Italien, Rom, Astura Küste

 


 #22.08.12 Italien, Rom, Astura Küste

Heute fuhren Gloria und ich im Mulsanne zur etwa 70 km südlich von Rom gelegenen Küste von Astura. Ich hätte viel lieber einen Maybach oder Mercedes aus dem Fuhrpark genommen, doch nur der Mulsanne war frei, alle anderen Autos bereits von Gästen für deren Unternehmungen gebucht. Na gut, nicht so schlimm denn der Bentley ist ja auch ein fantastisches Fahrzeug.

Ein reicher Geschäftsmann und GC Member aus Rom, hatte uns für ein langes Wochenende in seine schicke Villa dort eingeladen, die versteckt in einem Naturschutz- und Waldgebiet nahe der Küste liegt. Dort wollten wir endlich ungestört shooten wie Gloria es sich wünschte, denn der lange Strand vor diesem Gebiet ist zwar frei öffentlich zugänglich, aber verglichen mit den meisten Stränden an der Küste des Tyrrhenischen Meeres relativ so abgelegen, dass es dort kaum touristische Infrastruktur und nur selten wenige Badegäste gibt.

Cami wollte lieber im Club und Rom bleiben, wo es ihr so gut gefiel, dass ich es für möglich hielt, dass sie dort wirklich länger bleibt und sich mal zumindest für einige Monate von ihrem so geliebten Odessa trennen kann, dass so sehr unter den Kriegsereignissen leidet. Sie hofft immer noch, dass Putin bald aufhört und der Krieg endet. Ich gehe realistisch- objektiv betrachtet jedoch eher davon aus, dass der Krieg noch lange weitergeht.

Der Massenmörder- Diktator und seiner völlig enthemmten, skrupellosen Gefolgsleute zeigen meinen Informationen zufolge keinerlei Anzeichen, dass sie beabsichtigen würden das sinnlose Abschlachten der russischen Soldaten und Ukrainischen Bevölkerung bald beenden zu wollen. In typischer Bunkermentalität verrennen sie sich im Gegenteil immer mehr in die Fantasien eines Großrussischen Imperiums und einer Art „Endsieg“, wenn sie nur lange genug durchhalten. Auch das erinnert stark an Deutschland Ende 1944 / Anfang 1945. *seufz*

Um die schöne Villa herum sieht es aus wie in einem gepflegten Park- Wald mit älterem Villenschlösschen in Mitteleuropa und gar nicht so, wie man es von den Mediterranen Küsten Italiens gewohnt ist. Das sehr hübsche Refugium ist sehr gepflegt, wird ständig modernisiert und renoviert und liegt so versteckt ungefähr hundert Meter vom Strand entfernt, dass man sehr überrascht ist wenn man über einen auch ziemlich unscheinbaren Weg durch den Kiefernwald dorthin fährt und das Hauptgebäude plötzlich vor einem auftaucht. Dieses Anwesen gehörte schon der Familie des reichen Oberschicht Römers, bevor das ganze Waldgebiet unter Naturschutz gestellt wurde.

Da diese Familie reich und mächtig ist, durfte sie es trotzdem behalten und weiter bewohnen; nur mit der Einschränkung einiger Naturschutzauflagen, was die Familie jedoch nicht stört, eher im Gegenteil, denn sie haben ja selbst ein gesteigertes Interesse daran, ihr wunderschönes Refugium in intakter, schöner Natur zu erhalten. Ferdinand Gregorovious beschrieb den mystisch- bukolischen, außergewöhnlichen Kiefernwald in seinen "Historischen und Bildlichen Erinnerungen an Italien" von 1854, als Land der Stiere, was damals wohl zutraf; heute gibt es viel weniger Tiere dort. Dennoch ist es für eine Region, die seit mindestens 2.500 Jahren besiedelt und von Menschen genutzt wurde, relativ Nahe der späteren Metropole des Imperium Romanum, ein vergleichsweise außergewöhnlich schönes, Naturbelassenes Gebiet, welches sich aber auch nur über etwa 9 x 2 km entlang der Küste erstreckt.

Am südlichen Ende befindet sich die berühmte Festung Bosco di Torre Astura>>>.. Nach der Antike taucht Astura erst wieder im Jahr 987 dokumentarisch auf, als das Territorium von Benedikt von Tusculum an das Kloster Sant’Alessio in Rom geschenkt wurde. Doch schon bald geriet es unter die Kontrolle der Frangipane, die sich ab 1141 Herren von Astura nannten.

Im September 1268 versuchte der letzte Stauferkönig Konradin nach der verlorenen Schlacht bei Tagliacozzo sich von Astura aus nach Pisa auszuschiffen. Er wurde jedoch von Giovanni Frangipane, eigentlich ein Lehnsmann der Staufer, festgesetzt und an seinen Gegner Karl von Anjou ausgeliefert, der Konradin am 29. Oktober 1268 in Neapel köpfen ließ. Damit war die Herrschaft der Staufer in Italien beendet.[2][3]

Nach den Frangipane lösten sich verschiedene Adelsfamilien im Besitz der Burg ab. Im 16. Jahrhundert bauten die Colonna die Burg zu ihrem heutigen Zustand um. Heute liegt die Burg in einem Militärgebiet, wodurch der Zugang nicht möglich ist. Allerdings blieb durch diesen Umstand die Küste hier von Zersiedelung verschont. 2005 beantragte die Provinzregierung von Rom die Aufnahme des Torre Astura in die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO.[4]

Glorias Affäre Roger musste geschäftlich nach Mailand, war also auch nicht dabei. Angekommen zog sie auch wie völlig selbstverständlich mit in die mir zugewiesene Zimmerflucht oder Gäste Suite ein und wollte baldmöglichst an den Strand, um dort erste sexy Beach Fotos zu schießen, wie sie sie vor allem für Selfpromotion Zwecke als Model haben wollte. Full Nude, sexy- erotisch, aber hochwertig mit Geschmack und Niveau; also schöne Akt Fotografie der Art, wie ich sie ebenfalls bevorzuge. Mit ihrer tollen Figur, fotogener Ausstrahlung und gekonnten Posen als erfahrenes Model, beim shooten auch humorvoll mit Selbstdisziplin, ein entzückendes Vergnügen für jeden Fotografen und Mann; meine Augen genossen das selbstverständlich genauso, wie wir als Fotograf und Model professionell sehr reizvolle, schöne Fotos produzierten.

Menschlich und charakterlich habe ich ja einige Zweifel an ihr, aber als Model ist Gloria eindeutig klasse, mit beachtlichen Qualitäten. Und damit meine ich gewiss nicht nur ihre äußere Attraktivität mit Traumfigur. Wer gekonnt und diszipliniert so reizvoll posieren kann, dabei keine nervenden Launen, sondern sympathisch- gesunden Humor zeigt, so dass wir auch menschlich Spaß beim shooten hatten…, also der / die kann eigentlich nicht so übel sein. *smile*

Nach dem delikaten Mittagessen setzte ich mich an den Laptop und erledigte Online zwei Videokonferenzen, sowie noch einigen Routinekram. Gloria ging bei 32° draußen doch tatsächlich „Joggen für die Figur“, kam völlig verschwitzt etwa eine Stunde später zurück und ging bei weit offener Türe zum Bad   auf Toilette und duschen. Lachend in frech- provokanter Laune, schoss sie von sich ein Selfie, noch bevor ich selbst auf die Idee kommen konnte und schickte mir das aufreizende Pic sofort rüber.

Das musste ich mir doch sofort in Natura und der Realität anschauen gehen… und stellte nach wissenschaftlicher Prüfung fest, dass es in echt tatsächlich noch frecher verlockender und provokativer aussah, als auf dem Pic. Hmm… Humor hat sie wirklich und weiß genau, was Männeraugen gefällt, womit sie das andere Geschlecht verlocken kann. Na ja, das wissen die meisten weiblichen Wesen spätestens so ab etwa 13, wenn sie nicht doof sind. *schmunzel*

Unsere Blicke trafen sich, Funken flogen hin und her… und dann ging es los. WOW kann ich da nur sagen. Wenn bei dieser sinnlich attraktiven Italienerin das südländische Blut kocht, sich ihre temperamentvolle Leidenschaft durchsetzt, dann legt sie aber wirklich voll los und ich brauchte all meine Manneskraft um ihr Feuer zu löschen; oder wenigstens um es einzugrenzen und unter Kontrolle zu halten. Wir fielen animalisch übereinander her und bei der ersten Nummer ging so einiges zu Bruch, derart wild und leidenschaftlich ging es zu.




