#23.03.22 Frisco, Los Cabos, Baja California del Sur, Mexiko »Guten Morgen lieber Steve. Gut geschlafen?« Erschien fast gleichzeitig mit mir Lois in der Küche und verschönerte sozusagen unseren Tag mit sanftem lächeln und dem bei ihr anscheinend obligatorischen Morgen- Küsschen. »Ja danke, guten Morgen liebe Lois, Du auch?« Gab ich ihr ein Küsschen auf die Backe zurück und starte die Cafemaschine. »Wundervoll. Regen wirkt immer sehr einschläfernd auf mich.« Lächelte sie und wir tischten geschwind alles für ein leckeres Frühstück auf. Es hatte die ganze Nacht hindurch geschüttet und regnete auch jetzt noch, aber deutlich schwächer und aus nicht mehr so stockdunklen Wolken. Lois presste Früchte durch die Saftpresse für gemischten Smoothie als Vitaminschub am Morgen und verlangte heute auch nach einem Cafe Crema von mir an der Maschine. »Wieder nur Obst und Joghurt oder magst heute etwas Kräftigeres?« »Ich mag Obst und Joghurt am Morgen; dass esse ich nicht nur für die Figur, du Vielfraß Gourmet haha.« Streichelte sie mir charmant über die Backe und wir setzten uns an den Frühstückstisch. Die scheinbar geradezu intime Vertrautheit, mit welcher sie auf sehr charmant- bezaubernde Art mit mir doch eigentlich relativ fremden, viel älteren Mann umging, war schon sehr entzückend und selbst für locker- ungenierte Models relativ ungewöhnlich. »Dann lass Dich nicht abhalten, ich tue es ebenfalls nicht Freche.« Grinste ich und schmierte mir nicht zu knapp Butter auf gutes, dunkles Brot von deutscher Bäcker Qualität. Dieses besorgt der Concierge Service zusammen mit gemischten Brötchen ebenfalls von deutscher Bäckerei Qualität, täglich frisch von einem Deutschstämmigen Bäcker in Frisco, der das Haus damit beliefert. Außer mir gibt es noch weitere Bewohner, welche diese Brotqualität zu schätzen wissen und mit Ami Brot nicht mehr zufrieden sind. Außerdem hatte ich für Lois gestern noch auch klassisch- französisches Baguette bestellt, welches heute früh schon tatsächlich angeliefert wurde. Das freute die Schöne und sie gönnte sich davon ein bisschen was mit Butter, Marmelade und Käse oder tunkte es nur in den Cafe und aß es so. Ich futterte mit Appetit gute, verschiedene Wurstsorten und zum Abschluss etwas würzigen Käse auf insgesamt drei Brotscheiben, nahm für den Käse auch vom knusprigen Baguette. Lois nahm dann wieder ein Taxi, da es immer noch regnete und ich erledigte zunächst den üblichen Routinekram Online. Dann sprach ich mit einer Frau im Hauptbüro der GC Flugzeugflotte, welche mir bestätigte das ab etwa 1930 Uhr heute Abend der von mir georderte ECLIPSE 550 Mini Jet für mich bereit steht. Ich muss nämlich dringend aktive Flugstunden als Pilot machen, um meine FAA Pilotenlizenz aktiv zu erhalten. Mann muss pro Jahr ein Mindestmaß an Flugstunden nachweisen, sonst wird die Lizenz deaktiviert. Daher hatte ich beschlossen, dass mir gut bekannte Model ECLIPSE 550 zu bestellen und damit Morgen Ermittler Nick höchstpersönlich nach Mexiko zu fliegen, sowie in den nächsten Wochen weitere Flugstunden zu „produzieren“ und sei es auch nur mit Spazierflügen. Wichtig ist die ausreichende Stundenzahl als Pilot nachzuweisen. Ein billiges Vergnügen ist das natürlich nicht, aber es ist auch nicht so teuer wie manche vielleicht denken. Diese modernen, kleinen Privat / Business Jets sind sehr sparsam nicht nur im Verbrauch, auch in den Unterhaltkosten relativ günstig. Da ich jetzt über ein Jahr nur sehr wenig selbst geflogen war, arbeitete ich mich zur Sicherheit in der Theorie wieder ausführlich in dieses Flugzeugmodel ein, denn ich bin ja kein routinierte Dauerflieger- Berufspilot. Wenn man längere Zeit selbst nicht mehr ein bestimmtes Model geflogen ist, kann man schon so manches Wichtiges vergessen. Außerdem schadet es generell nie, sich wieder mit allem vertraut zu machen und die eigenen Kenntnisse aufzufrischen. Ein Anruf bei Nick informierte diesen über die Planänderung; ursprünglich wollte er alleine per normalem Linienflug runter nach Mexiko fliegen. Den Flugplan reichte ich auch gleich ein und somit war für Morgen alles bereit. Kurz nach 11 Uhr erschien Sky leicht verspätet und sie informierte ich ebenfalls über unsere Abwesenheit, dass sie am Freitag gar nicht zum Dienst erscheinen braucht, aber trotzdem bezahlt wird und dadurch ein paar extra freie Stunden für sich hat.
Das freute die sexy- hübsche Haushaltshilfe natürlich und lachte sie: »Oh steil… aber jetzt bin ich neidig haha; da würde ich auch gerne mitkommen!« »Vielleicht ein anderes Mal Sky, wenn Du frei hast und nicht arbeiten musst.« Lächelte ich vergnügt. »Echt? Würdest Du mich zu so was mitnehmen?« Guckte sie ungläubig. »Warum denn nicht, wenn es passt und Du dich traust?!« *grins* »Klaaaar trau ich mich haha! Am liebsten würde ich mich krank melden und Morgen gleich mitfliegen. Kommt Lois auch mit?« »Ja wenn sie heute fertig ist, muss sie erst kommenden Montag wieder in ihrer Model Agentur erscheinen. Das war aber nicht geplant, sondern ist ein glücklicher Zufall. Habe ihr noch gar nichts davon verraten und will sie heute Abend damit überraschen höhö.« »Ach ihr glücklichen…, muss toll sein so ein Leben führen zu können.« Als Sky gegangen war hatte es längst aufgehört zu regnen, auch wenn es zunächst noch mit hellen Wolken bedeckt blieb. Ich gönnte mir einen Spaziergang für körperliche Bewegung zum hübschen, kleinen Lafayette Park>>>, Gough St &, Washington St, San Francisco, was mir gut tat. Auf ein richtiges Mittagessen hatte ich heute übrigens komplett verzichtet und nur etwas Obst gegessen. Die letzte Zeit futterte ich wieder mal etwas zu viel und legte im Gewicht von 91 auf 93 kg zu. Das wollte ich gleich wieder bremsen und mich runter auf um die 90 kg bringen. Bei meinen fast 1,9 m Körpergröße, entspräche das so in etwa dem Idealgewicht. Ich will ja kein puritanischer Asket sein und wie gewohnt Köstlichkeiten genießen, dabei aber körperlich fit bleiben und halt auch nicht fett werden. Ich war früher schon mal auf 98 kg und das war eindeutig zu viel, tat mir nicht gut. In dem kleinen, gepflegten Park gibt es auch einen Hunde- und einen Kinderspielplatz. An beiden schaute ich amüsiert unbeschwert lebenslustig herum tobenden Tieren und Kindern zu, was doch immer einen Laune machenden Schmunzeleffekt hat. Danach fuhr ich mit dem güldenen Angeber S 600 zum The Pig and Whistle>>>, 2801 Geary Blvd, San Francisco. Das ist ein sehr englisch geprägter, klassisch altmodisch- gemütlicher Pub mit freundlichem Personal, für Frisco Verhältnisse günstigen Preisen und relativ guter, englischer Küche. Nicht gerade meine bevorzugte Art essen zu gehen, aber wenn sie es so gut und gekonnt machen wie dort, kann man es sich zur Abwechslung schon mal gönnen. Dort saßen bereits Lois und zwei attraktive Damen in den Dreißigern. Eine Design Näherin und eine Mode Designerin, die zusammen quasi hier „um die Ecke“ gemeinsam einen Termin gehabt hatten. Wie üblich wurde ich mit charmanten Umarmungs- Küsschen begrüßt, ganz besonders liebreizend mit dem gewohnten „mon Cher“ von Lois, in einer schon geradezu intim zu nennenden Umarmung. *schmunzel* Nachdem wir unser Essen bestellt hatten, führte sie mir verschmitzt lächelnd ein kleines Handy Video vor, wie sie selbst in verdammt sexy schwarzen Dessous zur Anprobe mit den zwei Frauen, sich vor diesen drehte, befingern lies usw. Typischerweise diskutierten die Ladys über die Vorzüge und Nachteile, vorzunehmenden Verbesserungen im Design usw., quasi so als wäre Lois gar nicht anwesend oder eine leblose Kleiderpuppe. Wie schon häufiger beschrieben interessiert sich in der Branche praktisch niemand für die Meinung oder das Empfinden eines Models in solchen Situationen. Aber das ist meist auch nicht direkt bös oder rücksichtslos gemeint; so funktioniert das einfach in der Branche und die schönen, lebenden, warmem, weichen, empfindenden Models mit Herz und Seele sind halt einfach nur dazu da, wie Kleiderständer die vorzuführenden Klamotten zu tragen. Oder wie heute in Anproben dazustehen, sich zu drehen und von denen die etwas zu sagen haben befummeln zu lassen, während ausprobiert wird wie z. B. solche sexy Dessous an einem schönen Körper sitzen. Schließlich soll diese Ware dann teuer verkauft werden, meist an dämliche Frauen mit genug Geld, die nicht mal einen Bruchteil so schön sind wie das vorführende Model und glauben, sie könnten sich durch den Kauf eines solchen völlig überteuerten Produkts auch schöner fühlen. Oder genauso dämliche Männer kaufen es ihren Frauen / Freundinnen um sich durch den Anblick aufzugeilen, während sie insgeheim von dem schönen Model träumen. Tja auch diese Milliarden Branche ist ziemlich verrückt und all zu oft sehr, sehr oberflächlich. Genau genommen funktionieren fast alle Multi- Milliarden Branchen eigentlich nur durch die Dummheit ihrer Konsumenten. Lois war deutlich anzusehen wie es sie innerlich amüsierte, eigentlich doch nur als lebende, schöne, atmende aber sprachlose Kleiderpuppe zu dienen, wofür sie jedoch sehr ordentlich bezahlt wird. Gleichzeitig ist sie aber auch auf eine gewissermaßen ähnlich dämliche Art stolz als Frau so schön zu sein, dass sie so teure Designer Klamotten kostenlos tragen und sich als solches Model in den luxuriösen Kreisen der Reichen und Schönen bewegen darf. Wir futterten tatsächlich ganz klassisch englisch Fish & Chips, mit Gemüse und Salat, weil wir auf anderen Tischen sahen, dass dieses simple Gericht offenbar außergewöhnlich gut zubereitet serviert wurde. Es schmeckte erstaunlich gut und so lasse ich mir das auch mal gefallen. Dabei unterhielten wir uns nett und hatten Spaß als Gruppe. Die übrigen Gäste waren fast ausschließlich ältere Leute, die ab und zu mal neugierig zu uns rüber schauten oder freundlich grüßten. Schon um 2130 Uhr waren wir zurück in der Wohnung und ich informierte Lois über meine morgigen Flugpläne. »Mon Dieu Pilot bist Du auch noch mon Cher?! Ich bin beeindruckt…; hey Du könnte ich da nicht mitfliegen? Ich habe doch frei bis Montag! Ach bitte, bitte, bitte… dort unten ist es bestimmt viel wärmer als hier und auf der Baja California war ich noch nie!« Umschmeichelte sie mich auf ihre sehr charmante, reizende Art, wie ich es vermutet hatte. *grins* »Hmmm… ich weiß ja nicht…« tat ich scheinbar unschlüssig, aber sie durchschaute mich sofort. »Baaa… hahaha, natürlich nimmst Du mich mit mon Cher, tu nicht so haha.« »Autsch! Kein Grund mich gleich so zu hauen.« Grinste ich über ihren zärtlichen Knuff in die Seite. »Also gut dann lass uns auch gleich schlafen gehen, damit wir Morgenfrüh fit und munter sind. Und wenn Du unterwegs nicht brav bist, schmeiß ich dich aus dem Flieger ins Meer!« Lachte ich vergnügt mit der Hübschen und so machten wir es dann auch. # »Bonjour cher Steve. Bien reposé et en forme ?« Durfte ich gut ausgeschlafen und munter, Lois wirklich sehr charmant- reizendes Morgenküsschen genießen, als wir uns um 0715 Uhr zum Frühstück versammelten.
