USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area

 


#22.12.19 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area

Als Greater Los Angeles Area wird die Großstadtregion rund um die kalifornische Stadt Los Angeles bezeichnet. Nach der New York Metropolitan Area ist „Greater L. A.“ die zweitgrößte Metropolregion der Vereinigten Staaten. Etwa 18 Millionen Menschen leben hier, das sind 3½-mal so viel wie im Ruhrgebiet.

Die Metropolregion liegt in einem großen Becken am Rande der Bucht von Santa Monica, umgeben von zahlreichen Gebirgsketten, Tälern, Wäldern, dem Pazifischen Ozean sowie nahen Wüsten.

Greater Los Angeles ist eines der wichtigsten nordamerikanischen Zentren für Kultur, Business und internationalen Handel. Zudem ist es der Mittelpunkt der Film- und Medienbranche.

Die riesige Region umfasst folgende Countys und Städte:

Darunter die Touristisch einschlägig bekannten Teile wie unter anderem:

  • Beverly Hills/West Hollywood – zwei eigenständige Städte die von Los Angeles vollständig umschlossen sind. Beverly Hills ist das Wohngebiet der Reichen und Schönen, der Filmstars und Musiker. Geprägt von Villen und Palmen lohnt es sich auf jeden Fall, hier einfach mal durchzufahren. West Hollywood ist vor allem bekannt für den Sunset Strip mit seinen zahlreichen Bars und Nachtclubs.
  • Santa Monica – kilometerlange Sandstrände, äußerst beliebt aufgrund der zentralen Lage hin zu Hollywood, Beverly Hills, Los Angeles International Airport, usw. 

Der Verkehr im Großraum und vor allem den inneren Stadtbezirken, ist teils furchtbar und es kann viel länger als geplant dauern, von A nach B zu kommen; da hilft auch das beste Navi wenig. 



 

Auto: Die ganze Region Los Angeles ist von einem ebenso dichten wie überfüllten Highwaysystem durchzogen. Als Ortsunkundiger sollte man hierfür eine gute Karte, respektive modern ein gutes Navi (Google funzt recht gut) zur Hand haben. Für lange Strecken oder gar Fahrten in die Randbereiche ist das Auto unvermeidbar, die benötigte Zeit kann allerdings erheblich von der veranschlagten abweichen. Sollten sie gar auf die Idee kommen in der Rushhour zu fahren, rechnen Sie mit ähnlichem Verkehr wie Freitag Nachmittags auf Deutschlands Autobahnen, nur eben auf zehn Spuren. Teilweise geht es für Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen auf den sogenannten Car Pool Lanes (HOV) schneller.

Zu Fuß: Wie in jeder Stadt lässt sich Los Angeles zu Fuß am besten erforschen, allerdings müssen die enormen Entfernungen in Los Angeles berücksichtigt werden – und eine Adresse in derselben Straße heißt noch nicht, dass man von Punkt A zu Punkt B zu Fuß innerhalb eines Tages kommt!

Öffentlicher Nahverkehr: Mittlerweile eine echte Alternative in Los Angeles, vor allem im eigentlichen Stadtgebiet. Die Los Angeles County Metropolitan Transportation Authority betreibt alle Linien, die unter dem Begriff Metro verkehren. Dazu gehört ein noch relativ kleines aber wachsendes U-Bahn-Netz (welches jedoch hauptsächlich Downtown mit dem Süden sowie Nordhollywood und Pasadena verbindet) und ein gut ausgebautes Bussystem. Eine Tageskarte ist mit 5 US$ recht günstig (eine Wochenkarte kostet 20 US$) und gilt für alle Linien der Metro-Gesellschaft, für Municipal Busse sind allerdings Zuschläge fällig, ebenso für einige Expressbusse, die auf Highways verkehren. Eine lange Busfahrt kann durchaus ein Erlebnis sein, da die Mitfahrerzusammensetzung über längere Strecken in gleichem Maße wechselt wie die durchfahrenen Stadtgebiete.

Sicherheit

Notruf: 911

Los Angeles ist tagsüber eine relativ sichere Stadt, bei Dunkelheit bewegt man sich besser in bekanntem Gebiet. Zwei Faustformel können als Richtgröße gelten:

1.     Je näher man an der Küste liegt, desto sicherer gelten die Gebiete. Unabhängig davon sollte man nachts die direkten Strandgebiete meiden (gilt auch für Venice Beach).

2.     In den nördlichen Gebieten kann man sagen, dass alles was westlich (Richtung Küste) der Interstate 110 (Long Beach–Pasadena) liegt, zu den so genannten sicheren Gebieten zählt. Die östlich davon gelegen Gebiete sollte man zumindest nachts nicht als Fußgänger erkunden. Wobei man sagen muss, als Fußgänger ist man außerhalb der Touristengebiete von LA immer verdächtig (auch tagsüber) und wird misstrauisch betrachtet, weil in der Autostadt LA eigentlich niemand auch nur kurze Strecken zu Fuß zurücklegt.

Städte und Stadtteile, die man meiden sollte

  • Tags und auf jeden Fall in der Nacht sollte das Obdachlosenviertel Skid Row (das Viertel wird eingegrenzt von den Straßen Main Street, 3rd Street, Alameda Street und 7th Street) gemieden werden, nach Sonnenuntergang auch Venice Beach (dort ist ohnehin nach Sonnenuntergang generelles Parkverbot auf allen Parkplätzen).
  • Inglewood/Compton/Lynwood/Lomitas/Watts/South Central: der ganze Bereich südlich vom Zentrum einschließlich Watts und Compton sind nur durch Highways oder Freeways sicher zu passieren (für Touristen- nicht für Einheimische, die fallen nicht auf). Laut Einheimischen zählt Compton (das ist etwa zwischen Rosecrans Ave. und Gardena Fwy (71) und Avalon Blvd. und Long-Beach Fwy (I710)) mit zu den gefährlichsten Städten der ganzen USA.
  • Die Gegend um Terminal Island und den Long-Beach-Hafenanlagen (aber nicht Long Beach Downtown – die ist sicher).

Mehr Infos siehe: Wikipedia

 






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Tja wieder mal hatte diese oft unbequeme Sache zugeschlagen, welche man gemeinhin mit „Verantwortung übernehmen“ umschreibt und mir mein geliebtes Seefahrer und Sailing Saltlife Leben genommen. Weil es teils sehr privat- persönlich war / ist, werde ich auf die letzten Wochen nicht näher darauf eingehen. Jedenfalls führte es mich jetzt, so kurz vor Weihnachten, an eine felsige Küste im Großraum Los Angeles und wieder mal musste ich meine eigentlichen Pläne und Absichten beiseite schieben, mich um völlig andere Dinge kümmern. *seufz*

Oberhalb dieser wildromantischen Küste, Luftlinie etwa 60 km vom Zentrum der Weltmetropole LA entfernt, steht in einem kleinen, schönen RV Park ein toller Airstream Flying Cloud 30 FB; zusammen mit einem wuchtigen Hummer Pic Up Zivilversion als Zugwagen. Ein prima Gespann um damit umher zu reisen und die Naturschönheiten der USA zu besuchen. Ich war selbst schon mal damit in Kalifornien unterwegs, bevor ich das Gespann einem sehr guten, befreundeten, russischen Fotografen überlies.

