#20.12.3 USA, Business, Models, Washington DC Samstag, 12. Dezember 2020 Der Tag begann wie gewohnt mit einer sehr schönen, ausgiebigen Schmuserunde im kuscheligen Bett. Gegen 0830 Uhr versammelte wir uns frisch geduscht, munter und bester Laune zu Frühstück, stärkten uns mit den eingekauften Leckereien, genossen guten Cafe und selbstgemachten Smoothie. Letzteres war alleine schon fast wie eine kleine Mahlzeit und schmeckte richtig gut. Die Köchin verriet mir auf neugierige Nachfrage auch das Rezept: klein geschnittene Äpfel, Bananen und ein paar Waldbeeren, zusammen mit weißem Joghurt, Vollmilch und einem kleinen Schuss Minewalwasser, sowie ganz wenig Zucker, in einem Mixer gut durchmischen… fertig. Also ganz einfach, sehr gesund und lecker. Wohl durch das stark kohlensäurehaltige Mineralwasser, war die Mischung trotz Milch und Joghurt nicht so dickflüssig, wie man meinen würde, sondern schön fluffig. *yummy* Ich persönlich mag Obst generell eigentlich lieber am Stück, so wie es ist, zum direkten Verzehr. Smoothies aus Früchten in diversen Mischungen sind lecker klaro und dieser hier auch zudem sehr nahrhaft. Ich schätze mal, man könnte auch gut Müsli untermischen und es als komplette Vitamin- Mahlzeit einnehmen. Warum auch nicht? Trotz meiner Vorliebe für kräftiges Frühstück mit Wurst, Käse, Geräuchertem usw., auf gutem Brot mit Butter, habe ich absolut nichts gegen gesunde, vitaminhaltige, frische Obstsäfte dazu. *smile* Dann gingen wir an den Strand und mieteten uns Tret- Buggies, was ein anstrengender Spaß und deshalb gut zum körperlichen Ausgleich und Kalorien verbrennen ist. Mit ihren kleinen Rädern braucht man ordentlich Kraft, um die Dinger durch den Sand zu bewegen; aber in der flachen Brandungszone auf nassem Sand und im sehr flach nur langsam tiefer werdenden Meer, machen die Dinger schon Fun. Bernie und Rene waren typischerweise wieder total lustig drauf und hatten einen Mordsspaß, obwohl es wirklich sehr anstrengend ist, die Buggies flott zu bewegen. Außer Atem und leicht schwitzend, zum Glück war es mit 24° nicht zu warm, gaben wir die zwei Buggies zurück, stillten unseren Durst und faulenzten erstmal. Ich rauchte genüsslich eine Kippe, als ich wieder normal atmete und amüsierte mich über die funny Girls, mit ihren entzückenden Formen… …da klingelte mein Handy und zwar mit dem programmierten Alarmton, der wichtigen Anrufen von bestimmten Nummern zugewiesen ist. Verdammt das lies nichts Gutes erwarten, sondern bedeutet gewöhnlich Probleme, die mein eingreifen erfordern oder Ähnliches. Also ging ich schnell dran und es waren tatsächlich keine guten Nachrichten. Im Club in Washington DC gab es einen massiven Corona Ausbruch und warum? Natürlich weil irgend so ein irrational verblödetes Republikaner Arschloch und Trump Fan, sich nicht an die Regeln gehalten hatte. Oh man, es gibt gar nicht genug negative Superlative und Schimpfwörter um zu beschreiben, wie sehr ich dieses Idiotenvolk verabscheue! *tiefseufz* Eigentlich eine Aufgabe für Jenny oder Neil, doch beide befinden sich aktuell in LA und können dort so schnell nicht weg. Daher bat Jenny mich… und natürlich übernahm ich die Schei…; muss halt sein. Nun ging es flott und hatte ich dabei natürlich kaum Zeit, noch viel zu schreiben. Das Hauptbüro hatte mir, kompetent und fleißig wie immer, auch wenn heute Samstag also Wochenende ist, bereits einen Flugplan, sowie Unterkunft und Fahrdienst in DC organisiert. Blieb nur noch: Sachen zusammen packen, Rene, Bernie und Trevor informieren, in einem Geschäft auch noch ein paar warme Klamotten kaufen, da ich hier nur leichtere Sachen für Florida dabei hatte…, schon brachten sie mich zum Airport, wo die Eclipse SE vom Platzservice auch schon vorbereitet startklar vollgetankt wartete. Seufzende Abschiedsküsse und Umarmungen, na ja kommenden Dienstag hätten wir uns sowieso voneinander verabschieden müssen; dann fliegen die zwei Hübschen Heim zu ihren Familien, um dort die Feiertage im Kreis der Lieben zu verbringen. Es folgte ein zweieinhalb Stunden IFR Flug im flotten Mini Jet, streckenweise mit Vereisungsbedingungen und moderaten Turbulenzen, zum Ronald Reagan Washington National Airport. Trotzdem ein schöner und problemloser Flug. Der bestellte Chauffeur Limousinen Service holte mich ab und brachte mich zum noblem 5 Sterne Mandarin Oriental>>>, Washington D.C. Hotel, 1330 Maryland Ave SW, wo das Büro eine Suite für mich reserviert hatte. Der Club steht natürlich unter Quarantäne, also kann ich dort nicht wohnen. Washington ist eine Demokraten Stadt, also werden Corona Sicherheitsmaßnahmen konsequent streng umgesetzt, was auch gut, richtig und vernünftig ist. Den Rest des Tages war ich logischerweise vor allem damit beschäftigt, heraus zu finden, was, wie und warum genau passiert ist, wie es zu dem Ausbruch kam, wer verantwortlich ist usw. So verlies ich das Hotel heute überhaupt nicht mehr, speiste hier, schwamm auch noch einige Runden im schön großen Pool und war Abends müde genug, um bereits vor 23 Uhr schlafen zu gehen. Sonntag, 13. Dezember 2020 Gut ausgeschlafen und erholt, erfrischte und erfreute ich mich zunächst wieder im schönen Pool und gönnte mir im Spa auch eine gute Massage, von einer erfahrenen, schwarzen Masseuse, die eindeutig weiß wie es geht und viel Erfahrung hat. Definitiv eine der besseren Massagen meines Leben, von einer Frau die ihren Job beherrscht. Frühstück lies ich mir in der Suite servieren und führte danach gut gestärkt, erneut eine ausführliche Video Konferenz mit dem Club Management, dass sich auch in Quarantäne befindet. Das dauerte bis zum Mittagessen, welches ich mir ebenfalls in der Suite servieren lies. Bis 1630 Uhr Video- interviewte ich dann noch diverse, in Quarantäne befindliche Mitarbeiter und bekam so einen recht guten Überblick und Gesamteindruck. Hauptschuldiger für den Ausbruch an Infizierten, ist offensichtlich ein technischer Mitarbeiter des Hausmeisterservice, typischerweise ein idiotischer Trump Fan, GOP Wähler, Verschwörungsanhänger und Coronaleugner, der sich bewusst nicht an die Test, Hygiene und sonstigen Sicherheitsregeln gehalten hat, so das Virus einschleppte. Mitschuldig ist ein Sicherheitsmitarbeiter, der eigentlich dafür zuständig war, eben genau diese Corona Regeln zu überwachen und durchzusetzen; der lies es zu, das Ersterer trotzdem rein kam. *seufz* Beide werden natürlich sofort fristlos entlassen und bekommen Schadensersatz- Klagen an den Hals, mit denen sie so schnell garantiert nicht mehr froh werden; vorbehaltlich weiterer, unangenehmer Maßnahmen. Der für diese Leute zuständige Club Manager, der offensichtlich nicht gut genug auf seine Leute aufpasste, bekommt eine massive Gehaltskürzung und wird auf eine wesentlich schlechtere, untergeordnete Position versetzt. Weitere Maßnahmen dafür, dass der zukünftige Betrieb nach Aufhebung der Quarantäne, ordnungsgemäß abläuft, werden auch noch folgen und streng durchgesetzt. Zunächst heißt es abwarten, was die zweite Testreihe am Montag ergibt, um sicher zu wissen wer wirklich infiziert ist und in Quarantäne bleiben muss. Ein professionelles Hygiene Team wird sämtliche Einrichtungen des Clubs kommende Woche desinfizieren und das gegebenenfalls auch wiederholen; je nach weiterer Entwicklung. Das kostet natürlich alles viel Geld und…, genug für heute. Ich machte mich auf, zu einem Spaziergang in die Umgebung. Körperliche Bewegung und frische Luft wird mir gut tun und dabei helfen, einen klaren Kopf zu bekommen. Hier sind es derzeit gut 13° mit Sonnenschein, aber inzwischen dämmerte es bereits und bis ich nach draußen kam, war auch schon der Sonnenuntergang vorbei, gingen überall die Lichter an. In der Umgebung wimmelt es von Bundesbehörden, Museen usw., die an einem frühen Sonntagabend natürlich alle weitestgehend geschlossen sind; also war eher wenig los auf den Straßen und in Amiland ist es ja sowieso eher etwas ungewöhnlich, herum zu laufen, statt zu einem Ziel zu fahren. So fiel mir eine sehr hübsche und hoch gewachsene Spaziergängerin, mit anscheinend Blond gefärbter, langer Haarmähne, logischerweise sofort auf. Sie schien ständig ein bisschen zu lächeln, hielt einen Coffee to Go Becher in den Händen und dürfte mit meinen erfahrenen Augen geschätzt, gut 175 cm groß sein. Außerdem hatte sie so eine bestimmte Art an sich, die mich stark vermuten lies, dass es sich um ein Model handelt. Als wir aneinander vorbei gingen, sie kam mir entgegen, lächelte sie auch mich kurz an und da erkannte ich in ihr eine Blonde, die ich schon gestern kurz in der Lobby bemerkt hatte. Also wohnt sie wohl auch im Mandarin, aber wir gingen