#24.04.02 Cote d´Azure, April #1
Vor dem Frühstück meine geliebte Morgenzigarette rauchend, mit Café und einer Banane, plauderte ich mit Kira. Wir wollen heute ein kleines Shooting machen und freute mich schon darauf, denn sie ist eindeutig ein großartiges, ausdrucksstarkes, sehr fotogenes Top Fine Art Akt Model der Sonderklasse. Nicht nur wegen ihrer Schönheit und Model- schlanken, dennoch schön fraulichen Figur, sondern vor allem wegen ihrer Ausstrahlung, Wandlungsfähigkeit, Disziplin und eben dem Ausnahmetalent, um welches sie viele gute Models beneiden würden.
Wie wir noch plauderten, mussten wir uns über eine der Streunerkatzen aus der Umgebung amüsieren, welche einen Pflanztopf auf der Terrasse vor der Küche, als Ruheplatz auswählte. So verdreht und goldig anzuschauen, wie das eigentlich nur Katzen können, die mit ihren zu unglaublichen Windungen fähigen Katzenkörpern, die unmöglichsten Bewegungen vollbringen. ‚schmunzel*
Beim kraulen stellte Kira fest, dass die zufrieden schnurrende Katze ein Halsband trug, also irgendwo zur Nachbarschaft gehörte und uns einen Besuch abstattete. Wie schon mal erwähnt, sehen die Streunerkatzen hier meist genauso gepflegt aus, wie Hauskatzen, da alle sich in der Umgebung genügend Zweibeiner herangezogen haben, welche sie mit allem versorgen und sie so verwöhnen, wie es in dieser Art auch nur Katzen fertigbringen.
OK goldige Hunde und sonstige Tiere auch, wenn sie sich menschliche Zweibeiner auswählen. Aber in dieser speziellen Art, wobei sie völlig eigenständige, unabhängige Wesen bleiben, kriegen das eigentlich nur Katzen fertig. Wie sagt man doch so treffend: Menschen halten sich Hunde und Katzen halten sich Menschen. *lach*
Nach dem Frühstück verabschiedeten wir den Superstar und seine Entourage, der als Dank für unsere Gastfreundschaft und sein Wohlbefinden hier, noch auf sehr nett- sympathische Art kleine Geschenke für alle verteilte. Gerade auch für die Hausmädchen und das Hauspersonal, welche sich zudem über zusätzliches Trinkgeld für ihre Dienste sehr freute.
Schon ab dem späteren Vormittag des Ostermontags und heute noch mehr, durften wir uns auch wieder über herrliches Frühlingswetter freuen. Strahlender Sonnenschein mit bis zu knapp 22° steigert doch gleich das allgemeine Wohlbefinden und lässt alles viel schöner aussehen als trübes Regenwetter. Renee half schon wieder dem alten Gärtner Giscard, der sich darüber eindeutig auch sehr freute, vor allem mit den blühenden, schönen Pflanzungen rund um den westlichen und definitiv schönsten von den insgesamt drei Pools, neben dem Palais.
Nach noch einem leckeren Café und einer weiteren Zigarette, begannen Kira und ich locker mit dem Shooting. Meine Güte, ich durfte ja schon viele Top Models in ihrer ganzen Schönheit knipsen, aber Kira beeindruckte mich dennoch mit ihrer Art. Es ist schwer zu beschreiben, aber sie hat definitiv ein außergewöhnliches Talent, sich künstlerisch umwerfend reizvoll in Szene zu setzen.
Dabei besitzt sie auch noch Massen an Sexappeal und erotischer Ausstrahlung in so reizvoller, niemals pornografischer wirkender Art, wie es nur sehr wenige, schöne und ähnlich fantastisch gebaute junge Frauen haben. Letztlich ist natürlich alles Geschmackssache und was ich bewundere, mögen andere langweilig finden. Dennoch wage ich die Behauptung, dass selbst Marilyn Monroe oder Brigitte Bardot neben Kira etwas verblassen würden.
Als ob das noch nicht genug wäre, ist es auch intellektuell eine Freude mit Kira zu shooten und kann sie von ihrem Niveau her, höchste Ansprüche geschmackvoller Erotik befriedigen. Das ihre Schönheit und sehr reizvollen, fraulichen Formen Männer zum Träumen bringen und das sprichwörtliche Kopfkino auslösen, ist für Models ja eigentlich eine Grundvoraussetzung ihres Jobs. So gut wie Kira, können das aber nur sehr wenige. Es steckt einfach in ihr drinnen. Sie braucht sich dazu scheinbar gar nicht anzustrengen und wirkt es spielerisch leicht, wie sie posiert.
Da sie auch schon viel Erfahrung als Model besitzt, selbst viele Ideen und Geschmack hat, weiß wie es geht, kreativ und experimentierfreudig ist, braucht man ihr als Fotograf auch gar nichts sagen. Am besten lässt man(n) sie so agieren, wie sie es selbst möchte und fotografiert sie dann „einfach“ so. Ganz so „einfach“ ist es in Wahrheit natürlich nicht. Wer als Amateur versuchen würde, ähnlich ausdrucksstarke, schöne Fotos zu knipsen, würde sich wundern, weshalb die längst nicht so schön sind und nicht die gleiche Ausstrahlung besitzen.
Model und Fotograf müssen neben Erfahrung schlicht wissen was sie da tun und wie das Ergebnis, das fertige Foto ausschauen soll; sollten sich fast wortlos verstehen oder auch auf ähnlichem Niveau, mit ähnlichen Absichten darüber fachkundig diskutieren, wie das fertige Bild ausschauen soll. Technische Fertigkeiten als Fotograf, sowie das Wissen um die passenden Blickwinkel, Beleuchtung, Hintergründe usw., setzte ich dabei als Grundvoraussetzung voraus.
