#23.01.27 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #09 Lena frühstückte mal wieder mit uns, während der arme Malik bereits seit zwei Stunden auf einem seiner Jobs schuftete. Wie üblich eine sehr muntere Runde, mit noch mehr Gekicher und Gelache der jungen Frauen, frechen Scherzen und schlichtweg gute Laune machendem Spaß. Danach wollte sie mit mir über das reden, was wir schon mal besprochen hatten und auch sehr gerne ein bisschen shooten. Bei dem erneut kalifornisch- sonnigen Wetter und bald an die 20°, bevorzugt draußen in freier Natur, wo man natürlich schönere, sozusagen echte, natürliche Fotos produzieren kann, als im Haus oder gar im Studio. Wir shooteten erstmal eine gute Stunde weiter und redeten dabei über ihre Möglichkeiten, dass was ich für die beiden tun könnte usw. Lena ist ziemlich clever, so in der Art von Bauernschläue und allein daran wie sie ihre Gedanken recht vernünftig ausformulieren kann merkt man, dass sie auch nicht unintelligent ist. Auf ihre eigene Art auch eine ziemlich bezaubernde, junge Frau und weil sie so klein und zart gebaut ist, weckt sie auch männliche Beschützerinstinkte. Dann machten wir Pause, tranken etwas, aßen ein Stück mitgenommenes Obst und ich paffte genüsslich zwei Kippen. Zurück im Haus duschten wir uns frisch, während es aus der Küche schon verlockend duftete. Irina, Elli und Staschi kochten lachend, scherzend und kichernd wie immer, gemeinsam in der Küche. Auch Art der alte Kunstprofessor war zu besuch hergekommen und war natürlich sofort von den Hübschen umgarnt, ihnen zu gerne in die Küche gefolgt, um geradezu glücklich lächelnd zuzuschauen, mit ihnen zu plaudern und sich von ihrem charmanten Liebreiz entzücken zu lassen. *schmunzel* Heute gab es eine Kräutercremesuppe als Vorspeise, dann zarte, saftige Entenbrüste in würziger Soße, mit böhmischen Knödeln plus gedünsteten Gemüse und zudem noch einem Feldsalat mit Tomaten und Schafskäse. Als Nachspeise einen gedeckten Apfelkuchen und wer wollte dazu auch noch Vanille- Bourbon Eis plus Schlagsahne. Alles äußerst köstlich perfekt auf den Punkt und mit natürlichen Zutaten frisch zubereitet. Sogar die Entenbrüste waren nicht die Tiefgefrorenen, wie man sie heutzutage in jedem Supermarkt bekommt, sonder aus einer frischen Schlachtung von einem Bio Farmer in der Gegend, wo die Tiere auch nur mit guten, natürlichem Futter aufgezogen werden. *YUMMY* in Großbuchstaben. Natürlich lobten Lena, Art und ich die Kochkünste der Schönen, aber wie immer auf lustig- freche, scherzende Art, damit wir bester Laune weiter zu kichern und zu lachen hatten. Meine Güte was für einen harmonische, bezaubernde, stets gut gelaunte Truppe, die eigentlich immer nur lustig oder liebevoll, freundlich und nett, ohne die geringsten Missstimmungen miteinander umgeht. Noch nicht ein einziges mal gab es eingeschnappte, beleidigte Gesichter, nervende Launen oder gar richtigen Streit. Noch nicht mal wenn sie ihre Perioden haben, wobei weibliche Wesen ja bekanntlich auch von Hormonschüben aus der Reihe gebracht, ziemlich unangenehm werden können. Eine so völlig miteinander harmonisierende Gruppe ist wirklich außergewöhnlich. Lena musste dann auch zu einem ihrer Jobs. Der Prof und wir machten bei gut 20° und viel Sonne einen schönen Verdauungsspaziergang an der malerischen Küste. Zurückgekehrt ging der Prof mit Staschi ins Studio, wo sie weiter an Bildern zu malen hatte. Irina kümmerte sich um den Haushalt, Elli um ihren Gourmet Blog und ich hatte ebenfalls Online einiges zu schreiben und zu erledigen. Vor Sonnenuntergang fuhren wir ohne Irina, die lieber daheim bleiben wollte, nach zentral Malibu an der schönen, berühmten Küste, zu einer ebenfalls schönen, berühmten, üppig fraulich gebauten und sehr erfolgreichen Schauspielerin. Art kennt sie ziemlich gut, auch ich traf sie schon mal auf irgendwelchen Events und fand sie ziemlich sympathisch. Eigentlich ist sie äußerlich nicht „mein Typ, wie man so sagt, besitzt aber eine sehr anziehende, weibliche Präsenz und Ausstrahlung, der sich kein männliches Wesen vollständig entziehen kann. Unter anderem ging es darum, dass auch sie sich von Staschi malen lassen und dieses Bild dann kaufen wollte. Und zwar in einer für diese Schauspielerin außergewöhnlich freizügigen Pose, im Kostüm und der Rolle einer Film Fantasy Figur, welche ihr wohl den Durchbruch in Hollywood eingebracht hatte. Sie gehört eigentlich zu den heutzutage eher seltenen Schauspielerinnen, die keine Nacktaufnahmen von sich machen und nicht in Rollen mit echten Nacktszenen auftreten. Das fertige Bild sollte dann in ihrem Haupthaus, oder dem Strandhaus hier aufgehängt werden; so das es bei typischen Prominenten