#19.04.5 Kalifornien, Campingbus &
RV Trip, Cay & Elli
Montag, 22. April 2019
Am Morgen
war es mit 15° recht frisch, aber davon ließen wir uns nicht abhalten und
rannten zum Schwimmen lachend ins Meer. Bei kräftigen Schwimmzügen im Wasser,
merkt man die Frische kaum. Cay kraulte so gekonnt mit Tempo los, dass ich
Bär Mühe hatte ihr zu folgen und danach rannten wir bibbernd unter die Dusche
im Airstream…, was noch lustiger wurde, denn wir mussten uns regelrecht
hinein quetschen. Das Duschkabinett in dem kleinen 19er Airstream ist
definitiv zu klein für Zwei, insbesondere mit einem Bär wie mir.
Wir
nahmen nur einen Happen Obst und Cafe, dann fuhren wir zum SEA180>>>, 800
Seacoast Dr, Imperial Beach, CA, direkt am Strand neben dem alten, hölzernen Imperial Beach Pier>>>,
10 Evergreen Ave, am Imperial Beach. Dort waren wir zum Brunch mit Elli, Beth
und deren Freund verabredet.
Das
Restaurant ist eines mit der sogenannten ‚modern American’ Küche und bei
Google mit 4,4 Sternen hoch bewertet, was sich als angemessen zeigte. Ein
schönes Lokal mit toller Aussicht, gutem Service und hochwertigen Speisen,
allerdings auch kein billiges Vergnügen.
Gegen
0930 Uhr hatten wir zwar schon gut 18-19° und kräftig herunter knallenden,
südkalifornische Sonne; dennoch erschien Elli in einem derart dünnen, weit
ausgeschnittenen Sommerkleidchen mit unübersehbar nichts außer einem Tanga
Slip darunter, dass sich viele Blicke auf sie richteten und einige wie ich,
über ihren jugendlichen Leichtsinn schmunzeln mussten. *schmunzel*
Wirr
bestellten Cafe, Säfte und so gemischte Gerichte, dass alle von allen Verschiedenes
probieren konnten, was doch am meisten Spaß macht. Wenn Eine*r eines davon
besonders mag und mehr davon will, kann man ja nachbestellen. Elli und Cay
entschieden sich sowieso hauptsächlich für „Modelnahrung“, mit viel Obst,
Körnermüsli, Joghurt usw. und probierten nur Häppchen von den wirklich
leckeren, fettigeren Sachen. Aber Beth ihr Freund Adam und ich, taten uns
keinen Zwang an und futterten kräftig.
Elli fand
alles so lecker, dass sie trotz ihrer überschlanken Formen auch nicht
widerstehen konnte und immer mehr probierte; sie ist eine von den Typen, die
von Natur aus genetisch so superschlank sind, aber zumindest in jungen Jahren
nicht hungern müssen, um so superschlank zu bleiben; ansonsten kann sie auch
‚sündigen’ und fettiges, kalorienhaltiges futtern, ohne dick zu werden.
Cay hat
dagegen Probleme mit ihrer Figur und muss sehr aufpassen was sie isst, da das
Meiste sofort bei ihr anschlägt; selbst wenn sie nur Obst, Müsli usw.
futtert, muss sie zum Ausgleich viel Sport, Gymnastik usw. machen, sonst
gehen ihr tollen, fraulichen Formen auseinander. Was Figur und Aussehen
betrifft, haben es Models wirklich nicht leicht. Es gibt so manche Girls, die
zwar 18 Stunden täglich auf den Beinen sind oder sein müssen, für Castings,
Jobs, Shootings, abendliche Partys usw…, aber den lieben, langen Tag nicht
mehr Nahrung zu sich nehmen, als ein bisschen Obst, Knäckebrot, fettarmer
Natur- Joghurt, ein bisschen Gemüse usw. Das durchzuhalten erfordert viel
Selbstdisziplin, Gesundheit und innere Kraft.
Das macht
wahrlich keinen Spaß und kann sogar ernsthaft die Gesundheit gefährden;
insbesondere da sie ja meist auch noch auf Partys, auf welchen sie sich
unbedingt sehen lassen müssen, Alkohol trinken oder leider auch Drogen
nehmen. Nicht wenige halten das überhaupt nur mit Drogen, meist Hasch und
Kokain längere Zeit durch und ein Model oder Leute aus diesen Kreisen, die
gar keine nehmen, musst du mit der Lupe suchen. Nicht wenige Männer würden
bei so einem Leben und solcher Ernährung, viel schneller zusammenbrechen als
Frauen.
Na
jedenfalls schlemmten wir köstlich und hatten als Gruppe Spaß miteinander. Bei
inzwischen über 20°, spazierten wir über den breiten Strand und hinaus auf
die Imperial Beach Pier. Da der Wind von Westen kam, konnte man herrlich
erfrischende, salzige Seeluft vom schier endlosen Pazifik schnuppern, statt
der Großstadtluft voller Abgase und was Menschen sonst so in die Luft blasen.
Das Meer
und die Seeluft weckt, wie ich finde, immer so eine Art uralter Urinstinkte
nach ‚Daheim’ oder ‚Herkunft’, denn alle Lebewesen an Land sind ja mal vor
Urzeiten aus dem Meer gekrochen, dem sogenannten ‚Landgang’.
Als Landgang bezeichnet man die
allmähliche Anpassung von aquatischen Lebewesen an eine terrestrische
Lebensweise, also den Prozess der Landbesiedelung durch zuvor ausschließlich
an ein Leben im Wasser angepasste Organismen. Dies geschah wiederholt und
unabhängig voneinander in verschiedenen Organismengruppen, so zum Beispiel
bei Einzellern,
Pilzen, Pflanzen, Ringelwürmern,
Gliederfüßern, Schnecken
und Wirbeltieren.
Dann kam
leider einer dieser irgendwann immer unvermeidlichen Momente, bei
Unternehmungen mit Models… und zwar ein Anruf von Cays LA Agentur. Morgen
soll sie um 11 Uhr zu einem Casting für einen Auftraggeber erscheinen, der
zwei Models für einen mehrtägigen Job benötig. Mal abgesehen davon das Models
das ja selbst wollen und brauchen, könnte Cay so eine Aufforderung allenfalls
ablehnen, wenn sie halbtot im Krankenhaus liegt.
Selbst
Top Models dürfen so eine Aufforderung der Agentur höchstens ganz selten mal
ablehnen, falls es ihnen aus irgendwelchen Gründen gerade mal nicht in den
Kram passen sollte. Ein Model wie Cay darf so einen Termin eigentlich gar
nicht platzen lassen, will sie zukünftig überhaupt noch Aufträge bekommen.
Wir
überlegten also nur kurz was besser sei; mit einem Shuttle nach LA düsen oder
ob sie mit ihrem ‚Schnuckelchen’ hoch fährt und wir treffen uns in einigen
Tagen wieder irgendwo zwischen Diego und LA. Sie entschied sich zur Fahrt mit
ihrem Campingbus, auch weil ich gerne bald den Platz wechseln wollte.
Also
verabschiedeten wir uns von Beth und Adam, Elli fuhr mit uns zum Stellplatz,
wo Cay gleich anfing die Kiste abfahrbereit zu machen… was einige reizvolle
Anblicke und passende Fotomotive für ihre Campingbus Serie ermöglichte. Hmm
da zucken einem leidenschaftlichen Fotografen doch geradezu die Knipser
Fingerchen! *grins*
„Hey
Elli, ersetze mich doch als Model für diesen Knips- Verrückten da haha.“
Lachte Cay.
„Mach ich
glatt… und gerne, wenn er mich haben will…?“ Blinzelte Elli.
„Haben
will!“ Grinste ich dazu männlich mit absichtlich übertrieben geilen Blicken
und die beiden Schönen lachten erheitert.
Ziemlich
schnell war Cays ‚Schnuckelchen’ abfahrbereit und stellte sie sich nur noch
den Sitz und Rückspiegel ein, da ich zuletzt damit gefahren war. Eile war
nicht notwendig, da sie selbst mit der ein bisschen altersschwachen Kiste,
für die 137 Meilen, kaum drei Stunden brauchen wird; mit Pausen vielleicht
Vier. Dennoch fuhr sie nach kurzer Verabschiedung nun bald los, um sich
daheim in Ruhe auf das morgige Casting vorbereiten zu können.
Auch eine
gute ‚Fotografen Fingerjucken’ Gelegenheit, noch zwei- drei Fotos für ihre
gewünschte Serie zu schießen und nebenbei den Anblick so eines toll gebauten
‚Prachtweibes’ im knappen Bikini, mit männlichen Augen zu genießen. Dann
brummte sie los und wir winkten ihr noch ein bisschen hinterher…, weg war
sie. *seufz*
„Schade
das Cay weg muss…, aber du, ich würde gerne an ihrer Stelle mit dir Shooten
Steve.“ Blinzelte Frechdachs Elli mir zu und hatte dabei sogar ein bisschen
Sehnsucht im Blick, dass wir vorhin nicht bloß Spaß gemacht haben, sondern
sie tatsächlich mein Model und auch eine Freundin sein könne.
„Wenn du
das wirklich möchtest, würde es mich freuen Elli; hast du eigentlich einen
Führerschein und kannst fahren?“
„Das wäre
voll Steil…, klar hab ich, wieso?“
„Prima,
ach ich habe da eine Idee im Hinterkopf, die ich mir noch überlegen muss; ich
sags dir dann. Wie sieht es mit deinen Jobs aus; wann musst du wieder
arbeiten?“ Lächelte ich die Süße vergnügt an. Ohne Frage ist Elli ein
reizendes, fotogenes Model und wäre sie eine nette, freche, unkomplizierte,
liebe Reisebegleitung, mit der Mann viel Spaß haben kann.
„Erst
Donnerstag müsste ich wieder bedienen…, dass könnte ich bis Morgenabend auch
absagen und länger für dich frei sein…?“ Säuselte sie mit Hoffnung in der
Stimme. Sie hatte ja schon mehrmals zu verstehen gegeben, viel lieber Model
als Bedienung zu sein. Jedenfalls wenn sie endlich mal einen Fotografen /
Mann wie mich träfe, der sie nicht bloß be- und ausnutzen will.
„Gegen
sexy- freche Aktfotos hast du auch nichts Elli?“
„Nöö…,
bloß irgendwas echt voll pornografisches…, also das will ich nicht; aber
sonst…, wenn du mich nackig sehen und knipsen willst…hihi, äh gerne, hab ich
kein Problem mit.“
„Porno
oder auch nur ‚schmutzige’ Nacktfotos interessieren mich nicht Elli; am
liebsten mache ich schöne, leicht künstlerisch- erotische ‚Kopfkino’
Aktfotos. Du z. B. wärst mit deiner süß- frechen Art und Ausstrahlung,
frischen, jungen, unbeschwerten Sexappeals, ideal für ebenso sexy- freche
Pics; das kannst du bestimmt besonders gut. Magst du dabei mitmachen…, Cafe,
Fruchtsaft, Wasser, Tee?“ Ging ich an
den Kühlschrank des Airstream.