»Bestens und Du liebe Lois?« Gab ich ihr ein sanftes Küsschen zurück auf die zarte Backe. Wenn sie ihre Haare so hochsteckt und den langen Hals freilegt, schaut sie ganz besonders jung und bezaubernd aus… was sie garantiert auch weiß. Ähnlich wie Anais ist auch Lois sehr wandlungsfähig, vor allem als Model, und kann noch sehr gut genauso in der Rolle der jungen Teen Frau posieren, wie auch als verführerischer, fraulicher Vamp. Nicht so perfekt wie Anais, aber doch richtig gut. »Prima dieses Gästebett ist sehr bequem und hat eine tolle Matratze; hier schlafe ich wirklich viel besser, als in der billigen Bude wo sie mich vorher untergebracht hatten.« Schlürfte sie Cafe und steckte sich Obst in den Mund. Heute nahm sie etwas Müsli mit Fruchtjoghurt, eine Banane, eine Karotte, Cafe und den gemischten Smoothie Saft, den wir mittlerweile schon routinemäßig jeden Morgen pressen und mixen. »Freut mich für dich Schöne; schaust mal wieder sehr bezaubernd aus… wie immer.« Lächelte ich und biss in dunkles Butterbrot mit Avocado und darauf noch zusätzlich sehr leckerem Pazifik Räucherlachs; köstlich! Eine Banane hatte ich schon vor dem Cafe verdrückt. »Oh Mercie mon Cher… in diesen einfachen Klamotten?« Blinzelte sie verschmitzt, in hellen Jeans und einem einfach aussehenden, aber durchaus raffiniert geschnittenen Designer Hemd, dass ihr lose über die Hose hing. »Nun tu Du mal nicht so Lois höhö! Du weißt ganz genau wie hübsch Du bist und bezaubernd ausschaust, ganz egal was Du anhast. Am entzückendsten garantiert wenn Du ganz und gar nichts anhast höhö!« »Ahaha… du raffinierter Charmeur.« Lachte sie mich lieb aus und flirtete prompt. »So willst Du mich sehen? Als bettelarmes Mädchen ohne Kleider hihi?« »Das „Bettelarm“ darfst Du streichen!« *breitgrins* »Ahaha… für einen Deutschen beherrschst Du dieses Spiel wirklich gut.« »Ich gebe mir Mühe und habe als altes Knackerchen inzwischen viel gelernt.« »Sehr fleißig du bedauernswert altes Knackerchen hihi; wie alt bist Du eigentlich, wenn ich das fragen darf?« Lächelte sie auf ihre wirklich sehr französisch charmante Art und ich sagte es ihr. »Oho… ich hätte dich ehrlich für jünger gehalten. Bist richtig gut und Form und siehst echt gut aus. Ein bisschen wie George Clooney in seinen besten Jahren.« »Sag bloß du bist auch ein Georgy Boy Fangirl und würdest ihn in dein Bettchen lassen höhö?« »Aber ja haha… ein echt toller Mann! Welche Frau wollte ihm widerstehen?« »Na vielleicht mache ich euch mal miteinander bekannt…, wenn Du ganz brav und lieb bist höhö. Aber heutzutage hast du keine Chance mehr.« »Ich weiß jetzt ist er seiner Amal treu; sag bloß Du kennst ihn persönlich?« »Nicht wirklich kennen, nur eine oberflächliche Bekanntschaft; gelegentlich laufen wir uns auf typischen Partys über den Weg. Und ja es stimmt, er ist ein toller Mann und Mensch, mit Klasse, Niveau, viel Bildung und einem sehr klugen Kopf auf den Schultern, der sein Leben in vollen Zügen genossen hat und genießt.« »Also genau wie Du mon Cher haha.« Lachte sie heiter flirtend, aber auch mit einem ganz winzigen, verräterischen Funkeln in den lieben Augen, dass doch tatsächlich ein gewisses Interesse an mir als Mann verriet. Wir räumten schnell ab und räumten ein bisschen auf, dass Putzen wird Sky übernehmen, wenn sie Freitag herkommt. Geschwind noch mal auf Toilette, die Sachen zusammen packen, kontrollieren das wir auch nichts vergessen haben, dann fuhren wir zum Flughafen, wo die ECLIPS 550 von einem Servicedienst starbereit gemacht wartete. Heute Morgen war es strahlend sonnig, bei frischen nur 8°. Für den Großteil der 1.113 nautischen Meilen Flugstrecke, war ebenfalls Sonnenschein ohne Wolken vorhergesagt, also dürfte es ein schöner Flug werden. Nicht das dies besonders wichtig gewesen wäre. Der große Vorteil solcher Jets und Mini Jets gegenüber typischen Propellermaschinen, besteht neben der Geschwindigkeit vor allem darin, dass man damit „über dem Wetter“ fliegen kann, wie man unter Piloten sagt. Die Eclipse hat eine Dienstgipfelhöhe von 41.000 Feet oder 12.500 m auf längeren Stecken. Also den Bereich und sogar noch ein bisschen höher, wo die allermeisten Passagierjets fliegen. Das liegt deutlich über den Höhen, in welchen sich normale Schlechtwetterereignisse abspielen und wo sich deren Wolken bilden. Also würde man auch bei Mistwetter über den Wolken im Sonnenschein fliegen. Nur Extremwetter wie Hurrikane und Ähnliches können diese Höhen erreichen. Dabei ist das flotte Maschinchen Standardmäßig mit 345 kn oder knapp 640 km/h auf Reiseflughöhe unterwegs, fliegt und steigt also auch deutlich schneller, als das Propeller oder Turboprop Flugzeuge können. Für uns nicht wichtig, aber z. B. für Geschäftsleute mit engen Terminkalendern durchaus ein erheblicher Vorteil. Und Du bist weitestgehend unabhängig von den Flugplänen der Linienflieger, kannst auch kleine, abgelegene Flugplätze ansteuern, die in der Nähe deines Ziels liegen, ohne womöglich noch umsteigen und Stunden verschwendete Wartezeit auf Flugplätzen verbringen zu müssen. Lois amüsierte sich auf so charmant nette Art darüber, wie zwei Riesenkerle wie Nick und ich uns in den kleinen Minijet quetschen mussten, das auch wir amüsiert darüber kicherten. Der so eisen- knallhart wirkende Nick, hat im Grunde seines Wesens auch ein eher weiches Herz, was er normalerweise gut verbergen kann; doch von Lois Liebreiz lies auch er sich gerne ein bisschen verzaubern und plauderte angeregt während der 3:21 h Flugzeit mit der Hübschen. Natürlich kam Lois auch zu gerne mal nach vorne zu mir auf den Co Pilotensitz und staunte über die moderne Technik. Verstand aber auch ganz vernünftig das ich Funkverkehr führen und vor allem während der Start- und Landephasen so einiges als Pilot zu tun hatte., störte mich dabei nicht, schaute nur fasziniert zu wie das läuft. In so modernen Maschinen nimmt dir die Technik eine Menge Arbeit ab, aber als verantwortlicher Pilot muss man dennoch stets sehr aufmerksam alles im Auge behalten und vor allem den Funkverkehr führen. Gegen 1330 Uhr rollten wir, nach einer wieder mal trotz starkem Seitenwind sehr gelungen weichen Landung, auf dem Rollfeld des MMSD - Los Cabos International Airport, zum zugewiesen Stellplatz für den Flieger. Auch dort hatten wir strahlenden Sonnenschein, bei sehr angenehm- erfreulichen 25°.
»Ach herrlich, Sonne und Wärme; das habe ich die letzte Zeit wirklich vermisst.« Freute sich Lois, reckte sich im Sonnenschein und begann sofort unseren Immigration Offiziellen zu bezaubern, der ohnehin nur kurz unsere Papiere prüfte und sich erfreut unauffällig etwas Backschisch in die Tasche steckte. *grins* »Ja herrlich, das habe ich auch vermisst.« Lächelte ich gut gelaunt und verstauten wir unser Gepäck in einem alten, aber gut gepflegten Ami Riesenschlitten aus den 80er oder vielleicht sogar noch 70er Jahren. Der gehört als Liebhaberstück einem mexikanischen Freund von Detektiv Nick, der früher mal bei der Militärpolizei war und heute eine landwirtschaftliche Hazienda im Hinterland betreibt. Auch Individualtouristen kommen dort gelegentlich als Gäste unter, die mehr Wert auf Wandern in den reizvollen Landschaften und der Natur legen, als auf den klassischen Strandurlaub, für welchen die Meisten Touristen herkommen. Vor allem an der Südküste der hier unten an der Südspitze etwa 70 km breiten Baja California gibt es viele Urlauber Hotels jeder Kategorie, auch erstklassige Luxusressorts. Nur für die Touristen gibt es den relativ großen Flughafen, den ansonsten liegen hier nur kleine Fischer- & Bauern Ortschaften meist entlang der Küste. -San José del Cabo, mit knapp 70.000 gezählten Einwohnern ein Ort an der Cortes-See und Sitz der südlichsten Gemeinde des mexikanischen Bundesstaates Baja California Sur, Los Cabos. Wikipedia Die Hazienda oder das Rancho von Nicks Freund liegt westlich davon, etwa 10 km Luftlinie von der Südküste entfernt, inmitten malerischer Berglandschaften der Sierra de la Laguna HP. Keine Ahnung was das HP am Ende zu bedeuten hat, ich vergaß danach zu fragen. Das letzte Drittel dorthin führt über unbefestigte Landstraßen, liegt ziemlich abgelegen inmitten der Natur und ist einen Betrieb der sich notfalls unabhängig von Außen mit seinen Produkten selbst versorgen kann. Quasi noch so eine Art Wild West Lebensstil wir früher in den USA. Mexiko ist ein sehr schönes, sehr großes Land voll alter Sehenswürdigkeiten z. B. der Mayas, aber leider auch schon immer ein sehr schlecht organisiertes, extrem korruptes Land voller Drogenkriminalität, mit mächtigen Drogenkartellen, bestechlichen Behörden, korrupter Polizei, viel bitterer Armut, schamlosem Reichtum einiger weniger Ausbeuter und Politisch / Gesellschaftlich auch nicht gerade stabilen Verhältnissen. Seit Mitte der 2000er-Jahre befindet sich Mexiko in einem ganz besonders brutalen Drogenkrieg, in dem (Stand: 2020) geschätzt mindestens 300.000 Menschen starben. -Mexiko (spanisch México [ˈmexiko], in Spanien auch Méjico,[5] Nahuatl: Mexihco [meː'ʃiʔko]; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika. Sie umfasst 32 Gliedstaaten, 31 Bundesstaaten und die Bundeshauptstadt Mexiko-Stadt. Im Norden grenzt Mexiko an die Vereinigten Staaten von Amerika, im Süden und Westen an den Pazifischen Ozean, im Südosten an Guatemala, Belize und an das Karibische Meer, im Osten an den Golf von Mexiko. Mit einer Gesamtfläche von fast zwei Millionen Quadratkilometern ist Mexiko der fünftgrößte Staat auf dem amerikanischen Doppelkontinent, global liegt der Staat an vierzehnter Stelle. Weltweit liegt Mexiko mit einer Bevölkerungszahl von etwa 129 Millionen Menschen auf Platz zehn und ist der einwohnerreichste spanischsprachige Staat. Wikipedia Wir richteten uns in einfachen, aber gemütlich- hübschen Gästezimmern auf der Hazienda ein und schauten uns erstmal ein bisschen um. Also Lois und ich, Nick kennt das ja von früheren besuchen und besprach sich schon mal mit seinem alten Kumpel, den er wer weiß woher schon lange kennt. Lois schlüpfte in ein schick- hübsches, passend ländlich wirkendes, aber teures Designer Kleidchen, mit offensichtlich höchstens einem Slip darunter, denn ihre für ein Model relativ großen Brüste schwangen eindeutig frei unter dem Stoff umher. So was kannst du als Mann natürlich unmöglich übersehen! *grins* »Sehr einfach- ländlich hier; hoffentlich bist Du nicht enttäuscht und hast ein Luxus Ressort erwartet Lois?« »Aber nein mon Cher Dummerchen; ich mag das…, auch wenn ich mich genauso gerne in Luxushotels verwöhnen lasse haha. Nein ehrlich, gefällt mir Steve. Wenn Du mal wieder nach Frankreich kommst, musst du mich mal in meinem Landhaus besuchen. Dort geht es auch sehr einfach und ländlich zu.« Lächelte die Hübsche. »Würde ich tatsächlich gerne mal machen, aber bitte im Sommer, nicht in der kalten Jahreszeit. Das soll mal dein Heim nach der Modelkarriere werden, nicht wahr?