#19.06.2 Berlin, Prag, Villefranche
Wochenende Samstag 8. & Sonntag,
9. Juni 2019
Frisch
geduscht frühstückten Gosia, Masha, MariLu und ich im Speisezimmer, wobei wir
auch über die Club Abläufe sprachen. Dabei kam mir ein Gedanke, inspiriert
von dem kürzlichen Besuch der Bäckerei und kennenlernen der bezaubernden
‚Easy’ Isabelle. Natürlich hat der Club einen Lieferanten für Brot, Brötchen,
Kuchen usw., insbesondere fürs Frühstück, Snacks, Beilagen und Abendessen.
Dieser liefert recht gute Qualität und wie mir die dafür zuständige Masha
berichtete, klappt die Zusammenarbeit auch ohne Probleme.
Aber es
gibt auch noch bessere Qualität, Konkurrenz belebt generell das Geschäft und
von nur einem einzigen Lieferanten abhängig zu sein, ist aus geschäftlicher Sicht
auch etwas nachteilig. Die Laugenbrezel welche ich in der Bäckerei, wo Easy
arbeitet gegessen hatte, war von erstklassiger Qualität, hatte mir ganz toll
geschmeckt und auch die andere Waren hatten sehr gut ausgesehen. Warum nicht
den Besitzer darauf ansprechen, ob er uns nicht vielleicht auch regelmäßig
mit besonders hochwertigen Backwaren beliefern möchte, welche dem hohen
Anspruch des Clubs mit seinen vielen, nur an das Beste gewöhnten Gästen,
gerecht wird?
Dann fuhr
ich mit MariLus SL zu der Verabredung mit Inga, deren Atelier im Süden Belins,
fast schon in Potsdam liegt. Statt Inga begrüßte mich ihr bildschönes, süß-
freches Töchterchen Malina an der Tür und führte mich nach hinten in das
Maler Atelier. Vielleicht so 11 Jährchen alt, sprüht das schöne Mädel schon
jetzt nur so von liebreizend- verlockendem Charme. Meine Güte, die
selbstbewusste, clevere Süße dürfte noch für eine Menge Unruhe in der Männerwelt
sorgen und vermutlich sind schon jetzt alle Jungs in ihrer Schule rettungslos
verknallt. *schmunzel*
Mit Inga
schoss ich die verabredeten sexy- verlockenden Lady- Weiblichkeit Fotos in
ihrem Atelier und natürlich plauderten wir auch über ihre Bilder, dies und
das, sowie ihre Tochter, die wieder in die vorne liegende Wohnung gegangen
war, nachdem sie mich sozusagen ihrer schönen Mutter übergeben hatte.
Wie schon
erwähnt, konnte ich mit Blumenbildern, Stielleben usw. noch nie etwas
anfangen, auch wenn Ingas Bilder hübsch und farbenfroh sind. Reizvolle
Landschaften, interessante Architektur und natürlich Menschen, insbesondere
Frauen, sind wie auch auf Fotos, bei Bildern eher mein Ding. Aber
selbstverständlich respektiere ich die Kunst einer interessanten, gebildeten
Künstlerin, auch wenn es nicht mein Geschmack ist; speziell bei einer so
charmanten Lady wie Inga, die mir auch gerne ein bisschen als Model Pose
steht. *smile*
Allerdings
ist Inga irgendwie, ich könnte gar nicht genau erklären warum, trotz ihrer
charmanten, gebildeten Weiblichkeit, auch nicht so ganz mein Fall. Wie es
halt so geht wenn man Menschen neu kennenlernt. Bei einem hast du sofort
einen Draht gegenseitiger Sympathie, bei anderen überhaupt nicht und so lange
man sich gar nicht wirklich kennt, kann man sich kaum erklären woher diese
instinktiven Zu- oder Abneigungen kommen.
Nun ja
egal; nach weniger als zwei Stunden waren wir schon fertig und verabschiedete
mich freundlich. Ich wollte zurück zum Club, da ich bis Dienstag ja noch die
umfangreichen, wichtigen Geschäftsunterlagen von Rechtsanwältin Linda
konzentriert durcharbeiten muss. Garantiert nichts worauf ich Lust hatte,
aber was sein muss, muss halt sein. *seufz*
Sonntag
ist ‚Karneval der Kulturen’ in Berlin, wo wir alle hingehen und uns vergnügen
wollen; also werde ich Morgen kaum dazu kommen und es bliebe nur noch
Pfingstmontag dies zu erledigen. So machten wir es und hatten am Sonntag
tatsächlich wieder mal viel Spaß, auf diesem riesigen, sehr beliebten
Straßenfest.
Der KdK geht
übrigens von 7. Juni bis 10. Juni in Kreuzberg, mit vielen Veranstaltungen
und Möglichkeiten Spaß zu haben. Aber das größte Event und der eindeutige
Höhepunkt, ist der wieder mal riesige, tolle Karnevalsumzug; dieser startete
am Pfingstsonntag um 12:30 Uhr, mit unzähligen Aktivisten und
hunderttausenden bestens gelaunten Teilnehmern, aus sehr vielen Kulturen
dieser Welt.
Sozusagen
ein positives Paradebeispiel für das weltoffene, bunte, frei, tolerante
Deutschland und somit auch das genaue Gegenteil des negativen, engstirnigen,
hässlichen, frustrierten, hasserfüllten kackbraunen Deutschland, dass die
Nazi AfD und deren Nazi Wähler wieder haben wollen. *kopfschüttel*
Montag, 10. Juni 2019
Schade
heute regnete es am Morgen leicht und wenn die Vorhersage stimmt, könnte das
den halben oder auch ganzen Tag so weitergehen. Na ja, für die Natur ist das
gut, gerade hier in Ostdeutschland. Seit dem Dürresommer letztes Jahr, ist
die Boden Tiefenfeuchte im Land immer noch weit unter Durchschnitt, weshalb
es in Brandenburg schon etliche, schwere Waldbrände gegeben hat.
Außerdem
hatte ich auch noch einiges an den Unterlagen durch zu arbeiten und musste z.
B. mit dem New Yorker Office, wo ein normaler Arbeitstag ist, Montagstypisch
mehr abklären als sonst. Extra dafür war Shannon schon um 03 Uhr früh im
Office, damit ich hier ab 09 Uhr mit ihr Online gehen und diversen Kram per
Videokonferenz klären konnte. Die US East Coast liegt ja sechs Stunden
zurück.
Aber
Shannon war mit Vergnügen bei der Sache, weil es ihr endlich, nach über einem
halben Jahr gelungen ist, das Condo Midtown am East River, mit
prestigeträchtiger 1st Avenue Adresse, doch zu dem von mir vorgegebenen
Maximalpreis zu ergattern, was bekanntlich schon zweimal gescheitert war. Wie
ich es ihr vorhergesagt hatte, sind die mit ihr befreundeten Verkäufer
letztlich doch wieder bei uns gelandet, nachdem sie monatelang versucht
hatten es zu ihren weit überzogenen VK Vorstellungen los zu werden.
Das wäre
nur realistisch gewesen, hätten sie irgendeinen Trottel gefunden der sich
übervorteilen lässt, oder jemanden der unbedingt dort eine zu teure Wohnung,
aus irgendeinem Grund erwerben will. Aber das wäre ein recht
unwahrscheinlicher Zufall gewesen, weshalb ich darauf bestanden hatte,
unseren max. EK nicht zu überschreiten. Außerdem brauchen wir diese Bude
nicht unbedingt, hätten genauso gut irgendeine andere, ähnliche Prestige
Wohnung erwerben können.
„Ja, ja
ist ja gut Boss…, hast mal wieder recht gehabt.“ Meinte Shannon, die sich
trotzdem sehr darüber freute, denn dieses Geschäft bringt ihr als Sub
Maklerin eine recht nette Provision ein.
„Yep…,
aber die Nerven, die du mich damit gekostet hast, ziehe ich dir von der
Provision ab.“ Grinste ich in die Webcam am PC.
„Ooooch
liebster Boss aller Bosse…“ weiblich- verführerischer Augenaufschlag
„…darüber reden wir noch mal, wenn du wieder im Apple bist.“ Strahlte die
sehr attraktive Office Lady auf typische Frauenart, um den ‚Herren’ und Boss
ihr wohl gesonnen zu stimmen.
Weiber!
*lach*
Als
nächstes bezirzte mich sozusagen auch Masha beim Mittagessen; bildschön wie
immer, in einem Outfit das sehr tiefe Einblicke auf ihren perfekten Busen in
einem sexy BH ermöglichte…, und ich sage euch, ein schöneres, reizvolleres
Dekolletee kann eine Frau nicht haben! Natürlich weiß die clevere, junge
Schönheit ganz genau wie sie ausschaut und wie ihre Reize auf das andere
Geschlecht wirken.
Und sie
ist auch ganz locker selbstbewusst gerne eine schöne Frau, die begehrliche
Männerblicke auf sich zieht. Wer sie nur von den Fotos kennt und sich fragt,
ob ihre so makellose Haut etwa digital stark retouchiert wurde; nein sie ist
auch in Natura so perfekt schön. Natürlich pflegt sie sich auch sehr und
nimmt wahrscheinlich irgendwelche Duftöl oder Milchbäder oder was weiß ich;
was Frauen halt gerne so machen, um gepflegt und schön auszusehen.
Aber
zumindest jetzt noch in relativ jungen Jahren, ist das eigentlich alles
völlig überflüssig, denn die Evolution hat sie mit solch guten Genen
ausgestattet, dass sie sie egal was sie macht, immer perfekt schön aussieht.
Ganz gleich ob geschminkt oder nicht, frisch geduscht oder nicht, bekleidet,
nackt, verschwitzt, stehend, liegend oder im Kopfstand…, sie ist äußerlich
einfach perfekt schön. *smile*
„Was
wälzt du schon wieder für Gedanken, du Kopfgesteuerter Verrückter?“ Blinzelte
sie amüsiert, als ich ein bisschen abwesend diese Beschreibung im Kopf
wälzte. Ich sagte es ihr, fast so wie hier beschrieben und sie prustete
fraulich amüsiert. „Wahahaha… entschuldige, Verrückter ist weit untertrieben!
