#22.01.24 Karibik, Gustavia, Sankt Barthelmy #2
Ach herrliches Klima hier. Wie ich schon beim letzten Besuch der Karibikinsel beschrieb, liegen die Temperaturen zu dieser Jahreszeit Tag und Nacht meist zwischen 24 und 28°. Manchmal mit Wolken, stärkeren Winden und einigen Regenschauern, die der Natur gut tun, aber sonst meistens mit viel karibischem Sonnenschein. Gewöhnlich wird man von einer lauen, salzigen Seebrise umfächelt und genießt das milde Klima, mit weder zu heißen noch zu kühlen Temperaturen. Perfekt könnte man sagen. Ich saß mit der süßen Marike und dem schönen Model Jasmine auf der Terrasse eines kleinen Cafes. Die anderen Girls, angeführt von Charlie und Tay, waren als vereinter weiblicher Power Stoßtrupp unterwegs, um die hübschen kleinen Geschäfte zu stürmen und auf Frauenart herum zu stöbern. Falls es auch männliche Verkäufer geben sollte bedauere ich diese in männlicher Solidarität schon im voraus, denn diese Truppe wird sie gnadenlos überwältigen. *lach* Eigentlich wollten Jasmine und ich nur noch kurz bei einem Cafe ein Akt Shooting besprechen, bevor wir dazu aufbrachen. Doch Frechdachs Marike war nicht mit den Anderen gegangen und generierte sich am Tisch vergnügt als „Ich bin schon fast 12 und kein Mädchen mehr!“ junge Lady, mit großer, cooler Sonnenbrille auf der süßen Nase. Natürlich brachte sie uns Erwachsene mit ihrem frühreif- altklugen Gehabe zum schmunzeln, doch bemühten wir uns auch, sie eben nicht als das Mädchen zu behandeln, welches die Hübsche ja noch ist. Typischerweise wollte Marike zwar gerne Frau spielen / sein und ernst genommen werden, wobei sie sich selbst und ihr Gehabe in Wirklichkeit aber gar nicht so ernst nahm. Spielerisches ausprobieren und verhalten junger Mädels, wodurch sie langsam lernen wie sie sich als heranwachsende Frauen benehmen sollten. Aber mit 11 (fast 12) ist das halt größtenteils doch noch nur ein Spiel. Da sie aber wie ihre Schwestern ein sehr cleveres, gut erzogenes und gebildetes Mädel ist, kann die Süße durchaus auch intelligent unterhalten und kluge Sachen äußern. *schmunzel* Aber bis auf kurze Phasen solcher „bin schon fast erwachsen“ Auftritte, steckt halt doch noch viel mehr Mädchen als Frau in dem Girl und will sie eigentlich viel lieber kichern und herum spielen, statt ernsthaft Frau sein. Selbstverständlich hat das clevere Mädel jedoch auch schon längst kapiert, dass sie mit ihrem süß- unschuldigen Liebreiz dennoch in der Lage ist, besonders männliche Wesen zu bezirzen um zu bekommen was sie will. Ein sehr süßer und auch ziemlich hübscher Frechdachs, diese Marike und ihre Schwestern ebenso, die in der Jungs- und Männerwelt garantiert noch viel Verwirrung stiften werden. *lach* Um ihr erwachendes weibliches Selbstbewusstsein als Frau zu stärkern, machte ich ihr männlich galant Komplimente, die ihr eindeutig runter gingen wie Honig. Natürlich musste sie trotzdem ab und zu darüber kichern, weil sie wie gesagt sich selbst und dieses „Frau sein“ Spiel eben doch nicht so ernst nehmen konnte und genau wusste, dass ich ja nur ihr zuliebe mitspiele und es gar nicht so ernst meine. Daraus entstanden natürlich viele amüsante Situationen / Wortgefechte und musste ich mich öfters mal arg zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen, so das Marike sich nicht womöglich unschön ausgelacht fühlte. War aber kein Problem. Alle drei Schwestern sind ziemlich ähnlich drauf und das geht seit unserer Ankunft hier immer mal wieder so. Die Drei sind sehr schlagfertig und gewiss nicht auf den Mund gefallen, wie man so