London, Villefranche sur mer, Cannes, New York





#19.05.3 London, Villefranche sur mer, Cannes, New York
Mittwoch, 15. Mai 2019
Am Vormittag hatte ich noch einen letzten, abschließenden Termin, mit Bankern im Finanzdistrikt der City von London. Danach war die Angelegenheiten hier erledigt und holte ich Nelli mit ihren, sowie meine Privatsachen aus dem Club ab und der Chauffeur brachte uns nach Hethrow. Dort wartete bereits eine schicke, aufgetankte Citation XLS auf uns und zwei weitere GC Passagiere, die uns in einem rund zweistündigen Flug nach Nizza, zum Aéroport Nice Côte d'Azur brachte.
Kurz vor 14 Uhr landeten wir in Nizza und ein Chauffeur mit schickem, rotem AMG G63 holte uns ab. Dieser brachte uns in rund 25 Minuten nach Villefranche-sur-Mer, wo wir eine bezaubernde dreistöckige, weiße Belle Epoque Villa, direkt am Meer als GC unterhalten. Die gesamte Küste der Côte d’Azur, mit all den Nobelorten wie Saint Tropez, Filmfestspiele in Cannes, Nizza usw. bis hoch nach Monaco, ist stark bebaut und es wimmelt nur so von teils fantastischen Villen. Als Beispiel gibt es hier in der Gegend auch die berühmte Villa Ephrussi der Familie Rothschild.
Dementsprechend teuer ist es hier und deshalb unterhalten wir noch ein größeres, wesentlich preiswerteres GC Nudisten Camp, dass mit den Nudisten auf Saint-Jean-Cap-Ferrat kooperiert; eines der ältesten, locker- freizügigen Nudisten Kolonien der Welt.
„Saint-Jean-Cap-Ferrat ist der Name einer französischen Gemeinde und eines kleinen Ortes mit Hafenanlage in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, dem Département Alpes-Maritimes, Arrondissement Nizza, Kanton Beausoleil mit insgesamt 1628 Einwohnern. Sie ist ein Mitglied der Métropole Nice Côte d’Azur. Wikipedia
„Villefranche-sur-Mer ist eine französische Gemeinde im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur mit 5112 Einwohnern. Sie ist ein Mitglied der Métropole Nice Côte d’Azur. Wikipedia
Mit der hübschen Villa verhält es sich ähnlich, wie mit dem Londoner GC; sie gehört eigentlich einem französischen Baron, den ich schon seit Jugendzeiten kenne und der einer der längsten GC Mitglieder ist. Wir kooperieren und unterhalten die Einrichtungen gemeinsam, zur Nutzung für seine Freunde, Familie und wir vom Club.
„Ach ist das schön hier…, vielen dank das du mich mitgenommen hast…“ seufzte Nelli und lies die bezaubernde Landschaft und Umgebung auf sich wirken.
„Ist mir auch ein großes Vergnügen, dich dabei zu haben.“ Lächelte ich galant und freute mich, über ihre Freude.
In der heutigen, weltweiten Tourismus Welt ist die Côte d’Azur zwar lange nicht mehr so exklusiv ein Treffpunkt der High Society, aber immer noch ein sehr schönes Fleckchen Erde und bei vielen sehr beliebt, allerdings auch ziemlich teuer.
In der Club Villa trafen wir auf die coolen, schönen Models Lois & Marta, die auf Modelart ganz locker ungeniert in reizenden, sexy Dessous an der Bar waren; alle anderen waren bei dem schönen Wetter ausgeflogen.
„Steve…, ne Ewigkeit nicht mehr gesehen; du liebst uns nicht mehr!“ Schmoll- stichelten die Schönheiten und bewegten sich absichtlich noch provokanter verführerisch sinnlich. *schmunzel*
„Hi ihr Schönen…, jedes Mal wenn ich euch treffe, seid ihr noch schöner geworden! Wie macht ihr das?“ Grinste ich im typischen, lockeren Umgangston ihrer Kreise galant zurück.
Natürlich musste ich erstmal eine Umarmungs- Küsschen- Begrüßungsorgie über mich ergehen lassen, wobei es jede Menge verlockender, toll gebauter Weiblichkeit zu spüren gab, bevor ich ihnen die Ankömmlinge vorstellen konnte. Den Broker kannten sie, aber Nelli und den Banker überhaupt nicht. Der ‚arme’, schüchterne Büro Banker war verlegen überwältigt Spielzeug in den Fängen der Schönen; *grins* Nelli ist locker genauso cool sexy drauf, wenn sie will und ohne Frage wesentlich cleverer als die Models, lies sich also nicht beeindrucken.
Wir richteten uns erstmal in den jeweiligen Zimmern ein; richtige Suiten gibt es in der hübschen Küsten Villa nicht, dafür ist sie ein bisschen zu klein. Aber die größeren und kleineren Zimmer sind auch sehr hübsch und gemütlich altmodisch, jedoch mit moderner Technik und völlig ausreichend. Nelli und ich bekamen eines mit Seeblick und Balkon und gleich nachdem wir es uns bequem gemacht, die Klamotten usw. ausgepackt hatten, ging Nellie im hinteren, kleinen Außen Pool erfrischend plantschen; es gibt noch einen größeren vorne und einen kleinen, wettergeschützten Indoor.
Ich setzte mich zunächst an den Laptop und schaute nach wichtigen Mails usw., doch es gab nichts wichtiges zu erledigen; im Flieger hatten wir einen Happen zu Mittag gegessen, waren also nicht hungrig, aber aufgewärmtes Flugzeugessen ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht gerade das, was ich gerne futtere. Egal mal ein bisschen Zurückhaltung beim Schlemmen, tut meinen aktuell 96 kg *seufz* auch ganz gut und heute Abend werden wir natürlich wieder Schlemmen.
Mit nur knapp 19°, war es hier am Mittelmeer auch nicht wirklich wärmer, als in London; ein ungewöhnlich kühler Mai dieses Jahr, anscheinend in ganz Westeuropa. Egal ich legte erst mal eine Nickerchen Siesta ein… und wenig später kuschelte sich auch Nelli an mich ins Bett, gähnte müde und blinzelte.
Frisch geduscht und angezogen, fuhren alle aus dem Club in zwei Autos, in rund 1:20 Stunden runter nach Cannes zum Film Festival, was der eigentliche Grund war, weshalb ich mit Nelli hierher geflogen bin. Unterwegs sammelten wir in Antibes noch die reizende Lelann auf, ebenfalls eine Schauspielerin.
Nelli hatte sich offensichtlich absichtlich auf jugendlich- sexy- frisch gestylt, um so speziell möglichst positiv aufzufallen. Wir besuchten nämlich eine Party mit vielen mehr oder weniger wichtigen Leuten aus der Show Branche, die ihr natürlich alle nützlich sein und Engagements einbringen könnten. So was gehört einfach mit dazu, ist sogar sehr wichtig. Nicht selten kann das „sich sehen lassen und einen guten Eindruck machen“ auf solchen Events, wichtiger sein als der ‚normale’ Weg über Agenturen, Agenten und Bewerbungen, um gute Jobs zu bekommen. Das gilt für die Schauspieler Branche genauso, wie für Models.
