#21.08.05 Mallorca, Künstlerabend & Jesamine & ein alter Freund Donnerstag Nach dem langen Ausgehtag in Palma gestern, schliefen wir heute natürlich in aller Ruhe gemütlich aus; ich wurde etwas vor 10 Uhr wach, aber die Models schlummerten noch tief und fest weiter. Es folgte die übliche Morgenroutine und ein Check der Eingänge auf Smart Phone und Laptop. Unverändert lag nichts wirklich Wichtiges vor, aber eine interessante Info vom GC in Santa Catalina, Brasilien, brachte mich auf eine Idee. Dort ist der alte Haustechniker / Hausmeister verstorben und ein Nachfolger wird benötigt. Natürlich gibt es davon jede Menge in Brasilien, aber mir fiel ein, dass Alt Hippie Dieter früher gleich dreimal für mehrere Jahre in Brasilien lebte, weil er das Land sehr liebt. Nahezu perfektes, brasilianisches Portugiesisch spricht er ebenfalls und wäre fraglos bestens für diese Stellung geeignet… hmm?! Warum eigentlich nicht? Hier im GC wird er nicht wirklich benötigt, auch wenn er meinem Eindruck nach besser qualifiziert ist, als der bereits vorhandene Haustechniker / Meister. Es war ein freundschaftlicher Gefallen, ihm diesen Posten anzubieten, um ihn und seine Tochter aus einer Notlage zu helfen. Also piepte ich ihn gleich über die Hausfunkanlage an und 10 Minuten später erschien er in der Villa, wo wir bei Cafe und Zigaretten darüber sprachen… und offensichtlich gefiel ihm der Vorschlag sehr. »Klasse Vorschlag…, aber was ist mit Nicole?« Meinte er. »Na selbstverständlich kannst du sie mitnehmen… und ich glaube sogar, dort wäre für ihren Typ ein guter Ort zum langsam erwachsen werden, wo sie sich doch sowieso strikt weigert, zurück nach Deutschland zu Verwandten zu gehen. Was meinst du? War sie schon mal in Brasilien?« »Ja aber da war sie noch ein kleines Mädchen, wird sich wohl kaum erinnern können…« sprachen wir ausführlicher darüber und waren eigentlich beide der Meinung, dass es für den etwas schwierigen, launenhaften Teenager nicht schlecht wäre, mit ihm im dortigen Club zu leben. Der GC an Santa Catalinas Küste liegt weit abgelegen von gefährlichen Großstädten, auf einem ausgedehnten, großen Küstenabschnitt mit sehr naturnahem Clubgelände. In der Gegend gibt es sogar nicht wenige Ex- Deutsche Auswanderer, die teils schon seit Generationen dort leben. Mit Teengirl Terry aus einer solchen Familie, die ich damals mit deren Gärtner Opa dort aufgenommen habe, hätte sie ein ähnlich altes Teengirl als Freundin. Natürlich auch weitere Kinder und Jugendliche der einheimischen Angestellten, die fast alle fest auf dem Club Gelände in Bungalows leben. Es gibt eine kleine, aber gute Privatschule dort, welche der GC für diese jungen Menschen und weitere junge Einheimische aus der Umgebung finanziert. Sicherlich nicht vergleichbar mit höherer Schuldbildung wie in Deutschland, aber doch gut genug, um jungen Menschen ein gutes Fundament für ihr Leben mitzugeben… und garantiert besser als nur der Hauptschulabschluss, den Nicole bisher hat. Je mehr wir darüber nachdachten, desto besser erschien diese Lösung für Dieter und seine Tochter. Also muss er nun nur noch sie auch davon überzeugen, dann könnten sie meinetwegen schon in den nächsten Tagen rüber fliegen…, was natürlich auch ich zumindest vorfinanzieren müsste. *seufz* Jedenfalls beauftragte ich schon mal Gigi im Büro, zu recherchieren wie das derzeit mit Corona, Arbeitserlaubnis für deutsche Einwanderer usw. in Brasilien ausschaut. Das wäre für Dieter ja höchstwahrscheinlich wirklich der letzte Posten in seinem leben; dort würde er dann wohl alt werden und irgendwann sterben. Dann aber sozusagen glücklich in brasilianischer Sonne und nicht in Deutschland, wo er sowieso nur minimalen Rentenanspruch hätte und zu den Bedürftigen in Altersarmut gehören würde. Ich lief mal runter ans Meer, wo ich eine Runde schwimmen wollte und traf dort prompt auf Nicole. Offensichtlich ist das sexy hübsche Teen Girl so eine Beachlife- Wasserratte, die am liebsten den ganzen Tag am Strand verbringt; auch das könnte sie in Santa Catalina noch besser ausleben als hier, aber ich sagte ihr zunächst nichts davon. Soll erstmal Dieter mit ihr sprechen! »Moin hübsche Nicole…, schon geschwommen?« Lächelte ich also nur freundlich. »Klar… voll geil!« »Eben… und genau das mache ich jetzt auch!« Jumpte ich mich gelungenem Kopfsprung in die herrlich erfrischenden Fluten und kraulte sportlich hinaus aufs Meer. Zurück in der Villa war Charlie auch munter, Julia pennte noch und von Deli war nichts zu sehen; vermutlich war sie drüben bei den Russen. Wir aßen nur einen Happen Obst, denn es war ja schon fast Mittag und gab es bald es bald ein leckeres Menü. Dazu erwarteten wir, nach telefonischer Verabredung, Sängärin Lee und ihre Musiker Kollegen und diese erschienen pünktlich. Wir besprachen noch mal deren Auftritt am Wochenende und speisten dazu köstlich. Es gab einen Meeresfrüchtesalat als Vorspeise, saftige Koteletts von ‚glücklichen’ Iberico Schweinen, mit mediterranem, gedünstetem Gemüse, ziemlich scharf gewürzt, dazu Bratkartoffeln und Tomatensalat. Als Nachspeise wurden Obsttörtchen, Käse und Wassermelone gereicht. Alles perfekt zubereitet, sehr delikat und lecker. *yummy* Wir schlemmten mit Genuss und unterzeichneten danach die von Charlie vorbereiten Verträge. Lee wieder sehr charmant fraulich, dankte auch im Namen ihrer Musiker Freunde und Charlie führte sie herum, zeigte ihnen alles. Selbstverständlich hatten sie auch einiges vorzubereiten, mit dem Manager und den anderen, einheimischen Musikern, Beleuchtern, Bühnetechnikern und so weiter die Details zu besprechen, den Ablauf zu üben und was der Dinge mehr sind, damit Lees Gesangsauftritt auch wirklich ein Erfolg wird. Damit dürften sie den Rest des Tages und vielleicht auch noch morgen, beschäftigt sein. Julia und ich bereiteten im Hausstudio ein kleines Dessous Shooting vor. Ein Auftrag den sie von ihrer Agentur ergattert hatte, welche per Luftpost eine Kiste mit diversen Dessous hergeschickt haben. Darin muss sie nun wie für einen professionellen Shooting Auftrag sexy in Szene gesetzt posieren; diese Pics senden wir dann als Datei zurück und dann werden diese vermarktet. In Corona Zeiten mit wenigen festen