#22.08.29 Segeln, Griechenland, Ägäis #2 Wir begannen den Tag mit einem Sprung ins erfrischende Meer, wie sonst?! Munter plantschend jagten wir uns um das Boot herum, tauchten zur Kontrolle des Ankers und kletterten lachend gut gelaunt zurück an Deck. Es war schon fast zehn Uhr, weil wir letzte Nacht ja lange aus waren und erst vor 03 Uhr in die Kojen gekommen waren. Egal wir hatten keine Eile und hier gab es auch noch einiges zu sehen. Lecker gestärkt von einem delikaten, mediterranen Frühstück, plantschen wir bei gut 28° noch mal in den Fluten. Dann zogen wir uns festes Schuhwerk und sommerlich leichte, aber auch Sonnenschutz bietende Klamotten an, rieben uns mit Sonnencreme ein und begannen eine Erkundungstour an Land. Überall diese malerisch- pittoresken, sonnenverbrannten griechischen Landschaften, weiß getünchte Gebäude, schöne Aussichten aufs Meer, andere Inseln, ankernde Yachten oder tuckernde, einheimische Fischerboote. Einfach schön und geradezu automatisch entschleunigend, die Nervend- beruhigend. Wie von selbst schaltet man ein – zwei Gänge herunter, passt sich dem hiesigen Lebensgefühl an und schaut Griechen dabei zu, wie sie tun was sie halt zu tun haben, aber vernünftigerweise ohne Eile und meist auch gerne zu einem Schwätzchen aufgelegt. Auf griechischen Inseln sieht man so gut wie nie jemanden rennen oder hektisch irgendeine Arbeit machen. Alles geht ruhig seinen eingefahrenen, gewissermaßen seit Jahrtausenden gewohnten Gang. Die Inselbevölkerung mag seit Jahrzehnten fast nur noch vom Tourismus leben und ist z. B. auch hektische Athener gewohnt, welche hier viel und oft Urlaub machen oder zu Tagesausflügen mit Schnellfähren vorbei kommen. Aber davon lassen sich die meisten Einheimischen kaum aus der Ruhe bringen. Tatsächlich versuchte ich mich mal ganz ernsthaft daran zu erinnern, ob ich auf einer der vielen Inseln überhaupt jemals irgendwen hatte rennen sehen, außer zu sportlichen Aktivitäten… und es gelang mir nicht. Selbst an Touristen Hot Spots wie der Bar letzte Nacht in Hydra, könnte man darauf wetten: siehst du eine Bedienung oder Kellner schnell laufen, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit eine Aushilfskraft aus Athen oder so. *schmunzel* Wir hatten schon wieder über 30° und in auf die ziemlich kahle Insel herunter knallenden Sonnenstrahlen, fühlte sich das an wie 38°. Also kamen wir schnell ins schwitzen, waren bald völlig durchgeschwitzt und steuerten zielstrebig eine hübsche, ruhige Bucht an, um schnellstmöglich ins erfrischende Meer zu springen. Leider in Badesachen, denn Ruby, Ray, Krista und John mögen zwar locker- aufgeschlossene junge Menschen sein, sind bezüglich sozusagen öffentlicher Nacktheit aber doch eher ein bisschen verklemmt. Deshalb schwammen Masha und ich Rücksicht nehmend etwas beiseite, um auch natürlich nackig im Meer zu plantschen; auch um ein paar sexy Pics zu schießen. Schließlich ist sie auch ein Akt Model das gerne posiert und ich bin ein Fotograf der wahnsinnig gerne die weibliche Schönheit aufnimmt. *smile* Nachdem wir alle erfrischt und abgekühlt waren, beschlossen wir gleich in unsere Ankerbucht zurück zu kehren, weil es einfach zu heiß für solche anstrengenden Wander- und Klettertouren über die Insel war. Außerdem war es längst Mittagszeit und es reizte uns sehr, wieder im Hauptort Hydra zu schlemmen. Am Boot angekommen waren wir schon wieder verschwitzt und plantschten erneut im klaren Meerwasser, bis wir uns abgekühlt hatten. In frischen Sachen, die Frauen typischerweise auch wieder sexy- hübsch heraus geputzt, machten wir uns auf den Weg zu diesem „Teller“ Restaurant, wo wir uns gestern so wohl gefühlt und köstlich geschlemmt hatten. Diesmal fuhren wir sogar direkt mit dem Tender rüber zum Hafen, was bei der aktuell so ruhigen See, auch mit einem etwas überladenen Beiboot seemännisch vertretbar sicher genug war. Die paar Spritzer Meerwasser welche wir dabei abbekamen, störten garantiert niemanden sondern waren eher sogar willkommen. Allerdings mussten wir wegen einer dieser großen Fähren, die von und nach Athen pendeln, einige Zeit warten und gewissermaßen ausweichen. Diese Schiffe verursachen viel Schwell / Wellen und nehmen wenig Rücksicht auf kleine Bötchen außerhalb des Hafens. Einige hoch motorisierte Motoryachten waren auch unterwegs und wie üblich herrschte im Hafen wieder mal ein gnadenloser Kampf um freie Liegeplätze am Kai. Die Waterjet Catamaran Schnellfähren sind besonders zu beachten. Eng getaktete Fahrpläne, mit sehr viel Motorpower oft in Eile…, wenn die kaum außerhalb der Hafenmauern aufdrehen und Gas geben, schießen sie Meerwasser mit gewaltigem Druck heraus und könnten einen kleinen Beiboot Tender wie uns einfach so wie nichts weg blasen. Natürlich haben sie erfahrene Kapitäne und achten schon auf Boote mit leichtsinnig dummen Touristen. Aber auch die können nicht alles im Blick behalten und haben nicht unbedingt noch ein Gefühl dafür, was für einen gewaltigen Wasserdruck und Schwell sie verursachen können, welches Auswirkungen das auf kleine Dinghis haben kann. Die Verzögerung mit viel Sicherheitsabstand störte uns aber nicht wirklich, denn es ist auch spannend dabei zuzuschauen, wie diese modernen Fähren manövrieren. Wenn sie auf See Vollgas geben, spürst du die gewaltige Power der Waterjets selbst auf einer Yacht wie der unseren, noch in hunderten Metern Entfernung. Das ist schon faszinierend und beeindruckend. John erzählte, bei ihrem Törn im July mal im Wasser um die Yacht geschwommen zu sein, als so eine Schnellfähre an ihnen in hunderten Metern Entfernung vorbei gezogen ist, und das er im Wasser trotzdem noch den Strömungsdruck der Waterjets spüren konnte, etwas abgetrieben wurde. Ähnliches hatte ich auch schon erlebt und habe nicht zuletzt deshalb ordentlichen Respekt vor der Kraft dieser Schiffe. Angekommen machten wir uns auf zu dieser „Teller“ Taverne, wo wir uns gestern so wohl gefühlt und lecker gefuttert hatten. Da die typische Haupt Essenszeit längst vorbei war, bekamen wir sofort problemlos einen hübschen Platz auf der Terrasse und wurden freundlich von einem netten Kellner begrüßt. Nachdem dieser uns zunächst mal mit Getränken versorgt hatte, besprachen wir mit ihm eine Speisenfolge für uns Sechs. Der freundliche Wirt kam auch dazu und da wir gerne sehr gemischt möglichst viel probieren wollten, schlug er uns eine Fleisch / Fisch Kombination unterschiedlicher