sagt. So haben wir uns längst alle an diese Spielchen gewöhnt und haben Spaß daran Frechheiten auszutauschen. Das kann natürlich auch etwas nervend werden, wenn die Girlie Power Bande mal wieder auf Hochtouren läuft. Aber gewöhnlich sind die Süßen clever und gut genug erzogen, um es nicht allzu sehr zu übertreiben; respektive bremsen sie sich sozusagen selbst schnell, wenn sie spüren mal wieder ein bisschen zu weit gegangen zu sein. Unmöglich die drei Süß- frechen Mädels nicht ein bisschen ins Herz zu schließen! Man muss sie einfach gerne haben und spielt ebenso vergnügt ein bisschen mit ihren rum. Als ich heute Morgen beim Frühstückt erwähnte, nun zunächst einige Stunden an den Laptop zu müssen, um konzentriert ohne (Girlie) Störung arbeiten zu können, akzeptierten und verstanden sie das auch sofort und hielten sich daran. Zum Glück gibt es außer Opa Lasse auch noch andere männliche Gäste und Bedienstete in unserem Ressort, auf welche die drei Biester los gehen und die sie nerven können. *lach* Eine gute Stunde später waren Jasmine und ich, mit einem geländegängigen Jeep ins Inselinnere gefahren, um an einem hübschen, einsamen Plätzchen das beabsichtigte „Nude Beauty in Nature“ Shooting zu machen. Jasmine ist Model- typisch eine sehr schlanke, zart gebaute Schönheit, die ihre blond gefärbte Haarmähne privat gerne im „Wild Nature Girl“ Stil trägt. Eher etwas untypisch für schöne junge Frauen / Models ist sie mehr der ruhige, zurückhaltende Typ Frau, aber dennoch auch sehr charmant- sexy- ungeniert und sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht selbstverständlich völlig bewusst. Wir produzierten schön feminine Fotos im weich gezeichneten, sexy- romantisch- erotischen Stil ihrer schlanken, unbekleideten Schönheit in freier Natur. Diese Akt Nude Fine Art passt prima zu Jasmine, die als Mensch auch eher ein sehr natürlicher Typ ist, welcher die Natur liebt. Sie brauchte die Pics hauptsächlich für Self- Promotion Zwecke und ich durfte mich als Fotograf und Mann glücklich schätzen, sie so sehen und fotografieren zu dürfen. *smile* Dabei hatten wir natürlich auch Spaß und verstanden uns richtig gut. Bekanntlich mag ich ihren Typ Frau / Model besonders, nicht nur als Fotograf sondern auch als Mann. Bescheiden- zurückhaltend- sanfte Frauen sind in der Modelbranche eher selten und Jasmines Typ hat es deutlich schwerer Karriere zu machen und gute Jobs zu bekommen, als die frech auftrumpfenden Schönheiten ihres Gewerbes. Ein stark gefragtes Top Model wird sie gewiss nie werden und ist auch gar nicht so scharf darauf. Es genügt ihr als „Standard- & Katalog“ Model recht gutes Geld zu verdienen und ist zufrieden damit. So ganz glaubte ich ihr das nicht und dachte mir im stillen, das Jasmine in Wahrheit doch auch ganz gerne ein Star / Top Model wäre, sich aber innerlich damit abgefunden hat, nun mal nicht der Typ dafür zu sein. Ist ja auch egal. Wir hatten jedenfalls Freude am shooten, dabei Spaß miteinander, verstanden uns gut und waren uns eindeutig sympathisch. Noch dazu machte sie meinen männlich genießenden Augen auch die zusätzliche Freude, in den Pausen ungeniert locker ebenfalls komplett nackig zu bleiben… was für einen Mann doch immer erfreulich ist! *grins* Tatsächlich flirtete sie sogar ein bisschen mit mir; sozusagen weiblich raffiniert unauffällig versteckt, aber wen man(n) sich mit solchem Verhalten auskennt, doch unübersehbar. Natürlich machte ich dieses ewige Spiel zwischen den Geschlechtern vergnügt gerne mit. Einerseits aus gewissermaßen professionellem