„Hast du
kaltes Zitronenwasser…? (ich nickte), …dann bitte ein großes Glas; soll ich
ein- zwei Tage zur Probe mit dir posieren? Gegen sexy- frech hab ich gar
nix…, auch nix gegen sehr frech… hihi.“
„Hier
bitte…“ reichte ich ihr den Becher Zitronen Mineralwasser, was ich auch trank
und zündete mir dazu eine Kippe an, während wir uns auf die Klappstühle neben
dem kleinen Airstream setzten. „… sehr frech?“ *grins*
„Hihi… ja
ich bin gerne frech…, wenn ich keine Angst haben muss, dass das irgendein
Idiot falsch versteht.“
„Ja das
typische Problem von so hübschen, ungenierten sexy- süß- frechen Girls wie
dir; Idioten die das falsch verstehen; diese Angst musst du bei mir gewiss
nicht haben. Nein du brauchst mir auch nicht zur Probe posieren; ich weiß
dass du ein prima Model für diese Art von Fotos sein wirst. Nutzen wir diese
Gelegenheit einfach und schauen mal, wie wir miteinander klarkommen. Ich bin
mir eigentlich sicher, dass das gut laufen wird. Aber du musst auch
abgesichert sein und genug dabei verdienen. Ich würde sagen, wir machen erst
mal einen Standard- Shooting Vertrag mit ausreichend Gage für Fotoserien mit
dir. Wenn das gut läuft und du wirklich lieber Akt Model sein möchtest…, nun
dann sehen wir weiter und erweitern das.“ Lächelte ich die Hübsche ganz
freundlich an, denn das hat sie sozusagen auch verdient, weil sie eben so
ist, wie sie ist.
„Wow
Steil! Ich bin dabei. Du bist doch eh schon so Großzügig, bezahlst dauernd
wenn wir essen gehen und so…, ein voll netter, echter Gentlemen; ich vertrau
dir Steve.“
„Ja aber
du solltest auch nicht zu sehr…, äh zu viel Vertrauens- Vorschuss
verschenken; die Branche ist knallhart und du hast bestimmt schon selbst
lernen müssen, wie viele Schweine rumlaufen, die es brutal ausnutzen wenn ein
sexy- süßer Frechdachs wie du, allzu gutgläubig ist. Hast du einen Ausweis
dabei, damit ich rechtlicher sicher weiß das du Volljährig bist?“
„Klar hab
ich das schon gelernt…, lernen müssen; so doof bin ich auch nicht hihi; nee
hab den Ausweis nicht dabei, hab ihn zu Hause und kann ihn dir etwas später
zeigen. Keine Sorge, ich bin Volljährig. Ich bin nicht ganz so jung wie ich
aussehe hihi. Ach Mensch Steve…, ich hab schon oft davon geträumt, mal einen
wie dich zu treffen.“
„Einen
wie mich?“ Schmunzelte ich amüsiert, wusste aber natürlich nur zu gut was sie
meinte.
„Jaaa…,
nen echten Gentlemen, seriösen Fotografen…, nett und Großzügig und so, der
mich nicht bloß als Sexobjekt behandelt.“
„Danke,
danke…, schön dann sind wir uns also erstmal einig; sag deinen Donnerstag Job
schon mal ab. Bist du frei und kannst Reisen, oder musst du in Diego bleiben?
Ich drucke dir schon mal den Vertrag aus…, kannst du dann unterschreiben,
aber les ihn dir sorgfältig durch.“
„Cool…
*yuhuu*…“ hüpfte sie mir frech auf den Schoss und überhäufte mich mit süßen
Dankes- Küsschen „…ich versteh nix von Verträgen; gib her und ich
unterschreibs dir; ich vertrau dir echt.“
„Oh nein,
ich möchte das du ihn dir wirklich durchliest und nicht einfach blind was unterschreibst!
Das solltest du NIEMALS tun Elli!“ Schmunzelte ich über ihren süßen
Frechdachs- Liebreiz… und selbstverständlich fühlte sie sich auch reizend an.
*schmunzel*
„Wie du
willst…, ja ich weiß das du Recht hast; aber wenn du was rein schreibst, dass
schlecht für mich wäre, würde ich es doch nicht merken.“ Lächelte sie um
Verständnis bittend.
„Mag
sein, aber du bist auch nicht doof und kannst dazu lernen; du musst es nur
wollen und bereit sein, auch dazu lernen zu wollen; verstehst du?“ Fühlte ich
ihre zarten, überschlanken, jungen Gazellen- Formen jugendlicher Weiblichkeit
an mir, was natürlich alles andere als unangenehm war. *schmunzel*
„Danke…,
wenn du es mir zeigst und erklärst, will ich mir gerne Mühe geben. Verstehst
du bitte…, ich hab nichts gelernt; Ok in der Schule war ich nicht die
Schlechteste aber…, na ja… außer bedienen kann ich nur jung, hübsch und sexy
sein…, verstehst DU?!“
„Das ist
nicht ganz wahr! Süß- frech, sympathisch und nett kannst du auch gut!
*schmunzel* Nun wenn du dir helfen lässt, werde ich dir gerne helfen. Aber
ich erwarte dann auch eine Gegenleistung; nein nicht das…“ streichelte ich
grinsend mal kurz sanft ihren schönen Busen „…sondern das du ehrlich bist,
meine gutmütige Großzügigkeit nicht ausnutzt und dir auch wirklich Mühe
gibst!“
„Ja gut
Steve, einverstanden, ich verspreche mir Mühe zu geben; ich glaube, du meinst
es wirklich ehrlich gut mit mir…, Dankeschön.“ Guckte sie…, also wenn sie
eine raffinierte, rehäugige Schauspielerin sein sollte, dann aber eine so
verdammt gute, dass selbst ich darauf reinfalle. *schmunzel*
Nein 100%
sicher kann man sich bei einem anderen Menschen niemals sein, aber all meine
Menschenkenntnis und Lebenserfahrung sagte mir, dass die Süße es ehrlich
meinte. Klar weiß sie schon lange, wie sie mit ihrem süß- frechen Liebreiz
Männer für sich einnehmen kann und setzt das auch gekonnt ein. Wie alle
weiblichen Wesen und speziell Girls ihrer Art, die nur so einigermaßen gut
durchs Leben dieser brutal kapitalistischen Männerwelt kommen können; was Anderes
haben Girls wie Elli ja leider, aus welchen Gründen auch immer, nicht
gelernt.
Aber mit
sagen wir mal über 90% Wahrscheinlichkeit ist sie keine dieser wirklich
gefährlichen, rehäugigen, raffiniert berechnenden Venusfallen, die schwache,
gutmütige Männer tatsächlich zu Grunde richten können. „Noch weiß ich zu
wenig über sie, ihre Herkunft, Eltern, Erziehung usw., kenne sie nicht gut
genug um Elli wirklich ganz einschätzen zu können. Aber ich bin mir ziemlich
sicher das sie eigentlich einfach nur ein nettes Girl ist, dass es nicht
leicht im Leben hatte und sich wirklich gerne helfen lassen wird, es auch
ehrlich meint. Schauen wir mal…
Nun wir
erledigten alles wie vereinbart, sie unterzeichnete den Standard Model
Vertrag, wir fuhren bei ihr vorbei und ich schaute mir ihren Ausweis an,
Volljährig alles klar. Dann fuhren wir zu einer schönen Blumenwiese für ein
kleines Shooting und sie posierte bezaubernd sehr reizend sexy- frech, wie es
ja genau zu ihr passt. Blühend junge, frische Schönheit in blühend frischer
Natur… ideal für schöne Fotos mit Sexappeal. Sie hat aber auch ein Figürchen…
o la la! Wirklich wie eine junge, biegsame, schlanke, braunäugige Gazelle,
mit für ihre überschlanken Formen erstaunlichen, nicht zu kleinen,
wunderschönen Brüsten. Eine Augenweide blühend junger Weiblichkeit in ihrer
schönsten Form… nämlich nackig. *smile*
„Na komm,
dann zieh dich mal aus Elli.“
„Ganz
nackig hihi?“
„Ganz
nackig…, aber nur wenn du dich traust, dich nicht schämst und es dir nicht
unangenehm ist. Du sollst / musst nichts tun, was du nicht auch tun
möchtest!“
„Ja gut…“
funkelten ihre warmen Augen frech- aufgeregt und machte sie sich ziemlich
ungeniert splitternackig. Nein prüde ist sie absolut nicht und weiß sehr wohl
wie hübsch und sexy sie ist und auf Männer wirkt. „Und? sag was bitte!“
Drehte sie sich mit erwartungsvoll- frechen Blicken splitternackig vor meinen
genießenden Männeraugen.
„Sehr
schön Elli; du hast einen Körper, für den du der Natur sehr dankbar sein
solltest und pflegst dich offensichtlich auch sehr gut. Sehr, sehr sexy mit
wunderschönen, perfekt geformten, süßen Brüsten; nicht zu klein und nicht zu
groß, passt ideal zu deinen überschlanken Proportionen. Denk bitte daran, was
ich dir schon mal sagte: versuche nicht bemüht sexy- erotisch zu posieren
oder mich zu beeindrucken, sondern sei einfach du selbst. Ein sehr hübsches,
sehr schlankes, junges Girl mit toller Figur und reizender Ausstrahlung.“
Lächelte ich vergnügt.
„Ach
danke, du bist so nett und drückst dich so…, wie sagt man das?, schön aus.
Wie ein echter Gentlemen.“
„Gewählt
meinst du? *smile* Nicht wie du es wahrscheinlich nur zu gut kennst mit „Woah voll geile Titten, zeig deine F… und
spreiz die Beine!“ oder so was.“ *grins*
„Hahahihi…
ja genau und noch schlimmer. Warum drücken sich viele immer so schweinisch
aus? Glauben die wirklich, das würde uns gefallen?“
„Nun
Elli, im Prinzip ist es ganz einfach: Schweine drücken sich schweinisch aus,
benehmen sich schweinisch, sind halt so, denken so und manchen Schlampen
gefällt das sogar. Aber meist sind Jungs / Männer die sich so ausdrücken,
einfach nur selbst innerlich unsicher und versuchen das mit solch dämlichen
Sprüchen, die sie selbst für cool halten, zu überspielen. Es gibt viele
Gründe, warum sich Idioten doof und gemein benehmen… aber nicht wirklich eine
Entschuldigung dafür.“
„Schlaumeier…
hihi, gibt’s irgendwas, auf das du keine Antwort weißt?“
„Selbstverständlich
gibt es das…, aber nicht auf vieles Frechdachs.“ Schmunzelte ich amüsiert.
So
verbrachten wir den Tag, schossen bezaubernde, sexy Fotos und lernten uns
dadurch natürlich auch besser kennen. Zum Abendessen gingen wir wieder in das
gute Strandlokal, in welchem sie gelegentlich jobbt und wo sie gleich
bescheid sagte, Donnerstag nicht kommen zu können…, vielleicht sogar gar
nicht mehr. Ihre überwiegend netten und auch sexy hübschen
Arbeitskolleginnen, freuten sich ein bisschen neidig für Elli und wünschten
ihr viel Glück für ihre Model Zukunft. Zwei flaxten sogar: „Hey Steve, wenn
sie nicht gut genug ist, nimm mich!“ *lach*
Wir
futterten wieder köstliche Fisch und Shrimps Kombinationen mit viel Salat und
leckeren Pommes. Dann brachte ich Elli zu ihrer kleinen, billigen Bude und
wir verabredeten das sie für Morgen ihre wenigen Sachen zusammenpackt, damit
wir abreisen können. Typisch für eine junge Frau ihrer Art, wunderte sie sich
doch erheblich, dass ich nicht versuchte mit ihr ins Bett zu gehen, wozu sie wohl
bereit gewesen wäre.
Aber ich
ging in den kleinen Airstream, duschte und arbeitete noch bis Mitternacht am
Laptop, bereitete einiges für Morgen vor, denn ich hatte mir einiges überlegt
und bestimmte Pläne…, dazu Morgen mehr. Und ab ins Bett… *schnarch*
Dienstag, 23. April 2019
Schon bei
Sonnenaufgang, derzeit hier um 0610 Uhr war, war ich wach und rauchte mit
einem Cafe das erste, immer besonders gut schmeckende Morgen-Zigarettchen.
Schon jetzt hatte es fast 20° und die noch vorhandenen Wolken verzogen sich
bald vollständig; ab etwa halb Sieben gab es stahlblauen Himmel mit strahlend
südkalifornischem Sonnenschein.
