Saint Simons Island, Georgia: Dilara ist da


MEZ
Samstag, 1. März 2014
Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Saint Simons Island, Georgia: Dilara ist da
Freitag, 28. Februar 2014
Was für eine Freude! Nach Dilara´s überraschendem Anruf gestern Nach, schon aus NY, verlegten wir heute also zur Morningstar Marinas auf Saint Simons Island, um sie vom dortigen Malcolm McKinnon Airport abzuholen; Sandra und Freddy kamen ebenfalls gegen Mittag von ihrem Anwaltstermin aus Savannah zurück und somit sind wir jetzt eine lustige fünfer Crew an Bord.
Mandy und ich hatten an Bord kräftig gefrühstückt und waren zu Mittag noch gar nicht hungrig; Sandra und Freddy aßen unterwegs etwas und Lara war Müde vom Flug, hat auch im Flieger etwas gegessen; also ließen wir das Mittagessen komplett ausfallen, wollten statt dessen Abends ausgehen und lecker Dinieren. 

Wir entschieden uns für den „Bonefish Grill“ (202 Retreat Village), wo es ausgezeichnete Fischspezialitäten in angenehmen Ambiente geben soll. Ja, so war es auch und wir mehr als zufrieden, auch wenn der Gesamtpreis für uns ganz schön happig war. Aber es war wirklich köstlich, mit gutem Service. Ich hatte mich zu  „Mussels Josephine“ als Vorspeise, gegrillte Shrimps & Scallops sowie einem Imperial Longfin entschieden; dazu Caesar Salat und einen guten, kräftigen Rotwein. *yumm-yumm-yummy* Kann ich nur sagen und die anderen waren mit ihrer Auswahl ebenfalls sehr zufrieden. Dieses Restaurant kann man wirklich guten Gewissens weiter empfehlen!

Lara erzählte von den letzten Wochen, in welchem sie das damals angeleierte Geschäft um Cesme abwickelte und nicht selten 16 bis 18 Stunden Arbeitstage hinter sich bringen musste. Aber es war sehr interessant, lehrreich und spannend für sie, mit auch viel Spaß und Abwechslung. Freddy plauderte ein bisschen über die Besprechung mit seinen Anwälten; Mandy, er und ich werden privat noch genauer darüber sprechen, denn er möchte auch meine Meinung darüber wissen; er hört sich jedenfalls schon mal ganz gut an, was er andeutete.
Mandy und ich plauderten über unseren gestrigen Besuch des Jekyll Island State Park, wo wir viel Spaß hatten. Kurz gesagt ein gelungener Abend mit guten Gesprächen, hervorragendem Essen und leckeren Getränken, in angenehmer Atmosphäre und versorgt von gut funktionierendem Service. Gegen 23 Uhr schließt das Lokal und machten wir uns auf den Rückweg. Wir verzichteten auf ein Taxi und machten uns zu Fuß auf den Weg. Ein gesunder Verdauungsspaziergang in nächtlicher Kühle, zur etwa 3 km entfernten Marina, schadet niemand! *smile* Lediglich die etwas zu leicht bekleideten Lara und Mandy fröstelten ein wenig, hatten aber auch gute Schuhe an mit welchen der Weg kein Problem war.
Alle verschwanden ziemlich zügig in den Kabinen und gingen schlafen.






-Steve          Mehr / More Pics >>>      

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