#19.04.2 Arizona, RV Trip, Privatvergnügen,
potenzielle Geschäfte
Ab Samstag, 6. April 2019
„Moin
Lexi…, Himmel bist du gelenkig!“ Blinzelte ich noch leicht verschlafen zu dem
reizenden Nackedei, die sich neben mir gerade völlig locker, ihren linken Fuß
bis hoch vor die Nase zog und irgendwas am großen Zeh machte. Übrigens wie
alles an ihr, ein sehr hübscher Fuß mit süßen Zehen. *schmunzel*
„Morning
Stiiiviii…, haha kannst du etwa nicht deine Füße hinter den Nacken legen? Ich
kann das!“ Lachte sie mit verlockend wogendem Busen, dessen himmlische
Weichheit ich doch gleich mal ein bisschen Küssen und streicheln musste.
„Doch
kann ich…, wenn ich mir ein paar Knochen breche oder die Füße gleich absäge,
dann geht’s noch leichter.“ *grins*
„Hahaha
du Verrückter…, mmhhh… was machst du denn da…?
„Nichts,
was dir nicht gefallen würde?“ Grinste ich noch breiter und setzte meine
Zärtlichkeiten fort.
Fraglos
hätten diese gleich zu einem richtigen Liebesspiel geführt, aber da blinkte
das Türklingel- Meldelicht und die sich automatisch aktivierende Kamera
zeigte Dannyboy davor. Also aktivierte ich die Sprechanlage und fragte:
„Morning
Danny, was gibt’s?“
„Äh wo…,
ah dort…, guten Morgen und sorry wenn ich störe, ich wollte fragen ob euer
Wlan geht? Ich bekomme keine Verbindung…“ Stotterte der schüchterne Teenager.
„Keine
Ahnung, muss ich erst ausprobieren; komm rein!“ Drückte ich auf den Türöffner
und quälte mich ächzend aus dem Bett, zog mir einen Bademantel über und ging
nach vorne, zu dem staunend das Interieur bewundernden, sympathischen jungen
Burschen.
„Danke
Steve…, noch mal sorry, ich hoffe, ich habe euch nicht…, äh geweckt oder so…“
„Schon
gut, wir wollten gerade aufstehen…“ schaltete ich die Kapselmaschine ein,
klappte den Laptop auf und startete ihn. „Magst was trinken?“ Nahm ich mir
meine geliebte Morgenbanane, schälte sie und biss ab, nahm Saft,
Mineralwasser und lies zwei Tassen Cafe Crema durchlaufen; Lexi trinkt den am
Morgen auch gerne.
„Danke
nein, wir haben grad erst… äh gefrühstückt.
„Morning
Dannyboyyyy…,“ lächelte das freche Biest und kam völlig ungeniert, so
strahlend schön nackig wie die Natur sie erschaffen hat, mit frech- provokant
funkelnden Augen auch nach vorne. *schmunzel*
Ich hatte
schon nahezu geahnt, dass dieser so exhibitionistisch neugierig verspielter
Frechdachs, sich die Gelegenheit für eine erregend freche, aufreizende
Provokation nicht entgehen lassen würde. Fraglos genießt sie dieses freche
Spiel selbst auch sehr. Und der ‚arme’ Dannyboy? *lach*
Der lief
doch tatsächlich knallrot an und wusste vor lauter schüchterner Verlegenheit
gar nicht wohin gucken, während er in Wahrheit natürlich am liebsten jeden
Millimeter des strahlend schönen Nackedeis mit den Augen verschlungen hätte. Lexi
ist aber auch ein Anblick… meine Güte.
Nicht diese
routiniert- professionell- ungeniert- nackige Schönheit eines erfahrenen
Models, sondern die bezaubernde Weiblichkeit des sprichwörtlichen, schönen,
lockeren ‚Girls next Door’ oder der ‚schönen Nachbarstochter’, von der alle
Jungs träumen und gerade deshalb ganz besonders entzückend. Eine reizende
Augenweide, für die Mann einfach nur dankbar sein sollte! *smile*
„Ahm…
*schluck*… äh guten Morgen Lexi… *räusper*…“ guckte Danny mit Gewalt überall
hin, bloß nicht auf den Nackedei und doch wurden seine Blicke sofort wie von
einem ultrastarken Magneten unausweichlich auf Lexi gezogen…, die völlig
locker, aber mit funkelnden Augen, die ihre diebische Freude über diesen provokanten
Spaß verrieten, Frühstück aus dem Kühler räumte, Süßstoff und Milch in die
zwei durchgelaufenen Tassen Cafe gab und mir meine reichte…, wobei sie
definitiv mit voller Absicht sehr Nahe an Danny kam und diesen sogar leicht
streifte. Was für ein lustiger Morgen! *lach*
„Lexiii…!“
Schmunzelte ich sozusagen mahnend sehr erheitert.
„Was…
hihi? Magst auch Cafe Danny, oder was anderes?“
„Ähm…
nein…, danke…, ich… oh mein Gott bist du schön…, äh Entschuldigung… äh…“
stotterte der ‚arme Junge’ und lief noch röter an.
„Oh
Dankeschön, dass ist aber lieb von dir hihi.“ Lächelte Lexi und lies sich
diese Gelegenheit prompt nicht entgehen, den Burschen dankbar zu umarmen, ihn
ihre voll aufgeblühte Weiblichkeit spüren zu lassen und ihm ein süßes
Küsschen auf die Backe zu drücken.
„Na dann
schauen wir mal…“ lenkte ich, mich eisern beherrschend um nicht laut los zu
lachen ab und setzte mich mit dem Cafe, an den Laptop. „…also hier läuft das
Wlan…, hast du denn das richtige Passwort eingegeben Danny?“
„Äh was…?
Oh…, äh… ich denke ja.“ Stotterte der glücklich strahlend und starrte auf
Lexis knackig wackelnde Pobacken, als sie zur Dinette ging und unser
Frühstück aufbaute.
Wir
verglichen die Passwörter und fanden auch gleich den Fehler; er hatte bei der
Eingabe einen unbemerkten Buchstabendreher in der Mitte des ziemlich langen,
komplizierten Passworts gemacht; korrigiert klappte sein Zugang vom Smart
Phone auch gleich. Mit einem letzten, sehr sehnsüchtig schmachtenden Blick
auf Nackedei Lexi und stotternden Dankesworten, verabschiedete er sich wieder
und ich ging mit ihm raus um eine zu rauchen.
„Nochmal…
äh…, danke Steve äh… VIELEN Dank.“
„Für was
Danny? War doch eine selbstverständliche Kleinigkeit; bist du sicher, nicht
noch mit uns frühstücken zu wollen?“ Zwinkerte ich ihm zu.
„Ja… äh
ich meine nein…, äh lieber nicht; hab grad gegessen, danke…“ lief er davon.
Wir
hatten am Morgen 17°, aber strahlenden Sonnenschein und die Vorhersage
versprach deutlich über 20, bis zu 25° im Tagesverlauf. Wir frühstückten
drinnen an der Dinette, wo es inzwischen auch nach gebratenen Eiern,
Kartoffeln, Zwiebeln und Speck roch, denn Lexi brutzelte in einer vor Fettspritzern
schützenden Schürze, ein klassisches Bauern-, oder hierzulande
Farmerfrühstück in der Pfanne. Frischen O-Saft hatte sie fleißig auch schon
aus den gestern gekauften Orangen gepresst, beziehungsweise vom Entsafter
pressen lassen.
Natürlich
lachten wir, vor allem Lexi, viel über den schüchternen Danny und seine
Reaktionen auf ihre bezaubernde Nacktheit. Aber nicht gemein, sondern einfach
nur amüsiert und sie selbst von diesem frechen Spiel, dass sie eindeutig sehr
liebt, sogar ein bisschen erregt.
Frisch
geduscht packten wir unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns noch kurz
von der netten RV Familie und fuhren dann mit der Riesenkiste langsam vom
Platz. Heute geht es 163 Meilen nach Yuma, zum Palms RV Resort>>>, 3400 S
Ave 7th E, Yuma, AZ, ein großer, schöner, Oberklasse RV Park der 4,5 Sterne
Kategorie.
An reiner
Fahrzeit veranschlagt das Google Maps Navi knapp 2:30 Stunden, also hatten
wir beim losfahren gegen 10 Uhr, massig Zeit, konnten ganz gemütlich Cruisen,
viele Pausen machen und unterwegs die tollen Wild West Arizona Landschaften
genießen. Wie fast überall in diesem Bundesstaat, gab es auch auf dieser
Fahrt viel zu sehen und an manchen Plätzen würde man sogar gerne länger
bleiben; aber ich hatte uns übers Office einen Stellplatz in Yuma reservieren
lassen und außerdem werden wir dort auch Jemanden treffen, müssen also
spätestens heute Abend dort sein.
Mittagessen
nahmen im recht lecker bei Humberto's Mexican Food, in Gila Bend; ein Fast
Food Laden, aber mit ziemlich gutem Futter. Kantinenniveau von ca. 3,5 Google
Sternen, aber für einen schnellen Imbiss „On The Road“ völlig Ok. Gut und
lecker gesättigt fuhren wir weiter.
Irgendwo
im Nirgendwo, in einer industriellen Großfarm Gegend mit künstlichen
Bewässerungsgräben, machten wir eine Zigaretten und Pinkelpause. Ein bisschen
körperliche Bewegung tat auch gut und da traf wir auf ein süßes, ganz allein
spielendes, wohl mexikanisches Landarbeiter Tochter Mädchen von vielleicht 7
Jährchen, in einem hübschen, bunten Kleidchen. Gar nicht ängstlich uns
Fremden gegenüber, kam sie nur etwas unsicher lächelnd mit neugierigen Augen
näher und wir plauderten ein bisschen mit dem Mädchen. *schmunzel*
Sie
spricht nahezu perfekt englisch, ist also entweder sehr gut und schnell beim
lernen, oder ein legal in den USA geborenes Landarbeiterkind, das hier
aufgewachsen ist. Natürlich waren wir ganz nett und lieb zu der süßen,
beantworteten ihre neugierigen Fragen und zeigten ihr sogar das riesige
Wohnmobil mit seiner ungewöhnlich tollen Ausstattung. Sie bekam eine kalte
Limo und ein bisschen süßes Gebäck und staunte mit großen Augen über den
Luxus der Inneneinrichtung.