Zusammenstellung, mit Vor- und Nachspeisen, für einen angemessenen Pauschalpreis vor. Auswählen und kombinieren sollte der Küchenchef nach dem, was an frischen Waren aktuell vorrätig war und das hörte sich gut an. Nach unseren guten Erfahrungen von gestern Abend hier, nahmen wir dieses Angebot gerne an, vertrauten Wirt und Küchenchef und wurden nicht enttäuscht. Alles was nacheinander aufgetischt wurde mundete uns köstlich und die gemischte Zusammenstellung bot für jede Vorliebe etwas. Ich war heute eher scharf auf Fleischgerichte, Masha anscheinend auch, während sich die Anderen vor allem die Meeresfrüchte schnappten. Wir waren sehr zufrieden und schlemmten über fast zwei Stunden, ganz gemütlich ohne Eile, von den verschieden zusammengestellten, aufgetischten Platten. Dazu gab es viel Salat, Reis, Pommes, gegrilltes Gemüse, typische Joghurtsoßen, Schafskäse und natürlich auch das eine oder andere Gläschen guten Wein, Bier und Mineralwasser. Die Mengen waren mehr als ausreichend, um wirklich jeden pappsatt zu machen und es blieb noch einiges übrig, was für eine siebte Person gereicht hätte. Das alles zu einem wirklich fairen, angemessenen Preis; toll! Rundum zufrieden spazierten wir um den kleinen Hafen und durch die typischen, malerischen Gassen griechischer Insel Städtchen, um körperliche Bewegung als Ausgleich zu der Fressorgie zu haben. Die Frauen zog es unvermeidlich auch in die verlockend hübschen Geschäftchen, Shops, Boutiquen, Andenkenläden usw. und hatten sichtlich Spaß beim herum stöbern. Übrigens ist dieser spezielle Lokalkolorit mit dem „Eselsverkehr“ hier, ja ein amüsantes Touristen Schauspiel, dass man sich gerne anschaut. Aber gleichzeitig sorgt das auch für nicht wenig „natürliche Hinterlassenschaften“ der Tiere auf den Gassen und Plätzen und man muss aufpassen, nicht in die Eselscheiße zu treten. So hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Amüsanterweise passierte Ruby genau das, was sie sichtlich ekelte und wir Männer trugen sie lachend hinunter zum Wasser, um ihr den betroffenen Fuß und Schuh abzuspülen. Dabei riss der jungen Schönheit ihr ohnehin schon sehr sexy- freizügiges Sommerkleidchen an der Seite auf und darunter hatte sie eindeutig nichts weiter an, als zarte junge Haut und einen knappen Slip. Meine Güte hat die Naturschönheit einen perfekten Körper mit ebensolchem Busen, auf welchen ich kurz einen Blick erhaschen durfte! Kurz kicherte sie auf typische Girls Art einen Moment leicht verlegen, aber dann setzte sich sofort ihre Professionalität als ausgebildetes und trotz ihrer Jugend auch schon recht erfahrenes Model durch. Gekonnt sexy- elegant fraulich überspielte sie ihre kurze Verlegenheit, posierte geradezu äußerst reizvoll und erlabte mir sogar, ein Schnappschuss Foto von ihrer sehr entzückenden Erscheinung zu schießen. »Man, man… bist du eine Schönheit! Da bekommt sogar ein Vollprofi wie ich große Augen!« Lächelte ich auf die Art, welche sie von Shootings kennt und natürlich ist Ruby auch zu clever um nicht genau zu wissen wie sie aussieht und auf Männer wirkt. »Du Charmeur wieder hihi…; aber was mach ich jetzt?« Blinzelte sie verdammt bezaubernd. »Nun ich schätze wir finden hier auch eine Schneiderin, welche dir das Kleid schnell flicken kann…, oder wir kaufen einfach ein neues Kleid für dich. Ihr seid doch in genügend Boutiquen gewesen, habt ihr nichts passendes gesehen?« »Doch ich weiß…« mischte sich Krista ein, die mit Ray und Masha das „kleine Schauspiel“ aufmerksam beobachtet hatte. So ein bisschen wie eine wohl gesonnene ältere Schwester, die amüsiert zuschaut wie ihre jüngere, bildschöne Schwester die Sinne der Männer verwirrt. Die Frauen zogen gemeinsam ab um das oder die entsprechenden Geschäfte aufzusuchen und wir Männer wollten unterdessen in der Pirate Bar mit Cafe oder Drinks auf sie warten. John wirkte etwas nachdenklich und meinte schließlich auch leicht verlegen, mit männlichem Komplizenblick. »Mensch Steve…« »Ja was?« »Äh… klingt blöde, ich kenne Ruby ja schon länger als Du aber…, Mensch hast du als Fotograf oft mit solchen Schönheiten zu tun? Hast du auch ihren Busen gesehen? Wahnsinn oder?! Hoffentlich habe ich nicht zu auffällig geglotzt haha.« »Na und wenn schon John, wäre doch nur zu natürlich und verständlich. Ja ich habe recht häufig mit solch außergewöhnlichen Schönheiten zu tun, die sich bei mir als Akt Fotograf ja sogar oft auch noch ausziehen.« Grinste ich amüsiert und schätzte John fürchtet, dass er von seiner Krista noch so einiges zu hören bekommt, weil er Ruby so angestarrt hatte. *schmunzel* »Wie hältst Du das bloß aus? Als Mann meine ich?« »Ach letztlich ist es wie alles halt auch Gewöhnungssache; aber ich gebe gerne zu, es ist auch mit meiner Erfahrung nicht immer ganz leicht dabei cool zu bleiben. Insbesondere diese jungen Schönheiten können schon äußerst verlockend sein und legen es manchmal sogar darauf an, den Fotografen zu bezirzen. Aber eure Freundin Ruby ist da doch eher anders, würde ich sagen. Eine sehr bezaubernde, bildschöne junge Frau. Wie gut und lange kennt ihr sie eigentlich schon?« »Also eigentlich kennen sich Krista und Ruby, ungefähr seit gut zwei Jahren; haben sich auf einer Model Party kennengelernt und angefreundet. Ich kenne sie auch kaum, aber sie war mehrmals mit uns auf kurzen Segeltrips…, doch in bin ja… ähm…« »So in Krista verknallt, dass du Ruby als weibliches Wesen bisher kaum beachtet hast?« Grinste ich. »Genau haha! Außerdem ist sie doch viel zu jung!« »Ich wette mit dir, sie hält sich selbst absolut für nicht „zu jung“, egal um was es geht!