Abgesehen davon war die Party, mit einem sehr üppigen Buffet ausgezeichneter, immer wieder frisch zubereiteter Speisen durchaus interessant und machte Spaß. Wie meistens und gerade speziell beim Film Festival in Cannes, wimmelte es nur so von außergewöhnlich, interessanten, intelligenten, gebildeten Menschen und gab es selbstverständlich auch jede Menge attraktiver bis bildschöner Frauen von jung bis alt. Die üblichen ‚Jägerinnen’, von Callgirls über echte Prostituierte bis zu Ehehuren, auf der Jagt nach möglichst reichen Männern, gab es natürlich auch; die sind ebenso unvermeidlich, wie der eine oder andere besoffene Depp, der viel zu viel säuft und / oder Drogen nimmt und deshalb unangenehm auffällt. Nun ja…
Später wechselte ein Teil unserer Gruppe, mit der bezaubernden Marie, die viel mit Nelli plapperte, in den Gotha Beach Night Club Diskotheke>>> , im Palm Beach Casino Place Franklin Roosevelt, 06400 Cannes. Das bildhübsche, zarte Mädel ist so ein Musterbeispiel für französischen Charme & Liebreiz, clever, süß, nett und wirklich sehr bezaubernd.
Dort wimmelte es natürlich ebenfalls nur so von erstens feierwütigen jungen und nicht mehr so jungen Leuten, und zweitens von sexy- schönen Girls jedweder Kategorie. Gleich mehrmals bekam ich eindeutige Angebote, bis hin zu „ich mach auch gern Dreier oder so mit euch mit…“, was ich natürlich alles möglichst freundlich dankend ablehnte und mich bemühte, vor allem auf Nelli und die süße Marie aufzupassen. Uff! *grins*
Letztere wollte dann sogar, offensichtlich sehr Neugierig von Nellis und den Erzählungen der Anderen, gerne mit uns fahren, den Gold Club kennenlernen und bei uns ein bisschen pennen. Aber auf eine sozusagen ganz ‚unschuldige’ Art. Nelli erzählte mir, dass Marie in einer ganz billigen, schäbigen Pension wohnt, weil sie ein totaler Film Fan ist, unbedingt auf dem Film Festival sein wollte, sich irgendeines der zu dieser Zeit total ausgebuchten, schweineteueren Hotels aber nicht leisten kann.
Selbstverständlich wollte sie auch Leute kennenlernen, Kontakte knüpfen usw., aber wenn mich meine zuverlässige Menschenkenntnis nicht sehr täuschte,  dann ist sie doch noch mehr süßes, etwas unbedarftes Mädchen, als eine junge Frau. Kein Vergleich zur viel cleveren, selbstbewussten Nelli, obwohl bei ziemlich gleich alt sein dürften. Weil sie so zauberhaft lieb, nett und charmant ist, lies ich mich schließlich sozusagen überreden, Marie mitzunehmen, obwohl bei uns nun auch alle Zimmer belegt sind. Aber auch wenn es eine relativ kleine Küstenvilla ist, so gibt es doch noch genug Ecken und Platz, wo so ein Mädel schlafen kann.
Wir kamen ja ohnehin erst sehr spät, oder genauer früh, zurück nach Villefranche; ganz weit im Osten konnte man schon die beginnende Dämmerung zum baldigen Sonnenaufgang erkennen. Da kann die blutjunge, zarte Schönheit ein paar Stunden bei uns pennen, vermutlich gegen Mittag Frühstücken und ein bisschen in den Club Einrichtungen entspannen, sozusagen das schöne Luxusleben genießen. Wie soll Mann bei einer so bezaubernd lieben, Süßen nein sagen und sie zurück in ihre schäbige Pension scheuchen? *seufz*
Im kleinen Fernseh- Kamin- Saloon stehen zwei bequeme Sofas, die man auch zu Betten umstellen könnte, was das zarte Persönchen aber gar nicht brauchte; die Sitzflächen sind breit genug, das Marie darauf wie auf einem bequemen Einzel- Jugendbett sehr gut schlafen kann. Nelli gab ihr ein passend zartes Spitzen Nachthemdchen, Toilettenartikel für Tagesgäste ohne Gepäck gibt es auch im Haus, außerdem genug Frauen die ihr mit allem aushelfen könnten, was Weibchen halt so brauchen. *schmunzel*
„Oh danke, ihr seid so lieb und freundlich; danke Nelli; danke Steve.“ Wurden wir mit zuckersüßen, lieben, zarten Küsschen bedankt und kamen dann endlich ins eigene Bett zum pennen. Ich würde aber übrigens darauf wetten, dass Mann die sich so mädchenhaft gebende Marie, besser auch nicht unterschätzen sollte! Bildhübsch und Charming wie sie ist, hat sie längst ganz genau begriffen, wie sie vor allem Männer bezaubern und dazu bringen kann das zu tun was sie will. Eine süße, raffinierte, junge Venusfalle; Wetten das?! *lach*












Donnerstag, 16. Mai 2019
Erst gegen 12 Uhr wurden wir wach, was ja auch nur rund 6 Stunden schlaf war. Gähnend recken und strecken, was bei Nelli zugegebenermaßen wesentlich attraktiver aussah, als bei mir schwerfälligem Bär. Nach dem „guten Morgen“ plus Küssen, rief ich in der Küche an und bestellte uns ein kräftiges Frühstück- Mittagessen ans Bett oder ins Zimmer und Nelli blinzelte.
„Mmmhh… an deinen Lebensstil könnte ich mich echt gewöhnen!“
„Genieß es, so lange es geht, denn so läuft das natürlich nicht jeden Tag.“ Schmunzelte ich und genoss den Anblick ihrer schlanken, unbekleideten Weiblichkeit in wunderschönen Formen.
 „Oh halt Steve, wir haben Marie vergessen; meinst du sie ist schon wach und weiß wo und wie sie Frühstück bekommt?“
„Stimmt ja…, keine Ahnung; am Besten du gehst sie wecken und holst sie zu uns, dann kann sie mit uns frühstücken.“
„Nein geh du sie wecken und hol sie her!“ Guckte Nelli mit ihren großen, faszinierenden Augen so, dass ich nachfragte.
„Warum ich? Wäre eine gleichaltrige Geschlechtsgenossin nicht besser?“
„Quatsch denk doch wie sie ist; sie hat mir auch erzählt, aus einer bock sturen Bauernfamilie mit total intoleranten Eltern zu kommen, mit denen sie über nichts reden kann, was ihr auf der Seele brennt. Die haben Null Verständnis für ihre Film Leidenschaft und benutzen sie wie eine Dienstmagt. Was glaubst du, was sich so ein Girl sehnlich wünscht? Ein bisschen freundliche Aufmerksamkeit von so einem Gentleman wie dir, würde ihr garantiert sehr gut tun.“
„Hmm du bringst mich mal wieder zum staunen, so clever wie du bist; da hast du wohl recht…, Ok ich hole die Süße.“ Lächelte ich tatsächlich leicht verblüfft über Nellis kluges Einfühlungsvermögen.
Marie schlummerte noch und sah aus wie das total süße, unschuldige, bildschöne Engelchen, als dass sie sich ja auch letzte Nacht gegeben hatte. Eine lockende Versuchung blühender, zarter, junger Weiblichkeit mit ein bisschen Mädchenhaftem -Sexappeal, obwohl ich eher stark bezweifle, dass sie wirklich noch ein Mädchen ist. Eine so hübsche, süße Verlockung hat doch garantiert viele Verehrer und wirklich schüchtern hatte sie sich ja auch nicht gezeigt. Im Gegenteil als sehr charmant- französisch auch flirtendes Weibchen, dass ihre Wirkung auf das andere Geschlecht fraglos sehr genau kennt… und sich bestimmt schon auf Abenteuer eingelassen hat.
