#20.06.6
Litauen, Vilnius #4
Freitag, 26. Juni 2020
Wir
hatten gerade leckere gefrühstückt und eigentlich wollte ich gleich an den
Laptop, Online einiges erledigen. Aber eine sich noch halbnackig ankleidende
Laura, direkt vor meiner Nase, war einfach zu verlockend. *schmunzel*
„Hörst du
wohl auf…, ich komme zu spät du Unersättlicher!“ Lächelte sie sozusagen
protestierend, lehnte sich aber rücklings an mich und wir knutschten schnell
noch ein bisschen. Aber nur ganz kurz, denn sie musste wirklich los, zu einem
Routine Termin beim Frauenarzt.
Gleich
darauf war sie weg und so konnte ich ganz unabgelenkt konzentriert arbeiten…,
na ja so ganz unabgelenkt dann doch auch nicht; als der Cafe trieb und ich
eine halbe Stunde später auf Toilette musste, saß Angela splitternackig in
der Wanne und lies sich gerade ein Cremebad ein, um sich zu pflegen.
„Moin
Angie… und danke…“ grinste ich über diesen reizvollen Anblick schön gebauter
Fraulichkeit. „…so früh schon wach?“ Da sie meist Tag und Nacht unterwegs
ist, schläft sie Morgens oft lange aus.
„Morning
Steve, bin in ner Stunde verabredet.“
„Lass dir
Zeit…, soll ich dich abwaschen, oder schaffst du das alleine?“
„Haha…
wenn ich mich sehr anstrenge, schaffe ich das wohl gerade noch so alleine
Papa.“ Lachte sie amüsiert.
Nun ich
lies mich nicht länger ablenken, so erfreulich reizvoll aus Männersicht ihr
Anblick auch war und ging auf die gesonderte Gäste Toilette. Wir sind zwar
alle sehr locker und ungeniert in der Wohnung, aber auf der Schüssel ein
größeres, stinkiges Geschäft zu erledigen, während jemand in der Wanne
entspannt, ist ja nun auch nicht so schön.
Dann
holte ich mir in der Küche einen frischen Cafe und rauchte am offen Fenster
eine Zigarette. Draußen hatten wir wieder schönstes Sommerwetter, strahlenden
Sonnenschein und bereits 26°. Nicht ein Wölkchen am blauen Himmel, aber in
der Ferne nutzte Heißluft- Ballon Fahrer das schöne Wetter mit schwachen
Winden und bildeten die Ballons bunte Farbkleckse im leuchtenden Blau als
Hintergrund.
Eine
halbe Stunde später verabschiedete sich Angie kurz und gleich darauf rief
Laura an. Sie hatte beim Frauenarzt zwei Freundinnen getroffen und wollte mit
ihnen ein bisschen in der Stadt shoppen, Eis essen gehen usw.; ob ich später
auch komme, wenn ich fertig bin?
Klar
gerne, wir können dann telefonisch verabreden, wo wir uns treffen. Ansonsten
fand ich es gut, dass sie auch ihrem privaten Leben nachging. Es ist nie gut,
wenn Zwei ständig nur aneinander kleben, sondern immer besser, wenn jeder
auch noch sein eigenes Leben führt. Viel zu tun hatte ich ohnehin nicht mehr
und war etwa 20 Minuten später fertig.
Wir
trafen und im sehr originellen, winzigen, gemütlichen Fairytale Cafe, Pilies
g. 42, Vilnius, wo wir auch bewusst sehr leckere Snacks in Art eines zweiten,
späten Frühstücks futterten; wir wollten auf Essen gehen zu Mittag
verzichten, da wir die letzte Zeit einfach zu oft, zu viel, zu üppig Essen
gegangen sind. Ich war schon wieder hoch auf gut 97 kg und wollte unbedingt
wieder auf unter 95 kommen. *seufz*
Das sehr
schnuckelige Cafe wird auf Google sehr hoch mit 4,8 Sternen bewertet…, zu
Recht kann ich guten Gewissens sagen. Es ist eher wie als ob du die Wohnküche
deiner geliebten Oma oder eines sehr guten Freundes betrittst, die auch gute
Köche sind und dort auf andere Familienmitglieder und Freunde triffst, als
das man ein Lokal besucht; Klasse!
Wir
nahmen die sehr beliebten Dreieck- Schnitten aus sehr gutem Brot, dick belegt
mit Salat, Avocado und Räucherlachs, dazu noch extra Portionen gemischten
Salat; alles ganz frisch aus besten Zutaten, vom coolen Boss zubereitet und
wirklich sehr lecker. Einziger Haken an dem sehr originellen Laden: wenn auch
nur wenige andere Leute auch dort das Leben genießen wollen, wird es schnell
sehr eng, denn das Cafe ist wirklich winzig.
Danach
machten wir gemütliches Sightseeing, besuchten z. B. das recht interessante ‚Vilniaus
grafikos meno centras>>>’ Museum, Latako g. 3,
‚Vilnius
Graphic Art Centre (VGAC) – is a multifunctional cultural institution,
functioning since 2000, and executing different kinds of activities at local
and international level. Its activity includes exhibitions, art projects,
educational and publishing work. The centre collects and preserves the
archive of graphic artworks of XX-XXI c. It has also three open graphic art
studios, and implements the trade of artworks. The underlying activity of
VGAC concentrates on art exhibitions and projects in the centre‘s gallery
„Kairė-dešinė“, during which, the society is being introduced to the creative
work of local and foreign graphic, photography artists and painters, also
representatives of the contemporary art. Conferences are being organized and
practical workshops for artists take place in the centre’s studios. During
the activity period of ten years, VGAC has initiated many events and
participated in many individual as well as continuous art projects.
Furthermore, the centre has developed cooperation with art institutions and
artists from Argentine, Chile, Croatia, Estonia, Denmark, the Great Britain,
Japan, the USA, Mauritius, Finland, Scotland, Poland, Sweden, Norway,
Portugal, Ukraine and Germany. Today, VGAC represents the most powerful
graphic art creators of different generation, and takes care of their
presentation in international art scene.>>>
Auch das
‚Lietuvos
dailės muziejaus Šiuolaikinės dailės informacijos centras’>>>, Didžioji
g. 4, ist trotz seines ellenlagen, für mich kaum auszusprechenden Namens,
ziemlich interessant und lohnt einen Besuch. Übrigens alles zu Fuß, denn von
Lauras Wohnung im alternativen Stadtteil Užupis, bis zu den schönsten
Bereichen der schnuckeligen Altstadt von Vilnius, sind es nirgendwo viel mehr
als ein guter Kilometer.
Am
Spätnachmittag legten wir eine gemütliche Schmuse Siesta plus zärtlichem
Liebesspiel und etwa anderthalbstündigem Nickerchen ein. Dann machten wir uns
fertig für eine Night Crawl Tour mit Freunden und Bekannten, durch das aktive
Nachtleben der Litauischen Hauptstadt. Wir besuchten zu viele verschiedene
Lokale, Clubs, Bars usw., als das ich diese alle hier benennen könnte, hatten
viel Spaß und kamen erst gegen 02 Uhr zurück, pennten müde schnell ein.
Samstag, 27. Juni 2020
Erst kurz
vor 10 Uhr wurden wir langsam munter und fingen sozusagen unvermeidlich
gleich wieder an, zärtlich miteinander zu schmusen…, was ebenso unvermeidlich
auch zu zwei sehr schönen Liebesspielen führte. *smile*
Hungrig
duschten wir uns schnell ab und stärkten uns mit einem lecker- kräftigen
Frühstück. Da es schon 11 Uhr war, beschlossen wir auch heute das Mittagessen
ausfallen zu lassen, oder nur leichte Snacks zu nehmen., was uns fraglos gut
tun wird. Am Abend können wir dann, wenn wir wollen, gut essen gehen.
Als Laura
ihre Anrufe und Messages im Handy checkte, stellte sie gleich mehrere
Nachrichten von diesem Künstlerpaar, mit der bildschönen Schwester Sofie
fest. War natürlich klar was die wollten und so schlug sie vor, ich könne ja
mal zu ihnen hin spazieren und mit den Leuten reden; Laura wollte unterdessen
ein bisschen putzen, ein paar Einkäufe erledigen und auch eine Freundin
besuchten.
Nun ja…,
wenn ich nicht unhöflich, unfreundlich oder gar gemein sein wollte, sollte
ich das wohl hinter mich bringen. Sind ja auch nette, sympathische Menschen
und sicherlich werde ich ihnen ein bisschen aus ihren finanziellen Nöten
helfen können. Das Problem mit solchen Sachen und Leuten ist nicht, dass ich
nicht gerne helfen würde.
Das
Problem ist: wenn sich rum spricht das man großzügig und hilfsbereit ist,
gibt es stets und überall einfach viel zu viele Menschen, die dann auch
ankommen, genauso oder ähnlich sympathisch sind und ebenfalls Hilfe
brauchen…, bis es dann irgendwann so viele sind, dass man auch beim besten
Willen gar nicht mehr allen wirklich helfen kann. *seufz*
Nachdem
wir noch ein bisschen geknutscht hatten, spazierte ich also zu den Leuten.
Auch heute war es strahlend sonnig- sommerlich, aber nicht ganz so warm, mit
etwa 25°. Als ich nach kaum einer Zigarettenlänge Fußweg ankam, traf ich aber
nur noch auf die bildhübsche, jüngere Schwester Sofie. Die beiden Älteren
waren schon ausgeflogen, mussten in ihren Sommer Aushilfsjobs Geld verdienen.