« Plauderten wir weiter halt auf Männerart über das schönere Geschlecht, bis die Vier wieder zu uns stießen. Das dünne, schöne und sexy Sommerkleidchen von Ruby war professionell so gut geflickt, das Laien und Männer es praktisch gar nicht bemerkten. Außerdem war das Kleid ja sowieso schon derart sexy- aufreizend geschnitten, erlaubte so viele und tiefe höchst reizvolle Anblicke auf Rubys wunderschöne Formen, dass man(n) sowieso völlig abgelenkt an ganz Anderes denkt. *grins* Ich schätze trotz ihrer Model Erfahrung und Routine, war sich Ruby in noch etwas jugendlicher Gedankenlosigkeit gar nicht so richtig darüber im klaren gewesen, wie extrem reizvoll sie in diesem Kleid unvermeidlich wirken musste. Bei fast jeder Bewegung bekam Mann ohnehin schon sehr viel zu sehen, zeichneten sich unter dem sehr dünnen Stoff ihre perfekten Formen aufreizend ab und wenn sie sich auch nur ein bisschen vorbeugte, konnte man schon komplett ihre perfekt schönen Brüste nahezu ganz sehen. Dieses Kleid hätte definitiv besser auf ein typisches Model Party Event der Branche gepasst, als für so einen normalen Landausflug. Wenn auch schick und vermutlich ein teures Designer Kleid, ist es letztlich doch kaum mehr als ein dünnes, kurzes Nachthemdchen. Sie trug es auch durchaus selbstbewusst fraulich mit Stolz auf ihr Aussehen und ihre Wirkung, wie das schöne, junge Frauen nun mal ganz gerne tun. Und als Model weiß sie sich auch sehr passend reizvoll darin so zu bewegen, dass es besonders weiblich verlockend wirkt. Aber ein so provokant aufreizendes Outfit, passt eigentlich auch gar nicht zu ihrer eher zurückhaltenden Art… doch sie sah wirklich umwerfend schön darin aus und ich werde mich ganz sicher nicht darüber beschweren, so viel Entzückendes erblicken zu dürfen! *breitgrins* Krista und Ray trugen übrigens auch ziemlich tief ausgeschnittene, sehr sexy Outfits. Amüsanterweise war ausgerechnet Akt Model Masha noch am normalsten gekleidet. Da wir so spät und üppig zu Mittag gegessen hatten, wollten wir am Abend nicht schon wieder „richtig“ essen gehen, sondern höchstens ein paar Snacks zu uns nehmen. Ansonsten halt wie gestern einfach Spaß haben, Drinks nehmen und uns vergnügen, was man in diesem malerischen Hafenstädtchen wirklich prima machen kann. Nebenbei sei angemerkt, dass hier ungewöhnlich viele attraktive Frauen sexy- aufreizend unterwegs sind. Fraglos so manche in der ( eher unrealistischen) Hoffnung oder mit illusorischen Träumen darüber, sich womöglich mal einen dieser Reichen und Berühmten krallen zu können, die Hydra gerne mit ihren tollen Yachten anlaufen. Garantiert sind da auch Professionelle darunter, wie es überall der Fall ist wo sich die High Society herum treibt. Wir tingelten durch verschiedene Kneipen und richtig gute Cocktailbars, wo wir auch leckere Snacks in Tapas Art zu uns nahmen. Dabei lernten wir interessante, nette Menschen kennen und vergnügten uns prima. Heute nach dem Wochenende, wenn viele Kurzausflügler aus Athen wieder weg sind, war nicht gar so viel los wie gestern, aber es herrschte immer noch gut Betrieb. Mir gefielen besonders die Amalour>>> Cocktailbar, Greece, Sachtouri, Idra, und die 1821 HYDRA>>> Cocktail Bar, Tompazi, Idra. Beide weiter hinten in den verwinkelten, malerischen Gassen gelegen. Sie gelten als beliebte Treffpunkt Tavernen für Nachtschwärmer und machen tolle Cocktails. Wie überall auf dieser touristischen Hot Spot Insel nicht gerade billig, aber na ja. Wenn du z. B. in Monaco, St.Tropez, Nizza, Cannes oder solchen Städten ausgehst, ist alles gewöhnlich noch erheblich teurer. Das die Inselbevölkerung ihre Beliebtheit ein bisschen ausnutzt um gutes Geld zu verdienen, kann man nachvollziehen und verstehen; insbesondere jetzt nach den Corona bedingten Verlusten der letzten zwei Jahre. Zum Schluss landeten wir wieder in der Pirate Bar am Hafen, sozusagen dem Urgestein an Bars und beliebtesten Treffpunkten auf Hydra. Wie offenbar üblich mussten goldige Katzen erst mal überzeugt werden, die von ihnen belegten Stühle freizugeben und wenn du mal auf Toilette gehst oder so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich bei deiner Rückkehr erneut ein Schnurrtiger auf deinem Stuhl bequem gemacht hat. *schmunzel* Typischerweise sind alle gut genährt, aber keineswegs völlig überfressen fett, was gut für die Tiere ist. Und das obwohl sie von den meisten Gästen gerne gefüttert und gestreichelt werden, was sie in typischer Katzen Art nur für eine angemessene Opfergabe ihnen gegenüber halten. Schließlich überlassen sie dann mehr oder weniger freiwillig den Zweibeinern IHRE gemütlichen Plätze. *lach* »Voll süß der Kater!« Streichelte Ruby dem glücklich Viech geradezu erotisch zärtlich übers Fell, wobei sie sich herüber und vorbeugen musste und das verschaffte mir wieder mal tiefe Einblicke auf ihre fantastisch schönen Brüste in dem dünnen, weit ausgeschnittenen Kleidchen. Also war auch ich glücklich! *grins* »Was grinst Du so schelmisch… ach so… hihi…« begriff sie die Situation und wohin ich als Mann unvermeidliche schauen musste, nahm die freie Hand um den Stoff über ihrem Busen zu halten und lächelte fraulich. »Nimm doch beide Hände um das glückliche Kätzchen zu streicheln!« Grinste ich sehr breit und männlich. »Du wieder haha!« Blinzelte sie zu mir hoch und Krista warf lachend ein. »Verführ unseren Kapitän nicht zu arg Ruby, wir brauchen ihn noch haha!« »Ihr gönnt mir auch gar nichts!« Setzte ich meinen betrübten Dackelblick auf und beide kicherten wie Teenager darüber. »Aber ich verführe ihn doch gar nicht hihi!« Blinzelte Ruby, fast ein bisschen verlegen. »Eine Schönheit wie Du muss gar nichts Spezielles machen, um einen Mann zu verlocken. Es genügt schon das du so bist, wie du bist, stimmts Steve?!« Hakte sich Krista etwas beschwipst und wie üblich in Plapperlaune eng bei mir unter, wodurch ich am Arm ihren auch verdammt schönen Busen spüren durfte. Die sympathische, lebensfrohe Frau ist eindeutig der Typ weibliches Wesen, welcher mit sehr charmanter, cleverer Weiblichkeit leicht auch deutlich schönere Frauen ausstechen kann. »Stimmt liebe Krista… und wenn du weiterhin deinen entzückenden Busen so an meinen Arm drückst, bin ich gerne bereit weiterhin euer Sklaven Captn zu sein.« »Ahahaha… der Kerl ist doch wirklich der Obergauner aller Casanova Gauner die ich je getroffen habe!« Prustete Krista bestens gelaunt los und hatte es überhaupt nicht eilig, mich wieder los zu lassen. Dann stellte sie sich aber hinter „ihren“ John, der angeregt mit der Crew einer anderen Yacht palaverte und umarmte diesen sehr fraulich anschmiegsam von hinten. »Hihihi… Krista ist so… äh… originell oder? Ich mag sie sehr!« Schmunzelte Ruby. »Ja das ist sie; eine sehr sympathische Frau, die Männern garantiert leicht die Köpfe verdrehen kann, wenn sie will.« »Ach das ist sowieso leicht hihi…, dass können wir alle.« Kicherte die junge Schönheit ein bisschen frech und hatte schon wieder ganz vergessen, den dünnen Stoff ihres ohnehin sehr, sehr freizügigen Ausschnitts so in Position zu halten, dass ich nicht erneut sehr tiefe, entzückende Einblicke auf zwei absolut perfekt geformte, wunderschöne Brüste nehmen könnte. »Richtig das können Frauen und meist auch schon Mädchen oft sehr gut. Aber Krista hatte auch recht. Eine so umwerfende, außergewöhnliche Naturschönheit wie Du, braucht wirklich gar nichts zu tun. Es reicht schon völlig dich nur anzuschauen, um ins schwärmen zu kommen und sehnsüchtige Träume zu haben.