#20.02.4
Moskau, Tel Aviv, Israel, Sonne und Wärme
Samstag,
15. Februar 2020
Ach wie
schön, endlich wieder ein bisschen Sonne und Wärme. Fünf Sterne GC Member,
Unternehmer und Banker Francis, der gerade mit Model Freundin Isa im Moskauer
Club auf Durchreise übernachtete, sprach mich Freitag beim Essen an. Isa
kenne ich ja auch recht gut, wir speisten zusammen und wie das in diesen
Kreisen manchmal so geht fragten sie, ob ich oder wir nicht Lust hätten, mit
nach Tel Aviv in Israel zu fliegen.
Francis
hatte dort Geschäfte zu erledigen und da ich hier ja fertig bin, nichts
Dringendes oder Wichtiges Anderes auf meinem Terminplan steht, ich jetzt seit
Monaten Sonne und Wärme vermisse…, also kurz gesagt: nichts sprach dagegen.
Sascha hatte aktuell auch keine Model Jobs, die sie hier festhalten oder
woanders hinführen würden und Vicky bekam regelrecht sehnsüchtige, große
Augen bei der Vorstellung, so einen Spontan Flug ans Mittelmeer mitmachen zu
dürfen. *schmunzel*
Also
flogen wir kurz entschlossen Samstag vergnügt mit runter und hatten am Ben
Gurion Flughafen erfreulich milde Mittelmeerluft, mit immerhin fast 20° und
viel Sonnenschein. „Ach herrlich“… freuten wir uns. Auch Isa und Francis
waren seit Mitte Dezember nicht aus der Kälte gekommen, meist in Paris gewesen
und unsere gemeinsame Hotel- Appartement Unterkunft der Luxusklasse, liegt
fast direkt am schönen Strand der pulsierenden, israelischen, etwa 440.000
Einwohner Mittelmeer Stadt.
„Hartnäckige Vorurteile gegenüber
Israel und die Angst vor Unruhen und Auseinandersetzungen sind in den Köpfen
vieler Reisender fest verankert. Dabei solltet ihr euch die Chance auf einen
unvergesslichen Urlaub in Israel nicht entgehen lassen! Besonders Tel
Aviv-Jaffa, meist nur Tel Aviv genannt, hat sich zu einem
Hotspot für junge Leute, Studenten und weltoffene Reisende gewandelt. Der
ehemalige Vorort der Hafenstadt Jaffa gehört mit seiner coolen
und kreativen Szene, kombiniert mit jahrtausendealter Geschichte,
definitiv auf eure Bucketlist! Lasst euch von der jugendlichen Unbeschwertheit
der Bewohner Tel Avivs anstecken und entdeckt mit mir diese faszinierende
Stadt im Nahen Osten.
Die Israel Einreise ist relativ
unkompliziert, ihr benötigt lediglich einen Reisepass, der eine Gültigkeit
von mindestens sechs Monaten (über das Reisedatum hinaus) aufweisen muss.
Solltet ihr Einreisestempel aus arabischen Ländern in eurem Pass haben, müsst
ihr euch auf längere Sicherheitskontrollen und Fragen zu euren Reisen
einstellen. Ein Visum benötigt ihr nur dann, wenn ihr länger als drei
Monate in Israel bleiben wollt. Ihr landet am Ben Gurion Flughafen,
der gerade einmal 20 Kilometer von Tel Aviv entfernt liegt. Von Deutschland
aus starten viele Direktflüge nach Israel, die euch in knapp vier Stunden an
euer Ziel bringen“ Quelle>>>
Ich war
schon hier, aber das ist sehr lange her. Daher freute ich mich über diese
ungeplant- spontane Reise wirklich. Ein Limousinen Service holte uns ab und
brachte uns zur Unterkunft. Francis hat ausgezeichnete Beziehungen hier und
ist ein bereits sehr vermögender Geschäftsmann, obwohl er kaum über 30 ist,
sogar noch jünger aussieht und auch ein sehr lockeres Privatleben führt.
Letzte
Nacht machten Isa und er noch ordentlich Party im berühmt- berüchtigten
Moskauer Nightlife. Dementsprechend unausgeschlafen und Müde waren die Beiden
und hauten sich nach Ankunft erstmal aufs Ohr, zwecks Nickerchen… was ich
‚gemein’ für einen lustigen Schnappschuss nutzte. Model Schönheit Isa kennt
mich gut genug, um genau das zu ahnen und holte lachend aus, um mir die Cam
wegzuhauen…, doch ich wich flink genug aus, um nur an der Backe gestreift zu
werden. *grins*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Sascha
und Vicky wollten sofort an den Strand, sich in der Umgebung umschauen und
Eis essen gehen, wozu sie sich verflucht sexy stylten. Tel Aviv ist zwar die
wohl wildeste Party Metropole Israels und somit praktisch des gesamten Nahen
Ostens; es gibt also eine Menge schöner, junger und sehr sexy gestylter
Frauen. Aber selbst hier sind derartige russische, kaukasische Schönheiten
nicht so oft zu sehen und so zogen sie viel männliche Aufmerksamkeit auf
sich. *schmunzel*
Uff da
werde ich wohl ganz schön auf die Beiden aufpassen müssen. Nein Sascha
braucht diesbezüglich nicht wirklich männlichen Schutz. Die sehr
selbstbewusste, erotische Vollweib Schönheit, weiß sich sehr gut selbst zu
helfen und kann ganz locker, wenn nötig aber auch sehr bestimmt, mit Männern
umgehen. Auf Vicky werde ich aber wohl wirklich ein waches Auge halten
müssen.