Auch wenn die heutigen, modernen Digitalkameras fast alles automatisch machen, ist es damit halt doch nicht getan, will man außergewöhnlich schöne, reizvolle und sozusagen künstlerisch wertvolle (Akt-) Fotos produzieren. Dabei kommt es zur häufigen Überraschung vieler Amateur Fotografen NICHT darauf an, dass alles perfekt ausgeleuchtet, scharf gestellt usw. ist. Eher sogar im Gegenteil, was Hobby Knipser immer wieder verblüfft, weil sie fälschlicherweise glauben, die technischen Fähigkeiten wären entscheidend.
Dabei bräuchte man sich nur die Fotos der berühmten, jahrzehntelang erfolgreichen Fotografen, insbesondere von berühmten Aktfotografen genauer anzuschauen. Die sind aus technischer Sicht oft eher mehr oder weniger mangelhaft und das ganz bewusst und gezielt. So erreicht man, wenn man es gekonnt richtig einsetzt, den Effekt, dass ein Foto und das Model eine besondere Ausstrahlung besitzen, welches den Betrachtern auffällt und in den Bann zieht.
Genau für diese Art von Fotoserien ist Kira perfekt geeignet. Ihre Schönheit, Sexappeal und erotische Ausstrahlung als schöne, junge Frau mit fantastischer Figur, stehen sowieso außer Frage; sind sozusagen unübersehbar. Das schwer zu definierende „gewisse Etwas“ an Ausstrahlung, besitzt sie von Natur aus und wenn der oder die Fotograf:in sie passend „künstlerisch“ knipst, kommen dabei wirklich großartige Fotos mit besonderer Ausstrahlung heraus.
Das schreibe ich, der es eigentlich gar nicht mag, wenn die Akt Fotografie schöner, nackter Frauen als „Kunst“ verbrämt werden soll. In Wahrheit geht es doch vor allem darum, Männer mit dem Anblick weiblicher Schönheit zu erfreuen, was man aber auf viele unterschiedliche Arten, mit Niveau oder primitiv tun kann. Es im Sinne der herrschenden, verlogenen Doppelmoral aber als Kunst darstellen zu wollen und dabei zu verleugnen, dass insbesondere Männer, jedoch nicht nur Männer, schöne nackte Körper ganz einfach reizvoll finden, ist mir zu verlogen.
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Heute war ich mit der Tochter, der reichen, alten Witwe verabredet, welche sich als Stiftungsdirektorin um das Talente Internat kümmert. Tochter Helene ist auch schon eine etwas ältere Madame und große Liebhaberin alter Oldtimer Sportwagen. In einer dieser Kisten holte sie mich früh am Palais ab und ich musterte die „Schuhschachtel“ mit skeptischen Blicken, nachdem wir uns begrüßt hatten.
Führ eine höchstens 155 cm Madame mag die Kiste bequem sein und Spaß machen. Für einen fast 190 cm Bär wie mich, aber wohl kaum. Da Helene kein gedankenloser Dummkopf ist, vermutete ich sofort, dass sie mit voller Absicht diesen kleinen Sportflitzer gewählt hat. Wohl um zu testen, ob ich mich als Gentleman, ihr zuliebe, tatsächlich in die Schuhschachtel quetsche. So ein gemeines Miststück! *schmunzel*
Helene ist eigentlich eine sympathische, aber auch ein bisschen verrückte und fraglos ziemlich verwöhnte Tochter, der schwerreichen Witwe. Mit dem messerscharfen Intellekt und manchmal ziemlich unverschämten Mundwerk ihrer Mutter kann sie nicht mithalten, dass können ohnehin nur wenige. Offensichtlich kompensierte sie das seit Teenagerzeiten, durch auffällige Frechheiten und unkonventionelles Verhalten.
Nun gut, ich quetschte mich also in diese Schuhschachtel und saß auf der zum Glück nicht langen Fahrt, ziemlich unbequem in dem Sport Oldtimer. Typischerweise pflegt Helene auch einen forschen, fast wilden und flotten Fahrstil, was mir auf den hiesigen, engen Straßen mehrmals den Angstschweiß auf die Stirn trieb…, während sie völlig unbekümmert plapperte.
Zunächst hielten wir noch kurz bei den eleganten „Clarion Suites“, wo derzeit eine Freundin von Helene wohnt und sie noch irgendwas abholen wollte. Das gab mir nochmal Gelegenheit draußen die Beine zu strecken und eine zu rauchen. Dann ging es in flotter Fahrt in die Hügel hinter Cannes, zu einer Tanz- und Ballettschule. Eine kurze, aber schöne Fahrt durch reizvolle Landschaften, mit pittoresken Siedlungen.
Wenn ich den Sitz und die Lehne des Beifahrersitzes in dem Oldtimer so weit zurückstellte, wie es überhaupt möglich war und die Knie zur Seite drehte, saß ich einigermaßen bequem. Helene plauderte dabei munter drauflos und ich lachte mit ihr, denn sie ist schon sympathisch, wenn auch ein bisschen überdreht. Aber im Hinterkopf fantasierte ich über irgendwelche Aktionen, mit welchen ich mich dafür rächen könnte, dass Helene mich in so eine kleine Schuhschachtel „gezwungen“ hat. *lach*
Besonders reizvoll fand ich eine Stadtteil- Siedlung, die in fast konzentrischen Serpentinen bis auf die Spitze eines runden Hügels gebaut ist. Aber auch alle anderen Dörfer, Siedlungen, Städtchen usw. im Hinterland der Cote, sind fast immer mehr oder weniger pittoresk hübsch in die schöne Landschaft gebaut. Meist gibt es auch nur sich stark windende, kurvige und schmale Straßen, so dass es richtig viel Freude macht herumzukurven. Hinter nahezu jeder Biegung entdeckt man neue, malerische Aussichten und reizvolle Details. Eine bezaubernde Gegend.
