Litauen, Vilnius #4




#20.06.6 Litauen, Vilnius #4
Freitag, 26. Juni 2020
Wir hatten gerade leckere gefrühstückt und eigentlich wollte ich gleich an den Laptop, Online einiges erledigen. Aber eine sich noch halbnackig ankleidende Laura, direkt vor meiner Nase, war einfach zu verlockend. *schmunzel*
„Hörst du wohl auf…, ich komme zu spät du Unersättlicher!“ Lächelte sie sozusagen protestierend, lehnte sich aber rücklings an mich und wir knutschten schnell noch ein bisschen. Aber nur ganz kurz, denn sie musste wirklich los, zu einem Routine Termin beim Frauenarzt.
Gleich darauf war sie weg und so konnte ich ganz unabgelenkt konzentriert arbeiten…, na ja so ganz unabgelenkt dann doch auch nicht; als der Cafe trieb und ich eine halbe Stunde später auf Toilette musste, saß Angela splitternackig in der Wanne und lies sich gerade ein Cremebad ein, um sich zu pflegen.
„Moin Angie… und danke…“ grinste ich über diesen reizvollen Anblick schön gebauter Fraulichkeit. „…so früh schon wach?“ Da sie meist Tag und Nacht unterwegs ist, schläft sie Morgens oft lange aus.
„Morning Steve, bin in ner Stunde verabredet.“
„Lass dir Zeit…, soll ich dich abwaschen, oder schaffst du das alleine?“
„Haha… wenn ich mich sehr anstrenge, schaffe ich das wohl gerade noch so alleine Papa.“ Lachte sie amüsiert.
Nun ich lies mich nicht länger ablenken, so erfreulich reizvoll aus Männersicht ihr Anblick auch war und ging auf die gesonderte Gäste Toilette. Wir sind zwar alle sehr locker und ungeniert in der Wohnung, aber auf der Schüssel ein größeres, stinkiges Geschäft zu erledigen, während jemand in der Wanne entspannt, ist ja nun auch nicht so schön.
Dann holte ich mir in der Küche einen frischen Cafe und rauchte am offen Fenster eine Zigarette. Draußen hatten wir wieder schönstes Sommerwetter, strahlenden Sonnenschein und bereits 26°. Nicht ein Wölkchen am blauen Himmel, aber in der Ferne nutzte Heißluft- Ballon Fahrer das schöne Wetter mit schwachen Winden und bildeten die Ballons bunte Farbkleckse im leuchtenden Blau als Hintergrund.
Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Angie kurz und gleich darauf rief Laura an. Sie hatte beim Frauenarzt zwei Freundinnen getroffen und wollte mit ihnen ein bisschen in der Stadt shoppen, Eis essen gehen usw.; ob ich später auch komme, wenn ich fertig bin?
Klar gerne, wir können dann telefonisch verabreden, wo wir uns treffen. Ansonsten fand ich es gut, dass sie auch ihrem privaten Leben nachging. Es ist nie gut, wenn Zwei ständig nur aneinander kleben, sondern immer besser, wenn jeder auch noch sein eigenes Leben führt. Viel zu tun hatte ich ohnehin nicht mehr und war etwa 20 Minuten später fertig.
Wir trafen und im sehr originellen, winzigen, gemütlichen Fairytale Cafe, Pilies g. 42, Vilnius, wo wir auch bewusst sehr leckere Snacks in Art eines zweiten, späten Frühstücks futterten; wir wollten auf Essen gehen zu Mittag verzichten, da wir die letzte Zeit einfach zu oft, zu viel, zu üppig Essen gegangen sind. Ich war schon wieder hoch auf gut 97 kg und wollte unbedingt wieder auf unter 95 kommen. *seufz*
Das sehr schnuckelige Cafe wird auf Google sehr hoch mit 4,8 Sternen bewertet…, zu Recht kann ich guten Gewissens sagen. Es ist eher wie als ob du die Wohnküche deiner geliebten Oma oder eines sehr guten Freundes betrittst, die auch gute Köche sind und dort auf andere Familienmitglieder und Freunde triffst, als das man ein Lokal besucht; Klasse!
Wir nahmen die sehr beliebten Dreieck- Schnitten aus sehr gutem Brot, dick belegt mit Salat, Avocado und Räucherlachs, dazu noch extra Portionen gemischten Salat; alles ganz frisch aus besten Zutaten, vom coolen Boss zubereitet und wirklich sehr lecker. Einziger Haken an dem sehr originellen Laden: wenn auch nur wenige andere Leute auch dort das Leben genießen wollen, wird es schnell sehr eng, denn das Cafe ist wirklich winzig.
Danach machten wir gemütliches Sightseeing, besuchten z. B. das recht interessante ‚Vilniaus grafikos meno centras>>>’ Museum, Latako g. 3,
‚Vilnius Graphic Art Centre (VGAC) – is a multifunctional cultural institution, functioning since 2000, and executing different kinds of activities at local and international level. Its activity includes exhibitions, art projects, educational and publishing work. The centre collects and preserves the archive of graphic artworks of XX-XXI c. It has also three open graphic art studios, and implements the trade of artworks. The underlying activity of VGAC concentrates on art exhibitions and projects in the centre‘s gallery „Kairė-dešinė“, during which, the society is being introduced to the creative work of local and foreign graphic, photography artists and painters, also representatives of the contemporary art. Conferences are being organized and practical workshops for artists take place in the centre’s studios. During the activity period of ten years, VGAC has initiated many events and participated in many individual as well as continuous art projects. Furthermore, the centre has developed cooperation with art institutions and artists from Argentine, Chile, Croatia, Estonia, Denmark, the Great Britain, Japan, the USA, Mauritius, Finland, Scotland, Poland, Sweden, Norway, Portugal, Ukraine and Germany. Today, VGAC represents the most powerful graphic art creators of different generation, and takes care of their presentation in international art scene.>>>
Auch das ‚Lietuvos dailės muziejaus Šiuolaikinės dailės informacijos centras’>>>, Didžioji g. 4, ist trotz seines ellenlagen, für mich kaum auszusprechenden Namens, ziemlich interessant und lohnt einen Besuch. Übrigens alles zu Fuß, denn von Lauras Wohnung im alternativen Stadtteil Užupis, bis zu den schönsten Bereichen der schnuckeligen Altstadt von Vilnius, sind es nirgendwo viel mehr als ein guter Kilometer.
Am Spätnachmittag legten wir eine gemütliche Schmuse Siesta plus zärtlichem Liebesspiel und etwa anderthalbstündigem Nickerchen ein. Dann machten wir uns fertig für eine Night Crawl Tour mit Freunden und Bekannten, durch das aktive Nachtleben der Litauischen Hauptstadt. Wir besuchten zu viele verschiedene Lokale, Clubs, Bars usw., als das ich diese alle hier benennen könnte, hatten viel Spaß und kamen erst gegen 02 Uhr zurück, pennten müde schnell ein.





Samstag, 27. Juni 2020
Erst kurz vor 10 Uhr wurden wir langsam munter und fingen sozusagen unvermeidlich gleich wieder an, zärtlich miteinander zu schmusen…, was ebenso unvermeidlich auch zu zwei sehr schönen Liebesspielen führte. *smile*
Hungrig duschten wir uns schnell ab und stärkten uns mit einem lecker- kräftigen Frühstück. Da es schon 11 Uhr war, beschlossen wir auch heute das Mittagessen ausfallen zu lassen, oder nur leichte Snacks zu nehmen., was uns fraglos gut tun wird. Am Abend können wir dann, wenn wir wollen, gut essen gehen.
Als Laura ihre Anrufe und Messages im Handy checkte, stellte sie gleich mehrere Nachrichten von diesem Künstlerpaar, mit der bildschönen Schwester Sofie fest. War natürlich klar was die wollten und so schlug sie vor, ich könne ja mal zu ihnen hin spazieren und mit den Leuten reden; Laura wollte unterdessen ein bisschen putzen, ein paar Einkäufe erledigen und auch eine Freundin besuchten.
Nun ja…, wenn ich nicht unhöflich, unfreundlich oder gar gemein sein wollte, sollte ich das wohl hinter mich bringen. Sind ja auch nette, sympathische Menschen und sicherlich werde ich ihnen ein bisschen aus ihren finanziellen Nöten helfen können. Das Problem mit solchen Sachen und Leuten ist nicht, dass ich nicht gerne helfen würde.
Das Problem ist: wenn sich rum spricht das man großzügig und hilfsbereit ist, gibt es stets und überall einfach viel zu viele Menschen, die dann auch ankommen, genauso oder ähnlich sympathisch sind und ebenfalls Hilfe brauchen…, bis es dann irgendwann so viele sind, dass man auch beim besten Willen gar nicht mehr allen wirklich helfen kann. *seufz*
Nachdem wir noch ein bisschen geknutscht hatten, spazierte ich also zu den Leuten. Auch heute war es strahlend sonnig- sommerlich, aber nicht ganz so warm, mit etwa 25°. Als ich nach kaum einer Zigarettenlänge Fußweg ankam, traf ich aber nur noch auf die bildhübsche, jüngere Schwester Sofie. Die beiden Älteren waren schon ausgeflogen, mussten in ihren Sommer Aushilfsjobs Geld verdienen.