« »Oh ja hoffentlich, wenn alles gut geht. Ich verdiene ja nicht wenig Geld und das Anwesen war so mitgenommen, das es günstig zu haben war. Es jedoch auf Vordermann zu bringen verschling mehr Money als ich mir leisten kann. Vielleicht hätte ich doch eine Nummer kleiner kaufen sollen und habe mich damit etwas übernommen. Ich möchte dann auch gerne viel eigenständige Landwirtschaft zur Selbstversorgung betreiben und freute mich, dass ein sehr großes Gartengelände dazu gehört. Aber das macht alles sehr, sehr viel Arbeit. Noch ist es kaum mehr als eine Bruchbude, mit ein paar bewohnbar hergerichteten Räumen.« Plauderte sie ungeniert offen und ehrlich. »Nun Du hast durch dein Model Leben ja auch noch kaum Zeit dafür, dich wirklich intensiv darum zu kümmern. Sieh es als langfristige Investition und wenn deine Modelkarriere mal zu ende geht bist du immer noch jung genug, hast viel Willenskraft und kannst dann richtig loslegen. Ein guter Mann und Geliebter wäre natürlich auch hilfreich.« Grinste ich ein bisschen frech- provokant. »Ja so Einer wäre nützlich haha; willst Du dich um den Job bewerben?!« Flirtete sie schon wieder vergnügt so, wie sie es offensichtlich mit vielen die dabei mithalten können gerne tut. Typisch Französin könnte man sagen. »Eine verdammt reizvolle, verlockende Vorstellung, dein Jobangebot bei einer so schönen, charmanten und lieben jungen Frau höhö.« Konterte ich passend. »Hihi… macht Spaß mit dir Gauner.« Lächelte sie very charming und belohnte mich ganz unbeschwert mit einer zärtlichen Streichelgeste. Wie schon beim ersten kennenlernen vermutet, könnte Mann sich wirklich leicht und schnell in Lois verlieben. *schmunzel* »Mit Dir aber auch Lois… sehr sogar!« Erwiderte ich und blinzelten wir uns kurz voller Sympathie und offenbar ein bisschen ehrlichen -sich gerne haben- Gefühlen an. Auf eine Art wie es zwischen Männlein und Weiblein nur passiert, wenn da tatsächlich zumindest ein paar kleine Funken zwischen den Geschlechtern fliegen und beide im Hinterkopf mit dem Gedanken spielen, vielleicht wirklich mal Intimitäten miteinander zu erleben. *smile* Einige Zeit spazierten wir einfach wortlos nebeneinander her und bewunderten die schöne Umgebung mit wirklich reizvollen Landschaften der Natur. Gelegentliche, kleine und kaum auffällige, aber dennoch recht eindeutige Gesten verrieten, dass wir uns zusammen verdammt wohl fühlten. »Echt schön hier…« lächelte sie leicht verzückt. »Ja gefällt mir auch ausnehmend gut.« Stimmte ich zu und spazierten wir langsam zurück. In einer so ländlichen Umgebung, wo sich die vergleichsweise relativ wenigen Rancho & Hazienda Besitzer größtenteils alle gegenseitig kennen dürften, sollte es doch auffallen wenn ein verwöhntes, reiches Gringo Söhnchen wie Curt auftaucht und eine kauft oder kaufen will. Nicks mexikanischer Freund und ehemaliger Militärpolizist hat natürlich noch etliche Beziehungen zu den Behörden. Nick hatte schon im Vorfeld mit ihm telefoniert, so dass dieser sich umgehört und tatsächlich von so etwas gehört hatte. Allerdings wusste er nicht ob da wirklich ein Verkauf zustande gekommen war, doch das sollte leicht herauszufinden sein. Ab 17 Uhr gab es zunächst mal eine große BBQ Grillparty, mit einigen Gästen der mexikanischen Großfamilie; allein Nicks Freund hat 9 Kinder von 5 bis 21 und alle machten wie er einen ziemlich guten Eindruck auf mich. Fotos und Namen von der Familie und Rancho / Hazienda sowie den Familienmitgliedern selbst, möchte er nicht auf meinem Blog im Net sehen, also werde ich da nur begrenzt wenig dazu schreiben und Fotografieren. In Mexiko gibt es auch eine große Entführungsmafia, die z. B. Familienmitglieder von wohlhabenden Mexikanern entführen und für deren Freilassung dann Geld erpressen. Außerdem hat er sich als ehemaliger Militärpolizist in höheren Rängen, garantiert auch nicht nur Freunde, sondern so manche Feinde gemacht. Menschenleben zählen im Land wenig, meist arbeitet die „normale“ Polizei völlig korrupt mit den mächtigen Verbrecherbanden zusammen, also ist generelle Vorsicht für jemand wie ihn und seine Familie durchaus angebracht, ja sogar notwendig. Jedenfalls wurde es ein schöner Abend mit köstlichem Futter vom Grill und hatten wir viel Spaß. Die jüngeren Kinder sind sehr goldig und waren natürlich auch total neugierig auf Fremde wie uns; insbesondere auf die so auffällig hoch gewachsene, sehr französisch charmante Lois. Die älteren und teils schon erwachsenen Kinder und Verwandten zeigten sich alle offensichtlich gut erzogen, in der Art von Söhnen, Töchtern und Enkeln, wie es sich Eltern wünschen. Viele sind auch gut über das Weltgeschehen informierte, gebildete Menschen, also hatte vor allem ich nicht nur Spaß, sondern auch Freude an interessanten Unterhaltungen. *smile* # Beim Frühstück bestand unser Gastgeber darauf, Lois und mir einen seiner Jeeps zu überlassen, damit wir Ausflüge in die Umgebung machen können. Nick wird wegen der Hazienda ermitteln und vermutlich auch leicht heraus finden, ob und an wen diese möglicherweise verkauft wurde. Das Hausmütterchen, eine herzlich- mütterliche Wuchtbrumme von vielleicht knapp über 160 cm Frau, stellte uns beiden eine Kühltasche mit Picknick Snacks, Getränken usw. zusammen und wünschte uns einen schönen Tag in ihrer Heimat. Lois zog sich ein schickes, sexy Designerkleid über und so fuhren wir mit dem guten, sehr geländegängigen, roten Jeep erstmal in die Umgebung. Viele Wege und „Straßen“ sind hier völlig unbefestigte, staubige Pisten, bei Regen voller Schlamm, so das man wirklich geländegängige 4x4 Fahrzeuge benötigt. Wer gerne Offroad Fahrspaß erlebt, ist hier in einer idealen Gegend. Es gibt etliche Vermieter und geführte Offroad Touren für solche Leute, darunter viele Amis, Touristen von überall her und natürlich auch Mexikaner aus den Großstädten, die hier gerne Urlaub machen. »WOW… Du siehst ja zum anbeißen hübsch und sexy aus.« Musste ich Lois in ihrem schicken Outfit einfach ein Kompliment machen. »Merci beaucoup mon Cher.« Lächelte sie charmant amüsiert. »Nur eine eigentlich überflüssige Feststellung von offensichtlichen Tatsachen.« »Charmante Komplimente sind niemals überflüssig haha. Die hören wir immer gerne mon Cher.« »Ich weiß, deshalb habe ich es ja ausgesprochen höhö.« Grinste ich breit, wobei ein Teil von mir sozusagen im Hinterkopf objektiv beobachtete, wie wir uns anschauten, gelegentlich auch mal berührten, miteinander redeten, scherzten und flirteten. Nun ja im Grunde gab es da gar nicht viel objektiv zu analysieren. Es war doch ziemlich offensichtlich, dass sich etwas zwischen uns als Mann und Frau anbahnte, wenn wir es nicht schnell gewissermaßen Kopfgesteuert beenden, bevor es richtig los geht. Aber warum sollten wir das wollen? Aus einem Telefonat mit Anais wusste ich sogar, dass Lois zu dem Typ junger Frauen gehört die sich tatsächlich von gestandenen, älteren Gentleman angezogen fühlt. In vielem ist sie zwar die ganz typische lebens- und abenteuerlustige junge Westfrau und halt als schönes Model natürlich auch eine Menge Verehrer. Dennoch soll sie sehr zurückhaltend sein und sich nicht schnell mit irgendwelchen Männern einlassen. Ist im Grunde auch ganz egal, schließlich sind wir beide Erwachsene und auch wenn der Altersunterschied verdammt groß ist, können Erwachsene freiwillig miteinander tun was sie wollen… oder es lassen, je nachdem. Eindeutig fühlten wir uns miteinander sehr wohl und das nicht nur so eher oberflächlich als Freunde die sich sympathisch sind. *smile* Der Hauptort der Region San José del Cabo, ist ein hübsches, typisch mexikanisches und eindeutig sehr auf den Tourismus ausgerichtetes Städtchen. Früher sicherlich ein ziemlich bettelarmer Fischer- Küstenort, bevor der Fremdenverkehr mit auch vielen zahlungskräftigen Amis und anderen Ausländern viel Geld in die Region spülte. Auch heute war es überwiegend strahlend sonnig, mit kräftig herunter brennender Sonne und um die 25°. Für mich sind Temperaturen zwischen 24 und 29° das angenehmste Wetter, wie ich es besonders bevorzuge. Nicht so heiß das man schnell arg ins schwitzen kommt, aber auch nicht zu kühl für z. B. angenehmen Badespaß. Quasi perfektes Wohlfühlwetter, wie es eindeutig auch Lois sehr mag. Natürlich zog die über 180 cm Schöne wieder eine menge Blicke auf sich, auch durch ihre typische Model Art sich elegant- reizvoll zu bewegen. Wir stöberten durch diverse Touristen- Nepp Verkaufsbuden und Geschäfte, wie es Frauen wohl generell überall auf der Welt lieben, kauften aber nichts. Besichtigten wie klassische Touristen eine Kirche und aßen an einem verflixt guten Streetfood Verkaufsstand scharfe, mexikanische Snacks, die wir beide lachend sehr genossen. Nicht selten kannst Du an solchen Straßen- Verkaufsständen köstlicher Futtern, als in so manchen guten Restaurants und das zu günstigen Preisen. Spaß macht es zudem meistens auch sehr, weil oft eine lustige Atmosphäre herrscht und die Leute gerne zu Schwätzchen aufgelegt sind. Logischerweise vor allem mit Leuten, welche die Landessprache beherrschen, nicht so sehr mit Fremden. »Mmmh ist das lecker; ich war noch nie in Mexiko. Ist echt genial was die an solch einfachen Verkaufsbuden so machen.« Freute sich Lois auf ihre immer so reizend charmante, sympathisch natürliche Art. »Ja ähnlich wie in Asien, bekommt man an solchen Buden häufig delikateres Essen zu günstigen Preisen, als in guten Restaurants.« »Und Spaß machts auch noch haha.« Sah sie das offensichtlich genauso wie ich. »Oh ja, vor allem ist es auch ganz authentisch, lernt man so Land, Leute und Kultur viel ehrlicher kennen. Das mag ich entschieden lieber als mich nur in typischen Touristenkreisen aufzuhalten.« »Sehr ich genauso mon Cher. Ich meine, ich bin schon gerne in Luxus Ressorts und lasse mich verwöhnen. Aber in einem Land zu sein und dann nur in so einem Ressort abhängen, gar nichts vom echten Leben und der Kultur der Einheimischen kennenzulernen, ist doch echt doof.« »Eben, genau das!« Schmunzelte ich ein bisschen über ihre ziemlich unverblümte Art, wie sie viele junge Menschen haben. Als schönes Model das sich auch in gehobenen Kreisen bewegt, kann sie sich auch sehr damenhaft benehmen. Aber eindeutig ist sie im Grunde ihres Herzens eine eher einfach gestrickte, natürlich- lockere Person. »Sag ich doch mon Cher haha. Jetzt bring mich bitte an irgendeinen schönen Strand; ich war schon lange nicht mehr an einem schönen Strand am Meer. Bei warmem Wetter meine ich.« Hakte sie sich lächelnd bei mir unter und steuerte mich in Richtung des geparkten Jeeps. »Sehr wohl Madame, ihr Wunsch ist mir Befehl.« *grins* »So ists brav hihi.