Schon
während dem Frühstück erledigte ich auch Arbeiten am Laptop, was zu
Wochenanfang ja immer umfangreicher ist; durch die Oster- / Urlaubszeit war
aber auch heute deutlich weniger, als sonst zu machen und so war ich schon
kurz vor 10 Uhr damit fertig. Dann rief ich Elli an, sagte bescheid das ich
sie gleich abholen komme und machte den Camping Trailer abfahrbereit, hängte
ihn hinter den gemieteten Pic Up. Gleich darauf fuhr ich bei ihr vor und wir
packten ihre Sachen ein, nachdem ich die Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen der
aufgeregten Hübschen überlebt hatte. *schmunzel*
Si wohnt
im ehemaligen Kinderzimmer unter dem Dach, einer hübschen, Vorort- Familienhäuser
Siedlung, bei einer sympathischen, verwitweten, älteren Dame, die ihr das
Zimmerchen für wenig Geld überlies. Die Dame war nicht da, wusste aber
bescheid darüber das Elli jetzt einige Zeit abwesend sein wird.
„Morgen
Steve, wo geht es denn heute hin, was hast du vor?“
„Zuerst
nach Yuma, Arizona; dort übernachten wir und wechseln die Fahrzeuge, dann
geht’s wieder zurück an die Westküste. Du kannst doch diesen Pic Up Truck
fahren, hast du gesagt?!“
„Oh Wow…,
ja aber nicht mit Anhänger…, äh… du willst mich echt fahren lassen?“
„Ja klar,
warum denn nicht? Bist du eine so schlechte Fahrerin?“ Schmunzelte ich,
während ich noch eine rauchte; dann stiegen wir ein und fuhren los.
„Die
meisten Kerle mögen es gar nicht, wenn wir Girls fahren; ich weiß nicht, ich
bin wahrscheinlich weder gut noch schlecht, einfach eine durchschnittliche,
aber auch noch ziemlich unerfahrene Fahrerin. Wenns nicht zu schnell oder
schwierig wird, kriege ich das schon hin.“
„Schön
mehr ist auch nicht notwendig; du brauchst auch nur von Yuma aus etwa 100
Meilen, am besten hinter mir herfahren; in Yuma geben wir den 19er Airstream
ab, übernehme einen Hummer H1 als Zugfahrzeug, mit einem nagelneuen 30er
Airstream Flying Cloud Trailer. Darin haben wir wesentlich mehr Platz als in
dem kleinen 19er, auch für Cay oder andere Models; es gibt ein großes
Doppelbett für den Big Boss, also mich *grins*, ein kleineres Doppelbett und
eine Stockbett Koje. Außerdem eine moderne, größere Küche, eine bequeme
Dinette, Couch, großer Kühlschrank und natürlich auch ein ordentliches
Badezimmer mit größerer Dusche. Hast du ein bisschen Ahnung vom RV Living?“
Lächelte ich schon vorfreudig. Das hatte ich alles Online organisiert und
vorbestellt, was in Amerika und gerade im für RV / Camper so beliebten
Arizona, ziemlich leicht zu machen ist.
„Wooow…,
leider nur sehr wenig; so wie wir als Jugendliche halt auf Campingplätzen
Zelten waren und so.“ Staunte Elli.
Es ist
nicht wirklich schwer; ich zeige und erkläre dir alles und nach wenigen Tagen
wirst du dich wie in einem schicken Appartement zuhause fühlen.“
„Cool…,
ich kann natürlich putzen und so…, meine Kochkünste sind…, na ja, haha, es
geht so, wenn du keine zu hohen Ansprüche stellst.“
„Mach dir
keine Sorgen Elli, das kriegen wir alles hin, solange du nicht das faule Top
Model spielst, dass sich von vorne bis hinten nur bedienen lassen will. Macht
viel Spaß unabhängig von Hotels zu sein und z. B. auch mal mitten in der
Natur zu campen. Außerdem hast du jetzt gar keine andere Wahl mehr und bist
meine Sklavin, die brav alles tun muss was ich will hehehe.“ *breitgrins*
„Ahaha…
oh weh, ich Arme; voll steiles Abenteuer, ich freu mich Steve. Aber hab bitte
Geduld mit mir, wenn ich mich doof anstelle.“ Blinzelte die Süße und
streichelte mir über den Arm.
„Keine
Angst, es ist wirklich nicht schwer, wenn jemand nicht völlig doof oder faul
ist; ich wette es gefällt dir. Magst du die Natur?“
„Oh ja
sehr! Ich mein, Zivilisation und Luxus ist geil, ich habs gerne bequem, aber
ich bin auch sehr gerne draußen in der Natur.“
„Nun mit
so einem Flying Cloud, hast du Zivilisation und Luxus quasi angehängt dabei,
kannst also beides genießen. Du wirst überrascht sein, wie schick und bequem
so ein moderner Airstream ist; wirklich wie ein rollendes, hübsches, kleines
Luxusappartement. Noch viel besser als der kleine 19er hinten, den du ja
schon gesehen hast…, aber jetzt lass mich bitte mal konzentriert fahren; das
Gespann durch den Großstadtverkehr zu manövrieren, ist nicht so ganz ohne.“
Lächelte ich nur ganz kurz zu ihr rüber.
Ich hatte
schon extra die etwas längere Fahrtzeit erfordernde Südroute aus Sand Diego
heraus gewählt, um nicht durch den schlimmsten Innenstadtverkehr kurven zu
müssen. Dort geht es auf einfacheren Landstraßen weiter, nicht auf dem gut
ausgebauten Highway ‚oben rum’. Aber das ist doch sowieso interessanter und
verlängert die von Google auf 3:15 h veranschlagte, reine Fahrtzeit nur um
rund 20 Minuten, für die 174 Meilen. Na und? Wir haben es doch nicht eilig.
*smile*
Nach kaum
mehr als 15 Minuten waren wir aus dem dichtesten Verkehr raus und steuerten
die kurvigen Strecken hoch ins vor gelagerte Küstengebirge. Der starke Pic Up
zieht den kleinen 19er Airstream so leicht, als ob gar nichts angehängt wäre,
so dass du auch richtig steile Serpentinenstraßen problemlos hoch kommst.
Auch ein Vorteil der glänzenden Airstream- Aluminium Trailer besteht ja
darin, dass sie deutlich leichter sind als konventionelle Trailer. Die
überall ähnliche Innenausstattung relativiert das natürlich ein bisschen,
denn z. B. ein Herd und ein Kühlschrank wiegen nun mal, was solche Geräte
halt wiegen.
Und
selbstverständlich braucht auch eine Alu Doppelhülle Isolationsschichten, wie
in allen Trailern / Wohnmobilen, sonst wäre es innen eiskalt oder sehr heiß.
Trotzdem hast du normalerweise bei gleicher Größe, in den kultigen Airstream
Trailern / Wohnmobilen, definitiv einen Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen
Kisten. Der in meinen Augen einzige, aber für mich relativ geringe Nachteil
ist, dass Airstreams keine Slide Outs zur Wohnraumvergrößerung haben…, ach ja
und natürlich auch, dass Reparaturen bei größeren Schäden an der Aluminiumstruktur,
z. B. nach einem Unfall, meist deutlich komplizierter und teuerer ausfallen.
Wie
erwartet erwies sich Elli als reizende, nette, unkomplizierte
Reisebegleitung; klar tiefschürfende, intellektuelle Gespräche kannst du mit
ihr nicht führen, aber sie ist ein netter Mensch und verdient als solcher
ebenfalls Respekt. Viel Humor hat sie auch und so gab es eine Menge zum
lachen, wenn wir zwischendurch ein kleines Shooting machten, schwätzten,
scherzten und uns voneinander erzählten. Sie möchte nicht das ihre privaten
Familien- usw. Sachen öffentlich im Net zu lesen sind, also erzähle ich
nichts weiter darüber.
Nur so
viel: sie hatte es tatsächlich, wie von mir schon vermutet, etliche Jahre
nicht gerade leicht im Leben. Aber sie hat sich eine nette, freundliche,
unbeschwerte Persönlichkeit bewahrt und kann wirklich sehr bezaubernd sein.
Wir kamen jedenfalls prima miteinander aus, hatten Spaß und sind uns
definitiv sehr sympathisch…, was ja keine Selbstverständlichkeit ist. *smile*
An einem
hübschen, gemütlichen…, ja was? Bei uns würde man wohl Bauern- Direktverkauf
& Imbiss an der Straße sagen, ungefähr auf zwei Drittel der Stecke,
pausierten wir gemütlich zu Mittag und ließen uns mit einheimischen
Leckereien verwöhnen. Einen sehr goldigen, lieben Haushund gab es auch und
der lies sich zu gerne von uns die Öhrchen kraulen, vor allem von Elli.
*schmunzel*
Die Bude
in einer ehemaligen Scheune einer größeren Ranch, verkauft nicht nur lecker
hausgemachte Kost, sondern sogar eigenen Wein aus der Region, landwirtschaftliche
Produkte usw., in Art eines kleinen, ländlichen Store. Weil es so nette,
schwer und hart arbeitende Leute sind, kaufte ich einiges ein, obwohl wir es
nicht wirklich brauchen. Macht nichts, geht ja nicht so schnell kaputt und
wird Morgen in den neuen Airstream umgeladen, in welchem wir ja auch Vorräte
benötigen.
Wegen
gemütlicher Fahrweise und vielen Pausen, erreichten wir Yuma und die Hippie /
Model Community erst gegen 1730 Uhr. Dort hatten wir brüllheiße 35° mit
brutal vom stahlblauen Himmel herunter brennender Sonne…, und das schon jetzt
Ende April; im richtigen Sommer dürfte es hier ziemlich unerträglich heiß
werden.
Shannon
war leider nicht dort, sondern derzeit auch irgendwo auf irgendeinem Model
Job, Lexi war auch gerade nicht anwesend, sondern mit Freunden aus der
Community in der Stadt; Eis essen meinte der anwesende Jack, in dessen
schönen Pool, Garten und Haus sich zwei LA Models erfrischten. Das machten
Elli und ich natürlich auch gleich und dann schwätzte ich mit ihm geschäftlich
über die Fortschritte hier.
Es geht
erstaunlich flott voran; Devlin hat als Bauleiter die Renovierungsarbeiten
übernommen und schon begonnen. Auch die Pläne für die neuen Gebäude im
traditionellen Arizona Rancho / Hazienda Stil liegen vor, sowie eine
fundierte Schätzung was deren Errichtung kosten wird. Nicht übel, so schnell
haben wir noch nicht mal einen jüngeren GC Manager abstellen können, der
momentan aber auch noch nicht unbedingt nötig ist.
Einige
Arbeiter waren immer noch am werkeln und Urviech Devlin begrüßte mich mit
einem mörderischen Knochenbrecher Handschlag; Der Typ besteht sozusagen nur
aus Knochen, Muskeln und Sehnen… und hat längst erhebliches Interesse bei der
holden Weiblichkeit der Community geweckt. *grins*
„Steveeee…,
ihr seid schon da?!“ Kam sexy Lexy angelaufen, bildschön und Megasexy wie
immer, fiel mir um den Hals und knutschte mich ab, wobei sie ihre
zauberhaften weiblichen Reize lachend an mir rieb.
„Uff…,
lass mich bitte noch atmen und leben; hi Süße wie geht’s dir hier?“
„Suuuupi,
voll Steil bei Jack; er verwöhnt mich nach Strich und Faden hahaha. Alle hier
sind so nette Leute, ich finds genial!“ Freute sich das Kleinstadtgirl, aus
der tiefsten, tristen Arizona Provinz.
Ich
wusste bereits von Jack, dass sie nicht nur mit ihm, sondern mit zwei
weiteren Community Kerlen Sex hat, unersättlich wie sie nun mal drauf ist. Die
Süße ist wirklich verblüffend; so bildhübsch, sogar eine echte Schönheit,
schaut sie aus und guckt wie die liebste, sprichwörtliche ‚Unschuld vom
Lande’, in die sich alle Jungs und Männer Knall auf Fall verlieben.