« »Ja sie hat recht… hihihi… DU BIST ein Obergauner Charmeur haha!« »Jetzt bin also ich wieder schuld? Gemeinheit!« Setzte ich erneut den erprobten Dackelblick auf. »Hör auf…hihihahaha…« richtete sie sich auf und knuffte mich zart in den Bauch, hakte sich nun ihrerseits bei mir unter, wodurch ich die himmlische Weichheit ihres Busens an meinem Arm spürte. Dann beteiligten wir uns an dem Gespräch mit der anderen Yacht Crew. Also ich, Ruby hing nur bescheiden und zurückhaltend schweigend an meiner Seite, hörte aber eindeutig aufmerksam zu, was wir älteren so bequatschten. Gerade gab der Owner und Skipper eine komplette Runde Cocktails für seine siebenköpfige Crew und uns Sechs aus. Wir alle bester Laune und gleichzeitig auch noch mit anderen Gästen der gut gefüllten Bar schwätzend. Masha schwätzte vor allem mit einer Landsfrau, die hier irgendwas im Tourismus arbeitete. Ray flirtete ganz schön mit einem gut aussehenden Gentlemen Typen, alle vergnügten sich richtig gut, fühlten sich wohl, hatten Spaß, es gab gute Getränke und Unterhaltungen…, was willst du mehr, wenn du zu abendlichen Vergnügungen ausgehst? *smile* Morgen wollten wir weiter segeln, also machten wir heute nicht so lange. Aber bis wir zurück zur ankernden Yacht schipperten, war es auch nach Mitternacht und mit uns angetrunkenen Sechs im etwas überfüllten Tender, wurde es wieder eine ziemlich lustige Angelegenheit, bei der wir alle nass wurden. Eigentlich etwas doof, denn es gibt auch über Funk zu rufende Taxiboote, die für 15,- Euro solche Jobs wesentlich bequemer und sicherer übernehmen. # Gut ausgeschlafen und gelaunt, frühstückten wir gemütlich, plauderten munter und erfrischten uns natürlich auch mit einem Sprung ins Meer der Ankerbucht. Laut Vorhersagen der Schwachwind- Wetterlage hatte ich uns die Insel Kythnos als Ziel ausgewählt. Schätzungsweise das erste und letzte Drittel dieses Törns, sollten wir unter Segeln noch ganz gut voran kommen; im mittleren Drittel werden wir wohl Motoren müssen, vielleicht auch im letzten Drittel, wollen wir heute noch ankommen. Es sind rund 45 Seemeilen und nach meiner Planung sollten wir eine ETA von 19 Uhr erreichen können. Notfalls müssen wir den Diesel halt auf höheren Touren laufen lassen, um mehr Geschwindigkeit zu erreichen. Bekanntlich mache ich das mit einem SEGELboot nur ungern, aber die Winde hier sind derzeit meist so schwach, dass uns nichts anderes übrig bleibt. Womöglich noch einen zweiten oder sogar dritten Tag auf See herum dümpeln, um nur unter Segeln anzukommen, wollte dann doch niemand wirklich, auch ich nicht. Krista, Ruby und John schauten mir aufmerksam bei der Planung zu und wir sprachen natürlich auch darüber, dass diese seit Tagen andauernde Schwachwindphase keineswegs der Normalzustand ist. Hier war ich bei spätsommerlichem Meltemi auch schon mit stürmischen Windstärker von 8 – 9, in Böen 10 unterwegs, was bereits als ordentlicher oder sogar schwerer Sturm (ab 10 Bf. = 100 km/h Windgeschwindigkeit) gilt. Anfänger und Freizeitsegler sollten da eigentlich gar nicht mehr auf See sein. Alle Drei kennen hier bisher wirklich nur gemütliche Wind und Wetterlagen, sind aber selbstverständlich clever genug um zu wissen, dass es nicht immer so sein kann. Ray war schon mal zu einem klassischen Insel- Landurlaub in der Region und hat dabei Windstärken von 7 bis 8 erlebt. Sie Krista und John übernahmen das Anker auf-, Auslauf- und die folgenden Segelmanöver. Ruby und Mascha hatten aktuell Küchendienst, was aber keine Viertelstunde beanspruchte, denn es gibt einen Geschirrspüler an Bord des modernen Bootes, was Krista typischerweise schon ausführlich mit „incredible, fantastic, crazy, awesome“ und ähnlichem Geplapper bejubelt hatte. *schmunzel* John übernahm heute hauptsächlich als Steuermann das Ruder, was bedeutete: wir Männer durften genüsslich grinsend dabei zuschauen, wie sexy Bikini Schönheiten an den Winschen usw. arbeiteten. Ich bin als Captn im Allgemeinen Wachfrei gestellt und kümmere mich halt um alles was notwendig wird. Der Skipper ist nun mal laut Gesetz und Tradition immer alleine für alles verantwortlich, was auf und mit einem Seefahrzeug passiert. »Ihr Kerle braucht gar nicht so dreckig zu grinsen!« Schmunzelte Krista fraulich und schmiedete mit ihrer Freundin Ray vermutlich schon heimlich Rachepläne. Sie mag ja nicht die Schönste sein, hat aber eine „O la la“ Bikinifigur und bietet somit sehr entzückende Anblicke für Männeraugen. Ray ist auch nicht hässlich, jedoch deutlich pummeliger gebaut und über Ruby oder Masha muss ich ja wohl gar nichts mehr sagen. *grins* »Vergebt uns das wir leben, atmen und Augen haben.« Konterte John lächelnd und ich sagte gar nicht, lies nur absichtlich auffällig genießend meine Augen über die reizenden Formen der holden Weiblichkeit wandern. »Wir vergeben gar nichts!« Schoss Ray zurück und wir frotzelten noch einige Zeit bester Laune grinsend und lachend miteinander. Nach kaum drei Tagen lässt sich natürlich noch nicht viel dazu sagen, aber offenbar sind wir zumindest bisher eine richtig gute Crew, die eine Menge Spaß miteinander hat. Das ist natürlich nicht unwichtig und keineswegs selbstverständlich. Viele Owner oder Skipper die das Sailing Saltlife lieben, sind nicht deshalb häufig nur Einhand, als Ehepaar oder mit sehr guten Freunden unterwegs, weil sie das so wollen. Sondern weil es nicht einfach ist, eine gut funktionierende und miteinander harmonierende Crew zu finden. Was auf kürzeren, typischen Urlaubs- Törns von ein- zwei Wochen noch funktionieren mag, und selbst da gibt es oft erhebliche Probleme, sieht bei längerem Saltlife noch mal deutlich schwieriger aus. Dauerhaft enges zusammenleben in den beengten und kaum Intimsphäre bietenden Verhältnissen eines typischen Segelbootes, ist für sehr viele kaum zu ertragen. Insbesondere Leute mit übersteigertem Ego, arroganten Gewohnheiten und Komplexen wenn sie sich in eine Gruppe ein-, ja sogar unterordnen müssen, können eine sehr unangenehme Qual für die ganze Crew sein, allen die Laune verderben und einen Törn zu einer Art Hölle machen. Wie erwartet setzte ab etwa Mittag fast Flaute mit nur noch ganz schwachen Winden ein. Bevor wir den Motor anschmissen, gönnten wir uns aber noch ein ausgiebiges Bad in den Meeresfluten. Dabei bekamen wir sogar kurzzeitig Gesellschaft von neugierigen Delphinen, was typischerweise für viel Begeisterung sorgte. Die schönen, eleganten Tiere in ihrem Element zu sehen, wo sie aus bis heute nicht sicher erklärbaren Gründen eigentlich immer sehr freundlich zu Menschen sind, ist stets eine Freude, sorgt für viele „Aaahs!