„AUUUFWACHEN!!!“ Brüllte ich sozusagen in den Raum und kitzelte das Girl an einer heraus regenden Fußsohle.
„Aaaahhihihihi… was? Wo?“ Murmelte sie verschlafen und drehte sich mit noch geschlossenen Augen auf den Rücken, reckte und streckte sich. „Ach du bists Steve hihihi…, guten Morgen…, uuuf bin ich noch Müde.“ Blinzelte Marie mit stark glänzenden Augen zu mir hoch. „Mmmmhhhh….“
„Egal dann komm müde zum frühstücken! Los, los raus und hoch mit dir!“ Kitzelte ich die Süße zärtlich an den Seiten so, wie Girls das doch lieben und sie erweis sich als sehr kitzelig.
„Aaahihihihihi…, aufhören biiitteeeee….hihihihi…“ zuckte und wand sie sich mit funkelnden Äuglein unter meinen Fingern, genoss das aber eindeutig sehr.
So gingen wir hoch in mein Zimmer, wo das Frühstück bereits aufgetischt worden war und sich Nelli etwas angezogen hatte. Marie lief erst schnell ins Bad, wir setzten uns und fingen an genüsslich zu schlemmen. Das servierte Frühstück- Mittagessen für Zwei, war ohnehin so üppig das es locker auch für Marie reichte und ich nichts mehr dazu bestellen musste.
Gut gestärkt duschten wir nacheinander und Marie lief kichernd splitternackig durchs Zimmer, lieh sich von Nelli ein frisches Shirt, Slip und Shorts aus, um nicht wieder in die gleichen, stinkig- verschwitzten Klamotten von letzter Nacht schlüpfen zu müssen. Ich schaute in den Laptop nach wichtige Messages, während Nelli und Marie draußen ein bisschen laufen gingen und die Sonne genossen. Es war nicht viel zu tun und ich nach kaum einer Stunde fertig.
Ein Teil der Clubgäste war längst ausgeflogen, ein anderer Teil faulenzte müde von der letzten Nacht am vorderen Pool in der Sonne. Ich fragte beim Fahrdienst an und ja, dass viersitzige S 500 Cabrio war frei. Also rief ich Marie und Nelli herbei, damit wir unsere so süß- charmante Party Bekanntschaft dorthin fahren, wo sie halt hin möchte.
Marie hat noch eine Eintrittskarte für eine Filmpremiere heute Abend, die sie sich irgendwie ergattern konnte; aber Morgenfrüh muss sie abreisen und zurück in ihr Dorf, irgendwo weit im Hinterland. Um dem bezaubernden Mädel noch eine Freude zu machen, fuhr ich aber zunächst mit ihr an die Plage de la Croisette von Cannes, mit all den berühmten und beeindruckenden Grand Hotels, wo sich früher der internationale Jet Set der Reichen und Schönen vergnügte.
Wir gingen Cafe trinken, Eis essen und plauderten nett miteinander, wobei Marie alles süß bestaunte. Heutzutage ist es zwar eher ein normales, gehobenes Touristengebiet gutbürgerlicher Schichten, aber zumindest zu Zeiten des jährlichen Film Festivals, könnte man auch der einen oder anderen Berühmtheit nahe kommen oder diese aus der Ferne sehen. Auch so sind die Preise happig und das könnte sich Marie selbst natürlich nicht leisten.
Bisher ist sie nur an der Strandpromenade entlang spaziert, um es sich anzuschauen; irgendwo einzukehren war in ihrem sehr schmalen Budget nicht drin. Sie freute sich sehr süß und lieb dankbar, mit uns auch mal das Innere eines Grand Hotels zu sehen und auf der Terrasse eines teuren Lokals zu sitzen. Wirklich total bezaubernd, die bildhübsche Süße. Wären wir länger hier, hätte ich gerne versucht ihr ein bisschen zu helfen, denn ihre Lebensumstände daheim schein ja wirklich traurig zu sein. Aber wir gaben ihr beide unsere privaten Handynummern, was zwar nicht viel Sinn macht, fliegen wir doch demnächst nach New York, dass Mädel aber wegen unserer Freundlichkeit ganz schrecklich freute. *schmunzel*
Trotz immer noch ziemlich kühler, frischer Luft und unter 20° am Nachmittag, wollte Nelli unbedingt auch noch mit Bikini an den Strand. Sie war schon zweimal zu den Filmfestspielen in Cannes, aber immer nur kurz und hatte es nie an den Strand geschafft. Die Mittelmeer Luft ist dennoch angenehm mild und als Engländerin ist sie an den heimischen Küsten deutlich unangenehmere Bedingungen gewohnt.
Am frühen Abend fuhren wir Marie zu ihrer schäbigen Unterkunft, weit weg von der schönen Küste, ‚hinten’ sozusagen im Proleten Distrikt von Nizza. Ihre billige Pension wird wohl eher von Fernfahrern und Rucksacktouristen mit schmalem Reise- Budget frequentiert, sieht von außen sehr schäbig aus, ist innen aber immerhin recht sauber.
Wir verabschiedeten uns mit vielen Umarmungen und Küsschen… und wie konnte es anders sein? …auch süßen Tränchen bei Marie, die uns überschwänglich für das Erlebte dankte. Echt schade das sie nach der Filmvorführung heute Abend, praktisch schon packen und noch vor 03 Uhr Nachts zu ihrem Zug muss. Gerne hätten wir die Süße noch ein paar Tage sozusagen mitgeschleppt und ihr ein paar schöne Erlebnisse geschenkt. Man muss sie einfach gern haben und auch ein bisschen ins Herz schließen. *smile*
Nun ja, hilft ja alles nichts, also sprangen Nelli und ich schließlich wieder in das schicke und in dieser Gegend natürlich ziemlich auffällige S 500 Cabrio und fuhren winkend davon, während sich Marie die Tränchen abwischte.
„So ein liebes, nettes Girl…“ meinte Nelli auf ihre immer so cool und scheinbar ungerührt wirkende Art. Aber ich kenne sie ja längst gut genug um zu wissen, dass sich hinter der zur schau nach außen gezeigten Teenager Coolness, eben doch ein guter, netter Mensch verbirgt.
„Ja sehr bezaubernd das ‚Mädel’; hoffentlich erwischt sie bald einen guten Mann und nicht einen genauso dämlichen, sturen Bauernburchen, wie es ihre Eltern anscheinend sind.“ Lächelte ich vergnügt. „Du willst dich für die Party heute Abend, bestimmt noch umziehen und stylen oder?“
„Klar…, bitte zur Boutique Herr Chauffeur!“ Blinzelte sie frech und öffnete mir ein bisschen ihre schönen Schenkel.
Im DIOR Cannes Store, 7 Boulevard de la Croisette, 06400 Cannes, hatte sie sich ein schönes, sexy schulterfreies Abendkleid bestellt. Mit diesem wollte sie heute Abend auf einer nicht ganz unwichtigen Party des Filmbusiness, mit vielen in der Branche wichtigen Leuten, so richtig glänzen.
„Was meinst du Steve, kann ich damit positiv auffallen?“ Kam Nelli zurück aus der Anprobe und präsentierte mir ihr Kleid.
„WOW…, ohne Frage ja Nelli! Du siehst klasse aus und wirst bestimmt die Schönste auf der Party sein!“ Lächelte ich begeistert.
