seit einer Woche einen Welpen von fünf, den ihre
Bordhündin vor acht Wochen geworfen hatte; aber sie sind schon auf Bermuda
und wollen von dort aus Nord Ostwärts über den Atlantik, nach Europa?! Hm,
dass ist jetzt natürlich ein echtes Problem! Bermuda ist ein anderer Staat,
britisch geprägt und du kannst nicht einfach hier auf Bahama einen Hund in
den Flieger dorthin setzen; da landet er vermutlich in einer dreimonatigen
Tierheim Quarantäne, da viele Staaten diesbezüglich sehr strenge Regeln
haben. *seufz* Klar was jetzt kommt, oder?!
Drei
oder vier der Welpen wollten sie ohnehin ab etwa drei Monaten Alter abgeben;
ob wir nicht Rossi behalten wollen / können? Als ob der süße Köter genau
verstand um was es geht, lauschte er aufmerksam unseren Worten und schaute
sehr interessiert und erwartungs-, beziehungsweise Hoffnungsvoll zu uns hoch.
Gott o Gottchen, wie willst du so einem treuen Hundeblick widerstehen? Nun
ja, ich versprach ihnen das wir uns um Rossi erst mal kümmern und versuchen
werden ihn an Land unter zu bringen. Aber eigentlich war mir schon klar wie
das ausgehen wird! Spätestens wenn die sehr, sehr Tierliebe Mandy ihn zu
Gesicht bekommt, wird Rossi adoptiert und mir mit einer mörderischen Meuterei
gedroht, sollte ich versuchen ihn wieder von Bord zu bringen! *lach*
Übrigens
ist Rossi ein Welsh Corgi, hatten sie uns verraten und ist beinahe auch noch
dafür verantwortlich dass mein Kapitänsessen im Herd verbrannt wäre, weil er
uns so abgelenkt hatte! Eine kurze Suche an Bord brachte nicht nur Belas
Handy zum Vorschein (im Bad des Pilothouse?!), sondern im Utility Room auch eine Art flache Schüssel, welche
ausgelegt mit Decken sich gut als Hundekörbchen eignet, bis wir ein richtiges
kaufen.
Muss
ich noch groß beschreiben was los war, als Kelly und Mandy zurück kamen und
Rossi entdeckten? Nö, könnt ihr euch bestimmt vorstellen! Derart viel
geballte Mädchen- / Frauenliebe ertränkte den begeistert mitspielenden Corgi geradezu
und sogleich wurde er auf initiative von Mandy feierlich zum Crewmitglied als
„Mr.Rossi“ ernannt…….. *seufz*grins*lach* Nun ja, ich bin zugegeben auch ein
bisschen verliebt in den süßen Wau Wau; bleibt nur zu hoffen das das wirklich
gut geht und er nicht irgendwo auf See über Bord verschwindet! Ewig
einsperren kann man so ein lebenslustiges, voller Energie neugierig herum
tapsendes Tier ja auch nicht; genau so wenig kannst du ihn permanent
ununterbrochen im Auge behalten. Einmal nicht hin geschaut und schon kann so
ein Energiebolzen in eine gefährliche Lage geraten oder tatsächlich über Bord
fallen! Hier auf dem Trawler geht es noch einigermaßen, da es nicht wie auf
einem Segelboot nur eine offene Draht Reling gibt. Also dann, hoffen wir mal
das Beste!
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