Total durch geknallter Frauenverehrer trifft es viel besser haha.“
„Yo mach
das arme Brummelbärchen nur fertig…“ *snüf*
„Neiiin…
tu ich doch gar nicht; will ich doch gar nicht, süßes, liebes Brummelbärchen
hihi.“ Schmunzelte die Schöne und ich gönnte mir einen genüsslich- tiefen
Blick, auf die wunderschönen Rundungen ihres Dekolletee, als sie sich auch
noch ein bisschen rüber beugte und mir lieb über die Schulter streichelte.
Inzwischen
regnete es nicht mehr, bei schwülen 26-27°, blieb aber stark bewölkt und man
musste jederzeit mit weiteren Regenschauern rechnen. Wir sprachen über die
Bäckerei Angelegenheit und Masha erklärte, bereits Telefonnummer, Adresse und
Kontaktdaten über den Bäckermeister recherchiert, ihm eine offizielle Club
Mail gesendet zu haben.
„Gut Masha;
magst du die Verhandlungen in dieser Sache übernehmen, wenn der Meister
Interesse zeigt?“
„Oh
traust du mir das schon zu? Ich habe doch noch wenig Erfahrung mit
Fremdfirmen. Was wären da genau die einzuhaltenden Vorgaben?“ Blitzten ihre
klugen, warmen Augen überrascht.
„Nun
irgendwann musst du als Assistentin der GeFü, die bald stellvertretende
Geschäftsführerin und irgendwann mal eine eigenständige Club Managerin werden
möchte, ja mal anfangen solche Erfahrungen zu sammeln.“ Lächelte ich
innerlich überzeugt, das Masha dies ziemlich gut machen würde.
Wir
unterhielten uns ausführlich darüber, ich gab ihr Tips worauf sie achten
sollte, was der Sinn des Ganzen wäre usw. Sie hörte aufmerksam zu und stellte
clevere Fragen, hatte sich offensichtlich auch schon selbst einige Gedanken
darüber gemacht.
„Geil
danke das du mir das zutraust; ich werde mein Bestes geben…, wenn der Meister
überhaupt einsteigen will.“
„Da bin
ich mir ziemlich sicher, denn das wäre doch sehr interessant für ihn; ein
gutes Zusatzgeschäft. Welcher Unternehmer würde da nicht gerne einsteigen?“
„Da hast
du sicherlich Recht; guckst du etwa schon wieder auf meinen Busen?“ Blinzelte
Masha.
*ähem*
„Ja er ist so wunderschön…“ seufzte ich, angesichts der reizvollen, perfekt
fraulichen Rundungen, ihrer perfekt schönen Brüste.
„Und
warum guckst du dann nur, Dummkopf?!“ Schaute sie mir auffordernd fest in die
Augen.
„Berechtigte
Frage…“ lächelte ich zurück und erwiderte männlich ihren Blick, nahm sie bei
der Hand… und kurz darauf waren wir in meiner Suite, wo wir uns himmlische
gut anderthalb Stunden liebten. *smile*
Am
Nachmittag gab es einige Stunden mal strahlenden Sonnenschein mit bis zu 28°,
bevor die nächste Regenfront heranzog und ab Spätabends / Nachts wieder Regen
einsetzte. Das nutzte ich für ein bisschen Spaß am See mit den Nudisten, vor
allem den Ukrainern.
Wie
üblich bei diesen Familien, gab es ständig Spiele & Abenteuer für die
Kinder, wurde irgendwas gebastelt, gebaut, Sport gemacht oder
Wasserschlachten usw. veranstaltet. Alle Erwachsenen, Eltern und ältere
Jugendliche, passen ständig auf die Kids auf, beschäftigen sie, kümmern sich,
egal ob es die eigenen oder fremde Kinder sind. Dennoch bleiben auch
Rückzugsmöglichkeiten für die welche es ruhiger haben oder auch mal alleine
sein wollen.
Und so
sieht man eigentlich nur glückliche, beschäftigte, lachende, ganz natürliche
Kinder, die aufregende Abenteuer erleben und ganz nebenbei auch viel dazu
lernen. Alle können bei allem mitmachen, gleich ob talentiert oder nicht und
so viel über ihre eigenen Fähigkeiten heraus finden. So wachsen sie zu
selbstbewussten Erwachsenen und größtenteils auch guten Menschen heran.
Nach
einer abendlichen Siesta, ging ich mit einigen Club Gästen und Einheimischen
früh Abendessen und dann ins CHAMÄLEON
Theater>>>, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin.
Dienstag, 11. Juni 2019
Am Morgen
war es stark bewölkt, aber mit 22° angenehm nicht zu warm und nicht zu kalt. Zum
Frühstück präsentierte sich Masha mal wieder mit leicht gelockter Haarmähne,
einem hübschen Sommerkleid und natürlich bildschön wie immer. Der von ihr
angemailte Bäckermeister, Bäcker stehen ja gewöhnlich sehr früh auf, hatte
schon per Mail geantwortet und sein Interesse bekundet.
Dirk
schlug vor, dass wir telefonisch für den Nachmittag einen Termin vereinbaren,
oder wenn wir Lust hätten, vor 10 Uhr in seiner Backstube vorbeikommen. Dann
könnten wir uns diese gleich mal anschauen, seine Arbeitsweise, Teigqualität
usw. kennenlernen. Nun verstehen weder Masha noch ich ausreichend viel von
Teigen, deren Zubereitung und was so dazugehört, aber es wäre sicherlich
nicht uninteressant, sich das mal anzuschauen.
So rief
Masha noch während dem Frühstück dort an und erklärte, dass wir beide gegen
09 Uhr hin kommen. Gut gestärkt und nach einem Zigarettchen, machten wir uns
also auf den Weg und fuhren in MariLus SL 500 zu der Backstube, wobei wir uns
über die Vorgehensweise & Verhandlungsführung absprachen. Ich war
gespannt wie sich die clevere Masha dabei macht; sicherlich auch gut. *smile*
Die
Adresse und auch ein Parkplatz, war dank Navi leicht zu finden; Dirk hatte
uns den Tipp gegeben, gleich in die Einfahrt daneben, zum Hinterhof und
Haupteingang der Backstube zu fahren, wo wir den Wagen sicher parken können.
Die Backstube in einem stabilen Hallenbau dient nur der Produktion, verkauft
wird dort nichts; von dort aus beliefert der junge Bäckermeister Anfang der
30, seine drei Verkaufsfilialen, wie die in welcher ich letzte Woche Easy
kennengelernt hatte.
Erfreulicherweise
befand sich Easy auch in der Backstube und knetete gerade einen großen
Teigklumpen, verkaufte also nicht in einer Filiale wie letztens, sondern
lernte heute für ihren angestrebten Bäckerberuf. Damit hatte ich nun nicht
gerechnet, freute mich aber tatsächlich die schöne, clevere und sehr
bezaubernde Frau anzutreffen und zu begrüßen. *smile*
Dirk
zeigte sich auch als kompetenter, sympathischer Typ und wirkte gar nicht wie
ein typischer Bäcker. Schlank, durchtrainiert, gut aussehend, clever,
geschäftstüchtig, modernen Techniken zugeneigt und bemüht diese zur
effektiven Produktion hochwertiger Backwaren einzusetzen, erinnerte er eher
an einen Manager. Er war sehr interessiert, einen exklusiven Club wie unseren
mit bester Qualität zu beliefern und sich dadurch auch einen guten Namen bei
finanzkräftiger Kundschaft in der Oberklasse zu machen.
Masha
gefiel ihm eindeutig auch sehr, wie könnte es anders sein und sie fand ihn
offensichtlich auch interessant als Mensch, Geschäftsmann und Mann. Na gut,
wie Easy mir erzählt hatte, ist er jung verheiratet mit einer ebenfalls
schönen Frau, aber das hindert Mann und Frau ja nicht daran, sich gegenseitig
sympathisch und anziehend zu finden.
Easy war
auf ihre bezaubernde Art zwar vorwiegend mit dem Teig beschäftigt, bekam aber
viel von unserem Gespräch mit und schaute auch sehr interessiert. Natürlich
wunderte sie sich garantiert ein bisschen, dass ausgerechnet ich hier
auftauche, um mit ihrem Lehr- Meister Geschäftliches zu besprechen und
rätselte vermutlich, ob das nun ein unwahrscheinlicher Zufall war oder ob ich
das absichtlich so eingefädelt hatte. *schmunzel*
In einer
weißen Bäckerinnen Jacke sah Easy fast noch liebreizender und bezaubernder aus,
als in dem Verkäuferinnen Kittel. Ich erlaubte mir einen schnellen
Schnappschuss der Schönen und genoss ihren Anblick mit männlichen Augen.
Unvermeidlich malte sich meine Männerfantasie aus, was sie wohl unter dieser,
ihr ein bisschen zu großen, Bäcker Jacke anhatte? Vermutlich nur einen BH.
Natürlich faszinierte mich auch wieder ihr äußerst liebreizendes Lächeln, das
mich instinktiv schon bei der ersten Begegnung so sehr angesprochen hatte.
Wer schon
mal Brotteig geknetet hat, weiß das dies ordentlich Kraft erfordert und
ziemlich anstrengend ist, wenn man auch noch größere Mengen machen muss.
Trotzdem knetete die höchstens 165 cm Schöne unverdrossen, scheinbar ohne in
der sehr warmen Backstube auch nur etwas ins schwitzen zu kommen, lächelte
dazu still zauberhaft vor sich hin und sah dabei sehr verlockend aus.
*schmunzel*
Nun
Masha, Dirk und ich besprachen alles ausführlich bis Mittag und trafen eine
vorläufige Vereinbarung, deren Einhaltung / Überwachung nun eine von Mashas
Aufgaben sein wird. Dann verabschiedeten wir uns freundlich von dem
Bäckermeister und ich noch kurz von Easy, wobei unser beider Blicke
zueinander unausgesprochen wieder eine Menge ausdrückten, was wir nicht
aussprechen wollten. Verblüffend welche starke Schwingungen da zwischen uns,
praktisch vom ersten Moment an durch die Luft schwangen und schwingen.
