#22.12.28 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #03 »Was guckst Du so… hihi?« Schmunzelte Staschi in bezaubernder sexy Pose, stehend auf einem wackeligen Stuhl, ein rotes Strandtuch um die Hüften. »Du bist gemein, wie soll ich das ertragen?!« Schmunzelte ich mit betrübtem Dackelblick zurück. Wir befanden uns in einem alten, Scheunenartigen Gebäude neben dem Fotostudio / Wohnhaus, welches ich ihr als potenziellen Raum zum ausbauen für ihre Galerie und als Maler- Studio gezeigt hatte. Obwohl quasi direkt neben dem so schickt ausgebauten Fotostudio & Wohnhaus gelegen, gehörte es nicht mehr zu der Closed Community, in welcher dieses liegt. Es war wohl tatsächlich ein ehemaliges, landwirtschaftliches Farm Gebäude aus der Zeit, lange bevor nahezu die gesamte, viele Kilometer lange Küste von unzähligen Villen, Communitys usw. der finanzkräftigen Leute aus LA und Hollywood bebaut und bewohnt wurde. Mitten in einem kleinen, zugewucherten Grundstück, so das man das Gebäude selbst von Außen kaum sehen konnte, jedoch über eine Bodenspalte und einen Abgrenzungszaun nur ein Stückchen von der bewachten Closed Community entfernt. Noch gut geeignet zum Shooten im Stil von „Junge Schönheit in altem Gemäuer“, jedoch nicht wirklich zum ausbauen für eine neue Galerie, hatte ich bei der genaueren Untersuchung festgestellt, Es war einfach schon zu sehr zerfallen, da wären sogar ein Abriss und Neubau billiger und vor allen sinnvoller. Dann könnten wir später aber auch gleich einen zusätzlichen, kleinen Anbau an den rechteckigen Kasten von Fotostudio mit darüber liegendem Wohnbereich beauftragen. Davon kann aktuell keine Rede sein, dass käme vielleicht irgendwann in Zukunft in Frage. Bis dahin kann sie auch mit uns dort wohnen und ein Teil des Fotostudios für sich als Malerstudio, Ausstellungsraum und Verkaufsfläche nutzen. Bevor wir das kleine Shooting beendeten und zurück zum Airstream spazierten, rauchte ich noch eine Kippe.
Mit Irina nahmen wir etwas frisches Obst, tranken die Girls Tee und ich einen Cafe, wozu ich genüsslich eine rauchte. Die Hübschen konnten auch nicht widerstehen und gönnten sich ein paar süße Kalorienbomben selbstgebackener Plätzchen, obwohl es schon wieder auf Mittag zuging und bald Essen geben sollte. Dabei palaverten sie so herzerfrischend munter, Girls typisch kichernd und lachend voll unbeschwerter Lebensfreude, wie es so nur junge Menschen können. Alleine dem zuzuhören und zuzuschauen bezaubert dich schon, bringt dich zum wohlwollend amüsierten schmunzeln und wärmt dir dein Herz. Herjeh solche hübschen, cleveren, lebenslustigen Girls, können einen Mann wirklich sehr bezaubern. Natürlich haben auch diese Beiden so manchen Blödsinn, Illusionen, noch jugendlich überdrehte Verrücktheiten usw. in den hübschen Köpfen, sind verglichen mit typischen, westlichen Altersgenossinnen aber schon erstaunlich vernünftig und nerven eigentlich nie wirklich…, zumindest bis jetzt. *schiefgrins* Dann spazierten wir vor dem Mittagessen, dass wir etwas nach hinten verschoben, entlang der malerischen Küste. Dabei posierte mir Irina ein bisschen als prächtig gebautes Naturkind und Staschi agierte wieder als Foto- Assistentin. Auch dabei gab es viel zu kichern, lachen, schmunzeln, scherzen und plaudern, so dass wir quasi automatisch bester, heiterer Laune waren und viel Spaß miteinander hatten. Ich bin ja eigentlich sowieso fast immer ein gut gelaunter Mensch, außer wenn ich es mit gemeinen, bösen, egoistischen, schlechten und ähnlichen Menschen zu tun habe. Aber derart bezaubernde, liebe und menschlich gesehen wirklich gute junge Frauen, schaffen es mühelos selbst meine Laune noch mal zusätzlich zu pushen, so dass ich fast ununterbrochen grinste, schmunzelte, mit ihnen kicherte oder herzhaft lachte. *bigsmile* Als Model bezauberte Irina wie üblich durch ihre sehr fotogene, absolute Natürlichkeit und natürlich auch so