Zu seinem Pech war das im Jahr vor Corona Beginn und jetzt kommt auch noch Putin Russlands Krieg dazu, was diesen zuvor Jahrzehnte lang sehr erfolgreichen Fotografen- Geschäftsmann und seine ursprünglichen Pläne ebenfalls völlig über den Haufen warf. Im Grunde war er etwas zu spät dran, denn er ahnte wohin Russland unter Putin steuert und wollte sich daher in den USA eine neue Existenz aufbauen. Er shootete schon mit wunderschönen Frauen aus aller Welt, darunter auch Hollywood Stars und ist als ausgezeichneter Fotograf, vor allem weiblicher Schönheit, weltweit bekannt.

Doch sozusagen sein „Brot und Butter“ Geschäft, die Grundlagen mit denen er seit den 90ziger Jahren erfolgreich wurde, sind unverändert die unzähligen, oft umwerfend erotischen Russischen Schönheiten, von denen es im Riesenland mehr gibt, als selbst bestens vernetzte Fotografen und Modelagenturen finden können. Deshalb verbrachte er weiterhin die meiste Zeit in seiner Heimat… und unterliegt nun all den Sanktionen und Problemen, die Putins Mörder Mafiaclique mit ihrem fürchterlichen Vernichtungskrieg ausgelöst haben.

Wie alle die in so einer Mafia Diktatur mehr und erfolgreicher sein wollen als einfache Arbeiter, blieb auch ihm nichts anderes übrig, als sich mit der mörderischen Mafia Diktatur Putins einzulassen; ansonsten wäre es unmöglich ein Millionengeschäft und beachtlichen Wohlstand aufzubauen. Genau so funktioniert dieses System. Jeder der aus der tumben Untertanen Masse empor steigen will, muss sich in diesem mafiösen System verstricken und dadurch auch sozusagen mitschuldig werden. Dadurch kann es niemand wagen daraus auszubrechen oder dagegen zu arbeiten, wohl wissend das er ansonsten wieder alles hart erarbeitete und womöglich sogar sein Leben verlieren würde.

Jetzt sitzt er in Putins mörderischer Diktatur fest und wurde trotz all seiner Beziehungen, sogar als Reserveoffizier zur Armee eingezogen. Die über 2 Mio. Dollar, welcher er hier in ein Grundstück mit neu erbautem Profi Fotostudio plus elegantem Wohnbereich darüber investiert hat, sind so gut wie verloren, denn er unterliegt auch persönlich den westlichen Sanktionen gegen Russland. Studio und Wohnbereich sind noch nicht ganz fertig gestellt, haben noch keinen Strom-,  Wasser- und Abwasser Anschluss, sind also noch nicht wirklich bewohnbar.

Deshalb haust seine gewissermaßen völlig unschuldige Tochter Irina, welche er wie so viele Russische Profiteuere des Systems im Westen, in ihrem Fall hier in LA zu einer guten High School schickte, derzeit im Airstream und RV Park. Aber da er ihr auch keine finanziellen Mittel mehr aus Russland zukommen lassen kann, kann die junge Frau sich auch das kaum noch leisten. Ich selbst kenne Irina nur von einem einzigen Treffen, als sie noch eine hübsche, süße 9 oder 10 Jährige war und habe daher keine Ahnung, was für ein Mensch sie ist; ob sie sich alleine in den brutal kapitalistischen USA durchschlagen und sich eine eigene, unabhängige Existenz aufbauen kann.

Jedenfalls bat er mich eindringlich als alter Freund und Fotografen Bruder im Geiste, mal nach seinen Geschäften & Angelegenheiten hier zu schauen und sich natürlich auch um seine Tochter zu kümmern. Vielleicht könnten ich oder der Gold Club Grundstück, Studio und sehr eleganten Wohnbereich übernehmen, ohne das es für ihn zu einem Totalverlust wird. Und besonders legte er mir seine Tochter ans Herz, welche nach seinen Worten bildhübsch, sehr clever, absolut natürlich, talentiert und fähig beschrieb, jedoch auch als sanftes, quasi unschuldiges Wesen, dass es alleine im knallharten Kapitalismus nicht einfach haben würde, obwohl sie seit über drei Jahren hier zur Schule ging und somit schon eine halbe Amerikanerin sein sollte.

Natürlich gab ich nicht wirklich viel auf die überschwänglich begeisterten Beschreibungen eines liebenden Vaters, der in Bezug auf die eigene Tochter wohl kaum wirklich objektiv sein dürfte. Aber als seit Jahrzehnten sehr erfahrener Vollprofi Fotograf mit unzähligen Schönheiten jeder Sorte, vom simplen „Model“ die kaum was anderes als Model Prostituierte sind, bis hin zu hochintelligenten, talentierten Top Frauen, dürfte er wohl auch nicht völlig falsch liegen.

Als ich nun hier ankam und erstmals Irina als fast erwachsene junge Frau kennenlernte, fand ich seine Einschätzung der Tochter offensichtlich ziemlich zutreffend. Sie hat ein bildhübsches, völlig natürliches Gesicht, mit der bezaubernden Ausstrahlung noch jugendlicher Frische, gepaart mit verlockenden Unschuldsblicken, neugieriger Lebenslust & Freude, sowie lieb- frech funkelnde, dennoch sanft- warme Augen, welche Intelligenz und Fähigkeiten hinter der hübschen Fassade verraten.

Lässt Mann seine Augen tiefer wandern, werden sie unvermeidlich magisch angezogen von einem Körper, der sogar Brigitte Bardot in ihren jungen Jahren und ähnliche, erotische „Sexbomben“ vor Neid erblassen lassen könnte. Bekanntlich mag ich eigentlich eher kleine, passend proportionierte Brüste und schlanke, zarte Formen. Nun schlank und sozusagen Zart ist Irina auch, aber mit sehr ausgeprägt fraulichen Formen und einer Oberweite von mindestens 90. Noch dazu traf ich sie in einem Bikini an und so verfehlte ihr Anblick mit wunderschönen weiblichen Reizen, auch auf mich alten Profi und Frauenliebhaber unvermeidlich nicht seine Wirkung. *grins*

Zudem war sie mir auf Anhieb sympathisch, was sich im Laufe des nach der Begrüßung folgenden, typischen Kennenlerngesprächs noch verstärkte. Charmant, unbeschwert, absolut natürlich, nett, sanft, lieb, freundlich und sehr hübsch, bezaubert sie mühelos Mann wie Frau, aber selbstverständlich ganz besonders Männer. Irinas Englisch ist nahezu perfekt, mit nur einem ganz winzigen Russisch rollendem R Dialekt, den man kaum bemerkt. Spanisches Mexikanisch, Französisch und Deutsch kann sie auch etwas und verfügt über noch mehr Talente. Ich bat sie um eine Selbstbeschreibung und auch diese formulierte sie überlegt clever auf eine Art, welche Intelligenz und Bildung verrät:

Hair Color:Fair

Height:173 cm

Measurements:90-62-90

»Ich liebe es zu reisen und ich mag den Sommer sehr; ich verbringe meine Ferien am liebsten am schönen Meer und bin überhaupt ein sehr natürlicher Mensch. Ich schwimme  und schnorchle gerne und liebe es, nackig *zwinker* im blauen Wasser zu plantschen hihi. Ich liebe es auch mich in die Sonne zu legen und ein gutes Buch zu lesen; ich fahre gerne mit dem Boot auf die offener See hinaus und träume von einem Leben als Piratin haha. Ich mag Sport um mich fit zu halten und spiele seit einigen Jahren Tennis, gehe regelmäßig joggen und so. Aber ich mag es nicht, wenn Leute Sport fanatisch betreiben oder gar Steroide einnehmen um sich eine Bodybuilder Figur zu erarbeiten; das finde ich ein bisschen abstoßend. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, lese, male, schreibe und spiele mit Tieren wie Hunden und Katzen, die ich sehr liebe. Ich glaube, ich kann mich zu recht als unkompliziert lieben, sehr natürlichen und guten Menschen beschreiben...hihi. « Blinzelte Irina auf charmante Art, in einem weiblich melodischen Tonfall und mit dem typischen, humorvollen, alles nicht so furchtbar ernst nehmenden Kichern und Lachen, wie es viele clevere junge Frauen / Girls an den Tag legen.