Sie ist
zwar keineswegs ein schwaches oder ängstliches Duckmäuschen und auch
selbstbewusst clever genug, um recht geschickt mit dem anderen Geschlecht
umzugehen. Aber als doch etwas behütet aufgewachsene Tochter aus gutem Hause,
fehlt ihr die in manchen Situationen notwendige Burschikosität und
Durchsetzungskraft für die raffinierten, erfahrenen Playboys der israelischen
Mittelmeer Partymetropole.
„Seeehr
sexy Outfit Vicky…, aber übertreibe es auch nicht.“ Schmunzelte ich mit
leicht mahnendem Unterton.
„Wieso?
Gefällt es dir nicht?“ Säuselte sie spitz in Art lieb- frecher Teenager
Provokation und bewegte sich extra aufreizend sinnlich verspielt so, wie es
gerade junge Frauen und Girls halt gerne mal tun.
„Oh es
gefällt mir sehr…, aber ist dir auch klar, wo du hier bist?“
„Sind die
Israelis so gefährlich?“
„Nein
Vicky, aber Tel Aviv ist für sie so eine Art…, wie soll ich sagen…,
Ausnahmestadt mit besonderen Regeln. Dieser kleine Staat muss seit seiner
Gründung, gegen eine gewaltige Übermacht ums Überleben kämpfen, ist ständig
bedroht von Terrorangriffen und so. Die gesamte, junge Bevölkerung, Frauen
wie Männer muss diszipliniert Militärdienst leisten und so manches erleben,
was normale junge Menschen nicht erleben sollten. Bevorzugt hier in Tel Aviv
toben sie sich zum Ausgleich aus und das kann sehr wild und hemmungslos
werden. Betrunkene oder gar schwer besoffene, jedoch durchtrainierte,
kräftige Soldaten, können ein so bezaubernd junges Girl wie dich, schnell mit
Haut und Haaren verspeisen. Außerdem haben viele die südländische Leichtigkeit
geschickter, raffinierter Playboys, die genau wissen wie man ein noch etwas
unerfahrenes Girl rum bekommt. Also werde nicht zu leichtsinnig, wenn du mal
ohne mich oder Sascha unterwegs sein solltest.“
„Ach
Steve…, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr und junge, besoffene Russen
können noch gefährlich sein, denke ich.“ Hörte die Süße zwar zu was ich
sagte, nahm es aber doch eher auf die leichte Schulter.
Ich hatte
nicht wirklich etwas anderes erwartet. Welcher junge Mensch in Vickys Alter,
lässt sich schon gerne von älteren, mahnenden Erwachsenen den Spaß verderben?
Respektive nimmt so was in jugendlicher Leichtigkeit wirklich ernst? Unter 20
und oft genug auch darüber, glauben sowieso die meisten ihnen können nichts
passieren; wenn überhaupt passiert Unangenehmes nur anderen, dummen Leuten,
aber ihnen doch nicht. Na ja, ich war in dem Alter natürlich ganz genauso.
Das lernt man halt erst im Laufe der Jahre und meist auch erst durch
negative, bis wirklich gefährliche Erfahrungen; ist halt so. *seufz*
Bei Branchos
Amarena Eiscafe, Retsif Herbert Samuel St 58, Tel Aviv, direkt am sogenannten
Jerusalem Beach, gönnten wir und große Portionen Eis. Der Strand von Tel Aviv
hat nahezu alle paar Meter unterschiedliche Namen, was wohl nur Einheimische
auseinanderhalten oder genauer wissen. Für die meisten ist es sowieso einfach
nur ‚The Beach’ und fertig.
Leider
zogen ziemlich düstere, dichte Wolken auf, die gefährlich nach Regen
aussahen, was der Vorhersage entsprach, wie eine kurze Online Recherche
bestätigte. Später regnete es dann tatsächlich etwas, aber nicht allzu stark
und mit etwa 18° wurde es auch nicht wirklich kalt. Für Eiseskälte gewohnte
Russinnen wie Sascha und Vicky, entsprechen 18° sowieso geradezu
hochsommerlichen Temperaturen. Nach Monaten in der Kälte, empfand auch ich es
nicht als allzu frisch.
Sonntag,
16. Februar 2020
Gemütlich
bei Sonnenschein und im Tagesverlauf gut 20° frühstücken, dann machten wir
einen Spaziergang am Strand. Etwas später machte mir Isa auch noch die
Freude, ein bisschen für mich zu posieren und wir produzierten einige schöne
Fotos, ihrer perfekt geformten 177 cm Model Schönheit.