prachtvollen, fraulichen Formen, welche Du als Mann unmöglich übersehen kannst, oder willst. Aber wie schon beschrieben, ist das Beste an oder vielmehr in ihr, ihr liebes, gutes Wesen als Mensch und junge Frau mit einem wirklich guten Charakter, viel Herz und Seele. Erst gegen 14 Uhr aßen wir zu Mittag; ganz simpel aber dennoch auch sehr lecker. Ein scharf gewürztes Backofen Brathähnchen auf Gemüse, mit so was wie Kartoffel- Schlupfnudeln plus einer großen Schüssel Feld- & Tomatensalat. Als Nachtisch gab es noch kleine Obsttörtchen mit je einer großen Kugel Bourbon- Vanille Eis; für die „Mädels“ zudem noch Sprühsahne oben drauf. *yummy* Staschi ging mal nach ihrem Onkel schauen, der sich bei einem Telefonat wieder nüchtern gezeigt hatte. Diesbezüglich hatte ich ihr auch Hilfe angeboten, z. B. um den Russischen Wodka Säufer in einer (teuren) Entzugsklinik unterzubringen. Davon versprach ich mir zwar nicht wirklich etwas, sind solche Typen doch meist nicht wirklich zu therapieren. Andererseits kenne ich ihn ja nicht und wer weiß, vielleicht hilft es doch irgendwie. Deshalb bot ich auch an die Süße zu begleiten, aber sie wollte zunächst alleine mit ihm reden und dieses Thema ganz vorsichtig anschneiden, denn er ist auch ein sehr stolzer Möchtegerne Macho Typ, der seine Schwächen nicht gerne zugibt. Also gönnte ich mir ein kleines Nickerchen und arbeitete danach Online am Laptop. Staschi rief Irina an und erklärte das soweit momentan alles Gut wäre und sie wieder bei ihrem Onkel übernachtet. Irina und ich spazierten zu einem großen Trailer auf dem RV Platz, wo eine nette, mit ihr befreundete RV Familie derzeit dauerhaft lebt. Ich hatte die Leute auch schon kurz kennengelernt und fand sie sympathisch genug, um sie zu besuchen. Wir hatten einen netten, gemütlichen Abend mit diesen Leuten, dem sich noch zwei ältere Paare vom Platz anschlossen. Gemeinsam wurden klassisch Hamburger auf einem Außengrill gebrutzelt, wozu die Frauen schnell Backofen Pommes und zwei Schüsseln Salat zubereiteten. Die Burger waren richtig lecker, nicht zu vergleichen mit dem Mist, den man in Burger Ketten vorgesetzt bekommt; die Brötchen dazu schön knusprig und wer wollte bekam zum Abschluss auch noch köstlichen, selbstgebackenen Apfelkuchen der liebenswert mütterlichen Frau unseres Gastgebers. # Gleich nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Hummer rüber nach Escondido Beach, City of Malibu, um mich dort mit Anwalt Terence zu treffen. Der hoch kompetente, sehr fähige „Rechtsverdreher“ arbeitet als assoziierter Mitarbeiter in der renommierten Kanzlei, welche den hiesigen Gold Club in rechtlichen Angelegenheiten vertritt und war mir für mein Anliegen empfohlen worden. -Malibu ist eine Stadt westlich von Los Angeles, Kalifornien. Sie ist bekannt für ihre Villen von Prominenten und ihre Strände, einschließlich des breiten und sandigen Zuma Beach. Im Osten liegt der Malibu Lagoon State Beach, der als Surfrider Beach bekannt und für seine Wellen berühmt ist. In der Nähe befindet sich das Adamson House im spanischen Revival Stil mit regionalgeschichtlichen Ausstellungen im Malibu Lagoon Museum. Im Inland verzweigen sich in den Bergen von Santa Monica Wanderwege durch Schluchten, Wasserfälle und Wiesen.- Terence wohnt dort in einer für die Gegend typischen Strandhaus Villa, wenn er nicht wie meistens, bis zu 12 – 16 Stunden täglich in der Kanzlei schuftet. Er will Partner werden und solche Anwälte müssen jahrelang heftig ackern, man könnte es Ausbeutung nennen, bevor sie die Chance auf den Partner Status in einer so renommierten Kanzlei bekommen. Du musst also kerngesund, topfit und vor allem auch äußerst fähig im Kopf sein, um das zu erreichen. Als Lohn für die Mühen, sind die meisten Partner oft schon vor erreichen des vierzigsten Lebensjahres Multimillionäre und geachtete, respektierte Anwälte, Mitglieder der „besseren“ Gesellschaft usw.