Arbeitsaufträgen in den sonst üblichen Teams, eine gute Möglichkeit für Julia ein bisschen Geld zu verdienen. Natürlich hatte ich mich gerne bereit erklärt, den Part des Fotografen zu übernehmen. *smile* Julia ist so erfahren mit solchen Aufträgen, dass sie selbst sehr genau weiß worauf es ankommt. Sie posierte mit ihren schönen Formen in den sexy Dessous sehr gekonnt und musste von mir nahezu gar nicht dirigiert werden. Natürlich hatten wir dabei auch unseren Spaß, scherzten, blödelten herum, plauderten usw. Wenn sie nicht gerade für die Aufnahmen voll cool aus der kaum vorhandenen Wäsche guckte und generell ihre so typische ‚bin ein voll cooles Model’ Art raushängen lies, kann sie übrigens auch sehr sympathisch herzlich lachen. Meistens wenns richtig lustig wurde, sie völlig ungeniert vor meinen Augen die Dessous wechselte, ich zu ihrem entzückend nackigen Anblick frech spitze Bemerkungen machte… und es selbstredend auch mit männlichen Blicken genoss, sie so sehen zu dürfen. *schmunzel* »Verflucht sexy verlockend Julia! Sei froh, dass ich ein Profi und Gentlemen bin, mich beherrschen kann.« Grinste ich. »Haha… hör auf so zu gucken, sonst kann ich mich nicht konzentrieren und lache noch in den Posen.« Lachte sie fraulich. »Was garantiert deutlich entzückender wäre, als dein permanenter ‚voll cool Vamp’ Ausdruck auf den Pics! Du bist noch viel hübscher und sympathischer, wenn du locker lachst!« »Vielleicht… aber das muss so sein; das ist mein Berufs- Gesicht.« »Weiß ich doch, aber welcher Idiot hat das eigentlich so festgelegt; dass Models meist so ‚voll cool’ gucken und wirken sollen, sobald sich im Kilometer Umkreis auch nur eine Kameralinse zeigt?« Seufzte ich, mag Frauen ja bekanntlich am liebsten, wenn sie sich möglichst natürlich geben und zeigen. »Keine Ahnung, dass müsstest du doch besser wissen als ich.« Zur Abwechslung, zum Spaß, für ihre Model Sedcard / Fotomappe und für mich, schossen wir auch einige andere hübsche Fotos von ihr. Auch ganz einfach so, weil sie gerne Model ist und posiert und ich eben gerne fotografiere; insbesondere schöne Frauen in zusätzlich reizvoller Umgebung. Mit Julia kann man wirklich viel Spaß haben, denn sie liebt es ungewöhnlich bis abenteuerlich, sexy bis schöner Akt zu posieren; immer natürlich so lange es schöne Fotos sind und es nicht pornografisch wird. Fashion Model ist sozusagen ihr Beruf, mit dem sie Geld verdient, aber auch ein bisschen langweilig und eintönig. Gerne zeigt sie sich auch frecher, experimentier- freudiger, natürlich oder gestylt, Hauptsache es bring Abwechslung und langweilt sie nicht. Kurz: ein tolles, schönes Model, ein Kumpel zum Pferde stehlen, wie man früher so sagte und eine ‚heiße’ Geliebte mit der Mann noch viel mehr Spaß haben kann, wenn du ihr auch gefällst, ist sie zudem noch. Dazu clever und eine interessante Persönlichkeit, mit menschlichen Qualitäten…, was will man mehr? »Klasse Julia! Machen wir ne Zigarettenpause?« Lächelte ich sozusagen als sehr zufriedener Fotograf und glücklicher Mann mit genießenden Augen, denn sie posierte gerade bäuchlings nackig auf der gepflegten Wiese hinter der Villa, was logischerweise ein sehr entzückender Anblick war. »Gute Idee… zünd mir auch eine mit an.« Meinte sie mit einem dieser weiblich rätselhaften Blicke und Gesichtsausdrücke, die wir Männer niemals ganz verstehen werden. Sie raucht nicht viel, erlaubt sich ab und zu aber auch gerne mal den Tabakgenuss. »Hier bitte…« setzte ich mich zu dem schönen Nackedei auf die Wiese und steckte ihr eine der zwei angezündeten Kippen in den Mund. Ohne Zuhilfenahme der Hände, nahm sie den Filter zwischen die Lippen und inhalierte den ersten Zug. »Danke Steve…« räkelte sie sich ganz locker nackig. »Ach verdammt was bist du schön und sexy.« Streichelte ich mit den Fingerspitzen der freien Hand, hauchzart mehr kitzelnd als streichelnd, über ihren Rücken und die Pobacken. Warme, weiche Frauenhaut fühlt sich einfach himmlisch an! *lächel* Sie sagte nichts, blinzelte nur rätselhaft, ohne mich direkt anzuschauen und hatte eindeutig nichts gegen die sinnliche Berührung einzuwenden. Schweigend rauchten wir zu Ende und ich nahm ihr die Kippe ab, steckte sie mit meiner in einen Taschenascher. Dann streckte ich mich quer zu ihr auf dem Rücken aus, bettete mein müdes Haupt auf ihre himmlisch weichen Pobacken und sie ihren schönen Kopf auf den Armen. So ruhten wir in leicht sinnlich- intim- vertrauter Stimmung im Sonnenschein bei etwa 27°. Vögel zwitscherten, ein leichter Windhauch kühlte angenehm und wir chillten quasi verträumt ein halbes Stündchen einfach so vor uns hin. »Mmm… das mag ich an dir echt.« Säuselte sie irgendwann und räkelte sich ein bisschen. »Das? Was denn?« Drehte ich mich kurz so, dass ich ihren Po küssen konnte und dann der Länge nach neben sie, damit wir uns anschauen konnten. Selbst mir ‚berühmten’ Frauen- Versteher war es absolut unmöglich, ihren weiblich rätselhaften Ausdruck und Blick auch nur annähernd zu verstehen. »Das du solche Situationen, meine Nacktheit und Erlaubnis mich zu berühren, solche Vertrautheit, nicht immer gleich als Aufforderung zum Sex missverstehst und anfängst zudringlich zu werden, mich ficken willst und so.« Lächelte sie ein winzig kleines bisschen. Das verstand ich nun wiederum sofort. Fraglos kann es für Frauen ziemlich nervend werden, wenn die Kerle jede kleine Vertrautheit gleich mit Geilheit falsch interpretieren und in sexuelle Aktion übergehen wollen.
Den restlichen Nachmittag und Abend verbrachten wir gemütlich im Club Bereich, auch mit Sängerin Lee und ihren Musiker Kollegen, welche wir zum gemeinsamen Abendessen einluden. Die Auftrittsvorbereitungen für Lees Gesangseinlage am Samstag hatten so gut geklappt, dass sie Morgen nicht noch mal herkommen müssen; dafür wollten sie Samstag früh genug erscheinen, um noch ausreichend Zeit für eine weitere Probe / Übung zu haben. Kurz vor 22 Uhr fuhren sie ab, da sie über eine Stunde Rückweg vor sich haben und wir verabschiedeten uns herzlich von der sympathischen Truppe. Wir machten auch nicht mehr lange und gingen schon vor 23 Uhr schlafen…