 

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Die sehr sinnliche Italienerin mit vollen Kussmundlippen, mit denen sie himmlische Freuden bereiten kann, bekam sogar ein paar dieser weiblich unlogischen Tränchen des Glücks, kuschelte sich links in meinen Arm und lächelte schwach:

»Oh ja! Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob die Geschichten über dich und deine Liebeskünste stimmen und…, na ja…, wollte halt das auch du mich gut findest. Aber jetzt wo ich es erlebt habe wird es schwer, auch andere noch gut zu finden. Wir Frauen erinnern uns viel stärker an solche Erfahrungen, als ihr Männer. Ihr genießt es doch schon über alles, wenn ihr mal wieder eine neue, schöne, junge Frau nackt gesehen und im Bett gehabt habt, egal ob sie toll oder mittelmäßig war stimmts haha?!«

»Da ist was dran Gloria höhö.« Schmunzelte ich amüsiert. »Also vor allem Neugierde?«

»Ähm ja und nein.«

»Noch was?«

»Du erinnerst es bestimmt nicht mehr.« Lächelte sie ganz ruhig und gab mir mit ihren so himmlisch weichen, vollen Kussmundlippen einen ganz sanften Kuss auf den Mund. Dabei baumelte ihr noch himmlisch weicherer Busen kurz über meiner Brust, an welche sie ihn dann drückte, sich seitlich an mich gedrückt aber ein Stück zurück zog, so das Luft zwischen unsere ansonsten aneinander klebende Körper gelangen konnte. Die laue Seebrise wehte salzig leicht angekühlt von der Küste durch die offenen Fenster herein, also war die Klimaanlage deaktiviert; Aber trotzdem hatte die Luft über 30°, so das man schnell ins schwitzen geriet und aneinander klebte, wenn sich Körper mit ihrer Eigenwärme berühren.

»Kann sein aber erzähl doch mal…« holte ich uns kalten Fruchtsaft und Mineralwasser aus dem Kühlschrank und ging ans Fenster um eine zu rauchen; genoss von dort aus den Anblick ihres wunderschön geformten, sinnlich- erotischen und nackigen Körpers, was auf Männer unvermeidlich sehr verlockend wirken muss.

»Als ich in der Klasse der 16 & 17 Jährigen in Venedig eine Misswahl gewann, wonach meine Model Karriere begann, warst Du ein Ehren- Juror…«

»Ach tatsächlich? Wie lange ist das her? Daran kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern.«

»Etliche Jahre; klar bei all den hunderten oder sind es sogar tausende Models, mit denen du dauernd zu tun hast, kannst du dir unmöglich all die hübschen Girls merken; verstehe ich.« Guckte Gloria auf derart sinnlich- verlockend frauliche Art zu mir, lutschte noch erotischer etwas Obstsaft von ihrem Daumen, dass ich fast schon wieder ein bisschen geil wurde. Doch wir hatten uns stundenlang mit anstrengenden Liebesspielen so ausgepowert, dass mein Kleiner streikte und nicht stramm stehen wollte. *grins*

»Genau… aber irgendwas scheint dich daran besonders beeindruckt zu haben?«

»Oh ja Steve… Du warst der einzige Juror…, äh…, es waren alles Männer, ältere Säcke, die jede passende oder unpassende Gelegenheit nutzten, uns junge Girls zu befummeln. Du nicht! Du hast uns mit Respekt behandelt und viele kluge Ratschläge gegeben. Natürlich hörten wir naiven, eingebildeten Teenies gar nicht richtig zu, überschätzten wir uns und unsere Schönheit total, aber…«

»Aber?« Lächelte ich fragend.

»Bei der Besprechung am Vorabend der großen Misswahl Party, wir Girls stehend in sexy Outfits, die Juroren sitzend hinter einem langen Tisch, Du warst da nicht dabei, machte der Chef Juror mehrdeutige Anmerkungen. Sie waren viel zu clevere, um es direkt auszusprechen. Aber mit 16 und 17 wissen auch naive Teengirls schon lange, was Jungs und Männer wirklich wollen… ähm…«

»Verstehe; und?«

»Also es lief eindeutig darauf hinaus, dass diejenigen Girls die besten Chancen hatten die Wahl zu gewinnen, welche sich jetzt nackt ausziehen und den Juroren alles zeigen; und die welche über Nacht auch sexuelle Gefälligkeiten den Schweinen erweisen, noch mehr.«

»Oh je… so was sollte heutzutage zumindest im Westen eigentlich nicht mehr vorkommen. Was habt ihr getan Gloria?«

»Ich…, also ich spürte, dass an die Hälfte der Mädels dazu bereit gewesen wäre. Da erinnerte ich plötzlich deine freundlich mahnenden Worte. Wie wichtig Charakter, Selbstdisziplin und so sind, dass angehende Models sich nicht alles gefallen lassen, nicht alles mitmachen und auch mal Nein sagen sollten, selbst wenn es vielleicht der Karriere schaden könnte. Ich weiß auch nicht, was mich da plötzlich geritten hatte…, jedenfalls trat ich entschlossen einen Schritt vor, bevor noch irgendeine Andere etwas tat oder sagte, und verkündete nachdrücklich, dass wir Mädels zusammen halten und die gewinnen sollte, welche bei dem Auftritt auf der großen Wahl Show halt am Besten war; dass wir nichts tun würden, um uns unfaire Vorteile zu verschaffen. Darauf gingen alle Girls ein, auch die welche sich eigentlich gerne eine Vorteil verschafft  und dafür vieles getan hätten, versammelten sich hinter mir… und irgendwie war die Sache damit gelaufen. Der Chef Juror, eindeutig der schlimmste Finger der fünf Männer, machte keine Andeutungen mehr; sie gaben angesichts unseres vereinten Widerstandes wohl einfach ihre Absicht auf, uns zum ausziehen zu bringen und dazu, dass wir in der Nacht in ihre Zimmer schleichen.«

»WOW… das war sehr mutig von dir; für ein naives, 17 jähriges Teengirl, dass bestimmt schon lange davon träumte Model zu werden, ehrgeizig war und so.« Schaute ich die toll gebaute Nackte leicht bewundernd anerkennend an.

»Oh ja… ich hätte mir das selbst nicht zugetraut. Aber es ging noch weiter…«

»Inwiefern Gloria?«

»In der Nacht war ich total aufgeregt, schlief kaum und rechnete mir aus, dass ich die so frech gewesen war zu widersprechen, nun bestimmt gar keine Chance mehr hatte die Wahl zu gewinnen. So war ich am Abend der Wahl Show nervös, sehr bedrückt, traurig, heulte auch mal und so… und da kamst Du!«

»Da kam ich… und was?«

»Die Tage davor, als Du versucht hattest uns dummen Hühnern etwas beizubringen, warst du der einzige Juror der nicht versuchte uns zu begrabschen. Ich glaube sogar du hast Berührungen stark vermieden. Doch als du mich da so traurig desillusioniert und bedrückt gesehen hast, kamst du zu mir. Auch andere Girls hast du nett aufgemuntert, hast mich sogar richtig lieb in die Arme genommen, mir Mut zugesprochen und mich… äh… also wieder richtig aufgerichtet. Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie voll GUT mir das getan hat?! Du hast mit mir gesprochen, als wäre ich eine erwachsene, respektierte Frau und nicht bloß ein dummes Teengirl mit vielen dämlich Illusionen im Kopf.«

»Hmm… so langsam erinnere ich ganz schwach ein bisschen…, aber solche Situationen gibt es ja sehr viele bei praktisch allen Misswahlen, Castings und so. An die Situation mit dir erinnere ich mich immer noch nicht wirklich.« Zündete ich mir noch eine Kippe an und konnte nicht aufhören, meine Augen genießend über ihre einfach sehr schönen Formen wandern zu lassen. Der Anblick einer toll gebauten, nackten jungen Frau, die weiblich runden Formen, sind für Männer doch einfach durch nichts zu toppen. Das kann und muss Mann einfach genießen!

»Kein Problem Steve, verstehe ich vollkommen.« Lächelte sie freundlich und doch auch fraulich verführerisch wirkend. »Jedenfalls tat mir deine mitfühlende Empathie mit noch ein paar kleinen, klugen Ratschlägen so voll gut…, dass ich bei meinen Auftritten später richtig gut war, selbstbewusst sicher meine Rolle spielte und fest entschlossen war, mein Bestes zu geben… auch wenn ich sicher nicht gewinnen würde. Mehrmals suchte ich deinen Blick auf der Juroren Tribüne und jedes Mal wenn du zufällig auch zu mir schautest, hast du mir aufmunternd, zustimmend und… äh… irgendwie mit anerkennendem Respekt zugezwinkert, was mir wirklich, sehr, sehr, sehr half!« Schaute mich Gloria ganz lieb dankbar an… und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich immer noch nicht wirklich daran erinnerte.

»Nun das freut mich…« meinte ich fast verlegen.

»Ja… und dann habe ich die Wahl doch tatsächlich gewonnen…, womit ich echt nie gerechnet hatte, gab es doch eindeutig hübschere, talentiertere Girls als mich?! Ich meine, ich mit meinen auch damals schon relativ üppig fraulichen Formen, wo in der Branche doch eher die ganz schlanken, dünnen Girls gefragt sind. Danach begann meine Model Karriere, vergaß ich dich und deine Unterstützung ehrlich gesagt…, alles war wie ein Rausch. Erst viele Monate später dachte ich manchmal dankbar daran zurück… und jetzt, viele Jahre später, läufst du mir in Rom plötzlich ganz überraschend über den Weg und bist… ähm hihi… sogar ein noch viel tollerer Mann als ich es mir damals als naives Teengirl vorstellen konnte…«

»Na sooooo viele Jahre später kann das aber auch nicht sein.« Grinste ich sozusagen ein bisschen ablenkend und es leicht ins scherzhafte ziehend, weil es mir wirklich peinlich wurde so gelobt zu werden.