Um mir zumindest einiges davon zu zeigen, kurvte Helene nun etwas langsamer durch die Straßen und machte kleine Umwege. Sie lebt schon fast 20 Jahre in dieser Region, kennt sich also recht gut aus und findet die gesamte Gegend ebenfalls zauberhaft. Was früher mal teils ärmliche Bauerndörfer waren, sind durch den seit vielen Jahrzehnten, eigentlich schon an die 150 Jahre oder noch länger ständig zunehmend Tourismus, teils ziemlich wohlhabend geworden.
Außerdem ist die Region mindestens seit den alten Römerzeiten besiedelt, teils noch früher durch die griechische Kolonisation des Mittelmeerraumes. Fraglos auch schon früher von menschlichen Zivilisationen, die schon lange untergegangen und vergessen worden sind oder keine Zeugnisse ihrer Existenz hinterließen. Beispielsweise ist -Marseille, eine Hafenstadt in Südfrankreich, schon seit seiner Gründung um 600 v. Chr. durch griechische Seefahrer ein wichtiges Zentrum für die Einwanderung und den Handel. Das Herz der Stadt ist der alte Hafen Vieux-Port, wo Fischer ihren Fang direkt an der Anlegestelle verkaufen. Die Basilika Notre-Dame de la Garde ist eine neuromanisch-byzantinische Kirche. Zu den modernen Wahrzeichen gehören der richtungsweisende Komplex Cité Radieuse von Le Corbusier und der Büroturm der CMA CGM von Zaha Hadid. ― Google
Schließlich erreichten wir die Tanz- & Ballettschule und trafen zunächst die fast direkt daneben wohnenden Betreiber, am hübschen Pool ihrer im typischen Baustil der Region gehaltenen Villa; eher ein kleines, aber sehr hübsches, wohnliches und gemütliches Familienhaus, als wirklich eine Villa im protzigen Sinn.
Nach der Begrüßung bekamen wir frischen, guten Café, etwas Gebäck und Obst, plauderten über den Grund unseres Besuches. Es ging um die hübsche, bezaubernde Amelie, welche derzeit als Aushilfslehrerin Ballettunterricht gibt. Irgendwie hat Helene diese kennengelernt und fördert sie als Sponsorin. Mich hat sie mitgenommen, um mir Amelie vorzustellen, weil diese sich auch gerne als Model versucht. Da ich diesbezüglich sehr erfahren bin, wollte Helene meine Meinung über Amelie hören, wenn ich ein kleines Probe- Shooting mit ihr gemacht und diese etwas kennengelernt habe.
Diese Aufgabe übernahm ich natürlich gerne und hatte dazu eine Kameratasche mit meiner geliebten, alten, aber bestens funktionierend Canon mitgenommen. Das ist keine Vollprofi- Ausrüstung und passt alles in eine gut sortierte Kamera Umhängetasche, ist gerade für solche Fälle aber mehr als ausreichend. Schon beim ersten kennenlernen war mir schnell klar, dass Amelie eindeutig ein bezaubernd- süß- freches Talent, mit viel fotogener Ausstrahlung ist und, was mir meist am wichtigsten ist, die viel Freude am Posieren für reizvolle Pics hat.
Definitiv ein Vergnügen, mit der sympathischen Teen Frau zu shooten. Allerdings ist sie unter 170 cm, was bedeutet, dass sie in der Fashion Model Branche kaum Chancen auf eine erfolgreiche Karriere haben wird. Das war ihr auch selbst längst klar, sie ist recht clever, macht ihr aber wenig aus. Solange es keine Pornografie ist, würde sie auch gerne als Akt Model posieren, denn dass sexy- freche Posieren und spielen mit ihren entzückenden Reizen, liegt ihr sozusagen im Blut und macht ihr einen Mordsspaß. *lächel*
Ergo konnte ich Helene als Profi bestätigen, dass Amelie eindeutig auch als Model geeignet ist und damit einige Jahre gutes Geld verdienen kann, wenn sie das denn wirklich machen will. Das weiß sie selbst noch nicht wirklich, sondern spielt derzeit herum und probiert verschiedenes aus. Als Tänzerin, auch für klassisches Ballett, soll sie ebenfalls recht gut sein. Jedenfalls hatten wir einen schönen, spaßigen Vormittag und verstanden uns prima miteinander.
Inzwischen hatten wir sommerliche an die 30° und Helene lud uns zum Mittagessen ein. Dazu besuchten wir das Restaurant IKI.T Mougins>>>, 1028 Av. Notre Dame de Vie, 06250 Mougins. Ein sehr schöner, bezaubernder Landgasthof in und vor einer ebenfalls schönen Villa. Zurecht werden sie auf Google im Schnitt mit hohen 4,7 Sternen bewertet. Berühmt sind sie vor allem für gesunde Naturkost in üppigen, mit sichtbarer Gastronomen- Liebe zusammengestellten Portionen.
Wir schlemmten köstlich und unterhielten uns dabei angeregt über vieles. Definitiv ein sehr empfehlenswerter „Geheimtipp“ im Hinterland der mondänen Cote. Besonders im Sommer oder bei so schönem Wetter wie derzeit, wenn man draußen sitzen kann, ist es ein zauberhafter Platz mit wohlfühl- Effekt zum köstlichen Schlemmen und sich verwöhnen lassen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, sowie professionell gut ausgebildet. Ein Musterbeispiel für den berühmten Spruch „Leben und genießen wie Gott in Frankreich“.
