#19.12.1 Fuerteventura, Mannheim, Frankfurt
a. M.
Dezember 2019
Sonntag, 1. Dezember 2019
Nach dem
Frühstück fuhr ich in strahlendem Sonnenschein, mit aktuell allerdings nur
17°, zur schicken Finca eines alten, spanisch- französischen Künstlers. Seit
einigen Jahren konzentriert der sich speziell auf Ebenholz Skulpturen.
Bevorzugt in sehr geschmackvoller Akt / Erotik Art, z. B. ‚Mutter mit Kind’
in Natural Style. Wie alle solche Künstler aber selbstverständlich auch von
schönen Frauen.
Besonders
die lebensgroßen Statuen sind schweineteuer, liegen locker im höheren,
fünfstelligen Bereich und sind durchaus auch eine interessante Geldanlage in
gefragter Kunst, mit absehbar ordentlichen Wertsteigerungen. Erfolgreich und
Alt wie der Künstler schon lange ist, produziert er nur noch wenig und ganz
nach seinen eigenen Launen, die Künstlertypisch auch recht heftig ausfallen
können.
Bekanntlich
mag ich solche Originale und außergewöhnlichen Menschen, auch wenn sie manchmal
recht schwierig im Umgang sind. Solche Statuen würden auch sehr gut in unsere
Clubs passen und deshalb wollte ich mir ihn und seine Werke mal vor Ort
anschauen. Bei seinen Preisen sollten diesbezügliche Anschaffungen gut
überlegt sein.
Eine sehr
umfangreiche ‚zwei Tonnen’ Matrone von Haushälterin oder in ähnlicher
Stellung, öffnete mir die Türe und schickte mich mit umständlicher
Wegbeschreibung weiter nach hinten, wo sich sein Atelier befindet. Prompt
verlief ich mich in der schönen, recht großen Finca / Hazienda Anlage mit
gleich mehreren Innenhöfen und anscheinen auch mehreren, nicht bloß einem
Atelier, Gästezimmern, ‚Patron’ Trakt usw
Aber
schließlich fand ich das aktuell benutzte Atelier… und musste erstmal breit
schmunzeln. Nicht nur der alte Künstler, mit schon über 80 Jahren auf dem
Buckel war in seinem Sessel eingepennt; auch das hübsche, nackige Model in
einer ‚schlafende Schöne’ Pose auf dem Sofa davor, war eingeschlummert. Der
wohl auch schon ziemlich alte Haushund, eine undefinierbare Mischlingsrasse,
fand das definitiv ebenfalls gut und schlummerte zu den Füßen seines
Herrchens, öffnete faul nur ein Auge um mich beim herein kommen prüfend
anzublinzeln. *lach*
Also
schlich ich mich leise wieder hinaus und wollte schauen, ob ich in der Küche
einen frischen Cafe abbekommen könnte. Zunächst betrachtete ich mir aber in
einem Nebenraum, eine wohl frisch fertig gestellte Holzstatue des Künstlers
genauer. Meinem Geschmack entsprach sie nicht so ganz, ist aber definitiv
echte, interessante Kunst und sehr gekonnt ausgearbeitet.
Auf dem
hoffentlich richtigen Weg zur Küche, kam ich noch an einem Zimmer mit
offenstehender Türe vorbei und sah eine blond gefärbte Süßmaus von vielleicht
8-9 Jährchen in ihrem Klamottenschrank wühlen.
„Tschuldigung
Süße, komme ich hier zur Küche?“
„Waaahh…,
hasst du mich erschreckt hihi.“ Zuckte sie zusammen und blinzelte mich
erstmal prüfend an. „Neee du musst da vorne…, ach komm ich zeigs dir…“ kam
sie angelaufen und nahm mich ganz locker an der Hand, zog mich hinter sich
her. „Wer bissten du…?“ Zu mir hoch zwinkernd.
„Ich bin
Steve und…“ erklärte ich ihr kurz meine Anwesenheit und musste breit lächeln,
weil die Kleine wirklich sehr süß ist.
„Aha… ich
bin Tina; willst du von Opi Kunst kaufen?“
„Vielleicht…,
zunächst wollte ich mir diese einfach nur anschauen.“ Plauderten wir ein
wenig und erreichten auch schon die Küche, wo mir eine andere Bedienstete
lächelnd gastfreundlich Cafe und etwas Gebäck servierte.
„Dann
viel Spaß du Steve hihi…“ kicherte die Süßmaus, schnappte sich ein sehr
lecker aussehendes Plätzchen und lief auf Mädchenart hüpfend schneller davon,
als ich noch was sagen konnte.
„Danke
Süße…“ rief ich ihr noch hinterher und plauderte dann etwa eine gute halbe
Stunde, mit dem sympathischen Küchenpersonal
Diese
erklärten lachend, dass ihr alter Patron öfters mal einschlummert und wir
unterhielten uns gut. Als ein Anruf aus dem Atelier übers Haustelefon kam und
der alte Meister etwas zu trinken bestellte, war klar dass er nun wach war
und ich ging wieder dorthin. Nahezu zweieinhalb Stunden unterhielten wir uns
über seine Kunst, wobei er auf sehr hohen, intellektuellen Niveau umfassende
Bildung verriet; viel mehr als ich, der ja nicht besonders Kunstinteressiert
ist.