In einem
dünnen, hellgelben Sommer Shirt und knapp knielangem, luftigem Röckchen,
völlig ungeschminkt natürlich, sah die junge Schönheit mit schlanken aber
doch unübersehbar auch schön fraulichen Formen, einfach entzückend aus. Voll
aufgeblühtes, bezaubernd weibliches junges Leben. *smile*
„Hmm…
weißt du denn, worum es ihnen genau geht Sofie?“
„Genau
nicht…, nur so ungefähr; magst rein kommen und was trinken Steve?“
„Gerne…“
gingen wir also in das Altbau- Hinterhof Atelier, wohl eine ehemalige
Handwerker Werkstatt, wo sie hinten in einer kleinen Bude auch wohnen. Soweit
ich weiß, wird das Atelier von mehreren Künstlern genutzt, von denen die
Meisten in ähnlichen Buden rund herum wohnen… und fraglos dürften alle
finanziell mehr oder weniger knapp sein.
„Cafe
oder was Kaltes; hab gerade frischen Zitronen Eistee gemacht? Entschuldige
die Unordnung; so siehts hier immer aus.“
„Eistee
wäre mir sehr recht, danke…“ schaute ich mich ein bisschen um. Typische,
kreative Künstlerunordnung ja, aber es war auch gut sauber, keineswegs
chaotisch verdreckt oder so, eher gemütlich, wenn auch etwas schäbig.
Amüsant-
interessant war eine uralte ca. 30er oder 40er Jahre Autolimousine, seitlich
mitten im Studio; auch sonst stammten offensichtlich sämtliche oder doch die
allermeisten Einrichtungsgegenstände, eher vom Sperrmüll: auch der brummende
Uralt- Kühlschrank, wohl aus den Fünfzigern. Aber wie gesagt durchaus
gemütlich, mit einem gewissen Charme. Im Winter dürfte es aber verflucht kalt
sein, denn auch die Wohnräume sind definitiv schlecht isoliert und mit nur
kleinen Heizkörpern ausgestattet.
„Gemütlich…
gefällt mir irgendwie; hat einen gewissen Charme.“ Lächelte ich besonders
freundlich, denn ich hatte den Eindruck, Sofie schämt sich ein bisschen
dafür. Letztes Mal war ich ja mit Laura zu einer nächtlichen Party hier;
jetzt im hellen Tageslicht sah man natürlich viel besser, wie alt alles ist.
„Du musst
mir nichts vormachen Steve; jemand wie du, ist doch ganz Anderes gewohnt.“
Holte Sofie eine Karaffe aus dem alten Kühlschrank, schenkte uns zwei große
Gläser ein, stellte die Karaffe zurück und reichte mir eines davon.
„Danke…,
ja gewiss, aber deswegen kann ich es trotzdem charmant finden und bin auch
nicht überheblich.“ *lächel*
„Nein das
bist du nicht…“ tranken wir und schwiegen einige Momente; ich bequem auf
einem natürlich auch alten, aber gemütlichen Sessel, Sofie schräg vor mir an
eine Art Theke gelehnt.
„Wie
wärs, wenn du mir einfach erzählst, was du weißt?!“ Forderte ich die junge
Schönheit schließlich auf.
„Eigentlich
ganz simpel; meine Schwester hofft, dass wir für Gage ein bisschen mit dir
shooten können…“
„Wir?
Also du auch?“
„Ja warum
nicht? Ich habe schon für Maler und so Model gesessen.“ Guckte sie sozusagen
cool, aber ich wette, dass sie ganz und gar nicht cool ist. *schmunzel*
„Auch
Akt? Du weißt, ich bin vor allem Akt Fotograf.“
„Meine
Schwester ja; ich nur mal für einen tollen Bildhauer und noch nicht für einen
Fotografen…, das ist irgendwie was anderes.“
„Inwiefern
Sofie?“
„Na ja…,
wenn ich für mir gut bekannte Maler und so posiere, sind die Bilder doch
verfremdet; auf einem Foto ist klar zu erkennen, dass ich es bin.“
„Und wäre
dir das peinlich? Also wenn andere, Leute die du kennst, sozusagen auf
Aktfotos genau sehen könnten, wie schön du nackig bist?“ Zwinkerte ich ein
bisschen männlich, denn ihr unbekleideter Anblick ist fraglos ein
wunderschöner Genuss allererster Güte.
„Ja ein
bisschen schon…; so ein Bild ist Kunst, Farbe auf Leinwand, vom Künstler
interpretiert und verändert. Ein Foto zeigt einfach ganz deutlich mich, wie
ein Spiegel.“
„Das ist richtig
Sofie, obwohl man Fotos natürlich auch künstlerisch verfremden kann. Mache
ich allerdings äußerst selten und nur auf besonderen Wunsch; bist du ein
bisschen schüchtern oder geniert?“ Lächelte ich.
„Eigentlich
nicht… aber…“ brach sie ab.
„Aber?“
*schmunzel*
„Du hast
so eine Art Frauen anzuschauen und mit ihnen umzugehen…, weiß auch nicht…“
guckte das schöne Mädel, als wäre ihr der Gedanke, sich mir in ganzer
Schönheit unbekleidet zu zeigen, doch irgendwie peinlich.
Nicht
ängstlich oder verschüchtert, auch nicht wirklich geniert oder verklemmt oder
so was. Schwer zu beschreiben, ich war mir nicht ganz sicher und fragte mich
bei dieser Gelegenheit, wie alt sie denn wohl sein mag. Beim kennenlernen mit
diesem Blumenkranz auf den Haaren, hätte sie durchaus als 17-18 Jährige,
vielleicht sogar 19 durchgehen können.
Solche
voll aufgeblühten Teen Girls, sind sehr schwer zu schätzen. Insbesondere wenn
sie Kleidung, Aufmachung, Make Up usw. variieren. Ich kannte schon 13
Jährige, die vom Aussehen her problemlos als Erwachsene durchgehen konnten.
Bei eher durchschnittlichen oder sogar ein bisschen doofen Girls, merkt man
es meist sehr schnell an ihrem Verhalten und wenn sie den Mund aufmachen,
plappern, egal wie sie aussehen.
Aber
manche cleveren, gebildeten Girls, zu denen Sofie eindeutig gehört, können
auch wie erwachsene reden und sich verhalten. Gerade jetzt im Moment, sah sie
allerdings sozusagen ‚verboten’ jung aus; eher wie max. 15 oder sogar noch jünger.
In dieser Lebensphase junger Menschen, kann ja schon nur ein Jahr einen
gewaltigen Unterschied ausmachen.
„Sag mal
bitte Sofie…, wie alt oder jung bist du eigentlich?“
„Warum?
Rate doch!“ Blinzelte sie noch nicht mal, lachte, lächelte, kicherte oder
schmunzelte auch nicht, sah dabei wirklich bildhübsch und weiblich rätselhaft
sehr bezaubernd aus.
Ich sagte
nichts, sondern schaute sie nur freundlich unverwandt direkt an, bis sie doch
als Erste dem Blick ausweichen musste. Ein leichtes, männliches Schmunzeln
lag um meine Mundwinkel, das so ungefähr ausdrücken sollte: ‚keine Mädchen Spielchen, ich erwarte eine
ehrliche Antwort!’ Aber sie sagte auch nichts, schaute stattdessen
ablenkend in ihr Handy. *schmunzel*
„Na gut,
wenn du es nicht sagen magst…, gibt’s noch etwas Eistee für mich?“
„Klar
Steve…“ holte sie wieder die Karaffe aus dem Kühlschrank, goss mein Glas voll
und ihres zur Hälfte.
„Also
Sofie, was jetzt? Du möchtest also nicht mit mir shooten; kein Problem, auch
wenn du sicher bildschön sehr fotogen auf Pics aussehen würdest.“
„Das ich
nicht will, habe ich aber nicht gesagt! Nur das es mir…, äh ein bisschen
komisch vorkommt. Wir brauchen dringend Geld; so viel können die Beiden
alleine nicht schnell genug verdienen.“
„Ah so;
wie viel braucht ihr denn und wie schnell?“ War ich wirklich etwas fasziniert
von ihrer Schönheit und dem scheinbar so ungerührten Ausdruck. Noch nicht
einmal, hatte sie heute auch nur leise gelächelt. Rätselhaft wie eine
weibliche Sphinx sozusagen, aber auch sehr liebreizend.
„Das kann
ich dir auch nicht genau sagen; ich glaube über 1.000,- Euro bis Monatsende…,
also schon Dienstag oder Mittwoch.“
„Beziehen
sie dich denn nicht mit ein Sofie?“ Erschien mir das Ganze doch ein wenig
merkwürdig.
„Doch,
doch…, aber halt nicht so genau, weil sie das ja sowieso regeln, nicht ich.
Sie sagen auch öfters mal, dass es Zeit wird, dass auch ich Geld mitverdiene,
wenn ich weiter hier leben will. So schön wie ich sei, wäre das doch nicht so
schwer…, bin ich wirklich so schön? Ich meine, ich weiß das ich gut aussehe
und so, aber…“ brach sie ab.
„Oh ja,
du bist ein sehr schönes Mädel Sofie; wieso lebst du denn eigentlich hier,
bei deiner Schwester und ihrem Freund und nicht bei den Eltern?“ Hakte ich
nach.
„Ach ich
bin nur in den Sommerferien hier (in Litauen vom 01.06. bis 31.08.), weil ich
mich auch für Kunst interessiere…; und es hier einfach toll finde. Bei uns daheim,
ists öde und langweilig.“
„Ach so;
möchtest du denn auch mal Künstlerin werden Sofie?“
„Weiß ich
gar nicht…, bis jetzt habe ich noch keine besonderen, künstlerischen Talente
bei mir entdeckt. Aber die Menschen hier sind so…, äh… anders; ich finds voll
steil und fühl mich echt wohl hier!“
„Kann ich
gut verstehen. *lächel* Ok weißt du wie sie arbeiten, also wann sie Zeit
haben, damit wir diese Angelegenheit zu ende bringen können? Ihr habt ja
nicht mehr viel Zeit…“ stand ich auf, um an den offenen, hohen Glastüren eine
zu rauchen. Doch Sofie dachte wohl, das ich gehen wolle und meinte:
„Heute
kommen sie erst spät zurück; passt dir Morgen Vormittag? Willst du schon
gehen? Bleib doch noch…, bitte.“ Bat die bezaubernd junge Schönheit;
scheinbar weiterhin völlig unbewegt cool… und doch hörte ich da so einen
gewissen Unterton heraus der andeutete, dass sie wirklich gern hätte, dass
ich noch bleibe und mit ihr rede.