„Danke haha, aber da sind noch ein paar viel schönere Frauen als ich.“
„Selbst wenn, siehst du umwerfend schön aus, die Schuhe passen auch sehr gut…, du wirst glänzen!“
„Hoffentlich…, es sollen xy und yx dort sein, die zu kennen und positiv zu beeindrucken, sehr nützlich für mich sein könnte.“ Nannte sie zwei sehr bekannte Namen aus der Filmbranche. „Hey dein Smoking steht dir aber auch ganz toll und… oh was ist das für ein Stoff?“ Streichelte sie über meinen Abendanzug.
„100% Wolle Super 180'S, das Innenfutter: 100% Cupro, wenn ich mich recht erinnere; ist schon etwas her, seit ich mir den habe anfertigen lassen.“ Drehte ich mich vor dem Spiegel und freute mich, dass er mir immer noch sehr gut passte. Den hatte ich im Kofferraum und mit zu DIOR genommen, um mich Passenderweise hier umzuziehen, während Nelli ihr Kleid bekommt.
„Fühlt sich…, richtig geil an; Top Qualität oder? Und sauteuer?“
„Nun es gibt bestimmt noch teuere…, ich glaube, er hat 5 Mille gekostet; klassisch, auch sehr angenehm zu tragen; von Cesare Attolini.“
„Du wirst mich noch ausstechen…“ lächelte sie.
„Nur wenn ich auf der Party tot umfalle.“ *grins*
„Sag so was nicht Steve!“ Schalt Nelli. Wir bezahlten ihr auch nicht gerade preiswertes Kleid und ich gab noch angemessene Trinkgelder, weil der Laden normalerweise um 19 Uhr schließt, es jetzt aber schon fast 20 Uhr war und sich immer noch zwei Angestellte um uns kümmerten.
Dann ging es los und stürzten uns in den Trubel; zunächst noch als Teil eines offiziellen Festival Events, wo es von Presse Fotografen, Paparazzi usw. nur so wimmelte. Deshalb schmuggelte ich mich sozusagen unauffällig hinein und übergab Nelli dafür vorher an einen jungen Schauspielerfreund.
Zu ihrem Job als Schauspielerin gehört es natürlich, hier offiziell hinein zu schweben, sexy und schön zu sein, aufzufallen und je mehr sie dabei geknipst wird, desto besser für sie. Aber nicht für mich; ich hasse es aufzufallen oder mich gar wichtigtuerisch in den Vordergrund zu spielen. Für die Leute aus dem Showbiz ist das Ok, gehört sozusagen dazu und gerade Schauspieler lieben ja Öffentlichkeit und Publikum, sonst wären sie nicht was sie sind.
Ab etwa 2130 Uhr setzten wir uns dann zu der Party, mit den wirklich wichtigen Leuten ab. Dort gab es zwar auch viel Publikum und Gäste, geschätzt 150 bis 200 Leute die sich quasi selbst feierten. Aber das ist nur der große Party Trubel im Vordergrund; im Hintergrund trafen sich kleine VIP Gruppen in einem strikt separierten Bereich, darunter auch richtig mächtige Filmmogule, schwerreiche Produzenten, bedeutende Regisseure, Top Schauspieler usw.
In diese Runden wäre eine Jungschauspielerin wie Nelli normalerweise kaum rein gekommen und ich genau genommen auch nicht; schließlich habe ich mit dem Film & Show Business eigentlich nichts zu schaffen. Aber einige dieser VIPs sind Gold Club Mitglieder und hatten mir deshalb Zugang verschafft, und mit mir auch Nelli, die das natürlich fantastisch fand.
Ich darf keine Namen nennen, aber praktisch jeder Jungschauspieler würde fast seine Oma ermorden, wenn er / sie dafür Zugang zu einem Zirkel mit so bedeutenden Leute der Branche zu bekommen. Eine Riesen Chance für die junge Schönheit, wenn sie es gut macht, sich gewissermaßen gut verkauft. Viel tun oder helfen kann ich dabei nicht; das ist bei aller Höflichkeit knallhartes Big Business und solche Leute, fast ausschließlich Männer, lassen sich nicht zu irgendwas überreden oder von einer hübschen, jungen aber auch noch nicht wirklich guten Schauspielerin beeindrucken.
 Ein bisschen Nervosität merkte ich ihr an, so gut kenne ich sie inzwischen, aber insgesamt verblüffte mich doch wieder ein bisschen, wie selbstbewusst, clever und wesentlich erwachsener, reifer wirkend als sie ist, sie sich selbst charmant darstellte und präsentierte. Das könnten so auch nicht viele, schon gar nicht noch so junge Teenager Schauspielerinnen wie Nelli. Eine beachtliche Leistung der jungen Schönheit.
Ich kam eher zufällig mit einem hoch gebildeten, sehr intelligenten unscheinbaren, älteren Mann in ein gerade philosophisches Gespräch und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich zunächst gar nicht wusste wer er ist. Nämlich eine schwerreiche, vielleicht sogar im Milliardärsbereich anzusiedelnde Hollywood Legende mit ausgezeichnetem Ruf. Eine sehr beeindruckende Persönlichkeit, dem man automatisch und instinktiv mit Respekt begegnet, sobald man ihn ein bisschen kennengelernt hat.
Als ich für eine Zigarette und frische Luft schnappen mal den inneren Zirkel verlies und raus ging, sprach mich plötzlich eine reizende Schönheit, Top gestylt und in einem tollen Kleid, dass fast ihren ganze Rücken frei lies an.
„Hast du bitte Feuer für mich?“ Steckte sie sich eine dieser ganz dünnen Frauenzigaretten zwischen die sinnlichen Lippen. Mit fiel ein gewisser Dialekt auf, den ich so oder ähnlich gut kenne.
„Selbstverständlich…, Russin?“ Gab ich ihr Feuer.
„Ist das so deutlich zu hören?“
„Nein…, aber ich kenne viele aus Russland oder russischsprachigen Ländern kommende Models wie dich.“
„Woher weißt du denn, dass ich Model bin? Müsste ich dich kennen? Wer bist du, dass du Zugang zum inner Circle hast?“ Lächelte sie mit dem Charme und Sexappeal russischstämmiger Schönheiten.
„Viele Fragen auf einmal; wie wäre es, wenn wir uns erstmal bekanntmachen? Mann nennt mich gemeinhin Captn Steve.“
„Anastasia, nenn mich einfach Ana bitte; Captn Steve…, irgendwo habe ich das schon mal gehört?“
„Nun es ist eigentlich auch nicht wichtig und ich bitte um Vergebung schöne Frau, aber ich muss wieder hinein.“ Wollte ich diese Bekanntschaft möglichst kurz und schmerzlos beenden, denn sie schien mir eine dieser typischen, sehr schönen ‚Jägerinnen’ tz sein, wo drin gerade Russinnen sehr gut sind. *schmunzel*
„Was müsste ich tun, dass du mich mit hinein nimmst?“
„Nichts Ana, denn ich werde das nicht tun.“ Drückte ich meine Kippe aus.
„Oh schade.“ Schaute sie ein bisschen verblüfft, denn solche Schönheiten sind natürlich daran gewöhnt, dass Männer anders auf sie reagieren.
Ich deutete eine Abschiedsverbeugung an und ging wieder hinein, wo Nelli gerade mit zwei Männern plauderte, die wohl zu einer Produzentenfirma gehören, wenn ich mich recht entsinne. Gegen Mitternacht waren die eher geschäftlich orientierten Gespräche beendet und widmeten sich alle nur noch dem Vergnügen.