Die avisierten Anschlüsse für Strom und Wasser werden, wie versprochen, tatsächlich noch vor Neujahr fertig. Mit dem Abwasser Anschluss gibt es aber leider ein Problem. Offenbar sind die schon fast bis zum Grundstück des Fotostudio / Wohnhauses gelegten Leitungen, in den letzten Monaten ohne weitergehende Arbeiten daran, irgendwie verstopf, Vielleicht haben sich Tiere eingenistet, hat ein Sturm zuviel Unrat hinein geweht oder irgend so etwas. Jedenfalls müssen diese Leitungen nun erst von einer Spezialfirma so gereinigt werden, dass sie wieder einen problemlosen Durchfluss des Abwassers aus Toiletten, Duschen usw. ermöglichen. Diese Firma hat jedoch erst Anfang Januar wieder Kapazitäten frei, um sich darum kümmern zu können. Nun ja, daran lässt sich nichts ändern, damit muss man leben; also wird es noch mindestens einige Tage dauern, bis wir umziehen können. *seufz* Die Besprechung mit dem Anwalt dauerte bis fast 11 Uhr und da ich mich heute körperlich noch kaum bewegt hatte, wollte ich gleich mal am Strand spazieren gehen. Leider war es inzwischen irgendwie trübe- dunstig geworden, fast wie ein bisschen nebelig. Alles in weiß mit hellem Licht, verschwammen in der Dunstschicht aber alle weiter entfernten Formen. Der Übergang vom Meer zum Himmel am Horizont, war kaum noch erkennbar und die dunstige Wolkenschicht, eigentlich waren gar keine Wolken sichtbar, sorgte für ein verschwommenes, zerstreutes Licht, ohne das man noch einen echten Sonnenstand oder gar Sonnenstrahlen erkennen konnte, obwohl es doch noch Schatten gab, wodurch man ungefähr erahnen konnte, wo die Sonne stehen müsste. Auf einer bequem aussehenden Sitzbank über dem Strand, fiel mir eine Schönheit in hochhackigen Schuhen, mit zum langen Zopf zurück gebundenen, blonden Haaren und eigentlich viel zu luftig- sexy- dünnem, freizügigem, schicken und fraglos teuren Designer Sommerkleid auf. Der nicht allzu starke Wind war etwas frisch, bei knapp 20° und dieses Outfit hätte definitiv eher zu knapp 30° gepasst. Es war nicht so das man oder genauer Frau in diesem Kleid richtiggehend frieren müsste, aber ein bisschen ungemütlich müsste es eigentlich doch sein.
Sonst waren an diesem Strandabschnitt nur ganz wenige andere Menschen unterwegs, die Meisten offenbar zum Gassi gehen mit ihren Hunden. Obwohl sie still saß, sich also auch ihre Größe und die Art ihrer Bewegungen nicht einschätzen lies, war ich mir sofort ziemlich sicher, dass die Schöne ein Model, Sternchen, Star, Schauspielerin oder so etwas sein müsste; Da es in der riesigen Metropole um Hollywood nur so von hoffnungsvollen Schönheiten wimmelt, die solche Karrieren anstreben oder schon erfolgreich sind. Neugierig ging ich sozusagen etwas Abenteuerlustig zu dieser Sitzbank und lächelte möglichst vertrauenerweckend freundlich: »Hello darf ich mich zu ihnen setzen?« »Gibt es nicht genügend freie Sitzbänke?« Antworte sie cool etwas abwehrend. Eine so sexy Schönheit mit eindeutig toller Model Figur, wird fraglos öfters mal angebaggert, angemacht, angequatscht und von Deppen auch regelrecht belästigt. Wie jedes weibliche Wesen, auch wenn es sich um eigentlich freundlich- aufgeschlossene Menschen handelt, legen sie sich schon in jungen Jahren deshalb eine gewisse, abwehrende Schutzmauer zu, um dem möglichst zu entgehen. »Ich sehe eine menge freie Bänke…, aber auf keiner sitzt eine so interessante Schönheit, weshalb ich bevorzugt hier Platz nehmen würde.« Grinste ich männlich frech. Erst da schaute sie mich leicht fraulich amüsiert überhaupt direkt an, musterte erfahren mit Kennerblick meine Erscheinung und mein Casual Gentlemen Outfit.
»Ehrlich bist Du ja. Und direkt…« verrieten ihre schönen Augen im ebenso schönen Gesicht, eine winzig kleine Spur vorsichtigen Interesses. Sie war perfekt mit professionellem Make Up, großen Ohrringen usw. gestylt, als wäre sie gerade von einer Society Party gekommen, oder auf dem Weg dorthin und würde während eines Shootings hier pausieren. Zwei kaum sichtbare schärfere Fältchen an den Mundwinkeln verrieten, dass sie vermutlich älter ist als sie aussieht und auch schon einige härtere, unschönere Lebenserfahrungen sammeln musste. »Mann bemüht sich *grins*, hi ich heiße Steve und keine Sorge, will dich nicht belästigen oder anmachen.« »Du erlaubst das ich diese Aussage anzweifle? Jeder Mann will genau das doch, egal ob er es zugibt oder nicht! Hi ich bin Monika.« Schmunzelte sie auf frauliche Art ein wenig mehr, aber immer noch sehr distanziert wirkend. Diese clevere Antwort verriet mir bereits nicht wenig über diese Schönheit. »Pardon schöne Monika, sehr erfreut die kennenlernen zu dürfen; aber ich sagte ja nicht, dass ich dies Niemals beabsichtige; nur im Moment nicht.« Lächelte ich cool verhalten. »Gut gekontert haha. Wieso im Moment nicht?« Musste sie da doch ein bisschen lachen. »Eigentlich war ich nur ein wenig neugierig, weil eine so professionell perfekt gestylte Schönheit, in für das Wetter eigentlich zu offenherzig dünnem Outfit, selbst hier doch etwas ungewöhnlich ist.