Freitag… …chillten wir nach dem Frühstück zunächst am Club Pool über dem Meer, wo ich auch ein bisschen am Laptop arbeitete. Weiterhin lag nichts Wichtiges vor, was mein persönliches Eingreifen erfordert hätte. Beide schönen Models befanden sich eindeutig in faul- geruhsamer Urlaubsstimmung, ohne große Lust auf irgendwelche Aktivitäten. Nach wie vor passte das schöne, ruhige Sommerwetter perfekt dazu, war es mit knapp 30° und einem lauen Lüftchen nicht zu heiß und nicht zu kühl. *freu* Zwischendurch ging ich mal ausdauernd im Meer schwimmen… und entdeckte auf dem Rückweg Beach- und Wasserratte Nicole, die wie Lorelei knapp über dem Meer auf einem Felsbrocken hockte. Wie üblich in einem sexy- hübschen Bikini, aus welchem ihre properen, frisch- knackigen Teenager Formen geradezu heraus zu quellen schienen. Außer bei der Ankunft hier mit Dieter, habe ich sie eigentlich überhaupt noch nie anders gesehen, als in einem solchen Bikini. Offensichtlich ein totales Beach life Girl, diese hübsche, launige Nicole. *schmunzel* Es gibt derzeit zwei ähnlich alte / junge Teenager Boys im Club, Söhne von zwei Gästepaaren und die hatten sich fraglos auch schon intensiver um Nicole bemüht, wie es ja sozusagen normal ist, wenn Jugendliche aufeinander treffen. Eindeutig ist das Mädel auch…, na frühreif kann man in ihrem Alter eigentlich gar nicht mehr dazu sagen; eher schon ein bisschen überreif, um sich ernsthafter in so einen knackigen Boy zu verknallen und ihr erstes Mal zu erleben, zur Frau zu werden. Doch anscheinend, so genau hatte ich nicht darauf geachtet, blockt sie Jungs bisher radikal ab und läst sich auf nichts ein, was eigentlich gar nicht zu ihr passt. Hmmm…? Ich beschloss zu ihr zu schwimmen und ein bisschen mit der Hübschen zu schwätzen. »Hey Nicole, was geht?« Kletterte ich als etwas faltiger Meeresgott aus den Fluten, zu ihr hoch. Wenn sie auch geschwommen war, dann hockte sie schon länger hier, denn sie war völlig trocken… und sah ziemlich reizvoll aus. Allerdings wieder mal mit einem launenhaften Teenager Ausdruck im hübschen Gesicht. »Hey Steve… du kraulst echt mit Tempo.« Grüßte sie durchaus freundlich zurück, guckte aber wie leicht beleidigt oder nicht so guter Laune, aus wegen der Sonne schmal zusammen gekniffenen Augen. Hockte dabei jedoch völlig locker in ihrer eigentlich nicht gerade sehr bequemen Haltung da. »Ja ich schwamm schon immer sehr gerne; das ist ein guter, körperlicher Ausgleich. In meinem Alter ist es nicht mehr ganz so einfach sich körperlich gut in Form zu halten, wie bei dir Hübsche.« Lächelte ich und hoffte, sie ein bisschen aus ihrer launenhaften Reserve eines typischen Teenagers locken zu können. Immerhin habe ich ja viel Erfahrung mit Teen Girls und könnte ihr bei ihrer Entwicklung vielleicht ein bisschen helfen. Charlie meinte auch schon, dass Nicole doch etwas ungewöhnlich schwierig ist und nicht so unbeschwert lebenslustig, wie es sonst auch bei launenhaften Teenagern meist eher der Fall ist. »Soooo alt bist du doch noch gar nicht; siehst eigentlich echt gut in Form aus.« Meinte sie mit scheinbar neutraler Stimme; doch war nicht wirklich schwer zu bemerken, dass sie mich dabei auch auf so eine gewisse, bestimmte Art betrachtete und behandelte, wie es noch so junge und jungfräuliche Girls bei einem so viel älteren Erwachsenen wie mir, eigentlich so nicht tun sollten. Oh je, hat sie sich etwa aus mir völlig unerfindlichen Gründen, ausgerechnet etwas auf mich kapriziert? Obwohl wir uns kaum kannten und nur wenig miteinander gesprochen hatten? Bei Teen Girls muss Mann jederzeit auch mit eigentlich unwahrscheinlichen Verrücktheiten rechnen… *seufz* »Danke Nicole, ich bemühe mich.« Grinste ich leicht belustigt. Ob Dieter schon mit ihr über Brasilien gesprochen hatte? Ich schätzte eher nicht, sonst hätte sie mich bestimmt mit Fragen gelöchert. Nun wir plauderten ein gutes Stündchen und ich dachte sie schon deutlich besser zu verstehen, war mir aber noch nicht ganz sicher. Dann lud ich sie ein, mit uns zu Mittag zu essen, was sie gerne annahm. Heute löcherte sie Julia und Charlie nicht so arg mit Fragen über deren Model Life und unser Leben als ‚Reiche und Schöne’ im Allgemeinen. Beide waren nett zu dem Teenager, insbesondere Charlie war richtig lieb und freundlich, während wir lecker futterten. Die Models wollten gerne wieder einen Bootsausflug machen, wozu ich auch Lust hatte und natürlich luden wir da Nicole auch ein mitzukommen. Also packten wir, genauer ließen uns Wassermelone und Getränke in eine Kühltasche packen und zischten mit einer Chris Craft erstmal raus auf See. Klamotten runter und jauchzend in die herrlichen Fluten springen…, wo mich die gemeine Weiberbande gnadenlos versenkte. Interessanterweise traute sich Nicole nicht, sich vor unseren und wohl besonders meinen Augen auch nackig zu machen und blieb in ihrem Bikini. *schmunzel* Aber bei den lustigen Wasserspielen, wobei es ja unvermeidlich auch zu intimeren Berührungen kommt, war sie voll dabei und benahm sich endlich mal so wie ein normal lebenslustiges Teen Girl, lachte, kreischte und kicherte sozusagen begeistert. Nachdem wir einige Zeit ziemlich wild herum getobt hatten, steuerten wir gut gelaunt eine andere, malerische Bucht an, um dort zu ankern und an oder unter Deck zu chillen, Wassermelone zu futtern usw. Bei unverändert etwa 29° mit leichtem Wolkendunst, welcher die Sonnenstrahlen dämpfte und einem lauen Lüftchen, lies es sich prima aushalten. Wem es doch etwas zu warm wurde, der hüpfte halt mal in die erfrischenden Fluten und kletterte tropfnass wieder zurück an Bord. Charlie und ich gingen auch einige Zeit unter Deck, in die Vorschiffskabine, um dort ein bisschen zu schmusen und ein wenig zu dösen. »Ich glaube Nicole hat ein Auge auf dich geworfen…« schmunzelte sie fraulich amüsiert und kuschelte sich in der klimatisierten Kabine enger an. »Oh nein…, wie kommst du darauf?« »Weiß auch nicht…, weiblicher Instinkt?« Schmunzelte sie noch stärker. »Uff…« seufzte ich. »Freu dich doch über das Kompliment hihi.« Kicherte Charlie sogar. »Das scheint dich ja sehr zu amüsieren?« Kitzelte ich sie in der Seite und streichelte ihren himmlisch weichen Busen. »Klar wieso nicht hihi?« »Du hast leicht reden; stell dir vor sie wäre ein Teen Boy, der sich in dich verguckt.