In einem dünnen, hellgelben Sommer Shirt und knapp knielangem, luftigem Röckchen, völlig ungeschminkt natürlich, sah die junge Schönheit mit schlanken aber doch unübersehbar auch schön fraulichen Formen, einfach entzückend aus. Voll aufgeblühtes, bezaubernd weibliches junges Leben. *smile*
„Hmm… weißt du denn, worum es ihnen genau geht Sofie?“
„Genau nicht…, nur so ungefähr; magst rein kommen und was trinken Steve?“
„Gerne…“ gingen wir also in das Altbau- Hinterhof Atelier, wohl eine ehemalige Handwerker Werkstatt, wo sie hinten in einer kleinen Bude auch wohnen. Soweit ich weiß, wird das Atelier von mehreren Künstlern genutzt, von denen die Meisten in ähnlichen Buden rund herum wohnen… und fraglos dürften alle finanziell mehr oder weniger knapp sein.
„Cafe oder was Kaltes; hab gerade frischen Zitronen Eistee gemacht? Entschuldige die Unordnung; so siehts hier immer aus.“
„Eistee wäre mir sehr recht, danke…“ schaute ich mich ein bisschen um. Typische, kreative Künstlerunordnung ja, aber es war auch gut sauber, keineswegs chaotisch verdreckt oder so, eher gemütlich, wenn auch etwas schäbig.
Amüsant- interessant war eine uralte ca. 30er oder 40er Jahre Autolimousine, seitlich mitten im Studio; auch sonst stammten offensichtlich sämtliche oder doch die allermeisten Einrichtungsgegenstände, eher vom Sperrmüll: auch der brummende Uralt- Kühlschrank, wohl aus den Fünfzigern. Aber wie gesagt durchaus gemütlich, mit einem gewissen Charme. Im Winter dürfte es aber verflucht kalt sein, denn auch die Wohnräume sind definitiv schlecht isoliert und mit nur kleinen Heizkörpern ausgestattet.
„Gemütlich… gefällt mir irgendwie; hat einen gewissen Charme.“ Lächelte ich besonders freundlich, denn ich hatte den Eindruck, Sofie schämt sich ein bisschen dafür. Letztes Mal war ich ja mit Laura zu einer nächtlichen Party hier; jetzt im hellen Tageslicht sah man natürlich viel besser, wie alt alles ist.
„Du musst mir nichts vormachen Steve; jemand wie du, ist doch ganz Anderes gewohnt.“ Holte Sofie eine Karaffe aus dem alten Kühlschrank, schenkte uns zwei große Gläser ein, stellte die Karaffe zurück und reichte mir eines davon.
„Danke…, ja gewiss, aber deswegen kann ich es trotzdem charmant finden und bin auch nicht überheblich.“ *lächel*
„Nein das bist du nicht…“ tranken wir und schwiegen einige Momente; ich bequem auf einem natürlich auch alten, aber gemütlichen Sessel, Sofie schräg vor mir an eine Art Theke gelehnt.
„Wie wärs, wenn du mir einfach erzählst, was du weißt?!“ Forderte ich die junge Schönheit schließlich auf.
„Eigentlich ganz simpel; meine Schwester hofft, dass wir für Gage ein bisschen mit dir shooten können…“
„Wir? Also du auch?“
„Ja warum nicht? Ich habe schon für Maler und so Model gesessen.“ Guckte sie sozusagen cool, aber ich wette, dass sie ganz und gar nicht cool ist. *schmunzel*
„Auch Akt? Du weißt, ich bin vor allem Akt Fotograf.“
„Meine Schwester ja; ich nur mal für einen tollen Bildhauer und noch nicht für einen Fotografen…, das ist irgendwie was anderes.“
„Inwiefern Sofie?“
„Na ja…, wenn ich für mir gut bekannte Maler und so posiere, sind die Bilder doch verfremdet; auf einem Foto ist klar zu erkennen, dass ich es bin.“
„Und wäre dir das peinlich? Also wenn andere, Leute die du kennst, sozusagen auf Aktfotos genau sehen könnten, wie schön du nackig bist?“ Zwinkerte ich ein bisschen männlich, denn ihr unbekleideter Anblick ist fraglos ein wunderschöner Genuss allererster Güte.
„Ja ein bisschen schon…; so ein Bild ist Kunst, Farbe auf Leinwand, vom Künstler interpretiert und verändert. Ein Foto zeigt einfach ganz deutlich mich, wie ein Spiegel.“
„Das ist richtig Sofie, obwohl man Fotos natürlich auch künstlerisch verfremden kann. Mache ich allerdings äußerst selten und nur auf besonderen Wunsch; bist du ein bisschen schüchtern oder geniert?“ Lächelte ich.
„Eigentlich nicht… aber…“ brach sie ab.
„Aber?“ *schmunzel*
„Du hast so eine Art Frauen anzuschauen und mit ihnen umzugehen…, weiß auch nicht…“ guckte das schöne Mädel, als wäre ihr der Gedanke, sich mir in ganzer Schönheit unbekleidet zu zeigen, doch irgendwie peinlich.
Nicht ängstlich oder verschüchtert, auch nicht wirklich geniert oder verklemmt oder so was. Schwer zu beschreiben, ich war mir nicht ganz sicher und fragte mich bei dieser Gelegenheit, wie alt sie denn wohl sein mag. Beim kennenlernen mit diesem Blumenkranz auf den Haaren, hätte sie durchaus als 17-18 Jährige, vielleicht sogar 19 durchgehen können.
Solche voll aufgeblühten Teen Girls, sind sehr schwer zu schätzen. Insbesondere wenn sie Kleidung, Aufmachung, Make Up usw. variieren. Ich kannte schon 13 Jährige, die vom Aussehen her problemlos als Erwachsene durchgehen konnten. Bei eher durchschnittlichen oder sogar ein bisschen doofen Girls, merkt man es meist sehr schnell an ihrem Verhalten und wenn sie den Mund aufmachen, plappern, egal wie sie aussehen.
Aber manche cleveren, gebildeten Girls, zu denen Sofie eindeutig gehört, können auch wie erwachsene reden und sich verhalten. Gerade jetzt im Moment, sah sie allerdings sozusagen ‚verboten’ jung aus; eher wie max. 15 oder sogar noch jünger. In dieser Lebensphase junger Menschen, kann ja schon nur ein Jahr einen gewaltigen Unterschied ausmachen.
„Sag mal bitte Sofie…, wie alt oder jung bist du eigentlich?“
„Warum? Rate doch!“ Blinzelte sie noch nicht mal, lachte, lächelte, kicherte oder schmunzelte auch nicht, sah dabei wirklich bildhübsch und weiblich rätselhaft sehr bezaubernd aus.
Ich sagte nichts, sondern schaute sie nur freundlich unverwandt direkt an, bis sie doch als Erste dem Blick ausweichen musste. Ein leichtes, männliches Schmunzeln lag um meine Mundwinkel, das so ungefähr ausdrücken sollte: ‚keine Mädchen Spielchen, ich erwarte eine ehrliche Antwort!’ Aber sie sagte auch nichts, schaute stattdessen ablenkend in ihr Handy. *schmunzel*
„Na gut, wenn du es nicht sagen magst…, gibt’s noch etwas Eistee für mich?“
„Klar Steve…“ holte sie wieder die Karaffe aus dem Kühlschrank, goss mein Glas voll und ihres zur Hälfte.
„Also Sofie, was jetzt? Du möchtest also nicht mit mir shooten; kein Problem, auch wenn du sicher bildschön sehr fotogen auf Pics aussehen würdest.“
„Das ich nicht will, habe ich aber nicht gesagt! Nur das es mir…, äh ein bisschen komisch vorkommt. Wir brauchen dringend Geld; so viel können die Beiden alleine nicht schnell genug verdienen.“
„Ah so; wie viel braucht ihr denn und wie schnell?“ War ich wirklich etwas fasziniert von ihrer Schönheit und dem scheinbar so ungerührten Ausdruck. Noch nicht einmal, hatte sie heute auch nur leise gelächelt. Rätselhaft wie eine weibliche Sphinx sozusagen, aber auch sehr liebreizend.
„Das kann ich dir auch nicht genau sagen; ich glaube über 1.000,- Euro bis Monatsende…, also schon Dienstag oder Mittwoch.“
„Beziehen sie dich denn nicht mit ein Sofie?“ Erschien mir das Ganze doch ein wenig merkwürdig.
„Doch, doch…, aber halt nicht so genau, weil sie das ja sowieso regeln, nicht ich. Sie sagen auch öfters mal, dass es Zeit wird, dass auch ich Geld mitverdiene, wenn ich weiter hier leben will. So schön wie ich sei, wäre das doch nicht so schwer…, bin ich wirklich so schön? Ich meine, ich weiß das ich gut aussehe und so, aber…“ brach sie ab.
„Oh ja, du bist ein sehr schönes Mädel Sofie; wieso lebst du denn eigentlich hier, bei deiner Schwester und ihrem Freund und nicht bei den Eltern?“ Hakte ich nach.
„Ach ich bin nur in den Sommerferien hier (in Litauen vom 01.06. bis 31.08.), weil ich mich auch für Kunst interessiere…; und es hier einfach toll finde. Bei uns daheim, ists öde und langweilig.“
„Ach so; möchtest du denn auch mal Künstlerin werden Sofie?“
„Weiß ich gar nicht…, bis jetzt habe ich noch keine besonderen, künstlerischen Talente bei mir entdeckt. Aber die Menschen hier sind so…, äh… anders; ich finds voll steil und fühl mich echt wohl hier!“
„Kann ich gut verstehen. *lächel* Ok weißt du wie sie arbeiten, also wann sie Zeit haben, damit wir diese Angelegenheit zu ende bringen können? Ihr habt ja nicht mehr viel Zeit…“ stand ich auf, um an den offenen, hohen Glastüren eine zu rauchen. Doch Sofie dachte wohl, das ich gehen wolle und meinte:
„Heute kommen sie erst spät zurück; passt dir Morgen Vormittag? Willst du schon gehen? Bleib doch noch…, bitte.“ Bat die bezaubernd junge Schönheit; scheinbar weiterhin völlig unbewegt cool… und doch hörte ich da so einen gewissen Unterton heraus der andeutete, dass sie wirklich gern hätte, dass ich noch bleibe und mit ihr rede.
