Savannah, Georgia, USA: Besserwetter
Dienstag, 18. Februar 2014
Sehr schön! Bei meiner Ankunft hier waren es ja kaum 2 – 3°
C, doch gestern Mittag wurden es schonangenehme 18° und heute sollen es
deutlich über 20°! Auch die nächsten Tage sind über 25° angekündigt, das ist ja
schon fast sommerlich und sogar wärmer, als es im Süd Sinai war. *freu*
Nebenbei angemerkt hat dies natürlich auch den unschätzbaren
Vorteil, das die Kleidung der Girls allgemein ab-, der erfreute Männeraugen
Effekt zunimmt! *grins* Gestern Nachmittag fuhr mich die bezaubernde Mandy als
„Fremdenführerin“ in der Umgebung herum. Eine wirklich schöne, reizvolle Gegend
ist das hier und Mandy erweist sich immer mehr als ein „anständiges“ Girl der
besten Sorte, welche Männer ins schwärmen bringt und leicht verliebt macht,
obwohl sie eigentlich gar nichts weiter tut, sondern einfach nur so ist, wie
sie ist! *schmunzel* Habe ich sie also offenbar auf den ersten Blick richtig
eingeschätzt!
Ein sehr ausführliches, ehrlich Gespräch mit Freddy hatte
ich inzwischen natürlich auch und weiß nun worum es genau geht. Ich kann
verraten das ich wohl seine sehr schöne, Top gepflegte, 18 Jahre alte Segel Yacht übernehmen werde.
Gebrauchen kann ich eine „III“ (zu den Bewillwonas I & II) natürlich nicht
wirklich und werde mir sehr genau überlegen müssen, wie ich das nun handhabe.
Mal schauen, ist ja nicht das erste mal, dass ich ungeplant ein Boot übernehme,
welches ich eigentlich gar nicht brauche! Ich kanns halt einfach nicht lassen,
wenn sich so tolle Gelegenheiten anbieten.
Meine Unterkunft in Freddys „Farmhaus“ ist übrigens auch
ganz bezaubernd, so wie diese Stadt ja generell gerne „Charming City“ als
Spitzname hat; vieles ist so bezaubernd altmodischer Südstaaten Stile; auch das
benehmen der offenbar meisten Leute ist deutlich „altmodisch“ höflicher als man
es heutzutage im allgemeinen erlebt. Die Landschaft ist größtenteils auch sehr
reizvoll und die nächsten Tage werde ich mich noch ausführlich umschauen, wenn
ich schon mal hier bin! Anastasia & Jorgos werden die „II“ schon gut führen
und sich um alles kümmern. Ich überlege sogar dann gleich hier auf der „neuen“
„III“ einzusteigen und mit dieser auf einen längeren Törn zu gehen, denn
natürlich reizt es mich das wirklich schöne Segelboot auch wirklich auf See
kennen zu lernen!
Na ja, die ganze Abwicklung, Umschreibung der
Schiffspapiere, der ganze Anwalts- und Bankenkram mit wasserdichten Verträgen
usw., wird ohnehin mindestens die ganze Woche in Anspruch nehmen. Das Boot
selbst wäre ansonsten in einem derart Top gepflegten und ausgerüsteten Zustand,
dass man ohne größere Vorbereitungen binnen Stunden auf Langfahrt gehen könnte;
no Problem.
Abendessen nahmen wir auf der riesigen Terrasse eines
prächtigen Südstaaten Farmhauses; Freunde und Nachbarn von Freddy hatten
eingeladen und es war ein wirklich schöner Abend. Köstlichkeiten vom (natürlich
riesigen) Grill, leckerste Südstaaten Hausmannskost der üppigen Art, vom simplen
Bohnengericht bis zu Gourmets befriedigenden Sachen wie Hummern, Langusten,
Seafood usw.; dazu sehr nette, höfliche und gebildete Leute. Etwa 20 – 22
Personen und darunter auch fünf richtige Südstaaten Schönheiten, unter welche
Mandy auch wieder heraus stach, obwohl sie keineswegs die Schönste war!
Später tanzten auch einige und sangen teilweise zu Musik von
einer Art Karaoke Programm aus dem Computer; Höhepunkt, jedenfalls für meine
Augen, waren die fünf Schönheiten zusammen mit vier Männern, die nach den
Anwesungen des Vorsängers mit sichtlich viel Spaß bestimmte Tanzschritte aus-
und vorführten; das war ein wirklich bezaubernder Anblick! Nicht das sie es so
fantastisch gut gemacht hätten, das könnte ich als völlig untalentierter
Nichttänzer sowieso kaum beurteilen oder schätzen. Nein, neben der Schönheit
der Girls faszinierte vor allem die sprühende Lebensfreude und Lust der
Teilnehmer, auch der Kerle! *smile*
Dabei fiel Mandy übrigens etwas zurück und schien leicht
beschämt, fühlte sich offenbar nicht als so tolle Tänzerin; eine andere, in
etwa gleichaltrige, süße, schlanke und bildhübsche Blondine dominierte
eindeutig die Gruppe und deren scharfes Popowackeln hätte ihr in früheren
Zeiten vermutlich eine Hexen Anklage eingebracht und wäre sie auf dem
Scheiterhaufen verbrannt worden! *grins* Aber das kein falscher Eindruck
entsteht: das ganze, alle Tänzer, wirkten keine Sekunde Obszön oder so
unappetitlich hemmungslos wie man es heutzutage oft und in fast jeder Disco
sehen muss!
Im Gegenteil wurde eher zurückhaltend, sogar fast ein
bisschen züchtig – prüde getanzt; doch das Taktgefühl und die Ausstrahlung
besonders dieses sexy - süßen Blondchen weckte automatisch „verbotene“ Gedanken
in Männerköpfen und garantiert nicht nur in meinem! *schmunzel* Eine andere
Sang übrigens auch ganz toll und mit einer Inbrunst, dass man sie getrost als
echtes Talent bezeichnen darf!
Interessante, intelligente Gespräche mit gebildeten Damen
und Herren gab es auch; ich hatte vor allem viel Spaß mit einem distinguierten
Herr meiner Altersklasse, weil er offensichtlich sehr ähnlich tickt wie ich und
als Witwer den Anblick der reizenden Weiblichkeit sichtlich mindestens ebenso
sehr genoss, wie meine Wenigkeit
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