Ein sehr
aufgewecktes, süßes Mädel… aber ich musste auch sofort in meinem rastlosen
Hirn denken, dass es im Grunde besser für sie wäre, sie unfreundlich zu
behandeln und dadurch davor abzuschrecken, so zutraulich zu Fremden zu sein.
Wenn sie das nämlich immer an so einer Straße mit vielen durchfahrenden
Fremden und z. B. auch Fernfahrern ist… *seufz* Nur eine frage der Zeit, bis
ihr da irgendein Schwein begegnet, dass die Zutraulichkeit eines solch süßen
Mädchens ausnützt und wer weiß was mit ihr anstellt. *tiefseufz*
Vorsichtig
sprach ich Esmeralda („nennt mich Alda hihi“) darauf an und versuchte dir
Süße zu warnen. Offensichtlich ist sie zwar clever, aber noch völlig
unbedarft und wohl so gut behütet aufgewachsen, dass sie sich gar nicht
vorstellen kann, was für üble Menschen es ‚da Draußen’ in der Welt gibt.
„Böse
Menschen meinst du? Aber warum sollten die mir was tun, wenn ich ihnen nichts
getan habe?“ Guckte sie zu goldig.
„Ja weißt
du, die brauchen gar keinen Grund; denen reicht es schon das du einfach da
und ein hübsches Mädchen bist.“ Versuchte ich möglichst ernst zu bleiben, was
gar nicht so einfach war.
„Hmm
verstehe ich nicht; warum sind die so böse?“
Puh wie
erklärt man so einem unvoreingenommenen Mädchen z. B. das Verhalten von
triebgesteuerten Pädophilien, was sexueller Missbrauch, Vergewaltigung oder
ähnliche Übergriffe sind? Ein schwieriges Thema, denn es nützt auch nichts,
Kindern nur Angst vor Fremden zu machen. Die allermeisten Missbrauchsfälle
finden sowieso im privaten, vertrauten Familienumfeld statt und nicht von
Fremden, was die meisten Eltern auch nicht wahr haben wollen.
Hier bei Rabeneltern.org>>>
gibt es eine ganz gute, zusammenfassende Erklärung mit Handlungsvorschlägen,
wer sich dafür interessiert. Aber Tatsache wird immer bleiben, dass Kinder
nun mal noch unerfahrene Kinder sind, die ein raffinierter Erwachsener immer
austricksen kann, egal was du Kids sagst und beibringst. Meiner Erfahrung
nach ist es auch immer gut, möglichst ganz offen und ehrlich, mit logischen
Gründen darüber zu reden und Kinder nicht mit irgendwelchem kindlichem Geschwätz
wie dummer Kinder zu behandeln.
Selbstverständlich
ohne ihnen dabei zur Abschreckung mit irgendwelchen, für Kids ekelhaften
Details über Missbrauch oder Vergewaltigung, Verletzungen und Mord zu kommen.
Sie können sich das sowieso nicht wirklich vorstellen und es schreckt sie
daher auch kaum ab. Letztlich lernen wir alle nur durch tatsächlich erlebte,
positive oder negative Erfahrungen…, nur wenn deine erste üble Erfahrung dann
gleich so schlimm ist, dass du sie vielleicht nicht mal überlebst, hast du
auch gar keine Zeit etwas daraus zu lernen. *seufz*
Nun ja
ich versuchte halt mein Bestes und dabei war auch Lexi durchaus hilfreich;
als weibliches Wesen der Art, welche sie nun mal ist, hat sie auch schon als
hübsches Mädchen einige unangenehme Erfahrungen machen müssen. Da ich auch
nirgendwo im weiten Umkreis Häuser oder Unterkünfte entdecken konnte, fragte
ich Alda ob sie es weit nach Hause habe und bot, als sie das bejahte an, sie
Heim zu fahren, um vielleicht auch noch ein Wort mit den Eltern zu sprechen.
Die Süße war einverstanden, weil sie verträumt wirklich sehr weit gelaufen
war; für uns war es nur ein kleiner, unbedeutender Umweg, zu einer kleinen
Landarbeitersiedlung, wo die Leute natürlich abseits der Hauptstraßen,
überrascht die Anfahrt des riesigen Luxus Wohnmobils beäugten.
Mitten in
der Arbeitszeit, waren nur vereinzelte Mütter, Omas, Tanten usw. dort, die
den Haushalt führen. Aldas Eltern arbeiten beide, aber eine Tante war in
ihrem Zuhause, die ein bisschen erschreckt guckte, als plötzlich das süße
Mädchen aus dem gelandeten Raumschiff kletterte. Allesamt Lateinamerikaner,
bestimmt auch etliche, illegale und ausgebeutete Landarbeiter. Ein
erheblicher Teil der US Landwirtschaft funktioniert nur durch mies bezahlte,
unversicherte, illegale und größtenteils Mexikanische Landarbeiter. *seufz*
Nun ja,
wir erklärten kurz wie wir zu Alda gekommen waren, die jetzt doch ein
bisschen verlegen guckte und realisierte, dass sie sich vielleicht erstmals
viel weiter als sonst von daheim entfernt hatte. Auf leidenschaftliche Latino
Art wurde uns heftig gedankt und wir sozusagen gezwungen, erst noch Cafe und
selbstgebackenen Kuchen zu nehmen, bevor wir weiterfahren durften. Etliche
Kinder von süß- ängstlich bis süß- frech rannten neugierig kreischend und spielend
um das für sie gigantische, sehr ungewöhnliche, glitzernde Luxus Mobilehome,
dass hier tatsächlich so deplatziert fremd wirkte, wie ein gelandetes
Raumschiff von Außerirdischen. *schmunzel*
Ein
knappes Stündchen später waren wir erlöst zurück auf dem Highway, hier nur
eine ganz normale, vielfach geflickte Straße. Ich steuerte eine Tankstelle
an, füllte den noch gut gefüllten Tank ganz voll und überprüfte den Luftdruck
der Reifen, machte sozusagen einen Ground Check um den Bus; einer der 8
Hinterreifen konnte tatsächlich etwas Luft gebrauchen, ansonsten war
augenscheinlich alles Ok.
Lexi
kaufte unterdessen ein paar Blumen und Dekokram in einem Geschäft daneben und
entzückte fraglos so manche Männeraugen mit ihrer sexy- frechen, aufreizenden
Erscheinung. Zurück auf der Straße, genoss vor allem ich die Fahrt durch die
teils beeindruckenden Wild West Landschaften; für Lexi ist es ja gewohnte
Heimat.
Gegen 17
Uhr erreichten wir schließlich das große, gepflegte RV Ressort und bekamen
ein hübsches, ruhiges, schattiges Plätzchen zugewiesen. Eine wirklich schöne
Anlage mit sogar erstaunlich günstigen Konditionen, für so ein hochwertiges
Ressort. Hier kann man die
‚Rates’>>> einsehen.
Hauptsaison
ist hier Dezember bis März; jetzt im April ist deutlich weniger los und
sinken die Preise fast um die Hälfte. Neben längerfristigen und
Dauerstellplätzen, gibt es auch richtige Bungalow / Cabin / Villen zu mieten
und kaufen; nicht wenige Senioren wohnen nahezu permanent hier, ähnlich wie
in einer hochwertigen Rentner Siedlung.
Es gibt
eine große, zentrale Gemeinschaftsanlage mit Pools, Putting Green,
Tennisplätzen, Volleyballplatz, Theater / Musikhalle für Veranstaltungen /
Events, Billardhalle, Bowlingbahn, Bibliothek, sogar Massagen, Spielzimmer,
Töpferei, selbst zu bastelndem Schmuck & Dekorationen, Kirche, Wäscherei,
Friseur und was weiß ich noch alles.
Wir
machten es uns gemütlich und legten bei sehr sonnigen 27° die Füße hoch. Lexi
hatte etwas Obst und Cafe vorbereitet, aber nur wenig, denn bald trafen wir
uns zum Abendessen mit unserer Verabredung in einem Restaurant. Noch Zeit für
eine kleine Siesta, ein bisschen schmusen und…, na was wohl? *grins*
Im mit
dem Jeep nur 10 Min. entferten Yuma
Thai Cuisine>>>, 11274 S Fortuna Rd#C1, Yuma, AZ, gibt es
erstklassige Thai Küche auf hohem Niveau. Dort warteten bereits unsere, oder
genauer meine Verabredung, Shannon und Pieter und wir vier schlemmten nach allen
Regeln der Kunst, köstliche asiatisch thailändische Küche auf hohem Niveau.
*yummy*
Vom
Restaurant aus, dass leider schon um 21 Uhr schließt, wechselten wir in die
in der Nähe gelegene Crazy
Earl's Cocktails & Pool Bar>>>, 11274 S Fortuna Rd, Ste C12,
Yuma, AZ, wo man sich auch oft mit Live Musik, bis 02 Uhr Morgens vergnügen
kann. Ein guter Laden mit sehr gemischtem Publikum, von Jung bis Opa Alt, die
einfach Spaß haben und sich dabei wohl fühlen möchten und es gab tatsächlich
Live Musik.
Lexi
freute sich sehr, sich hier mal so richtig austoben zu können und wenn sie
beim tanzen sexy herum wirbelt, fallen rechts und links reihenweise Kerle in
Ohnmacht. Aber Shannon, eine groß gewachsene, schlanke, ‚coole’ sexy Blondine
mit Model Figur, weckte mindestens genauso viel männliche Aufmerksamkeit.
Pieter und ich mussten ein bisschen auf ‚unsere’ Girls aufpassen; nicht weil
besoffene Kerle unangenehm aufdringlich wurden, nein so etwas scheint in diesem
netten Lokal nicht geduldet zu werden. Aber natürlich gab es trotzdem den
einen oder anderen Mann, der die beiden z. B. beim Gang auf Toilette abpasste
und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Ziel selbstverständlich:
anmachen und abschleppen. *lach*
Nein im
Ernst: die beiden jungen Frauen sind durchaus in der Lage, selbst auf sich
aufzupassen und brauchen wenig Hilfe um an ihnen interessierte Kerle
routiniert abzublocken und los zu werden. Aber so wie diese Männerwelt nun
mal funktioniert, ist es manchmal doch ein bisschen nützlich, wenn sie
sozusagen auf den anwesenden, männlichen Schutz hinweisen können.
Na
jedenfalls hatten wir wirklich gut Spaß und blieben bis zum Zapfenstreich;
wir verabredeten uns für Morgen und nach nur kurzem abduschen &
Badroutine erledigen, pennten wir gegen 0240 Uhr schnell ein.