„Na ja…, du weißt nicht genau bescheid, also gibt’s nichts zu besprechen. Du kannst ihnen sagen, dass ich bereit wäre mit dir und deiner großen Schwester zu shooten, ja sogar euch dafür schon im voraus eine gute Gage zu bezahlen, die euch hoffentlich weiter hilft. Aber du, ihr, müsst auch verstehen: ich bin kein Sozialamt oder so was und bin nicht hier, um Leuten wie euch zu helfen. Verstehst du Sofie?“
„Ja…, du ich habe mir da was ausgedacht…“ guckte sie etwas unsicher.
„Was denn Hübsche?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Also ich…, also als ich für diesen tollen Bildhauer Model stand, war ich völlig nackt. Der ist berühmt, musst du wissen, bekommt sehr viel Geld für seine schönen Statuen und zahlte mir auch eine gute Gage für die vielen Wochen posieren. War ganz schön anstrengend, stundenlang in immer der gleichen Pose zu stehen; aber der… äh…“ brach sie wieder ab.
„Na was Sofie?“ Streichelte ich ihr mal kurz auffordernd über das zarte Bäckchen.
„Der… äh…, er fand mich so schön und… und berührte mich auch zärtlich streichelnd intim und…, äh…“
„Wurde er etwa unangenehm zudringlich, bei einem so jungen Girl wie dir?“
„Ja… aber…, äh… unangenehm fand ich das gar nicht; es war aufregend und auch schön und… äh, er bot mir noch mehr Geld, wenn ich… äh…“
„Mit ihm ins Bett gehst?“ Wunderte ich mich nicht groß. So was kommt schon vor, auch bei jungen Models und es muss keineswegs immer schlecht sein. Gerade in Künstlerkreisen nicht und gar nicht so selten, wünschen sich auch die Girls in ihren geheimsten Träumen genau das, lernen sie dabei viel mehr als mit irgendwelchen, dummen Jungs, die sie nur begrabschen oder gleich ficken wollen. Es kommt halt immer sehr auf die Einzelsituation an und kann man es nicht pauschal verdammen.
„Ja…“
„Und hast du das getan Sofie?“
„Neeeiiin…, aber manchmal da…, da…“
„Träumst du davon, du hättest es getan?“
„Ja…“ flüsterte sie verlegen. Ach her je, was für ein bildhübsches, sehr bezauberndes, süßes und noch so junges Girl! *schmunzel*
„Nun das muss nicht unbedingt negativ sein, auch wenn er bestimmt viel älter war als du…“ wiederholte ich sinngemäß das eben beschriebene. „…aber was hast du dir nun ausgedacht?“
„Äh…, ich… dachte… äh, wenn ich mit dir…“ guckte sie mir voll in die Augen und senkte erst nach einiger Zeit den Blick, hob ihn aber auch gleich wieder, um mich fest anzuschauen.
Au weia! Jetzt wurde mir vieles klar. Auf typische, verträumte Teenager Art, hatte sie sich wohl ausgemalt, sich von diesem Profi Aktfotografen, der offensichtlich auch noch viel Geld hat und noch dazu inzwischen einen ganz schönen Liebhaber Ruf hier bekommen hat…, also nicht nur nackig für gute Gage fotografieren zu lassen, sondern auch mit ihm zu schlafen, noch mehr Geld zu bekommen und so alle Probleme der Drei aus dem Weg zu räumen. Uff!
Na ja, auch das überraschte mich nicht wirklich. Ich habe ja viel mit teils noch sehr jungen Models und ähnlichen Girls zu tun. Bei Teenagern muss man immer mit irgendwelchen Verrücktheiten rechnen und nicht gerade wenige machen so was sogar kalt berechnend, wenn sie sich davon einen Vorteil ausrechnen.
Nicht dass ich nicht auch schon clevere 13 Jährige erlebt hätte, die tatsächlich berechnend oder verträumt mit viel älteren Männern ins Bett gehen. Sogar nicht nur, wenn sie sich davon einen Vorteil erhoffen, sondern auch weil sie es selbst wollen, frühreif neugierig und abenteuerlustig sind. Auch das muss nichts Schlimmes sein, ist aber immer ein sehr schmaler Grat. Bei viel zu vielen Männerschweinen führt das schnell zu Missbrauch, dem be- und ausnutzen der jungen Mädels.
Oh man, warum gerate ausgerechnet ich so oft, immer wieder in solche Situationen und was, verdammt noch mal, mache ich jetzt? Einfach nur empört schnell ablehnen, sie sozusagen zurück stoßen, kann so ein junges Mädel sehr verletzten, Trotzreaktionen hervorrufen und unschöne Auswirkungen auf ihr ganzes, zukünftiges Leben haben. Sich einfach darauf einlassen, ist aber auch ein sehr riskantes Spiel und muss man sehr aufpassen, dass dieses nicht auf eine schiefe Bahn gerät.
„Kann man diese schöne Statue, sie MUSS sehr schön sein, wenn du dafür Model gestanden hast, *smile* denn irgendwo anschauen?“ Lächelte ich erstmal ablenkend, da ich mir unsicher war, wie ich reagieren sollte. Passiert mir auch eher selten, dass ich mit bei so was unsicher bin.
„Leider nein; ich glaube er hat sie für ein Schweinegeld in die USA verkauft; aber ich habe noch Fotos davon…“
„Darf ich die sehen Sofie? Jetzt bin ich doch neugierig!“ Grinste ich und versuchte das Ganze ein bisschen mehr ins scherzhafte zu drehen.
„Wenn du magst…“ holte sie ihr Handy und rief die darin gespeicherten Pics auf.
„Oha…, na der hat dich aber ganz schön künstlerisch verfremdet; sieht dir gar nicht ähnlich, ist aber wirklich eine sehr schöne Statue weiblicher Schönheit.“ Betrachtete ich mir die Pics genau.
Ich bin allerdings kein großer Fan von Statuen, auch wenn sie so schön sind wie diese im klassischen, anatomisch realistischen Stil. Ohne Frage sehr dekorativ und ein reizvolles Abbild weiblicher Schönheit. Und doch kalter, harter Stein, absolut nicht vergleichbar mit warmer, weicher Weiblichkeit. Auf guten Fotos kann man zumindest erahnen, wie weich und warm die abgebildete schöne Frau in der Realität ist und kann es sich leicht vorstellen. Aber so eine Marmorstatue, ich schätzte das es Marmor ist, sieht allein schon so kalt und hart aus, wie sie ist.
„Ja… so einen großen Busen habe ich gar nicht…“ blinzelte die Süße.
Mein Handy klingelte und Laura war dran; frage wo ich bin und wie lange es noch dauert. Uff meine Rettung, dachte ich mir und bat sie, mich doch hier abzuholen, nachdem ich kurz erklärte, dass das Künstlerpaar arbeiten und ich mit Sofie allein war. Doch Laura schlug vor, das wir gemeinsam Eis essen gehen, was auch Ok war. Hauptsache ich bin mit diesem bildschönen, jungen Girl nicht mehr alleine, in dieser etwas verfänglichen Situation, in einer Bude, wo uns niemand sehen kann.
Sofie konnte allerdings nicht weg; sie hatte versprochen den ganzen Tag beim Atelier zu bleiben, falls ein Kunstinteressierter und möglicher Käufer vorbei kommen sollte. Also verabschiedete ich mich ganz freundlich, spazierte zu Lauras Wohnung, die schon runter auf die Straße gekommen war, küssten wir uns und liefen weiter zum sehr guten, italienischen Soprano Eiscafe>>>, Pilies g. 3.
Das sind zu Fuß gerade mal ein knapper Kilometer oder gut 10 Minuten bei gemütlicher Gangart. Unterwegs erzählte ich ihr zusammengefasst über das Gespräch mit Sofie und ihr ziemlich eindeutiges Angebot, was Laura doch erheblich erstaunte.
„Oh…, darüber muss ich erst mal nachdenken.“
„Ja war doch etwas unerwartet.“ Setzten wir uns nach Ankunft auf die gemütliche Straßen- Terrasse und bestellten große Fruchteisbecher. Sehr freundlich- flinkes Personal, servierte die Köstlichkeit nach bester Gelato Tradition, in wenigen Minuten.
Wegen Corona haben sie auch hier größere Abstände zwischen den Tischen eingerichtet und die Anzahl verringert. Bei dem schönen Wetter war es bereits ziemlich voll und viele Kinder liefen halt so herum, wie Kinder es nun mal tun, ohne die Abstandsregeln wirklich zu verstehen und zu beachten.
Zur Abwechslung hatte sich Laura übrigens mal wieder schick herausgeputzt, gestylt und geschminkt, sah bezaubernd und dadurch auch etwas älter und reifer aus. Meiner Meinung nach völlig unnötig, mag ich sie doch natürlich am liebsten, aber als erfahrener Mann machte ich ihr selbstverständlich dennoch Komplimente. Weibchen putzen sich halt gerne mal raus, zumindest ab und zu. *smile*
Die Eisköstlichkeit, die wir mit Genuss langsam verputzten, beschäftigte uns nahezu eine Viertelstunde; dann bestellten wir noch Capuccino und Mineralwasser.