Vicky
schaute gespannt zu, half auch ein wenig als Fotoassistentin und seufzte süß
darüber, dass sie selbst leider zu klein ist. Isa war ganz reizend zu ihr,
gab Tips eines erfolgreichen, erfahrnen Profi Models und munterte die
bezaubernd junge Teenager Frau genauso auf, wie ich mit frech- männlichen
Bemerkungen. *smile*
Gegen
Mittag machten wir uns auf zu einem deutsch- jüdischen Geschäftsfreund von
Francis, bei dem es eine Art Mittags- Lunch und Gartenparty, für insgesamt
wohl so an die gut 40 Leute gab. Keineswegs nur Geschäftsleute, wie ich bald
erfreut feststellte und einige interessante, neue Bekanntschaften schließen
konnte.
Besonders
das Kennenlernen des deutschen Politikprofessors Klaus, ein hoch
intelligenter, sehr gebildeter, recht gut aussehender ca. 45 Jähriger.
Zusammen mit seiner ebenfalls außergewöhnlich intelligenten, jungen
studentischen Assistentin ‚Bliz-Vik’, die auch noch sehr attraktiv ist,
spazierte ich mit den Beiden nach dem Essen zur Verdauung umher und
unterhielten wir uns bestens.
„Bliz
Vik?“ Schmunzelte ich fragend.
„So
nennen wir sie, weil sie schneller denkt als die Meisten und blitzartig
interessante Gedankensprünge vollführen kann.“ Lächelte Klaus.
„Viktoria
nehme ich an?“ Betrachtete ich mir die schöne Studentin genauer, auch mit
männlichem Interesse, was sie selbstverständlich genau registrierte.
Geschätzte
167 cm entzückende Weiblichkeit mit Model Figur, klassisch schönes Gesicht
mit sinnlichen Lippen und intelligenten Augen, umrahmt von seidigen,
hellbraunen oder dunkelblonden Haaren. Sie trug ein eher konservativ
wirkendes, klassisches Outfit: dunkelblaue Jacke, gleichfarbiger, knapp
knielanger Rock, weiße, hoch geknöpfte, aber auch nicht übertrieben ‚brav’
völlig geschlossene Bluse. Darunter wohl noch BH und Slip, aber sonst nur
wunderschön aufgeblühte, junge Fraulichkeit. Fünf Zentimeter größer und sie
könnte locker als Top Model durchgehen.
Dazu ein entzückend süffisant-
selbstbewusstes und auch charmantes Lächeln über meine Männerblicke; dieses
verriet auch Humor und die Fähigkeit zu Selbstironie Selbstverständlich weiß
sie sowohl als blitzgescheite Frau im intellektuellen, wie auch als schönes,
weibliches Wesen instinktiv ganz genau, wie sie aussieht und auf Männer
wirkt.. Beeindruckend. Bekanntlich liebe ich nichts mehr, als schöne UND
intelligente, selbstbewusste Frauen mit Humor und Schlagfertigkeit. *smile*
Ziemlich
überrascht, ja sogar verblüfft, nahm ich zur Kenntnis, dass sowohl Klaus als
auch noch mehr Vik, ich bleibe bei dieser Abkürzung damit es keine
Verwechslungen mit Viky gibt, mich mit zunächst unverständlich viel Respekt
behandelten. Ja sogar fast ein bisschen auf diese verehrungsvolle Art, mit
der eingefleischte Fans ihr Idol anhimmeln. Nanu, nanu?
Wir
kennen uns nicht, sind uns garantiert nie begegnet und auf dieser lockeren
Gartenparty gingen alle, auch völlig Fremde, völlig unkompliziert per Du
miteinander um. Woher dann dieser übermäßige, achtungsvolle Respekt? Als
würden kleine Hilfsarbeiter einer weit entfernten Filiale, plötzlich auf
einer Firmenfeier in der Zentrale, dem nie zuvor gesehenen ‚großen Boss’
begegnen? Ich war schon versucht direkt danach zu fragen, da klärte sich das
Rätsel im laufe des Gesprächs von alleine.
„Ich
bewundere, ja staune übrigens immer noch, über deine klarsichtige Studie was
sehr wahrscheinlich passiert, wenn CDU und SPD erneut einer bürgerliche
‚Weiter so’ GroKo machen.“ Erwähnte Vik mit glänzenden Augen.
„Ähm…,
hilf mir auf die Sprünge, worum ging es da?“ Wusste ich zunächst nicht auf
was genau sie anspielte, Für meine Auftraggeber, mich selbst und die
Organisation welche ich leite, erstelle ich pro Jahr nicht wenige
ausführlichere Studien und Zukunftsprognosen, zu so manchen Themen. Diese
sind sozusagen Hauptverantwortlich für meinen Erfolg im Leben, da ich fast
immer ziemlich genau richtig liege und das ist selbstredend ein großer
Vorteil.
„Sie
meint, die 2017-18er Studie darüber, dass CDU und SPD zusammen bald keine
politische Mehrheit zusammenbekommen, froh sein müssen gemeinsam noch über
40% bei der nächsten Bundestagswahl zu kommen, wenn sie eine weitere,
Merkelsche weiter so GroKo eingehen. Vik war noch eine Anfänger Studentin,
als sie diese Anfang 2018 in die Finger bekam und auch mir präsentierte. Ich
muss gestehen damals überzeugt davon gewesen zu sein, dass du völlig falsch
liegst Steve…, doch du hast es genau getroffen; die aktuelle Entwicklung der
ehemaligen Volksparteien, zeigt dies überdeutlich.“ Warf Klaus ein.