Partys von diesen gesehen werden kann und somit wie eine Provokation, über welche sich die Leute in der Filmindustrie das Maul zerreißen können, wie man so sagt. An sich ein typischer Trick in der Branche, wodurch diese Leute Aufmerksamkeit erregen und im Gespräch bleiben. Viele angeblich geleakten / geklauten Nacktaufaufnahmen von Prominenten, sind in wirklichkeit ganz bewusst raffiniert ins Net gestreut worden, um genau solche Ziele zu erreichen. Auch sogenannte Skandale werden nicht selten absichtlich inszeniert, damit die Boulevard Presse, Social Media, TV, Paparazzi usw. etwas zu veröffentlichen, die Idioten auf der Straße und Daheim etwas zu schwätzen haben, die Prominenten weiterhin prominent im Gespräch bleiben. Vieles ist einfach nur Show, wie ja ohnehin das Meiste in der Showbiz Industrie eben vor allem Show fürs Publikum ist. »Dazu benötigt Staschi aber eine gute Fotovorlage, wenn Du ihr nicht viele Stunden Model sitzen oder stehen willst. Was für ein glücklicher Zufall, dass ich kein gar so schlechter Fotograf bin…« grinste ich sehr männlich ein bisschen anzüglich und provokant. »Ahaha… Du willst mich ja nur nackt sehen!« Lachte die Schöne heiter und verstand den Gag der Anspielung natürlich, ist ja nicht doof oder naiv. »Selbstverständlich will ich das! Kennst du irgendeinen gesunden, normalen hetero Mann auf dieser Welt, der dich nicht zu gerne unbekleidet in ganzer, natürlicher Weiblichkeit sehen möchte höhö?« »Ehrlich isser ja… und schafft es sogar so was noch als raffiniert galantes Kompliment auszusprechen, um uns schwach zu machen.« Lächelte eine zu Besuch weilende Freundin der Schauspielerin mit einem Funkeln in den Augen, als wünsche sie sich insgeheim selbst das Ziel solcher männlichen Begehrlichkeiten zu sein. Staschi kicherte wie immer bezaubernd süß dazu und Elli schmunzelte fraulich wissend. *schmunzel* Natürlich wurde so eine Fotovorlage tatsächlich benötigt, was auch die Schauspielerin genau wusste und sogar der eigentliche Grund für mich war mit her zu fahren. Als Profi posierte sie dann auch sehr gekonnt und völlig ungeniert vor meinen Männeraugen für die Cam. Ihre Freundin arbeitet in der Maske von Studios als Visagistin und half der schönen Berühmtheit beim stylen in das damalige Film- Fantasiekostüm; sogar noch sexy- freizügiger als zunächst besprochen, was meine Männeraugen natürlich ebenfalls erfreute. Später besuchten wir alle gemeinsam noch den um 22 Uhr öffnenden Sound Nightclub>>>, 1642 N Las Palmas Ave. Eine angesagte, beliebte Nacht- Tanz- Club Disco Location, wo sich gelegentlich auch mal Prominente aus Hollywood sehen lassen und tanzen gehen. Meist sehr voll, für meinen Geschmack zu laut, aber ansonsten eines der besseren Tanzclub Etablissements in LA. Die folgende Google Rezension von Michael Redmond trifft es wohl ziemlich gut: „Ich bin wirklich überrascht über die negativen Bewertungen hier. Ich war in unzähligen Clubs auf der ganzen Welt, von Ibiza über Berlin bis Vegas und darüber hinaus, und ich kann mit Leichtigkeit sagen, dass der Sound weit über seinem Gewicht liegt. Das Personal ist sehr freundlich und das Publikum ist großartig. Das Layout des Clubs ist perfekt, da die VIP-Tische schön an den Seiten der Tanzfläche stehen und nicht zu viel Platz einnehmen oder im Weg stehen, wie es in einigen der großen VIP-orientierten Clubs der Fall wäre. Die Größe der Tanzfläche ist perfekt für die Größe des Veranstaltungsortes und das Pioneer-Soundsystem ist erstklassig. Ich finde das Beleuchtungssetup erstaunlich und doch so einfach, dass die Lampen / Laternen dem Raum ein sehr mystisches Gefühl verleihen. Der Raucherbereich ist auch sehr cool und das Layout des Clubs bedeutet, dass es nie Engpässe gibt, wenn es voll wird. $ 8 für ein Bier ist auch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis für die Lage. Jeden Monat rollt ein stetiger Strom erstklassiger House- Talente durch den Club, und etwa 20 US-Dollar für den Eintritt sind ein Schnäppchen. Alles in allem bin ich glücklich, einen großartigen Club wie Sound in Fahrweite zu haben, und ich freue mich ständig auf die nächste große Nacht dort.