« »Du klingst wie ein Profi, der sich auskennt?« Verstärkte sich das geringe Interesse in ihren ausdrucksstarken Augen, von sagen wir mal 2% auf vielleicht 5%. »Ich bin ein Profi und kenne mich aus. Du bist ein Fashion Model, stimmts?« »Etwa auch aus der Branche? Ja stimmt, war gerade bei einem kleinen Casting vorsprechen und bin genervt von dort geflüchtet; brauchte erst mal frische Luft, um die Deppen dort aus dem Kopf zu bekommen.« »Könnte man sagen, wenn auch nicht mehr direkt. Dämliche Casting Erfahrungen müsste eine offensichtlich so erfahrene Model Schönheit wie Du, doch zu genüge kennen und routiniert wegstecken?« Drehte ich mich erst jetzt etwas zu der Schönen neben mir, quasi um einen etwas direkteren Kontakt herzustellen und Interesse anzuzeigen. »Klar… aber die vorhin waren besonders dämlich und nervend. Ich bin ein erfolgreiches Fashion Model der Top Klasse; oder fast Top und dafür bekannt, nur seriöse Shootings mit ebensolchen Fototeams zu machen. Trotzdem versuchten die Idioten den Uralt Trick, mich für einem angeblich seriösen Job vorsprechen zu lassen und dann zu verlangen, ich solle mich erstmal ausziehen und alles zeigen. Never ever! Danach hätten sie garantiert einen Probe Fick verlangt und versucht einen Porno mit mir zu machen. Vollidioten!« Fauchte sie verärgert. Erfahrenen Fashion Models der bereits erfolgreichen Top oder fast Top Klasse, mit guten Bookern in seriösen Agenturen, passiert so etwas eigentlich nicht mehr. Da wird im Vorfeld schon alles aussortiert und abgeblockt, was von solchen zwielichtigen Typen kommt. Sie müssen also ziemlich raffiniert vorgegangen sein, um überhaupt ein Model von Monikas Klasse zu einem solchen Casting einladen zu können, ohne aufzufallen. Wozu der Aufwand, wenn doch klar ist, dass ein Model von Monikas Art sowieso nicht darauf eingehen oder darauf hereinfallen wird? Entweder waren sie wirklich Deppen, die darauf hofften mal eine echte Klasse Frau und nicht nur ebenso dämliche Porno Schlampen vor die Cam zu bekommen, oder… tja was weiß ich? Dementsprechend äußerte ich mit diesen Überlegungen meine Verwunderung, im sozusagen professionellen Kauderwelsch der Branche, wodurch Monika wusste das ich wirklich ein Profi bin, der sich auskennt. Erneut stieg das Interesse in ihren Augen, auf nun vielleicht 10 bis 20%. *schmunzel* Auch wenn sie offensichtlich hoch professionell gestylt war und Profi Visagisten können selbst eine eher unattraktive Frau zur Schönheit machen, war für mich doch erkennbar, dass Monika eindeutig eine echte, klassische Schönheit ist. Zudem auch über einen interessanten Verstand verfügt. Also eine tatsächlich interessante, tolle Frau offenbar von der Sorte, wie ich sie gerne näher kennenlernen würde. Gerade drehte sie sich kurz automatisch zu einem lauten Geräusch auf der von mir abgewendeten Seite, um zu schauen was da los war. Dabei verrutschte ihr ohnehin verflucht sexy kurzes Desingerkleid am Schenkel so hoch, dass ich sehr reizvoll viel Bein bis zur Hüfte zu sehen bekam, noch unterstützt von einem leichten Windstoß. Ein ziemlich anregender Anblick, muss ich gestehen. Offensichtlich verfügt sie über eine ziemlich perfekte, sehr gepflegte und durchtrainierte Top Model Figur, wie sie so perfekt geformt selbst Models eher selten haben. Ein Körper der jeden normalen Mann zu sehnsüchtigen Träumen verleitet, sozusagen noch zusätzlich „lecker“ garniert mit einem bildschönen Gesicht und einem gut funktionierenden Hirn im Kopf. Irgendwie sagten mir auch jetzt schon Intuition, Empathie, Erfahrung und Bauchgefühl, dass sie auch über einen guten Charakter, Charme, Humor und positive Eigenschaften verfügen dürfte. Bei einer noch so kurzen Bekanntschaft, mit gewissermaßen professionell coolen Gespräch, konnte ich mir dessen selbstverständlich nicht sicher sein. Dennoch wenn Du so viel Erfahrung mit umwerfenden und auch nicht doofen Schönheiten hast wie ich, erkannt man quasi automatisch unterbewusst im Hinterkopf viele kleine Anzeichen, die einem gar nicht im Detail bewusst werden. Ich wäre bereit ein beachtliches Sümmchen darauf zu wetten, dass ich zumindest nicht völlig falsch lag. Definitiv eine sehr beeindruckende und interessante Frau der WOW! Kategorie mit viel Klasse! *smile* Selbst für Models und sitzend auf einer Bank, hatte sie trotzdem eine faszinierende Art disziplinierter Bewegungen, welche sie offensichtlich antrainiert ganz automatisch machte. In dieser Art sieht man das selbst bei hoch professionellen Models nur sehr selten. Instinktiv überprüfte sie permanent ihre sozusagen Pose, den Lichteinfall, möglichen Schattenausgleich usw., um sich quasi jederzeit perfekt in Szene zu setzen, schön und elegant zu wirken. Das geschah ständig mit teils sehr unauffälligen, winzigen Bewegungen, die man überhaupt nur bemerkt, wenn man selbst viel Erfahrung mit solchen Frauen hat. Ich konnte mich im Moment nicht erinnern, dass in dieser Art schon mal bei einem anderen Top Model gesehen zu haben und war ehrlich etwas fasziniert davon.