»Ich denke deine Selbsteinschätzung dürfte ziemlich richtig sein. Komm nach dem langen Sitzen im Flieger und Auto bis hierher, brauche ich dingend etwas Bewegung. Sei so nett und führe mich an die Küste und zeige mir ein bisschen die reizvolle Umgebung.« Lächelte ich, obwohl ich es ungern zugebe, eindeutig schon ein klein wenig von Irina verzaubert. *schmunzel*

»Sehr gerne Steve; ich bin sowieso am liebsten draußen in der Natur.« Lächelte sie ebenfalls leicht und auch ein bisschen mit dem typischen Ausdruck selbstbewusster, schöner junger Frauen, ein klein wenig verlockend, fast flirtend. Vermutlich ist ihr das selbst gar nicht so bewusst, sondern eben eine ganz natürliche, automatische Verhaltensweise, mit welcher sie wahrscheinlich alle beschenkt die ihr begegnen und einigermaßen nett und freundlich sind.

»Prima dann los…, ich folge deiner Schönheit.« *grins*

»Haha so muss es sein!« Schmunzelte Irina, warf sich ein Strandtuch oder so was als Kleid über und ging voraus. Natürlich weiß ein so cleveres Girl um die eigene Attraktivität und welche Wirkung sie damit auf das andere Geschlecht ausüben kann.

»Übrigens Irina: Du kennst das sicher von deinem Vater und anderen Fotografen wie ihn und mir. Das Fotografieren an sich und insbesondere von solch entzückenden Frauen wie Dir, ist uns eine Leidenschaft. Es zuckt mir sozusagen in den Fingern, auch dich zu knipsen. Darf ich oder stört dich das?«

»Nööö… klar kenne ich das. Aber eine Bitte hätte ich. Wäre mir lieb, wenn wir das als Regel aufstellen könnten, so lange Du hier bist?!«

»Was denn?« Trabte ich ihr teils hinterher, wenn die Wege etwas schmal waren oder liefen wir plaudernd nebeneinander.

»Ich mag es nicht, in privaten oder sogar intimen Situationen, dauernd und überall fotografiert zu werden. Das nervt und ist mir peinlich, obwohl ich ansonsten überhaupt nicht prüde oder verschämt bin.« Zwinkerte sie freundlich zu mir rüber.

»Verstehe… soll dann genau was heißen?«

»Ja also… knips mich so viel Du willst, so lange wir draußen in der Natur sind oder richtig shooten. Ich habe schon für Papa und andere Fotografen posiert, dass macht mir sogar Freude. Aber wenn wir privat in dem Airstream sind… ähm… oder sonst irgendwie ganz privat zusammen sind, wenn ich dusche, auf Toilette gehe und solche Sachen, dann bitte nicht fotografieren. Einverstanden Steve?« Spielte sie damit natürlich auch auf die vergleichsweise doch ziemlich engen, nur sehr wenig Raum für Intimsphäre bietenden Lebensverhältnisse, in einem Trailer wie dem schicken Airstream an.

Irina belegt eine winzige Kammer, kaum mehr als die Schlafkoje selbst, neben dem Bade- „Zimmer“. Ich habe das deutlich größere, aber verglichen mit einem Haus oder Wohnung auch winzige Doppelbett Kabinett, an der anderen Längsseite des Wohnwagens für mich. Das Leben spielt sich ansonsten in dem größten, mittleren Abschnitt, mit Küche U Sitzbank, Sofa usw. ab, wenn man sich nicht davor draußen aufhält. Wenn ein Mann und eine Frau auf so beengtem Raum zusammen leben, ist es quasi unvermeidlich, dass es auch zu intimen Begegnungen, sogar Berührungen usw. kommt, was natürlich einen ziemlichen Reiz ausüben kann.

»Kein Problem Irina, solche Regelungen traf ich schon oft mit Models oder Frauen generell, mit denen ich unterwegs oder zusammen war. Also legen wir fest: striktes Knipsverbot im Airstream oder wenn Du ganz privat / intim mit irgendwas zu Gange bist. Wenn wir herum spazieren wie jetzt oder direkt vereinbaren zu shooten, dann tobe ich meine Knipsleidenschaft aus.« *breitgrins*

»Ja bitte so haha! Warum knipst ihr uns eigentlich so gerne, wenn wir nicht direkt posieren?« Lachte Irina zauberhaft.

»Ich weiß nicht, ob ein Mann dies jemals einem weiblichen Wesen wirklich verständlich machen kann. Schöne und besonders auch noch junge Frauen wie Du, sind einfach in absolut jeder Lebenslage so entzückend und reizvoll für uns dämliche Männlein, dass es praktisch gar keine Situation gibt, in welcher wir euch nicht zu gerne sehen… und halt auch knipsen möchten.«

»Haha… ehrlich biste ja.«

»Immer Irina, immer!« Grinste ich verschmitzt.

»Immer? Soll ich das wirklich glauben hihi?« Flirtete dieses entzückende junge Weibchen schon fast mit mir.

»Nun… was du glaubst oder nicht, ist ganz alleine deine Entscheidung. Bilde Dir selbst ein Urteil, wenn Du mich näher kennenlernst.« Zwinkerte ich leicht süffisant und knipste diese junge Schönheit gleich mal auf einem Felsen unten am Strand, wo sie sich hingehockt hatte, während ich mir eine Kippe anzündete und genüsslich paffte.

»Irgendwie hab ich schon jetzt den Eindruck, Du könntest echt einer dieser sehr ehrlichen Typen sein…«

»Ich gehe davon aus, dass Du von deinem Vater und einigen seiner Models, zumindest ein bisschen was über mich aufgeschnappt hast, ich Dir also nicht vollkommen fremd bin.« Grinste ich breit.

»Einiges schon haha; aber nicht wirklich viel. Immerhin versicherte mir Paps, dass ich vor Dir echt keine Angst haben muss, wenn wir so eng zusammen leben und das du ein ehrlicher, guter Freund bist, der wirklich helfen möchte.« Guckte sie schwach lächelnd mit nachdenklichen und weiblich prüfenden Blicken. Da dieses offenbar absolut natürliche, weibliche Wesen ohnehin ein „sprechendes“ Gesicht hat, welches unverstellt wohl so ziemlich jede ihrer Gefühlsregungen verrät, war das gleichzeitig auch für mich ein faszinierender Anblick.

Klar bei ihren fantastischen, sehr verlockenden Körperformen, jetzt wieder nur im Bikini, aus welchem ihrer Reize geradezu verlockend hervorquollen, schweift dein Männerblick immer wieder ab. Aber bekanntlich fasziniert mich an Frauen noch mehr, was hinter den so entzückenden Fassaden in ihnen steckt. Ein schönes Gesicht mit Augen, die viel darüber verraten was für ein Wesen sich wirklich hinter äußerlichen, weiblichen Reizen verbirgt, kann für mich sehr faszinierend sein. Auch der allerschönste und noch so reizvolle Körper ist für mich auf Dauer langweilig, wenn sich dahinter nur eine doofe Tussi oder gar ein berechnender, manipulierender, schlechter Mensch befindet.