„Na ja…,
du weißt nicht genau bescheid, also gibt’s nichts zu besprechen. Du kannst
ihnen sagen, dass ich bereit wäre mit dir und deiner großen Schwester zu
shooten, ja sogar euch dafür schon im voraus eine gute Gage zu bezahlen, die
euch hoffentlich weiter hilft. Aber du, ihr, müsst auch verstehen: ich bin
kein Sozialamt oder so was und bin nicht hier, um Leuten wie euch zu helfen.
Verstehst du Sofie?“
„Ja…, du
ich habe mir da was ausgedacht…“ guckte sie etwas unsicher.
„Was denn
Hübsche?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Also
ich…, also als ich für diesen tollen Bildhauer Model stand, war ich völlig nackt.
Der ist berühmt, musst du wissen, bekommt sehr viel Geld für seine schönen
Statuen und zahlte mir auch eine gute Gage für die vielen Wochen posieren.
War ganz schön anstrengend, stundenlang in immer der gleichen Pose zu stehen;
aber der… äh…“ brach sie wieder ab.
„Na was
Sofie?“ Streichelte ich ihr mal kurz auffordernd über das zarte Bäckchen.
„Der…
äh…, er fand mich so schön und… und berührte mich auch zärtlich streichelnd
intim und…, äh…“
„Wurde er
etwa unangenehm zudringlich, bei einem so jungen Girl wie dir?“
„Ja…
aber…, äh… unangenehm fand ich das gar nicht; es war aufregend und auch schön
und… äh, er bot mir noch mehr Geld, wenn ich… äh…“
„Mit ihm
ins Bett gehst?“ Wunderte ich mich nicht groß. So was kommt schon vor, auch
bei jungen Models und es muss keineswegs immer schlecht sein. Gerade in
Künstlerkreisen nicht und gar nicht so selten, wünschen sich auch die Girls
in ihren geheimsten Träumen genau das, lernen sie dabei viel mehr als mit
irgendwelchen, dummen Jungs, die sie nur begrabschen oder gleich ficken
wollen. Es kommt halt immer sehr auf die Einzelsituation an und kann man es
nicht pauschal verdammen.
„Ja…“
„Und hast
du das getan Sofie?“
„Neeeiiin…,
aber manchmal da…, da…“
„Träumst
du davon, du hättest es getan?“
„Ja…“
flüsterte sie verlegen. Ach her je, was für ein bildhübsches, sehr
bezauberndes, süßes und noch so junges Girl! *schmunzel*
„Nun das
muss nicht unbedingt negativ sein, auch wenn er bestimmt viel älter war als
du…“ wiederholte ich sinngemäß das eben beschriebene. „…aber was hast du dir
nun ausgedacht?“
„Äh…,
ich… dachte… äh, wenn ich mit dir…“ guckte sie mir voll in die Augen und
senkte erst nach einiger Zeit den Blick, hob ihn aber auch gleich wieder, um
mich fest anzuschauen.
Au weia!
Jetzt wurde mir vieles klar. Auf typische, verträumte Teenager Art, hatte sie
sich wohl ausgemalt, sich von diesem Profi Aktfotografen, der offensichtlich
auch noch viel Geld hat und noch dazu inzwischen einen ganz schönen Liebhaber
Ruf hier bekommen hat…, also nicht nur nackig für gute Gage fotografieren zu
lassen, sondern auch mit ihm zu schlafen, noch mehr Geld zu bekommen und so
alle Probleme der Drei aus dem Weg zu räumen. Uff!
Na ja,
auch das überraschte mich nicht wirklich. Ich habe ja viel mit teils noch
sehr jungen Models und ähnlichen Girls zu tun. Bei Teenagern muss man immer
mit irgendwelchen Verrücktheiten rechnen und nicht gerade wenige machen so
was sogar kalt berechnend, wenn sie sich davon einen Vorteil ausrechnen.
Nicht
dass ich nicht auch schon clevere 13 Jährige erlebt hätte, die tatsächlich
berechnend oder verträumt mit viel älteren Männern ins Bett gehen. Sogar
nicht nur, wenn sie sich davon einen Vorteil erhoffen, sondern auch weil sie
es selbst wollen, frühreif neugierig und abenteuerlustig sind. Auch das muss
nichts Schlimmes sein, ist aber immer ein sehr schmaler Grat. Bei viel zu
vielen Männerschweinen führt das schnell zu Missbrauch, dem be- und ausnutzen
der jungen Mädels.
Oh man,
warum gerate ausgerechnet ich so oft, immer wieder in solche Situationen und
was, verdammt noch mal, mache ich jetzt? Einfach nur empört schnell ablehnen,
sie sozusagen zurück stoßen, kann so ein junges Mädel sehr verletzten, Trotzreaktionen
hervorrufen und unschöne Auswirkungen auf ihr ganzes, zukünftiges Leben
haben. Sich einfach darauf einlassen, ist aber auch ein sehr riskantes Spiel
und muss man sehr aufpassen, dass dieses nicht auf eine schiefe Bahn gerät.
„Kann man
diese schöne Statue, sie MUSS sehr schön sein, wenn du dafür Model gestanden
hast, *smile* denn irgendwo anschauen?“ Lächelte ich erstmal ablenkend, da
ich mir unsicher war, wie ich reagieren sollte. Passiert mir auch eher
selten, dass ich mit bei so was unsicher bin.
„Leider
nein; ich glaube er hat sie für ein Schweinegeld in die USA verkauft; aber
ich habe noch Fotos davon…“
„Darf ich
die sehen Sofie? Jetzt bin ich doch neugierig!“ Grinste ich und versuchte das
Ganze ein bisschen mehr ins scherzhafte zu drehen.
„Wenn du
magst…“ holte sie ihr Handy und rief die darin gespeicherten Pics auf.
„Oha…, na
der hat dich aber ganz schön künstlerisch verfremdet; sieht dir gar nicht
ähnlich, ist aber wirklich eine sehr schöne Statue weiblicher Schönheit.“
Betrachtete ich mir die Pics genau.
Ich bin
allerdings kein großer Fan von Statuen, auch wenn sie so schön sind wie diese
im klassischen, anatomisch realistischen Stil. Ohne Frage sehr dekorativ und
ein reizvolles Abbild weiblicher Schönheit. Und doch kalter, harter Stein,
absolut nicht vergleichbar mit warmer, weicher Weiblichkeit. Auf guten Fotos
kann man zumindest erahnen, wie weich und warm die abgebildete schöne Frau in
der Realität ist und kann es sich leicht vorstellen. Aber so eine
Marmorstatue, ich schätzte das es Marmor ist, sieht allein schon so kalt und
hart aus, wie sie ist.
„Ja… so
einen großen Busen habe ich gar nicht…“ blinzelte die Süße.
Mein
Handy klingelte und Laura war dran; frage wo ich bin und wie lange es noch
dauert. Uff meine Rettung, dachte ich mir und bat sie, mich doch hier
abzuholen, nachdem ich kurz erklärte, dass das Künstlerpaar arbeiten und ich
mit Sofie allein war. Doch Laura schlug vor, das wir gemeinsam Eis essen
gehen, was auch Ok war. Hauptsache ich bin mit diesem bildschönen, jungen
Girl nicht mehr alleine, in dieser etwas verfänglichen Situation, in einer
Bude, wo uns niemand sehen kann.
Sofie
konnte allerdings nicht weg; sie hatte versprochen den ganzen Tag beim
Atelier zu bleiben, falls ein Kunstinteressierter und möglicher Käufer vorbei
kommen sollte. Also verabschiedete ich mich ganz freundlich, spazierte zu
Lauras Wohnung, die schon runter auf die Straße gekommen war, küssten wir uns
und liefen weiter zum sehr guten, italienischen Soprano Eiscafe>>>,
Pilies g. 3.
Das sind
zu Fuß gerade mal ein knapper Kilometer oder gut 10 Minuten bei gemütlicher
Gangart. Unterwegs erzählte ich ihr zusammengefasst über das Gespräch mit
Sofie und ihr ziemlich eindeutiges Angebot, was Laura doch erheblich
erstaunte.
„Oh…,
darüber muss ich erst mal nachdenken.“
„Ja war
doch etwas unerwartet.“ Setzten wir uns nach Ankunft auf die gemütliche
Straßen- Terrasse und bestellten große Fruchteisbecher. Sehr freundlich-
flinkes Personal, servierte die Köstlichkeit nach bester Gelato Tradition, in
wenigen Minuten.
Wegen
Corona haben sie auch hier größere Abstände zwischen den Tischen eingerichtet
und die Anzahl verringert. Bei dem schönen Wetter war es bereits ziemlich
voll und viele Kinder liefen halt so herum, wie Kinder es nun mal tun, ohne
die Abstandsregeln wirklich zu verstehen und zu beachten.
Zur
Abwechslung hatte sich Laura übrigens mal wieder schick herausgeputzt,
gestylt und geschminkt, sah bezaubernd und dadurch auch etwas älter und
reifer aus. Meiner Meinung nach völlig unnötig, mag ich sie doch natürlich am
liebsten, aber als erfahrener Mann machte ich ihr selbstverständlich dennoch
Komplimente. Weibchen putzen sich halt gerne mal raus, zumindest ab und zu.