« »Weiß ich doch Stevelein…, aber amüsant ist es trotzdem hihi.« Schmusten wir intensiver und hatten eindeutig Lust aufeinander, einen hübschen Quickie. Bald waren wir richtig in Aktion, da platzte völlig cool- ungeniert Julia herein und ging zum Kühler, um irgendwas Kaltes heraus zu nehmen. »Lasst euch nicht stören… haha.« Klatschte sie mir im vorbeigehen sogar frech auf meine Pobacken. »Biest!« Schmunzelte ich amüsiert… und sah durch den Niedergang oben im hellen Sonnenlicht Nicole, die prompt fasziniert neugierig herein glotzte und sich mit einem sehr verträumten, geradezu sehnsuchtsvollen Blick anschaute, was Charlie und ich da machten. Zwar dürfte sie aus dem strahlend hellen Sonnenschein, beim Blick in die halbdunkle Kabine nicht wirklich viel erkennen können schätzte ich, aber selbst für ein unerfahrenes, jungfräuliches Teen Girl musste ziemlich klar sein, was wir da gerade machten. Nun ja… wir liebten uns schön, ruhten noch ein halbes Stündchen aus und gingen dann wieder hoch, um uns durch einen Sprung ins herrliche Nass den Liebesschweiß abzuspülen. Frisch gemacht kletterten wir wieder an Deck und schlachteten die schön gekühlte Wassermelone, die herrlich erfrischte. Verblüffend das das herrlich erfrischende Fruchtfleisch, obwohl es doch zu 98-99% nur aus Wasser besteht, nicht nur erfrischt sondern einen tatsächlich auch noch etwas sättigt. Mittlerweile hatten etliche andere Yachten und Ausflugsboote rund um uns geankert, weshalb wir in Badekleidung blieben. Auf mindestens einem Boot wurde auch Party gemacht, wie laute, übers Meer schallende Musik schon verriet, bevor man hinschaute. Blitzende Reflexe auf Glas, ziemlich eindeutig Ferngläser, verrieten außerdem fraglos männliches Interesse auf mindestens zwei Booten, an den sexy an Bord herum turnenden Model Schönheiten…, was ich als Mann durchaus verstehen konnte. *grins* Aber egal, wir wollten sowieso noch ein bisschen herum schippern und uns die malerische Küste anschauen. So zischten wir zur Cala en Regau, auf der vor gelagerten Insel Sa Dragonera. -Sa Dragonera ist eine unbewohnte Felseninsel vor der Westküste der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca. Sie wird von deren westlichstem Punkt, der Punta Negra, durch den an der schmalsten Stelle 780 Meter breiten Canal des Freu getrennt. Dragonera gehört wie Mallorca zur Gruppe der Balearischen Inseln. Wikipedia- Kaum geankert sprangen wir auch schon über Bord und schwammen die paar Meter zum Ufer, um uns ein bisschen umzuschauen. Ein Stück entfernt ankerte ein kleines Segelboot, deren Crew vermutlich das Gleiche machte; ansonsten war es zumindest derzeit sehr ruhig hier, was mir deutlich mehr zusagte. Für richtige Erkundungstouren auf der unbewohnten Insel, mit steil in den Himmel aufragender Felsnase und größtenteils unwegsamen Gelände, sollte man zur Sicherheit allerdings festes Schuhwerk dabei haben und nicht nur Badelatschen wie wir. Daher liefen wir nicht viel herum, denn das ist wirklich nicht ungefährlich und blieben in Ufernähe, wo wir lieber im Meer plantschten. Aber wir wollten noch mal herkommen, dann mit passender Ausstattung, denn es ist eine reizvolle Insel. Übrigens auch ein Naturpark / Naturschutzgebiet, dass man mit Booten jedoch anlaufen und die Insel besuchen darf. Die Behörden passen aber recht gut auf, dass dämlich rücksichtslose Touristen oder Einheimische keine Natur zerstören, Dreck hinterlassen usw. Es wird teuer, wenn sie dich dabei erwischen und du Mist gebaut hast. Gerade starteten wir zur Rückfahrt, da lief eine mir gut bekannte, schwere Verdränger Motoryacht südwärts durch den Canal des Freu. Diese sogenannte, kleine Taschen- Superyacht, ist mit 26 m Länge für heutige Verhältnisse unter Superyacht Eignern, wirklich nur noch ein kleines Boot, aber klassisch schön und auch für Langfahrt in schwierigen Gewässern bestens geeignet. Sie gehört einem alten Privat- und Geschäftsbekannten von mir aus Süddeutschland, den ich auch schon eine kleine Ewigkeit lang nicht mehr persönlich getroffen hatte. Also steuerte ich direkt neben ihm her und rief ihn über UKW Funk an. Die Yacht steuerte nach Port Andratx und wir verabredeten, uns dort später zum gemeinsamen Abendessen zu treffen. Frisch geduscht schaute ich im Laptop nach neuen Nachrichten, doch alles war nur unwichtiger Routinekram. Dann gesellte ich mich zu den Models, die neben dem Pool mit Aussicht aufs Meer chillten und schloss mich ihnen an. Ein Dienstmädchen brachte mir auch einen herrlich kalten Erfrischungsdrink; wie ich es bevorzuge nicht so süß und hauptsächlich aus Mineralwasser, mit nur leichtem Fruchtsaftgeschmack. Das trank ich gleich in wenigen zügen aus und bat sofort um Nachschub, zündete mir eine Kippe an und rauchte genüsslich. »Zünd mir auch Eine an.« Bat Julia und Charlie blinzelte über ihre Sonnenbrille, quasi in ihrer Funktion als Assistentin.. »Müssen wir irgendwas über deinen Freund nachher wissen?« »Nicht wirklich; er ist einfach ein alter Geschäftsfreund, mit dem ich auch privat viel Kontakt hatte und den ich schon lange nicht mehr getroffen habe.« Leider lag die Schöne, sexy wie immer, auf einer zu schmalen Pool Liege, als das da so ein Bär wie ich noch mit drauf gepasst hätte. Außerdem lag sie in der Sonne und mich zog es zu einem Platz im Schatten. Nicole war auch noch hier, aber ich schickte sie dann doch mal zu Dieter. »Ja OK… danke fürs mitnehmen heute.