»Haha… für mich, nach meinem Empfinden, sind es viele, sehr aufregende Jahre; jetzt bin ich ein gefragtes Profi Model und eine erfahrene Frau, die so leicht nichts mehr beeindruckt. Und doch werde ich das Erlebte, meine Gefühle bei dieser Misswahl damals, wohl nie vergessen.«

»Eine schöne Geschichte Gloria, in der ich sehr gut dastehe. *smile* Aber es ist Abendessen Zeit und ich bin ein sehr hungriger Bär, nachdem du mich fast den ganzen Nachmittag zu so viel Schwerstarbeit gezwungen hast höhö!«

»Gezwungen? Hahaha… du Gauner DU!« Schmiss sie mit Temperament ein Kissen nach mir, welches ich jedoch mühelos abfangen konnte. *lach*

Wir duschten uns noch mal frisch, zogen uns an und gingen zum futtern nach unten. Inzwischen waren auch der Hausherr mit seiner Familie zu einem Wochenende in diesem entzückenden Refugium eingetroffen, sowie zwei weitere Gäste Paare. Eine muntere Runde cleverer, gebildeter, interessanter Menschen. Wir schlemmten köstlich mit ausgezeichneten Weinen, plauderten über vieles und spazierten in der dunklen Nacht auch mal runter zum Strand und an diesem entlang. Durch den aktuellen Vollmond war es außerhalb des von  Bäumen bewachsenen Bereichs verblüffend hell und die Brandung glitzerte romantisch in diesem Licht. Noch vor Mitternacht gingen wir alle schlafen und was mich betrifft, pennte ich ganz hervorragend mit nur einer Pinkelunterbrechung durch.




 

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In der Nacht hatte es ein bisschen geregnet und war die Luft am Morgen sehr angenehm sauber, mit 24° auch nicht so heiß. Laut Vorhersage sollten heute die Temperaturen unter der 30° Marke bleiben, mit vielleicht einigen kleinen Regenschauern. Zunächst war es aber strahlend sonnig mit keinem einzigen Wölkchen am Mittelmeer- blauen, italienischen Himmel. Typisch Italiener wurde auch die Frühstücksrunde auf der Terrasse hinter dem Haus, sehr munter mit viel Geplauder, ausholenden Gesten, lachen, flirten, schwätzen über Gott und die Welt.

Nachdem ich noch eine gute Stunde Routinekram am Laptop erledigt hatte, nahmen Gloria und ich einen der sehr praktisch, elektrischen, Golf Carts ähnlichen Gefährte, in welches wir Strandsachen, eine Kühltasche mit Obst und Getränken, auch Badeklamotten packten. Neben nackigem plantschen im Meer und der Produktion weiterer reizvoll schöner Akt Pics von Gloria, wollten wir auch den Strand bis hin zu belebteren Bereichen und der alten Festung erkunden.

Außerdem gehört unsere freundliche Gastgeber Familie zu den eher etwas konservativeren, verklemmteren, vermutlich auch religiösen Gesellschaftsschicht. Soll heißen: sie sind locker, intelligent, tolerant, gebildet usw., aber öffentliche Nacktheit vor aller Augen mögen sie nicht, worauf wir selbstverständlich Rücksicht nahmen. Also bewegten sich Gloria und ich unbekleidet nur Abseits der Familie und ihren anderen Gästen. Eigentlich amüsant und typischerweise auch ziemlich verlogene Doppelmoral, wo das Familienoberhaupt doch GC Member und Teilhaber des Clubs in Ogiata ist, wo Nacktheit wesentlich lockerer und ungenierter gelebt wird.

Gloria und ich plantschten zuerst im herrlich erfrischenden Meer, spielten lustig miteinander herum und ich schwamm wie üblich auch wieder sportlich ein gutes Stück hinaus. Sie ist ebenfalls eine richtig gute, mutige Schwimmerin und schwamm an meiner Seite mit, würde alleine aber von sich aus nicht so weit aufs offene Meer raus schwimmen.

Hier sei mal wieder erwähnt, dass habe ich wohl schon ziemlich lange nicht mehr erklärt, dass so etwas wohl überlegt geschehen sollte und nicht ungefährlich ist! Vor jeder Küste an jedem Meer kann es gefährliche Strömungen geben, welche selbst sehr erfahrene Olympische Schwimmer in ernsthafte Lebensgefahr bringen können, wozu man an vielen Stellen noch nicht mal wirklich weit hinaus schwimmen muss. In manchen Bereichen mit Unterströmungen kann es selbst in Strandnähe gefährlich werden, schafft es selbst der beste Schwimmer mit Körperkraft nicht mehr zurück an Land und dass kostete schon so manchen das Leben.

Bevor man an Meeresküsten hinaus aufs Meer schwimmt, sollte man sich also gut über die örtlichen Strömungen informieren. Am Besten auch bei Einheimischen und insbesondere bei Fischern, die sich damit meist sehr gut auskennen. Selbstverständlich hatte ich das hier auch schon gemacht, mich übers Net und bei einem Hausangestellten der gerne und viel im Meer schwimmt, gut informiert. Alles andere wäre sträflicher, dummer Leichtsinn, was dich wirklich und schneller als der typische (dumme) Badegast glauben mag, dein Leben kosten kann! Aktuell gab es hier an der Küste 0 kn Strömung, mit einer Tendenz zu vielleicht auflandiger Strömung mit 0,1 bis 0,2 kn später, bei 27°. Also im strömungstechnischen Sinne völlig ungefährlich.

»WOW… Gloria!« Lächelte ich männlich anerkennend und bewundernd, als sie noch gar nicht richtig für Pics posierte. Als sinnlich- erotische und fantastisch gebaute Frau, ist sie sozusagen auch privat von Natur aus äußerst Fotogen und setzt sich ohne nachzudenken mit weiblichem Instinkt quasi automatisch verlockend reizvoll in Szene. Ein Anblick den ein Mann der die Frauen liebt, einfach dankbar genießen muss! *smile*

»Beruhige dich wieder haha.« Lachte sie auf diese typische, ein bisschen selbstzufriedene Art schöner Frauen, die wissen dass sie sehr attraktiv und das auch auf natürlich Art sehr gerne sind. Mit verlockend schwingenden Brüsten ging sie zu der Kühltasche und goss uns beide Smoothie ähnlichen Fruchtsaft ein.

»Danke…« nahm ich den Becher entgegen und trank durstig nach dem ausgiebigen schwimmen. Sie nahm noch eine Traube saftig- süßer Weintrauben heraus, verschloss die Kühltasche sorgfältig, setzte sich zu mir und steckte uns abwechselnd die köstlichen Trauben in den Mund. Wir praktisch alles was sie tut, wirkte sie auch dabei sehr sinnlich- erotisch, was sozusagen ihre natürlich Ausstrahlung ist. Anders kann sie gar nicht, so ist die rassige Italienerin einfach.

Ich rauchte genüsslich eine Kippe, während wir faul am Strand chillten, uns miteinander erstaunlich wohl fühlten und das schöne Sommerwetter sorgte auch für klassisches Beach Feeling. Da es heute nicht gar so heiß war, konnte man es wunderbar aushalten, auch ohne sich oft im Meer abzukühlen und zu erfrischen. Dann spazierten wir über den Strand und die Dünen, bestaunten bald eine gelungene, amüsante Skulptur.

Irgendwelche Leute müssen vor nicht all zu langer Zeit, einen passend geformten Treibholz Baum mit vermutlich ebenso angeschwemmtem, heutzutage nahezu überall unvermeidlichen, fürchterlichen Plastikmüll dekoriert. Auf sogar künstlerisch sehenswerte Art, war so eine Art mythisches Einhorn- Tier entstanden, das sich streckt und es sah wirklich amüsant sehr gelungen aus.

»Wow da hatte ein verkappter Künstler aber richtig Talent!« Schmunzelte ich.

»Ja sieht echt toll aus!« Stimmte Gloria mir zu, stellte sich rücklings vor mich und lehnte sich etwas an, nachdem ich ein Pic geschossen hatte. Vergnügt umarmte ich die Schöne und konnte natürlich meine Hände nicht von ihrem himmlisch weichen Busen lassen, dessen Brüste ich sehr zärtlich umfasste und knetete. »Himmel was hast du nur für unglaublich zärtliche, geschickte Hände?!«

»Und was hast du nur für eine fantastische, fraulich- erotisch verlockende Ausstrahlung?!« Schmunzelte ich und küsste ihren Nacken. Die Haare hatte sie sich zu einem strengen Zopf hoch und zurück gebunden, drehte ihren Kopf jetzt weit und den Oberkörper leicht, so das wir uns in dieser Stellung küssen konnte. Gloria ist exakt 170 cm groß, bei fraulichen Körpermaßen von 86-60.88 und hält ihren Körper wie alle Models Top in Form. »Und diese sinnlichem Lippen… mmmhhh!«

»Die noch viel mehr können, als nur küssen…« schmunzelte sie frech ein bisschen provozierend.