Dabei
arbeitete er auch weiter an seinem aktuellen Werk und das nackige Model
störte sich nicht im Geringsten daran, dass ich Fremder sie dabei in ihrer
natürlichen, ungeschminkten Schönheit einer jungen, wohl geformten Frau,
betrachten konnte. Fraglos gibt es, wie in solchen Künstler Ateliers üblich,
des Öfteren mal fremde Besucher und sind die Models daran gewöhnt. Nicht
selten wird genau das auch raffiniert als ‚Verkaufs fördernd’ absichtlich so
gehandhabt. Die meisten Käufer solcher Kunst, sind ja schließlich eher
typische Männer mit Geld, die nicht allzu oft Gelegenheit haben, junge,
nackige Frauen so sehen zu können. *schmunzel*
Inzwischen
ging es auf Mittag und war es bei ungetrübtem Sonnenschein gut 23-24°
angenehm warm draußen. Der alte Künstler fragte, ob ich zum Essen bleiben
wolle, doch kurz entschlossen sagte ich dankend ab und ging ohne etwas zu
kaufen. Das sind natürlich auch Käufer / Verkäufer Psychologie Tricks und ich
war mir tatsächlich nicht sicher, ob ich für diese, seine Kunst wirklich
einen hohen, fünfstelligen betrag auszugeben bereit wäre.
Stattdessen
fuhr ich zum nicht weiter entfernten Strand des Playa Blanca und gönnte mir
dort an einem Strandcafe, einen leckeren Happen mit köstlichem
Erfrischungsdrink. Dort faulenzte ich einige Zeit und am Nachmittag setzte
ich mich für gut drei Stunden an den Laptop, erledigte diversen Routinekram.
Dann ein
kleines Siesta Nickerchen und frisch geduscht ging ich gegen Sonnenuntergang,
zur Club Party die gerade anfing. Neben den Hausgästen nahmen wieder andere,
eingeladene Freunde daran teil, darunter auch ein paar sexy Models; insg.
wohl so etwa 25 bis 30 Leute. Im Garten wurde bei heute leider ziemlich
schnell sinkenden Temperaturen gegrillt; innen gab es ein üppiges Büffet,
Getränke natürlich im Überfluss und ein Raum war als Tanzfläche frei geräumt.
Dort tobten sich bevorzugt die Jüngeren und Frauen aus.
Ich
verweilte bevorzugt in den ruhigeren Ecken, unterhielt mich gut mit
gebildeten, interessanten Menschen und hatte durchaus Spaß. Nur ein
Teilnehmer fiel mir etwas unangenehm auf; der arrogante Begleiter / Lover des
schönen, erotischen Models Sandra; ein gut aussehender Kerl & cooler
Frauen ‚Aufreißer’ von höchstens 25. Der Typ benahm sich doch einige Male
daneben, begrabschte z. B. die toll fraulich gebaute, 174 cm Model Schönheit
Sandra, auf reichlich primitiv- proletenhafte Art, eindeutig in der Absicht
sich vor den anderen Männern selbst zu produzieren.
So was
mag bei vielen Partys, ja ziemlich ‚normal’ sein…, aber im Gentlemen GC sehen
wir solches Benehmen gar nicht gerne. Also fragte ich mal nach, wer er
eigentlich ist und wer ihn warum eingeladen hat. Wie sich heraus stellte, war
er gar nicht eingeladen, sondern Sandra hatte ihn mitgebracht, was ihr jetzt
offensichtlich auch etwas peinlich war. Ich kenne diese Sandra persönlich zwar
bisher so gut wie gar nicht; inzwischen ist es schon von der Anzahl her
unmöglich geworden, dass ich weltweit auch nur alle GC Models persönlich
kenne, ganz zu schweigen von sonstigen Models der Branche.
Aber zwei
anwesende, vertrauenswürdige Gentlemen versicherten, dass sie eigentlich sehr
Ok und eine clevere Frau mit recht gutem Benehmen ist. Sie jobbt vor allem
als klassischen Katalog- Fashion Model und hat auch einen guten Ruf in der
Branche. Aber wie lebenslustige, junge Frauen nun mal so sind, fallen sie
gelegentlich auf blöde Typen rein und auch Sandra schien diesen Fehler
gemacht zu haben.
Nun ja an
sich geht mich das ja nichts an und da die Party heute auch nicht so lange
gehen sollte, die Leute also gegen Mitternacht verschwinden dürften, beschloss
ich mich nicht weiter einzumischen, so lange das benehmen des Typs nicht noch
schlimmer wird. Gegen 01 Uhr waren tatsächlich die Meisten gegangen und auch
ich verdrückte mich in meine Suite. Schnell duschen, Toiletten Routine, schon
lag ich im großen Bett und pennte auch ziemlich schnell ein… *schnarch*
Montag, 2. Dezember 2019
Montags-
typisch hatte ich zunächst mal viel Online am Laptop zu tun, was bis Mittag
dauerte. Nach dem Essen traf ich mich, wie verabredet und versprochen, mit
der supersympathischen Tina, die zu gerne wieder ein bisschen mit mir Shooten
wollte. *schmunzel*
„Sooo
lieb von dir, dass du Zeit für mich hast…“ lächelte sie süß und überhäufte
mich mit ein paar noch süßeren Küsschen. Wie im letzten Blog schon
ausführlich beschrieben, muss man sie einfach gerne haben.
„Sooo
lieb von dir, dass du mich derart abknutschst…hoho“ konterte ich männlich
lachend und schloss das überschlanke, so ‚schrecklich’ jung wirkende Mädel
vergnügt gerne in einer Bärenumarmung. Eigentlich ist sie ja eine junge,
recht selbstständige Frau; aber neben mir 1,90 m & 94 kg Bär und in ihrer
ganzen Art und zarten, aber zähen Schlankheit, wirkt sie manchmal wie kaum
13-14.
„Erdrück
mich nicht hihi.“ Kicherte sie auch ein bisschen mädchenhaft und tat so, als
wolle sie sich strampelnd aus meiner Umarmung winden, schmiegte sich in
Wahrheit aber ebenso vergnügt nur noch enger an meine Brust.
