#20.07.2
Litauen, Datscha, Nudisten, Landleben
Wochenende, 4. & 5. Juli 2020
Nach dem
Frühstück machten Nora, Lida und ich, ein Probe Shooting in der Natur, damit
wir uns als Models und Fotograf ein bisschen besser, respektive überhaupt
kennenlernen. Wie erhofft und nach meinem Eindruck der beiden
unkomplizierten, natürlichen jungen Frauen, verlief das prima und posierten
sie toll.
Nacktheit
ist für die beiden Hübschen offensichtlich etwas völlig Natürliches, sie
haben Humor, lachen gerne und hatten eindeutig viel Spaß, zeigten völlig
locker- ungeniert ihren wohlgeformten weiblichen Reize. Sie machten auch
nicht den Fehler, sich nun irgendwie in besonders bemüht erotischen Posen
zeigen zu wollen, sondern blieben völlig natürlich locker.
Sehr
schön, solche Models liebe ich. Das ist eher wie wenn du mit guten
Freundinnen z. B. nackt schwimmen gehst und dabei nebenher auch
Schnappschüsse schießt. Nicht wie mit ‚arbeitenden’ Models die bemüht einen
Job machen. Wir hatten Spaß und verstanden uns prima in gegenseitiger
Sympathie.
„Was
denkst du Steve, wie lange wir hier bleiben können?“ Wollte Nora wissen.
„Mindestens
ein paar Tage, vielleicht auch zwei- drei Wochen oder sogar so lange, wie ihr
Lust dazu habt.
„Klasse…
und wenn heute diese ‚wichtigen Gäste’ und bald dieser superreiche Oligarch
ankommen, sollen wir natürlich möglichst viel nackig rumlaufen haha?“
„Nun
schaden würde das gewiss nicht!“ *grins*
Später
liefen wir lachend zum See und sprengen hinein, um uns zu erfrischen und zu
säubern.
Heute
hatten wir viel Sonne und etwa 24-25°, genau richtig um nicht leicht ins
schwitzen zu kommen und auch nicht leicht zu frösteln. Das Seewasser hatte
herrlich erfrischende, ich schätze mal so etwa 18° und wir plantschten
vergnügt durch eine kleine Wasserschlacht. Leider hatten wir vergessen
Badtücher mitzunehmen, da wir ja eigentlich gar nicht in den See wollten,
sondern nur ein bisschen shooten.
Egal
trockneten wir uns halt an der Luft und spazierten dann langsam
splitternackend durch den Sonnenschein, zurück zum Haupthaus. Inzwischen war
es auch schon fast Mittag, gingen wir noch duschen und zogen uns was über.
Sehr
lecker und gut gestärkt, machten wir nach dem guten Essen einen ausführlichen
Verdauungsspaziergang durch die ländliche, flache Umgebung.
Die
‚wichtigen Gäste’ trafen im Laufe des Samstag Nachmittag ein, zumindest
einige von ihnen. Ein Abholkommando mit Fahrer und einem Mercedes Van aus dem
Fuhrpark, wartete schon seit einiger Zeit am Flughafen. Aber ich sah wenig
Sinn darin, dass wir anderen am / im Haus warten, um sie zu empfangen.
Schließlich ist genug Personal vorhanden, werden sie sich sowieso erstmal
einrichten und auch Alina wird sie empfangen. Ich / wir, also Laura, Lida,
Nora und ich, sind ja nicht als Gästebetreuer oder Hilfspersonal hier.
Bald trafen
wir wieder auf ein paar sehr braun gebrannte Nudisten, diesmal allerdings mir
nicht Bekannte. Vielleicht hatten wir uns in der Gegend von Dnipro schon mal
gemeinsam gesehen, aber es gibt ja tausende Nudisten und niemand erinnerte
sich so recht. Ist ja auch egal, wir plauderten dennoch freundlich; Nora und
Lida schlossen sich ihnen sogar an und blieben einige Zeit dort, an einem
kahlen Abschnitt von gemischten Sand & Kiesel ‚Strand’ am See, machten
sich nackig und badeten dort.
Laura und
ich spazierten weiter und sie schmunzelte: „na die Zwei gefallen dir?! Sagte
dir doch, sind echt nette liebe Girls, sehr hübsch, unkompliziert und sexy.“
„Oh ja
wir hatten viel Spaß beim Nackedei Fun- shooten.“
„Zahlst
du ihnen bitte auch ein bisschen Taschengeld dafür?“ Forderte mich Laura lieb
auf. Nora und Lida sind tatsächlich einfach so mitgekommen, freuten sich hier
quasi kostenlos rundum versorgten, schönen Landurlaub machen zu dürfen und
wollten gar nichts dafür haben, wenn ich sie auch natürlich nackig knipse.
„Selbstverständlich
Laura; ich schätze mal, sie werden dringend etwas Bargeld brauchen, wenn sie
zurück nach Vilnius kommen oder?“
„Klar…,
lieb von dir.“
„Ich
wette, ihr habt das und noch so manches Anderes, sowieso in einer typischen
Weiberverschwörung miteinander ausgemacht, stimmts?!“ Grinste ich amüsiert.
„Klaro
Steve hihi, was denkst du denn?!“ Schmiegte sie sich seitlich an
Wir kamen
zu einem hübschen, Campingplatz ähnlichen Nudisten Bereich, rundum zum
Sichtschutz dich bepflanzt, mit einer großen, renovierten Scheune als
Gemeinschaftstreffpunkt zum Essen und bei Schlechtwetter in der Mitte. Ein
paar Nudisten kamen uns gerade auf dem Weg entgegen. Alles Fremde, mir nicht
Bekannte, aber selbstverständlich grüßten wir uns freundlich und schwätzten
kurz miteinander.
Einen
Pferdestall musste es irgendwo auch geben, denn gleich darauf trafen wir auf
mehrere nackige Reiterinnen, die entweder gerade von einem Nackt Ausritt
zurück kamen oder zu einem starteten. Alles recht hübsche, gut gebaute
Teengirls mit im Takt der Pferde hüpfenden Brüsten… und mehrere von ihnen
erkannten mich aus der Dnipro Zeit, als sie noch junge Mädels gewesen sein
müssen, weshalb ich sie auf Anhieb nicht erkannte.
„Steveee…
du auch hier?“ Sprangen zwei hübsche Nackedeis von ihren Gäulen, liefen zu
mir und begrüßten mich mit reizvollen Umarmungs- Küssen. „Was läufst du hier
angezogen rum? Plötzlich prüde geworden oder was? Haha- hihi.“
„Ups
langsam ihr hübschen Amazonen… haha.“ lachte ich mit den Girls. „Wir sind
erst gestern Abend angekommen und ich weiß noch nicht genau, wo hier reines
Nudistengebiet ist oder man auch angezogen rum läuft. Das ist Laura…“ stellte
ich ihnen die Hübsche an meiner Seite vor, die ja immerhin schon Topless war
und natürlich wurde sie gleich so behandelt, als gehörte sie schon immer
dazu.
