#23.09.01 Australien, Ostküste, Yamba Gestern waren wir bei günstigen SW Winden, 68 Seemeilen nach Yamba gesegelt; das ist eine kleine, gut 6.000 Einwohner zählende Stadt in der Region Northern Rivers in New South Wales, Australien, an der Mündung des Clarence River. Die Wirtschaft der Stadt basiert stark auf Fischerei, Holzexport und Tourismus, weist jedoch aufgrund des „Sea Change“ -Phänomens und der großen Zahl der Babyboomer, die sich in wärmere Klimazonen zurückziehen, vielfältige Einflüsse auf. Bei der Volkszählung 2016 hatte Yamba eine Bevölkerung von 6.043, [1] aber als beliebtes Touristenziel kann es seine Bevölkerung in der Ferienzeit verdreifachen. Im Jahr 2009 wurde Yamba vom Australian Traveler Magazine zur Stadt Nummer 1 in Australien gewählt. Wikipedia (Englisch) Bei Winden um 3 bis 4 Beaufort von Backbord achtern, viel Sonnenschein und bis zu 26°, ein schöner Segeltörn. Der Cat zeigte mal wieder seine Leistungsfähigkeit und erreichte einen Schnitt von über 9 kn SOG (Geschwindigkeit über Grund), ohne das wir dauernd die Segel in optimale Stellung brachten. Hier mal die ungefähren Segel Performance Daten des Katamarans: Ab 6 knots of Wind = ~4,5 knots Boat Speed 9 to 12 knots of wind = ~7.5+ knots Boat Speed 12 to 16 knots of wind = ~9-12 knots Boat Speed Bei Windgeschwindigkeiten darüber, muss die Segelfläche natürlich verkleinert werden, um Rigg & Takelage nicht zu überlasten. Wer nicht wie bei Regatten voll auf Speed aus ist, mit einer typischen, voll beladenen Fahrtenyacht mehr auf Sicherheit achtet, reduziert schon früher die Segelflächen und ist trotzdem mit dem hohen Tempo, im Vergleich zu den meisten Einrumpfyachten, sehr zufrieden. Wir erreichten kurzzeitig mal knapp über 11 kn und ich war schon kurz davor eine Reff anzuordnen, doch da flaute der Wind wieder ab und rauschten wir mit 10 kn abnehmend durch die pazifischen Wellen. Ein Schnitt über die gesamte Strecke von etwas über 9 kn, ist für eine Fahrtenyacht ein sehr beachtliches Tempo. Gewöhnlich rechnet man auf typischen, kleineren Einrumpf Fahrtenyachten mit einem langfristigen Schnitt von 4 bis 6 kn. Teddy war begeistert. Mit dem knapp 15 m schweren S-Rundspant Verdränger seines Vaters waren sie schon froh, selbst bei richtigem Starkwind um die 6 kn zu erreichen. Beide fügten sich übrigens sehr gut in die Crew ein. Wir haben derzeit folgende Segelausstattung an Bord: Masthöhe:
37,10 m Rollgenacker:
198 m² Gegen 1640 Uhr liefen wir in die Flusseinfahrt und den Hafen ein. Gut 20 Minuten später legten wir in der kleinen Yamba Marina>>> an und machten an dem uns zugewiesenen Liegeplatz fest. Unser großer Cat war schon fast etwas zu groß für diese kleine Marina, weshalb wir einen doppelten Liegeplatz nebeneinander, somit zu einem natürlich auch höheren Preis nehmen mussten. Sicherlich auch in Erwartung positiver Berichterstattung über meinen Blog und gegenüber Seglerfreunden, war die Marinaleitung recht kulant und gab uns diesen doppelten Platz für 225,- AUD per Day, statt sonst etwa 300,-. Schnell war aufgeräumt und das Deck aufgeklart, stürmten die Girls schon mal an Land, um sich vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1732 Uhr, noch ein bisschen umzusehen. Natürlich erregten Cat und all die Schönheiten wieder einiges an Aufmerksamkeit. Einige andere Yachtleute, die auch beim Anlegemanöver geholfen und die Festmacherleinen gefangen hatten, stellten neugierige Fragen. Wie es quasi Etikette unter Seglern / Yachties ist, beantworteten wir diese freundlich und nahmen Begrüßungsdrinks im Heck Cockpit. Zwei knackig- hübsche Teenager Jungs von ca. 16, boten unseren bildhübschen Teengirls zu gerne Hilfe und Begleitung als Lokal Guide an, was die Hübschen sehr freute und mit denen sie halt wie Teenager auch flirten und herum stromern konnten. Die „armen“ Jungs waren typischerweise bemüht „voll cool“ ganz ungerührt zu wirken, doch natürlich war Älteren sofort erkennbar, wie hingerissen sie von den liebreizenden Schönen waren. *schmunzel* Das Sandbar Restaurant Yamba>>>, 30 Clarence St, hat immerhin bis 22 Uhr geöffnet, während