Sonntag, 7. April 2019
Heute
dürfte es heiß werden; als wir gegen 10 Uhr aus dem Bett krochen, hatten wir
bereits 27° und die Arizona Sonne knallte so kräftig herunter, dass man sich
ohne Sonnenschutz nicht länger in ihren Strahlen aufhalten sollte. Wir
machten uns schnell fertig, frühstückten nur eine Kleinigkeit mit Cafe,
vorwiegend Obst und fuhren dann mit dem Jeep zu Shannons & Piets
angegebener Adresse.
Sie
wohnen in einer hübschen, grünen Gartensiedlung nahe dem Colorado River, mit
Datscha ähnlichen Holzhäusern, Pool usw.; offenbar mit sehr gemischter
Anwohnerschaft von Althippies, Künstlern, Durchschnitts- Bürgern und auch
einigen Wohlhabenden in größeren Anwesen. Die meisten Häuser sind aber zwar
US typisch relativ groß, jedoch sehr einfach gehalten.
Pieters
Familie aus Nordkalifornien gehört das Haus in dem die beiden wohnen, als ein
ehemaliges Ferienhaus vor allem für die kalten Wintermonate. Inzwischen kommt
jedoch schon lange kaum noch mal jemand von ihnen hier runter. Piet der wohl
so ein bisschen der ungeratene Sohn der Familie ist, ist hierher gezogen und
ich schätze er lebt von irgendwelchen, familiären Zuwendungen und macht
selbst nicht gerade viel; jedenfalls nichts wirklich seriöses, vernünftiges.
Shannon
passt hierher wie ein Fisch ins Wasser, hat selbst nicht wenig von einem
Hippie Girl, ist auch sehr locker- ungeniert drauf, hat deutlich mehr
Bildung, Cleverness und ‚Kultur’ als Piet; während der offensichtlich glaubt
der Chef zu sein, ist sie ihm in Wahrheit klar überlegen und manipuliert ihn
nach eigenen wünschen unauffällig. *schmunzel*
Sie hat
schon als Model gearbeitet, kennt sich auch in gehobenen Kreisen gut aus,
weiß selbstverständlich ganz genau wie schön und sexy sie ist und wie leicht
sie mit ihrem beachtlichen Sexappeal das andere Geschlecht beeindrucken kann.
Frauen von Shannons Art und Klasse wissen was sie wollen und was noch viel
entscheidender ist, auch ziemlich genau wie sie es bekommen können.
Die Frage
lautete nun natürlich, was wollen sie von mir, warum und wozu haben sie
dieses Treffen vereinbart? Shannon kennt Model Ray, mit der ich seit dem RV
Trip durch Mexiko gut befreundet bin, und hat diesen Treff mit ihr über LA
und einem Telefonanruf bei mir vereinbart. Sozusagen als Vorwand diente, dass
ich so bei dem Probe RV Trip hier Leute treffen könne; Ray käme auch gerne her
um in dem tollen Prevost mal mitzufahren, kann derzeit aber wegen guter Jobs
nicht weg.
Keine
Ahnung ob Ray wirklich weiß worum es geht und dabei mitmacht, oder ob sie
sich gutmütig auch von Shannon hat manipulieren lassen. Meine
Menschenkenntnis sagte mir jedenfalls schon gestern, das Shannon und Piet
mehr im Schilde führen, als nur einfach ein sozusagen freundschaftlicher
Treff von Bekannten. Wetten Das?! *grins*
Mittags
hatten wir bereits über 31° und die Sonne knallte brutal herunter; Shannon
und Lexi genossen die Hitze völlig locker- ungeniert nackt, wir Männer
ebenfalls und plantschten viel im Pool. Auch einige Nachbarn die gelegentlich
vorbei schauten, benahmen sie sich so ungeniert wie in einer Nudisten
Kolonie, was in dieser kleinen, separierten Community hier anscheinend
problemlos möglich ist. In den USA ist das ja sehr ungewöhnlich und wird
gewöhnlich nur in streng nach außen abgeschlossenen FKK / Nudisten Clubs
geduldet.
An einem
schattigen Platz wurde lecker gegrillt, dazu gab es selbstgemachte Kartoffel-
und Nudelsalate, helles, knuspriges Brot in Baguette Art, mexikanisches
Fladenbrot und natürlich auch viel gemischte oder grüne Salate, Tomaten,
scharfe eingelegte Peperoni, Oliven…, und selbstverständlich auch viele
alkoholische Getränke. Drogen wurden ebenfalls konsumiert, meist ‚nur’ Hasch
oder etwas Kokain und ich war vermutlich der Einzige, der nur alkoholfreies
trank und noch nicht mal an einem Joint zog, was die Anderen sehr
verwunderte.
Ein
weiteres, sehr attraktives und interessantes Paar war auch dabei, Evelyn und
Mark; beide noch unbekannte, um Erfolg kämpfende Schauspieler in LA, die sich
mit diversen Jobs durchschlagen. Sie baten mich auch um ein professionelles
Hochglanzfoto von sich, mit dem sie fraglos auch etwas Aufmerksamkeit bei
Agenten, Produzenten usw. erlangen wollen. Wirklich ein schönes und noch dazu
intelligentes, gebildetes, sympathisches Paar, mit denen ich mich sehr gut
unterhielt.
Eine
angenehme, schöne Gartenparty mit Spaß, interessanten Menschen, guten
Gesprächen und in angenehmer Atmosphäre. Niemand soff so viel oder knallte
sich derart mit Drogen zu, dass es zu unschönen Szenen gekommen wäre.
Insbesondere die mehr oder weniger schönen, mehr oder weniger unbekleideten
Frauen, bemühten sich offensichtlich besonders nett zu mir zu sein… hmm?!
Nun habe
ich ja bekanntermaßen wirklich keinerlei Probleme, bei der holden
Weiblichkeit gut anzukommen usw. *grins* Dennoch spürte ich mit meiner
Menschenkenntnis, dass es hier definitiv nicht so ganz mit normalen Dingen
zuging. Es war so ein bisschen wie, als ob alle ‚geimpft’ wurden wer ich bin
und das ich schöne, clevere Frauen besonders schätze, es für die Versammelten
sozusagen lohnenswert sein könnte, mir charmant- lockend um den
sprichwörtlichen Bart zu gehen und mich so besonders wohl gesonnen zu
stimmen. *schmunzel*
Na ja, so
etwas erlebe ich auch nicht zum ersten mal und wunderte mich daher nicht wirklich,
wurde nur so langsam doch etwas Neugierig darauf, worum es bei all dem denn
überhaupt ging?! Wenn du Geld hast und ‚schlimmer’ noch auch nicht schlecht
aussiehst, ein netter, großzügiger Gentleman usw. bist, gibt es eine Menge
Menschen und Frauen die sich bemühen, sich gewissermaßen bei dir
einzuschleimen…, meist mit mehr oder weniger lauteren Absichten, häufig mit
fragwürdigen. Damit muss man in einer solchen, gesellschaftlichen Stellung
umgehen können, das gehört nun mal dazu.
Im laufe
des Nachmittags wurde es immer stärker bewölkt, blieb aber weiter über 30°
heiß und so war es uns gar nicht so unrecht, wenn durch die Wolken die sehr
kraftvoll brennenden Sonnenstrahlen abgeschirmt wurden. Shannon jumpte gerade
wieder splitternackig und sich selbstbewusst ihrer tollen Figur bewusst,
genau in meinem Blickfeld in den Pool. Ach ja, ich habe wirklich ein
‚schweres’ Leben! *breitgrins*
Dann kam
sie tropfnass zu mir, nahm sich ohne zu fragen einen tiefen Schluck von
meinem alkoholfreien Fruchtschorle Drink und eine Kippe aus meiner Schachtel,
lächelte während ich ihr Gentlemanlike Feuer gab.
„Warum
bist du so zurückhaltend Steve? Entspricht so gar nicht deinem Ruf…“ legte
mir die nackige Schönheit auch noch eindeutig aufreizend provozierend, ihre
elegante, schlanke Frauenhand auf den Schenkel. Sehr weit oben und sehr, sehr
nahe meinem besten ‚Würstchen’.
„Was
verstehst du unter ‚zurückhaltend’? Das ich dich nicht wie ein geiler Bock
anspringe?“ Grinste ich cool.
„Du weißt
genau was ich meine!“
„Weiß ich
das? Vielleicht wäre es einfacher, wenn du und / oder Piet ohne umschweife
und Spielchen, ganz schicht zur Sprache bringt, was ihr wirklich
beabsichtigt.“ Zündete ich mir auch eine an, hielt die Kippe in der Linken
und legte meine Rechte ebenfalls auf ihren perfekt schönen Schenkel. Und zwar
bewusst so, dass zwei Fingerspitzen ihre mit zartem Flaum dünn behaarte Scham
berührten.
„Du
meinst, dass wir etwas beabsichtigen?“
„Beleidige
nicht meine Intelligenz und überschätze dich nicht zu sehr!“ Lächelte ich nicht
unfreundlich.
„Cleverer
Schweinehund.“ Lächelte sie
„Wer
ich?“ *grins*
Verdammt
Shannon ist aber auch eine blonde, schlanke Schönheit, die genau meinem Typ
Frau entspricht; perfekt schöne, runde, noch junge und feste und doch
himmlisch weiche Brüste wie ich sie liebe, nicht zu groß und nicht zu klein;
toll gebaute, schlanke Modelgröße von über 170 cam, dabei aber absolut kein
dürres Hungerhaken Model, sondern schön weiblich gebaut.
„Du bist
ja tatsächlich so gut wie dein Ruf. Komm…“ richtete sie sich nach einigen
Minuten Erholung auf und zog mich ebenfalls hoch, zum Pool, in den wir bei
33° zur Erfrischung sprangen.
Lexi und
Piet kamen erst etwas später auch zu uns in den Pool. Na Wow ein etwas
überraschend wirklich sehr *räuper* Nachmittag. Hoffentlich glauben Shannon
und Piet jetzt nicht, mich sozusagen ‚im Sack’ zu haben und das ich widerstandslos
tue was sie wollen…, was immer das auch sein mag.
Inzwischen
hatten sich die Wolken schon wieder verzogen und knallte die Sonne bei 33°
brutal herunter. Wir kletterten aus dem Pool, gingen tropfnass in die Hütte
und stärkten uns mit Obst und Erfrischungsdrinks. Dann wollte mir Shannon mal
die ganze Anlage zeigen und endlich erklären, worum es ihnen eigentlich ging.