aneinander vorbei. Ich spazierte gemütlich bis zum Dwight D. Eisenhower Memorial, rauchte dort genüsslich eine, dann über diverse Umwege, durch kleine Parks, vorbei an besagten Bundesbehörden, Museen usw., langsam wieder zurück zum Hotel. So wurden es fast zwei Stunden körperliche Bewegung an der frischen Luft, was mir sehr gut tat. Natürlich gibt es im Hotel, neben dem Pool zum Schwimmen, auch ein größeres Sport- Gymnastikstudio, mit Laufbändern usw. So was gibt’s in Amiland fast überall, eben weil die Amis insbesondere die Bessergestellten, nicht so gerne auf Straßen laufen, wo sie ja auch überfallen werden könnten. Lieber halten sie sich in solchen Studios fit und rennen viele Kilometer auf Laufbändern, rudern, heben Gewichte usw. Dabei ist gerade diese Gegend im Zentrum der Hauptstadt der USA hier, eben wegen der vielen, gut bewachten Bundesbehörden wesentlich sicherer, als es sonst in US Großstädten der Fall ist. Zurück im Hotel duschen und umziehen, denn ich wollte nicht schon wieder hier essen, sondern ein gutes Restaurant besuchen. Eine kurze Internet Recherche empfahl das Ambar Capitol Hill>>>, 523 8th St SE, Washington, DC, ein serbisches Balkanküche Restaurant, mit 4,7 Google Sternen. Allerdings haben sie sich der Ami Unart angepasst nur Leute zum Essen abzufertigen, schließen bereits um 21 Uhr… und jetzt war es schon fast 19 Uhr; ansonsten sollen sie aber Spitze sein und ich hatte auch große Lust, nach langer Zeit mal wieder leckere Balkanküche zu genießen. Also rief ich noch kurz an und sie versicherten mir freundlich, noch in aller Ruhe ihre Speisen aufzutischen, wenn ich es bis 20 Uhr schaffe dort zu sein. Also los, bestellte ich über den Concierge ein Taxi, denn zu Fuß würde es eine knappe Stunde dauern, dorthin zu laufen. Eine gute Entscheidung, denn sie verdienen ihre ungewöhnliche hohe Bewertung eindeutig zu recht. Die servierten Balkan Köstlichkeiten waren ausgezeichnet zubereitet, der Service ist sehr freundlich hilfsbereit und die Preise sind für die hohe Qualität, im angenehmen Ambiente, sogar als eher günstig zu bezeichnen. Eindeutig sehr empfehlenswert, wenn man Balkan Küche mag. Sehr köstlich gesättigt und ein bisschen zu vollgefressen, rauchte ich vor dem Laden erst eine und hatte noch keine Lust zurück ins Hotel zu gehen. Also schaute ich auf dem Smart Phone ins Net und entdeckte nur ein kurzes Stück südlich, dass bis 02 Uhr geöffnete The Ugly Mug>>>, 723 8th St SE, Washington, DC. Nach den Bewertungen wohl nichts Besonderes, einfach eine typische Ami Sports Bar mit Life Musik, eher für jüngeres Publikum. Aber egal, ich wollte mir einfach nur noch ein bisschen die Zeit vertreiben, ohne an Geschäfte denken zu müssen, was ich im Hotel am Laptop garantiert getan hätte. Ich fand es dann auch ganz nett, mit guten Drinks, freundlichem Personal und netten Gästen; zum essen würde ich es allerdings nicht empfehlen, nach dem zu urteilen was ich so auf den Tischen sah, an denen Speisen serviert wurde. Alles in Allem wohl sehr durchschnittliche 3,5 Goggle Sterne, ganz nett für einen Drink und zum Treffen mit Freunden, nicht mehr. Und doch erwies sich der Besuch dort, als eine Art Glücksgriff, denn in einer Ecke entdeckte die schöne Blondine aus dem Hotel, die sich offensichtlich auch ein bisschen langweilte. Im gleichen Moment sah sie von ihrem Handy auf, bemerkte mich und lächelte auf eine Art, die ich quasi als auffordernde Einladung interpretierte. Da ich aber bereits an einem Tisch saß und gerade bestellte, kam stattdessen sie selbst völlig unkompliziert locker und selbstsicher zu meinem Tisch. „Hi du bist doch auch aus dem Mandarin? Ganz alleine hier? Darf ich…“ wies sie auf den freien Stuhl und setzte sich schon mir gegenüber, bevor ich noch etwas sagen konnte. Natürlich ist eine so gut aussehende junge Frau total daran gewöhnt, dass alle Männer hocherfreut sind wenn sie ihnen Aufmerksamkeit schenkt. *schmunzel* „Ja, ja und darfst du…“ grinste ich amüsiert und erfreut zugleich. Wenn sie wirklich ein Model sein sollte, worauf ich durchaus ein ordentliches Sümmchen wetten würde, dann eindeutig keines von der so cool- distanziert wirkenden Art. Im Gegenteil hat sie etwas bezaubernd nett- freundliches an sich, dass sie sehr sympathisch wirken lässt. „Aha also hi, ich bin Letti… und irgendwie kommst du mir bekannt vor?“ „Hi hübsche Letti, ein Spitzname nehme ich an?! Ich heiße Steve. Tatsächlich kommst auch du mir nicht unbekannt vor, aber ich habe absolut keine Idee, wo wir uns jemals begegnet sein könnten. Ich wette, du bist Model, stimmts?!“ „Ja ein Spitzname…, Wette gewonnen haha; hast du was mit der Modelbranche zu tun? Sind wir uns vielleicht mal auf einer Models Party oder einem Event übern Weg gelaufen? New York?“ Säuselte sie charmant. „Das ist durchaus möglich…, aber dann haben wir garantiert kein Wort miteinander gesprochen, sonst würde ich mich erinnern. Allerdings halte ich mich heutzutage eher von Models Partys fern, dafür bin ich inzwischen ein bisschen zu alt, wenn ihr da erstmal richtig aufdreht höhö.“ „Haha… etwa Midlife Crisis? Schon einen Porsche gekauft haha?“ Lachte sie auf sehr sympathische Art. „Porsche? Ich? NIEMALS! Wenn schon, dann einen Mercedes SLS oder so was.“ *breitgrins* „Noch nicht mal einen kleinen Ferrari oder Maserati, kein Goldkettchen um den Hals? Ist ja langweilig, wenn du so gar keinen Klischees entsprichst hahaha.“ „Gut darauf sollten wir trinken.“ Hob ich mein gerade serviertes Glas zum anstoßen und bestellte für Letti mit ihrem nur noch knapp halbvollen Glas, einen frischen Drink. „Sollten wir. Cheers!“ Stieß sie blinzelnd mit mir an. „Cheers… und was verschlägt ein erfolgreiches, schönes Model wie dich, mitten im Dezember, ausgerechnet ins öde Washington?“ „Corona…“ seufzte sie „…keine Jobs und da begleitete ich einen Freund, der hier geschäftlich zu tun hat.“ „Geschäftlich so viel zu tun hat, dass du sogar an einem Sonntagabend alleine unterwegs bist? Ein Freund oder ein Lover?“ Zwinkerte ich. „Beides haha…, ja er ist ziemlich im Stress, mehr als ich erwartete hatte, sonst wäre ich nicht mitgekommen. Und was hat dich hierher verschlagen?“ „Leider auch Geschäfte und damit zusammenhängende Probleme. Wo ist der ‚Beides’ jetzt gerade?“ „Unten in Norfolk, kommt frühestens Mittwoch zurück. Was für Geschäfte?“ Plapperte sie locker. „Oh also eine junge Schönheit, ganz allein in der fremden Stadt, einsam im Hotel. Vielleicht sollte ich doch männlichen Klischees entsprechen und aufdringlich werden? *grins* Ach das ist ziemlich kompliziert, damit will ich dich eigentlich nicht langweilen.“ „Versuchen kannst du es ja haha. Was? Du willst mich nicht mit tollen Geschäften beeindrucken und voll labern? Wird ja immer ungewöhnlicher mit dir hoho.“ Amüsierte sie sich, mit einem winzigen Aufblitzen gesteigerten Interesses in den schönen Augen. „Tut mir außerordentlich leid, sollte ich dich enttäuschen.“ Setzte ich einen betrübten Dackelblick auf. „Schauspielern kannste ganz gut haha; cheers!“ Stießen wir mit ihrem neu gebrachten Drink an. „Cheers darauf trinken wir!“ „Cheers…, darauf? Worauf hehe?“ Lachte Lettie ein bisschen unzusammenhängend. Trotz ihres sehr selbstbewussten Auftretens mit offensichtlich auch viel Erfahrung im Umgang mit Männern, lacht sie gern und viel auf die typische Art, mit der junge Frauen kaschieren wollen, dass sie eben doch noch nicht so erfahren und selbstsicher sind, wie sie es der Welt glauben machen möchten. „Weiß nicht, ist doch egal oder? Meinetwegen darauf, dass es Abend ist und wir hier sitzen, plaudern und trinken. Reicht doch als Grund.