Dann spazierten wir wieder gemütlich durch die hübsche, verwinkelte Altstadt von Vilnius, aber leider nicht sehr lange. Bald verdusterte sich der Himmel immer stärker und auch die Wetter App gab eine Warnung für ein baldiges, stärkeres Gewitter aus.
In der Ferne konnten man schon schwach zuckende Blitze in einer dunklen Wolkenfront erkennen, noch ohne Donner. Also machten wir uns auf den Rückweg und waren kaum einige Minuten in der Wohnung, als der erste Starkregen los ging. Bald zog auch das heftige Sommergewitter durch und dauerte etwas länger, bis in den Abend und die nächtliche Dunkelheit hinein. Eine gute Gelegenheit, um viel zu schmusen und Liebe zu machen. *smile*
Wir hatten heute auch sowieso nicht vor auszugehen. In der WG unter uns, gab es nämliche eine Geburtstagsparty, für ein hübsches, nettes Girl, zu der wir auch eingeladen waren. Laura hatte dafür schon Geschenke besorgt und ich eine großzügige Geldspende für Speis und Trank gegeben. Das wurde ein lustiger, schöner Abend, mit lauter interessant- sympathischen Typen und hatten wir viel Spaß.
Laura wieder ganz natürlich, in einem hübschen, Shirt ähnlichen Oberteil und kurzem Röckchen, war definitiv die Hübscheste, was insbesondere auch den ebenfalls anwesenden, schüchternen Marek sehr freute, der sie wie üblich ziemlich anhimmelte. Aber zwei- drei weitere, richtig sexy- hübsche und nette junge Frauen waren auch dort. Zwei fragten sogar, respektive ergab es sich im Gespräch, ob sie nicht auch mal mit mir shooten können.
Leider gab es auch einen unschönen Moment. Ein junger Mann, kein Mitglied der WG, sondern ein Gast wie wir, trank entschieden zuviel. Besoffen wurde er dann aus nichtigem Anlass aggressiv…, doch seine Kumpels brachten ihn sofort an die frische Luft und schickten ihn weg. Bald darauf herrschte wieder die gleiche gute Stimmung wie zuvor und feierten die überwiegend jungen Leute bis in den Morgen durch.
Gegen halb Drei Uhr Morgens, setzten sich Laura und ich langsam ab, gingen noch kurz duschen, seiften uns zärtlich ab und fielen dann müde ins Bett. Ein wenig schmusen, dann pennten wir auch schon in Löffelchen Stellung, Laura vor mir, sehr schnell ein… *schnarch*






Sonntag, 28. Juni 2020
Als ich gegen 08 Uhr mal dringend auf Toilette musste, hatten wir draußen bereits wieder deutlich mehr Sonne als Wolken und 20° Leise und vorsichtig schlich ich mich raus, und ebenso wieder ins Bettchen, um den bezaubernd schlummernden Nackedei nicht aufzuwecken. Schnell dämmerte auch ich wieder hinüber, ins Reich der Träume.
Als wir kurz vor 11 Uhr aufwachten, hatten wir bereits sehr angenehme gute 25°, mit viel Sonnenschein. Ich riss die Vorhänge und Fenster auf und strahlend helles Licht flutete herein, wogegen Laura schwach protestierte.
„Ooohh mennooo…“ hielt sie schützend eine Hand vor die Augen und strampelte die Bettdecke von sich, was mir höchst entzückende Anblicke wunderschöner Weiblichkeit bescherte.
„Hoch mit dir du Schlafmütze, ich verhungere!“ Stürzte ich mich wie ein hungriger Bär auf ihre sehr verlockende Nacktheit und biss hier und da zärtlich in ihr weiches Fleisch.
„Aaahhhihi… willst du mich schon wieder auffressen…, Hiiiilfeeee…“
„Na gut das Essen kann auch noch ein bisschen warten…“ lächelte ich und liebten wir uns genüsslich langsam wunderschön.
Bis wir frisch geduscht nackig in die Küche kamen, war es schon fast 12 Uhr. Wir stärkten uns mit einem wieder sehr kräftigen, üppigen Frühstück und dessen Duft, unser lachen und plaudern, lockte auch Angela aus ihrem Zimmer.
Ebenfalls völlig ungeniert splitternackig und mit ihren schönen Formen jungen Fraulichkeit entzückend anzuschauen, stürzte sie sich auf die Leckereien und lachte:
„Scheiß auf die Figur…, ich hab voll Hunger!“ Langte Angie kräftig zu. *schmunzel*
„Gute Einstellung, hau rein!“ Grinste ich männlich, spielte ein bisschen den Pascha oder Hahn im Korb, zwischen zwei schönen, nackten, jungen Frauen.
„Sollen wir den Casanova in der Badewanne ertränken haha?“ Lachte die Zwei drohend miteinander.
„Oh bitte nicht…, ich werde doch noch gebraucht… oder nicht?“ Tat ich übertrieben ängstlich und wir lachten gemeinsam sehr herzhaft.
Da klingelte es und die schöne Anna, die ältere Schwester von Sofie, bat herein kommen zu dürfen. Also schlüpften wir schnell in leichte Bademäntel und sprachen mit der schön fraulich gut gebauten Frau von ca. 22. Sie hatte nur eine halbe Stunde Zeit, musste dann zum gleichen Sommer Aushilfsjob wie gestern und was sie wollte, war natürlich auch klar.
Da sie bis nach Mitternacht arbeiten muss, verabredeten wir uns für Montag, um dann endlich Nägel mit Köpfen zu machen und wahrscheinlich eine Vereinbarung zu treffen, welche ihnen aus den akuten, finanziellen Nöten hilft. Als Model hat sie bereits einige Erfahrung, auch als Akt Model, ist sehr hübsch, gut gebaut, charmant, fotogen und clever; auch diszipliniert schätzte ich nach ihrem Verhalten und sicherlich auch ein richtig gutes Model, für schöne, erotische Fotos.
Es sprach also aus meiner Sicht nichts dagegen, mit ihr einen richtigen Model Vertrag zu machen und ihr dafür gute Gagen zu zahlen. Definitiv hatte ich schon „schlechtere“ Models als diese attraktive, junge Künstlerin, die typischerweise von ihrer Kunst alleine nicht leben kann; schon gar nicht in Corona Zeiten. Ihr nur wenig älterer Künstlerfreund und Partner, ist auch schon seit 09 Uhr Morgens auf einem Aushilfsjob um Geld zu verdienen, Sofie hält wieder Wache im Atelier, falls sich ein Interessent dorthin verlaufen sollte. Tja nicht leicht das alternative Künstlerleben…
Angie die Anna länger und etwas besser als Laura kennt, erzählte nachdem diese gegangen war, dass sie bestimmt ein richtig gutes Model und eine nette, charmante Frau ist, die mir doch eigentlich gefallen müsste. Anna stammt vom Litauisch- polnisch- Ukrainischen Teil der Familie ab, während Sofie eher dem skandinavischen Genpool dieser offenbar weit verstreut lebenden Familie zugehörig ist. Sie seien wohl auch gar keine echten Schwestern, sondern nur Halbschwestern, mit gleichem Vater aber unterschiedlichen Müttern. Ganz sicher wusste sie das aber auch nicht und es spielt ja auch keine Rolle.
Ist halt einfach interessant so was zu erfahren; und auch wenn Anna nicht so ganz meinem bevorzugten Typ entsprach, aber das gilt ja auch andere Models immer mal wieder, so ist sie doch wirklich reizvoll, offensichtlich sehr fotogen, humorvoll, charmant, clever und gefällt mir auch als Mann nicht schlecht. Sie hat was an schwer definierbarer Ausstrahlung, dass auf Fotos ziemlich gut rüber kommen dürfte. *smile*
Na gut, Angie musste dann auch los, half Laura noch beim abräumen und abwaschen, ein bisschen Putzen und so, während ich am Laptop schaute, was zu erledigen war. Tatsächlich gab es auch wieder ein unerfreuliches Vorkommnis, mit einem Internetdienste Anbieter in Deutschland, der das Mannheimer Büro und die meisten Goldclubs versorgt.
Die letzte Abrechnung von diesen, ist definitiv ungewöhnlich deutlich höher, als sonst; und das obwohl bei all den Corona bedingten Beschränkungen der Betrieb in den letzten Monaten ja deutlich eingeschränkt oder sogar ganz eingestellt war. Na hoffentlich können sie das in Deutschland selbst klären und regeln, muss ich nicht hin und eingreifen. Jedenfalls stimmt da irgendwas ganz und gar nicht, was mich verwunderte, denn mit dieser Firma arbeiten wir seit vielen Jahren bisher gut und problemlos zusammen. *seufz*
Dann zogen wir uns ganz leicht sommerlich an, nahmen was zu trinken mit und gingen an der Vilnia spazieren. Unterwegs trafen wir hier und dort Bekannte, hielten Schwätzchen und genossen das milde Sommerwetter. An einem ruhigen Plätzchen pausierten wir, ich rauchte eine Zigarette und Laura meinte.
„Du ich habe über Sofie, also das was du mir gestern erzählt hast, nachgedacht.“
„Ja und was meinst du Laura?“
„Ich denke, es ist eine typische Teenager Fantasie; auch ich hatte schon solche Träume, vor allem als ich noch jungfräulich war hihi. Ich glaube alle Mädchen, jungen Girls und sogar Frauen, träumen manchmal solche Sachen oder malen es sich in der Fantasie aus. Nicht mit bestimmten Absichten, sondern einfach weil es halt aufregende und ein bisschen erregende Fantasien sind.“ Lächelte sie und lehnte sich bequem an mich.