Die Schönheit ging ungeniert ganz natürlich nackig voraus und ich folgte ihr
interessiert, hörte aufmerksam zu.
Shannon Pics Galerie Member Only Text &
Pics>>>
Diese
kleine, abgeschiedene grüne Enklave am Colorado, nur über einen staubigen
Feldweg zugänglich, wird an drei Seiten bereits von einem weiteren guten 4+
Sterne RV und Golf Ressort bedrängt. Es war mal eine kleine Farmersiedlung
und das Ressort will die noch rund 40 Bewohner rauskaufen oder verdrängen, um
ihren Golfplatz zu erweitern. Nicht weil sie diesen Platz unbedingt brauchen,
es gibt noch genug freien Platz für das sich immer weiter, auch mit typischen
Siedlungsbauten für Pensionäre ausbreitende Ressort. Sondern eher weil es
diesem konservativen, finanzkräftigen Finanzunternehmen einfach ein Dorn im
Auge ist, dass solche unabhängigen, eher linksliberal orientierten Künstler
usw., quasi nur wenige Meter daneben ihr ganz locker- unabhängiges, eigenes
Leben führen.
Noch dazu
liegt das Ressort auf der Arizona Seite, während diese Enklave eigentlich zu
Kalifornien gehört; folgen einer etwas verrückten Grenzziehung vor langer
Zeit und den Veränderungen des Flussbettes des Colorado, durch immer mehr
Ableitung von Wasser für die Feldbewässerung in den letzten Jahrzehnten. Früher
floss dieser mächtige Strom mal bis in den mexikanischen Golf von
Kalifornien; heutzutage erreicht höchstens in der Winter Regenzeit noch ein
dünnes Flüsschen das Meer; im heißen Sommer noch nicht mal mehr das, so viel
Wasser wird überall abgezweigt.
„Der Fluss entspringt im Rocky-Mountain-Nationalpark im
US-Bundesstaat Colorado, nordwestlich von Denver auf der
Westflanke der Nordamerikanischen
Kontinentalen Wasserscheide. Er fließt von den Bergen der Rocky
Mountains nach Utah
und Arizona
und bildet größtenteils die Grenze zwischen Arizona und Nevada sowie die
komplette Grenze zwischen Arizona und Kalifornien.
Danach fließt der Colorado River nach Mexiko und
mündet zwischen den Bundesstaaten Baja California und Sonora in den Golf von Kalifornien. Der Colorado River
entspringt in einem Gebiet mit hoher Gebietswasserspende und durchfließt in
der Folge ein großes Trockengebiet. In den US-Bundesstaaten Utah, Nevada,
Arizona und Kalifornien ist er daher ein sogenannter Fremdlingsfluss.
Wo der Colorado die Rocky Mountains
verlässt, beginnt das Hochland des Colorado-Plateaus
und damit der Mittellauf des Flusses. In diesem Bereich hat der Colorado mit
seinen Nebenflüssen durch Erosion viele einzigartige Landschaften
entstehen lassen. Auf einer Länge von 1.600 km fließt der Colorado River
durch mehrere Canyons,
unter anderem durch den Glenwood Canyon in
Colorado, den Glen Canyon in Utah, den Marble Canyon und Grand
Canyon in Arizona. Am Ausgang des Grand Canyons, heute im Staubereich des
Lake Mead,
beginnt der Unterlauf des Colorado River. Hier verläuft der Fluss zunächst
durch die hochgelegene Mojave-Wüste
und anschließend durch die tiefere Sonora-Wüste.
Den Golf von Kalifornien erreicht der Colorado River längst nicht mehr
ganzjährig an der Oberfläche. Da oberhalb des Mündungsbereichs sehr viel
Wasser zu Bewässerungszwecken entnommen wird, führt die Verdunstung im
Wüstenklima dazu, dass die geringen verbliebenen Wassermengen im sandigen
Boden versickern und nur noch unterirdisch dem Golf zufließen.
An der Mündung des Colorado River
liegen die Inseln Montague, Gore und Pelícano.
Der Oberlauf des Colorado River bis
zum Zusammenfluss mit dem Green River wurde früher Grand River genannt. Erst im Jahre 1921 wurde er auf Antrag
des Staates Colorado vom amerikanischen Kongress in Colorado River umbenannt.
Wiki>>>“
Aus
Bequemlichkeit und einer Art Gewohnheitsrecht, überlässt Kalifornien dieses
vergleichsweise winzige Stück der Enklave, jetzt durch den veränderten
Flusslauf auf der anderen Flußseite, praktisch unbeachtet den Leuten hier und
somit quasi Arizona. Doch das hat noch verrücktere, rechtliche Auswirkungen,
da sich Arizona nicht dafür zuständig und somit verantwortlich fühlen will,
Kalifornien aber auch nicht. Dadurch liegt diese Künstler Enklave in einer
Art Niemandsland, für das niemand zuständig sein will und kümmert sich auf
typisch amerikanische Art einfach um sich selbst. Ziemlich amüsant das ganze,
verrückte Spiel mit interessanten, rechtlichen Auswirkungen. Sozusagen
Behördenwahnsinn par Excellenze. *schmunzel*
Da sich
niemand zuständig fühlt, leben sie hier quasi wie in einem Reservat oder
rechtsfreien Raum, wo sich normalerweise kein Arizona Polizist, Krankenwagen,
Feuerwehr usw. sehen lässt. Als Bewohner auf Kalifornischem Grund, wenden sie
sich an kalifornische Behörden, sollte es unvermeidlich notwendig sein, doch
auf deren Seite gibt es auf viele Meilen keine Stadt und auch sonst so gut
wie nichts. Aber es gab seit einer kleinen Ewigkeit keinerlei Notfall, der
überhaupt einen Kontakt oder Hilfeersuchen an irgendwelche Behörden notwendig
gemacht hätte.
So
kümmern sich die Leute einfach selbst um alles, was natürlich nicht wirklich
immer ganz einfach, aber andererseits auch wieder typisch amerikanisch ist,
wo man ohnehin am liebsten gar nichts von Behörden und Staat wissen will.
Gerade in abgelegenen Gegenden herrscht der Pioniergeist vor und rennen die
Menschen nicht wie bei uns, wegen jedem noch so kleinen Scheiß zu Behörden,
sondern regeln ihre Angelegenheiten selbst.
Wird z.
B. jemand ernsthaft krank, was aber auch schon sehr lange nicht mehr der Fall
war, fahren sie denjenigen einfach zu einem nahegelegenen Arzt / Krankenhaus
auf der Yuma / Arizona Seite, wo die Enklave liegt und derjenige wird genauso
behandelt, wie ein Kalifornier der in Arizona Urlaub macht. Ist irgendein
Behördengang z. B. für Pass / Führerschein usw. notwendig, fahren sie halt
die 40- 50 Meilen zum nächsten Ort in Kalifornien und erledigen dort, was
erledigt werden muss.
Und da es
sich rechtlich um kalifornisches Land handelt, kann das in Arizona
firmierende RV & Golf Ressort, auch nicht so einfach seine Finanzkraft
und den Einfluss auf örtliche Behörden geltend machen, um dieses Stückchen
Land der Enklave zu übernehmen. Ein Arizona Polizist, Sheriff,
Gerichtsbeamter usw., hat dort keinerlei rechtliche Befugnisse. Wirklich
amüsant und ein bisschen verrückt das Ganze.
Aber die
Bewohner sind auch nicht naiv und wissen sehr wohl, dass ihre sehr kleine und
nicht besonders finanzkräftige ‚Kommune’, im amerikanischen Kapitalismus auf
Dauer wenig Chancen hat, sich gegen das finanzkräftige und einflussreiche
Ressort zu wehren. Letztlich zählt nur Geld und Macht und wenn man sie z. B.
mit Gewalt heraus drängt, vollendete Tatsachen schafft und auf die verzwickte
Rechtslage scheißt…, tja was dann? Sollen sie dann jahrelang mit ihren sehr
begrenzten Mitteln, vor hiesigen Gerichten um ihr Recht kämpfen, was sie
sowieso nicht durchhalten könnten?
Und
deshalb wollten sie bei mir anfragen, ob ich als GC Repräsentant mit noch
finanzkräftigeren und einflussreichen Beziehungen / Mächtigen Finanziers
usw., nicht Lust hätte, in ihre Kommune als eine Art GC Nudisten Erholungs-
Club zu investieren. Dadurch hätten sie einen mächtigen Verbündeten, um die
Begehrlichkeiten des Ressorts abzuwehren. Das würde / müsste noch nicht mal
viel Kosten. Es würde sehr wahrscheinlich schon völlig reichen, wenn die
Chefs des Ressorts wüssten, dass sie es plötzlich mit einem noch mächtigeren
Gegner zu tun haben.
Vernünftige
Geschäftsleute würden dann einfach zurückstecken und sich nicht auf
unkalkulierbare Risiken einlassen… und die Kommune könnte ungestört weiter
machen wie bisher. Als Gegenleistung bieten sie mir / uns etwas Baugrund oder
zu renovierende, alte Gebäude an, in welchem GC Gäste die so einen Lifestyle
zu schätzen wissen, hier Urlaub machen. Fraglos wäre das für nicht wenige
ziemlich reizvoll, genauso wie ja auch Shannon als LA Model, Mark und Evelyn
als LA Schauspieler, Künstler und auch im Business Stress steckende Manager,
so eine amüsante Abwechslung genießen.
Ich
wüsste auf Anhieb etliche gestresste Großstadt GC Member, die sehr gerne mal
in so einer Kommune abhängen und entspannen würden. Genauso wie solche Leute
Ranchurlaub bei Greg, Bauerhof Urlaub bei uns in Deutschland und ähnliche Angebote
zu schätzen wissen. Das Ganze ist also auch aus geschäftlicher Sicht durchaus
interessant und reizt mich persönlich schon allein deshalb, weil es ein
bisschen verrückt ist. *schmunzel*
Deshalb
sagte ich zu ihr Anliegen ernsthaft zu überlegen und zu prüfen, , ihnen wohl
gesonnen zu sein und halt mal zu schauen, was wir da machen können und
wollen. Natürlich muss das wirklich sehr sorgfältig überlegt und geprüft
werden. Alle Bewohner der Community oder zumindest eine qualifizierte
Mehrheit müssen damit einverstanden sein, Anwälte die Rechtslage checken usw.
usf.