„Die
zerlegen sich ja geradezu mit morbidem Genuss am eigenen Untergang selbst.“
Lächelte Vik ihr kluges, intelligentes Lächeln.
„Hmm…,
aber wie bist du überhaupt an diese, der allgemeinen Öffentlichkeit nicht
zugängliche Studie gekommen?“ Forschte ich mit etwas schärferem Blick nach.
„X… (Name
einer wichtigen Persönlichkeit in Deutschland), hat sie mir freundlicherweise
überlassen. Ich will nicht behaupten, schon damals dein klarsichtiges
Realitätsbewusstsein voll erkannt zu haben…, aber instinktiv ahnte ich, dass
deine Einschätzung richtig sein könnte. Klaus brachte mich dann wieder davon
ab; doch es zeigte sich ja sehr schnell, wie goldrichtig deine Analyse war.“
Bekam ich wieder einen sehr respektvollen, aber auch verdammt fraulichen
Blick von Vic.
„Oh so…,
nun ich nehme an, X hatte seine guten Gründe dafür, sie herauszugeben.“
Meinte ich freundlich.
„Ehrlich
gesagt bin ich, sind wir, immer noch sehr verblüfft über deine ziemlich
exakten Vorhersagen…, die anscheinend niemand sonst so klarsichtig
analysierte. Vor allem Vik recherchierte daraufhin ausführlich über dich und
fand noch viel mehr was uns und speziell auch sie sehr beeindruckte.“
Lächelte Klaus ungewöhnlich ehrlich und bescheiden. Die meisten Profis seiner
Art als Politik unterrichtender, offenbar guter Professor, würden es nicht so
locker zugeben, von einem aus ihrer Sich unbekannten Amateur wie mir, leicht
übertrumpft zu werden.
Wer gibt
schon gerne zu falsch zu liegen, unrecht gehabt zu haben usw.? Das Klaus dies
so offen sogar vor seiner Studentin zugab, machte ihn bereits zu einem
außergewöhnlichen Menschen im positiven Sinne. Nicht wenige würden endlos
lügen, betrügen, Fakten verdrehen, drum herum oder sich irgendwie
herauszureden versuchen, bevor sie so etwas zugeben. Genau das ist einer der
Gründe, warum in menschlichen Gesellschaften im Allgemeinen und gerade auch
speziell im Politischen, so vieles, so falsch läuft. Weil ums verrecken
keiner zugeben will, sich verrannt zu haben, Fehler zu machen und falsch zu
liegen. *seufz*
„Ah so…,
was hast du denn noch entdeckt Vik?“ Wand ich mich wieder an die schöne
Studentin, während wir bereits zweimal Haus und Grundstück unseres Gastgebers
umwandert hatten.
„Beispielsweise
deine Vorhersage, dass Trump mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit als
Clinton, nächster US Präsident wird. Über den Vollzug des Brexit und das die
Briten das wirklich durchziehen…“
„Die
ENGLÄNDER Vik, NICHT die Briten! Was noch?“ Unterbrach ich sie.
„Richtig,
die Engländer, nicht die Briten, Entschuldigung Steve. Ach noch eine ganze
Menge mehr, wo du anscheinend der Einzige oder einer der Wenigen warst,
welche das vorhergesehen haben, was viele andere kluge Köpfe nicht sehen
konnten, oder wollten; soll ich das alles aufzählen?“
„Nein
nicht nötig…“ verstand ich nun die Gründe, für ihre so respektvoll
bewundernden Blicke.
„Vielleicht
eines noch Steve, was mich besonders beeindruckte.“ Lächelte sie wieder mit
diesem speziellen Zauber intelligenter, schöner Frauen.
„Jetzt
wird es persönlich…, ich lasse euch dann mal alleine.“ Lächelte Klaus, drehte
ab und ging zurück zur Gartenparty.
„Oh
persönlich?“ Grinste ich und bei unverändert viel angenehmen Sonnenschein,
wählten Vic und ich nun einen anderen Weg, durch einen parkähnlichen Bereich,
um nicht zum dritten Mal den gleichen Weg um Haus und Garten unseres
Gastgebers zu laufen. „Also los, raus damit Vic!“
„Haha…,
mein Nachname B…. ist eine verkürzte Form von B…..kic´…“
„Hmm
Jugoslawisch? Kroatisch? Deine Abstammung?“
„Deutsch-
Kroatisch; mein Vater stammt aus der Nähe von Dubrovnik und floh in den
Neunzigern, während des schrecklichen Krieges, nach Deutschland.“
„Ja und
weiter Vic?“ Lächelte ich und bekam eine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Es
stimmt doch, dass du damals unter Lebensgefahr sehr viel, den von Serbien angegriffenen
Ländern geholfen hast oder? Vor allem Kriegsweisenkinder nach Deutschland
gebracht hast?“
„Ja das
stimmt. Meinst du etwa, ich hätte damals auch deinem Vater geholfen? Falls
ja, es waren sehr viele denen ich geholfen habe, kann ich mich an den Namen
jedenfalls nicht mehr erinnern; und es spielt auch keine Rolle für mich, denn
ich habe einfach nur, so gut ich halt konnte, Menschen und hilflosen Kindern
geholfen; wenn du verstehst was ich meine?“ Lächelte ich verständnisvoll.