Aber
darin steckt ein zwar tatsächlich liebes Girl, dass man aber auch Zurecht als
zumindest etwas Sexsüchtig bezeichnen kann. Nicht wie eine Nymphomanin, die
das körperliche Liebesspiel ja meist gar nicht wirklich richtig genießen
können. Es gibt jedoch so gut wie nichts, dass sie mehr liebt als sexuell zu
provozieren und ihre weiblichen Gelüste mit nahezu jedem hemmungslos
auszuleben, der auch einigermaßen nett, sauber, gepflegt und gut im Bett ist.
Na ja, ich beschrieb sie ja schon ausführlich und will das nicht wiederholen.
Am Abend
machten wir eine schöne, klassische BBQ Grillparty, mit einem Teil der
Anwohner; lecker Futter, Drinks, gute Gespräche mit teils richtig
intelligenten, sehr gebildeten Leuten, Musik und Spaß…, schön so muss eine
Party laufen. Gegen 22 Uhr jumpten
fast alle Splitternackig zur Erfrischung in den Pool. Das tat sehr gut, denn
wir hatten immer noch fast 30° und heißen, staubigen Wüstenwind aus
Nordwesten. Auch Elli vergnügte sich eindeutig gut, hatte Spaß und wurde von
allen sehr freundlich aufgenommen; natürlich kümmerte ich mich auch speziell
ein bisschen um sie und schaute das sie sich nicht fremd fühlt.
Nicht
alle, vielleicht knapp die Hälfte, saßen bis nach Mitternacht zusammen, wobei
wir uns noch mehrmals im Pool erfrischten; auch um Mitternacht hatte es noch
28° und blieb es heiß. Dann gingen langsam nach und nach alle in ihre Betten,
entweder zum schlafen oder wie ich Armer, auch noch zum ‚arbeiten’. Lexi hatte
natürlich absolut nicht die Absicht, sofort zu schlafen, sondern wollte sich
noch mit Bettspielchen vergnügen und schnappte sich zu diesem Zweck mein
bestes Stück. *grins*
Mittwoch, 24. April 2019
„Ooooch…
lass mich doch noch schlafen…“ gähnte Lexi als ich mich um halb Acht aus dem
Bett quälte und den kaum zugedeckten, reizenden Nackedei auf diverse,
strategisch empfindliche Stellen küsste.
„Na dann
penn weiter Schlafmütze.“ Deckte ich sie schmunzelnd mit dem dünnen Laken zu
und ging duschen.
Schnell einen
Happen frühstücken, ein Tässchen Cafe und eine Zigarette im Garten am Pool.
Dann fuhr ich mit Chris, einem jungen aber guten und erfahrenen
Automechaniker, wie verabredet zum ersten Termin heute. Es ging zu einem
Autohändler, der einen sehr guten, schick und praktisch ausgebauten 2003er
Hummer H1 Pic Up mit nur 23.000 Meilen zu verkaufen hatte. Online hatte ich
mit dem soweit schon alles geklärt, jetzt ging es nur noch darum das Urviech
in real anzuschauen und zu überprüfen, ob die Angaben stimmen.
Es stimmte
alles, der Preis war angemessen und so kaufte ich ihn als Zugfahrzeug für den
Airstream Flying Cloud Trailer. 2014 bekam der Hummer einen neuen, modernen 221
kW (300 PS) 6,6 l Duramax-6600 V8-Turbodiesel und ein neues, Fünfstufen-Automatikgetriebe
mit Anhänger-/Schwerlast-Modus, Verteilergetriebe mit permanentem Allrad
& Sperre & Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und
Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad mit Untersetzung. Auch Navi, andere
Elektronik und Elektrik, Klimaanlage und Heizung, elektr. Fenster, Panorama-
Außenspiegel, Lack und vieles Anderes, sowie die relativ schicke, bequeme
Inneneinrichtung und Sitze, wurden entweder erneuert oder restauriert.
Mit
permanentem Allradantrieb kann die Kiste bis zu 4,7 t Zuglast schleppen, also
problemlos den Flying Cloud ziehen und ist natürlich auch prima für Offroad
Ausflüge ins Gelände geeignet. Die von innen bedienbare Reifendruck-
Regelanlage, getrennt für vorne und hinten, ermöglicht einfaches umstellen
auf verschiedenen Untergrund.
Länge: 4686,3 mm/184,5 Zoll
Breite (ohne Spiegel): 2191,7 mm/86,5 Zoll
max. Höhe: 2006,6 mm/79 Zoll
Spurbreite: 1818,6 mm/71,6 Zoll
Radstand: 3302,0 mm/130 Zoll
Gewicht betriebsbereit: 3680,45 kg (
max. Zuladung: 1112,66 kg
max. Zuglast: 4719,77 kg
Bodenfreiheit: 406,0 mm/16 Zoll
Vorderer Böschungswinkel: 72°
Hinterer Böschungswinkel: 37,5°
Rampenwinkel: 29°
max. seitl. Neigwinkel: 45°
max. Steigfähigkeit: 60 %
max. Wattiefe: 760 / 1.415 mm
Reifennotlaufeigenschaften: 48 km bei 32
km/h
Wendekreis: 15,54 m
Verbrauch: 16–20 l/100 km
Tankinhalt: 160 l (mit Zusatztank)
Eine
beeindruckende Kiste, mit der du nahezu überall hin kommst und die durch
Bauart, aufgesetzte Zusatzausrüstung, gewaltige Reifen usw., auch ganz schön
bedrohlich wirkt. In der heutigen Automobilwelt und ökologischen Lage, im
Grunde ein Anachronismus. Aber in Amerika auch ein wirklich brauchbares
Nutzfahrzeug, zumindest in Gegenden wie hier. Wer mit so einem Ding in der
Großstadt zum Eiscafe fährt, hat natürlich eine Macke oder ist ein Angeber in
der Midlife Crisis. Aber zugegeben, die Kiste macht auch verdammt viel Fun.
*grins*
Schon
durch sein Eigengewicht von 3,6 t plus noch mal über einer Tonne Zuladung,
auch ein ideales Zugfahrzeug, mit dem man praktisch alles schleppen kann, was
noch normal auf amerikanische Straßen passt und da sind ja viele unglaubliche
Gefährte unterwegs. Hierzulande ist ja fast alles immer viel größer als in
Europa, wo ich so ein Ding nie fahren würde. Damit kommst du in kaum eine
deutsche Garage oder Ähnliches. In den USA, speziell hier im Westen und auf
dem Lande, jedoch eine wirklich nützliche Kiste, für sehr viele Zwecke immer
noch sehr gut zu gebrauchen.
Dann
fuhren wir weiter zum Airstream Dealer, wo der niegel- nagelneue schicke
Flying Cloud zur Abholung bereit stand. Natürlich schauten wir uns auch den
genau an, lies ich mich einweisen, testeten wir alle Funktionen und die
Ausrüstung ec. pp. Ein richtig hübsches Teil, auch die helle, sozusagen
sonnige Innenausstattung gefiel mir ausnehmend gut. In der glänzenden Alu
Röhre, kann man es sich auch bei Schlechtwetter schön gemütlich machen.
*freu*
Praktischerweise
gibt es gleich neben dem Dealer, auch ein großes Camping und RV Living Ausrüstungsgeschäft,
wo ich gleich noch passende Ausrüstung, Werkzeug usw. dazu kaufte; die
bestellte Airstream Grundausstattung ist zwar schon ziemlich komplett und
beinhaltet alles notwendige um sofort damit verreisen zu können, aber aus
Erfahrung weiß man halt immer noch dies und das, was man zusätzlich
gebrauchen kann.
Im
typisch amerikanischen, großen Kühlschrank und sonstigen Vorratsräumen lässt
sich genug unterbringen, um gegebenenfalls auch mit Gästen / Kindern
unabhängig von Versorgung 1-3 Wochen zu campen; dann müsste man zwar vor
allem beim Duschen, sehr sparsam mit dem 54 Gallonen Wasservorrat umgehen,
aber gerade in den USA ist das ja ohnehin eher die seltene Ausnahme. Nahezu
überall gibt es stets ausreichende RV Parks / Ressorts / Campingplätze usw.,
wo alle notwendigen Anschlüsse vorhanden sind.
Inzwischen
war es längst deutlich nach Mittag und ich hatte spürbar Hunger; also hängten
wir den Flying Cloud hinter den Hummer, damit ich auch gleich mal das
Fahrgefühl als Gespann testen konnte und fuhren wir zurück zur Community. Der
Hummer zog die silbrige Kiste wie erwartet so locker, als hinge nur ein
Kinderwagen hinten dran, prima. *smile*
Vor Ort
erstmal großes „Ahhh, Ooohh, wie
hübsch, so eine schnieke Kiste, voll geil das Teil. Sooo schön! Guck mal da.
Schau dir das an!“ und ähnliche Kommentare von allen die in der Nähe
waren oder vorbei kamen, um sich den Flying Cloud anzuschauen. So flüchteten
Chris, der natürlich ähnlich hungrig war und ich in die Küche von Jacks Haus.
Die mexikanische Haushälterin / Köchin versorgte uns mit gutem Futter und wir
stärkten uns ausgiebig.
Dann
schafften wir unseren Privatkram aus dem kleinen 19er Airstream, in den
großen Flying Cloud; darunter auch Sachen die ich beim letzten Besuch hier im
Gästezimmer von Jacks Haus gelassen hatte, wo Lexi ja auch noch wohnt. Als
nächstes brachten wir den kleinen 19er zu seinem Besitzer von hier zurück,
der ihn mir / uns freundlicherweise überlassen hatte.
Der
Althippie und seine Frau haben ihre Hütte nahe am Colorado, mit 3 zuckersüßen
Töchterchen und einem Bub; außerdem sind gerade sein 16 jähriger Neffe Boris
mit seiner hübschen Freundin Nina zu besuch. Neben der sehr geringen,
vereinbarten Mietgebühr für den 19er, wollte ich ihnen gerne auch noch
Nützliches oder Essen oder was sie halt gebrauchen können spendieren, denn
sie leben wirklich in einfachsten Verhältnissen.
Aber
angesichts der Fotos nicht erschrecken! Sie sind keinesfalls wirklich arm,
sondern pflegen hier nur den freiwillig und bewusst gewählten, sehr einfachen
Lebensstil in Verbundenheit mit der Natur. Ihre Kinder erziehen sie gut zu
Freiheit, Toleranz, Humanität und ähnlichen, positiven Werten. Auch
Krankenversichert sind sie und so kann man nicht sagen, dass es ihnen
schlecht ginge. Ob die Kinder mit dieser Erziehung später Mal, in dieser ja
leider brutal kapitalistischen Welt gut klarkommen werden, ist eine ganz
andere Frage. *seufz*
„Einen
Gefallen könntest du mir tun Steve; nimm Nina und Boris mit an die Westküste;
beide haben noch nie den Ozean gesehen; du fährst doch zurück an die Küste
oder?“
„Ja das
kann ich machen; wollen sie irgendwo bestimmtes hin?“
„Nein nur
den Pazifik sehen, am Strand campen, im Meer schwimmen und gleichgesinnte,
junge Leute treffen…, ah da vorne sind sie; warte ich rufe sie her.“ Holte er
die zwei Teenager und ich zündete mir eine Kippe an.
Die
Beiden machten einen etwas schüchtern- verträumten und leicht komischen
Eindruck; so ganz gefielen sie mir nicht, aber die Bitte sie an den Pazifik
mitzunehmen, konnte ich jetzt auch schlecht ablehnen, nachdem die Leute so
freundlich waren mir mit dem kleinen Airstream auszuhelfen. Also bestellte
ich sie für morgenfrüh zu Jacks Haus, von wo Elli und ich nach dem Frühstück
abfahren werden.