Unter
ihrem schwarzen, dünnen und sehr kurzen Minikleidchen, hatte sie spürbar nur noch
kurze Jeans Shorts an, kam ich nicht umhin zu bemerken… und Verrückterweise
gab es da sogar so was wie eine Art erotischer Spannung zwischen uns, obwohl
sie ja ganz und gar nicht meinem Frauentyp entspricht.
Aber auf
ihre eigene Art kann sie durchaus einen ganz schön verlockenden Zauber auf
das andere Geschlecht ausüben. Insbesondere wenn sie jemand so mag, wie wir
beide uns offensichtlich in großer, gegenseitiger Sympathie mögen. Man MUSS
sie einfach gern haben! *smile*
Wir
gingen zunächst Cafe trinken, plauderten über dies und das und fuhren dann zu
einer der grünen Oasen, der ansonsten oft so wüstenähnlich kargen Insel
Fuerteventura, wo wir etwas shooteten. Tina posierte süß- frech und zeigte
gerne ein bisschen ihre mädchenhafte Reize.
„Ach mein
Busen ist so klein…“ seufzte sie in typisch weiblicher ‚Fishing for
Compliments’ Art.
„Klein
aber Fein und sehr süß…, Zigarettenpause.“ Lächelte ich freundlich und
männlich, denn natürlich freute es die Süße ebenfalls Frauentypisch, wenn sie
nette Komplimente bekommt und spürt, dass der Mann sie mag und auf ihre Reize
reagiert.
„Ach du
bist so lieb; von dir kommen nie gemeinde, doofe Männersprüche.“ Lächelte
Tina bezaubernd und spürbar dankbar. Girls wie sie müssen sich gewöhnlich
öfter mal dämliche Sprüche von noch dämlicheren Kerlen anhören.
Etwas
später machten wir noch einen Ausflug an die raue Westküste der Insel und
gingen im kühlen Meer nackt baden. Nicht mehr lange bis Sonnenuntergang,
hatten wir immerhin noch gut 20° Lufttemperatur und das Bad in den Fluten war
herrlich erfrischend, machte mich wieder munter.
Dann
setzte ich Tina bei ihrer Unterkunft ab, fuhr zurück zur Finca, duschte und
legte eine Erholungs- Siesta ein. Typischerweise pennte ich wieder voll ein
und schlummerte gute zwei Stunden durch. Den restlichen Abend unternahm ich
nichts mehr, aß in der Finca, plauderte mit einigen Gästen, faulenzte und
arbeitete noch ein bisschen am Laptop. Kurz nach Mitternacht lag ich im Bett,
schaute nur kurz Nachrichten und etwas TV, dann schlummerte ich auch schon
hinüber ins Reich der Träume.
Dienstag, 3. Dezember 2019
Nach der
üblichen Morgenroutine, Frühstück und kurz etwas arbeit am Laptop, genoss ich
den Vormittag über noch mal Sonne, Wärme, Strand und Meer. Dann packte ich
meine Sachen zusammen, speiste noch gut in der Finca zu Mittag und lies mich
zum Airport chauffieren. Ich muss zunächst nach Mannheim, zwecks einer
Nachuntersuchung von Hand und Daumen; vor allem letzterer macht mir immer
noch so einige Sorgen. *seufz*
Eine
reizende, sehr kompetente und attraktive Stewardess versüßte mir sozusagen
den Flug; außer mir gab es in der Beech 400 nur zwei weitere Passagiere, so
dass sie Zeit zum plaudern hatte. Die anderen beiden waren Business Typen,
die den ganzen Flug über an ihren Laptops arbeiteten. Eigentlich wollte ich
auch einiges an meinem erledigen, aber es gab nichts Dringendes, was ich
unbedingt vor Ankunft hätte machen müssen. Ein schöner, problemloser Flug,
mit ebensolcher Landung. *smile*
Die
schöne Bianca holte mich überraschend am Frankfurter Flughafen ab, was mich
natürlich freute. Ich hatte eigentlich mit jemandem vom Frankfurter Club
Fahrservice gerechnet, da ich zunächst noch einen Termin hier hatte. Bianca
war zufällig in der Main Metropole, hatte hier Freunde besucht und als sie
hörte das ich am Spätnachmittag ankomme, war sie netterweise bereit mich
abzuholen.
„Hey
Welcome Back in der Kälte Steve; wie wars auf Fuerte?“ Begrüßte sie mich mit
einer wunderschön weiblichen, engen Umarmung und links- rechts Küsschen, was
einem Mann logischerweise nur sehr gefallen kann.
„Brrr
verflucht kalt hier; Fuerte war natürlich so schön, wie eigentlich immer.
Schade das du nicht mitkommen konntest. Hätte dir garantiert auch gefallen.“
„Klar ich
mag Sonne, Wärme, Strand und Meer auch sehr; aber genauso Berge, Kälte und
Schnee.“
„Warum
bist du dann nicht mit Gigi, Charlie und Stefan in den Winter Dream Urlaub?
Gewiss hat dir Gigi davon endlos vorgeschwärmt; sie liebt das total!“
Schmunzelte ich darüber, denn mir hatte Gigi damit auch schon Wochenlang
telefonisch in den Ohren gelegen.
„Oh ja,
das war seit Wochen Hauptthema bei ihr haha; ich wäre schon gerne mit, freue
mich aber auch auf den Heimaturlaub mit meiner lieben, tollen Familie. Hab
fest versprochen, spätestens am 20. dort zu sein. Fliegst du später in den
Schnee hinterher? Karelien ist bestimmt eiskalt total verschneit oder?“
„Verstehe
ich gut; ja ich habe zugesagt, auch einige Zeit in der Gegend zu verbringen.