“ „Stimmt haha…, also cheers…“ nahm sie gleich noch einen tiefen Schluck von ihrem Cocktail, der damit schon wieder fast leer war. So plauderten und scherzten wir noch knapp zwei Stunden, dann zahlte ich, bestellte ein Taxi und wir fuhren natürlich zusammen zurück zum Hotel. Ganz nüchtern war die Hübsche definitiv nicht mehr, ich aber auch nicht. Vor dem Hotel rauchten wir noch eine, auch Letti qualmt ab und zu eine Zigarette und als ich ihr als Gentlemen Feuer gab, verriet die Art wie sie dabei meine Hand umfasste um die Flamme zu schützen, auch so einiges über die Schöne. Wie soll ich es beschreiben? Sie berührt dich etwas sinnlich, führt die Flamme zur Zigarettenspitze und blinzelt dabei scheinbar unschuldig zu dir hoch; doch in Wahrheit ist das ein weiblicher Test deiner Männlichkeit. Vielleicht gar nicht mal bewusst, eher instinktiv prüft sie, ob du als Mann sozusagen zu geifern anfängst und scharf auf sie bist. Als so schöne, sexy junge Frau mit Top Figur, ist sie fraglos daran gewöhnt, dass sehr viele Männer jede noch so kleine, freundliche Vertraulichkeit mit sinnlich- fraulicher Verlockung, sofort so interpretieren, dass sie versuchen bei ihr aufs Ganze zu gehen. Doch die Art wie sie das machte, war eindeutig ein Test. Fängst du als Mann deshalb an sozusagen schwanzgesteuert geil auf sie und womöglich auch noch aufdringlich zu werden… hast du verloren. Dann bist du für sie uninteressant langweilig, weil sie sowieso praktisch jeden haben kann. Solltest du ihr ansonsten gefallen und sie zufälligerweise auch gerade Lust auf Sex haben, lässt sie dich vielleicht trotzdem ran und schiebt mit dir ne geile Nummer, wie man so sagt. Aber Respekt wird sie nicht vor dir haben, weil du dich eben wie das typische, schwanzgesteuerte Männlein benommen hast und sie dich wie gewünscht manipulieren kann. So was kann eine schöne Frau wie sie, jeden Tag so viel haben wie sie will, denn es laufen sowieso viel zu viele schwanzgesteuerte Typen rum. Sie fickt vielleicht mit dir, vergisst dich danach aber gleich wieder als langweilig und uninteressant, weil du an ihrer Angel zappelst wie ein armer, hilfloser Fisch, obwohl du dich selbst für einen tollen Hecht hältst. Dabei ist es tatsächlich möglich, dass sie sich nicht berechnend bewusst so benimmt, sondern ganz instinktiv, weil sie es als schöne Frau halt kaum anders kennt. Vielleicht machte sie das jetzt also wirklich unbewusst bei mir, weil sie ja auch einen ordentlichen Schwips und sich nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte. Na egal, wie auch immer, selbstverständlich ging ich absolut nicht darauf ein, blieb cool und brachte sie wie ein Gentleman nur bis zur Tür ihres Zimmers. Prompt blitzte in Lettis schönen Augen noch mehr überrascht- respektvolles Interesse auf, als sie im Laufe des Abends schon gezeigt hatte. Dann verschwand sie auf eine Art in ihrem Zimmer, die auch so eine leicht provokante Aufforderung darstellte. Schmunzelnd ging ich zu meiner Suite, duschte und ging auch gleich schlafen, denn Morgen gibt es viel zu tun und muss ich früh raus. Es war schon nach 01 Uhr, also ging ich gleich ins Bett und pennte auch schnell ein… *schnarch* Montag, 14. Dezember 2020 Frühstück kurz vor 08 Uhr, frisch geduscht und gestärkt gings an den Laptop, um den ganzen, Montagstypisch umfangreicheren Kram Online zu erledigen. Wir üblich verging die Zeit beim konzentrierten arbeiten verblüffend schnell und schon war es Mittagszeit. Gerade wollte ich mir eine Mahlzeit auf die Suite bestellen, da meldete sich die Rezeption mit einer Anfrage von Letti, ob wir nicht zusammen speisen wollen? Eine gute Idee, denn zusammen essen ist natürlich angenehmer und unterhaltsamer, als ganz alleine zu futtern. Kurz darauf erschien sie auch schon an der Eingangstüre zur Suite, heute mit hochgesteckter Haarmähne, in einem warmen, weißen Pulli guter Qualität und dunkelgrauen Wollhosen. Draußen war es heute den ganzen Tag nasskalt- verregnet, mit nur um 6-7°, also nicht gerade angenehm. Natürlich sah die junge Schönheit bezaubernd aus, was sie selbstverständlich auch genau weiß. „Hey Steve ich dachte zusammen essen macht mehr Spaß…“ „Gute Idee Letti, natürlich ist es angenehmer, in so reizender Gesellschaft zu speisen, komm rein.“ „Sag ich doch…“ schaute sie sich neugierig um „…schön groß die Suite; ich habe nur ein großes Zimmer; reicht völlig aber hier ists wie in einer schönen Wohnung… und deine Aussicht ist auch vie besser…, sogar mit Balkon zum rauchen… genial!“ Lief die Hübsche bis zur Fenstertüre. „Ja ich mags auch, ist gemütlich, schick und wohnlich luxuriös, was man in einem 5 Sterne Hotel aber auch erwarten sollte; bestellen wir erstmal essen OK?!“ „Ja ich habe Mordhunger…, hab nichts gefrühstückt haha.“ Stimmte sie mir zu. „Verschlafen?“ *grins* „Ja das waren 1 – 2 Cocktails zu viel gestern haha.“ Bestellten wir einen Tisch und ein delikates Menü im Muze Hotelrestaurant vor. Dann gingen wir zunächst auf den Balkon, um genüsslich eine zu rauchen. Wieder lies sich die schöne Letti von mir Feuer geben und umfasste dabei mit ihren Händen als Windschutz, meine Hand so fraulich- sinnlich, dass es einen Mann schon ein bisschen kribbeln muss. Und ebenso verriet ein leise schmunzelnder Kontrollblick, dass sie sozusagen ihre Wirkung als Frau, auf mich als Mann überprüfte. Ein ganz schön lockendes Weibchen, diese schöne Letti! *schmunzel* Im Laufe des Vormittags hatte ich auch das New Yorker Büro kurz recherchieren lassen, wer sie denn genau ist und wusste daher ihren bekannten Model Namen, dass sie ein echtes California Girl mit tollen Körperformen, ein bereits sehr erfolgreiches Top Model ist; auch über ihre bisherigen Beziehungen zu einigen Berühmtheiten aus der Showbiz Branche, Ihre Körpermaße, die Mutteragentur, Herkunft, Schulbildung, ihren guten Ruf als diszipliniertes, sympathisches Model und einige weitere private Informationen, enthält so ein Dossier. Alles las sich interessant und typisch für ein sehr gefragtes, cleveres. schönes Model, ohne bedenklich negative Hinweise. Letti ist offensichtlich weder Geld- noch Karrieregeil, keine berechnend nur auf ihren Vorteil achtende Frau, sondern ein im Grunde ganz normales, nettes, lebenslustiges Girl / junge Frau, dass einfach clever ihre fotogene Schönheit und beachtliches Model Talent zum üppigen Geldverdienen nutzt, seit sie dafür entdeckt wurde. Wir bekamen einen schönen Fensterplatz, speisten mit netter Unterhaltung köstlich, aber leider nur eine gute Stunde, den ich hatte noch viel zu tun. Damit war ich bis fast 17 Uhr noch gut beschäftigt und auch die Ergebnisse der zweiten Testreihe kamen rein. Fünf der 17 in Quarantäne befindlichen Leute wurden Negativ getestet, doch wurde dringend empfohlen, trotzdem noch drei bis fünf Tage in Quarantäne zu bleiben, um wirklich sicher sein zu können. Zwei wurden in ein Krankenhaus verlegt, da sie stärker betroffen sind und womöglich auch noch künstlich beatmet werden müssen. Den restlichen Zehn geht es einigermaßen gut, zeigen sie nur leichte Symptome und werden die Infektion wohl gut überstehen. Der normale Club Betrieb ist natürlich eingestellt und das Gelände abgesichert; sie versorgen sich aus den massigen Vorräten selbst, die noch lange ausreichen, also müssen auch keine Lieferanten frische Lebensmittel bringen; das dürfte erst Ende der Woche wieder notwendig werden, wenn bis dahin die Quarantäne nicht ohnehin aufgehoben wird. Seit einer guten Stunde hatte es aufgehört zu regnen und um 18 Uhr platzte Letti in die Suite, lächelte sozusagen verführerisch. „Hey Steve ich langweile mich voll; bis du mit deiner Arbeit fertig? Wollen wir nicht zusammen was unternehmen? Komm schon, sag ja haha!“ „Ein guter Vorschlag! Auch mich verlangt es stark nach frischer Luft und etwas anderes zu sehen, als nur das Hotel von innen…; zum Beispiel so was Hübsches, Lebenslustiges wie dich.“ Schmunzelte ich. „Siehst du haha… ich nehm dich auch ganz umsonst mit haha.“ Lachte sie ihr sympathisches Lachen, einer unbeschwerten, netten jungen Frau. Also zogen wir uns warm an, denn draußen hatte es nur nasskalte 5° und trafen uns gleich darauf in der Lobby. Letti in einem weißen, engen Pulli, warmen Winter Jeans, plus einer gut gefütterten, warmen Jacke für oben drüber. Inzwischen auch wieder mit glatt herab fallenden Haaren. Tolle Figur, elegante Model Bewegungen mit der typischen, etwas aufreizend- verführerischen Art junger, schöner Frauen, wie es sich Models antrainieren oder von Natur aus als Talent besitzen; fraglos eine entzückende Gesellschaft. *smile* Wir spazierten zunächst zum weltbekannten Lincoln Memorial>>>, vorbei am John Paul Jones Memorial>>>, dem World War II Memorial>>> und dem Lincoln Memorial Reflecting Pool>>>, was sicherlich jeder schon mal auf Fotos oder im Fernsehen bei berichten über Washington gesehen hat. Links und Rechts, hinten und vorne, wimmelt es von weiteren Memorials, Gardens und nicht zuletzt natürlich auch dem beeindruckenden, riesigen Washington Monument>>> Obelisken. In inzwischen nächtlicher Dunkelheit und bei dem trüben Wetter, wäre es schwierig einigermaßen vernünftige Fotos zu schießen, die auch nichts anderes zeigen als auf vermutlich Millionen weiterer Fotos im Net zu sehen ist; wer sich also ein Bild machen möchte, klicke einfach auf die Links oder ruft es in Google auf. Zu Fuß ging es weiter zum bis 22 Uhr geöffneten Tonic At Quigley's>>> Restaurant, 2036 G St NW, Washington, DC. Mit folgender Rezension von Roger, ist der nette Laden sehr gut treffend beschrieben: ‚Gute Portionen zu fairen Preisen, ein paar hundert Meter vom Weissen Haus entfernt, trotzdem sehr ruhig gelegen. Hier kommen überwiegend Locals her um zu essen, die Bedienung ist dementsprechend locker (und amüsant)! Perfekt geeignet um einen langen Tag ausklingen zu lassen.’ By Roger Auf gutem 4+ Sterne Niveau, servieren sie leckere, üppige Portionen typisch US- amerikanischer Hausmannskost, in angenehmer Atmosphäre und mit sehr netten, humorvollen Servicepersonal. Ein Lokal zum simplen wohlfühlen, ohne der Show von Restaurants, die die sich auf finanzkräftiges Publikum oder Gourmets konzentrieren. Gefiel uns richtig gut und vor allem Lettie scherzte ungeniert locker mit dem Personal oder sogar anderen Gästen. *smile* „Na du fühlst dich ja richtig wohl hier!“ Schmunzelte ich. „Yessss Sir… haha; als Model komm ich ja viel in Super- Luxus Angeber Restaurants; aber das hier ist genau das, wie ich aufgewachsen bin und es mag. Du nicht?“ „Doch, doch mag ich durchaus auch; nicht unbedingt meiner Lieblingsküche, aber gut und lecker, nettes Feeling im Lokal, sympathische Leute.“ Lächelte ich. „Nicht zu billig für dich? Einen eindeutig reichen Business Gentleman, der besseres gewöhnt ist haha?“ „Ach reich bin ich also auch? Gut das du mir das gesagt hast; muss ich mal auf meinem Konto überprüfen höhö.“ „Hahaha… ach komm, ist doch eindeutig, dass du kein Armer bist!“ Lachte sie so laut, dass sich praktisch das ganze Lokal zu ihr umdrehte. *schmunzel* „Na du aber auch nicht Letti und von Arm hab ich auch gar nichts gesagt.“ Grinste ich breit. „Stimmt ich auch; egal ich mags trotzdem!“ „Ich doch ebenfalls, also lass mich jetzt essen und bring mich nicht dauernd zum lachen! Sonst verschlucke ich mich noch und ersticke hier elendig…“ jammerte ich mit Dackelblick. „Haha… das täte mir aber ganz schrecklich, furchtbar, total leid… hihi.“ „He wenn du zu frech wirst, könnte ich dich auch hier, mitten im Lokal, übers Knie legen und dir das freche Popöchen versohlen, klar?!“ Setzte ich einen drohenden Blick auf. „Uuuhhh… jetzt bekommen ich aber voll Angst, du Schauspieler hehe! Hier… probier lieber mal von den voll leckeren Garnelen…“ schob sie mir eine davon, sozusagen mit Gewalt in meinen Mund und die schmeckte tatsächlich sehr lecker. „Mmmm lecker… MEHR!“ *grins* „Nööö das sind MEINE haha!“ Zog sie das Tellerchen flink, mit höchstens noch drei- vier Garnelen darauf, zu sich und beschützte es mit den Handflächen vor meinem Bärenhunger. „Gemeinheit…“ seufzte ich mit tief betrübtem Dackelblick, was sie natürlich noch mehr zum lachen brachte. Ich / wir hätten ja noch mehr bestellen können, aber zu der Zeit hatten wir, vor allem ich, bereits ziemlich üppig gefuttert und waren definitiv vollgefressen. Nein es ging nur um Spaß und den hatten wir beide wirklich, in gegenseitiger Sympathie. Wie zur Bestätigung meinte auch Letti mit etwas nachdenklichen Augen. „Ach wie ich das vermisse…, ganz locker scherzen und lachen, meine ich.“ „Na die zwei Tage wirst du doch noch überleben, dann ist dein Freund wieder da…“ meinte ich und erkannte sofort an ihrem Blick, dass dies keine Lösung für sie wäre. „Leider nein…, der ist so ein sturer Hund… und immer gleich eingeschnappt, fühlt sich angegriffen oder versteht den Scherz nicht.“ Seufzte die Schöne. „Hmm…, das ist gewöhnlich ein Zeichen von tiefgehender, innerer Unsicherheit; aber du hast ihn dir doch ausgesucht Letti?“ „Auch nicht wirklich Steve. Wir sind schon etwas länger locker befreundet und er ist auch echt ein guter Kerl, ein zuverlässiger Freund. Mehr wurde erst vor kurzem und eher zufällig draus. Ich war stark beschwipst und wollte nicht nein sagen, weil ich ihn mag. Es war auch schön…, das Intime mein ich…, aber eigentlich passen wir überhaupt nicht zusammen.“ Plapperte sie ungeniert offen, während die mütterlich wirkende, ältere Bedienung unseren Tisch abräumte, denn wir bekamen vollgefressen nichts mehr runter. „Verstehe…, dann solltest du ihm das wohl besser bald klarmachen und es beenden, würde ich meinen.“ „Das denke ich auch. Hey tut gut, sich mal ein bisschen auszusprechen.“ „Ja das kann hilfreich sein, einem sozusagen helfen, im eigenen Kopf aufzuräumen, sich über einiges klar zu werden.“ Lächelte ich. „Stimmt…, was unternehmen wir jetzt haha?“ Bekam ich einen dankbaren Blick. „Zu Corona Zeiten, an einem Montagabend im Dezember in Washington, wird es vermutlich nicht so viele gute Möglichkeiten zum ausgehen geben…“ vermutete ich und recherchierten wir beide an unseren Smart Phones im Net. Tatsächlich hatten viele, vor allem die besseren Night Clubs geschlossen. Schließlich entschieden wir uns mal die Vegas Lounge, 1415 P St NW, Washington, DC mit Blues Musik anzuschauen. Dorthin nahmen wir ein Taxi, denn es war eine ordentliche Strecke, bei inzwischen nur noch 3°, quer durch die Stadt, nördlich des Regierungsviertels. Dort war relativ erstaunlich viel los und herrschte gute Stimmung. Allerdings beachtete von dem überwiegend jüngeren Publikum mal wieder kaum jemand Corona Vorsichtsmaßnahmen. *seufz* Normalerweise stürzt man sich in solchen Läden einfach in den Trubel, bekommt schnell Kontakt und kann Spaß haben, wie es insbesondere jüngere Leute halt lieben. Aber das geht wegen Corona ja nicht mehr so wie gewohnt. Übrigens haben die USA heute eine Impfkampagne mit dem Pfizer / Biontech Vakzin, per schneller Notfallzulassung begonnen… und das massiv. Aber auch wenn sie es schaffen, damit mehrere Millionen Amerikaner pro Monat zu impfen, die Rede ist derzeit von bis zu 10 Mio. pro Monat, wird es noch sehr lange dauern, bis man von einer Art Herdenimmunität reden kann und sich das Leben vielleicht wieder normalisiert. „Verdammtes Virus… ist doch eigentlich ein netter Laden.“ Fluchte Letti, die sich alterstypisch als junge, lebenslustige Frau natürlich gerne so austoben würde, wie es junge Menschen mögen. „Ja die Blues Musik ist recht gut, nette Stimmung, nette Leute, aaaaber…, Shit Corona Zeiten halt.“ Schirmte ich sie sozusagen ein bisschen als Beschützerbär ab, denn eine so schöne, hochgewachsene, sexy Blondine, zog logischerweise viel Interesse auf sich. „Echt zum kotzen…, hoffentlich ist das bald vorbei; egal komm amüsieren wir uns, so gut es geht!“ Lächelte sie entschlossen und tatsächlich amüsierten wir uns recht gut. Wir viele gute, erfolgreiche Models, hat sie auch völlig ungenierte Entertainer Talente, kann toll tanzen, ganz gut singen und scheut sich auch absolut nicht, sich z. B. einfach mal auf eine Bühne zu stellen und die Leute sexy- frech mit reizender Weiblichkeit zu unterhalten. Eine sehr sympathisch- lebenslustige junge Frau, mit der man fraglos viel Spaß haben kann. Aber leider mussten wir uns ja nicht unerheblich zurückhalten, denn eine Corona Infektion will sie auch nicht all zu leichtsinnig riskieren. Etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht, bat ich dann doch langsam zurück ins Hotel zu gehen; ich war schließlich schon früh aufgestanden, mit zuvor auch nicht ganz ausreichendem Schlaf und muss Morgen vermutlich auch früh raus. „Klar Steve, entschuldige bitte, wenn ich manchmal nur an meinen Spaß denke; du bist ja eine andere Sorte Mensch und viiiiil älter hahaha.“ Provozierte sie frech ein bisschen, hatte eindeutig auch einen leichten, süßen Schwips. „Wirste etwa schon wieder frech? Hat dir die Tracht Prügel im Tonic vorhin noch nicht gereicht? Ach so, hab dich ja gar nicht verhauen…, war bestimmt ein Fehler höhö.“ Schmunzelte ich amüsiert und zahlte unsere letzten Drinks, bestellte auch gleich ein Taxi. „Würdest dich ja doch nicht trauen… *bäääh…“ streckte sie mir frech die Zunge raus, lies sich dann Ladylike von mir als Gentlemen in die warme Jacke helfen und gleich darauf erschien auch schon der Taxifahrer. Lachend gingen wir raus und rauchten an der jetzt sehr frischen Luft, nahe der 0° zunächst noch eine Kippe, während das Taxi mit laufendem Motor wartete. Wieder lies sie sich Feuer geben und umfasste dabei meine Hand mit ihren Händen, auf eine fraulich leicht provokante, sinnliche Art, Mehr noch kuschelte sie sich mit „brrrr saukalt!“ an mich Wärm-Bär, ebenfalls mit einem ein bisschen frech- herausfordernden Seiteblick. Puh irgendwie das Schicksal meines Lebens. Ich meine, eine derart schöne, junge Frau und erfolgreiches Model mit Top Figur, könnte kinderleicht fast jeden tollen, jüngeren Mann haben… und stattdessen verbrachte sie Zeit mit mir, machte mich eindeutig auch ein bisschen an. Nicht das ich den Eindruck hatte, Lettie wolle ernsthaft möglichst bald mit mir ins Bett gehen, nein das nicht. Aber sie schien sich doch stark zu mir hingezogen zu fühlen; in dieser typischen, für anscheinend viele junge Frauen anziehenden Mischung, als sowohl interessanter Mann wie auch ein bisschen väterlicher Beschützer. Selbstverständlich war mir das keineswegs unangenehm, bin ich ja auch dankbar für mein außergewöhnliches Glück mit tollen, meist auch wesentlich jüngeren Frauen. Das wünscht sich zumindest insgeheim doch jeder ältere Mann, der kein 25 jähriger Party Playboy mehr sein kann. Aber es erstaunt mich doch immer wieder und so ganz werde ich wohl nie verstehen, warum sich so viele schöne junge Frauen, ausgerechnet zu mir hingezogen fühlen. „Brrr echt voll kalt! Geht die Heizung nicht?