Cay rief
auch noch an, erzählte den Model Job bekommen zu haben und dadurch bis
mindestens Anfang nächster Woche beschäftigt zu sein. Außerdem hatte sie
traurige Nachrichten über ihren Schnuckelchen- Campingbus. Ein Freund der
sich gut auskennt, hat sich Motor und Getriebe angeschaut; er glaubt das die
Zylinderkopfdichtungen durch sind und riet ihr dringend das machen zu lassen.
Zurück in
Jacks Garten und bei heißen 37°, sprang ich gleich mal in den Pool und ging
danach unter die Außendusche, wo sich gerade auch diese sexy Mulattin
erfrischte, die oft hier ist und auch öfters als Model jobbt. Wir lachten und
schwätzten ein bisschen und ich hoffte insgeheim, sie würde dem locker-
freizügigen Lebensstil der Community entsprechend, aus ihrem roten Badeanzug
schlüpfen. Aber die Hübsche gehört zu den wenigen hier, die nie nackig in den
Pool hüpfen oder unbekleidet rumlaufen; schade eigentlich. *grins*
Elli
chillte dagegen ganz locker- ungeniert splitternackig auf der Wiese dahinter
und ich ging mal näher ran, um mir ihre überschlanke, sexy Weiblichkeit näher
anzuschauen…, äh ich meine natürlich, mich mit ihr zu unterhalten.
*breitgrins*
„Was
grinst du so?“ Schmunzelte sie schon mit wissend- fraulichem Blick.
„Über
mich selbst…, na hast du dir den neuen Airstream genau angeschaut?“
„Ja…,
Lexi war so lieb und hat mir schon mal vieles gezeigt und erklärt. Du hattest
recht, der ist echt wie ein schickes, kleines Appartement auf Rädern. Gefällt
mir voll gut echt.“ Lächelte sie von unten zu mir hoch, bewegte sich dabei so
und legte ihre schlanken Beine um, dass ich nicht voll auf ihre süße Muschi
schauen konnte. Aber nicht verschämt oder wirklich geniert, eher so
automatisch- instinktiv.
„Prima
freut mich wenn er dir gefällt; wo ist Lexi eigentlich?“
„Ging
vorhin mit ein paar Leuten von hier zum Jetski fahren an den Colorado; mir
war es zu heiß, ich faulenze lieber hier in Jacks schönem Garten.“
„Verständlich
ist wirklich brüllheiß hier; war gerade erst im Pool, duschen und fange schon
wieder an zu schwitzen; hast du Jack gesehen?“ Hockte ich mich neben die
Schöne in die Wiese und zündete mir eine Kippe an.
„Der war
grad…, so vor ungefähr 10 Minuten hier und hat kontrolliert, ob ich wirklich
ganz nackig bin haha; müsste jetzt im Haus sein.“
„Als Mann
kann ich diese sehr, ich meine SEHR wichtige Kontrolle völlig verstehen!“
Grinste ich, paffte genüsslich und ließ meine Augen ebenfalls ‚zur Kontrolle’
über Ellis entzückende Formen wandern.
„Hahaha…
ihr Männer! *blinzel* Geht ziemlich freizügig zu hier; hast du mich
vielleicht deshalb her gebracht? *zwinker*
„Nein
aber das wäre auf jeden Fall auch ein sehr guter Grund gewesen!“ Grinste ich
noch breiter.
So
plauderten und lachten wir in der Hitze herum, sprangen zweimal zur Abkühlung
in den Pool und duschten; wie üblich herrschte bei Jack ein ständiges kommen
und gehen unterschiedlicher Leute, aber bei der Hitze waren deutlich weniger
bereit sich überhaupt zu bewegen, als bei meinem letzten Besuch hier.
Und das
schon Ende April; in den richtigen Sommermonaten hält es hier wohl kaum noch
jemand aus, dürften ähnlich brutale über 40° vorherrschen, wie in Tucson, wo
ich es beim letzten RV Trip mit meinem Airstream Wohnmobil auch schon kaum
ausgehalten hatte. Leute die hier dauerhaft leben und im Sommer nicht nach
Norden verschwinden, sind natürlich daran gewöhnt und können damit umgehen.
Nach
Sonnenuntergang fuhren Elli, Lexi, Jack und zwei Paare aus der Kommune, zur
guten, mexikanischen Taqueria San Pedro, 3445 W 8th St, Yuma, zum Abendessen.
Ein sehr einfach gehaltener, kleiner Laden im Imbiss Stil, vorne im dem
Wohnhaus, in welchem die Wirtsfamilie hinten wohnt.
Aber mit
richtig guten, hausgemachten, mexikanischen Speisen; dass Meiste ziemlich
scharf und nicht für europäische Gaumen geeignet, wenn man das nicht kennt
und nicht daran gewöhnt ist. Sozusagen ‚Muttern’ kocht selbst für die eigene
Familie und auch für Gäste, große Portionen zu geringen Preisen, wie es
gerade Mexikaner lieben und so zum Lebensunterhalt der Betreiber beitragen.
Aber auch
weiße Amerikaner, besonders Rentner mit nicht so üppigen Finanzen, gehen sehr
gerne in solchen Läden essen. Ideal geeignet um mit Einheimischen in Kontakt
zu kommen und sich preiswert richtig gut satt zu essen, somit auch bei nicht
wenigen aus der Community sehr beliebt, von denen die Meisten ja auch nicht
gerade über zu viel Geld zu klagen haben.
Wir
machten nicht lange, da ich morgen ja gleich nach dem Frühstück abfahren
will. Bei Jack in unserem Gästezimmer, arbeitete ich noch etwas am Laptop;
Lexi und Elli zogen sich einen Film rein und lachten miteinander auf Girls
Art über dämliche Liebesszenen, das Aussehen der männlichen Schauspieler usw.
*schmunzel*
Dann noch
ein Gespräch mit Jack über die weiteren Vorgänge hier in Yuma; er engagiert
sich ja auch selbst finanziell mit der Erstellung des GC Camps und passt
somit auch aus Eigeninteresse auf, dass die Arbeiten ordentlich voran gehen.
Eine letzte Zigarette, dann kurz ins Bad und ab ins Bett…, wo allerdings Lexi
auch noch anderes im Sinn hatte, als schlafen. Ach ich Ärmster der Armen
(über-)forderten, bedauernswerten Männer… *seufz* höhö.
Donnerstag, 25. April 2019
Frühstück
um 07 Uhr, Nina und Boris erschienen auch fast pünktlich, nur leicht
verspätet, dann noch kurz von allen verabschieden die so früh schon wach
waren… und los gings. Die wenigen Sachen der zwei Teenager waren schnell
verstaut und da Boris versicherte sehr gut den gemieteten Pic Up fahren zu
können, überlies Elli ihm gerne das Steuer.
Sie fährt
nicht gerne solche großen Kisten und ich stimmte zu, werde mir aber natürlich
anschauen, wie gut Boris wirklich fährt. Typisch für die USA wäre es durchaus
normal, dass schon 16- 17 Jährige gut so eine Kiste fahren können, wenn sie
keine leichtsinnigen Verrücktheiten damit anstellen. Einen Führerschein hat
er jedenfalls.
Ich nahm
selbstredend den noch schwereren Hummer, mit angehängtem Flying Cloud Airstream.
Die gewählte Strecke zu den Pinezanita RV
Park & Campgrounds>>>, 4446 CA-79, Julian, CA, führt über
den Ort wo ich vor einiger Zeit den Pic Up anmietete, weil Cays Schnuckelchen
schwächelte. Den geben wir dort natürlich zurück, damit das auch erledigt ist
und fahren dann weiter zu dem hübschen Campground in den Bergen, wo ich einen
Full Hook Up Platz reserviert hatte.
Alles
lief wie geplant, Boris fuhr recht gut und als wir den Pic Up zurück gegeben
hatten, sprang er mit Nina hinten in den Hummer. Elli versuchte mit den
Teenagern zur Unterhaltung zu reden, aber das klappte nicht so ganz. Die Zwei
sind nicht unsympathisch oder so, stecken aber offensichtlich gerade mitten
in der typischen Phase, in welcher Teens nicht viel mit Erwachsenen reden
wollen.
Nina ist
übrigens deutlich jünger als Boris, offenbar auch deutlich cleverer und ein
aufgewecktes Girl, aber auch sehr zurückhaltend und pflegt ihre Teenager
Geheimnisse. Boris dagegen ist eher ein bisschen verstockt, überschätzt sich
selbst gewaltig und scheint mir eher so ein Typ zu sein, dem seine Freundin
nicht wirklich etwas bedeutet, sondern der sie nur benutzt.
Na ja,
Teenager halt, da musst du mit jeder Verrücktheit rechnen. Jedenfalls
erreichten wir nach einem einfachen Mittagessen, an einem Straßen Imbiss
Verkaufsstand, gegen 1430 Uhr den schönen Campingplatz & RV Park, mitten
in der Natur der Küstenberge. Full Hook Up kostet, mit zwei zusätzlichen
Personen, angemessene 42,- $ pro Tag / Nacht.
Ein
großer Platz mit größtenteils sehr hübschen Stellplätzen unter / zwischen
Bäumen, gut verstreut und nicht zu eng beieinander. Wir bekamen ein nettes
Plätzchen und richteten uns ein, legten die Anschlüsse und hatten es uns in
kaum mehr als 15 Minuten gemütlich gemacht. Nur an einer Seite hatten wir
Nachbarn, ein nettes, hilfsbereites, sympathisches Lesbenpaar aus
Nordkalifornien, mit denen ich gleich ein Schwätzchen hielt.
Die
Beiden sind clevere, gut gebildete Ladys, geschätzt in den Enddreißigern und
schon viele Jahre absolute RV Living Fans. Natürlich bestaunten sie auch den
Hummer als Zugfahrzeug und besonders den schicken Flying Cloud, den Elli und
ich ihnen gern ein bisschen zeigten. Die nächsten Nachbarn befanden sich einige
leere Stellplätze entfernt; ohnehin sind die Plätze so aufgeteilt, dass man
sich nicht wie in einer Sardinenbüchse vorkommt und genügend Freiraum hat.
Aber ich
hatte schon wieder mal das Glück, einen besonders hübschen, separierten Platz
zu bekommen…, wobei das genau genommen natürlich auch nicht wirklich etwas
mit Glück zu tun hat. Solche Platzreservierungen im Voraus, nehme ich
gewöhnlich nicht selbst vor, sondern beauftrage das Home Office in Austin
oder ein anderes damit.
Diese
Sekretärinnen, die das dann erledigen, sind selbstverständlich clever genug
darauf hinzuweisen, wer ich so ungefähr bin und welche Reichweite mein
Reiseblog hat. Logische Reaktion der allermeisten Betreiber solcher Anlagen
ist ebenso selbstverständlich, mir wenn irgend möglich einen besonders guten
Platz zu geben, damit ich möglichst Positiv über sie schreibe. Diesen kleinen
Vorteil gönne ich mir natürlich gerne; ich wäre ja blöde wenn nicht. *grins*
Wir
machten erstmal zum körperlichen Ausgleich einen Spaziergang über den Platz,
was nach der langen Sitzerei beim fahren gut tat. Nina und Boris schwärmten
dann aus, um sich noch mehr anzusehen. Elli und ich machten es uns am
Airstream bequem und ich prüfte die Wlan / Wifi Verbindung mit dem Laptop,
erledigte ein paar Mails usw. Die Verbindung flutschte ausreichend gut, also
muss ich mir darum keine Gedanken machen.
Bei
angenehmen 24° und strahlendem Sonnenschein, spazierten wir am späteren
Nachmittag zu einer abgelegenen Stelle, wo wir unbeobachtet ein bisschen
Shooten konnten und Elli posierte wieder als bezaubernder Nackedei,
natürliche, junge, blühende Schönheit in blühender Natur…, entzückend!