Wir feierten noch bis gegen 03 Uhr, dann fuhr ich zurück zum Club, was ja auch noch mal eine gute Stunde dauert. So fielen wir erst nach 0430 Uhr ins Bett und pennten bester Laune sehr schnell ein. *schnarch*











Freitag, 17. Mai 2019

Wir frühstückten um 11 Uhr und machten dann einen Ausflug in die schöne Umgebung. Im Fuhrpark war ein schnieker, weißer SL 500 frei, das perfekte Auto um mit einer jungen Schönheit auf dem Beifahrersitz, über teils sehr malerische Küstenstraßen durch die reizende Landschaft zu kurven.
Im Kofferraum hatten wir eine E Kühltasche mit Getränken und Snacks dabei, was du hier aber eigentlich gar nicht wirklich brauchst. Überall gibt es viele Möglichkeiten sich lecker zu verköstigen, hübsche Lokale oder z. B. auch Bauern Verkaufsstände mit frischen Lebensmitteln. Auch Imbiss- oder Straßenverkaufsstände mit irgendwas, tolle Restaurants, Eiscafes usw. usf.
Zunächst fuhren wir hoch zum Fort du Mont Alban>>>, Chemin du Fort du Mont Alban, Nice, einer massiven Festungs Konstruktion Bollwerken und Warten aus dem 16. Jh., wurde auf einem 222 Meter hohen Hügel errichtet.
Die Aussicht von oben ist grandios; Zitat aus dem Touristenprospekt: „Den Blick, den man von dort hat, ist atemberaubend: Er reicht bis nach Italien (Kap von Bordighera), Cap d’Ail, Saint-Jean Cap Ferrat, über die Engelbucht bis nach La Garoupe in Antibes. Bei schönem Wetter soll man sogar Korsika sehen.“
„Wow tolle Aussicht!“ Schnappte sich Nelli mein mitgenommenes Taschenfernglas und schaute sich um, obwohl wir leider etwas trübes , nicht so schönes Wetter hatten.
Meine männliche Wenigkeit fand die ‚Aussicht’ auf Nelli fast noch schöner, denn sie hatte sich verdammt sexy- freizügig gekleidet. Schulter und bauchfreies Oberteil, dass ihre schönen, festen Brüste toll zur Geltung brachte. Luftiges, sehr kurzes und von jedem Luftzug reizvoll hoch wehendes Miniröckchen, wodurch häufiger ihr weißer Slip aufblitzte und das ihre schönen Beine ebenfalls toll zur Geltung brachte. Blühend junge, lockende Weiblichkeit in selbstbewusst locker gezeigter Pracht, wie es Männeraugen doch mit größtem Vergnügen betrachten. *smile*
„Ja toll, schade das das Wetter zu wünschen übrig lässt; aber dein Anblick gleicht das wieder aus.“ Grinste ich daher.
Nelli trank eine Cola und ich etwas Mineralwasser, rauchte eine Zigarette, dann spazierten wir zurück zum Auto, um weiter zu fahren. Es ging hinunter zu einem der unzähligen, meist eher kleinen Yacht- & Fischerhäfen, wo wir an einem Cafe ebensolchen tranken und zwei Portionen Bourbone Vanille Eis mit Erdbeeren verdrückten. *yummy*
Ich zahlte und wir fuhren weiter über die malerische, kurvige Küstenstraße, Südwestwärts; aktuell entlang der Route Nationale 7, die man auch die Route 66 Europas nennt. Unbesiedelte Küstenabschnitte gibt es an der Cote d`Azur fast gar keine. Überall Städte, Dörfer, Siedlungen, Touristenanlagen, Villen, Geschäfte, Yachthäfen usw., usf.
Aber zum Glück sind die Küsten nicht so hässlich mit Touristen Betonburgen verschandelt, wie es an der spanischen Mittelmeerküste leider oft der Fall ist; oder zumindest eher selten. Die eine oder andere Bausünde gibt es natürlich auch hier dann und wann.
Im Les Touristes>>>, 2411 Route Départementale, Villeneuve-Loubet, speisten wir gegen 1430 Uhr etwas leichtes zu Mittag; vom späten Frühstück und den Früchteeisbechern vorhin, waren wir noch relativ satt, nicht wirklich hungrig. Obwohl eher in der Art eines Schnellrestaurants für Durchreisende gedacht, hat der Laden zu recht eine mit 4,4 Google Sterne ungewöhnlich hohe Bewertung, für so ein Restaurant. Frische Lebensmittel, lecker zubereitet und präsentiert, sauber, schnell, freundlicher Service und angemessene, ja günstige Preise. So blieben wir auf der hübschen Terrasse länger sitzen, als eigentlich beabsichtigt und freuten uns einfach am guten Leben ‚wie Gott in Frankreich’.
Wir fuhren weiter, machten bei ein paar rauen Felsen Cliffs halt und kletterten hinunter zum Meer. Frische, salzige Seeluft umwehte uns… und blies Nelli ständig das Mini- Röckchen weit hoch, so das ihr weißer Slip aufblitzte und sie nur noch bemüht war, sich einigermaßen bedeckt zu halten. Ist ja eigentlich quatsch, in einem Bikini hätte man viel mehr von ihr gesehen; und doch wirkt es halt immer besonders sexy, wenn einer gut gebauten jungen Frau der Rock hoch geweht wird und man den Slip sieht, obwohl das auch nicht mehr zeigt als ein knapper Bikini.
Dann fuhren wir durch bis nach Cannes, wo wir am Port Pierre Canto, 1 Boulevard de la Croisette, auf der Superyacht eines der Film Business Leute von gestern, zu einer Nachmittags- Abend Bordparty eingeladen waren. Auch dort ging es typischerweise sowohl um Party und Vergnügen, als auch im Hintergrund um Business. So war auch der Boss der New Yorker Produktionsfirma anwesend, welche Nelli ein Angebot gemacht hatte.
Genau genommen handelt es sich um ein kooperierendes Subunternehmen verschiedener Produktionsfirmen von zahlungspflichtigen Anbietern, ähnlich wie Sky, HBO, Netflix usw. Die Strukturen sind da auf sehr aufgesplittert und verschachtelt, zwischen verschiedenen Produzenten, Produktionsfirmen, Finanziers usw., damit diese die Risiken und Kosten aufteilen. Kommt z. B. eine vorproduzierte Serie beim Publikum nicht an, flopt also, kann das für eine einzige Firma durch all die Kosten Existenz bedrohend sein und zum Konkurs führen.
Hier waren nun Passenderweise gleich mehrere der zuständigen Leute versammelt, welche darüber entscheiden ob Nelli für eine kleine Gastrolle in einer 9er ein Staffel Serie in frage kommt. Darüber sprachen wir nun zurückgezogen abseits der Party und Nelli bemühte sich selbstverständlich einen guten Eindruck als Jungschauspielerin zu machen. Ich war jetzt quasi als ihr beratender Agent dabei, denn wir haben ja noch gar keinen dementsprechenden Vertrag mit ihrer Mutteragentin in London unterzeichnet.
„Wir sahen dich in deiner Prinzessinnen Rolle und fanden dich bezaubernd, mit frischem Liebreiz und etwas Sexappeal. Kennst du das Erfolgsgeheimnis vieler unserer Serien Nelli?“ Fragte die einzige weibliche Angehörige dieser Runde, als Vertreterin des Pay TV Anbieters.
„Hmm…, gute Storylines, gute Schauspieler, aufwändige Produktion…“ meinte Nelli und ich ergänzte.