„Ja…, für
dich mag es einfach nur Hilfe für Hilfsbedürftige gewesen sein. Ich kam ja
erst danach auf die Welt. Aber bei den seltenen Gelegenheiten, in welchen
Vater überhaupt über diese schreckliche Zeit und seine Erlebnisse sprach, da
erwähnte er mehrfach voller Dankbarkeit einen Captn Steve; warst du bei der
serbischen Bombardierung in Dubrovnik und hast dabei deine damalige Yacht
verloren?“ Schaute mich Vic lächelnd, jetzt mit sehr forschendem Blick an.
„Das war
ich tatsächlich… und ja, beinahe wäre ich mit meinem Segelboot abgesoffen,
als die Serben Stadt und Hafen mit massivem Artillerie Feuer bombardierten…“
kamen in mir nun auch einige starke Erinnerungen hoch, an die ich schon lange
nicht mehr gedacht hatte.
„Dann
musst du der Mann gewesen sein, der meinem Vater bei der Flucht nach
Deutschland half und ihn beim Aufbau einer neuen Existenz unterstützte!“
Stellte Vic sehr wahrscheinlich zutreffend fest. Wir kamen zu einem Cafe>>> mit Außenterrasse und
setzten uns dort, bestellten Eis, Cafe und Erfrischungsdrinks.
„Das kann
gut sein Vic; aber wie gesagt, kann ich mich nicht mehr an Einzelne erinnern,
bei all den vielen Leuten, denen ich damals half.“ Lächelte ich
verständnisvoll, denn diese Geschichten waren für Vic als junges Mädchen
sicherlich bedeutungsvoll.
„Ist ja
auch egal; für mich steht fest, dass nur du derjenige gewesen sein kannst;
das wären sonst einfach viel zu viele verrückte Zufälle und…“
„Und?“
„Es…
bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst Steve. Vater erzählte mal,
dass seine damalige Frau in Dubrovnik ums Leben kam und er sich in
selbstmörderischer Rache Absicht, auf die Serben stürzen wollte. Das hätte er
sicherlich nicht überlebt, hätte ihn dieser Captn Steve nicht irgendwie
zurück gehalten… und so gäbe es mich gar nicht, wärst du damals nicht dort
gewesen; verstehst du?.“ Schaute Vic sichtlich sehr bewegt.
„Oha…,
jetzt kommt tatsächlich eine ganz schwache Erinnerung in mir hoch; an einen
kroatischen… war er Handwerker, oder irgendwas im Tourismus, der seine Frau
offensichtlich abgöttisch liebte und sich nach ihrem Tod quasi auch in den
Tod stürzen wollte. Selbst mit Waffen, hätte er einen Angriff auf die
serbischen Belagerungstruppen, fraglos nicht überlebt; bestenfalls hätte er
einige Serben mit in den Tod nehmen können.“ Schaute ich im Versuch mich zu
erinnern, mehr leer in die Luft, als auf die aufgewühlte, schöne Vic.
Gefühlsmäßig so stark bewegt, stieg ihre ohnehin schon beachtliche
Ausstrahlung als sehr attraktive, junge Frau noch mehr an.
„Ich wäre
sehr dankbar, wenn du mir alles was dir vielleicht noch einfällt, mitteilen
könntest Steve.“
„Nun das
will ich gerne tun Vik; aber erlaube mir die Anmerkung: du solltest dich
nicht so sehr mit diesen alten Geschichten beschäftigen, dich lieber auf die
Zukunft, dein Leben und deine Zukunft konzentrieren. Was auch immer damals
war…, es ist Vergangenheit und nichts kann es ändern. Eigentlich ist es nur
noch für Historiker und geschichtlich Interessierte von Bedeutung.“
„Ich weiß
was du meinst Steve; keine Sorge, ich verrenne mich nicht in die
Vergangenheit meines Vaters. Aber seit ich als kleines Mädchen erstmals
Geschichten darüber aufschnappte, beschäftigt es mich. Ich würde gerne
verstehen, wie das damals möglich und wirklich war. Ich kann es mir gar nicht
richtig vorstellen.“ Lächelte sie bezaubernd.
„Verständlich
Vik, aber mach dir auch klar: solche Dinge kann niemand jemals ‚wirklich’ und
‚richtig’ verstehen, der es nicht selbst erlebt hat…, erleben und ertragen
musste. Wie in den meisten Kriegen, gab es schreckliche, fürchterliche,
unmenschliche Vorkommnisse und zeigten sich so manche Menschen als die
‚Bestie Mensch’, von der du vielleicht schon gelesen hast.“
„Ich
denke du hast recht… und doch möchte ich alles darüber wissen, was möglich
ist. Auch wenn ich es vielleicht niemals ganz verstehen werde:“ Standen wir
auf, ich zahlte und spazierten wir zurück zu der Gartenparty, wo man sich
schon wunderte, wo wir abgeblieben waren. Vik und ich tauschten Kontaktdaten
aus und wollten in Verbindung bleiben.
Gegen 1530 Uhr klang die Mittags-
Gartenparty langsam aus und auch wir gingen. Francis blieb noch, um
geschäftliche Angelegenheiten mit dem großzügigen Gastgeber zu besprechen.