Wir
plauderten aber nur kurz, denn diese Zwei entzückenden Nackedei Teen Girls,
wollten natürlich nicht den Anschluss zu den anderen Reiterinnen verlieren.
Noch mal wurden wir, besonders ich abgeknutscht und bekam ich dabei typischerweise
auch ein bisschen extra provozierend, viel knackige, junge, gut gebaute Reize
zu fühlen. Mal abgesehen davon das sie ungenierte Nudisten sind, sind sie
halt auch typische Teenager und benehmen sich wie solche. *schmunzel*
„Du musst
wirklich ein echt voll glücklicher Mann sein hihi; So viele hübsche und hier
sogar nackige Girls, die dich alle ein bisschen anhimmeln. Bestimmt könntest
du jede von ihnen haben, wenn du wolltest.“ Schmunzelte auch Laura amüsiert.
„Da ist
schon viel wahres dran, wenn auch sicherlich nicht alle. Die meisten Nudisten
leben ‚normal’ in klassischen Zweierbeziehungen, also nicht polyamor. Aber
besonders Teenager Girls sind…, nun halt typisch abenteuerlustige, neugierige
Teenager Girls, in mehr oder weniger ausgeprägten Experimentier- und
Entdeckungsphasen. Da muss ein alter Brummelbär ganz schön aufpassen haha.“
Lachte ich.
Beim
überqueren einer schön grünen Wiese mit diversen, wild wachsenden Blümchen,
begegnete uns noch ein Nudistenvater mit drei süßen Kids beim Blumen pflücken,
den / die ich aus Dnipro sehr gut kenne. Er ist ein erfolgreicher
Geschäftsmann, mit dem ich hauptsächlich privat aber auch geschäftlich zu tun
hatte und seine Kinder sind wirklich sehr süß.
Ein
junger Bengel und zwei zuckersüße Mädels von etwa 5 bis 8 Jährchen. Die Kids
waren in Dnipro also noch sehr klein, erinnerten sich aber trotzdem sofort
freudig an mich und kicherten über ein sehr lustiges Versteckspiel in der
Wohnung, welches wir damals wegen Schlechtwetter dort gespielt hatten.
Lachend
erzählte ich Laura, wie ich sie in der großen Wohnung ausgetrickst hatte, als
ich mit verstecken dran war und sie schon glaubten, das ich unfairerweise die
Wohnung verlassen hätte, weil sie mich Riesenbär partout nicht finden
konnten. Dabei stand ich jedoch nur ganz ruhig in einem der Badezimmer, um
eine Ecke und halb verborgen von einem zusammen gerafften Duschvorhang.
Wie sehr
junge Kinder halt so sind, kamen sie zwar mehrmals in dieses Bad gelaufen und
suchten nach mir, schauten aber von sich selbst in der Gruppe abgelenkt nie
genau hin, warfen nur einen Blick hinein, meinten ‚da ist er nicht; so ein Großer kann sich da gar nicht verstecken’
und liefen immer gleich weiter zu wahrscheinlicheren Verstecken für einen Bär
wie mich. So tricksten sie sich quasi selbst aus und als sie aufgaben kam ich
unter Bären Triumphgeheul mit einem Bären Siegestanz hervor… und nervte sie
auf lustig stichelnde Art noch lange damit, dass sie mich Riesenkerl einfach
übersehen hatten. *lach*
Auch
jetzt kicherten die Kids so belustigt über das damalige Geschehen, dass auch
Laura und der Vater, ich natürlich auch, mit kichern und lachen mussten.
Natürlich nutzte ich gemeinerweise auch diese Gelegenheit zum sticheln und
führte erneut einen Bären Siegestanz unter Triumphgeheul auf, was logischerweise
zu noch viel mehr lachen und kichern führte. *prust*
Immer
noch grinsend und kichernd erreichten wir schließlich wieder den Datscha
Palast, begrüßten die inzwischen neu angekommenen Gäste und zogen uns dann
für eine Schmuse Siesta in unsere kleines, Suite ähnliches Reich zurück.
Sonntag
Geduscht
und abgetrocknet zogen wir uns an und gingen runter in das Frühstückszimmer,
Soweit ich das überblicken konnte, waren bereits alle Hausbewohner versammelt
und herrschte munteres Geplauder, Lachen und gute Laune, beim verzehren all
der üppigen, leckeren Köstlichkeiten.
Ich
gönnte mir zunächst nur ein Stück Obst, einen Cafe und ging nach draußen, um
mein geliebtes Morgen- Zigarettchen zu schmauchen. Dann stärkte auch ich mich
sehr lecker, aß mal wieder etwas mehr, als zum stillen des Hungers notwendig
war, denn es schmeckte einfach zu gut. *seufz*
Nach dem
Frühstück machten die meisten, bei strahlendem Sonnenschein und angenehm
frischer Luft um die 19°, einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Es
bildeten sich Grüppchen und ich widmete mich vor allem Vladis vier ‚wichtigen
Gästen’, von denen ich zwei ganz gut noch aus Dnipro kenne. Natürlich
besprachen wir Männer hauptsächlich Geschäfte, die Angelegenheit wegen der
sie Vladis Einladung hierher angenommen hatten usw. Darüber und über die
Personen selbst, darf ich nichts weiter schreiben; wäre für die Leser dieses
Blogs aber sowieso eher langweiliger, trockener Business kram.
Ringsum
nur Natur pur, zwitschernde Vögel, summende Insekten und das laue Lüftchen aus
Südwest, rauschte ein bisschen im Geäst Bäume, Blättern von Pflanzen,
Schilfgras am Seeufer, mit leise plätscherndem, leuchtend blauem Wasser. Weit
und breit keinerlei störende Geräusche menschlicher Zivilisation, außer dem
lachenden Geplauder der Frauen. Auch von den Nudisten war nirgendwo jemand zu
sehen, keinerlei Maschinen- oder Autogeräusche… einfach schön und sehr
erholsam! *smile*
Irgendwann
trafen wir beim umrunden des westlichen Sees, dann doch auf eine Gruppe
erwachsener Nudisten. Etwas zurück gezogen vom Seeufer, wo Kinder und
jugendliche herum tobten, musizierten sie oder lagen einfach nur faul in der
Sonne. Mindestens zwei davon, ganz sicher war ich mir nicht, kannte ich
ebenfalls aus dem Datschniki- Nudisten- und Seengebiet bei Dnipro. Bei meinen
vielen Reisen und ständig neuen Bekannten, ist es kaum möglich sich wirklich
alle Gesichter, oder gar Namen, zu merken und sich daran zu erinnern.