*smile*
Die
Eisköstlichkeit, die wir mit Genuss langsam verputzten, beschäftigte uns
nahezu eine Viertelstunde; dann bestellten wir noch Capuccino und
Mineralwasser.
Dann
spazierten wir wieder gemütlich durch die hübsche, verwinkelte Altstadt von
Vilnius, aber leider nicht sehr lange. Bald verdusterte sich der Himmel immer
stärker und auch die Wetter App gab eine Warnung für ein baldiges, stärkeres
Gewitter aus.
In der
Ferne konnten man schon schwach zuckende Blitze in einer dunklen Wolkenfront
erkennen, noch ohne Donner. Also machten wir uns auf den Rückweg und waren
kaum einige Minuten in der Wohnung, als der erste Starkregen los ging. Bald
zog auch das heftige Sommergewitter durch und dauerte etwas länger, bis in
den Abend und die nächtliche Dunkelheit hinein. Eine gute Gelegenheit, um
viel zu schmusen und Liebe zu machen. *smile*
Wir
hatten heute auch sowieso nicht vor auszugehen. In der WG unter uns, gab es
nämliche eine Geburtstagsparty, für ein hübsches, nettes Girl, zu der wir
auch eingeladen waren. Laura hatte dafür schon Geschenke besorgt und ich eine
großzügige Geldspende für Speis und Trank gegeben. Das wurde ein lustiger,
schöner Abend, mit lauter interessant- sympathischen Typen und hatten wir
viel Spaß.
Laura
wieder ganz natürlich, in einem hübschen, Shirt ähnlichen Oberteil und kurzem
Röckchen, war definitiv die Hübscheste, was insbesondere auch den ebenfalls
anwesenden, schüchternen Marek sehr freute, der sie wie üblich ziemlich
anhimmelte. Aber zwei- drei weitere, richtig sexy- hübsche und nette junge
Frauen waren auch dort. Zwei fragten sogar, respektive ergab es sich im Gespräch,
ob sie nicht auch mal mit mir shooten können.
Leider
gab es auch einen unschönen Moment. Ein junger Mann, kein Mitglied der WG,
sondern ein Gast wie wir, trank entschieden zuviel. Besoffen wurde er dann
aus nichtigem Anlass aggressiv…, doch seine Kumpels brachten ihn sofort an
die frische Luft und schickten ihn weg. Bald darauf herrschte wieder die
gleiche gute Stimmung wie zuvor und feierten die überwiegend jungen Leute bis
in den Morgen durch.
Gegen
halb Drei Uhr Morgens, setzten sich Laura und ich langsam ab, gingen noch
kurz duschen, seiften uns zärtlich ab und fielen dann müde ins Bett. Ein
wenig schmusen, dann pennten wir auch schon in Löffelchen Stellung, Laura vor
mir, sehr schnell ein… *schnarch*
Sonntag, 28. Juni 2020
Als ich
gegen 08 Uhr mal dringend auf Toilette musste, hatten wir draußen bereits
wieder deutlich mehr Sonne als Wolken und 20° Leise und vorsichtig schlich
ich mich raus, und ebenso wieder ins Bettchen, um den bezaubernd
schlummernden Nackedei nicht aufzuwecken. Schnell dämmerte auch ich wieder hinüber,
ins Reich der Träume.
Als wir
kurz vor 11 Uhr aufwachten, hatten wir bereits sehr angenehme gute 25°, mit
viel Sonnenschein. Ich riss die Vorhänge und Fenster auf und strahlend helles
Licht flutete herein, wogegen Laura schwach protestierte.
„Ooohh
mennooo…“ hielt sie schützend eine Hand vor die Augen und strampelte die
Bettdecke von sich, was mir höchst entzückende Anblicke wunderschöner
Weiblichkeit bescherte.
„Hoch mit
dir du Schlafmütze, ich verhungere!“ Stürzte ich mich wie ein hungriger Bär auf
ihre sehr verlockende Nacktheit und biss hier und da zärtlich in ihr weiches
Fleisch.
„Aaahhhihi…
willst du mich schon wieder auffressen…, Hiiiilfeeee…“
„Na gut
das Essen kann auch noch ein bisschen warten…“ lächelte ich und liebten wir
uns genüsslich langsam wunderschön.
Bis wir
frisch geduscht nackig in die Küche kamen, war es schon fast 12 Uhr. Wir
stärkten uns mit einem wieder sehr kräftigen, üppigen Frühstück und dessen
Duft, unser lachen und plaudern, lockte auch Angela aus ihrem Zimmer.
Ebenfalls
völlig ungeniert splitternackig und mit ihren schönen Formen jungen
Fraulichkeit entzückend anzuschauen, stürzte sie sich auf die Leckereien und
lachte:
„Scheiß
auf die Figur…, ich hab voll Hunger!“ Langte Angie kräftig zu. *schmunzel*
„Gute
Einstellung, hau rein!“ Grinste ich männlich, spielte ein bisschen den Pascha
oder Hahn im Korb, zwischen zwei schönen, nackten, jungen Frauen.
„Sollen
wir den Casanova in der Badewanne ertränken haha?“ Lachte die Zwei drohend
miteinander.
„Oh bitte
nicht…, ich werde doch noch gebraucht… oder nicht?“ Tat ich übertrieben
ängstlich und wir lachten gemeinsam sehr herzhaft.
Da
klingelte es und die schöne Anna, die ältere Schwester von Sofie, bat herein
kommen zu dürfen. Also schlüpften wir schnell in leichte Bademäntel und sprachen
mit der schön fraulich gut gebauten Frau von ca. 22. Sie hatte nur eine halbe
Stunde Zeit, musste dann zum gleichen Sommer Aushilfsjob wie gestern und was
sie wollte, war natürlich auch klar.
Da sie
bis nach Mitternacht arbeiten muss, verabredeten wir uns für Montag, um dann
endlich Nägel mit Köpfen zu machen und wahrscheinlich eine Vereinbarung zu
treffen, welche ihnen aus den akuten, finanziellen Nöten hilft. Als Model hat
sie bereits einige Erfahrung, auch als Akt Model, ist sehr hübsch, gut gebaut,
charmant, fotogen und clever; auch diszipliniert schätzte ich nach ihrem
Verhalten und sicherlich auch ein richtig gutes Model, für schöne, erotische
Fotos.
Es sprach
also aus meiner Sicht nichts dagegen, mit ihr einen richtigen Model Vertrag
zu machen und ihr dafür gute Gagen zu zahlen. Definitiv hatte ich schon
„schlechtere“ Models als diese attraktive, junge Künstlerin, die
typischerweise von ihrer Kunst alleine nicht leben kann; schon gar nicht in
Corona Zeiten. Ihr nur wenig älterer Künstlerfreund und Partner, ist auch
schon seit 09 Uhr Morgens auf einem Aushilfsjob um Geld zu verdienen, Sofie
hält wieder Wache im Atelier, falls sich ein Interessent dorthin verlaufen
sollte. Tja nicht leicht das alternative Künstlerleben…
Angie die
Anna länger und etwas besser als Laura kennt, erzählte nachdem diese gegangen
war, dass sie bestimmt ein richtig gutes Model und eine nette, charmante Frau
ist, die mir doch eigentlich gefallen müsste. Anna stammt vom Litauisch-
polnisch- Ukrainischen Teil der Familie ab, während Sofie eher dem
skandinavischen Genpool dieser offenbar weit verstreut lebenden Familie
zugehörig ist. Sie seien wohl auch gar keine echten Schwestern, sondern nur
Halbschwestern, mit gleichem Vater aber unterschiedlichen Müttern. Ganz
sicher wusste sie das aber auch nicht und es spielt ja auch keine Rolle.
Ist halt
einfach interessant so was zu erfahren; und auch wenn Anna nicht so ganz
meinem bevorzugten Typ entsprach, aber das gilt ja auch andere Models immer
mal wieder, so ist sie doch wirklich reizvoll, offensichtlich sehr fotogen,
humorvoll, charmant, clever und gefällt mir auch als Mann nicht schlecht. Sie
hat was an schwer definierbarer Ausstrahlung, dass auf Fotos ziemlich gut
rüber kommen dürfte. *smile*
Na gut,
Angie musste dann auch los, half Laura noch beim abräumen und abwaschen, ein
bisschen Putzen und so, während ich am Laptop schaute, was zu erledigen war.
Tatsächlich gab es auch wieder ein unerfreuliches Vorkommnis, mit einem
Internetdienste Anbieter in Deutschland, der das Mannheimer Büro und die
meisten Goldclubs versorgt.
Die
letzte Abrechnung von diesen, ist definitiv ungewöhnlich deutlich höher, als
sonst; und das obwohl bei all den Corona bedingten Beschränkungen der Betrieb
in den letzten Monaten ja deutlich eingeschränkt oder sogar ganz eingestellt
war. Na hoffentlich können sie das in Deutschland selbst klären und regeln,
muss ich nicht hin und eingreifen. Jedenfalls stimmt da irgendwas ganz und
gar nicht, was mich verwunderte, denn mit dieser Firma arbeiten wir seit
vielen Jahren bisher gut und problemlos zusammen. *seufz*
Dann
zogen wir uns ganz leicht sommerlich an, nahmen was zu trinken mit und gingen
an der Vilnia spazieren. Unterwegs trafen wir hier und dort Bekannte, hielten
Schwätzchen und genossen das milde Sommerwetter. An einem ruhigen Plätzchen
pausierten wir, ich rauchte eine Zigarette und Laura meinte.
„Du ich
habe über Sofie, also das was du mir gestern erzählt hast, nachgedacht.“
„Ja und
was meinst du Laura?“
„Ich
denke, es ist eine typische Teenager Fantasie; auch ich hatte schon solche
Träume, vor allem als ich noch jungfräulich war hihi. Ich glaube alle
Mädchen, jungen Girls und sogar Frauen, träumen manchmal solche Sachen oder
malen es sich in der Fantasie aus. Nicht mit bestimmten Absichten, sondern
einfach weil es halt aufregende und ein bisschen erregende Fantasien sind.“
Lächelte sie und lehnte sich bequem an mich.