“ Beschwerte sie sich beim Fahrer. „Doch aber wegen Bullshit Corona muss ich ja dauernd durchlüften…“ maulte der leicht unverschämt zurück, wie es viele Ami Taxifahrer halt gern machen. Vor dem Hotel angekommen, rauchten wir noch eine Kippe und tauschen ein paar flapsige Bemerkungen aus, doch ich musste bereits mehrmals stark gähnen. Also ab ins Hotel, wo ich als Gentlemen Letti noch zu ihrer Zimmertüre brachte, einen kurzen, aber dennoch ganz schön sinnlichen Gute Nacht Kuss, verbunden mit einem frechen Blick bekam. Schnell noch abduschen und abtrocknen, dann fiel ich auch schon ins Bett und pennte binnen Minuten ein… *schnarch* Dienstag, 15. Dezember 2020 Wie gestern noch verabredet, erschien die schöne Letti pünktlich um 08 Uhr zum gemeinsamen frühstücken in der Suite, was zu zweit natürlich auch mehr Spaß macht als alleine. *smile* „Morning Steve. Oh mein Kopf…, ich glaube, ich sollte nicht so viele Cocktails trinken haha.“ Bekam ich ein Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen, dass mich viel verlockend junge Weiblichkeit fühlen lies. Aber trotz ihres munter- frechen Auftritts, erschien sie mir heute deutlich nachdenklicher, als die letzten beiden Tage. „Moin Schöne…, tja wer zuviel süffelt, muss dafür leiden.“ *grins* „Heißt das nicht: wer sündigt… usw.?“ „Ja aber ich mag das Wort sündigen nicht; ist eine dämliche Erfindung einer völlig verlogenen, irrationalen Doppelmoral Religion.“ Verzog ich unwillig mein Gesicht. „Oh… hast du keinen Glauben, keine Religion, glaubst nicht an Gott? Atheist?“ „Glauben ist was für…, ach lassen wir das, ich mag niemanden beleidigen; sagen wir einfach: überzeugter, rationaler Atheist, der mit so etwas irrationalem wie Religionen und Glauben absolut nichts anfangen kann!“ „Hmm ich glaube schon, dass es irgendwas Höheres, einen Gott oder so was gibt, auch wenn ich mit Kircheninstitutionen und deren Regeln nicht viel anfangen kann.“ Guckte sie fast ein bisschen entschuldigend. „Kannst du ja auch; meinetwegen darf jeder glauben was immer er will…, so lange er mich nicht mit solchem Quatsch belästigt. Aber das ist ein etwas zu kompliziertes, schweres Thema, für einen Morgen…, ah da kommt auch schon unser Frühstück, sehr gut.“ Lies ich den klopfenden Butler Service herein. In der Annahme das ein erfahrenes Model wie Letti diszipliniert genug sei, um pünktlich wie verabredet zu erscheinen, hatte ich schon vorbestellt. „Ah guuuut…, lecker Fruchstsaft! Und Cafe…, gib mir Cafe! Und Hunger hab ich! haha!“ Lachte die Schöne und wir stärkten uns erstmal ausgiebig und lecker. Das 5 Sterne Hotel bietet verschiedene, umfangreiche und natürlich auch nicht billige Frühstücksvariationen und noch besser, erfüllt auch angemeldete Gäste Sonderwünsche, was von einem Haus dieses Niveaus auch erwartet wird. So hatte ich bereits Samstag einige Vorlieben von mir bestellt. Natürlich musst du das alles teuer bezahlen, so funktionieren solche Top Hotels nun mal. „He friss mir nicht alles weg!“ Schaute ich amüsiert Cafe schlürfend zu, wie sie sich hungrig auf das üppig- aufgetischte Frühstück stürzte. „Sagte nicht mal irgendein Mr. Wichtig: wer zu spät kommt, ist selbst schuld?! Oder so ähnlich haha.“ „So ähnlich.“ Machte ich mir grinsend auch ein Brötchen, belegt mit Pastrami und Tomaten, sparsam mit Butter bestrichen, biss herzhaft ab und nahm dazu auch noch Peperoni, Oliven und Silberzwiebeln. *yummy* Letti futterte bereits ihr zweites Brötchen, als ich die Tasse Cafe austrank, nachschenkte, etwas Fruchtsaft nahm und wieder blinzelte sie mit einem gewissen, nachdenklich- ernsthaften Ausdruck zu mir. „Du ich habe nachgedacht…“ „Oh Glückwunsch…, ich mache das ständig.“ *breitgrins* „Nu sag schon Letti! Ich sehe dir schon seit du reingekommen bist an der Nasenspitze an, dass irgendwas ist.“ „Haha… macht das nicht jeder ständig?“ „Offensichtlich leider nein; sonst gäbe es nicht so viele ignorante Vollidioten auf dieser Welt.“ Seufzte ich. „Stimmt auch wieder…, ich dachte über meinen Freund nach, seit wir gestern darüber plauderten. Ist wohl wirklich besser, wenn ich das schnellstmöglich beende.“ „Kann ich selbstverständlich nicht wirklich beurteilen, da ich ihn ja gar nicht und dich nur kurz kenne; aber so wie du es gestern beschrieben hast, wird es wohl das Beste sein… und natürlich musst du das für dich entscheiden; wenn du dir sicher bist, dann tu es.“ „Sicher bin…, leider bin ich mir nie über nichts so richtig sicher…“ drückte sie zwischen zwei Bissen hervor. „Ich rutsche so durchs Leben und weiß gar nicht, was ich wirklich will. Auch ins Modeln geriet ich zufällig, fands ganz spaßig; bringt gutes Geld, man lernt ungewöhnliche Typen kennen und ich machs gern; aber was mach ich danach, wenn meine Zeit um ist? Keine Ahnung…;“ Seufzte die junge Schönheit. „Hmm…, am Strand von einem Model Scout entdeckt?“ „Genau! Ich war gerade mal 15, hatte von Nichts wirklich Ahnung und war plötzlich sehr gefragt; bekam Job Angebote mit Gagen, von denen die Meisten nur träumen können…“ „Warst du wenigstens clever genug, mit dem vielen Geld einigermaßen vernünftig umzugehen und es so anzulegen, dass du nach deiner Model Karriere genug zum leben hast Letti?“ „Ja… dank meiner Eltern. Wenn mich keiner ausraubt haha, werde ich lange Zeit keine Geldsorgen haben.“ „Gut das ist doch schon mal was…“ schenkte ich mir die dritte Tasse Cafe ein, verzichtete bewusst darauf noch mehr zu essen, nahm nur noch ein bisschen Obst und ging dann zur Balkontüre, um draußen eine zu rauchen. Letti folgte mir und lies sich auf die bekannte Art Feuer geben. Draußen war es sonnig aber mit etwa 2° sehr frisch. „Wie ist das bei dir Steve? Du wirkst immer total sicher?“ „Nun total sicher ist nichts im Leben. Aber da ich nicht von irrationalem Glauben an irgendwas abhängig bin, sondern ein rationaler, kopfgesteuerter Mensch, berechne ich sozusagen ständig Wahrscheinlichkeiten und die genügen mir dann als sichere Entscheidungsgrundlage. Aber wenn du mich fragen würdest, ob ich denn genau weiß was ich will…, nein Letti, weiß ich auch nicht. Ich finde es nicht verkehrt, sich ein bisschen durchs Leben treiben zu lassen und durch Zufälle in die eine oder andere Richtung gelenkt zu werden; jedenfalls so lange es keine völlig falsche Richtung ist.“ Lächelte ich und streichelte ihr mal kurz über die zarte Pausbacke. Diese vertrauliche, lieb gemeinte Geste gefiel ihr offensichtlich, verriet ihr Blick. „Erstaunlich… und woher weißt du, was eine völlig falsche Richtung ist?“ „Hmm…, hauptsächlich durch Erfahrung, Bildung und rationale Überlegung.. Wenn man nicht völlig doof oder lernunwillig ist, kommt das quasi automatisch mit zunehmendem Alter. Als junger Kerl machte ich auch nicht wenige Fehler Letti…, wie doch nahezu alle. Das ist nicht schlimm und gehört mit dazu.“ „Steil…, so einen klugen, rationalen Ratgeber, könnte ich manchmal gut gebrauchen haha.“ Blinzelte sie, leicht unverbindlich flirtend, aber auch mit einem Blick, der ganz schön… äh… sagen wir ‚anmachend’ war. *schmunzel* „Nur manchmal?“ *breitgrins* „Haha du Gentlemen Gauner!“ Knuffte sie mich lieb sanft in die Seite. Nachdem wir ausgeraucht hatten, musste ich zunächst wieder am Laptop arbeiten und Letti ging sich im Hotel Spa verwöhnen lassen. Zu Mittag hatte ich einen delikaten Business Lunch im Bonchon Navy Yard>>>, 1015 Half St SE, Washington, DC, einem angesagten Restaurant mit asiatischer Fusionsküche. Freundlicher Service, delikate Speisen zu nicht billigen aber angemessenen Preisen; bewusst eher einfach gehaltenes, aber hübsch- gemütliches Ambiente. Bis 4,5 Google Sterne sind angemessen und für alle die asiatische Fusionsküche mögen, ist das Restaurant empfehlenswert. Danach hatte ich eine knappe Stunde Zeit für etwas körperliche Bewegung am Washington Channel und Potomac River; leider inzwischen bei stärkerer Bewölkung ohne Sonnenschein. Bei 3° auch ein frisches Vergnügen, doch ging kaum Wind und so spürte man die Kälte nicht so. Mir tat der Spaziergang jedenfalls gut und sorgte er für einen klaren Kopf, beim nächsten Termin in der hiesigen GC Hausbank. Praktischerweise ist der zuständige Bankmanager selbst auch 1 Sterne GC Member, was solche Besprechungen zu klärender Angelegenheiten vereinfacht, weil ein Mitglied den Betrieb halt kennt. Dennoch brauchten wir an die zwei Stunden, denn es gab doch vieles zu regeln, wo der hiesige Club Betrieb wegen dem Corona Scheiß, doch für insgesamt schätzungsweise mindestens zwei Wochen ausfällt. Zurück im Hotel, war es bereits dunkel. Schnell duschen, dann folgte ein gemütliches Siesta Nickerchen, dass mir auch richtig gut tat. Wieder wach fand ich eine Whats App Nachricht von Letti im Handy vor, gerade erst vor knapp 15 Minuten verschickt. ‚liege voll faul auf dem Bett und langweile mich…’ *Zunge raus Smiley* was Mann natürlich als klare Aufforderung verstehen musste. *schmunzel* Also rief ich per Video Call an und sie ging sofort dran, lag offenbar immer noch auf dem Bett (mit nicht sehr viel Klamotten am Körper *grins*) und lächelte süß- frech- verlockend in die Handy Cam. „Endlich… ich dachte schon, du wärst gestorben haha.