„… mit einer gehörigen Portion Sex und Nacktheit, um die verklemmten Spießbürger zum sabbern und Abonnement eures Kanals zu reizen.“ *grins*
„Exakt Steve…“ lächelte die Runde nur sehr verhalten, denn für diese Leute war diese Erwähnung ungefähr so nebensächlich überflüssig, wie wenn jemand nach tagelangem Regen ankommt und erwähnt: ‚übrigens es regnet’. Es handelt sich dabei aber nicht um irgendwie pornografische oder auch nur solche Filme, die sich in die Kategorie ‚Erotikfilm’ einordnen ließen. Nein das wäre zu ‚schmutzig’ für diese Pay Anbieter.
Ihr Erfolgsgeheimnis liegt darin, das sie in realistischen, gut durchdachten, sozusagen normalen Storylines eine gute Geschichte erzählen, dabei aber auch Szenen von etwas Sex & Nacktheit die zur Geschichte passen, nicht prüde verstecken, wie das bei allgemeinen Serien und Filmen, vor allem im großen Markt der prüde- verklemmten USA, meist der Fall ist. Durch das kennwortgeschützte Pay TV verfahren müssen sich zahlende Abonnenten als Volljährig identifizieren, um solche Serien sehen zu können.
Da die raffiniert gut in die Story eingepassten Szenen mit Nacktheit scheinbar so selbstverständlich dazu gehören, eben hinein passen und nur etwas davon zeigen, was sonst meistens schamhaft versteckt wird, entsteht folgender Effekt: auch viele der sehr vielen offiziell in scheinheilig- verlogener Doppelmoral befangene, prüde- verklemmte Haushalte, die niemals einen Erotik- oder gar Pornokanal abonnieren würden, schließen jedoch Abos für diese Serien ab, da es eben nicht nach in deren Augen ‚schmutziger’ und ‚sündiger’ Erotik oder gar Pornografie aussieht.
Die erzählten Storylines bilden immer die Haupthandlung mit richtig guten, bekannten Schauspielern, Regisseuren und hochwertigen Produktionssets. Die vorkommenden Nacktszenen, gleich ob erotisch oder nicht, tauchen wie zufällig aber logisch zur Handlung passende Ereignisse auf. Ein sehr geschickt produziertes und ausgeführtes Business, dass typischerweise gerade in der so völlig verlogenen Doppelmoral- Gesellschaft der kapitalistischen USA, sehr gut ankommt und viel Geld einbringt.
Bei der aktuellen Produktion geht es um eine konservative, amerikanische Familie in den sehr prüden 50er Jahren; in zunächst einer Folge soll ein wesentlich lockereres, junges englisches Au Pair Girl vorkommen, dass vor allem beim ältesten Teenager Sohn der Familie für einige Liebeswirren sorgt. Es gibt eine lustige Szene, in welcher man dieses Girl kurz ganz nackt auf dem Bauch auf einem Bett ihres Zimmers liegen sieht, als der Sohn hereinplatzt. Diese Rolle wollen sie Nelli anbieten und natürlich von ihr wissen, ob sie damit ein Problem hat. Wenn sie ihre Rolle gut spielt und beim Publikum gut ankommt, hat sie die Chance in weiteren Folgen und einer möglichen zweiten Staffel, ebenfalls eine gut bezahlte, etwas größere Rolle zu bekommen.
Nelli verkündete absolut kein Problem damit zu haben, so lange die Szenen wirklich nur auf lustige Art ein bisschen Erotik und bezauberndes Sexappeal herein bringen. Als nächstes wurde gefragt, ob sie in der Lage sei, nach kurzem Studium des Drehbuchs, diese Rolle mal vorzuspielen, damit die Leute einen Eindruck davon bekommen, ob sie für ihre Rolle gut geeignet ist. Dazu gibt es an Bord natürlich auch Visagisten / Stylisten, welche sie recht schnell zum Aussehen eines 50er Jahre Girls aus England umstylen können.
Auch damit hatte Nelli keinerlei Problem, denn das gehört ja ebenfalls ganz normal zu ihrem Job. Schauspieler müssen bei solchen Castings, nicht selten ohne Vorbereitung binnen Minuten in der Lage sein, den Castern eine Rolle so gut vorzuspielen, dass diese eben von genau diesem Schauspieler beeindruckt sind und sie engagieren. Das gehört zum ‚Handwerk’ dieser Profession.
Sie ging also mit einer Gardrobiere in irgendeinen Umkleide- Styling Raum, wo professionelle Visagisten die junge, englische Schauspielerschönheit, in verblüffend kurzer Zeit perfekt in einen süß- sexy- mädchenhaftes 50er Jahre Teengirl mit dicken Zöpfen umstylten. So perfekt das selbst ich Schwierigkeiten hätte, sie auf den ersten Blick als die Nelli zu identifizieren, welche ich kenne.
Nackt unter einem Bademantel kam sie zurück und sollte auf einem dafür hergerichteten Diwan- Bett kurz diese Szene vorspielen, wobei ein Video Kameramann sie dabei aufnimmt. So können die Produzenten und die Casting Frau dann auf einem Bildschirm beurteilen, ob sie ihre Rollen so wie gewünscht gut spielt.
Ich hatte unterdessen schon ein bisschen mit den Leuten über ihre mögliche Gage verhandelt und mir ebenfalls einen genaueren Eindruck über sie verschafft. Offensichtlich handelt es sich um recht seriöse Vollprofis aus der Filmbranche, ohne irgendwelche fragwürdigen Absichten. Sie bezahlen auch zuverlässig pünktlich gute Gagen pro produzierte Folge und ziemlich eindeutig wäre das wirklich eine gute Chance für Nelli, im amerikanischen Filmbusiness der Ostküste, welches ein bisschen anders läuft als in Hollywood, Fuß zu fassen und sich einen Namen als Schauspielerin zu machen.
Gerade für so eine Rolle ist das wichtig; denn wenn sie so etwas macht, bekommt sie von ‚sauberen’ Familienfilm- Produktionsfirmen wie z. B. Disney, garantiert keine Rollenangebote. So was muss man natürlich vorher gründlich bedenken und sich genau überlegen, ob man sich als noch sehr junge Nachwuchsschauspielerin, auf solche Rollen einlässt. Wie alles im Leben, hat jede Entscheidung so ihre Vor- und Nachteile.
Die Produktion so einer Serienfolge, dauert gewöhnlich 5-7 Tage, wobei nicht selten alle Schauspieler und sonstige daran Beteiligte, 12-14 oder gar 16 Stunden täglich am Set anwesend sein müssen; egal wie groß oder klein die Rolle ist, Nur Stars können es sich erlauben zwischendurch z. B. in Hotels bequem auf ihren Part zu warten, kurz davor aufzutauchen und danach gleich wieder zu verschwinden. Insofern sind die verhandelten 12 K Gage pro Folge, keine hohe Bezahlung. Schauspieler sind ja meist auch keine fest Angestellten, sondern müssen sich wie Selbstständige auch selbst Krankenversichern usw.
Ziemlich locker- ungeniert führte sie die kleine, kurze Nacktszene auf dem Bett vor und plauderte charmant verlockend mit dem angeblich zufällig herein platzenden, sehr verklemmten Sohnemann; dessen Rolle übernahm einfach einer der anwesenden Männer, als Stichwortgeber nach dem Drehbuch. Dauer keine zwei Minuten, wobei Nelli kur kurze Sekunden komplett nackig auf dem Bett liegend zu sehen sein wird und außer ein bisschen Busen auch nicht wirklich viel von ihr zu sehen ist. Eine typische, die Fantasie anregende ‚Kopfkino’ Szene, schön und bezaubernd, ohne irgendwelche schmutzig- pornografische Elemente.