Wir
blieben einige Zeit bei ihnen, plauderten miteinander und die Meisten unserer
Gruppe beschlossen, sich ihnen anzuschließen, ebenfalls baden zu gehen usw.
Allerdings zog sich der Himmel dann doch ziemlich schnell zu, jedoch
überwiegend nur mit hellen Wolken; Regen drohte offensichtlich nicht.
Mir stand
der Sinn nach einer kompletten Wanderung um diesen westlichen See, umschauen
in der Landschaft und Umgebung. Gerne auch alleine, falls alle sonst zu faul
dazu waren, doch die schöne Alina schloss sich mir gerne an. Obwohl sie
keineswegs geniert, prüde oder so was ist habe ich den Eindruck, dass sie
sich nicht wirklich so ganz wohl unter Nudisten fühlt.
Außerdem
ist sie, wie schon erwähnt, eher der ernsthaftere, introvertierte Typ,
beteiligt sich trotz ihrer jungen 21 nicht so gerne an lauten, hektischen
Gruppenaktivitäten. Die Schöne ist gewiss kein traurig- melancholisches
Menschenkind, nur halt einfach ein eher zurückhaltender, introvertierter Typ.
Das ist
mir durchaus sympathisch, denn im Grunde meiner Seele war ich das auch schon
immer. Früher viel ausgeprägter, heutzutage daran gewöhnt, mich der aktiven Lebenslust
der Meisten anzupassen, da ich ja auch so viel mit jüngeren Menschen und
Models zu tun habe.
Aber wenn
ich wirklich ganz so leben könnte, wie ich es wollte…, im Grunde könnte ich
das ja, habe aber zu viele Verpflichtungen denen ich mich verantwortlich
fühle und um die ich mich kümmern muss…, also dann sähe mein Leben doch
erheblich anders aus. Am liebsten würde ich alleine oder nur abwechselnd mit
ganz wenigen Freunden, auf einem nicht zu großen Segelboot oder maximal einer
etwas größeren Motoryacht sitzen und meinem geliebten Seefahrerleben um die
ganze Welt nachgehen…, bevorzugt in weit abgelegenen, einsamen Regionen.
*seufz*
Schätzungsweise
eine Viertelstunde spazierten Alina und ich schweigend nebeneinander her, in
einer Art seltsamer Vertrautheit, obwohl wir uns ja kaum kennen. Allerdings
hatte ich auch den deutlichen Eindruck, dass sie mit mir gerne über irgendwas
sprechen würde, jedoch nicht so recht wusste wie anfangen und ob sie wirklich
ganz offen mit mir reden kann.
„Ach
übrigens schöne Alina, würdest du mir auch die Freude machen und dich in
deiner ganzen Schönheit von mir fotografieren lassen?“ Begann ich daher
lächelnd das Gespräch, um sie aus ihrer Reserve zu locken.
„Wenn du
das möchtest Steve…, warum nicht? Ich weiß, du machst sehr schöne Fotos.“
Säuselte sie mit ihrer zurückhaltend- lieben, weichen Frauenstimme, welche
trotz ihrer sozusagen bescheidenen, unauffälligen Zurückhaltung durchaus in
der Lage ist, auf das andere Geschlecht einen einlullenden Zauber auszulösen.
Schwer zu beschreiben, man muss es erleben.
„Danke
das ist sehr freundlich von dir. Modelst du eigentlich auch oder noch?“
„Nicht
mehr Steve…, nicht seit ich hier für Vladi bin.“ Antwortete sie merkwürdig
tonlos.
Wir kamen
wieder in die Nähe des Datscha Palastes; inzwischen war es durchgehend, aber
nur dünn bewölkt. Ich ging zunächst an den Laptop, schaute nach Mails und ob
etwas wichtiges anlag. Dann war auch schon Mittagessenzeit und wir futterten
einen leckeren Schweinebraten, mit Gemüse, Semmelknödeln und Tomatensalat,
nach Art der Hausköchin. Als Nachspeise gab es selbstgemachte Obsttörtchen,
mit Sahne oder auch Eiskugeln.
Etwas schwere
aber auch sehr leckere Kost, aus allerbesten Zutaten der Umgebung, natürlich
aufgewachsenen, gut gefütterten Schweinen, heimischen Kräutern usw. Wir
lobten die Köchin, bedankten uns und verteilten uns wieder in Gruppen. Einige
wollten z. B. auf dem Tennisplatz ein kleines Turnier veranstalten, andere
Boule spielen, zwei einige bekannte Nudisten besuchen und Alina mit mir ein
bisschen shooten.
Die
hübsche, weißblond gefärbte Frau, mit seelenvollen, warmen braunen Augen und
den etwas herben Gesichtszügen, hat eine Top Figur; 174 schön geformte cm mit
nur 50 kg, also echtes Model Format. Aber sie hatte nie ernsthaftes Interesse
an einer Fashion Model Karriere, jobbte nur gelegentlich ein bisschen als Akt
Model um sich ein bisschen Geld zu verdienen.
„Einen
wunderschönen Busen hast du Alina.“ Lächelte ich männlich, um sie sozusagen
ein bisschen aufzumuntern. Solche Komplimente hören weibliche Wesen doch
immer ganz gerne. *smile*
„Danke
Steve…; ich pflege mich, mache Sport und Gymnastik, versuche auch nicht zu
viel oder zu fett zu essen.“
„Das
sieht man dir an, auch deiner zarten, reinen Haut. Mann möchte sie gerne
streicheln, so verlockend zart wirkt sie.“ *lächel*
„Ach ihr
Männer wollt uns doch sowieso immer gerne überall berühren.“ Winkte sie ohne
zu lächeln ab.
„Das
stimmt, aber ebenso stimmt, dass ihr das in Wahrheit auch wollt und durch
hübsch machen, sexy Kleidung usw., herausfordert, Männer dazu verlocken wollt
an euch interessiert zu sein.“ Grinste ich.
„Ja gut,
dass ist auch wahr.“ Seufzte sie mit winzigem lächeln.
„So ist
das nun mal zwischen Männern und Frauen, war es schon immer und wird es wohl
auch immer sein. Warum es verleugnen?“
Später
machten wir ein amüsantes Ringwurfspiel hinter der Datscha, wobei es viel zu
lachen gab; einer von Vladis Gästen erwies sich als sehr gut darin und
überraschenderweise gelangen auch mir viele Treffer, obwohl ich absolut keine
Übung darin habe. Nora und Lida, aber auch Laura und sogar Alina amüsierten
sich sehr, trafen aber selbst kaum was, nahmen das jedoch ganz locker lustig
und rissen uns mit ihrem Gekichere mit.