Es ist übrigens nicht Karelien, sondern auf der Kola Halbinsel und garantier
russisch eiskalt mit viel Schnee.“ Lächelte ich mit spürbarer Vorfreude
darauf, dort auch endlich mein liebes Nika-chen wieder zu treffen.
Bianca
brachte mich in die Innenstadt, wo ich im Banker Viertel noch den Termin
hatte und wartete in einem Lokal in der Nähe, bis ich / wir fertig waren. Es
dauerte auch nicht allzu lange, nur eine knappe Stunde, dann chauffierte sie
mich in ihrer Kiste nach Mannheim. Ich hatte noch vorgeschlagen / gefragt, ob
sie Lust hätte noch mehr Zeit in Frankfurt zu verbringen; wir könnten
natürlich auch im hiesigen Club übernachten, bräuchten also nicht noch spät nach
Mannheim fahren.
Aber sie
hatte am Abend eine weitere Verabredung und wollte zurück, worüber ich an
sich ganz froh war. Für die verflixt kalte Witterung hier, kaum 5°, war ich
nicht angemessen gekleidet; außerdem wollte ich gerne duschen und sozusagen daheim
gemütlich faulenzen.
Aber auch
daraus wurde nichts, denn etwa auf halber Stecke, wo es im frühabendlichen
Rush Hour Verkehr nur langsam auf der Autobahn voran ging, bat mich Bianca
plötzlich:
„Könntest
du mich nachher begleiten Steve?“
„Könnte
ich…, aber sollte und wollte ich auch?“ *grins*
„Haha…,
schon klar, du willst wissen warum und wohin.“ Lachte Bianca ihr reizendes
Lachen.
„Natürlich!
Also worum geht’s? Etwa um eine Männergeschichte?“ Schmunzelte ich voraus
ahnend, dass es genau darum gehen könnte. Irgendwas an ihrem Benehmen und der
Art dies anzusprechen, hatte meine stets geschärften Menschenkenntnis
Instinkte darauf gebracht.
„Hahaha…,
wie kommst du darauf?“
„Och
einfach so…“ grinste ich nur süffisant, was sie mit einem kurzen Seitenblick
beim Fahren registrierte.
„Schei…,
du durchschaust aber auch alles wie?“
„Warum
sagst du nicht einfach, um was es eigentlich geht?“
„Vielleicht
weils mir ein bisschen peinlich ist, du Schnellmerker?!“
„Oho…
peinlich auch noch! Mir schwant böses…“ grinste ich noch breiter.
„Mistkerl!“
Knuffte sie mir mit beachtlicher Kraft in die Seite, musste sich aber aufs
Fahren konzentrieren, denn plötzlich war die Autobahn wieder freier und ging
es flott voran.
Als
Bianca wieder in einem gut unterwegs war und nicht so auf den Verkehr
aufpassen musste, erzählte sie mir die Story. Sie ist zur Party bei einer
Freundin eingeladen, wo sie sehr wahrscheinlich auch einem Ex Freund begegnen
dürfte. Ein Typ dem sie gerne eins auswischen würde, so in der Art von: mit
einem tollen, reichen, älteren Mann auftauchen, so tun als ob wir ein Paar
wären um ihn zu ärgern…, also kurz gesagt eigentlich blödsinniger Kinderkram
für Teenager. Das wunderte mich bei dieser sehr cleveren, selbstsicher-
selbstbewussten jungen Frau natürlich, weil so ein Quatsch eigentlich gar
nicht zu ihr passt.
Wir
erreichten Waldhof und sie fuhr dort von der Autobahn ab, was zwar kürzer ist
aber auch bedeutet, dass man durch meist sehr dich frequentierten Verkehr
über Haupt Einfallstraßen fahren muss. Immer eine unsichere Sache, ob man von
Norden kommen so schneller am Ziel ist, als ‚unten Rum’ über den etwas
längeren, südlichen Haupt- Autobahn Zugang nach Mannheim.
Daheim
angekommen ging ich erstmal duschen, checkte Mails & Message Eingang,
legte eine kurze Siesta ein und ging dann rüber in Biancas Zimmer… und
staunte ein deutliches „WOW!“
„Haha…,
gefällts dir?“ Lachte sie auf stolze Frauenart.
„Ich sag
nur noch mal Wow!“ *grins* Verschlang ich ihre Erscheinung mit begeisterten
Männeraugen. Die Schöne hatte sich bereits fix und fertig für die Abendliche
Party gestylt.
Hochhackige,
schwarze Schuhe, extrem hautenge, schwarze Leggins, ein Schulter, und
Rückenfreies, golden glitzerndes Oberteil, Top Model Figur von 170 cm,
selbstbewusste, schlanke, junge Weiblichkeit mit Ausstrahlung; viel mehr
Sexappeal geht kaum.
Wir außen
noch zu Abend, da es auf der Party nur kleine Snacks geben würde; dann hüllte
Bianca ihren Sexy Body mit dem so aufreizenden Outfit in eine warme
Winterjacke, während ich schon den Mercedes startete und warm laufen lies, so
das die Heizung den Innenraum ausreichend aufheizte. Dadurch hielt sie es in
diesem, für die Witterung viel zu freizügigem Outfit gut aus und die warme,
lange Felljacke half natürlich auch.
Die Party
selbst fand in gut geheizten Räumen statt und sie war definitiv die schönste,
am meisten sexy gestylte Frau, obwohl etliche ähnlich junge und auch hübsche
bis schöne Studentinnen anwesend waren. Ich wusste gar nicht genau, was
eigentlich gefeiert wurde; vielleicht gar nichts bestimmtes, sondern halt
einfach nur junge Menschen, die ihre geliebten Partys machen.