Inzwischen
war es längst Abend und Nacht geworden; Lexi und ich fuhren zum Wohnmobil,
duschen, frisch machen und umziehen. Im The Pint House Bar &
Grill>>>, 265 S Main St, Yuma, AZ, trafen wir uns wieder mit
Shannon & Piet, Evelyn & Mark, sowie drei weiteren neuen Bekannten
aus der Comunity, zum Abendessen uns Spaß haben. Auch ein netter Laden, mit
ziemlich gutem Bar essen, netten Leuten und wir vergnügten uns angenehm bis
0130 Uhr.
Montag, 8. April 2019
Laut
Vorhersage war ein weiterer, heißer Tag mit über 30° zu erwarten; schon beim
Frühstück um 09 Uhr, hatten wir sehr angenehme 26-27° und wir futterten
gemütlich vor dem Wohnmobil, aber unter der Markise, denn die Sonnenstrahlen
brennen brutal herunter. Dann kümmerte ich mich Montagstypisch einige Stunden
Online um den Geschäfts- und sonstigen Kram, der halt erledigt werden muss.
Das RV
Ressort hat sich zumindest in unserem Abschnitt aktuell weiter geleert, so
das wir an unserer hübschen, schattigen und ohnehin schon ein bisschen
separierten Stellplatz Ecke, sehr ungestört sind. So ruhig und quasi
unbeobachtet, dass es Lexi sogar wagte, splitternackig vor dem Wohnmobil im
freien zu chillen; ein Anblick den Mann nur dankbar genießen kann!
Meine
Güte, diese schöne junge Frau hat aber auch ein so sexy- süß verlockendes
Sexappeal, dass es quasi unmöglich ist als Mann nicht instinktiv auf sie zu
reagieren. Bildhübsch, Top Figur, nett, unkompliziert locker, selbstbewusst
und völlig ungeniert weiblich… und praktisch nichts tut sie lieber, als
Männer liebreizend so zu provozieren, dass du ein bisschen kribbelig wirst.
*schmunzel*
„Verdammt
geh mir aus den Augen Lexi! Wie um Himmels willen, soll ich mich bei solchen
Anblicken auf meine Arbeit konzentrieren?!“ Grinste ich und patschte ihr
zärtlich auf die knackigen Pobacken.
„Villeicht
könntest du ja zwischendurch eine kleine Arbeitspause einlegen und…hihi…“
blinzelte sie frech zurück.
Lexi zog
sich einen Bikini über und ging zu den zentralen Pools der Anlage, so dass
ich endlich ungestört und konzentriert meine Arbeit erledigen konnte. Gerade
jetzt wo nur noch relativ wenige RV-ler auf dem Platz waren, flutschte das
Wlan blitzschnell mit hohen Datenraten und ich kam flott voran. Dennoch
dauerte es bis fast 14 Uhr, alle heute notwendigen Angelegenheiten,
einschließlich Telefonate, zu erledigen. Die Hübsche war schon zurück und
hatte uns einen kleinen, einfachen, aber leckeren Mittagssnack vorbereitet,
den wir jetzt verputzten. Nach dem Essen gingen wir zusammen noch mal zum
schönen, großen Pool, denn auch mir stand der Sinn nach Erfrischung und ein
paar sportlichen Schwimmrunden zum körperlichen Ausgleich; inzwischen hatten
wir sommerlich heiße 36° und kommst du im freien sehr schnell ins schwitzen.
Kein
Mensch war weit und breit zu sehen, so konnten wir ganz ungestört im herrlich
erfrischenden Nass plantschen. Ach ja, so lässt es sich aushalten! Unter
wachsamen rundum Blicken zum aufpassen das niemand kommt, zog ich dem
reizenden Frechdachs ihren sexy Bikini aus und die Schöne plantschte mit
funkelnden Augen splitternackig- natürlich im Wasser.
Frisch
geduscht und umgezogen, fuhren wir im Jeep nach Yuma rein, um uns ein
bisschen mehr von dem hübschen, kleinen Städtchen anzuschauen. Eine recht
gute Zusammenfassung mit touristischen Tips über Yuma, ist in deutsch hier zu finden>>>
Wir
fuhren zunächst im klimatisierten Jeep herum und schauten uns allgemein die
Südarizona Wüstenstadt an. „Yuma ist
eine Stadt mit Verwaltungssitz im Yuma County im US-Bundesstaat Arizona mit
ca. 95.000 Einwohnern.“ Wikipedia
Es gibt durchaus so einiges zu sehen, mal abgesehen von den wildromantischen
Wild West Landschaften der Umgebung, meine ich.
Für
Militärinteressierte ist z. B. auch eine ehemalige M65 „Atomic
Annie“, zu sehen, die in Deutschland auch Atom-Anni oder Atomkanone
genannt wurde; das war ein schweres nuklearfähiges Artilleriegeschütz im
Kaliber 28 cm, eine Weiterentwicklung der deutschen K-5 Eisenbahnkanone aus
Wehrmachtszeiten.
„Die maximale Reichweite betrug 29
Kilometer. Bekannt wurde es durch die Operation Upshot-Knothole-Grable, einen
Test der nuklearen 280-mm-Artilleriegranate W9 am 25. Mai 1953 in der Nevada
Test Site. Die Granate hatte mit 15 Kilotonnen (KT) Sprengkraft, etwa die
gleiche Stärke wie die Hiroshima-Bombe. Es war das einzige Mal, dass eine
nukleare Granate abgefeuert wurde.“ Wiki>>>
Auch
eine… „762-mm-Feldrakete MGR-1 Honest John, dass war eine ungelenkte
militärische Kurzstreckenrakete der Zeit des Kalten Krieges aus
US-amerikanischer Produktion. Sie war nach einem berühmten Indianer des 18.
Jahrhunderts benannt.“ Wikipedia
…, Panzer, Raketen und anderer Militär „Wahnsinn“ ist zu besichtigen, was
schon eine gewisse, morbide Faszination hat.
Im Dairy
Queen (Treat) Eiscafe>>>, 551 E 32nd St, Yuma, AZ, gönnten wir
uns eine kalte Erfrischung. Es gibt auch einen italienischen Eismacher von „Gelatiere“
Format, dessen Eis mir wesentlich lieber gewesen wäre, aber der hat Montags
leider geschlossen. Nun gut ein anderes Mal und schlecht war das Ami Eis ja
auch nicht; aber ich bin seit Jugendzeiten ein Fan der italienischen Gelatiere
Eismacherkunst und bevorzuge deren Eis immer, wenn möglich.
Dann
besuchten wir Dan, einen erstaunlich erfolgreichen Skulpturen Künstler, den
wir gestern in der Kommune kennengelernt hatten, in seinem hübschen kleinen
Häuschen mit Garten- Pool. „Erstaunlich“ deshalb, weil sich mir nicht
wirklich erschloss, wer seine in meinen Augen eher naiv- hässlichen
Skulpturen tatsächlich kaufen und bei sich aufstellen will. Aber nun ja, die
Geschmäcker sind halt verschieden und es gilt natürlich: ‚jedem das Seine’.
Vielleicht
hoffte er mir eine seiner Figuren verkaufen zu können, aber egal. wir nutzten
den Besuch auf jeden Fall für eine Erfrischung in seinem Pool und plantschten
ein bisschen herum. Neben Dan war ein mir noch unbekannter Künstler oder
vielleicht auch nur Bekannter / Freund zu Besuch und wir unterhielten uns
gut; clever und gebildet sind beide, Dan ist auch so ein Old School Gentleman
Typ, allerdings auch ein typisch für Künstler ziemlicher Egozentriker.
Zum
Abendessen trafen wir uns mit Shannon, Evelyne, Mark und noch zwei aus der
Kommune, im Crouse's Flat Top
Grill>>>, 2855 S 4th Ave, Yuma, AZ; ein typisch amerikanischer
Kalorienbomben Laden im Imbiss- Schuppen Format, allerdings mit Futter guter
Qualität und sorgfältiger Zubereitung, zu günstigen Preisen und mit netten
Gästen & Personal.
Danach
vergnügten wir uns noch in der Showcase Sports Cocktail Bar, 2703 S 4th Ave,
Yuma, AZ, nahmen Drinks und holten dort Carey ab, ein weiterer, derzeitiger
Kommunen Gast aus LA. Um kurz nach 23 Uhr fuhren Lexi und ich noch mit zu dem
Künstlerreservat, wo in und um zwei der Holzhütten gerade eine ziemlich
freizügige Party im Gange war. Eine Art selbstinzeniertes, erotisches
Schauspiel, offensichtlich auch mit Swinger Partnertausch und / oder sogar
Gruppensex ähnlichen Vorgängen.
Nun ja
wems Spaß macht, sind ja alles Erwachsene die sich freiwillig und
offensichtlich mit Fun daran beteiligten, der hat natürlich jedes Recht dazu,
kann tun und lassen was immer ihm / ihr Spaß macht. Fraglos hätte auch Lexi
an so etwas Vergnügen, aber sie blieb brav an meiner Seite und wir beide nur
noch ein halbes Stündchen, denn ich wollte zurück zum Wohnmobil
Ich
musste noch eine knappe Stunde an den Computer, um Online ein paar Dinge zu
erledigen, hatte auch bereits die Info, dass Dienstag wie gewünscht einer
unserer Firmenanwälte, per Linienflug zum Yuma Airport kommt, um die
rechtliche Lage in der besprochenen Art Community zu prüfen. Außerdem lagen
die Rechercheergebnisse über das dortige RV & Golf Ressort vor, wem die
Firma gehört, über wie viel Kapital sie offiziell verfügen, wer der entscheidende
Boss und welches Geschäftsgebaren über dieses Unternehmen bekannt ist.
Geschäftliche
Routine also, aber das war mir jetzt alles zu umfangreich und ich zu müde;
kann ich mir auch Morgen noch in Ruhe anschauen. Lexi schien doch auch die
Anstrengungen der letzten Tage zu spüren, denn als ich kurz vor 01 Uhr ins
Bett kam, pennte sie schon engelhaft nackig tief und fest. *schmunzel*
Auch so
tief in der Nacht, war es draußen noch fast 30° warm, weshalb natürlich die
Klimaanlage lief und für ein angenehmes, kühleres Schlafklima sorgte; deshalb
deckte ich die Süße noch etwas mehr zu, denn sie war kaum halb zugedeckt,
kroch selbst in die Federn und pennte sehr schnell ein.