Danach
gingen einige von uns zum See Nacktbaden, was ebenfalls ziemlich lustig wurde.
Wir machten die klassische Wasserschlacht, mit den Girls auf unseren
Männerschultern im Wasser und die kämpften über unseren Köpfen miteinander,
versuchten die jeweils Andere von der Schulter zu ziehen. Darin erwies sich
Nora als ziemlich geschickt, besiegte Laura und Lida problemlos, während wir
Männer uns an den entzückenden, nackigen Reizen der Wassernymphen erfreuten.
*schmunzel*
Nach dem
Abendessen sprach ich mit den zwei mir bekannten Geschäftsleuten aus Dnipro,
mal ausführlicher über die aktuellen
Zustände dort, was sich so tut und was sie von den Aktivitäten von Nika dort
mitbekommen. Immer interessant von sozusagen Außenstehenden deren Sicht auf
die Dinge zu hören, welche Nika dort so unternimmt. Wir haben uns in Dnipro
ja vielfältig engagiert, vor allem auch im sozialen Bereich, worum sich
‚mein’ Nika-chen mit Herz und Seele gerne kümmert.
Montag, 6. Juli 2020
Nora,
Lida, ein Hausgast aus Dnipro und ich, spazierten nach dem Frühstück zu einer
der Nudisten Lagerplätze. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und bereits
22°, weshalb die meisten Nudisten bereits zum baden am See waren. Einige,
wenige hatten jedoch offensichtlich Lust auf klassische, russische Banja, die
es dort in einem kleinen Gebäude gibt. Jedenfalls war diese aufgeheizt und da
bekam ich auch Lust, mal wieder richtig zu schwitzen; die anderen Drei
ebenfalls.
Drinnen
kicherten auf typische Girls Art ein paar sexy- süße Teufelchen, mit
aufgesetzten, roten Plastikhörnern. Eine ca. 13 Jährige kannte ich gut aus
Dnipro, als sie noch ein kleines Mädchen war und der Hausgast von dort,
kannte sogar alle drei Teufellinnen. Natürlich wollten wir da neugierig
wissen, was dies denn für ein Spiel sei? Doch die frechen Girls kicherten und
lachten nur, plapperten durcheinander und gaben keine vernünftige Erklärung
ab; also wohl irgendeine typische Girlie Spielerei ohne Sinn und Zweck, was
nur Gleichaltrige verstehen könnten. *schmunzel*
Jedenfalls
lustig und amüsant. Lange hielt ich es in der Hitze nicht aus und ging als
Erster wieder raus, um mich eiskalt abzuduschen. Tat trotzdem gut mal wieder
ordentlich zu schwitzen. Früher machte ich sehr gerne regelmäßig Saunagänge.
Aber seit dem überraschenden Beginn meiner Herzprobleme, vor inzwischen gut
10 Jahren, wohl eine genetisch bedingte Schwäche, musste ich das einige Jahre
ganz sein lassen und darf es auch heute noch nur mit einer gewissen Vorsicht
machen. Es belastet halt doch nicht unerheblich den Kreislauf, was bei
gesunden Menschen sozusagen gutes Training ist, für Menschen wie mich jedoch
gefährlich werden kann.
Vor der
Banja Hütte rauchte ich eine, um auf die Anderen zu warten und traf auf vier
gut gelaunte, junge Frauen, die mich lachen anstrahlten und mit Namen
begrüßten. Auf Anhieb erkannte ich keine davon wieder, doch müssen wir uns in
Dnipro mal über den Weg gelaufen sein und erkannten sie mich wieder.
Die Model
Schönheit Nika und ich ausländischer Gentlemen, waren damals in der ganzen
Datschniki und Nudisten Community ja relativ auffällig, sozusagen kleine
Berühmtheiten. Wir plauderten nett miteinander und auf diese Art erfuhr ich
auch so ganz nebenbei, nicht uninteressante Infos über die Vorgänge in
Dnipro.
Selbstverständliche
bin ich mit Nika und anderen Leuten dort, mindestens alle paar Tage per
Telefon oder Online Videokonferenz verbunden und erhalte auch Berichte und
Infos per Mail. Dennoch ist es immer ganz nützlich auch von anderen Menschen
dort, die nicht direkt etwas mit uns zu tun haben, allgemeine Infos über die
Vorgänge in und um die Stadt zu erhalten.
Als die
Anderen aus der Banja kamen, spazierten wir alle zum See, wo sich entlang des
Ufers etliche Nudisten verteilt hatten. Ein süßes, echtblondes Nackedei
Engelchen von vielleicht 7-8 Jährchen, schmuste gerade mit einem zuckersüßen,
jungen Kätzchen und schaute neugierig auf uns fremde Neuankömmlinge. Das
Kätzchen war wirklich Megasüß und verlockte alle es zu streicheln,
insbesondere Nora und Lida.
Lustigerweise
sprang es aus den Armen des Mädchens auf meine Bärenschulter, als ich mich
auch hinunter beugte, um ihr das Fell zu kraulen. Und als ich mich grinsend
wieder aufrichtete, die Anderen drum herum kicherten, balancierte es
geschickt halb auf meinem Kopf, halb auf der Schulter, nutzte meine Größe
sozusagen als Aussichtspunkt. Muss ein lustiger Anblick gewesen sein; leider
waren alle so mit kichern und lachen beschäftigt, dass niemand daran dachte
ein Foto zu schießen. *lach*
Ich hob
das zu süße Kätzchen von meinem Kopf und gab es wieder dem Mädchen zum
spielen, dann liefen wir erstmal zum See und gingen schwimmen. Ah das tat
auch gut, mal wieder in natürlichem Seewasser kräftig ordentliche Strecken zu
kraulen, mit sehr viel Platz. In Schwimmbädern oder Pools muss man ja ständig
aufpassen nicht auf andere Schwimmer zu stoßen und ist eng begrenzt. Außerdem
liebte ich natürliches Seewasser schon immer viel mehr, als gechlortes
Schwimmbad / Pool Wasser.
Als ich
an einer ganz anderen Uferstelle aus dem Wasser kletterte und an diesem
entlang dorthin spazierte, wo wir hineingesprungen und unsere Sachen liegen
gelassen hatten, traf ich auf eine gut bekannte Familie aus Dnipro, mit vier
lieben Kindern, die gerade einen Happen futterten und mich nach der Begrüßung
natürlich einluden, mich zu ihnen zu hocken.