Zum Glück
gab es nicht nur junge Leute, sondern auch ältere Professoren und ähnliche
Gäste, wodurch ich mich nicht so deplaziert unter all den jungen Menschen
fühlte. Das ergab natürlich auch interessante Gespräche, mit hoch gebildeten,
interessanten und intelligenten Menschen, was mich bekanntlich viel mehr
erfreut als nur irgendwelcher, wilder Party Trubel, tanzen usw.
Ich
schätze mal, Bianca dürfte auf solchen Partys sonst auch ein ziemlich heißer
Feger sein, wie man so sagt, die sich wild austobt. Aber heute zu diesem
speziellen Anlass mit ihrem Ex, hielt sie sich die ganze Zeit vor allem an
meine Seite und tat mit gekonnten, schauspielerischen Talenten so, als wäre
sie meine / die junge Geliebte eines reichen, älteren Gentlemen. *schmunzel*
Das ergab
ziemlich lustige und für mich als Mann natürlich auch sehr reizvolle
Situationen. Denn sie tat ohne Übertreibung so, als himmle sie mich
regelrecht an, drückte ihren fantastischen Body oft an mich, knutschte mit
mir usw…, und welchem Mann würde es wohl nicht gefallen, von einer derart
schönen, fantastisch gebauten, sexy jungen Frau derart umschwärmt zu werden?!
Ich denke mal Bianca erreichte also ihr Ziel, diesen ‚Ex’ was auch immer,
sozusagen im Vergleich zu ihr, etwas doof ausschauen zu lassen. *grins*
„Trotzdem
erscheint mir das ziemlich doof; was willst du denn damit erreichen Bianca?
Ihn wieder scharf auf dich und eifersüchtig machen?“ Fragte ich bei einer
Zigarettenpause mit ihr alleine.
„Nee
quatsch Steve! Für wie blöde hältst du mich? Ja es ist eigentlich Doof, aber
auch ein ‚Rache ist süß’ für mich. Vor ein paar Monaten hat er mich mal auf
einer ähnlichen Party…, also so ähnlich blamiert. Machte mit ner Konkurrentin
von mir rum, mit der ich schon öfters etwas Zoff hatte. Statt mit mir mein
ich, die damals doch eigentlich seine Freundin war. Nichts wirklich Festes;
wir waren nur ganz locker zusammen, aber trotzdem guckten da viele komisch,
weil er eine Frau wie mich desavouierte, verstehst du? Diese Blamage wollte
ich ihm heimzahlen, denn es gab überhaupt keinen Grund, mich so vorzuführen
und zu blamieren. Außerdem verbreitete er das Gerücht, ich sei langweilig im
Bett, weshalb er mir die Andere vorzog. Ich weiß bis heute nicht, warum er
das überhaupt gemacht hat. Jetzt zahle ich es ihm heim und erzähle überall
rum, du wärst der geilste Liebhaber überhaupt und er im Vergleich nur ein
langweiliger, dummer Junge hehehe. Danke das du mitspielst.“ Plapperte Bianca
leise, aber energisch und ein bisschen aufgedreht. Ich hatte nicht besonders
darauf geachtet, aber so einige alkoholische Drinks hatte sie zu dieser Zeit
schon intus.
„So, so
ein bisschen Rachsüchtig wie? Da solltest du besser drüber stehen, das hast
du doch gar nicht nötig Bianca. Aber Ok, ich spiele gerne mit…, jedoch….“
Grinste ich.
„Jedoch…?“
Blinzelte die Schöne so, als ahne sie bereits worauf ich hinaus wollte.
„Jedoch…
müsstest du mir jetzt eigentlich erst beweisen, dass du nicht langweilig im
Bett bist, damit ich mitreden und allen erzählen kann, wie toll der Sex mit
dir ist!“ *breitgrins*
„Hahaha…,
alter Gauner Du!“ Blitzten ihre schönen Augen auf eine Art, die man durchaus
schon als ein gewisses flirten mit mir als Mann interpretieren konnte.
Dann
unterbrachen wir dieses ansonsten verräterische Gespräch, weil eine
Vierergruppe Partygäste / Freunde von ihr zu uns kam, diese also gehört
hätten, was wir besprachen. Sofort schmiegte sich Bianca wieder eng an mich
und taten wir so, als würden wir auch heiß knutschen. Das nützte ich nun mal
frech aus und schob beim Küssen meine Hand so in ihr aufreizendes Oberteil,
dass ich ihre wunderschönen Brüste streicheln konnte…, was sie mit sehr
funkelnden Augen quittierte, mich aber machen lies. Natürlich fühlten diese
sich himmlisch gut an, wie könnte es bei einer so schönen Frau mit Top Model
Figur anders sein?!
„Fresst
euch nicht auf, Kannibalismus ist hier nicht erlaubt haha.“ Lachte eine
ebenfalls ziemlich attraktive Freundin oder Bekannte und auch die anderen
Drei machten einige typische, spitze Bemerkungen. Wie man es halt aufgedreht
und angeheitert in solchen Situationen gerne mal macht, wenn man ein Paar
heftig knutschen sieht. Zwei von den Vier zündeten sich ebenfalls Zigaretten
an, die anderen Beiden waren wohl nur aus Sympathie oder Neugierde mit in
diese ruhige Ecke, an einem halb geöffneten Fenster gekommen, wo ich mir auch
noch eine anzündete.
Der
einzige junge Mann der Gruppe, war offensichtlich bereits ziemlich
angetrunken und ‚voll geil’ auf die rassige Begleiterin in seinem Arm. Die
Vier und Bianca quatschen untereinander, wie es halt junge Menschen und
Studenten so machen, über Dinge die jeder von ihnen verstand, weil es ihre
Leben als Studenten täglich betrifft, für Außenstehende wie mich aber
unverständlich blieb. Dann plauderten wir noch etwas über Themen die auch ich
verstand und da es intelligente, junge Menschen sind, war es durchaus nicht
uninteressant für mich.