„So habe ich mir das auch gedacht, das wird es wohl sein.“ Massierte ich sanft ihren Nacken und lies eine Hand zu ihrem schönen Busen, unter dem knappen Oberteil wandern, um die himmlisch weichen Halbkugeln zärtlich zu umschmeicheln.
„Mmmhh…“ schurrte sie zufrieden lächelnd „…aber ich denke auch, du solltest ihr deshalb nicht aus dem Weg gehen und tatsächlich mit ihr ein bisschen shooten. Ich glaube sie braucht diese Selbstbestätigung ihrer Weiblichkeit.“
„Sehr clever Laura, das habe ich mir auch schon gedacht. Komisch Sofie ist doch Bildhübsch… und doch wollen und brauchen selbst solch schöne Girls männliche Bestätigung; verlangen danach und definieren sich sogar ein bisschen nach männlichen Reaktionen auf sie.“ Schmunzelte ich.
„So ticken wir halt hihi; selbst die, die das nie zugeben würden. Keine Ahnung warum eigentlich, aber es ist so.“ Schmunzelte sie ebenfalls darüber.
Wir lagen seitlich von dem sandigen Spazierweg entlang des Flüsschens im Gras, ich rücklings an einen Baum gelehnt, Laura vor mir an mich gelehnt. Ab und zu kamen vereinzelte, Spaziergänger vorbei. Eigentlich erstaunlich wenige, für einen so schönen Sommertag.
Gerade watschelten ein paar Enten an uns vorbei, beäugten uns in der Hoffnung, dass wir sie vielleicht mit Brotkrümeln oder so füttern. Aber wir hatten außer kleinen Gürtel- Umschnall- Trinkflaschen nichts weiter mitgenommen. Zwei ältere Enten quakten unwillig und scheuchten ihre jüngeren Familienmitglieder auf den Weg, watschelten diesen entlang, als gehöre er ihnen. *schmunzel*
„Ja so tickt ihr…“
„Aber ihr Männer habt auch eure Verrücktheiten; wollt euch immer vor uns wie Gockel produzieren und gegenüber anderen Männchen angeben, besser sein als die Anderen hihi.“
„Ja so ticken wir…“ grinste ich zustimmend.
„Aber du komischerweise gar nicht; du bist einfach du und… äh, ruhst irgendwie völlig in dir selbst. Ich glaube, ich kannte noch nie jemand, dem es so völlig gleichgültig ist was andere von ihm denken, wie dir. Du gehst deinen Weg und fertig. Wenn andere sich dir eine Zeitlang anschließen wollen und du sie magst, sind sie dir willkommen, aber niemals weichst du einem Millimeter von deinem ganz eigenen Weg ab. Richtig? Das fiel mir von Anfang an, an dir auf.“
„Sehr clever Laura, aber ganz richtig ist das auch nicht. Selbstverständlich beeinflussen mich auch andere Menschen, der Austausch mit ihnen. Aber es stimmt, schon als Teenager fand ich das produzieren, angeben und so, vor Frauen und Geschlechts- Genossen ziemlich dämlich.
Wir spazierten weiter und ich amüsierte mich mal wieder über eine dieser Kunstinstallationen am oder im Flüsschen. Gerade kamen wir an ein paar künstlerisch sehr hübsch gestalteten, leuchtend bunt bemalten Flamingo Figuren vorbei, die auf Stangen in das flache Flussbett gesteckt waren. Ich denke zumindest, dass es Flamingos darstellen soll. Sah tatsächlich richtig hübsch aus und zieht unvermeidlich die Blicke auf sich, was Kunst ja immer erreichen will.
Über eine Fußgängerbrücke kamen wir auf die Altstadtseite und zum Lithuanian National Culture Centre>>>, B. Radvilaitės g. 8, Vilnius, dass Sonntags aber leider geschlossen hat. Das Sugamour Cafe davor, hatte aber offen und eine hübsche, gemütliche Terrasse lud zum Platz nehmen ein, was wir auch machten.
Da es inzwischen schon gut Nachmittag war, beschlossen wir kleinere, leichte Snacks zu essen. Was Besonderes ist das Cafe hinsichtlich Qualität der Küche nicht, aber durchaus gut; sagen wir mal so knapp 4 Google Sterne, auch wegen der schönen Terrasse und dem hübschen Parkgelände des ‚Sereikiškių parko Bernardinų Sodas>>>’, mit Wasserfontänen Brunnen usw.
Ein paar Bekannte, zwei Paare kamen ebenfalls auf diese Terrasse und wir setzten uns natürlich zusammen, unterhielten uns. Eines der Paare hatten wir gerade erst auf Vladis Nightclub Party kennengelernt. Er ist ein gut situierter Mercedes Maybach Luxus Autos Verkäufer und sie eine attraktive Anwältin.
Geschäftstüchtig wie der an sich sympathische, aber etwas zu sehr auf Erfolg fixierte Typ ist, versuchte er mich so ganz nebenbei für das neueste Maybach-GLS-600 Model zu interessieren und würde mir natürlich zu gerne einen verkaufen. *schmunzel*
Tatsächlich war dieser Vorschlag gar nicht mal so abwegig, wie er vielleicht selbst vermutete. Mir schien, er macht das ganz automatisch bei Leuten die er für reich genug hält, sich so einen Wagen leisten zu können, und nicht im glauben das ich ihm tatsächlich einen abkaufen würde.
Aber wenn Milliardär Vladi sich hier jetzt eine weitere Residenz aufbaut, mit angeschlossenem GC, wird er früher oder später nicht nur einen, sondern gleich mehrere Super Luxus Schlitten benötigen; sowohl für sich selbst, wie für Gäste. Ich beschloss mal mit ihm darüber zu telefonieren und nahm die Visitenkarte des Typs an.
Knapp zwei Stunden später waren wir zurück in der Wohnung und legten erstmal eine gemütliche Schmuse Siesta ein…,
Ein Siesta Nickerchen gönnte ich mir auch noch und Laura schlummerte sozusagen aus Sympathie mit, auch wenn sie selbst nicht wirklich müde war. Nötig war das eigentlich auch nicht, denn heute Abend wollten wir nicht ausgehen. Trotzdem tat es mir gut und natürlich macht das gemeinsame, nackige schmusen und schlummern auch immer viel Freude… insbesondere mit einem derart entzückenden Schmusekätzchen wie Laura. *schmunzel*






 Montag, 29. Juni 2020
Wie verabredet erschien die reizende Künstlerin Anna zum Frühstück um 08 Uhr; heute hat sie frei, respektive konnte bisher keinen anderen, passenden Sommer- Aushilfsjob finden; um solche Jobs bewerben sich natürlich sehr viele Studenten, Künstler und andere junge Leute, in diesem relativ gesehen immer noch vergleichsweise armen Land.
Wieder war es strahlend sonnig schön, mit bereits an die 20° und wir plauderten beim Frühstück erstmal munter und gut gelaunt. Angela pennte noch tief und fest, hatte die Nacht mal wieder zum Tag gemacht. Laura sah wie immer entzückend aus, diese Anna aber auch sehr hübsch- bezaubernd, als charmantes, sexy Weibchen.
„Was genau ist eigentlich deine Kunst Anna? Was machst du?“ Wollte ich endlich neugierig wissen.
„Ich bin eine Performance Künstlerin und trete in einer Feuertanz- Show Truppe mit auf; alleine gebe ich auch Feuertanz Vorstellungen in…, na halt ganz nackig, für gut zahlende Leute hihi; meist auf speziellen Events. Mir machts viel Spaß, wird gut bezahlt und ich hatte noch nie Probleme mit natürlicher Nacktheit. Wegen Corona gabs die letzten Monate aber nur wenig Nachfrage und noch weniger bezahlte Auftritte.“ Plauderte sie ganz offen, völlig ungeniert locker und wie es so ihre Art ist, auch sehr entzückend weiblich- charmant.
„Toll!“ Meinten Laura und ich, ergänzte ich noch. „Ich habe gewiss auch keine Probleme mit natürlicher Nacktheit…, insbesondere nicht von schönen Frauen hoho.“ *grins**
„Hahaha das glaube ich dir aufs Wort!“ Lachte die Schöne unbeschwert.
„Ich nehme mal an, Feuertanz wirkt am besten in nächtlicher Dunkelheit?! Das könnten wir auch mal shooten und wenn du möchtest, könnte ich dir für Akt Feuertanz auch Auftritte in Goldclubs vermitteln. So was würde gut passen, wenn du es gut kannst. Geschmackvoll dargebotene Sinnlichkeit und Erotik, also nichts primitiv pornografisches, ist stets willkommen und sehr beliebt.“ Lächelte ich und konnte mir schon im Kopfkino gut vorstellen, wie reizvoll das mit Anna aussehen dürfte.
„Wow das wäre echt fantastisch, vielen Dank…, aber…“
„Ja?“
„Laura sagte mir, am besten wäre es ganz ehrlich zu dir zu sein…?“
„Stimmt, ich bitte darum.“
„Es ist so Steve: ich bin nicht blöde und überschätze mich nicht; es gibt viel bessere Tänzerinnen als auch. Ich bin einfach ein bisschen zu fraulich und körperlich zu wenig flexibel, egal wie hart ich trainiere. Ist wohl irgendwie anatomisch bedingt und nicht zu ändern…, verstehst du?“ Schaute sie trotzdem ganz locker, offen, lächelnd und charmant. Offensichtlich lächelt Anna sehr gerne und viel lieber, als ernst zu sein.