« Bekam ich ein reizendes Küsschen auf die Backe, wobei sich ihr himmlisch weicher Busen an meinem Arm rieb. Die ganze, lange Küstenlinie um das Cap herum, ziehen sich sehr viele schöne Strandabschnitte. Manchmal raue, felsige Küste, aber auch mit viele Kilometer langen, breiten Traumstränden. Bei meinem letzten Aufenthalt in Mexiko, auf dem RV Road Trip, beschrieb ich schon mal wie unendlich viele fantastische Strände es gerade an der Pazifikküste gibt. Das große Land könnte leicht sämtliche Strandurlauber der Welt an seinen Küsten unterbringen. Da ich mich hier nicht auskenne, fuhr ich einfach auf gut Glück an die Küste und die meisten Wege führen natürlich an die Touristenstrände voller Hotels, Ressorts und Urlauber. »Ach Sonne Strand und Meer… ich liebe es!« Wirbelte Lois in unbescherter Lebensfreude herum. »Aber Du mon Cher… ich möchte an einen schönen, einsamen, natürlichen Strandabschnitt, mit nicht so vielen Menschen.« »Das sollte kein Problem und schnell zu finden sein, schätze ich. Also komm…« nahm ich sie sanft am Arm und wie vermutet war es auch wirklich leicht, so einen Strand zu finden. Etwa 15 km weiter westlich entlang der relativ gut ausgebauten Küstenstraße und dank der tollen Geländegängigkeit des Jeep auch über einen sehr sandigen Weg, schaffte ich es problemlos bis zu einem sehr schönen, einsamen, breiten Traumstrand mit feinem Sand an der Pazifikküste. »Das ist perfekt mon Cher… yuhuuu…« Sprang sie schon losgeschnallt aus dem Jeep, bevor ich noch richtig angehalten hatte, lief runter zum Wasser und zog sich dabei das schicke Kleid über den Kopf; darunter hatte sie nur einen Tanga Slip an, den sie sich schon ein gutes Stück entfernt auch auszog und im Brandungsbereich durch die leichte Dünung plantschte. »Los komm du lahme Ente haha!« »Ich komm ja schon, langsam…« schaute ich grinsend erfreut dem schlanken 181 cm Nackedei hinterher, lies mir aber deutlich mehr Zeit meine Klamotten im Wagen abzulegen und zwei weiße Badetücher mitzunehmen. »Ooooch… das lahme Alterchen braucht Zeit haha…« stichelte sie frech mit dem entzückenden Po wackelnd über die Schulter zu mir. »Das lahme Alterchen ersäuft dich gleich im Meer Frechdachs!« Rief ich drohend und jagte sie ins tiefere Wasser. Natürlich könnte mir tapsigem Bär ein so junges, topfittes und flinkes Reh leicht entkommen und ausweichen, aber das wollte sie ja gar nicht wirklich. »Fang mich doch hahaha…« wich sie mir mit hüpfenden Brüsten einige Zeit flink aus, wobei wir immer tiefer ins frische Meer kamen, bis ihr ihre Flinkheit nicht mehr einen so großen Vorteil verschaffte. Mein Wasserwiderstand ist selbstverständlich auch deutlich höher als der eines so schlanken Models, doch schließlich lies sie sich lachend einfangen und untertauchen. »Hab Dich höhö!« Triumphierte ich übertrieben, als sie prustend wieder hoch kam. Mir einen kräftigen Schwall Salzwasser ins Gesicht klatschend holte Lois tief Luft, tauchte schnell wieder ab und zog mir ziemlich geschickt mit erstaunlicher Kraft sozusagen die Beine weg, so dass ich das Gleichgewicht verlor und auch untertauchte. Das Meer war angenehm, hatte hier unten an der Südspitze der Baja California tatsächlich schon ungefähr 22°; also gute Badetemperatur. Selbst im tiefsten Winter fallen die Meerestemperaturen hier unten selten unter 20°. »Hast mich nicht wirklich haha!« Lachte sie mich aus, als ich wie ein prustendes Walross wieder hoch kam und versuchte sie mir noch mal zu schnappen; doch wich sie mir schnell genug aus, das ich sie nur halb am Arm erwischte und von der nassen Haut abglitt. Brutal mit Bärenkraft zupackend hätte ich sie halten können, aber das tat ich selbstverständlich nicht und gönnte ihr ihren Triumph. Lachend spielten wir plantschend wie Teenager im Wasser herum, genossen die herrliche Erfrischung, das schöne Wetter, die reizende Umgebung des breiten Traumstrandes und nicht zuletzt auch unsere Gesellschaft in freundlicher Sympathie, ja sogar echter Zuneigung zueinander. Völlig locker ungeniert, aber auch mit so einem gewissen Funkeln in den Augen, lies sie mich ihre wunderschönen, splitternackigen Formen junger Fraulichkeit sehen, als wir zurück ins Trockene und uns mit den von mir mitgenommenen Badetüchern abtrockneten. Wind und Sonne übernahmen die komplette Trocknung und wir gingen zum Jeep, um die in der elektr. Kühltasche befindlichen Snacks, Obst und Getränke zu genießen. Typischerweise hatte die herzliche Mammacita viel zuviel für uns Zwei eingepackt und wir hatten ja gerade erst vor rund zwei Stunden leckeren Streetfood verputzt. Also vor allem Durst löschen und ich rauchte natürlich auch genüsslich die eine oder andere Kippe. »So schön… lass uns bis zum Sonnenuntergang hier bleiben ja?« Lächelte die immer noch splitternackige Schönheit, wohl wissend wie sehr ich ihren Anblick genoss. Wie schon erwähnt hat sie trotz ihrer schlanken, hoch gewachsenen Modelformen nicht den so häufigen, dürren „Hungerhaken“ Körper von Fashion Models, sondern ist wunderschön fraulich geformt, mit relativ großen Brüsten für ein Model. »Sehr gerne Lois… unter der Bedingung das Du die ganze Zeit so entzückend Nackig bleibst höhö.« Kitzelte ich sie mit einer Fingerspitze in die Seite. »Ahaha… was für ein Gauner! Nun schnapp dir schon die Cam, bevor dir noch die zuckenden Fotografen- Fingerchen abfallen haha.« »Oho darf ich Madame in wunderschöner, natürlicher Fraulichkeit knipsen? Du machst mich seeeehr glücklich.« »Jetzt knips schon mon Cher hahaha…« lachte sie nur unbeschwert, doch auch jetzt hatten ihre lieben, schönen Augen so ein gewisses glitzern und ihr schönes Gesicht einen sehr freundlichen Ausdruck. »Das lasse ich mir nicht zweimal sagen…, obwohl dann muss ich ja für mehrere Sekunden meine Augen von deiner wunderschönen Nacktheit abwenden, um die Cam raus zu holen. Ob ich das schaffe…, ich zweifle?!« Guckte ich übertrieben gierig. »Falls Du das nicht überlebst…, gehe ich halt alleine noch mal baden hahaha.« Schmiss sie eine Mandarine nach mir und sprang so flink auf um zum Meer zu sprinten, wie das nur topfit junge Menschen können. Ich brauchte deutlich länger um mich ächzend hoch zu quälen und dem flinken Nackedei langsam nachzulaufen. »So eine Gemeinheit!« Ihr nachrufend holte ich sie an der Brandungszone wieder ein, weil sie stehen geblieben war und nur mit den Füßen im weiß schäumenden Meer plantschte. »Ich bin nicht gemein mon Cher, nur frech hihi. Noch nicht mal zu echten Arschlöchern kann ich wirklich gemein sein…« »Hmm… das glaube ich dir sofort.« Nahm ich die Schöne sozusagen vorsichtig ein bisschen in den linken Arm, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich wolle die Situation nun sofort typisch Mann ausnützen und versuchen wirklich intim mit ihr zu werden. Sie lehnte ihre entzückende Fraulichkeit völlig locker unbekümmert seitlich an mich und wir schauten einige Minuten wortlos übers Meer in die Ferne. Sonnenuntergang ist hier derzeit gegen 1830 Uhr, also noch gut Zeit, aber die Sonne stand doch schon recht tief, blendete und verursachte viel silbernes glitzern auf den heute nur geringen Wellen. Obwohl es auch hinter diesem etwa 4 km langen und 150 m breiten Traumstrand noch die eine oder andere Hotel / Pension, ein kleines Dorf und ein oder zwei Ranchos gibt, war weit und breit kein einziger Mensch zu sehen, gehörte das alles sozusagen völlig ungestört momentan uns alleine. Nicht das es uns groß gestört hätte, wären noch ein paar Leutchen aufgetaucht; ist ja massig Platz zum verteilen, ohne sich gegenseitig zu stören, wenn man nicht gezielt Kontakt aufnahmen will. Aber es ist halt auch schön, wenn man so einen Traumstrand ganz für sich hat. *smile* »Ich bin eigentlich ein ganz liebes Mädchen…« nahm sie den Gesprächfaden wieder auf. »…und gerne ein bisschen frech hihi. Leider gibt es so Wenige, die das richtig verstehen und nicht gleich eingeschnappt reagieren oder meinen das wäre eine Aufforderung über eine Frau herfallen zu dürfen, weil „sie es doch auch will!“.« »Ich weiß natürlich genau was Du meinst.« Lächelte ich und drückte zustimmend an ihrer Schulter, die sie in meinem linken Arm immer noch an mich lehnte. »Echte Gentleman wie Du, sind leider verdammt selten. Du magst freche Girls sehr oder?« »So lange sie nicht unverschämt frech werden und es zu sehr ausnutzen hübsche Weibchen zu sein… oh ja, dann mag ich es sehr. Wenn sie dann auch noch so nett, charmant, nicht doof, wunderschön und zudem soooo nackig sind, kann ich gar nicht genug davon bekommen höhö.« »Ahahaha… was bist Du für ein Gauner Charmeur mon Cher!« Knuffte sie mir den Ellenbogen in den Bauch, drehte ihr schönes, liebes Gesicht zu mir und gab mir erstmals ein Küsschen voll auf den Mund. »Puh stinkst nach Zigarette.« »Aua… und schon wieder prügelt sie auf mich ein.« Erwiderte ich natürlich schnell das nur kurze, aber eindeutig auch deutlich intimere, erotischere Küsschen auf den Mund, statt die bisherigen Backen Küsschen. »Prügelt… hihihi.« Kicherte sie und gab mir noch einen Kuss, der eine Sekunde länger dauerte, wand sich dabei aber auch schon aus meinem Arm. »Komm gehen wir noch mal schwimmen, bevor es zu kühl wird!« »Na los…« patschte ich ihr schnell noch zärtlich auf die freche Pobacke und folgte gemächlicher ins erfrischende Nass. Zwecks körperlicher Fitness und Kalorienverbrauch schwamm ich auch kräftig kraulend ein gutes Stück hinaus, was Lois scheinbar angstfrei mitmachte . Dort ließen wir uns einige Zeit auf dem Rücken treiben und machten dann ein Wettschwimmen zurück zum Strand. Natürlich hatte ich Seebär keine Chance, dass flinke Delphinmädchen zu schlagen und erreichte sie den Sand mehrere Längen vor mir. Da es bereits spürbar kühler wurde, trockneten wir uns am Jeep sorgfältig ab, tranken noch was, aßen ein Stück Obst und ich rauchte genüsslich, während wir auf den malerischen Sonnenuntergang warteten. Der Himmel wurde bereits goldrot und die glühende Sonnenscheibe näherte sich dem Horizont. »Danke für den schönen Tag mon Cher… und das du Dich wie ein Gentleman benommen hast.« »Es war mir ein wirklich großes Vergnügen, du wunderschöner, verlockender Frechdachs!« »Hihi… dieses deutsche Frechdachs Wort mag ich echt gerne.« Streichelte sie mir sanft über den Arm, als wir wieder angezogen in den Jeep stiegen und ich los fuhr. In der subtropisch typischerweise schnell zunehmenden Dunkelheit, musste ich auch mit einem so tollen Gelände- Jeep aufpassen und gut fahren, um den tief versandeten Weg wieder hoch zu kommen. Das wurde schwieriger als gedacht und nach dem herunter zum Strand fahren vermutet. Zum Glück bin ich mit so was ziemlich gut und erfahren und ein Jeep ist natürlich auch ein so guter Geländewagen, dass er wirklich nur schwer zu stoppen oder festzufahren ist. »Huuu Bravo mon Cher! Ich dachte schon wir müssen die Nacht am Strand verbringen haha. Toller Pilot, toller Autofahrer und bestimmt auch toller Seefahrer Capitain…, was kannst Du eigentlich nicht?« »Was ich nicht kann, ist so bezaubernden Frauen wie Dir zu widerstehen… und der Gedanke mit dir die Nacht am Strand zu verbringen ist auch sehr verlockend! Vielleicht sollte ich umdrehen und wieder runter fahren… höhöhö?!