Inzwischen plauderten wir deutlich lockerer klassischen Kennenlern- Small Talk. Monika hatte viel ihrer professionell coolen, sozusagen vorsichtigen Distanziertheit abgelegt und verheimlichte wenig von sich; wohl wissend das ein Profi wie ich, sehr leicht sowieso viel über ein Model wie sie herausfinden könnte. Sie wurde in Polen geboren, mit familiären Verzweigungen bis in die Tschechei und die polnisch geprägte West Ukraine. Offenbar sehr anpassungsfähig merkte man ihr davon aber kaum etwas an und ihr Englisch war absolut perfekt, ohne die kleinste Spur eines osteuropäischen Dialekts. Auch sonst zeigte ihr Benehmen eher die typische Art von US kalifornischen Frauen, obwohl sie erst seit anderthalb Jahren in den Staaten lebt. Mit recht streng katholischen Eltern, die aber auch tolerante, gebildete Menschen sind, musste sie zu Beginn ihrer Modelkarriere versprechen, niemals all zu freizügige oder gar Nacktfotos zu machen, was sie (leider) auch selbst überhaupt nicht interessiert. Sie macht ausschließlich klassische Top Fashion Shootings mit renommierten Fotografen, für ebensolche Auftraggeber. Mit ihrer außergewöhnlichen Schönheit, diszipliniert sehr fotogen ausdrucksstarken Art ist sie ein gefragtes, sehr gut bezahltes Model, dass vernünftigerweise auch viel von ihrem Verdienst für später zurücklegt und spart. Auch ich machte aus meinem Leben kein Geheimnis und verriet ihr mehr über mich, als ich bei neuen Bekanntschaften mit Frauen ihrer Art normalerweise erzähle. Deutlich erkennbar stieg ihr Interesse an mir als Mensch und Mann auf mindestens 30% und als Profi der Branche auf schätzungsweise über 50%. Da es längst Mittag war, riskierte ich es nun sie zum gemeinsamen Speisen einzuladen und Monika sagte scheinbar ganz locker zu. »Oh weh ein polyamor lebender Akt Fotograf mit totalem Casanova Ruf… ich muss heute sehr leichtsinnig sein, um mit Dir essen zu gehen. Bist Du sicher nicht deine Zeit und dein Geld zu verschwenden? Ich werde Dir niemals für Akt posieren.« Schmunzelte Monika und flirtete sogar ein kleines bisschen. »Auch wenn es mich als leidenschaftlichen Fotografen weiblicher Schönheit immer reizt, ich es immer bedauere, eine so faszinierende Schönheit wie Dich niemals… *grins*…, so bin ich doch in erster Linie ein Mensch und Mann, nicht nur Akt Fotograf. Ehrlich gesagt denke ich bei Dir weniger ans Shooten, als daran dich als Mensch und Frau näher kennenzulernen.« »Holla… soll das ein bisschen Anmache sein, Du Gentleman Verführer?« »Nicht doch, nur ein ehrliches Geständnis und ein aussprechen von offensichtlichen Tatsachen.« Grinste ich männlich. »Raffiniert! Gewiss hast Du eine Visitenkarte mit Weblink, wo ich mehr über Dich erfahren kann?!« Schaute sie mir mit sehr selbstbewusst- selbstsicherem Blick aus klugen Augen, fest in meine. »Selbstverständlich.« Überreichte ich ihr diese. »Kennst Du zufällig ein gutes Restaurant in dieser Gegend?« »Ja das Geoffrey's>>> (27400 E Pacific Coast Hwy, Malibu) ist ziemlich gut.« Schlug sie vor, also fuhr ich mit Monika dorthin. Sie war mit einem Fahrdienst ihrer Agentur aus LA hierher zu diesem falschen Casting gekommen und müsste erst wieder telefonisch einen Wagen bestellen, der sie abholt. Also stieg sie locker mit in den anachronistischen Hummer ein, ohne sich darüber zu wundern.