“ und „Ooohs!“ bei uns lahmen Landbewohnern. An Ruby kam Einer (oder Eine?) sogar mal schnatternd und sie langsam treibend neugierig beobachtend so nahe heran, dass sie ihn berühren, ja streicheln konnte. Danach war die junge Schönheit wie verzaubert und träumend. Emotional sichtlich sehr berührt von diesem Erlebnis. Auch Masha schaute ganz verträumt und war beeindruckt. *smile* Zu Mittag gab es einen lecker- leichten Imbiss, mit viel Obst zum Abschluss. Gesund, sättigend und bei der Hitze nicht schwer im Magen liegend, ideal für ein schnelles Bordessen an einem Segeltag. Wir hatten etwa 33° und da es kaum Wind gab, logischerweise auch keine Kühlung dadurch. Dennoch war es in der salzigen Seeluft unter dem Bimini Top im Cockpit ganz gut auszuhalten und ließen wir auch unter Deck die Klimaanlage nicht laufen. Der Fahrtwind beim Motoren sorgte immerhin für ein laues Lüftchen und wenn man sich mit der Deckdusche Nass machte, sorgte die Vordunstungskühle auf der Haut sogar für angenehmes Wohlbefinden. Natürlich konnten und wollten wir nicht alle halbe Stunde stoppen, um ins Meer zu springen, was noch mehr Spaß gemacht hätte. Ansonsten ließen wir es mal ganz gemütlich faul angehen, lagen in der Sonne oder im Schatten, lasen ein Buch oder irgendwas anderes, arbeiteten an Laptops, smart Phones oder Tablets usw., beschäftigte sich jeder nach seinen jeweiligen Vorlieben, Lust und Laune. Ab und zu gab es eine Unterhaltung, erfrischendes Obst oder kühle Drinks und für mich ein Zigarettchen. Sozusagen als verantwortlicher Captn, machte ich auch mal einen Inspektionsrundfang auf und unter Deck. Aber alles war in Ordnung, nirgendwo sah ich Reparatur- oder sonstigen Bedarf irgendetwas zu tun. Die Crew arbeitet sozusagen ganz automatisch von sich aus, wenn sie irgendwo etwas entdecken was zu putzen, reparieren oder sonst wie zu tun wäre, ohne etwa auf Anweisungen von mir zu warten. Auch die Bäder / Toiletten waren blitzeblank sauber, dass Mittagessen aufgeräumt, abgespült oder im Geschirrspüler verstaut. Vom Saloon Boden hätte man essen können, so sauber war alles. Super so sollte eine gute Crew funktionieren! Schließlich betrifft es alle gleichermaßen, leben alle auf dem gleichen Boot, müssen mit den gleichen Dingen klar kommen. *freu* »Ist seine Allmächtigkeit der werte Herr Kapitän zufrieden?« Lächelte Krista unter Deck in den Saloon kommend, wo ich gerade war und mir aus dem Kühler ein großes Glas Zitronenwasser einschenkte. »Mir auch ein Glas bitte!« »Hm… hmm… vielleicht könnte ich einen winzig kleinen, lobenden Logbuch Eintrag machen…« meinte ich strinrunzelnd scheinbar sehr nachdenklich, schenkte ihr auch ein und reichte ihr das Glas. »Danke. Winzig klein du gemeiner Schuft? Ich finde wir haben eine Auszeichnung verdient haha!« Lachte Krista und trank durstig. »Typisch Frauen! Verlangen sogar Auszeichnungen dafür, dass sie einfach nur ihre Pflicht erfüllen.« Seufzte ich tief und rümpfte missbilligend die Nase, wobei aber schon meine Mundwinkel zucken und ich gleich darauf grinsen musste. So frotzelten wir vergnügt noch ein bisschen herum, dann kam aus dem Cockpit der Ruf »Wind kommt auf! WIND!« und tatsächlich konnten wir gleich darauf auch wieder Segel setzen und den blöden Motor abstellen. Dank gut funktionierender Rollsegel und elektr. Winschen, die sich leicht vom Cockpit aus bedienen lassen, eine einfache Arbeit. Die moderne Yacht ließe sich auch Einhand gut segeln und darüber freute sich wieder mal besonders Krista. Sehr schön! *freu* Zwar gab es noch mal eine Unterbrechung mit nahezu Windstille, welche wir für ein weiteres Bad im klaren, erfrischen Meer nutzten. Aber schon bevor wir den Motor angeschmissen hatten, kam erneut etwas mehr Wind auf und konnten wir weiter segeln. Zunächst nur langsam mit 2 kn, dann aber bald immer flotter. Gegen 1830 Uhr erreichten wir die hübsche, gut geschützte, aber leider recht volle Ankerbucht Ormos Phykiada Koordinaten: 37° 24.8'N, 024° 22.9' E -Die Ankerplätze mit dem besten Schutz findet man wohl im Ormos Phykiada. Auch landschaftlich sehr reizvoll ("Sonnenuntergang über Sandbank zwischen felsigen Hügeln"...), weshalb die Bucht von vielen Seglern angelaufen wird. Der Grund ist allerdings fast überall mit dichtem Seegras bewachsen, was unter Umständen eine Reihe von Ankermanövern zur Folge haben kann. Kythnos macht einen freundlichen, fast bescheidenen Eindruck neben den touristischen Zentren der Kykladen wie beispielsweise Paros, Ios oder Thira. Wegen ihrer Nähe zum Festland kommen viele Athener zu Wochenend- und Kurzurlauben hierher, auch werden hier - nicht zuletzt aus Kostengründen - gerne Familienfeiern wie beispielsweise Hochzeiten abgehalten. Und für Segler bietet sie eine ganze Reihe brauchbarer Liegemöglichkeiten. Quelle>>> Gleich nach dem Ankermanöver kam mit seinem Beiboot Tender Segler Chris vorbei, den Krista und John aus der Heimat kennen und der sich auch in das herrliche Seglerleben in Griechenland verliebt hat. Eine sympathische, gute Type, sehr kräftig, der sofort beim Aufklaren des Bootes mit anpackte, obwohl kaum etwas zu tun war. Dann nahmen wir Begrüßungsdrinks im Cockpit und luden ihn ein, mit uns in der Kolona Experience>>> Taverne, direkt oberhalb des Strandes und der verbindenden Landzunge zu einer vor gelagerten Insel, zu Abend zu essen; das nahm er gerne an. Die Schönen machten sich recht flott noch schöner und putzten sich sommerlich- sexy etwas heraus, was wir Männer mit typischen, frotzelnden Bemerkungen kommentierten. Dann setzten wir mit zwei Beiboot Tendern das kurze Stück an Land über und gingen erst noch ein bisschen spazieren. In der hübschen, guten Taverne mit Terrasse direkt über dem Strand und somit auch guter Aussicht auf die ankernden Boote, hatte ich schon vor Stunden telephonisch zur Sicherheit einen Platz und Essen vorbestellt. Also erwartete man uns schon und hatte alles vorbereitet; dass noch eine siebte Person mit uns speisen wollte, war kein Problem, legt der Koch halt einfach etwas mehr Fisch, Fleisch