»Was ich nach gestern nur zu genau weiß…« grinste ich und ließ meine Rechte über ihren flachen Bauch nach unten, in den Bikini Slip rutschen, streichelte und massierte sehr sanft ihre Scham, was sie bald wohlig schnurren lies. Wir schmusten einige Zeit sinnlich einfach nur schön, ohne die Absicht noch weiter zu gehen.

Dann liefen wir über einen sehr flach ins Meer gehenden Strandabschnitt ins erfrischende nass, jagten uns spielerisch in der schwachen Brandung und plantschten halt so herum, wie Männlein und Weiblein das gerne an einem schönen Strand machen. Das Wasser war kristallklar sauber und zumindest hier sahen wir aktuell auch keinerlei angespülten Plastikmüll; stattdessen offenbar gesunde Meeresmuscheln, Seesterne usw.






 

»Richtig schön hier oder?« Lächelte Gloria, als wir uns zurück am Strand nur Gesicht und Ohren trockneten, denn Rest von Sonne und Wind erledigen ließen.

»Stimmt… nur eins stört: du hast viel zuviel an!« Grinste ich mit übertrieben männlich gierigem Blick und zupfte an den Schlaufen ihres Bikini Unterteils.

»Dann zieh mir doch aus, was dich soooo furchtbar stört…« blinzelte sie, na wie wohl, natürlich sehr sinnlich erotisch und ein bisschen provokant lockend?!

»Hervorragende Idee Gloria…, das ich nicht von alleine darauf gekommen bin… höhö.«

»Bist ja nur ein dummer Mann, da ist das entschuldbar haha.« Lachte sie extra frech provozierend, wie es Weibchen gerne bei Männern machen.

»Echt voll dämlich von mir!« Zog ich ihr sozusagen genüsslich langsam den sexy Slip aus und verschlang ihre strahlende Nacktheit mir den Augen.

»Jetzt hast es ja doch noch geschafft, du Dummerchen…« kraulte sie mir lieb durch die kurz geschnittenen Haare. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen überrascht darüber, wie toll wir uns verstanden und miteinander harmonierten; hatte ich zunächst doch einige Zweifel an ihrem Charakter, was offenbar jedoch vor allem eine gespielte Rolle ist, mit der sie sich gegenüber der Außenwelt bevorzugt zeigt. Sozusagen eine Art des typischen „Schutzwalls“ mit dem wir uns doch alle nach Außen mehr oder weniger etwas abschotten und schützen. Insbesondere Frauen müssen sich damit etwas gegen die aufdringliche Männerwelt abschotten; haben sie quasi gar keine andere Wahl.

Wir schossen dann wieder ein paar entzückend schöne Fotos ihrer natürlichen Weiblichkeit. Als Model ist Gloria eindeutig Top, setzt ihre wunderschönen Formen ganz von alleine und sehr natürlich gekonnt so in Szene, das es überhaupt nicht wirkt als würde sie tatsächlich professionell posieren. Sie muss einfach nur sie selbst sein und sich so bewegen oder still stehen, wie sie es als Frau sowieso ohne nachzudenken automatisch tut… und schon kommt ihre fotogene Ausstrahlung als erotische Frau toll rüber.

Dabei wirkt sie auch splitternackt verführerisch auf ihren Fotos keine Spur pornografisch oder irgendwie „schmutzig“, sondern einfach nur schön fraulich, zeigen diese auf verlockende Art ihre perfekt geformte Weiblichkeit in ganz natürlicher Nacktheit. Einfach klasse, nicht viele Frauen oder Models bekommen das so locker wie ganz selbstverständlich hin. Genau genommen ist es noch nicht mal ihr Verdienst, im Sinne davon, dass sie es diszipliniert gelernt hätte und es dadurch besonders gut kann. Nein offensichtlich ist Gloria einfach von Natur aus so und tut somit nichts anderes, als einfach sie selbst zu sein.

»Was läuft da hinter deiner Denkerstirn ab? Man sieht dir richtig an wie dein Hirn arbeitet?« Schmunzelte sie und ich beschrieb einfach nur meine Gedankengänge, die für mich ja auch ganz natürlich sind, weil mein Hirn nun mal schon ewig so arbeitet. Gloria staunte jedoch über all die Gedanken welche ich mir mache; sie ist ziemlich clever und auch nicht schlecht gebildet, aber eher nicht der intellektuelle Typ, durchdenkt die Dinge des Lebens nicht so tiefgründig. Jedenfalls nicht, wenn kein besonderer Anlass oder Grund vorliegt über solche Dinge tiefer gehend nachzudenken.

»Tja nun… so bin ich halt.« Grinste ich.

»Ja so bist Du halt… ganz schön… äh… beeindruckend. Warst Du schon immer so?«

»Ich schätze ja. Spätestens seid ich 13 – 14 wurde, erinnere ich mir ähnliche Gedanken gemacht zu haben. Damals natürlich noch auf eine sozusagen unschuldig- naive Art ohne Erfahrung oder viel Wissen dahinter; aber im Prinzip doch ähnlich.«

»Erstaunlich. In meiner Schulzeit kannte ich mal einen lieben Denkertyp, der alle Anderen immer mal wieder mit seinen Gedanken verblüffte. Aber ehrlich gesagt verstand niemand so richtig, was in seinem Kopf vorging und machten wir uns auch oft über ihn lustig. Wir anderen tickten im großen Ganzen alle recht ähnlich, hatten den gleichen oder doch sehr ähnlichen Quatsch in den dummen Köpfen. Der Typ nicht und gehörte auch nie wirklich dazu; war eher so ein Außenseiter. Ging dir wohl auch so ähnlich oder?« Formulierte sie einen Gedankengang der verriet, dass auch sie über ein gut funktionierendes Hirn verfügt.

»Ich schätze ja, obwohl das damals weder mir noch den Anderen so richtig bewusst geworden wäre. Aber eindeutig verbrachte ich viel mehr Zeit alleine mit meinen Gedanken, als alle anderen meiner Schulfreunde.« Erinnerte ich mich an erstaunlich viel dieser lange zurück liegenden Zeit.

»Und wer war das erste Mädchen, dass dich auch auf andere Gedanken brachte hihi?«

»Moni, also Monika, ausgerechnet die sehr süße, sehr hübsche Tochter des evangelischen Pfarrers; schon mit 10 Jahren war sie irgendwie an mir interessiert und mit 13  gab es auch süße Küsse, zärtliche Berührungen, Petting und so, wobei wir überhaupt keine Ahnung hatten, was wir da eigentlich machten. Aber es war sehr schön….« seufzte ich fast in der amüsierten Erinnerung. »Wann hattest du deine ersten Erfahrungen mit Jungs?«

»Ich? Ich war als Mädchen arg schüchtern und katholisch verklemmt. Ich war schon 15, fast 16 als ich zum ersten mal wirklich richtig knutschte und mich anfassen lies, die Erregung auch genoss.« Schmunzelte sie auch amüsiert von der Erinnerung an bei ihr ja noch nicht so sehr lange zurückliegenden Erlebnissen… und wirkte auch dabei sehr fraulich, sinnlich- erotisch verlockend, wie es heutzutage nun mal ihre Art ist.

Wir schwelgten amüsiert noch einige Zeit in Erinnerungen an die unvergleichliche Teenager Zeit, futterten noch etwas Obst aus der Kühltasche, faulenzten am Strand, plantschten noch mal zur Erfrischung im Meer usw. Dann machten wir uns auf den Weg Richtung Süden, näher zu dieser mittelalterlichen Festung. Bald entdeckten wir alte, sehr verfallene Bauwerke, die meinem Eindruck nach aber eher noch aus der antiken Römerzeit stammten. Bauart und typische Brückenbögen wie bei einem Aquädukt deuteten darauf hin.

Auch bizarre Formationen von denen man kaum sagen konnte, ob die Natur diese zufällig so geformt hatte oder ob es sich um ebenfalls verfallende Bauwerke handelt. Wer siedelte hier eigentlich, bevor der aufstrebende Stadtstaat Rom begann sich immer weiter auszudehnen und sein Imperium zu errichten? Etrusker? Nein die waren doch nur weiter im Norden zu Gange, jedenfalls so weit ich mich erinnerte. Egal faszinierend fand ich es auf jeden Fall und falls ich es genauer wissen will, könnte ich ja recherchieren.






 

Auch im flachen Küstenmeer, teils bis an Land, teils unter Wasser zeigten sich die Umrisse ehemaliger, offenbar uralter Grundmauern. Je näher wir der mittelalterlichen Festung kamen, desto mehr Badegäste zeigten sich an einigen Strandabschnitten, die manchmal richtig voll waren. Dabei sollte die Gegend doch eigentlich so eine Art militärisches Sperrgebiet sein? So stand es auf Wikipedia, doch falls dem wirklich so war, interessierte es die Leute offensichtlich nicht.

Unterhalb einer verfallenden Villa aus offensichtlich neuerer Zeit, befanden sich dann gleich wieder viel, viel ältere Ruinen, von denen man unmöglich sagen konnte welchem Zweck sie mal dienten. Altrömische Bootshäuser? Lageranlagen eines ehemaligen, antiken Hafens? Keine Ahnung aber definitiv faszinierende Altertümer. Eine Familie an Badegästen nutzten sie als Schatten spendende und Schutz vor der Sonne bietenden Platz, von wo aus sie uns unbeschwert freundlich zuwinkten.