Solche Kisten von Militärfahrzeugen in luxuriöser Zivilversion, sind in Amiland nicht gerade selten, obwohl auch hierzulande und insbesondere im diesbezüglich deutlich fortschrittlicheren Kalifornien, das Umweltbewusstsein erheblich zunimmt. Nicht zufällig ist gerade hier Tesla mit seinen E- Autos groß geworden. Es war nur eine kurze Fahrt und das gehobene Küstenrestaurant hat einen eigenen Parkplatz. Als Kalifornisches Restaurant für besondere Anlässe mit vornehmem Ambiente und Panoramablick auf den Pazifik, liegt es etwa in der 4,5 Google Sterne Kategorie. Tolle Lage mit schöner Außenterrasse, freundliches Personal, typische Preise für ein gehobenes Ami Restaurant dieser Klasse. Meeresfrüchte und Steaks sind gut, anderes haben wir (noch) nicht probiert. Um sicher einen Platz mit Meerblick zu bekommen, empfiehlt es sich zu reservieren. Die Parkplätze sind auch ziemlich begrenzt; parken am Highway kostet schnell mal einen fetten Strafzettel. Immerhin wird man nicht gleich abgeschleppt. Empfehlenswert! Wir hatten Glück, es war nur wenig los als wir ankamen. So gab es problemlos einen Parkplatz und einen schönen Tisch mit toller Aussicht auf den Pazifik. Der Latino Kellner war hingerissen geradezu überwältigt von Monikas Schönheit und Sexappeal in diesem Outfit, scharwenzelte ständig um unseren Tisch herum und konnte kaum seiner sehnsüchtigen Blicke von ihr abwenden. Ansonsten ein guter, flotter Kellner, der ohne aufdringlich zu werden gute Speisen nach unseren Wünschen auf den Tisch brachte. Monika behandelt ihn professionell freundlich, mit distanzierter Ignoranz gegenüber seinen ganz vorsichtigen Versuchen, seinen Latino (Möchtegerne-) Machismo ihr gegenüber interessant zu machen. *lach* Alles in Allem fand ich das Restaurant gut, auch wenn ich kein Freund typischer US Ami Gastro- Kultur bin, finde aber auch, dass sich der Laden selbst etwas überschätzt. Es ist KEIN Gourmet Restaurant, ohne die tolle Lage und das gute Personal, würde ich ihnen nur höchstens 4,2 Sterne geben. Im Amiland musst du für ein solches Lokal locker 50,- bis 100,- Dollar pro Person einplanen, deutlich mehr ist natürlich auch möglich. Der Parkservice für den Wagen, hierzulande meist obligatorisch, wird mit 12,- $ automatisch auf die Rechnung gesetzt, Dazu kommen noch die obligatorischen „Tip“ Trinkgelder und so sind schnell 200,- Dollares weg, nur um mal spontan zu Zweit Mittagessen zu gehen. Die Portionen könnten auch etwas größer sein. Monika nahm Meeresfrüchte, ich heute lieber ein Filet Steak mit Pommes, Gemüse plus extra Salat und insgesamt waren wir zufrieden; es schmeckte gut und unsere Gerichte waren passend zubereitet. An einem anderen Tisch sah ich allerdings auch, dass ein verkohltes Steak serviert wurde , welches offensichtlich zu lange gebruzzelt hatte. Um wirkliche Top Klasse zu werden, müssten sie noch so einiges tun und besser werden. Ein stark verbranntes Steak darf normalerweise nicht passieren. Katastrophal fand ich mal wieder die Öffnungszeiten. Unter der Woche von 11 bis 2030 Uhr, am Wochenende bis 2130 Uhr. Wie soll man als Europäer gepflegt mit Freunde schön Abendessen gehen, wenn der Laden schon so früh schließt? Das ist so gar nicht die abendliche Gastro- Ausgehkultur wie wir sie lieben. Diese in Amiland weit verbreitete Unart, Essensgäste Fließbandmäßig wie in einer Kantine möglichst schnell abzufertigen, also nichts mit gemütlich sitzen, noch trinken und plaudern nach dem Essen, nervte mich schon oft. *seufz* OK egal, jetzt war ja Mittag, Monika und ich unterhielten sich prima, flirteten sogar schon richtig miteinander und eindeutig stieg ihr Interesse an mir weiter. Das ich polyamor lebe, derzeit zwei sexy ungenierte junge Russinnen um mich rum habe, schien sie kaum oder gar nicht zu stören. Eine faszinierende, sehr schöne junge Frau mit Hirn, die auch viel gesunden Humor zeigte, wenn sie mal ihre typische Model Coolness vergaß oder absichtlich weg lies. Selbstverständlich bot ich auch an, sie in die Stadt zurück zu bringen, obwohl das einen erheblichen Umweg für mich bedeutete. Ein Gentleman lässt eine Frau natürlich nicht irgendwo sitzen, wo sie sich erstmal einen Wagen bestellen muss, um zurück zu kommen. Die Fahrt im geruhsamen Ami Stil dauerte knapp 50 Minuten. Zu meiner doch nicht unerheblichen Verblüffung, flirtete Monika eindeutig mehr mit mir, als ich aktiv im männlichen Sinne mit ihr. Sie wirkte regelrecht etwas aufgedreht, zeigte viel Lebensfreude und forderte mich sogar mehrmals lachend auf, doch nicht so distinguiert Gentlemanlike zurückhaltend und vernünftig kopfgesteuert zu sein.