“ Bekanntlich eine Art Nachtclub, wie ich es persönlich nicht so mag, aber ideal vor allem für junge Leute zum austoben, abtanzen, Freunde treffen, Spaß haben oder sich einen One Night Stand aufzugabeln. In Begleitung der Star Schauspielerin kamen wir völlig problemlos sofort rein und an einen separierten VIP Tisch, während vor dem Eingang lange Schlangen auf Einlass warten mussten. Rein kommen normalerweise auch nur gut angezogene Leute, die mit einem amtlichen Ausweis nachweisen können über 21 zu sein. Ich kann gut verstehen, dass sich prominente, bekannte oder berühmte Schauspieler:innen und ähnliche Leute, in solchen Clubs in VIP Bereichen abgrenzen. Sonst könnten sie sich ja vor lauter Fans, Autogrammwünschen oder sogar echten Belästigungen, kaum jemals irgendwo amüsieren. Viele tragen privat in der Öffentlichkeit auch gerne sogenannte Promi Masken, raffiniertes Styling und Make Up, dass ihr Aussehen so weit verändert, dass man sie zumindest auf Anhieb nicht sofort erkennt. Alles durchaus verständlich, jedoch ebenfalls etwas das ich nicht gerne mache. In separierten VIP Bereichen sitzen, meine ich. Zum Glück bin ich nicht so berühmt und möchte mich dann auch gerne sozusagen unters Volk mischen, um die Menschen tatsächlich kennenlernen zu können, mehr über die örtliche Kultur, Lebensart usw. zu erfahren; so wie die quasi normalen Menschen einfach sind. Deshalb verlies ich mehrmals den abgegrenzten Bereich und schaute mir sozusagen wie ein ganz normaler Gast solch eines Clubs den Betrieb an. Daher kann ich auch sagen, dass die obige Beschreibung von Michael Redmond sehr zutreffend ist. Der Laden ist sehr gut organisiert, Top ausgestattet und das Personal ist nicht nur zu Promis freundlich…, jedenfalls so lange man keinen Ärger macht. Noch ein paar andere, mehr oder weniger Prominente, oder die sich dafür halten und es sich finanziell leisten können, waren im VIP Bereich anwesend, verließen diesen aber höchstens zum tanzen. Darunter auch das schöne, skandinavische Model Ida, Tochter eines berühmten Schauspielers der C Klasse. Obwohl ein wirklich miserabler Schauspieler, machte er seit Jahrzehnten mit billig produzierten Trash Filmen eine Menge Geld und erreichte beim ebenfalls eher primitiv tickenden Teil des Publikums regelrechten Kultstatus. Wie schon beschrieben: letztlich ist es der Filmindustrie gleichgültig ob du gut oder schlecht bist; wenn du mit dem was du machst Geld einbringst, wirst du akzeptiert, respektiert und anerkannt. Würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann sogar einen Oscar für sein Lebenswerk bekommt, obwohl er wirklich ein schlechter Schauspieler ist. Seine beiden Töchter sind richtige Schönheiten geworden und Ida schlug recht erfolgreich den Model Karriere- Weg ein, obwohl sie vom Vater mit genügend Geld versorgt wurde, um nie arbeiten zu müssen. Eine sehr sportliche, körperlich orientierte junge, schöne Frau, der eine Menge Männer hinterher sind. Obwohl quasi rundum verwöhnt im Luxus aufgewachsen und stets vom stolzen Vater geschützt, dennoch eine nette- sympathische junge Frau, die auch nicht doof ist, auch wenn sie mit intellektuellen Beschäftigungen eher wenig am Hut hat. Mit ihrer Schönheit und fantastischen, Top fit durchtrainierten Figur, natürlich auch unvermeidlich eine Erscheinung, die Du als Mann unmöglich übersehen kannst. Nun wir blieben bis 02 Uhr und obwohl es mir viel zu laut und hektisch war, amüsierte auch ich mich ziemlich gut. Staschi, Elli und die vergleichsweise schon deutlich ältere aber lebenslustige Schauspielerin, tobten sich ordentlich aus, vor allem beim tanzen und vergnügten sich eindeutig bestens. Am meisten litt wohl der schon recht alte Arthur unter der langen Nacht in so einem Club. Körperlich noch ziemlich fit und vom Aussehen her könnte er sogar als Ende 50 / Anfang der Sechziger durchgehen, ist er halt dennoch schon über 70 und war dann doch ziemlich erschöpft. Vor allem weil er immer noch ein ziemlich guter Tänzer ist und natürlich kaum widerstehen konnte, wenn ihn die bezaubernden Schönen darum baten, vom ihm auf die Tanzfläche geführt zu werden…, der Arme. *schmunzel* Prompt schlief er bei der Rückfahrt auf dem Rücksitz ein, aber auch Staschi war arg müde und schlummerte vertrauensvoll an ihn geschmiegt. Elli gähnte auf dem Beifahrersitz auch einige Male müde, was es mir als Fahrer nicht gerade leichter machte selbst hellwach für den Verkehr zu bleiben. So tief in der Nacht war zwar auf den Straßen viel weniger los als tagsüber in der Riesenmetropole, dennoch brauchten wir fast 50 Minuten bis zu uns. Mit seinen unzähligen Fahrer- Assistenzsystemen und zumindest theoretisch auch einem ziemlich gut funktionierenden, autonomen Autopilot, unterstützte mich der EQS prima, aber… Ich sags
mal so: ich habe die diesbezügliche Gesetzeslage in Kalifornien nicht im
Kopf, aber man hörte ja schon öfter davon, dass z. B. Tesla Fahrer ihre Autos
auch mit Autopilot eigenständig fahren lassen. Das Mercedes EQS System ist
sicherlich nicht schlechter, vermutlich sogar eher besser, aber diesbezüglich
bin ich dann doch sehr altmodisch. Einen Computer fahren zu lassen, ohne
selbst ständig verantwortlich den Wagen unter Kontrolle und den Verkehr genau