« »Ahaha… Du raffinierter Schlawiner.« Lachte sie bezaubernd. »Du Steve… sollten wir nicht noch die Reste unseres Picknicks verbrauchen? Wie sieht das aus, wenn wir dem lieben Mütterchen über die Hälfte ihrer Leckereien zurück bringen? Als ob es uns nicht geschmeckt hat…« »Ein lieber Gedanke von dir Lois, da hast Du nicht unrecht. Wir könnten es einfach wegwerfen, aber ich hasse es Lebensmittel sinnlos zu verschwenden, während unzählige Menschen auf der Welt nicht genug zu essen haben!« Fuhr ich an einer Stelle mit hübscher Aussicht an den Rand der Küstenstraße. »Genau mon Cher…, ich mag es auch nicht, wenn Leute gedankenlos Lebensmittel verschwenden.« Lächelte Lois. »Eher rücksichtslos Egoistisch, als Gedankenlos. Also futtern wir es auf, ist ja schließlich wirklich lecker.« Holte ich die Kühltasche und machten wir sozusagen noch ein nächtliches Picknick am Straßenrand. Es war bereits so dunkel, dass man es nicht mehr abendliche Dämmerung nennen konnte. Auch nach vielen Stunden in der Kühltasche schmeckte alles noch richtig gut und war ein durchaus leckeres Abendessen. Das letzte Stück zur Hazienda, so etwa 2 bis 3 km ist auch kaum mehr als eine sandige Buckelpiste und war in der Dunkelheit für jemanden der sich hier nicht auskennt nicht so leicht zu befahren. Aber es klappte ohne größere Probleme und wir gingen erstmal Meerwasser und Sand abduschen. Die jüngeren Kinder waren bereits zu Bett gebracht, Nick noch nicht zurück von seinen Ermittlungen. Das Hausmütterchen wollte uns noch mit Abendessen versorgen, doch wir danken freundlich und lobten sie wegen dem leckeren Picknick, dass sie uns eingepackt hatte, was sie eindeutig erfreute. *schmunzel* Da solche Landbevölkerung mit einem Farmbetrieb gewöhnlich auch ziemlich früh schlafen geht, zogen wir uns bald in unsere Räume zurück, um sie nicht davon abzuhalten. Nick schickte mir eine Nachricht aufs Handy, dass er erst Morgen zurück kommt; nun gut, vermutlich ist er an etwas dran, was er als erfahrener Ermittler aus irgendeinem Grund nicht unterbrechen wollte. Lois und mein Gästezimmer teilen sich ein dazwischen gelegenes Badezimmer. Wie alles in der Hazienda relativ einfach- rustikal aber durchaus gemütlich und hübsch. Der Wlan Online Zugang war trotz der abgelegenen Lage sogar verblüffend flott; etwas worauf der Ex Militärpolizist nicht nur für die gelegentlichen, zahlenden Touristen Gäste Wert legt, sondern auch selbst benötigt um jederzeit gut kommunizieren zu können. Also arbeitete ich noch ein bisschen Online am Laptop, hatte absolut keine Lust auf Mex- TV, dass sogar noch schlimmer ist als typisches Ami TV und zudem verstehe ich ja auch die Sprache nicht. Lois lud auch noch Fotos auf ihre Social Media Plattformen hoch und chattete wohl gerade mit einer Freundin, als ich durchs Badezimmer zu ihr hinüber ging und lächelte. »Ach liebe Lois, ich wollte noch etwas fragen.« »Ja mon Cher…, warte bitte kurz, ich bin gleich fertig.« Tippte sie so flink ihre Chat Texte, wie das nur junge Menschen können die mit dieser Technik aufgewachsen sind. Ich kann das so oft üben wie ich will, ich werde diesbezüglich einfach nicht schneller und tippe um ein mehrfaches langsamer. Sie brauchte nur noch wenige Minuten, während ich ruhig dasaß und dabei auch ihren Anblick genoss. Sie trug nämlich nur eine Art weichen, lockeren Schlaf BH mit passendem Slip und natürlich sah die schlanke Model Schönheit toll aus. »Fertig? Wollen wir noch etwas miteinander trinken?« Lächelte ich, als sie ihr Tablet beiseite legte. In den Gästezimmern gibt es so eine kleine Kühlschrank Bar, wie in Hotelzimmern. »Gerne was wolltest Du fragen? Ich nehme ein Schlückchen von den heimischen Landwein; der ist recht gut und Du?« »Bitte das Gleiche, ja der ist tatsächlich nicht schlecht.« Stimmte ich zu, hatte gestern am Grillabend auch schon davon getrunken. Ein fruchtiger Rose, recht ähnlich wie die meisten französischen oder italienischen Rose Weine. »Ja wegen des Schnappschusses deiner so entzückenden Nackedei Schönheit vorhin am Strand. Darf ich dieses Pic auch für meinen Blog verwenden oder hast Du das nur für mich privat erlaubt? So viel ich weiß, machst Du als Fashion Model keinerlei Akt Fotos, oder doch.« »Hmm Danke das Du danach fragst mon Cher. Ein paar sehr nackige hihi… Pics hat auch schon mein französischer Lieblingsfotograf von mir geschossen. Die hat er mit meinem Einverständnis auch veröffentlicht; machen doch fast alle Models. Natürlich nur wirklich schöne Pics. Also nein, es stört mich nicht wenn Du sie zeigst. Dieser Henry (französisch ausgesprochen) ist übrigens auch so ein charmanter Gentleman Schlawiner, mit dem ich wahnsinnig gerne shoote.« Lächelte sie verschmitzt und typisch weiblich auch ein bisschen Stolz darauf, als junge Frau so schön zu sein. »Das nehme ich als Kompliment höhöhö.« »So war es auch gemeint mon Cher.« Blinzelte sie wie üblich äußerst charmant flirtend. »Oho das erfreut mich noch mehr mon cher Lois.« Flirtete ich vergnügt zurück. »Übrigens schaust du in diesem knappen, süßen Bett Outfit verflucht verlockend aus!« »Wieso verflucht hahaha?« Lachte sie amüsiert mit glitzernden Augen und konterte mindestens genauso vergnügt. »Übrigens bewundere ich deine Selbstbeherrschung. Das können wenige Männer so gut wie Du.« »Noch mehr Komplimente für mich…, Uff, willst Du mich schwach machen höhö?« »Das andere Geschlecht schwach zu machen, ist doch eigentlich ein Männerjob hihi.« »Nicht wirklich Lois. In Wahrheit sind es die Frauen, die uns dementsprechend sehr raffiniert steuern und manipulieren können. Manchmal so bezaubernde Verführerinnen sind, dass wir armen Trottel gar keine Chance gegen euch haben!« »Du und ein armer, schwacher Trottel? Ahahaha… da kichern ja sogar die Kühe auf der Wiese!« Prustete Lois auf äußerst sympathische Art. Oh ja sehr typisch Französisch liebt sie dieses Spiel zwischen den Geschlechtern sehr. »Kichernde Kühe sind eine sehr amüsante Vorstellung höhöhö.« »Ja gell hihihi…« musste auch sie über dieses Bild im Kopf kichern und funkelten wir uns mit Blicken an… au weia! »Sag mal, was hast Du eigentlich für eine Augenfarbe? Darüber rätsele ich schon öfters. Mal wirken sie bräunlich, dann wieder mehr grau- grünlich…?« »Grau, Braun- Grünlich gemischt; weiß auch nicht, anscheinend habe ich keine klar zu definierende Augenfarbe.« »Ja eindeutig keine klar zu definierende Farbe!« Bald gingen wir dann schlafen und rutschten hinüber ins Reich der Träume… *schnarch* # Im Bad machten wir uns lachend- lustig plaudernd frisch und kamen schließlich ziemlich hungrig und viel zu spät zum Frühstück. Hausvater und Kinder waren längst irgendwohin ausgeflogen, beschäftigt oder spielten wie die Jüngsten im Hinterhof herum. Detektiv Nick war ganz früh zurück gekommen, informierte uns die Hausfrau, hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und war daher nach einem Happen Futter erstmal zu Bett gegangen. Lois in einem wieder mal sehr hübsch- schick- femininen, aber irgendwie passend „ländlich“ wirkenden Designerkleid und ich, gingen vollgefressen in der etwa 23° warmen Luft spazieren. Schade das ich von Grundstück und Haus möglichst wenig / keine Fotos machen sollte, denn es ist trotz der abgelegenen Einfachheit hübsch, gepflegt, mit goldigen Kindern, Haus- und Nutztieren. Ein junges, neugieriges Eselchen kam noch etwas unsicher auf den Beinen heran und stupste mit dem Kopf sanft Lois an, wie eine Aufforderung gekrault zu werden, was sie natürlich gerne tat. Faule aber liebe Hunde und Katzen räkelten sich auch in den Sonnenstrahlen und blinzelten gelegentlich neugierig zu uns. Ländliche Idylle in schöner, natürlicher Umgebung. *smile* »Echt schön hier; schade das wir nur so kurz Zeit haben.« Seufzte Lois. »Wann fliegen wir eigentlich zurück? Sonntagabend oder Montagfrüh« »Ja gefällt mir um diese Jahreszeit auch richtig gut. Im Sommer ist es wahrscheinlich zu brüllheiß hier. Sonntagnachmittag würde ich sagen, sonst wird es zeitlich etwas zu knapp. Du musst doch Montag um 11 Uhr in deiner Agentur sein oder?« »Ja um Elf. Und wenn Nick bis dahin nicht fertig ist?« »Also dann Sonntagnachmittag. Das spielt keine Rolle, wir sind unabhängig von ihm hier. Wäre natürlich praktisch, wenn er mit uns zurückfliegen kann. Mal sehen was er herausgefunden hat. Bis Mittag ist er bestimmt wieder wach.« Spazierten wir einen schmalen Weg, kaum mehr als ein Trampelpfad, vielleicht sogar von Tieren verursacht, durch dichtes Gebüsch mit diesen meterhohen Saguaro Kakteen oder wie dir genau heißen; es fiel mir im Moment nicht genau ein. Saguaro ergab später eine kurze Recherche. - Saguaro-Kakteen, lat. Carnegiea gigantea ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Carnegiea in der Familie der Kakteengewächse. Der botanische Name ehrt den US-amerikanischen Industriellen und Philanthropen Andrew Carnegie. Das Artepitheton gigantea verweist auf die große Wuchshöhe der Art. Wikipedia Der Weg führte zu einem kleinen See oder großen Wasserloch, wo gerade ein einheimischer Vater mit wohl seinen Kindern spielte. Vier Jungen von ca. 2 bis 9 und ein süßes Mädchen von etwa sieben Jährchen. Sympathische Menschen, mit denen wir uns jedoch nur mit wenigen Wortbrocken, Händen und Füßen verständigen konnten, da sie alle nur Mexikanisches Spanisch sprachen. Auch der Papa war vergleichsweise klein, so höchstens knapp über 160 cm schätzte ich und so bestaunten sie amüsant mich 1,9 m Bär und die hochgewachsene 181 cm Modelschönheit Lois. *schmunzel*