Außerdem
blieb Bianca eng an meiner Seite und hatte ich weiter eine Hand unter ihrem
Oberteil, respektive auf ihrem ja ohnehin fast ganz unbedeckten Rücken, wo
ich ihre zarte, junge Haut entlang des Rückrads so streichelte, dass sie zwei
mal ein bisschen erschauerte. *grins*
Der
ziemlich betrunkene, junge Mann artikulierte nicht mehr ganz korrekt, aber
trotzdem clever und die drei jungen Frauen waren ebenfalls clever, charmant
und reizvoll. Dann gingen wir gemeinsam wieder zurück, dorthin wo der meiste
Trubel der Party herrschte und sich der Großteil der verblieben Gäste
aufhielt. Professoren sah ich keine mehr, die waren wohl alle schon gegangen.
Inzwischen war Mitternacht und Morgen ist ja Dienstag, wo viele sicherlich
ganz normal arbeiten, ihren Beschäftigungen nachgehen müssen.
Dienstag, 3. Dezember 2019
So etwa
15 verbliebe Studenten, hatten als lebenslustige, junge Menschen aber noch
keine Lust Schluss zu machen. Da ich Dienstag auch relativ früh aufstehen
musste, wollte ich auch nicht mehr all zu lange machen und Bianca schloss
sich mir an. Wir gingen kurz nach 01 Uhr und fuhren die kaum 10-15 Minuten
Strecke zurück nach Hause.
„War
lustig oder? Hast du dich auch gut amüsiert? Mein blöder Ex guckte ganz schön
doof aus der Wäsche. Voll geblamt der Depp.“ Schmunzelte die sexy Schönheit,
ein bisschen aufgekratzt und beschwippst, auf der Rückfahrt.
„Ja ich
habe mich gut amüsiert, du rachsüchtige Furie.“
„Will ich
meinen, so wie du meinen Busen befummelt hast haha!“ Bekam ich einen Knuff in
die Seite.
„Nun das
war fraglos das schönste Erlebnis des Abends!“ *breitgrins*
„Hahaha…,
hast gesehen, wie die geguckt haben, als wir so intensiv knutschten?“
„Wen
meinst du? Die Frauen oder die Männer?“ Schmunzelte ich in der Erinnerung.
„Alle
haha! Einige waren ganz schön neidig… hihi.“
„Verständlich…,
welche Frau wäre da nicht neidig und wäre gerne an deiner Stelle in meinen
Armen gelegen hohoho.“ Gluckste ich.
„Aaahahahaha…
Du Obergauner! Ich glaube, es war eher umgekehrt…hahaha.“ Prustete Bianca in
ihrer aufgedreht- beschwippsten, aber sehr reizvoll sympathischen Art und wir
lachten beide herzhaft über einige tatsächlich ziemlich doofe, neidige Blicke
und lustige Situationen des Abends. *lach*
Schon
kamen wir daheim an und parkte ich schnell in der Garage, während Bianca
schon raus sprang und in dir Küche stürmte, weil sie Appetit und Durst hatte.
Dafür das sie eine so superschlanke, tolle Modelfigur hat, kann sie
verblüffende Mengen an Futter verdrücken, scheinbar ohne das sie zunimmt.
Allerdings ist sie auch sehr sportlich, voll fit und durchtrainiert. Sie joggt täglich etliche Kilometer, macht
viel Gymnastik, geht gerne mit Energie geladenem Tempo Wandern, am liebsten
in den Bergen und… was weiß ich, was sie sonst noch alles treibt um ihre
Wahnsinnsfigur zu halten.
Als ich
in die Küche kam, hockte sie locker- ungeniert auf der Theke und knabberte
bereits irgendwas. In diesem goldenen Schulter- und komplett rückenfreien
Oberteil, ein verflucht sexy- verlockender Anblick blühend junger
Weiblichkeit.
„Verdammt
bist du sexy!“ Verschlang ich sie mit den Augen und nahm mir nur ein paar
leckere, kernlose Weintrauben, sowie Mineralwasser.
„Findest
du?“
„Finde
ich!“ Trafen sich unsere Blicke und die Schöne funkelte mich auf eine Art an,
die einem Mann schon ein bisschen die Knie wackeln lassen könnte.
„Ihr
Männer…haha; du hast mich doch beim shooten sogar schon nackt gesehen… und
doch kriegt ihr nie genug zum anglotzen.“
„Nun
erstens würde ich die Bezeichnung: bewunderndes genießen mit den Augen
vorziehen! Zweitens: wenn du in deinen geliebten Bergen eine schöne Aussicht
genossen hast…, genießt du doch trotzdem auch die nächste schöne Aussicht,
nicht wahr?!“
„Spinner
haha…“ stemmte sie frech beide langen, schlanken Beine links und rechts von
mir gegen das gegenüber liegende Sideboard; so als wolle sie mich damit auf
lustige Art festnageln und wie Kinder spielerisch Wegzoll verlangen. Aber
Blick und Körpersprachen waren absolut nicht verspielt kindlich, sondern
legte sie es offensichtlich echt darauf an, mich aufzureizen; und das auf
eine frauliche Art so, als hätte sie schon beschlossen mit mir ins Bett zu
gehen.
WOW! Das
überraschte mich doch etwas und ich vermutete, es können an ihrem
Alkoholkonsum und Schwips liegen. Ich meine: wir sind uns definitiv seit dem
kennenlernen sehr sympathisch, mögen wir uns und wie es zwischen Männlein und
Weiblein schon mal vorkommt, schwirrten da auch schon mal gewisse erotische
Spannungen zwischen uns in der Luft herum. Dennoch war bisher eigentlich
völlig klar, dass es eben nur freundschaftliche Sympathien sind und Bianca
hat mit älteren Männern eigentlich nichts am Hut?!