»Kommt darauf an, wovor Du Angst hast?!« Schmunzelte ich vergnügt und hatte Irina schon nach kaum zwei Stunden kennenlernen richtig gerne. Wie üblich verlies ich mich auf meine außergewöhnlich umfassen Erfahrung, Menschenkenntnis, Bauchgefühl und Intuition… und war mir daher bereits schon sehr sicher, dass Irina voll in Ordnung ist, wie man so sagt. Nicht nur sehr hübsch und sexy verlockend, sondern auch ein cleverer, guter Mensch mit vielen Qualitäten, die ich deutlich mehr schätze als nur Äußerlichkeiten.

»Eigentlich vor nix haha! Zugegeben vor fast nichts hihi… oder zumindest nicht vor sehr viel… und bestimmt nicht vor Dir haha!« Lachte sie frech und auf charmante Art ein bisschen provozierend, sozusagen heraus fordernd, wie das weibliche Wesen und insbesondere junge Schönheiten halt ganz gerne mal machen, wenn sie es mit dem anderen Geschlecht zu tun haben und der Mann kein primitiv aufdringlicher, nervender Arsch oder gar gemein und brutal ist.

»Vorsicht Frechdachs! Hüte Dich vor alten Charmeuren und Kapitänsbären wie mir. Die können Dir gefährlicher werden, als irgend so ein Möchtegerne- Aufreißer Playboy Casanova!« Schmunzelte ich und drückte die gerauchte Kippe aus.

»Womit Du wahrscheinlich sogar recht hast hihi…« Stand sie auf und spazierten wir weiter über den Strand, teils auch über raue Felsen und schließlich wieder hoch, bis zu dem Standort des Fotostudio / Wohnhaus Baus. Dieser liegt nicht weit vom RV Park, zu Fuß schätzungsweise 10 – 15 Minuten und auch ziemlich nahe der reizvollen Küste. Von Außen eher unscheinbar, ein rechteckiger Block plus angeschlossener, kleiner Foto- & Malkunst Galerie. Wie viele amerikanische Bauten ohne richtige Keller, bilden die ca. 195 qm des Erdgeschoss, dass professionelle Fotostudio, mit allen dazugehörigen Einrichtungen. Inklusive Umkleide / offener Wohnzimmer ähnlicher Sitzbereich, Toilette mit Dusche, umfangreiche Garderobe. Kameras, Scheinwerfern, Farbwechsel Hintergrund Wände, Stellwände Bett, Sitzgelegenheiten, Musikanlage, Kamin, Schreibtisch und Computer… und was weiß ich noch alles. Ein komplett offener Raum ohne Säulen.

Auf einer Seite führt eine Treppe ins etwas kleinere Obergeschoss, dass sehr elegant und geschmackvoll im Stil eines englischen Clubs eingerichtet ist. Großes, sozusagen erotisches Hauptschlafzimmer mit eigenem Kamin, Sitzgelegenheiten, teurer Kunst an den Wänden, Schreibtisch und Top Computer. Kleines Gäste- oder Kinder Schlafzimmer. Elegantes Bad mit je zwei Toiletten, Waschbecken, einer Duschkabine mit unzähligen Düsen, Whirlpool Badewanne usw. Großes, sehr elegant hochwertiges Speisezimmer für mind. 8 Personen.

Daneben die ebenfalls sehr hochwertig- modern eingerichtete Küche mit Durchgang, sowie noch eine kleine Bibliothek / Aufenthaltsraum um den Aufgang vom Studio. Alles vom Feinsten und sehr geschmackvoll ausgestattet, ohne übertrieben protzig zu wirken. Für einen erfolgreichen Fotografen, der den Großteil seiner Zeit ohnehin im Studio oder beim Shooten außerhalb verbringt, ein perfektes, sehr schönes und wohnliches Zuhause.

Der Bau liegt auf einem ca. 1.200 qm Grundstück, am Rande einer US typischen Closed Community für Leute mit genügend Geld, um sich Millionen teure Villen leisten und diese einschließlich Wach- und Hauspersonal unterhalten zu können. Das Grundstück ist mit schönen, vor Sicht schützenden Hecken umgeben, die eine moderne Mauer mit Sicherheits- Alarmeinrichtung im spanischen Stil verbergen. Hinter dem Haus, dass von Außen eher wie ein praktischer, moderner Bürobau wirkt, gibt es noch einen großen Pool plus Whirlpool, hübsch gepflegte Gartenanlagen, riesiger Gasgrill, Liegen, Sitzgelegenheiten, Dusche usw. usf. Von der einen, am Hügel etwas tiefer gelegenen Seite, kommt man in eine moderne Tiefgarage mit vier Stellplätzen für „normale“, oder zwei für riesige Ami Kisten; von dieser mit automatischen Sicherheitstüren und Toren, kommt man über einige Stufen direkt ins Haus.

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Im guten Queen Size Doppelbett des Airstream, hatte ich hervorragend gut ausgeschlafen und wurde als erster wach. Und das trotz Jetlag Zeitumstellung, liegt die Westcoast doch drei Stunden zurück, woran sich mein Körper Biorhythmus natürlich noch nicht angepasst hatte. Mit einer saftig- süßen Khaki Frucht, einer Banane plus Tasse Cafe und meinem geliebten Morgenzigarettchen, begrüßte ich den sonnigen, kalifornischen Tag im Freien vor dem Wohnmobil Anhänger. Aktuell war es mit 15° noch ein wenig frisch, aber durchaus angenehm und die Sonnenstrahlen wärmten zusätzlich.

Schräg gegenüber stand ein kleiner Camper Bus mit einem jungen Paar, die gestern Abend angekommen waren und noch heute weiter fahren wollten. Wir hatten uns kurz begrüßt und ein bisschen miteinander geschwätzt, bevor sie übermüdet von einer langen Fahrt, früh schlafen gingen. Jetzt wurden sie offenbar gerade wach und schoben für Frischluft die seitliche Schiebetür des Kleinbusses auf, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass sie sich noch nackig von ihrer Schlafstätte räkelten, welche fast den gesamten Innenraum des kleinen Busses ausfüllte. Das bescherte mir unverhofft den reizvollen Anblick einer gut gebauten Topless Hübschen, worüber ich natürlich grinsen musste und ihnen lachend ein „good Morning“ herüber rief.

Das sympathische, junge Paar reagierte im ersten Moment erschreckt, aber keineswegs geniert verschämt, dann lachten sie unbekümmert ein „good Morning“ zurück und wir plauderten erneut ein bisschen, ohne das sich die Topless Hübsche all zu sehr darum bemühte, ihre sehenswerten Reize zu verbergen. Da sie in ihrem kleinen Camper Bus natürlich kaum Platz und viel weniger Vorräte haben, lud ich sie dazu ein in einer Viertelstunde mit uns im oder vor dem Airsteam zu Frühstücken und ging wieder hinein.

Von unserem Geplauder wohl auch wach geworden, kletterte Irina aus ihrem Kojenbett und lächelte auch ein noch leicht verschlafenes „guten Morgen“. Nur in einem hautengen, aus weißer Baumwolle sehr dünnen, bauchfreien Spaghettiträger Top, welches ihre 90er Oberweite aufreizend zur Geltung brachte, wobei sich natürlich auch ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten und mit einem ebenfalls weißen, dünnen Slip, bot sie selbstverständlich auch einen verflucht reizvollen Anblick.