Da es
ohnehin schon Mittag war, suchten wir uns auf Google ein gutes Restaurant
raus und entschieden uns für das ausgezeichnete, Japanische Daitokai>>>,
Tauentzienstraße 9-12, 10789 Berlin. Sie öffnen erst um 12 Uhr und so waren
wir kurz danach die ersten Gäste, speisten erstklassige japanische Küche
bester Zubereitung und Qualität. *yummy*
Dann
zurück zum Club, wo Masha arbeiten und ich an den Laptop mussten, um mit dem
New Yorker Office eine Videokonferenz zu führen; diverser anderer Routinekram
war online auch zu erledigen und dabei verflog wie üblich nur so die Zeit.
Schon war es Abend, ich speiste im Club und nahm noch an einer kleinen
Abendgesellschaft teil. Schon vor 23 Uhr lag ich ganz entspannt im Bett,
schaute noch ein bisschen TV, telefonierte mit Nika in Dnipro und schlief
bald ein. *schnarch*
Mittwoch, 12. Juni 2019
In der
Nacht gab es heftig donnerndes Gewitter, mit Blitzen und Starkregen;
amüsanterweise schmuggelte sich Anna, wie ein kleines Mädchen schutzsuchend
in mein Bett und meine Arme, kuschelte ihre zarte Nacktheit eng an und
brauchte auch kein Wort zu sagen. Ihre Körpersprache und Blicke verrieten mir
auch so was sie wollte und sehnlich wünschte: einfach nur Geborgenheit in den
Armen eines starken Beschützers. *schmunzel*
Bis zum
Morgen hatten wir uns im Schlaf natürlich längst auseinander gedreht; schon
bei Sonnenaufgang, derzeit hier um 0443 Uhr gab es strahlenden Sonnenschein
bei 18°. Im Tagesverlauf soll es zwischen Wolken und Sonne wechseln, deutlich
über 30°, vielleicht sogar über 35° heiß werden. Na schauen wir mal; ich
musste kurz nach 05 Uhr mal auf Toilette und rauchte draußen auf dem Balkon
eine.
Ich
spülte mir den Mund, um nicht nach Nikotin zu stinken, kroch wieder ins Bett
und schlief noch ein bisschen, bis kurz vor 07 Uhr. Dann weckte ich den
reizenden Nackedei mit einer zärtlichen Kitzelattacke, an strategischen,
empfindlichen Stellen. *grins*
„Aaiiiihihihi…,
niiich du…, hilfeee…“ wand sich Anna lachend, kichernd und prustend, unter
meinen flinken Fingerchen, die sie überall kitzelten und so schön kribbelnd-
sinnlich weckten.
Den Tag
über hatte ich noch zwei wichtige, längere Termine mit Bankern, sowie eine
Besprechung mit der Rechtsanwältin, wonach mir vor lauter Zahlen, Daten und
juristischer Texte ein bisschen der Kopf brummte. Ein knapp einstündiges
Nickerchen und eine ausgiebige Dusche, klärten meine Birne.
Dann
verabschiedete ich mich von allen hier und der Chauffeur brachte mich sowieso
zwei weitere GC Passagiere, im Pullman Maybach zum Flughafen Schönefeld. Dort
wartete eine Cessna Citiation auf uns und düste gleich darauf mit uns in den
Abendhimmel; Ziel Prag in der Tschechei.
Die knapp
260 km schaffte der flotte Business Jet, inklusive Rollzeiten am Boden, in 35
Minuten. Die schöne Vero, in Prag Dame des Hauses und stellvertretende
Geschäftsführerin, holte uns in einem Range Rover Sport - 3.0SDV6 HSE ab und
fuhr mit uns zum hiesigen GC & Nudisten Club auf dem Land.
Südwestlich
von Prag gelegen, ist das ehemalige Wehr- Bauerhof Anwesen, vier Gebäude rund
um einen rechteckigen Innenhof, an einem See und mit viel teils
landwirtschaftlich genutzter Natur rundum, ein netter Platz um geruhsam zu
entspannen; trotzdem nahe genug an Prag mit seinen Architektonischen
Sehenswürdigkeiten, tollen Restaurants und einem ausgeprägten Nachtleben, um in
kurzer Zeit überall hinzukommen.
Bewusst
& absichtlich eher einfach- rustikal- bäuerlich gehalten, aber natürlich
trotzdem mit allen modernen Segnungen der Technik ausgestattet, kooperiert der
Bauernhof GC Club mit hiesigen und internationalen Naturisten / Nudisten
Organisationen, vorwiegend aus dem Osten. Russen und Ukrainer kommen z. B.
sehr gerne hierher, auch Serben, Ungarn, andere Balkan Staaten und
selbstverständlich auch Österreicher, Deutsche und andere Westeuropäer.
Man
könnte sagen: hier gilt zu 75% der einfachere, nudistische Lebensstil, aber
es gibt auch etwas luxuriösere GC Suiten; wobei der Club aber sozusagen nur
zu 25% denn Betrieb bestimmt. Eine seit etlichen Jahren prima funktionierende
Kooperation, mit Vorteilen für beide Seiten. Durch die ländliche Bauernhof
Umgebung, mit auch vielen, typischen Landtieren, insbesondere für Familien
mit Kindern ein toller, riesiger Abenteuerspielplatz.
Bei
Ankunft war bereits dunkle Nacht und der Innenhof romantisch beleuchtet, wo
noch eine kleine Abendgesellschaft stattfand. Wir Neuankömmlinge begrüßten
alle und machten es uns zunächst in den zugewiesenen Zimmern / Suiten bequem;
ich bekam eine Suite und musste außer
meinem privatesten Kram aus Aktentasche / Laptop eigentlich gar nichts mehr
machen; ein nettes, schönes ‚Zimmermädchen’ hatte meine Klamotten aus dem
großen Rollkoffer schon fast vollständig in den Schränken verstaut und
lächelte verlockend.
Wie Vero,
diverse, weibliche Aushilfskräfte und Angestellte, sind viele dieser jüngeren
Schönheiten Studentinnen, Amateuer-, Gelegenheits- oder auch Profi Models.
Prag wimmelt nur so von wunderschönen Frauen, von denen viele sehr gerne solche
Jobs machen um sich Geld dazu zu verdienen oder z. B. um ihr Studium zu
finanzieren. Vero selbst ist ein ehemaliges, sehr erfahrenes Profi Model, die
von künstlerischem Akt, über Erotik bis hin zu sogar ziemlich pornografischen
Sachen viel gemacht hat und in der Branche als ganz schön hemmungslose,
manchmal ein bisschen verrückt- durch geknallte Model Schönheit bekannt ist,
die sehr viel ausprobieren und machen wollte.
Dennoch
ist sie auch eine sehr clevere, gebildete, nette und ‚gute’ Frau mit toller
Figur, die halt einfach ziemlich ungeniert ihre weibliche Sexualität
selbstbewusst so auslebt, wie sie es will. Sehr weiblich- erotisch und
charmant, können nur idiotische, verklemmte und verlogene doppelmoral-
Apostel etwas gegen Vero haben.
Früher
war sie mal sehr gefragt und verdiente ordentlich Geld als Model, studierte
dabei nebenher ganz locker z. B. auch Betriebswirtschaft, ist intelligenter
und hat ein anständigeres, gutes Herz als die Meisten dieser konservativen Idioten,
die auf sie herab schauen. Ich mag sie gerne. *smile*
Beim
Abendessen besprach ich mich mit ihr und Geschäftsführer / Clubmanager Milan,
einem distinguierten Gentlemen Anfang 60, über die hiesigen Club Geschäfte.
Ähnlich wie in London, lief und läuft hier unter Milans Führung alles so
reibungslos gut, dass ich noch nie Grund hatte im Prager Club irgendwie
einzugreifen.
Meine
aktuelle Anwesenheit hier hat andere Gründe, die wenig mit dem Club Betrieb
zu tun haben; trotzdem wollten Vero und Er natürlich den Big Boss ausführlich
informieren und mir sozusagen zeigen, welch gute Arbeit sie hier seit Jahren
leisten… und ich lobte sie gerne, denn sie machen wirklich einen guten Job.
*schmunzel*
Einer der
mit mir her geflogenen Männer war auch dabei, denn er ist ein Club Notar und
Buchprüfer, der hier nur ganz routinemäßig auch mal wieder das regelmäßige
Controlling durchführt.
Köstlich
gesättigt, so leckere böhmische Küche das ich mal wieder ein bisschen mehr
als nötig verputzt hatte, begleitete mich Vero noch auf einen ausführlichen
Verdauungsspaziergang durch die nächtlich dunkle Bauernlandschaft. Aber aus
einiger ferne strahlen auch viele Lichter der knapp 1,3 Mio. Hauptstadt Prag
herüber, so das es nicht wirklich so stockdunkel wäre, wie irgendwo weit weg
auf dem Land.
Donnerstag, 13. Juni 2019
Am Morgen
war es noch stärker Teilbewölkt, bei relativ frischen 15°; aber im
Tagesverlauf soll es sommerlich sonnig mit bis etwa 25° werden. Gut gestärkt
durch ein üppiges Bauernfrühstück, machte ich im Tageslicht einen Spaziergang
über unser Gelände mit dem kleinen Badesee; der ist eigentlich nur das
Staubecken eines kleinen Baches, vor einem Wehr mit dem wir sogar durch eine
Wasserturbine eigenen Strom produzieren.
Trotz
noch unter 20°, waren bereits ein paar fröhliche Nudisten munter am
plantschen, vergnügten sich mit Spaß und Spiel. Darunter auch eine sehr süße,
hübsche Nackedei Mädchen & Teenager, unauffällig bewacht von zwei
Erwachsenen, die aufpassen das keines der jüngeren Kinder womöglich absäuft.