« Lächelte das Teen Girl verhalten, wäre offensichtlich lieber bei uns geblieben, aber daran sollte sie sich ja nicht wirklich gewöhnen. Auch wenn das mit Brasilien klappen sollte, sie dort auch die Schule besucht, wird sie doch wahrscheinlich als Dienstmädchen im dortigen Club arbeiten, wie es hier ja eigentlich auch beabsichtig war. Also sollte sie sich besser nicht daran gewöhnen, den gleichen Lebensstil wie die Gäste führen zu können. Zwar dürfen die GC Angestellten die Einrichtungen der Clubs in ihrer Freizeit auch genießen, dennoch muss natürlich klar sein, wer ‚nur’ ein Angestellter und wer Gast ist. Für ein noch so junges Teen Girl ist dieser sozusagen unsichtbare Unterschied typischerweise nicht so ganz klar, muss sie sich erst daran gewöhnen und darf nicht glauben, dass sie ständig so wie mit uns das tolle, luxuriöse Leben eines Gastes führen kann / darf. Wir tun ihr keinen Gefallen wenn wir sie zu sehr verwöhnen und sie dann womöglich glaubt, dass könne immer so weitergehen. Am Abend trafen wir uns dann im schönen Restaurante Urbano>>>, Plaza Patrons Cristino, 4, 07157 Andratx, mit Bob, dem Eigner der klassischen Langfahrt- Verdränger Yacht. Er ist aus Süddeutschland und ein sehr cleverer, sympathischer Selfmade Millionär, der einen Großteil seines Lebens täglich viele Stunden sehr hart gearbeitet hat und kaum jemals Urlaub machte. Jetzt in den späten Fünfzigern, immer noch sehr fit, machte er seinen Lebenstraum war, gönnte sich diese Yacht, lebt fast dauernd auf ihr und schippert wohin er Lust hat. »Typisch Steve… taucht hier gleich mit drei (Delie begleitete uns) charmanten Schönheiten auf.« Schmunzelte Bob und begrüßte zunächst die Ladys gekonnt, als ebenfalls charmanter Gentlemen mit eleganten Handküssen. »Ja er ist ein schlimmer Finger haha.« Lachte Julia auf ihre coole Art; wir nahmen Platz und bestellten gemischte Gerichte nach Lust und Laune und nach Empfehlung des sympathischen Kellners. Das Restaurant erwies sich als sehr gut und verdient seine hohe 4,6 Google Sterne Durchschnittsbewertung eindeutig. Wir schlemmten ausgiebig was die Küche perfekt zubereitet herausgab; auch das Service Personal ist gut ausgebildet, freundlich, zuvorkommend und bringt die Küchenprodukte flink auf den Tisch. Alles in einem rustikal gemütlichen, schönen und etwas romantischen Ambiente. Wir fühlten uns sauwohl und bestens versorgt, ohne das der Service nervend aufdringlich ständig um einen herum turnte. Eindeutig ein mit gastronomischer Liebe betriebenes Restaurant, der im besten Sinne alten Schule. Sehr empfehlenswert! Dabei unterhielten wir uns angeregt und Bob, der wirklich sehr charmant sein kann, gefiel offensichtlich auch den Schönen. Wir verstanden uns alle prima, speisten ausgezeichnet, genossen dazu guten Wein und fühlten uns miteinander sehr wohl. Ein bisschen erstaunt war ich darüber, dass Bob keine Begleiterin dabei hatte, denn er kann sehr gut mit Frauen und ist bei der holden Weiblichkeit auch ziemlich beliebt. Deli flirtete sehr charmant- bezaubernd, wie sie ja eigentlich immer ist, mit ihm und so wie sich die beiden dabei anschauten spürte man schon, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten. *schmunzel* Wir luden ihn ein, Morgenabend zu der Veranstaltung in den Club zu kommen, was er gerne zusagte und uns ebenfalls am Tage, zu einer Besichtigung seiner klassischen Yacht einlud. Bob und ich wollten uns sowieso noch mal treffen und unter Männern ein paar geschäftliche Angelegenheiten besprechen, sowie über alte Zeiten schwätzen. So lag es auch nahe, dass wir den Freitagabend und die Nacht noch weiter miteinander verbrachten und zusammen Spaß hatten. Den Schönen zuliebe begleiten wir sie in die nur Freitag und Samstag ab Mitternacht geöffnete Monkey Mind Club Bar Events>>> Diskothek, Calle, Av. Mateo Bosch, Loc. 7, 07157 Port d'Andratx. Dort konnten sie nach Lust und Laune wild abtanzen bis die Knochen krachen *grins* …dachten wir uns, doch daraus wurde leider nichts, was die Schönen doch sehr enttäuschte. Auch dort hatten die Leute in letzter Zeit einfach zu wild Party gemacht, ohne Corona Vorsichtsmaßnahmen und Hygieneregeln zu beachten, was prompt zur vorübergehenden Schließung führte, seit die Infizierten Zahlen auf Mallorca wieder massiv steigen. *seufz* Tja… mir wars insgeheim ganz recht, denn ein schreiend lauter Disco Schuppen mit viel zu lauter Musik und hemmungslos abfeiernden Menschenmassen, war noch nie wirklich mein Fall; noch nicht mal als junger Mann. Aus gewissen Reaktionen und einem Augenkontakt mit Bob entnahm ich, dass er auch nicht unfroh darüber war. Aber die lebenslustigen jungen Frauen, hätten alterstypisch verständlicherweise doch gerne mal wieder einen drauf und wild Party gemacht; vor allem Julia. Also ‚trauerten’ wir angemessen mit ihnen und verkniffen uns heimliches schmunzeln. Ich hatte sogar den Verdacht, dass auch Charlie nicht wirklich unglücklich darüber war. Altersgemäß ist sie zwar auch sehr lebenslustig, aber halt doch ein wesentlich intellektuellerer Typ Mensch als Julia. Und Deli ist nicht mehr gar so jung, will und muss sich nicht mehr so arg austoben. Also besuchten wir nur noch eine nette, bis 01 Uhr geöffnete Bar, nahmen einen letzten Drink und machten uns dann auf den Rückweg, duschten und ab in die Betten. Samstag Gegen 09 Uhr weckte ich Charlie mit süß- kitzelnden Küsschen, auf empfindliche Stellen ihres schönen Körpers, sowie übers ganze, liebe Gesicht. »Mmmmhhh…« räkelte sie sich wohlig und wir schmusten verspielt ausgiebig ganz lieb, kitzelten uns gegenseitig und blödelten noch ein gutes halbes Stündchen im Bett herum. Statt zu duschen liefen wir direkt hinunter ans Meer, um in strahlendem Sonnenschein mit 26-27° in den Fluten zu erfrischen… ach herrlich! Automatisch wollte sie ihre wunderschönen Topless Formen wieder mit einem kurzen Strandkleidchen bedecken, was ich jedoch sofort unterband. »Mooomentchen mal Frau Assistentin Charlie; wie kannst du deinen lieben Chef derart enttäuschen und bestrafen, wo er doch der beste Chef der Welt ist und DAS (Kuss auf ihre linke Brust) so total gerne genießt.« Grinste ich breit und männlich. »Oh pardon Herr Cheffe…, ich vergaß hihi…; aber wieso nur das?