„So habe
ich mir das auch gedacht, das wird es wohl sein.“ Massierte ich sanft ihren
Nacken und lies eine Hand zu ihrem schönen Busen, unter dem knappen Oberteil
wandern, um die himmlisch weichen Halbkugeln zärtlich zu umschmeicheln.
„Mmmhh…“
schurrte sie zufrieden lächelnd „…aber ich denke auch, du solltest ihr
deshalb nicht aus dem Weg gehen und tatsächlich mit ihr ein bisschen shooten.
Ich glaube sie braucht diese Selbstbestätigung ihrer Weiblichkeit.“
„Sehr
clever Laura, das habe ich mir auch schon gedacht. Komisch Sofie ist doch
Bildhübsch… und doch wollen und brauchen selbst solch schöne Girls männliche
Bestätigung; verlangen danach und definieren sich sogar ein bisschen nach
männlichen Reaktionen auf sie.“ Schmunzelte ich.
„So
ticken wir halt hihi; selbst die, die das nie zugeben würden. Keine Ahnung
warum eigentlich, aber es ist so.“ Schmunzelte sie ebenfalls darüber.
Wir lagen
seitlich von dem sandigen Spazierweg entlang des Flüsschens im Gras, ich
rücklings an einen Baum gelehnt, Laura vor mir an mich gelehnt. Ab und zu
kamen vereinzelte, Spaziergänger vorbei. Eigentlich erstaunlich wenige, für
einen so schönen Sommertag.
Gerade
watschelten ein paar Enten an uns vorbei, beäugten uns in der Hoffnung, dass
wir sie vielleicht mit Brotkrümeln oder so füttern. Aber wir hatten außer
kleinen Gürtel- Umschnall- Trinkflaschen nichts weiter mitgenommen. Zwei
ältere Enten quakten unwillig und scheuchten ihre jüngeren Familienmitglieder
auf den Weg, watschelten diesen entlang, als gehöre er ihnen. *schmunzel*
„Ja so
tickt ihr…“
„Aber ihr
Männer habt auch eure Verrücktheiten; wollt euch immer vor uns wie Gockel
produzieren und gegenüber anderen Männchen angeben, besser sein als die
Anderen hihi.“
„Ja so
ticken wir…“ grinste ich zustimmend.
„Aber du
komischerweise gar nicht; du bist einfach du und… äh, ruhst irgendwie völlig
in dir selbst. Ich glaube, ich kannte noch nie jemand, dem es so völlig
gleichgültig ist was andere von ihm denken, wie dir. Du gehst deinen Weg und
fertig. Wenn andere sich dir eine Zeitlang anschließen wollen und du sie
magst, sind sie dir willkommen, aber niemals weichst du einem Millimeter von
deinem ganz eigenen Weg ab. Richtig? Das fiel mir von Anfang an, an dir auf.“
„Sehr
clever Laura, aber ganz richtig ist das auch nicht. Selbstverständlich
beeinflussen mich auch andere Menschen, der Austausch mit ihnen. Aber es
stimmt, schon als Teenager fand ich das produzieren, angeben und so, vor
Frauen und Geschlechts- Genossen ziemlich dämlich.
Wir
spazierten weiter und ich amüsierte mich mal wieder über eine dieser
Kunstinstallationen am oder im Flüsschen. Gerade kamen wir an ein paar
künstlerisch sehr hübsch gestalteten, leuchtend bunt bemalten Flamingo
Figuren vorbei, die auf Stangen in das flache Flussbett gesteckt waren. Ich
denke zumindest, dass es Flamingos darstellen soll. Sah tatsächlich richtig
hübsch aus und zieht unvermeidlich die Blicke auf sich, was Kunst ja immer
erreichen will.
Über eine
Fußgängerbrücke kamen wir auf die Altstadtseite und zum Lithuanian National Culture Centre>>>,
B. Radvilaitės g. 8, Vilnius, dass Sonntags aber leider geschlossen hat. Das Sugamour
Cafe davor, hatte aber offen und eine hübsche, gemütliche Terrasse lud zum
Platz nehmen ein, was wir auch machten.
Da es
inzwischen schon gut Nachmittag war, beschlossen wir kleinere, leichte Snacks
zu essen. Was Besonderes ist das Cafe hinsichtlich Qualität der Küche nicht,
aber durchaus gut; sagen wir mal so knapp 4 Google Sterne, auch wegen der
schönen Terrasse und dem hübschen Parkgelände des ‚Sereikiškių
parko Bernardinų Sodas>>>’, mit Wasserfontänen Brunnen usw.
Ein paar
Bekannte, zwei Paare kamen ebenfalls auf diese Terrasse und wir setzten uns
natürlich zusammen, unterhielten uns. Eines der Paare hatten wir gerade erst
auf Vladis Nightclub Party kennengelernt. Er ist ein gut situierter Mercedes
Maybach Luxus Autos Verkäufer und sie eine attraktive Anwältin.
Geschäftstüchtig
wie der an sich sympathische, aber etwas zu sehr auf Erfolg fixierte Typ ist,
versuchte er mich so ganz nebenbei für das neueste Maybach-GLS-600 Model zu
interessieren und würde mir natürlich zu gerne einen verkaufen. *schmunzel*
Tatsächlich
war dieser Vorschlag gar nicht mal so abwegig, wie er vielleicht selbst
vermutete. Mir schien, er macht das ganz automatisch bei Leuten die er für
reich genug hält, sich so einen Wagen leisten zu können, und nicht im glauben
das ich ihm tatsächlich einen abkaufen würde.
Aber wenn
Milliardär Vladi sich hier jetzt eine weitere Residenz aufbaut, mit
angeschlossenem GC, wird er früher oder später nicht nur einen, sondern
gleich mehrere Super Luxus Schlitten benötigen; sowohl für sich selbst, wie
für Gäste. Ich beschloss mal mit ihm darüber zu telefonieren und nahm die
Visitenkarte des Typs an.
Knapp
zwei Stunden später waren wir zurück in der Wohnung und legten erstmal eine
gemütliche Schmuse Siesta ein…,
Ein
Siesta Nickerchen gönnte ich mir auch noch und Laura schlummerte sozusagen
aus Sympathie mit, auch wenn sie selbst nicht wirklich müde war. Nötig war
das eigentlich auch nicht, denn heute Abend wollten wir nicht ausgehen.
Trotzdem tat es mir gut und natürlich macht das gemeinsame, nackige schmusen
und schlummern auch immer viel Freude… insbesondere mit einem derart
entzückenden Schmusekätzchen wie Laura. *schmunzel*
Montag, 29. Juni 2020
Wie
verabredet erschien die reizende Künstlerin Anna zum Frühstück um 08 Uhr;
heute hat sie frei, respektive konnte bisher keinen anderen, passenden
Sommer- Aushilfsjob finden; um solche Jobs bewerben sich natürlich sehr viele
Studenten, Künstler und andere junge Leute, in diesem relativ gesehen immer
noch vergleichsweise armen Land.
Wieder
war es strahlend sonnig schön, mit bereits an die 20° und wir plauderten beim
Frühstück erstmal munter und gut gelaunt. Angela pennte noch tief und fest,
hatte die Nacht mal wieder zum Tag gemacht. Laura sah wie immer entzückend
aus, diese Anna aber auch sehr hübsch- bezaubernd, als charmantes, sexy
Weibchen.
„Was
genau ist eigentlich deine Kunst Anna? Was machst du?“ Wollte ich endlich
neugierig wissen.
„Ich bin
eine Performance Künstlerin und trete in einer Feuertanz- Show Truppe mit
auf; alleine gebe ich auch Feuertanz Vorstellungen in…, na halt ganz nackig,
für gut zahlende Leute hihi; meist auf speziellen Events. Mir machts viel
Spaß, wird gut bezahlt und ich hatte noch nie Probleme mit natürlicher
Nacktheit. Wegen Corona gabs die letzten Monate aber nur wenig Nachfrage und
noch weniger bezahlte Auftritte.“ Plauderte sie ganz offen, völlig ungeniert
locker und wie es so ihre Art ist, auch sehr entzückend weiblich- charmant.
„Toll!“
Meinten Laura und ich, ergänzte ich noch. „Ich habe gewiss auch keine
Probleme mit natürlicher Nacktheit…, insbesondere nicht von schönen Frauen
hoho.“ *grins**
„Hahaha
das glaube ich dir aufs Wort!“ Lachte die Schöne unbeschwert.
„Ich
nehme mal an, Feuertanz wirkt am besten in nächtlicher Dunkelheit?! Das
könnten wir auch mal shooten und wenn du möchtest, könnte ich dir für Akt
Feuertanz auch Auftritte in Goldclubs vermitteln. So was würde gut passen,
wenn du es gut kannst. Geschmackvoll dargebotene Sinnlichkeit und Erotik,
also nichts primitiv pornografisches, ist stets willkommen und sehr beliebt.“
Lächelte ich und konnte mir schon im Kopfkino gut vorstellen, wie reizvoll
das mit Anna aussehen dürfte.
„Wow das
wäre echt fantastisch, vielen Dank…, aber…“
„Ja?“
„Laura
sagte mir, am besten wäre es ganz ehrlich zu dir zu sein…?“
„Stimmt,
ich bitte darum.“
„Es ist
so Steve: ich bin nicht blöde und überschätze mich nicht; es gibt viel
bessere Tänzerinnen als auch. Ich bin einfach ein bisschen zu fraulich und
körperlich zu wenig flexibel, egal wie hart ich trainiere. Ist wohl irgendwie
anatomisch bedingt und nicht zu ändern…, verstehst du?“ Schaute sie trotzdem
ganz locker, offen, lächelnd und charmant. Offensichtlich lächelt Anna sehr
gerne und viel lieber, als ernst zu sein.