alle anderen der wenigen Lokalitäten in diesem kleinen Küstenort teils schon Nachmittags, spätestens am frühen Abend schließen. Die Sandbar erwies sich als sehr hübsches, gemütliches und richtig gutes Lokal, mit sehr freundlichem Personal und erstklassig zubereiteten Speisen. Allerdings auch recht teuer. Wenn du ausgiebig schlemmen willst, kommen pro Person schnell 200,-AU$ zusammen, was sich aus Gourmet Sicht jedoch durchaus lohnt. Nur Celi, Caro und ich speisten dort, um uns quasi als Menage a Trois ungestört beim speisen ganz privat / intim zu unerhalten. Die Crew aß an Bord normal zu Abend. Wir hatten schon mehrmals über das gemeinsame Ausgehen einer Gruppe von immerhin 11 Personen gesprochen. Insbesondere Astrid und Thore wollten sich es nicht dauernd leisten, teuer Essen zu gehen und sparen ihr Geld lieber mit dem Ziel, sich irgendwann wieder eine eigene Yacht oder einer Teilhaberschaft am Cat erkaufen zu können. Das ich die Gruppe, wie bisher fast immer, ständig einlade und für alle bezahle, was bei 10 weiteren Personen außer mir in teuren Restaurants ja auch wirklich viel Geld kostet, lehnen sie ab. Eine Charakter- und Anstandssache, weil sie sich dabei einfach nicht wohl fühlen und das Gefühl haben, meine Großzügigkeit auszunutzen. Zum Glück kann ich es mir zwar leisten und sie auch immer mal wieder überreden, eben doch mitzukommen, aber halt nicht ständig. Selbstverständlich respektiere ich das auch und es zeigt ja nur, was für gute, anständige Menschen sie sind. Heute war es jedenfalls Absicht, dass sich die Zwillingsschwesten und ich mal ganz ungestört als klassische Menage a Trois beim schlemmen unterhalten konnten. Die „Traumfrauen“ Zwillinge hatten sich mal wieder den Spaß gemacht, sich auch noch fast genau gleich sehr sexy- bezaubernd zu kleiden & stylen und zogen eine Menge Blicke auf sich. »Was du dir schon wieder über alles Möglich und Unmöglich den Kopp zerbrichst?!« Schmunzelten sie Unisono, als ich ein paar dieser Dinge ansprach. »Genieß es doch einfach, so wie wir; fühle es, spüre es und wenn es länger gut mit uns läuft, sind wir alle glücklich. Wenn nicht…, dann halt nicht, beenden wir es.« »Dieser weibliche Pragmatismus fasziniert mich immer mal wieder sehr.« Lächelte ich fast bewundern…, nein tatsächlich ein bisschen bewundernd. »Unser Kapitänsbärchen ist halt, wie er ist und kann nicht anders.« Lächelte Celi (war es wirklich Celi oder vielleicht doch Caro?) umwerfend zauberhaft und streichelte mir ganz lieb über die Backe. Inzwischen hatten wir von gutem Wein schon einen kleinen Schwips, was ja bekanntlich alles noch lustig- angenehmer macht. »Ja so isser… und das ist Gut so hihi!« Fütterte mich die Andere mit einem leckeren Happen. Wir schlemmten eine gemischte Meeresfrüchte Platte für Drei, mit Vor- und Nachspeise und alles war wirklich äußerst köstlich. Der Lachs mundete mir ganz besonders gut und war in einer Art so schmackhaft delikat zubereitet, wie ich es schon sehr lange nicht mehr derart lecker serviert bekommen habe. »He das ist unfair. Immer Zwei gegen nur ein armes, unterdrücktes Bärchen!« *grins* »Arm und unterdrückt, kam er mir letzte Nacht gar nicht vor, oder Schwesterherz?« Blinzelte, ich glaube Caro, in einer erotischen Anspielung und streichelte frech mal kurz über mein Gemächt in der Hose. »Nö ganz sicher nicht! Aber sehr engagiert und Megazärtlich hihi.« »Ein Liebeskünstler… hihi.« Kicherten sie wie Teengirls miteinander über den verliebten Trottel- Mann. »Und was für Einer… mmmhhh…!