« Schmunzelte sie und ich küsste vergnügt auch die andere süße Brust, ihren Bauch… und tiefer. Den Bikinislip vorne ein Stückchen herunter ziehend auch den Venushügel und Ansatz ihrer noch süßeren Schamspalte und sie kraulte mir seufzend durch die nassen Haare. Hier für alle sichtbar, machten wir allerdings nicht weiter, obwohl wir eindeutig beide Lust dazu gehabt hätten. Stattdessen ließen wir uns von Sonne und Wind trocknen, ich rauchte genüsslich eine Zigarette, dann gingen wir wieder hoch zur Villa. Dort versorgten wir uns mit Cafe und etwas Obst, plauderten mit Deli auf der Terrasse, die ebenfalls wach und munter war. Nur Julia brauchte typischerweise offensichtlich wieder länger, um aus den Federn zu kommen, tauchte dann aber bald auch auf. Plaudernd stärkten wir uns gemütlich mit einem leichten Frühstück auf der schönen Terrasse, genossen auch den Ausblick aufs Meer der malerischen Bucht, mit ihren Felsküsten, plantschenden Badegästen, Booten und ebenso das laue Lüftchen aus SzW. Unglaublich das ich / wir nun seit etlichen Wochen so viel Glück mit dem Sommerwetter haben, aber sehr erfreulich, auch wenn die Natur fraglos mal einen stärkeren Regenguss vertragen könnte. Bevor wir nach Port Andratx zu Bob und seiner Yacht starteten, putzten sich die Models ein bisschen heraus…, typischerweise natürlich sehr sexy. Ich schmunzelte insgeheim darüber, denn das verriet auch, dass alle Drei Bob als Mann sozusagen ernst nahmen und sie einen guten Eindruck machen wollten. *schmunzel* Dann fuhren wir Vier in einem der Kübelwagen rüber zum Yachthafen von Port Andratx, wo Bob eine Liegeplatz in der Marina belegt hatte. Natürlich waren die schönen Models schon auf diversen, auch viel größeren, beeindruckenderen Super- und Mega- Yachten zu Gast an Bord und somit ganz locker nicht aufgeregt. Aber da wir alle bester Laune waren, wurde viel gewitzelt und musste ich mich ein bisschen zusammenreißen, um mich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Also achtete ich nicht auf jeden Scherz und konzentrierte mich aufs fahren. Natürlich erwartete uns Bob schon und begrüßte uns charmant, vor allem die schönen Ladys. Es gab einen Begrüßungsdrink, offenbar Champagner mit Orangensaft, dann führte er die Ladys auf seiner klassisch schönen Yacht herum und zeigte ihnen alles. Da ich seine Yacht recht gut kenne, gönnte ich mir unterdessen eine Zigarette auf dem Oberdeck und ließ ihm alleine das Vergnügen, die entzückenden Frauen mit ein bisschen Eignerstolz herumzuführen. Die offensichtlich professionell gute Crew, drei Männer und eine attraktive Frau, versorgten mich mit weiteren Erfrischungen und ich plauderte auch aus professionellem Interesse mit allen Vier…, wobei ich mich als erfahrener Captn & Yachtie auch unauffällig umschaute. Eindeutig eine gute Crew, so Tip Top wie sie die nicht mehr so neue Yacht, auch technisch, einwandfrei in Schuss halten. Mir fiel nichts auf was man bemängeln könnte. Wenn ich mich an unser gestriges Geplauder richtig erinnerte, hatte Bob die 2002 ‚custom Build’ gebaute Yacht, auch erst 2020 komplett überholen und modernisieren lassen. So entspricht sie in allen wichtigen Dingen, trotz ihres fast 20 jährigen Alters, dem aktuellen Stand moderner Yachttechnik. Bekanntlich mag ich klassische, schwere Stahl- Rundspant- Verdränger- Yachten, mit welchen man wirklich sicher die Welt und alle Ozeane bereisen kann, die auch schwersten Stürmen widerstehen, sehr. Solche ‚Kähne’ sind noch in einer schiffbaulichen Tradition gebaut, die nicht mit den vielen Angeber- Vorführ- Yachten vergleichbar sind, mit welchen man nur bei schönem Wetter die Häfen verlassen sollte. Gebaut von einer bekannten, renommierten, holländischen Werft, entspricht alles qualitativ hochwertigen, seemännischen Standards; bei entsprechender Pflege und gelegentlichen Modernisierungen, dürfte Bobs Yacht auch nach 40 – 50 Jahren immer noch seetüchtig sein. Die Einrichtung ist ebenfalls klassisch, hell- freundlich und gemütlich, sowie auch Tip Top gepflegt; nirgendwo war ein Kratzer oder auch nur ein Fleck zu erkennen, was bei einem so intensiv gebrauchten und fast ständig bewohnten, umher schippernden Boot, schon fast ein kleines Wunder ist. Auf einem im Meer schwankenden Schiff lässt man halt unvermeidlich manchmal auch etwas fallen, verursacht Dellen, Flecken oder Kratzer usw. Das Alles in einem derart einwandfreien Zustand zu halten, unvermeidlich entstandene Schäden offenbar sofort auszubessern, erfordert eine menge Arbeit und auch nicht wenig Erfahrung im laufenden Betrieb. Schließlich lebt Bob einen Großteil des Jahres an Bord und schippern sie viel herum; sind nicht bloß mal ein paar Urlaubswochen unterwegs, sondern fast ständig. Gute Arbeit Respekt! *smile* Dadurch etwas neugierig geworden, schaute ich mich jetzt doch auch auf der Yacht um und fand diesen Eindruck überall bestätigt. Im Maschinenraum könnte man vom Boden essen, so sauber und gepflegt war er. Egal ob Saloon, Küche, Kabinen, technische Einrichtungen, Deck, Beiboote und was der tausend Dinge auf so einer Yacht zu beachten sind… alles war nahezu perfekt gepflegt. Wer ein bisschen Ahnung von Booten hat, weiß wie viel arbeit solche Kähne machen; für nur 4 Crew Personen ist da wirklich tagtäglich eine Menge zu tun, um so einen tollen Zustand zu erhalten. Da hat Bob offensichtlich ein Top Team an Bord. Auch wenn die Yacht von der renommierten Werft erst letztes Jahr komplett überholt, gewartet, neu angestrichen, modernisiert usw. wurde, ist es eine sehr beachtliche Leistung, sie in dieser Form zu halten; immerhin ist Bob mit dem Schiff jetzt schon wieder seit Februar unterwegs, also befindet sich alles seit gut fünf Monaten in Dauernutzung. Salziges Wasser und salzhaltige Luft, wovon man auf See zwangsläufig jede menge abbekommt, sind bekanntlich auch alles andere als gut für praktisch alles, was sich auf so einer Yacht befindet. Dann trafen wir uns alle wieder auf dem Oberdeck, nahmen Drinks, plauderten angeregt und Bob lud uns zum Mittagessen an Bord ein. Das wurde gleich die nächste Überraschung, denn von der ziemlich attraktiven, jungen Stewardess und Köchin Lia, sie kann höchstens Mitte 20 sein, hätte ich derartige Kochkünste gar nicht erwartet. Es gab einen kalten Krabbensalat als Vorspeise, dann ein köstliches Boeuf Stroganoff mit sehr würziger, leicht scharfer Soße, genau so wie ich es liebe; dazu Reis der ebenfalls perfekt zubereitet war und einen gemischten Salat, sowie ein Gläschen ausgezeichneten Rotwein. Als Nachspeise einen tropischen Fruchtsalat, auf Wunsch auch mit Bourbon- Vanille Eis dazu…, aber nicht dieses Industrie Eis aus Supermärkten, sondern mit echter, frischer Vanille zubereitet. *yummy* Ich hatte ganz vergessen, dass Bob ein ‚kleiner Gourmet’ ist und auf solch erstklassige Speisen viel Wert legt. »Wow Lia… bitte heirate mich sofort!« Lobte ich anerkennend die Köchin, die darüber herzlich und sympathisch lachte. »Danke sehr hahaha…, aber die Anderen sind alle auch Hobbyköche und helfen mir dabei.