Gegen 13 Uhr waren wir zum Mittagessen zurück im Rancho von Nicks Freund und Nick war auch wieder munter, scherzte auf ziemlich gutem Mexikanisch mit der Hausmutter. Beim essen üppiger, leckerer, heimischer Hausmannskost sprachen wir ganz Allgemein über dies und das, weil die ganze Familie plus Kindern anwesend waren. Danach setzte ich mich mit ihm gesondert zusammen, während Lois vergnügt mit einigen der Kinder spielen ging. Nick hatte tatsächlich die Hazienda gefunden, über die es vor Monaten mal Verkaufsgerüchte gab und die Eigentümer identifizierten auf einem Foto eindeutig Curt als den Kaufinteressenten. Doch kam kein Verkauf zustande und war Curt plötzlich an einer anderen Immobilie interessiert. Leider wussten sie nicht wo sich diese befand, ob überhaupt hier in der Gegend oder ganz woanders. Nicks Freund der Ex Militärpolizist hatte über seine Verbindungen auch Informationen eingeholt und konnte bedauerlicherweise nicht eruieren, dass sonst irgendein Verkauf an eine Type wie Curt hier in der Region stattgefunden hätte. Tja mist… damit wurde auch diese Spur ziemlich kalt und wüsste im Moment niemand mehr, wo man hier noch sinnvoll weiteres ermitteln könnte. Allein die Baja Califonia ist eine so große, langgestreckte Halbinsel, dass eine Suche auf gut Glück arg lange dauern könnte; gar nicht zu reden von ganz Mexiko. Unser freundlich- hilfsbereiter Gastgeber hatte bei seinen alten Verbindungen aus der früheren Dienstzeit Anfragen hinterlassen, dass gegen eine Erfolgs- Belohnung weitere Hinweise auf Aktivitäten von ausländischen Käufern mit ungefähr zutreffender Beschreibung von Curt bitte zu melden seien. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass dabei irgendwann etwas heraus kommt, ist auch sehr gering. Also wird auch Nick Morgen mit uns zurück fliegen und dann müssen wir halt schauen, ob sich neue Ansätze und Hinweise zum weiter Ermitteln ergeben. Wer weiß, vielleicht hatte das so verblüffend irrational agierende „intelligente“ Söhnchen Curt letztlich doch gar keine Hanzienda / Rancho in Mexiko erworben, sondern nur damit angegeben ohne das etwas Konkretes dran ist. Eine wirklich merkwürdige Type dieser Bursche. Ist es womöglich sogar geplante Absicht so verwirrend irrational zu agieren, ohne das man einen eindeutigen Sinn und Zweck bei seinen Betrügereien und Aktionen heraus filtern könnte? Hat er den ergaunerten, sechsstelligen Hypothekenkredit vielleicht in irgendwas seiner Geek / Nerd / Computerfreak Interessen investiert, beispielsweise in Bitcoin oder ein Geschäft im Sillicon Valley? Oder hat er saudämlich alles verzockt, sich mit den Falschen angelegt und liegt eventuell sogar irgendwo als Leiche herum? So ziemlich alles erschien möglich und wildes herum spekulieren und rätseln macht auch wenig Sinn. *seufz* Ich schrieb einen bericht für Opa Henry in LA und verschickte diesen sofort per verschlüsselte Mail an ihn. Nick wollte dann ein paar andere, gute Bekannte besuchen gehen. Lois und ich liehen uns wieder den roten Jeep aus und fuhren zu einem anderen, einsamen Strandabschnitt als gestern, um möglichst ungestört, oder genauer gesagt um keine einheimischen Katholiken in ihrem Moralempfinden zu stören, wenn wir herrlich natürlich nackig im Meer plantschen gehen. Wir fanden auch schnell einen weiteren, einsamen Traumstrand mit sehr feinem Sand und nirgendwo sichtbaren, anderen Menschen. Etwas erstaunlich für eine so beliebte Urlauberegion, aber wie gesagt ist allein die Baja California riesig. Die Halbinsel ist so groß, dass sie in zwei Bundesstaaten unterteilt ist. Der Bundesstaat Baja California wird durch die von Nord nach Süd verlaufenden Gebirgskette Sierra San Pedro Mártir geprägt, einem Teil der von Südkalifornien bis zur Spitze der Halbinsel durchgehenden Peninsular Ranges. Zur Sierra gehört mit dem Picacho del Diablo (3096 m) der höchste Gipfel von Baja California. Die Berge nehmen fast das gesamte Gebiet der Halbinsel ein und sind fast unbewohnt, selbst kleine Siedlungen liegen fast ausschließlich in den schmalen Küstenstreifen. 69.921 km², 3.155.070 Einwohner, die sich zu ca. 95% oben an der US grenze zusammen ballen. Baja California Sur ist die Südhälfte, auf 73.475 km² verteilen sich knapp 800.000 Einwohner, was lediglich 11 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht und diese sammeln sich vor allem in einigen Küstenorten an, während es weite Teile gibt, wo vermutlich auf viele Quadratkilometer überhaupt kein Mensch lebt. Lachend machten wir uns schnell nackig und liefen ins herrlich erfrischende Meer, wo wir lustig so verspielt herum plantschten, wie es Männlein und Weiblein nun mal gerne miteinander tun. Auf Fotos bemerkt man z. B. die Körpergröße ja nicht so; aber wenn sich so eine 181cm schlanke und trotzdem sehr schön fraulich geformte Model Schönheit vor deinen Augen im Sand räkelt, ist das schon ein verdammt entzückender Anblick natürlicher Weiblichkeit. Hmm lecker! *grins* Lois meinte es würde sich lohnen, für Urlaubs- Interessenten doch mal etwas ausführlicher über die rund 1.200 km lange und bis zu ca. 220 km breite „Halbinsel“ zu schreiben, die alleine größer ist als manche europäische Staaten. Das machte ich natürlich erst später, füge es aber mal hier ein, weil es gerade so gut passt: Das meiste davon stammt der Einfachheit halber von diesem Blog>>>: Ist ja unnötig vieles noch mal selbst zu beschreiben, was andere schon gut gemacht haben. Urlaub auf der Halbinsel Baja California Wer
bizarre Landschaften liebt, dem dürfte die Baja California gefallen.
Gigantische Kakteenwälder, zerklüftete Gebirgslandschaften und einsame
Strände laden zu einer Reise ein. Am besten entdeckt man die Baja California mit einer Rundreise oder einem privaten Guide, der auf die Geologie und Geschichte der Region spezialisiert ist. Möchtest Du die Baja California lieber individuell bereisen, ist wohl der Mietwagen das beste Fortbewegungsmittel. Als Ausgangspunkt für eine Mietwagenreise eignet sich San José del Cabo oder La Paz (alternativ fährt man die Route von Tijuana nach La Paz) mit einer Vielzahl an verträumten Orten. Cabo San Lucas und San José del Cabo Die beiden Kaps an der Südspitze der Baja California werden zu der Urlaubsregion Los Cabos zusammengefasst. Die Destination Los Cabos gehört in die Reihe der größten Seebäder Mexikos, zu denen auch Acapulco, Puerto Vallerta und Cancún zählen. Los Cabos als Urlaubsgebiet ist deswegen so interessant, weil hier hohe Bergketten, wunderschöne Strände, tiefblaues und tosendes Meer und karge Sandwüsten aufeinandertreffen. Eindrucksvolle Felsformationen wie der Felsenbogen »El Arco«, der an einen Drachen erinnert, der seinen Kopf ins Wasser taucht, prägen das Bild der rauen Küste. Hier treffen der kühle Pazifik und der warme Golf von Kalifornien (ein Nebenmeer des Pazifiks) zusammen. An der südlichsten Spitze der Baja befindet sich die pulsierende Stadt Cabo San Lucas - hier ist immer etwas los. In den exklusiven Hotels, Läden und internationalen Restaurants kann schon mal vergessen, dass man sich in Mexiko befindet. Der Ort wurde als Touristenzentrum konzipiert und der Plan hat gefruchtet: eine starke kommerzielle Prägung und viele amerikanische Touristen sind das Ergebnis. Von dem kleinen Fischerdorf, das Cabo San Lucas einst war, ist nicht mehr viel zu erkennen. Für Aktivitäten ist Cabo San Lucas hingegen ein idealer Ausgangspunkt, Glasbodenboote nach Playa del Amor (schönster Strand der Region) legen hier ab und an. Auch Wassersportler kommen auf ihre Kosten, ob Wasserski, Tauchen, Kajak, Schnorcheln, Jetski, Segeln oder Surfen - es ist für jeden sicherlich das Passende dabei. Abends und Nachts laden die vielen Bars und Diskotheken dazu ein, den Tag bei Margaritas, Tequila oder Cerveza ausklingen zu lassen und bis in die Morgenstunden durchzutanzen. Die Kolonialstadt San José del Cabo ist für all die jenige geeignet, die es beschaulicher mögen und auf Entspannung setzen. Die historische und traditionelle Stadt hat einen charmanten und ganz eigenen Stil. Früher als Piratennest berüchtigt, dann als Militärstützpunkt bekannt und heute als entspanntes, hübsches Städtchen beliebt - San José del Cabo hat eine spannende Entwicklung durchgemacht. Viele kleine Kunsthandwerkläden und Souvenirstände prägen das Straßenbild, der charmante Hauptplatz zieht Ruhesuchende an, die sich von einem Stadtspaziergang - der auf jeden Fall zu empfehlen ist - erholen möchten. In San José del Cabo kommen auch Kunstkenner auf ihre Kosten. Im Künstlerviertel befinden sich viele Galerien mit zeitgenössischen Bildern und Kunstwerken. Ein Geheimtipp ist das Biosphärenreservat Estero San José, das etwas außerhalb der Stadt liegt. Vogelbeobachter treffen hier auf eine große Artenvielfalt von Wasservögeln wie z.B. Fregattvögel, Nachtreiher, Blesshühner, Silber- und Seidenreiher und viele mehr. Auch der Fischadler kann mit etwas Glück beobachtet werden. Die beiden so unterschiedlichen Städte werden durch den sogenannten "corredor del oro" (Goldkorridor) verbunden. Auf einer Strecke von 20 km Länge befinden sich traumhafte Strände, sagenhafte Golfplätze und luxuriöse Fünf-Sterne Hotels und Seebäder. Hier besitzen nationale und internationale Berühmtheiten großzügige Grundstücke und Ferienresidenzen. Übrigens nannte ich zuvor fälschlicherweise San José del Cabo als Hauptort von Baja California Sur; nein La Paz ist die Hauptstadt des Staates Baja California Sur. Mit ihren rund 215.000 Einwohnern ist sie auch nicht gerade groß aber gerade deswegen so charmant. Nach der Ankunft in La Paz spaziert man erst mal am Malecón, der Strandpromenade entlang. Am Abend bekommt man hier die tollsten Sonnenuntergänge zu sehen. La Paz ist weitaus entspannter als der sehr touristische Korridor, der von Los Cabos bis nach San José del Cabo verläuft. Hier gibt es zwar auch viele Hotels und Restaurants, aber eben nicht die Masse. Für einen reinen Badeurlaub bietet sich La Paz hingegen nicht an. Die Strände liegen etwas außerhalb des Zentrums und sind eher für einen langen Strandspaziergang geeignet. Wer eine Nacht länger in La Paz verweilt, macht einen Bootsausflug zur vorgelagerten Insel Espiritu Santo. Es erwartet einem eine unbewohnte Insel, vulkanischen Ursprungs mit einer faszinierenden Vegetation. So kann man z.b. auf Tuchfüllung mit Seelöwen gehen. Auch für Wassersportler ist die Region ein Paradies. Taucher erfreuen sich an den beliebten Tauchspots um die Stadt herum und auch Sportangler kommen auf ihre Kosten. Wer einmal in seinem Leben auf Tuchfühlung mit einem Walhai (die größten Fische der Gegenwart, die bis zu 13 m lang werden) gehen möchte, sieht diese garantiert bei einer Tour in La Paz vom Oktober bis März. La Paz hat einen internationalen Flughafen und mit der Baja Ferries (Fähre) kommt man auf das mexikanische Festland. Besonders empfehlenswert ist z. B. auch die Bahía Concepción. Diese schöne Bucht mit blauem, spiegelglattem Meer liegt 80 km nördlich von Loreto. Hier findet man die schönsten öffentlichen Strände (playas públicas) und Camper-Standplätze. Die traumhafte Bucht mit seinen vorgelagerten Inseln und weißen Sandstränden ist glücklicherweise ein Meeresschutzgebiet. Somit ist der Lebensraum der dort ansässigen Blaufußtölpel, Braunpelikane und Prachtfregattvögel sowie für Wale und Delfine gesichert. Wenn Sie mit dem Mietwagen unterwegs sind, müssen Sie unbedingt einen Badestopp einlegen. Aber wie schon beschrieben wimmelt es sowieso fast überall nur so von teils ganz einsamen Traumstränden. Wie eine Fatamorgana erhebt sich die grüne Palmenoase San Ignacio in der sonst eher trockenen und lebensfeindlichen Wüste. Tausende Dattelpalmen, Feigen- und Orangenbäume gedeihen entlang eines Flusses, der nur hier an die Oberfläche tritt. San Ignacio wurde 1728 von Jesuiten als Mission gegründet, um die dort lebenden Cochimí-Indianer zu bekehren. Alte Adobe-Häuser bestimmen das Dorfbild. An der schattigen Plaza steht die imposante Missionskirche, die wegen ihrer Barockfassade zu den eindrucksvollsten Bauten kolonialer Architektur auf der Baja zählt. Etwa 75 km nördlich von San Ignacio gibt es in der Felslandschaft der Sierra San Francisco in Höhlen und unter Felsüberhängen zahlreiche prähistorische Felsmalereien, Darstellungen von Menschen, Tieren und abstrakten magischen Zeichen. Die zumeist in schwarz und rot gemalten Bilder der unbekannten Baja Frühkultur sind mehrere tausend Jahre alt und wurden durch das trockene Klima hervorragend konserviert und zählen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wie kommt man am besten auf die Baja California? Am