An manchen Stellen konnte man so etwas wie Warn- oder Verbotsschilder entdecken, doch war kaum etwas zu entziffern, was auch immer mal darauf gestanden haben mag… und eindeutig interessierte es sowieso niemanden. Wenn es wirklich mal ein militärisches Speegebiet war oder immer noch ist, dann ein von niemand bewachtes oder überwachtes Gebiet, wo Einheimische oder auch Touristen machen was sie wollen. Auch um die archäologisch doch eigentlich interessanten Bauwerke kümmerte sich offensichtlich niemand.

Na ja in Ländern ehemaliger, großer Zivilisationen, wie Italien, Griechenland, Türkei, Ägypten, usw., kannst du ja wirklich kaum einen Stein umdrehen, ohne auf irgendetwas sehr altes zu stoßen. Wer soll das Alles sorgfältig wissenschaftlich korrekt untersuchen? Die halbe italienische Bevölkerung müsste sozusagen aus Archäologen bestehen, damit sie alles untersuchen könnten, was man überall im Überfluss an Altertümern finden kann. Unmöglich das im realen Leben umzusetzen; wer sollte das Alles bezahlen, organisieren usw.?

An einem überraschend wieder ganz ruhigen, einsamen Küstenabschnitt, machten wir uns noch mal nackig und erfrischten uns im herrlichen Meer; schossen danach auch noch ein paar äußerst reizvolle, schöne Fotos von Glorias wunderschön nackiger Weiblichkeit. Sie posierte ohne zu posieren so toll, dass selbst ich alter, sehr erfahrener Profi Knipser staunend bewunderte, wie fantastisch fotogen sie dabei aussah.

»Meine Güte hast du einen perfekt schönen Körper und bis du fotogen!«

»Mille Gracia Charmeur…, aber du mit deinen Millionen wunderschöner Models musst doch total daran gewöhnt sein, schöne, nackte Frauen so zu sehen.« Lächelte sie mit einem gewissen Funkeln in den Augen.

»Millionen? *breitgrins* Ganz so viele sind es dann doch nicht. Ja klar bin ich daran gewöhnt, aber du bist eindeutig ein besonderes Talent und überhaupt kann ein Mann der die holde Weiblichkeit liebt, niemals genug von so überwältigend schönen Anblicken bekommen!«

»Was für ein Gauner haha…; Du hast so eine Art einer Frau schöne Komplimente zu machen…«

»Keine Ahnung was Du meinst.« Grinste ich vergnügt und schaute fasziniert zu, wie sie in ihrer äußerst reizvollen Nacktheit, gekonnt sicher auf einem schmalen Treibholzbaum balancierte, Beinahe vergaß ich ein schönes Foto zu schießen und wollte den Anblick viel lieber in Ruhe mit meinen Männeraugen genießen, während sich ihr Abbild quasi in meine Netzhaut einbrannte. Was für ein Talent perfekt geformte erotische Nacktheit in totaler Natürlichkeit so verlockend darzubieten, dass es… also einfach nur wunderschön anzuschauen war. Toll ich war sowohl als Fotograf wie auch als Mann begeistert. *smile*

»Das weißt Du ganz genau haha! Himmel wie du mich anschaust…« schmunzelte sie fraulich stolz auf ihre Wirkung auf mich als Mann.

Dort machten wir dann auch ganz gemütlich, im Schatten von Bäumen, unser Mittags- Picknick. Die Küche hatte uns sehr leckere, kalte, mediterrane Speisen eingepackt, die wir nun genossen. So viel das es locker auch für drei oder sogar vier Personen gereicht hätte; geradezu ein Genuss auf Gourmet Niveau, sehr schmackhaft- würzig, leicht und gesund, wie man es sich an einem heißen Strandtag wünscht. Ich machte mir eine Gedankennotiz, mich beim Küchen- und sonstigen Personal zu bedanken und ihnen bei unserer Abreise als Anerkennung auch ein ordentliches Trinkgeld da zu lassen.

Bestens gesättigt plantschten wir zur Erfrischung ein bisschen im kristallklaren Meer und legten dann eine ganz geruhsame Siesta ein. Gloria legte sich bequem hin chattete auf ihrem Smart Phone blitzschnell tippend mit Freunden, Ich streckte mich quer zu ihr aus und bettete mein müdes Haupt in die himmlisch weiche Kuhle ihres Schoßes, hatte die Absicht ein richtiges Nickerchen zu machen. Ab und zu kraulte sie mir lieb, fast schon ein bisschen mütterlich streichelnd durch die Haare, was mich nicht davon abhielt tatsächlich einzupennen.

Als ich aus dem Schlummern erwachte, hatte sie ihre schönen Beine angewinkelt, so das mein Gesicht seitlich mehr auf ihrem Bauch, als in ihrem Schoss ruhte, wobei ich mich im Schlaf offensichtlich auch etwas seitlich gedreht hatte. Direkt vor meiner Nase erhoben sich die wunderschönen Hügel ihrer perfekt geformten Brüste, was aus dieser Perspektive tatsächlich ein bisschen wie eine vor mir liegende Hügellandschaft aussah… allerdings himmlisch weiche Hügel. *grins*

Die Sonne war inzwischen so weiter gewandert, dass wir unter den lustig wie Sonnenschirme wirkenden Bäumen, nicht mehr ganz im Schatten lagen. Außerdem hatten sich ein paar weitere Badegäste in der Nähe eingefunden, doch waren wir zu diesen hin vom E Cart und etwas Gebüsch noch ausreichend sichtgeschützt, wenn wir flach auf dem Boden lagen. So hatte es Gloria nicht für notwendig befunden, mich zu wecken damit wir aus Rücksichtnahme auf vielleicht moralisch verklemmte Leute Badesachen überziehen.

Ich küsste ganz zärtlich die sanfte, untere Rundung einer Brust und hob meine Hand, um die andere Brust ebenso zu streicheln, ein bisschen am Nippel zu spielen. Sie tippte immer noch auf ihrem Handy und lächelte sinnlich- erotisch zu mir herunter: »Schon wieder wach Schnarchbär?« Dann legte sie das Phone weg, beugte  sich über mich und küsste mich mit sinnlichen Lippen auf den Mund. Ein Kuss den man mit Buchstaben auch kaum beschreiben kann, den man fühlen und erleben muss! Was für eine auf absolut natürliche Art ungeheuer sinnliche Frau, mit sehr viel erotischem Sexappeal, was ihr sozusagen ob sie es bewusst will oder nicht, einfach so aus jeder Pore quillt.

Mein Kopf wie in einem äußerst bequemen, himmlisch weichen Schraubstock zwischen Schenkeln, Bauch und Busen eingeklemmt, küsste sie mit ebenfalls äußerst sinnlich- erotischem Ausdruck in ihrem leicht herben, ausdrucksstarken Gesicht meines ab, auch immer mal wieder auf die Lippen. Nicht leidenschaftlich temperamentvoll oder fraulich verlangend im Sinne der Vorbereitung auf schönen Sex. Nein einfach nur sanft- sinnlich wie es schöner kaum sein kann.

Wegen unserer sehr ausgedehnten, ziemlich anstrengenden und selbst für eine junge Frau wie sie erschöpfenden Liebesspiele über den gestrigen Nachmittag, waren wir beide eigentlich noch so befriedigt, dass es uns gar nicht direkt nach sexueller Liebe verlangte. Das leicht erregende Kribbeln gemeinsamer, zärtlicher Sinnlichkeit war auch so ein wundervoller Genuss, ohne das es uns unbedingt nach mehr verlangte.

Nach… keine Ahnung wie lange es ging, vermutlich gar nicht so lange wie es mir vorkam, schnappten wir uns die letzten Reste an Obst aus der Kühltasche und tranken von den immer noch gut gekühlten Getränken. Ich zündete mir eine Kippe an und paffte genüsslich, während wir uns in wortloser wohlfühl- Zweisamkeit nur gelegentlich anschauten und anlächelten. Auch das erlebt man in dieser völlig selbstverständlich wirkenden Natürlichkeit nicht so oft. Viele hätten den sinnlichen Nachklang unserer Stimmung durch sinnloses Geplapper zerstört.

Im Gebüsch hinter oder neben dem elektr. Karren raschelte es mehrmals verräterisch, als würde sich ein Kind oder größeres Tier verstecken oder anschleichen. Ich tippte innerlich schmunzelnd eher auf einen frechen Buben von den anderen Badegästen unten am Strand, dass neugierig irgendeiner heutzutage in Mode befindlichen Fantasiefigur folgend, sich tatsächlich an uns anschlich. Gloria und ich blinzelten uns verschwörerisch an und taten wir weiter so, als würden wir nichts davon bemerken, um dem Bengel oder vielleicht auch mehreren Kindern ihren Spaß zu lassen.