“ „Nein hab ein Nickerchen gemacht; was ist los Schöne? Voll Langeweile?“ „Jaaaa…“ zog sie übertrieben eine Schnute „…und du? Lust auf Gesellschaft?“ „Welcher normale Mann würde ein so verlockendes Angebot ablehnen? *grins* Hast schon zu Abend gegessen Letti?“ „Nö und du?“ „Auch nicht; also ausgehen oder im Hotel essen?“ „Wie wärs mit einem gemütlichen Film Abend und lecker Futter in deiner hübschen Suite? Pyjama Party haha?“ Blinzelte sie mehrdeutig. „Hört sich gut an; so richtig Lust auf ausgehen habe ich auch nicht; dann bestelle ich schon mal und du kommst rüber. Magst du etwas Spezielles?“ „Nein wähl du ruhig aus…, bin in ein paar Minuten da…“ sprang sie schon auf, was mir Gelegenheit verschaffte, sie einen Moment in sexy Dessous zu sehen, bevor sie die Verbindung unterbrach. Dass war natürlich garantiert volle Absicht! *lach* Ich hatte beim Butler- Zimmerservice noch nicht zu Ende bestellt, da platzte die Schöne auch schon herein. Offenbar war sie locker ungeniert in einem Hotelbademantel herüber gelaufen und den schmiss sie auch gleich achtlos zur Seite; darunter hatte sie nur ein bunt bedrucktes Home oder Schlaf- Shirt an, benahm sich unbekümmert frech wie Zuhause. „Was hast du uns Leckeres bestellt haha? Hab zu Mittag nur ein bisschen Obst gefuttert und voll Hunger…“ bekam ich eine höchst reizvolle Begrüßungs- Küsschen- Umarmung und sehr viel warme, weiche, duftende und perfekt gebaute junge Fraulichkeit zu spüren. „Lass dich überraschen! Ich wette, es wird dir gefallen.“ Lächelte ich und machte ihr freches Spiel vergnügt mit, in dem sie sich so ungeniert benahm, als wären wir sozusagen uralte, sehr vertraute Sandkasten Freunde. „Steil…, los zieh dir auch einen bequemen Pyjama an haha! Wir machens uns voll gemütlich…, los, los haha…“ schob sie mich auffordernd in Richtung Badezimmer. „Yes wie Mylady befehlen… hoho.“ Gluckste ich, gewissermaßen ein bisschen überwältigt von ihrer liebreizend munteren Frechheit. Zum glück könnte man sagen, hatte ich tatsächlich einen angenehm warmen Pyjama dabei; ich schlafe normalerweise ja meist nackt, auch im Winter und die Räume so einer luxuriösen Suite können natürlich auch mollig warm eingestellt werden. Aber zum gemütlichen arbeiten am Laptop, hatte ich mir extra auch zwei wärmere Pyjamas ins kalte Washington mitgenommen. Bei winterlichen Außentemperaturen spürt man das immer in der Luft, selbst wenn man die Innenräume auf z. B. 26° und mehr aufheizt. Da ist es dann doch ungemütlich nackt oder nur in einem unten rum offenen Bademantel still zu sitzen und Online zu arbeiten. Außerdem sind wir hier in den offiziell prüden USA, wo sich sehr viele Amis tatsächlich auch in ihren privaten Wohnungen nur in züchtig geschlossenen Pyjamas bewegen und locker ungenierte Europäer schief angucken. Hierzulande schadet es nicht, sicherheitshalber auch einen Schlafanzug dabei zu haben. Wir plauderten noch lustig ein bisschen, rauchten auf dem Balkon noch eine Kippe, wozu Letti wieder in den warmen, dicken Frottee Bademantel schlüpfte. Doch ihre tollen Beine waren nackt und so lachte sie: „Verdammt zum rauchen, hätte ich mir auch eine Pyjama Hose überziehen sollen hahaha.“ „Vernünftiger wäre das fraglos gewesen, aber für meine genießenden Männeraugen nicht so reizvoll, wie der Anblick deiner sehr schönen Beine.“ Grinste ich. „Was du nicht sagst haha!“ Klingelte auch schon der Butler Service und brachte den ersten Gang Meeresfrüchte Vorspeisen herein. In einem Hotel wie diesem, natürlich alles von bester Qualität, auf elegantem Geschirr und so ein Suite Butler kann selbstverständlich auch formvollendet servieren. Gesehen und erlebt haben solche Butler auch schon sehr viel und so ignorierte er äußerst professionell Lettis sehr sexy- entzückende Erscheinung. Schweineteuer ist so ein private Suite Diner logischerweise auch; ich schreibe besser gar nicht auf, wie viel nur dieser Abend kostete. *seufz* Dazu tranken wir Mineralwasser und Weißwein, plauderten tatsächlich wie uralte Freunde miteinander, scherzten und lachten, blödelten doof herum; perfekt pünktlich wurde der zweite Gang serviert: köstlich zubereitetes Fischfilet mit diversen Beilagen und dazu einen erstklassigen, französischen, fruchtigen Rose Wein. „Hmmm… wie lecker, du hast nicht zuviel versprochen.“ Lächelte Letti, die als schönes, erfolgreiches Top Model, garantiert schon sehr oft ähnlich gut oder sogar noch besser gespeist hatte und für die Luxus nichts Besonderes mehr ist. „Mylady können mir vertrauen.“ Schmunzelte ich zurück und fragte mich insgeheim schon ein bisschen, ob sie es wirklich darauf anlegte, mit mir mehr als nur frech- freundschaftlich…, ihr wisst schon! *grins* „Haha… ist schon komisch, wo wir uns grad mal drei Tage kennen…, aber irgendwie vertrau ich dir echt total.“ Blinzelte sie leicht- provokant- verführerisch und herausfordernd, wie es schöne, selbstbewusste junge Frauen halt gerne mal machen; und sei es auch nur um sozusagen herauszufinden, wie weit sie gehen können, bevor es gewissermaßen ernst für sie wird. *schmunzel* „Sag nicht: wie einem lieben Onkel oder väterlichen Freund, denn das bin ich nicht!“ Grinste ich männlich. „Nicht? Oooooch schade eigentlich hahaha; nee du im ernst: ich glaube, Girls die dich als väterlichen Freund haben, können sich echt glücklich schätzen.“ „So, so…, flirtest du etwa mit mir?“ „Iiiiich? Aber nein, nicht doch hihi…“ blinzelte sie liebreizend. „Hmm… du wirst es kaum glauben, aber es gab tatsächlich schon freche, schöne Frauen wie dich, die mit mir geflirtet haben. Ich kann das also beurteilen.“ „Ach wirklich? Angeber haha.“ Schob sich Letti eindeutig absichtlich auf sehr erotisch wirkende Art einen Happen Essen in den Mund, schauspielerte dabei aber auf unschuldige Lolita die gar nicht weiß, wie sie auf Männer wirkt. *schmunzel* Der Butler räumte professionell unauffällig ab, als wir eindeutig fertig mit essen waren und servierte die Nachspeisen, mit einer Flasche Dom Perignon Champagner. Allein die Flasche kostete mehr, als die meisten Normalbürger pro Tag verdienen. Es gab eine Mischung delikater Süßspeisen in kleinen Schälchen, Obst, Käse, Salzgebäck, süßes Gebäck und kleine Knabbereien. Genau passend um zu zweit in einer Suite noch länger kleine Häppchen genießen zu können, egal was man macht. Natürlich gibt es auch eine kleine Suite Kochnische, mit eigener Kaffeemaschine, Kühlschrank, darin verschiedene Getränke und Häppchen. Außerdem eine täglich frisch aufgefüllte Obstschale usw., so dass ein Gast ständig alles zur Verfügung hat, wonach ihm zwischendurch vielleicht der Sinn steht. Suite Gäste haben außerdem den Butler / Concierge / Zimmerservice, die sich professionell kompetent und freundlich darum bemühen, dich rund um die Uhr mit allem, auch Sonderwünschen zu versorgen. Nach dem köstlichen Gaumenschmaus rauchten wir genüsslich auf dem Balkon, dann schauten wir zwei eher lustige Kriminalfilm- Komödien über den Kabelanschluss, auf einem großen Flatscreen. Vom Bett aus, tatsächlich wie alte, vertraute Freunde bei einer Pyjama Party; zwischendurch mit lachen, plaudern, einem Häppchen Knabbereien und Drinks. Letti mag Schampus offenbar sehr gerne, denn sie trank die Flasche praktisch alleine aus. Ich war noch nie ein Champagner Freund und nippte nur hin und wieder von meinem halben Glas. Ansonsten trank ich nach dem Wein zum Essen, nur noch Mineralwasser, war also im Grunde nüchtern. Die Schöne in ihrem aufreizend kurzen Schlaf Shirt mit diesen tollen, reizenden Beinen, hatte dagegen einen Schwips und kicherte manchmal so süß wie ein Teengirl, statt wie die erfahrenen Frau und Model Schönheit, die