„Schön
danke für deine Offenheit; ich werde ja hoffentlich sehen, wie du das machst
und kannst und bilde mir dann ein Urteil Ok?!“
„Ja
danke…, geht Ok; ich werde nicht beleidigt sein, falls du sagst ich sei nicht
gut genug, für Auftritte in so exklusiven Clubs.“
„Gut…, bei
dem schönen Wetter, würde ich am liebsten Outdoor mit dir shooten; ist das Ok
für dich?“ Lächelte ich die charmante Frau an.
Übrigens
ist Anna ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, was ich immer bezüglich
weiblicher Wirkung sage. Genau genommen ist sie nämlich gar keine echte
Schönheit und mit ihren 165 cm ein bisschen zu fraulich, ganz leicht
pummelig; also im vergleich zu perfekt aussehenden, strahlenden Model
Schönheiten. Aber mit ihrer sehr sexy- charmanten Ausstrahlung eines
offensichtlich auch lieben, netten, sympathischen weiblichen Wesens, einem
undefinierbaren- gewissen Etwas, Herzlichkeit, viel Humor usw., erreicht sie
viel mehr Wirkung auf Männer, als coole, bildschöne Puppen mit wenig innerer
Substanz. *smile*
„Ja ich
liebe die Natur und bin sehr gerne draußen!“ Lächelte sie prompt strahlend.
„Ich mag es, auch ganz nackt mit
verschiedenen und einzigartigen Einstellungen fotografiert zu werden.“
„Prima
dann werden wir heute Vormittag fraglos sehr schöne Fotos produzieren.“
Lächelte ich männlich zurück. „Das mit den ‚einzigartigen Einstellungen’ solltest du aber locker und
realistisch sehen. Die Wahrheit ist: unzählige Models und Fotokünstler haben
schon lange längst alles an ‚einzigartigen Einstellungen’ durchexerziert und
nichts was wir tun, könnte da noch besonders heraus stechen. Aber jeder
Mensch, jede Frau sind für sich auf ihre Art einzigartig. Du bist
offensichtlich sehr fotogen und hast Ausstrahlung, was sehr viele Frauen und
Models nicht haben und auch niemals besitzen können, egal wie schön sie sind.
Das ist bereits sehr viel und sollte dir genügen.“
„Eine
typische Steve Antwort… hihi.“ Giggelte Laura, die sich weitestgehend zurück
hielt, aber aufmerksam unserem Gespräch folgte.
„Ist er
immer so?“ Schmunzelte auch Anna.
„Immer!
Sogar im Bett und beim schönsten, was man tun kann haha; wenn du ihm was
sagst oder was fragst, musst du immer auf einen fast philosophischen Vortrag
gefasst sein… hihi.“ Zwinkerte Laura und streichelte mir dabei lieb zärtlich
übers Gesicht.
„Au
weia…, also ein richtig ‚gefährlicher’ Mann wie?!“
„Sehr
gefährlich… und ein megaliebes, superzärtliches Bärchen, ein fant…“
„He ihr
Frechen, ich bin auch noch da! Höhöhö!“ Unterbrach ich die zwei Frauen
glucksend lachend, die auf typisch weibliche Art völlig ungeniert über die Vorzüge
und Nachteile von Männern plauderten. *schmunzel*
Nun Anna
und ich machten uns dann langsam mal auf den Weg; Laura wird sich um eigene
Angelegenheiten kümmern. Zunächst werden wir einfach mal einige
Probeaufnahmen machen, damit ich sie als Model und sie mich als Fotograf, wir
uns besser kennenlernen. Heute Nachmittag muss ich Montagstypisch viel Online
arbeiten, also haben wir nur einige Stunden Zeit.
Anna
führte mich zu einem hübschen Park- und Wildnisgelände, mit Spielplatz,
Verkaufsbuden für Ausflügler usw.; von dort aus kommt man leicht in ein
anschließendes Waldgebiet mit Wanderwegen, wo man problemlos auch gut
sichtgeschützte Ecken für Akt Fotos in schöner Natur finden kann.
„Mit
deinen sehr hochhackigen Sandalen, wirst du da aber Probleme kriegen!“
Schmunzelte ich.
„Kein
Problem Steve, ich habe auch flache Laufschuhe dabei und bin gerne Barfuss in
der schönen Natur unterwegs. Ich liebe die Natur wirklich. Am liebsten würde
ich in Kanada leben; für mich das schönste Land der Welt; die Natur dort ist
fantastisch.“
„Also
warst du schon mal dort?“
„Ein mal
für zwei Wochen; ein genialer Urlaub mit meinem damaligen Freund, der genug
Geld dafür hatte.“
„A pro
pro Freund; was macht eigentlich dein Künstlerfreund? Er ist Maler oder? Die
Bilder, welche ich im Atelier gesehen habe, sind nicht gerade beeindruckend,
entschuldige. Verkauft er überhaupt irgendwas oder lebt er nur von
Nebenjobs?“ Fühlte ich Anna ein bisschen auf den sprichwörtlichen Zahn. Ich
meine, ich fand ihren Freund durchaus auch sympathisch und nicht
uninteressant. Aber Bauchgefühl und Erfahrung sagten mir auch, dass der junge
Mann nicht ganz astrein ist.
„Ja das
sind seine Bilder als Maler. Du bist sehr klug Steve…, ich kann mich gar
nicht erinnern, wann er das letzte Bild verkaufte… zu einem Spottpreis.“
Seufzte sie ein bisschen, aber kaum verändert lächelnd, wie sie es offenbar
nahezu immer tut.
„Das hat
weniger mit Klugheit, als mit Erfahrung und Menschenkenntnis zu tun…; das ist
übrigens ein sehr reizvolles Dekolletee Anna; du weißt dich sehr gut in Szene
zu setzen.“ Lächelte ich männlich und blinzelte auf die schönen, verlockenden
Rundungen ihres Busens.
„Danke…,
ja wenn Frau nicht so superschön ist, muss sie ihre Reize geschickt einsetzen
hihi.“ Blinzelte sie very Charming zurück.
„Das
machst du sehr geschickt Anna; hast wirklich eine sehr feminine, reizvolle
und fotogene Ausstrahlung; gefällt mir.“
„Ich bin
gerne so; Frauen die ihre Weiblichkeit unterdrücken, kann ich nicht
verstehen. Wir sind doch das schöne, verlockende Geschlecht, warum es
verleugnen?“ Lächelte sie und posierte auch sehr gekonnt feminin reizvoll.
„Es ist
nie gut wenn Menschen, gleich ob Frau oder Mann versuchen, etwas anderes zu
sein, als sie sind. Aber nicht alle, sondern nur wenige können das so gut wie
du. Du bist da offensichtlich ein Naturtalent; selbst unter Russinnen, die
das meist sehr gut können.“ Fand ich sie wirklich entzückend als Frau und
Model.
Bei den
nächsten Fotos zeigte sie ebenfalls sehr gekonnt feminin- sinnlich und
verlockend, ein bisschen Busen und wir produzierten sehr schöne, die Fantasie
anregende Fotos. Das machte sie wirklich mit so viel charmantem Sexappeal,
wie man es selbst bei guten, erfahrenen Models eher selten erlebt. Wir
verstanden uns auch menschlich gut und ihr Lachen ist ebenfalls entzückend
und mitreißend. Machte viel Spaß mit ihr ein bisschen zu shooten.
Dann
gingen wir tiefer in den Wald, um ein paar ‚ganz nackig’ Aktfotos zu schießen
und auch das machte sie ganz entzückend, ohne irgendwie pornografisch zu wirken.
So reizvoll feminin in ‚und Ewig lockt
das Weib’ Art, dass es auch mich als Mann nicht kalt lies… und was ihren
weiblichen Instinkten natürlich auch nicht entging.
„Wenn
sogar so ein Vollprofi, mit so vielen superschönen Models auf mich reagiert,
ist das wohl ein großes Kompliment für mich.“ Zwinkerte sie ein bisschen
flirtend.
„Das
kannst du gerne so sehen Anna…“ lobte ich ihren Liebreiz mit galanten
Komplimenten und sie lächelte.
„Dann
darf ich davon ausgehen, dass du mich als Model akzeptierst und wir eine gute
Vereinbarung treffen können.“
„Aber ja,
sehr gerne Anna; wenn ich das richtig verstanden habe, braucht ihr dringend
Geld bis Monatsende, also schon morgen?“ Zündete ich mir eine Zigarette an
und machten wir Pause.
„Ja
richtig Steve; ist es möglich, dass du mir das als Vorschuss auf zukünftige
Shootings gibst?“
„Über wie
viel reden wir denn Anna?“
„1.250,-
Euro würden sehr helfen; wie wäre es, wenn ich dir dafür mindestens xx
Stunden als Model zur Verfügung stehe?“ Lächelte sie ihr very charming
Lächeln und setzte sich nackig zu mir. Wir hatten natürlich auch eine Decke,
Getränke und ein bisschen Obst mitgenommen.
„Ein
faires Angebot…; na gut, dann will ich dir mal so viel Vertrauensvorschuss
geben; aber hilft euch das wirklich, oder seid ihr dann ende nächsten Monat
wieder in der Klemme?“
„Oh danke
Steve…“ lehnte sie ihre entzückend nackte Weiblichkeit zum mir rüber und gab
mir ein Dankesküsschen auf die Backe, wobei ihr schön runder, weicher Busen
meinen Arm streifte. Hmm jaaaa…, sie weiß genau, wie Frau Männchen freundlich
stimmen kann. *schmunzel*
„Toll das
du voraus denkst und mich das fragst; nein Ende July müssten wir klar kommen;
jetzt geht es darum, dass wir die Summen zurückzahlen, die wir uns wegen
Corona geliehen haben und um einen Mietrückstand auszugleichen. Es würde uns
nicht hungern lassen, wenn wir das jetzt nicht komplett schaffen, wäre aber
sehr unschön. Einiges geliehenes Geld war auch von Leuten, die selbst knapp
sind und stark unter Corona Ausfällen leiden müssen; die brauchen das jetzt
dringend zurück. Zum Glück sind jetzt viele Restaurants und so wieder
geöffnet, so dass wir seit zwei Wochen wieder mit Aushilfsjobs Geld dazu
verdienen können.“ Erzählte die charmante junge Frau.