Zurück im Palais, gab es recht viel Online zu arbeiten, Was Philippine, Virginie und ich erledigten. Am Spätnachmittag brachten wir Virginie dann wie üblich zum Bahnhof, wo sie den frühabendlichen Zug nach Paris nahm. Nach ihrer Abfahrt schlenderten Philippine und ich durch die reizvollen Gassen von Cannes und gönnten uns später einen leichten, asiatischen Imbiss als Abendessen, danach noch ein Gläschen Wein in einer netten Bar.
Wie eigentlich immer, war die schöne Philippine äußerst charmant reizvoll feminin und flirtete mit mir auf eine Art, die über das in Frankreich so beliebte Spiel zwischen den Geschlechtern hinaus ging. Im Hinterkopf dachte ich daran, dass sie nun schon etliche Wochen hier ist, sich aber anscheinend keinen Geliebten zugelegt hat. Für eine junge, schöne, lebensfrohe Frau, die sich wie alle und insbesondere junge Menschen natürlich auch nach körperlicher nähe, Zärtlichkeiten usw. sehnt, etwas ungewöhnlich.
Ich ahnte auch, woran es vermutlich lag, denn bei unserem letzten Treffen, vor etwa zwei Jahren, hatte sie ein sehr unschönes Erlebnis mit einem Arschloch von Mann zu verarbeiten, was sie damals sehr bedrückte. Seitdem ist sie doch wesentlich vorsichtiger geworden. Sehr verständlich, denn so etwas verarbeitet und verkraftet eine junge Frau, die zudem sehr behütet und privilegiert aufgewachsen ist, nicht so leicht.
»Was guckst du so…?« Schmunzelte sie, als ahne sie meine Gedanken.
»Ach weißt du Philli, du bist halt wunderschön…« lächelte ich und streichelte ihr mal lieb über den Arm und die zarte Backe mit den unzähligen Sommersprossen. Durch dezentes, professionelles Make-Up waren nicht so viele zu sehen, aber ich kenne sie ja auch im ganz natürlichen Zustand. Eine Berührung, die nicht im Sinne von männlicher Anmache gedacht war, sondern als freundschaftlich gemeinte, liebe Geste.
»Charmeur…, aber ein lieber Beschützerbär- Charmeur.« Lächelte sie noch mehr, in einer Art die viel Zuneigung verriet. »In deiner Art bist du mehr charmanter Franzose, als viele Original-Franzosen.«
»Das nehme ich als Kompliment.« *grins*
»So war es auch gemeint! Du brauchst gar nicht so…, äh…, siegesgewiss zu grinsen, haha!«
»Da fällt mir ein: was haben du und Virginie in den letzten Tagen eigentlich so viel verschwörerisch miteinander getuschelt?«
»Das möchtest du gerne wissen, wie?«
»Weiberverschwörungen können für uns arme Männer gefährlich werden!« Grinste ich noch breiter. »Und? Was habt ihr zwei wunderschönen Französinnen nun wirklich miteinander ausgeheckt?«
»Komplimente helfen dir auch nicht weiter, hihi.« Blinzelte sie verschmitzt. »Wenn Virginie wieder hier ist, verraten wir es dir…, vielleicht; vielleicht auch noch nicht.«
Bevor wir das Thema weiter spitzfindig mit Wortwitz so amüsant weiter besprechen konnten, traf ein befreundetes Paar in der gleichen Bar ein, sah uns sofort und begrüßten wir uns typisch Französisch, mit Küsschen- Umarmungen. Natürlich nahmen sie auch bei uns Platz und gab es viel zu plaudern. Das weitete sich noch aus, als drei weitere, gute Bekannte eintrafen und wir als Gruppe zusammenhockten.
Bester Laune, leicht beschwipst und ein bisschen aufgedreht, kamen wir etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht zurück ins Palais. Selbst um diese Nachtzeit hatten wir noch um die 20° und ich genoss noch eine Zigarette auf der Pool Terrasse. Philippine leistete mir die knapp 10 Minuten Gesellschaft, dann wollten wir uns abduschen und müde schnell in die Betten.
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Wäre ich nicht seit vielen Jahren daran gewöhnt, hätte ich als Mann mal wieder kaum gewusst, wohin ich schauen solle. Munter und lustig plaudernd, erschienen nach und nach all die Schönen im Haus zum Frühstück und eine sah verlockender aus als die andere. Renee beispielsweise in einem sehr durchsichtigen, bezaubernd altmodischen „Hauch von Nichts“ Spitzenhemdchen, mit offensichtlich nichts darunter, außer zarter, junger Frauenhaut. *glotz*
Jede auf ihre eigene Art, waren alle Schönheiten verflucht locker- unbekümmert und freizügig gekleidet und machten sich gar nichts daraus, oder amüsierten sich auf weibliche Art charmant- frech über unsere Männerblicke. Derzeit sind drei GC-Gäste im Haus, alles Männer von Mitte 30 bis Anfang 50. Typische Business Men, aber auch charmante und galante Gentleman, die sich tatsächlich kaum entscheiden konnten, welche der reizenden Schönheiten sie am meisten anstarren sollten. *lach*
Das wurde mal wieder eine sehr muntere, lustige Frühstücksrunde, wobei quer durcheinander geplaudert und sehr vergnügt auch nicht wenig geflirtet wurde. Selbst die normal gekleideten Hausangestellten, insbesondere die auch ziemlich bezaubernden Hausmädchen, wurden teils in die Gespräche, meist mit scherhaft- frechen Bemerkungen, mit einbezogen. Natürlich gab es dabei auch viel zu lachen und hatten somit alle beste Laune.