sie ist. Eine ganz schön verrückte Situation, die wirklich an alte, ungeniert vertraute Freunde erinnerte, die eben wirklich nur Freunde sind und nicht mehr. Trotz gelegentlicher, frecher Flirtereien und Vertraulichkeiten, gemeinsam auf oder im Bett, war irgendwie in wortloser Verständigung völlig klar, dass sie nicht wirklich mit mir intim werden wollte und komischerweise war auch ich gar nicht so scharf darauf. Dabei sind wir uns fraglos sehr sympathisch und ich schätze mal, wenn ich einen ernsthaften Versuch gestartet hätte intim zu werden, würde sie vermutlich sogar mitmachen… oder mich lieb bitten es nicht zu tun. Angst vor mir oder aus so einer verfänglichen Situation, mit einem im Grunde fremden, viel älteren Mann im Bett nicht mehr ohne Sex herauszukommen, hatte sie offensichtlich absolut nicht. Ihre Blicke waren lieb, freundlich und voller Vertrauen darauf, dass ich keiner von diesem Typen bin, die eine Frau die sich selbst in so eine Situation gebracht hat, bedrängen und alles verlangen. Wirklich erstaunlich und ich wurde nicht recht schlau aus ihrem Verhalten. Letti braucht ganz sicher keinen Sugardaddy…, aber vielleicht sehnt sie sich doch sehr nach einem väterlichen, erfahrenen Freund. Keine Ahnung was sie sich bei all dem dachte. Als erfahrenes Model in dieser Branche, weiß sie hundert Prozent ganz genau, dass eine sexy- schöne junge Frau, die sich selbst freiwillig in so eine Lage bringt, normalerweise auch wirklich Sex mit dem Mann machen ‚muss’. Irgendwann nach Mitternacht schlummerte sie schließlich sogar Vertrauensvoll in meinem linken Arm ein; ziemlich eng an mich gekuschelt und so, dass ich auch viel von ihrer wunderschön geformten weichen Weiblichkeit spüren durfte. Tja…, also deckte ich sie gut zu, schlich noch mal ins Bad auf Toilette, kroch wieder ins Bett und im Halbschlaf kuschelte sie sich sofort wieder an mich… verrückt! Mittwoch, 16. Dezember 2020 Erstaunlicherweise wurde Letti vor mir wach und ging schon duschen; ich wurde erst von den typischen Duschgeräuschen wach, wobei sie auch noch lustig mit melodischer Stimme trällerte. Ich reckte und streckte mich genüsslich gähnend und grinste innerlich amüsiert darüber, dass mir mal wieder keine glauben wird, wenn ich diese Situation beschreibe. *schmunzel* „Guten Morgen Steve, auch schon wach haha?“ Kam Letti splitternackig ungeniert aus der Dusche, rubbelte sich die noch feuchten Haare mit einem Handtuch trocken und warf sich locker der Länge nach neben mir aufs Bett. „Morning Schöne… WOW was für ein Body und eine reizende Überraschung am frühen Morgen!“ Lächelte ich vergnügt. „Gefällt dir wohl haha?“ „Gefällt mir SEHR wohl! Wie könnte es anders sein, du Freche?!“ „Eben…, los Frühstück bestellen, ich verhungere haha…“ reichte sie mir das Haustelefon vom Sideboard. „Mädel…, wie schaffst du es deine Top Figur zu halten, wenn du dauernd so viel frisst?“ „Viel Sport, viel Gymnastik, viel Bewegung, viel… hihi, frag nicht so doof!“ Sprang sie wieder auf, schlüpfte geschwind in ein Shirt von mir und den Bademantel. Ich bestellte Frühstück für uns, aß schon mal eine Banane von der Früchteschale, zog mir ebenfalls einen Bademantel über und wir gingen auf dem kleinen Balkon eine rauchen. Wir hatten eisige 0° bei starker Bewölkung aber für eine Zigarettenlänge tat die frische Luft richtig gut, froren wir nicht. Dann ging ich duschen und hatte gerade meine Morgentoilette beendet, als der Butler Service auch schon lecker Frühstück servierte. Erstmal eine Tasse Cafe schlürfen… „Wie lange bleibst du eigentlich noch Steve?“ „Schwer zu sagen, hängt davon ab, wie sich die geschäftlichen Probleme klären; vermutlich noch bis zum Wochenende.“ „Und wo geht’s dann hin?“ Lächelte sie reizend. „Weiß ich auch noch nicht genau, wahrscheinlich runter in die Wärme; Süd Florida oder so.“ „Ooohhh… nimmste mich mit haha? Hey im Ernst, wir könnten doch shooten, Akt Fotos mache ich allerdings nicht.“ „Ich weiß Letti, nur private Nacktvorstellungen wie vorhin hoho. Aber willst du denn nicht Weihnachten heim zur Familie?“ „Hahaha…, nur bei Leuten die ich mag. *blinzel* Doch normalerweise schon, aber dieses Jahr wird wegen diesem verfluchten Virus nichts daraus. Meine beiden Eltern haben es schon im Sommer erwischt und leiden bis heute unter unschönen Nachwirkungen. Nichts Schlimmes, aber zur Sicherheit hat die Familie beschlossen, dass wir uns dieses Jahr zu Weihnachten nicht alle treffen und feiern. Man kann sich doch mehrfach infizieren, heißt es und wenn die Eltern es noch mal erwischt, wird es ihnen bestimmt nicht helfen gesund zu werden; aber mit meiner Schwester wollte ich mich treffen, wir beide auch irgendwo in der Wärme eine gute Zeit haben.“ „Oh tut mir leid; ja das ist so und es ist vernünftig von euch, auf Sicher zu gehen.“ Stimmte ich ihr zu. „Fanden wir auch; wir sind zwar keine Riesenfamilie, aber alle leben verstreut in den USA, müssten lange Anreisen und könnten dadurch doch leicht das Virus mitbringen. Scheiß Virus! Hoffentlich helfen bald die Impfungen.“ Seufzte die Schöne. „Hoffentlich! *klopf-klopf-klopf*“ Klopfte ich auf die hölzerne Tischplatte. „Bei uns sieht es ähnlich aus; Sicherheitshalber wollen wir auf größere Weihnachtsfeiern und Treffen verzichten…“ plauderten wir länger über die ganzen Corona Umstände und erzählte ihr etwas mehr über mein polyamores Leben, mit vielen über den Globus verstreuten Lieben, Freunden und was man bei mir so als ‚Familie’ bezeichnen kann. Das erstaunte die schöne Letti dann doch etwas, obwohl sie als Model ja auch ein ziemlich ungewöhnliches Global Citizen Leben führt. Einiges wusste sie darüber bereits, wir hatten uns in den letzten Tagen ja sehr viel über Vieles unterhalten und wir üblich machte ich kein Geheimnis daraus. Eher im Gegenteil, damit ihr auch klar ist, dass ich kein einsamer Geschäftsmann auf der Suche nach schönen, jungen Geliebten bin usw. Daher weiß sie auch schon über mein Fotografen Leben bescheid, hat Fotos von mir und den tollen Models / Geliebten gesehen. Keine Ahnung was die junge, schöne Top Model Frau überhaupt an mir findet, weshalb sie sich so doch etwas ungewöhnlich anhänglich zeigt und warum sie mir so viel von ihrer liebreizend jungen Fraulichkeit schenkt, obwohl wir doch gar keine richtige Beziehung miteinander haben. Es ist ja eigentlich nur eine Hotel- Zufallsbekanntschaft, sind wir uns sehr sympathisch und benehmen uns tatsächlich wie gute Freunde… aber eben auch nicht mehr. Dennoch schlug sie jetzt doch tatsächlich vor, dass wir Geld sparen könnten, wenn sie heute wie beabsichtigt mit ihrem aus Norfolk zurück kommenden Freund Schluss gemacht hat. Der kommt noch vor Mittag an, schnappt sich nur schnell seine Sachen und dann wollten sie eigentlich zusammen nach New York zurück fliegen. Nun meinte sie, dass nicht mitmachen zu wollen und die ohnehin sehr unpassende, intime Beziehung, mit diesem Kerl zu beenden. Hatten wir ja auch schon darüber gesprochen. Doch jetzt schlug sie stattdessen vor, in meine Suite mit einzuziehen und mit mir in die Sonne zu fliegen, wenn auch ich weg kann. Nun sind solche völlig unkompliziert- lockeren Arrangements in Model & ähnlichen Kreisen zwar nichts Ungewöhnliches… aber trotzdem war ich doch ein bisschen überrascht. Na gut, warum auch nicht? Verstehen wir uns doch prima, haben Spaß zusammen und mögen uns auch. *smile* Sie ging dann also bald in ihr Zimmer und brachte schon mal ihren ganzen Kram in meine Suite. Keine Ahnung was sie ihrem Freund und Lover sagen wird, wenn der zurück kommt; geht mich ja auch nichts an und ist ganz alleine Lettis Sache; respektive eine nur die Beiden betreffende Angelegenheit. Ich musste natürlich erstmal wie üblich am Laptop arbeiten und hatte danach mehrere Termine in der Stadt. Darunter auch mit Behördenvertretern, welche für Betriebsgenehmigungen für Club Ressorts wie unserem zuständig sind, respektive den Gesundheitsorganisationen, welche die Quarantäne verhängen und überwachen. Diese verliefen überraschend gut, besser als ich erwartet hatte; wie es ausschaut, kann der Club Betrieb bereits kommendes Wochenende langsam wieder anlaufen, wenn keine neuen Infizierten Fälle auftreten und die letzten Tests positive Ergebnisse erbringen. Sie respektieren auch die strengen Hygiene Regeln, die wir im Betrieb ohnehin schon hatten, das ich ebenso streng durchgegriffen hatte… und das man gegen Idioten, die bewusst dagegen verstoßen, letztlich ja kaum etwas machen kann. Danach traf ich mich, nach telefonischer Absprache, mit Letti in einem Cafe, wo sie sich gerade befand… und auf mich wirkte sie regelrecht ein bisschen erleichtert. Natürlich