und Beilagen dazu. An sich wäre wohl noch nicht mal das notwendig gewesen, denn wie meistens waren die für sechs vorbereiteten Portionen ohnehin schon so üppig, dass es locker für noch einen Esser ausgereicht hätte. Bei munterem Geplauder nahmen wir Drinks und erste Vorspeisen, während das sympathische Personal alles weitere vorbereitete. Die gute Taverne ist nicht gerade billig, aber die Preise bewegen sich noch im heutzutage üblichen „Nach Corona“ Niveau, wo verständlicherweise alle bemüht sind die Verluste der letzten zwei Jahre wieder rein zu holen, damit ihre kleinen Geschäfte weiterhin überleben können. Die typisch griechischen Gerichte sind von guter Qualität passend zubereitet, lecker und delikat. Keine Spitzen- Top Taverna, aber gut genug für einen schönen Abend in romantischer Umgebung, mit lecker Essen und Wein. Etwa auf 4,2 Google Sterne Niveau. Wir fühlten uns wohl, schlemmten ausgiebig und hatten Spaß, auch mit zwei weiteren Seglerfamilien mit jüngeren Kindern, die in der östlichen Bucht vor Anker lagen. Das man von der Taverne aus die Ankerplätze und die Yachten gut im Blick behalten kann, ist für Segler und Bootsfahrer auch immer ganz angenehm. Gibt ein gewisses Sicherheitsgefühl und man kann schnell eingreifen, sollte bei einem Boot z. B. mal der Anker nicht gut halten. Natürlich haben wir und vermutlich die Meisten, auch elektronische GPS Ankerwachen, welche eine Warnmeldung auf die Handys schicken, falls das Boot mal von der eingegebenen Position über einen Schwoibereich hinaus abtreibt. So was passiert nur sehr selten mal und erfahrenen Bootsführern so gut wie nie, ist aber eine typische Sorge welche man stets im Hinterkopf hat. Es ist einfach beruhigend die Yachten im Blick zu behalten. Ein romantischer Sonnenuntergang mit danach dunkler Nacht, malerisch beleuchteter Umgebung und die ankernden Boote mit ihren Positionslichtern, sowie die gute Stimmung im ziemlich vollen Lokal, gefällt einem natürlich auch und steigert das Wohlbefinden. Keine zwei Kilometer oder weniger als eine Seemeile östlich, gibt es übrigens eine weitere schöne Ankerbucht mit Tavernen und Beach Bar an der Küste. Im Ormos Apokreiosis Koordinaten: 37° 24.7'N, 024° 23.7' E, findet man bei Meltemi guten Schutz in landschaftlich reizvoller Gegend. Der Ankergrund ist deutlich unproblematischer als im Ormos Phykiada. Ich hätte ohnehin lieber dort geankert, auch weil dort das Taverna Restaurant „En Plo“ noch deutlich besser ist, als das Kolona und weil das Ankern leichter fällt. Aber es ist halt nicht ganz so malerisch wie in den zwei, durch die Landbrücke getrennten Ankerbuchten hier und das wollte ich den Griechenland begeisterten gerne zeigen. Zudem ist es ja nur einen Katzensprung hinüber oder können wir unseren Ankerplatz auch noch leicht verlegen, wenn wir wollen. Kythnos mit seinen vielen, reizvollen Ankerbuchten wäre für einen mehrtägigen Aufenthalt gut geeignet. Gerade bei dem aktuell so ruhigen Wetter, wo man praktisch überall sorglos ankern und liegen kann. Es gibt sehr bezaubernde Küstenorte mit wenigen Dutzend oder ein paar hundert Einwohnern, die zu besuchen Spaß macht. Noch ist Saison und sind alle Geschäfte, Tavernen usw. geöffnet in Betrieb, weil es genügend Touristen gibt. Trotz der relativen Nähe zu Athen, mit schnellen Fährverbindungen und vielen aus den dortigen Marinas kommen Yachten, ist das schöne Kythnos aber doch meist nicht so überlaufen, wie andere Inseln. Das liegt natürlich auch daran, dass die meisten Charter- und anderen Yachten halt gerne weiter in die Ägäis, zu den bekannten und teils berühmten Inseln wollen. Gerade Charteryachten haben gewöhnlich nur ein- zwei Wochen Urlaubszeit und wollen in dieser Zeit möglichst viel rumkommen und sehen. Wie ich beim schlemmen den Anderen also sozusagen ein bisschen von Kythnos vorschwärmte, lachten sie und schien vor allem Krista durchaus interessiert, mehr von der Insel zu sehen. »Wollen wir auf unseren allmächtigen Kapitän hören und noch ein paar Tage um die Insel segeln, Buchten anlaufen und so?« Lächelte sie charmant. »Ich wäre dafür… gefällt mir richtig gut hier.« Blinzelte die bildschöne Ruby in für ihre meist so zurückhaltenden Art überraschend energisch. »Also mir gefällt es auch!« Stimmte als nächstes Ray zu. Sie und Krista trugen ein verdammt tief ausgeschnitten getragenes Sommerkleid Outfit, das viel von ihren schönen Brüsten sehen lies und sie kokettierten nicht nur mit mir, auch mit Chris, dem Kellner und anderen, männlichen Seglern ohne Frauen dabei. Krista mit ihrem John eindeutig ein ziemlich verliebtes Paar, einfach weil sie wohl von Natur aus der lebensfrohe Typ Frau ist, welcher gerne charmant aber unverbindlich mit allen flirtet, die auch nett sind. Ray ohne männlichen Freund / Begleiter / Lover auf diesem Törn, schon eher mit etwas weiter gehenden Absichten, schien einem typischen Urlaubs- Liebesabenteuer nicht abgeneigt zu sein. Der Typ für schnelle One Night Stands mit irgendwem, ist sie meinem Eindruck nach eher nicht. Aber eindeutig eine attraktive, sexy junge Frau, die gerne mit ihren weiblichen Reizen spielt… und dieser attraktive, kernige Chris schien ihr sehr zu gefallen. Warum auch nicht, sind ja beide erwachsene, erfahrene, junge Menschen mit auch körperlichen Bedürfnissen?! *smile* Ruby mit ihrem liebreizenden Zauber bildschöner, frischer Jugendlichkeit in sozusagen perfekter Form, schien dagegen amüsanterweise beschlossen zu haben, sich ein bisschen an mich zu hängen. In dieser typischen Mischung wie man sie bei jungen Frauen öfters mal erleben kann, wo der ältere, erfahrene Mann gleichzeitig so eine Art Ersatzvater / Beschützer, aber auch rücksichtsvoller Liebhaber oder zumindest galanter Begleiter Rolle übernehmen soll; den sie ein bisschen anhimmelt und der sie besonders lieb aufmerksam behandelt. Die Anwesenheit von Masha, mit der ich in der gleichen Koje schlafe, störte sie anscheinend gar nicht. *schmunzel* Masha war in diesem ganzen „Spiel“ zwischen den Geschlechtern sozusagen die völlig Unkomplizierteste, die sich überhaut keine Gedanken darüber machte. Sie findet es lieb dankbar schlicht toll, dass sie quasi kostenlos mit uns einen schönen Segelurlaub machen kann, wie sie es bisher noch nie erlebt hatte. Mit mir auch intim zu werden, wenn ich das will, wäre für sie quasi das Natürlichste der Welt und würde auch ihr Freude bereiten. Als schöne, charmante, ungenierte Ost Frau und