Interesse, weil ein Shooting in dem es zwischen Fotograf und Model auch menschlich funkt und dadurch meist besonders reizvolle Fotos entstehen. Andererseits weil es schlicht Spaß macht und für ein wesentlich angenehmeres ‚Arbeits’- Klima sorgt, als würde man nur cool einen Job erledigen. *smile* # Gustavia ist der Hauptort der karibischen Insel und collectivité d’outre-mer Saint-Barthélemy, einer französischen Insel in der östlichen Karibik. Die Stadt an der Südwestküste der Insel hat rund 2600 Einwohner, was annähernd 30 % der gesamten Inselbevölkerung ausmacht. Wikipedia Heute fuhren Charlie und ich zum Treffen mit Franzosen und Amerikanern an die Ostspitze der Insel, zum hübschen und sehr guten italienischen Restaurant Le Sereno Al Mare>>>, im Sereno Hotel / Ressort an der Anse de Grand Cut de Sac. Ein richtig gutes Restaurant, spezialisiert auf Meeresfrüchte Gerichte, mit schöner Terrasse und toller Aussicht aufs Meer. Billig sind sie natürlich nicht, aber die hohe Qualität der Speisen, freundlicher Service, das Ambiente und die bezaubernde Aussicht rechtfertigen die Preise. Definitiv empfehlenswert, wenn man gepflegt erstklassig Speisen möchte. Wir waren sehr zufrieden und schlemmten rund zwei Stunden, wobei uns alles köstlich mundete, was serviert wurde. Nicht zufällig haben sie bei Google eine hohe Durchscnittsbewertung von 4,6, die eindeutig verdient ist. Unter den Leuten mit denen wir dort zu Mittag speisten, befand sich auch eine US- Oberschicht Familie, mit denen es danach noch einiges geschäftliches zu besprechen gab. Mutter Kathy, Vater Frank und die bezaubernde Teenager Tochter Cassy, gehören zur Klasse der Reichen und Schönen aus New York und Hollywood. Kathy war Schauspielerin und clever genug sich Frank, aus einem in Amiland berühmten, reichen Clan zu angeln. Beide Elternteile sind schon relativ alt und bekamen die ca. 13 oder 14 jährige Cassy, welche auch unbedingt professionelle Schauspielerin werden möchte, erst ziemlich spät. Um ehrlich zu sein gehören die Eltern in die Kategorie: aus geschäftlichen Gründen wichtiger / notwendiger Kontakt, mit denen ich mich privat jedoch eher nicht anfreunden wollte. Aber mit Cassy, die anderen vier Kinder kenne ich nicht, haben sie eine wirklich bezaubernde, clevere und talentierte Tochter offensichtlich gut aufgezogen, müssen also gute Eltern sein und die Hübsche kann ja nichts dafür. Cassy hat bereits als Kinder- / Jugend- / Teenie Darstellerin einige Erfahrung und kleinere Erfolge im Showbiz gesammelt; wobei ihr die sehr erfahrene und klug berechnende Schauspielerinnen- Mutter, die sich in Hollywood bestens auskennt und viele Kontakte hat, natürlich sehr hilfreich war. Eindeutig hängt die Süße aber auch sehr an Vater Frank, der als reicher Mann aus einem Oberschicht Clan selbstverständlich auch erstklassige Kontakte hat. Ich war zunächst etwas skeptisch bei diesem Treffen, weil es in solchen Familien doch nicht gerade selten vorkommt, dass überehrgeizige Eltern ihre Kinder antreiben… manchmal sogar zu deren Nachteil. Aber sehr schnell wurde klar, dass sie Cassy wirklich gut und liebevoll erzogen haben und es von ihr selbst ausgeht, unbedingt professionelle Schauspielerin werden zu wollen. Clever, zielbewusst, diszipliniert und ziemlich ehrgeizig, wie es in solchen Kreisen meist der Fall ist, hat sie sich das gut überlegt, weiß was sie will und wie sie das erreichen kann. Dabei ist sie aber auch sehr bezaubernd, charmant, lieb und nett; ein entzückendes Girl das man einfach gerne haben muss. *smile* Bei inzwischen leider