Kira mit mal wieder weißblond gefärbten Haaren, sie wechselt ihre Haarfarbe verblüffend oft, einer der Business Men und ich, setzten uns danach in den Gartensaloon. Mit weit geöffneten Türen, zu den wunderschönen, gepflegten und im Frühjahr strahlend blühenden Pflanzen, denn wir hatten bereits 23- 24° und strahlenden Sonnenschein. Die Vorhersage versprach bis zu fast 30° im Tagesverlauf und selbst jetzt brannten die Sonnenstrahlen bereits derart kräftig herunter, dass z. B. Philippine mit ihrer empfindlichen, hellen Haut, nur mit aufgetragenem Sonnenschutz länger ins Freie geht.
Wir Drei plauderten über ein kleines Shooting, weil der Business Men auch ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf ist. Als solcher ist er fototechnisch topfit und hat auch bereits Erfahrung im Shooten mit solchen Model Schönheiten wie Kira. Wir tranken noch genüsslich Café, dann gingen die Beiden shooten; die anderen unternahmen Ausflüge und die zwei weiteren GC-Gäste freuten sich offensichtlich schon sehr darauf, sich von solch charmanten, cleveren Schönheiten Cannes und Umgebung zeigen zu lassen.
Ich ging zunächst ins Haus Büro, checkte den Mail Eingang usw., doch wirklich viel oder Wichtiges war nicht zu erledigen. Dann spazierte ich durch den schönen Garten, rauchte genüsslich zwei Kippen, trank in der Küche noch einen exquisiten Café und scherzte mit Haushälterin / Köchin Celestine. Diese erzählte mir dankbar, dass ihre bezaubernd hübsche Tochter Sofie sehr glücklich ist, ebenfalls das Talente Internat besuchen zu dürfen und dass diese bei Gelegenheit mit mir über irgendetwas sprechen wollte, sich jedoch kaum traute, mich zu fragen. *schmunzel*
Nun ich sagte Celestine, die ja täglich gut darüber Bescheid weiß, ob und wann ich im Haus anwesend bin, ob ich konzentriert arbeite oder Zeit habe, dass sie mir Sofie einfach mal schickt, wenn es passt.
»Worum geht es denn? Weißt du, worüber sie mit mir sprechen möchte?«
»Du, dass weiß ich nicht wirklich. Ich vermute, sie möchte sich bei dir dafür bedanken, dass sie hier leben und das Internat besuchen darf. Und ich glaube, übers Schreiben.«
»Über Schreiben?«
»Ja sie schreibt sehr gerne Tagebuch und Geschichten. Weil du so viel in deinem Blog schreibst, was sie ganz großartig findet, hält sie dich wohl für einen guten Ratgeber.«
»Hm, ein nettes Kompliment für mich, aber im literarischen Sinne ist meine „Schreibe“ eigentlich nicht so großartig. Aber ich werde mich natürlich gerne mal mit ihr unterhalten und hören, worum es ihr geht.« Lächelte ich vergnügt, denn Celestine ist, wie schon mehrfach beschrieben, sehr sympathisch. Es macht stets Freude mit ihr zu plaudern und zu scherzen. Töchterchen Sofie ist ebenfalls sehr bezaubernd lieb und nett, clever und sehr hübsch. Eigentlich schon eher eine junge Teen-Frau, als noch ein „Töchterchen“, wobei ich allerdings stark vermuten würde, dass sie noch jungfräulich ist.
Draußen noch eine rauchend, spazierte ich dann hinüber ins Talente Internat, plauderte mit dem Lehrpersonal und Directrice Martine, sowie den Schüler:innen. Alles sehr Aufgeweckte, engagierte, nette Leute, die mit Leidenschaft und Herzblut sehr gerne dort sind. Die Lehrkräfte machen einen tollen Job und die Schüler:innen lieben es alle, eine so gute Schule besuchen zu dürfen. Natürlich gibt es besonders bei den jüngeren Schülern auch mal Frustrationen, machen sie alterstypische Dummheiten usw., aber alle sind nicht dort, weil sie müssen, sondern es selbst wollen.
Die französischen, „normalen“ Schulen, sind außer in Slum-Gebieten zwar oft recht gut und soviel ich weiß, besser als deutsche Durchschnittsschulen. Trotzdem sind sie kein Vergleich zu so einem Internat für besondere Talente und überdurchschnittlich Begabte, mit sehr engagiertem Lehrpersonal. Eigentlich alle sind mit Freuden bei der Sache, lernen vielleicht etwas widerwillig, jedoch mit Bereitschaft auch im normalen Schulunterricht, was junge Menschen halt lernen sollten. Am meisten interessieren sie sich natürlich für die Förderung ihrer künstlerischen Talente; da sind die Schüler dann wirklich voll und sehr engagiert dabei. So eine Schule hätte ich als Junge auch gerne besucht, statt meine sehr durchschnittliche, teils sogar richtig schlechte, deutsche Standard-Schule. *seufz*
Dann suchte ich die Theater- / Schauspiel- Gruppe auf, wo sie gerade ein neues Stück einstudieren. Sehr zur Freude meiner genießenden Männeraugen, traf ich in der Umkleide auf einen bildhübschen Nackedei namens Denise, die gerade aus einem „komplizierten“, sie wohl arg einengenden, historischen Kostüm schlüpfte und sich nun erleichtert in natürlichster Art völlig unbekleidet bewegte; sozusagen frische Luft an ihren Körper lies… und sich völlig locker „voll cool“ überhaupt nicht daran störte, dass ich hereinkam und sie so sehen konnte. *schmunzel*
Wie sagte mir doch mal lachend eine richtig gute, attraktive Jungschauspielerin: »Echt Steve, am liebsten würde ich splitternackt zum Einkaufen durch die Fußgängerzonen laufen und in Geschäften shoppen; leider ist das kaum möglich, hahaha…«
Damals war ich selbst noch ein junger Mann und lange nicht an die oft so unbekümmerte Ungeniertheit dieser Art von Menschen gewöhnt. Allein die Vorstellung, wir jungen Kerle träumten damals alle von dieser reizenden, jungen Schauspielerin, diese mal so sehen zu dürfen, verschaffte mir schon unweigerlich einen gewaltigen Ständer in der Hose…, was eine lustig- peinliche Situation ergab, als wir in einem Café darüber plauderten und sie mir völlig locker sagte, was sie gerne tun würde. *lach*
Ich nenne mal besser keinen Namen, aber gerade etwas ältere, deutsche Leser, dürften sofort wissen, wer sie ist, würde ich den Namen nennen. Sie spielte in etlichen Filmen und Fernsehserien großartige und teils ziemlich freizügige Rollen, obwohl sie damals noch nicht mal volljährig war. Die auch sehr kunstinteressierten, toleranten, gebildeten und lockeren Eltern, erlaubten es ihr… und sie selbst liebte es total, mit ihren damals wunderschönen, jugendlichen Reizen zu spielen. Damals verstand ich die Art dieser Menschen noch nicht wirklich, fand sie aber auch äußerst verlockend und sehr entzückend. Sie war nicht nur schön und toll gebaut, sondern auch sehr clever, durchschaute mich als Mann kinderleicht, obwohl sie deutlich jünger war als ich.