Model, wäre das für sie völlig Normal und würde sie über irgendwelche scheinheilig- verlogene Doppelmoral Vorstellungen gewisser West Frauen, nur unverständlich leicht genervt die Stirn in Falten legen. # Natürlich begannen wir den Tag mit einem erfrischenden Bad im Meer; wie auch sonst bei schönstem Sommerwetter, mit schon 27° am Morgen und einer ganz lauen, nördlichen Brise?! Krista und ich waren als erste munter und plantschten bereits in den Fluten, als die Anderen nach und nach etwas verschlafen an Deck torkelten und ebenfalls ins Wasser sprangen um sich zu erfrischen und richtig munter zu werden. Als wir etwas nach Mitternacht zurück an Bord gekommen und schlafen gegangen waren, war typischerweise keiner mehr so ganz nüchtern. Dazu waren Essen und Weine in unterhaltsamer Gesellschaft der Taverne einfach zu verführerisch. Aber betrunken war selbstverständlich auch niemand, sondern wir alle nur angenehm ein bisschen angeheitert leicht beschwipst. Ähnlich war es auch bei all den anderen Yachties um uns herum, die ebenfalls nach und nach munter wurden, sich an Deck rührten, frühstückten oder ebenfalls im Meer plantschten. Zwei der ankernden Yachten gingen sogar bereits Anker auf und liefen aus, um ihre nächsten Ziele segelnd oder unter Motor anzusteuern. Wir ließen es ganz gemütlich angehen und stärkten uns zunächst mit einem kräftigen Frühstück. Chris kam von seinem Boot einfach herüber geschwommen, einen Beutel mit ein paar sehr leckeren, geräucherten Würsten hoch haltend, die er vor einigen Tagen als Delikatesse bei einem griechischen Metzger gekauft hatte. Gemacht aus Lamm- und Eselsfleisch mit vielen Gewürzen und Kräutern entsprachen die in ihrem sehr kräftigen, delikaten Geschmack genau der Art von Würsten, wie ich sie besonders liebe. *yummy* Lecker gesättigt begannen wir einen Landausflug, zunächst hoch zu einer typischen, kleinen, weiß getünchten Kirche, auf einem Hügel der vor gelagerten Insel. Krista und Ray stöhnten beim aufstieg über die Hitze in der herunter knallenden Sonne, obwohl sie eigentlich recht fitte Frauen in den Zwanzigern sind. Die Beiden hatten gestern Abend wohl doch etwas mehr leckeren Wein gepichelt und hatten noch einen kleinen Kater. *schmunzel* Die ganz typische Land- Kirche ist natürlich nicht wirklich sehenswert oder interessant, aber von oben hat man eine tolle Aussicht über die Umgebung. Die Griechen und ihre überall zu findenden, unzähligen, kleinen und größeren, orthodoxen Kirchen, die nahezu immer und auch an den abgelegendsten Flecken liebevoll gepflegt werden, sind schon ein spezieller Fall. Wenn man die einheimische Bevölkerung als Besucher und Tourist kennenlernt, kommen sie dir vor wie ganz normale, aufgeklärte, moderne Europäer, die eigentlich gar nicht so viel mit Religion am Hut haben. Aber egal wohin du in Griechenland kommst, findest du unzählige dieser Kirchen und alle werden von der Bevölkerung in freiwilliger Arbeit hübsch in Schuss gehalten. Die ganz wenigen Gelegenheiten, dass ich hierzulande mal verlassene, vergammelte und aufgegebene Kirchen gesehen habe, kann ich wohl an einer Hand abzählen. Wir genossen die Aussicht auf die Umgebung, mit den Ankerbuchten und dümpelnden Yachten, dann liefen wir zurück. Ich bremste Masha und schickte die Anderen schon mal vor, damit wir beide an sichtgeschützten Flecken noch ein paar sexy- schöne Akt Fotos schießen konnten. Wir fanden auch gleich ein nettes Plätzchen und sie machte sich völlig locker- ungeniert nackig. Masha hat eine Figur, einen so schönen Körper, dass du sie als Mann nur erfreut bewundernd anschauen kannst und sie posiert auf ganz natürliche Art sehr reizvoll. Obwohl sie z. B. beim Aus- und Essen gehen hier stets auch sehr ungeniert reinhaut und das köstliche Futter genießt, auch nicht übermäßig viel Sportgymnastik oder so was zum Ausgleich macht, scheint sie keinerlei Probleme zu haben, ihre tolle Figur zu halten. Ich mag besonders ihre ganz natürliche, unkomplizierte Art, wobei sie sich gar nicht wie so viele Models bemüht, besonders erotisch aufreizend zu posieren…, was dann all zu oft einfach nur etwas primitiv- pornografisch wirkt. Sie ist keine Nudistin und die weißen Stellen verraten, dass sie ansonsten eher selten nackt in die Sonne geht. Aber wenn sie für Akt Fotos posiert oder z. B. mal mit jemand wie mir nackt schwimmen geht, ist sie ganz einfach völlig natürlich sie selbst. Eines dieser Naturtalente die es überhaupt nicht nötig haben, irgendwie besonders aufreizend zu wirken. Mit ihrem Aussehen, viel charmanter, unterschwellig lockender und ganz natürlicher Weiblichkeit, braucht sie nur sie selbst zu sein und das ist dann schon entzückend genug. Jedenfalls für Männer die keine zusätzlichen, künstlichen, gestellten oder gar perversen Reize benötigen, sondern es genießen können wenn eine attraktive, junge Frau einfach nur Frau ist! Bekanntlich die für mich liebste, beste Art von Model, wie ich sie besonders schätze. *smile* Diese vorgelagerte Insel heißt übrigens Briokastro, ist ungefähr 1,5 km lang und bis zu 400 m breit. Ziemlich kahl, hügelig und felsig ohne viel Bebauung, aber doch mit genügend abgelegenen Eckchen das man auch ganz unbeobachtet nackig baden gehen kann. Ohne die Anderen hätten wir das gerne getan, aber jetzt liefen wir halt zurück zur Gruppe. Offenbar hatten vor allem Krista und Ray sie bereits überzeugt, auf weitere Land Exkursionen in der Hitze zu verzichten und stattdessen einen gemütlichen Strand- Urlaubstag an diesem hübschen Flecken, mit kristallklarem Wasser einzulegen. *schmunzel* Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden und musste sowieso auch mal Online an den Laptop, um so einiges zu erledigen. Schnorchelausrüstung haben wir natürlich auch an Bord, sogar mit zwei Neoprenanzügen zum lange im Wasser bleiben. Krista und John tauchen gerne und viel, auch mal in kühleren Gewässern und Krista wollte jetzt tatsächlich, trotz der Hitze in so einen Anzug steigen, um auch lange im Meer bleiben und mal tiefer runter in kühleres Wasser zu können, ohne zu sehr auszukühlen.. Auch Chris ist ein recht erfahrener, sehr sportlicher Taucher oder Schnorchler und die Drei sind vernünftig genug, um zu wissen was sie tun. Darin haben sie vermutlich sogar mehr Erfahrung als ich, denn ich gehe gewöhnlich nur so zum Spaß schnorcheln und manchmal auch tauchen, habe nicht wirklich viel Erfahrung damit. Insbesondere nicht mit tiefer