„Schön danke für deine Offenheit; ich werde ja hoffentlich sehen, wie du das machst und kannst und bilde mir dann ein Urteil Ok?!“
„Ja danke…, geht Ok; ich werde nicht beleidigt sein, falls du sagst ich sei nicht gut genug, für Auftritte in so exklusiven Clubs.“
„Gut…, bei dem schönen Wetter, würde ich am liebsten Outdoor mit dir shooten; ist das Ok für dich?“ Lächelte ich die charmante Frau an.
Übrigens ist Anna ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, was ich immer bezüglich weiblicher Wirkung sage. Genau genommen ist sie nämlich gar keine echte Schönheit und mit ihren 165 cm ein bisschen zu fraulich, ganz leicht pummelig; also im vergleich zu perfekt aussehenden, strahlenden Model Schönheiten. Aber mit ihrer sehr sexy- charmanten Ausstrahlung eines offensichtlich auch lieben, netten, sympathischen weiblichen Wesens, einem undefinierbaren- gewissen Etwas, Herzlichkeit, viel Humor usw., erreicht sie viel mehr Wirkung auf Männer, als coole, bildschöne Puppen mit wenig innerer Substanz. *smile*
„Ja ich liebe die Natur und bin sehr gerne draußen!“ Lächelte sie prompt strahlend. „Ich  mag es, auch ganz nackt mit verschiedenen und einzigartigen Einstellungen fotografiert zu werden.“
„Prima dann werden wir heute Vormittag fraglos sehr schöne Fotos produzieren.“ Lächelte ich männlich zurück. „Das mit den ‚einzigartigen Einstellungen’ solltest du aber locker und realistisch sehen. Die Wahrheit ist: unzählige Models und Fotokünstler haben schon lange längst alles an ‚einzigartigen Einstellungen’ durchexerziert und nichts was wir tun, könnte da noch besonders heraus stechen. Aber jeder Mensch, jede Frau sind für sich auf ihre Art einzigartig. Du bist offensichtlich sehr fotogen und hast Ausstrahlung, was sehr viele Frauen und Models nicht haben und auch niemals besitzen können, egal wie schön sie sind. Das ist bereits sehr viel und sollte dir genügen.“
„Eine typische Steve Antwort… hihi.“ Giggelte Laura, die sich weitestgehend zurück hielt, aber aufmerksam unserem Gespräch folgte.
„Ist er immer so?“ Schmunzelte auch Anna.
„Immer! Sogar im Bett und beim schönsten, was man tun kann haha; wenn du ihm was sagst oder was fragst, musst du immer auf einen fast philosophischen Vortrag gefasst sein… hihi.“ Zwinkerte Laura und streichelte mir dabei lieb zärtlich übers Gesicht.
„Au weia…, also ein richtig ‚gefährlicher’ Mann wie?!“
„Sehr gefährlich… und ein megaliebes, superzärtliches Bärchen, ein fant…“
„He ihr Frechen, ich bin auch noch da! Höhöhö!“ Unterbrach ich die zwei Frauen glucksend lachend, die auf typisch weibliche Art völlig ungeniert über die Vorzüge und Nachteile von Männern plauderten. *schmunzel*
Nun Anna und ich machten uns dann langsam mal auf den Weg; Laura wird sich um eigene Angelegenheiten kümmern. Zunächst werden wir einfach mal einige Probeaufnahmen machen, damit ich sie als Model und sie mich als Fotograf, wir uns besser kennenlernen. Heute Nachmittag muss ich Montagstypisch viel Online arbeiten, also haben wir nur einige Stunden Zeit.
Anna führte mich zu einem hübschen Park- und Wildnisgelände, mit Spielplatz, Verkaufsbuden für Ausflügler usw.; von dort aus kommt man leicht in ein anschließendes Waldgebiet mit Wanderwegen, wo man problemlos auch gut sichtgeschützte Ecken für Akt Fotos in schöner Natur finden kann.
„Mit deinen sehr hochhackigen Sandalen, wirst du da aber Probleme kriegen!“ Schmunzelte ich.
„Kein Problem Steve, ich habe auch flache Laufschuhe dabei und bin gerne Barfuss in der schönen Natur unterwegs. Ich liebe die Natur wirklich. Am liebsten würde ich in Kanada leben; für mich das schönste Land der Welt; die Natur dort ist fantastisch.“
„Also warst du schon mal dort?“
„Ein mal für zwei Wochen; ein genialer Urlaub mit meinem damaligen Freund, der genug Geld dafür hatte.“
„A pro pro Freund; was macht eigentlich dein Künstlerfreund? Er ist Maler oder? Die Bilder, welche ich im Atelier gesehen habe, sind nicht gerade beeindruckend, entschuldige. Verkauft er überhaupt irgendwas oder lebt er nur von Nebenjobs?“ Fühlte ich Anna ein bisschen auf den sprichwörtlichen Zahn. Ich meine, ich fand ihren Freund durchaus auch sympathisch und nicht uninteressant. Aber Bauchgefühl und Erfahrung sagten mir auch, dass der junge Mann nicht ganz astrein ist.
„Ja das sind seine Bilder als Maler. Du bist sehr klug Steve…, ich kann mich gar nicht erinnern, wann er das letzte Bild verkaufte… zu einem Spottpreis.“ Seufzte sie ein bisschen, aber kaum verändert lächelnd, wie sie es offenbar nahezu immer tut.
„Das hat weniger mit Klugheit, als mit Erfahrung und Menschenkenntnis zu tun…; das ist übrigens ein sehr reizvolles Dekolletee Anna; du weißt dich sehr gut in Szene zu setzen.“ Lächelte ich männlich und blinzelte auf die schönen, verlockenden Rundungen ihres Busens.
„Danke…, ja wenn Frau nicht so superschön ist, muss sie ihre Reize geschickt einsetzen hihi.“ Blinzelte sie very Charming zurück.
„Das machst du sehr geschickt Anna; hast wirklich eine sehr feminine, reizvolle und fotogene Ausstrahlung; gefällt mir.“
„Ich bin gerne so; Frauen die ihre Weiblichkeit unterdrücken, kann ich nicht verstehen. Wir sind doch das schöne, verlockende Geschlecht, warum es verleugnen?“ Lächelte sie und posierte auch sehr gekonnt feminin reizvoll.
„Es ist nie gut wenn Menschen, gleich ob Frau oder Mann versuchen, etwas anderes zu sein, als sie sind. Aber nicht alle, sondern nur wenige können das so gut wie du. Du bist da offensichtlich ein Naturtalent; selbst unter Russinnen, die das meist sehr gut können.“ Fand ich sie wirklich entzückend als Frau und Model.
Bei den nächsten Fotos zeigte sie ebenfalls sehr gekonnt feminin- sinnlich und verlockend, ein bisschen Busen und wir produzierten sehr schöne, die Fantasie anregende Fotos. Das machte sie wirklich mit so viel charmantem Sexappeal, wie man es selbst bei guten, erfahrenen Models eher selten erlebt. Wir verstanden uns auch menschlich gut und ihr Lachen ist ebenfalls entzückend und mitreißend. Machte viel Spaß mit ihr ein bisschen zu shooten.
Dann gingen wir tiefer in den Wald, um ein paar ‚ganz nackig’ Aktfotos zu schießen und auch das machte sie ganz entzückend, ohne irgendwie pornografisch zu wirken. So reizvoll feminin in ‚und Ewig lockt das Weib’ Art, dass es auch mich als Mann nicht kalt lies… und was ihren weiblichen Instinkten natürlich auch nicht entging.
„Wenn sogar so ein Vollprofi, mit so vielen superschönen Models auf mich reagiert, ist das wohl ein großes Kompliment für mich.“ Zwinkerte sie ein bisschen flirtend.
„Das kannst du gerne so sehen Anna…“ lobte ich ihren Liebreiz mit galanten Komplimenten und sie lächelte.
„Dann darf ich davon ausgehen, dass du mich als Model akzeptierst und wir eine gute Vereinbarung treffen können.“
„Aber ja, sehr gerne Anna; wenn ich das richtig verstanden habe, braucht ihr dringend Geld bis Monatsende, also schon morgen?“ Zündete ich mir eine Zigarette an und machten wir Pause.
„Ja richtig Steve; ist es möglich, dass du mir das als Vorschuss auf zukünftige Shootings gibst?“
„Über wie viel reden wir denn Anna?“
„1.250,- Euro würden sehr helfen; wie wäre es, wenn ich dir dafür mindestens xx Stunden als Model zur Verfügung stehe?“ Lächelte sie ihr very charming Lächeln und setzte sich nackig zu mir. Wir hatten natürlich auch eine Decke, Getränke und ein bisschen Obst mitgenommen.
„Ein faires Angebot…; na gut, dann will ich dir mal so viel Vertrauensvorschuss geben; aber hilft euch das wirklich, oder seid ihr dann ende nächsten Monat wieder in der Klemme?“
„Oh danke Steve…“ lehnte sie ihre entzückend nackte Weiblichkeit zum mir rüber und gab mir ein Dankesküsschen auf die Backe, wobei ihr schön runder, weicher Busen meinen Arm streifte. Hmm jaaaa…, sie weiß genau, wie Frau Männchen freundlich stimmen kann. *schmunzel*
„Toll das du voraus denkst und mich das fragst; nein Ende July müssten wir klar kommen; jetzt geht es darum, dass wir die Summen zurückzahlen, die wir uns wegen Corona geliehen haben und um einen Mietrückstand auszugleichen. Es würde uns nicht hungern lassen, wenn wir das jetzt nicht komplett schaffen, wäre aber sehr unschön. Einiges geliehenes Geld war auch von Leuten, die selbst knapp sind und stark unter Corona Ausfällen leiden müssen; die brauchen das jetzt dringend zurück. Zum Glück sind jetzt viele Restaurants und so wieder geöffnet, so dass wir seit zwei Wochen wieder mit Aushilfsjobs Geld dazu verdienen können.“ Erzählte die charmante junge Frau.