schnellsten per Inlandsflug direkt von Mexico City. Wer hingegen vom Kupfer
Canyon kommt, kann auch mit der Fähre von Topolobampo (bei Los Mochis) nach
Pichilingue (bei La Paz) reisen. Die Überfahrt geht über Nacht und wir
empfehlen eine eigene Kabine auf der »Baja Ferries«. Montag bis Freitag fährt
die Fähre um 23:59 Uhr ab und am Sonntag um 23 Uhr. Am Samstag wird die
Strecke nicht befahren. Wann ist die beste Reisezeit für die Baja California? Die »grobe Daumenregel« lautet, dass die günstigste Baja California Reisezeit von Dezember bis März ist. Die Temperaturen sind warm, aber nicht drückend heiß. Tierliebhaber können von Januar bis März außerdem die Grauwale, die Hauptattraktion der Halbinsel, beobachten. Dennoch ist die Baja California ganzjährig bereisbar. Sie ist ein wahrhaft sonnenverwöhnter Teil Mexikos. Regen gibt es aufgrund ihrer Lage nur im nördlichsten und südlichsten Teil der Halbinsel. In den zentralen Landstrichen fällt nur gelegentlich in den Monaten zwischen Mai und November ein Regenschauer. Temperaturen können dann im Landesinneren jedoch Werte über 40°C erreichen, so dass wir von einer Reisezeit für die Baja California in den Monaten Juni bis einschließlich August eher abraten würden. In diesen Zeitraum fällt auch die Hurrikansaison über dem Pazifik, die vom Juni bis November dauert. Der letzte starke Hurrikan Odile suchte den Süden der Baja California im Jahr 2014 heim. Trotz allem sind die Wirbelstürme selten und es gibt inzwischen ein gutes Frühwarnsystem. Eine Ausnahme zu der oben genannten besten Baja California Reisezeit bildet übrigens das Gebiet zwischen Ensenada und der Grenze zu den USA. Hier findet genau im heißen Monat August die Weinlese statt. Ensenada selbst hat übrigens ganzjährig ein warmes Klima, das die 25°C-Marke selten überschreitet. Wenn man die Baja California individuell bereisen möchten, ist ein Mietwagen das beste Fortbewegungsmittel. Als Ausgangspunkt für eine Mietwagenreise eignet sich San José del Cabo oder La Paz (alternativ fährt man die Route von Tijuana nach La Paz). Wer ein Fahrzeug mieten will, muss einen gültigen Führerschein (bei einigen Ländern wird ein internationaler Führerschein verlangt), einen Pass und eine Kreditkartevorlegen. Gewöhnlich beträgt das Mindestalter 23 bis 25 Jahre. Ein SUV ist auf jeden Fall von Vorteil wenn man auch mal abseits der MEX 1 fahren möchte. Auf der ganzen Halbinsel begegnen Sie immer wieder den grünen Pannenhilfswagen der Ángeles Verdes – die Grünen Engel. Jedes Team der Ángeles Verdes besteht aus zwei Mechanikern in grüner Uniform, die Ihnen beistehen, wenn Sie unterwegs ein mechanisches Problem haben. Sie nehmen kleinere Reparaturen vor, ersetzen Kleinteile, können mit Benzin und Öl aushelfen und fordern bei Bedarf über Funk einen Abschleppdienst oder sonstige Hilfe an. Dieser vom mexikanischen Tourismusministerium zur Verfügung gestellte Dienst ist kostenlos; Ersatzteile, Benzin und Öl werden zum Selbstkostenpreis in Rechnung gestellt. Benzin und Diesel werden in Mexiko von der regierungseigenen PEMEX vertrieben, die auf der gesamten Länge der Transpeninsular Tankstellen unterhält. Unterwegs sollte man mit gelegentlichen Straßensperren durch bewaffnete Polizei oder Militär rechnen, an denen Überprüfungen auf Drogen, Waffen und illegale Migranten durchgeführt werden. Verhalte Dich kooperativ und höflich, sonst kann es unschön (für Dich) werden. Hier noch mal die Quelle>>> der beschriebenen Informationen mit weiteren Infos. Aus eigenen Reise Erfahrungen in dieser Region und Mexiko kann ich guten Gewissens versichern, dass diese Infos nützlich und zutreffend sind. *smile* Wir beendeten unseren Badespaß und fuhren erst noch mal zur Rancho, um uns Salz und Sand abzuduschen, frische Sachen anzuziehen. Dann fuhren wir zum Koi Sushi Restaurant, Campo de Golf, Calle Boulevard Antonio Mijares, Condominio Cactus 1092-local 2, Centro, 23406 San José del Cabo. Sozusagen ein japanisches Restaurant mit mexikanischem Flair. Hübsch, große Auswahl an frischem Fisch, mit aufmerksamen und freundlichem Service, gute, angemessene Preise. Auch die Sauberkeit war für mexikanische Verhältnisse auffällig gut. Wir fanden es sehr lecker, waren rundum zufrieden und fühlten uns wohl. Der Bewertungsschnitt von 4,5 auf Google dürfte angemessen sein. »Mmmhhh… ob ich noch mit einem süßen Dessert sündigen sollte?« Lächelte Lois, für den Abend in ein sexy- kurzes, sozusagen unauffällig schönes, schwarzes Designerkleid gewandet. Ihre bei 181 cm Körpergröße logischerweise nicht nur schönen, sondern auch verdammt langen Beine zogen natürlich nicht wenige Blicke auf sich, wie sie in ihrer ganzen charmant sexy Model Erscheinung sowieso…, was ich als Mann sehr gut verstehen konnte. *grins* »Gönn dir was, kannst es dann ja mit sportlichen Aktivitäten wieder abarbeiten, falls Du schnell zunimmst.« Eigentlich ist Lois vom Typus her ja gar keine so besonders auffällig strahlende Model Schönheit, wie manche andere Models. Aber über 180 cm sind auch in Modelkreisen recht selten und ihre französisch- charmant liebreizende Art, fällt dann halt doch auf. Insbesondere wenn sie herzlich unbekümmert und auch nicht so leise lacht. »Hahaha… ich ahne schon, was Du dir so unter „sportlichen Aktivitäten“ vorstellst, mon Cherie.« »Hach immer diese völlig ungerechtfertigten Verdächtigungen! Alles nur ganz freundliche Besorgnis um dein wohlergehen höhö!« Legte ich meinen „beleidigter Dackel“ Blick auf, was die Schöne natürlich nur noch mehr amüsierte. Auf Nachfrage beim Kellner, mischte sich ein mexikanisches Touristen Pärchen vom Nachbartisch ein und empfahl uns zwecks Tanzen, guten Drinks und Life Musik, die recht neue Arroyo>>>, 3854+WX7, Av Centenario, Centro, 23400 San José del Cabo. Diese hatten sie vor kurzem entdeckt und wollten nach dem Essen auch wieder dorthin, weil sie außergewöhnlich gut seien. Auf Google werden sie bereits mit über 90 Rezessionen und einem recht hohen Schnitt von 4,6 bewertet. Also beschlossen wir es uns auch mal anzuschauen und mit den beiden Mexikanern hinzugehen. Ein sympathisches, attraktives Paar Ende der Zwanziger, clevere, moderne Global Citizen, die in modernen Branchen gutes Geld verdienen. Die Bar erwies sich als ziemlich gut, mit angenehmer Stimmung, hübschem Ambiente, zivilisierten Gästen, freundlichem Personal, nicht übertriebenen Preisen und richtig guten Cocktails. Die Musik entsprach nicht so meinem Geschmack und ich fand es auch ein bisschen zu laut und düster. Aber Lois fühlte sich richtig wohl dort und tobte sich gerne auf der Tanzfläche aus. Freundlicherweise nicht so viel mit mir schlechtem Tänzer, doch der auf typische Latino Art tolle Tänzer des anderen Paares übernahm vergnügt gerne die „Arbeit“, mit ihr sehenswert herum zu wirbeln.
Seine nicht auffällig schöne, aber auch sehr charmante und vor allem sehr clevere, gebildete Frau störte das gar nicht. Ungewöhnlich für eine Mexikanerin tanzt sie auch nicht so gut und gerne, unterhielt sich unterdessen angeregt lieber mit mir. Aktuell war eher wenig los im Laden, was mir jedoch gar nicht unrecht war. Ich mag überfüllte Nachtclubs, Bars, Discos usw., wo sich die Massen eng an eng austoben, ohnehin nicht. Wir hatten jedenfalls Spaß und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als Fahrer über fremde, schwierige Straßen und unbefestigte Wege, konnte und wollte ich leider nichts trinken, nippte nur mal an Lois zwei Cocktails zum probieren. # Ich war im Bad deutlich schneller fertig und ging nach dem verspeisen einer Banane, mit einem guten Cafe aus der Küche, schon mal draußen eine rauchen; plauderte ein bisschen mit Nicks Freund und unserem freundlichen Gastgeber. Als Lois schließlich zum Frühstück erschien, staunten wir beide. Geschickt mit viel professioneller Erfahrung als Model, hatte sie ihren Typ verändert, die vorher gewellten Haare glatt gefönt und sah irgendwie auch mit nicht hoch gebundenen Haaren viel jünger aus als zuvor. Junge Girls und Frauen sind altersmäßig ja ohnehin schwer zu schätzen. Normalerweise machen sich junge Menschen ja lieber älter, wollen erwachsen wirken, gleich ob Jungs oder Mädchen. Manchen macht es aber auch diebische Freude zumindest gelegentlich die junge Nymphe oder gar Lolita zu spielen. Lois gibt mir eindeutig so einige weibliche Rätsel auf, was sie aber auch sehr interessant macht. Wie schon öfters beschrieben wird es doch etwas langweilig, wenn man es nur mit leicht durchschaubaren Standard Verhaltensweisen bei neuen Bekanntschaften zu tun hat, die man als sehr erfahrener Mann sofort durchschaut und man bestenfalls müde darüber schmunzeln kann. Lois rätselhaftes aber eindeutig sehr liebes Wesen, ist da deutlich spannender und interessanter. *lächel* Beim Frühstück machten wir aus, nach dem Mittagessen gegen 15 Uhr zurück zu fliegen. Ein größerer Ausflug lohnte sich also nicht mehr, wir hatten ja schon fast 09 Uhr und Mittagessen gibt es um 13 Uhr. Also spazierten Lois und ich gemütlich in der näheren Umgebung des Rancho durch die wildromantische Natur. Aktuell hatten wir sonnige 21°, mit einem milden Wind aus NNW. Aber erst schauten wir uns noch ein paar süße, gerade erst zur Welt gekommenen Kücken an, die uns das jüngste Töchterchen unseres Gastgebers unbedingt zeigen wollte. Sehr goldige, gelb- goldene Wollknäule, die natürlich sofort Lois Herz eroberten und auch ich streichelte den zarten Flaum sehr gerne. *smile* »Ooooch sind die süüüüüß hihi… schau nur mon Cheri!« Spielte Lois ganz vorsichtig und zärtlich sehr vergnügt mit den in diesem „Alter“ noch völlig angstfrei zutraulichen Tierchen. »Ja zum knuddeln süß.« Musste auch ich breit lächeln. Töchterchen erzählte uns auf Mexikanisch, aber für uns trotzdem eindeutig verständlich, die Namen welche sie jedem einzelnen Küken geben hatte und freute sich sozusagen mit mütterlichem Besitzerstolz über unsere Freude die Tierchen streicheln zu dürfen. *schmunzel* »Zu goldig…« lächelte Lois geradezu verliebt, hakte sich bei mir unter und wir spazierten los. »Oh ja und auch wenn sie früher oder später im Kochtopf oder so enden, werden sie hier bis dahin ein ziemlich glückliches, natürliches Leben haben.« »Sag doch so was nicht!« Knuffte sie mir in die Seite. »Wieso denn? So ist es nun mal oder willst Du ab sofort kein Fleisch mehr essen? Trotzdem ein garantiert schöneres Leben, als wenn sie in fürchterlichen, industriellen Legebatterien wie bei uns in Europa zur Welt gekommen wären. Dennoch sind sie letztlich zum Eierlegen oder geschlachtet werden da und ich finde es verlogen, das nicht ehrlich zu akzeptieren.