Schade das ich laut unserer Vereinbarung solche lebensechten Situationen nicht durch Schnappschüsse festhalten darf. Eine hübsche, junge Frau die völlig natürlich und mit ziemlich verstrubbelten Haaren morgens aus dem Bett kommt, ist doch ein wirklich entzückender Anblick und solche Schnappschüsse sind sozusagen viel ehrlicher und liebreizender, als das Posieren für gestellte Pics. Ich persönlich liebe diese Art von Aufnahmen und finde sie häufig viel schöner, reizvoller und „echter“ die Attraktivität und Persönlichkeit einer fotografierten Person abbildend, als wenn sie auf eine bestimmte, darauf konzentrierte Art für Aufnahmen posieren.

Viele Models mögen genau diesen Stil auch sehr, eben weil er so ehrlich ist und keine künstlich hergestellte, bewusste Pose, sondern eben „echt“ und natürlich ist. Jedoch leider auch viele, wie Irina nicht, warum auch immer, und die wollen halt nicht so geknipst werden. Sehr schade aber selbstverständlich respektiere ich das.

»Morning hübsche Irina *grins-blinzel*, wir bekommen gleich Gesellschaft zum Frühstück; das Paar von dem Campingbus; habe sie eingeladen, da sie in ihrem kleinen Bus doch kaum was dabei haben. Stört dich doch nicht oder?« Lächelte ich, bemüht nicht allzu männlich gierig auf ihrer prachtvoll fraulichen Formen zu glotzen.

»Aber nein, im Gegenteil; ich mag nette Gesellschaft beim essen…, was gucksten so hihi?« Bemerkte sie mit weiblichem Instinkt natürlich trotzdem sofort meine Männerblicke und verschwand fraulich amüsiert im kleinen Badezimmer Kabinett, neben ihrem Schlafabteil.

»Na ja… bisst ein verflucht hübscher Anblick…« rief ich ihr noch hinterher und bereitete schon mal Cafe für uns Vier vor.

»Was Du nicht sagst…« schmunzelte die Hübsche und kam gleich wieder raus, nachdem sie sich ein bisschen Wasser ins schöne Gesicht geklatscht hatte. »…wie wäre es mit einem kräftigen, russischen Frühstück? Magst du Wareniki?«   

»Ich liiiiiebe kräftiges Frühstück, aber ist das jetzt nicht zu viel arbeit für dich?«

»Nööö ich habe sowieso noch Teig und Zutaten fertig im Kühlschrank; die wollte ich eigentlich gestern Abend machen. In 20 Minuten habe ich sie fertig.« Blinzelte Irina und machte sich an der modern- praktischen Küchenzeile des Airstream, mit verblüffender Geschwindigkeit ans Werk…, immer noch in diesem äußerst aufreizenden, sexy Outfit. Wir hatten am Abend zuvor nur Brot mit Wurst und Käse gegessen und waren relativ früh schlafen gegangen.

Mit Hilfe eines sehr praktischen Teigtaschen- Formgerätes, Amis lieben solche praktischen Helferlein, man kann sie überall kaufen, ging ihrer Arbeit tatsächlich verblüffend flott voran. Die schon gestern vorbereiteten Teigfladen in die Form legen, sie mit Kartoffelmasse, Pilzen, Zwiebeln, frisch angebratenem Speck / Schinkenwürfeln, Kräutern und Gewürzen füllen, Form zusammen klappen, schon ist eine perfekte, große Teigtasche fertig. Diese in heißem Wasser durchgaren, heraus nehmen und abtrocknen lassen, dann mit Butter in der Pfanne noch mal von außen knusprig anbraten, dazu Sauerrahm falls gewünscht und / oder Beilagen wie Salat oder welche Vorlieben man halt hat…, zack fertig ist ein leckeres, sehr sättigendes Gericht.

Die Frau oder Freundin des jungen Paares half auch sofort mit, als sie von den Duschräumen des RV Parkes zurück kamen und ich bruzzelte z. B. die Speck- Schinkenwürfel. Die Amis aus dem ländlichen Colorado mögen ebenfalls kräftiges Bauernfrühstück und brieten noch Spiegeleier dazu, waren begeistert von den leckeren Wareniki und so futterten wir munter plaudernd zum Frühstück schon fast ein komplett sättigendes Mittagessen. Dankend verabschiedeten sie sich herzlich, was mich mit einer reizvoll engen, weiblich- weichen Umarmung der hübschen Frau beschenkte, die dazu auch fraulich amüsiert schmunzelte und offensichtlich genau wusste, wie sehr Männer so etwas erfreut. *schmunzel* Kurz darauf waren sie auch schon abfahrbereit, hupten und winkten beim losfahren, dann waren sie weg.

Während ich den Laptop checkte, Mails beantwortete und überwiegend geschäftlichen Routinekram erledigte, räumte Irina auf putzte und packte das schmutzige Geschirr in den kleinen Mini- Spüler, musste also noch nicht mal per Hand abwaschen. Offenbar ganz unbeschwert immer noch in ihrem aufreizend dünnen, knappen Outfit, bot sie dabei ziemlich ablenkende Anblicke und meine Augen schweiften mehrmals zu ihren so verlockenden, fraulichen Formen, was sie selbstverständlich auch registrierte, obwohl sie sich nichts anmerken lies. Aber ich bin an so etwas ja gewöhnt und erledigte trotzdem flott und konzentriert meine Arbeit.

Dann machten wir gemeinsam einen Spaziergang zur Verdauung an die Küste. Diese Wareniki sind sehr sättigende Kalorienbomben, eigentlich ein Armen- Gericht für Schwerarbeiter. Nur wenige dieser großen Teigtaschen, gaben mir schon das Gefühl mich überfressen zu haben. Irina hatte 25 Stück produziert, wovon wir zu viert nur 15 gegessen hatten. Den Rest lagerte sie in einem luftdichten Plastikbehälter im Kühlschrank, so das immer ein schneller Appetithappen bereit war.

»Erzähl doch mal Irina. Wie lebst Du hier jetzt überhaupt, seit dein Vater in Schwierigkeiten gekommen ist? Was machst Du und / oder was willst Du mal machen und werden. Willst Du zurück in die Heimat oder wie sehen deine Pläne aus? Mit der Schule bist du fertig, wenn ich das gestern richtig verstanden habe? Möchtest du Studieren, clever wie Du bist oder was hast Du vor?« Lächelte ich freundlich, während wir entlang der rau- wildromantischen Küste spazierten, plauderten, sie sich ab und zu auch von mir knipsen lies oder wir hier und da auch mal eine Pause einlegten.

Inzwischen hatten wir gut 20° und Irina in einem sehr luftigen Strandtuch, umgebunden wie ein Kleid, mit offensichtlich nichts darunter (sic!) als junge, natürliche, prächtig gebaute Weiblichkeit, posierte ab und an sehr gekonnt reizvoll. In dieser speziellen Mischung noch junger Teenfrauen, aus gleichzeitig noch etwas unschuldig wirkender Jugendlichkeit, gepaart mit eindeutig auch nicht unerfahrener Fraulichkeit. Mal ein bisschen sexy- frech- provokant, mal einfach nur entzückend fraulich und liebreizend, mal leicht mädchenhaft wirkend, dann wieder fraulich kokett. Sie ist schon ein verdammt hübsches Girl und weiß das selbstverständlich auch genau.