Dann entdeckte ich mit einem versteckt- unauffälligen Seitenblick ein Augenpaar im Gebüsch, welche weit aufgerissen eindeutig sehr fasziniert, vor allem Glorias strahlend schöne Nacktheit anstarrten. Eindeutig ein Junge und kein Mädchen, auch nicht mehrere, sondern nur einer. Gloria bemerkte ihn auch und lächelte auf ganz freundlichem Italienisch zu dem Augenpaar im Gebüsch: »Kannst ruhig raus kommen und musst dich nicht verstecken!«

Daraufhin zuckten die Augen erstmal erschreckt panisch leicht hin und her und dachte ich schon, er würde auf Kinderart einfach schnell davon laufen. Doch dann zeigte sich ein hübscher, gar nicht mehr so kindlicher Jugendlicher von womöglich schon ungefähr 12 oder 13, der sich offensichtlich bemühte möglichst cool schon als junger Mann zu wirken. Unverändert vor allem Glorias Nacktheit wie gebannt anstarrend, hielt er irgendein Strandutensil vor seine Mitte, sicherlich um einen unkontrollierten Ständer in seinen Badeshorts zu verbergen. In dem Alter reagieren Jungs ja schon richtig stark auf weibliche Reize. *schmunzel*

Bei einem kindischen Anschleichspiel an Fremde, hatte ich eher mit einem jüngeren Buben gerechnet, aber ist ja egal. Gloria lächelte erneut ganz locker- freundlich: »tschau…kannst ruhig näher kommen, musst dich nicht genieren. Das ist Steve und ich bin Gloria.«

»Tschachrrr…« musste er sich erst räuspern »…tschau ich bin Tino… äh… DU BIST SO WAHNSINNIG SCHÖN!« Brach es geradezu aus ihr raus, während er vorsichtig etwas näher kam. *lach*

»Dankeschön, lieb von dir.« Schmunzelte Gloria. Ich verstand von der ganzen Konversation natürlich nur wenig, denn mein Italienisch ist mies. Aber es war so eindeutig, dass man die Worte gar nicht verstehen musste und später erzählte mir Gloria was sie gesprochen hatten. Auch so verstand ich den Jungen natürlich sehr gut. In seinem Alter hätte ich auch versucht eine so außergewöhnlich toll gebaute, nackte Model Schönheit wie Gloria, heimlich am Strand zu beobachten und wäre sehr verlegen gewesen, wenn sie mich dabei entdeckt hätte.

Sehr einfühlsam und psychologisch geschickt nahm Gloria ihm aber viel von seiner Verlegenheit und schließlich plauderten sie ziemlich locker miteinander. Vermutlich konnte Tino gar nicht richtig glauben, dass da plötzlich ein typischer Jungentraum tatsächlich wahr wurde und er mit so einer schönen Nackten wirklich plaudern, sie dabei sogar aus der Nähe betrachten und alles von ihr sehen durfte. Nicht das Gloria sich dabei aufreizend bewegt hätte; nein nur ganz natürlich aber wie nun schon mehrfach beschrieben, hat sie ja eine ungeheuer sexy- erotische Ausstrahlung, die sie nicht abschalten kann und der Junge verschlang alles was er zu sehen bekam mit großen, faszinierten Augen. *schmunzel*

Eine amüsante Episode, die Timo sicherlich noch sehr lange Zeit nicht vergessen und von der er oft träumen wird, wenn er es sich alterstypisch mit der Hand selbst macht. Mir wäre es jedenfalls so ergangen, das kann ich mit absoluter Gewissheit sagen! *grins*

»Du?« Schmunzelte Gloria etwas ungläubig.

»Nun ja, vergiss nicht dass ich in seinem Alter selbstverständlich nicht so war wie heute. Tatsächlich war ich sogar ein ziemlich schüchterner Bub.«

»Echt? Kann ich heute wirklich kaum glauben…, aber klar, als Bub oder Mädchen sind wir alle noch ganz anders als später im Erwachsenenalter.« Lächelte sie fraulich amüsiert und war sich vermutlich gar nicht wirklich so ganz darüber im klaren, was für ein Riesengeschenk sie Timo mit ihrer ganz lockeren Freundlichkeit gemacht hatte. Girls verstehen zwar meist schon ziemlich früh welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht haben, und was gerade Jungs alles an unglaublichen Verrücktheiten anzustellen bereit sind, nur um Girls mal ein bisschen nackig sehen zu können; aber wie sehr Jungs von einem Erlebnis wie diesem träumen, was das für einen Einfluss auf ihre erwachende Männlichkeit und Entwicklung haben kann, dass können sich die Meisten nicht wirklich vorstellen.




 

Wir packten dann zusammen, zogen uns an und stießen endlich bis zu dieser mittelalterlichen Festung vor. Durch einen schmalen, steinernen Brückenbogen- Damm mit dem Festland verbunden, befindet sich diese vielleicht 100 m vor der Küste, umgeben vom azurblauen Meer. Vermutlich auf einer bereits vorhandenen Felseninsel errichtet, mit fünfeckigem, hohen Bergfried etwa in der Mitte, umgeben von teils schon verfallenden Festungsmauern und Bauten unterschiedlicher Art, aus offenbar auch unterschiedlichen Zeiten.

Der Zugang ist gesperrt und es gibt keine Möglichkeiten zur Besichtigung. Das Sperrgitter auf der Dammbrücke könnte man mit etwas Klettergeschick noch relativ leicht überwinden, was offensichtlich auch manche tun. Doch dann kommt man an den geschlossenen Burgzugang und diesen zu überwinden, wird schon diffiziler, gefährlicher. Rein Klettertechnisch wäre es recht leicht, da die bröckelnden Backsteine beim klettern sogar hilfreich sind. Aber da sie so instabil vor sich hin bröckeln, könnte es ohne professionelle Kletterausrüstung auch zu einem Absturz führen.

Außerdem wäre man dann immer noch nicht wirklich drinnen, also hinter den steilen, hohen Festungsmauern. Der schmale Seiten- Zugangsweg führt zu einem weiteren verrammelten Eingang und um diesen zu überwinden müsste man wirklich ein erfahrener Profi Kletterer sein… oder eben jung, fit und dämlich; letzteres wäre aber tatsächlich lebensgefährlich.

Inzwischen schon wieder etwas verschwitzt, vor allem ich, gönnten wir uns erfrischende Badefreuden im Meer. Leider in Badekleidung, da hier ziemlich viele Leute im Meer plantschten und wir kein Aufsehen erregen wollten. Im modisch schicken, sexy Bikini sieht Gloria natürlich auch fantastisch aus und zog ohnehin schon nicht wenige Blicke auf sich.

Wenn du nirgendwo Badende oder sich bräunende Frauen siehst, die sich zumindest Topless in die Sonne legen und auch die Kinder allesamt Badesachen anhaben, kannst du davon ausgehen an einem Strand zu sein, wo die Leute Nacktheit in typischer, verlogener Doppelmoral nicht so gerne sehen. Also passt man sich an und provoziert nicht unnötig das Moralempfinden irgendwelcher religiös verblendeter Idioten. Wozu unnötigerweise Streit provozieren, bringt ja doch nichts?! *seufz*

Auf dem Rückweg am späten Nachmittag, erlaubten wir uns dann noch ein herrliches Nacktbad an einer einsamen Stelle. Ein paar spezielle, künstlerisch verfremdete aber trotzdem schöne Pics der rassigen Italienerin, schossen wir auch noch. Diese werden vor allem am Computer bearbeitet und entsprechen eigentlich gar nicht meinem Stil, sondern sollen vor allem in ihrer Model Fotomappe für Aufmerksamkeitseffekte sorgen. Diesbezüglich bin ich eher ziemlich puristisch und finde, dass die natürliche Schönheit einer Frau, insbesondere einer ohnehin so ausdrucksstark sinnlich- erotischen Frau wie Gloria, nicht noch künstlerischer Effekte bedürfen sollte. Aber nun gut…

In unserer Suite duschten wir ausgiebig und ruhten uns auf dem Bett aus. Mittlerweile war es doch an die 35° heiß geworden, so das die auf max. 27° eingestellte Klimaanlage die Räume angenehm herunter gekühlt hatte. Warm genug um nackt und unbedeckt auf dem Bett liegen und schlummern zu können, ohne zu frösteln. Kühl genug um nicht gleich ins schwitzen zu geraten und aneinander zu kleben, wen man kuschelt.

Jetzt schlummerte auch Gloria ein bisschen und ich sowieso; kein richtiger Tiefschlaf, eher so leichter Halbschlaf, schlummernd eben und mit einer so reizvollen Geliebten zudem ein leicht erregend sinnliches Erlebnis. Dazu muss ich sie noch nicht mal berühren und fühlen. Diese perfekten Formen mit so viel sinnlicher Ausstrahlung nur verschlafen anzuschauen, ist schon etwas das zu sanft kribbelnden Empfindungen führt. Jedenfalls bei mir. *grins*

Zum Abendessen mit unserer freundlichen Gastgeberfamilie und den anderen Hausgästen, kamen noch zwei Gäste von Auswärts dazu. Wieder eine sehr munter plaudernde Runde intelligenter, gebildeter Menschen, mit erstklassigen Speisen und Weinen. Danach wurden noch lustige Gesellschaftsspiele gemacht, wobei auch viel geplaudert, diskutiert, disputiert, erzählt, geschwätzt und gelacht wurde; typischerweise meist mit weit ausladenden Gesten, Händen und Füßen, wie es Südländer halt gerne tun.