« »Dann gebührt der Lob euch allen… und die restliche Crew möge mir verzeihen, wenn ich sie nicht heiraten will.« Grinste ich und lachte mit. »He Duuu haha… jetzt hör aber auf!« Prustete auch Charlie mit und knuffte mich kräftig- zärtlich in die Seite. »Vergib ihm Lia; so ist Steve und kann nicht anders…« grinste auch Bob amüsiert, was Lia gnädig akzeptierte. »…übrigens wenn ihr Lust haben solltet…; derzeit ist sonst kein Gast an Bord, gibt es also Platz genug und ihr währt mir herzlich an Bord willkommen.« Fügte er hinzu und blinzelte dabei vor allem in Delis Richtung, die es ihm scheinbar etwas angetan hat. *schmunzel* »Hmm… hättet ihr Lust auf Yachting Life Mädels? Morgen kommt ein erfahrener GC Manager hier an, dann könnte ich weg…« diskutierten wir gut gelaunt ausführlich darüber. Deli entfernt sich bekanntlich nicht gerne weit vom Ufer und hat ein bisschen Angst vor der hohen See, vertraute diesem sehr stabilen Stahl Verdränger aber mehr als Sportbooten. Julia und Charlie war es im Prinzip egal, ob wir hier oder sonstwo wo es schön ist sind, oder eben mit einer Yacht umherschippern. Schließlich einigten wir uns darauf, darüber noch etwas nachzudenken und Bob morgen bescheid zu sagen, wobei wir ihm aber schon mal lieb, also die Girls, für das Angebot dankten. Dass ich ein leidenschaftlicher Seefahrer bin und somit gerne mitkommen würde, weiß er natürlich genau. Dann verabschiedeten wir uns zunächst und fuhren zurück zum Club; Bob wird erst später hinkommen, um an der Abendveranstaltung mit den Künstlern, Musikern, Sängern und Sängerinnen teilzunehmen. Bob kam eine Stunde vorher an, Lee und ihre Truppe waren natürlich auch längst hier und hatten bereits noch ein letztes Mal ihren Auftritt geübt. Dieser fiel dann wirklich schön aus; Lee sang bezaubernd zu den gälischen Folklore Melodien und sah in einem langen, schönen, schulterfreien Abend kleid ebenfalls reizend aus. Sie hat eine sehr schöne Stimme und ist eine erfahrene Sängerin, die gelernt hat und genau weiß, wie man das so macht, dass es das Publikum bezaubert. Auch die Auftritte der anderen Künstler, Sänger und Musiker waren sehenswert und unterhaltsam; definitiv ein gelungener Abend mit begeistert klatschendem Publikum. All die Künstler freuten sich unübersehbar, überhaupt mal wieder öffentlich auftreten und ihren Professionen nachgehen zu können, wo doch alle seit anderthalb Jahren durch Corona stark eingeschränkt sind. Manche waren seid Monaten nicht mehr vor Publikum aufgetreten und genossen den Applaus, die Interaktion mit echten Menschen vor der Bühne; fast wie Süchtige ihre lang vermisste Dosis. ‚Echte’ Künstler sind in dieser Beziehung alle sehr ähnlich und blühen nur dann richtig auf, wenn sie mit Publikum ihre Auftritte erleben können. Beispielsweise Sänger oder Musiker könnten ja auch nur ihre Sachen abspielen, aufnehmen und vermarkten, damit weiterhin gutes Geld verdienen, brauchen öffentlich Auftritte also gar nicht unbedingt. Aber dann fehlt ihnen was, denn viele Künstler sind tatsächlich auch ein bisschen süchtig nach Applaus, wollen sich in der Realität zeigen, mit dem Publikum direkt interagieren usw. Einfach nur im stillen Kämmerlein ihre Kunst zu praktizieren, lässt sie regelrecht innerlich verkümmern; sie brauchen das echte erleben unter Menschen. Eitel sind viele natürlich auch und genießen es vom Publikum beklatscht zu werden. Nach dem letzten Auftritt, etwa gegen Mitternacht, gab es dann noch eine After Show Party mit allen Künstlern, Drinks, Snacks und sie mischten sich unter das Publikum, plauderten mit vielen, gaben Autogramme usw., wobei besonders Lee, eindeutig der Star des heutigen Abends, auch sehr charmant bezauberte. Charlie freute sich sehr für ihre Freundin… und war dabei ebenfalls entzückend, charmant und bezaubernd. Die meisten teilnehmenden Frauen hatten sich typischerweise schick heraus geputzt und trugen teils schöne, sommerliche, elegante Abendgarderoben, sozusagen passend zum etwas festlichen, außergewöhnlichen Anlass. Solche Veranstaltungen gibt es nicht so häufig und so war es für alle ein besonderes Erlebnis. »Hat Lee nicht bezaubernd gesungen?« Hakte sich Charlie, auch in einem schicken Sommerkleid bei mir unter, als wir kurz nach 02 Uhr zur Villa rüber gingen. »Oh ja…, das ist zwar nicht meine bevorzugte Musik, aber es waren schöne Melodien, entzückend vorgetragen von einer guten Sängerin.« Fühlte ich ihren weichen Busen an meinem Arm. »Die spanische Gitarristengruppe mit der feurigen Tänzerin, fand ich auch steil, oder?!« »Ja alle Auftritte waren ziemlich gut; war ein richtig gelungener, schöner Abend.« Schmusten wir schon auf dem kurzen Weg. Wir sprangen lachend noch in den Pool und plantschten mit Julia und Deli. Dann kurz abduschen und ab ins Bett, wo wir noch kuschelten und uns nur kurz, in Art eines Quickie liebten. Inzwischen 03 Uhr pennten wir schnell und müde ein. Sonntag… … krochen wir wegen der langen Nacht, erst gegen 11 Uhr aus dem Bett und erfrischten uns nur mit einem Sprung in den Pool, Cafe und ein bisschen Obst, da es ja schon bald Mittagessen gab. Julia pennte noch aber Deli war wach und eben kamen auch Lee und ihre drei Musikerfreunde an, um in den Gäste Bungalow umzuziehen, wo sie eine weitere Urlaubswoche auf Kosten des Clubs genießen können. n einem sehr schicken Kleid kam Lee in die Villa, um sich charmant noch mal für das Engagement zu bedanken. Wir beschlossen gemeinsam im Club Restaurant zu Mittag zu speisen und trafen uns dort eine gute Stunde später. Inzwischen war auch Julia aus dem Bett gekrochen, zwar noch ein bisschen morgenmuffelig, lächelte jedoch und verkündete Mordshunger zu haben. Es gab mehrere Gerichte zur Auswahl und ich entschied mich für ein wirklich köstliches Garnelen- Reis Curry vietnamesischer Art, mit Bambus, Gemüse usw,, dass mir exzellent mundete. So gut das ich beschloss, mit dem Manager und Küchenchef ein Wörtchen zu reden. Die Anderen vergnügten sich am unteren Club Pool oder im Meer oder chillten faul in der Sonne; wir hatten rund 30° und einen angenehm kühlenden Nordost Wind von 3 bis 4 Bf. Der neue, erfahrene GC Manager, darauf spezialisiert neu übernommene oder aufgebaute Clubs auf GC Niveau zu bringen, war inzwischen auch angekommen. Es wird mindestens Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern, hier alles auf GC Standard so zum laufen zu bringen, wie es die zukünftigen, verwöhnten GC Gäste gewohnt sind. Wir hatten also einiges zu besprechen, auch wenn mich das eigentlich gar nicht so betrifft; ist ja nicht meine Aufgabe aber es schadet auch nichts, wenn ich mit meiner Autorität noch ein bisschen ein Auge darauf habe. Dann gesellte ich mich zu den Schönen am Pool und chillte auch ein bisschen; es herrschte ordentlicher Betrieb, war mir sogar ein bisschen zu voll und bald ging ich runter ans Meer. Eine ordentliche Strecke zum körperlichen Ausgleich zu schwimmen, tat mir richtig gut. Dann bat mich Charlie wieder um professionelle ‚bezaubernde Nachtwäsche’ Fotos für ihren Mode Blog und wir gingen rüber ins Studio der Villa. »Hmm entzückend schaust du aus, meine Jesamine.