« Auf diese Art plauderten wir scherzend, mit intelligent- schlagfertig- frechen Wortgefechten, wie wir es alle gerne mögen, bis die Sandbar leider schon um 22 Uhr schloss. Sehr gerne wären wir noch länger dort geblieben oder in so was wie eine Cocktailbar / Disco gewechselt, denn sie würden auch gerne tanzen. Sie zogen sich ihre wärmenden Überjacken an und wir spazierten gemütlich weiter plaudernd und scherzend, durch die nächtliche Kühle, das hübsche Städtchen und entlang des Flussufers zurück zur Marina. Da wir uns hier nicht auskennen, verliefen wir uns ein bisschen oder gerieten in zwei Sackgassen, wo wir am Ufer nicht weiter kamen, umdrehen und einen anderen Weg wählen mussten. Das belustigte uns nur, denn nach dem üppigen, köstlichen Abendessen, brauchten wir ohnehin noch Bewegung vor dem Schlafengehen. Die kühle Nachtluft klärte auch unsere leicht beschwipsten Köpfe und machte uns wieder nüchtern. Mir wäre es in der leichten Kleidung der Frauen ja etwas kalt geworden; doch als Skandinavierinnen machte es ihnen scheinbar gar nichts aus. Bester Laune und wohlig müde, erreichten wir gegen 23 Uhr schließlich den Liegeplatz und gingen möglichst leise an Bord, wo schon alle pennten. # Na hallo, heute versprach die Wettervorhersage bis zu 27 – 28° und viel Sonnenschein. Zusammen mit einem attraktiven, jungen Seglerpaar von einer kleinen, alten Sloop, dem Boot vom Opa des jungen Mannes, sowie den zwei Teen Boys die gestern so begeistert von unseren Girls waren und noch einem sympathischen Paar anderer Yachties aus der Marina, unternahmen wir nach dm Frühstück gemeinsam als große Gruppe so einiges. Zunächst ging es nach Hickey Island im Mündungsbereich des Clarence River; die Insel ist wie ein weitestgehend Naturbelassener Park ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Es gibt Einen mit Sportgeräten ausgestatteten Trainingspfad, Spielgelegenheiten für Kinder, einen Picknick Platz, Rampen für kleine Sport- / Spaßboote usw. Dann schauten wir uns den Yamba Breakwater, also den südlichen Wellenbrecher an der Flussmündung und das Yamba Lighthouse, also den Leuchtturm auf einem schroffen Felsen Cliff zwischen Turner- und Yamba Beach an. Auch hier gibt es wieder eine landschaftlich sehr reizvolle Umgebung, mehrere tolle Traumstrände und offensichtlich eine Bevölkerung, die stolz auf ihre hübsche, gepflegte Gemeinde ist. Gefiel mir alles ausgesprochen gut und die allermeisten Menschen scheinen auch sehr freundlich zu sein. Nach der Besichtigung des Leuchtturms, hatten wir bereits gut 26° und wir beschlossen am Convent Beach einen schönen Strandtag einzulegen. Je einige aus unserer Gruppe von den drei verschiedenen Yachten, spazierten etwa 15 Minuten zurück zur Marina. Dort beluden sie die Beiboote mit typischen Strandkram, Kühltaschen mit Picknick Snacks und Getränken und düsten damit hierher an den Strand, wo wir anderen uns schon Badespaß gegönnt hatten. Trotz des schönen Wetters und nur wenige Fußminuten zum Städtchen, waren an diesem schönen Strand kaum Leute, so das wir ihn fast für uns hatten. Alleine in der zu Fuß leicht und schnell erreichbaren Umgebung von Yamba, gibt es mehrere schöne Strände, so das sich die Leute wohl einfach stark verteilten. In der Haupt- Urlaubssaison, wenn sich die Bevölkerung mit Touristen mal eben verdrei- oder vervierfacht, dürfte es sicherlich anders aussehen und die näher gelegenen Strände voller sein. Wir hatten viel Spaß zusammen und die Älteren amüsierten sich auch über die bildhübsch- unbekümmert sexy- süßen Tuva und Frida, die den zwei Teen Boys ganz schön die Köpfe verdrehten. Klara ist noch zu jung für ernsthafteres flirten mit Jungs und Laura machte heute mal wieder mehr auf „schon fast erwachsen“, hielt sich meist in derNähe von uns Erwachsenen. Das sich die jungen Schönheiten völlig locker ungeniert Topless sonnten und im Meer plantschten, verursachte noch mehr Unruhe bei den „armen“ Jungs, die trotz ihres bemühten „voll cool“ Auftreten es manchmal kaum schafften, nicht auffällig zu glotzen. *lach* Australier sind zwar eigentlich meist sehr lockere Typen, nicht so verklemmt wie Engländer. Trotzdem ist die Kultur stark geprägt von typisch englischen Einflüssen, wo öffentliche Nacktheit an Stränden ziemlich selten zu sehen und ein bisschen verpönt ist. Zudem sind die Mädels ja wirklich außergewöhnlich hübsch, echte Schönheiten wie man(n) sie nur selten, wenn überhaupt mal zu sehen bekommt. Und auch noch total bezaubernd, lieb, nett, süß- frech, selbstbewusst, unbeschwert von einer Sorte, von der die meisten Jungs gewöhnlich nur träumen können. Sozusagen Dreamgirls zum sofortigen verknallen für nur wenig ältere Teen