stärkerer Bewölkung unterhielten wir uns sehr gut und besprachen die Angelegenheit. Aktuell ging es um eine eher kleinere Independent Film- Produktion, in welcher Cassy nicht die Haupt- aber eine wichtige Rolle spielen sollte. Dafür suchen sie noch Investoren und hatten bei unserer / meiner dem entsprechenden Organisation angefragt, ob wir nicht an einer Beteiligung interessiert wären. Charlie agierte mal wieder als sehr clevere, geschickte ‚Assistentin’ und steuerte sogar raffiniert unauffällig etwas den Gesprächsverlauf. In Mutter Kathys Augen, in solchen Dingen kühl berechnenden Augen war klar zu erkennen, dass sie sofort kapierte: Charlie dürfe nicht unterschätzt werden. Frank ist natürlich auch ein professionell cool berechnender, abgebrühter Business Men aus der Oberschicht, lies sich aber doch ein wenig von Charlies bezauberndem Charme und Sexappeal ablenken. *schmunzel* Mich armen Mann lenkte dagegen ein bisschen die süß- bezaubernde Cassy ab; nein nicht wirklich, aber das Mädel ist schon ein entzückendes Teen Girl und weiß nicht nur als weibliches Wesen, sondern auch als dafür ausgebildete Schauspielerin längt ziemlich genau, wie sie insbesondere männliche Wesen verzaubern, ablenken und nach ihren Wünschen steuern kann. Nicht auf eine kalt berechnende Art, sondern auf eine süß- frech- clever bezaubernde Art, mit viel noch mädchenhaftem Charme und durchaus auch einer lockenden Spur jugendlich- weiblichem Sexappeal. Das amüsierte mich doch erheblich und brachte mich öfters zum schmunzeln, als es in geschäftlichen Gesprächen normalerweise der Fall sein sollte. Nun gut das Gespräch mit den Dreien verlief nicht schlecht, aber letztlich erfolglos. Ihre vorgebrachten Pläne über ein Investment in ihre geplante Independment Produktion überzeugten mich letztlich nicht. Das Konzept erschien mir noch zu unausgegoren und auch die Rolle welche Cassy darin übernehmen sollte, nicht ausreichend überlegt und ausgearbeitet zu sein. Wir unternahmen noch einen gemeinsamen Verdauungs- Spaziergang entlang der Küste der hübschen Grand Cul-De-Sac, genossen die laue, salzige Seeluft, 26° und inzwischen auch wieder einen aufgeklarten Himmel mit viel Sonnenschein. Eine reizende Gegend diese Karibikinsel, mit bezaubernden Landschaften, türkiesfarbenem und kristallklaren Wasser an der Küste, sowie tiefblauem Meer rundherum. Auf gerade mal 21 qkm leben etwas über 10.000 Einheimische, sowie zu normalen nicht Corona Zeiten wesentlich mehr Touristen. Im Jahr 1957 kaufte der US-amerikanische Bankier David Rockefeller ein Anwesen auf der Insel (heute im Besitz von Roman Abramowitsch), und Saint-Barthélemy entwickelte sich von da an zu einer Destination für Luxustourismus, in der immer wieder der europäische Jetset und US-amerikanische Stars ihren Urlaub verbringen. Exklusivität, schöne Strände und gute Möglichkeiten zum Segeln zeichnen Saint-Barthélemy weiterhin aus Gemäß der Volkszählung vom 1. Januar 2019 hat Saint-Barthélemy 10.289 Einwohner. Mehrheitlich sind die heutigen Bewohner Nachkommen französischer Siedler aus der Kolonialzeit, wovon die meisten aus der Normandie, der Bretagne und anderen Regionen im Norden und Westen Frankreichs stammten. Die meisten der ehemaligen afrikanischen Sklaven haben die Insel nach der Abschaffung der Sklaverei im Jahr 1847 in Richtung anderer Karibikinseln verlassen, wodurch Saint-Barthélemy eine der wenigen Antilleninseln mit einer mehrheitlich weißen Bevölkerung ist. Deshalb ist Französisch auch die meistgesprochene Sprache, wobei die Einheimischen teilweise ein