« »Was… wer?« Blinzelte sie verständnislos. »Warte ich zeige es dir auf YouTube…« suchte ich The Casuals - Jesamine von 1968>>> raus und spielte das leicht melancholische Liebeskummer Klagelied ab. Charlie hörte es sich an, seufzte, hockte sich mir auf den Schoss und kraulte mir lieb durch die Haare. »So ein süßes Lied…, kannte ich gar nicht. Und du hältst mich ein bisschen für deine Jesamine hihi?« »Ein bisschen schon Charlie, auch wenn du kein so wilder Feger wie Groupie Girl Jesamine damals bist.« Lächelte ich und wir küssten uns zärtlich- verspielt. »Das ist seeehr süß von dir hihi; und sehr lieb. Woher weißt du, dass sie damals ein wilder Feger war?« »Das waren die Groupies damals praktisch alle und ich traf mal einen Musiker, der sie tatsächlich noch gekannt hat. Sie muss sehr schön und sehr bezaubernd gewesen sein; viele Sänger und Musiker sollen sich heftig in sie verknallt haben, obwohl sie sonst eigentlich nur am ficken mit den willigen Groupies interessiert waren. The Sixties, muss eine tolle Zeit gewesen sein, die ich gerne miterlebt hätte.« »Ja damals wollten sie echt eine bessere Welt ermöglichen, darüber habe ich auch schon vieles gelesen. War bestimmt ne voll steile Zeit… lass mich das Lied noch mal hören bitte.« -Jesamine () When jesamine stays, though time goes
fast, () What can you say, when a girl doesn't
want to know () When jesamine stays, though time goes
fast What am i supposed to do () When jesamine goes a part of me knows »Wie schön, melancholisch, geht ans Herz…; ja ich wette, der Sänger war wirklich in Jesamine verliebt.« Lächelte Charlie bezaubernd und knutschte mich superlieb mit spürbar viel Gefühl ab. »Aber Chef… was machen sie denn da hihi?« »Meine Sorgfaltspflicht als Chef erfordert, dass sich meine Assistentin wohl fühlt…« wanderten meine Hände unter den Stoff auf ihren warmen, weichen und duftenden Körper, streichel- kneteten zärtlich ihren Busen und kitzelten sie an der Scham, woraufhin sie schnell feucht wurde. »Ach so, dass ist aber nett Chefchen…« öffnete sie mir die Schenkel weiter und ich zog ihr das Shirt über den Kopf, wo drunter sie nichts anhatte, beugte mich herunter und küsste die Spitzen ihrer süßen, weichen Hügel. »Mmmmhhh…« lüpfte sie auch ihren Po, damit ich ihr die Pants ausziehen konnte. Wir machten einen ziemlich leidenschaftlichen Quickie und schlummerten danach ein Stündchen. Geduscht und frisch gemacht, fuhren Charlie, Julia, Deli und ich gegen Sonnenuntergang nach Port Andratx, wo wir mit Bob und zwei spanischen Paaren zum Abendessen verabredeten waren. Diesmal trafen wir uns im Restaurant Club de Vela Puerto d'Andratx>>>, Avinguda de Gabriel Roca i Garcías, 27, 07157 Port d'Andratx, wo man uns einen Tisch reserviert und ein äußerst delikates Hummer Diner vorbereitet hatte. Ein teures Yacht Club Restaurant, dass mit seinem Google Durchschnitt von 4,5 Sternen wohl auch überbewertet ist. An unserem Hummergericht und sehr freundlichem Service, war absolut nichts auszusetzen, wir sehr zufrieden und ich dachte daher, die Bewertung sei angemessen, auch wenn sie wirklich teuer sind. Aber ein stöbern in den Kommentaren, zeigte viele Beschwerden zu unterschiedlichen Zeiten. Wie schon mal beschrieben deutet so etwas auf wechselnde Besitzer, Manager und oder Küchenchefs hin, so das die Leute mal sehr zufrieden lobend 5 Sterne, andere aber enttäuscht und beleidigt nur einen Stern geben. Außerdem muss man immer bedenken, dass wir sehr wahrscheinlich bevorzugt behandelt wurden. Bob der reservierte liegt mit seiner Superyacht im Hafen; die zwei spanischen Paare sind ebenfalls Yachtbesitzer und ganz sicher keinen armen Geschäftsleute. Den drei Schönen sieht jeder Restaurant Manager schon von weitem an, dass sie internationale Models sind und vermutlich wussten sie auch längst wer ich bin. Wer als sagen wir mal normaler Urlauber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte lieber eines der anderen superguten und nicht so überteuerten Restaurants besuchen, welche ich im Blog regelmäßig bespreche. Hier kann es einem wahrscheinlich passieren, dass man als uninteressanter, unwichtiger Tourist eingestuft und dem entsprechend behandelt wird. Ok wir schlemmten also köstlich, Kostenpunkt am Ende für uns Neun, ohne das wir abgesehen vom Hummer außergewöhnlich teure Sachen bestellt hätten, fast 500,- €. Dabei sprachen wir natürlich auch über Bobs Einladung, mit ihm auf der Yacht noch umher zu schippern und sagten ihm zu. Zumindest für einige Zeit, was eine nette Abwechslung wäre. Sogar Deli unterdrückte ihre Angst vor dem offenen, tiefen Meer und flirtete wieder ganz schön mit Bob, der sie eindeutig auch sehr reizvoll fand. *schmunzel* Seine so perfekt in Schuss gehaltene und letztes Jahr modernisierte ‚Taschen’ Superyacht, verfügt selbstredend auch über sämtliche moderne Kommunikations- Technik; auch wenn er aus dem Geschäftsleben eher ausgestiegen ist, hat er wie alle reichen Leute natürlich Kapitalanlagen zu koordinieren und macht trotzdem hier und da diverse Geschäfte. Heutzutage ist das technisch alles kein Problem mehr, wenn man über ausreichende Mittel verfügt, um sich die teure Technik, Satelliten Kommunikation usw. leisten zu können. Unzensiert Weiterlesen = Klick >>>
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