 

#

Schon vor 08 Uhr waren wir hellwach und machten uns fertig fürs gemeinsame Frühstück mit allen, die ebenfalls wach waren und etwas essen wollten. Wer möchte kann natürlich auch länger ausschlafen oder hat als Frühaufsteher schon längst etwas gefuttert. Dem gewünscht naturnah- geruhsamen Landhaus- und Strandurlaub Lebensgefühl angepasst, gingen und gehen jedoch offenbar alle vor Mitternacht schlafen und stehen so etwa zwischen 07 und 08 Uhr auf.

Wie fast immer gönnte ich mir zunächst etwas Obst, einen ersten Cafe und dazu ein- zwei Zigaretten, bevor ich mit dem richtigen Frühstücken beginne. Als ich auf die Terrasse kam wo quasi in der Natur gefrühstückt wurde, herrschte schon wieder eine sehr muntere Plauderstimmung an der Tafel und alle schlemmten mit vergnügen sichtlich guter Laune. Durch den dichten Kiefernwald um die Landhaus Villa, sah es eher mitteleuropäisch aus, aber die Anwesenden waren eindeutig alle Südländer und benahmen sich so.

Dann arbeitete ich eine dreiviertel Stunde Online, mehr war an einem Sonntag nicht zu tun. Danach fiel mir Gloria in ungewöhnlich nachdenklicher, geradezu melancholischer Stimmung auf und ich fragte, ob irgendetwas ungewöhnlich Negatives passiert war?

»Eigentlich nicht, rechnete ich schon damit; ist sehr privat Steve.«

»Ah OK…« hakte ich nicht weiter nach, setzte mich nur neben sie und nahm sie quasi tröstend sanft in den Arm. Wenn sie es mir erzählen wollte, würde sie es tun und wenn nicht, dann eben nicht. Ihre Entscheidung.

Auf weibliche Art lies sie sich gerne ein bisschen trösten, dann nahmen wir unsere Badesachen und spazierten durch den Wald an die Küste; wieder zu dem Bereich Abseits anderer Badegäste, wo wir auch Akt shooten und uns nackig im Meer vergnügen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Wir hatten bereits wieder 28° mit steigender Tendenz und freuten uns aufs plantschen in den erfrischenden Fluten.

Vielleicht wegen jetzt etwas anderem Lichteinfall als gestern, bemerkte ich heute von einer Klippe oberhalb des Strandes aus, dass auch hier etwas tiefer unter Wasser, aber nahe der Küste, sich offenbar uralte, im Meer versunkene Ruinen befanden. Tiefer aber wohl nicht so tief, dass man nicht mit Schnorchelausrüstung hinunter tauchen könnte…, schätzte ich jedenfalls und wollte es zumindest versuchen.

Aber zunächst erfrischten wir uns nur  im mit ebenfalls 28° fast Badewannen- warmen Wasser und plantschten herum. Zwecks Kalorienabbau und Fittness schwammen wir dann wieder sportlich weit hinaus und ließen uns dort erst mal in Toter Mann Lage treiben. Für mich immer ein Gefühl wie etwas schwebend, mit dem Kitzel von unbekannten Tiefen unter dem Treibenden. Besonders intensiv ist dieses Gefühl immer wenn man von Yachten weit draußen auf dem Meer oder gar bei einer Ozeanüberquerung in die salzigen Fluten springt, dabei im Hinterkopf hat das unter einem tausende Meter unerforschte, dunkel- unheimliche Tiefen liegen, wo es immer noch viele den Menschen völlig unbekannte (Un-) Tiere gibt.

Wer mal die fantastischen Aufnahmen von Tiefsee- Expeditionen in TV Dokumentationen gesehen hat, der weiß was ich meine. Interessanterweise hat die Menschheit inzwischen die Oberfläche des Abermillionen Kilometer entfernten Mars genauer erkundet und kartographiert, als die quasi vor unserer Haustüre liegenden Tiefen der Ozeane, die zu etwa 90% immer noch völlig unerforscht sind. Auch im hochmodernen 21. Jahrhundert des Jahres 2022, gibt es auf der ganzen Welt gerade mal vielleicht ein gutes halbes Dutzend ferngesteuerter Tauchroboter, die tiefer als 3.000 Meter tauchen können. Inzwischen sind längst mehr, viele Milliarden teure Erkundungsroboter auf dem Mars gelandet. (sic!)





 Was auch immer Gloria vorhin bedrückt haben mochte, jetzt lies sie sich nichts mehr anmerken und posierte auch wieder ganz toll für weitere Fotos. Später am Vormittag liebten wir uns im romantisch im flachen Meer am Strand, was mit diesem so sinnlich- erotischen Vollweib sowieso immer fantastisch ist. Ich spürte da aber auch eine besonders gefühlvolle Hingabe, fast so ein bisschen wie „verzweifelt“ intensives Liebe machen, um sich von etwas Unangenehmen abzulenken… und genau das dürfte es wohl auch gewesen sein.

Nachdem wir uns erholt, erfrischt und unseren Durst gelöscht hatten, ich eine rauchte, hatte Gloria dann einen trotzig- entschlossenen Ausdruck in Gesicht und Körpersprache. Also hatte sie offenbar einen Entschluss gefasst oder so und hatte wohl die feste Absicht diesen durch zu ziehen, was auch immer es sein mochte. Sie mag vielleicht nicht die Willenstärkste sein, hat sich aber als Model und vielleicht auch schon vorher, viel Selbstdisziplin antrainiert.

Sie sagte / erzählte aber nichts darüber und da es auch schon wieder Mittag war, gingen wir zurück in die Villa. Erneut eine südländisch- muntere Plauderrunde mit delikaten, mediterranen Speisen und viel lachen. Ich fand eine Message auf meinem Handy, wegen der ich danach erst an den Laptop ging, um eine Mail zu bearbeiten und zu beantworten. Gloria putzte sich die Zähne und wir wollten auch noch duschen.

Geradezu amüsiert registrierte ich dabei, wie praktisch immer bei oder mit dieser rassig- sinnlichen Italienerin, dass sie wirklich tun kann was sie will und auch bei den profansten, normalsten Tätigkeiten dennoch eine sehr erotische Verlockung ausstrahlt. In dieser Intensität und völliger, weiblicher Natürlichkeit, erlebe selbst ich Vollprofi mit unzähligen tollen Modeln, dass doch eher selten. Schon ein bisschen erstaunlich wie stark diese sinnlich- erotische Ausstrahlung bei Gloria rüber kommt, obwohl sie sich scheinbar nicht im Geringsten darum bemüht die „Ewig lockt das Weib“ Rolle zu spielen. Sie ist tatsächlich einfach von Natur aus so und kann gar nicht anders.

Für einen die holde Weiblichkeit sehr verehrenden, liebenden Mann ist das sozusagen ein permanenter Genuss, ihr einfach nur zuzuschauen. Und als erfahrener Fotograf ist es auch ein Vergnügen, denn derart fotogene Naturtalente sind selbst in der Top Klasse etwas Besonderes. Natürlich ist sie auch clever genug um das längst genau zu wissen, aber offensichtlich macht sie sich nur selten oder gar nicht groß Gedanken darüber, bemüht sich auch nicht dieses Naturtalent bewusst gesteigert auszuspielen, sondern ist ganz automatisch unterbewusst so und das sorgt auch eigentlich ungewollt für eine noch mal gesteigerte Wirkung ihrer Ausstrahlung, weil alles so absolut natürlich geschieht.

Ich stellte mich hinter sie am Waschbecken, umfasste ihren Oberkörper und nahm ihre perfekt schönen Brüste sanft knetend und streichelnd in die Hände; rieb gleichzeitig mit meiner Männlichkeit an ihren knackig weichen Pobacken, während sie sich die Zähne zu ende putzte und mich dabei im Spiegel anblinzelte.

»Du willst doch nicht etwa schon wieder?«

»Nicht unbedingt aber dich berühren zu dürfen ist allein schon Genuss pur!«

»Was für ein charmanter Casanova du doch bist…« schmunzelte sie, spülte sich den Mund aus und lehnte sich dabei völlig entspannt rücklings ein bisschen gegen mich, überlies mir und meinen zärtlichen Händen sozusagen großzügig und gerne all ihre verlockende Fraulichkeit zum berühren und streicheln. Ich küsste ihren Hals und wir genossen einfach die leicht erregende Sinnlichkeit. Mein Kleiner reagierte instinktiv auf ihre entzückende Nacktheit und wuchs zwischen ihren Pobacken zu voller Größe heran.

Eigentlich wollten wir in Badesachen runter zu den Anderen am Strand gehen, doch nun küssten wir uns zunächst ausgiebig und legten uns entspannt aufs Bett, um ein bisschen zu schmusen. Mit ihren vollen Kussmundlippen kann Gloria fantastisch gut küssen; je nach Stimmungslage temperamentvoll leidenschaftlich fordernd oder auch wie jetzt, einfach nur schön ganz sanft und weich, fraulich, sinnlich und verschmust. Verspielt streichelte sie meinen Harten so, wie auch ich ihre erogenen Zonen und überhaupt ihren ganzen, wunderschönen Körper mit dieser so himmlisch zarten, weiblichen Haut verspielt berührte und streichelte.