Bedauerlicherweise ergab sich auch keine Gelegenheit, sie näher kennenlernen oder gar mit ihr intim werden zu dürfen. Aber diese Begegnung habe ich nie vergessen und viel daraus gelernt, was mir später als Mensch, Mann und Akt- Fotograf sehr nützlich wurde. Was fraglos auch zur Entwicklung meiner Persönlichkeit beitrug, obwohl es mir lange nicht bewusst war. Bekanntlich kam ich erst spät zu einem lockeren und heute polyamourösen Lebensstil; war bis dahin, wie ich dachte, eher konventionell- konservativ gepolt, was jedoch in Wahrheit gar nicht meiner Persönlichkeit entsprach.
Wie falsch für mich persönlich diese sozusagen automatische Anpassung an die Durchschnittsgesellschaft war, brachten mir erst kluge Frauen und besonders Liebesgöttin Jenny bei, als ich schon ein erwachsener, gestandener Mann war. Für mich war es wie eine Offenbarung, zu entdecken, viele Jahre völlig falsch gegen mein inneres Wesen gelebt zu haben. Wie als ob man nur Kartoffeln isst, weil alle um einen herum Kartoffeln futtern, um dann plötzlich überraschend zu entdecken, dass man Pasta viel lieber mag und einem andere Speisen viel besser schmecken. *lächel*
Nun gut, ich plauderte und scherze vergnügt mit den momentan dort anwesenden, dann ging es schon wieder auf Mittag zu und spazierte ich zurück zum Palais. Dort herrschte gerade große Aufregung und hörte ich schon aus einiger Entfernung begeisterte Rufe von den Hausmädchen:
»Oooohhh ist das süüüß…« und »Aber was ist das eigentlich….?« oder »Guckt nur, wie erschöpft und bestimmt auch hungrig es ist!«
Angekommen war auch ich ratlos und mussten wir Googeln, um herauszufinden, dass es sich bei dem süßen Viech wohl um einen „Gewöhnlichen Degu“ handelt. Vermutlich ein Nachbarn entlaufenes Haustier. Also schoss ich Fotos davon, die später mit einem Infozettel in der Gegend verteilt werden sollten, damit sich mögliche Besitzer melden und es bei uns abholen kommen können.
Der Gewöhnliche Degu oder einfach Degu ist eine in Chile heimische Nagetierart aus der Gattung der Strauchratten innerhalb der Familie der Trugratten. In Europa werden Degus seit Ende des 20. Jahrhunderts als Heimtiere gehalten. Wikipedia
Zunächst wurde es natürlich liebevoll versorgt, gefüttert und bequem untergebracht, damit sich das süße Jungtier von seinem anstrengenden Abenteuer in der „Wildnis“ unseres Gartens erholen konnte. Dugu-chen fiel sowieso schon dauernd in Schlaf, war aber auch eindeutig hungrig, wenn auch nicht unterernährt.
Weitere Online Recherchen nach dem köstlichen Mittagessen ergaben:
-Bevor du dich dafür entscheidest, Degus zu halten, solltest du dir gut überlegen, ob du den Nagetieren eine artgerechte Haltung bieten kannst. Wichtig ist, dass Degus niemals einzeln gehalten werden. Sie sind sehr soziale Tiere und fühlen sich nur zu zweit oder in einer größeren Gruppe wohl. Das Deguheim sollte eine ausreichende Größe haben, da die Nager sehr aktiv sind. Zudem brauchen die munteren Kerlchen regelmäßig Auslauf.
Degus sind bedingt auch als Haustiere für Kinder geeignet, da sie – anders als beispielsweise Hamster – tagaktiv sind. Auch sind sie im Vergleich zu anspruchsvollen Kleintieren wie Frettchen oder Chinchillas recht pflegeleicht. Degus können mit etwas Geduld handzahm werden und wenn du deinem Kind erklärst, dass Degus keine Kuscheltiere sind, kann es viel Freude an den aufgeweckten Tieren haben.
Degus sind reine Pflanzenfresser, die vorwiegend Blätter, Rinde und Samen von Sträuchern und Stauden, aber auch frisches Gras zu sich nehmen. Zu den bevorzugten Pflanzen zählen Proustia cuneifolia, die Melde Atriplex repanda, die Akazie Vachellia caven sowie der Gewöhnliche Reiherschnabel (Erodium cicutarium).-
Da Degus als sehr soziale Tierchen keinesfalls allein gehalten werden sollten, war es also wichtig, möglichst bald herauszufinden, wohin „unser“ niedlicher Ausreißer gehört. Das klärte sich zum Glück überraschend schnell. Haus- „Mädchen“ Nudistin Geraldine kam kurz darauf vom Nudisten- Campingplatz zu uns und wusste sofort, wem das Tierchen entlaufen sein muss. Nämlich einem ihrer Nudistenfreunde vom Campingplatz, der inzwischen ziemlich gefüllt ist, und der ein ganzes Gehege mit diesen goldigen Tieren betreut.