Einige davon waren mir zumindest vom sehen bekannte Nudisten aus der Ukraine
und drei Girls, zwei Mädchen und ein knackiges Teen Girl mit hüpfenden Brüsten,
rannten kreischend zur Begrüßung auf mich zu. Uff…
Da rund
um den See Rasen und dichte Bäume stehen, die Sonne noch nicht zu stark
brennt, waren die Süßen weder sandig noch ölig von Sonnencreme, nur ein
bisschen Nass und versauten mir bei den begeisterten Umarmungsküsschen also
nicht gleich wieder meine Klamotten. Wäre ja nicht schlimm, denn ich trug
auch nur einfache Shorts und ein T Shirt, welche ich gleich auszog und mit
den Süßen erst eine kleine Wasserschlacht veranstaltete. *schmunzel*
Dann
kraute ich kräftig eine gute halbe Stunde im See auf und ab, um wieder einige
Kalorien los zu werden und mich fit zu halten. Insgesamt dürfte der längliche
Stausee wohl 250-300 m lang und an der breitesten Stelle seine an die 50 m
haben; also mehr als genug Platz, selbst wenn viele Gäste am und im See
plantschen, um ordentliche Schwimmbahnen oder Runden zu machen.
Auf dem
See befanden sich aktuell nur eine dieser großen, aufblasbaren,
durchsichtigen Plastikkugeln, in welchen man quasi trocken über das Wasser
rollen kann; sehr beliebt bei den Kids zum Spaß haben. Und ein rundes,
Schlauchbootähnliches Teil, mit einem üppig fraulich aufgeblühten Teengirl,
dass ich auch aus der Ukraine kenne…, konnte mich aber ums verrecken nicht an
ihren Namen erinnern.
Egal sie
erkannte mich sofort und zog mich zur
nassen und nackigen Begrüßung hoch zu sich. Also machte ich auf dem
Schlauboot- Dingens Pause und schwätzte ein bisschen mit der Hübschen,
erinnerte mich jetzt immerhin, dass sie wohl schon seit den kennenlernen in
Dnipro, ein bisschen in mich verknallt war. Offensichtlich immer noch ist,
war unschwer zu merken, so wie sie mich anguckte. *schmunzel*
Na ja,
ich war sozusagen ‚vorsichtig’ so nett und freundlich als möglich, zu der
netten 16-17 Jährigen, die durchaus schon mehr junge Frau als Teengirl ist.
Körperlich ist sie ohnehin längst voll aufgeblühte Frau und ganz sicher kein
Mädchen mehr. Trotzdem muss man als Erwachsener bei einem wohl schwärmerisch
verliebten Teenager, mit typischen Illusionen, Träumen und Verrücktheiten im
hübschen Köpf, immer ein bisschen aufpassen. Zu leicht verstehen sie mal
etwas falsch, sind verletzlich oder kommt es zu Missverständnissen.
Zurück an
Land, plauderte ich noch etwas mit einer lustigen Frauen & Girls Gruppe
an der überdachten Grillstelle, die bereits einige Vorbereitungen für Mittag
trafen. Dort laufen auch immer alle Kinder hin, wenn sie z. B. etwas trinken
oder einen Happen essen wollen, sich ein Wehwehchen zugefügt haben oder sich
halt einfach nur auf typische Kinderart Streicheleinheiten und Bestätigung
abholen wollen.
Eine
goldige, ca. fünfjährige Frechdachs- Süßmaus, wollte mir unbedingt ihre
Fähigkeit zum Grimassenschneiden vorführen. Aber das schaffte sie dann doch
nicht so ganz und ihre Mutter musste ihr mit den Fingern helfen, ihr
Gesichtchen zu verzerren, was alle zum lachen brachte, mich auch.
Vor allem
dieser Süßmaus zuliebe, zeigte ich ihr meine hungriger Bär Fratze, der sie
als Vorspeise mal eben schnell auffressen will und jagte das glücklich
kreischende, lachende Mädel tapsig um die Grillstelle herum…, tat so als ob
ich sie immer ganz knapp verpasse und nicht erwische, was die Süße natürlich
ganz toll fand.
Nach
einigen ‚anstrengenden’ Minuten Spaß und Spiel, schnappte ich mir das goldige
Mädchen doch noch und tat als ob ich zähnefletschend Stücke Fleisch von ihr
abbeißen wollte, kitzelte sie dabei auch noch und ihr könnt euch wohl
vorstellen, wie arg sie kicherte, prustete, kreischte und wie toll sie das
Spiel fand. *lach*
Noch
amüsiert glucksend spazierte ich zurück zum Clubhaus und ging direkt in den
Wellness / Spa Bereich. Dort traf ich auf Alena / Lena in einem flauschigen,
weißen Bademantel. Diese Club Model Hostess ist recht gut in Massagen
ausgebildet und ich wollte mir eine schöne Entspannungs- Massage gönnen.
Noch ein
halbes Stündchen auf dem Bett ausruhen und mit Gigi in Mannheim telefonisch
einiges abklären. Dann wurde es langsam Zeit für meinen Business- Lunch
Mittagstermin in der Stadt.
Vom
Fuhrpark bekam ich den gleichen Range Rover zugeteilt, mit dem uns Vero
gestern am Airport abgeholt hatte. Damit fuhr ich zu sehr guten Portfolio Restaurant>>>,
Havlíčkova 1030/1, in der Prager Altstadt. Der Laden ist bei Google zu Recht
mit 4,7 Sternen als Gourmet Restaurant hoch bewertet. Rechnet man die Tschechische
Krone in Euro um, 100 Kronen entsprechen knapp 4 Euro, kann man sogar relativ
billig ausgezeichnet auf hohem Niveau köstlich schlemmen; eindeutig sehr
empfehlenswert. *yummy*
Das
Geschäftsessen mit nachfolgender Besprechung, dauerte bis nach 16 Uhr und verlief
einigermaßen gut; es gab noch einige Punkte zu klären, was wir hoffentlich
die nächsten Tage fertig bekommen. Zurück im Club legte ich einen faulen
Abend ein, chillte, ging spazieren, schwamm noch mal im See und plantschte
mit einigen Nudisten.
Diese
grillten am Abend am See und ich aß mit ihnen gerne leckeres vom Grill.
Übrigens gibt es auf dem Gelände auch noch die typischen Hinterlassenschaften
eines ehemaligen Bauerhofes; alte Ost Traktoren, Holzstapel usw., was für die
Kinder natürlich alles ein toller, großer Abenteuerspielplatz ist. Auf der
einen Seite des Sees, ein Stück vom Club Anwesen entfernt, liegt auch ein
Nudisten Campingplatz, für all die welche den ganz einfachen Camping
Lebensstil lieben.
Und da
das ganze, große Gelände sehr abgelegen von den üblichen Straßen liegt,
rundum von dichtem Baum- und Pflanzenbewuchs umgeben ist, können gerade
Nudisten auch wirklich völlig ungestört und unbeobachtet ihren geliebten,
nackten Lifestyle ausleben. Natürlich gibt es garantiert hin und wieder Bauernburschen
aus der Umgebung, die sich durch den abschirmenden Bewuchs schleichen und
mehr oder weniger heimlich, die Nackten beobachten; aber das stört ja nicht
wirklich jemand, ist höchstens lustig zum lachen, wenn mal wieder der Eine
oder Andere sich verrät und erwischt wird. *lach*
Gegen 23
Uhr ging ich schlafen und pennte in der ländlichen Ruhe, bei offenen
Fenstern, rund 8 Stunden tief und fest herrlich durch. *schnarch*
Freitag, 14. Juni 2019
‚Aaahhh
jaaaa…’ bestens ausgeschlafen und erholt, reckte und streckte ich mich im
Bett und lief für eine erfrischende Schwimmrunde nackig runter zum See. Trotz
der frühen Stunde, obwohl so früh war es kurz nach 07 Uhr ja eigentlich gar
nicht mehr, vergnügten sich schon etliche Nudisten auf dem Gelände, plantschten
im See oder tobten herum. Voll energiegeladener Lebensfreude hüpfte ein
süßes, blondes Nackedei Engelchen von vielleicht 6 Jährchen, auf einem
Aufblas- Trampolin und kicherte mich an, als ich vorbei kam:
„Guck was
ich kann… hihi… yuhuuu…“ versuchte sie ernst und kichernd zugleich, einen
Salto in der Luft, was ihr aber nicht gelang. Zu goldig die Süßmaus.
„Wow
toll…, ich kann das nicht.“ Tat ich staunend und klatschte Beifall.
„Waaas…
hihi…., iss doch ganz leicht…. guck!“ Hüpfte sie ein paar Mal, sozusagen als
Anlauf und versuchte erneut einen Überschlag, landete aber wieder zu früh
kichernd auf dem Rücken.
„Bravooo….“
Amüsierte ich mich, natürlich ohne über die Süße zu lachen; was Kids
besonders brauchen, ist Anerkennung, Bestätigung, Anfeuerung, Aufmunterung
usw., keine überängstliche Kritik oder so, weil sie ja gar keinen Salto
schaffte und sich dabei natürlich auch ganz schön weh tun könnte.
Aber das
gehört schließlich zur Kindheit, dem Erfahrungen sammeln, aufwachsen und
älter werden. Nur so lernen Kinder und natürlich weiß auch diese Süßmaus
selbst, dass sie ja noch gar keinen Salto fertig bringt, was andere Kinder
garantiert schon können, ihr vor machen und sie auch können will.
„Ich will
mal Ardisdin werden, weißt du hihi!“
„Artistin;
na das schaffst du bestimmt und wirst eine gaaaanz süße, sehr hübsche
Artistin…, soooo süß, dass ich jetzt ein Stückchen davon abbeißen werde!“
‚Drohte’ ich mit aggressiver hungriger Bär Attitüde und gefletschten Zähnen,
jagte das begeistert kreischende Mädel um das Trampolin herum und achtete
darauf, dass sie mir immer ganz knapp entwischen konnte. *lach*
„Schließlich
fing ich die Süßmaus doch ein, was sie sich ja eigentlich auch wünschte,
kitzelte sie ab und biss ihr zärtlich in das Popöchen… und schon gab es ein ganz
besonders glücklich strahlendes, prustendes und kicherndes Nudisten Kind mehr
auf dem Gelände. *schmunzel*
Uff
Kinder…, anstrengend. Amüsiert lachend und glucksend lief ich zurück in die
Suite, ging duschen und mich fertig machen. Zum kräftigen Frühstück holte ich
Vero aus ihrer Unterkunft ab, die sich gerade fertig anzog und ohne BH in ein
Shirt schlüpfte.