Ich fand das sie diese kleine Szene wirklich sehr gut spielte, wobei sie im Grunde ja nur sie selbst sein und ihre äußerliche, toll gebaute Attraktivität, mit ein bisschen jugendlichem Sexappeal spielen lassen musste. 99% ihrer Rolle in dieser einen Folge, kommt sie auch nur kurz und normal bekleidet als junges Teengirl vor, mit den typischen Problemen, Sorgen und Umständen, der damals extrem verklemmten, prüden 50er Jahre. Auch davon spielte sie den Leuten zwei schnell auswendig gelernte Szenen mit wenig Text vor und machte dies nach meinem unmaßgeblichen Eindruck auch recht gut.
Sie wollten sich untereinander alleine beraten, deshalb ging ich mit Nelli, die zwar wie üblich auf voll cool machte, jedoch definitiv auch etwas aufgeregt war, in die Garderobe. Während sie wieder professionell zurück zu ihrem ‚normalen’ Typ abgestylt wurde, konnte sie sich schon nicht mehr zurückhalten und plapperte.
„Wie war ich Steve? Gut? Was denkst du?“ Wobei ich ihr anmerkte, dass sie sogar ein bisschen innerlich erregt geil war.
„Sehr bezaubernd gut gemacht Nelli! Ich würde darauf wetten, dass sie dir die Rolle anbieten; ich habe für dich xx k Gage verhandelt Ok?“
„US Dollar oder Pfund?“ Fragte sie sofort clever nach.
„Dollar, sind ja Amis, die vor allem in New York produzieren.“
„Ich hätte gerne mehr, aber das ist Ok; angemessen, damit könnte ich leben
Da draußen inzwischen viele Wolken aufgezogen und es deutlich kühler geworden war, bot die Gardrobiere Nelli passende, wärmere Kleidung an, als das was sie zuvor anhatte. Dieses Angebot nahm sie dankend gerne an, denn sonst wäre es außerhalb der Yacht, mit diesem sexy- knappen Oberteil und dem luftigen Miniröckchen, doch sehr unangenehm frisch für sie geworden. Selbst mir in normaler Hose, Poloshirt und Blazer Jackett, wurde es bei einer Zigarette auf Deck ein bisschen frisch, weil auch den salzige Wind stark wehte; plötzlich nur noch 13-14°, mit Wolken die nach Regen aussahen, vielleicht sogar Gewitter.
Tatsächlich wehte mir der Wind schon ein paar Nasse Tropfen ins Gesicht und wir gingen leicht schaudernd wieder hinein. Die „Begutachter“ riefen uns gleich darauf auch schon in den Besprechungsraum der großen Superyacht und verkündeten ihre Entscheidung. Ja sie wollten Nelli probeweise für diese eine Folge ab kommenden Montag in New York sehen, zu den besprochenen Konditionen. Man bot uns sogar an, Sonntagabend mit einem großen Firmenflieger zum Big Apple zu fliegen, so dass auch ich mir die Kosten für einen Business Jet der GC Flotte sparen könnte.
Wir feierten die Bordparty noch bis gegen 23 Uhr mit und machten uns dann auf den Rückweg, um mal wieder ausreichend Schlaf nachzuholen. Der jungen, fitten Nelli machen die Partynächte ja relativ wenig aus, aber ich konnte etwas mehr Ruhe und Schlaf gut gebrauchen. *schnarch*












Samstag, 18. Mai 2019
Wir frühstückten kurz nach 08 Uhr und ließen den Tag ganz geruhsam angehen. Auch heute sorgte das Tiefdruckgebiet über Korsika, für leider nicht so tolles Wetter; viele Wolken, gelegentlich Sonnenschein und max. 17-18° frische Seebriese. Immerhin sollte es keinen Regen geben und 17° Mittelmeerluft, empfindet man immer noch angenehmer und milder, als 17° Nordseeluft. Klingt komisch oder unlogisch, ist aber tatsächlich so.
Für körperliche Bewegung kletterten wir die steilen Felsentreppen, vor der hübschen, weißen Villa hinunter zur Bucht, mit dem halb verfallenen, von alten Steinen eingefassten Meeresbecken, dass früher mal als Anleger und Liegeplatz für eine kleine ‚Haus Yacht’ genutzt wurde. Für ein nicht zu großes Motor- / Sportboot kann man es immer noch nutzen, aber nur mit erheblicher Vorsicht.
Zum rein springen, drin plantschen und es sozusagen als privaten, sonst niemand zugänglichen Meer- Naturpool nutzen, ist es noch recht gut geeignet, aber dazu hatten wir bei diesem Wetter nicht wirklich Lust.
Auch die Model- Naturschönheit Lois war hier, schwamm ungerührt vom Wetter und ungeniert nackig im Meer und war offensichtlich gerade erst als wunderschöne Aphrodite Tropfnass den Fluten entstiegen. Ein Anblick den du als Mann nur dankbar genießen kannst. Perfekt frauliche, schlanke Modelformen, mit ebenso wunderschön geformten Brüsten, volle Kussmundlippen im ausdrucksstarken, schönen, völlig natürlichen Gesicht…, hmm lecker! Ach ja, ich liebe mein Leben! *schmunzel*
Lois gehört eher nicht zu den schönsten, cleversten oder ausdruckstärksten Models, mit denen ich ja dankenswerterweise ständig zu tun habe. Im Grunde ist sie eine ganz normale, natürliche, junge Frau, die ihre äußerliche Attraktivität, Körpergröße und tolle Figur einfach dazu nutzt, um als Model Geld zu verdienen und so besser und interessanter zu leben, als in irgendeinem langweiligen Durchschnitts Job möglich wäre. Aber sie ist gesegnet mit diesem schwer zu definierenden ‚gewissen Etwas’ an Ausdruck und weiblichem Sexappeal, dass sie aus der Masse ähnlicher Models heraus hebt.
„Ists dir nicht zu frisch Lois…, lass dir helfen?!“ Reichte ich der tropfenden Schönheit galant als Gentlemen ‚Beschützer’ das Badetuch und rubbelte ihr den Rücken trocken und warm. Jetzt am Vormittag hatte es noch kaum 15°, doch die Schöne mit dem faszinierenden Gesicht, hatte selbst tropfnass in der Seebriese noch nicht mal eine Gänsehaut.
„Nö wieso, ist doch herrlich, so ein erfrischendes Bad im Meer.“ Lächelte sie verhalten, mit rätselhaft weiblichem Blick, der beim anderen Geschlecht nicht unerhebliche Unruhe auslösen kann.
Wir drei plauderten ein bisschen über dies und das, wobei Nelli mit ihrer Jugendlichen, relativen Unerfahrenheit, gegenüber der erfahrenen, fraulichen Präsenz von Lois etwas verblasste; obwohl sie andererseits Lois hinsichtlich Cleverness überlegen und selbst ja auch sehr sexy schön ist. Aber das ist halt der Unterschied zwischen einer wirklichen Frau und einem doch noch ziemlich jungen Teenager. Wobei Nelli ja bereits wesentlich reifer und erwachsener wirkt und ist.