Dienstag, 9. April 2019
Nach
Frühstück und meiner üblichen Morgenroutine am Laptop, fuhren wir im Jeep zu
einer Ranch- / Viehzuchtanlage, wo auch diese Rodeo Kühe / Stiere trainiert
werden. Dort trafen wir uns mit Devlin, einem sehr kräftigen,
durchtrainierten, attraktiven Naturbuschen- Cowboy Typ, den wir gestern in
der Bar kennengelernt hatten.
Er ist
als Work & Travel Guy mit seinem alten, kleinen Camping Auflieger
unterwegs, liebt dieses RV Living und bevor er hier auf dieser Vieh Ranch
unterkam war er auf dem RV & Golf Ressort neben der Artist Community.
Auch dort hatte er einen Job und kennt dadurch den dortigen Betrieb, die
Leute und einige Chefs auch ganz gut.
Das man
ihn dort eher ein bisschen unfreundlich auf gefordert hatte sich einen
anderen Platz zu suchen, da er mit seiner Kiste nicht auf den Platz passt,
ist er nicht gut auf die Leute zu sprechen und gerne bereit mir Internas zu
verraten. Das ist natürlich eine prima passende Zufallsbekanntschaft und da
Dev auch sonst einen gute Eindruck auf mich machte, erwog ich sogar ihm einen
Platz und eine mögliche Mitarbeit in der Kommune anzubieten. Aber so etwas
bespricht man nicht spät nachts in einer Bar, wo er auch einiges getrunken
hatte und nicht mehr ganz nüchtern war; deshalb das heutige Treffen.
Dev war
von der Arbeit stark verschmutz und verschwitzt, hatten wir doch schon wieder
heiße über 30° und wollte daher erst schnell duschen. An einer zum offenen
Duschplatz eingerichteten Felssteinmauer für die Arbeiter, zogt sich der
Ur-Naturbursche völlig locker ungeniert aus, ging duschen… und Lexi bekam
große Augen. *schmunzel*
Er ist aber
auch wirklich ein sehr männlicher Kerl voller Saft und Kraft, Topfit nur
Muskeln und Sehnen, fraglos sehr stark und damit ein Typ, bei dem ziemlich
viele weibliche Wesen (oder auch Homosexuelle *grins*) glänzende Augen
bekommen würden. Dabei aber auch nicht diese Sorte ungepflegte Wildnis
Naturburschen oder schmutziger Prolet, sondern in jeder Hinsicht „gut in
Schuss“. Mit seinem Aussehen könnte er locker als Dressman, Männermodel,
Tänzer, Luxus Callboy oder ähnliches leicht nicht wenig Geld kassieren.
Aber er
mag zwar sehr locker drauf sein, so wie er ungeniert vor unseren Augen
duschte, ist jedoch ein cleverer, bodenständiger und wahrscheinlich auch
ehrlicher „good Guy“, der lieber mit ehrlicher, harter Arbeit sein Geld
verdient. Ich lud ihn zum Mittagessen ein und wir fuhren zum mexikanischen Pollos
El Correteado, 3939 S Avenue 3 E, Yuma, AZ.
Ein
einfach gehaltenes Schnellimbiss Lokal, aber mit sehr lecker zubereiteten
Speisen guter Qualität zu günstigen Preisen. Spezialisiert auf delikat
gegrillte Hähnchen mit hausgemachten Nudel, Kartoffel- und ähnlichen Salaten,
kann man sich dort lecker und günstig richtig vollfressen, worauf nach einem
langen Vormittag harter, körperlicher Arbeit, natürlich vor allem Dev scharf
war.
Aber auch
Lexi und mir schmeckte es richtig gut; der selbstgemachte Nudelsalat ist
alleine schon so lecker, dass man nur damit prima satt würde; Das Hähnchen
knusprig scharf, zart und saftig, schmeckte ebenfalls richtig gut und so aß
ich mal wieder etwas mehr, als eigentlich beabsichtigt. *seufz*
Wir
unterhielten uns gut und mein positiver Eindruck von Devlin verstärkte sich;
er ist ein Multitalent, Technikaffin, erfahrener Handwerker auf mind.
Bauleiter Niveau, kennt sich auch mit moderner Elektronik & Elektrik gut
aus und ist so ein Typ der vieles kann, fast alles selbst macht. Das er vom
Platz des RV Ressorts gewiesen wurde, ist an sich auch nichts
Außergewöhnliches.
Viele
Oberklasse Ressorts haben strenge Regeln, welche Art von Leuten in was für
Wohnmobilen sie auf ihrem Platz haben wollen und dulden. Sein billiger,
alter, kleiner Auflieger entspricht diesem Niveau natürlich nicht und so
duldeten sie ihn auf einem abgelegenen Plätzchen so lange, wie er in dem
Ressort beim Aufbau von „Cabin“ Ferienhäusern arbeitete, danach halt nicht mehr,
ohne das es deswegen böses Blut gab.
Devlin
ist vor allem nur deshalb sauer, weil sie ihn erst hart arbeiten ließen, dann
nicht ganz die vereinbarten Prämien auszahlten und weil jetzt nach Ende der
Hauptsaison doch ohnehin genug Platz gewesen wäre und er in seiner
abgelegenen Ecke niemanden störte oder gar unangenehm auffiel. Clever genug
um so einige Vorgänge in dem Betrieb zu durchschauen und mich jetzt mit
nützlichen Informationen zu versorgen, ist Dev auch.
So
äußerte er sich dahingehend, dass seinem Eindruck nach vor allem der
arrogante, Geld- und Machtgeile Chefmanager die treibende Kraft hinter dem
Zwist mit der Kommune um Sharon & Piet ist. Es passe diesem einfach
nicht, dass diese Kommune nicht auf sein (schlechtes) Angebot eingegangen ist
und er wolle nun um sein Ego zu befriedigen, auch unfaire bis fragwürdige
Mittel anwenden, um doch noch zu gewinnen. Würde passen denn solche Typen
gibt es ja leider viel zu viele, immer wieder und überall. *seufz*
Hier auf
der Viehranch hat Dev sich aktuell bis zum 20. April verpflichtet, hilft bei
vielem, baut aber hauptsächlich an der Renovierung einiger Gebäude mit. Heute
oder Morgen wollen wir uns wiedertreffen und ihm die Kommune zeigen, von der
er bisher nur gehört, sie aber nie gesehen hat. Dort wäre er nach meiner
Meinung prima aufgehoben und sehr gut geeignet, sich um den Um- und Ausbau
alter und neuer Gebäude für GC Gäste verantwortlich zu kümmern…, schätzte ich
mal und natürlich auch nur, wenn wir uns überhaupt dazu entschließen, hier
einzusteigen.
Bei
deutlich über 35° Hitze, fuhr ich dann mit Lexi wieder im geschlossenen,
klimatisierten Jeep herum und schauten wir uns weiter Yuma und Umgebung an.
Wie üblich entzückte mich die Hübsche, mit ihrem sehr ungeniert-
unkomplizierten und auch unbeschwert liebreizendem Sexappeal, genoss es
einfach ohne Geldsorgen mit mir unterwegs sein zu können.
Heute hat
die italienische Solano's Homemade Ice Cream Factory, 1452 S 4th Ave, Yuma,
AZ, geöffnet und dort gönnten uns wir uns am Nachmittag leckeres Eis von Gelatiere
Qualität als Erfrischung. „Hmmm so lecker…, du hattest recht, italienisches
Eis ist echt besser als unseres.“ Schlabberte auch sexy Lexi begeistert an
ihrer großen Portion Eis mit Früchten.
Dann
wurde es Zeit den Anwalt vom Yuma International Airport abzuholen, also
kurvten wir durch die Stadt dorthin. „Der
internationale Flughafen Yuma ist ein gemeinsam genutzter Flughafen mit
zivilen und militärischen Flugaktivitäten, der gemeinsam mit dem
US-amerikanischen Marine Corps über die Marine Corps Air Station Yuma
durchgeführt wird.“ Wikipedia
Wie ich
schon wusste, schickte die Kanzlei den jungen ‚Associate’ Stephen hier
runter, der sich eine Partnerschaft erst noch erarbeiten muss. Dennoch ist
der Italo- Amerikaner, wie alle in dieser Top Kanzlei, ein hoch fähiger
Jurist und für diese aktuelle Aufgabe völlig ausreichend. Weiter zum
Wohnmobil, wo der ‚Arme’ erstmal aus seinem Business- Büro Outfit schlüpfte,
indem er bei 37° furchtbar schwitzte. Wir liefen zum zentralen Pool und
erfrischten uns zunächst.
Dann
setzte ich mich mit Stephen, der von Lexis Sexappeal ziemlich abgelenkt wurde
*grins* zusammen und erklärte ihm alle mir bekannten Sachverhalte. Er setzte
sich fleißig gleich dran alles vorwiegend Online zu prüfen und gedanklich
hinein zu arbeiten, sich eine Strategie zurecht zu legen usw. Morgen fahren
wir mit ihm zu der Kommune; heute blieben wir geruhsam am Prevost und ich
grillte uns nach Sonnenuntergang, am Außengrill drei köstliche Rib Eye Steaks
mit Backkartoffeln; Lexi sorgte für Salatbeilagen usw. und gegen 23 Uhr
gingen wir schon schlafen; Stephen vorne auf der Convertible Couch, die auch
zu einem bequemen Doppelbett umgebaut werden kann.
Mittwoch, 10. April 2019
Schon um
0945 Uhr waren wir in der Künstler Kolonie am Colorado, wo uns Shannon noch
ziemlich verschlafen, in einem sehr offenherzigen und ziemlich
durchsichtigen, ganz leichten Kimono empfing; Pieter duschte noch und die
anderen Bewohner welche sich auch für die Zukunft dieser Kommune engagieren,
kommen erst am Nachmittag vorbei. Zunächst wollte Stephen vor allem mit
Pieter, dessen Familie zumindest diese eine Hütte gehört, möglichst viele
Details darüber besprechen und wissen.