Also trugen wir das Degu gleich rüber und die auch ziemlich bezaubernde, hübsche Frechdachs- Nudistin kicherte:
»Dann musst du dich aber auch nackig machen Steve!« Zog sie sich selbst bereits das Wenige aus, was sie anhatte, als wir die Grenze zum Nudisten- Camp erreichten. Schaute mit frech blitzenden Augen zu, wie auch ich mich auszog und staunte wohl ein wenig, wie locker ich das machte.
»Kein Problem Geraldine, ich lebte schon oft bei Nudistenfreunden.« Grinste ich amüsiert zurück und genoss mit meinen männlichen Augen natürlich auch ihren Anblick. Sie ist sehr hübsch und hat eine tolle Figur, verteilt auf frech verlockende höchstens etwas über 162 cm. Durch ihre eher zart gebaute Schlankheit wirkt sie aus der Entfernung größer, aber ich hatte die Hübsche ja direkt vor Augen.
»Hey…, wusste ich gar nicht. Dann magst du das nudistische Leben? Ich LIEBE es!« Betonte sie nachdrücklich.
»Ja ich mag echte Nudisten, bin selbst aber kein so leidenschaftlicher Nudist, dass ich meine, man müsse ständig und überall nackig sein. Obwohl…, der Anblick von so bezaubernd hübschen Nackedeis wie dir, könnte mich glatt vom Gegenteil überzeugen, höhö.«
»Ahaha…, du bist mir einer! Ich mache das schon seit Babyzeiten und finde, Nacktheit ist das Natürlichste der Welt.« Funkelten ihre Augen freudig,
»Ist es eigentlich auch, aber du bist zu clever, um nicht auch zu wissen, dass so hübsche Nackedei- Girls wie du, unvermeidlich eine gewisse Wirkung auf Männer ausüben.« Schmunzelte ich amüsiert. Geraldine ist der geborene, sympathisch- süße Frechdachs. Auch so ein Typ, den man einfach gerne haben muss. Gerade auch weil sie manchmal richtig frech und auch ein bisschen „verrückt“- verspielt sein kann. Aber niemals unverschämt und nur selten übertreibt sie es etwas, wobei sie es eindeutig gerne hat, wenn man(n) ihr als viel älterer Erwachsener auch mal ihre Grenzen aufzeigt.
»Dann findest du mich also „so hübsch“, hihi?« Flirtete sie prompt drauflos. »Gefallen dir meine kleinen Tittchen?«
»Natürlich gefallen mir die zwei Süßen, so wie auch das Ganze, daran gebaute Girl, du Frechdachs. Ohne Frage kennst du ganz genau deine Wirkung auf das andere Geschlecht und weißt, wie hübsch du bist.«
»Klaro, hihi…, aber du weißt bestimmt auch genau, wie gerne wir Girls es von euch hören…«
»…und uns frech mit euren Reizen provoziert, solltest du noch anfügen, höhöhö!« Musste ich einfach glucksend mit ihr lachen. Man(n) kann ihr schwer widerstehen und außerdem stellt sich die Frage, weshalb man überhaupt widerstehen wollen sollte? Macht doch beiden Seiten einen Mordsspaß, so frech miteinander Wortgefechte zu führen und typisch französisch auch charmant zu flirten. Ihre Blicke auf meine beim Laufen baumelnde Männlichkeit waren ungeniert direkt und ganz offensichtlich genoss sie es, wie meine Blicke ihre wunderschönen, jungen Formen streichelten.
Ach ja, mein Leben ist schon ziemlich verrückt…, aber reizend! Wir erreichten den Nudisten- Camper, mit dem Gehege von ca. einem Dutzend goldiger Degus. Ein hübsches, den niedlichen Tierchen einen angemessenen Spielplatz und Auslauf bietendes Gehege, hinter dessen alten Camping- Trailer aus schätzungsweise den 1970er Jahren.
Auf den ersten Augenschein ausbruchssicher gebaut und doch war es unserem goldigen Ausreißer irgendwie gelungen rauszukommen. Was für uns Menschen nur ein kurzer Spaziergang in die Südost- Ecke des Grundstücks ist, muss für ein so kleines Tierchen ein langer, anstrengender Weg gewesen sein, um bis zum Palais zu kommen.
Wirklich sehr goldige, munter- neugierige und eindeutig soziale Gruppen- Tierchen. Sofort versammelten sich einige wie auf einer Zuschauertribüne und beobachten gespannt, wie wir den immer noch erschöpft müden Ausreißer vorsichtig in das Gehege setzten…, wo er gleich darauf freudig von seinem Clan willkommen geheißen wurde. Der Besitzer, ich hasse diese Ausdrucksweise in Bezug auf Lebewesen, hatte bereits bemerkt, dass eines seiner Tiere fehlt. Wie er bei dem durcheinander Gewusel von mindestens einem guten Dutzend Tierchen den Überblick behielt, war mir ein Rätsel. Aber wer sich tagtäglich um so ein Gehege geliebter und gut betreuter Tiere kümmert, hat da natürlich viel mehr Erfahrung und den Überblick. *schmunzel*
Dankbar für das zurückbringen, machten wir uns lachend gleich mal auf die Suche, nach dem Schwachpunkt, durch welchen der Ausreißer offensichtlich entkommen war…, fanden aber keinen direkten Hinweis darauf. Arturo ist mehr Italiener als Franzose, lud uns zu Café oder Erfrischungsdrinks ein und versprach noch in Ruhe genauer nach dem Schwachpunkt seines Degu Geheges zu suchen, bevor noch mehr seine süßen Tierchen ausbrechen und auf Abenteuertour gehen.