Das nahm
ich gerne an und wir plauderten munter, wobei ich über die älteste, ca. 14-15
jährige Tochter staunte. Sie stammt aus erster Ehe und ist daher deutlich
älter als die drei anderen Mädchen, alle deutlich unter 10. Aber als ich sie
damals in Dnipro kennenlernte, war diese Marina natürlich auch noch eher ein
unscheinbares, süßes Mädel in der Pubertät.
Inzwischen
ist sie sehr fraulich aufgeblüht und hat üppigere, weibliche Formen
entwickelt, als die Mutter der anderen drei Kids, hat ein bildhübsches, sehr
lieb wirkendes Gesicht und benimmt sich auch sehr charmant- liebreizend und
bezaubernd.
„Donnerwetter
Marina, du bist ja eine richtige, junge Schönheit geworden!“ Schmunzelte ich
als Kompliment und musste mich dabei sogar ein bisschen zusammenreißen, um
nicht allzu auffällig auf ihren prächtigen, noch ganz festen und perfekt
geformten Busen zu glotzen.
„Danke
Steve, du siehst auch richtig gut aus; bist durchtrainierter und fitter als
damals oder?!“ Lächelte sie sehr charmant, fast schon ein bisschen flirtend
zurück.
Meine
Güte, dieses bezaubernde Teengirl, mit einem Körper für feuchte Männerträume,
dürfte für eine menge Unruhe unter ihren Schulkameraden und Jungs, sogar
Männern, in der Nachbarschaft sorgen. *schmunzel*
Dann lief
ich weiter, sah hier und dort bekannte Gesichter, plauderte mit einigen und
erreichte schließlich unseren Platz. Lida und Nora waren bereits höchst aktiv
beim Strandball Spiel mit anderen Nudisten, der Hausgast aus Dnipro hatte
sich einer ihm gut bekannten Nudistengruppe angeschlossen und wirkte als
würde er sich wohl fühlen und dazu gehören.
Ich legte
mich erstmal faul in die Sonne, trank mitgebrachtes, gekühltes Zitronen-
Mineralwasser aus der Kühltasche, rauchte genüsslich eine und schlummerte ein
bisschen. Laura war nach dem Frühstück nach Vilnius gefahren, weil sie dort
etwas erledigen musste, dürfte aber bald nach Mittag zurück sein. Eine
Message von Vladi informierte mich darüber, dass er wahrscheinlich Donnerstag
hier eintreffen würde; ich solle doch bitte die Info an seine 4 ‚wichtigen’
Hausgäste weiter geben.
„Waaahhh…?!“
Schreckte ich hoch, als mir das Katzenmädchen ihre süße Spielgefährtin auf
die Brust setzte und sich dieses auf Katzenart schmusend an meinen Hals rieb.
Das löste
natürlich viel Gekicher bei der frechen Süßmaus aus und rannte sie prustend
davon, als ich in tapsiger Grizzly Bär Angriffsstellung drohte:
„Na
warte, wenn ich dich erwische, fress ich dich komplett auf!“
„Kriegst
mich ja doch nicht hihihi…“ kicherte der flinke Frechdachs und war schon
etliche Meter weg, bevor ich ‚lahmer Bär’ auch nur auf die Füße gekommen war.
*lach*
Aber
typisch Mädchen wollte sie mir ja in Wahrheit gar nicht entkommen, sondern
nur zu gerne eingefangen und zur Strafe halb Tod gekitzelt werden. Doch lief
sie stattdessen ihrem Papa in die Arme, wurde hochgerissen und kreischend
herum gewirbelt, ermahnte er sie, doch keine schlafenden Erwachsenen so zu
stören. Ich schmunzelte jedoch nur erheitert und meinte, dass ich nur
geschlummert habe und es lustig fand.
„Dann
schnarchst du also wie ein Sägewerk beim schlummern Steve?“ Grinste der
sympathische, ziemlich fette Vater amüsiert und wir lachten alle in Hörweite
belustigt.
Inzwischen
hatten wir an die 27°; ideal um nicht gleich bei jeder Bewegung ins schwitzen
zu geraten, aber auch nicht zu frösteln, wenn man z. B. nass aus dem Wasser
kommt. Es war schon fast 13 Uhr und etliche Nudisten luden uns zum mit ihnen
Essen ein. Nora und Lida waren quasi schon fest gebucht und umschwärmt von
jüngeren Männern, hatten dieser Gruppe zugesagt. *schmunzel*
Der
Hausgast wollte sich seinen Freunden und Bekannten aus Dnipro anschließen und
ich eigentlich ebenfalls. Da kam diese sehr hübsche Marina angelaufen, jetzt
mit Bikinihöschen und einem Badetuch um die Schultern, jedoch sanft frei
schwingenden Brüsten ihres perfekt schönen Busens.
„Du
Steve, Papa und Mama lassen fragen, um du mit uns essen magst?“
„Sehr
gerne, danke für die Einladung, lieb von euch.“ Lächelte ich vergnügt.
„Gut dann
geh ich schon mal ins Camp und hole die vorbereiteten Sachen; magst du Hühnerschlegel,
Mamas Nudel- und Tomatensalat mit Kräutern und Zwiebeln?“ Fragte das sehr
hübsche, prächtig gebaute, ca. knapp 160 cm Mädel liebreizend.
„Klar ist
doch lecker…, aber warte mal, ich komme mit und helfe dir tragen.“
„Ok…
musst du aber nicht…“ spazierten wir los, zum ja nur ein paar hunderte Meter
entfernten Platz, wo die Nudisten zelteten, in Campingbussen oder Anhängern,
oder auch einigen kleinen Block- Ferien- Hütten lagerten.
„Quatsch
mach ich doch gerne… und begleite ein so hübsches Girl wie dich, mit großem
Vergnügen.“ ‚Schleimte’ ich sozusagen; aber wie nahezu alle weiblichen Wesen,
freute sie sich doch über das männliche Kompliment. *schmunzel*
„Danke
hihi…; bist noch genau der gleiche Gentleman Casanova, wie damals in Dnipro.“
„Tja ich
bin halt einfach unverbesserlich!“ *breitgrins*
„Angeber
hihihi.“ Kicherte sie süß, aber nur ein bisschen wie ein Mädchen, deutlich
mehr schon fraulich mit funkelnden, aufgeweckten und freundlichen Augen.
„Wer?
Ich?“ Grinste ich noch breiter.
„Ja Du,
wer sonst?!“ Blinzelte Marina.
„Dann bin
ich jetzt beleidigt…“ grummelte ich mit enttäuschtem Dackelblick, was die
Süße natürlich noch mehr erheiterte.