im Auge zu behalten, kommt für mich absolut nicht in Frage. Zumindest nicht
so lange, wie diese Autopilot Systeme nicht wirklich garantiert sicher
funktionieren und es immer wieder zu Unfällen, auch mit Toten, wegen
Fehlfunktionen der hypermodernen Technik kommt. # Erst nach 03 Uhr ins Bett gekommen, schliefen wir natürlich länger aus und frühstückten erst kurz nach 10 Uhr eine Kleinigkeit. Ich hatte als Fahrer selbstverständlich nur Alkoholfreies getrunken und somit keinen Kater wie die etwas beschwipsten Hübschen. Dennoch die dröhnende Musik in so einem geschlossenen Club, die vielen Menschen mit sozusagen verräucherter Luft sorgten dafür, dass auch ich sehr gerne die frische Luft draußen, beim Spaziergang nach dem Essen genoss. Naturkind Irina fühlt sich draußen in der Natur sowieso immer am wohlsten und war letzte Nacht ja auch nicht dabei gewesen, also fit und munter. Staschi und Elli waren allerdings ungewöhnlich Wortfaul und sichtlich ein bisschen verkatert. Das verleitete Irina und mich natürlich dazu, ein bisschen zu sticheln und die zwei Anderen aufzuziehen. Aber selbstverständlich auf liebe Art, worüber sie auch nur schmunzelten (Elli) oder kicherten (Staschi). *grins* Vom Pazifik wehte nur eine schwache, salzige Briese heran, aber dennoch tat die frische Seeluft bei aktuell etwa 17-18° richtig gut und pustete auch den Partyopfern schnell die Köpfe frei. Jung, gesund und fit wie sie sind, stecken sie so eine Club Night sowieso leicht weg und erholen sich schnell. Sie hatten ja auch nicht wirklich viel getrunken, sind für Russinnen mit Alkohol sogar ungewöhnlich zurückhaltend. Aber einer der Cocktails, ich hatte bei Staschi mal daran geschnuppert und genippt, war doch sehr stark gewesen, insgesamt hatte sie drei getrunken und halt einen süßen, amüsanten Schwips bekommen. So viel das sie wirklich betrunken oder gar besoffen werden, trinken sie nie. Eben nur gerade so viel, dass eine Partynacht leicht angeheitert noch mehr Spaß macht. Erfreulicherweise lassen sie auch von jeder Art von sonstigen Drogen absolut die Finger, obwohl gerade bei jungen Menschen und in solchen Clubs irgendwelche Pillen, ein Joint oder etwas Koks ja fast schon zum Standard beim Ausgehen gehören. Staschi wollte bald zurück, um ein Bild fertig zu malen. Wir anderen spazierten noch länger in der reizvollen Küstenlandschaft herum und genossen es. Irina erzählte gestern mit ihrem Vater telefoniert zu haben, der hofft bald mal Fronturlaub zu bekommen und dann vielleicht sogar zur Erholung eine Woche in die Türkei zu dürfen. Das wäre natürlich eine gute Gelegenheit für Irina, ihn endlich mal wiederzusehen und dort zu treffen, auch wenn das einen langen, nicht billigen Flug erfordern würde. Fraglos vermisst sie ihren geliebten Vater, die Familie und Heimat, auch wenn sie sich nach rund drei Jahren hier schon stark amerikanisiert angepasst hat. Dauerhaft zurück wollte sie nicht mehr; zumindest nicht solange Putin regiert und das menschenverachtende, diktatorische Unterdrückungssystem in Russland immer schlimmer wird. Inzwischen geht es dort schon wieder fast so übel zu, wie zu Zeiten der Sowjetunion mit seiner kommunistischen Diktatur; nur jetzt halt quasi von tiefrot Links zu faschistisch Braun gewechselt. Wie ich schon seit Ewigkeiten immer gerne sage: es ist gleichgültig ob man in einer linkskommunistischen oder rechtsfaschistischen Diktatur leben muss. Diktatur ist Diktatur und die Unterdrückungssysteme bleiben dabei gleich. Auch die Sorte von Funktionären des Staates, die in solchen Diktaturen im System mitspielen, profitieren und beim Unterdrücken helfen, bleibt immer die Gleiche. Dieser egoistischen Funktionärsschicht ist es im Prinzip gleichgültig in welchem System sie leben, so lange es nur ihnen einigermaßen gut geht und sie ihren sozialen Status erhalten können. Wenn 99% der restlichen Bevölkerung darunter leiden muss, ist ihnen das ziemlich egal. Und die dummen Völker sind leider stets zuverlässig dämlich genug sich das gefallen zu lassen und auch irgendwie mitzuspielen. *seufz* Selbst ein vergleichsweise recht kluger Mensch wie Elli, war eine stolze Russin und fand Putin als Herrscher eigentlich ganz gut…, bis sie durch den furchtbaren Ukraine Krieg lernen musste was es wirklich bedeutet, wenn Diktatoren und solche Systeme mal ihr wahres, vollkommen unmenschliches Gesicht zeigen. Trotzdem will auch Elli nicht voll und ganz wirklich begreifen oder will sie es nicht wahr haben, wie schlimm es tatsächlich ist und wie viel Mitschuld auch sie daran hat, weil sie die Jahre davor ebenfalls im Putin System mitspielte, gar nicht wirklich daran dachte weshalb es besser gewesen wäre Putin nicht zu wählen, als