französisches Patois sprechen. Im Westen der Insel hat dieses Ähnlichkeiten mit dem Französisch, das in Québec und anderen nordamerikanischen Sprachinseln gesprochen wird. Im Osten der Insel, dem Teil in dem früher in beschränktem Maße Plantagenwirtschaft betrieben wurde, ähnelt es mehr einer archaischen Variante des afrikanisch beeinflussten karibischen Patois von Martinique. Das Schwedische hat außer einigen Ortsnamen keine nennenswerten Spuren in der Sprache hinterlassen. Ein großer Teil der Einwohner spricht heute auch Englisch als Zweitsprache, um zum einen mit den internationalen Touristen, zum anderen mit den Bewohnern der benachbarten Inseln kommunizieren zu können, auf denen ein karibisches Englisch gesprochen wird. Wikipedia>>> Zurück im Hauptort Gustavia, setzte ich mich mit Charlie in ein hübsches Cafe am Hafen, respektive auf die Terrasse davor. Wir unterhielten uns über das sozusagen geschäftliche Gespräch zuvor und wieder mal staunte ich ein bisschen über die intelligenten Überlegungen Charlies dazu. Sie ist ja noch eine relativ junge Frau mit eigentlich eher weniger Erfahrungen in Business Angelegenheiten, hat sich in den letzten Monaten aber hervorragend eingearbeitet. Dennoch erstaunlich wie klug durchdacht sie sich zu vielem eine sehr vernünftige Meinung bilden und diese auch fundiert rhetorisch geschickt äußern kann. So gut wie wir uns mittlerweile kennen und verstehen, deutete sie meinen bewundernden Blick gleich richtig und amüsierten wir uns beide darüber. Offensichtlich hatten wir auch so ziemlich die gleichen Gedanken oder Ideen, zahlten den guten Cafe und suchten uns ein ruhiges Eckchen zum knutschen…, ziemlich intensiven knutschen bis hin zu einem schnellen, aber dennoch sehr schönen Quickie. Dann lief uns eine sympathische Model- Bekannte von Charlie über den Weg und die zwei jungen Frauen begrüßten sich überschwänglich. Dann wurde auch ich mit entzückend weiblichem Begrüßungs- und Umarmungsküsschen sozusagen abgefertigt und die zwei schönen beschlossen, sich eine kleine Shopping Tour für modische Klamotten und Accessoires zu gönnen. Ich wurde verpflichtet zu warten und später ein paar hübsche Profi Pics der Models, in den neuen Klamotten zu schießen, was ich selbstverständlich gerne und mit vergnügen machte. Dann musste die Model Freundin aber auch schon weiter und sich mit ihrer Clique oder ihrem Lover treffen, mit denen / dem sie hier ein bisschen Urlaubt macht. Ich fragte Charlie noch, ob sie mit diesen ein gemeinsames Abendessen absprechen wolle, doch daraus wurde nichts. Stattdessen erwischte mich Mutter Annegriet, als wir zurück im Ressort waren und uns frisch machen wollte. Zusammen mit den drei entzückenden Töchterchen, wurde ich sofort überwältigt und erneut verpflichtet, ein paar schöne Urlaubs- Erinnerungs- Fotos der Hübschen am Strand zu schießen, was ich natürlich ebenfalls gerne machte. Die drei süßen Girlies waren mal wieder, wie fast immer, in ziemlich frech- bezaubernd aufgedrehter Laune und stichelten noch frecher an mir herum, kritisierten meine Fotografenfertigkeiten… und daraus entwickelte sich wieder mal ein höchst amüsanter Schlagabtausch mit Worten. So lustig das Charlie, die als Foto Assi half, zweimal unbeherrscht los prusten musste, was dann typischerweise zu regelrechten Lachanfällen auch bei uns führte. *lach* Sogar Annegriet, die ihre drei süßen Biester ja nur zu gut kennt, musste mitkichern und so wurde es eine extrem lustige Foto Session. Die cleveren Drillinge sind aber auch wirklich zu süß- frech- amüsant und