Boys, die übrigens auch sehr knackig attraktiv waren. Das ergab gelegentlich sehr amüsante Situationen und ich würde darauf wetten, dass die Teens auch mal ein bisschen verborgen miteinander schmusten, Petting machten oder so; was Teenager in diesem Alter halt normalerweise so miteinander treiben und was wir alle in dieser Lebensphase so oder ähnlich getan haben. Dann gab es zu Mittag ein sehr leckeres Beach Picnic und ich staunte was die Crews alles von den Yachten geholt hatten, jetzt auftischten. Staunte außerdem auch über Claudi, die erstmals vollständig entblättert ihre perfekt geformte 180 cm Schönheit sehen lies. WOW kannst du da als Mann nur denken. Wir schossen noch schnell ein frech- bezauberndes sozusagen Urlaubs- Erinnerungsfoto, Claudi in Umarmung mit ihrem auch sehr attraktiven Bruder, welches sie sicherlich Freunden in der Heimat schicken und ein bisschen damit angeben wollten. Lecker gesättigt machten wir eine wilde, lustige Plantscherei in der Brandung, wonach ich mir ein Siesta Nickerchen im Schatten gönnte. Celi schloss sich mir an, Astrid, Thore und das ältere, andere Seglerpaar ebenfalls. Der sonstigen Truppe, insbesondere den Teenagern, war das viel zu langweilig. Sie machten typische Strandspiele, erkundeten die Umgebung usw. Klara, die sehr süße Jüngste wurde auch ein wenig schläfrig und kuschelte sich zwischen ihrem geliebten Papa Thore und mir auch noch auf die Kokos- Liegematten. So eingerahmt von Celi auf der einen und der Süßen auf der anderen Seite, wurde es mir fast zu warm. Aber genau genommen bekam ich gar nicht mehr viel davon mit, weil ich typischerweise ziemlich schnell einschlummerte. Der laue Wind aus wechselnden Richtungen umfächerte uns angenehm, säuselte in den Bäumen und im Gebüsch mit raschelnden Blättern. Am blauen Himmel zogen einige Seevögel majestätisch ruhig gleitend ihre Runden. Sonnenstrahlen fanden vereinzelt ihren Weg durch die die Schatten spendenden Blätter und verursachten ständig wechselnde Licht- und Schattenspiele. Die nicht sehr starke Brandung plätscherte als weitere Untermalung auf den Sandstrand und klatschte ein Stück entfernt auch gegen raue Felsen. Das Lachen, Kreischen und Rufen der Aktiven am Strand, klang als weitere Geräuschkulisse nicht all zu laut herüber und all das erzeugte gemeinsam einen auf mich stets sehr entspannend und einschläfernd wirkenden Effekt. Ein herrliches Leben an einem bezaubernden Fleckchen Erde. *lächel* Ungefähr eine gute Stunde später weckten zwei sehr freche Strand Piratinnen unsere Schlummergruppe kichernd durch gezielte Schüsse aus diesen modernen Wasserpistolen oder Gewehren, welche ziemlich kräftige Wasserstrahlen versprühen können. Gegen diese unverschämte Disziplinlosigkeit gegenüber der ehrenvollen Schiffsführung, mussten natürlich sofort strengste Disziplinarmaßnahmen ergriffen werden. Thore und ich jagten die begeistert kreischenden Biester über den Strand in die Brandung. Hüpfende Tittchen, wackelnde Pobacken, strahlende Lebensfreude mit prustendem kichern, kreischen und lachen, was sich noch erheblich steigerte, als ich bei der Verfolgungsjagt über irgendwas stolperte und der Länge nach in eine anrollende Brandungswelle klatschte. *lach* Vor lauter lachen konnte sich Frida kaum noch halten und machte einen taktischen Fehler, während ich mich wieder hoch rappelte, wodurch ich die süße Strandpiratin gleich darauf erwischte; oder vermutlich lies sie sich typischerweise nur zu gerne einfangen, untertauchen und so herrlich kribbelnd abkitzeln, bis sie mit funkensprühenden Äuglein um Gnade flehte. Für all die Respektlosigkeiten gegenüber seiner Herrlichkeit dem Kapitän, hielt ich jedoch weitere Strafmaßnahmen für dringend notwendig, legte mir den Frechdachs übers Knie und versohlte ihr das freche Popöchen…, natürlich nur sanft mit eher zärtlichen Klapsen. Doch zum begeisterten Spiel gehörte natürlich, dass die Süße kreischte, zappelte und jammerte, als würde sie brutal gefoltert. *schmunzel* Wir blieben bis zum romantischen Sonnenuntergang am Strand, wobei es bereits empfindlich kühl wurde und machten uns