es noch einigermaßen freie Wahlen gab und es möglich war für ein demokratisches System zu kämpfen. Jung wie auch sie ja noch ist, kann man das verstehen und vergeben, dennoch ist es traurig das so viele Russen im 21. Jahrhundert sogar noch dämlicher sind, als all die Idioten welche Hitler geglaubt haben und ihm nachgelaufen sind. Damals waren es immerhin ganz andere Zeiten, mit viel, viel weniger Möglichkeiten für normale Menschen, sich ordentlich zu informieren, als heute mit all den modernen Medien. Wie mir ein kluger Ukrainer mal so treffend sagte: „Ich hasse Russen nicht; irgendwie sind wir schon Brudervölker. Aber ich verachte sie zutiefst dafür, dass sie die einmalige Chance nach 1991 nicht dazu genutzt haben, endlich aus der ewigen Unterdrückungsspirale furchtbarer Herrscher auszubrechen und ein demokratisches System aufzubauen. Das sie sich durch damals noch freie Wahlen, freiwillig und ohne Not wieder einem Herrscher und Ausbeutungssystem unterworfen haben, obwohl es anders möglich gewesen wäre. Auch bei uns in der Ukraine lief zunächst vieles nicht gut, aber 2014 nutzten wir die gebotene Chance und bemühen uns seither darum, endlich auch ein zivilisierter, demokratischer Staat zu werden.“ Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen, denn genau so war und ist es. Zu Mittag gab es heute einfach nur einen klassischen Reste Eintopf, der aber trotzdem sehr lecker schmeckte. Ich mochte gute, würzige Eintöpfe schon immer gerne, insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn sie einen so angenehm von innen wärmen. Wirklich kalt war es mit aktuell 17° in Südkalifornien natürlich nicht, aber dennoch schmeckte es mir sehr gut. Verarbeitet wurde alles was verbraucht werden musste, weil es sonst bald verdorben wäre. Außerdem kam frischer Speck, Würstchen, Kartoffeln, Erbsen, Gemüse, Nudeln, viel Zwiebeln, Kräuter, relativ scharfe Gewürze und was weiß ich noch alles hinein. Das ergab eine so würzig- kräftige Mischung, die sozusagen alle Geschmacksknospen umschmeichelte. Danach wieder unseren geliebten Obstsalat mit Rosinen und einem kleinen Schuss Rum, sowie diesmal noch mit etwas Naturjoghurt und wir waren alle rundum zufrieden pappsatt. *yummy* Danach machten wir noch einen Spaziergang zur Verdauung an die Küste, genossen die frische, immer noch schwache, salzige Meeresbriese, plauderten, scherzten, lachten und fühlten uns einfach gut. Wir trafen auf einen Opa mit (pardon) etwas fetter Enkeltochter, die ihm absolut nicht ähnlich sah, welche ebenfalls frische Luft schnappten. Eindeutig auch in Plauderstimmung unterhielten wir uns einige Zeit und wie könnte es anders sein, verzauberten die Hübschen auch diesen netten Endsechziger in kürzester Zeit; besonders Staschi brachte den Opa zum geradezu glücklichen lächeln und schmunzeln über ihre liebreizende Süße. *schmunzel* Dann bekam Staschi einen Anruf dieser hübschen, weißblond gefärbten, ukrainischen Russin Taty / Tatyana und sie quasselten längere Zeit übers Handy miteinander. Staschi erzählte dann, dass Taty mit ihrem Fotografen Lover David über uns gesprochen und sie sich auch Online auf meiner Fotografen Website über mich informiert hatten. Selbstverständlich hatte auch ich Online bereits etwas über diesen David recherchiert und wusste daher, dass er ein nicht so schlechter Fotograf sein müsste. Er betreibt eine eigene Website, auf welcher er die Fotos der Models vermarktet, die er anscheinend ständig zu sich kommen lässt; wie erfolgreich kann ich nicht sagen, so weit ging meine Recherche nicht. Besonders gefielen mir seine Fotoserien mit attraktiven Frauen in der freien Natur, wozu er mit den Models offensichtlich auch im landschaftlich so reizvollen Westen der USA, mit den Frauen umher fährt. Die hatten durchaus einen reizvollen, sinnlich- erotischen Touch in schöner Bildkomposition und waren keineswegs nur typische „zieh Dich aus und mach die Beine breit!“ pornografische Serien, wie man sie auf solchen Erotik Sites endlos finden kann. Keine Ahnung wie er menschlich drauf ist, aber als Fotograf ist er jedenfalls nicht schlecht und kann offenbar gut mit seinen mehr oder weniger schönen, nackten jungen Models umgehen, was für Akt Fotografen sehr wichtig ist. Wäre er ein Männerschwein, der die Frauen die er zu sich kommen lässt nur ausbeutet und schlecht behandelt, könnte er mit diesen kaum solch schöne Fotoserien produzieren. Außerdem hätte sich das auch in der Branche rumgesprochen und ich davon erfahren. Nun jedenfalls wollte auch er uns gerne mal kennenlernen und hätte nichts dagegen wenn Taty auch mit mir shootet, so quasi extra Geld dazu verdient. Und Taty selbst schien geradezu hocherfreut stolz darüber zu