Alles so das wir gewissermaßen auf einem niedrigen Level sinnlicher Erregung schwebten, ohne das man so geil wird, dass das Verlangen zum Höhepunkt zu kommen zu groß wird. Ein himmlisch schönes Gefühl, ein bisschen wie im Traum und eindeutig genossen wir es beide sehr. Auch das erstaunte mich etwas, hatte ich sie ursprünglich doch eigentlich als typisch heißblütig- temperamentvolle Südländerin eingestuft, die auf verlangende, fordernde Art Liebesspiele macht und mit nur zärtlich verspielten herum schmusen eher weniger am Hut hat.

Ich weiß natürlich nicht wie sie dauerhaft z. B. als Geliebte ist und fraglos wird sie, wie doch so ziemlich alle Frauen, auch etwas unangenehmere, nervende Launen haben. Aber bisher und mir gegenüber war sie wirklich eine sehr positive, erfreuliche Überraschung und zeigte viel mehr Qualitäten, als ich erwartet hatte. Da sieht man mal wieder, dass auch ein derart erfahrener Profi wie ich, mit fantastischer Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen usw., sich manchmal zunächst doch etwas täuschen kann.

Auch das machte sie extra interessant und das besser kennenlernen spannender, als so oft mit schönen Frauen, die langweilig nur den typischen Klischees und Stereotypen entsprechen. Gloria hat dagegen offenbar eine ungewöhnlich interessante Persönlichkeit, die mir sehr gefiel; und das obwohl sie doch sonst eher nicht dem von mir besonders bevorzugten Frauentyp entspricht.

Dann gingen wir zu den Anderen an den Strand und verbrachten den Nachmittag in typischer Strandurlauber Art. Plantschten viel im erfrischenden Meer, machten Strandspiele, Scherze, lachten und plauderten… und ich gönnte mir im Schatten auch ein schönes Siesta Nickerchen. Auch in Badekleidung, aktuell in einem sexy- modischen, sehr hübschen Einteiler, ist Gloria ein sehr fraulich- erotischer, entzückender Anblick; bewegt sich gleichzeitig völlig natürlich so wie sie ist, doch auch quasi automatisch auf die typische Art eines erfahrenen Models, was insgesamt eine sehr reizvolle Mischung lockender Weiblichkeit ergibt.

Am späten Nachmittag oder frühen Abend spazierten nur wir beide, nahezu im Feeling eines Liebespaares, noch mal gemütlich entlang des kilometerlangen Strandes. Gloria wirkte wieder etwas Nachdenklich und meinte schließlich, mir lieb die Hand drückend und deren Innenseite mit einem Finger streichelnd:

»Das war ein richtig schönes Wochenende, was ich sehr genossen habe.«

»IST es noch, war kannst du Morgen sagen.« Lächelte ich scheißklug.

»Ja ist es noch… Du Steve…«

»Ja Gloria?«

»Was hältst du von Roger, wenn ich das fragen darf?«

»Hmm… einerseits ein typischer, verwöhnter Sohn aus reichem Hause, andererseits aber auch sehr interessant clever, der es selbst geschafft hat familienunabhängige Geschäfte erfolgreich durchzuziehen. Manchmal ziemlich arrogant- überheblich, insgesamt aber eher eine gute Type, würde ich vermuten. Genaueres kann ich natürlich kaum sagen, da ich ihn ja fast gar nicht kenne. Hat deine Frage einen speziellen Grund?«

»Heute Morgen telefonierte ich mit Roger… und es gefiel mir nicht, was er sagte…, ja verlangte.«

»Magst es erzählen?«

»Es war… komisch. Wir haben eine locker- unverbindliche Beziehung, eigentlich auch polyamor. Ich weiß das er auch eine Geliebte in Mailand hat und sicherlich noch mehr anderswo. Wir haben guten Sex, er behandelt mich ordentlich, wir gehen schön aus, haben Spaß und so…, also kann ich mich nicht beschweren…« meinte sie nachdenklich.

»Aber?«

»Das Aber ist nicht zu überhören, wie? *schmunzel* Irgendwie ist es doch unbefriedigend… und heute Morgen verlangte er, als ob er mein Chef wäre, ich solle dich über ein paar Dinge aushorchen und dazu auch mit dir schlafen; weil Männer im Bett danach gerne angeben, lachte er dreckig.«

»Oha… das ist etwas unschön und passt gewiss nicht zu einer gleichberechtigten Beziehung; auch nicht wenn sie unverbindlich locker polyamor ist. Über was solltest du mich aushorchen?« Runzelte ich die Stirn. Gloria beschrieb es mir, doch kann ich das hier nicht nennen, denn es betraf Geschäftsgeheimnisse, die nicht bekannt werden sollen.

Und merkwürdig war es auch, denn eigentlich müsste Roger viel zu clever und erfahren sein, um zu glauben er könne auf diese Art bei einem Mann wie mir an solch spezielle Informationen gelangen, ohne das es mir auffällt. Andererseits ist er ja noch ein relativ junger, verwöhnter Mann, der sich vermutlich / wahrscheinlich auch noch arg überschätzt… hmmm?

Inzwischen wieder Abseits und außer Sichtweite möglicher Zuschauer, nutzten wir die Gelegenheit uns auszuziehen und vor dem Abend noch ein herrliches Nacktbad in den erfrischenden Fluten zu genießen. Gerade in einem Meer ist das auf so natürliche Art doch immer viel schöner, als in einem Pool oder Schwimmbad. Ich LIEBE es! *grins*

Gloria als wunderschöne, perfekt gebaute Aphrodite, war natürlich auch wieder ein schon fast extrem entzückender Anblick und ob sie wollte oder nicht, auch sehr verlockend erotisch. Was für ein tolles Naturtalent an fantastisch fotogener Weiblichkeit, in seiner natürlichsten und schönsten Form… splitternackig!

»Musst Du Morgen eigentlich unbedingt zurück oder könnten wir noch ein paar Tage hierbleiben?« Lächelte Gloria verschmitzt.

»Kann ich erst am morgigen Vormittag beantworten, wenn der übliche Online Kram erledigt ist und ich weiß was anliegt; könnte aber gut möglich sein. Du scheinst es ja wirklich sehr zu genießen?« Lächelte ich.

»Die letzten Wochen waren sehr stressig für mich, weißt du. Die völlig entspannte Ruhe hier tut mir sehr gut… und der Sex mit dir ist Fantastico haha.«

»So, so… *grins*…, aber ich würde es bevorzugen, wenn du es nicht einfach nur Sex nennst. Fantastico wunderschöne Liebesspiele mit Herz und Seele, hört sich doch viel besser an als nur schnöde ‚Sex’!« Setzten wir uns an Land aufrecht hin, trockneten nur Augen und Ohren mit Handtüchern, ließen den Rest von Wind und den letzten Sonnenstrahlen erledigen. Ich schnappte mir eine Kippe und paffte genüsslich, während Gloria so ernsthaft antwortete, dass es schon wieder lustig war.

»Wenn du recht hast, hast du recht! Wenn es ein lebendes Beispiel für den Unterschied zwischen tollem, geilen Sex, und schönsten Gourmet Liebesspielen voller Genuss und Gefühlen gibt, dann bist Du das!«

»Besten Dank und sehr erfreut wenn du das auch erkennst. *lächel* Mit einem so schönen Naturtalent von erotisch- sinnlicher Weiblichkeit wie dir, ist es noch mal etwas ganz Besonderes.«

»Meinst du hihi?« Schmiegte sie ihre verlockende Nacktheit seitlich an mich.

»Meine ich, oh ja!« Nahm ich ihre himmlisch weiche Fraulichkeit in den Arm knetete sanft den Busen, spielte zärtlich mit den sich etwas aufrichtenden und verhärtenden Nippeln. Gibt es etwas Schöneres als eine toll gebaute junge Frau ohne Kleidung? Was ist so unglaublich weich und warm wie ein schöner Busen, zarte Frauenhaut und fühlt sich besser an? Schon wieder schmusten wir sehr sinnlich mit diesmal spürbar erotischem Verlangen nach mehr.

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Nach einer Ruhepause und einer weiteren Zigarette für mich, liefen wir in der einsetzenden Dämmerung noch mal ins Meer, säuberten und erfrischten uns, machten uns dann auf den Rückweg. Es war bereits Zeit fürs Abendessen, also duschten wir uns schnell ab, schlüpften in frische Kleider und gesellten uns zu den Anderen. Wegen momentan doch ziemlich vielen, herum und zum Licht schwirrenden Moskitos, wurde im mit Moskitonetzen an den Fenstern gesicherten Speisezimmer im Haus gefuttert; wie üblich mit viel munterem plaudern, lachen, gutem Wein und in bester Stimmung.

Heute gingen die Meisten noch früher zu Bett, weil sie Morgen sehr früh aufstehen und nach dem Frühstück zurück nach Rom, oder wo immer alle hergekommen sein mochten, fahren wollten.

 





 

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