*smile*
Da haben
deine leidenschaftlich knipsenden Fotografen- Fingerchen viel Freude,
zwinkert selbst die Linse bei soviel reizend hübscher Weiblichkeit und
funktionieren auch deine männlichen Augen als Objektiv, welche diese
verlockenden Formen in dein Gedächtnis brennen.
Zum
Abendessen, wir hatten bei der Herfahrt genügend Vorräte eingekauft, tauchten
in der Dämmerung auch die beiden Teenager wieder auf und futterten mit viel
Appetit. Wir hatten natürlich schon darüber gesprochen, dass wir hier nur
zwei- drei Tage bleiben und sie bald an die Küste zum Pazifik kommen, den sie
noch nie gesehen haben. Nach dem Essen verschwanden sie wieder und trafen
sich wohl mit ähnlich alten Jugendlichen auf dem großen, verstreuten Platz
mit über 230 Stellplätzen.
Es gibt
auch etliche Zeltplätze, wo es mehr junge Leute gibt, als in den Full Hook Up
RV Bereichen; letztere meist größere Trailer und Wohnmobile, kosten ja nicht
wenig Geld und sind dem entsprechend mit erfolgreichen, älteren Erwachsenen
bis hin zu Rentnern besetzt.
Elli und
ich setzten uns noch mit den sympathischen Lesben von nebenan zusammen und
plauderten über dies und das, Gott und die Welt, Politik, den schrecklichen
Trump, Literatur, Filme und was weiß ich noch alles.
Freitag, 26. April 2019
Um 08 Uhr
hatten wir strahlenden Sonnenschein, angenehme 19° mit einem lauen SW
Windchen und frühstückten gemütlich im Freien vor dem Flying Cloud. Die
Lesben von nebenan waren auch munter, machten das Gleich und wir wünschten
uns gegenseitig einen guten Morgen.
Nach dem
Essen verschwanden Nina & Boris gleich wieder und trafen sich mit anderen
Jugendlichen vom Platz, um gemeinsam irgendwelche Abenteuer in der schönen
Natur der Berge rundum zu erleben. Ich setzte mich zunächst, wie üblich, an
den Laptop und erledigte den typischen Routinekram; viel war es nicht, in
weniger als einer Stunde war ich schon fertig.
„Was
machst du da eigentlich jeden Tag Online?“ Fragte Elli neugierig, die
inzwischen die Küche und den Innenraum geputzt hatte, obwohl es da eigentlich
gar nichts zu putzen gab.
„Geschäftlicher
Routinekram und schreiben für den Blog…“ erklärte und zeigte ich ihr ein
bisschen von meinen täglichen Standardaufgaben, welche in der Nachosterwoche
immer noch wesentlich geringer ausfallen, als sonst.
„Du bist
viel mehr, als nur ein Top Fotograf oder? Dachte ich mir schon, so wie du mit
Geld und Geschäften umgehst; die meisten Fotografen sind doch auch meist
nicht vermögend oder so?!“
„Ja
klar…“ erzählte ich ihr ein bisschen mehr über mein Leben als Geschäftsmann
und das ich eher als Hobby mit dem Fotografieren anfing, mehr zufällig ein
Profi auch in diesem Bereich wurde.
Das fand
die Hübsche, wie übrigens viele Menschen, ziemlich faszinierend zum staunen.
Die meisten Leute haben halt höchstens ein- zwei Jobs & Hobbys und sind
schon froh wenn sie darin einigermaßen gut sind. Multitalente meiner Art,
sind doch eher recht selten anzutreffen, dass wundert dann „normale“
Menschen. Ich traf sogar schon Leute, die es ums verrecken nicht glauben
wollten und mich für einen dämlichen Schwätzer und Angeber hielten, weil es
völlig jenseits ihrer Vorstellungswelt liegt, dass man so vielseitig sein
kann. *schmunzel*
Dann
spazierten wir über den hübschen Platz hinaus in die Natur, zu Plätzen wo wir
unbeobachtet auch Akt Shooten konnte, ohne das irgendwelche prüden Amis laut
zu schreien anfangen. Wirklich nett dieser Campground; prima geeignet für ein
paar Wochen Natur- Urlaub, für alle die so was mögen; besonders auch für
Familien mit Kindern und generell für Naturliebhaber; auch herrlich ruhig
gelegen, zum ausspannen für gestresste Großstadtmenschen z. B. aus LA oder
Diego.
Wir
liefen zunächst wie bei einer Wanderung, um körperliche Bewegung zu bekommen,
etwa eine Stunde hinaus in die Natur. Dann fanden wir einen hübschen
Wasserloch- Tümpel, zu klein um es See zu nennen, schön abgelegen mit
anscheinend keinem Menschen in der Nähe. Natürlich gehen viele Leute vom
Platz Wandern und muss man somit auch jederzeit damit rechnen, entweder
jemandem zu begegnen oder das irgendwer hierher kommt. Aber die müssten wir
rechtzeitig genug bemerken können, um darauf zu reagieren.
„Meinst
hier kann ich mich nackig machen?“ Blinzelte Elli frech.
„Ich
bitte doch dringend darum, so schnell als möglich, bevor ich unter Entzugs-
Symptomen leide!“ *grins*
„Hahaha…
du Ärmster, dass kann ich dir nicht antun…“ lachte sie heiter und zog ihre
ohnehin wenigen Klamotten schnell aus, posierte gekonnt und reizvoll als
natürlicher Nackedei in natürlichem Umfeld, was Elli wirklich sehr gut kann.
Akt
Fotografie ist ja ohnehin eine schöne Angelegenheit, die vor allem auch Spaß
machen und für freudige Gefühle sorgen soll. Am schönsten fand ich das aber
schon immer, wenn man es in freier, schöner Natur Outdoor machen kann. Das
ist doch viel reizvoller, als Studio Fotografie. Solch blühende Schönheiten
in ganzer Natürlichkeit, passen am Besten in schöne Natur und wirken dann
auch auf den Fotos viel schöner und reizvoller, als in einer kalten Studio
Atmosphäre. *smile*
„Du
guckst vielleicht wieder…hihi!“ Schmunzelte sie fraulich bei meinen Blicken,
die ihre schlanken, reizenden Formen streichelten.
„Entschuldige
das ich lebe, Augen habe und schaue…“
„Haha du
weißt was ich meine!“
„Nein was
denn Elli?“ Setzte ich meinen treudoofsten Dackelblick auf.
„Na deine
Art wie du mich, wahrscheinlich alle hübschen, nackigen Girls anscha…, aaach
Duuu hahaha!“ Lachte sie heiter, als sie merkte, dass ich sie ein bisschen
veräpple.
Ich
setzte mich rücklings an einem Baum, zündete mir eine Zigarette an und lies
meine Augen über ihre schönen Formen wandern;
„Keine
Ahnung was du meinst Elli…“
„Paaahaha…,
als ob die Blicke zarte, freche Fingerchen wären!“ Erschauerte die Süße
tatsächlich ein bisschen so, als würde ich sie tatsächlich intim berühren,
während sie ungeniert frech splitternackig vor mir stand und sie sich
sozusagen ein bisschen im Rhythmus einer imaginären Musik sinnlich bewegte,
fast mit dem Strandtuch einen Schleiertanz aufführte.
„So, so…“
paffte ich genüsslich und tat ganz cool.
Obwohl es
im Flying Cloud ja noch eine dritte, freie Bettkoje gab oder man z. B. auch
das Sofa und die Dinette zu einem Schlafplatz hätte umfunktionieren können,
war Elli letzte Nacht in mein schönes, großes Doppelbett geschlüpft. Zwar in
Shirt und Slip und mit der süffisant lächelnden Anmerkung „Platz genug zum Schlafen für Zwei!“,
aber ziemlich eindeutig auch in der Absicht, mich aus meiner Gentlemen
Zurückhaltung zu locken und…, na was wohl? *grins*
Aber es
war nichts passiert, wir haben wirklich nur nebeneinander im gleichen Bett
geschlafen. Das lag natürlich hauptsächlich an meiner Gentlemen
Zurückhaltung, welche sie einerseits beeindruckte, andererseits verwunderte
und Absicht von mir war. Ja selbstverständlich reizt mich der bezaubernde
Frechdachs, aber sie soll nicht denken, ich würde Sex von ihr erwarten oder
gar verlangen.
Jetzt
hockte sie sich neben mich und lächelte in ihrer entzückend nackigen
Verlockung: „Was ist los mit dir Steve?“
„Was
sollte los sein Elli?“
„Ach
komm, du weißt doch genau was ich meine…“ blinzelte sie, was natürlich
richtig war, und lehnte sich seitlich ganz leicht an meine Seite.
„Ja weiß
ich…“ legte ich stützend meinen Arm um ihren Rücken, ganz herum und griff
streichelnd mit der ganzen Hand nach ihrer entzückenden Brust, deren
himmlische Weichheit perfekt in meine Bärenpranke passte. „… das meinst du
wohl… mmhhh…, fühlt sich sehr gut an! So süß deine Tittchen.“
„Heee…
hihi; magst du sie? Worauf stehst du mehr? So schlanke, dünne mit kleinem
Busen wie ich? Oder so frauliche wie Cay?“
„Das ist
doch egal, beides hat seine Reize; aber von Jugend an mochte ich besonders
die Schlanken deiner Art. Riesentitten mag ich gar nicht, gegen schön
geformte Größere habe ich auch nichts, ebenso wenig gegen süße Kleine. Deine
sind perfekt, nicht zu groß und nicht zu klein, passen gut zu deinen
sonstigen Proportionen… und fühlen sich himmlisch schön an.“ Lächelte ich,
streichelte Elli zärtlich und küsste sie.
Die
Hübsche reagierte sofort noch anschmiegsamer und erwiderte den Kuss mit
spürbar steigendem verlangen, auf ganz natürlich frauliche Art. So
verbrachten wir den schön sonnigen Tag, shooteten, aßen das in Rucksäcken
mitgenommene Picknick inmitten der reizenden Natur, shooteten, liebten uns,
shooteten, liebten uns… und darüber wurde es Spätnachmittag.
Am Abend
setzten wir Vier uns mit den beiden Lesben, sowie einem neu angekommenen,
älteren, allein reisenden RV Rentner zusammen und grillten wir gemeinsam. Schon
vor 23 Uhr gingen wir nach und nach schlafen…
Samstag, 27. April 2019
Heute
wollten wir weiter und runter an die Küste fahren, frühstückten jedoch
zunächst in aller Ruhe gemütlich. Es gab keinerlei Grund zur Eile, denn es
sind nur knapp 70 Meilen oder gut anderthalb Stunden Fahrtzeit, bis in die
Gegend von Beacon Beach am Pazifik. Dort liegt auf einem privaten
Strandgrundstück, das einer vermögenden Familie gehört die dies sponsort, ein
internationales, kleines Jugendcamp, zu welchem Nina und Boris wollten.
Sie haben
mit diesen Leuten gemailt und telefoniert, ich inzwischen auch und ein
kleines, einfaches Zimmer zugesichert bekommen; ich sogar einen Stellplatz
für den Airstream, falls Eli und ich das wollten. Sie haben auf diesem
Grundstück mehrere Trailer Stellplätze mit Strom- und Wasseranschluss, zwei
sogar ‚Full Hook’ mit Abwasser Kanalisation, was sich natürlich sehr
verlockend anhört.
Das große
Gartengrundstück, liegt etwas oberhalb auf einem Cliff oder einer hohen Düne,
des Sandstandes, der ein Stück entfernt auch ein beliebter, öffentlicher
Stand ist und z. B. gerne von Surfern frequentiert wird. Surfen ist auch ein
wichtiger Teil dessen, worum es in dem Jugendcamp offenbar geht.