„Ooooch…
tschuldischung Gospodin Captn Steve hihi.“
„Eine
einfache Entschuldigung reicht da nicht aus Marischa!“ Verwendete ich die
Koseform ihres Namens.
„Ooooch
was denn noch hihi?“
„Mindestens
EIN ganz liebes Küsschen auf die Backe!“
„Schlawiner
hihi… na gut…“ versuchte sie sich mit ihrem kaum 160 cm seitlich an mir hoch
genug zu recken, was natürlich unmöglich war. Also beugte ich mich etwas
hinunter und bekam tatsächlich ein ganz süßes Küsschen auf die Backe…, durfte
dabei auch einige Sekundenbruchteile länger als wirklich notwendig, ihren
himmlisch weichen Busen an meinem Oberarm spüren.
„Schon
besser… brav Mädchen höhö!“
„Duuuu…!
Hahaha.“ Knuffte sie mich ganz schön kräftig in die Seite.
„Aua…,
das gibt bestimmt einen blauen Fleck.“
„Den
haste verdient hihi!“
„Den
schönen Kuss?“ *grins*
„DEN
KNUFF! Gleich kriegste noch einen blauen Fleck!“ Sprühten ihre schönen Augen
Funken.
„Aber
wieso denn? Bin ich doch das liebste, zärtlichste, Brummel- Schmusebärchen
westlich von Sibirien?!“
„Ahahaha…
*prust*… du bist echt unmöglich!“ Lach- kicherte Marina sehr erheitert.
So
erreichten wir also bester Laune den großen Caravan Campinganhänger der
Familie, wo Mutter und Töchter natürlich schon am Morgen das kalte
Mittagessen vorbereitet und im Kühlschrank verstaut hatten; in drei großen
Plastikschüsseln mit luftdichten Deckeln und frische, kalte Getränke nahm sie
bei der Gelegenheit auch gleich mit.
„Na wie
hättest du denn das alles alleine tragen wollen?“
„Stimmt
ganz schön viel und schwer; aber wir haben auch nen genialen Strand
Rollwagen; da passt alles rein, ist sogar gekühlt; so muss ich nix tragen.“
Konterte die Süße und packte geschickt alles um. Typisch für die meist noch
traditionell erzogenen Ost Girls, ist auch Marischa von klein auf daran
gewöhnt, im Haushalt mitzuhelfen.
Das dabei
ihre so wunderschönen, jungen Brüste höchst verlockend herum wogten und
schwangen, war für den männlichen Betrachter der Szene natürlich sehr
erfreulich. *grins*
„Was
grinste, wie ein erfolgreicher Hühnerdieb hihi?“
„Ach ich
dachte nur gerade, Marischka-chen, dass es sehr erfreulich ist dabei
zuzuschauen wie du das machst, während deine perfekt schönen Brüste hin und
her schwingen… hehehe.“
„Duuu…!!!“
Schmiss sie mir eine Packung Servierten an die Brust und wurde sehr süß sogar
ein kleines bisschen Rot dabei. *schmunzel*
„Ich?“
*total-harmlos-verwunderter-Tofall*
„Ahahahihihi…
hörste jetzt endlich auf, sonst werf ich vor lachen noch was um?!“ Prustete
das hübsche Mädel sehr heiter.
„Na gut…“
wuchtete ich grinsend den Rollwagen die Eingangsstufen herunter und zog ihn
hinter mir her. Plaudernd und lachend liefen wir gemütlich zurück zum Platz
der Familie am See, wo die Mädchen sich schon hungrig auf lecker Futter
freuten.
Neben
dran waren andere schon fertig mit essen uns musizierten zwei hübsche,
lachende Girls, mit Trommeln und Rasseln gar nicht mal schlecht.
„Finger
weg von den Süßigkeiten! Die gibt’s erst hinterher, wenn ihr aufgegessen
habt!“ Mahnte die Mutter und packte mit Marina alles aus.
Typisch
Russen hatten die Sechs viel zuviel Futter vorbereitet; zwar passend sechs
recht große Hühnerschlegel, aber die Mädchen schaffen natürlich sowieso
keinen ganzen Schlegel, plus Nudel- und Tomatensalat aus den Schüsseln, die
von der Menge her auch locker für Acht gereicht hätten. So bekam ich einen
ganzen Schlegel, eine Riesenportion von den Salaten und trotzdem blieb noch
genug übrig, um zwei weitere Esser satt zu machen.
„Sehr
lecker, danke für die Einladung… und entschuldigt dass ich gar nichts dazu
beigetragen habe; wir wollten zum Mittagessen eigentlich zurück in Vladis
Datscha.“
„Red kein
dummes Zeug Steve, du bist immer herzlich willkommen.“ Meinten Mama und Papa
fast unisono gleichzeitig. „Ist schon bekannt, wann er ankommt?“ Meinte der
Vater natürlich Vladi.
„Wahrscheinlich
Donnerstag. Warum? Willst du was mit ihm besprechen?“ Fragte ich den ca. 40
jährigen Elektroingenieur.
„Nicht
wirklich, nur Neugierde.“
Wir
gingen wieder schwimmen, machten diverse Outdoor Spiele und ich legte auch
ein Siesta Nickerchen ein, bis Laura auftauchte. Schließlich wurde es Abend
an diesem schönen Sommertag und einige der Nudisten machten Lagerfeuer.
Gegrillt wurde auch, vor allem die so beliebten Fleischspieße und natürlich
wurden wir auch dazu wieder eingeladen.
Zwar
wurde es nach Sonnenuntergang doch bald etwas frisch, doch eher nur für Leute
wie mich. Für russisch- ukrainische Nudisten, die ja sogar bei Minusgraden
und Schnee ihrem nudistischen Lifestyle frönen, sind auch Temperaturen unter
20° noch hochsommerlich warm. Viele blieben völlig locker komplett nackig,
nur wenige empfindlichere Typen wie ich, zogen sich Klamotten über, was
selbstverständlich auch jeder handhaben kann, wie er möchte.
Dienstag, 7. Juli 2020
Heute
hatten wir leider Nordwestwind Wetterlage, mit kalten Winden aus
Polarregionen; da schaffte es auch die Sommersonne nicht, mehr als 18° im
Tagesverlauf zu erreichen. Schade aber so was kommt natürlich auch mal vor,
insbesondere in einem Skandinavisch- baltischen Land wie Litauen.
Trotzdem
schön und bei wechselnder Bewölkung ohne Regenrisiko, gab es auch viel Sonne.
Mussten wir uns halt ein bisschen wärmer anziehen, als wir nach dem
Frühstück, mit Rucksäcken voller Getränke und Obst nicht nur einen
Spaziergang, sondern eine richtige Wanderung unternahmen.