sein, dass ein aus ihrer Sicht berühmter Top Fotograf meiner Klasse, der auf einem viel höheren Niveau als David arbeitet, auch mit ihr shooten wollte. Na ja, wollte ich eigentlich gar nicht wirklich, obwohl sie wirklich hübsch ist und eine gute Figur hat; aber ich habe diesbezüglich ja ohnehin schon viel zu viele Models / Frauen und komme gar nicht dazu, mit allen so zu shooten, wie ich gerne würde. Doch Staschi hatte diesen Kontakt nun mal angeleiert und ein mir völlig unbekanntes, neues Model, hat auch immer einen gewissen Reiz. Ich selbst hatte ja noch kein einziges Wort mit ihr gesprochen, konnte sie also menschlich nicht einschätzen. Doch Staschi mag noch sehr jung und mit großem Herzen allzu hilfsbereit sein, doch ist sie auch verflixt clever und hatte erst kürzlich bei den Verhandlungen mit den Herren von der Kunstgalerie bewiesen, wie clever sie auch Menschen einschätzen und sich ein Urteil bilden kann. Wenn sie also sagte, dass sie dieses Taty für einen netten Menschen und gutes Model hält, so wollte ich dies gerne glauben und respektieren. Eine echte Schönheit mit dem gewissen etwas an Ausstrahlung, was sie zu einem Top Model machen könnte, ist Taty wohl definitiv nicht. Und bei Frauen die sich all zu auffällig Weißblond färben, bin ich auch immer ein bisschen skeptisch. All zu oft bedeutet solches verhalten, dass sie mit aller Gewalt, gleich ob talentiert oder nicht, auf Sexbombe machen wollen und das kann recht nervend werden. Doch was sprach dagegen der hübschen ca. 22 Jährigen eine Chance zu geben? Nichts also lies ich mich von Staschi überreden, gleich mal mit ihr rüber zu fahren und diesen David sowie auch Taty persönlich kennenzulernen. Da wir noch Eintopf übrig hatten, packte sie diese in Plastikdosen und wollte damit ihren nebenan lebenden Onkel erfreuen, der wie sie sagte auch sehr gerne Eintopf isst. Als typischer Alkoholsüchtiger dürfte es ihm ohnehin an regelmäßiger, gesunder Nahrung fehlen. Solche Leute denken immer zuerst ans saufen, einen ordentlichen Alkoholvorrat zu haben und zuletzt daran auch noch gute Lebensmittel einzukaufen, regelmäßig zu essen. Interessanterweise war er jedoch erneut nüchtern, als wir dort ankamen und das Essen mit einem freundlichen Gruß in seine Bruchbude brachten. Ein möglicher Grund dafür, weshalb er sich momentan zusammen zu reißen scheint, könnte eine sehr attraktive Amerikanerin von ca. Anfang 30 sein, die gerade völlig locker, ungeniert und selbstbewusst in seinem Hinterhof nackig duschte. Ein Anblick der Männeraugen doch immer erfreut, also schaute auch ich gerne hin. Sollte Onkelchen womöglich ein bisschen verliebt sein und sich daher bemühen, nicht mehr nur dauernd besoffen zu sein? Na zu wünschen wäre es ihm ja! *schmunzel* »Ach ihr Männer… so einfach zu begeistern hihihi…« kicherte Staschilein prompt sehr amüsiert, über unsere glotzenden Männerblicke auf die schön fraulich gebaute Duschende. Karen wohnt, wie der Onkel erzählte, ein Stück weiter oben am Hang, frönt auch etwas dem alternativen Aussteiger Lebensstil und auch deren Dusche ist aktuell kaputt. Die zwei Nachbarn denen Staschi kürzlich einen neuen Boiler gekauft hatte, arbeiteten gerade daran nachzuschauen und wenn möglich zu reparieren, was bei Karen kaputt ist. Es mag eine doch arg schäbige, kleine Siedlung von Aussteigertypen sein, aber die Menschen helfen sich offenbar gegenseitig und das ist nun schon die dritte, ungewöhnlich attraktive Frau, die ich hier zu sehen bekam. *grins* »Scheint gar nicht so übel zu sein hier; vielleicht sollte ich umziehen?« Konterte ich breit grinsend, was Staschi natürlich nur noch mehr zum lachen brachte. Völlig ungerührt von der Anwesenheit eines fremden Mannes, kam Karen abgetrocknet herein und zog sich direkt vor meinen Augen etwas über. Aus der Nähe betrachtet wohl doch eine Frau in den Dreißigern, aber mit noch richtig guter, sehr fraulicher Figur, hübschem Gesicht und sympathisch selbstbewusstem Auftreten. Wir plauderten ein bisschen miteinander und ich war erfreut festzustellen, dass sie auch ziemlich clever ist. Interessanterweise versucht sie sich, typisch LA / Hollywood, sogar als Schauspielerin, konnte bisher aber nur unbedeutende Nebenrollen ergattern. Nun gut wir gingen dann also das kleine Stück runter zum Anwesen dieses David. Verglichen mit den Bruchbuden der Aussteiger Siedlung weiter oben am Hang, wo Staschis Onkel lebt, wirkte das typisch amerikanische, einfache Wohnhaus mit Garten / Hof schon geradezu luxuriös- protzig. Er machten einen recht guten Eindruck auf mich, ist wie schon beschrieben ein männlich gut aussehender, durchtrainierter Typ in den Dreißigern und hat offensichtlich eine echte Leidenschaft