In dem
schattigen Holzhaus lies es sich gut aushalten, auch wenn sie nur eine
altersschwache Klimaanlage am laufen hatten. Angesichts der ganz locker-
selbstbewussten Reize von Shannon und Lexi, fiel es dem armen Großstadtanwalt
nicht so ganz leicht sich zu konzentrieren; er ist zwar noch ein junger Mann,
sieht auch gar nicht übel aus und dürfte wohl auch keine Probleme mit Frauen
haben. Schüchtern ist er definitiv nicht, auch nicht übermäßig verklemmt oder
zu voll von dieser typischen amerikanischen Doppelmoral…, aber der Umgang mit
derart locker- freizügigen Model Schönheiten ist er garantiert auch nicht
gewohnt. *schmunzel*
Lexi die
mit dem ganzen denkbaren Geschäftkram ja nichts am Hut hat du absolut nichts
davon versteht, machte sich sofort splitternackig und lief zum Pool, um sich
im Wasser zu erfrischen. Heute war es zum Glück nicht so furchtbar heiß wie
die letzten beiden Tage. Nur so um die 27°, was vor allem mich erfreute. Bei
über 35° durch die Hitze zu laufen, um sich Gelände und Gebäude ganz genau
anzuschauen, ist wahrlich kein Vergnügen.
Später
ging ich mit ihr hinüber zu Jack, einem der wenigen gut situierten Anwohner
dieser Community, der ein schönes Stein- und Lehmhaus traditioneller
indianisch- mexikanischer Bauart, mit eigenem Pool, großem Garten und Grundstück
hat. Der Endvierziger war mal Unternehmer in San Diego und hat sich aus
gesundheitlichen Gründen aus dem Business Stress hierher zurückgezogen.
Außerdem hatte er schon immer ein Faible für sozusagen alternative,
natürliche und auch nudistische Lebensweisen.
Auch ein
völlig lockerer, cool- sympathischer und clever- origineller Typ, dessen Wort
hier in dieser Community viel gilt. Es ist also wichtig, dass auch er mit
unseren Plänen einverstanden ist; sollte er sich querstellen, anderer Meinung
sein und seinen Einfluss bei den anderen Bewohnern geltend machen, würde es
kaum möglich sein eine gütliche Einigung im gemeinsamen Interesse zu finden.
Wir
setzten uns mit Erfrischungsdrinks in den schattigen Patio und Lexi fläzte
sich unverändert splitternackig, in einen der sehr bequemen Gartenmöbel. Ich
sprach mit ihm alle Möglichkeiten durch und es zeigte sich, dass auch er
nichts dagegen hätten, wenn wir einen Teil des Geländes zu einem nudistischen
sozusagen „Hippie“ Clubgelände nutzen. Er bot sogar an, dabei aktiv
mitzumachen und auch selbst Geld zu investieren, na Prima. Auch Jack machte
einen guten Eindruck auf mich und auf meine Menschenkenntnis kann ich mich
bekanntlich ja immer sehr verlassen.
„Lexi…
wärst du so lieb, mal deine schönen Beine zu spreizen und mich deine ganze
Schönheit sehen zu lassen?“ Grinste der eindeutig auch sehr die holde
Weiblichkeit mögende, diese auf Gentlemanart geschickt umwerben könnende
Gauner; er und ich saßen Lexi praktisch direkt gegenüber und bekamen ohnehin
schon so gut wie alles zu sehen, so ungeniert wie sie sich im Gartensessel
fläzte.
„Du
willst alles ganz genau sehen? Hihi.“ Kicherte das so exhibitionistische
Girl, welches genau solche Spiele ja sowieso über alles liebt.
„Das wäre
ganz reizend von dir.“ Glotzte er ihr ungeniert genau zwischen die bereits
leicht geöffneten Schenkel.
„Soll ich
Steve…?“ Fragte sie mit blitzenden Augen, die bereits überdeutlich verrieten
wie gerne sie seinem Wunsch nachkäme, zu mir; fragte sozusagen um meine
Erlaubnis.
„Du
würdest uns beide damit sehr erfreuen!“ Grinste ich amüsiert über ihre ganze
Art und Jacks männliche Frechheit… und natürlich zögerte sie da keine Sekunde
mehr, öffnete weit ihre schönen Schenkel und lies uns alles sehen.
„Gefällts
euch…?“ sprühten ihre Augen Funken.
„Wunderschön…,
wie alles an dir? Darf ichs mir ganz genau anschauen?“ Kniete Jack sich schon
zwischen ihre tollen Beine und da weder ich noch Lexi etwas dagegen sagten
oder sie gar ängstlich erschreckt reagierte, ging er mit sanften, erfahrenen
Fingern an ihre verlockend schöne Schamspalte und öffnete sie, küsste und
leckte ebenso gekonnt sinnlich ihr Innerstes und über den Kitzler.
„Mmmhh…HHmmm….“
erschauerte Lexi mit sofort geweckter, geiler Lust.
„Du
schmeckst nach süßen, klebrigen Mangosaft… köstlich!“ Lächelte Jack, richtete
sich wieder auf und setzte sich neben mich. Lexis enttäuschter Blick verriet
wie ein groß beschriebenes Reklame Brett, dass sie nichts lieber gehabt
hätte, als mit Jack allein oder mir oder wir als Dreier, ein geiles
Nümmerchen zu schieben, von uns mindestens auf Wolke 7 geschossen zu werden.
So ist
die Süße halt. Genau genommen ist das das Einzige im Leben, dass sie wirklich
interessiert. Sinnliche, geile, frivole, schöne Sex- und Liebesspiele…, dafür
lebt sie, dafür ist sie auf dieser Welt und der Rest interessiert sie wenig
bis gar nicht. Auf Girls wie Lexi muss Mann wirklich gut aufpassen, sonst
entwickeln sie sich schneller zu sexsüchtigen Schlampen, als du gucken
kannst.
Shannon
kam in Begleitung eines lieben Hundes, es gibt viele Haus- und auch Nutztiere
in der Community in den Garten, winkte ein „hey Jack“, lies den Kimono
achtlos zu Boden fallen und sprang mit einem eleganten Kopfsprung in dessen
Pool. Sie erfrischte sich mit einigen Runden im kühlen Nass und entstieg dann
mit zurückgestrichenen, nassen Haaren als ebenfalls umwerfend nackige
Aphrodite den Fluten. „Ich sehe ihr kommt miteinander klar; du machst auch
mit Jack?“
„Ja
Shan…, sind schon alle dabei oder müssen wir einige noch überreden?“ Lächelte
der ebenso entzückt wie ich und verschlang sie auch genüsslich mit seinen
Männeraugen. Sie setzte sich tropfnass nackend zu uns und wurde von Jack mit
einem leicht alkoholischen Cocktail versorgt.
„Soweit
ich das überblicke, zögern Drei- Vier noch etwas, doch direkt dagegen ist
keiner. Wie sieht es mit dem Arschloch vom RV Ressort aus? kriegen wir das
unter Kontrolle Steve?“
„Dürfte
nach meinen bisherigen Informationen kein allzu großes Problem werden; kann
ich jetzt aber noch nicht mit ausreichender Sicherheit sagen; wird sich die
nächsten Tage klären.“ Lächelte ich die toll gebaute Schönheit an.
Wir aßen
mit Jack zu Mittag, dessen mexikanische Haushälterin leckeres Futter
auftischte und besprachen die Angelegenheit noch weiter. Dann entspannten wir
alle Vier am und im Pool, plantschten erfrischend. Schließlich verlangten die
Frauen auch nach sinnlicher Befriedigung. Wieder war es Shannon die damit
anfing an meinem schnell reagierenden Penis herum zu spielen, aber Lexi stieg
sofort darauf ein und wir machten einen tollen Vierer.
Jack ist
offensichtlich ein ähnlicher Liebeskünstler / Gourmet wie ich, als gab es
keine wilde Fickerei, worauf ich ja bekanntlich nicht stehe. Sondern tolle,
schöne, sehr sinnliche Liebesspiele, wobei wir Männer den genießenden
Weibchen mehrere intensive Orgasmen bereiteten; Jack kam auch zweimal,
abwechselnd mit Shannon und Lexi, die selbst sogar wieder einen multiplen
Orgasmus bekam. Ich konnte selbst nur einmal kommen, denn von den ja täglich
/ nächtlichen intensiven Liebesspielen mit Lexi, die kaum jemals genug
bekommt, war ich zu ausgepowert; ich bin halt keine 20 mehr. *grins*
Nach
einem Siesta Nickerchen, ich pennte mal wieder voll ein und schnarchte
anderthalb Stunden tief und fest durch, erwachte ich verschlafen und
blinzelte leicht verwundert in die bereits sehr schrägen Nachmittags-
Sonnenstrahlen, die durch eine Lücke in den Jalousien herein fielen. Links
neben mir lag eine weitere sinnliche Schönheit von Modelformat, stützte ihr
ausdrucksstark schönes Gesicht mit dem Kinn in eine Handfläche und schaute
mich mit rätselhaft weiblichen, dunklen, wohl braunen Augen an.
Offensichtlich hatte sie meinen Schlaf schon einige Zeit beobachtet.
„Hi Steve
ich bin Cayley; sag einfach Cay.“
„Hey Cay,
sehr erfreut dich in meinem Bett vorzufinden.“ Grinste ich amüsiert über die
Zustände in dieser Community.
„Erstens
ist es nicht dein Bett sondern eines von Jack und zweitens brauchst du gar
nicht so zu grinsen!“
„Ich
grinse aber gerne, insbesondere wenn ich so eine Schönheit in dem Bett
vorfinde, in welchem ich liege, ganz egal wem es gehört.“ *schmunzel*
„Casanova!
Haha. Ich weiß genau wer du bist, also bin ich dir weit voraus.“ Blinzelte
sie sinnliche Schönheit mit schmollmund- Appeal und wie ich bemerkte,
praktisch kurz natürlich geschnittenen Fingernägeln. Der Haaransatz und die
Augenbrauen deuteten darauf hin, dass Cay blond gefärbt und natürlich
braunhaarig ist. Voll aufgeblühte 20 - 22 würde ich schätzen; aus dieser
Position schwer zu sagen, aber wohl an die 175 cm schlanke Modelfigur mit
natürlich auch tollen, schönen Modelformen. Sie trug eine Art Long Shirt und
darunter wohl noch einen Bikini.
„Hmm lass
mich raten…, du bist ein Model, jede Wette.“
„Vorsicht…,
du könntest viel verlieren.“
„Bei so
einer scönen, neuen Bekanntschaft, kann Mann gar nicht verlieren, sondern nur
gewinnen Cay.“ Lächelte ich.
„Du wirst
deinem Ruf voll gerecht! (schmales Lächeln ihrerseits) Ok ja ich bin Model.“
„Gewonnen!