lieben solche gegenseitigen Sticheleien total. Inzwischen in dieser besonders bezaubernden Mischung junger Girls, die zwar noch Mädchen sind, jedoch auch in die Phase kommen ihre goldigen Frechheiten ein bisschen im weiblich- provozierenden Sinne auszuprobieren…, vorzugsweise natürlich am anderen Geschecht. Uff… vor lauter lachen ein bisschen außer Atem, bestand ich dann auf eine erholungs- & schmuse- Siesta im Ressort und Charlie schloss sich mir kichernd an. Meine Güte, wenn sich diese drei Süßen in dieser Art weiter entwickeln, werden sie aber wirklich noch für sehr viel Unruhe in der Jungs- und Männerwelt sorgen, Herzschmerz und Liebesleid verursachen, sozusagen ob sie wollen oder nicht. Einfach nur dadurch, dass sie halt so sind wie sie sind und gar nicht anders können; auch gar nicht anders sein wollen. *schmunzel* # »Uiii… was für ein hübsches Kleid, mit noch hübscherem Inhalt!« Grinselte ich männlich anerkennend, als ich mit Charlie ein paar Pics für ihren Modeblog schoss. Wie üblich hatte sie sich mit sicherem Geschmack bezaubernd feminin gekleidet und posierte professionell gut. »Du bist wunderschön!« Staunte auch die süße Marike, die uns bei diesem kleinen Shooting zuschaute. »Danke ihr Lieben…« blinzelte Charlie zwinkernd vor allem zu der Süßen. »Soooo schön möchte ich auch mal sein hihi.« Kicherte das Mädel bewundernd. »Aber du bist doch jetzt schon ein bezaubernd schönes Mädel.« Warf ich galant ein, was Marike natürlich sehr gefiel; sie schien stolz ein paar Zentimeter zu wachsen und kicherte vergnügt. »Ehrlich? Aber ich bin doch noch zu klein, hab gar keinen Busen und so… hihi.« »Keine Sorge, der wächst noch und außerdem bist du trotzdem schon ein entzückendes Weibchen.« Pieckste ich ihr kitzelnd in die Seite. »’Weibchen?!’… hihihi… haha…« prustete sie prompt los und schien noch mehr zu wachsen. »Genau! Ein seeeehr süßes, hübsches Mädchen- Weibchen, in das ich mich verlieben könnte.« Zwinkerte ich und wurde dafür mit honigsüßen Mädchen- Küsschen bedankt. Doch wer genau hinschaute konnte bei der gerade mal Elfjährigen auch schon ein kleines bisschen fraulich- zufriedene, charmant- flirtende Blicke erkennen. Noch ist sie zu jung um wirklich zu verstehen, wie das zwischen den Geschlechtern läuft und hält Jungs typischerweise eher für doof und nervend. Aber wie die meisten Mädchen, insbesondere die sehr Cleveren wie sie, ahnt sie es und ist so langsam immer neugieriger darauf, probiert ihren süßen Liebreiz nicht mehr nur auf mädchenhafte Art gerne mal aus, sondern ab und zu auch mit sozusagen fraulichen Absichten. Natürlich alles noch auf sehr spielerische Art, aber dennoch bereits ziemlich verlockend und entzückend, wenn sie Lust dazu hat. Marike ist definitiv die Frecheste der bezaubernden Drillinge. Sich äußerlich zum verwechseln ähnlich, haben sie selbstverständlich unterschiedliche Persönlichkeiten, Interessen usw. und sind die meiste Zeit am liebsten noch verspielte, kichernde Mädchen. Ich schätze mal, Marike dürfte die Erste der Drei sein, die auch mal mehr mit Jungs ausprobiert, als nur herum zu spielen. *schmunzel* Etwas später machten wir alle einen Strandspaziergang und es war höchst amüsant zu beobachten, wie die frechen Girlies einerseits herum tobende Mädchen waren und doch auch schon hübsche Frauchen sein wollten; letzteres wieder insbesondere Marike. Natürlich gingen wir Erwachsenen auch auf die jeweiligen Stimmungslagen der Süßen ein, tobten mit ihnen herum oder führten mit ihnen Unterhaltungen, als wären sie schon gleichberechtigte Erwachsene. Clever, gut