Die
Besitzerfamilie ist selbst sehr international, mit Frankokanadiern, echten
Franzosen, Italienern, Belgiern, Amerikanern und was weiß ich noch alles. Viele
Jahre lang war ihr Grundstück regelmäßig voll mit eigenen Kindern, Enkeln,
deren Schul- oder sonstigen Freunden, in Zelten, Gästehütten und auch
Trailern oder Wohnmobilen, weil etliche von ihnen auch das RV Living lieben.
Als die
eigenen Kinder und deren Freunde immer seltener kamen, weil sie über die
halbe Welt beruflich engagiert sind und so nur noch wenig Zeit dafür haben,
beschlossen die vermögenden, längst pensionierten Großeltern, den Platz und
die Einrichtungen auch anderen zur Verfügung zu stellen. So haben sie eine
Aufgabe, fühlen sich nützlich und gebraucht und werden von den jungen Leuten
auch selbst jung gehalten. Dazu kooperieren sie mit verschiedenen
Jugendorganisationen, aber das Meiste organisieren sie durch ihre weltweiten
Verbindungen und Beziehungen selbst.
Hauptsächlich
geht es um Wassersport wie das beliebte Surfen, aber auch ganz andere
Sportarten, Kunst, Literatur und es gibt diverse Aushilfslehrer aus örtlichen
Schulen der Umgebung, welche Nachhilfeunterricht erteilen. Oft sind bis zu
gut zwei Dutzend Jugendlichen auf dem Grundstück, was diese meist natürlich
auch ganz Großartig finden und viel Spaß haben. So ein Camp macht doch viel
mehr Vergnügen, als normaler Schulbesuch und Sportunterricht.
Tolle
Sache, finde ich richtig gut, wollte es mir aber trotzdem zunächst vor Ort
anschauen, bevor ich dort den angeboten Stellplatz annehme. Keine hundert
Meter vom Strand und privat, wäre natürlich toll. Aber sollte es dort wegen
den Jugendlichen allzu hektisch und laut zugehen, würde ich doch lieber ein ruhigeres,
gutes RV Ressort bevorzugen.
Aber der
Platz erwies sich bei Ankunft als prima; ein gutes Stück auf der Cliff Düne
über dem Pazifik gelegen, aktuell mit viel Sonne, wenig Wolken und 26°. Die
beiden Stellplätze mit ‚Sewer’ Kanalisation für höherwertige Camping Mobile,
liegen hinter Bäumen und Gebüsch gut separiert von dem Bereich, wo die
Jugendlichen in Hütten, Zelten und kleinen, einfachen Trailern ihr Reich
haben.
Klar
würden laute Partygeräusche, laute Musik und jugendliches Geschreie, auch bis
dorthin reichen, aber deutlich gedämpft; und so viel laute Partys machen sie
ja nun auch nicht; außerdem überdeckt das Rauschen der pazifischen Brandung
auf dem Strand, auch viele Geräusche. Die Wege zum Doppel- Haupthaus im
Strandhaus Stil und der Küche mit großem Speisezelt, wo die Jugendlichen
gefüttert oder unterrichtet werden, führen auch nicht an diesem Doppelplatz
vorbei.
Alles
sehr schön gelegen, mit dem Gartengrundstück und der tollen Aussicht auf den
Pazifik, dem angenehmen südkalifornischen Klima an der Küste, ein Platz an
dem viele gerne leben würden. Dementsprechend stark bebaut ist praktisch auch
die gesamte Küste, von der mexikanischen Grenze im Süden, bis hoch nach San
Francisco und noch weiter. Über hunderte Kilometer reiht sich eine Siedlung
an die Andere, nur selten unterbrochen von weniger / kaum bebauten
Küstenabschnitten.
Die Leute
waren auch alle sehr nett und meinten das der zweite Full Hook Up Stellplatz
sowieso fast gar nicht mehr benutzt wird, wir uns also ganz nach Lust und
Laune „so lange wir wollen“ dort einrichten können. Noch nicht mal einen Cent
wollten die lieben Großeltern- Eigentümer für Strom- und Wasserbrauch und
bestaunten den Flying Cloud.
Ihr
eigenes altes, aber immer noch gepflegtes und fraglos geliebtes Wohnmobil,
nutzen sie selbst schon lange nicht mehr. Es steht nur noch hier, damit
Verwandte / Freunde die es nutzen wollen, damit jederzeit starten können. Die
zwei Alten in den Siebzigern, sind durchaus noch Rüstig und von dem
Menschenschlag, der es einfach langweilig findet einen gemütlichen
Lebensabend zu verbringen, ohne etwas zu tun. Aber seit einigen Jahren
kümmern sie sich mit Herzblut um das Camp und die Jugendlichen, sehen darin
jetzt ihre Aufgabe und den Sinn ihres Lebens…, was ihnen offensichtlich auch
viel Freude macht. *smile*
Also
manövrierte ich den Flying Cloud neben das alte Wohnmobil, stellte uns auf
und richteten wir uns gemütlich ein. Die Teenager zogen gleich in das Camp
um, immerhin nicht ohne sich nett fürs mitnehmen zu bedanken und werden ihre
Zeit natürlich lieber mit ähnlich alten Jugendlichen verbringen. Als ich
etwas später mal nach ihnen schaute, bereute ich es schon fast, dass Angebot
hierzubleiben angenommen zu haben. *schiefgrins*
Es
wimmelte im Camp nämlich nur so von frechen Teengirls, eine hübscher als die
Andere, alle verflixt sexy- locker drauf und im Schnitt wohl so zwischen 13
bis 17. Offenbar waren es derzeit viele Französinnen oder
Frankokanadierinnen, was man nicht nur an der Sprache, sondern auch dem
typisch französischen Charme hörte / merkte. Nun ist das an sich ja nichts
Negatives, eher im Gegenteil… ABER!
Aber es
ist nicht schwer zu erraten was los sein wird, spricht sich erstmal
unvermeidlich herum, dass ich als Top Fotograf mit Elli als Model hier bin.
Heutzutage ist der Model Traum bei Girls ja weit verbreitet und ein Typ Mann
& Fotograf wie ich, ist ein megacool- interessantes Zielobjekt für freche
Teenager in der Abenteuer / Neugierig / Austesten Lebensphase. Uff da werde
ich wohl verdammt aufpassen müssen…, im Ernst!
Ohne
Frage werden die Girls und wenigen Jungs, auch den Flying Cloud und den
Hummer ‚voll cool’ finden und mich damit nerven ersteren zu besichtigen und
im letzteren mitgenommen zu werden. Noch dazu erwiesen sich auch die zwei
anwesenden Betreuerinnen / Nachhilfelehrerinnen oder was immer sie genau
sind, als zwei sehr attraktive, junge Frauen in den Zwanzigern, die Mann
unmöglich übersehen kann. Verflixt wo bin ich da wieder hingeraten und warum
passiert ausgerechnet mir dauernd ‚so was’? *schiefgrins*
Sonntag, 28. April 2019
Bei 21°
am Morgen, herrlich salziger Seeluft und im rauschen der pazifischen
Brandung, frühstückten wir gut ausgeschlafen und bester Laune vor dem
Airstream. Wie ‚befürchtet’ drückten sich bereits erste, neugierige Teenager
des Jugendcamps um uns herum und taten so, als ob sie „gaaaanz zufällig“
vorbei laufen. Ich zählte in einer halben Stunde mindestens fünf Girls und
einen oder zwei Jungs; aus etwas Entfernung war nicht genau zu erkennen, ob
es sich bei einem/r weiteren Person, um ein Girl oder Boy handelte.
*schmunzel*
Elli
wechselte danach die Bettwäsche und erledigte etwas Hausarbeit, während ich
kurz in den Laptop schaute; nichts Wichtiges lag vor. Da die Hübsche noch
putzte, schnappte ich mir schon das Bündel Schmutzwäsche und ging damit zum
Nebenhaus, wo es auch Waschräume und Waschmaschinen für die Jugendlichen und
sonstigen Gäste auf dem Platz gibt. Ich fand auch gleich den Weg traf auf
eine Topless Schönheit, die ebenfalls gerade Wäsche in eine der vier
Maschinen stopfte, sich dabei locker auszog und ihre getragenen Klamotten ebenfalls
in die Maschine stopfte, was selbstredend sehr reizvolle Anblicke ergab.
*grins*
„Oh
Entschuldigung…, ist noch eine Maschine frei?“
„Klar
noch Drei…, hi du musst dieser Steve sein; ich bin Patty.“ Lächelte sie
Charming völlig ungeniert und ich genoss ihre schlanken, schönen Formen mit
tollem Busen; offensichtlich keine der Jugendlichen, sondern irgendjemand
anders, vielleicht eine Betreuerin oder Nachhilfelehrerin, Verwandte,
Bekannte oder was weiß ich. Nahezu ähnlich überschlank wie Elli und geschätzt
sogar größer, hat die charmante Schöne tatsächlich eine Model Format Figur.
„Morning
Patty, nice to meet you; ja bin ich…, kann ich irgendwie behilflich sein?“
*smile*
„Bei was?
Beim aus- oder anziehen haha? Nice to meet you auch…, komm ich zeig dir, wie
die Maschinen funktionieren.“ Schlüpfte sie provokant lächelnd leider in ein
einfaches Schürzenkleid, dass sie vorne nur nachlässig zuknöpfte, schnappte
sich mein Wäschenbündel und stopfte es in eine freie Waschmaschine; Trockner
gab es drei, sah ich, sowie Regale mit Putzutensilien und andere typische
Wäscheraum Ausrüstung.
Patty
erklärte mir welche Einstellung die Maschine für solche Baumwoll- Bett- und
Unterwäsche am Besten haben sollte, wie lange sie damit voraussichtlich läuft
und wie dann einer der baugleichen Trockner einzustellen ist. Wir plauderten
Allgemein noch ein bisschen, aber nur kurz weil sie irgendwas zu erledigen
hatte und weiter musste. Alles ganz locker, unkompliziert und charmant so,
als wäre ich hier Stammgast und bekannt.
Ich ging
mich ein bisschen umschauen und hatte kurz darauf gleich die nächste sehr
bezaubernde Begegnung, wie aus einem unglaubwürdigen Altmänner- Traum. Meine
Güte hier scheints ja fast so freizügig ungeniert zuzugehen, wie in einem
Nudisten Camp. Aber gut, ich werde mich als Mann gewiss nicht darüber
beschweren! *breitgrins*
Jedenfalls
stolperte ich sozusagen über eine Türschwelle, in eine Art altmodisches Boudoire
/ Waschraum, wo sich an einem ebenso altmodischen Waschbecken, eine
bildhübsche, zarte und splitternackige junge Schönheit anscheinend gerade auf
weibliche Art herrichtete. Wirklich ein Anblick, wie aus einem geheimen
Männertraum über aufblühende, frische, junge Weiblichkeit in seiner schönsten
Form, so wie Gott oder die Natur sie erschaffen hat. *schmunzel*
„Oh
Entschuldigung…“ musste ich schon wieder männlichen grinsen und mich bemühen,
das „Weibchen“ nicht allzu gierig mit meinen Blicken zu verschlingen.
„Non, hé,
j'aurais dû fermer la porte. Bonjour ... M. Steve?“ (Nein, hey, ich hätte die
Türe schließen sollen. Hallo... Herr Steve?) Blinzelte die junge Schönheit
ebenfalls höchst charmant auf französisch und anscheinend völlig ungeniert ob
der plötzlichen Anwesenheit eines viel älteren, angezogenen, fremden Mannes,
trotz ihrer völligen, strahlend schönen, entzückenden und gleichmäßig zart
gebräunten Nacktheit. Uff wo bin ich hier mal wieder rein geraten?
„Oui, tu
peux juste m'appeler Steve. Je suis très heureux de vous rencontrer et de
vous voir si belle. Parlez-vous aussi anglais s'il vous plaît. Désolé mais
mon français n'est pas très bon.“ (Ja, du kannst mich einfach Steve nennen.
Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen und so schön zu sehen. Sprichst du
auch Englisch? Entschuldigung, aber mein Französisch ist nicht sehr gut.)
„Oui,
aussi allemand. Vous êtes allemand ou pas vrai? Merci pour le compliment hihi
(Ja auch Deutsch. Du bist doch Deutscher oder? Danke für das Kompliment hihi.)…,
ich bin Manou und auch sehr erfreut.“ Wechselte sie tatsächlich in ziemlich
gutes Deutsch, mit diesem bei nahezu allen Französinnen sehr charmant-
entzückend klingenden Dialekt und reichte mir wie eine bekleidete Lady auf
einem Gesellschaftsball, elegant ihre zarte Hand.
Ebenso
Gentleman galant ergriff ich diese für einen formvollendeten Handkuss und
durfte dadurch nun ihre ebenso zarte, liebreizend- nackige Vorderseite mit
den Augen genießen. Mannomann! Langsam beschlich mich der Verdacht, alle hier
sind bereits bestens darüber informiert wer ich bin und zumindest einige
Girls legen es deshalb schon voll darauf an, mich mit ihren entzückenden
Reizen so zu beeindrucken, dass ich als ‚berühmter’ Model Fotograf und
vielleicht auch als Mann, sozusagen interessiert bin…, quasi interessiert
sein muss! *schmunzel*
Wir plauderten
ein bisschen und Manou erzählte, 2018 ein Schulaustauschjahr in Deutschland
gemacht zu haben, sie daher so gutes Deutsch kann. Dabei richtete sie sich
weiter völlig locker- ungeniert splitternackig vor dem Spiegel und
Waschbecken her, was weibliche Wesen da auch immer genau tun mögen, um
möglichst hübsch auszusehen… und ich genoss selbstverständlich den Anblick
ihrer entzückenden Rückseite, mit dem perfekt knackigen, zarten Po.
Als sie
endlich (leider *grins*) fertig war und sich angezogen hatte, verabschiedeten
wir uns lächelnd und ich flüchtete sozusagen zurück zu Elli und dem
Airstream, wo ich erstmal eine rauchte. Drinnen war alles blitzblank geputzt
und frische Bettwäsche aufgezogen, also lobte ich die Hübsche mal für ihren Fleiß.
„Aaaach…,
ich putz ja nicht grad gerne, aber den coolen Airstream sauber zu halten, ist
doch echt nicht schwer; was macht die Wäsche?“
„Läuft
noch etwa…, eine halbe Stunde.“ Schaute ich auf die Uhr und wir tranken so
lange frischen Cafe, aßen etwas Ananas die sie aufgeschnitten hatte, weil
diese verbraucht werden musste.
Dann
zeigte ich ihr wo dieser Waschraum ist und wir packten die Wäsche in den
Trockner, der nun ebenfalls etwa zwei Stunden laufen wird. Unterdessen fuhren
wir mit dem Hummer, zum zwischen 10 und 14 Uhr geöffneten Leucadia Farmers
Market>>>, 185 Union St, Encinitas, CA, wo wir uns mit frischem
Obst, Gemüse usw. eindeckten.
Bei den
vielen verlockenden Leckereien, konnten wir nicht widerstehen und kauften
mehr als wir eigentlich benötigen…, aber na ja, was solls. Wir brachten die
Einkäufe erst zurück, holten die Wäsche aus dem Trockner und da es inzwischen
schon frühe Mittagszeit war, fuhren wir noch mal zum Markt. Dort gab es
nämlich auch schöne Imbissstände mit sehr leckeren, frischen Speisen, oft von
den Farmerinnen selbst hausgemacht und auch etlichen Hobbyköchen, die
tatsächlich mit so manchen Sterne- Gastronomen mithalten könnten.
An einem
schön schattigen, überdachten Essplatz futterten wir diverse Leckereien und
kamen so auch locker- leicht mit Einheimischen ins Gespräch. Immer
interessant mehr über das tatsächliche, reale Leben der ‚normalen’ Menschen
vor Ort zu erfahren. Wie überall haben alle ihre ganz eigenen, privaten
Sorgen und Probleme, schöne und schlechte Dinge zu berichten, meckern über
die Politik, Ungerechtigkeiten usw.
Aber wie
meist bei generell positiv eingestellten Amerikanern, jammert kaum jemand
wirklich, sondern gehen sie ihr an sich schönes Leben im sonnigen
Südkalifornien, optimistisch an. Diese Einstellung macht Amerika aus und das
Land mit seinen Menschen so sympathisch; ganz anders als im oft so
Miesepetrigen Deutschland, wo es sozusagen zum guten Ton zu gehören scheint,
unfreundlich zu gucken und alles schlecht zu reden, pessimistisch zu sein und
die inzwischen weltweit schon sprichwörtliche „German Angst“ Ängstlichkeit zu
pflegen. *seufz*
Dann
suchten wir uns eine hübsche, etwas abgelegene Stelle am Strand, um ein
bisschen sexy- freizügig zu shooten… und Elli posierte wieder ganz reizend.
Vom Markt hatten wir uns auch kleine Snacks und Erfrischungsdrinks,
Fruchtsäfte, Mineralwasser usw. in einer Kühltasche mitgenommen, sowie
natürlich Hand- und Badetücher, die praktischen Strand- Kokosmatten,
Sonnenschutzcreme und was man halt sonst so braucht.
Völlig
unbelebte Strandabschnitte zum unbeobachteten Akt Shooten, gibt es in dieser
Region auf viele Kilometer nirgendwo, so das man ständig ein bisschen
aufpassen muss. Aber entlang des South Coast Hwy. 101 gibt es selbstverständlich
außerhalb der eigentlichen Orte, auch weniger, kaum oder fast gar nicht
frequentierte Plätze, wo man Akt riskieren kann. Der 101 ist zwar nicht die eigentliche, berühmte ‚Straße
der Träume’ des California
State Route 1>>> (kurz CA 1), auch Highway One; aber genau genommen ist die
101 in vielen Abschnitten die Straße, welche diesen Titel genauso verdient
hätte und auch viel länger an der Küste entlang führt.
Wir
shooteten ganz gemütlich, produzierten schöne Fotos, genossen Sonne und laue,
salzige Seeluft bei angenehmen etwa 26 – 27°, scherzten, lachten, plauderten
und ließen es uns gut gehen. Wir hatten ein prima Plätzchen am 101 Highway
gefunden; eigentlich zu nahe an der Straße um ohne Aufsehen Akt zu shooten.
Aber es gab einen ummauerten Baumaschinenhof direkt an der Straße, in welchem
am Sonntag niemand arbeitete und direkt dahinter war noch mehr als genug
breiter Strand übrig, um sichtgeschützt von der Mauer nackig den Tag zu
genießen, im Meer zu plantschen usw.
Zwar
hielten auch an diesem Straßenabschnitt zwischen zwei Orten, gelegentlich
Autofahrer und spazierten z. B. mit ihren Hunden am Strand. Aber die
bevorzugten die freien Bereiche und nicht ausgerechnet den Platz hinter dem
langgestreckten, hässlichen Bauhof. Nur zweimal kamen Spaziergänger auch hier
vorbei, deren Annäherung wir aber schon lange vorher sehen konnten. Als wir
gerade mal wieder faul auf den Strandmatten lagen und ein bisschen schmusten,
kicherte Elli plötzlich.
„Du ich
glaube, da oben von der Mauerecke, beobachtet uns einer mit nem Fernglas…
hihi.“
„Uns
glaube ich weniger, eher dich würde ich mal messerscharf schätzen höhö.“
„Ahaha…,
vielleicht ists ja eine Frau und die beobachtet dich!“ Lachte Elli heiter,
reckte und streckte verführerisch ihre reizende, schlanke Fraulichkeit.
„Wenn dem
so sein sollte, gönne ich ihr großzügig den Anblick meines männlichen Astral-
Traumkörpers.“ *breitgrins*
Du
Verrückter… hihi; dann gönne ich dem Kerl auch meinen Anblick; ich wette es
ist ein Mann.“
„Die
Wette dürftest du leicht gewinnen, denn Voyeure sind doch nahezu immer
männlich.“ Schmunzelte ich und zündete mir eine Zigarette an.
Wir
ließen uns von diesem heimlichen Beobachter nicht stören und machten weiter
wie bisher. Einige male bemerkte auch ich so was wie das Aufblitzen von
Sonnenstahlen auf irgendeinem Gegenstand, vermutlich dem Fernglas an der Ecke
der Mauer, sowie etwas Bewegung. Es könnte sich auch um irgendetwas Leichtes
handeln, dass sich im Seewind bewegt und Sonnenstrahlen manchmal in unsere
Richtung reflektiert.
Irgendwann
war gar nichts mehr zu sehen und derjenige wohl gegangen, wenn es sich
tatsächlich um einen Voyeur gehandelt haben sollte. Mir egal, der reizende
Nackedei direkt neben mir war viel interessanter und so widmete ich mich Elli
und begann ihren wunderhübschen Busen zu küssen und zu streicheln.
„Schon
wieder hihi?“ Schmunzelte sie fraulich zufrieden über mein männliches
Verlangen nach ihr. Frauen sind halt gerne schön und begehrenswert und wollen
Männer verlocken, dass liegt nun mal in ihrer Natur. Und ich lies mich gerne
von ihr locken, verwöhnte sie so wie es ihr und mir gefällt und wir machten
ein sehr schönes Liebesspiel am Strand.
Den dabei
kaum zu vermeidenden Sand an unpassend- intimen Stellen mag ich zwar nicht,
aber na ja, es gibt schlimmeres. Schön romantisch ist so was in freier Natur,
im rauschen der Meeresbrandung, mit wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut,
weißen Wattewölkchen am stahlblauen Himmel, an welchen einige Seevögel elegant
ihre Runden segelten, selbstverständlich immer.
Zur
malerischen Abenddämmerung spülten wir uns den Sand im Meer ab, fuhren erst
zum duschen und umziehen zum Airstream; dann besuchten wir das elegante Meeresfrüchte
Restaurant, dass wir zuvor auf dem Weg zurück gesehen hatten. Dieses Chart
House>>>, 2588 S Coast Hwy 101, Cardiff, CA, ist mit 4,3 Google
Sternen zurecht gut bewertet, ziemlich schick mit dementsprechend formell
gekleideten Gästen und auch kein billiges Vergnügen.
Wir
schlemmten gemischt lecker Shrimps, Thunfischsteak und speziell für mich auch
ein Rindersteak, mit diversen Beilagen und waren sehr zufrieden. Die Küche
produziert gute Qualität auf den Punkt nach Gästewunsch, der Service
funktioniert prima usw.; nur dass sie so sehr auf „Wir sind ein elegantes Restaurant und was Besseres.“ machen,
störte mich ein bisschen. Elegantes Outfit a la Abendkleid / Anzug ist
Pflicht, sonst kommst du gar nicht rein. Also eher ein Laden für etwas
angeberische Leute, die sich selbst auch für ‚was Besseres’ halten und
sozusagen unter sich bleiben wollen. Diese Sorte Menschen gehört nicht gerade
zu denen, in dessen Kreisen ich mich auf so einem Trip gerne aufhalte.
Nun ja,
solche Läden ‚muss’(?) es auch geben; wir vergnügten uns trotzdem gut,
schlemmten sehr lecker und Elli fand es auch aufregend, sich sozusagen mal
ein bisschen in ‚besseren Kreisen’ zu bewegen. *schmunzel*
Gegen
2230 Uhr waren wir zurück, machten noch einen ausführlichen Strandspaziergang
zur Verdauung und zum Kalorienabbau. Dann bereitete ich noch kurz am Laptop
einiges für Montag vor, wo mich nach der Ostern- Geschäftsurlaubszeit nicht
gerade wenig Online Arbeit erwarten dürfte. *seufz*
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