„Die Spinnenbeine
hast aber du Bianca…, fantastisch schöne, lange, schlanke Spinnebeine
übrigens.“ Grinste ich eher etwas ungerührt cool. Ich stand noch nie darauf,
die mehr oder weniger starke Betrunkenheit und damit ja nicht selten einher
gehende, ungeniert- lockrere Hemmungslosigkeit einer Frau, für männliche
Zudringlichkeiten und Intimitäten auszunutzen.
„Findest
Du?“ Sprühte ihre schönen Augen definitiv Feuer.
„Finde
ich! Aber hör mal; du bist nicht ganz nüchtern und…“
„Ach halt
doch deinen blöden Mund du Idiot!“ Schlang sie auch noch ihre schlanken Arme
um meinen Hals und zog mich eng zwischen ihren Schenkeln an sich. Hakte sogar
ihre Füße hinter meinem Po zusammen und presste mich mit den kräftigen,
durchtrainierten Beinen voll an sich.
„WOW…, du
willst also tatsächlich…“ staunte ich.
„Hast du
Blödmann vorhin nicht verlangt, dass ich dir meine Liebesfähigkeiten beweise
hahaha? Natürlich will ich Blödian, merkste das erst jetzt?! Normalerweise
kann ich mich kaum vor aufdringlichen Kerlen retten… und dich raffinierten
Schweinehund muss ich anscheinend noch dazu überreden haha; wasn los mit
dir?!“ Legte sie ihre schöne Hand mit langen, schlanken und doch kräftigen
Frauenfingern in meinen Nacken, kraulte diesen und zog meinen Kopf zu ihrem
Gesicht, so dass wir uns küssten.
Aber
spürbar auf eine ganz andere Art, als das geschauspielerte Knutschen auf der
Party. Ohne Zweifel, Bianca will wirklich, verlangte etwas geil nach Sex und
scheute sich auch absolut nicht, mir das unmissverständlich deutlich zu
zeigen. Wow… welcher Mann würde nicht davon träumen, mit solch einer sexy
Schönheit und tollen Frau, intim werden zu dürfen?
Eine
klasse Liebes- Nacht bis nach 04 Uhr und bis wir schnell abgeduscht endlich
zum schlafen kamen… *schnarch*
Dementsprechend
schwer und müde kam ich am Morgen aus dem Bett, küsste die kurz halb
aufwachende Schöne und sagte ihr, dass sie ruhig weiterpennen solle, wenn sie
keine Termine hatte. Ich machte mich schnell frisch, wozu eine Zigarette
draußen in der Kälte auch nützlich war, frühstückte und fuhr zu meinem ersten
09 Uhr Termin.
Danach
zur Hand Chirurgin, welche meine Pfote genau untersuchte und vor allem den
Daumen röntgen lies. Ich war mein Leben lang daran gewöhnt, dass bei mir
alles ungewöhnlich schnell heilt und deswegen verblüfft bis leicht besorgt,
dass vor allem der Daumen, nach bald vier Monaten, immer noch Probleme macht.
Aber nun
ja: ich bin halt auch keine 20 oder 30 mehr und die Verletzung war dann doch
schlimmer als zunächst gedacht. Knorpel, Knochen, Bänder usw., bauen sich
halt nicht so schnell wieder auf, aber die Fortschritte sind doch auch
erkennbar. Also riet mir die klasse Ärztin, weiter wie bisher die spezielle
Fingergymnastik zu machen, ansonsten die Hand vorsichtig zu schonen und mich
auch gut und gesund so zu ernähren, so dass der Körper zur Regeneration
bekommt was er braucht. Nächste Kontrolluntersuchung im Januar oder Februar…
Bis 15
Uhr hatte ich noch Termine, einschließlich eines ausführlichen, leckeren
Business Mittagessen; dann fuhr ich heim und legte mich erstmal für eine
ausführliche Siesta zwecks Schlaf nachholen aufs Ohr.
Gegen 19
Uhr weckte mich Bianca mit schönen Küssen; ich duschte schnell und wir gingen
wie ein verliebtes Pärchen auf den romantischen Weihnachtsmarkt am
Wasserturm. Dort trafen wir uns mit einigen Freunden, spazierten im Trubel
herum, aßen etwas Leckeres von einer
Imbissbude und tranken Glühwein. Was man halt so macht, auf einem schönen
Weihnachtsmarkt, in romantischer Stimmung und mit einer schönen, lieben Frau
an der Seite. *smile*
Drei
unserer Gruppe, Bianca und ich, gingen danach ab 21 Uhr noch in die Kneipe
guter, alter Bekannter, wo wir bis Mitternacht noch viel Spaß hatten. Biele
nette, lustige Leute waren heute unterwegs, alle gut gelaunt in bester
Stimmung. Kein Einziger dieser sonst immer unvermeidlichen, besoffenen oder
gar aggressiven Nervensägen oder ähnlich üble Typen. Jedenfalls während der
Zeit, als wir unterwegs waren.
Gegen
halb Eins waren wir daheim und nahmen noch ein schönes, ausgiebiges
Entspannungs- Schaumbad im Whirlpool. Dann schnurstracks ab ins Bett, noch
ein bisschen verspielt, kichernd und lachend schmusen, schon pennten wir
aneinander gekuschelt ein.
Mittwoch, 4. Dezember 2019
Nach dem
Frühstück und einer Stunde Online Arbeit, fuhr ich mit meinen
Tiefwinter- Sachen und Bianca nach
Frankfurt. Einerseits für zwei Geschäftstermine; andererseits damit wir uns
in Mainhatten ein bisschen vergnügen und danach kann sie den Wagen zurück
nach Mannheim fahren, während ich mit anderen abfliegen werde.