erzogen und gebildet wie die Drei sind, kann man durchaus interessante und intelligente Unterhaltungen mit ihnen führen. Wir hatten wieder herrliches Wetter mit viel Sonnenschein, Wattebausch- Wölkchen am blauen Himmel und gegen Mittag etwa 28 – 29°; dazu nur ein angenehm laues Lüftchen aus Ost um die 3 Bf. Gerade richtig um ein bisschen zu kühlen, wenn man durch herum toben unter der Karibiksonne doch etwas ins Schwitzen kam. Wir liefen alle Barfuss in kurzen Shorts und plantschten natürlich auch etwas in den leichten Brandungswellen am sandigen Strand. Ein relativ spätes Mittagessen nahmen wir in unserem Ressort ein. Übrigens eine bezaubernd schöne Anlage, in / um ein ehemaliges, top- modernisiertes Plantagen- Herrenhaus. Charlie und ich belegten eine Suite im Haupthaus, die Familie mit den drei Süßen hatte einen schönen Bungalow auf dem exklusiven Gelände gemietet. Umgeben von wunderschöner, tropischer Karibiklandschaft, natürlich auch mit eigenem Pool, Bar, gutem Restaurant auf etwa 4,5 Google Sterne Niveau, sehr bequem- gemütlicher Einrichtung und selbstverständlich auch (versteckt) allem, was du an moderner Technik im digitalen 21. Jahrhundert benötigst; ein wundervoller Ort zum entspannen, erholen, Urlaub machen oder auch um dort längere Zeit oder gar dauerhaft gut zu leben. Selbst permanent unter Strom stehende, energiegeladene Power People, wie Erfolg- Reiche Leute typischerweise meist sind, schalten hier binnen Stunden schnell einige Gänge herunter und werden deutlich entspannter. Weltstar Tay lag auch gerade völlig entspannt chillend auf einer Couch und las ein Buch; sie und ihre Begleitung hatten bereits gegessen und ich plauderte kurz ein bisschen mit der ansonsten auch ziemlich energischen Schönheit. Nachdem wir köstlich gespeist hatten, ich gönnte mir mit Reis gefüllten Tintenfisch mit sehr würziger, karibischer Soße, was ein äußerst leckerer Gaumenschmaus war, schloss sich Tay unserem Verdauungs- Spaziergang an. So konnten wir noch ausführlicher plaudern und Charlie hörte sehr aufmerksam zu. In solch exklusiven und unerhört teuren Ressorts, wo Stars wie Tay meist anonym urlauben, werden sie selbstverständlich auch nicht von aufdringlichen Fans belagert und können wirklich ganz entspannt sie selbst sein. Trotzdem hatte sie sich so perfekt gestylt, als müsste sie gleich zu einem professionellen Auftritt vor Publikum, was mich ein bisschen verwunderte. Privat ist Tay normalerweise sehr natürlich unterwegs und putzt sich nicht derart auffällig heraus. Vielleicht probierte sie tatsächlich ein Styling für einen zukünftigen Auftritt aus? Egal jedenfalls war sie bildschön und wie meist auch sehr charmant- Ladylike. Später entspannten wir bei gutem Cafe, auf der schönen Terrasse um den Pool und unterhielten uns noch weiter, auch ein bisschen über geschäftliche Dinge. Tay lässt sich zwar von den Eltern und einem hochprofessionellen Manager… äh nun eben managen, doch clever und erfahren wie sie längst ist, kennt sie sich auch selbst gut aus und weiß wovon sie spricht. Amateure und sonstige in solchen Dingen unwissende Leute, können ja ziemlich schnell „anstrengend“ werden, weil sie Profis wie mich mit völlig unnötigen, überflüssigen oder sonst wie völlig falschen Fragen nerven. Profis unter sich sprechen da sozusagen eine eigene Sprache. Aber hauptsächlich plauderten wir ganz allgemein über dies und das, wie man es halt so macht wenn man mit intelligenten Menschen die man mag, über ‚Gott und die Welt’ quasselt.
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