Auch so eine Besonderheit von Frauen mit dem ‚gewissen Etwas’ ist eben, dass sie relativ leicht und auch ganz ungewollt, auch schönere und / oder clevere Frauen neben sich verblassen lassen können, ohne sich auch nur im Geringsten in den Vordergrund spielen zu wollen. Einfach nur dadurch, dass sie sind, wie sie sind. Schwer zu beschreiben, man muss das einfach erleben.
Zurück in der hübschen Belle Epoque Villa, setzte ich mich an den Laptop und erledigte ein paar Aufgaben. Nelli klimperte am Klavier im Saloon, übte wie sie sagte. Sie hat Klavierspielen mal gelernt und gut beherrscht, ist aber ziemlich aus der Übung. Gerade bei Schauspielern ist es immer nützlich, möglichst viel zu können, um vielseitig in diversen Rollen einsetzbar zu sein.
Eine Gruppe von uns aus dem Club, ging mit Nelli und mir im Plage de Passable>>>, 15 Chemin de Passable, Saint-Jean-Cap-Ferrat, einem schönen Strandrestaurant gut Mittagessen. Wieder mal ein köstliches ‚schlemmen wie Gott in Frankreich’ vergnügen, wo du einfach mehr essen musst, als du eigentlich wolltest, so lecker ist alles, so angenehm ist die Atmosphäre, so wohl fühlst du dich. *yummy*
Nach einem ausführlichen Verdauungs- Spaziergang, entspannten wir gemütlich in der Villa und legten auch noch eine Nickerchen- Schmuse Siesta ein. Zumindest ich pennte anderthalb Stunden richtig ein. Am Abend duschen, anziehen und auf gings zu einer weiteren Party in Cannes.
Wieder ging es rund, vor allem so ab 22-23 Uhr, mit etwa 90% Partyvergnügen und 10% Geschäften im Hintergrund, wie es auf solchen Events üblich ist. Wir vergnügten uns bis 03 Uhr Morgens und setzten uns dann ab, während viele noch deutlich länger feierten.




Sonntag, 19. Mai 2019
Wir schliefen bis fast 11 Uhr durch und verpassten sozusagen auch gar nichts, denn es regnete und regnete und regnete auch noch über den Mittag hinaus. Schade das wir hier so viel Pech mit dem Wetter hatten, aber für die Natur war es sicherlich gut, vor dem Hochsommer noch möglichst viel Wasser zu tanken.
So relaxten wir in der Villa, aßen dort auch zu Mittag und erledigten dabei das Verträge hin und her Mailen, zwischen Nellis Londoner Agentin, meinem NY Office, der Gesellschaft welche Nelli das Engagement anbietet und den dazugehörigen Anwälten. Selbst für diese Branche, in welcher keine normalen Arbeitszeiten gelten, trotzdem ziemlich ungewöhnlich all das an einem Sonntag zu regeln. Dennoch kam am Ende das gewünschte Ergebnis heraus und ließen sich Nelli und ich mit fertig ausgearbeiteten Verträgen, am Spätnachmittag zum Flughafen von Cannes chauffieren.
In einer VIP Lounge des Aéroport Cannes Mandelieu>>>, 245 Avenue Francis Toner, versammelten sich bei Sekt und Kaviar Häppchen, langsam alle Passagiere für den Flug nach NY, in dem Firmen BBJ (Boing Business Jet); einer luxuriös umgebauten 737-700, mit eigenem Schlaf- & Badezimmer für den Eigentümer. Für Passagiere wie uns, gibt es sehr bequeme, auch zur Schlafliege umbaubare Sessel, sowie mehrere Couches die zu Doppelbetten umfunktionierbar sind.
Incl. Eigentümer flogen 12 Passagiere mit in den Big Apple, zum Flughafen New York-John-F.-Kennedy Int.>>>, Queens, New York 11430, USA. Ein aus mehreren Gründen interessanter Flug, mit interessanten Menschen aus dem Showbiz, Film Business, auch mit Schauspielern und schließlich mit mir. *grins*
Auf Reiseflughöhe servierten die Stewards das Abendessen, aus einer natürlich auch ungewöhnlich guten Bordküche, auf gehobenem Restaurant Niveau. Ich unterhielt mich vor allem, sozusagen von Big Boss zu Big Boss, mit dem CEO Chef der Firma, obwohl der vergleich natürlich nicht so ganz passt. Ich mag ja ein vermögender Mann mit meinen Geschäften sein, aber das ist selbstverständlich nicht mit diesem Milliardenschweren Superreichen, echten Big Boss vergleichbar.
Selbstverständlich darf ich auch keine Namen von ihm, der Firma oder den mit fliegenden, teils berühmten Schauspielern nennen. Amüsanterweise flog auch die schöne Ana / Anastasia mit, welche ich kürzlich vielleicht ein bisschen zu unfreundlich abgewiesen hatte.
„Hallo Ana, wie ich sehe hast du es doch hinein geschafft.“ Lächelte ich daher freundlich.
„Ein Kinderspiel Captn; für was hast du mich denn gehalten?“
„Nun ja, kannst du dir sicherlich denken oder? Entschuldige falls ich etwas zu unfreundlich war.“
„Ja kann ich…, nein eigentlich warst du ja freundlich, nur sehr kurz angebunden abweisend. Finde ich gar nicht so uninteressant; viele Kerle hätten verlangt, mit ihnen Sex zu machen, um mich danach mit rein zu nehmen; so einer bist du offenbar nicht.“
„Hmm danke das du es mir nicht verübelst. Hast du einen Modeljob im Apple oder willst du auch Schauspielerin werden.“
„Weder noch Steve; ich hatte einfach nur Lust, mal wieder nach New York zu kommen und BB war so nett mich mitzunehmen.“ Schilderte sie eine in diesen Kreisen nicht unübliche Situation.
Wir plauderten noch einige Zeit über dies und das und tauschten auch Handynummern aus; wer weiß, vielleicht Shooten wir mal miteinander, denn in der Hauptsache ist die schöne Ana immer noch Model. Fashion Model, aber gegen geschmackvolle Akt Fotos hat sie auch nichts einzuwenden… und natürlich hat sie auch eine Menge Sexappeal. *smile*
Knapp über 9 Stunden Nonstop Flug, aber nach Westen über die Zeitzonen, sorgten dafür das wir Ortszeit noch am Abend gegen 22 Uhr landeten; nach Uhrzeit also scheinbar nur rund 3 Stunden nach dem Start, weil du in der Maschine ja der Sonne, entgegen der Erdrotation hinterher düst. Für Unerfahrene immer ein bisschen verwirrend, für Jetsetter aber völlig normal.
Die Piloten schafften eine derart weiche Landung, dass ich seit etwa anderthalb Stunden schlummernd, noch nicht mal wach wurde und Nelli mich wecken musste. Die Maschine rollte direkt in den Hangar, wo diverse Limousinen bereits auf die Passagiere warteten. Auch „mein“ Edgar vom Central Park West, lies es sich mal wieder nicht nehmen, Nelli und mich höchstpersönlich mit dem Maybach abzuholen und begrüßte uns auf seine für meinen Geschmack immer ein bisschen zu devote Art.
Was willst du machen? Das kann man ihm einfach nicht abgewöhnen. Wir verabschiedeten uns alle kurz voneinander und ich dankte BB für den bequemen Mitflug. Hätte ich mir dafür eine der Gulfstream Jets bestellt, wäre das zwar genauso oder noch bequemer gewesen, hätte aber auch ordentlich überflüssige Kosten verursacht, wenn er doch sowieso mit seiner großen Maschine und ausreichend Platz, nach New York fliegen musste.






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