„Schade
das du nicht in den Winter Dream Urlaub mitkommen kannst; würde dir bestimmt
gefallen.“ Lächelte ich die Schöne an.
„Das
glaube ich wohl; würde mich echt reizen, geht aber wirklich nicht.“ Lächelte
sie zurück, während wir über die Autobahn mit sehr dichtem Verkehr…, nein
nicht düsten, sondern Streckenweise eher krochen.
Immerhin
hatten wir schön sonniges, aber kaltes Wetter, mit 2 bis 6°. So wünscht man
sich den Frühwinter; kalt aber trocken und sonnig. Fehlt bloß noch Schnee,
dann wäre es perfekt. *smile*
Nach dem
ersten Termin, traf ich mich wieder mit Bianca, nahe der alten Oper. Wir
spazierten warm eingepackt ein bisschen herum und trafen uns zum Mittagessen
im schönen & guten Restaurant
Opéra>>>, Opernpl. 1, 60313 Frankfurt am Main, mit zwei alten
Börsianer Freunden von mir.
Wie
erwartet zeigte sich Bianca gebildet und clever genug, um den Gesprächen von
uns ‚alten Knacker’ nicht nur folgen zu können, sondern auch um intelligent
mit zu reden. Von weiblich- charmanten verzaubern von uns Männern ganz zu
schweigen.
Die
clevere Schöne ist zwar eher der selbstbewusst coole Typ und will gar nicht
wirklich durch / über weiblichen Zauber anerkannt werden. Sondern eher wegen
ihrer Intelligenz, ihren Talenten und Fähigkeiten und nicht zuletzt auch
schlicht als Mensch mit Charakter. Aber schon durch ihre äußerliche Schönheit
und nett- unkomplizierte Art, mitreißendem Lachen usw., ist ihr weiblicher
Liebreiz selbstverständlich nicht zu übersehen. Meine zwei alten Freunde und
gestandenen, erfolgreichen Herren, waren sichtlich beeindruckt. *schmunzel*
Es gab
ein köstliches, mehrgängiges Menü, vorwiegend mit Fischspezialitäten bester
Qualität und auf hohem Niveau zubereitet. Dazu gute Gesellschaft, das schöne,
klassisch- altmodische Ambiente des Restaurants, freundlich- professioneller
Service…, da muss man sich wohl fühlen. 4,5 Google Sterne würde ich dem Laden
locker gerne geben.
Wir
schlemmten genüsslich bis fast 15 Uhr und unterhielten uns dabei prima. Dann
mussten die Zwei Broker zurück zu ihren Geschäften und ich zum nächsten
Termin, wozu ich Bianca auch mitnahm. Es ging um keine geheim zu haltenden
Geschäfte, sondern nur allgemeinen Routinekram, was sie also problemlos
mithören konnte. Der ganze Klein und Routinekram, dauerte aber auch bis in
die Dämmerung, also kamen wir erst bei Dunkelheit wieder raus.
Als
Abendessen nahmen wir eher leichte Snacks in der japanischen Kamon Sushi Bar>>>,
Friedensstraße 3, 60311 Frankfurt am Main; ein hübscher, gemütlicher Laden
mit guter Qualität, etwas auf 42 bis 4,4 Google Sterne Qualität. Dann
wechselten wir in die nicht weit entfernte 22nd Lounge & Bar im Innside
Hotel, Neue Mainzer Str. 66-68, 60311 Frankfurt am Main, von wo aus man ein
tolle Aussicht auf die Banker Skyline hat.
Dort
nahmen wir noch bis etwa 23 Uhr Drinks, plauderten miteinander und auch
einigen anderen interessanten Gästen, überwiegend aus der Börsen. &
Finanzbranche, die sich hier ganz gerne treffen. Dann fuhr ich in den
Frankfurter Club, um dort ein paar Stunden zu schlafen, bevor Morgen ganz
früh mein Flieger geht.
„Danke
für den schönen Tag und Abend Steve; du führst echt ein tolles, interessantes
Leben…; weisste was, ich übernachte auch hier, wenn du nichts dagegen hast.“
Lächelte die schöne Bianca bei der Anfahrt.
„Dagegen?
Ich bin hoch erfreut!“ Lächelte ich natürlich zurück und fuhr den Mercedes
gleich darauf richtig zum parken in die Garage, statt nur in die Auffahrt.
„Wehe du
hättest was anderes gesagt haha.“ Faltete sie ihre schlanke 170 cm Top Figur
aus dem bequemen Sitz und wir gingen hinein, wo uns der hiesige Night Manager
begrüßte. Aktuell war der Club nur etwa zur Hälfte mit Gästen belegt und die
Meisten schienen schon zu schlafen; also war es recht ruhig und nicht viel
los.
Lachend
gingen wir noch im Pool plantschten, entspannten ein bisschen im angenehm
warmen Whirlpool, duschten und huschten kurz nach Mitternacht ins Bettchen…,
wo ich aus reiner Fürsorge diese höchst reizvollen 170 cm wunderschöner
Weiblichkeit, einer ganz genauen Inspektion unterzog. *grins*
Aber wir
liebten uns nur verspielt und sehr zärtlich, vielleicht ein
Dreiviertelstündchen, damit ich noch etwas Schlaf abbekam. Ich war ohnehin
ein bisschen ausgepowert und selbst die Top fitte, junge Schönheit war
ziemlich müde. Danach duschten wir uns noch nicht mal den Liebesschweiß ab,
sondern schlummerten in enger Umarmung gleich schnell ein.
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