dann schleunigst auf den Rückweg. An Bord duschen, ein bisschen ausruhen, Abendessen vorbereiten, welches wir zusammen mit unseren neuen Yachting Freunden einnahmen. Vom vielen herum toben fielen den jüngeren Girls bereits ziemlich die Augen zu und verschwanden sie in ihren Kojen. Wir Älteren bleiben noch gemütlich sitzen, plauderten bei Bier und Wein, machten aber auch nicht mehr all zu lange. Bereits kurz nach 22 Uhr herrschte Schlafensstille an Bord. # Erneut hatten wir schönstes, sonniges Wetter, mit bis zu 27- fast 28° im Tagesverlauf; sehr angenehm und erfreulich. Nach dem Frühstück machten wir erst einen ausführlichen Spaziergang entlang der Ufer und schauten uns das hübsche Städtchen an. Danach folgte der übliche Routinekram; die Girls bekamen ihren Online Fern- Schulunterricht mit Astrid, Caro, Claudi und Teddy gingen Einkäufe erledigen, Celi und ich arbeiteten ebenfalls Online an den Laptops. Zu Mittag gar es wieder ein delikates Menü, diesmal unter Anleitung von Caro nur von den Girls zubereitet, die das ziemlich gut machten. Typisch Teenager sind sie eigentlich nicht besonders scharf darauf selbst zu kochen oder Yacht- Hausarbeiten zu erledigen, doch scheut sich auch keine davor, zu tun was eben zu erledigen ist. Ab und zu macht es ihnen auch Spaß, Astrid und / oder Caro zu entlasten, respektive uns mit so was zu überraschen. Früher auf der eigenen Yacht von Astrid und Thore, um den Eltern eine Freude zu machen, jetzt halt auch für uns alle… und sie machten es mit Caros Hilfe und Ratschlägen wirklich gut. Es gab: -Tomaten-Kokos-Crème-Suppe mit Knoblauch -Ciabatta -Im Alu-Päckchen gedünstete Dorade-royal auf einem marinierten Gemüsebett mit Estragonkartoffeln plus Frisee-Salat in italienischer Vinaigrette, dazu Petersilie-Butter-Baguette -Vanille-Mandel-panna-cotta an exotischem Obstsalat Der Tradition folgend die Köchinnen zu loben und frech abzuknutschen, hatte ich heute also eine umfassende Aufgabe nach der Schlemmerei zu erledigen…, was wie üblich für sehr viel kichern, lachen, kreischen und supergute Laune sorgte. *lach* Wie verabredet kamen kurz nach 14 Uhr diese beiden Teen Boys zu uns und gemeinsam machten wir mit zwei Beibooten einen Tauchausflug, zu einem Divespot vor der Küste. Teils mit Schorchel, teils mit Pressluft richtig tauchend. Der Cat hat eine ganze Menge Wassersport- & Spiel Geräte an Bord, aber nicht gleichzeitig für alle alles. Einfacher Schnorchelkram für 11 Personen nimmt relativ wenig Platz weg; für alle eine richtige Pressluftflaschen Tauchausrüstung wäre aber zu viel; davon gibt es nur 6 an Bord. Fun Equipment: - Aufblasbares Ponton-Seefloß am Heck - 1x Wasserski für Erwachsene (Bi und Mo) - 1x Wasserski Junior (Bi & Mono) - 1x Wakeboard - 1x Kniebrett - 6x Seescooter Navbow - 1x elektrisches Surfbrett - 4x aufblasbare SUPs + 2 Windsurf-Rigs von 4 und 5 m2 - 2x zweisitzige aufblasbare Kajaks - 1x Schlepp- Banane für 3 - 4 - 2x wasserdichte Go Pro - 1x Kamera Drohne - Schnorchelausrüstung für 12 & Pressluft Tauchausrüstung für 6 - Angelausrüstung mit 3 Ruten, Angelködern und Gürteln - Verschiedene Gesellschaftsspiele Leider gab es am Nachmittag eine ca. zweistündige Phase mit starker Bewölkung; ein Wolkenband das sogar nach Regen aussah. Aber es fiel kein Tropfen und nach 16 Uhr klarte es wieder völlig auf. Doch ausgerechnet in der meisten Zeit, in welcher wir schorchelten und tauchten, waren dadurch die Lichtverhältnisse unter Wasser eher trübe. Ärgerlich aber nun ja, Wetter halt. Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir zurück an Bord und duschen uns natürlich erstmal das Salzwasser ab. Dann legten wir eine Ruhepause ein, was mich betraf auch mit kleinem Nickerchen, aber so im Halbschlaf etwas schlummernd. Mein müdes Haupt sehr angenehm auf die himmlisch weiblich weiche Wärme von Celi neben mir gebettet, welche leise schmunzelnd durch meine Haare kraulte und gleichzeitig etwas in einem E-Reader las. Wenn sie sich nicht mit Fachliteratur für irgendwelche, z. B. geschäftliche Dinge oder für die persönliche Bildung befassen muss oder will, liest sie amüsanterweise gerne romantische Krimis. Mit amüsiertem Vergnügen auch richtige Schund- Liebesromane oder ähnlich billige Unterhaltungs- „Literatur“ in der Art von Groschenheften, wie man das früher mal nannte. Wie sie sagt dient ihr der Quark quasi zum abschalten des Hirns und tatsächlich mag sie auch ganz speziell diese altmodischen Groschenromane aus früheren Zeiten, wie sie damals meist an Kiosken verkauft wurden. *schmunzel* Wieder wach und frisch gemacht, spazierte ich heute mit Claudi und Teddy zu diesem Sandbar Restaurant Yamba, dass mir so gut gefallen hatte und als einziges Lokal bis 22 Uhr offen ist. Sozusagen auch eine Art geschäftliches Essen, denn ich wollte den sympathischen, jungen Menschen mal etwas genauer auf den Zahn fühlen, wie man so sagt. Fraglos ging es ihnen ja nicht nur darum, bei uns mitzusegeln und schönes Yachting Life zu genießen. Wie sich schnell herausstellte, war diese Fashion Model Idee von Teddy für Claudi, halt wegen ihrer klassischen 180 cm Top Model Figur und Schönheit aufgekommen, aber tatsächlich nur so eine Idee. Was Teddy viel mehr interessierte und faszinierte, war vor allem mein Aufbau der Gold Club Yachtflotte, damals ab 2010. Als leidenschaftlicher Segler seit Kindertagen, hat auch er den Traum vieler Segler, mal mit einer eigenen Yacht gut zahlende Gäste umher zu segeln und sich so ein dauerhaftes, ausreichend finanziertes Yachting Life in den schönsten Segelrevieren der Weltmeere zu ermöglichen. Während wir köstlich wieder eine Meeresfrüchte Platte schlemmten und dazu ein bisschen guten Wein süffelten, sprachen wir also ausführlich darüber und Claudi beteiligte sich ebenfalls interessiert am Gespräch. Für sie ist oder war bisher das Segeln vor allem ein schöner Zeitvertreib, bevorzug bei Sommerwetter im Mittelmeer während der Ferien. Teddy hat jedoch echtes, professionelles Interesse daran und das auf ziemlich vernünftige,, gut überlegte Art. Natürlich auch mit so manchen, typischen Illusionen und Träumen junger Menschen im Kopf, jedoch keineswegs auf die völlig unrealistische Art von Träumern, die das sowieso nie Wahr machen. Was das Segeln an sich, navigieren und beherrschen von Segelyachten angeht, ist er als Seglerkind natürlich sehr fit, besitzt auch bereits alle notwendigen Qualifikationsnachweise für das eigenständige Führen einer Yacht als Skipper. Wie man das als Geschäft mit zahlenden Gästen so führt, dass es eben dauerhaft gut funktioniert, davon hat er allerdings so gut wie keine Ahnung. Der logische Ratschlag meinerseits lautete dementsprechend, dass ich ihn als Crew in die GC Yachtflotte empfehlen könnte, damit er sagen wir mal 2 Jahre ordentlich Erfahrungen sammelt, wie das realistisch funktioniert. Er hat seit diesem Sommer ein gutes Abi mit 1,5 Notendurchschnitt in der Tasche, ist ein sehr aufgeweckter, cleverer, fleißiger und zudem auch noch sehr attraktiver junger Mann mit Selbstdisziplin und recht vernünftigen Ansichten, wäre also fraglos gut geeignet, wenn er das wirklich will. Ein Studium würde ihn eher weniger reizen; er träumt davon als Selbstständiger, als eigener Chef durchs Leben zu gehen. Claudi wiederum, die sich wie schon beschrieben eher etwas treiben lässt und nicht so recht weiß was sie mit ihrem Leben anfangen soll, wäre eventuell bereit ihrem Bruder bei der Verwirklichung seiner Träume zu helfen. Als Geschwister mögen und respektieren sich die Beiden offensichtlich sehr, waren immer füreinander da und unterstützen sich gegenseitig. Insofern wäre sie bereit, von Astrid, Caro und Celi zu lernen, wie das so als Crew Frau an Bord von Yachten funktioniert. Zwei sehr attraktive, aufgeweckte junge Menschen, denen man doch eigentlich gerne ein bisschen hilft und die auch menschlich / charakterlich voll in Ordnung zu sein scheinen. Schon war es 22 Uhr und spazierten wir langsam, mit absichtlichen Umwegen durch die nächtliche Kühle zurück. Erstmal sollen die beiden schönes Yacht Life genießen, als Crew wie ich sie eingeteilt hatte mitarbeiten und ich sie besser kennenlernen. Dabei können wir weiter über alles reden und sie es sich in