„Ok wenn wir nachher zum Mittagessen zurück sind, setzen wir einen Standard Model Vertrag auf und gebe ich dir gleich das Geld.“ Lächelte ich, tatsächlich ein bisschen bezaubert von ihrer weiblich- verlockenden Präsenz. Aber selbstverständlich funktioniert mein Kopf dennoch stets realistisch und würde ich mich nicht darauf einlassen, wenn ich nicht auch menschlich einen richtig guten Eindruck von Anna hätte. Auf meine Menschenkenntnis und Intuition, kann ich mich ja fast immer sicher verlassen.
„Sehr lieb von dir, noch mal danke…“ blinzelte sie und bekam ich noch ein Küsschen und eine weitere Berührung ihres schönen Busens…, diesmal sogar deutlich länger, als nötig. *schmunzel*
„Schon gut, wenn wir diese Vereinbarung getroffen haben und du dich daran hältst, wovon ich ausgehen, ist dein Angebot mehr als fair. Eine so fotogene, attraktive Frau mit viel Ausstrahlung, könnte einen höheren Stundensatz verdienen. Ein- zwei nette Dankesbekundungen sind.. äh… nett, aber mehr bringen mich in Verlegenheit…, auch wenn sich dein Busen himmlisch gut anfühlt.“ *breitgrins*
„Hahaha…“ lachte sie ihr charmant- mitreißendes Lachen „…aber ich war sicher, dass dir das sehr gefällt.“ Blinzelte sie verflucht entzückend weiblich flirtend.
„Selbstverständlich! Wie könnte einem Mann DAS nicht gefallen?“
„So, so… hihi…“
Einige Momente blinzelten wir uns nur mit spürbar viel Sympathie füreinander, und auch diesen typischen ‚Schwingungen’ zwischen Männlein und Weiblein an, die sich sogar ein bisschen zueinander hingezogen fühlen und nicht abgeneigt wären, sich auf mehr einzulassen. Es funkte sozusagen ein bisschen zwischen uns.
„Du liebst die Frauen, unsere Weiblichkeit sehr und bist ein echter Gentleman, stimmts?“ Lächelte sie und legte ihre sehr fraulichen Formen vor mir seitlich auf die Decke, wovon ich natürlich auch gleich ein Foto schießen MUSSTE.
„Oh ja…, aber wehe du versuchst das auszunutzen!“ Grinste ich männlich anerkennend über ihre raffinierten Verführungskünste, die sie so völlig natürlich, wie selbstverständlich und spürbar gerne einsetzt
Offensichtlich ist Anna eine dieser Frauen, die von Natur aus gar nicht anders können, als verführerisch feminin und charmant ihr Sexappeal sozusagen ganz instinktiv einzusetzen. Zumindest bei Männern die ihr sympathisch sind und die sie auch interessieren.
„Aber neiiiin… hihi, nie würde ich so was wagen…“ schwindelte sie charmant und auch über sich selbst amüsiert.
Selbstverständlich weiß jeder, der kein Idiot ist, dass Frauen nun mal Frauen und Männer eben Männer sind. Wobei erstere zu gerne auch manchmal ein bisschen ihren Liebreiz zum eigenen Vorteil einsetzen und somit gewissermaßen auch Männer ausnutzen…, während letztere typischerweise schamlos lügen was das Zeug hält und leere Versprechungen machen, um Frauen ins Bett zu kriegen. *lach*
Der wichtige, entscheidende Unterschied bestehst darin: kluge und gute Männer und Frauen wissen das, übertreiben es aber nicht, insbesondere nicht bei Freunden aber auch nicht bei Fremden. Tussis, Schlampen, Prostituierte, Männerschweine usw., gehen skrupellos, rücksichtslos und egoistisch vor.
Langsam packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg. Angekommen duschten wir uns kurz ab, da man in so einem Wald ja doch ein bisschen schmutzig wird; insbesondere das nackte Model. Laura und Angela sind nicht wirklich gute Köchinnen, aber durchaus dazu in der Lage, leckere Gerichte fertig zu bekommen.
So hatten die beiden, fraglos viel lachend, plaudernd und kichernd, selbstgemachte Pelmeni mit Fleisch- Zwiebel- Kräuter Füllung produziert und brieten die jetzt in Butter mit Speck an. Als Vorspeise gab es etwas Antipasti, zu den Pelmeni auch eine große Schüssel Mischsalat, mit allem was der Sommer so hergibt und Schafskäse auf italienische Art. Als Nachspeise gab es eine weitere große Schüssel frischen Obstsalt, zusätzlich mit Rosinen und einem kleinen Schuss Cognac. „Schmeckt sehr lecker,“ lobte ich die jungen Frauen.
Anna half sofort ganz selbstverständlich beim abräumen und abwaschen, während ich schon mal den Vertrag am Laptop für sie aufsetzte, ausdruckte und die vereinbarte Summe aus meinem Bargeldvorrat bereit legte; zusätzlich noch weitere 250,- €, also insgesamt 1.500,- Euronen, sozusagen als anerkennendes Geschenk für Anna, damit sie noch ein bisschen Luft haben.
„Wow du bist aber wirklich ein großzügiger Gentlemen, danke Steve!“ Bekam ich links und rechts Dankesküssen und da sie sich mit ihrem 165 cm an mir 190 cm Bär ganz schön hoch recken musste, bekam ich auch sehr viel weiche Weiblichkeit zu spüren. *lächel*
Dann gingen sich die drei Frauen irgendwo vergnügen und ich musste nun etliche Stunden Online arbeiten, was sicherlich bis 20 Uhr dauern dürfte. Als ich fertig war, hatte ich ein bisschen rechteckige Augen und brummte mir der Schädel, von all den Zahlen, Daten und sorgfältig- konzentriert zu lesenden Berichten.
„Ooooch Kopfschmerzen Brummelbärchen? Guck das lenkt dich ab hihi.“ Sorgte Laura kinderleicht dafür, dass ich auf andere Gedanken kam.
Sie war vom Shopping und vergnügen mit den anderen Girls nach Hause gekommen, um ihre Einkäufe los zu werden. Nun führte sie mir äußerst liebreizend sexy neue, sehr hübsche Rosa Dessous vor. Hmmm was für ein entzückender Anblick!
„Ah gut, schon geht’s mir besser…, aber ich finde, du hast viel zuviel an…“ stürzte ich mich auf die Süße, die sich nur zu gerne entkleiden lies. *smile*
Natürlich führte das unvermeidlich zu einem schönen Liebesspiel, mit zärtlich- sinnlichem, gegenseitigem Verwöhnen, über mehr als zwei Stunden. Dann erst fiel uns ein, dass wir ja noch gar nicht zu Abend gegessen hatten und inzwischen ziemlich hungrig waren. Also stürmten wir die Küche und plünderten den Kühlschrank, um unseren fraglos großen Kalorienverbrauch der letzten Stunden wieder auszugleichen.
Dabei plauderten wir auch über Anna und deren jüngere Schwester Sofie. Laura und Anna waren der Meinung, dass ich mich demnächst auch mit dem hübschen Girl beschäftigen und ein bisschen mit ihr shooten sollte. Sonst wäre sie vielleicht beleidigt oder in ihrem weiblichen Selbstbewusstsein etwas verletzt, weil ich bei Anna sofort zugesagt, bei Sofie jedoch gezögert hatte.
„Hmm… da habt ihr wohl nicht unrecht; aber die Schöne wirkte so verdammt jung auf mich.“
„Ist sie ja auch; aber vergiss nicht: sie hat schon für andere Künstler und diesen Bildhauer sogar ganz nackt posiert. Ich wäre in ihrem Alter auch ein bisschen eingeschnappt gewesen, wenn so ein toller Fotograf und Gentlemen Casanova wie du, mich nicht beachtet, nicht auch als Model will hihi.“
„Schon klar…, obwohl: beachtet habe ich sie ja; aber ich verstehe schon was du meinst. Ja da werde ich wohl nicht drum herum kommen, will ich nicht unhöflich sein.“ Seufzte ich übertrieben, als wäre das eine sehr schwere, unangenehme Pflicht.
„Tu mal nicht so Bärchen! Sofie ist doch ein sehr hübsches, bezauberndes Girl; die meisten Männer würden sich darum reißen, mit ihr shooten und flirten zu dürfen.“
„Das ist auch wieder wahr. *schmunzel* Vielleicht sollte ich mich mehr mit ihr, statt mir dir besch…“
„Duuuu…“ unterbrach sie mich und schmiss mir scheinbar erzürnt eine Weintraube ins Gesicht.
„Ups… lecker danke hoho.“ Schnappte ich diese und steckte sie mir in den Mund.