Dabei würde ich jedoch viel darauf wetten, dass sie nicht der Typ locker- abenteuerlustiges Model- Partygirl ist, welches sich so schnell mit fremden Männern auf irgendwelche intimen Geschichten, Affären und Abenteuer einlässt. Eher im Gegenteil würde ich schätzen und wunderte mich doch etwas. Gerade weil es nicht in das erwartete Verhaltensmuster passte, sie mich also überraschte, machte es das Verhalten der Schönen jedoch auch spannend und interessant. »Komm schon Steve! Gehst Du nie ganz spontan aus dir raus und machst verrückte Sachen?« Tanzte sie abgeschnallt im sitzen regelrecht neben mir auf dem Beifahrersitz und lachte frech auffordernd in aufgedrehter Laune dazu; fast so als hätte sie ein Aufputschmittel eingeworfen und wäre nicht nur aufgedreht, sondern überdreht sozusagen außer Kontrolle. »Immer voll selbstbeherrscht kopfgesteuert ist doch langweilig.« »Na ja Monika, ich bin keine 20 mehr. Da macht man nicht mehr so schnell irgendwelche Verrücktheiten. Außerdem war ich schon immer der eher selbstbeherrschte, kontrolliert- vernünftige Typ und muss jetzt auch einen Wagen durch dichten Verkehr fahren. Was Du als spontanen Spaß siehst, würde ich da eher als verantwortungsloses Verhalten gegenüber anderen sehen.« Grinste ich dennoch nicht unfreundlich, noch mehr überrascht. Hatte sie vorhin beim kennenlernen doch auch sehr selbstkontrolliert und typisch Model, selbstdiszipliniert gewirkt. »Puuuh… ich sehe schon, dich lockt Frau nicht so schnell aus seinem Schneckenhaus. Immer kontrolliert und kopfgesteuert vernünftig?« »So gut wie immer.« »Früher auch als junger Kerl?« »Im vergleich zu meinen Altersgenossen definitiv viel mehr als diese, wobei ich natürlich als junger Bursche auch so manche Dummheiten gemacht habe.« »Cool… aber auch ein bisschen langweilig oder? Die Meisten so selbstkontrollierten Typen die ich kenne, sind irgendwelche Big Boss Wichtigkeiten; Du etwa auch haha?« Lachte sie unverändert ziemlich aufgedreht und tanze weiter sitzend zu der Musik aus den Innenraum- Lautsprechern des riesigen Hummers und versuchte mich zum mitmachen zu animieren. »Gewissermaßen war ich das tatsächlich und bin es irgendwie immer noch.« »Also doch nicht nur der typische, einfache Profi Fotograf der Branche… ich ahnte das schon haha.« Lachte sie sozusagen etwas triumphierend, wie nach einem Sieg. »Ist kein Geheimnis… aber ich gebe halt auch nicht gerne damit an, um Frauen zu beeindrucken und so, wenn Du verstehst?!« »Passt zu Dir. Du bist eher der zurückhaltende, introvertierte Typ, der sich nicht gerne in den Vordergrund spielt, stimmts? Kein extrovertierter Angeber. Sondern Einer mit Tiefgang. Heißt es nicht: „stille Wasser sind tief“?« »Das kannst Du gerne so sehen, schöne Monika. Völlig falsch ist es gewiss nicht.« Erreichten wir langsam ihr Wohnviertel, wo sie ein schönes, teueres Appartement in einem mittleren, modernen Hochhaus unterhält. »Dacht ichs mir doch! *lächel* Also ich will duschen und mich umziehen…; wartest Du, sehen wir uns wieder oder wars das? Jedenfalls Danke fürs herfahren.« Schaute sie weiblich rätselhaft. »Kannst auch mit hoch kommen, wenn Du magst….« Oha! Klang das nur nach einer weiblich verklausulierten Einladung mit Hintergedanken, oder meinte sie es ganz cool locker sozusagen von Profi zu Profi. Normalerweise weiß, erahne oder spüre ich das ziemlich genau zutreffend und täusche mich fast nie. Bei Monika rätselte ich jedoch erheblich und das machte es wiederum spannend, sie als Mensch und Frau umso interessanter. »Ich komme mit hoch.« Lächelte ich grübelnd. »Heute Abend schon was vor?« »Nicht wirklich; nichts Verpflichtendes…« dirigierte sie mich zu Gäste Parkplätzen des Wohnkomplexes, von wo aus es durch verwinkelte Gänge zu mehreren Aufzügen ging, von denen einer direkt vor ihrem Appartement, ich glaube es war im elften Stock hielt. Kaum hatten wir ihr schickes, geschmackvoll elegant modern und auch nicht billig, gemütlich- wohnlich ausgestattetes ca. 70 qm Appartement betreten, passierte es. Ich erlaubte mir sozusagen als Mann einen nicht ganz ernst gemeinten „Test“, nahm Monika scherzend in einer fließend- überfallartigen Bewegung sanft so in die Arme, wie man es macht um eine Frau zwecks leidenschaftlichem Küssen weit zurück zu biegen. Dabei achtete ich selbstverständlich ganz genau auf ihre Reaktionen und war auf alles gefasst. Auch auf echte Empörung, Wut oder eine scharfe Ohrfeige für diese männliche Unverschämtheit zwischen noch Fremden, die bisher noch absolut keinerlei zärtliche oder sonst wie Zuneigung ausdrückende Gesten miteinander ausgetauscht hatten. »Küssen wollte ich dich, seit ich dich auf der Bank sitzen sah.