« »Weiß ich doch auch; ich bin sogar recht ländlich aufgewachsen und weiß wie Bauernhöfe funktionieren, das Leben für die Tiere aussieht. Aber das musst Du doch nicht gerade jetzt ansprechen, wo die Süßen eben erst zur Welt gekommen sind und wir mit ihnen spielen mon Cherie.« Meinte sie weiblich unlogisch. »Tja entschuldige mon Cher, aber ich bin nun mal kopfgesteuerter Realist und halte es generell für feige verlogen die Realitäten des Lebens zu verleugnen oder zu verschweigen. Aber ich verstehe schon was Du meinst und ja, ich hätte es nicht gerade jetzt ansprechen müssen.« Streichelte ich ihr quasi entschuldigend über das zarte Bäckchen; fast so zart wie der Babyflaum der goldigen Kücken. »Bon … das akzeptiere ich.« Lächelte sie. »Zu schade das wir heute schon wieder weg müssen.« »Ja ich wäre auch gerne noch etwas länger geblieben; vielleicht können wir gelegentlich noch mal herkommen. Ich muss sowieso noch etliche Stunden Flugzeit ansammeln. Letztes Jahr bin ich fast überhaupt nicht selbst geflogen.« »Mein toller Pilot hihi. Nein das bewundere ich ehrlich, ist bestimmt nicht so einfach oder?« »Es fiel mir relativ leicht, aber ja, man muss schon eine Menge lernen, sollte technisches Verständnis usw. haben. Heute bereue ich nicht schon viel früher eine Pilotenlizenz erworben zu haben, denn es macht mir auch viel Spaß. Ist toll über den Wolken selbst durch den Himmel zu steuern, das Fliegen richtig zu erleben; nicht nur Passagier in großen Linienmaschinen hinten drin zu sitzen, wo man kaum noch etwas vom fliegen mitbekommt.« Lächelte ich und wir kletterten eine felsige Anhöhe hinauf, von der man bis zu Küste schauen konnte. Leicht schnaufend oben angekommen, bewunderten wir schweigend die Aussicht im blendenden Sonnenschein. Lois lehnte sich ein bisschen an mich und meinte bald in offenbar romantischer Stimmung leise. »Küss mich bitte mon Cherie…« Ich erwiderte nichts, nahm sie lächelnd sanft in die Arme und küsste sie ebenso auf ihre schönen, verlockenden Lippen. Sie schlang ihre dünnen, aber dennoch erstaunlich kräftigen Ärmchen um meinen Hals und presste gleichzeitig ihre entzückend jungen Körper möglichst eng an mich, während wir uns ziemlich lange mal intensiver, mal „nur“ ganz sanft zärtlich verspielt küssten. Da die Sonnenstahlen ganz schön kräftig herunter brannten, kletterten wir bald von der Felsenhöhe wieder nach unten und ich rauchte im Schatten eines Baumes eine Kippe, vorsichtig darauf achtend nur ja keine Glut ihn das überwiegend trockene Gehölz fliegen zu lassen. Das könnte sicherlich ziemlich schnell einen gefährlichen Wald- oder Gebüschbrand auslösen. Trotzdem gab es auch viel Grün, sicherlich durch tiefe Wurzeln vom Grundwasser gespeist; wirklich vertrocknet waren nur wenige Pflanzen, obwohl der Boden überall knochentrocken aussah. Die Zeit war schneller verflogen als man es merkte und wir mussten zum Mittagessen zurück; danach zusammenpacken und zum Flughafen. Ich hatte natürlich auch schon einen Flugplan eingereicht, den man einhalten sollte. Bei dem relativ geringen Flugbetrieb hier in der Luft und auf dem Airport, wäre sicherlich auch leicht ein anderer Slot, wie das in der Fliegersprache heißt, zu bekommen. Doch wenn möglich ist es immer empfehlenswert einen bereits eingegebenen Flugplan auch einzuhalten. Das wuchtige, herzliche Hausmütterchen tischte typischerweise wieder viel zu viel sehr üppiges, leckeres Essen auf, inklusive Vor- und Nachspeisen, so das wir pappsatt leicht überfressen waren. Außer Nick der mal wieder unglaubliche Mengen an Futter verdrücken konnte. Er macht täglich sehr intensives Training um sich fitt und seine gewaltige, körperliche Stärke zu erhalten. Dabei verbraucht er natürlich viele Kalorien, ähnlich wie früher Schwerarbeiter, aber trotzdem ist es noch verblüffend welche Mengen der in sich rein schaufeln kann und dennoch kein Gramm Fett ansetzt. Ohne auszusehen wie diese in meinen Augen hässlichen Bodybuilder, die sich auch noch mit Steroiden und ähnlichem Scheiß aufblasen, besteht Nick nur aus durchtrainierten Muskeln, Sehnen und hartem Fleisch voll unbändiger Kraft. Laut Wetterauskunft erwartete uns in Frisco sehr sonniges, aber mit gerade mal 12 – 13° frisches Wetter. Also zogen wir uns gleich wärmer an, packten unsere Sachen zusammen und nicht nur ich staunte darüber, wie sich Lois erneut umstylte als wäre das gar nichts. In einem schick- eleganten Outfit, mit gekonnt professionellem Make Up und nicht billigem Schmuck, sah sie plötzlich nach einer echten, jungen und bildschönen Lady um die 20 aus. Dennoch auch verflixt sexy, denn unter der wärmenden, weißen Anzugjacke aus relativ dickem Stoff, hatte sie offensichtlich noch nicht mal einen BH an und erlaubte mit einem tiefen Dekolletee höchst entzückende Einblicke auf sehr verlockende Rundungen. »WOW Lois… die Flughafenmitarbeiter und Grenzschutzbeamten werden bei deinem Anblick garantiert ins Träumen kommen!« Grinste ich und verschlang sie mit den Augen. »Das will ich doch schwer hoffen hahaha.« Lachte sie locker, unbekümmert und ein bisschen fraulich Stolz auf ihr wirklich beeindruckendes Aussehen, dass durch ihre 181 cm Model Gardemaß natürlich noch toller wirkte. »Wir schicken dich als Chefin vor, dann kommen wir kinderleicht durch alle Kontrollen hoho.« Schmunzelte auch Nick mit nicht mehr professionell coolen, sondern entzückt begehrenden Blicken. »Im Ernst Du siehst fantastisch aus Lois.« »Vielen Dank mein Lieber.« Entgegnete sie auf ihre so französisch charmante Art. Wir mussten uns ein bisschen beeilen, vor allem weil die herzliche Mutter und die lieben Kinder doch etliche Zeit bei der Verabschiedung kosteten. Schließlich griff der Vater etwas strenger durch und fuhr er uns selbst mit seinem Liebhaberstück von sehr gepflegtem, alten Ami Schlitten zum Flughafen. Pünktlich kurz vor 03 Uhr erreichten wir den Mini Jet auf dem Vorfeld, wo ihn die Servicefirma vollgetankt bereit gestellt hatte. Nick und sein Freund übernahmen das verstauen des Gepäcks, während ich schon mal ins Cockpit kletterte und die Düsentriebwerke startete, damit diese warm laufen. Lois flirtete geschickt mit dem Grenzbeamten, der unsere Ausreise bestätigte und sich amüsant die Augen verrenkte, um ihr möglichst tief in den Ausschnitt glotzen zu können. *lach* Schon war alles startbereit, der Minijet dicht verschlossen und gab mir der Tower die Erlaubnis über die sogenannten Taxiways zu der Startbahn zu rollen. Dort mussten wir noch einige Minuten die Landung eines Touristenfliegers und einer Business Turboprop aus den USA abwarten, dann gab der Tower die Startfreigabe durch, rollte ich zum Startpunkt, gab Vollgas und die flotte Maschine begann immer schneller mit dem typischen Geräusch von Düsentriebwerken über die Startbahn zu düsen. Gleich darauf zischten wir steil in den strahlend blauen Himmel. In 13 Minuten erreichten wir schon die Langstrecken- Reiseflughöhe von 41.000 ft., wo der Mini Jet mit 345 kn nordwärts zischte. Veranschlagt waren 3:51 h Flugzeit, weil es entgehen des „runter“ Fluges Seiten- und Gegenwind gab, Dadurch und mit den zwei Schwergewichten Nick und mir im kleinen Flieger, kamen wir auch an die Reichweitengrenze durch erhöhten Treibstoffverbrauch des Tankvolumens plus Sicherheitsreserve. Es sollte problemlos ausreichen und falls es doch etwas knapp würde, könnten wir ja z. B. in San Diego zwischenlanden und nachtanken. Es klappte auch wie geplant und wir landeten nach Sonnenuntergang, kurz vor 19 Uhr Ortszeit auf dem San Francisco International Airport. Die Behördenabfertigung ging recht schnell, obwohl sie bei uns einen Drogenhund schnüffeln ließen und zwei männliche Beamte auch unauffällig – auffällig versuchten in Lois entzückendes Dekolletee zu gucken. Privat / Business oder Exekutive Flieger und Passagiere, werden gewöhnlich schnell und bevorzugt abgewickelt. Manchmal mit etwas intensiveren Stichproben wie heute; sehr genauen Kontrollen eigentlich nur dann, wenn es zuvor irgendwelche Hinweise auf mögliche Straftaten gibt. Signature Flight Support SFO - San Francisco International Airport, übernahm den Flieger für Wartung, auftanken und an der Parkposition abstellen. Ein bestellter Limousinenservice holte uns ab und brachte uns in die Stadt zur Eigentumswohnung, wo sich Lois, Nick und ich einen Abendimbiss gönnten. Nick verschwand dann gleich mit einem Taxi zu seinem Zuhause oder was immer er vorhatte. Lois war sehr munter und hätte wohl auch Lust gehabt noch auszugehen. Doch verstand und akzeptierte sie lieb, dass ich nach den Anstrengungen der Konzentration auf Fliegen usw. dazu wenig geneigt war, mich lieber ausruhen und vielleicht noch etwas Online am Laptop arbeiten wollte. Letzteres konnte ich knicken, denn stattdessen machte sie sich den Spaß sich erneut umzustylen und in verflucht sexy- durchsichtigen Dessous aufreizend vor meiner Nase herum zu tanzen. *schmunzel* »Hmm… willst Du mich etwa verführen?« Lächelte ich vergnügt und genoss als Mann natürlich diesen sehr verlockenden Anblick der toll gebauten 181 cm Schönen. »Warum nicht hihi… offensichtlich gefällt dir SEHR was du siehst haha.« Flirtete sie very charming wie immer. »Ich weiß ja nicht, ob ich solchen Anstrengungen auch noch gewachsen bin…« ächzte und stöhnte ich stark übertreibend wie ein alter Opa, oder wie ein gerade nach Hause gekommener Schwerstarbeiter nach einem langen, harten Tag. »Oooh… ich bin mir sehr sicher, dass du armes, altes Knackerchen…« »Das arme, alte Knackerchen legt dich Frechdachs gleich übers Knie und versohlt dir dein entzückendes Popöchen!« Unterbrach ich sie scheinbar drohend grinsend, was sie natürlich nur noch frecher werden lies und sie mich auslachte. Grinsend nahm ich das Handy und „drehte“ ein kurzes Video von ihrem reizvoll frechen drehen und lächeln in sehr sexy BH und Slip, was sie nun typischerweise noch mal extra verlockend machte. Nicht sozusagen auf primitive Art aufreizend, sondern wie es ihrer Wesenart entspricht sehr charmant liebreizend verlockend, mit einem bezaubernd lieben Gesichtsausdruck, in den man(n) sich glatt verknallen könnte. 181 cm wunderschöne junge Fraulichkeit in sehr liebreizend verlockender Art, von einer sehr netten, freundlichen, lieben jungen Frau mit französischem Charme. UFF! Welcher Mann könnte oder wollte da lange widerstehen und warum sollte er überhaupt widerstehen wollen? Lachend, kreischend und kichernd lies sie sich sehr bezaubernd von mir durch die Wohnung jagen, spielerisch ausweichend mit entzückend hüpfenden Brüsten und wackelnden Pobacken… dann lies sie sich vergnügt einfangen und als mein Sklavenmädchen zu Bette bringen, um ihre wohlverdiente Strafe zu empfangen. *grins* UFF und WOW! Lois ist in jeder Beziehung, als Mensch, Freundin und Geliebte definitiv ein Volltreffer oder Hauptgewinn, wie man früher gerne sagte.
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