Sascha, Viky, Isa und ich, beschlossen noch ein bisschen an den Strand zu
gehen und im frischen Mittelmeer zu plantschen. Immer noch hatten wir viel
wärmenden Sonnenschein und etwas über 20° Lufttemperatur.
Sascha
genoss Sonne, Meer und Sandstrand mit genauso lasziv- sinnlichem Genuss, wie
sie anscheinend alles im Leben genießt… und lies sich völlig locker-
ungeniert von mir den Bikini ausziehen, um sich in ihrer ganzen Schönheit und
faszinierend fotogenen Weiblichkeit, als erotische Strand Nixe fotografieren
zu lassen. In Bezug auf schöne, Fantasie anregende aber niemals ‚schmutzig’
wirkende Aktfotografie und erotische Ausstrahlung, ist sie tatsächlich eines
der tollsten Fotomodelle, die ich kenne… und ich kenne bekanntlich sehr
viele!
Erst bei
Sonnenuntergang spazierten wir in der einsetzenden Dämmerung, zurück zu
unserer schönen, nur wenige Meter entfernten Unterkunft. Sand abduschen und
eine kleine Kuschel- Siesta mit Nickerchen, war jetzt genau das Richtige…,
jedenfalls für mich. *grins*
Gegen 21
Uhr trafen wir uns mit Blitz Vik, Klaus und noch drei neuen Bekannten von der
Gartenparty, an der Shaffa Bar>>>,
Nakhman St 2, Tel Aviv-Yafo, nahe dem Strand. Dort kann man auch gut noch
einen leckeren Happen essen und kommt leicht mit meist locker- sympathischen
Einheimischen in Kontakt. Richtig Hunger hatte keiner, da es auf der
Gartenparty bis in den Nachmittag hinein, Massen an köstlichem Futter gegeben
und sich jeder vollgefressen hatte.
Die Bar
hat leider nur bis 0030 Uhr geöffnet; leider weil wir uns gut vergnügten,
wohl fühlten und Spaß hatten. Außerdem waren vor allem Isa, Sascha und
Francis, eindeutig noch in der Stimmung für mehr Mediterranes Night Life.
Also zogen wir noch weiter durch die Stadt und landeten z. B. in der
einfachen, kleinen Uganda Bar, Simtat Beit HaBad 5, mit überwiegend Hipster
Publikum.
Montag, 17. Februar 2020
Das
Uganda ist allerdings eher was für Proleten und Hardcore Säufer, gefiel uns
nicht und so zogen wir schnell weiter zum wesentlich besseren Spicehaus,
Dizengoff St 117, Tel Aviv, das bis 03 Uhr geöffnet hat. Übrigens gilt in Tel
Aviv für die Öffnungszeiten, dass es anscheinend keine echte, behördlich
vorgeschriebene Sperrstunde gibt.
Also
handhabt das jeder Laden nach Gutdünken und wenn sie guten Umsatz machen,
Geld verdienen, hat natürlich auch kein Besitze Interesse daran nun unbedingt
pünktlich zu schließen. Überhaupt gilt
hierzulande hinsichtlich Pünktlichkeit, Termine, Verabredungen usw.,
die südländisch- mediterrane Unbekümmertheit. Verlass dich also besser nie
auf irgendwelche Zeitangaben.
Und
insbesondere im Handy Zeitalter gilt umso mehr: man kann sich ja Anrufen,
wenn irgendwas ist, du um 3 Uhr verabredet bist und Der- / Diejenige um 6 Uhr
immer noch nicht da ist. ‚Was nur drei
Stunden? Worüber regst du dich auf? Ruf mich doch an wenns so dringend ist!’
*lach*
Na
jedenfalls hatten wir richtig Spaß, vergnügten uns prima und landeten erst
gegen 04 Uhr endlich im Bett. Isa und Francis machten sogar noch weiter,
wahrscheinlich bis zum Morgengrauen und ich schätze mal, Sascha hätte das
auch gerne mitgemacht. Aber mir zuliebe schloss sie sich mir nach 03 Uhr an,
denn ich muss Morgen so einiges Online am Laptop erledigen und wollte daher
nicht bis Mittag pennen.
Vik und
Klaus waren schon etwas nach Mitternacht gegangen, da sie Montag wieder Heim
fliegen; wir hatten Kontaktdaten ausgetauscht und wollten Online in
Verbindung bleiben. Also ab ins Bett und ein paar Stunden schlafen… wollte
ich. Aber Sascha hatte andere Pläne und verlockte mich mit ihrer umwerfenden,
sinnlichen Weiblichkeit noch zu einem Liebesspiel. So wurde es bis nach 05
Uhr Morgens, bis ich armes Alterchen endlich zum pennen kam. *schmunzel*
Montag Mittag… stand ich auf, aß eine Banane, trank
einen Cafe und sah, dass auch Vicky aus den Federn kroch. Sascha pennte noch
eine gute Stunde länger, Isa und Francis, die ja noch bis in den Morgen als
Nachtschwärmer unterwegs waren, pennten bis 15 Uhr durch.
„Guten
Morgen Steve…“ lächelte Vicky süß frech und bot in einem recht dünnen Schlaf
Shirt mit offensichtlich nichts darunter, außer wunderschön geformter,
jugendlicher Weiblichkeit, einen entzückenden Anblick.