Bester
Laune stärkten wir uns munter plaudernd mit einem guten Frühstück. Dann
erledigte ich ein paar arbeiten am Laptop, ging noch mal im See schwimmen,
danach duschen und Gentlemanlike anziehen, für einen weiteren Termin in Prag.
Vom Fuhrpark bekam ich heute einen Jeep Grand Cherokee - 3.0 V6 CRD und fuhr
mit diesem zum schönen, gehobenen Restaurant
Mlýnec>>>, Novotného lávka 9, an der Moldau.
Dort traf
ich mich mit Micha, einem Unternehmer für Segway Touren durch Prag zum schlemmen
und um mit ihm eine Vereinbarung zwecks ausgeweiteter Kooperation mit dem
Club zu treffen. Eigentlich eine Angelegenheit um die sich unser hiesiger
Geschäftsführer Milan kümmern würde, der Micha und den Betrieb gut kennt.
Aber ich hatte mich aus Neugierde und wegen einer Finanzierungsanfrage des
Jungunternehmers eingeschaltet; zur Expansion und Anschaffung neuer Segway
braucht er Finanzmittel, die er nicht ausreichend zur Verfügung hat.
Was
verstanden uns recht gut und machten nach dem Essen eine extra Segway Tour
durch die Altstadt, wobei er mir zeigte wie seine Touren so ablaufen. Ich
forderte ihn noch auf, bis nächste Woche seine Geschäftsunterlagen und einen
Businessplan vorzubereiten, was wir dann prüfen werden. Danach kann man
weitersehen.
Zurück im
Club, schrieb ich gleich einen Bericht am Laptop, bevor ich die ganzen Daten
und das Besprochene vergesse, versendete es per Mail ans zuständige Office
und informierte auch Milan, den Notar & Buchprüfer darüber, damit die
sich das genauer anschauen können / sollen.
Bei sehr
sonnigen fast 30° legte ich eine kleine Nickerchen Siesta in der Suite ein
und pennte prompt ein gutes Stündchen. Gegen 17 Uhr spazierte ich gemütlich
über das Gelände, hielt mich bewusst vom Trouble der Nudisten Kids am See ein
bisschen fern, denn die hätten mich garantiert sofort wieder in Spaß und
Spiel hinein gezogen.
Auch wenn
sie alle ‚furchtbar’ lieb und süß sind, hatte ich aber so gar keine Lust auf
herum toben bei fast 30°. Natürlich kann man ihnen auch einfach nein sagen
und gut erzogen wie die Kids auch alle sind, akzeptieren sie es mit Respekt,
wenn Erwachsene nur faul sein wollen. Aber es fällt nicht leicht, nein zu den
Süßen zu sagen. *schmunzel*
Bei
irgendeiner geklinkerten Holzhütte des ehemaligen Bauernhofes, weiter im
Hintergrund des Geländes, traf ich aber trotzdem auf eine ukrainische
‚Prachtweib’ Naturistin, die ein bisschen bedrückt wirkte. Chantal ist ein
völlig natürliches Vollweib, mit sehr üppigen, fraulichen Formen und Jobbt
den Sommer über als Saisonkraft hier im Club.
Ich kenne
sie eigentlich gar nicht, hatte sie nur zweimal kurz gesehen und Hallo oder
guten Morgen gesagt; weiß auch nicht was sie genau macht oder wofür sie
eingeteilt / zuständig ist, hatte sie mit meiner Menschenkenntnis und wissen
über Körpersprache aber schon mal als wahrscheinlich sehr sympathisch-
natürlichen Menschen eingestuft.
Hübsch,
ja nahezu als schön zu bezeichnen, ist sie auf ihre völlig natürliche Art mit
üppiger Weiblichkeit auch, zumindest wenn man den sehr üppigen Frauentyp mag;
sie dürfte so auf Augenmaß geschätzt, mindestens 100 an Oberweite haben und
splitternackig war sie auch, was doch immer ein erfreulicher Anblick für
Männeraugen ist, auch wenn ich auf ihren äußerlichen Typ eigentlich nicht
stehe. *grins*
„Hallo…,
Chantal richtig?“
„Oh…, äh
hallo Boss; ja ich heiße Chantal…“ drehte sie sich zu mir um und guckte
überrascht, hatte wohl nicht damit gerechnet, an diesem etwas abgelegenen
Platz auf irgendjemand und schon gar nicht auf den Big Boss zu treffen.
„Nenn mich
doch bitte einfach Steve; ich mag das ‚Boss’ nicht so, auch wenn ich es bin.“
*grins*
„Selbstverständlich
Bo…, äh Steve.“
„Was
machst du denn hier so alleine, wenn ich fragen darf?“
„Ach ich
wollte nur…, halt ein bisschen alleine sein.“
„Dann
entschuldige die Störung…; es geht mich ja nichts an, aber du schaust
ziemlich bedrückt aus?“ Lächelte ich ganz freundlich.
„Aber du
musst dich doch nicht bei mir entschuldigen…, eher umgekehrt. Danke für deine
Freundlichkeit und Interesse; ja ich habe ein bisschen Sorgen.“ Seufzte sie.
„Hoffentlich
nichts Schlimmes?“
„Ach…,
meine Familie braucht ein paar Medikamente aus dem Westen und hat mich
gebeten, sie zu besorgen und Heim zu schicken. Bei uns gibt’s die entweder
gar nicht oder nur gegen teures Bestechungsgeld.“
„Verstehe…,
wo ist das Problem Chantal?“
„Die
gibt’s nur auf Rezept und sind hier auch sehr teuer; ich bin keine EU
Bürgerin, kriege sie legal also gar nicht…“ seufzte das Prachtweib bedrückt,
offensichtlich froh, sich ein bisschen ihre Sorgen von der Seele reden zu
können.
„Hmm hast
du schon mit Vero oder Milan darüber gesprochen? Die würden doch helfen.“
Lächelte ich aufmunternd und berührte sie mit einer ebensolchen Geste kurz an
der Schulter.
„Nein…“
„Aber
warum denn nicht?“
„Ich…,
bin doch erst seit Anfang Juni hier und habe schon einen Vorschuss von
2.500,- Kronen (knapp 100,- €; in vielen Gegenden der Ukraine nahezu ein
halbes Monatsgehalt) bekommen…“
„Nun
Chantal, nicht unverschämt zu werden und sich bescheiden zurück zu halten,
spricht für deinen Charakter. Aber ich nehme mal an, diese Medikamente sind
doch keine Spielerei, kein leichtsinniges Geld rausschmeißen, sondern eine
wichtige Sache oder? Vielleicht sogar lebenswichtig oder ein Notfall?“
„Oh Danke
das du mitdenkst und so Verständnisvoll bist; ja sie wären schon sehr
wichtig; sie haben noch Vorrat bis knapp Monatsende, dann wird’s kritisch.“
Erzählte sie noch die Krankheit und nannte die Namen der Medikamente. Klang
für mich alles völlig glaubwürdig, auch weil sonst ja kein Nicht Mediziner solch
komplizierte, lange Bezeichnungen im Kopf hat.
„Na dann
lass dir helfen Chantal; wo lebt deine Familie?“
„Oh…,
wirklich? Äh… nahe…“ nannte sie den Namen irgendeines ärmlichen Nestes in der
nördlichen Ukraine, nicht weit von Tschernobyl entfernt. Auch das passte,
denn Krankheitsbild und Medikamente klangen mir sehr nach den auch heute
immer noch spürbaren Nachwirkungen der schrecklichen Atomkatastrophe im
Kernkraftwerk.
„Vorschlag
Chantal: du bist ein bisschen mein Model für sexy Fotos, dafür bekommst du
Extra Gage und wir helfen dir die Medikamente zu besorgen, damit du sie
baldmöglichst zu deiner Familie schicken kannst Ok?“ Lächelte ich die
sympathische junge Frau aufmunternd an… und da bekam sie doch tatsächlich
Tränchen in die Augenwinkel.
„Och Mensch…
du bist ja echt noch viel netter und großzügiger, als manche von dir
erzählen… *snüf*…, Danke. Ja Ok, äh abgemacht. Bitte ja sehr gerne, alles was
du willst…, äh ich meine… hihi… *snüf…“ stotterte sie überwältigt, sichtlich
sehr froh und dankbar durcheinander. *schmunzel*
„Hmm auf
das ‚alles was du willst’, kommen wir gelegentlich noch mal zurück.“ Grinste
ich breit und zündete mir eine Zigarette an.
„Haha…,
wie du willst…, äh ich meine…, ach hahaha, ich weiß gar nicht was ich meine
hihi…; mir fällt ein Stein von der Seele. DANKE DU Lieber!“ Bekam ich eine
typische, sehr frauliche Dankesumarmung, sehr viel prächtige Weiblichkeit zu
spüren und je zwei Küsschen links und rechts auf die Backen.
Meine
Güte, Chantal dürfte wohl sogar eher eine 110er Oberweite haben; um mir mit
ihren höchsten 165 cm Körpergröße überhaupt Küsschen auf die Backen geben zu
können, musste sie trotz meines herunter beugen, ihren Prachtbusen stark an
mich pressen. Der ist umso auffälliger, da ihre sonstigen, zwar kräftig
fraulichen Formen, doch eher dem Körper einer normal proportionierten jungen
Frau um die 20 entsprechen. Übrigens hat sie auch noch deutlich erkennbare,
helle Bikinistreifen, ist also entweder schon länger nicht mehr zum
nudistischen Leben gekommen oder vielleicht gar keine ‚richtige’ Nudistin.