»Wenn ich das so genau wüsste…; also ich bin ganz offen und ehrlich OK Steve?« Blinzelte sie und sah ein Moment ein bisschen verloren aus. Eben wie eine noch sehr junge Frau, weit weg von Heimat, Familie, engen Freunden usw., in einem fremden Land. Da sie hier schon gut drei Jahre eine gute Schule besucht hatte und ein aufgeweckt- cleverer, junger Mensch ist, hat sie natürlich auch hier neue Freunde gefunden, weiß wie die Ami Kultur funktioniert, kennt sich aus und so. Und doch schimmerte da kurz die typisch russische Heimatliebe, slawisch- schwermütige Sehnsucht nach der Heimat und die ebenso typische, russische Seele durch.

»Ich bitte darum.« Lächelte ich aufmunternd und zündete mir abwartend eine Kippe an.

»Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…? Also zurück in Putins Diktatur mag ich nicht wirklich. Auch liebe ich Sonne, Wärme und Meer, habe mich inzwischen an Kalifornien angepasst und kann mir gar nicht mehr vorstellen, daheim bei Minus 30° zu frieren…« seufzte die Hübsche.

»Sehr verständlich Irina; und wie solls jetzt mit dir weitergehen?«

»Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Studieren? Klar könnte ich aber so richtig Lust darauf, habe ich auch nicht. Momentan jobbe ich hier ab und zu illegal, mein Visum ist abgelaufen, in einem guten Cafe und bekomme ordentliche Trinkgelder; aber das reicht nicht zum überleben. Der ursprüngliche Plan war, dass ich bei Paps im Fotostudio- Haus die Haushälterin bin. Haushalt kann ich sehr gut, koche sehr gerne und so. Wenn Du oder der GC Gebäude und Grundstück übernehmt, soll ich das Geld dafür verwalten, mein Leben finanzieren und mir ein neues Visum verschaffen, bis er weg kann…, oder Putin weg ist und ich ihm das Geld in die Heimat bringen kann. Irgendwann hätte ich natürlich auch gerne einen Mann, Kinder und mein eigenes Leben, aber damit habe ich es nicht eilig. Ansonsten kann ich gut Gartenarbeit, und jobbte auch schon mal als Hilfsgärtnerin bei reichen Leuten. Ich liebe es zu lesen, aber damit kann ich ja kein Geld verdienen. Hübsche Bilder malen kann ich auch noch einigermaßen und bekomme manchmal 2 – 300,- Dollar für ein Bild, wenn ich es zum Verkauf anbiete. Rechne ich die Kosten für Leinwand und teure Farben ab, bleiben vielleicht 150,- als Gewinn. Was mir auch echt einige Probleme macht: ich kenne hier echt nette, liebe, auch großzügig hilfsbereite Leute…, aber irgendwie komme ich im kalten, harten US Kapitalismus nicht wirklich klar. Vielleicht bin ich einfach zu lieb, gutgläubig, naiv oder so, ich weiß es auch nicht. Ja das bin ich wohl… und was mache ich nun daraus? Seit ich ein kleines Mädchen war hatte Paps immer genug Geld und kümmerte sich um alles. Vielleicht bin ich auch ein verwöhntes Töchterchen, dass nie selbst etwas erkämpfen musste. Mir eine eigene Existenz, ohne Papa aufzubauen war nie geplant oder mein Ziel. Kling ziemlich jämmerlich wie?« Seufzte sie, nun eindeutig mit viel typischer, slawisch- schwermütiger Seele.

»Nein nicht jämmerlich Irina, aber sehr ehrlich und für diese Ehrlichkeit danke ich Dir, denn das macht es leichter weiter zu planen.« Streichelte ich ihr mal kurz lieb- aufmunternd über das zarte Bäckchen, im so hübschen, „sprechenden“ Gesicht, welches praktisch jede auch noch so kleine Gefühlsregung von Irina, wie auf einer Reklamewand der Welt verkündete. Der Wind hatte ihr die langen dunkelblonden oder hellbraunen Haare gerade derart verweht, dass ihr Gesicht fast verborgen war. Zwischen den Haarsträhnen blinzelte sie mit seelenvollen Rat oder Hilfe suchenden Blicken zu mir und fragte:

»Inwiefern leichter?«

»Nun Irina, gerade junge Menschen machen sich gerne selbst etwas vor, überschätzen sich meist gewaltig und glauben, sie könnten locker alles schaffen. Das macht es schwerer ihnen zu helfen, weil sie lieber ihren irrationalen Träumen folgen und sich gar nicht wirklich helfen lassen wollen; sie innerlich abstreiten oder nicht wahr haben wollen, dass sie es alleine doch nicht so leicht schaffen, wie sie sich in typischer, jugendlicher Selbstüberschätzung einreden. Solche falsche Selbsteinschätzungen gehören zwar zum Leben und wirklichen erwachsen werden, am meisten lernen wir alle aus unseren Fehlern, aber das macht es halt auch wesentlich schwieriger, ihnen zu helfen und sie auf einen guten Weg zu bringen. Insofern macht es deine illusionslose, ehrliche Selbstbeurteilung leichter und es gehört auch nicht wenig Mut dazu, dass so offen einem Fremden wie mir einzugestehen.« Lächelte ich und streichelte ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem völlig natürlichen Gesicht. Offensichtlich ist sie das klassische, sogenannte Naturkind, schminkt sich wohl nie oder höchstens zum ausgehen und ist, wie sie schon selbst beschrieben hatte, überhaupt am liebsten ganz natürlich in der Natur.

»Oh… so gesehen stimmt das wohl; danke für dein Verständnis.« Lächelte sie schwach.

»Offensichtlich wärst Du intelligent, fleißig und fähig genug, für ein Studium. Aber wenn Du das nicht möchtest, nicht der Typ führ ehrgeizige Karriere Ziele bist, dann ist das auch OK und ganz alleine deine Entscheidung. Du solltest es dir jedoch wirklich gut überlegen, nicht dass Du es später mal bereust.«

»Meinst Du? Oh Dankeschön für das Kompliment. Die Meisten sehen bloß immer meine äußerlichen Reize, vor allem meine großen Titten und denken dann an nichts anderes mehr, als wie sie mich ins Bett kriegen haha. Magst Du große Brüste?«

»So sind die meisten Männer nun mal, vor allem in jungen Jahren und Du hast ja auch eine sehr verlockend weibliche Ausstrahlung Irina. Ich mag eher süße, kleine Brüste, aber im Prinzip ist es mir relativ egal. Mich interessiert generell der Mensch, die Persönlichkeit einer reizvollen Frau mehr, als die nur äußerlichen Attribute.« Schmunzelte ich vergnügt und ehrlich gesagt auch ein bisschen bezaubert, von ihrer so natürlichen Art und offenherzigen Ehrlichkeit.

»Dann bist Du eine große Ausnahme…, stimmt das wirklich?« Blinzelte sie ein bisschen ungläubig.

»Wie schon erwähnt, bin ich eigentlich immer sehr ehrlich, offen und direkt, so lange ich damit niemanden gemein verletze und eine Notlüge anständiger wäre. Aber zugegeben bin ich natürlich auch ein Mann und als solcher durchaus fasziniert von äußerlicher Attraktivität. Bin schließlich auch ein großer Liebhaber des Schönen an sich und der weiblichen Schönheit im Besonderen. Jedoch besteht ein erheblicher Unterschied zwischen sozusagen erfreut- bewunderndem anschauen einer schönen Frau, vielleicht auch einer aufregenden und sexuellen Affäre und dem wirklichen, echten gerne haben eines anderen, weiblichen Menschen, dessen innere Qualitäten ich schätzen und lieben kann, wenn Du verstehst was ich meine.«

»Aber ja, finde ich toll. Stimmt ja, du lebst polyamor und hattest wohl schon mit unzähligen Schönheiten etwas? Halte ich übrigens für ein interessantes, gar nicht verkehrtes Konzept. Diese fürchterlichen Eifersuchtsgeschichten bis hin zu mörderischem Hass zwischen Paaren, die sich angeblich lieben und zumindest mal geliebt haben, finde ich echt schrecklich. Vor allem dieses Besitz denken: MEIN Mann, MEINE Frau, als hätte sie sich gekauft oder so…, ähm, ich weiß nicht genau, wie ich es besser beschreiben könnte. Du verstehst was ich meine, oder?« Warf mir diese junge Schönheit einen Blick zu, welcher einem Mann schon etwas weiche Knie verursachen könnte.