„Guuuuten
Morgen Vicky; schon wach?“ Schmunzelte ich über ihre raffinierte Art, mir bei
der üblichen, kleinen Morgen-Küsschen Umarmung Gelegenheit zu geben, ihre
aufblühende Fraulichkeit kurz zu spüren.
Sie ging
schnell duschen und kam bald darauf sexy- Teenagerhaft gestylt, in einem
raffinierten, bauchfreien Oberteil, sowie sehr knappen Jeans Hot Pants, zu
mir auf den Balkon draußen. Vom vielleicht 150 m Luftlinie entfernten Strand,
wehte eine schwache, salzige Briese lauer Mittelmeerluft heran; am Himmel
kreisten majestätisch einige Seevögel, kreischten ab und zu und auf dem
Strand selbst, waren auch längst etliche Menschen unterwegs oder sonnten sich
faul.
Wir
tranken auf dem Balkon Cafe, genossen strahlenden und angenehm wärmenden
Sonnenschein mit fast 20°; ich paffte genüsslich meine geliebte
Morgenzigarette und Vickys Körpersprache, Gesichtsausdruck plus Seitenblicke,
verrieten mir bereits überdeutlich, dass ihr sozusagen was auf der Seele
brannte, dass sie mit mir besprechen wollte.
„Du
Steve…“ ging es auch schon auf typische Art los. *grins*
„Ja
Hübsche?“
„Ich…,
also ich habe mir alles sorgfältig überlegt und telefonisch mit Mama
besprochen, was du mir in Moskau vorgeschlagen hast…, du weißt doch noch?“
Blinzelte sie bezaubernd.
„Natürlich
weiß ich das noch; und hast du dich zu etwas entschlossen?“
„Ja…,
also wenn ich darf…, ich meine wenn du einverstanden bist…“ plapperte sie ein
bisschen aufgeregt, etwas unzusammenhängend.
„Na dann
raus damit!“ *schmunzel*
„Am
liebsten würde ich, also weiter mit dir reisen; du machst tolle Fotos von
mir, für meinen Webauftritt und hilfst mir…, also wie du gesagt hast, meine
hohe Followerzahl zu vermarkten; ist das möglich…, äh machst du das für
mich?“ Blinzelte sie auf typische Girls & Frauen Art, wenn weibliche
Wesen was von einem Mann wollen.
„Nun ja,
ich habe es dir ja schon angeboten, allerdings habe ich da einige
Bedingungen, die du erfüllen muss!“ Versuchte ich einen übertrieben strengen
Blick, was mir jedoch nicht recht gelang. Dazu ist sie einfach zu
liebreizend.
„Was
denn…?“
„Zunächst
mal muss dir klar sein, dass dies nur eine begrenzte Zeit möglich ist. Dann
erwarte ich, dass du nicht nur wie eine verwöhnte, faule Urlauberin benimmst
und auf mich hörst. Außerdem verlange ich, dass du Online am Fernunterricht
teilnimmst und eine gute, fleißige Schülerin bist. Du bist zwar bereits
ungewöhnlich gut erzogen und gebildet, aber das reicht nicht. Denk immer
daran: schöne Frauen, die sich nur auf ihre Schönheit verlassen, gibt es
viele; aber nur wenn du auch sonst was auf dem Kasten hast, gut gebildet bist
und wissen darüber besitzt, wie das Leben funktioniert, hast du auch die
Chance, mehr aus deinem Leben zu machen. Sogar wenn es nur darum geht, dir
einen guten Mann zu angeln. Mit nur schönen Frauen gehen gute Männer
vielleicht gerne ins Bett und haben Spaß mit ihnen, heiraten werden sie diese
aber nicht; sondern nur wenn sie auch genug Bildung und Können haben, um
ebenfalls gute Frauen zu sein.“
„Oh…, ja
Mama sagt das auch und ich…, also ich gebe euch beide recht. Ich will gerne
versprechen, mich in allem zu bemühen und… äh, hoffe das du mir auch dabei
hilfst ja?“ Schmachtete mich die junge Schönheit sozusagen an.
„Schön
dann wollen wir das versuchen…, aber mach dir bitte auch klar: wenn du dich
nicht daran hältst, Mist baust, faul bist, mich anlügst oder solche Dinge,
dann schicke ich dich schnell wieder Heim und das wars dann. Klar?“ Versuchte
ich erneut streng zu gucken und so einigermaßen gelang es mir auch.
*schmunzel*
„Fest
versprochen…, du wirst nicht enttäuscht sein, ich versprechs… juhuuu.“ Jubelte
sie mit jugendlichem Enthusiasmus erfreut, sprang auf und mir lachend auf den
Schoss, um mir in klassischer Girls Art mit süßen, dankbaren Küsschen und
liebreizenden Reizen…, ähm, nun eben zu danken.
Kurz
darauf tauchte auch Sascha auf und wir gingen gleich zum Mittagessen in das
kleine, aber ziemlich gute Bistro- Restaurant des Appartement Hotels. Bestens
gesättigt von einer leichten, scharfen, mediterranen Pasta Pfanne, die sehr
lecker mundete, machten wir noch zusammen einen Verdauungsspaziergang. Ich
ging aber nur so etwa eine halbe Stunde mit, denn so langsam musste ich
dringend an den Laptop und den Montagstypisch umfangreicheren Geschäfts-
& Routinekram erledigen. Zwei Videokonferenzen mit den USA, wo es jetzt
Morgens war, standen auch an.