„Schon
gut, das ist doch gar nichts Chantal.“ Paffte ich genüsslich meine Kippe und
fand sie wirklich sehr sympathisch. Mein erster Eindruck nach meiner
ausgezeichneten Menschenkenntnis, schien sich mal wieder voll zu bestätigen.
„Das ist
sehr viel! Sehr viel Steve!“ Guckte sie mich aus fraulich- rätselhaft-
faszinierenden Augen auf eine Art an, die einem schon ein bisschen weiche
Knie verursachen könnte.
„Mag
sein, aber wenn du nicht aufhörst mich mit zu viel Dankbarkeit in Verlegenheit
zu bringen…“ *grins*
„Verlegenheit?
Du und verlegen? Du großer Big Boss Bär? Unmöglich!“ Schmunzelte sie
ebenfalls sehr fraulich.
So
plauderten wir noch ein bisschen herum flaxend und es zeigte sich, dass sie
auch viel gesunden Humor hat, sich selbst nicht zu wichtig nimmt und
schlagfertig sein kann, was ich bekanntlich sehr mag. Dann spazierte ich mit
Chantal zum Club Office, wo sich passender weise auch Vero gerade aufhielt.
Wir besprachen Chantals Problem und Vero verkündete sich bis kommende Woche
darum zu kümmern, no Problem. Chantal dankte Vero und besonders mir noch mal
und ging sich dann wieder um ihren Job kümmern.
Ansonsten
tat ich heute nicht mehr viel; eigentlich hatte ich vorgehabt, alleine oder
mit anderen vom Club, ein bisschen das lebhafte Nightlife Prags zu genießen.
Aber irgendwie war ich am Abend sehr faul, aß im Club gut zu Abend, erledigte
noch ein bisschen Routinekram am Laptop sowie mehrere Telefonate, schwamm im nächtlichen
See, plauderte mit einigen Gästen und ging schon vor 23 Uhr schlafen…
Samstag, 15. Juni 2019
Erst
gegen 09 Uhr stand ich auch auf und ging erstmal draußen eine rauchen. Die
Wettervorhersage versprach einen sehr schön sonnigen Sommertag, mit bis über
30° und schon jetzt hatten wir angenehme 25°.
Ich lief
nackt direkt zum See und schwamm ein paar kräftige Runden im herrlich
erfrischenden, weil noch recht kühlen Seewasser. So viele ‚starke’ Sonnentage
hatte wir ja bis jetzt auch hier noch nicht, dass sich das eisige Bachwasser
aus einer nicht weit entfernten Quelle, in diesem auch noch von vielen
Schatten spendenden Bäumen umgebenen Stausee, stärker hätte aufheizen können.
Die
Nudisten, vor allem die Kinder, tobten natürlich schon längst am See rum und
hatten sich für einen schönen Camping Sommertag in der Natur eingerichtet.
Prompt stürmten einige Kids gleich auf mich los und forderten mich zu Spaß
und Spiel auf. Uff. Lachend gab ich nach und plantschte einige Zeit mit ihnen
herum, schwätzte auch noch mit einigen Eltern am Ufer.
Dann ging
ich duschen, machte mich fertig und nahm nur ein leichtes, einfaches, spätes
Frühstück im schattigen Innenhof, des Club Bauernhofes. Vero gesellte sich
auf einen Cafe zu mir und wir plauderten über dies und das. In einem dünnen,
kurzen Mini Sommerkleidchen mit offensichtlich fast nichts darunter, sah sie
bildhübsch zum anknabbern und deutlich jünger aus, als sie ist. *smile*
Milan kam
kurz darauf auch dazu und wir sprachen gemeinsam noch mal alles notwendige
durch, denn ich muss heute leider schon wieder abreisen. Es gab noch einiges
zu besprechen und ich lies detaillierte Anweisungen hier. Ursprünglich war
geplant, dass ich bis Dienstag oder Mittwoch in Prag bleibe, so das noch
genug Zeit gewesen wäre, dass ich bei den aktuellen Angelegenheiten hier
dabei bin und von Fall zu Fall entscheiden kann.
Macht
aber nichts, denn es ist nichts davon so bedeutsam, dass nun unbedingt meine
Wenigkeit als Big Boss dabei sein müsste, um zu entscheiden. An sich war ich
nur hergekommen, weil ich überhaupt noch nie im Prager Club war und mir alles
mal anschauen wollte, wie es sich gehört. Der Prager Club war damals von
anderen Verantwortlichen eingerichtet worden, als ich mich aus der GC
Geschäftsleitung und anderen Unternehmungen zurückgezogen hatte und Jahrelang
fast nur auf der Welt segeln war.
Das war
die Zeit mit den massiven Herzproblemen, als ich noch dachte nicht mehr viele
Jahre auf unserem schönen Planeten vor mir zu haben und sozusagen mein
Restleben noch mal ausgiebig genießen wollte. Aber inzwischen ist meine
Herzschwäche ja operativ gut behoben und bin ich wieder im Geschäftsbetrieb
verantwortlich eingespannt, also muss ich mir doch zumindest auch mal alle,
weltweiten Einrichtungen anschauen, um mit eigenen Augen zu sehen und zu
wissen wie es läuft.
Vieles
kann ich meinen ausgezeichneten Mitarbeitern überlassen und muss mich gewiss
nicht um jeden Kleinkram selbst kümmern…, was angesichts der vielen
Unternehmungen ohnehin schon rein zeitlich unmöglich wäre. Richtig delegieren
zu können, ist sehr wichtig, wenn man einen Trust mit weltweit verstreuten
Unternehmungen leitet.
Aber wenn
du dich nur und ausschließlich auf deine Mitarbeiter verlässt, ohne auch
selbst konkret dieses und jenes anzuschauen, zu überprüfen usw., dann kann es
schnell passieren, dass du übervorteilt wirst oder bald gar nicht mehr
wirklich der Big Boss bist. Man denke an die Betrüger Connection damals in
New York, mit dem eingesetzten Chefmanager der nur noch für sich selbst
arbeitete und beinahe den ganzen Laden an die Wand gefahren hätte, wäre es
mir nicht gelungen gerade noch rechtzeitig einzugreifen.
Na ja,
jedenfalls verabschiedete ich mich dann bald von allen, wurde besonders von
Chantal sehr dankbar abgeknutscht *grins*, packte meinen Kram zusammen und …,
aber halt, vorher gab es noch eine ganz unerwartete Überraschung. Bei der
Abschiedsrunde traf ich im Wellness Bereich, bei der sehr beliebten „Bier
Badewanne“ auf vier schon angeheitert feiernde, lustige, sexy Schönheiten.
In dieser
in Art einer Schiffsschaukel gebauten Jacuzzi Wanne, können Feiernde direkt
aus vier Hähnen, ausgezeichnetes tschechisches Bier süffeln, was meisten
Männer machen; aber diese vier Schönen hatten auch irgendwas zu feiern, mögen
offensichtlich auch kräftiges, starkes Dunkelbier und waren schon vor dem
Mittagessen ein bisschen beschwipst. *schmunzel*
Die
wollten mich aufgedreht nicht einfach so gehen lassen und auf lachend-
provokant- frauliche Art unbedingt dazu verlocken, zu ihnen in die Wanne zu
steigen und mitzufeiern. Uff da machste was mit! Mindestens drei der Vier
sind echte Schönheit und die Vierte ist auch alles andere als unattraktiv.
Und sehr sexy in Bikinis oder sogar einfach in ihren Dessous im warmen
Sprudelwasser der großen Wanne mit Mitteltisch, frech, charmant und clever,
sind die vier Ladys von wohl Mitte 20, wahrlich sehr verlockende Nixen. Da
half nur eines: alle Selbstbeherrschung zusammen, Beine in die Hand nehmen…
und so schnell als möglich flüchten! *lach*
Vero
chauffierte mich zum Airport, wo die gleiche Citation wie beim Herflug schon
mit Piloten, Stewardess und einem weiteren Passagier auf mich wartete. Die
Maschine war von Stockholm kommend hier zwischengelandet, um mich mitzunehmen.
Faith ist
eine mir noch völlig unbekannte Model Schönheit Anfang 20 und wie sich
herausstellte auch gebildet, clever, charmant und schlichtweg bezaubernd auf
ihre coole Model Art.
„Wow ich
fliege mit DEM Captn Steve Big Boss höchstpersönlich! Ich bin Faith, welche
Ehre…“ blinzelte sie völlig cool, sehr selbstbewusst und begrüßte mich mit
typischen links- recht- Umarmungsküsschen, die den damit beglückten Mann viel
reizende, schlanke, perfekt gebaute Model Weiblichkeit spüren lässt. Ach ja,
mein Leben hat schon… *ähem* sehr viele angenehme Seiten. *grins*
„Hallo
Faith, hocherfreut dich kennenlernen zu dürfen; bis du ein neues GC Model?“
Zündete ich mir vor dem Weiterflug noch schnell eine Kippe an und rauchte
draußen; begrüßte auch freundlich Piloten und Stewardess des Business Jets.
„Nein ich
bin Fashion Model bei… (nannte sie den Namen ihrer Agentur)…, aber die
kooperieren ja mit euch, so viel ich weiß und haben mir diesen geilen Mitflug
organisiert. Viel angenehmer als Linie.“
„Ah so…,
ja das ist wohl wahr; also willst du auch nach Nizza?“
„Eigentlich
wollte ich runter nach Mailand; aber als ich hörte das wir dich aufsammeln
und nach Nizza fliegen, wollte ich gerne mit.“ Bekam ich einen sehr
weiblichen, nur scheinbar Model coolen Blick, der mich zu der Frage
veranlasste.