« Lächelte ich frech und spürte schon an ihrem nicht vorhandenen Widerstand, dass Monika nicht schlimm reagieren würde. Im Gegenteil ging sie überraschenderweise voll mit, küsste mich zurück sogar leidenschaftlicher verlangend als ich sie geküsst hatte und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ohne viele Worte entwickelte sich ein ziemlich wilder, leidenschaftlicher Quickie, wobei wir uns die Klamotten von den Körpern zerrten und ich sie noch im Flug an die Wand nagelte. Dabei gingen ein Bild und eine Porzellan Figurine zu Bruch, was Monika aber nicht störte und uns nicht bremste. Ziemlich laut fast schreiend kam sie schon nach wenigen Minuten zu einem heftigen Höhepunkt. Schnaufend und uns anlächelnd, miteinander scherzend gingen wir in ihre Küche, nahmen Cafe und etwas Obst.
Monika stylte sich um und wir bestellten einen Limo Service, der uns den Abend herum kutschierte. Wir gingen zunächst fantastisch Abendessen und danach in einen angesagten High Society Club, wo Normalbürger nicht rein kommen. Dort trafen wir Freunde oder genauer Bekannte von ihr aus der Modelbranche und auch zwei mir recht gut bekannte Leute, mit denen wir bis nach Mitternacht einen schönen, anregenden und auch interessanten Abend verbrachten. Zudem lernte ich die rassig- erotische Vollweib Schönheit Sarah kennen, ein australisches Model / Schauspielerin / Entertainerin / Künstlerin. Auch so eine intelligente, gebildete Top Frau mit vielen Talenten, umwerfender Ausstrahlung und fraglos noch mehr Qualitäten. Hoch erfreut darüber, dass sie sogar Interesse daran zeigte, mit mir nicht nur Fashion und Glamour, sondern sogar freizügig erotisch sexy zu shooten, tauschten wir Kontaktdaten aus. Die rassig dunkelhaarige Schönheit mit fantastisch fraulichen Formen, besitzt eine weibliche Präsenz und Ausstrahlung der sich kein Mann im gleichen Raum mit ihr, völlig entziehen kann. Zudem auch noch intelligent, sehr talentiert mit einer faszinierenden Art sich gleichzeitig elegant als Lady, wie auch verführerisch als Vamp zu bewegen, mit melodisch rauchiger Stimmer auf hohem Niveau zu kommunizieren und clever über nahezu jedes Thema zu reden, bildet sie meist den anziehenden Mittelpunkt jeder Gesellschaft. Als ob das nicht schon überwältigend genug wäre, ist Sarah auch noch wirklich sympathisch, nett mit viel gesundem Humor, verzaubert sehr leicht nicht nur Männer, sondern begeistert auch Frauen. Definitiv eine dieser außergewöhnlichen Top Frauen mit soviel Klasse, dass es für hundert Durchschnittsfrauen reichen würde. Da kann man als Mann nur „WOW!“ denken und sich dankbar erfreut zeigen, wenn sie tatsächlich auch etwas Interesse an dir zeigt und sogar freizügig mit dir shooten möchte… zumindest mit diesem Gedanken spielt und nicht gleich völlig abblockt.
Interessanterweise sprach noch nicht mal ich Sarah darauf an, sondern hatte sie irgendwo, vermutlich in Modelkreisen von mir als Fotograf, Mann und Mensch gehört und schnitt ganz von sich aus dieses Thema an. Da kannst du wirklich nur hoch erfreut dankbar WOW! denken und selbstverständlich war auch ich sehr daran interessiert, dieses „Wahnsinns Weib“ näher kennenlernen zu dürfen und mir ihr fraglos fantastisch ausdrucksstarke, wunderschön fotogene Fotos ihrer beeindruckenden Weiblichkeit zu produzieren. (Ich Glückspilz! *grins*) Gegen 02 Uhr kamen wir müde zurück in Monikas schickes Appartement und verbrachten die restliche Nacht miteinander. Erst nach 0930 Uhr brunchten wir ein üppiges Frühstück und verabschiedeten uns dann ganz freundlich voneinander, ohne uns gleich fest zu einem weiteren Treffen zu verabreden. Alles völlig unverbindlich, Monika hat ihr Leben und ihre Karriere, ich Meines und so war noch nicht mal sicher, dass wir uns überhaupt wiedersehen.
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