Natürlich fand ich das nicht weiter schlimm, aber für die Tiere könnte es sehr gefährlich, ja tödlich werden, wenn sie nicht direkt zum Palais laufen, sondern herumstreunen. Schließlich gibt es hier auch nicht wenige, teils halbwilde Streunerkatzen, für die solche Tiere ganz natürliche Nahrung wären. Oder sie laufen bis auf die Straße und werden überfahren, oder so, was schon traurig wäre.
Wir plauderten eine gute halbe Stunde mit dem sympathischen Italo Franzosen und Tierhalter, dann machten wir uns auf den Rückweg. Bevor wir den Gartentor- Durchgang zwischen Nudisten- Campingplatzgelände und dem zum Palais gehörenden Park- Gartengelände erreichten, wo wir unsere Kleidung abgelegt hatten, nahm mich Geraldine plötzlich lächelnd an der Hand und zog mich zur Seite.
»Komm, ich zeige dir was…« blinzelte sie süß- frech verlockend und zog mich durch dichtes Gebüsch hinter sich her. Ganz am Südende des gesamten Grundstücks, neben dem Nudistengelände, gibt es einen streifen Natur, der seit Jahrzehnten verwildert ziemlich zugewuchert ganz der Natur überlassen wurde. Direkt davor befindet sich der auch vernachlässigte Bereich um das Sauna Blockhaus und erst ein Stück nördlich davon beginnt das sehr gepflegte, wunderschöne Gartengelände bis zum Palais.
Für Kinder und Jugendliche ist dieser verwilderte Teil, auch wenn er nicht groß ist, fraglos ein spannender Abenteuerspielplatz mit versteckten, geheimnisvollen Plätzen, wo sie treiben können was junge Menschen schon immer gerne gemacht haben. Sich geheime Verstecke einrichten, nach verborgenen Schätzen suchen oder auch heimliche Knutschecken für Teenager usw. *schmunzel*
»Wohin entführst du mich denn?« Kämpfte ich Bär mich hinter dem entzückenden Nackedei durch das teils sehr dichte Unterholz und glotzte als Mann natürlich vergnügt auf ihre wackelnden, knackigen Pobacken junger Fraulichkeit.
»Gleich sind wir da…« kamen wir plötzlich auf eine kleine Lichtung, wo Bäume und Gebüsch viel weiter auseinander standen und zog mich zu einem Baum an der Seite. »…hier war als Mädchen mein Geheimversteck, wo ich auch erstmal richtig mit einem Jungen geknutscht und rumgefummelt habe, hihi.« Hockte sie sich völlig locker hin und lehnte sich rücklings an den Baum.
»So, so *schmunzel*, bestimmt waren alle Jungs hocherfreut, wenn sie mit dir Süßen hier knutschen durften!« Setzte ich mich neben den sehr hübschen, verlockenden Nackedei und fragte mich, was sie wohl vorhatte; warum sie mich dorthin „gelockt“ hatte?
»Na klar, hihi…, aber mir hats auch gefallen.«
»Kann ich mir gut vorstellen. Du bist ja ein freches, sehr hübsches, verlockendes Girl.« *lächel*
»Dann gefalle ich dir? Bin ich hübsch genug, dass du auch mal mit mir shootest?«
»Aber natürlich gefällst du mir. Welchem Mann würde eine so hübsche Süße wie du nicht gefallen? Und du weißt doch selbst, dass du hübsch genug bist, um auch als Model zu posieren, wenn du das möchtest. Reizt dich das?«
»Danke hihi; ich würde schon gerne mal erleben, wie das mit einem berühmten Vollprofi wie dir so läuft. Im Palais schwärmen alle von dir, also… hihi…, also nicht nur als Fotograf, meine ich, auch als Mann.«
»Ach was, wirklich alle?« Schmunzelte ich amüsiert.
»Oh ja alle, hihi...« funkelten ihre schönen, graublauen Augen voll sehnsüchtiger Neugierde und Abenteuerlust, jetzt eindeutig mehr in fraulich- erwartungsvoller, als in verspielt süß- frecher Girls Art.
»Und du möchtest herausfinden, ob das wirklich alles wahr ist?« Schmunzelte ich und streichelte ihr über die seidigen Haare. »Bist du auch „alle“?«
»Kann sein…« hauchte sie süß frech und war wirklich sehr verlockend.
Das Foto ist zwar durch das KI bearbeitungs- und Verschönerungs- Proggi gelaufen, wodurch sie schöner aussieht, als sie in Natura ist. Aber auch ganz Real und natürlich ist sie richtig hübsch, süß und wirklich bezaubernd lieb- frech; hat wunderschöne, zarte, junge Formen. Eindeutig liebt sie es auch sehr, genau das zu sein, was sie ist. Ein sehr verlockendes, entzückend unkompliziertes, sexy- freches und schönes Girl.
Wir hatten fast 30°, waren verschwitzt und etwas schmutzig vom Waldboden. Natürlich verlangte es uns jetzt nach frisch duschen und gingen wir dazu in die Sauna Blockhütte, wo es natürlich auch duschen gibt.
Vergnügt miteinander scherzend und lachend, gingen wir duschen.
Nun verlangte es mich stark nach einem Siesta Nickerchen. Also ging ich innerlich lächelnd in mein Schlafzimmer und legtemich in das superbequeme Bett... schlummerte kurz darauf auch schon ein.
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