„Ok wenn
wir nachher zum Mittagessen zurück sind, setzen wir einen Standard Model
Vertrag auf und gebe ich dir gleich das Geld.“ Lächelte ich, tatsächlich ein
bisschen bezaubert von ihrer weiblich- verlockenden Präsenz. Aber
selbstverständlich funktioniert mein Kopf dennoch stets realistisch und würde
ich mich nicht darauf einlassen, wenn ich nicht auch menschlich einen richtig
guten Eindruck von Anna hätte. Auf meine Menschenkenntnis und Intuition, kann
ich mich ja fast immer sicher verlassen.
„Sehr
lieb von dir, noch mal danke…“ blinzelte sie und bekam ich noch ein Küsschen
und eine weitere Berührung ihres schönen Busens…, diesmal sogar deutlich
länger, als nötig. *schmunzel*
„Schon
gut, wenn wir diese Vereinbarung getroffen haben und du dich daran hältst,
wovon ich ausgehen, ist dein Angebot mehr als fair. Eine so fotogene,
attraktive Frau mit viel Ausstrahlung, könnte einen höheren Stundensatz
verdienen. Ein- zwei nette Dankesbekundungen sind.. äh… nett, aber mehr
bringen mich in Verlegenheit…, auch wenn sich dein Busen himmlisch gut
anfühlt.“ *breitgrins*
„Hahaha…“
lachte sie ihr charmant- mitreißendes Lachen „…aber ich war sicher, dass dir
das sehr gefällt.“ Blinzelte sie verflucht entzückend weiblich flirtend.
„Selbstverständlich!
Wie könnte einem Mann DAS nicht gefallen?“
„So, so…
hihi…“
Einige
Momente blinzelten wir uns nur mit spürbar viel Sympathie füreinander, und
auch diesen typischen ‚Schwingungen’ zwischen Männlein und Weiblein an, die
sich sogar ein bisschen zueinander hingezogen fühlen und nicht abgeneigt
wären, sich auf mehr einzulassen. Es funkte sozusagen ein bisschen zwischen
uns.
„Du
liebst die Frauen, unsere Weiblichkeit sehr und bist ein echter Gentleman,
stimmts?“ Lächelte sie und legte ihre sehr fraulichen Formen vor mir seitlich
auf die Decke, wovon ich natürlich auch gleich ein Foto schießen MUSSTE.
„Oh ja…,
aber wehe du versuchst das auszunutzen!“ Grinste ich männlich anerkennend
über ihre raffinierten Verführungskünste, die sie so völlig natürlich, wie
selbstverständlich und spürbar gerne einsetzt
Offensichtlich
ist Anna eine dieser Frauen, die von Natur aus gar nicht anders können, als
verführerisch feminin und charmant ihr Sexappeal sozusagen ganz instinktiv
einzusetzen. Zumindest bei Männern die ihr sympathisch sind und die sie auch
interessieren.
„Aber
neiiiin… hihi, nie würde ich so was wagen…“ schwindelte sie charmant und auch
über sich selbst amüsiert.
Selbstverständlich
weiß jeder, der kein Idiot ist, dass Frauen nun mal Frauen und Männer eben
Männer sind. Wobei erstere zu gerne auch manchmal ein bisschen ihren Liebreiz
zum eigenen Vorteil einsetzen und somit gewissermaßen auch Männer ausnutzen…,
während letztere typischerweise schamlos lügen was das Zeug hält und leere
Versprechungen machen, um Frauen ins Bett zu kriegen. *lach*
Der
wichtige, entscheidende Unterschied bestehst darin: kluge und gute Männer und
Frauen wissen das, übertreiben es aber nicht, insbesondere nicht bei Freunden
aber auch nicht bei Fremden. Tussis, Schlampen, Prostituierte, Männerschweine
usw., gehen skrupellos, rücksichtslos und egoistisch vor.
Langsam
packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg. Angekommen duschten wir
uns kurz ab, da man in so einem Wald ja doch ein bisschen schmutzig wird;
insbesondere das nackte Model. Laura und Angela sind nicht wirklich gute
Köchinnen, aber durchaus dazu in der Lage, leckere Gerichte fertig zu
bekommen.
So hatten
die beiden, fraglos viel lachend, plaudernd und kichernd, selbstgemachte
Pelmeni mit Fleisch- Zwiebel- Kräuter Füllung produziert und brieten die
jetzt in Butter mit Speck an. Als Vorspeise gab es etwas Antipasti, zu den
Pelmeni auch eine große Schüssel Mischsalat, mit allem was der Sommer so
hergibt und Schafskäse auf italienische Art. Als Nachspeise gab es eine
weitere große Schüssel frischen Obstsalt, zusätzlich mit Rosinen und einem
kleinen Schuss Cognac. „Schmeckt sehr lecker,“ lobte ich die jungen Frauen.
Anna half
sofort ganz selbstverständlich beim abräumen und abwaschen, während ich schon
mal den Vertrag am Laptop für sie aufsetzte, ausdruckte und die vereinbarte
Summe aus meinem Bargeldvorrat bereit legte; zusätzlich noch weitere 250,- €,
also insgesamt 1.500,- Euronen, sozusagen als anerkennendes Geschenk für
Anna, damit sie noch ein bisschen Luft haben.
„Wow du
bist aber wirklich ein großzügiger Gentlemen, danke Steve!“ Bekam ich links
und rechts Dankesküssen und da sie sich mit ihrem 165 cm an mir 190 cm Bär
ganz schön hoch recken musste, bekam ich auch sehr viel weiche Weiblichkeit
zu spüren. *lächel*
Dann
gingen sich die drei Frauen irgendwo vergnügen und ich musste nun etliche
Stunden Online arbeiten, was sicherlich bis 20 Uhr dauern dürfte. Als ich
fertig war, hatte ich ein bisschen rechteckige Augen und brummte mir der
Schädel, von all den Zahlen, Daten und sorgfältig- konzentriert zu lesenden
Berichten.
„Ooooch
Kopfschmerzen Brummelbärchen? Guck das lenkt dich ab hihi.“ Sorgte Laura
kinderleicht dafür, dass ich auf andere Gedanken kam.
Sie war
vom Shopping und vergnügen mit den anderen Girls nach Hause gekommen, um ihre
Einkäufe los zu werden. Nun führte sie mir äußerst liebreizend sexy neue,
sehr hübsche Rosa Dessous vor. Hmmm was für ein entzückender Anblick!
„Ah gut,
schon geht’s mir besser…, aber ich finde, du hast viel zuviel an…“ stürzte
ich mich auf die Süße, die sich nur zu gerne entkleiden lies. *smile*
Natürlich
führte das unvermeidlich zu einem schönen Liebesspiel, mit zärtlich-
sinnlichem, gegenseitigem Verwöhnen, über mehr als zwei Stunden. Dann erst
fiel uns ein, dass wir ja noch gar nicht zu Abend gegessen hatten und
inzwischen ziemlich hungrig waren. Also stürmten wir die Küche und plünderten
den Kühlschrank, um unseren fraglos großen Kalorienverbrauch der letzten
Stunden wieder auszugleichen.
Dabei
plauderten wir auch über Anna und deren jüngere Schwester Sofie. Laura und Anna
waren der Meinung, dass ich mich demnächst auch mit dem hübschen Girl beschäftigen
und ein bisschen mit ihr shooten sollte. Sonst wäre sie vielleicht beleidigt
oder in ihrem weiblichen Selbstbewusstsein etwas verletzt, weil ich bei Anna
sofort zugesagt, bei Sofie jedoch gezögert hatte.
„Hmm… da
habt ihr wohl nicht unrecht; aber die Schöne wirkte so verdammt jung auf
mich.“
„Ist sie
ja auch; aber vergiss nicht: sie hat schon für andere Künstler und diesen
Bildhauer sogar ganz nackt posiert. Ich wäre in ihrem Alter auch ein bisschen
eingeschnappt gewesen, wenn so ein toller Fotograf und Gentlemen Casanova wie
du, mich nicht beachtet, nicht auch als Model will hihi.“
„Schon
klar…, obwohl: beachtet habe ich sie ja; aber ich verstehe schon was du
meinst. Ja da werde ich wohl nicht drum herum kommen, will ich nicht
unhöflich sein.“ Seufzte ich übertrieben, als wäre das eine sehr schwere,
unangenehme Pflicht.
„Tu mal
nicht so Bärchen! Sofie ist doch ein sehr hübsches, bezauberndes Girl; die
meisten Männer würden sich darum reißen, mit ihr shooten und flirten zu
dürfen.“
„Das ist
auch wieder wahr. *schmunzel* Vielleicht sollte ich mich mehr mit ihr, statt
mir dir besch…“
„Duuuu…“
unterbrach sie mich und schmiss mir scheinbar erzürnt eine Weintraube ins
Gesicht.
„Ups…
lecker danke hoho.“ Schnappte ich diese und steckte sie mir in den Mund.