Bald
erreichten wir ein Anwesen, dass ich zunächst für ein kleines Tierheim hielt.
Aber es ist ein Hunde Camp, wo z. B. in Urlaub reisende Litauer ihre Tiere
für die Ferienzeit unterbringen können. Auch zu anderen Zeiten ist das
‚Lager’ sehr beliebt, wie eine Art Hundehotel, wo die Haustiere den ganzen
Tag draußen in der Natur herumtoben können, viel Spaß haben und eindeutig
gerne sind.
Die
Betreuung und Versorgung der Hunde ist offensichtlich sehr gut, mit viel
Liebe zum Tier und so bringen wohl gerade die Hauptstadtbewohner ihre Tiere
gerne mal für ein paar Tage her. Ich sah nicht ein einziges Tier, dass hier
so traurig und verlassen guckt, wie man es manchmal in Tierheimen sehen kann.
Ein
tolles Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist es natürlich auch. Diese
können mit den Tieren spielen oder sogar mit ihnen in kleinen Kämmerchen
übernachten. Ringsum ist massenhaft Platz für Auslauf in der Natur, auch so
was wie Kinder- & Tier Spielplätze und man merkt: die Betreiber machen
das alles mit viel Liebe zum Tier, nicht nur als Geschäft.
Bei der
weiteren Wanderung kamen wir auch an einer ‚Border Patrol’,
Grenzüberwachungs- Anlage vorbei. Nicht zu vergessen befinden wir uns hier ja
an der Nord- Ost Grenze der Europäischen Union, nahe am diktatorisch
regierten Unrechtsstaat Weißrussland, der seine Bürger übel unterdrückt; noch
schlimmer als in Putins Russland. Natürlich würden verständlicherweise nicht
wenige Bürger ‚drüben’ dem gerne entkommen und lieber in der EU, in Litauen
leben.
Gegen
1330 Uhr erreichten wir, inzwischen auch hungrig den hübschen, gemütlichen
und verblüffend guten Landgasthof Favorica, wo sie zu günstigen Preisen
ausgezeichnete Speisen auf den Tisch bringen. Sehr freundliches Personal
kümmert sich um die Gäste und man fühlt sich einfach wohl, kann sehr lecker
schlemmen.
Die
Landbevölkerung feiert hier offensichtlich auch gerne Hochzeiten und ähnliche
Veranstaltungen, in hübschen, liebevoll dekorierten Gasträumen; oder kommt
auch einfach so zum Essen, schwätzen usw. her. Wir bestellten ordentlich
Futter und stärkten uns mit viel Appetit.
Das Dorf-
/ Landrestaurant ist bei Google mit 4,6 Sternen hoch bewertet und das zu
Recht würde ich sagen. Vielleicht ein kleines bisschen zu hoch, aber bis zu
4,5 würde ich ihnen durchaus geben. Wir fühlten uns wohl, bestens versorgt
und alles schmeckte sehr lecker; was willst du mehr?“
Nett war
auch die Bekanntschaft mit Viviana, einem jungen Au Pair Kindermädchen aus
Rumänien. Mit einem so locker und weit ausgeschnittenen Shirt als Oberteil,
brauchte sie sich noch nicht mal vorzubeugen, um tiefen Einblick auf zwei
unübersehbar prächtige Brüste zu erhalten. So was genießt Mann doch immer
gerne mit den Augen. *grins*
Die
Hübsche war einfach neugierig auf uns interessante Fremde. In so einem Dorf
ist ja gerade für junge Menschen nicht viel los und freuen sie sich über jede
Abwechslung.
Wir
wanderten dann weiter, respektive machten uns auf den Rückweg, aber über eine
andere Strecke. Vorbei am für diese ländliche Gegend beeindruckend großen,
hübschen und gepflegten Bau der ‚Lavoriškių St. John the Baptist Church’,
ging es wieder auf Feldwege in das abgelegene Gebiet der Seenlandschaft, rund
um Vladis Datscha Palast.
Für mich
als aus rationalen Erwägungen und bewussten, logischen Entscheidungen
absoluter Atheist immer wieder erstaunlich, wie viel Geld, Zeit und Kraft
Menschen in völlig irrationale Dinge stecken können. Zur Zeit des Baus
solcher Kirchen, hatte gerade die bäuerliche Landbevölkerung kaum genug zu
fressen für alle… und dennoch verschwendeten sie unglaublich viele Ressourcen
für so was. Der sich für intelligent haltende ‚Homo Sapiens’, ist schon ein
sehr merkwürdiges Lebewesen, von nicht selten geradezu selbstmörderischer
Dämlichkeit. *seufz*
Jetzt
bekamen wir doch noch viel Sonne, fast ohne Wolken am Himmel und angenehme an
die 20°, was uns natürlich freute. Da bot es sich doch an, auch mit Lida und
Nora noch ein bisschen zu shooten und die beiden netten, unkomplizierten
Frauen als entzückend nackige Waldfeen in Szene zu setzen.
Nicht
direkt in Posen, sondern so locker- natürlich, als würden sie wie völlig
selbstverständlich nackte Nudistinnen, einfach herum spazieren. Für solche
Aufnahmen sind die beiden Hübschen prima geeignet und machen das mit großem
Vergnügen. Sie lieben ja auch tatsächlich den nudistischen Lebensstil, sind
dementsprechend völlig ungeniert natürlich und genießen es regelrecht.
Dabei
bieten sie stets sehr entzückende Anblicke, für erfreut genießende
Männeraugen und sind auch so fotogen mit natürlicher Ausstrahlung, dass es
auch schöne Fotos werden, die sich jeder gerne anschaut, der die Schönheit
holder, gut gebauter Weiblichkeit verehrt und bewundert. *smile*
Schließlich
erreichten wir wieder Vladis Datscha Palast, gingen duschen und Laura und ich
legten eine Schmuse- Siesta ein, wobei ich prompt auch wieder richtig
einschlummerte. Ein Stündchen später ging ich an den Laptop und erledigte bis
zur Abendessen Zeit noch ein bisschen Routinekram.
Mittwoch, 8. Juli 2020
Den
Vormittag über musste ich mehrere, lange Video Konferenzen führen,
überwiegend geschäftliche Telefonate und den sonst üblichen Routinekram
Online erledigen. Darüber wurde es locker Mittag und ging ich mit Appetit in
den Speiseraum, um zu sehen was es gibt.