gehenden Tauchgängen, weil ich seit einer Mittelohnentzündung ohnehin nicht tiefer als 10 – 12, vielleicht mal 15 m runter gehen soll. Dabei einen Neopren Anzug anzuziehen, ist auch in der spätsommerlichen Mittelmeer Hitze keineswegs verkehrt, wenn man es länger machen möchte. Auch ein 27° warmes Meer ist immer noch 10° kälter als die menschliche Körpertemperatur. Viele unterschätzen wie schnell man unter Wasser auch im Hochsommer auskühlen kann und mit praktisch jedem Meter Tiefe sinkt auch die Wassertemperatur. Sicherlich haben das viele auch schon in ganz normalen Badeseen erlebt. Beim schwimmen und plantschen in Ufernähe im Hochsommer, ist das Wasser angenehm warm. Aber wenn du nur ein Stück hinaus schwimmst und im Wasser stehst, ist es an den Füßen schon deutlich kälter, als an der Oberfläche. Zu Mittag nahmen wir bewusst nur einen leichten Imbiss, mit vor allem viel Obst und verzichteten auf schon wieder üppiges essen gehen. Ray turtelte mit Chris, der den Tag mit uns verbrachte. Er ist momentan allein auf seinem Fahrtensegel- Boot, das er in Eigenarbeit so aufgerüstet und modernisiert hatte, dass man damit tatsächlich auch eine Weltumseglung machen könnte. Wesentlich älter und nicht so schick wie die Benetau, aber ein sehr seetüchtiger Kahn. Mit allem was ein Fahrtensegler braucht. Wir plauderten darüber, wir wichtig für Langstrecken Segler z. B. ein Cockpit ist, in welches die wichtigsten Fallen, Schooten, Reffleinen usw. so umgelenkt sind, dass man eine Yacht segeln kann, ohne das Cockpit verlassen zu müssen. Für die allermeisten Fahrtensegler ein sehr wichtiger Punkt, bevorzugt mit einem Mittelcokpit und schützendem Bimini oder Hard Top wie bei der Amel. Sowohl als Sonnen- wie auch als Wetter- und Regenschutz. Manche Freizeit- Wochenendsegler glauben ja, dass bräuchte man in den Tropen gar nicht, sei es doch warm genug. Irrtum wer tropische Regengüsse kennt und weiß wir kalt es auch in den Tropen auf See mal werden kann, insbesondere wenn dich so ein meist sehr heftiger Guss von oben binnen Sekunden vollkommen durchnässt hat, der wird nie mehr ohne ausreichenden Cockpit Schutz auf Törns gehen. Hardcore Segler alter Schule halten solche Details manchmal nur für Weicheier und Warmduscher Segler für notwendig, aber das ist vollkommener Quatsch! Das wäre vergleichbar damit, Zuhause freiwillig auf Fenster, Heizung und Warmwasser zu verzichten, nur um zu zeigen was für ein harter Kerl man doch ist. Blödsinn hoch drei und ganz besonders dann, wenn man nicht nur ab und zu mal segeln geht, sondern dauerhaft oder zumindest für lange Törns auf einem Boot lebt! Es folgte wieder ein Sprung ins erfrischende Meer. Mit lustiger Wasserschlacht Plantscherei und Spaß. Ansonsten waren wir ziemlich faul und nicht nur ich legte auch ein herrliches Siesta Nickerchen in der Koje ein. In der Nachmittagshitze und herunter knallender Sonne, mit geschlossenen Luken und aktivierter Klimaanlage, so das wir unter Deck angenehme etwa 23 – 24° hatten. Nachts brauchen wir sie nicht und schalten sie sonst auch nur selten ein, aber für solche Gelegenheiten ist die kühle Luft dann doch eine sehr nützliche Erleichterung. Auch mit guter Durchlüftung hätte sich der Innenraum sonst auf weit über 30° aufgeheizt. Ach ja das Nickerchen tat richtig gut. Dann duschten wir und machten uns fertig zum Essen gehen. Die Schönen putzten sich wieder etwas heraus, so wie das weibliche Wesen halt gerne machen. Nicht übertrieben aber halt etwas geschminkt, mit Schmuck behangen und in sexy- hübschen Sommerkleidern. Nur Masha blieb wieder ganz natürlich und schicht in T Shirt und Shorts. Auf meinen Wunsch und die Anderen folgten mir gerne, verlegten wir unseren Ankerplatz und besuchten wir heute das Restaurant oder die Taverne „En Plo“, in der östlich gelegenen Apokrousi Bucht, welches ich schon erwähnt und wo ich uns Plätze und Essen bestellt hatte. Dorthin wären wir natürlich auch leicht mit den Beibooten oder zu Fuß über Land gekommen. Aber ich fand den Ankerplatz dort auch etwas angenehmer und ruhig, als vor dem Kolona. Ein exzellentes Restaurant, das nicht zufällig schon auf Google mit einem hohen Schnitt von 4,5 bewertet wird. Freundlicher Service, mit schöner Aussicht von der Terrasse auf die Bucht, frische Speisen bester Qualität die passend zubereitet werden und ein Genuss sind. Angemessene Preise für das hohe Niveau, nicht übertrieben, nette Leute, guter Wein, romantische Stimmung insbesondere Nachts… wir fühlten uns sauwohl und schlemmten sehr ausgiebig, blieben bis nach Mitternacht sitzen. Gleich ob Vorspeisen, Hauptgang, Nachspeisen, Beilagen oder die dazu gereichten Weine, alles mundete uns köstlich. Dazu noch nette Gesellschaft mit einigen Boots Crews und Strandtouristen und das liebeswürdige Personal. Auch nicht zu vergessen die malerische Lage mit schöner, romantisches Aussicht. Typischerweise arbeitet wohl die ganze Familie im Betrieb mit; jedenfalls war der erwachsene, sympathische und recht gut aussehende Sohn dabei… und sichtlich sehr fasziniert von Rubys strahlender, jugendlich frisch wirkender Schönheit. *schmunzel* Eindeutig suchte er immer wieder Vorwände, um zu uns an den Tisch und Ruby näher kommen zu können. Als zwar junges aber schon ziemlich erfahrenes Model, ist sie solche Reaktionen und das angestarrt werden von Männern natürlich gewohnt, kann damit professionell aber auch menschlich freundlich nett umgehen. Jedenfalls wenn die Bewunderer keine aufdringlich- primitiven Proleten sind, die sie mit dämlichen und schweinischen Sprüchen richtiggehend belästigen. Ich verstand ihn sehr gut und wir alle schmunzelten darüber ein bisschen. Der junge Mann ist offensichtlich ein netter Kerl, der auch nicht unangenehm aufdringlich wurde. Ruby ist ein bildschönes Dreamgirl wie es die meisten Männer nie so nahe zu sehen bekommen, zudem auch liebreizend charmant und so war die Reaktion des Sohnes im Grunde völlig normal und verständlich. Wie schon erwähnt blieben wir bis nach Mitternacht dort sitzen, fühlten uns sehr wohl, hatten Spaß… und waren schon wieder mal alle nicht mehr ganz nüchtern, als wir zurück an Bord kamen. In der romantischen, lauen Nacht schwätzten wir gut gelaunt noch ein bisschen im Cockpit, nahmen einen letzten Drink und für mich noch zwei Zigaretten. Bald herrschte dann die Stille tiefen Schlafes auf der schönen Segelyacht… *schnarch*
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