Ruhe überlegen, was sie denn wirklich wollen. Gute, professionelle Yachtcrews sind durchaus gesucht und werden sehr ordentlich recht hoch bezahlt. Es wäre ein interessanter, sehr abwechslungsreicher Job, der viele Fähigkeiten erfordert, allerdings auch ein verdammt anstrengender, da solche Crews gewöhnlich 24/7/365 rund um die Uhr im Dienst sind und kaum Zeit für Privates haben. Die meisten guten Leute in diesem Beruf, machen das nicht ihr ganzes Leben lang, sondern oft nur einige Jahre. Da man als solche Crew auf Yachten kaum eigenes Geld benötigt / ausgibt, kann man in dieser Zeit viel ansparen und sich danach damit eine eigene Existenz aufbauen. # Beim farbenfrohen Sonnenaufgang stand ich bereits auf der Flybridge, schmauchte eine Morgenzigarette und trank die erste Tasse leckeren Cafe Crema; eine Banane und eine Nektarine hatte ich bereits in der Kombüse verdrückt, genoss nun den ruhigen Moment, bevor die ganze Crew munter wird und der übliche Trouble los geht. Heute war es mit 18° bereits erstaunlich lau und WOW, ein Blick in die Vorhersage prognostizierte im Tagesverlauf deutlich über 30°, womöglich sogar bis zu 35°. Und das im Winter auf der Südhalbkugel, wo hier in dieser Gegend der langjährige Durchschnitt bei 21,5° liegt. Der warme Wind kam mit 4 Beaufort aus heißen Regionen im nordwestlichen Landesinneren Australiens und wird zumindest heute wohl für einen echten Hochsommertag im späten Südwinter sorgen. Das verlockte uns beim gemeinsamen Frühstück zu einem schönen Strandtag mit plantschen im hier vor der Küste gut 21° warmen Meer. Eine Temperatur die zwar beim längeren Schwimmen oder Plantschen noch ziemlich kühl, aber doch erträglich ist. Insbesondere wenn man sich in der sommerlich heißen Luft an Land schnell aufwärmen kann. Zunächst erledigten wir den üblichen Routinekram, wie Online Schulunterricht für die Girls, Arbeit für Celi und mich. Kühltaschen mit Getränken, Obst, Snacks und einem Mittags- Picknick wurden vorbereitet und gegen 11 Uhr waren wir bereit. Heute wollten wir mal den nördlich von Flussmündung und Stadt gelegenen, ziemlich einsamen Traumstrand Iluka Beach ausprobieren. Die Auswahl an schönen Stränden ist ja, wie bereits beschrieben, wieder mal ziemlich groß. Die Girls verständigten noch per Whats App Message die zwei Teen Boys, welche ihnen so gut gefallen und diese antworteten am Nachmittag, nach Ende ihrer Schule, ebenfalls dorthin kommen zu wollen. Unsere anderen neuen Yachtfreunde aus der Marina, waren auf Arbeit. Elf Personen und die ganze Strandausrüstung plus Kühltaschen, hätten das Beiboot gefährlich überladen. Also mussten zwei Touren gemacht werden, um alle an den Strand zu bringen, was aber auch nur eine gute halbe Stunde dauerte. Tatsächlich hatten wir schon vor Mittag die 30° Marke geknackt, schwitzten also bereits und steuerten den Tender absichtlich so durch die Wellen, dass möglichst viel Spray (Spritzwasser) über kam und uns erfrischte, was natürlich auch Spaß machte. Ganz so einsam und verlassen wie gedacht, war dieser Strand dann doch nicht. Aber die vielleicht ein gutes Dutzend Leute, verteilten sich als Einzelpersonen oder kleinen Gruppen so weit über den kilometerlangen Strand, dass man auch völlig ungestört sein konnte, falls gewünscht. Nachdem wir uns am Strand mit all dem Kram eingerichtet hatten, gab es erstmal eine wilde Wasserschlacht, mit sehr viel lachen, kreischen und kichern, was sehr lustig und herrlich erfrischend war. Wir hatten uns ein Plätzchen ausgesucht, wo es weiter hinten auf dem Strand tropische, Schatten spendende Bäume gab. Dort rieben sich alle und wir uns nach dem Abtrocknen gegenseitig mit gutem Sonnenschutz ein. Australien ist bekannt für starke UV Strahlung und an diesem heißen Tag mit sehr kräftigen Sonnenstrahlen, empfahl es sich wirklich, sich noch mehr zu schützen als sonst. Sexy Süßmaus Frida, mit ihren fast 13 Jährchen schon ziemlich reizend entwickelt und ungeniert Topless, lies sich kichernd von mir den Rücken eincremen. Genoss eindeutig unbeschwert die streichelnden, massageähnlichen Berührungen durch meine natürlich zärtlich agierenden Bärenpranken und kicherte noch frecher: »Wenn du schon dabei bist, reib mich ganz ein hihi; brauch ich mir nicht die Hände verschmieren hihi.