Lachend räumten wir ab, duschten und bezogen das Bett- Liebesschlachtfeld frisch, wo wir ganz gemütlich aneinander gekuschelt, noch ein bisschen einen dämlichen Film im TV schauten. Immerhin auf Englisch, mit Litauischen Untertiteln, so das ich die bescheuerten Texte der Schauspieler wenigstens verstand. Bald danach schlummerten wir ein… *schnarch*




Dienstag, 30. Juni 2020
Heute regnete es leider, mit einem kühlen Nordostwind und kaum 15° am Morgen. Na ja gut für die Natur, welche das Nass vom Himmel gut gebrauchen kann. Zum Frühstück waren auch Angela und Marek anwesend, denn wir hatten ihm versprochen, heute mal ein richtig professionelles Akt Shooting mit den zwei Hübschen zu machen, damit er mehr darüber lernt.
Das Frühstück gehörte im Grunde auch mit dazu, denn bei guten Fotografen und Models trifft man sich nicht einfach zu einem Termin, zieht sich aus und legt wie unter Termindruck los. Gute Leute setzen sich vorher und nachher zusammen, sprechen darüber, plaudern, haben Spaß und sorgen so für gute Stimmung am Set, welches in diesem Fall Lauras Wohnung war. Getränke oder z. B. Musik und ein gutes Mittagessen, sollte es natürlich auch geben.
Die Rolle von Visagisten / Stylisten und Ausstatter / Dekorateure usw., übernahmen die Girls mit vergnügen selbst. Schon zum Frühstück hatten sie sich im frechen Girlie Style herausgeputzt, Luftballons zur Deko aufgeblasen, trugen Zöpfe, Ringelsocken und hatten dabei offensichtlich einen Mordsspaß.
Der ‚arme’, schüchterne Marek staunte nur, wusste kaum was er sagen sollte und war sichtlich verlegen, wenn die Mädels ihre typischen, frechen Girlie Scherze machten, um uns Männer ein bisschen anzuheizen. Oh je, wie soll das erst werden, wenn sie sich tatsächlich ausziehen und frech- provokant mit ihren entzückenden Reizen spielen? Insbesondere Laura, die er doch so anhimmelt und wohl auch in sie verknallt ist?
Bester Laune räumten die Frauen geschwind ab und steckten das Geschirr in den Spüler. Wir Fotografen bauten unterdessen die Profi Kameraausrüstung auf, sorgten für gute Be- und Ausleuchtung, entfalteten die Reflektoren und was sonst noch so alles dazu gehört. Marek sollte sowohl die Rolle meines Foto Assi übernehmen, wie auch selbst mit seiner Nikon und meiner Profi Cam fotografieren, um möglichst viel zu lernen.
An sich braucht man für so was gar keine superteure Kameraausrüstung; zumindest heutzutage nicht mehr, wo selbst billige Digi Cams schon sehr gute Fotos machen können. Viel wichtiger ist das Drumherum, die Beleuchtung und vor allem auch die Stimmung am Set. Fotograf(en) und besonders die Models, sollten sich möglichst wohl fühlen, Spaß haben und dadurch mit vergnügen und fotogener Ausstrahlung locker posieren.
All das war natürlich gegeben und die entzückend hübschen, sexy ‚Biester’, nahmen sogar ein bisschen Rücksicht auf den so schüchternen Marek, der geradezu zitternde Hände und immer größere Augen bekam. *lach*
Ich bin ja ziemlich sicher, dass der junge Mann eben auch genau wegen solcher Reaktionen, die er nicht wirklich beherrschen kann, niemals ein wirklich guter Akt Fotograf wird. Dazu ist viel Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung und sozusagen auch eine gewisse, abgehobene Kontrolle über sich selbst, die Models und die ganze Situation notwendig.
Natürlich kann Mann dazu lernen, abgebrühter werden und das alles lernen. Aber wenn man so gar nicht der Typ dafür ist, sondern ein schüchterner, netter, leicht in Verlegenheit zu bringender ‚Junge’, der in eines der Models auch noch verknallt ist…, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich derjenige so komplett ändern kann. Na jedenfalls hat er sich diese Erfahrung so sehr gewünscht und wird dieses Erlebnis wohl nie vergessen, was ich ihm doch gerne gönnte.
Angela und Laura posierten total bezaubernd sehr sexy- frech und völlig ungeniert, hatten eindeutig und so wie es bei so einem Shooting sein sollte, sehr viel Spaß. Ich beim zugucken und mit ihnen herum Scherzen ebenfalls und Marek natürlich auch…, selbst wenn er oft so verlegen war, dass er sogar Rot wurde, kaum die Zähne auseinander brachte; oder oft gar nicht wusste, wo er hinschauen sollte, um selbst dabei nicht zu sehr erregt zu werden.
Die lieben Mädels hatten sozusagen auch ein bisschen Mitleid mit Marek und provozierten zunächst mit ihren entzückenden Reizen nicht zu sehr. Dennoch war es ihm kaum möglich, mal eine Kamera ruhig genug zu halten, um ein gutes Foto zu produzieren…, was schon ziemlich amüsant war. *schmunzel*
Selbst nur als Fotoassistent war er nur eingeschränkt zu gebrauchen, stolperte herum, lies Dinge fallen, stand im Weg usw. Das war manchmal so lustig wie in einer Slapstick Komödie und brachte vor allem die Girls oft zum kichern und lachen…, was Marek wiederum noch verlegener und unsicherer machte. Sehr lustig und tatsächlich brauchte ich ihn ja auch nicht wirklich für das Shooting, amüsierte mich ebenfalls über ihn.
Draußen herrschte immer noch ungemütlich kühles Regenwetter, aber dieser schien schwächer zu werden und der Himmel sich in der Ferne aufzuhellen. Vielleicht bekommen wir ja doch noch ein bisschen Sonne heute, obwohl die Vorhersage das Gegenteil verkündete.
So plauderten, shooteten, lachten und scherzten wir bis gegen 1330 Uhr, produzierten dabei quasi nebenher sehr schöne, erotische Fotos und duschten dann. Ich lud alle drei zum gemeinsamen Mittagessen, in eines der guten Restaurants in der Umgebung ein. Gerade regnete es auch nicht, sehr gut.
Wir entschieden uns wieder mal für das gute, gemütliche, mit 4,5 Google Sterne bewertete Restaurant One for All>>>, Užupio g. 10, und schlemmten dort die leckere, gehaltvolle, litauische Küche, z. B. mit sehr gut zubereiteten, hierzulande so beliebten ‚Zeppelinas’; längliche, mit Fleisch und Kräutern gefüllte Klöße.
Absichtlich nahmen wir vier ganz unterschiedliche Gerichte, darunter auch einen köstlichen Schweinerippen Braten, damit wir untereinander teilen und verschiedene Leckereien futtern konnten; alles war ausgezeichnet zubereitet und mundete uns bestens.
Und tatsächlich hatten wir Wetterglück; entgegen der Vorhersage klarte es schon während wir speisten auf und die Sonne kam durch. So konnten Laura, Marek und ich einen schönen Verdauungsspaziergang machen; Angie musste weg, hatte noch andere Verabredungen..
„Vielen dank Steve, auch für die Esseneinladung; und ein besonderes Dankeschön an dich Laura…, du bist so wunderschön. Danke das ich dich so… äh…, sehen durfte.“ Schmachtete Marek die Hübsche mal wieder mit verliebten Augen an.
„So… äh…, nackig meinst du hihi?“ Kicherte sie und streichelte ihm mal kurz lieb die Backe, was ihn sichtlich sehr erfreute.
„Ja… äh… genau.“ Stotterte der schüchterne junge Mann.
„Na du bist ja auch ein wirklich sehr bezaubernder Anblick, egal ob angezogen oder nackig…, aber ganz besonders nackig…, ganz speziell nackig…, überhaupt bist du nackig am besten!“ Grinste ich und nahm sie sanft in den Arm, während wir entlang des Flüsschen spazierten.
„Du hihi…, oller Charmeur du!“ Schmiegte sie sich an meine Seite und ich streichelte mal frech über die weiche Rundung ihres so süßen Busens. Erfreulicherweise hatte sie keinen BH unter dem Oberteil an. Marek bemerkte die zärtliche Intimität und guckte, als würde er mir am liebten die Hand abhacken, um seine an den Stumpf zu nähen, damit er Lauras Busen streicheln kann. *lach*
Inzwischen hatten wir angenehme gut 23° und der Wind auf West gedreht, Tendenz südlicher. Sonne und Wolken wechselten sich ab, aber es sah nach immer mehr Sonne und weniger Wolken aus.
Wir spazierten langsam zurück; er wohnt ja nur zwei Häuser neben Laura. Wir verabschiedeten uns und kaum war ich mit der Süßen in der Wohnung, fielen wir lachen, küssend und kichernd übereinander her, zogen uns gegenseitig aus und liefen zu ihrem Bett. Natürlich um zu schmusen und ein wieder mal sehr schönes Liebesspiel zu machen. *smile*
Wir schlummerten ein bisschen, gingen dann duschen und danach musste ich rund zwei Stunden an den Laptop, um Online einiges zu erledigen. Am Abend trafen wir uns mit Freunden in der schmuckelign Altbauwohnung eines erfolgreichen, gut situierten Intellektuellen und Professor, wo es eine lockere Party ohne besonderen Anlass gab.
Viele interessante, intelligente Typen, sowohl Männer wie Frauen und somit auch viele interessante Gespräche, die sozusagen mein Hirn erfreuten. Gutes Essen und guten, spanischen Rotwein gab es auch. Einige der anwesenden Frauen erfreuten ebenfalls das Männerauge mit attraktivem Charme und es wurde ein angenehmer, schöner Abend. Wir blieben bis 23 Uhr, dann löste die Party sich langsam auf und spazierten wir durch die frische Nachtluft zurück, wo wir gleich schlafen gingen.










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