„Wie
kommts? Und woher scheinst du mich so gut zu kennen? Und nicht zuletzt: warum?“
Lächelte ich wirklich ein bisschen verzaubert von Faith. Sie entspricht
äußerlich und scheinbar auch innerlich, fast perfekt meinem besonders
geliebten Frauentyp. Ihre Direktheit wunderte mich überhaupt nicht. So sind
viele Models und Profis drauf, das gehört sozusagen dazu und ist viel
angenehmer als die nervenden Typen, egal ob Frau oder Mann, die immer nur
dämlich drum rum schwätzen. *freu*
„Ich kenn
dich durch die Schwärmereien von Kristina, Oxana und Sofia (drei Models in
Paris, denen ich viel geholfen hatte und noch unterstütze); was die so über
dich erzählen, ist fast unglaublich. Also wurde ich neugierig. Und warum? Ich
habe sehr intensivem stressige Jobs hinter mir und jetzt ein bisschen frei;
da würde ich sehr gerne in eurem Club in Villefranche entspannen…, wenn du
mich einlädst?“ Blinzelte sie so, wie Frauen das halt machen, wenn sie einen
Mann dazu bringen wollen ihnen Wünsche zu erfüllen und das auch noch auf eine
mich sehr ansprechende, besonders liebreizende Art.
„So, so
was erzählen die Drei denn alles von mir? *grins* Meinetwegen kannst du gerne
mitkommen; sollte der Club jetzt im Sommer voll belegt sein, musst du aber
vielleicht mit einem kleinen Kämmerchen vorlieb nehmen.“
„Was?
Alles! Du weißt doch wohl, wie Frauen untereinander über Männer reden, oder
nicht haha? Die Unterkunft ist mir schnuppe; du kriegst doch auf jeden Fall
deine Suite, stimmts? Dann könnte ich doch in deinem Bett schlafen und in
deiner Suite leben.“ Blieb sie völlig offen und direkt. Wer Frauen ihrer Art
nicht kennt, wäre da vielleicht ziemlich überrascht, aber so sind wirklich
viele in meinen kreisen drauf, deshalb wunderte ich mich absolut nicht.
Allerdings
hatte ich bei der schönen Faith das Gefühl, dass du als Mann da auch nicht
zuviel erwarten darfst. Nur weil z. B. ein Fotograf und ein Model, oder
ähnliche Kombinationen im typischen Lifestyle der Branche miteinander Bett
und Bude teilen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch intim miteinander
werden.
„Klar
weiß ich das. *lach* Komm lass uns wieder einsteigen, damit sie nach Flugplan
starten können.“ Drückte ich meine ausgerauchte Kippe aus und wir betraten
wieder die Kabine, setzten uns in die superbequemen Luxussesel und schnallten
uns an. Gleich darauf rollte der Jet auch schon los zur Startbahn. „Bist du
ausschließlich Fashion Model oder machst du auch…“
„Nacktaufnahmen?
Nein!“ Unterbrach sie mich lächelnd, während der Flieger schon abhob und in
den Himmel düste. Etwa 1 Stunde 50 Minuten Flugzeit lagen vor uns, je nachdem
wie die Winde auf dem Höhenlevel des genehmigten Fluges blasen werden. „Sexy
gerne aber nicht Nackt, das will ich nicht und darf ich nach meinem Vertrag
auch nicht. Wenn du magst, würde ich auch sehr gerne mit dir Shooten, aber
halt keine Aktaufnahmen.“
„Hmm
schade, ich wette ein Vermögen, dass du ein perfekt schönes Aktmodel wärst
und das viele gerne sehen würden! *grins* Aber no problem.“
„Die
Wette würdest du leicht gewinnen haha; echt störts dich nicht? Du bist doch
vor allem Aktfoto Spezialist?“
„Es stört
mich GEWALTIG! Aber was soll ein hilfloser Sklave eurer Anweisungen und
schwacher Mann machen? *breitgrins* Na ich hoffe, dass wenigstens meine
armen, alten, Frauen verehrenden, genießenden Männeraugen, ein bisschen mehr
zu sehen bekommen!“
„Hahaha…,
du und hilflos oder schwach?! Das mit den Augen, wird sich wohl nicht
vermeiden lassen, wenn ich in deine Suite darf?“ Lachte sie auch sehr
sympathisch, mit schöner Frauenstimme.
„Uff was
für ein Glück! Meine Rettung. Na schauen wir erstmal, was an Zimmern frei
ist. Richtige Suiten gibt es in Villefranche sowieso nicht; die Küstenvilla
ist zwar sehr hübsch, aber etwas klein und wurde zu einer Zeit gebaut, als
selbst Reiche noch mit normalen Zimmern zufrieden waren. Wir haben sie nie
umbauen lassen, dass hätte den bezaubernden Charakter der klassischen Villa
zerstört; nur unauffällig modernisiert mit heutiger Technik.“
„Ach so…,
ich bin gespannt; ich mag diese altmodisch- schönen Villen im klassischen
Stil. Das heißt, du lässt mir tatsächlich ein eigenes Zimmer zuteilen, wenn
was frei ist und willst gar nicht, dass ich in deinem…? Wow die Erzählungen
über dich, scheinen ja echt zu stimmen.“ Wunderte sie sich jetzt doch
stärker. Versuchte zwar das hinter ihrer ‚voll cooles’ Model Fassade zu
verbergen, aber meine Menschenkenntnis und Köpersprache Wissen ist zu gut;
ich merkte es ihr deutlich an.
Klar
viele, die meisten Männer, hätten die Gelegenheit und ihr ungeniertes Angebot
in meinem Bett zu schlafen, natürlich nur zu gerne genutzt. Welch Mann würde
nicht zu gerne zwangsläufig auch ziemlich intim, mit einer derartigen
Modelschönheit Bett und Zimmer teilen? *grins* Die Meisten hätten wohl vorher
heimlich dort angerufen und Anweisung gegeben, so zu tun als sei sonst alles
belegt. *lach*
„Selbstverständlich
bekommst du dein eigenes Schlafzimmer, wenn was frei ist. Es sei denn du
willst unbedingt und bettelst unterwürfig ganz lieb darum, dann lasse ich
dich vielleicht in Meines hohoho.“ Lachte ich glucksend.
„Hahaha…
und voll sympathisch biste auch noch.“ Lachte sie mit und streichelte mir in
einer lieb- amüsierten Geste kurz über den Unterarm. Eine berührung die
definitiv ein nicht unerhebliches Kribbeln in mir auslöste. Verdammt was ist
das schon wieder für eine tolle, bezaubernde, junge Frau, die sich in
kürzester Zeit ein Plätzchen in meinem dummen Romantikerherzen erschlichen
hat? Ach ja, ich konnte der holden Weiblichkeit noch nie widerstehen, wenn
sie nicht nur schön, sondern auch noch lieb, nett, clever, humorvoll, locker
usw. sind. *seufz*
So und
ähnlich plauderten wir den ganzen Flug über, verstanden uns prächtig und
genossen ein recht leckeres Flugzeug Mittagessen, dass uns die Stewardess
servierte. Auf diese Art verging die Zeit wie im Flug und schon kurvte der
Jet über Nizza ein, setzte zur weichen Landung an.
Ein Club
Chauffeur holte uns mit dem viersitzigen S Klasse Cabrio ab und brachte uns
nach Villefranche, zur schneeweißen, hübschen Belle Epoque Villa, direkt an
der felsigen Küste.
„Zauberhaft;
so hübsch, ich liebe es!“ Verlor Faith begeistert kurz ihre Model Coolness und
schaute sich um.
„Ja ich
auch; solch klassisch- hübsche, heimelig altmodische Häuser, mochte ich schon
immer viel lieber als moderne Villen, die oft ungemütlich kühl wirken. Aber
wenn es keine modernen Nachbauten sind, sondern es sich wirklich am Jahrhunderte
alte Bausubstanz handelt, ist es auch ziemlich aufwändig diese zu
unterhalten.“ Gingen wir hinein und wurden von Baron Marc höchstpersönlich
begrüßt.
Wie schon
vor vier Wochen, als ich mit Nelli hier war erwähnt, teilen wir uns seine
ehemalig in Familienbesitz befindliche Küstenvilla als GC Residenz mit Marc;
al einer meiner ältesten Freunde und praktisch einem Mitbegründer des
ehemaligen GGPC, kennen wir uns natürlich sehr gut, verstehen uns
ausgezeichnet und hatten bei dieser Kooperation noch nie ernsthafte Probleme
miteinander.
Wir
richteten uns erstmal gemütlich in einem sehr hübschen Schlafzimmer mit
unseren Sachen ein; Faith wie als ob es das selbstverständlichste von der
Welt wäre und ohne ein Wort darüber zu verlieren, ebenfalls in meinem Raum.
Tatsächlich war die Villa jetzt im Hochsommer stark belegt, aber trotzdem
hätte es noch ein kleineres Einzelzimmer für sie alleine gegeben, wenn sie
das gewollt hätte…., erwähnte Marc bei der Begrüßung.
Die
Schönheit ignorierte seine Anmerkung jedoch als ob sie sie gar nicht gehört
hätte, kam mit hoch zu mir und belegte sozusagen weiblich Besitz ergreifend
und das Kommando übernehmen, mein Zimmer. Na hoffentlich lässt sie mir noch
ein paar Zentimeter im Bett übrig und darf ich die Einrichtungen ab und zu
auch benutzen?! *lach*
„Damit
das klar ist: KEINE Fotos oder gemein intimen Schnappschüsse von mir in der
Villa Steve! Draußen am Strand oder was wir sonst so unternehmen, darfst du
mich knipsen so viel du willst.“ Kommandierte sie scheinbar streng, aber mit
eher verlockendem Schlafzimmer Blick.
„Zu
Befehl…, darf ich atmen, ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen?“ Grinste
ich amüsiert über ihr dominantes Auftreten.
„Hmm
kannst du mich ohne zu atmen bedienen und rundum verwöhnen?“
„Ich
fürchte nur 1-2 Minuten und danach nie wieder Gnädigste…“
„Ok dann
darfst du atmen…hihi; oh schön bequem das altmodische Bett…“ schmiss sie sich
der Länge nach darauf und quer darüber, schaukelte in typischer Art
probierend auf der Matratze und bot dabei natürlich einen höchst reizvollen
Anblick.
„Ergebensten
Dank meine Herrin.“ Grinste ich und Zoi platzte herein; weich- langgezogen
ausgesprochen Sooiii, ist die sexy- rassige Schönheit auch ein Model, dass
Faith kennt, diese und mich begrüßen wollte. Die beiden verschwanden nach
draußen irgendwohin und ich begab mich wieder zu Marc, um mit ihm die
wichtige Angelegenheit zu besprechen, welche mich hierher geführt hatte.