»Selbstverständlich verstehe ich das. Siehste Du bist sogar cleverer als ich!« *grins*

»Wieso das hihi?«

»In deinem Alter und einen Großteil meines Lebens, hielt ich es mit Beziehungen sozusagen „normal“, also in Paar Konstellationen mit Treue, Eifersucht und allem was so dazu gehört. Lange Zeit wusste ich so gut wie Nichts vom Konzept polyamorer Lebens- und Liebes- Konstellationen und konnte mir auch absolut nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt funktionieren kann. Dennoch hatte ich irgendwie oft das Gefühl, dass an dem allgemein praktizierten Standard Paar Konzept irgendwas nicht stimmen kann und es auf Dauer meistens nicht wirklich gut funktioniert. Bis mir eine sehr intelligente, fantastische Liebesgöttin von genialer Frau ab 2014 zeigte, dass dieses Lebenskonzept zumindest bei intelligenten, vernünftigen Erwachsenen, sehr wohl hervorragend funktionieren kann. Und tatsächlich war es dann auch so und begriff ich endlich worauf es wirklich ankommt, um dauerhaft glückliche Beziehungen führen zu können; ohne all diesen dämlichen Frust durch Eifersucht, Besitzdenken usw. Seither ist mein Liebesleben so glücklich wie nie zuvor. Meiner Erfahrung nach funktioniert es aber tatsächlich nur bei wirklich intelligenten, gebildeten, toleranten Menschen einer bestimmten Sorte, die möglichst auch alle finanziell unabhängige, eigenständige Leben führen auf Dauer so gut, dass es ohne größere Probleme abläuft.«

Darüber plaudernd spazierten wir langsam zurück zum Trailer und es war verblüffend, wie gut wir uns trotz weniger als 24 Stunden Bekanntschaft schon verstanden. Trotz großem Altersunterschied und all den Unterschieden zwischen einer noch sehr jungen Frau und einem vergleichweise alten, sehr erfahrenen Mann meiner Sorte. Wie zwei Seelenverwandte mit sehr ähnlich „tickenden“ Hirnen, trotz all der Unterschiede.

Dann fuhr ich mit dem anachronistisch anmutenden „Umweltsau“ Hummer zu einem bestimmten Unternehmen, welches als Generalunternehmer für Errichtung, Ausbau usw. von Fotostudio und Wohngebäude, in der Closed Cummunity verantwortlich ist. Seit von dem russischen Fotografen kein Geld mehr kommt, haben sie die Arbeiten eingestellt und sind realistisch genug um zu wissen, dass es wenig Sinn machen würde von so jemanden in Russland irgendwelche Forderungen einklagen zu wollen.

Der Ausweg aus Sicht dieser Firma bestünde natürlich darin, das ganze Schlamassel weiter zu verkaufen, um aus der Sache raus zu kommen oder z. B. die teure Einrichtig per Gerichtsbeschluss zu beschlagnahmen / zwangsversteigern, um an ihr ausstehendes Geld zu kommen. Bisher hielten sie sich noch zurück, rechneten nicht damit das der Krieg so lange dauert und hofften wohl, bald mit dem Fotografen- Unternehmer weiterhin gute Geschäfte machen zu können. Immerhin hatte dieser bereits über 2 Mio. Dollar investiert und der Immobilien Marktwert des Anwesens, dürfte schätzungsweise bei 2,2 bis 2,4 Mio. liegen.

Es folgten harte Verhandlungen über Stunden, nur unterbrochen von einer Mittagspause. Hart aber durchaus fair, verstanden sich diese Business Men und ich trotzdem ganz gut… zumindest nachdem sie verstanden und akzeptiert hatten, dass ich keiner sei den sie über den Tisch ziehen können. Im Gegenteil sogar jemand bin, der ihnen mit seinen Beziehungen und Mächtigen Reichen im Hintergrund, erhebliche Schwierigkeiten bereiten könnte, falls sie falsch vorgehen und mit gierigen Absichten ihre Karten überreizen. Ami Kapitalisten in ihrer typischen Art halt. *grins*

Von dort aus zum nächsten Treffen in La Puente, rund 68 US Landmeilen entfernt, mit einer Teilstrecke quer durch den einsetzenden Feierabend- Verkehr in Los Angeles, brauchte ich fast zwei Stunden; dass muss man sogar als relativ flotte Zeit einordnen, bei dem heftigen Verkehr in dieser Metropole. Immerhin führten fast die Hälfte davon durch landschaftlich sehr reizvolle Gebiete, bevor es „runter“ nach LA City ging, wobei die letzte Hälfte im Stadtgebiet etwa dreiviertel der Zeit fraß.



 

Angekommen bei einem guten Massage Studio, was mich ein bisschen amüsierte, erwartete mich die schöne, rassige Anita, völlig unbeschwert selbstsicher zusammen mit einer mitgebrachten, fast noch schöneren und jüngeren Freundin im Wartebereich des Massage Studios. Ich wurde erst mal heftig und ziemlich erotisch zur Begrüßung abgeknutscht, weil wir uns schon lange nicht mehr gesehen hatten. Dann gingen wir alle drei hinein und ließen uns in einem separierten Raum, eine Stunde lang mit einer richtig guten Entspannungs- Ganzkörper- Massage verwöhnen, wobei beide Schönheiten sich kein bisschen bemühten, ihre wunderschönen Reize vor meinen Männeraugen zu verbergen. *schmunzel*

Anita ist eine 27 jährige Ukrainerin, die auch schon als GC Aktmodel arbeitete und sich damit ihr IT Studium finanzierte. Sie wird typischerweise gerne unterschätzt und wegen dem unbekümmert nackten Modeln für eine leicht zu habende, sozusagen käufliche Frau gehalten. Dabei hat sie eine Menge auf dem Kasten, ist inzwischen IT Spezialistin, Programmiererin und kennt sich generell mit allem Computer Kram sehr gut aus. Selbstbewusst, gebildet und intelligent, genießt sie einfach ganz frei ihr Leben, auch ihr Liebes- und Sexleben, wobei sie ebenfalls sehr zum polyamoren Lebensstil tendiert, bis sie mal heiratet und eine Familie mit Kindern gründet.