*grins* Was habe ich denn jetzt gewonnen?“
„Mich…,
zum fotografieren haha, wenn du mitmachst Steve.“
„Mitmachen?
Wobei?“
„Du wärst
genau der Mann und Fotograf, den ich gerade gut gebrauchen könnte.“
„Wofür?“
„Ich bin
mit meinem alten, geliebten, Kleinbus Camper unterwegs; mache hier bei
Shannon Station, wir kennen uns schon lange. Bin auf dem Weg zur Westcoast
und will dort eine Self Promo Serie für Agenturen Shooten. Art: sexy junges
Model in altem Camper, an der kalifornischen Küste entlang; nichts
besonderes, einfach nur ein paar hundert Fotos, vielleicht über 2-3 Wochen;
in einem Stil den du gerne Shootest.“
„Verstehe,
auch Akt?“
„Nein
sexy bekleidet bis ein bisschen freizügig, geschmackvoller Teilakt.“
„Ok und
wozu brauchst du da mich? Ich wette viele gute Fotografen würden sich darum
reißen, mit dir so eine Shooting Tour Serie zu unternehmen, wovon ihr beide
profitiert; stimmts?!“
„Klar
aber du Steve wärst perfekt dafür… und für mich; du liebst solche Fotoserien,
bist ein erfahrener RV-ler, hast das Geld das es dir egal sein kann, was für
Kosten dabei entstehen… und verfügst über all die Beziehungen, den Ruf und…,
du weißt schon was ich meine…, um mich gut zu promoten.“
„Karriereknick?“
„Ein
bisschen; würde mir gerne noch mal einen neuen Schub geben, für die wenigen
Jahre die mir als Model noch bleiben. Euer GC Model Versorgungs- System finde
ich auch voll genial; kaum jemand ist so fair und zahlt so gut wie ihr… und
ihr sorgt auch noch dafür, dass die Girls nach der Model Karriere versorgt
sind. Dolle Sache, finde ich voll gut; vielleicht bin ich ja gut genug, dass
du mich als GC Model übernimmst. Den verrückten, unwahrscheinlichen Zufall,
dir ausgerechnet hier zu begegnen, würde ich gerne ausnützen.“ Lächelte sie
und sprach wie ein Profi, ohne dämliches drum herum Geschwätz, klar und
deutlich direkt ihre Gründe und Intentionen an. Mit Amateuren oder Anfängern,
Träumerinnen voller Illusionen usw., wäre so ein Gespräch nervend umständlich
verlaufen und hätte viel, viel länger gedauert.
„Ok
verstehe…, woher weißt du das Alles über mich?“
„Von
Shannon und Net Recherche; hatte auch früher mal schon was vom Captn Steve
und dem Gold Club gehört, es damals aber nicht beachtet.“
„Gut
clever bist du also auch Cay; aber dann weißt du ebenso, dass ich momentan
anders beschäftigt bin?!“
„Ja… es
muss ja auch nicht sofort sein; aber du bist doch sowieso mit deinem Riesen
Luxus Bus auf RV Tour, oder nicht?“
„Momentan
ja, aber das ist sozusagen nur eine längere Probefahrt, um die neu
übernommene, immerhin 20 Jahre alte Kiste zu prüfen, bevor sie GC
Interessierten als Fun & Reisemobil überlassen wird; das sollte
eigentlich in Bälde geschehen.“
„Ach so…,
aber dann könntest du doch in meinem Schnuckelchen mitfahren?“
„Du
willst, dass ich alter, luxusverwöhnter Sack, in so eine kleine Klapperkiste
mit nur dem Allernötigsten einsteige?“ Schmunzelte ich erheitert.
„Haha…
warum nicht? Hast in deinem Blog doch oft genug geschrieben, dass du das
einfache Leben auch sehr magst; auch auf Segelbooten und so; mein altes
Schnuckelchen ist gar nicht so unbequem! Gucks dir mal an; macht voll Fun und
außerdem… sooo alt bist du doch gar nicht!“
„Uff so
weit hast du meinen Blog zurück gelesen?“
„Nee… nur
überflogen, hier und da mal rein gelesen; ist übrigens voll Steil dein Blog;
was du alles erlebst und machst… Wow! Voll der Abenteurer Globetrotter Typ
oder? ‚Der Weg ist das Ziel’ gefällt mir als Lebensphilosophie auch echt
gut.“
„Danke,
freut mich wenns dir gefallen hat; also folgendes: ja es würde mich reizen
und ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mal die tolle Westcoast
entlang einen RV Trip zu machen. Aber momentan bin ich hier beschäftigt und
habe auch geschäftliche Verpflichtungen, denen ich zumindest teilweise
nachkommen muss. Wie lange bleibst du hier und wann willst du wo an die Küste
Cay?“
„Das
verstehe ich natürlich; dachte du bist auf einem längeren RV Trip; ich wollte
ein paar Tage bei Shannon bleiben, dann Richtung Diego an die Küste. Würdest
du denn auch gerne mit mir Shooten, obwohl ich keine Akt Fotos deiner Art
mache?“
„Na du
hast doch bestimmt auch im Blog gelesen, dass ich zwar bevorzugt viel Akt
mache, aber keineswegs ausschließlich und auch oft mit Frauen und Models zu
tun habe, die das nicht machen. Stört mich nicht, ich liebe einfach das
Fotografieren an sich und euch holde Weiblichkeit ebenso. *grins* Du bist
eine herbe Schönheit, wie man so sagt, eindeutig sehr fotogen, hast
Ausstrahlung, ein ausdrucksstarkes Gesicht und hast offensichtlich auch einen
tollen Körper; kannst dich gut bewegen, sicherlich auch toll posieren, bist
clever und nett wie es scheint…, also lange Rede kurzer Sinn: ja klar würde
ich schon gerne mal mit die Shooten. Dann muss man einfach sehen, wie man
miteinander klar kommt oder ob man es lieber bei dem einen Versuch lässt und
tschüss sagt.“ Lächelte ich, denn ich fand Cay auf ihre Art schon ziemlich
interessant. Sie entspricht nicht so ganz meinem bevorzugten Model Typ, ‚hat
aber was’ wie man so sagt.
„Danke
Steve… du bist sogar noch interessanter, als ich vorher dachte. Aber wenn ich
das sagen darf: ich bin nicht wie Shannon oder Lexi und so viele ‚deiner’
Models haha; du weißt was ich meine oder?“
„Na klar.
*grins* Mal abgesehen von meiner Fotoleidenschaft an sich, fand ich das
‚Arbeiten’ mit Models vor allem auch deshalb immer sehr interessant, weil
mich das Kennenlernen der Persönlichkeit eines Models oder irgendeiner Frau
die sich von mir knipsen lies faszinierte. Ob du es glaubst oder nicht: ich
habe nie von einem Model erwartet oder gar verlangt, mit mir intim zu werden.
Früher sogar, vor meiner polyamoren Lebenszeit, sogar im Gegenteil, weil ich
meiner Partnerin treu sein wollte. Es hat sich irgendwie, keine Ahnung wie
und warum, oft doch ergeben und dann ging die Initiative meist von den Frauen
aus, nicht von mir!“
„Hmmm…,
komisch das glaube ich dir sogar Steve. Ich wollte nur klarstellen…, ach du
weißt schon.“ Lächelte sie verhalten. Offensichtlich hat sie sich Model
typisch so einen bestimmten, coolen Gesichtsausdruck antrainiert, den sie
eisern durchzuhalten versucht. *schmunzel*
„Natürlich
Cay…, aber wenn du mir weiterhin deine reizenden Brüste in diesem weiten
Ausschnitt so vor die Nase hältst, ändere ich vielleicht meine Meinung hoho.“
Lachte ich glucksend; sie lag ja auf dem Bauch neben mir, mit etwas hoch
gestütztem Oberkörper und Kopf. Dadurch hing natürlich ihr Shirt ähnliches
Oberteil mit dem Ausschnitt nach unten und erlaubte mir tiefe Einblicke in
ein verlockend weibliches Dekolletee, mit für ein Model ungewöhnlich großen
Brüsten.
„Hahaha…,
ich glaube, du bist voll Ok Steve; Danke.“ Schob sie sich lachend kurz
hinüber und gab mir sogar ein nettes Küsschen auf die Backe.
Sie ging
und ich erstmal duschen, dann hinunter zum Pool, wo Lexi alleine im Schatten chillte;
Jack schlummerte auch noch und Shannon war zurück zu ihrer Hütte, erzählte
sie.
Wir
gingen ebenfalls zurück und trafen auf Stephen, der mit seiner Arbeit
ebenfalls fertig war. Er wird nun eine vertragliche Vereinbarung ausarbeiten,
der am besten alles oder zumindest eine entscheidende Mehrheit der Kommune
zustimmen soll, dann können wir den Aus- und Aufbau eines GC Camp auf diesem
Gelände in Angriff nehmen.
Lexi,
Stephen und ich fuhren zurück zum Wohnmobil, zwecks frisch umziehen und zum
abendlichen ausgehen fertig machen. Zum Essen trafen wir uns mit Shannon,
Cay, Evelyn, Mark, Pieter und zwei weiteren aus der Kommune, im guten A&R
GRILL,, 712 S 4th Ave, Yuma, AZ.
Sehr
lecker gesättigt, wechselten wir dann in die Yumas Friendly Tavern, 1949 S
Arizona Ave, Yuma, AZ, wo sich Stephen als wahrer Karaoke Meister erwies und
wir viel Spaß hatten. Ich habe bekanntermaßen ja gar nichts mit Karaoke am
Hut, aber alle anderen hatten dabei Fun, also quasi mitgerissen ich auch,
obwohl ich mich strikt weigerte irgendwas zu singen. *grins*
Ganz
reizend waren auch die beiden Service Frauen, insbesondere die jüngere,
hellblond im GoT Khaleesi Style gefärbte und frisierte Naomi, die so ein
richtig schlagfertiger Frechdachs ist, wie ich es gerne mag. Mit ihr flaxte
ich vergnügt bei jeder Gelegenheit herum und sie hatte offensichtlich genauso
viel Spaß daran, wie ich. Sie hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit zur
Schauspielerin und Khaleesi Darstellerin Emilia Clarke.
Kurz nach
01 Uhr machten wir uns gut gelaunt auf den Rückweg; noch schnell ins Bad,
Duschen, Zähne putzen usw., dann gleich ab ins Bett, ein bisschen kuscheln
und dabei dämmerten wir bereits müde hinüber ins Reich der Träume.
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