Es geht
leider um ein ziemlich ernsthaftes Problem, dass wir irgendwie lösen müssen
und noch nicht wissen wie. Eine mächtige, finanzkräftige, internationale
Unternehmensgruppe, will ein größeres Grundstück am Hang hinter unserer Villa
erwerben, um dort ein exklusives Ressort zu errichten. Dazu bräuchten sie
auch die Grundstücke davor, direkt am Meer, also unseres und drei weitere
neben unserem.
Das würde
den Charakter dieses bezaubernden Küstenabschnitts stark verändern und
selbstverständlich auch den Wert weiterer, angrenzender Grundstücke und
Häuser. Wer möchte schon neben dem Betrieb eines Ressorts mit 100 plus X
Gästen wohnen, auch wenn es sich um ein exklusives Luxus Ressort handeln
soll? Da wäre es mit der Ruhe schnell vorbei, ganz abgesehen von den
vermutlich ein- zweijährigen Bauarbeiten mit Lärm und Dreck!
Logischerweise
will das Niemand der Anwohner und auch die Bauvorschriften der Region
erlauben das eigentlich nicht. Aber diese finanzstarke Unternehmensgruppe,
mit soviel wir wissen russischen Oligarchen Finanziers im Hintergrund, geht
aggressiv mit massiven Bestechungen von Politikern, Beamten usw. vor. Es
droht in Bälde eine Genehmigung durchzurutschen und spätestens dann dürften
auch wir störenden Eigentümer unten an der Küste, massiv unter Druck geraten
zu schlechten Preisen zu verkaufen. *seufz*
Deshalb
hat Marc eine Interessengruppe Betroffener gebildet, die dagegen vorgehen und
das verhindern will, was ja nur zu verständlich ist. Da komme ich mit meinen
Beziehungen zu russischen / ukrainischen Oligarchen ins Spiel, soll heraus
finden wer dahinter steckt und Lösungsvorschläge mit meinen Kenntnissen deren
Mentalität beisteuern.
Faith kam
kurz als reizende ‚Störung’ zu Marc und mir, fragte nach den Regeln im Club
und wie sie all seine Einrichtungen Benutzen darf.
„Regeln
schöne Frau?“ Blinzelte der alte Gentlemen Aristokrat, Genießer und
Frauenliebhaber Marc schmunzelnd. „Es gelten die Regeln des gesunden
Menschenverstandes, nach denen man sich rücksichtsvoll benimmt, andere Gäste
nicht stört oder belästigt und keine unverschämten Ansprüche stellt.
Ansonsten darf jedes Mitglied oder eingeladene Gäste wie du, alles tun und
benutzen was du möchtest.“ *zwinker*
„Oh…, war
vielleicht eine ein bisschen dumme Frage wie? haha.“ Guckte die Schöne kurz
ein bisschen ‚belämmert’, lachte dann aber ungeniert darüber und auch sich
selbst.
„Keineswegs
Faith! Vorher anständig Fragen zeugt von guter Erziehung und gutem Charakter;
Marc nimmt dich nur charmant ein bisschen hoch, wenn du verstehst. Aber seine
Aussage ist ansonsten richtig. Benimm dich wie ein vernünftiger, anständiger,
rücksichtsvoller Mensch und nicht wie ein egozentrischer, rücksichtsloser
Snob, dann darfst du hier im Prinzip alles tun, was immer du möchtest.“
Lächelte ich und genoss genauso wie Marc den Anblick ihrer wunderschönen
Weiblichkeit, in einem sexy gelben Bikini, was ihre perfekte Figur höchst
sehenswert in Szene setzte. *smile*
„Ihr
Gauner hihi; nein ihr habt natürlich beide recht, ich habe verstanden; störe
ich gerade bei etwas Wichtigem?“ Lächelte sie auf ihre cool- selbstbewusste
Model Art von schönen Frauen, die in ihrem Leben auch daran gewöhnt sind, mit
ihrer Schönheit so manche Vorteile im Leben zu haben.
„Nicht
mehr schöne Faith; wir haben das Wichtigste bereits besprochen.“ Verschlang
Marc mit den Augen ihre reizenden Formen; aber selbstverständlich wie ein
Gentleman, nicht wie irgendein notgeiler, alter Sack.
„Dann
stört es euch nicht, wenn ich mich hier vor euch in die Sonne lege.“
Blinzelte sie zwar ein bisschen herausfordernd, meinte es aber im Grunde ganz
sachlich. Marc und ich saßen auf der Terrasse am größeren Pool über dem Meer;
jetzt am späteren Nachmittag war das einer der Flecken, wo die Sonne noch
ungestört hin scheinen konnte; ein größerer Teil des Anwesens liegt jetzt im
Schatten.
„Es wird
uns fraglos ein Vergnügen sein, dabei zuzuschauen wie sich solche Schönheit
in der Sonne räkelt.“ Grinste ich daher.
„Haha…,
ich wette ihr sitzt genau deshalb hier!“
„Oh je,
sie hat uns ertappt Steve; sollten wir jetzt beschämt sein?“ Schmunzelte
Marc. Mit seinem recht großen Spitzbart sieht er dabei so ähnlich sympathisch
Spitzbübisch aus, wie Horst Lichter im deutschen TV.
„Nö
sollten wir nicht!“ Grinsten wir uns als männliche Komplizen an und schauten
vergnügt dabei zu, wie Faith ihre entzückenden Formen, keine drei Meter von
uns entfernt, locker auf einer Pool Matratze neben dem Beckenrand drapierte.
Hmm-Lecker! *grins*
Wir
plauderten noch einige Zeit, dann zog ich mich zu einer Nickerchen- Siesta in
das Schlafzimmer zurück… und pennte prompt mal wieder tief ein. Etwa
anderthalb Stunden später weckte mich Faith, bereits frisch geduscht und zum
Ausgehen in ein hübsches Sommerkleid umgezogen.
Sie und
das schönes Model Hanna, , Marc und ich, wollten gemeinsam gut Abendessen
gehen und ließen uns von dem Baron zum Besuch des schönen, sehr guten, bei
Google mit 4,5 Sternen bewertete La
Réserve de Nice>>>, 60 Boulevard Franck Pilatte, 06300 Nice,
überreden. Chef Jerome Cotta und sein Top Team, zelebrieren dort mit
zauberhafter Aussicht auf Bucht, Küste und Meer, erstklassige französische
Küche in ‚Leben wir Gott in Frankreich’ Art. *yummy*
Wir
schlemmten ein sehr delikates 5 Gänge Menü a la Chef und das skandinavische
Model Hanna erweis sich als ähnlich liebreizend- charmant, gebildet und
clever wie Faith. Beide sind nicht nur schöne ‚Puppen’, wie leider so manches
Model, die nur wegen ihrer jungen Attraktivität so ein Leben führen können,
sondern Frauen mit Persönlichkeit, Charakter und gutem Benehmen, mit denen
man sich auch intellektuell gut unterhalten kann.
So
speisten wir nicht nur ausgezeichnet sondern unterhielten uns auch prima,
genossen das gute Leben bis 22 Uhr, eben ‚wie Gott in Frankreich’, was
übrigens mal eine geniale Idee als Werbespruch war. Hanna die schon seit
einigen Tagen als Gast im Club relaxt, ging mit Marc dann noch ins Nightlife,
abtanzen, austoben Party machen usw.
Faith die
gerade erst eine sehr anstrengende Zeit Model Life hinter sich hatte, wollte
lieber ausruhen und folgte mir zurück in den Club, wo wir noch in aller Ruhe
entspannten und bei Drinks auf unserem Balkon plauderten, dabei die gute,
laue Mittelmeerluft und den Ausblick über Bucht und Meer Genossen. Dabei
schwirrten deutlich spürbare Männlein / Weiblein Schwingungen zwischen uns
hin und her, die wir offensichtlich beide als sehr angenehm und ein bisschen
erregend empfanden.
„Was
meinst du, wollen wir langsam ins Bett gehen und du zeigst mir, ob die
Liebesgeschichten über dich auch wahr sind…“ blinzelte Faith kurz nach
Mitternacht zu mir rüber.
„Nette
Idee…, aber dir ist klar, dass ich dies weder von dir erwarte, noch
verlange?“
„Von
jedem anderen Mann würde ich das für einen raffinierten Männerspruch und
Trick halten; bei dir komischerweise nicht.“
„Für
ausgefeilte Raffinesse seid ihr Frauen prädestiniert Faith. *grins* Also gut,
wenn ich schon wieder schwer arbeiten muss und es unvermeidlich ist, dann
komm…“ stand ich auf und reichte ihr die Hand, um sie ebenfalls hoch zu
ziehen.
„Haha…
wenn du nicht der raffinierteste Gentlemen- Schweinehund bist, weiß ich auch
nicht…“ lächelte sie fraulich und folgte mir nach oben in unser Schlafzimmer.
Tja was
soll ich sagen? Wie nicht anders zu erwarten, erwies sich Faith auch als
wundervolle Geliebte im Bett und war etwas überraschend, sogar relativ unerfahren.
Aber nun legte sie ihr selbstbewusstes Auftreten fast völlig ab, lies sich
mit Hingabe von mir steuern und sich zeigen, wie Gourmet Liebesspiele ganz
fantastisch und himmlisch sein können. *smile*
Faith ist
eindeutig nicht so leichtlebig locker drauf, obwohl sie nach Außen das
supercoole, lockere Model spielt. Ich finde das sympathisch und wunderte mich
über ihr verhalten mit oder bei mir. Warum wohl schenkte sie ausgerechnet mir
so hingebungsvoll ihre wunderschöne, junge Weiblichkeit so schnell, obwohl
wir uns gerade erst kennengelernt hatten? Nun gut, mal schauen, ich werde sie
ja hoffentlich noch einige Zeit näher kennenlernen und dann wohl besser
verstehen. *smile*
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