« »Immer verpflichtete ihr uns arme Männer zu solchen Dienstleistungen…« grummelte ich scheinbar seufzend, was die Süße nur zu noch mehr kichern brachte und mich natürlich auch amüsierte. Ist ja nur zu normal und bekannt, weshalb sich langsam zu Frauen aufblühende Mädchen solche Frechheiten erlauben, ja wünschen das du Mann dabei mitspielst. Weils halt so herrlich kribbelt und es quasi auch erste, noch „unschuldige“, sexuelle Erfahrungen sind, wie sich so was anfühlt, was sie dabei empfinden usw.. *schmunzel* An einem schattigen Platz unter den Bäumen, gönnte ich mir dann eine Ruhepause vor dem Mittagspicknick und erhielt Besuch von einem hübschen Leguan. Gemessenen Schrittes und ohne Eile wackelte das Tier erstaunlich nahe an mir vorbei und suchte sich wohl weiter hinten im Gebüsch ein ruhigeres Plätzchen ohne störende Zweibeiner. Thore gesellte sich zu mir und wir plauderten gemütlich, während die Anderen diverse Strandspiele machten oder in der Brandung erfrischend plantschten. Nach dem Mittags- Picknick gingen einige von uns Schnorcheln, wobei es hier an der Küste allerdings nichts wirklich Hübsches oder Interessantes zu sehen gibt. Einfach nur steiniger oder sandiger, kaum bewachsener Seegrund mit wenigen Fischen. Thore, Astrid und ich schwammen zudem recht sportlich ein ordentliches Stück hinaus ins Meer, zwecks Fitness und Kalorienabbau. Etwas nach 14 Uhr kamen die beiden Teenboys an und brachten die sexy- hübsche, braungebrannte ältere Schwester des Einen mit. Hayley machte sich auch völlig ungeniert nackig und ihr wohlgeformter Körper ohne weiße Steifen verriet, dass sie das oft tut. Auch ein nett- interessanter Typ von ca. Anfang 20, clever und einen Großteil der Strandzeit tatsächlich mit lernen aus Büchern beschäftigt. Nur zweimal beteiligte sie sich relativ kurz an Strandspielen, büffelte fleißig für eine Prüfung. In der „goldenen Stunde“ des Sonnenuntergangs, packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg zur Yacht. Wie üblich erstmal Sand und Salzwasser abduschen, dann vor dem Abendessen noch eine kleine Siesta Ruhepause. Ab Mittag war es tatsächlich an die 34° heiß geworden, so das wir die angenehmen 23° nach Sonnenuntergang begrüßten. Heute aßen wir alle an Bord und luden auch die zwei Teen Boys dazu ein; die Schwester hatte bereits eine Verabredung und lehnte dankend ab. Natürlich waren sowohl die Jungs wie unsere Girls erfreut, noch gemeinsam Zeit verbringen zu können und nach dem Essen zu treiben, was Teenager halt gerne tun. Herum stromern, miteinander abhängen, schwätzen, Spaß haben usw. Dazu trafen sie sich nahe der Marina noch mit anderen Teenagern; außer der Jüngsten Klara, welcher vom herumtollen am Strand müde schon die Äuglein zufielen. Astrid und Thore haben übrigens vollstes Vertrauen zu ihren cleveren Mädels und erlaubten ihnen sich bis 22 Uhr herum zu treiben. Wir anderen machten es uns an Bord gemütlich, tranken etwas Wein und schauten auf dem großen, herunter klappbaren Flat Screen ein bisschen australisches TV Programm. Sichtlich und hörbar gut gelaunt, lachend, kichernd und tuschelnd, kamen die Mädels pünktlich zurück, hatten mit den anderen Teens wohl Spaß gehabt. Wohlig müde verschwanden wir nach und nach alle in unseren jeweiligen Kabinen und Kojen. Celine und Carolin kamen beide in meiner Owner Suite, wo wir uns leise noch über persönliche Dinge unterhielten. Diese zwei wunderschönen, klugen „Traumfrauen“ überraschen mich immer wieder. Ich meine sie sind ja gerade mal erst Anfang 20, haben also noch nicht wirklich viel Lebenserfahrung und sind doch in der Lage, sehr klug überlegt Angelegenheiten so zu diskutieren oder z. B. Vorschläge zu machen, als hätten sie schon Erfahrung darin. |
Unzensiert Weiterlesen? Klick >>> ©-http://srjexped.jimdo.com/2023 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr! http://srjexped.jimdo.com/
|
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.