fragte ich nicht direkt danach, wie das mit ihrem Freund und Lover vorhin gelaufen war. Wenn sie es mir erzählen wollte, kann sie es ja tun oder sein lassen. Die Schöne sagte nichts darüber, schaute mich aber intensiv- nachdenklich ein wenig merkwürdig an. Inzwischen hatten wir etwa 6° und sogar ein paar Sonnenstrahlen kamen vor der Abenddämmerung noch durch. Trotzdem war es draußen vor dem Laden, wo wir unseren heißen Cafe aus großen Bechern schlürften und rauchten, verflixt kalt. Eine sehr süße Maus von vielleicht fünf Jährchen, tanzte neugierig um uns herum und brachte uns zum schmunzeln. Offensichtlich hat sie irgendwas mit den Inhabern zu tun, vielleicht das Töchterchen oder sonst eine Verwandte, so völlig vertraut wie sie sich hier bewegte. Übrigens kann man das kleine, sehr gemütliche Heat Da Spot Café>>>, 3213 Georgia Ave NW, Washington, DC, als einen Geheimtipp bezeichnen. Superfreundliche Leute, sauguter Cafe, sehr leckere, mit Liebe zubereitete, kleine Speisen erzählte mir Letti, die schon länger hier war und etwas gegessen hatte; drinnen heimelig gemütlich. Leider schließen sie bereits um 17 Uhr, so das wir nur noch kurz bleiben konnten, denn es war schon kurz nach Fünf „Willst du noch ins Hotel Steve? Duschen, umziehen und so? Tschüss Süße…“ Fragte Letti und verabschiedete sich von dem Mädchen, mit dem sie vorher wohl auch geplaudert und gescherzt hatte. „Tschüüüüsss Leddiii…“ rief uns das Mädel winkend nach und zauberte uns erneut Lächeln in die Gesichter. „Ja bitte erst ins Hotel, ich will raus aus den Geschäftsklamotten!“ Winke ich ebenfalls der goldigen Kleinen. Also riefen wir ein Taxi und ließen uns zum Mandarin Oriental chauffieren; dort gingen wir auch noch im Pool schwimmen, was vor allem mir gut tat. Bei all den Besprechungen hatte ich ja meist nur gesessen, musste mich konzentrieren und hatte den ganzen Tag noch keine körperliche Bewegung zum Ausgleich. Danach ruhten wir einige Zeit auf dem Bett, Lettie in äußerst sexy- aufreizenden, schönen weißen Dessous, die ihre tollen Formen fantastisch zur Geltung brachten; ein sozusagen wohliger Augenschmaus für Männerseelen. Leider fing es draußen an zu Gewittern und schüttete es heftig nasskalten Regen. Das brachte uns dazu, lieber im Hotel zu bleiben und wieder in der Suite zu Abend zu essen. Donnerstag, 17. Dezember 2020 Nach dem Frühstück und meinen Routinearbeiten am Laptop, besuchten wir das quasi neben dem Hotel gelegene ARTECHOUSE DC>>>, 1238 Maryland Ave SW, Washington, DC. In diesem Kunstzentrum zeigen sie vor allem auf hochmodernen, riesigen Videoleinwänden oder Projektionsflächen, visuell sehr beeindruckende Kunstinstallationen. Geöffnet haben sie von 10 bis 22 Uhr und der Eintritt für Erwachsene beträgt 24,-$. Der Besuch lohnt sich auch für Leute, die nicht so viel mit Kunst am Hut haben, denn die visuellen Eindrücke sind wirklich überwältigend. Bei draußen leichten Minusgraden, spazierten wir warm eingepackt zur DC Wharf und dem schicken, hübschen Asia Restaurant Kaliwa>>>, 751 Wharf St SW, Washington, DC, mit Philippinischer Küche. Es war wirklich nicht schlecht, mit leckeren, gut zubereiteten Gerichten und das Ambiente gefällt auch. Trotzdem kann ich ihnen nicht mehr als vier Sterne geben, denn der Service lässt etwas zu wünschen übrig. Nachteilig ist auch, dass durch das weit offene Umfeld die Geräuschkulisse von sämtlichen Geschäften, Besuchern der Wharf, Kinderkreischen, einem runter fallenden Gegenstand usw., wie in einer den Schall verstärkenden Halle laut überall hin klingen. Manchmal so laut, dass man sich kaum noch unterhalten kann, ohne ebenfalls laut zu sprechen. Das ist dann doch unangenehm störend. Schade denn mit der Einrichtung und Qualität der servierten Speisen, könnte man sie sonst noch besser bewerten. Ansonsten schmeckte alles sehr gut und fühlten wir uns wohl. 4 Google Sterne sind angemessen. Vorbei an der kleinen Washington Marina Company, mit inzwischen auch etwas Sonnenschein jedoch weiterhin knapp unter 0°, spazierten wir zurück zum Hotel; Letti bei mir untergehakt und munter plappernd. Trotz unserer vielen Gespräche, von lustig herum blödelnd bis ernster, ist mir immer noch schleierhaft, weshalb sich die junge Schönheit quasi so an mich hängt. Eine sexy- schöne, locker- unbeschwerte, lebenslustige Frau und erfolgreiches Top Model wie sie, müsste zumindest in Model- und Showbiz Städten wie New York, Miami oder Los Angeles massig Bekannte und Freunde in ähnlichen Alterskategorien. zum gemeinsamen Spaß haben kennen. Wieso bleibt sie ausgerechnet hier bei mir, statt abzudüsen? Dieses weibliche Rätsel hat natürlich auch eine gewisse Faszination. Normalerweise durchschaue ich ja die Intentionen der Leute ziemlich schnell, insbesondere die Motivationen von Models / Frauen wie Letti, weil ich viel mit ihnen zu tun und ich somit auch viel Erfahrung im Umgang mit ihnen habe. Bei ihr blicke ich jedoch bisher gar nicht durch und frage mich sogar: hat sie überhaupt irgendwelche Intentionen oder lässt sie sich einfach nur durchs Leben treiben, wie sie selbst schon erwähnt hatte zu sein. Ein kopfgesteuerter oder intellektueller Mensch ist sie definitiv auch nicht, möchte anscheinend nur abwechslungsreichen Spaß haben, flirten, herum blödeln, das sexy- verführerische, locker- unkomplizierte Girl sein, dass sie offensichtlich ist. Ist sie von mir sozusagen auch etwas fasziniert, weil ich doch erheblich anders bin als die Menschen, mit denen sie sonst bisher meist zu tun hatte und hat? Könnte durchaus sein, wer weiß… Wir chillten ein Stündchen auf dem Bett, Letti wieder ziemlich aufreizend und verführerisch, auch ein bisschen provokativ, in ihren sehr sexy- hübschen Dessous; völlig locker und auch sehr ungeniert. Selbstredend weiß sie ganz genau wie schön und toll gebaut sie ist und welche Wirkung sie damit auf Männer ausübt… und das macht ihr offensichtlich auch Spaß. Will sie wirklich austesten, wie lange ich ihr widerstehen kann, oder denkt sie sich überhaupt nichts dabei, ist halt einfach so; ein verspielt- verlockendes Weibchen? Nun ja… für 16 Uhr bestellte ich den Limousinen Service mit Fahrer und fuhr mit ihr zum GC Gelände, in einem ländlich- exklusiven Villen Vorort, im Norden von DC. Letti war schlicht neugierig darauf das mal zu sehen und da ich heute keinerlei Termine oder sonstige Angelegenheiten zu regeln hatte, vertrieben wir uns so quasi auch die Zeit. Rein gehen konnten wir wegen der Quarantäne natürlich nicht, respektive sollten wir nicht. Möglich wäre es problemlos gewesen. Es ist eine sehr schöne, große, luxuriöse Anlage, mit zwei ehemaligen Luxusvillen, in gut 30.000 qm parkähnlicher, gepflegter Landschaft; natürlich auch mit Außen- und Innen Pools, Privatgarten mit Kaminen und Grillplätzen. Mehr als 2.500 qm Wohnfläche bieten Platz für sehr großzügige Wohnräume, 18 VIP Suiten, 23 Badezimmer, großem Spa / Wellness Bereich mit Sauna, Massage, Sport- & Fitnessraum, Kino / TV Saal, Billardzimmer… usw. usf. Sogar eine riesige Tiefgarage mit Platz für bis zu 16 Fahrzeugen gibt es, eigenem Sicherheitsdienst, diversen Sicherheitseinrichtungen, gut abgeschirmt von der Umgebung; Concierge und Butler Service erfüllen alle realisierbaren Gästewünsche prompt und Zuverlässig. Erst 2019, wegen der großen Nachfrage auf dieses Niveau erweitert, lagen die Gesamt- Erstellungskosten bei einem beachtlich, zweistelligen Millionenbetrag. Und das alles liegt jetzt brach und verschling laufende Unterhaltungskosten, weil ein einziger Vollidiot, Trump Fan und rechtes Republikaner Arschloch meinte, er müsse sich nicht an die Corona Sicherheitsregeln halten… *seufz* Na das dieser Arsch seines Lebens nicht mehr froh wird, dafür werden wir sorgen! Auch Letti, die als schönes Top Model natürlich schon geladener Gast in noch wesentlich beeindruckenderen Residenzen von Superreichen war, fand die Anlage sehr schön, auch wenn sie diese wegen der Quarantäne leider ja nur von Außen betrachten konnte. Übrigens: amüsanterweise wurden diese Luxus Immobilien, als der Club sie erwarb, in der Kategorie „Einfamilienhäuser’ angeboten. *schmunzel* Da uns etwas kalt geworden war, suchten wir nach einem guten Cafe zum aufwärmen und fanden das sehr hübsche, gemütliche Little Red Fox>>>, 5035 Connecticut Ave NW, Washington, DC; eine Kombination aus Bäckerei und Cafe, mit sehr guten Cafesorten und hochwertigen Backwaren, dass uns sehr gefiel.
|
|
Unzensiert Weiterlesen? Gefällt? Spendier uns doch einen Drink! Klick >>> ©-worldcitizen2019 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr! http://srjexped.jimdo.com/
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.