Lachend
räumten wir ab, duschten und bezogen das Bett- Liebesschlachtfeld frisch, wo
wir ganz gemütlich aneinander gekuschelt, noch ein bisschen einen dämlichen
Film im TV schauten. Immerhin auf Englisch, mit Litauischen Untertiteln, so
das ich die bescheuerten Texte der Schauspieler wenigstens verstand. Bald
danach schlummerten wir ein… *schnarch*
Dienstag, 30. Juni 2020
Heute
regnete es leider, mit einem kühlen Nordostwind und kaum 15° am Morgen. Na ja
gut für die Natur, welche das Nass vom Himmel gut gebrauchen kann. Zum
Frühstück waren auch Angela und Marek anwesend, denn wir hatten ihm
versprochen, heute mal ein richtig professionelles Akt Shooting mit den zwei
Hübschen zu machen, damit er mehr darüber lernt.
Das
Frühstück gehörte im Grunde auch mit dazu, denn bei guten Fotografen und
Models trifft man sich nicht einfach zu einem Termin, zieht sich aus und legt
wie unter Termindruck los. Gute Leute setzen sich vorher und nachher
zusammen, sprechen darüber, plaudern, haben Spaß und sorgen so für gute Stimmung
am Set, welches in diesem Fall Lauras Wohnung war. Getränke oder z. B. Musik
und ein gutes Mittagessen, sollte es natürlich auch geben.
Die Rolle
von Visagisten / Stylisten und Ausstatter / Dekorateure usw., übernahmen die
Girls mit vergnügen selbst. Schon zum Frühstück hatten sie sich im frechen
Girlie Style herausgeputzt, Luftballons zur Deko aufgeblasen, trugen Zöpfe,
Ringelsocken und hatten dabei offensichtlich einen Mordsspaß.
Der
‚arme’, schüchterne Marek staunte nur, wusste kaum was er sagen sollte und
war sichtlich verlegen, wenn die Mädels ihre typischen, frechen Girlie
Scherze machten, um uns Männer ein bisschen anzuheizen. Oh je, wie soll das
erst werden, wenn sie sich tatsächlich ausziehen und frech- provokant mit
ihren entzückenden Reizen spielen? Insbesondere Laura, die er doch so
anhimmelt und wohl auch in sie verknallt ist?
Bester
Laune räumten die Frauen geschwind ab und steckten das Geschirr in den
Spüler. Wir Fotografen bauten unterdessen die Profi Kameraausrüstung auf,
sorgten für gute Be- und Ausleuchtung, entfalteten die Reflektoren und was
sonst noch so alles dazu gehört. Marek sollte sowohl die Rolle meines Foto
Assi übernehmen, wie auch selbst mit seiner Nikon und meiner Profi Cam
fotografieren, um möglichst viel zu lernen.
An sich
braucht man für so was gar keine superteure Kameraausrüstung; zumindest
heutzutage nicht mehr, wo selbst billige Digi Cams schon sehr gute Fotos
machen können. Viel wichtiger ist das Drumherum, die Beleuchtung und vor
allem auch die Stimmung am Set. Fotograf(en) und besonders die Models,
sollten sich möglichst wohl fühlen, Spaß haben und dadurch mit vergnügen und
fotogener Ausstrahlung locker posieren.
All das
war natürlich gegeben und die entzückend hübschen, sexy ‚Biester’, nahmen
sogar ein bisschen Rücksicht auf den so schüchternen Marek, der geradezu
zitternde Hände und immer größere Augen bekam. *lach*
Ich bin
ja ziemlich sicher, dass der junge Mann eben auch genau wegen solcher
Reaktionen, die er nicht wirklich beherrschen kann, niemals ein wirklich
guter Akt Fotograf wird. Dazu ist viel Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung
und sozusagen auch eine gewisse, abgehobene Kontrolle über sich selbst, die
Models und die ganze Situation notwendig.
Natürlich
kann Mann dazu lernen, abgebrühter werden und das alles lernen. Aber wenn man
so gar nicht der Typ dafür ist, sondern ein schüchterner, netter, leicht in
Verlegenheit zu bringender ‚Junge’, der in eines der Models auch noch
verknallt ist…, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich derjenige so
komplett ändern kann. Na jedenfalls hat er sich diese Erfahrung so sehr
gewünscht und wird dieses Erlebnis wohl nie vergessen, was ich ihm doch gerne
gönnte.
Angela
und Laura posierten total bezaubernd sehr sexy- frech und völlig ungeniert,
hatten eindeutig und so wie es bei so einem Shooting sein sollte, sehr viel
Spaß. Ich beim zugucken und mit ihnen herum Scherzen ebenfalls und Marek
natürlich auch…, selbst wenn er oft so verlegen war, dass er sogar Rot wurde,
kaum die Zähne auseinander brachte; oder oft gar nicht wusste, wo er
hinschauen sollte, um selbst dabei nicht zu sehr erregt zu werden.
Die
lieben Mädels hatten sozusagen auch ein bisschen Mitleid mit Marek und
provozierten zunächst mit ihren entzückenden Reizen nicht zu sehr. Dennoch
war es ihm kaum möglich, mal eine Kamera ruhig genug zu halten, um ein gutes
Foto zu produzieren…, was schon ziemlich amüsant war. *schmunzel*
Selbst
nur als Fotoassistent war er nur eingeschränkt zu gebrauchen, stolperte
herum, lies Dinge fallen, stand im Weg usw. Das war manchmal so lustig wie in
einer Slapstick Komödie und brachte vor allem die Girls oft zum kichern und
lachen…, was Marek wiederum noch verlegener und unsicherer machte. Sehr
lustig und tatsächlich brauchte ich ihn ja auch nicht wirklich für das
Shooting, amüsierte mich ebenfalls über ihn.
Draußen
herrschte immer noch ungemütlich kühles Regenwetter, aber dieser schien
schwächer zu werden und der Himmel sich in der Ferne aufzuhellen. Vielleicht
bekommen wir ja doch noch ein bisschen Sonne heute, obwohl die Vorhersage das
Gegenteil verkündete.
So
plauderten, shooteten, lachten und scherzten wir bis gegen 1330 Uhr,
produzierten dabei quasi nebenher sehr schöne, erotische Fotos und duschten
dann. Ich lud alle drei zum gemeinsamen Mittagessen, in eines der guten
Restaurants in der Umgebung ein. Gerade regnete es auch nicht, sehr gut.
Wir
entschieden uns wieder mal für das gute, gemütliche, mit 4,5 Google Sterne
bewertete Restaurant One for
All>>>, Užupio g. 10, und schlemmten dort die leckere,
gehaltvolle, litauische Küche, z. B. mit sehr gut zubereiteten, hierzulande
so beliebten ‚Zeppelinas’; längliche, mit Fleisch und Kräutern gefüllte
Klöße.
Absichtlich
nahmen wir vier ganz unterschiedliche Gerichte, darunter auch einen
köstlichen Schweinerippen Braten, damit wir untereinander teilen und
verschiedene Leckereien futtern konnten; alles war ausgezeichnet zubereitet
und mundete uns bestens.
Und
tatsächlich hatten wir Wetterglück; entgegen der Vorhersage klarte es schon
während wir speisten auf und die Sonne kam durch. So konnten Laura, Marek und
ich einen schönen Verdauungsspaziergang machen; Angie musste weg, hatte noch
andere Verabredungen..
„Vielen
dank Steve, auch für die Esseneinladung; und ein besonderes Dankeschön an
dich Laura…, du bist so wunderschön. Danke das ich dich so… äh…, sehen
durfte.“ Schmachtete Marek die Hübsche mal wieder mit verliebten Augen an.
„So… äh…,
nackig meinst du hihi?“ Kicherte sie und streichelte ihm mal kurz lieb die
Backe, was ihn sichtlich sehr erfreute.
„Ja… äh…
genau.“ Stotterte der schüchterne junge Mann.
„Na du
bist ja auch ein wirklich sehr bezaubernder Anblick, egal ob angezogen oder
nackig…, aber ganz besonders nackig…, ganz speziell nackig…, überhaupt bist
du nackig am besten!“ Grinste ich und nahm sie sanft in den Arm, während wir
entlang des Flüsschen spazierten.
„Du
hihi…, oller Charmeur du!“ Schmiegte sie sich an meine Seite und ich
streichelte mal frech über die weiche Rundung ihres so süßen Busens.
Erfreulicherweise hatte sie keinen BH unter dem Oberteil an. Marek bemerkte
die zärtliche Intimität und guckte, als würde er mir am liebten die Hand
abhacken, um seine an den Stumpf zu nähen, damit er Lauras Busen streicheln
kann. *lach*
Inzwischen
hatten wir angenehme gut 23° und der Wind auf West gedreht, Tendenz
südlicher. Sonne und Wolken wechselten sich ab, aber es sah nach immer mehr
Sonne und weniger Wolken aus.
Wir
spazierten langsam zurück; er wohnt ja nur zwei Häuser neben Laura. Wir
verabschiedeten uns und kaum war ich mit der Süßen in der Wohnung, fielen wir
lachen, küssend und kichernd übereinander her, zogen uns gegenseitig aus und
liefen zu ihrem Bett. Natürlich um zu schmusen und ein wieder mal sehr schönes
Liebesspiel zu machen. *smile*
Wir
schlummerten ein bisschen, gingen dann duschen und danach musste ich rund
zwei Stunden an den Laptop, um Online einiges zu erledigen. Am Abend trafen
wir uns mit Freunden in der schmuckelign Altbauwohnung eines erfolgreichen,
gut situierten Intellektuellen und Professor, wo es eine lockere Party ohne
besonderen Anlass gab.
Viele
interessante, intelligente Typen, sowohl Männer wie Frauen und somit auch
viele interessante Gespräche, die sozusagen mein Hirn erfreuten. Gutes Essen
und guten, spanischen Rotwein gab es auch. Einige der anwesenden Frauen
erfreuten ebenfalls das Männerauge mit attraktivem Charme und es wurde ein
angenehmer, schöner Abend. Wir blieben bis 23 Uhr, dann löste die Party sich
langsam auf und spazierten wir durch die frische Nachtluft zurück, wo wir
gleich schlafen gingen.
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