fürs fotografieren attraktiver, junger Frauen; aber auch reizvoller Landschaften seiner damit so überreich gesegneten Heimat. Allein hier in Kalifornien gibt es ja schon unzählige, fantastische Naturlandschaften, ganz zu schweigen von den sonstigen USA. -Kalifornien ist ein Bundesstaat im Westen der USA, der sich von der Grenze zu Mexiko fast 900 Meilen an der Pazifikküste entlangzieht. Die Landschaft reicht von Steilküstenstränden und Mammutbaumlandschaften über die Bergkette Sierra Nevada und landwirtschaftliche Flächen im Kalifornischen Längstal bis hin zur Mojave-Wüste. Die Großstadt Los Angeles ist mit Hollywood auch Sitz der Unterhaltungsbranche. Das hügelige San Francisco ist vor allem für die Golden Gate Bridge, die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz und die Kabelstraßenbahnen berühmt. ― Google Fläche: 423.970 km² Bevölkerung: 39,24 Millionen (2021) Damit ist übrigens alleine dieser Bundesstaat der USA, größer als Deutschland mit seinen 357.588 km², bei halber Bevölkerung, mit dennoch gewaltiger Wirtschaftskraft: -Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die fünftgrößte Wirtschaftsmacht nach den USA selbst, China, Japan und Deutschland. Kalifornien ist nach Texas der US-Bundesstaat mit den zweithöchsten Exporten. Kalifornien ist der US-Bundesstaat mit den mit Abstand höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (GDP) lag im Jahre 2016 bei 66.310 US-Dollar (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 57.118 US-Dollar; nationaler Rangplatz: 7).Aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten und Ungleichheit lebten jedoch trotzdem eine hohe Zahl an Kaliforniern in Armut. Im Jahre 2016 lebten knapp 15 % der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, was eine der höchsten Raten in den USA war. Kalifornien>>> Auch Taty gefiel mir nicht schlecht. Abgesehen von ihrer Marotte sich die Haare auffällig weißblond zu färben, offenbar ein eher natürlicher Typ Frau, mit guter Figur und hübschem Gesicht. Wie erwähnt keine strahlende Schönheit mit dem gewissen etwas, dass sie zu etwas besonderem im Modelgeschäft machen würde, aber doch reizvoll attraktiv und fotogen. Doof ist sie auch nicht, obwohl sie eindeutig nicht gerade viel im Kopf hat. Zudem nett, freundlich, sympathisch, recht unkompliziert. Das Akt Modeln betreibt sie schon seit einiger Zeit, um sich damit Geld zu verdienen und einigermaßen gut leben zu können, was bei den Lebensumständen und der Kultur ihrer Heimat nur zu verständlich ist. Viele mehr oder weniger hübsche Ukrainerinnen, Russinnen, Weißrussinnen usw., versuchen auf diese Art ein bisschen besser leben zu können als der ärmliche Durchschnitt…, und wie ebenfalls sehr viele Ost Frauen hofft auch Taty dabei vielleicht mal einen guten Mann zum heiraten kennenzulernen, der besser gestellt ist als der Durchschnittsarbeiter, möglichst nicht säuft und sie einigermaßen gut behandelt. Alles sehr verständlich und normal für diese Weltregion. Sich emanzipiert selbstbewusst und fleißig eigene Karrieren aufzubauen, wie es bei West Frauen inzwischen weit verbreitet ist, liegt vielen dieser Ost Frauen gar nicht. Dort gilt bei sehr vielen noch die altmodische Regel, wie es auch früher bei uns mal ähnlich war: zwischen sagen wir mal 14 und 24 dürfen und sollen sie sich quasi austoben, das Leben und die Liebe kennenlernen. Aber wer mit 25 noch nicht verheiratet ist, bald Hausfrau und Mutter wird, einen Mann abbekommen hat, wird von der Gesellschaft etwas schief angesehen. Eindeutig in der typischen, klassischen Art von Frauen ihrer Sorte, dem Manne zu gefallen, ihn mit ihren Reizen zu erfreuen und zu verlocken, legte sie sich bald kokettierend Topless nur im Bikini Slip in die Sonne. Ihre Blicken baten regelrecht um männliche Anerkennung und David meinte, ich könne doch gleich mal ein paar Probeaufnahmen von ihr schießen. Nun warum nicht? Wie gesagt ist sie keine Schönheit der besonders bemerkenswerten Art, wie sie heutzutage meistens meine Models sind. Aber doch sehr hübsch und gut gebaut. Außerdem gilt für Männer doch sowieso immer die Regel, dass es stets besonders reizvoll ist, eine hübsche Frau zum ersten mal nackt sehen zu dürfen! *grins* Tatsächlich gebe ich sogar gerne zu, dass Taty trotz ihrer sehr einfach gestrickten Art etwas an sich hat, was mir als Mann wirklich gefällt. Sie ist offensichtlich ein lieber, humorvoller Typ, lacht furchtbar gerne, möchte gefallen und hofft das man(n) sie mag und gut behandelt. Gesichtsausdruck und Lippen wirken wie eine ständige, verlockende Aufforderung, drücken ein verlangen danach aus geküsst zu werden und ihr schöner Körper ist ja auch wirklich sehr reizvoll. »Hast sehr schöne Brüste Taty und einen schönen, fraulichen Köper.