Ihre bildschöne, wesentlich jüngere Freundin Nela, die nur mit ihrem faszinierenden Gesicht und einem äußerst sinnlichen Mund, Männer schon total verrückt machen kann, ist ebenfalls Ukrainerin und versucht sich dank Anitas Hilfe in LA derzeit als Schauspielerin und Model. Ebenfalls sehr clever und völlig locker, wie gesagt verbarg sie ihre schlanke, nackte Schönheit überhaupt nicht vor meinen fremden begeisterten Männeraugen. Sie kennt mich nicht, traf mich zum ersten mal und benahm sich trotzdem so unbeschwert und ungeniert, als wäre ich ein alter Fotografenfreund, dem sie sich schon viele male in ganzer, unbekleideter Schönheit gezeigt hatte, vor dem es also gar nichts mehr zu verbergen gab. WOW! Kann ich da nur sagen! Ach ja, mein Leben ist schon verdammt reizvoll! *breitgrins*

Nela musste nach der Massage zu einer Verabredung, was ich ehrlich gesagt etwas bedauerte. Die junge Schönheit ist derart charmant, faszinierend reizvoll, clever und sympathisch, dass ich sie ganz gerne etwas näher kennengelernt hätte. Mit Anita ging es danach zum nur ein paar Schritte entfernten Koi Thai Cuisine>>>, 1429 N Hacienda Blvd #1133, La Puente, CA 91744. Eigentlich nur ein Selbstbedienungs- Schnellimbiss, bieten sie doch richtig gute, köstlich zubereitete Thai Küche auf sagen wir mal 4,4 Google Sterne Niveau, zu relativ günstigen Preisen. Bei besserer Lage, geschmackvoll- eleganterer Einrichtung und wie bei Asia Restaurants meistens flott- freundlicher Bedienung, würde ich ihnen auch 4,5 zuerkennen, so lecker und gut zubereitet waren die Speisen.

Trotz der schrecklichen Lage in ihrem vom russischen Vernichtungskrieg so furchtbar getroffenen Heimatland, wobei sie viel Hilfe organisiert, war Anita äußerst reizvoll allerbester Laune. Natürlich war der Krieg ein Hauptthema unserer Unterhaltung, aber auch viele andere Angelegenheit. Beispielsweise arbeitet sie aktuell im LA Gold Club nicht nur als Akt Model Hostess, sondern auch an einer Verbesserung der IT Infrastruktur des Club Geländes, welche mittlerweile ein bisschen in die Jahre gekommen ist.

In einer Stadt wie LA, mit unzähligen Stars, Sternchen, Berühmten, Super, Mega- und Gigareichen, welche GC Mitglieder sind oder den Club gerne besuchen, muss natürlich alles vom Feinsten sein, bestens funktionieren und die Wlan / Wifi Datenraten müssen auf höchstmöglichem Niveau flutschen.

»Interessiert Dich das überhaupt noch Steve? Wie ich hörte, bist Du als Gründer Boss so was wie ausgestiegen und willst deine Ruhe haben?« Lächelte die auch sehr charmante Anita, mit ihrem rassigen „Vollweib“ Sexappeal, dass ihr sozusagen aus jeder Pore entströmt, wie ein aphrodisierendes Parfüm.

»Ich habe mich tatsächlich aus dem Betrieb zurück gezogen, Jenny und Neil die Leitung überlassen. Eine vor allem geistig benötigte Auszeit, nach den schlimmen Monaten in der Ukraine, zu Beginn des Krieges. Aber erzähl Du nur, ich höre dir gerne zu und bleibe natürlich auch gerne auf dem Laufenden darüber, was sich so tut. Eine so kluge Mitarbeiterin wie Du, kann mir interessante Einblicke verschaffen, die in offiziellen Geschäftsberichten an mich eher nicht auftauchen.« Lächelte ich zurück. Anita entspricht nicht unbedingt dem von mir bevorzugten Frauentyp, ist aber eine wirklich clevere Frau mit viel charmanter Ausstrahlung und eine reizvoll- sympathische Gesellschaft in jeder Lebenslage. Oder fast jeder. Wenn sie auf Weiberart Shoppen geht, insbesondere beim Schuhe kaufen, gehen ihr kluge Männer besser aus dem Weg und lassen sie alleine durch die Geschäfte toben. *lach*

»Ach was bist Du doch für ein charmanter Gauner haha! Du kriegst einfach immer Sätze zusammen, die schöne Komplimente für schwache Frauen wie mich enthalten.« Blinzelte sie ziemlich verführerisch. »Hey hast Du Lust zum shooten? Mit dir habe ich schon lange keine schönen Fotos mehr geschossen. Du kannst das so gut, in so angenehmer Atmosphäre, wie nur wenige!«

»Wer macht hier wem charmante Komplimente?« Grinste ich amüsiert, aber auch durchaus interessiert. Als Model ist Anita ebenfalls Klasse und posiert wundervoll weiblich- erotisch sehr gekonnt und sehr fotogen. Mit ihren 27 hat sie immer noch ein tolles Aussehen und eine Top Figur, könnte sich auch locker als sagen wir mal 23 ausgeben. Außerdem ist sie genau der Typ Model mit welchem das Shooten besonders viel Spaß macht, weil sie wirklich gerne und nicht nur für Geld posiert, kluge Gespräche führen kann und viel Humor hat.

Anita Galerie>>>

Aus welchem Grund auch immer, flirtete sie tatsächlich zudem ziemlich intensiv und eindeutig so verführerisch mit mir, wie es weibliche Wesen gewöhnlich nur tun, wenn sie wirklich weiter gehende, auch intime Absichten verfolgen. Sich ihrem verlockend- charmanten Sexappeal, verteilt auf 175 cm entzückend geformter Weiblichkeit zu entziehen, ist selbst für einen alten Profi wie mich, nicht so einfach. Selbstbewusst klug weiß sie genau was sie will und steuert es so direkt an, wie junge Männer auf der Jagt nach einer Bettgenossin für die Nacht. Und natürlich weiß sie auch ganz genau was für Männlein und Weiblein am schönsten ist, beiden Freude macht, Männern gefällt und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.

Ich fuhr also mit zu ihrer temporären Unterkunft hier, sie ist nur zeitlich befristet in LA… und bald weitete sich das spaßige Akt Shooting, zu einem echten, intensiven und sehr schönen Liebesspiel aus. Wie könnte es anders sein, ist eine Frau wie Anita natürlich auch eine fantastische Geliebte und wir genossen beide die körperlichen Freuden zwischen Mann und Frau sehr ausgiebig, bis nach Mitternacht.

Irina hatte ich eine WhatsApp Nachricht geschickt in der Stadt zu übernachten und erst Morgen zurück zu kommen, damit sie sich keine Sorgen macht. Normalerweise wären wir ja wohl zusammen in die Stadt gefahren, aber seit ihr Visum abgelaufen ist, vermeidet sie es das RV Gelände zu verlassen wann immer es geht, um nicht durch einen dummen Zufall irgendwo in eine Polizeikontrolle zu geraten und womöglich abgeschoben zu werden. Dieses Problem muss baldmöglichst gelöst werden, um der Hübschen zu helfen.

Die Millionen illegalen, oft ausgebeuteten Arbeitskräfte in den USA, haben ständig Angst davor aus irgendeinem Grund irgendetwas mit den Behörden zu tun zu bekommen. Schon vor Trump und besonders seit der Präsidentenzeit dieses menschlichen Arschlochs, ist es sehr schwer geworden nicht gnadenlos abgeschoben zu werden, wenn man erstmal in die Behördenmühlen geraten ist.

Das führt manchmal dazu, das z. B. junge Mexikaner, die 22 ihrer 23 Lebensjahre in den USA gelebt haben, hier aufgewachsen sind und kulturell geprägt wurden, nichts anderes kennen, kaum mexikanisch sprechen, dort absolut keinerlei Verbindungen haben, mit fast keinem Cent in der Tasche dorthin abgeschoben werden, wo sie auf der Straße landen und nicht wissen was sie tun sollen. Solche und ähnliche oder noch viel schlimmere Schicksale von Lateinamerikanern oder anderen Ausländern, sind längst nicht mehr schlimme Ausnahmefälle, sondern passieren immer mal wieder. *seufz*

 




 

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