Die zwei
Schönen gingen also, sexy gestylt und viele Männerblicke auf sich ziehend,
Tel Aviv erkunden und erobern; ich gemütlich auf dem Balkon, mit reizender
Aussicht über Strand und Meer, meinen öden, langweiligen Kram erledigen.
Später sagten die nun auch aus dem Bett gekrochenen Nachtschwärmer Isa und
Francis kurz Hallo, gingen sich stärken und dann faul an den Strand.
Gegen
Sonnenuntergang war ich immer noch nicht fertig und wurde zusätzlich von den
zwei zurück kehrenden Schönen abgelenkt. Insbesondere von Sascha, die frisch
geduscht ihre prachtvolle Weiblichkeit erst ganz entzückend nackig, dann
Topless in nur einem weißen Minirock, durch das Appartement bewegte. In
typisch chaotischer Frauenart suchte sie hier ein bestimmtes Kleidungsstück,
dort ein Schmuckstück, woanders irgendwas anderes, lief scheinbar völlig ohne
Plan und mit verlockend wogenden, perfekt geformten Brüsten umher.
Uff wie
soll sich ein armer, schwacher Mann da bitteschön auf einen
Computerbildschirm konzentrieren, wenn er stattdessen voll aufgeblühte
weibliche Schönheit in seiner entzückendsten Art, nackig, mit den Augen
direkt vor der Nase genießen kann? Natürlich bemerkte sie meine Blicke ganz genau
und bewegte sich daraufhin noch umso sinnlich- aufreizender in frech-
fraulicher Provokation, um mich noch mehr abzulenken. *lach*
Dann
‚wackelte’ auch noch Isa herein, ebenfalls frisch geduscht, mit einem
Handtuch wie einen Turban um die Haare gewickelt, Pantoffeln an den Füßen…
und ansonsten perfekt schön, splitternackig ihre 177 cm Model Reize, völlig
locker meinen Augen präsentierend. Auf junge Frauenart hockte sie sich völlig
ungeniert auf das Bett und begann mit Sascha über irgendwelchen Weiberkram zu
quatschen, wobei sie sich in ihrer verlockenden Nacktheit so ungerührt
benahmen, als wäre ich gar nicht anwesend.
Ah grrrr
Biester! Natürlich wussten sie ganz genau, dass ich sehr wohl da war und
männliche soviel reizende Schönheit mit den Augen verschlang! Verdammt! Aber
zum Glück gingen sie vielleicht 10 Minuten später, erneut auf der chaotischen
Suche nach irgendwelchen Frauen Accecoires, so wie sie waren hinüber in Isas
& Francis Appartement, So hatte ich immerhin die Chance, noch eine gute
halbe Stunde am Laptop zu arbeiten, Aber so richtig konnte ich mich nun auch
nicht mehr konzentrieren, hatte ständig die Anblicke ihrer strahlend schönen
Nacktheit, sozusagen vor dem geistigen Auge. *schmunzel*
Ab etwa
2015 Uhr, starteten wir zu einer ausführlichen Night Crawl Tour, durch das
stets höchst aktive Nachtleben Tel Avivs. Als Party Metropole ist die israelische
Mittelmeerstadt weltweit berühmt, natürlich besonders bei jüngeren Leuten.
Wir zogen durch zu viele Restaurants, Bars, Clubs, Cafes, Bistros usw., um
diese alle zu notieren und zu beschreiben; also verzichte ich ganz darauf, nur
einige ungerechterweise zu erwähnen.
Jedenfalls
hatten wir eine Menge Spaß, vergnügten uns ausgezeichnet, lernten mehr oder
weniger interessante Typen kennen, speisten ausgezeichnet zu Abend und kamen
gut nach Mitternacht wieder zurück. Morgen wollen wir früher aufstehen,
hatten etwas Spezielles vor, was ich im nächsten Blog beschreiben werde, und
machten daher nicht so lange.
Noch ein
bisschen schmusen und ein wieder mal fantastisches Liebesspiel mit Sascha, In
Bezug auf ihre Liebesgöttin / Geliebten Qualitäten, erreicht sie auch ein
außergewöhnlich hohes Niveau und das meine ich gewiss nicht nur im sexuellen
Sinne. Mann kann herrlich mit ihr lachen, plaudern, sinnliche Liebesspiele
machen, sich ganz und gar dem Genuss ihrer prachtvoll schönen Weiblichkeit
hingeben und sie hat als Frau mindestens ebenso viel Spaß daran. Keine Spur
von dieser bescheuerten, heutzutage so weit verbreiteten, falschen Art Sex /
Liebe wie Leistungssport, ‚schneller,
weiter, höher, möglichst viele Orgasmen usw.!’ zu betreiben.
Wundervoll
wohlig zufrieden und befriedigt, lächelnd bestens gelaunt in gegenseitiger
Freude am Liebespartner, kurz noch mal frisch abgeduscht, schliefen wird bald
in Löffelchen Stellung müde ein… *schnarch*
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