Außer
Alina und mir waren alle auf Ausflügen unterwegs, aber das Küchenpersonal zauberte
uns dennoch ein leckeres Menü auf den Tisch. Als Vorspeise gab es eine
Waldpilz- Cremesuppe, zum Hauptgang sehr leckeres Kalbfleisch- Geschnetzeltes
mit Pasta und Kräutern in köstlicher Soße und als Nachspeise einen Kirschen
Pudding, sowie Obst, Käse oder Eis aus dem Kühler nach Wunsch. Alles sehr gut
zubereitet und lecker.
Wir
lobten die Köchin und machten einen Verdauungsspaziergang. Alina in einem
sehr sexy bauchfreien, kurzen, raffiniert geschnittenen, blassblauen Mini
Kleidchen hakte sich unter und steuerte mich absichtlich weg von den
Standardwegen, wo wir sicherlich bald Anderen begegnet wären. Darunter hatte
sie unübersehbar nichts außer Alina Pur und vielleicht noch einen
minimalistischen Tanga Slip an.
„Nanu…
willst du mich entführen?“ Schmunzelte ich leicht amüsiert.
„Ja…,
vertrau mir.“ Blinzelte die Hübsche.
„Na gut…“
folgte ich ihr querfeldein und staunte, dass sie sogar Barfuss lief, was mir
am Anfang gar nicht so aufgefallen war; aber ihr schien es gar nichts
auszumachen.
Di
Snapshoot Ixus hatte ich dabei und knipste sie gerne ein bisschen, was sie
veranlasste mir sexy- frech- provokant auch zu posieren. Dabei hatte ich den
Eindruck, dass sie unter diesem dünnen Minikleidchen überhaupt nichts anhat,
noch nicht mal einen knappen Tanga Slip. *grins*
„Was
grinst du so?“
„Hast du
unter diesem sexy Teil gar nichts an Alina?“
„Nein
wozu?“ Zwinkerte sie herausfordernd.
„Gute
Frage…, ja wozu eigentlich? Wozu tragen hübsche, junge, gut gebaute Frauen
überhaupt irgendwelche Kleider?“ *breitgrins*
„Damit
ihr uns ausziehen könnt natürlich haha! Das liebt ihr Männer doch.“
„Oh Ja
und wie!“ Grinste ich und shooteten wir auch ein bisschen Akt, dann
spazierten wir zurück zum Haus.
Laura
rief an und fragte, ob wir nicht zum Nudisten Camp kommen wollen, wo sie Lida
und einer der Hausgäste, mit netten Leuten zusammen hocken, die ich auch aus
Dnipro kenne. Alina hatte keine Lust dazu, wollte sich lieber erholen; aber
ich spazierte hinüber und fand auch gleich das Gebäude, in welchem diese
Gruppe zusammen hockte.
Wie
üblich gab es vielfältige Aktivitäten, vor allem auch für die Kinder und
Jugendlichen. Amüsanterweise probierten einige auch gerade so was wie
Halloween Party Feiern aus… und das mitten im Sommer. *lach*
Na ist ja
letztlich ganz egal, Hauptsache es macht Spaß und den hatten sie eindeutig.
Futter und Getränke gab es natürlich auch im Überfluss und typischerweise
wurde ich von den sehr gastfreundlichen, sympathischen Menschen ständig
aufgefordert:
„Greif
doch zu Steve; probier mal das…, oder dies hier…, alles selbstgemacht!“
UFF! Bei
solchen Leuten muss man geschickt nein sagen können, ohne direkt nein zu
sagen und das auch durchhalten, sonst platzt man bald aus allen Nähten.
Später
liefen wir zum See um vor Sonnenuntergang noch eine Runde zu schwimmen und zu
plantschen. Überraschend traf ich dort auf die deutsche Gast Nudistin Tina,
einem ziemlich hübschen, fraulich aufgeblühten und sehr sympathischen Teen
Girl. Natürlich freuten wir uns, mal wieder Deutsch plaudern zu können und
war die Hübsche auch ein bisschen neugierig auf mich, von dem sie schon so
manches gehört hatte.
„Hoffentlich
nur Gutes?!“ Schmunzelte ich.
„Jedenfalls
steil interessantes und nichts krass Negatives haha.“ Lachte Tina.
„Steil
interessant?“ *grins*
„Jugendsprache
Alterchen, muss ich es dir übersetzen hihi?“
„Nicht
wirklich Frechdachs.“ Flaxten wir humorvoll und schlagfertig herum, machten
auch typischen kennenlern- small Talk und waren uns definitiv beide
sympathisch.
Echte
Nudisten haben international viele Verbindungen und Tina lernte diese
ukrainischen Ost Nudisten hier, letztes Jahr an der Ostseeküste kenne, als
diese dort Urlaub machten; noch mit gewissen Beziehungen aus DDR Zeiten.
Außerdem hörte ich an gewissen Anzeichen heraus, dass Tina offensichtlich
auch nicht uninteressiert am nur wenig älteren Sohn der Familie ist, welche
sie hierher eingeladen hatte.
‚Hmm als Junge wäre ich definitiv auch
nicht uninteressiert an Tina’, dachte ich mir leicht amüsiert. Sowohl vom Aussehen her wie
auch ihrer sehr aufgeweckt- cleveren, sympathischen Art. *schmunzel*
Unvermeidlich
wurden wir auch zum abendlichen grillen eingeladen und sagten gerne zu. Kurz
das Seewasser abduschen, ohne zuviel an Laura herum zu spielen *grins* und
ein bisschen was überziehen, denn am Abend wurde es doch etwas frisch. So kam
ich in die windgeschützte Grillecke, mit einem großen, gemauerten Grill, wo
gerade vier halbnackte Schönheiten in den Zwanzigern plauderten und Bier
tranken.
Es gab
wieder diese so beliebten Schweinefleisch Spieße mit Zwiebel- und Gemüsestücken
dazwischen, Dazu Brot, Kartoffel- und Nudelsalat. Danach viel Obst, vor allem
köstliche Kirschen und natürlich auch den unvermeidlichen Wodka oder andere
alkoholische Getränke. Leker! *yummy*
Für mich
ist Fleisch von einem Holzkohle- oder auch nur Holz Grill definitiv die
leckerste Variante; es schmeckt einfach ganz anders und viel besser, als
Fleisch aus der Pfanne oder sonstigen Zubereitungsarten. Ich LIEBE es!
Bester
Laune wurde gefuttert, geschwätzt, gelacht, zu schmissiger Musik getanzt,
Geschichten erzählt usw.; etwas nach 22 Uhr, bei frischen nur noch knapp 15°,
machten wir uns auf den Rückweg zur Datscha, duschten noch mal und dann
gleich ab ins Bett kuscheln und schmusen, bis wir hinüber ins Reich der
Träume schlummerten.
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