« Lobte ich daher in solch freundlich- anerkennenden Worten, mit bewundernd- begehrlichen Männerblicken, wie Frauen insbesondere ihrer Art es sich wünschen und erhoffen. Es stimmte ja auch, obwohl sie als Model schon ein bisschen mehr Training zum Fit und in Form halten ihres schönen Körpers gebrauchen könnte. Der Kenner konnte problemlos sehen, dass sie in wenigen Jahren anfangen wird ordentlich an Gewicht und Fett zuzulegen, sich zur typischen, bald recht unförmigen Babushka zu entwickeln, wenn sie nicht mehr Selbstdisziplin an den Tag legt. Immer wieder verblüffend und kaum zu glauben, wenn man diese eher hässlichen, unförmigen, alten Babushkas trifft und dann auf Fotos ihrer Jugend sehen kann, dass sie auch mal so reizvolle, gut gebaute, hübsche junge Frauen wie Taty heute waren. »Dankeschön Steve, sehr lieb von dir…« blinzelte Taty kokett, geradezu flirtend, aber auch auf sehr sympathische Art unbeschwert lachend. Einfach nur erfreut zu gefallen und es mit jemandem zu tun zu haben, der sie nicht nur als Sexobjekt behandelt. Natürlich schwätzte und tuschelte sie viel auf russisch mit Staschi, die ihr fraglos viel darüber erzählt hatte, wer und wie ich als Fotograf und Mann so bin, wie wir leben usw. Lange konnten wir nicht bleiben, denn wir hatten noch eine Verabredung mit Erin und Pedro, einem sehr guten Schauspielerfreund von Erin. Der hatte z. B. wirklich grandios die Rolle des Prinz Oberyn in der GoT Serie gespielt. Er ist aber nicht nur ein toller Schauspieler, sondern auch ein klasse Typ und Mensch, mit dem Männer wie Frauen gerne befreundet sind. Erin hatte bei ihm quasi etwas Werbung für mich und den von mir verwalteten Künstler / Model Altersvorsorge Fond gemacht, in welchen er nun auch einen Teil seines Kapitals stecken möchte, wenn wir uns einig werden. Schauspieler verstehen oft nicht gerade viel von Kapitalanlagen, da sie in ihrem Beruf ja völlig auf andere Dinge konzentriert sind. Natürlich wimmelt es in und um Hollywood nur so von mehr oder weniger guten, bis hin zu fragwürdigen sogenannten Finanzberatern, die nur zu gerne die Gagen erfolgreicher Schauspieler:innen verwalten wollen und dafür Provisionen kassieren. Wie bei allen Kapitalanlagen empfiehlt es sich generell sehr, nie nur auf einen Menschen, eine Anlageform usw. zu vertrauen, sondern sein Geld möglichst weit gestreut seriös anzulegen. Wir trafen uns am Zuma Beach und besuchten nach einem Spaziergang mit kennenlern- Gesprächen das italienische Spruzzo Restaurant & Bar>>>, 29575 CA-1, Malibu. Nichts besonderes, etwa Kategorie 4 Google Sterne, aber gut genug um recht lecker zu essen. Schönes, elegantes Ambiente mit reizvoller Aussicht von der Außenterrasse. Auf Google stehen Bewertungen mit dem Schnitt 4,4 Sterne, die sich speziell über den schlechten Service beklagen. Bei unserem Aufenthalt konnte ich jedoch nichts wirklich Negatives feststellen. Wir wurden freundlich und gut versorgt und waren zufrieden. Wie gesagt, nichts Besonderes und mit 4 wohl angemessen bewertet. Gut genug um bei so einem Ausflug und Treffen mal einen Happen zu futtern. Von Lage und Ausstattung her könnten sie deutlich mehr aus sich machen, aber dann müssten sie sich auch in der Küche deutlich mehr Mühe geben. Wir hatten Spaß zusammen, verstanden uns prima und auch Pedro lies sich ein bisschen von Staschis Liebreiz verzaubern. Zeigte Interesse daran ein Bild von ihr zu kaufen und / oder sich von ihr in seiner bisherigen Paraderolle im Prinz Oberyn Kostüm malen zu lassen. Diese Rolle hatte er wirklich grandios gespielt und faszinierte das Publikum, was genau die Aufgabe und das größte Kompliment für einen guten Schauspieler ist. Wie schon beschrieben waren eben diese tollen Schauspieler einer der Hauptgründe, für den außergewöhnlichen Erfolg der GoT Serie. Schaut man sich z. B. die neue House of Dragons Serie an, welche sich bemüht an den Erfolg von GoT anzuknüpfen, ist der Unterschied eklatant, Viel schlechter gespielt, schlechter gemacht, bestenfalls durchschnittliche Schauspieler, die auch nicht annähernd das Niveau von GoT erreichen. Erin und Pedro mussten dann bald los, hatten heute Abend noch die Verpflichtung auf einem typischen Hollywood Event zu erscheinen. Staschi und ich fuhren zurück zum Haus, wo wir alle kurz darüber diskutierten, ob wir an einem Samstagabend nicht auch noch ausgehen wollen. Aber nach der langen Partynacht gestern, hatten auch die jungen, lebenslustigen Frauen nicht so recht Lust, schon wieder die Nacht zum Tage zu machen. Also machten wir es uns daheim gemütlich und unternahmen nichts mehr. |
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